aus der gemeinde
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aus der gemeinde
Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Ostseebad Kühlungsborn ein BLICK Evan- Gemeindebrief Dezember 2010 bis Februar 2011 MITARBEITER & ADRESSEN Matthias Borchert Propst Schloßstraße 19, Tel.: 038293-17 261 [email protected] Propst Borchert ist im Pfarramt in der Schloßstraße 19 am besten anzutreffen: donnerstags zwischen 17:15 und 18:30 Uhr, gerne nach Vereinbarung auch zu anderen Zeiten. Anne Hala Jennifer Lohse Uwe Pilgrim Udo Niemann Vikarin Ernst-Rieck-Straße 9, Tel.: 0 177-70 75 628 Diakonin dienstlich: Schloßstraße 19, Tel.: 17 261, Mobil: 0151 - 26 88 94 27, [email protected] Kirchenmusiker Kühlungsblick 58, Tel.: 44 93 58, Fax: 14 570, e-Mail: [email protected] Küster und Friedhofsverwalter Bastorfer Landweg 3, Mobil: 0 172 - 78 32 056 e-Mail: [email protected] Die St.-Johannis-Kirche ist bis März täglich von 8 bis 16 Uhr geöffnet. Internet www.kirche-kuehlungsborn.de Hier bieten wir diesen und ältere Gemeindebriefe als Download an. Kirche, Pfarrhaus und Pfarrscheune Gemeindehaus Schloßstraße 19, Kühlungsborn - Mitte Neue Reihe 128, Kühlungsborn - West Bankverbindung Konto 53 501 31, BLZ 520 604 10, EKK Impressum: Herausgeber Ev. Kirchgemeinde Kühlungsborn Redaktion: Matthias Borchert (mb) V.i.S.d.P., Dr. Karl Greisiger (kmg), Christiane Kalbreyer (ck), Peter Zeuschner (pz); Mitarbeiter an dieser Ausgabe: Anne Hala (ah), Uwe Pilgrim (up), Jennifer Lohse (jl), Klaus Heese (kh); Bilder: Dr. Karl Greisiger, Christiane Kalbreyer Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Auflage 1.500; Redaktionsschluss für 03.-05.2011: 21.01.2011 -2- ANGEDACHT Jahreslosung 2011: „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“ (Rö.12,21) Liebe Gemeindebriefleser, ich packe meinen Koffer, was nehme ich alles mit? Sie kennen sicherlich das Spiel. Jeder im Kreis wiederholt all die Dinge, die seine Vorgänger genannt haben. Wer stecken bleibt, der scheidet aus. Was will ich alles ins neue Jahr mitnehmen? Es ist uns Menschen eigen, dass wir uns zuerst an das Gute erinnern. Das nehme ich dann auch gern mit. Da waren gute Begegnungen, der schöne Urlaub, große und kleine Erfolge im Berufsleben. Später erst tauchen immer mehr die Dinge auf, die ich lieber nicht mitnehmen möchte. Der Tod eines lieben Menschen, Auseinandersetzungen oder Enttäuschungen im Familien - und Berufsleben. Mein Gefühl ohnmächtig gewesen zu sein oder manchmal sehr zornig, böse oder ungerecht gegenüber meinen Mitmenschen. Das möchte ich lieber begraben und zurücklassen. Bleibe ich so meinem alten Verhaltensmuster nicht verhaftet? Der Apostel Paulus möchte, dass die kleine Gemeindeschar der Christen in Rom sich gerade von ihrem alten eingefahrenen Verhaltensmuster bewusst verabschiedet, „...Auge um Auge, Zahn um Zahn...“, das soll nicht mehr sein. So schreibt er ihnen: „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem!“ Wäre das nicht auch etwas für uns: Das Böse, was da ist und immer wieder da sein wird, mit Gutem zu überwinden. Mit Freundlichkeit und Humor z.B. auf verbissene Kritik zu reagieren. Auf Verletzungen, die mir widerfahren sind, nicht verletzend zu reagieren? Üben wir dieses Stück für Stück ein. Immer öfter, und vielleicht können wir irgendwann nicht mehr anders. Das wäre doch nicht verkehrt, oder? Sicherlich, manchmal wird die Kraft zu diesem Tun fehlen. Dafür sind wir Menschen. Ich kann aber Gott darum bitten, egal in welcher Form, dass er mir die Kraft dazu gibt. So wie ich es sicherlich früher oft getan habe, z.B. in Form eines Gebetes. Diese gute Erfahrung aus der Vergangenheit gehört ganz bestimmt zu den guten Dingen, die ich mit ins neue Jahr nehme. Liebe Gemeindebriefleser, ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Neues Jahr mit vielen guten zwischenmenschlichen Erfahrungen. Ihr Pastor Matthias Borchert -3- GOTTESDIENST Der Gottesdienst - näher betrachtet - 6. Teil: "Der Eingangspsalm" Der Eingangspsalm folgt dem Eingangslied. Er kann vom Pastor gelesen oder vom Chor gesungen werden. Möglich ist auch ein Wechsel mit der