ö terreich n ie derlande ita l ie nspaino tugal

Transcrição

ö terreich n ie derlande ita l ie nspaino tugal
SPIELPLAN ÖSTERREICH
SPIELPLAN SCHWEIZ
GRUPPE B
GRUPPE A
7. Juni
7. Juni
11. Juni
11. Juni
15. Juni
15. Juni
Schweiz – Tschechien
Portugal – Türkei
Tschechien – Portugal
Schweiz – Türkei
Schweiz – Portugal
Türkei – Tschechien
18:00
20:45
18:00
20:45
20:45
20:45
8. Juni
8. Juni
12. Juni
12. Juni
16. Juni
16. Juni
Basel
Genf
Genf
Basel
Basel
Genf
Österreich – Kroatien
Deutschland – Polen
Kroatien – Deutschland
Österreich – Polen
Österreich – Deutschland
Polen – Kroatien
Rumänien – Frankreich
Niederlande – Italien
Italien – Rumänien
Niederlande – Frankreich
Niederlande – Rumänien
Frankreich – Italien
18:00
20:45
18:00
20:45
20:45
20:45
10. Juni
10. Juni
14. Juni
14. Juni
18. Juni
18. Juni
Zürich
Bern
Zürich
Bern
Bern
Zürich
19. Juni VF 1 Sieger Gr. A – Zweiter Gr. B 18:00
21. Juni VF 3 Sieger Gr. C – Zweiter Gr. D 18:00
GRUPPE A
Schweiz – Portugal
:
Türkei – Tschechien
N
:
:
Niederlande – Rumänien
:
Frankreich – Italien
ÄN
M
RU
DE
Niederlande – Frankreich
LAN
:
IEN
Italien – Rumänien
AN
SP
:
D
Niederlande – Italien
AN
GRUPPE C
:
NL
Zweiter
Rumänien – Frankreich
HE
Sieger
:
FINALE
Teilnahmen EM:
Halbfinale
Teilnahmen
WM:
1996, 2004.
29. Juni
Sieger der Halbfinalspiele 20:45
Wien
1934: 4. Platz.
Teilnahmen WM:
Ö
1954:
3.
Platz.
ST
1934: Viertelfinale
1958, ‘78,
ER
1938: Viertelfinale
Viertelfinale:
1982, ‘90, ’98.
Z
RE
1950,
Grasshopers Zürich (27x)
I
Rapid
(31
x),
E
‘54:
Viertelfinale
IC
Servette
Genf
(17
x)
Austria (23 x),
Teamchef
W 1962, 1966,
GRUPPE B
H
H
FC Zürich (11 x)
Landesmeister
Admira
(8
x),
Landesmeister:
Josef
HickersC
1994: Achtelfinale
FC Basel (11x)
S
Vienna (6 x)
berger, 39-facher
2006: Achtelfinale Allzeitstars:
Aktuelle Stars:
Young Boys Bern (11x)
:
Innsbruck (5 x)
NationalteamÖsterreich: – Kroatien
Ivanschitz,
Österreich
Hügi, Suter, Antenen,
spieler
(Cordoba
Aktuelle Stars:
:
: – Polen
Stranzl,
Deutschland
Hermann, Geiger,Türkyilmaz,
erreicht 1954 den
1978), schafft als
Senderos,
In
der
Schweiz
setzt
Aufhauser.
Egli, Chapuisat,
3. Platz der WM – das beste Ergebnis
Teamchef die
:
Teamchef:
Magnin, Frei,
Kroatien –: Deutschland
sich Profitum u. Jugend- Britische
Das National2004: 10. EM in Portugal
Sforza.
Qualifikation
zur
der
Geschichte
mit
Probst,
Hanappi,
Allzeitstars:
Studenten
Zuberbühler,
Jakob „Köbi“ Kuhn,
team (unter
förderung erst Ende der
Finale in Lissabon:
:
WM 1990 und
Österreich: – Polen
Happel, Ocwirk. Auch unter Teamchef
Hanappi, Happel,
Yakin, Streller,
einer der besten Mittelfeldspieler
Hugo Meisl)
80er Jahre durch. führen schon
Portugal – Griechenland 0:1
wird
2006
wieder
Decker
erzielt
das
Team
1960/’61
legendäre
Pezzey,
Krankl,
Barnetta,
:
um 1860 den
der Schweiz, spielt 63 x im Team
eilt 1931-’33 mit
Halbfinale:
Österreich: – Deutschland
Teamchef.
Erfolge. Eine Sensation gelingt unter
Vonlanthen.
Prohaska,
Fußball in der
(WM 1962 u. ’66) führt seit 2001 das
Bei der WM 1938
Griechenland – Tschechien 1:0 dem legendären
:
:
Koncilia, Polster,
Teamchef Senekowitsch bei der WM ’78 in
Polen – Kroatien
Schweiz ein Mittelstürmer
Nationalteam zur EM 2004 u. WM ’06. gewinnt die Schweiz gegen
Portugal – Niederlande 2:1
Teilnahmen EM:
Teilnahmen
EM:
Herzog.
