Mustermappe - Maier Orthopädie

Transcrição

Mustermappe - Maier Orthopädie
Üfitkrier
-Schu
k
htechni
ie
d
hoPö
tt
Ibo
(geb.am14.01)Analysedatum18.05.2011
73035 GöPPingen-Jebenhausen
AnalyseartLaufana|ysenachDr.Marquardt
18'05'2011
Analyse-Datum
Körpergröße[cm]
L74
Körpergewicht[kg]
66
Kommentarzur Analyse
AsicsGel DS TrainermedialeStütze'lQ'Sfm/h
CIter
-Srhuhtechnik
0rthopödie
73035 Göppingen-Jebenhausen
Betreffi
Analyse
vom 18.05.201
1
SehrgeehrterHerr.
Ihren Laufstilbetreffendist festzustellen:
Ihr Aufsatzerfolgt über die Ferseund sehr nahe am Körper,
in der Stützphaseist Ihr Knie etwaszu tief gebeut,Ihre Streckungin der Hüfte ist im
Abduckzu geringund sie solltenverstäktanfersen.
DesweiterensolltenSie Ihre Arme im Ellbogenstärkeranwinkeln(Läufer-Dreieck).
NutzenSie dieseAnregungenund Übungenum Ihre Laufleistung
zu verbessern,
.
Mit sportlichemGruß
'öMcrier
Ibt
nik
rthoPö
htech
die-Srhu
1
18.05.201
Analysedatum
(geb.am 14.01
Sprunggelenk
Fuß
nn Spreizfußbeschwerden
(Digitus
malleus)
f]f] Hammerzehen
Zehennäge
etaue
!!
plantarerFersensporn
nn ptantarfasciitis,
ncrrittessehnenentzündung
[!
Haglund
F.
dors.Fersensporn,
ncfrittoOursitis,
![
V
neizung
der
Basis
![
Neuralgie
nn uorton'sche
nn lws-svndrom
!f] rarsaltunnelsyndrom
(Marschfraktur)
der Mittelfußkno.
nf] Stressfraktur
nf]rurr Syndrom
flf]Hattux risidus
artnrosedesGroßzehengrundgelenkes
[!
nn nattuxvalgus
![
ncfriltessehnenentzündung
nn
fln
nn
!n
[!
Rchittooursitis
(Supinationstrauma)
osc Bandruptur
osc Distorsion
Insrabilität
nrtnrose
Sprunggelenk
[[
entzrindung
d e s M . t i b i a l i sp o s t e r i o r
Knie
patellae
CfronOropathia
![
Valgusgonarthrose
varusgonarthrose,
!!
(jumper's
Knee)
eatettaspitzensyndrom
!!
Tuberositas
tibiae
Reizung
der
!!
nn osgoodSchlatter
(Runner's
Knee)
Syndrom
!!tractus iliotibialis
Popliteussehne
fenOopathie
!!
desPesanserinus
nn neizungen
Knieschmerz
ueoiater
!!
tuteniskusläsion
!!
Unterschenkel
vonSchien-undWadenbein
Stressfraktur
!!
vorOeres
Kompartmentsyndrom
!!
Kompartmentsyndrom
!f] t-aterates
lfl riefeshinteresKompartmentsyndrom
hinteresKompartmentsyndrom Hüfte, LWS
nn OOernachliches
Syndrom
vorderes
Schienbeinkanten
En lws-syndrom
[!
(Shin
Splints)
mediales
Schienbeinkantensyn.
nn tsc-syndrom
!!
major
Trochanter
Reizung
nE Scnteimbeutel
![fendinose desM.tibialisposterior
Leistenschmerz
ncrrittessehnenentzündung
nf] noout<torenschmerz,
[!
Becken
Wirbelsäule
trtrtrtr
trtrtrtr
üöööEüüüü
9g: P:p I
L r !
