ö terreich n ie derlande ita l ie nspaino tugal
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SPIELPLAN ÖSTERREICH SPIELPLAN SCHWEIZ GRUPPE B GRUPPE A 7. Juni 7. Juni 11. Juni 11. Juni 15. Juni 15. Juni Schweiz – Tschechien Portugal – Türkei Tschechien – Portugal Schweiz – Türkei Schweiz – Portugal Türkei – Tschechien 18:00 20:45 18:00 20:45 20:45 20:45 8. Juni 8. Juni 12. Juni 12. Juni 16. Juni 16. Juni Basel Genf Genf Basel Basel Genf Österreich – Kroatien Deutschland – Polen Kroatien – Deutschland Österreich – Polen Österreich – Deutschland Polen – Kroatien Rumänien – Frankreich Niederlande – Italien Italien – Rumänien Niederlande – Frankreich Niederlande – Rumänien Frankreich – Italien 18:00 20:45 18:00 20:45 20:45 20:45 10. Juni 10. Juni 14. Juni 14. Juni 18. Juni 18. Juni Zürich Bern Zürich Bern Bern Zürich 19. Juni VF 1 Sieger Gr. A – Zweiter Gr. B 18:00 21. Juni VF 3 Sieger Gr. C – Zweiter Gr. D 18:00 GRUPPE A Schweiz – Portugal : Türkei – Tschechien N : : Niederlande – Rumänien : Frankreich – Italien ÄN M RU DE Niederlande – Frankreich LAN : IEN Italien – Rumänien AN SP : D Niederlande – Italien AN GRUPPE C : NL Zweiter Rumänien – Frankreich HE Sieger : FINALE Teilnahmen EM: Halbfinale Teilnahmen WM: 1996, 2004. 29. Juni Sieger der Halbfinalspiele 20:45 Wien 1934: 4. Platz. Teilnahmen WM: Ö 1954: 3. Platz. ST 1934: Viertelfinale 1958, ‘78, ER 1938: Viertelfinale Viertelfinale: 1982, ‘90, ’98. Z RE 1950, Grasshopers Zürich (27x) I Rapid (31 x), E ‘54: Viertelfinale IC Servette Genf (17 x) Austria (23 x), Teamchef W 1962, 1966, GRUPPE B H H FC Zürich (11 x) Landesmeister Admira (8 x), Landesmeister: Josef HickersC 1994: Achtelfinale FC Basel (11x) S Vienna (6 x) berger, 39-facher 2006: Achtelfinale Allzeitstars: Aktuelle Stars: Young Boys Bern (11x) : Innsbruck (5 x) NationalteamÖsterreich: – Kroatien Ivanschitz, Österreich Hügi, Suter, Antenen, spieler (Cordoba Aktuelle Stars: : : – Polen Stranzl, Deutschland Hermann, Geiger,Türkyilmaz, erreicht 1954 den 1978), schafft als Senderos, In der Schweiz setzt Aufhauser. Egli, Chapuisat, 3. Platz der WM – das beste Ergebnis Teamchef die : Teamchef: Magnin, Frei, Kroatien –: Deutschland sich Profitum u. Jugend- Britische Das National2004: 10. EM in Portugal Sforza. Qualifikation zur der Geschichte mit Probst, Hanappi, Allzeitstars: Studenten Zuberbühler, Jakob „Köbi“ Kuhn, team (unter förderung erst Ende der Finale in Lissabon: : WM 1990 und Österreich: – Polen Happel, Ocwirk. Auch unter Teamchef Hanappi, Happel, Yakin, Streller, einer der besten Mittelfeldspieler Hugo Meisl) 80er Jahre durch. führen schon Portugal – Griechenland 0:1 wird 2006 wieder Decker erzielt das Team 1960/’61 legendäre Pezzey, Krankl, Barnetta, : um 1860 den der Schweiz, spielt 63 x im Team eilt 1931-’33 mit Halbfinale: Österreich: – Deutschland Teamchef. Erfolge. Eine Sensation gelingt unter Vonlanthen. Prohaska, Fußball in der (WM 1962 u. ’66) führt seit 2001 das Bei der WM 1938 Griechenland – Tschechien 1:0 dem legendären : : Koncilia, Polster, Teamchef Senekowitsch bei der WM ’78 in Polen – Kroatien Schweiz ein Mittelstürmer Nationalteam zur EM 2004 u. WM ’06. gewinnt die Schweiz gegen Portugal – Niederlande 2:1 Teilnahmen EM: Teilnahmen EM: Herzog. Argentinien, Cordoba: Mit dem 3:2 gegen Sindelar von Sieg älteste FußballEr wird 2006 „Schweizer Viertelfinale: „Großdeutschland” – 1984, 1996, Sieger 1980, Deutschland schicken die Österreicher den Teamchef: zu Sieg u. geht nation am des Jahres“. Griechenland – Frankreich 1:0 2000: Viertelfinale Fußball wird zur geistigen Der griechische 2004: Victor Piturca, Zweiter als „Wunderteam“ großen Nachbarn nach Hause. Kontinent (daher Teilnahmen WM: Tschechien – Dänemark 3:0 Landesverteidigung. Fußball wird erst durch den Europameister vielfacher Meister in die Fußball1930, die englischen Portugal – England 2:2 n.V. Elfer: 6:5 deutschen Teamchef Otto Rehhagel (ErfolgsTeilnahmen WM: und Pokalsieger, war Landesmeister: geschichte ein. 1934: Achtelfinale Klubnamen). Schweden – Niederlande 0:0 n.V. Elfer: 4:5 trainer bei Bremen und Kaiserslautern) 1994. Allzeitstars: Trainer 1998–’99 und Steaua Bukarest (23 x) 1938: Achtelfinale diszipliniert. Das Nationalteam GRUPPE D Teamchef: wurde ’04 wieder Zagorakis, Mavros, 1970, Dinamo Bukarest (18 x) Allzeitstars: Österreichs Fußball galt als Außenseiter, war 2000: 9. EM in Niederlande u. Belgien 1990: Achtelfinale Otto Rehhagel Mit Gheorghe Hagi, berufen. Antoniadis, Sideris, Rapid Bukarest (4 x) Teilnahmen EM: Hagi, Popescu, erlebt so manche aber punktebestes Team Finale in Rotterdam: 1994: Viertelfinale : Aktuelle Stars: rumänischer Fußballer Anastopoulos 1964: Uni Craiova (4 x) Blamage, so bei den Moldovan, Lacatus, Spanien – Russland Landesmeister: Frankreich–Italien 2:1 n.V. bei der Qualifikation zur EM 1998: Achtelfinale Charisteas, Dellas, des Jahrhunderts, Europameister Qualifikationsspielen Raducioiu, Petrescu. Ajax Amsterdam (29 x) : Halbfinale: ’04. Der Sieg des NationalGriechenland – Schweden Amonatidis, Gekas, beginnt der Aufstieg. Landesmeister: 1980, 1984: 2. Platz zur EM: 1990 gegen Aktuelle Stars: Munteanu ist RekordPSV Eindhoven (20 x) Italien – Niederlande 0:0 n.V. Elfer: 3:1 teams bei der EM 2004 ist Teilnahmen EM: : Vryzas, Nikopolidis. In seiner Ära von 1983 1988, Olympiakos Piräus (35x) Färöer Inseln 0:1 u. Mutu, Chivu, spieler des NationalSchweden – Spanien Feyenoord (14 x) Portugal – Frankreich 1:2 n.V. 1976: 3. Platz, ‘80, die größte Sensation der 1996: Viertelfinale 1999 gegen Spanien 0:9. bis 2000 qualifiziert Panathinaikos Athen (19x) Lobont, Contra, Petre. teams 1988–2005 1988: Europameister Viertelfinale: jüngeren Fußball: Teamchef: Griechenland – Russland 2000: Viertelfinale sich das Team für fast AEK Athen (11x) (134 Spiele). 1992: Semifinale * geschichte. Türkei – Portugal 0:2 Teamchef: Marco Luis Aragones, Star von 2004. alle Großereignisse : 1996: Viertelfinale * Die Spanier spielen einen Italien – Rumänien 2:0 van Basten, einer Griechenland – Spanien Iker Casillas von Atletico Madrid (schießt Teilnahmen WM: des Fußballs. Volkssport 2000: Semifinale * Zweimal in einem technisch großartigen FußNiederlande – Jugoslawien 6:1 der besten Torjäger : der Real-Jugend wird als in 265 Spielen 123 Tore, 1934: Viertelfinale Russland – Schweden 2004: Semifinale Nr. 1, in allen Gassen ball. Sehr erfolgreich mit den WM-Finale als spielerisch Spanien – Frankreich 1:2 der Geschichte – Johan Cruyff, Notnagel 1998 ins Tor der 1950: 4. Platz davon 11 x im NationalTeilnahmen WM: Madrids spielen Kinder Vereinen, gelten bei allen bessere Mannschaft am Weltfußballer 1992 Sieger 1971–’73 zum besten 1962, ‘66, ’78, ‘82, EM 1988: „Revanche team), ist seit 2004 1934: Achtelfinale Fußball. Real-Legenden wie Madrilenen gestellt – er ist 1996: 8. EM in England Großereignissen als Favoriten, Gastgeber gescheitert. Bei und 3 x Europas Spieler Europas gewählt, 1986: Viertelfinale 1938: Achtelfinale in Orange“: Niederlande Teamchef. Finale in London: Zweiter haben aber erst einen großen Gento nehmen Gassenbuben bis heute der Tormann des der WM 1974 mit Johan Cruyff Fußballer des Jahres Regisseur seiner 1990: Achtelfinale Nationalteams (EM ’00 u. 1974: 2. Platz hatte im WM-Finale 1974 in Deutschland – Tschechien 2:1 n.V. in ihre Obhut u. entdecken Turniersieg errungen, bei der an Deutschland u. WM 1978 ’04, WM ’02 u. ’06). Mannschaft bis 1977. 1994: Viertelfinale 1978: 2. Platz München gegen Deutschland Halbfinale: Aktuelle Stars: so manches Talent. EM 1964. Aktuelle Stars: (mit dem österr. Trainer Ernst 1990: Achtelfinale 1998, Allzeitstars: verloren, jetzt boxen sie die Frankreich – Tschechien 0:0 n.V. Elfer: 5:6 Van der Sar, Seedorf, Happel) an Argentinien. Auch Casillas (Tor), Raúl, 1994: Viertelfinale 2002: Viertelfinale Cruyff, Neeskens, Gullit, Landesmeister: Alfredo di Stefano begründet Deutschen im Halbfinale aus Deutschland – England 1:1 n.V. Elfer: 6:5 Van Nistelrooy, Sneijder, Torres, Fabregas, bei den Europameister1998: 4. Platz 2006: Achtelfinale van Hanegem, Rijkaard, Real Madrid (30 x) den Ruf von Real Madrid im dem Turnier und holen sich Viertelfinale: Allzeitstars: Zamora, Gento, Van der Vaart, Robben, Iniesta, Villa, Silva. 2006: Achtelfinale schaften 3 x im Elfermetervan Basten, Bergkamp, FC Barcelona (18 x) Europapokal mit fünf Siegen in wieder in München mit dem Spanien – England 0:0 n.V. Elfer: 2:4 Di Stefano, Pirri, Amancio, Van Persie. schießen gescheitert! Teilnahmen EM: Koeman, Rensenbrink, FC Valencia ( 6 x) Folge 1956–’60. Er spielt 28 x Frankreich – Niederlande 0:0 n.V. Elfer: 5:4 gleichen Trainer (Rinus Suarez, Camacho, Santillana, Teilnahmen EM: 1972: Europameister Kluivert. im Nationalteam u. schießt Deutschland – Kroatien 2:1 Michels) den Pokal. Landesmeister: Butragueno, Hierro. 1968: Europameister Landesmeister: 1976: 2. Platz 31 Tore für Spanien. Tschechien – Portugal 1:0 Bayern München (20 x) 1980: Europameister 1980: 4. Platz Land der Fußball-Skandale: Legendäres ViertelfinalJuventus Turin (25 x) Legendärer Tormann 1988: Semifinale FC Nürnberg ( 9 x) Allzeitstars: Mit 150 spiel EM 1972: Deutschland 1984, AC Mailand (17 x) beim Wettskandal 1980 waren Dino Zoff ( Juventus Turin): Die Italiener erfinden das 1996, EM 1996: Deutschland gegen FC Schalke 04 ( 7 x) die Spiele manipuliert, ebenso Länderspielen bleibt Lothar 1988: Halbfinale besiegt England im Inter Mailand (15 x) 1992: 7. EM in Schweden 330 Meisterschaftsspiele 2000: 2. Platz Catenaccio, den blockierenden Tschechien: Im Finale von London Hamburger SV ( 6 x) 1992: 2. Platz 2006: Manipulation der Matthäus Rekordspieler des Wembley-Stadion mit 3:1. Teamchef Finale in Göteborg: zwischen 1960–’82, EM ’68 u. 2004. trifft Bierhoff in der 5. Minute der defensiven Fußball, daher ist Borussia Dortmund ( 6 x) 1996: Europameister Meisterschaftsspiele. Juventus Nationalteams (WM 1990), „Traumfußball“ durch Roberto Donadoni: Deutschland – Dänemark 0:2 WM 1982, Teamchef bei EM Teilnahmen WM: Verlängerung mit dem ersten der italienische Fußball für den Werder Bremen ( 4 x) 2000, 