Argentinien, Cordoba: Mit dem 3:2 gegen
Sindelar von Sieg
älteste FußballEr wird 2006 „Schweizer
Viertelfinale:
„Großdeutschland” –
1984, 1996,
Sieger
1980,
Deutschland schicken die Österreicher den
Teamchef:
zu Sieg u. geht
nation am
des Jahres“.
Griechenland – Frankreich 1:0
2000: Viertelfinale
Fußball wird zur geistigen
Der griechische
2004:
Victor Piturca,
Zweiter
als „Wunderteam“ großen Nachbarn nach Hause.
Kontinent (daher
Teilnahmen WM:
Tschechien – Dänemark 3:0
Landesverteidigung.
Fußball wird erst durch den
Europameister
vielfacher Meister
in
die
Fußball1930,
die englischen
Portugal – England 2:2 n.V. Elfer: 6:5
deutschen Teamchef Otto Rehhagel (ErfolgsTeilnahmen WM:
und Pokalsieger, war
Landesmeister:
geschichte ein.
1934: Achtelfinale
Klubnamen).
Schweden – Niederlande 0:0 n.V. Elfer: 4:5
trainer bei Bremen und Kaiserslautern)
1994.
Allzeitstars:
Trainer 1998–’99 und Steaua Bukarest (23 x)
1938: Achtelfinale
diszipliniert. Das Nationalteam
GRUPPE D
Teamchef:
wurde ’04 wieder
Zagorakis, Mavros,
1970,
Dinamo Bukarest (18 x)
Allzeitstars:
Österreichs
Fußball
galt als Außenseiter, war
2000:
9.
EM
in
Niederlande
u.
Belgien
1990: Achtelfinale
Otto Rehhagel
Mit Gheorghe Hagi,
berufen.
Antoniadis, Sideris,
Rapid Bukarest (4 x)
Teilnahmen EM:
Hagi, Popescu,
erlebt so manche
aber punktebestes Team
Finale in Rotterdam:
1994: Viertelfinale
:
Aktuelle Stars:
rumänischer Fußballer
Anastopoulos
1964:
Uni Craiova (4 x)
Blamage,
so
bei
den
Moldovan, Lacatus,
Spanien – Russland
Landesmeister:
Frankreich–Italien 2:1 n.V.
bei der Qualifikation zur EM
1998: Achtelfinale
Charisteas,
Dellas,
des
Jahrhunderts,
Europameister
Qualifikationsspielen
Raducioiu, Petrescu.
Ajax Amsterdam (29 x)
:
Halbfinale:
’04. Der Sieg des NationalGriechenland – Schweden
Amonatidis, Gekas,
beginnt der Aufstieg.
Landesmeister:
1980, 1984: 2. Platz
zur EM: 1990 gegen
Aktuelle Stars:
Munteanu ist RekordPSV Eindhoven (20 x)
Italien – Niederlande 0:0 n.V. Elfer: 3:1
teams bei der EM 2004 ist
Teilnahmen EM:
:
Vryzas, Nikopolidis.
In seiner Ära von 1983
1988,
Olympiakos Piräus (35x)
Färöer Inseln 0:1 u.
Mutu, Chivu,
spieler des NationalSchweden – Spanien
Feyenoord (14 x)
Portugal – Frankreich 1:2 n.V.
1976: 3. Platz, ‘80,
die größte Sensation der
1996:
Viertelfinale
1999
gegen
Spanien
0:9.
bis
2000
qualifiziert
Panathinaikos
Athen
(19x)
Lobont, Contra, Petre.
teams 1988–2005
1988: Europameister
Viertelfinale:
jüngeren Fußball:
Teamchef:
Griechenland – Russland
2000: Viertelfinale
sich das Team für fast
AEK Athen (11x)
(134 Spiele).
1992: Semifinale *
geschichte.
Türkei – Portugal 0:2
Teamchef: Marco
Luis
Aragones,
Star
von
2004.
alle Großereignisse
:
1996: Viertelfinale *
Die Spanier spielen einen
Italien – Rumänien 2:0
van Basten, einer
Griechenland – Spanien
Iker Casillas von Atletico Madrid (schießt
Teilnahmen WM:
des
Fußballs.
Volkssport
2000: Semifinale *
Zweimal
in
einem
technisch
großartigen
FußNiederlande
–
Jugoslawien
6:1
der besten Torjäger
:
der Real-Jugend wird als
in 265 Spielen 123 Tore, 1934: Viertelfinale
Russland – Schweden
2004: Semifinale
Nr. 1, in allen Gassen
ball. Sehr erfolgreich mit den
WM-Finale als spielerisch
Spanien – Frankreich 1:2
der Geschichte –
Johan
Cruyff,
Notnagel
1998
ins
Tor
der
1950:
4.