o|.nolrt9tnoLno
NHHoOoHHN
nntrnffinnnn
links
I
Beckenstand
EEüEüEf;
nnn@lnn
links
rechts
skoliose
I rechts
(U
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-uot'-o
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F L J L
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! cc
:'E
E
=Yd
NEäN
L,
:Eff
Beckenrotation
Rückenhaltung
'fiMsier
-Schu
htechnik
Yt t rthoPödie
Fußanalyse
18.05.20
11
Unterschenkelbarfuß,Aufsatz
Unterschenkelbarfuß,Mitteder Standphase
Achillessehnenwinkel
13,40
Fersenbodenwinkel
-2,Lo
7 - t l o v a l g u s( + )
4 0 v a l g u s( + ) - 2 o v a r u s ( - )
Unterschenkelbarfuß,Abdruck
Achillessehnenwinkel
10,30
Fersenbodenwinkel
-3,10
(m
o
C|fer
ie- Schuhtechnik
Fußbeweoung im Laufschuh
- 18.05.21
01
Unterschenkelmit Schuh,Aufsatz
Unterschenkelmit Schuh,Stützphase
Fersenbodenwinkel
2,90
4 0 v a l g u s( + ) - 2 o v a r u s ( - )
Unterschenkel
mit Schuh,Abdruck
Fersenbodenwinkel
3,7o
ÜMcrier
-Schuhtechnik
rthopödie
U
Dynamische Beinachsenanalyse
18.05.2011
DynamischeBeinachsenanalyse
barfuß
Beinachse
-t,6o
3 0 v a r u s( + ) - 3 o v a l g u s( - )
Beinachse
'2,lo
DynamischeBeinachsenanalyse
mit Schuh
Beinachse
3,2o
30 varus (+) - 3o valgus (-)
Beinachse
3,60
'ttttilsier
-Schuhterhnik
Il,. 0rthonridie
-U
Dynamische Rumpfstabilität
1 8 . 0 5 . 2 10 1
Mitte der Standphaselinks
Duchenne
2,Qo
Mitte der Standphaserechts
Duchenne
-1,0o
Norm:bis30
Norm:bis-2o
Trendelenburg
I,2o
Trendelenburg
-7,8o
N o r m :4 b i s 7 0
Norm:-4 bis-7o
Duchenne
Duchenne
Norm:bis30
N o r m :b i s - 3 o
Trendelenburg
Trendelenburg
N o r m :4 b i s 7 0
N o r m :- 4 b i s - 7 o
ffi
t
tlter
ie-Srhuhtechnik
Lauftechnik barfuß
18.05.21
01
Lauftechnikbarfuß,lateralrechts
0,9o
Norm: 0 - 80
40,9o
Norm: 30 - 40o
17,5o
Norm: 20 - 30o
L2,1o
N o r m : 1 0 o- - 1 0 o
19,9o
Norm: 20 - 30o
13,5o
N o r m : 1 0 o- - 1 0 o
Lauftechnikbarfuß,laterallinks
-0,6o
Norm: 0 - 80
46,5o
Norm: 30 - 40o
tu
I
CIrgr
ie-Schuhtechnik
Lauftqchnik mit Schuh
1 8 . 0 5 . 21
01
Lauftechnikmit Schuh,lateralrechts
links
46,20
links
l7,Oo
Kniewinkel
N o r m b e r e i c h3: 0 - 4 0 o
Unterschenkelposition
N o r m b e r e i c h1: 0 o - - 1 0 o
Lauftechnikmit Schuh,laterallinks
45,00
rechts
7,7o
rechts
ft
Analyse
der;Hrif,,
Rumpf
Duchennestatisch
0,3o
N o r m b e r e i c h+: / - 3 0
Trendelenburgstatisch
-I,2o
Normbereich:0o
Beinachse
links
9,6o
10,9o
2,0o
Beinachsestatisch
3 0 v a r u s( + ) - 3 o v a l g u s
Achillessehnenwinkel
70 - Llo valgus (-)
Fersenbodenwinkel
4 0 v a l g u s( - ) - 2 0 v a r u s
rechts
g,5o
8,8o
O,7o
I
f',ter
ie-Schuhtechnik
rl
r!
Ifurier
die-Schu
htechnik
UtthoPti
am05.{m.m11
Berichtder Eewegungsanalyse
von MaierOrthopädie-Schuhtechnik
PersönlicheDaten:
Hax l*rstermann
73835 G@ingen - Ileutschhnd
Gehrrtsdaftrn:06.06.1966
Prtmär-Sport
Running
Gewicht 66Kg
Grö'ts 176cm
EodyHass Index{ Blül}: 21
NormalEewicht.Einwünschenswerte
r BMl-t4rert
1. Ansnnese
FüT:
Phnfärrhscüüq phrfarer Fersenspomlftnts
Ursache:
DiePlantarfascie
verspannt
dasLängsgewölbe
desFußes.lhreÜberlastung
äußertsichin einerEntrrindung
der
Sehnenplaüe.
Einniedriges
Längsgewölbe
inVerbindung
miteinerVerdrehung
desVor-undRücktußes,
aber
fl-orsion)
auchderHohltuß
scheinen
mitdernBeschwerdebild
inZusamnrenhang
zuslehen.DieVerknöcherung
des
(sog.Fersensporn)
vomBeschwerbild
Sehnenansatres
trittauchunabhängig
aufundistnurbei3 o$derPlantarfasciitiden
vorhanden.
Sprunggelenk:
AcäituärrrsiüFffir(s
im Bereich
desAchillessehnenansaEes
hatimwesentlichen
Ursache:
DieEntaindungsreaktion
derSchleimbeutel
jedochdenDruckan derFersedurchschlecht
ähnliche
Ursachen
wiedieAchillessehnenenEiindung,
besonders
sitendes
kannsichbeichronischen
Reizzuständen
Schuhwerk.
EineVerknöcherung
im Bereich
desAchillessehnenansaEes
-HaglunGExostose'
genannt.
ausbilden.
Dielftrknöcherung
wirdauch"dorsaler
Fersensporn'0der
f|st3üamttt$,lfts
Ursache:
Unterschieden
wirddie rnechanische
vonderfunktionellen
Instabilität.
