Soshana Galerie - Bundesministerium für Bildung
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Soshana Galerie - Bundesministerium für Bildung
Medienbegleitheft zur DVD 14144 SOSHANA – GALERIE Medienbegleitheft zur DVD 14144 48 Minuten, Produktionsjahr 2014 Inhaltsverzeichnis Biografie der Malerin Soshana ................................................................................4 Early works ..............................................................................................................5 Political ....................................................................................................................9 Portrait ...................................................................................................................12 Abstract .................................................................................................................15 Abstract exotic .......................................................................................................20 Representational ...................................................................................................21 Biografie der Malerin Soshana Soshana wird 1927 als Susanne Schüller in Wien geboren. Sie wächst mit ihrem jüngeren Bruder Maximilian in einer bürgerlich-jüdischen Familie auf, der Vater ist Fabrikant, die Mutter Bildhauerin. 1938, nach dem „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland, flieht die Familie Schüller über die Schweiz und Paris nach London. Dort besucht Soshana die Chelsea Polytechnic School, wo sie Zeichenunterricht erhält. Unter dem Eindruck der Angriffe der deutschen Luftwaffe fertigt sie eine Bildserie des Blitzkrieges an. 1941 emigrieren die Schüllers in die USA. Mit einem Laden am Lower Broadway in New York, in dem selbstgestrickte Textilien verkauft werden, versucht die Familie eine neue Existenz aufzubauen. Soshana besucht die Washington Irving High School. Im Rahmen ihrer künstlerischen Ausbildung lernt sie den Künstler Beys Afroyim kennen und beginnt unter seiner Anleitung zu malen. Im Alter von 17 Jahren reisen Soshana und Afroyim, die mittlerweile eine Liebesbeziehung verbindet, ein Jahr lang durch die USA. Während ihres Aufenthaltes in Los Angeles porträtiert Soshana bekannte Künstler wie Franz Werfel, Thomas Mann oder Arnold Schönberg. 1945 heiratet Soshana den um mehr als 30 Jahre älteren Künstler und politischen Aktivisten Beys Afroyim. 1946 wird ihr Sohn Amos geboren. Aufgrund der Verfolgung von KommunistInnen in der McCarthy-Ära verlässt die Familie Afroyim die USA und lässt sich in Kuba nieder. Die erste Ausstellung von Soshanas Bildern findet in Havanna statt. Die Bilder ihres Frühwerkes sind von einem expressiven sozialen Realismus geprägt. In den Jahren 1949-1950 hält sich die Familie in den Niederlanden, England, Polen, der Tschechoslowakei und Israel auf. 1950 lässt Soshana sich von Beys Afroyim scheiden, kehrt 1951 mit ihrem Sohn nach Wien zurück und beginnt an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und an der Akademie der bildenden Künste zu studieren. Soshanas Stil beginnt sich in Richtung Informel zu entwickeln. 1952 übersiedelt die Künstlerin nach Paris. Ihr Sohn Amos wird von Soshanas Vater in Wien großgezogen. Sie schließt Freundschaft mit Künstlern wie Giacometti, Picasso, Zadkine, beginnt die Zusammenarbeit mit dem Galeristen Max Bollag und stellt ihre Bilder aus. In den darauffolgenden Jahren unternimmt Soshana mehrere Weltreisen. Die Kunst der chinesischen und japanischen Kalligrafie bieten ihr ebenso wie fernöstliche Philosophie wichtige Inspirationen und finden Eingang in ihr Werk. Immer wieder kehrt Soshana nach Mexiko zurück, ein Land, das mit seinem Klima, seiner Kunst- und Intellektuellenszene und den sozialen Kontrasten eine große Anziehungskraft auf sie ausübt. Die Künstlerin übersiedelt 1972 nach Israel, nach Ausbruch des Yom-Kippur-Krieges folgt ein Umzug nach New York, bis sie 1985 schließlich Wien als Lebensmittelpunkt wählt. 