Gemeinde. Unser Gesangbuch bietet ab Nr. 731 bis 802 eine Vielzahl von Psalmen mit Noten (die sog. Psalmtöne) und ohne Noten an, dazu einige verkürzte Psalmen aus dem alten bayerischen Gesangbuch speziell zum Kirchenjahr. Die 150 Psalmen sind die ältesten Lieder unserer Bibel. Sie beschreiben menschliche Erfahrungen mit Gott. Sie reden in einer anschaulichen Sprache, klagen Verzweiflung, jubeln Lob, drücken Hoffnungen und Bitten aus. Sie nehmen uns in die Anbetung Gottes hinein. Unser Leben wird in Worten beschrieben, die seit Jahrtausenden die Menschen begleitet haben und thematisch auf den Gottesdienst ausgerichtet sind. Wir antworten auf den Psalm mit dem hoffentlich fröhlich gesungenen "Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist". Hier wird der Bogen gespannt zu Jesus, durch den Verzagtheit und Klage in heller werdendes Licht verändert wird. So bilden der gesprochene Psalm und das gesungene "Ehr sei dem Vater und dem Sohn" eine spannungsvolle Einheit. Mit dem Psalm wurden schon die jüdischen und frühkirchlichen Gottesdienste eröffnet. Noch heute leiten sich manche Namen von Sonntagen, z.B. Laetare (Freut euch!) oder Kantate (Singt!) von den lateinischen, gregorianischen Psalmen ab. (up) 52. Aktion „Brot für die Welt“: Es ist genug für alle da Die Advents- und Weihnachtszeit ist alle da“. „Brot für die Welt“ und die seit mehr als fünfzig Jahren auch „Brot Band „Silbermond“ arbeiten während für die Welt“-Zeit. Am 28. November der 52. Aktion eng zusammen. Die vier 2010, dem 1. Advent, beginnt die 52. Musiker unterstützen den Wiederaufbau Aktion mit einer Auftaktveranstaltung in Haiti. Gemeinsam mit der Band in Wiesbaden. Sie steht wie im letzten „Jeni“ veröffentlichen sie eine BenefizJahr unter dem Motto: „Es ist genug für Single, auf der sie gegenseitig einen ihrer Songs covern. Der Erlös der CD „Silbermond trifft Jenix“ kommt der „Brot für die Welt“-Partnerorganisation CES (Centre d’Education Spéciale, Zentrum für Sozialpädagogik) in Haiti zugute. CES betreibt in Port-au-Prince eine Schule für behinderte Kinder, die von dem Erdbeben fast völlig zerstört worden war. -4- AUS DER GEMEINDE Verabschiedung und Begrüßung Unser Gemeindebrief kann nur gelesen werden, wenn er auch verteilt wird. Frau Friesecke und Frau Strupp sagen wir herzlichen Dank für ihre Unterstüt- zung. Nun werden das Frau Schlabach und Frau Burghardt (jeweils rechts im Bild) übernehmen. Wir begrüßen beide herzlich im Kreis der Verteiler. (pz) Biblische Erzählfiguren Wieder fertigte Ilona Schwenn aus Greifswald zusammen mit sieben Frauen biblische Erzählfiguren an. Mit diesen Figuren wird ab dem 1. Advent ein Krippenbild im großen Fenster der Pfarrscheune gestaltet. (mb) Seminar im "Jahr der Taufe" Ziel des Themenjahres 2011 unter dem Motto "Jahr der Taufe" in unserer Landeskirche ist, dass in Kirche und Gesellschaft die Bedeutung der Taufe als einmaliges Eingangsritual des christlichen Glaubens neu in den Blick kommt. Die Einladung zur Taufe soll wieder alle erreichen, insbesondere Alleinerziehende, Jugendliche im Konfirmandenalter und Kinder in religionsverschiedenen Familien. Ganz verschiedene Angebote wie Taufausstellungen, Tauferinnerungsgottesdienste, Glaubenskurse, Taufseminare und Tauf- feste werden das Jahr über in der Landeskirche immer wieder an das Motto des Themenjahres erinnern. So wird auch wie in jedem Jahr in unserer Gemeinde ein Seminar zu den Werten und Grundlagen des christlichen Glaubens im Januar angeboten. Es beginnt am Mittwoch, 19. Januar, um 19.30 Uhr in der Pfarrscheune (Schloßstr. 