Dienrechanische
Instabilität
bedeutet,
wird.Diemechanische
Instabilität
alleine
dassdasphysioloEisehe
Bewegungsausrnaß
desSprunggelenkes
überschriüen
machtseltenBeschwerden.
Hingegen
ist einealleinigeoderzusäuichefunKionelle
lnstabilität
häufigderGrundffir
habendasProblem,
dassie unwillkürlich
dieKontrolle
übereinen
Beschwerden
im SprungEelenksbereich.
DieBetrofienen
Sie'knickenunwillldrlich
weg',was nilanim englischen
mit"EivinE
waf
TeilderBeweglichkeit
desGelenkes
verlieren.
urnschreibt.
Knie:
Reüungendes Pesanserirursüefr eits
seäen3 SehnendesOberschenkels
an.Die3 Sehnen
Ursache:Am
Pesanserinus
obererSchienbeinbereich}
{innerer,
ist lateinisch
frirGänsetuß).
Diese
in FornreinesGänsefußes
in denSchienbeinknochen
ein(Pesanserinus
strahlen
kannebenso
überlastet
werden.
EineÜberpronationsbewegung
RegionkannbeieinerInnenrotation
derTibia(Schienbein)
undMuskelungleichgewichte
des
denen?-rindlichen
ReizdesSehnenareal
erzeugen
wieMuskelverküzungen
Oberschenkels.
Lendenwirüelsäule,lSG,ltüfte, Leiste:
tsGsyßdrun recfits
verbindet
dasBeckenmitdernKreuzbein,
Ursache:
Daslliosakralgelenk
lSG,zu deutschKreuzdarrnbeingelenk}
{Abküzung
jedochsindseinekleinen
istin denAlltagsbewegungen
nichtspürbar,
derBasisunserer
Wirbelsäule.
DiesesGelenk
vonuntererExtremität
undRückensehrwichtig.Manmerktdies,wenn
Bewegungen
ftirdieStatikunddasZusammenspiel
gebildet
entaindet
undgereitrist.
sichin demGelenkBlockaden
haben,oderes anderweitig
ÄdfufnurensclmerA t-eistensclmerz lSnfcs
Typischist die mangelhafie
muskuläre
führtzudennichtseltenenBeschwerden.
Ursache:
EineÜber-undFehlbelastung
ist auchbesonders
derMuskulatur.
In diesemZusannmenhang
Stabilisierung
beiunzureichender
Dehnung
undFlexibilität
Auirvärmen
vordernSportzu nennen.
einschlechtes
-'r-
WMcrier
0rthopädie-Schuhtechnik
It
--l
- t
2. Statik
Fu3beilseits
Betunderhebung
feststellen.
desFußesließsicheinSenkfuß
BeiderEingangsprÜfung
3b
ffi
StatischeBeinachse
(X-Bein).
Beinachse
zeigtesicheinevalgische
Verhältnissen
Unterstatischen
#
k links
keitoberes Sprunggehn
Eeureglich
Dieskann
DietiefeHockewarnichtmöglich.
Dorsalextension
durcheineeingeschränkte
und/oder eine verkürde StreckschIinge bedingt
sein.
rechts
DietiefeHockewarohneEinschränkungen
des
Beweglichkeit
Es liegteinenormale
möglich.
vor.
oberenSprunggelenks
3. Dvnamik
n
G
IE
I- E
I
t
H
ffi
linlts
in der DYnamih
Beinachse
zur
istzusä?lich
der
Bewegung
SlüSphase
In der
g (X-Bein)
eine
Valgusstellun
statischen
Dies
ermittelbar.
derBeinachse
Valgisierung
diezuDrehkräfien
bedingteineEinwärtsrotation,
des
innerhalb
undScherbewegungen
führt.
Kniegelenks
reehts
neutralisiert
derBewegung
In derSrtütphase
in eine
Valgusbeinachse
sichdiestatische
Diesbedeutet,
Beinachsenstellung.
neutrale
der
innerhalb
dassdieKniekinematik
lie$. DasKniewirdin der
Referenaverte
des
Linie,diesichinVerlängerung
imaginären
bildet,
aln"loberenSprunggelenk
Femurkopfs
Eeckenstabilität
Fußnachvornschiebt)
überdenam Bodenruhenden
(Zeitraum,
in demderKörperschwerpunkt
In derStüEphase
dieselnstabilität
ab.
Ausgelöstwird
gegenüberliegenden
Körperseite
Maßzur
überdasnormate
kipptdasBecken
(Mm.
et.
med').Bitte
min.
Gluteus
Gesäßmuskels
des
Muskulatur
hüftstabilisierende
durcheinezuschwache
durch'
Muskelgruppen
derbetrofienen
ItihrenSieKräfligungsÜbungen
IF
tr
Overcrossing
einemuslruläre
HäuflgeinIndizfür
derStütphaseüberdieKörpermittellinie.
während
BeideFüßeübersetden
derBeckenregion.