2009 wird Soshana mit dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien geehrt, ein Jahr später folgt das Große Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. Nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt, übt Soshana ihre Kunst dennoch weiter aus. -4- EARLY WORKS A Street in New York City (1943) Oil on Canvas, 41cm x 52cm Die Flucht der Familie Schüller vor den Nationalsozialisten führte sie über die Schweiz und London schließlich nach New York. Auch in ihrer neuen Heimat nutzte Soshana jede Möglichkeit zu malen. Es waren wie auf diesem Bild in erster Linie Motive in ihrer Umgebung, rund um den „Lower Broadway“, ein klassisches Einwandererviertel von New York. My Sweatshop in NY (1943) Oil on Canvas, 56cm x 46cm Mit geliehenem Geld versuchten Soshanas Eltern sich eine neue Existenz aufzubauen und mieteten ein kleines Geschäft am Lower Broadway in New York, wo sie Strickwaren verkauften, die Soshanas Mutter im Hinterzimmer des Lokals strickte. Um ein bisschen Taschengeld zu verdienen, arbeitete Soshana in einer Fabrik, in der hauptsächlich arme Einwanderer beschäftigt wurden. -5- Workers in a N.Y. Sweatshop (1944) Oil on Canvas, 40cm x 48cm Die Arbeiter und Arbeiterinnen in diesen Sweatshops mussten teilweise unter erbärmlichen Bedingungen ihre Arbeit, meist die Massenanfertigung von billigen Textilien, verrichten. Diese Umstände hielt Soshana in Bildern wie diesem fest. Doch als sie in der Fabrik zu malen begann, wurde sie auf der Stelle entlassen. Horses and Donkeys in Cuba (1947) Oil on Canvas, 35cm x 44cm Im Alter von 14 Jahren hatte Soshana ihren späteren Ehemann, den gebürtigen polnischen Juden Beys Afroyim kennengelernt. Beys Afroyim hatte ausgezeichnete Kontakte in die kommunistische Szene Amerikas. 1947 übersiedelte Soshana mit ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn Amos für ein Jahr nach Kuba, wo auch ihre erste große Ausstellung stattfand. -6- Amsterdam (1954) Oil on Canvas, 79cm x 100cm Da Soshanas Ehemann Beys Afroyim Mitglied der Kommunistischen Partei war, musste die Familie Ende der 1940er-Jahre aus den USA fliehen, da der republikanische Senator Joseph McCarthy eine regelrechte Menschenjagd auf alle linken Kräfte – oder das, was er dafür hielt – veranstaltete. Auf der Suche nach einer gesicherten künstlerischen Existenz zog die Familie daraufhin eine Zeit lang ziellos durch Europa. Paris Montmartre (1955) Oil on Canvas, 46cm x 38cm Nach ihrer Scheidung von Beys Afroyim und nachdem sie ihren damals vierjährigen Sohn der Obhut seines Großvaters anvertraut hatte, übersiedelte Soshana für 20 Jahre nach Paris. Die erste Zeit musste sie unter erbärmlichen Bedingungen in ihrem kalten und baufälligen Atelier leben, aber in dieser Zeit war Paris das Kunstzentrum der Welt. Hier vollzog sich auch eine erste Erweiterung ihrer Malerei vom Gegenständlichen hin zum Abstrakten. -7- Artists in Paris (1955) Oil on Canvas, 73cm x 100cm Ein Selbstportrait von Soshana aus ihrer ersten Zeit in Paris. Viele Künstler aus aller Welt strömten damals mit der Hoffnung auf Anerkennung und Karriere in die Stadt. Berühmt wurden die wenigsten von ihnen, die meisten mussten ein elendes Dasein fristen. Dieses Bild zeigt Soshana im Kreis einiger Kollegen, kranke, hungrige, ausgemergelte Gestalten. Abstract Landscape III. (1957) Oil on Canvas, 61cm x 38cm In ihrer Zeit in Paris entwickelte Soshana ihren eigenen Stil im Rahmen des damals höchst gefragten abstrakten Expressionismus, auch „Informel“ genannt. In dieser Zeit schuf die Künstlerin zahlreiche Papierarbeiten – aber auch Ölbilder – in diesem Stil. -8- POLITICAL Atomic Explosion II. (1968) Acryl on Canvas, 73cm x 116cm Immer wieder brachte die Künstlerin, die in ihrem Leben mehrmals fliehen musste, ihre Abneigung gegen Krieg und ihre Angst vor Gewalt zum Ausdruck. In den 1960erJahren, als dieses Bild entstand, also am Höhepunkt des „Kalten Krieges“ zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der damaligen Sowjetunion war die Angst vor einem Atomkrieg allgegenwärtig. War II. (1973) Oil on Canvas, 46cm x 61cm 1972 zog Soshana für zwei Jahre nach Israel. Dort waren vier Ausstellungen mit den Bildern der Künstlerin geplant. Doch am Tag der ersten Ausstellungseröffnung brach der Yom-Kippur