Platz
davon
11
x
im
NationalTeilnahmen WM:
Madrids spielen Kinder
Vereinen, gelten bei allen
bessere Mannschaft am
Weltfußballer 1992
Sieger
1971–’73 zum besten
1962, ‘66, ’78, ‘82,
EM 1988: „Revanche
team), ist seit 2004
1934: Achtelfinale
Fußball.
Real-Legenden wie Madrilenen gestellt – er ist
1996:
8.
EM
in
England
Großereignissen
als
Favoriten,
Gastgeber
gescheitert.
Bei
und
3
x
Europas
Spieler
Europas
gewählt,
1986: Viertelfinale
1938: Achtelfinale
in Orange“: Niederlande
Teamchef.
Finale in London:
Zweiter
haben aber erst einen großen Gento nehmen Gassenbuben bis heute der Tormann des
der WM 1974 mit Johan Cruyff
Fußballer des Jahres
Regisseur seiner
1990: Achtelfinale
Nationalteams (EM ’00 u.
1974: 2. Platz
hatte
im
WM-Finale
1974
in
Deutschland
–
Tschechien
2:1
n.V.
in
ihre
Obhut
u.
entdecken
Turniersieg
errungen,
bei
der
an
Deutschland
u.
WM
1978
’04, WM ’02 u. ’06).
Mannschaft bis 1977.
1994: Viertelfinale
1978: 2. Platz
München gegen Deutschland
Halbfinale:
Aktuelle Stars:
so manches Talent.
EM 1964.
Aktuelle Stars:
(mit dem österr. Trainer Ernst
1990: Achtelfinale
1998,
Allzeitstars:
verloren,
jetzt
boxen
sie
die
Frankreich – Tschechien 0:0 n.V. Elfer: 5:6
Van der Sar, Seedorf, Happel) an Argentinien. Auch
Casillas (Tor), Raúl,
1994: Viertelfinale
2002:
Viertelfinale
Cruyff, Neeskens, Gullit,
Landesmeister:
Alfredo di Stefano begründet
Deutschen im Halbfinale aus
Deutschland – England 1:1 n.V. Elfer: 6:5
Van Nistelrooy, Sneijder,
Torres, Fabregas,
bei den Europameister1998: 4. Platz
2006: Achtelfinale
van Hanegem, Rijkaard,
Real Madrid (30 x)
den Ruf von Real Madrid im
dem
Turnier
und
holen
sich
Viertelfinale:
Allzeitstars:
Zamora,
Gento,
Van
der
Vaart,
Robben,
Iniesta,
Villa, Silva.
2006: Achtelfinale
schaften 3 x im Elfermetervan Basten, Bergkamp,
FC
Barcelona
(18
x)
Europapokal
mit
fünf
Siegen
in
wieder
in
München
mit
dem
Spanien
–
England
0:0
n.V.
Elfer:
2:4
Di Stefano, Pirri, Amancio,
Van Persie.
schießen gescheitert!
Teilnahmen EM:
Koeman, Rensenbrink,
FC Valencia ( 6 x)
Folge 1956–’60. Er spielt 28 x
Frankreich – Niederlande 0:0 n.V. Elfer: 5:4
gleichen Trainer (Rinus
Suarez, Camacho, Santillana,
Teilnahmen EM:
1972:
Europameister
Kluivert.
im
Nationalteam
u.
schießt
Deutschland – Kroatien 2:1
Michels) den Pokal.
Landesmeister:
Butragueno, Hierro.
1968: Europameister
Landesmeister:
1976: 2. Platz
31 Tore für Spanien.
Tschechien – Portugal 1:0
Bayern München (20 x) 1980: Europameister
1980: 4. Platz
Land der Fußball-Skandale:
Legendäres ViertelfinalJuventus Turin (25 x)
Legendärer Tormann
1988: Semifinale
FC Nürnberg ( 9 x)
Allzeitstars: Mit 150
spiel EM 1972: Deutschland
1984,
AC Mailand (17 x) beim Wettskandal 1980 waren
Dino Zoff ( Juventus Turin):
Die
Italiener
erfinden
das
1996,
EM
1996:
Deutschland
gegen
FC
Schalke 04 ( 7 x)
die Spiele manipuliert, ebenso
Länderspielen
bleibt
Lothar
1988:
Halbfinale
besiegt
England
im
Inter
Mailand
(15
x)
1992: 7. EM in Schweden
330 Meisterschaftsspiele
2000: 2. Platz
Catenaccio, den blockierenden
Tschechien: Im Finale von London
Hamburger SV ( 6 x)
1992: 2. Platz
2006: Manipulation der
Matthäus Rekordspieler des
Wembley-Stadion mit 3:1.
Teamchef
Finale in Göteborg:
zwischen 1960–’82, EM ’68 u.
2004.
trifft Bierhoff in der 5. Minute der
defensiven
Fußball,
daher
ist
Borussia
Dortmund ( 6 x) 1996: Europameister
Meisterschaftsspiele.