Dysbalance
beidseits
der FuBlängsachse
RotatirnsteHrng
des
bedin$dieseineValgisierung
In derBewegung
auswärtsrotiert.
stehtderFußdeutlich
In derBewegung
Rücktußes.
4
I
te
{. Schrittabwicklunq
3}Ä:ftF
-arso
lffiTir-,. zuerst
über
den
rateraren
Fersenbereich
diehintere,
äußere
Ecke
derFers+
&
t;
*
tff
Strlitzphase
("nach
InderStütphase
fälltderFußineineÜberpronation
innenKnicken"
desFußes).
DasLängsgewölbe
des
FußesflachtabundderUnterschenkel
rotiert
einwärts.
F
lF
Abdruckphasebeklseits
DasAbstoßen
vomBodenertulgtüberdasGroßzehengrundgelenk.
#*
5
g
t.
t
E. Empfehlungen
ffi
Er*pfshtung
lhr Fußzeigrt
imAbrollverhallen
einesogenannte'Überpronation".
Dasbedeutet,
dasslhrFußin derBelastung
stärkernachinneneinknickt.
AusdiesenrGrundbrauchen
SieLaufschuhe,
diehärteresMaterial
aufderInnenseite
undeineMittelfußbrücke
aufiffeisen,
urndieseFußbewegung
zu kontrollieren.
tu
OrthopädischeHalnahmen
DalhrFußim Sprunggelenk
beimLaufennachinneneinknicK,
stellenzrsätliche,langsohlige
orthopädische
EinlagennachMaßeinesinnvolle
Ergänzung
fiir Siedar.SolcheEinlagenstriten lhrenFußirnSchuhaufder
(medial)ab,EebendemFußim SchuhHaltundrninimieren
lnnenseite
so dieMuskelarbeit
ftir lhrenSttiE-und
Bewegungsapparat.
-r-
-ü-l
t-
I
w fiütffrer
IEI
vl
IL
-Schuhlechnik
Orthopüdie
I f
1
von MaierOrthopädie-Schuhtechnik
am05.08.201
Anamnesedaten
PersönlicheDaten:
*lax Hnstermann
73835 Gripiling*n- tleutschland
Geüurtsdaturn:06.06.1368
Primär-Sport:
Running
Gewicht 66Kg
Grüls 176cm
Bodyll,ass Ind+r { Bl*l }: 21
gewicht.
Norrnal
EinwünschenswerterBldl-Wert
1.Ansnnese
FüT:
Phnfarrhsc,üß,Blartarer Fersenspornt nfds
Zehenstand.
Beschwerden:
SchmezenderFußsohlebeimGehenundLaufen.Schrnerziafier
Morge
ndliche
r Anlaufs
chmez
verspannt
desFußes.lhreÜberlastung
äußertsichin
Urssche:
DiePlantarlascie
dasLängsgewölbe
in VerbindunE
miteiner\brdrehunE
einerEntründung
derSehnenplatte.
Einniedriges
Längsgewölbe
rnitdenrBeschwerdebild
in
aberauchderHohlfuß
scheinen
desVor-undRücktußes,
Clorsion)
(sog.Fersenspom)
trittauch
Zusan'lmenhang
zustehen.DieVerknöcherung
desSehnenansates
aufundistnurbei3 96derPlantarfasciitiden
vorhanden.
unabhängig
vomBeschwerbild
ggf.Röntgen
am Fersenbeinknochen,
zunr
Diaqnose:
Druckschmez
amAnsab.
derPlantarfascie
Ausschließen
einesFersenspornes.
verschiedene
StressfraKuren.
desFersenfettpolsters,
ffannenbanüerrung,
DD:Schmensyndrorr
Hohlbettung
durch
durch0rthopädische
Einlagen.
Therapie:
Entlastung
desLängsgewölbes
vonPlantarfascie
undWadenrnuskulafur
Einkehlung
desdruckschmenhafien
Bearkes.Dehnung
Intherapieresistenten
Wärme-undKälteanwendungen
zurDurchblutungsförderunE.
{siehe'llVorkout}.
Vorgeh
en.
Fällen CortisoninjeKionen oderoperatives
--
-rrr
^ta*--l
"'-\
--t
wl
IL
l-
fylcller
-
ie Schu
htechnik
ürthoptid
'-
Sprunggehnk:
A cäiilioÖursins
Jiüotrs
Beschwerden:
Schmezen
im Bereich
derAchillessehne
beiBeanspruchung.
Druckschmez
im
Bereich
desAchilless
ehnenansaEes.
Ursache:
im Bereich
desAchillessehnenansaEes
DieEntrrindungsreaKion
derSchleimbeutel
hatim
wesentlichen
ähnliche
Ursachen
wiedieAchillessehnenenEtindung,
besonders
ledochdenDruckan
siEendes
im Bereich
derFersedurchschlecht
Schuhwerk.
EineVerknöcherung
des
Achillessehnenansab.es
ltannsichbeichronischen
Rei:zuständen
ausbilden.