Krieg aus, alle vier Ausstellungen in Israel werden durch den Krieg verhindert. Nach zwei Jahren übersiedelte Soshana erneut nach New York. -9- Mauthausen (1988) Oil on Canvas, 90cm x 70cm Immer wieder setzte sich Soshana auch mit der Geschichte und dem Schicksal des jüdischen Volkes auseinander. Dabei entstanden beklemmende politische, meist schwarze Bilder, die ein einsames und allein gelassenes Individuum eingesperrt und umzingelt von einer brutalen Realität zeigen. Prisoner I. (1991) Acryl on Canvas, 65cm x 50cm In ihren jüngeren Jahren war Soshana selbst oft in Gefahr, von politischen Systemen gefangengenommen zu werden. In ihrer frühen Jugend von den Nationalsozialisten aufgrund ihrer jüdischen Abstammung, als junge Frau in den USA von den Umtrieben des republikanischen Senators Joseph McCarthy, der in den 1950er-Jahren eine regelrechter Menschenhatz auf kommunistische Umtriebe veranstaltete. - 10 - Sarajevo II. (1992) Oil on Canvas, 100cm x 65cm 1985 war Soshana nach Österreich zurückgekehrt. Der Krieg im Nachbarland Jugoslawien im Laufe der 1990er-Jahre ängstigte und beschäftigte die Künstlerin sehr. Immer wieder gab die überzeugte Pazifistin in ihren Werken ihre ablehnende Stellungnahme zu den Vorgängen am Balkan ab. Kosovo II. (1999) Sand on Canvas, 40cm x 60cm Jahrzehntelang hatte Soshana Kriege und Zerstörung direkt und indirekt erlebt. Die dramatischen Filmaufnahmen und Berichte aus dem Balkankrieg haben sie sehr berührt und zu ihrem Bild „Sarajevo“ inspiriert, bei dem sie neben Farben auch Sand als Gestaltungsmittel einsetzte. - 11 - PORTRAIT Mother Knitting (1943) Oil on Canvas, 53cm x 47cm Was auf den ersten Blick wie ein gemütliches Familienbild erscheint, war in Wirklichkeit ein Ringen um die Existenz. Nachdem es Soshanas Familie auf der Flucht vor den Nationalsozialisten nach New York verschlagen hatte, versuchte man dort, in einem kleinen Laden selbstgefertigte Strickwaren anzubieten und vom Erlös zu leben. Im Hinterzimmer des Geschäftes musste Soshanas Mutter oft stundenlang stricken. Franz Werfel, writer, on his death bed, LA (1945) Oil on Canvas, 61cm x 75cm Im Jahr 1945 unternahm Soshana gemeinsam mit ihrem 50-jährigen Lehrer und späterem Ehemann Beys Afroyim eine ausgedehnte Rundreise durch die USA. Dank der hervorragenden Kontakte von Afroyim konnten sie an der Westküste zahllose prominente aus Europa geflüchtete Emigranten portraitieren, darunter den Dichter Franz Werfel (auf dem Totenbett), den Komponisten Bruno Walter und den Dirigenten Otto Klemperer. Siehe auch: Bruno Walter – Conductor and Composer (1945) Otto Klemperer, conductor (1945) - 12 - Bruno Walter – Conductor and Composer (1945) Oil on Canvas 74cm x 59cm Siehe auch: Franz Werfel, writer, on his death bed, LA (1945) Otto Klemperer, conductor (1945) Otto Klemperer, conductor (1945) Oil on canvas, 79cm x 61 cm Siehe auch: Franz Werfel, writer, on his death bed, LA (1945) Bruno Walter – Conductor and Composer (1945) - 13 - Giacometti (1962) Oil on Canvas, 115cm x 73cm In Paris lernte Soshana den später weltberühmten Schweizer Bildhauer und Maler Alberto Giacometti kennen, mit dem sie bald eine äußerst intensive Freundschaft verband, was sich in zahllosen Portraits des Künstlers niederschlug. Auch Giacometti lebte damals noch – wie auch Soshana und der überwiegende Teil der in Paris lebenden Künstler – in äußerst bescheidenen Verhältnissen. - 14 - ABSTRACT Sunshine (1951) P1060351.tif Oil on Canvas, 46cm x 38cm „Mit der Tradition einer psychologischen Kunst, die viel zu tief in den Expressionismus eintauchte, brechend, erschuf Soshana eine Reihe von explosiv farbigen Bildern. Die Schatten, die aus diesem turbulenten Strudel auftauchen sind für sich selbst chaotisch. Aber die Unordnung besteht nur anscheinend: Alle Bewegungen sind in der Tat von einem eigenen Muster orchestriert, das zu einer geschlossenen, ganzheitlichen Wirkung führt.