Mustermappe - Maier Orthopädie
Transcrição
Mustermappe - Maier Orthopädie
Üfitkrier -Schu k htechni ie d hoPö tt Ibo (geb.am14.01)Analysedatum18.05.2011 73035 GöPPingen-Jebenhausen AnalyseartLaufana|ysenachDr.Marquardt 18'05'2011 Analyse-Datum Körpergröße[cm] L74 Körpergewicht[kg] 66 Kommentarzur Analyse AsicsGel DS TrainermedialeStütze'lQ'Sfm/h CIter -Srhuhtechnik 0rthopödie 73035 Göppingen-Jebenhausen Betreffi Analyse vom 18.05.201 1 SehrgeehrterHerr. Ihren Laufstilbetreffendist festzustellen: Ihr Aufsatzerfolgt über die Ferseund sehr nahe am Körper, in der Stützphaseist Ihr Knie etwaszu tief gebeut,Ihre Streckungin der Hüfte ist im Abduckzu geringund sie solltenverstäktanfersen. DesweiterensolltenSie Ihre Arme im Ellbogenstärkeranwinkeln(Läufer-Dreieck). NutzenSie dieseAnregungenund Übungenum Ihre Laufleistung zu verbessern, . Mit sportlichemGruß 'öMcrier Ibt nik rthoPö htech die-Srhu 1 18.05.201 Analysedatum (geb.am 14.01 Sprunggelenk Fuß nn Spreizfußbeschwerden (Digitus malleus) f]f] Hammerzehen Zehennäge etaue !! plantarerFersensporn nn ptantarfasciitis, ncrrittessehnenentzündung [! Haglund F. dors.Fersensporn, ncfrittoOursitis, ![ V neizung der Basis ![ Neuralgie nn uorton'sche nn lws-svndrom !f] rarsaltunnelsyndrom (Marschfraktur) der Mittelfußkno. nf] Stressfraktur nf]rurr Syndrom flf]Hattux risidus artnrosedesGroßzehengrundgelenkes [! nn nattuxvalgus ![ ncfriltessehnenentzündung nn fln nn !n [! Rchittooursitis (Supinationstrauma) osc Bandruptur osc Distorsion Insrabilität nrtnrose Sprunggelenk [[ entzrindung d e s M . t i b i a l i sp o s t e r i o r Knie patellae CfronOropathia ![ Valgusgonarthrose varusgonarthrose, !! (jumper's Knee) eatettaspitzensyndrom !! Tuberositas tibiae Reizung der !! nn osgoodSchlatter (Runner's Knee) Syndrom !!tractus iliotibialis Popliteussehne fenOopathie !! desPesanserinus nn neizungen Knieschmerz ueoiater !! tuteniskusläsion !! Unterschenkel vonSchien-undWadenbein Stressfraktur !! vorOeres Kompartmentsyndrom !! Kompartmentsyndrom !f] t-aterates lfl riefeshinteresKompartmentsyndrom hinteresKompartmentsyndrom Hüfte, LWS nn OOernachliches Syndrom vorderes Schienbeinkanten En lws-syndrom [! (Shin Splints) mediales Schienbeinkantensyn. nn tsc-syndrom !! major Trochanter Reizung nE Scnteimbeutel ![fendinose desM.tibialisposterior Leistenschmerz ncrrittessehnenentzündung nf] noout<torenschmerz, [! Becken Wirbelsäule trtrtrtr trtrtrtr üöööEüüüü 9g: P:p I L r ! o|.nolrt9tnoLno NHHoOoHHN nntrnffinnnn links I Beckenstand EEüEüEf; nnn@lnn links rechts skoliose I rechts (U .Y -uot'-o lz;lz lE:f=:l ,9F F L J L EE:s ! cc :'E E =Yd NEäN L, :Eff Beckenrotation Rückenhaltung 'fiMsier -Schu htechnik Yt t rthoPödie Fußanalyse 18.05.20 11 Unterschenkelbarfuß,Aufsatz Unterschenkelbarfuß,Mitteder Standphase Achillessehnenwinkel 13,40 Fersenbodenwinkel -2,Lo 7 - t l o v a l g u s( + ) 4 0 v a l g u s( + ) - 2 o v a r u s ( - ) Unterschenkelbarfuß,Abdruck Achillessehnenwinkel 10,30 Fersenbodenwinkel -3,10 (m o C|fer ie- Schuhtechnik Fußbeweoung im Laufschuh - 18.05.21 01 Unterschenkelmit Schuh,Aufsatz Unterschenkelmit Schuh,Stützphase Fersenbodenwinkel 2,90 4 0 v a l g u s( + ) - 2 o v a r u s ( - ) Unterschenkel mit Schuh,Abdruck Fersenbodenwinkel 3,7o ÜMcrier -Schuhtechnik rthopödie U Dynamische Beinachsenanalyse 18.05.2011 DynamischeBeinachsenanalyse barfuß Beinachse -t,6o 3 0 v a r u s( + ) - 3 o v a l g u s( - ) Beinachse '2,lo DynamischeBeinachsenanalyse mit Schuh Beinachse 3,2o 30 varus (+) - 3o valgus (-) Beinachse 3,60 'ttttilsier -Schuhterhnik Il,. 