19). Am Ende des Seminars besteht in der Osternacht die Möglichkeit, sich taufen zu lassen. Anmeldungen bitte bis zum 15. Januar 2011 an Pastor Borchert richten (Tel.: 038293-17261). -5- AUS DER GEMEINDE Der 50. Editie Fruitcorso war beeindruckend 35 Gemeindeglieder verbrachten im wurden. Ein Kindercorso führte den September ein Wochenende in der Part- Umzug an. Zusammen mit den Gastgenerstadt Tiel (NL). Sie waren eingeladen bern feierten die Besucher am Sonntag an den Feierlichkeiten der Stadt, die sich einen Gottesdienst mit Heiligem rund um die Früchte des Landes drehAbendmahl. Als kleines Dankeschön ten, teilzunehmen. Bereits am Vorabend für erlebnisreiche Stunden in der Partdes Umzuges bewunderten viele Gäste nergemeinde stimmten die Kühlungsaus nah und fern die Blumen und borner das Lied „Wir wollen aufstehn, Früchte, die zu bunten Mosaiken und auf einander zu gehen“ an. Gedanken Bildern zusammengelegt waren. Der in Liedform, die zum Ausdruck brinUmzug dann am Samstag war beeindru- gen, dass Gemeinsamkeit, Miteinander ckend: Musikkapellen auf Fahrrädern und Füreinander ein Leitmotiv in unseoder auch auf Anhängern begleiteten rem Leben sein sollten. rund fünfzig fantasievoll geschmückte (redaktionell gekürzter Beitrag von Klaus Festwagen, die mit viel Beifall bedacht Heese) Wünsche nach Tiel Wij wensen onze partner-gemeente in Tiel een gezegende Adventstijd en een gezegende Kerstfeest. Wij danken U allen nogmaals hartelijk voor de mooie tijd die wij met U hebben dsorgebracht. (Wir wünschen unserer Partnergemeinde in Tiel eine gesegnete Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachten. Danke sagen wir für die schönen gemeinsamen Tage.) -6- AUS DER GEMEINDE Auf nach Stralsund Strahlender Sonnenschein begleitete die Gemeindeglieder aus Kühlungsborn, Rethwisch, Bastorf, Hohen-Niendorf und Rerik beim gemeinsamen Ausflug nach Stralsund. Ein Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl und die Besichtigung der altehrwürdigen St.-MarienKirche standen zunächst auf dem Programm. Höhepunkt war aber eine Führung durch das Ozeaneum. Beeindruckend wirkte auf die Besucher die Vielfalt und Farbenpracht der Unter- wasserwelt. Natürlich durfte eine Hafenrundfahrt nicht fehlen. Die „M.S. Vorpommern“ fuhr auch durch den Strelasund und unter der neuen Rügenbrücke durch. Mit Liedern und einem Wissensquiz verkürzten die Reisebegleiter Pastorin Dietrich und Propst Borchert mit seiner Frau die Rückreise. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sagen „Danke“ für einen eindrucksvollen Tagesausflug. (redaktionell gekürzter Beitrag von Joachim Boldt/Rethwisch) Unverhofft kommt oft? Herr Dr. Axel Reich ist der Patenneffe von Schwester Erna Lawerenz. Sie leitete bis 1971 das Kinaus Bonn feierte seinen 70. Geburts- derheim Malepartus in Kühlungsborn. Dort fanden unmittelbar nach dem tag und hatte eine Krieg Waisenkinder Unterkunft. Idee: Statt Ge„Im Namen der Kirchgemeinde Kühlungsborn schenke zu seinem Ehrentag, sammelte möchte ich mich bei Ihnen für die zahlreichen Spenden anlässlich Ihres Geburtstages recht er Geld für die Überarbeitung der Figuren vom ehema- herzlich bedanken. Insgesamt sind 1.450 € ligen Barockaltar, die jetzt im Chorraum zusammengekommen.“ schrieb Propst Matunserer Kirche zu sehen sind. Dr. Reich thias Borchert an den Jubilar. 25-jähriges Dienstjubiläum Kantor Uwe Pilgrim konnte am 1. November auf 25 Jahre als Kirchenmusiker in Kühlungsborn zurück blicken. Dazu gratuliert ihm recht herzlich die ganze Gemeinde. -7- AUS DER GEMEINDE Verabschiedung Anne Hala Liebe Gemeinde, meine Zeit in Kühlungsborn geht dem Ende entgegen. Schon am Sylvesterabend werde ich mich im Gottesdienst von Ihnen verabschieden. Im kommenden Jahr werde ich noch eine Seelsorgeausbildung in Ludwigslust absolvieren und (wenn alles gut läuft) ab März irgendwo im schönen Mecklenburg Pastorin in einer Gemeinde sein. Wenn ich zurückdenke an mein Vikariat kommt mir der 34. Psalm in den Sinn und besonders der 4. Vers. „Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn trauet.“ Ich habe gemeinsam mit Ihnen gesehen und geschmeckt. Von Anfang an konnte ich immer wieder in freundliche und offene Gesichter blicken – da war es leicht, sich hier wohl zu fühlen. Ich habe gesehen und erlebt, was lebendige Gemeinde bedeuten kann und bin immer noch begeistert, wie viel Sie hier, im Vertrauen auf Gott, auf die Beine stellen. Sie sind mit mir verschiedenen Geschmacksrichtungen nachgegangen – nicht nur beim gemeinsamen Essen, sondern vor allem auch in den Gottes- diensten, in den Kreisen oder bei Veranstaltungen. Ich war sehr dankbar für die wohlwollenden Worte, aber auch für die Kritiken, die