Juventus
Nationalteams
(WM
1990),
„Traumfußball“ durch
Roberto Donadoni:
Deutschland
–
Dänemark
0:2
WM 1982, Teamchef bei EM
Teilnahmen WM:
Verlängerung
mit
dem
ersten
der italienische Fußball für den
Werder Bremen ( 4 x)
2000, 2004.
Turin wird die Meisterschaft
Weltfußballer 1991.
spielerische Intelligenz u.
6 x Meister mit AC
Halbfinale:
1934: Weltmeister
2000. Gianni Rivera von AC
Golden Goal zum 2:1!
Zuschauer
oft
wenig
attraktiv
Aktuelle Stars:
’05/’06 aberkannt, der Club Milan 1960-’79, Dirigent seines
Weitere
Stars:
Haller,
Netzer,
technische
Beweglichkeit,
Milan, 3 x Europacup,
1938: Weltmeister
Stars
der
50er
Jahre:
Schweden – Deutschland 2:3
– es fallen wenig Tore.
Teilnahmen WM:
Klose, Podolski, Lahm,
wird in die 2. Liga
Schnellinger, Overath, Völler,
u.a. mit Netzer, Müller,
1950, 1954, 1962,
Walter,Turek, Rahn, Liebrich,
3 x Supercup,
Teams, 3 x Meister u.
Niederlande – Dänemark 2:2 n.V. Elfer: 4:5
1934: 3. Platz
Ballack,
Schweinsteiger.
strafversetzt.
Rummenigge,
Klinsmann.
1966,1970: 2. Platz,
Morlock,
Schäfer,
Posipal.
Beckenbauer, Hoeneß.
2 x Weltcup.
vielfacher Pokalsieger.
1938: Achtelfinale
1974, ‘78: 4. Platz
1954: Weltmeister
1982: Weltmeister
Aktuelle Stars: Michel Platini seit 1976 im
Katastrophe 1985: Beim
Gerd Müller, „Bomber der
Allzeitstars:
Franz Beckenbauer,
1988: 6. EM in Deutschland
Teamchef
Sepp
Herberger
formt
Teamchef:
Joachim
Löw
1958: 4. Platz
1986: Achtelfinale
Cannavaro (WeltfußEuropacupfinale in Brüssel sterNationalteam, Star der EM
Nation“, bester Torschütze
Meazza, Piola (Vorkriegszeit)
Virtuose, begnadeter
Finale in München:
mit dem Spielmacher Fritz Walter
1990: 3. Platz,
(war
Trainer
bei
FC
Tirol
1962:
Viertelfinale
baller 2006), Del Piero, ’84, 3 x Europas Fußballer
ben 39 Juventus-Fans bei Aus1964–’79. Sepp Maier,
Zoff, Maldini, Facchetti, Baresi,
Techniker. 103 Länderspiele,
Niederlande – UdSSR 2:0
ein Team, das 1954 Weltmeister
1994: 2. Platz
u. Austria Wien) Co1966: 2. Platz
Buffon, Gattuso, Pirlo,
schreitungen
engl.
Hooligans.
des Jahres. Teamchef der
legendärer Tormann
Riva, Rivera, Mazzola, Bergomi,
WM 1974, EM 1972,
1998: Viertelfinale
Halbfinale
wird. Das Wunder von Bern:
Trainer von Klinsmann bei
1970: 3. Platz
Toni, Inzaghi.
Alle englischen Clubs werden
National-Elf von ’88–’92,
1972–’80. Uwe Seeler,
Scirea, Boninsegna, Altobelli,
2002: Achtelfinale
Europapokalsieger mit
Deutschland – Niederlande 1:2
Ungarn führt 2:0; Deutschland
der
WM
’06.
Oliver
Kahn
1974:
Weltmeister
für 5 Jahre für europäische
2006: Weltmeister
heute Präsident der UEFA.
einer der besten MittelRossi, Schillaci, Zenga, Vialli,
Bayern München 1967, ’74,
Italien – UdSSR 0:2
gelingt der Ausgleich u. 5
steht 86 x im Tor des
1978, 1982: 2. Platz
Wettbewerbe
gesperrt.
Teamchef seit 2004:
stürmer der Welt, war bei
Baggio, Totti.
’75, ’76. Auch als Teamchef
Minuten vor dem Spielende
Nationalteams (19941986: 2. Platz
Raymond Domenech,
72
Länderspielen und den
Aktuelle
Stars:
der Nationalmannschaft
schießt Rahn das Siegestor.
Teilnahmen EM:
2006),
wird
3
x
Welt1990:
Weltmeister
von 33 Spielen gewinnt er
Die Franzosen sind die Stars
WMs 1958–’70 dabei.
Henry, Ribéry, Vieira,
1984– ’90 wird er
1984:
5.
EM
in
Frankreich
1960: 4.Platz
torhüter
des
Jahres.
1994:
Viertelfinale
Landesmeister: Olympique
der EM ’84, Teamchef ist M.
Thuram, Makelele,
Weltmeister.
1984: Europameister 19 und verliert nur zwei.