0rthonridie -U Dynamische Rumpfstabilität 1 8 . 0 5 . 2 10 1 Mitte der Standphaselinks Duchenne 2,Qo Mitte der Standphaserechts Duchenne -1,0o Norm:bis30 Norm:bis-2o Trendelenburg I,2o Trendelenburg -7,8o N o r m :4 b i s 7 0 Norm:-4 bis-7o Duchenne Duchenne Norm:bis30 N o r m :b i s - 3 o Trendelenburg Trendelenburg N o r m :4 b i s 7 0 N o r m :- 4 b i s - 7 o ffi t tlter ie-Srhuhtechnik Lauftechnik barfuß 18.05.21 01 Lauftechnikbarfuß,lateralrechts 0,9o Norm: 0 - 80 40,9o Norm: 30 - 40o 17,5o Norm: 20 - 30o L2,1o N o r m : 1 0 o- - 1 0 o 19,9o Norm: 20 - 30o 13,5o N o r m : 1 0 o- - 1 0 o Lauftechnikbarfuß,laterallinks -0,6o Norm: 0 - 80 46,5o Norm: 30 - 40o tu I CIrgr ie-Schuhtechnik Lauftqchnik mit Schuh 1 8 . 0 5 . 21 01 Lauftechnikmit Schuh,lateralrechts links 46,20 links l7,Oo Kniewinkel N o r m b e r e i c h3: 0 - 4 0 o Unterschenkelposition N o r m b e r e i c h1: 0 o - - 1 0 o Lauftechnikmit Schuh,laterallinks 45,00 rechts 7,7o rechts ft Analyse der;Hrif,, Rumpf Duchennestatisch 0,3o N o r m b e r e i c h+: / - 3 0 Trendelenburgstatisch -I,2o Normbereich:0o Beinachse links 9,6o 10,9o 2,0o Beinachsestatisch 3 0 v a r u s( + ) - 3 o v a l g u s Achillessehnenwinkel 70 - Llo valgus (-) Fersenbodenwinkel 4 0 v a l g u s( - ) - 2 0 v a r u s rechts g,5o 8,8o O,7o I f',ter ie-Schuhtechnik rl r! Ifurier die-Schu htechnik UtthoPti am05.{m.m11 Berichtder Eewegungsanalyse von MaierOrthopädie-Schuhtechnik PersönlicheDaten: Hax l*rstermann 73835 G@ingen - Ileutschhnd Gehrrtsdaftrn:06.06.1966 Prtmär-Sport Running Gewicht 66Kg Grö'ts 176cm EodyHass Index{ Blül}: 21 NormalEewicht.Einwünschenswerte r BMl-t4rert 1. Ansnnese FüT: Phnfärrhscüüq phrfarer Fersenspomlftnts Ursache: DiePlantarfascie verspannt dasLängsgewölbe desFußes.lhreÜberlastung äußertsichin einerEntrrindung der Sehnenplaüe. Einniedriges Längsgewölbe inVerbindung miteinerVerdrehung desVor-undRücktußes, aber fl-orsion) auchderHohltuß scheinen mitdernBeschwerdebild inZusamnrenhang zuslehen.DieVerknöcherung des (sog.Fersensporn) vomBeschwerbild Sehnenansatres trittauchunabhängig aufundistnurbei3 o$derPlantarfasciitiden vorhanden. Sprunggelenk: AcäituärrrsiüFffir(s im Bereich desAchillessehnenansaEes hatimwesentlichen Ursache: DieEntaindungsreaktion derSchleimbeutel jedochdenDruckan derFersedurchschlecht ähnliche Ursachen wiedieAchillessehnenenEiindung, besonders sitendes kannsichbeichronischen Reizzuständen Schuhwerk. EineVerknöcherung im Bereich desAchillessehnenansaEes -HaglunGExostose' genannt. ausbilden. Dielftrknöcherung wirdauch"dorsaler Fersensporn'0der f|st3üamttt$,lfts Ursache: Unterschieden wirddie rnechanische vonderfunktionellen Instabilität. Dienrechanische Instabilität bedeutet, wird.Diemechanische Instabilität alleine dassdasphysioloEisehe Bewegungsausrnaß desSprunggelenkes überschriüen machtseltenBeschwerden. Hingegen ist einealleinigeoderzusäuichefunKionelle lnstabilität häufigderGrundffir habendasProblem, dassie unwillkürlich dieKontrolle übereinen Beschwerden im SprungEelenksbereich. DieBetrofienen