mich weiter gebracht haben. Es war herausfordernd, Menschen zu begleiten und Ihnen von der Freundlichkeit Gottes zu erzählen und es war wohltuend von Ihrem Vertrauen auf Gott mitgetragen zu werden. Ich möchte allen Danke sagen, die mich auf meinem Ausbildungsweg begleitet haben – mit Anregungen, Fragen, Ideen oder auch ganz praktischer Hilfe. Ich konnte hier in Kühlungsborn viel lernen und ich bin auf den Geschmack gekommen. Ich habe einen guten Geschmack für die Arbeit und das Leben mit einer Gemeinde bekommen und freue mich auf die neuen Herausforderungen – auch wenn ein weinendes Auge bleibt, wenn ich mich von dieser lebendigen Gemeinde verabschieden muss. Ich wünsche Ihnen viel Geschmack an Gottes Freundlichkeit und das Vertrauen auf Seinen Segen. Ihre Vikarin Anne Hala -8- WEIHNACHTSGESCHICHTE NACH LUKAS Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. (2)Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. (3)Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. (4)Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, (5)damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. (6)Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. (7)Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. (8)Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. (9)Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. (10)Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; (11)denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. (12)Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. (13)Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: (14) Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. (15)Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. (16)Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. (17)Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. (18)Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. (19)Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. (20)Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. -9- GEMEINDEKALENDER Regelmäßige Andachten: - Amalie-Sieveking-Haus, Neue Reihe 19, an jedem 2. Freitag im Monat um 16.45 Uhr zusammen mit den Bewohnern des Lindenhofes - Betreutes Wohnen der Volkssolidarität, Poststr. 5a, an jedem 3. Freitag im Monat um 14 Uhr Dezember 2010 "Kehr t um! Denn das Himmelr eich ist nahe." (Matthäus 3,2) 05.12., So 10:00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls und Kindergottesdienst 10.12., Fr 14:00 Uhr Krippenspiel mit Bewohnern des Lindenhofes 12.12., So 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 13.12., Mo 19:00 Uhr KGR-Sitzung 14.12., Di 19:00 Uhr Gitarrenkonzert der Kreismusikschule 16.12., Do 16:30 Uhr Weihnachtsmusical Kita "Villa Regenbogen" 19.12., So 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 24.12., Fr 14:30 Uhr Christvesper 14:30 Uhr Krippenspiel 16:00 Uhr Christvesper 17:30 Uhr Christvesper 22:30 Uhr Andacht zur Christnacht 25.12., Sa 10:00 Uhr Festgottesdienst zum 1. Weihnachtstag mit Kindergottesdienst 26.12., So 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 31.12., Fr 17:00 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabend mit Feier des Heiligen Abendmahls und Verabschiedung von Vikarin Anne Hala Adventsmusiken 05.12., So 17:00 Uhr Adventsmusik im Kerzenschein; Ökumenischer Singkreis Kühlungsborn; Blockflötengruppe. Leitung: Uwe Pilgrim 12.12., So 17:00 Uhr Bläsermusik zum Advent, Bläser aus Bad Doberan, Neubukow und Kühlungsborn; Leitung: Uwe Pilgrim 19.12., So 17:00 Uhr Advents- und Weihnachtsmusik aus Nah und Fern für Solosopran & Orgel/Cembalo Felizia Frenzel, Sopran; Uwe Pilgrim, Orgel und Cembalo - 10 - Kirche Kirche Kirche Pfarrscheune Kirche Kirche Kirche Gemeindehaus Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kath. Kirche GEMEINDEKALENDER Januar 2011 Monatsspr uch: "Und Go tt schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau." (Genesis 1,27) 02.01., So 10:00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls und Kindergottesdienst 09.01., So 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 10.01., Mo 19:00 Uhr KGR-Sitzung 13.01., Do 19:30 Uhr Kindergottesdienst Team-Treffen 16.01., So 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 19.01., Mi 19:30 Uhr Seminar zu Werten und Grundlagen des christlichen Glaubens 21.