2004. Turin wird die Meisterschaft Weltfußballer 1991. spielerische Intelligenz u. 6 x Meister mit AC Halbfinale: 1934: Weltmeister 2000. Gianni Rivera von AC Golden Goal zum 2:1! Zuschauer oft wenig attraktiv Aktuelle Stars: ’05/’06 aberkannt, der Club Milan 1960-’79, Dirigent seines Weitere Stars: Haller, Netzer, technische Beweglichkeit, Milan, 3 x Europacup, 1938: Weltmeister Stars der 50er Jahre: Schweden – Deutschland 2:3 – es fallen wenig Tore. Teilnahmen WM: Klose, Podolski, Lahm, wird in die 2. Liga Schnellinger, Overath, Völler, u.a. mit Netzer, Müller, 1950, 1954, 1962, Walter,Turek, Rahn, Liebrich, 3 x Supercup, Teams, 3 x Meister u. Niederlande – Dänemark 2:2 n.V. Elfer: 4:5 1934: 3. Platz Ballack, Schweinsteiger. strafversetzt. Rummenigge, Klinsmann. 1966,1970: 2. Platz, Morlock, Schäfer, Posipal. Beckenbauer, Hoeneß. 2 x Weltcup. vielfacher Pokalsieger. 1938: Achtelfinale 1974, ‘78: 4. Platz 1954: Weltmeister 1982: Weltmeister Aktuelle Stars: Michel Platini seit 1976 im Katastrophe 1985: Beim Gerd Müller, „Bomber der Allzeitstars: Franz Beckenbauer, 1988: 6. EM in Deutschland Teamchef Sepp Herberger formt Teamchef: Joachim Löw 1958: 4. Platz 1986: Achtelfinale Cannavaro (WeltfußEuropacupfinale in Brüssel sterNationalteam, Star der EM Nation“, bester Torschütze Meazza, Piola (Vorkriegszeit) Virtuose, begnadeter Finale in München: mit dem Spielmacher Fritz Walter 1990: 3. Platz, (war Trainer bei FC Tirol 1962: Viertelfinale baller 2006), Del Piero, ’84, 3 x Europas Fußballer ben 39 Juventus-Fans bei Aus1964–’79. Sepp Maier, Zoff, Maldini, Facchetti, Baresi, Techniker. 103 Länderspiele, Niederlande – UdSSR 2:0 ein Team, das 1954 Weltmeister 1994: 2. Platz u. Austria Wien) Co1966: 2. Platz Buffon, Gattuso, Pirlo, schreitungen engl. Hooligans. des Jahres. Teamchef der legendärer Tormann Riva, Rivera, Mazzola, Bergomi, WM 1974, EM 1972, 1998: Viertelfinale Halbfinale wird. Das Wunder von Bern: Trainer von Klinsmann bei 1970: 3. Platz Toni, Inzaghi. Alle englischen Clubs werden National-Elf von ’88–’92, 1972–’80. Uwe Seeler, Scirea, Boninsegna, Altobelli, 2002: Achtelfinale Europapokalsieger mit Deutschland – Niederlande 1:2 Ungarn führt 2:0; Deutschland der WM ’06. Oliver Kahn 1974: Weltmeister für 5 Jahre für europäische 2006: Weltmeister heute Präsident der UEFA. einer der besten MittelRossi, Schillaci, Zenga, Vialli, Bayern München 1967, ’74, Italien – UdSSR 0:2 gelingt der Ausgleich u. 5 steht 86 x im Tor des 1978, 1982: 2. Platz Wettbewerbe gesperrt. Teamchef seit 2004: stürmer der Welt, war bei Baggio, Totti. ’75, ’76. Auch als Teamchef Minuten vor dem Spielende Nationalteams (19941986: 2. Platz Raymond Domenech, 72 Länderspielen und den Aktuelle Stars: der Nationalmannschaft schießt Rahn das Siegestor. Teilnahmen EM: 2006), wird 3 x Welt1990: Weltmeister von 33 Spielen gewinnt er Die Franzosen sind die Stars WMs 1958–’70 dabei. Henry, Ribéry, Vieira, 1984– ’90 wird er 1984: 5. EM in Frankreich 1960: 4.Platz torhüter des Jahres. 1994: Viertelfinale Landesmeister: Olympique der EM ’84, Teamchef ist M. Thuram, Makelele, Weltmeister. 1984: Europameister 19 und verliert nur zwei. Finale in Paris: Ab 2006: Jens Lehmann 1998: Viertelfinale Lyon ist ’06/’07 seit 6 Jahren Allzeitstars: Von den Hidalgo, die grandiosen Malouda, Benzema. 