DieVerlcnöcheruno
wird
genannt.
auch"dorsaler
Fersensporn"
oder"HaglunSExostose"
Verdickung
Diagnose:
Druckschmez
amAnsatr
derAchillessehne.
undSchwellung.
Die
kannAufiaserungen
Ultraschalluntersuchung
odereineKernspintomographie
undTeilrisse
derSehne
sichtbar
machen.
g,Apophys
DD:Achi||ess
itiscalcan
ehnenenEündun
ei
Therapie:
vonSchuhwerlt
mitfreierFerse{zB.Clogs}.
Druckentlastung
derRegiondurchdasTragen
Entaindeten
BereichdurchSchaumstofting
vomDruckentlasten.
VersorgunE
möglicher
Fehlstellungen
miteinergeeigneten
Dehnung
der
undAbrollfehler
Einlagenversorgung.
(sieheWorkout).
(sieheWorkout),
Wadenmuskulatur
Kräfiigung
derUnterschenkelmuskulatur
(Kippelbretter,
Wärmeanwendungen.
Physiotherapie.
Koordinationsübungen
Therapiehreisel).
Die
Entlastung
derSehnemiteinemKeilunterderFerseistim akuten
Sladiummöglich.
DieVersorEung
rniteinemKeilsollteaufgrund
Verküzung
derWadenmuskulaturi
dermöglichen
weiteren
Achillessehne
nichtdauerhaft
erfolqen.
Anwendung
vonantienEündlichen
Salben.
In
Arzleistofren
oderKortison{im sicheren
therapieresistenten
FällenInjektionen
vonpflanzlichen
Abstand
zurSehne).
ln chronischen
Fällenoperatives
Vorgehen.
fistaünhütlhnts
Wiederkehrende
Beschwerden:
Häufige
Schwellungen
undSchmezen
desSprunggelenkes.
ggelenkes
Distorsionen
desSprun
oderRupturen
derAußenbänder.
Ursache:
Unterschieden
wirddiemechanlsche
vonderfunktionellen
lnstabilität.
Diemechanische
Instabilität
bedeutet,
dassdasphysiologische
Bewegungsausmaß
desSprunggelenkes
überschritten
Instabilität
Hingegen
isteinealleinige
oder
wird.Diemechanische
alleinemachtseltenBeschwerden.
funHionelle
Instabilität
häufigderGrundftirBeschwerden
im Sprunggelenksbereich.
Die
zusäEliche
Betroffenen
habendasProblem,
dassieunwillkürlich
dieKontrolle
übereinenTeilderBeweglichkeit
mit"giving
desGelenkes
verlieren.
Sie'knicken
unwilllqürlich
weg",wasmanim englischen
way'
umschreibt.
und
Diagnose:
Diemechanische
Instabilität
wirddurchdasAufklappen
derKnöchelgabel
tRöntgen)
lnstabilität
ist das"giving
waf
denSchubladentest
beschrieben.
FürdieDiagnose
dertunktionellen
gsweis
Phänornen
end.
richlun
DD:Arthrose
Sprunggelenk
KoordinationsundKräfrigungsgymnastik
Therapie:
derStabilisierung
mitentsprechender
EinVersuch
kannversucht
werden.
EineKombinatton
von
sowiedasAnlegen
vonstabilisierenden
Bandagen
Instabilität
desSprunggelenkes
mitwiederkehrenden
Schmeraen
mechanischer
undfunktioneller
Vorgehen.
sindeineIndikation
frireinoperatives
ffir
I
TE
-Srhuhterhn
ik
Knie:
Re,ärrrnülen
des fies ansennusöefttsefis
Beschwerden:
Schmezen
unterhalb
derKniescheibe
aufderInnenseite
desUnterschenkels
bei
Belastung
undaufDruck.
(innerer,
Ursache:
AmPesanserinus
obererSchienbeinbereich)
seEen3 SehnendesOberschenkels
an.Die3 Sehnenstrahlen
in FormeinesGänsefußes
in denSchienbeinknochen
ein(Pesanserinus
istlateinisch
fürGänsetuß).
DieseRegionkannbeieinerInnenrotati0n
derTibiatSchienbein)
überlastetwerden.
EineÜberpronationsbewegung
kannebensodenentrlindlichen
Reizdes
Sehnenareal
erzeugen
wieMuskelverküaungten
undMuskelungleichgewichte
desOberschenkels.
Diagnose:
Klassisch
findetmaneinedruckschmenhafie
StelledirektüberdemPesanserinus.
Röntgen
undMRTkönnenhelfen,
dieErkrankung
vonanderen
Kniegelenkserkrankungen
ahargrenzen.
gonarthorse.
DD:medialer
Kniesch
mer4Varus
Meniskusläsion
Therapie:
Derentriindliche
Reizkannje nachHefiigkeit
undDauerdesSchmeaes
mitKälteoder
Wärrneanwendungen
behandelt
werden.
Ultraschallanwendungen
könnenan derStellegenaus0
empfohlen
werdenwiedasEinreiben
derRegionmiteinerantienElindlichen
Salbe.