-23.01. Kirchgemeinderatsfreizeit 23.01., So 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 28.01., Fr 15:30 Uhr Kinderkino 28.-30.01. Freizeit der Vorkonfirmanden 30.01., So 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Gemeindehaus Gemeindehaus Pfarrscheune Pfarrscheune Gemeindehaus Pfarrscheune Ratzeburg Gemeindehaus Pfarrscheune Laage Gemeindehaus Februar 2011 Monatsspr uch: „Auch die Schö pfung wird fr ei w erden von der Knechtschaft der Ver gänglichkeit zu der her rlichen Fr eiheit der Kinder Go ttes.“ (Rö m 8,21) 04.-06.02. 07.-09.02. Jugendgruppenleitercard Wochenende (Grund- und Aufbaukurs) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls und Kindergottesdienst Kinderbibeltage 13.02., So 14.02., Mo 20.02., So 25.02., Fr 27.02., So 10:00 Uhr 19:00 Uhr 10:00 Uhr 15:30 Uhr 10:00 Uhr 06.02., So Gottesdienst mit Kindergottesdienst KGR Sitzung Gottesdienst mit Kindergottesdienst Kinderkino Gottesdienst mit Kindergottesdienst Neu Sammit Gemeindehaus Lambrechtshagen Gemeindehaus Pfarrscheune Gemeindehaus Pfarrscheune Gemeindehaus Wieder Familienfreizeit - Schon mal vormerken! Im kommenden Jahr 2011 findet die Familienfreizeit vom 07.- 09. Oktober am Großen Plöner See statt. Weitere Informationen erfahren Sie in einer der nächsten Ausgaben Ihres Gemeindebriefes. - 11 - AUS DER GEMEINDE Das Erntedankfest war beeindruckend Die Kirche war überfüllt beim diesjährigen Erntedankfest. Der Anblick des Altarraums mit seinen üppigen Gaben war überwältigend. Wieder einmal hatten verschiedene Kreise aus der Gemeinde Hand in Hand die Vorbereitungen übernommen: Während der Frauenkreis für das leibliche Wohl gesorgt hatte, führte der Ökumenische Gesprächskreis ein Märchenspiel auf und der Kindergottesdienstkreis kümmerte sich um die zahlreichen Kinder. Spiele für Alt und Jung wurden vorbereitet und die Junge Gemeinde hat ein Quiz durchgeführt. Viele Gemeindeglieder hatten Gaben für die Kirche oder für das anschließende Gemeindefest gespendet. Auch war von den Mitgliedern des Taufelternkreises die schöne Erntekrone geflochten worden, die feierlich zu Beginn des Festgottesdienstes in die Kirche getragen wurde. „Man sieht, dass wir eine lebendige Gemeinde sind.“ so drückte es Frau Karin Degner aus. Dem ist nichts hinzuzufügen. (pz) - 12 - AUS DER GEMEINDE Es war einmal ... Der Friedhof und der Pfarrhausboden waren sein Zuhause. Ich denke hier an Peter Zeuschner, Gemeindeglied seit 1993, Wahlleiter und Mitglied in der Gemeindebriefredaktion. Fünfzehn Monate hat er sich intensiv mit unserem Friedhof beschäftigt. Er ging zunächst über den Friedhof und registrierte jedes Grab. Diese Daten wurden mit den Daten verglichen und ergänzt, die über viele Jahre hinweg fein säuberlich in Ordnern abgeheftet waren. Das Ziel dieser zeitaufwändigen Arbeit bestand darin, alles in eine computergestützte Datenbank einzugeben, um zum Schluss einen digitalen Lageplan erstellen zu können, der alle relevanten Informationen über den Kauf, die Liegezeit, der Pflege bis zur Einebnung einer Grabstelle enthält. Kaum war die Arbeit mit der Aufnahme des Friedhofs beendet, übernahm er eine neue Aufgabe. Jedes Pfarramt träumt von einem gut geordneten Archiv. Auf dem Pfarrhausboden, im ehemaligen Gästezimmer, hat nun das Pfarrarchiv sein neues zu Hause. Tischlermeister Matthias Finger schuf die Voraussetzung, dass die vielen Akten, Ordner, Bücher und andere wichtigen Dinge einen festen Platz finden. 