Sie'knickenunwillldrlich weg',was nilanim englischen mit"EivinE waf TeilderBeweglichkeit desGelenkes verlieren. urnschreibt. Knie: Reüungendes Pesanserirursüefr eits seäen3 SehnendesOberschenkels an.Die3 Sehnen Ursache:Am Pesanserinus obererSchienbeinbereich} {innerer, ist lateinisch frirGänsetuß). Diese in FornreinesGänsefußes in denSchienbeinknochen ein(Pesanserinus strahlen kannebenso überlastet werden. EineÜberpronationsbewegung RegionkannbeieinerInnenrotation derTibia(Schienbein) undMuskelungleichgewichte des denen?-rindlichen ReizdesSehnenareal erzeugen wieMuskelverküzungen Oberschenkels. Lendenwirüelsäule,lSG,ltüfte, Leiste: tsGsyßdrun recfits verbindet dasBeckenmitdernKreuzbein, Ursache: Daslliosakralgelenk lSG,zu deutschKreuzdarrnbeingelenk} {Abküzung jedochsindseinekleinen istin denAlltagsbewegungen nichtspürbar, derBasisunserer Wirbelsäule. DiesesGelenk vonuntererExtremität undRückensehrwichtig.Manmerktdies,wenn Bewegungen ftirdieStatikunddasZusammenspiel gebildet entaindet undgereitrist. sichin demGelenkBlockaden haben,oderes anderweitig ÄdfufnurensclmerA t-eistensclmerz lSnfcs Typischist die mangelhafie muskuläre führtzudennichtseltenenBeschwerden. Ursache: EineÜber-undFehlbelastung ist auchbesonders derMuskulatur. In diesemZusannmenhang Stabilisierung beiunzureichender Dehnung undFlexibilität Auirvärmen vordernSportzu nennen. einschlechtes -'r- WMcrier 0rthopädie-Schuhtechnik It --l - t 2. Statik Fu3beilseits Betunderhebung feststellen. desFußesließsicheinSenkfuß BeiderEingangsprÜfung 3b ffi StatischeBeinachse (X-Bein). Beinachse zeigtesicheinevalgische Verhältnissen Unterstatischen # k links keitoberes Sprunggehn Eeureglich Dieskann DietiefeHockewarnichtmöglich. Dorsalextension durcheineeingeschränkte und/oder eine verkürde StreckschIinge bedingt sein. rechts DietiefeHockewarohneEinschränkungen des Beweglichkeit Es liegteinenormale möglich. vor. oberenSprunggelenks 3. Dvnamik n G IE I- E I t H ffi linlts in der DYnamih Beinachse zur istzusä?lich der Bewegung SlüSphase In der g (X-Bein) eine Valgusstellun statischen Dies ermittelbar. derBeinachse Valgisierung diezuDrehkräfien bedingteineEinwärtsrotation, des innerhalb undScherbewegungen führt. Kniegelenks reehts neutralisiert derBewegung In derSrtütphase in eine Valgusbeinachse sichdiestatische Diesbedeutet, Beinachsenstellung. neutrale der innerhalb dassdieKniekinematik lie$. DasKniewirdin der Referenaverte des Linie,diesichinVerlängerung imaginären bildet, aln"loberenSprunggelenk Femurkopfs Eeckenstabilität Fußnachvornschiebt) überdenam Bodenruhenden (Zeitraum, in demderKörperschwerpunkt In derStüEphase dieselnstabilität ab. Ausgelöstwird gegenüberliegenden Körperseite Maßzur überdasnormate kipptdasBecken (Mm. et. med').Bitte min. Gluteus Gesäßmuskels des Muskulatur hüftstabilisierende durcheinezuschwache durch' Muskelgruppen derbetrofienen ItihrenSieKräfligungsÜbungen IF tr Overcrossing einemuslruläre HäuflgeinIndizfür derStütphaseüberdieKörpermittellinie. während BeideFüßeübersetden derBeckenregion. Dysbalance beidseits der FuBlängsachse RotatirnsteHrng des bedin$dieseineValgisierung In derBewegung auswärtsrotiert. stehtderFußdeutlich In derBewegung Rücktußes. 