Finale in Paris:
Ab 2006: Jens Lehmann 1998: Viertelfinale
Lyon ist ’06/’07 seit 6 Jahren
Allzeitstars:
Von den
Hidalgo, die grandiosen
Malouda, Benzema.
1992,
Frankreich
–
Spanien
2:0
2002: 2. Platz
Aimé
Jacquet
führt
in
Folge
franz.
Meister.
Bilic,
Boban,
Boksic,
Nationalmannschaften
des
Mittelfeldspieler Giresse,
1996: Halbfinale
Halbfinale:
2006:
3. Platz
St.Étienne (10 x),
Prso, Prosinecki,
ehemaligen Jugoslawien ist
Tigana, Fernández und Platini
Zinedine Zidane,
2000: Europameister „Les Bleus“ 1998 zum
Landesmeister:
Frankreich
–
Portugal
3:2
n.V.
WM-Titel: Deschamps,
FC Nantes (8 x),
Suker.
Kroatien zurzeit die stärkste:
2004: Viertelfinale
(erfolgreichster Torschütze
erreicht seine Weltklasse
Teamchef: Slaven Bilic
NK Dinamo Zagreb (9x)
Spanien – Dänemark 1:1 n.V. Elfer: 5:4
Barthez, Zidane, Dugarry, bei Juventus Turin u. Real
O. Marseille (8 x),
Teilnahmen WM:
FIFA-Weltrangliste 10.
mit 9 Toren) bilden „das
Aktuelle Stars:
HNK Hajduk Split (6x)
Teilnahmen EM:
1930, 1934,
Djorkaeff, Trèzéguet,
AS Monaco (7 x),
magische Viereck“.
Madrid, er wird 3 x
Niko u. Robert
NK
Zagreb
(1x)
1996:
Das
polnische
National1938: Viertelfinale
Henry.
Lyon (6 x) Reims (6 x)
Weltfußballer. Titel bei
Kovac, Kranjcar,
Viertelfinale
2004.
Teamchef:
1954, 1958: 3. Platz Allzeitstars: Kopa, Fontaine,
team gehört in den 70er
1980: 4. EM in Italien
WM 1998, EM 2000.
Balaban, Eduardo.
Leo Beenhakker, war Trainer
Mit dem Elfmeterschuß von
Teilnahmen WM:
1966, 1978,
und 80er Jahren zu den
Finale
in
Rom:
Giresse, Tigana, Fernández,
Spielmacher
1994
u.a.
von
Ajax,
Feyenoord.
Als
Panenka
im
EM
Finale
1976
Landesmeister:
1998: 3. Platz
1982: 4.Platz
Allzeitstars:
besten der Welt, aber war
Deutschland – Belgien 2:1
Platini, Bossis, Battiston,
2006.
Nationaltrainer der Niederlande
Gornik Zabrze (14x)
gegen Deutschland (im Tor:
2002, 2006.
1986: 3. Platz
Planicka,
Bican,
Viktor,
bisher
nie
für
die
EM
3. Platz:
Lacombe, Zidane, Djorkaeff.
Aktuelle Stars:
bei der WM 1990, mit Trinidad
Ruch Chorzow (14x)
1998: Weltmeister
Sepp Maier) holen sich die
Landesmeister:
Masopust: Europas Fußballer
qualifiziert. Zurzeit
CSSR – Italien 1:1 n.V. Elfer: 9:8
Boruc
(Tor),
&
Tobago
bei
der
WM
‘06.
Seit
2002, ‘06: 2.Platz.
Wisla Krakau (10x)
Sparta Prag (31 x)
Tschechen den bisher
Teilnahmen WM:
1962, Popluhar, Nehoda,
FIFA Rangliste 18.
Krzynowek,
Zurawski,
Teamchef
2006
in
Polen,
das
er
erstmals
Legia
Warschau
(8x)
Dukla Prag (11 x)
einzigen
großen
Titel.
1938,
Poborsky, Dobias, Nedved:
Lewandowski,
in eine EM-Endrunde führt. Allzeitstars: Lato, Boniek,
Karel Brückner führt das
Slavia Prag (2 x)
1974: 3. Platz
1976: 3. EM
Europas
Fußballer
2003.
Teilnahmen EM:
Smolarek,
Deyna, Zmuda, Szarmach,
Nationalteam zur absoluten
Aktuelle Stars:
1978, 1982: 3. Platz
Finale in Belgrad:
Allzeitstars: Hamrin,
Fußball hat
1960*,
Blaszczykowski,
Tomaszewski,
Lubanski.
Weltklasse.
Unter
ihm
1986: Achtelfinale
Cech,
Rosicky,
CSSR – Deutschland 2:2 n.V. Elfer: 5:3
in der Türkei einen KultGren, Liedholm,
1976: Europameister*
Thomas Ravelli,
Kuszczak.
2002, 2006.