150 Stunden sortierte Peter Zeuschner Akten nach Vorgabe der landeskirchlichen Archivordnung. Viele Dinge wurden neu zusammengestellt, abgeheftet und beschriftet. Ein Schlagwortregister erleichtert nun das Suchen. Wir danken Peter Zeuschner für den ehrenamtlichen und zeitintensiven Einsatz in unserer Gemeinde. (mb) „Nadel und Faden beginnt…“ Getreu diesem Leitspruch sind alle recht herzlichst eingeladen, die Lust haben das Nähen zu erlernen oder einfach in Gemeinschaft nähen möchten. Bei gemütlichem Beisammensein in der Pfarrscheune wollen wir Näharbeiten aller Art anfertigen beispielsweise für Kostüme für Verkündi- gungsspiele und für Aktionen im Kirchenzelt. Bei Interesse oder Fragen sprechen Sie mich bitte einfach persönlich an oder melden sich unter 0151- 26 88 94 27 oder [email protected], so dass wir einen ersten Termin absprechen können. Ihre Jennifer Lohse - 13 - KINDERSEITE Vom Himmel hoch, da komm ich her Mit Spannung erwarten wir alle den Heiligen Abend. Wir zünden Kerzen an, die Erwachsenen lesen Geschichten vor und im Wohnzimmer duftet es so schön nach Tee und Plätzchen. Gesungen wird natürlich auch. Bekannte und weniger bekannte Weihnachtslieder. Eines davon habt ihr bestimmt schon mal gehört und zu Hause oder in der Kirche gesungen. Es ist das Lied „Vom Himmel hoch, da komm ich her“. Der bekannte Kirchenmann Martin Luther hat es vor langer Zeit geschrieben. Angeblich soll er es sich im Jahr 1535 für seine Kinder als Weihnachtsbesche- rung ausgedacht haben. Der Text stellt einen Teil der Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium dar. Er wird in jeder Christvesper in der Kirche vorgelesen. Woher der Adventskranz seinen Namen hat Weißt Du, woher der Adventskranz kommt? Der Pfarrer und Leiter des Waisenheimes „Rauhes Haus“ bei Hamburg hatte im Jahr 1839 vermutlich als Erster einen solchen Kranz verwendet. Johann Hinrich Wichern wollte mit ein- fachen Mitteln für die Waisenkinder etwas Weihnachtsstimmung zaubern. Er nahm ein altes Wagenrad aus Holz, an dem er ähnlich wie bei einem Adventskalender für jeden Tag der Adventszeit eine Kerze anbrachte. Weil diese Idee auch den Besuchern des Waisenhauses gefiel, gab es bald bei immer mehr Familien solche Adventskränze. Von dort aus hat sich dieser Brauch im ganzen Land ausgebreitet. Der hölzerne Lichterkranz hat sich dabei allerdings verändert. Wir kennen ihn heute als grünen Kranz mit vier Kerzen. - 14 - AUS DER GEMEINDE Veranstaltungen für Kinder Was: Wann: Wo: Wer: Was: Kinderkino in der Pfarrscheune Wann: 26.11.2010 um 15:30 Uhr 28.01.2011 um 15:30 Uhr 25.02.2011 um 15.30 Uhr Wer: große und kleine Kinder haben freien Eintritt Kontakt: Jennifer Lohse 0151 - 26 88 94 27 oder [email protected] Kinderbibeltage 7. - 9. Februar 2011 in Lambrechtshagen Kinder der 1. bis 6. Klasse An der Kirche St. Johannis wird gebaut Dadurch dass die Landeskirche das Grundstück Neue Reihe 128 erworben hat, stehen der Kirchgemeinde einige finanzielle Mittel zur Verfügung. Dringende Aufgaben zur Erhaltung der Bausubstanz können damit angegangen werden (z.B. Neueindeckung des Daches). Aber auch über den Turmeingang und den Innenraum der Kirche wird im KGR nachgedacht. Viele Schadstellen an den Wänden sind zu erkennen, die Lichtquellen, die sich zur Zeit in der Kirche befinden, geben nicht genügend helles Licht ab, um die Schrift in den Gesangbüchern leicht zu erkennen. Über die Gestaltung des zukünftigen Altartisches ist der Altaraus- schuss im Auftrag des KGR mit dem Neubrandenburger Künstler Frick weiter im Gespräch. Sobald die einzelnen Ausschüsse ein schlüssiges Konzept vorlegen können, werden wir ein zweites Mal an Sie, als Gemeindeglieder herantreten. Wir wünschen uns, dass so manche inhaltliche und bauliche Fragestellungen, die sich im Laufe der Zeit ergeben haben, in ihrer Beantwortung von einer großen Anzahl von Gemeindegliedern mitgetragen werden. Natürlich stehen die Kirchenältesten und auch Ihr Propst Borchert Ihnen jederzeit für Rückfragen zur Verfügung. (mb) - 15 - AUS DEM KIRCHGEMEINDERAT Kirchliche Nutzung des Gemeindehauses - West bleibt erhalten! Erst vor Kurzem haben wir ein großes schiedenen sozialen und diakonischen Fest "100 Jahre Gemeindehaus" gefeiEinrichtungen angefragt. ert. Das ehemalige Schulgebäude ist vie- In den letzten Wochen kristallisierte len Gemeindegliedern, besonders aus sich ein Weg heraus, der uns KirchenälKühlungsborn - West, ans Herz getesten am geeignetesten erschien. wachsen. Gottesdienste wurden dort Die Landeskirche wird das Haus mit gefeiert. Man traf sich in GemeindeGrundstück erwerben. Dadurch bleibt kreisen und feierte manches Fest. Frau es im Besitz der Kirche. Und ein Strupp und die Familie Kleiminger Wunsch vieler Kühlungsborner Gehaben dort ein Zuhause gefunden. meindeglieder wird erfüllt: Auch in ZuDurch die neue Pfarrscheune in der kunft werden wir im GemeindehausSchloßstr. 