4 I te {. Schrittabwicklunq 3}Ä:ftF -arso lffiTir-,. zuerst über den rateraren Fersenbereich diehintere, äußere Ecke derFers+ & t; * tff Strlitzphase ("nach InderStütphase fälltderFußineineÜberpronation innenKnicken" desFußes). DasLängsgewölbe des FußesflachtabundderUnterschenkel rotiert einwärts. F lF Abdruckphasebeklseits DasAbstoßen vomBodenertulgtüberdasGroßzehengrundgelenk. #* 5 g t. t E. Empfehlungen ffi Er*pfshtung lhr Fußzeigrt imAbrollverhallen einesogenannte'Überpronation". Dasbedeutet, dasslhrFußin derBelastung stärkernachinneneinknickt. AusdiesenrGrundbrauchen SieLaufschuhe, diehärteresMaterial aufderInnenseite undeineMittelfußbrücke aufiffeisen, urndieseFußbewegung zu kontrollieren. tu OrthopädischeHalnahmen DalhrFußim Sprunggelenk beimLaufennachinneneinknicK, stellenzrsätliche,langsohlige orthopädische EinlagennachMaßeinesinnvolle Ergänzung fiir Siedar.SolcheEinlagenstriten lhrenFußirnSchuhaufder (medial)ab,EebendemFußim SchuhHaltundrninimieren lnnenseite so dieMuskelarbeit ftir lhrenSttiE-und Bewegungsapparat. -r- -ü-l t- I w fiütffrer IEI vl IL -Schuhlechnik Orthopüdie I f 1 von MaierOrthopädie-Schuhtechnik am05.08.201 Anamnesedaten PersönlicheDaten: *lax Hnstermann 73835 Gripiling*n- tleutschland Geüurtsdaturn:06.06.1368 Primär-Sport: Running Gewicht 66Kg Grüls 176cm Bodyll,ass Ind+r { Bl*l }: 21 gewicht. Norrnal EinwünschenswerterBldl-Wert 1.Ansnnese FüT: Phnfarrhsc,üß,Blartarer Fersenspornt nfds Zehenstand. Beschwerden: SchmezenderFußsohlebeimGehenundLaufen.Schrnerziafier Morge ndliche r Anlaufs chmez verspannt desFußes.lhreÜberlastung äußertsichin Urssche: DiePlantarlascie dasLängsgewölbe in VerbindunE miteiner\brdrehunE einerEntründung derSehnenplatte. Einniedriges Längsgewölbe rnitdenrBeschwerdebild in aberauchderHohlfuß scheinen desVor-undRücktußes, Clorsion) (sog.Fersenspom) trittauch Zusan'lmenhang zustehen.DieVerknöcherung desSehnenansates aufundistnurbei3 96derPlantarfasciitiden vorhanden. unabhängig vomBeschwerbild ggf.Röntgen am Fersenbeinknochen, zunr Diaqnose: Druckschmez amAnsab. derPlantarfascie Ausschließen einesFersenspornes. verschiedene StressfraKuren. desFersenfettpolsters, ffannenbanüerrung, DD:Schmensyndrorr Hohlbettung durch durch0rthopädische Einlagen. Therapie: Entlastung desLängsgewölbes vonPlantarfascie undWadenrnuskulafur Einkehlung desdruckschmenhafien Bearkes.Dehnung Intherapieresistenten Wärme-undKälteanwendungen zurDurchblutungsförderunE. {siehe'llVorkout}. Vorgeh en. Fällen CortisoninjeKionen oderoperatives -- -rrr ^ta*--l "'-\ --t wl IL l- fylcller - ie Schu htechnik ürthoptid '- Sprunggehnk: A cäiilioÖursins Jiüotrs Beschwerden: Schmezen im Bereich derAchillessehne beiBeanspruchung. Druckschmez im Bereich desAchilless ehnenansaEes. Ursache: im Bereich desAchillessehnenansaEes DieEntrrindungsreaKion derSchleimbeutel hatim wesentlichen ähnliche Ursachen wiedieAchillessehnenenEtindung, besonders ledochdenDruckan siEendes im Bereich derFersedurchschlecht Schuhwerk. EineVerknöcherung des Achillessehnenansab.es ltannsichbeichronischen Rei:zuständen ausbilden. DieVerlcnöcheruno wird genannt. auch"dorsaler Fersensporn" oder"HaglunSExostose" Verdickung Diagnose: Druckschmez amAnsatr derAchillessehne. undSchwellung. Die kannAufiaserungen Ultraschalluntersuchung odereineKernspintomographie undTeilrisse derSehne sichtbar machen. g,Apophys DD:Achi||ess itiscalcan ehnenenEündun ei