Koller,
Baros.
verpasste
Tschechien
kein
3. Platz:
Hakan Sükür,
status. Die 3 Großklubs
1980: 3. Platz*
Nordahl, Skoglund,
Tormann 1981–’97, mit 143
großes Turnier – EM 2004,
1996: 2 Platz, 2000,
beherrschen den Fußball, Niederlande – Jugoslawien 3:2 n.V. Hellström, Nordquist,
5 x Torschützenkönig,
Länderspielen WeltrekordWM 2006, EM 2008.
2004: Halbfinale
sie sind dank ihrer
Halbfinale:
Landesmeister:
schießt das schnellste
Teilnahmen EM:
Kindvall, Brolin,
Lars Lagerbäck,
Landesmeister :
halter bis 2000.
Teilnahmen WM:
Präsidenten und Zu1992:
3.
Platz, 2000,
CSSR – Niederlande 3:1 n.V.
Fenerbahce (17 x)
Tor der Fußballgeschichte
Larsson, Ravelli,
Assistent
neben
Malmö FF (15 x)
Henrik Larsson, brillanter
1934: 2. Platz
Teamchef:
schauermassen sehr Deutschland – Jugoslawien 4:2 n.V. Edström, Sandberg.
2004: Viertelfinale
Galatasaray (16 x)
(11 Sekunden nach
Söderberg
bei
der
WM
IFK
Göteborg
(14
x)
Stürmer 1993–2006,
1938: Viertelfinale*
Fatih Terim RekordTeilnahmen WM:
finanzstark.
Besiktas (12 x)
Anpfiff) bei der WM
IFK Norrköping ( 12 x) 2002 u. EM ’04, seitdem 1934: Viertelfinale
„Schwedischer Fußballkönig”
1954 *, 1958*,
Nationalspieler der Türkei
1972:
2.
EM
Allzeitgrößen:
2002
um
den
3.
Platz.
alleiniger Teamchef.
Djurgardens IF (7 x)
1962: 2. Platz*
1938: 4. Platz
Noch zu Zeiten
u. Trainer in Italien (u.a.
Finale in Brüssel:
Turgay, Fatih, Ünsal,
Aktuelle Stars:
IF
Elfsborg
(5
x)
Allzeitstars:
1970*, 1982*,
1950:
3. Platz
der
UdSSR
war
AC Milan). Führt die Türkei
Deutschland – UdSSR 3:0
Cemil, Ali Kemal,
Landesmeister
Ljungberg, Mellberg,
1990: Viertelfinale*
Àguas,
Eusébio:
Europas
1958
2.
Platz
Dynamo
Kiew
1996 erstmals in eine EMin Russland seit 1992:
Korkmaz.
Ibrahimovic, Allbäck, 1970, ‘74, ’78. ‘90,
2006.
Fußballer 1965, Torschützenkönig 3. Platz: Belgien – Ungarn 2:1 mit 13 Titeln
Endrunde. Seit 2006
Spartak Moskau (9 x)
Kallström.
1994: 3. Platz
bei der WM 1966. Luís Figo ist Halbfinale:: UdSSR – Ungarn 1:0 das führende
Landesmeister:
wieder Teamchef.
ZSKA
Moskau
(3
x)
Deutschland
–
Belgien
2:1
Teilnahmen EM:
2002: Achtelfinale
Weltfußballer
d.J.
2001
FC
Porto
(22
x)
Team.
Aktuelle Stars:
Aktuelle Stars: Sytschew,
Lokomotive Moskau (2x).
1996,
2006: Achtelfinale
Benfica Lissboa (31 x)
Rüstü, Sükür, Halil
Kerschakow,
Biljaletdinow,
2000: Viertelfinale
1968: 1. Europameisterschaft (EM)
Sporting Lissboa (18 x)
Altintop, Bastürk, Nihat,
Titow, Beresuzki.
Teilnahmen WM:
Allzeitstars:
Finale in Rom:
Als UdSSR
Teamchef
Emre, Metin,
1954,
Jaschin, Netto, Belanow,
Italien
–
Jugoslawien
1:1
n.V.
Teilnahmen
EM:
Luiz
Felipe
Scolari,
WeltTeamchef: Der
Ünal.
2002: 3. Platz
Blochin, Ponedjelnik,
Wiederholung: Italien – Jugoslawien 2:0
1960: Europameister
meister
mit
Brasilien
2002,
führt
Niederländer Guus Hiddink
Aktuelle Stars:
3. Platz: England – UdSSR 2:0
Strelzow, Metreweli,
1964: 2. Platz
Portugal zwar bis ins Finale der
Cristiano Ronaldo,
führte zuvor die Niederlande zur EM
Teilnahmen EM:
Halbfinale:: Jugoslawien – England 1:0
1968: 4. Platz
Bestschastnych,
Heim-EM
2004,
scheitert
aber
Deco, Almeida,
1996, Südkorea zur WM 2002
1984: Halbfinale
Italien – UdSSR 0:0 (Losentscheid)
1972: 2. Platz
Dassajew, Dobrowolski,
Nuno Gomes,
an Griechenland.
1996: Viertelfinale
(3.