19 wurden aber die RäumWest einen Gemeinderaum mit Teekülichkeiten des Gemeindehauses nicht che zur Verfügung haben. 40 Personen mehr so oft genutzt. Manche teure Insollen dort Platz finden. Eine kleine Savestition musste durchgeführt werden nitäranlage gehört dazu. (Erneuerung des Heizkessels; UmstelIm übrigen Bereich des Gemeindehaulung auf Gas), um gerade den Bewohses wird Mietwohnraum geschaffen. nern ein Mindestmaß an Wohnqualität Vielleicht hat der eine oder andere aus zu gewährleisten. Die Liste an dringen- unserer Gemeinde Lust, im ehemaligen den Reparaturen nahm in der letzten Gemeindehaus eine schöne helle WohZeit zu. So sind Investitionen in erhebli- nung zu beziehen. Ende März 2011 cher Höhe für Wärmedämmung, neue sollen die Bauarbeiten beginnen. Bis Fenster und Elektroinstallation notwen- dahin, so nach einem Gespräch, werden dig. Lange Zeit haben wir als Kirchgeauch Frau Strupp und die Söhne Kleimeinderat darüber nachgedacht, wie wir minger ein neues Zuhause gefunden das Gemeindehaus in Zukunft intensihaben. Wir vom Kirchgemeinderat hofver nutzen können, damit die finanzielle fen, dass unsere Entscheidung von allen Belastung für die Gemeinde nicht zu aus der Gemeinde mitgetragen werden hoch wird. Viele Varianten wurden gekann. (mb) prüft. U.a. wurden z.B. bei ganz verKirchgemeinderatsfreizeit Vom 21. bis 23.1.2011 wird der Kirchgemeinderat zu einer Freizeit nach Ratzeburg aufbrechen. Neben Gottesdienstbesuch, einem kulturhistorischen Rundgang auf der Domhalbinsel werden diese Themen behandelt: Gestal- tung "Jahr der Taufe"(*) in unserer Gemeinde, Bibelarbeit mit Dr. Martin Vetter, Schwerpunktsetzung in der Gemeindearbeit für 2011/2012. (*) 2011 wurde in der Landeskirche für das "Jahr der Taufe" ausgerufen. (mb) - 16 - FREUD & LEID Besondere Geburtstagsfeiern: 96. Geburtstag 10.01.2011 Frau Grete Bull, Neue Reihe 24 A 13.01.2011 Frau Christfriede Keil, Neue Reihe 19 94. Geburtstag 18.02.2011 Frau Irma Purath, R.-Breitscheid-Str.12 91. Geburtstag 13.01.2011 Frau Emma Lucke, Fr.-Borgwardt-Str.15 15.01.2011 Frau Paula Borgwardt, Unterbastorf 10 31.01.2011 Frau Gertrud Wendt, Hohe Düne 8 08.02.2011 Frau Ilse Fridrich, Neue Reihe 116 A 90. Geburtstag 10.01.2011 Herr Otto Krüger, Doberaner Str.14 25.01.2011 Frau Dorothea Fichtner, Hohe Düne 8 85. Geburtstag 25.12.2010 Frau Christa Parsche, Neue Reihe 53 A 08.01.2011 Frau Natalie Timler, Grüner Weg 30 80. Geburtstag 12.12.2010 Frau Elisabeth Tarnowski, Am Molli 6 13.12.2010 Herr Gerhard Tews, Fr.-Borgwardt-Str.7 26.12.2010 Herr Hans-Heinrich Hartmann, Am Karpfenteich 3 04.01.2011 Frau Betty Westphal, Poststr. 7 B 24.02.2011 Frau Marianne Schultz, R.-Breitscheid-Str.12 75. Geburtstag 05.12.2010 Frau Christa Pätzold, Hermannstr.31 21.12.2010 Frau Anna Behm, Hermann-Häcker-Str. 17 20.01.2011 Frau Jutta Kapitza, R.-Breitscheid-Str.14 21.02.2011 Herr Hermann von Rüden, Birkenweg 5 A 27.02.2011 Herr Horst Gigga, Reriker Str.11 70. Geburtstag 01.12.2010 Frau Dieglinde Scheunemann, Büsumer Ring 17 07.12.2010 Herr Wolfgang Grunwald, Doberaner Str.16 14.12.2010 Frau Christel Görs, Hohe Düne 5 16.12.2010 Herr Dietrich Becker, Unterbastorf 11 01.01.2011 Herr Hans Christen, Hohe Düne 3 13.01.2011 Frau Ingrid Dubrau, Ehm-Welk-Anger 7 22.01.2011 Herr Dr. Rolf-Günter Litzel, Am Achtersteg 70 05.02.2011 Frau Grete Krüger, Ehm-Welk-Anger 9 15.02.2011 Frau Helga Brünnich, Fulgengrund 57 B 19.02.2011 Herr Peter Bendix, Riedenweg 36 A 22.02.2011 Herr Hans-Joachim Harnischmacher, Schloßstr.23 23.02.2011 Frau Anni Garkisch, Wittenbecker Landweg 4 B "Her r, du lässest mich fr ö hlich singen von deinen Werken, und ich r ühme die Taten deiner Hände." (Psalm 92,5) - 17 - FREUD & LEID Getauft wurde: am 28.11.2010 Maximilian Kaiser Schlehdornweg 3 "Fr eut euch aber, dass eur e Nam en im Himmel geschrieben sind." (Lukas 10,20b) Getraut wurden: am 03.09. Dr. Robert Krüger und Kristina Krüger (geb. Leder) Rostock am 25.09. Mark Dey und Farina Dey (geb. Becher) Lohfelden "Man sieht nur m it dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." (Antoine de Saint-Exuper y) Goldene Hochzeit feierten: am 04.11. Gerhard Schrodt und Hannelore Schrodt (geb. Annas) Hermann-Häcker-Str. 7 "Alle Eur e Dinge lasst in der Liebe geschehen." (1. Kor. 16,14) Beerdigt wurden: am 13.08. 