Therapie: vonSchuhwerlt mitfreierFerse{zB.Clogs}. Druckentlastung derRegiondurchdasTragen Entaindeten BereichdurchSchaumstofting vomDruckentlasten. VersorgunE möglicher Fehlstellungen miteinergeeigneten Dehnung der undAbrollfehler Einlagenversorgung. (sieheWorkout). (sieheWorkout), Wadenmuskulatur Kräfiigung derUnterschenkelmuskulatur (Kippelbretter, Wärmeanwendungen. Physiotherapie. Koordinationsübungen Therapiehreisel). Die Entlastung derSehnemiteinemKeilunterderFerseistim akuten Sladiummöglich. DieVersorEung rniteinemKeilsollteaufgrund Verküzung derWadenmuskulaturi dermöglichen weiteren Achillessehne nichtdauerhaft erfolqen. Anwendung vonantienEündlichen Salben. In Arzleistofren oderKortison{im sicheren therapieresistenten FällenInjektionen vonpflanzlichen Abstand zurSehne). ln chronischen Fällenoperatives Vorgehen. fistaünhütlhnts Wiederkehrende Beschwerden: Häufige Schwellungen undSchmezen desSprunggelenkes. ggelenkes Distorsionen desSprun oderRupturen derAußenbänder. Ursache: Unterschieden wirddiemechanlsche vonderfunktionellen lnstabilität. Diemechanische Instabilität bedeutet, dassdasphysiologische Bewegungsausmaß desSprunggelenkes überschritten Instabilität Hingegen isteinealleinige oder wird.Diemechanische alleinemachtseltenBeschwerden. funHionelle Instabilität häufigderGrundftirBeschwerden im Sprunggelenksbereich. Die zusäEliche Betroffenen habendasProblem, dassieunwillkürlich dieKontrolle übereinenTeilderBeweglichkeit mit"giving desGelenkes verlieren. Sie'knicken unwilllqürlich weg",wasmanim englischen way' umschreibt. und Diagnose: Diemechanische Instabilität wirddurchdasAufklappen derKnöchelgabel tRöntgen) lnstabilität ist das"giving waf denSchubladentest beschrieben. FürdieDiagnose dertunktionellen gsweis Phänornen end. richlun DD:Arthrose Sprunggelenk KoordinationsundKräfrigungsgymnastik Therapie: derStabilisierung mitentsprechender EinVersuch kannversucht werden. EineKombinatton von sowiedasAnlegen vonstabilisierenden Bandagen Instabilität desSprunggelenkes mitwiederkehrenden Schmeraen mechanischer undfunktioneller Vorgehen. sindeineIndikation frireinoperatives ffir I TE -Srhuhterhn ik Knie: Re,ärrrnülen des fies ansennusöefttsefis Beschwerden: Schmezen unterhalb derKniescheibe aufderInnenseite desUnterschenkels bei Belastung undaufDruck. (innerer, Ursache: AmPesanserinus obererSchienbeinbereich) seEen3 SehnendesOberschenkels an.Die3 Sehnenstrahlen in FormeinesGänsefußes in denSchienbeinknochen ein(Pesanserinus istlateinisch fürGänsetuß). DieseRegionkannbeieinerInnenrotati0n derTibiatSchienbein) überlastetwerden. EineÜberpronationsbewegung kannebensodenentrlindlichen Reizdes Sehnenareal erzeugen wieMuskelverküaungten undMuskelungleichgewichte desOberschenkels. Diagnose: Klassisch findetmaneinedruckschmenhafie StelledirektüberdemPesanserinus. Röntgen undMRTkönnenhelfen, dieErkrankung vonanderen Kniegelenkserkrankungen ahargrenzen. gonarthorse. DD:medialer Kniesch mer4Varus Meniskusläsion Therapie: Derentriindliche Reizkannje nachHefiigkeit undDauerdesSchmeaes mitKälteoder Wärrneanwendungen behandelt werden. Ultraschallanwendungen könnenan derStellegenaus0 empfohlen werdenwiedasEinreiben derRegionmiteinerantienElindlichen Salbe. BeiderUrsachenforschung ist einebeinachsenumfassende Bewegungsanalyse mitEinbeziehung