BeiderUrsachenforschung
ist einebeinachsenumfassende
Bewegungsanalyse
mitEinbeziehung
derKnie-undBeckenverhältnisse
anarraten.
Beihefiigen
Überpronationsbewegungen
istdiesedurch
geeignetes
Schuhwerk
und/oder
orthopädische
Einlagen
einzugrenzen.
Lendenwirbelsäuh,
lSG,Hüfie,Leiste:
tSGSyrdrum rect ts
(im"Kreuz"),
Beschwerden:
Schmezen
im tiefenunteren
Rücken
dieofimalsausstrahlen
in den
Gesäßbereich.
Ursache:
Daslliosakralgelenk
lSG,zudeutsch
KreuzdarmbeinEelenk)
verbindet
das
tAbküraung
l#irbelsäule.
Becken
mitdemKreuzbein,
derBasisunserer
DiesesGelenk
istin den
jedochsindseinekleinen
Alltagsbewegungen
nichtspürbar,
Bewegungen
fürdieStatikunddas
Zusammenspiel
vonunterer
Extremität
undRücken
sehrwichtig.
Manmerlddies,wennsichin dem
gebildet
Gelenk
Blockaden
haben,oderes anderweitig
entaindet
undgereidist.
Diagnose:
NebenderAnamnese
unddemEingrenzen
destypischen
Beschwerdebildes
ist die
Röntgenauftahme
wichtig
zurBeurteilung
derStatikundmöglicher
degenerativer
Veränderungen
des
WirbelsäulenundBeckenbereiches.
DD:LWS-Syndrom
Therapie:
FüreineOptimierung
derStatikdesPatienten
isteineprofessionelle
Bewegungsanalyse
sinnvoll.
HierkannüberdenEinsateinesBeinlängendifierenzausgleichs
odereine
Einlagenversorgung
beraten
werden.
BeiBlockierungen
desGelenkes
istdiechiropraktische
Manipulation
eineursächliche
Behandlungsmethode.
UmakuteReiaustände
zu
{'rnobilisieren"}
therapieren
sindWärmeanwendungen
wieFangooderTiefenwärmebestrahlung,
aberauch
wärmende
Rheunrasalben
sinnvoll.
lm weiteren
Verlauf
istnebenderBewegungsanalyse
auchdie
Verbesserung
desmuskulären
Zusammenspiels
inZusammenarbeit
miteinemPhysiotherapeuten
anzuraten.
lrl
I
PMflrer
I\
re-Se
huhtechn
ik
ürtnopöo
----
Äüft*mrenscämer4teis{enscfrnerzl$nlrs
Muskulafur
Eeschwerden:Schrnezen
imLeistenbereich,
besonders
andenAnsätenderAdduktsren
undinnÜbergang
vonMuskelzur
Sehne.
Typischist die
frihrtzu dennichtseltenenBeschwerden.
Ursache:
EineÜber-undFehtbelastung
DehnunE
undFlexibilität
derMuskulatur
ln
manEelhafte
rnuskuläre
Stabilisierung
beiunzureichender
ist auchbesonders
einschlechtes
Aufüärrnen
vordemSportar nennen.
diesemZusarnmenhang
im lduskelansaEbereich.
Der
in derLeistenregion
Oiagnose:
EsfindensichdruckschmerdrafteAreale
zusammendnicken
soll.Eine
SportlergibtSchmereen
an,wenner d1eBeinegegenWiderstand
(VerlEalkungen)
kannKalzjfikationen
arnSehnenansaE
sichtbarrnachen.
Röntgenauftahme
undKernspintomographie
krankhafie
Veränderungen
Ergänzend
kanndieUf'naschalluntersuchung
ge unddesAnsatbereichesdarstell
en.
derMuskel-Sehnen-übergän
unterschiedliche
Hüfrgelenlßerkrankunqen,
DD:Leistenschrnere,
Hemiefleistenbruch-},
EnErindungen
derProstata
oder
AnsaEreizung
desM.iliopsoasanseinernAnsat,Stresstakturen,
Hamwege,
Tumoren.
eine1-ävöchige
Pauseeinzuhalten,
damitdie\ftdeäunE
Therapie:
BeiSchrnenenist urngehend
nichtchronifizieren.
SsfernkeineSchrnezendabeiaufueten
ausheilenkannundsich die Schrnerzen
Physiotherapeutisch
sindRadfahren
undSchwirnmen
weiterhinmöglich,urndieZeitzuüberbrücken.
Fällenkannaucheine
undFriKionsrnassagen
sinnvoll,
in chronischen
sindWänneanwendungen
gehalten
nütlichsein.lrnweneren
Verlauf
ist derSportler
eineallgerneines
WärrnebandaEe
integrieren,
KräfügungpDehnun$sprognrnm
in
sein
Training
zu
urnweiteren
und
vordersportlichen
Leistgnbeschwerden
vozubeugen.