2010 Frau Gertrud Käckenmeister, 82 Jahre, Ehm-Welk-Anger 22 am 14.09. 2010 Herr Karl Ohrt, 91 Jahre, zuletzt wohnhaft in Rerik am 05.11. 2010 Else Drefers, (geb. Demmin), 100 Jahre, Schloßstr 19a "Wo kein Sinn mehr misst, waltet erst der Sinn. Wo kein Weg mehr ist, ist des Wegs Beginn.“ (Manfr ed Hausmann) Neue Gemeindemitglieder: Wir begrüßen Hannelore und Friedemann Burchert und Silke Dibbert aus der Cubanzestraße in unserer Gemeinde und wünschen ihnen, dass Sie sich in unserer Gemeinschaft wohl fühlen. Sie sind aus der Ev. Methodistischen Kirche in unsere Kirche übergetreten. "Fr euet euch und seid fr ö hlich im Her r n, eur em Go tt." (Joel 2,23) - 18 - REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN Gebetskreis Mo 15:00 Uhr Kindertreff Kirche Mo 15-16 Uhr Kirchgemeinderat Mo 19:00 Uhr Mal- und Zeichenkreis Junge Gemeinde Konfirmandentreff Mo 19:30 Uhr Di Di 19:00 Uhr 15:00 Uhr Mi 15:30 Uhr Ökum. Singkreis Fröhliche Runde Di Mi 19:45 Uhr 14:30 Uhr Blechbläserchor Frauenkreis Mi Mi 18:00 Uhr 19:30 Uhr Ehepaarkreis Mi 19:30 Uhr Mutter-Vater-KindGruppe kleine Riesen Do 15:30 Uhr Do 09:00 Uhr Kindergartenandacht Do 09:00 Uhr Bibelstundenkreis Do 16:00 Uhr Blockflötengruppe Do 17:30 Uhr Christl. Gesprächskreis Taufelternkreis Do 19:30 Uhr Kinderkino Fr 15:30 Uhr Gitarrengruppe Ökum. Gesprächskreis Fr Fr 16:00 Uhr 20:00 Uhr Do 20:00 Uhr Ort nach Vereinbarung, Kontakt: Karin Degner, Tel.: 12 107 Pfarrscheune, 1. - 6. Klasse, Kontakt: Uwe Pilgrim und Jennifer Lohse Pfarrscheune, i.d.R. jeden 1. Montag, Anliegen nimmt Matthias Borchert bis 7 Tage vorher entgegen Pfarrscheune, Kontakt: Dr. Gerd Sonnemann, Tel.: 62 85 Pfarrscheune, Kontakt: Jennifer Lohse Hauptkonfirmanden Pfarrscheune, 8. Klasse Vorkonfirmanden, Pfarrscheune, 7. Klasse Kontakt: Matthias Borchert Pfarrscheune, Kontakt: Uwe Pilgrim Pfarrscheune, jeden 2. Mittwoch im Monat, Abholdienst 14 Uhr Bhf. Ost und Gemeindehaus West, Kontakt: Matthias Borchert Pfarrscheune, Kontakt: Uwe Pilgrim Gemeindehaus, 2. und 4. Mittwoch im Monat, Kontakt: Karin Degner, Tel.: 12 107 Gemeindehaus jeden 3. Mittwoch im Monat, Kontakt: Wolfgang Müller Tel.: 12139 Pfarrscheune, 1. Donnerstag im Monat, Kontakt: Jennifer Lohse Kirche/ Pfarrscheune, 1. Donnerstag im Monat Kontakt: Jennifer Lohse Kirche/ KiTa, letzter Donnerstag im Monat Kontakt: Jennifer Lohse Gemeindehaus, 2. und 4. Donnerstag im Monat, Kontakt: Erika Schulz, Tel.: 17 240 Pfarrscheune, Kontakt: Uwe Pilgrim Pfarrscheune, letzter Donnerstag im Monat, Kontakt: Matthias Borchert Pfarrscheune, jeden 1. Donnerstag im Monat, Kontakt: Ehepaar Dittmann, Tel.: 12 662 Pfarrscheune, letzten Freitag im Monat, Kontakt: Jennifer Lohse Pfarrscheune, Kontakt: Matthias Borchert Ort nach Vereinbarung, Kontakt: Petra Niemann, Tel.: 14 720 -19 - EINDRÜCKE AUS DER GEMEINDE (Bewohner des Lindenhofes beim Friedhofseinsatz) Dank an alle freiwilligen, fleißigen Helfer für den Friedhofseinsatz. (v.l.n.r. Küster Udo Niemann; Manfred Rohde) Die Kirchgemeinde Kühlungsborn dankt dem Ehepaar Manfred und Gabriele Rohde (aus Wittenbeck), die in diesem Jahr für Weihnachten die zwei Nadelbäume der Gemeinde spenden. Wünsche an der Schwelle zum neuen Jahr Ein neues Jahr. Noch leer der Kalender. So viele Chancen. So viele Unwägbarkeiten. Du Gott, hältst jeden Tag in der Hand. Du gehst mit mir durch die Zeit. Segne mich und lass mich zum Segen werden. Tina Willms Im Namen der Gemeindebriefredaktion wünsche ich allen Gemeindegliedern einen besinnlichen Jahreswechsel und ein gesegnetes neues Jahr. (v.l.n.r. Dr. Karl Greisiger, Matthias Borchert, Christiane Kalbreyer, Peter Zeuschner) Gemeindebriefredaktion Ihr Pastor Matthias Borchert