derKnie-undBeckenverhältnisse anarraten. Beihefiigen Überpronationsbewegungen istdiesedurch geeignetes Schuhwerk und/oder orthopädische Einlagen einzugrenzen. Lendenwirbelsäuh, lSG,Hüfie,Leiste: tSGSyrdrum rect ts (im"Kreuz"), Beschwerden: Schmezen im tiefenunteren Rücken dieofimalsausstrahlen in den Gesäßbereich. Ursache: Daslliosakralgelenk lSG,zudeutsch KreuzdarmbeinEelenk) verbindet das tAbküraung l#irbelsäule. Becken mitdemKreuzbein, derBasisunserer DiesesGelenk istin den jedochsindseinekleinen Alltagsbewegungen nichtspürbar, Bewegungen fürdieStatikunddas Zusammenspiel vonunterer Extremität undRücken sehrwichtig. Manmerlddies,wennsichin dem gebildet Gelenk Blockaden haben,oderes anderweitig entaindet undgereidist. Diagnose: NebenderAnamnese unddemEingrenzen destypischen Beschwerdebildes ist die Röntgenauftahme wichtig zurBeurteilung derStatikundmöglicher degenerativer Veränderungen des WirbelsäulenundBeckenbereiches. DD:LWS-Syndrom Therapie: FüreineOptimierung derStatikdesPatienten isteineprofessionelle Bewegungsanalyse sinnvoll. HierkannüberdenEinsateinesBeinlängendifierenzausgleichs odereine Einlagenversorgung beraten werden. BeiBlockierungen desGelenkes istdiechiropraktische Manipulation eineursächliche Behandlungsmethode. UmakuteReiaustände zu {'rnobilisieren"} therapieren sindWärmeanwendungen wieFangooderTiefenwärmebestrahlung, aberauch wärmende Rheunrasalben sinnvoll. lm weiteren Verlauf istnebenderBewegungsanalyse auchdie Verbesserung desmuskulären Zusammenspiels inZusammenarbeit miteinemPhysiotherapeuten anzuraten. lrl I PMflrer I\ re-Se huhtechn ik ürtnopöo ---- Äüft*mrenscämer4teis{enscfrnerzl$nlrs Muskulafur Eeschwerden:Schrnezen imLeistenbereich, besonders andenAnsätenderAdduktsren undinnÜbergang vonMuskelzur Sehne. Typischist die frihrtzu dennichtseltenenBeschwerden. Ursache: EineÜber-undFehtbelastung DehnunE undFlexibilität derMuskulatur ln manEelhafte rnuskuläre Stabilisierung beiunzureichender ist auchbesonders einschlechtes Aufüärrnen vordemSportar nennen. diesemZusarnmenhang im lduskelansaEbereich. Der in derLeistenregion Oiagnose: EsfindensichdruckschmerdrafteAreale zusammendnicken soll.Eine SportlergibtSchmereen an,wenner d1eBeinegegenWiderstand (VerlEalkungen) kannKalzjfikationen arnSehnenansaE sichtbarrnachen. Röntgenauftahme undKernspintomographie krankhafie Veränderungen Ergänzend kanndieUf'naschalluntersuchung ge unddesAnsatbereichesdarstell en. derMuskel-Sehnen-übergän unterschiedliche Hüfrgelenlßerkrankunqen, DD:Leistenschrnere, Hemiefleistenbruch-}, EnErindungen derProstata oder AnsaEreizung desM.iliopsoasanseinernAnsat,Stresstakturen, Hamwege, Tumoren. eine1-ävöchige Pauseeinzuhalten, damitdie\ftdeäunE Therapie: BeiSchrnenenist urngehend nichtchronifizieren. SsfernkeineSchrnezendabeiaufueten ausheilenkannundsich die Schrnerzen Physiotherapeutisch sindRadfahren undSchwirnmen weiterhinmöglich,urndieZeitzuüberbrücken. Fällenkannaucheine undFriKionsrnassagen sinnvoll, in chronischen sindWänneanwendungen gehalten nütlichsein.lrnweneren Verlauf ist derSportler eineallgerneines WärrnebandaEe integrieren, KräfügungpDehnun$sprognrnm in sein Training zu urnweiteren und vordersportlichen Leistgnbeschwerden vozubeugen. 6enauso wichtigist dassorgfältigeAufwärrnen Belastung. 