6enauso wichtigist dassorgfältigeAufwärrnen
Belastung.
'öMsier
- htechn
ik
IbU'thop üdie Schu
Persönlicher
Workoutplan
für MaxMustermann
mitfreundlicherEmpfehlung
von
UlaierOrthopädie-Schuhtechnik
am 05.06.2011
Grundsätslicheezum Kräftigen
Überguttrainierte
Muskeln
könnenSiesichdurcheinebessereKörpervorspannung
vor
VerleEungen
sch_[iEen.
Verbessem
Sie so lhreLaufleisturg
undBewegurgsökonomie.
Die
untengeieigtenÜburgensindfürSiemaßgeschneidert.
B-eachten
SiefobenOePunkte.
l. AmahlderWiederholungen:
Beidendynamischen
Üburqen14.25Durchftihrurgen
und3-4SäEe.Beidenstatischen
Übungen:
10-30Sekunden
halten,leweils
3-4mal.
Trainieren
Sieam besten3-4malin derWoche.
2. AchtenSie aufdie korrekteAusführung.
3. AtnrenSie bei allenÜbungen
ruhigurd gleichmäßig.
4. HaltenSie denKopfstetsin Verlärperung
derWirbelsäule.
5. FührenSiedie Übungen
immerlarEsamundkontrolliert
durch.
6" DiesisteinProgramm
fürGesurde.lmZweifelstall
fragenSie lhrenArd, bevor$ie
mitdemTrainirgbeginnen.
Abduktoren(Schenkelabspreizer!
Ausgangsposition:
LegenSie sich gestrecktaufdie Seite.
DasuntereBeinist leichtangewinkelt.
Durchführung:
HebenundsenkenSiedas obereBein,ohne
es zwischendurch
abzulegen.StreckenSie es dabeiso weit
nachhintenohneins Hohlkreue
wie mti,glich
zu kommen.
ZiehenSiedie Fußspitzean.
Gluteus beidseits (Po Muskulatur)
Ausgangsposition:
Stellen
Siein Rückenlage
die
angewinkelten
Beineab.
Durchführung:
HebenSiedasBeckensoweitan,dasBauchHalten
BeckenOberschenkel
eineLinebilden.
Siediese
Position-
SeiteI
"frMsier
ik
htechn
Püdie-Schu
Ibrt rtho
Seitstütz
Ausgangsposition:
StützenSie sich seitlichliegendmit
einemUnterarmam Bodenab.
Durchführung:
Jetztdie Hüftehebenundzwar so weit,dass
der KörperdurchAnspannung
der Bein-,Rumpf-und
Gesäßmuskulatur
eineLiniebildet.HaltenSiediesePosition
so langeSie können- --._,:_
Tibialisanterior(vordererSchienbeinmuskel
)
Ausgangsposition:
StehenSie aufder Ferse.
HebenSie langsamdie Fußspitzenan,
Durchf,jhrung:
bleibenSie etwafünfSekundenin dieserPositionund
senkenSieden Fußwieder.Wiederholen
Sie die Übung.
Quadriceps(Oberschenkelmuskel)
Ausgangsposrtion:
StellenSie sich in Schrittstellung
hin.
BeugenSiedas KniedeswrderenBeinesum ca.40o.
StreckenSiedas hintereBeinundstellenSie den hinteren
Fuß aufdie Zehenspitzen.
AchtenSie darautdas lhr Knie
auf einerLinievonHüftkopfund Fuß bleibt.
Durchführung:
BeugenundStreckenSie nundas vordere
Knielangsamundkontrolliert,
ohnedie ldeallinie
zu
verlassen.
Vermeiden:
Vorsichtbei KnieschäJenundakuten
Knieschmerzen.
Seite2
'frMoier
- hterhn
ik
Ibo'thoP tidie Schu
Grundsätzliches
zum Süetching
Beweglichkeit
ist einederfünfmotorischen
Hauptbeanspruchurgsformen
undStretchirE
ist
derSchlüsseldazu.
DurchStretching
erhöhen
Sie ihreGelenkigkeit
undDehnfähigkeit.
Denn'Verkürde"
Muskulatur,
dievielzuhäufigbei Läuferinnen
undLär.fern
zufindenist,
kannfürvieleBesclrwerden
undVerleEungen
verantwortlich
sein.So stretchen
Sie riclrtig:
1. DehrenSie ihreMuskulatur
nurim erwärmten
Zustard- ambestennachjedemLauf.
2. Nehmen
SiedieAusgargsposition
ein,dehnenSiedannlangsam
undohnezufedern
denMuskelbis
Sieeinargenehmes
Ziehen(keinSchnez!)im Muskelspüren.
3. BleibenSie biszu40 Sekunden
in derEndstellung
undführenSiejedeÜUung
(optimalwäre
mehrmals
3 mal)durch.Wechseln
Siedie Seiten.
4" AtnenSie ruhigundgleichmäßig.
gerade.
HattenSie beijederÜOurgdenRücken
Achürng: Vermeiden
Sie schmezende
Muskeln
oderSehenzudehnen!