“ Waldemar George (1893 – 1970), Dichter und einflussreicher Kunstkritiker Siehe auch: Happiness I. (1996) Sealife XVII. (1990) Acryl on Canvas, 60cm x 100cm Siehe auch: Alone in Mexico (1969) Living Desert (1990) - 15 - Wall III. (1996) Sand on Canvas, 41cm x 27cm Soshana malte – nicht zuletzt aufgrund der weltweiten politischen Veränderungen und damit zusammenhängenden Konflikte – zahllose abstrakte Szenen, deren Inhalt sich mit dem Tod und der Zerstörung, die sie sah und erlebte, beschäftigen. Viele ihrer Bilder spiegeln die existenzialistische Einsamkeit des Menschen wider. Siehe auch: Alone in N.Y. II. (1964) Happiness I. (1996) Oil on Canvas, 65cm x 100cm Siehe auch: Sunshine (1951) - 16 - Memories of Mexico (2003) Acryl on Canvas, 100cm x 60cm Eines der Länder, das Soshana oft bereiste, war Mexiko. Zum einen, weil das Land jahrzehntelang Ziel von Flüchtlingen sowohl aus Europa als auch später aus den Vereinigten Staaten war, als junge Männer vor ihrer zwangsweisen Einberufung in den Vietnamkrieg hierher flohen. Und zum anderen zog es Soshana aufgrund des milden Klimas immer wieder hierher zurück. Die Künstlerin entwickelte einen starken Bezug zu diesem Land, der sich auch in ihren Bildern widerspiegelt. Die Kontraste, die Zerrissenheit der Gesellschaft und die extremen Klassenunterschiede beschäftigten sie, ebenso wie das Thema Flucht, immer wieder. Siehe auch: Alone in Mexico (1969) Abstraction XVII (2007) Acryl on Canvas, 60cm x 40cm Siehe auch Bird over Japan (1959) - 17 - Without Title (2011) Acryl on Canvas, 30cm x 40cm Im Jahr 1985, im Alter von 58 Jahren, kehrte Soshana nach Österreich zurück. Solange es ihre Gesundheit erlaubte unternahm sie weiterhin Reisen in alle Welt. Im Jahr 2008 erlitt die Künstlerin einen Schlaganfall, und ist seither halbseitig gelähmt. Trotzdem malt sie weiterhin nahezu jeden Tag mit Hilfe von Assistenten und Assistentinnen, zumeist junge KünstlerInnen und KunststudentInnen, die ihr Farben und Pinsel bereitlegen. Auffällig ist, dass Soshana nunmehr für ihre Werke – der überwiegende Teil von ihnen abstrakter Natur – weitaus kräftigere, plakative Farben verwendet und Bilder in einem Stil, der Graffities nahekommt, malt. Siehe auch: Without Title (2011) Sunburst (2013) Save (2013) Without Title (2011) Acryl on Canvas, 40cm x 30cm Siehe auch: Without Title (2011) Sunburst (2013) Save (2013) - 18 - Sunburst (2013) Acryl on Canvas, 40cm x 60cm Siehe auch: Without Title (2011) Without Title (2011) Save (2013) Save (2013) Acryl on Canvas, 60cm x 70cm Siehe auch: Without Title (2011) Without Title (2011) Sunburst (2013) - 19 - ABSTRACT EXOTIC Bird over Japan (1959) Oil on Canvas, 92cm x 60cm 1957 erhielt Soshana die Einladung zu einer Ausstellung ihrer Werke in China. Die Kunst der Kalligraphie der chinesischen und japanischen Maler beeindruckte und beeinflusste ihren Stil stark. Sie erlernte die Kunst der Kalligraphie an mehreren asiatischen Kunstschulen und bei verschiedenen Meistern in China und Japan und integrierte sie in ihren Malstil. Siehe auch: Abstraction XVII (2007) Living Desert (1990) Acryl on Canvas, 90cm x 130cm Siehe auch: Alone in Mexico (1969) Sealife XVII. (1990) - 20 - REPRESENTIONAL Alone in N.Y. II. (1964) Oil on Canvas, 92cm x 60cm Siehe auch: Wall III. (1996) Alone in Mexico (1969) Oil on Canvas, 79cm x 130cm „Alone in Mexico“ ist eines der vielen Bilder, die die Einsamkeit Soshanas dokumentieren. Erst bei genauem Hinsehen erkennt man auf dem Ölbild überall winzige Gestalten, Masken, Gesichter, Tiere und Geister, von denen sie umringt ist. Und auch die unregelmäßige Struktur des Werkes erzählt eine Geschichte. Die Wasserflecken auf ihren Bildern, verursacht durch das undichte Glasdach in Soshanas Atelier, machte sie zu ihrem Stilmittel und rief sie mit Terpentin selbst hervor. Siehe auch: Living Desert (1990) Sealife XVII. (1990) Memories of Mexico (2003) - 21 - Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND FRAUEN Medienservice 1014 Wien, Minoritenplatz 5 Tel. +43 1 531 20-4829, Fax: +43 1 531 20-4848 E-Mail: [email protected] Ausgearbeitet von: Werner Müller und Amos Schüller Download unter: http://www.bmbf.gv.at/schulen/service/mes/specials.xml Bestellungen: AMEDIA Servicebüro 1140 Wien, Sturzgasse 1a Tel. +43 1 982 13 22-322, Fax: +43 1 982 13 22-311 E-Mail: [email protected] Verlags- und Herstellungsort: Wien