'öMsier - htechn ik IbU'thop üdie Schu Persönlicher Workoutplan für MaxMustermann mitfreundlicherEmpfehlung von UlaierOrthopädie-Schuhtechnik am 05.06.2011 Grundsätslicheezum Kräftigen Überguttrainierte Muskeln könnenSiesichdurcheinebessereKörpervorspannung vor VerleEungen sch_[iEen. Verbessem Sie so lhreLaufleisturg undBewegurgsökonomie. Die untengeieigtenÜburgensindfürSiemaßgeschneidert. B-eachten SiefobenOePunkte. l. AmahlderWiederholungen: Beidendynamischen Üburqen14.25Durchftihrurgen und3-4SäEe.Beidenstatischen Übungen: 10-30Sekunden halten,leweils 3-4mal. Trainieren Sieam besten3-4malin derWoche. 2. AchtenSie aufdie korrekteAusführung. 3. AtnrenSie bei allenÜbungen ruhigurd gleichmäßig. 4. HaltenSie denKopfstetsin Verlärperung derWirbelsäule. 5. FührenSiedie Übungen immerlarEsamundkontrolliert durch. 6" DiesisteinProgramm fürGesurde.lmZweifelstall fragenSie lhrenArd, bevor$ie mitdemTrainirgbeginnen. Abduktoren(Schenkelabspreizer! Ausgangsposition: LegenSie sich gestrecktaufdie Seite. DasuntereBeinist leichtangewinkelt. Durchführung: HebenundsenkenSiedas obereBein,ohne es zwischendurch abzulegen.StreckenSie es dabeiso weit nachhintenohneins Hohlkreue wie mti,glich zu kommen. ZiehenSiedie Fußspitzean. Gluteus beidseits (Po Muskulatur) Ausgangsposition: Stellen Siein Rückenlage die angewinkelten Beineab. Durchführung: HebenSiedasBeckensoweitan,dasBauchHalten BeckenOberschenkel eineLinebilden. Siediese Position- SeiteI "frMsier ik htechn Püdie-Schu Ibrt rtho Seitstütz Ausgangsposition: StützenSie sich seitlichliegendmit einemUnterarmam Bodenab. Durchführung: Jetztdie Hüftehebenundzwar so weit,dass der KörperdurchAnspannung der Bein-,Rumpf-und Gesäßmuskulatur eineLiniebildet.HaltenSiediesePosition so langeSie können- --._,:_ Tibialisanterior(vordererSchienbeinmuskel ) Ausgangsposition: StehenSie aufder Ferse. HebenSie langsamdie Fußspitzenan, Durchf,jhrung: bleibenSie etwafünfSekundenin dieserPositionund senkenSieden Fußwieder.Wiederholen Sie die Übung. Quadriceps(Oberschenkelmuskel) Ausgangsposrtion: StellenSie sich in Schrittstellung hin. BeugenSiedas KniedeswrderenBeinesum ca.40o. StreckenSiedas hintereBeinundstellenSie den hinteren Fuß aufdie Zehenspitzen. AchtenSie darautdas lhr Knie auf einerLinievonHüftkopfund Fuß bleibt. Durchführung: BeugenundStreckenSie nundas vordere Knielangsamundkontrolliert, ohnedie ldeallinie zu verlassen. Vermeiden: Vorsichtbei KnieschäJenundakuten Knieschmerzen. Seite2 'frMoier - hterhn ik Ibo'thoP tidie Schu Grundsätzliches zum Süetching Beweglichkeit ist einederfünfmotorischen Hauptbeanspruchurgsformen undStretchirE ist derSchlüsseldazu. DurchStretching erhöhen Sie ihreGelenkigkeit undDehnfähigkeit. Denn'Verkürde" Muskulatur, dievielzuhäufigbei Läuferinnen undLär.fern zufindenist, kannfürvieleBesclrwerden undVerleEungen verantwortlich sein.So stretchen Sie riclrtig: 1. DehrenSie ihreMuskulatur nurim erwärmten Zustard- ambestennachjedemLauf. 2. Nehmen SiedieAusgargsposition ein,dehnenSiedannlangsam undohnezufedern denMuskelbis Sieeinargenehmes Ziehen(keinSchnez!)im Muskelspüren. 3. BleibenSie biszu40 Sekunden in derEndstellung undführenSiejedeÜUung (optimalwäre mehrmals 3 mal)durch.Wechseln Siedie Seiten. 