1992, Frankreich – Spanien 2:0 2002: 2. Platz Aimé Jacquet führt in Folge franz. Meister. Bilic, Boban, Boksic, Nationalmannschaften des Mittelfeldspieler Giresse, 1996: Halbfinale Halbfinale: 2006: 3. Platz St.Étienne (10 x), Prso, Prosinecki, ehemaligen Jugoslawien ist Tigana, Fernández und Platini Zinedine Zidane, 2000: Europameister „Les Bleus“ 1998 zum Landesmeister: Frankreich – Portugal 3:2 n.V. WM-Titel: Deschamps, FC Nantes (8 x), Suker. Kroatien zurzeit die stärkste: 2004: Viertelfinale (erfolgreichster Torschütze erreicht seine Weltklasse Teamchef: Slaven Bilic NK Dinamo Zagreb (9x) Spanien – Dänemark 1:1 n.V. Elfer: 5:4 Barthez, Zidane, Dugarry, bei Juventus Turin u. Real O. Marseille (8 x), Teilnahmen WM: FIFA-Weltrangliste 10. mit 9 Toren) bilden „das Aktuelle Stars: HNK Hajduk Split (6x) Teilnahmen EM: 1930, 1934, Djorkaeff, Trèzéguet, AS Monaco (7 x), magische Viereck“. Madrid, er wird 3 x Niko u. Robert NK Zagreb (1x) 1996: Das polnische National1938: Viertelfinale Henry. Lyon (6 x) Reims (6 x) Weltfußballer. Titel bei Kovac, Kranjcar, Viertelfinale 2004. Teamchef: 1954, 1958: 3. Platz Allzeitstars: Kopa, Fontaine, team gehört in den 70er 1980: 4. EM in Italien WM 1998, EM 2000. Balaban, Eduardo. Leo Beenhakker, war Trainer Mit dem Elfmeterschuß von Teilnahmen WM: 1966, 1978, und 80er Jahren zu den Finale in Rom: Giresse, Tigana, Fernández, Spielmacher 1994 u.a. von Ajax, Feyenoord. Als Panenka im EM Finale 1976 Landesmeister: 1998: 3. Platz 1982: 4.Platz Allzeitstars: besten der Welt, aber war Deutschland – Belgien 2:1 Platini, Bossis, Battiston, 2006. Nationaltrainer der Niederlande Gornik Zabrze (14x) gegen Deutschland (im Tor: 2002, 2006. 1986: 3. Platz Planicka, Bican, Viktor, bisher nie für die EM 3. Platz: Lacombe, Zidane, Djorkaeff. Aktuelle Stars: bei der WM 1990, mit Trinidad Ruch Chorzow (14x) 1998: Weltmeister Sepp Maier) holen sich die Landesmeister: Masopust: Europas Fußballer qualifiziert. Zurzeit CSSR – Italien 1:1 n.V. Elfer: 9:8 Boruc (Tor), & Tobago bei der WM ‘06. Seit 2002, ‘06: 2.Platz. Wisla Krakau (10x) Sparta Prag (31 x) Tschechen den bisher Teilnahmen WM: 1962, Popluhar, Nehoda, FIFA Rangliste 18. Krzynowek, Zurawski, Teamchef 2006 in Polen, das er erstmals Legia Warschau (8x) Dukla Prag (11 x) einzigen großen Titel. 1938, Poborsky, Dobias, Nedved: Lewandowski, in eine EM-Endrunde führt. Allzeitstars: Lato, Boniek, Karel Brückner führt das Slavia Prag (2 x) 1974: 3. Platz 1976: 3. EM Europas Fußballer 2003. Teilnahmen EM: Smolarek, Deyna, Zmuda, Szarmach, Nationalteam zur absoluten Aktuelle Stars: 1978, 1982: 3. Platz Finale in Belgrad: Allzeitstars: Hamrin, Fußball hat 1960*, Blaszczykowski, Tomaszewski, Lubanski. Weltklasse. Unter ihm 1986: Achtelfinale Cech, Rosicky, CSSR – Deutschland 2:2 n.V. Elfer: 5:3 in der Türkei einen KultGren, Liedholm, 1976: Europameister* Thomas Ravelli, Kuszczak. 2002, 2006. Koller, Baros. verpasste Tschechien kein 3. Platz: Hakan Sükür, status. Die 3 Großklubs 1980: 3. Platz* Nordahl, Skoglund, Tormann 1981–’97, mit 143 großes Turnier – EM 2004, 1996: 2 Platz, 2000, beherrschen den Fußball, Niederlande – Jugoslawien 3:2 n.V. Hellström, Nordquist, 5 x Torschützenkönig, Länderspielen WeltrekordWM 2006, EM 2008. 