Platz) und Australien zur WM
1988: 2. Platz
Karpin.
Maniche,
FIFA-Liste Platz 8.
2006. Er führt nun das russische
Als Russland:
P O 2000: Halbfinale
ND
1964: 2. Europa-Nationenpokal
Carvalho.
2004: 2. Platz
A
Teilnahmen
EM:
Team
für
4
Mio.
Euro.
RT
L
Finale in Madrid: Spanien – UdSSR 2:1
Teilnahmen WM:
Lew Jaschin,
1996, 2004,
S
Bis Anfang
UG
S
3.
Platz:
Ungarn
–
Dänemark
3:1
n.V.
1966: 3. Platz
Teilnahmen WM:
Europas Fußballer des Jahres
der 60er Jahre ist Fußball
AL
Halbfinale: Spanien – Ungarn 2:1 n.V.
1986, 2002,
RU
1994,
2002.
1963
(bis
heute
der
einzige
Torhüter
mit
in
Portugal
unbedeutend
erst
mit
2006: 4. Platz
UdSSR – Dänemark 3:0
dieser Auszeichnung), wird Welttorhüter des 20.
Àguas u. Eusébio von Benfica beginnt der
Jahrhunderts. Ihm zu Ehren verleiht die FIFA
Aufschwung. Die erfolgreiche Nachwuchs1960: 1. Europa-Nationenpokal
seit 1994 bei jeder WM dem besten
arbeit bringt Turniererfolge u. interFinale in Paris: UdSSR – Jugoslawien 2:1 n.V.
Torhüter die „Jaschin
national gefragte Einzel3. Platz: Tschechoslowakei – Frankreich 2:0
Trophäe“.
spieler.
Halbfinale: Jugoslawien – Frankreich 5:4
UdSSR – Tschechoslowakei 3:0
IE
Schweiz – Türkei
Basel
DER
Sieger
re n
:
Wien
DEUTSCHLAND
I TA L I E N
* Elfme
tersch
NIE
Zweiter
ve r lo
Tschechien – Portugal
20:45
ießen
:
Sieger VF 3 – Sieger VF 4
EC
Portugal – Türkei
26. Juni
RI
:
Wien
Wien
G
Schweiz – Tschechien
Innsbruck
Salzburg
Innsbruck
Salzburg
Salzburg
Innsbruck
HALBFINALE
FINALE IN WIEN:
18:00
18:00
20:45
20:45
20:45
20:45
20:45
20. Juni VF 2 Sieger Gr. B – Zweiter Gr. A 20:45
22. Juni VF 4 Sieger Gr. D – Zweiter Gr. C 20:45
Basel
Basel
HALBFINALE
25. Juni Sieger VF 1 – Sieger VF 2
Spanien – Russland
Griechenland – Schweden
Schweden – Spanien
Griechenland – Russland
Griechenland – Spanien
Russland – Schweden
VIERTELFINALE
VIERTELFINALE
:
Wien
Klagenfurt
Klagenfurt
Wien
Wien
Klagenfurt
GRUPPE D
GRUPPE C
9. Juni
9. Juni
13. Juni
13. Juni
17. Juni
17. Juni
18:00
20:45
18:00
20:45
20:45
20:45
FRAN
TS
PO
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SR,
, CS
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R
CSF
CH
SC
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EN
EN
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ls
HI
TÜ
RK
Fußball wird von den Chinesen bereits um
2700 v. Chr. und von den Ägyptern rd. 2000
v.Chr. gespielt, und es gibt auch schon Regeln.
Der Ball ist aller-dings nicht mit Luft, sondern
mit Haaren gefüllt und eher eiförmig als rund.
Auch im Römischen Reich spielt man Fußball
(Harpastum), wodurch es über ganz Europa
verbreitet wird. Durch den Niedergang des
Römischen Reiches im 5. Jh. verschwinden auch
die Aufzeichnungen, bis im England des 12. Jh.
Berichte über Fußball wieder auftauchen. Daher
gilt England als das Mutterland des Fußballs,
dort wird es rowdyhaft, aber mit solcher
Begeisterung gespielt, dass die Könige des 14.
u. 15. Jh. das Spiel immer wieder verbieten: die
Männer sollten sich dem Speerschießen und
der Fertigkeit für Kriege widmen und nicht
diesem „nutzlosen“ Spiel, das zudem viele
Verletzte mit sich brachte. Doch die Verbote
waren nie von langer Dauer – das Fußballspielen war nicht abzuschaffen.
Die damaligen Regeln waren ähnlich dem
Rugby. Von England gelangt das Fußballspiel
über den ganzen Kontinent. Vor allem in Italien
wird schon im 15.Jh. in allen Kreisen begeistert
Fußball gespielt. Im 15. Jh. entstehen in England
die ersten Berufsspieler, da die Spieler viel
reisen müssen und daher keinen vollen Beruf
ausüben können. Die britischen Fußballverbände erlauben die Bezahlung der Spieler ab
1885 – die ersten Professionals sind geboren.