4" AtnenSie ruhigundgleichmäßig. gerade. HattenSie beijederÜOurgdenRücken Achürng: Vermeiden Sie schmezende Muskeln oderSehenzudehnen! Gluteus(Po Muskulatur) Ausgangsposition: LegenSie sich aufden Boden,ziehenSie das rechteBeinan undlegenSie denKnricheldes linken Beinesaufdas rechteKniegelenk. Durchfrihrung: Jetä mit beidenHändendas rechteBeinleicht an den Körperheranziehen, bis Sie eineDehnung im Po spüren. lliopsoas (Hüftbeugemuskel) Ausgangsposition: KnienSiesichinAushllschrittstellung hin.miteinemKissenunterdemlinkenKnie. Durchfilhrung: Schieben SiedieHüftenachvomund verlagern SielhrKörpergewicht so weitüberdasvordere Bein,bisSieinderlinkenLeistenbeuge denDehnreiz spüren. Wechseln Sieanschließend dieSeiten, Richten Sie denOberkörper auf. Vermeiden: Keinen Rundrücken machenl Seite 3 lsch iocru rale {rückseitige Oberschen keknuekulaüur) Seitemitder Ausgangsposition: DenFußderzu dehnenden aufsetzten. DasandereBeinim Kniebeugen und Fußsole denRückenstrecken. Durchführung: Dengeraden Oherkörper ausdemBecken nachwm kippen,biseinange*ehmes Ziehen aufder Rückseite desOberschenkels zu spürenist. Vermeiden: DenFußnichterhöhtaufutellen undkeinen Buckelmachen" Tensor { $chen kehbspreizer} StehenSiein einerleichten Ausgangsposition: mitdemrechten Beinvomundlehnen Sie Schrittstellung gegeneineWand. sichmitdemlinkenUnterarm überkreuzen SiemitdemlinkenBeindasrechteunterdem Körper. AusdieserFositionschieben SiedieHüfte Durchfrihrung: Wand.SolhederDehnreiz nichtausreichend sein, Richtung rmnderWandauf. setztenSiedäslinkeBeinweiterentfurnt Seite4 'fr[üsier - htechn ik Ibro'thoPüdie schu nachComputeranalyse vom05.06.20 11 Schulempfehlungen ftir MaxMustermann erstelltvon: MaierOrthopädie-Schuhtechnik thrFußknicktbeimAbrollen stärkernachinnenein.AusdiesemGrurdbrauclenSie Laufschuhe, die aufderInnenseite härteres Materialaufweisen, umdieseFußFwegung zu kontrollieren. Profisbezeichnen dieseAbrollung aF "moderate Überpronation". *** undGewichtseignung Optimale Stabilitäts- **f *** Optimale Stabilitätseignung. Gute Gewichtseignung Gde Stabilitäteeignung. Optimale Gewichtseignung *** *** t*f Modell Ergnurq AsicsGEL-DSTRAINER 16 *** *t, +4.0 ZootUftraTempo *** *= NikeLunarElite+ *** EN AdidasadizeroTernpo4 M *** b BrooksRacerST 5 *** *t .- GuteStabilitätseignung. BefriedigerG Gewichtseignung Unzureichende Stabilitätseignung. Gute Gewichtseignung Unzureichende Gewichts-und Stabilitätseignung. Weite Einsatz + s + + + Preis TrainirEund Wettkampf 13g,g5EUR Training und Wettkampf 135EUR Trainirgund Wettkampf 130EUR Training und Wettkarnpf 124,95EUR Trainirqurd Wettkarnpf 99,95EUR mclTlonrlljEsT =Ftf'l Seite 1 Msier flasrcs" GEL.NIMBUS 12 Preis: 159.95 EUR Einsats: Training Schuhgewicht: 340Gramm Sprengung: 9mm Passfiorm: etgnetslchfüreinenormale FußweiteDämpfung: Erhateinzusätzliches \brfußundRücHußdämpfurgselement in der Zwischensohle. '12elgnetsichbeiNeutralfußlauf (geeignet DerAsicsGEL-NIMBUS für alleGewichtsklasseni und lelchtePronatlon(geeEnetbis 70 Kg Körpergewicht). Herstellerinformationen : Derh{aßstabin der Dämpfungskategorle wirdauchim 12.JahrseinemFührungsanspruch Designundadaptivem mehralsgerecht-HeißtEr bleibtunschlagbar in punctoTechnik, Verhatten. ln seinerner.EnVersionkommter mit umwettfreundlichen Upper-Materialien, P.H.F.-System flacheremAufbau, beidseitrgem undneuerORTHOLI-|E-X40InnensohleKurz:mlt allem,was manbraucht,um weherderWegweiserzu sein.