2004: Halbfinale sie sind dank ihrer Halbfinale: Landesmeister: schießt das schnellste Teilnahmen EM: Kindvall, Brolin, Lars Lagerbäck, Landesmeister : halter bis 2000. Teilnahmen WM: Präsidenten und Zu1992: 3. Platz, 2000, CSSR – Niederlande 3:1 n.V. Fenerbahce (17 x) Tor der Fußballgeschichte Larsson, Ravelli, Assistent neben Malmö FF (15 x) Henrik Larsson, brillanter 1934: 2. Platz Teamchef: schauermassen sehr Deutschland – Jugoslawien 4:2 n.V. Edström, Sandberg. 2004: Viertelfinale Galatasaray (16 x) (11 Sekunden nach Söderberg bei der WM IFK Göteborg (14 x) Stürmer 1993–2006, 1938: Viertelfinale* Fatih Terim RekordTeilnahmen WM: finanzstark. Besiktas (12 x) Anpfiff) bei der WM IFK Norrköping ( 12 x) 2002 u. EM ’04, seitdem 1934: Viertelfinale „Schwedischer Fußballkönig” 1954 *, 1958*, Nationalspieler der Türkei 1972: 2. EM Allzeitgrößen: 2002 um den 3. Platz. alleiniger Teamchef. Djurgardens IF (7 x) 1962: 2. Platz* 1938: 4. Platz Noch zu Zeiten u. Trainer in Italien (u.a. Finale in Brüssel: Turgay, Fatih, Ünsal, Aktuelle Stars: IF Elfsborg (5 x) Allzeitstars: 1970*, 1982*, 1950: 3. Platz der UdSSR war AC Milan). Führt die Türkei Deutschland – UdSSR 3:0 Cemil, Ali Kemal, Landesmeister Ljungberg, Mellberg, 1990: Viertelfinale* Àguas, Eusébio: Europas 1958 2. Platz Dynamo Kiew 1996 erstmals in eine EMin Russland seit 1992: Korkmaz. Ibrahimovic, Allbäck, 1970, ‘74, ’78. ‘90, 2006. Fußballer 1965, Torschützenkönig 3. Platz: Belgien – Ungarn 2:1 mit 13 Titeln Endrunde. Seit 2006 Spartak Moskau (9 x) Kallström. 1994: 3. Platz bei der WM 1966. Luís Figo ist Halbfinale:: UdSSR – Ungarn 1:0 das führende Landesmeister: wieder Teamchef. ZSKA Moskau (3 x) Deutschland – Belgien 2:1 Teilnahmen EM: 2002: Achtelfinale Weltfußballer d.J. 2001 FC Porto (22 x) Team. Aktuelle Stars: Aktuelle Stars: Sytschew, Lokomotive Moskau (2x). 1996, 2006: Achtelfinale Benfica Lissboa (31 x) Rüstü, Sükür, Halil Kerschakow, Biljaletdinow, 2000: Viertelfinale 1968: 1. Europameisterschaft (EM) Sporting Lissboa (18 x) Altintop, Bastürk, Nihat, Titow, Beresuzki. Teilnahmen WM: Allzeitstars: Finale in Rom: Als UdSSR Teamchef Emre, Metin, 1954, Jaschin, Netto, Belanow, Italien – Jugoslawien 1:1 n.V. Teilnahmen EM: Luiz Felipe Scolari, WeltTeamchef: Der Ünal. 2002: 3. Platz Blochin, Ponedjelnik, Wiederholung: Italien – Jugoslawien 2:0 1960: Europameister meister mit Brasilien 2002, führt Niederländer Guus Hiddink Aktuelle Stars: 3. Platz: England – UdSSR 2:0 Strelzow, Metreweli, 1964: 2. Platz Portugal zwar bis ins Finale der Cristiano Ronaldo, führte zuvor die Niederlande zur EM Teilnahmen EM: Halbfinale:: Jugoslawien – England 1:0 1968: 4. Platz Bestschastnych, Heim-EM 2004, scheitert aber Deco, Almeida, 1996, Südkorea zur WM 2002 1984: Halbfinale Italien – UdSSR 0:0 (Losentscheid) 1972: 2. Platz Dassajew, Dobrowolski, Nuno Gomes, an Griechenland. 1996: Viertelfinale (3. Platz) und Australien zur WM 1988: 2. Platz Karpin. Maniche, FIFA-Liste Platz 8. 2006. Er führt nun das russische Als Russland: P O 2000: Halbfinale ND 1964: 2. Europa-Nationenpokal Carvalho. 2004: 2. Platz A Teilnahmen EM: Team für 4 Mio. Euro. RT L Finale in Madrid: Spanien – UdSSR 2:1 Teilnahmen WM: Lew Jaschin, 1996, 2004, S Bis Anfang UG S 3. Platz: Ungarn – Dänemark 3:1 n.V. 1966: 3. Platz Teilnahmen WM: Europas Fußballer des Jahres der 60er Jahre ist Fußball AL Halbfinale: Spanien – Ungarn 2:1 n.V. 1986, 2002, RU 1994, 2002. 