In englischen Colleges und Universitäten wird
der Fußball organisiert.
Ende des 19 Jh. werden erste Fußballmeisterschaften ausgetragen, rund um 1900 entstehen
in Europa die ersten Nationalmannschaften. Das
erstes Länderspiel war 1872: England gegen
Schottland 0:0. Das jährliche Endspiel des FA
Cup besuchen schon 1913 an die 120.000
Zuschauer. Ursprünglich der Sport der Schüler
und Studenten überzeugt er die Arbeiterschaft;
die Clubs der Industriestädte des Nordens sind
1872–1922 führend im Cup.
Nationen-Pokal als sinnvoll erkannt, 1958
eingeführt und ab 1968 Europameisterschaft
(EM) benannt. Ab 1980 wird die Endrunde der
EM von 8, ab 1996 von 16 qualifizierten
Mannschaften gespielt. Heute ist die EM die
drittgrößte Sportveranstaltung der Welt. Dass
das Mutterland des Fußballs, England, sich für
die EM 2008 nicht qualifizieren konnte, löst
allgemeines Bedauern aus.
FUSSBALL-ORGANISATIONEN
EUROPAMEISTERSCHAFT
Die 1927 geborene Idee des Franzosen Henri
Délaunay ein gesamt-europäisches Turnier
einzu-führen wird 30 Jahre von der Weltmeisterschaft verdrängt. Erst aufgrund der
südamerikanischen Dominanz bei den
Weltmeisterschaften wird ein Europa-
Die Gründung des ersten Fußballverbandes
1863 in England, die „Football-Association“
(FA) ist die Geburtsstunde des modernen
Fußballs und damit auch des ersten modernen
Regelwerks. Differenzen im Verband führen zur
Trennung von Fußball und Rugby. Englands
Regeln von 1863 werden allgemein übernom-
men. Änderungen und Veröffentlichungen
werden von der FIFA vorgenommen.
1904 Gründung des Fußball–Weltverbands
FIFA, Präsident Joseph S. Blatter.
1954 Gründung der UEFA,
Präsident: Michel Platini.
1961–1999: Europacup der Pokalsieger.
1972: UEFA-Cup: hier spielen pro Nation bis zu
vier Teams, die nicht die Qualifikation zur
Champios-League geschafft haben. Der Sieger
des UEFA Pokals spielt gegen den Sieger der
Champions-League um den europäischen
Supercup.
FUSSBALL–TURNIERE
Portugal brachte zum Beispiel rund 550
Millionen Euro. Die Kommerzialisierung macht
den Fußball internationaler, Vereinstreue
existiert nur mehr in seltesten Fällen. Das Geld
bestimmt das Geschehen: Der Portugiese Luis
Figo wechselte zunächst für 57 Millionen Euro
von Barcelona zu Real Madrid, und dann für 60
Millionen zu Inter Mailand.
DAS GROSSE GELD
1930: Weltmeisterschaft (World–Cup)
1955–’72: Messepokal (ab 1972 UEFA-Cup)
1960–’64: Europa-Nationenpokal
wird 1968 die Europameisterschaft
1956–1993: Europapokal der Landesmeister
wird 1993 zur Champions-League, der bedeutendste Wettbewerb auf Vereinsebene. Hier
spielen die besten europäischen Klubs. Der
Sieger spielt gegen den Südamerikacup-Sieger
um den Weltpokal.
Hatten bis 1995 die einzelnen Fußballclubs das
Recht Abfertigungen in Millionenhöhe für
Spieler zu kassieren, so änderte sich das mit
dem „Bosman-Urteil“, der Spieler ist nach
Vertragsablauf frei und kann selbst kassieren.
Spielergehälter erreichen unvorstellbare
Summen. Verstärkt wird diese Entwicklung
durch die astronomischen Erlöse aus den
TV-Rechten. Die Übertragung der Euro 2004 in
Den größten Transfer machte der Franzose
Zinedine Zidane. Real Madrid bezahlte für den
Welt- und Europameister 76 Millionen Euro an
Juventus Turin. Der größte Profiteur des
„Bosman-Urteils“ ist der Engländer David
Beckam, der zwar ablösefrei von Real Madrid zu
Los Angeles Galaxy wechselte, dort allerdings
mit 250 Millionen Dollar in fünf Jahren der
bestbezahlte Fußballer der Welt ist.
Genauso klar und übersichtlich finden Sie die Geschichte Europas dargestellt auf dem Poster „Geschichtsbaum Europa“ oder in dem Buch : „Die Geschichte Europas – ganz einfach“ von Britta Orgovanyi-Hanstein, CANDOR VERLAG, Wien. www.candorverlag.at
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ISBN: 978-3-200-01155-7
Grafik: Britta Orgovanyi-Hanstein, Pilar Ortega, Carina Tichy
© Britta Orgovanyi-Hanstein, Alle Rechte vorbehalten. Musterschutz
EI
FRÜHE
GESCHICHTE
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