Gluteus(Po Muskulatur)
Ausgangsposition:
LegenSie sich aufden Boden,ziehenSie
das rechteBeinan undlegenSie denKnricheldes linken
Beinesaufdas rechteKniegelenk.
Durchfrihrung:
Jetä mit beidenHändendas rechteBeinleicht
an den Körperheranziehen,
bis Sie eineDehnung
im Po
spüren.
lliopsoas (Hüftbeugemuskel)
Ausgangsposition:
KnienSiesichinAushllschrittstellung
hin.miteinemKissenunterdemlinkenKnie.
Durchfilhrung:
Schieben
SiedieHüftenachvomund
verlagern
SielhrKörpergewicht
so weitüberdasvordere
Bein,bisSieinderlinkenLeistenbeuge
denDehnreiz
spüren.
Wechseln
Sieanschließend
dieSeiten,
Richten
Sie
denOberkörper
auf.
Vermeiden:
Keinen
Rundrücken
machenl
Seite 3
lsch iocru rale {rückseitige
Oberschen keknuekulaüur)
Seitemitder
Ausgangsposition:
DenFußderzu dehnenden
aufsetzten.
DasandereBeinim Kniebeugen
und
Fußsole
denRückenstrecken.
Durchführung:
Dengeraden
Oherkörper
ausdemBecken
nachwm kippen,biseinange*ehmes
Ziehen
aufder
Rückseite
desOberschenkels
zu spürenist.
Vermeiden:
DenFußnichterhöhtaufutellen
undkeinen
Buckelmachen"
Tensor { $chen kehbspreizer}
StehenSiein einerleichten
Ausgangsposition:
mitdemrechten
Beinvomundlehnen
Sie
Schrittstellung
gegeneineWand.
sichmitdemlinkenUnterarm
überkreuzen
SiemitdemlinkenBeindasrechteunterdem
Körper.
AusdieserFositionschieben
SiedieHüfte
Durchfrihrung:
Wand.SolhederDehnreiz
nichtausreichend
sein,
Richtung
rmnderWandauf.
setztenSiedäslinkeBeinweiterentfurnt
Seite4
'fr[üsier
- htechn
ik
Ibro'thoPüdie schu
nachComputeranalyse
vom05.06.20
11
Schulempfehlungen
ftir MaxMustermann
erstelltvon:
MaierOrthopädie-Schuhtechnik
thrFußknicktbeimAbrollen
stärkernachinnenein.AusdiesemGrurdbrauclenSie
Laufschuhe,
die aufderInnenseite
härteres
Materialaufweisen,
umdieseFußFwegung
zu
kontrollieren.
Profisbezeichnen
dieseAbrollung
aF "moderate
Überpronation".
***
undGewichtseignung
Optimale
Stabilitäts-
**f
***
Optimale
Stabilitätseignung.
Gute
Gewichtseignung
Gde Stabilitäteeignung.
Optimale
Gewichtseignung
***
***
t*f
Modell
Ergnurq
AsicsGEL-DSTRAINER
16
***
*t,
+4.0
ZootUftraTempo
***
*=
NikeLunarElite+
***
EN
AdidasadizeroTernpo4 M
***
b
BrooksRacerST 5
***
*t
.-
GuteStabilitätseignung.
BefriedigerG
Gewichtseignung
Unzureichende
Stabilitätseignung.
Gute
Gewichtseignung
Unzureichende
Gewichts-und
Stabilitätseignung.
Weite Einsatz
+
s
+
+
+
Preis
TrainirEund
Wettkampf
13g,g5EUR
Training
und
Wettkampf
135EUR
Trainirgund
Wettkampf
130EUR
Training
und
Wettkarnpf
124,95EUR
Trainirqurd
Wettkarnpf
99,95EUR
mclTlonrlljEsT
=Ftf'l
Seite 1
Msier
flasrcs"
GEL.NIMBUS
12
Preis:
159.95
EUR
Einsats:
Training
Schuhgewicht:
340Gramm
Sprengung:
9mm
Passfiorm:
etgnetslchfüreinenormale
FußweiteDämpfung:
Erhateinzusätzliches
\brfußundRücHußdämpfurgselement
in der Zwischensohle.
'12elgnetsichbeiNeutralfußlauf
(geeignet
DerAsicsGEL-NIMBUS
für alleGewichtsklasseni
und
lelchtePronatlon(geeEnetbis 70 Kg Körpergewicht).
Herstellerinformationen
:
Derh{aßstabin der Dämpfungskategorle
wirdauchim 12.JahrseinemFührungsanspruch
Designundadaptivem
mehralsgerecht-HeißtEr bleibtunschlagbar
in punctoTechnik,
Verhatten.
ln seinerner.EnVersionkommter mit umwettfreundlichen
Upper-Materialien,
P.H.F.-System
flacheremAufbau,
beidseitrgem
undneuerORTHOLI-|E-X40InnensohleKurz:mlt allem,was manbraucht,um weherderWegweiserzu sein.