1963 (bis heute der einzige Torhüter mit in Portugal unbedeutend erst mit 2006: 4. Platz UdSSR – Dänemark 3:0 dieser Auszeichnung), wird Welttorhüter des 20. Àguas u. Eusébio von Benfica beginnt der Jahrhunderts. Ihm zu Ehren verleiht die FIFA Aufschwung. Die erfolgreiche Nachwuchs1960: 1. Europa-Nationenpokal seit 1994 bei jeder WM dem besten arbeit bringt Turniererfolge u. interFinale in Paris: UdSSR – Jugoslawien 2:1 n.V. Torhüter die „Jaschin national gefragte Einzel3. Platz: Tschechoslowakei – Frankreich 2:0 Trophäe“. spieler. Halbfinale: Jugoslawien – Frankreich 5:4 UdSSR – Tschechoslowakei 3:0 IE Schweiz – Türkei Basel DER Sieger re n : Wien DEUTSCHLAND I TA L I E N * Elfme tersch NIE Zweiter ve r lo Tschechien – Portugal 20:45 ießen : Sieger VF 3 – Sieger VF 4 EC Portugal – Türkei 26. Juni RI : Wien Wien G Schweiz – Tschechien Innsbruck Salzburg Innsbruck Salzburg Salzburg Innsbruck HALBFINALE FINALE IN WIEN: 18:00 18:00 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20. Juni VF 2 Sieger Gr. B – Zweiter Gr. A 20:45 22. Juni VF 4 Sieger Gr. D – Zweiter Gr. C 20:45 Basel Basel HALBFINALE 25. Juni Sieger VF 1 – Sieger VF 2 Spanien – Russland Griechenland – Schweden Schweden – Spanien Griechenland – Russland Griechenland – Spanien Russland – Schweden VIERTELFINALE VIERTELFINALE : Wien Klagenfurt Klagenfurt Wien Wien Klagenfurt GRUPPE D GRUPPE C 9. Juni 9. Juni 13. Juni 13. Juni 17. Juni 17. Juni 18:00 20:45 18:00 20:45 20:45 20:45 FRAN TS PO LE N KRO ICH AT I E N KRE EC SR, , CS CSR R CSF CH SC HW ED EN EN *a ls HI TÜ RK Fußball wird von den Chinesen bereits um 2700 v. Chr. und von den Ägyptern rd. 2000 v.Chr. gespielt, und es gibt auch schon Regeln. Der Ball ist aller-dings nicht mit Luft, sondern mit Haaren gefüllt und eher eiförmig als rund. Auch im Römischen Reich spielt man Fußball (Harpastum), wodurch es über ganz Europa verbreitet wird. Durch den Niedergang des Römischen Reiches im 5. Jh. verschwinden auch die Aufzeichnungen, bis im England des 12. Jh. Berichte über Fußball wieder auftauchen. Daher gilt England als das Mutterland des Fußballs, dort wird es rowdyhaft, aber mit solcher Begeisterung gespielt, dass die Könige des 14. u. 15. Jh. das Spiel immer wieder verbieten: die Männer sollten sich dem Speerschießen und der Fertigkeit für Kriege widmen und nicht diesem „nutzlosen“ Spiel, das zudem viele Verletzte mit sich brachte. Doch die Verbote waren nie von langer Dauer – das Fußballspielen war nicht abzuschaffen. Die damaligen Regeln waren ähnlich dem Rugby. Von England gelangt das Fußballspiel über den ganzen Kontinent. Vor allem in Italien wird schon im 15.Jh. in allen Kreisen begeistert Fußball gespielt. Im 15. Jh. entstehen in England die ersten Berufsspieler, da die Spieler viel reisen müssen und daher keinen vollen Beruf ausüben können. Die britischen Fußballverbände erlauben die Bezahlung der Spieler ab 1885 – die ersten Professionals sind geboren. In englischen Colleges und Universitäten wird der Fußball organisiert. Ende des 19 Jh. werden erste Fußballmeisterschaften ausgetragen, rund um 1900 entstehen in Europa die ersten Nationalmannschaften. Das erstes Länderspiel war 1872: England gegen Schottland 0:0. Das jährliche Endspiel des FA Cup besuchen schon 1913 an die 120.000 Zuschauer. Ursprünglich der Sport der Schüler und Studenten überzeugt er die Arbeiterschaft; die Clubs der Industriestädte des Nordens sind 1872–1922 führend im Cup. Nationen-Pokal als sinnvoll erkannt, 1958 eingeführt und ab 1968 Europameisterschaft (EM) benannt. Ab 1980 wird die Endrunde der EM von 8, ab 1996 von 16 qualifizierten Mannschaften gespielt. Heute ist die EM die drittgrößte Sportveranstaltung der Welt. Dass das Mutterland des Fußballs, England, sich für die EM 2008 nicht qualifizieren konnte, löst allgemeines Bedauern aus. FUSSBALL-ORGANISATIONEN EUROPAMEISTERSCHAFT Die 1927 geborene Idee des Franzosen Henri Délaunay ein gesamt-europäisches Turnier einzu-führen wird 30 Jahre von der Weltmeisterschaft verdrängt. Erst aufgrund der südamerikanischen Dominanz bei den Weltmeisterschaften wird ein Europa- Die Gründung des ersten Fußballverbandes 1863 in England, die „Football-Association“ (FA) ist die Geburtsstunde des modernen Fußballs und damit auch des ersten modernen Regelwerks. Differenzen im Verband führen zur Trennung von Fußball und Rugby. Englands Regeln von 1863 werden allgemein übernom- men. Änderungen und Veröffentlichungen werden von der FIFA vorgenommen. 1904 Gründung des Fußball–Weltverbands FIFA, Präsident Joseph S. Blatter. 1954 Gründung der UEFA, Präsident: Michel Platini. 1961–1999: Europacup der Pokalsieger. 1972: UEFA-Cup: hier spielen pro Nation bis zu vier Teams, die nicht die Qualifikation zur Champios-League geschafft haben. Der Sieger des UEFA Pokals spielt gegen den Sieger der Champions-League um den europäischen Supercup. FUSSBALL–TURNIERE Portugal brachte zum Beispiel rund 550 Millionen Euro. Die Kommerzialisierung macht den Fußball internationaler, Vereinstreue existiert nur mehr in seltesten Fällen. Das Geld bestimmt das Geschehen: Der Portugiese Luis Figo wechselte zunächst für 57 Millionen Euro von Barcelona zu Real Madrid, und dann für 60 Millionen zu Inter Mailand. DAS GROSSE GELD 1930: Weltmeisterschaft (World–Cup) 1955–’72: Messepokal (ab 1972 UEFA-Cup) 1960–’64: Europa-Nationenpokal wird 1968 die Europameisterschaft 1956–1993: Europapokal der Landesmeister wird 1993 zur Champions-League, der bedeutendste Wettbewerb auf Vereinsebene. Hier spielen die besten europäischen Klubs. Der Sieger spielt gegen den Südamerikacup-Sieger um den Weltpokal. Hatten bis 1995 die einzelnen Fußballclubs das Recht Abfertigungen in Millionenhöhe für Spieler zu kassieren, so änderte sich das mit dem „Bosman-Urteil“, der Spieler ist nach Vertragsablauf frei und kann selbst kassieren. Spielergehälter erreichen unvorstellbare Summen. Verstärkt wird diese Entwicklung durch die astronomischen Erlöse aus den TV-Rechten. Die Übertragung der Euro 2004 in Den größten Transfer machte der Franzose Zinedine Zidane. Real Madrid bezahlte für den Welt- und Europameister 76 Millionen Euro an Juventus Turin. Der größte Profiteur des „Bosman-Urteils“ ist der Engländer David Beckam, der zwar ablösefrei von Real Madrid zu Los Angeles Galaxy wechselte, dort allerdings mit 250 Millionen Dollar in fünf Jahren der bestbezahlte Fußballer der Welt ist. Genauso klar und übersichtlich finden Sie die Geschichte Europas dargestellt auf dem Poster „Geschichtsbaum Europa“ oder in dem Buch : „Die Geschichte Europas – ganz einfach“ von Britta Orgovanyi-Hanstein, CANDOR VERLAG, Wien. www.candorverlag.at Gesponsert von: ISBN: 978-3-200-01155-7 Grafik: Britta Orgovanyi-Hanstein, Pilar Ortega, Carina Tichy © Britta Orgovanyi-Hanstein, Alle Rechte vorbehalten. Musterschutz EI FRÜHE GESCHICHTE DES FUSSBALLS