Rehabilitation - BG Klinikum Duisburg
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Rehabilitation - BG Klinikum Duisburg
Von der Rettung bis zur Reha Der schnelle Weg zu Ihrer Gesundheit Ansprechpartner Kooperationen Die BGU Duisburg bietet ideale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Heilbehandlung und Rehabilitation von Verletzungen oder Verletzungsfolgen nach Arbeits-, Schul-, Sportoder Freizeitunfällen an. Ebenso ist die BGU Duisburg spezialisiert für Patienten mit degenerativen, orthopädischen oder handchirurgischen Problemen. Von den medizinischen Fachbereichen bis zum umfangreichen Therapie-, Reha- und Pflegeangebot befinden sich alle Abteilungen auf dem neuesten Stand und arbeiten nach wegweisenden Verfahren. Leitende Ärztin Dr. med. Barbara Herbst Schwerpunkt Rehabilitation, Konservative Orthopädie und Sportmedizin Ambulante BG-Fall-Konferenzen zur Rehaplan-Fortschreibung finden wöchentlich nach Vereinbarung in gemeinsamen Gesprächen zwischen Unfallverletztem, BG Reha-Manager und Oberarzt/-in in der BG Unfallklinik und im B.O.R Duisburg statt. Oberarzt Dr. med. Ingo Brach Ständiger Vertreter der Leitenden Ärztin Schwerpunkt Rehabilitation, Konservative Orthopädie und Sportmedizin Sekretariat: Manuela Renk Tel.: 02 03 / 76 88 - 31 10 Fax: 02 03 / 76 88 - 44 31 10 E-mail: [email protected] Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Typische Verordnungsanlässe zur EAP (Erweiterte Ambulante Physiotherapie) im B.O.R können sein: Rückenmarkverletzungen Kinder- und Jugendtraumatologie Arthroskopische Chirurgie und Sporttraumatologie Orthopädische und traumatologische Fußchirurgie Septische Chirurgie Konservative Orthopädie Zentralambulanz bei denen eine Arbeitsbelastungserprobung im Betrieb nicht möglich ist Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Chefarzt Prof. Dr. med. Dieter Rixen bei denen eine Arbeitsbelastungserprobung gescheitert ist Oberarzt Dr. med. Burkhard Heitmann Klinik für Handchirurgie, Plastische Chirurgie und Zentrum für Schwerbrandverletzte bei denen unfallfolgebedingt eine Wiederaufnahme der Tätigkeit am alten Arbeitsplatz nicht möglich ist Austestung der beruflich funktionellen Leistungsfähigkeit (EFL) Sekretariat: Beate Koerfer Tel.: 02 03 / 76 88 - 31 16 Fax: 02 03 / 76 88 - 44 31 16 E-mail: [email protected] Intensivmedizin Wirbelsäulenzentrum Sportmedizinisches / Sporttraumatologisches Zentrum Ambulantes Operations Zentrum Die B.O.R.-Netzwerkpartner bieten darüber hinaus berufliche Reintegrationsmöglichkeiten über: Kreishandwerkschaft Mülheim BBA ( Berufsbildungsakademie) Krefeld BZH (Bildungszentrum Handwerk), Neumühl LVQ-WP, Mülheim BZB (Bildungszentrum Baugewerbe), Duisburg (Krefeld) Klinik für Handchirurgie, Plastische Chirurgie und Zentrum für Schwerbrandverletzte Chefarzt Dr. med. Franz Jostkleigrewe BG Zentrum für Rehabilitation Klinik für Hand-, Plastische Chirurgie und Zentrum für Schwerbrandverletzte B.O.R GmbH & Co. KG Heerstr. 21 47178 Duisburg Klinik für Schmerzmedizin Abteilung für Neurologie 7 Ansprechpartner Tel.: 02 03 / 76 88 - 1 Fax: 02 03 / 76 88 - 44 21 01 www.bgu-duisburg.de [email protected] Rehabilitation im BG Zentrum für Rehabilitation BGSW Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung KSR Komplexe stationäre Rehabilitation Telefon: 02 03 / 5 44 70 -11 E-mail: [email protected] Abteilung für Innere Medizin Großenbaumer Allee 250 47249 Duisburg Berufliche Reintegration für Unfallverletzte, deren Arbeitsplatz verloren gegangen ist: Sekretariat: Kerstin van Sandbergen Tel.: 02 03 / 76 88 - 35 01 Fax: 02 03 / 76 88 - 44 35 01 E-mail: [email protected] Endoprothetik und Alterstraumatologie Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Dieter Rixen Intensivierung des funktionellen Trainings in Richtung eines berufsspezifischen Schwerpunktes Leitender Arzt Dr. med. Hermann-Josef Böhm Schwerpunkt Zentralambulanz Wirbelsäulen- und Beckenchirurgie Geschäftsführer Dipl. Betriebswirt Heinz-Josef Reker V 03 02 12 I Gestaltung: www.asdesign-promotion.de Unser Leistungsspektrum auf einen Blick Von der Rettung bis zur Reha Darüber hinaus besteht durch die Kooperation zwischen der BG Unfallklinik Duisburg GmbH und dem B.O.R Rehazentrum (Berufsorientierte Rehabilitation) in Duisburg-Walsum eine erweiterte ambulante Therapiemöglichkeit vor / nach BGSW / KSR. Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Duisburg GmbH Reha-Abklärung 8 Kooperationen 9 Das Leistungsspektrum für orthopädische, unfall- und handchirurgische Verletzungen Elementares Instrument des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens ist die Steuerung und Überwachung der Behandlung. Typische Anlässe für stationäre Behandlungen zur BGSW / KSR können z.B. sein: Zu diesem Zweck bietet die BGU Duisburg GmbH in der Sektion Rehabilitation, Konservative Orthopädie und Sportmedizin, unter der Leitung von Frau Dr. med. Barbara Herbst folgende Dienstleistung an: Medizinische Gründe: BGSW Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung KSR Komplexe stationäre Rehabilitation REHA-ABKLÄRUNG Das Leistungsangebot der BGSW / KSR umfasst: Leistungen gemäß Handlungsanleitung der Bundesverbände der Gesetzlichen UV-Träger einschließlich der dort vorgesehenen Berichterstattung nach Mehrfachfrakturen, Polytraumen Ärztliches Anamnesegespräch nach komplexen Wirbelfrakturen Orthopädisch / unfallchirurgische Eingangsuntersuchung mit radiologischer Befundung nach komplexen Beckenfrakturen nach Endoprothesenimplantationen Internistische und neurologische Konsiliaruntersuchungen nach Gliedmaßenamputationen Ziele: Ziel der BGSW / KSR ist der Abschluss des Heilverfahrens, ggf. über eine betriebliche Arbeitsbelastungserprobung. Problematik bei der Teilhabe am Arbeitsleben Für den Fall, dass unfallfolgebedingt Arbeitsfähigkeit in alter Tätigkeit nicht mehr eintritt, wird die Berufshilfe zur Teilhabe am Arbeitsleben eingeschaltet. KSR ist nach gescheiterter Arbeitsbelastungserprobung oder Arbeitsaufnahme angezeigt, um die Ursachen durch intensive und therapeutische Maßnahmen unter stationären Bedingungen abzuklären und zu beheben. 1. Tag: Ärztliche Anamnese Abschlussbericht der Physiotherapeuten Ärztliche Aufnahmeuntersuchung, Sichtung aller relevanten medizinischen Befundunterlagen, ggf. aktuelle Bildgebung Zusammenstellen aller ärztlichen Befunde Abschlussbericht der Ergotherapeuten Chef- / oberärztliche Abschlussbesprechung mit dem Patienten (ggf. im Beisein des Reha-Managers / BG- Eingangsuntersuchung durch Physiotherapeuten Ansprechpartners) Die stationären Rehabilitationsbehandlungen werden Eingangsuntersuchung durch Ergotherapeuten 2. Tag: Neurologische Konsiliaruntersuchung Eingangsuntersuchung durch Ergotherapeuten/in Psychologisches Anamnesegespräch einschließlich Testuntersuchung, ggf. psychotherapeutische Gespräche Einzel- / Gruppenbehandlungen von mindestens 4 Stunden Gesamttherapiezeit täglich Soziale und / oder organisatorische Gründe: 3. Tag: ergänzt durch ambulante BG-Sprechstunden: Eingangsuntersuchung durch Physiotherapeuten/in bei akutem komplexen regionalen Schmerzsyndrom (CRPS, Algodystrophie, Morbus Sudeck) Unverhältnismäßigkeit zwischen Art und Schwere der Verletzung und Dauer des Heilverfahrens Der Leistungsumfang der Reha-Abklärung umfasst: Prothesensprechstunde Schuhsprechstunden Internistische Konsiliaruntersuchung Reha-Sprechstunden Psychologische Konsiliaruntersuchung Orthopädie- / Kassensprechstunde Ggf. schmerztherapeutische und andere Konsiliaruntersuchungen häuslicher Alleinversorger Überprüfung und ggf. Verordnungen von Hilfsmitteln (Orthesen, Exoprothesen, orthopädische Schuhzurichtungen) unzumutbare Anfahrtswege zu Therapeuten und / oder Ärzten Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit (EFL) nach Absprache Arbeitstherapie / klinikinterne Belastungserprobung unter ärztlicher und therapeutischer Kontrolle Sportmedizinische Sprechstunden BG-Reha-Plan-Fallkonferenzen Ergänzende bildgebende Diagnostiken (Sonografie / Röntgen / CT / MRT / Szintigrafie und andere) Physiotherapeutische / ergotherapeutische Leistungsdiagnostik (z.B. Isokinetik / Tergumed Rückenstraße / Arbeitssimulationsgerät (BTE) / Laufbandanalysen Ggf. Begleitung zu externer Erprobung Informations- und Berichtwesen im Sinne von RehaManagement, Reha-Plan-Erstellung Möglichkeit der Team- und Abschlussgespräche mit BG-Vertretern (Fallkonferenz) Das Leistungssprektrum für orthopädische, unfallund handchirurgische Verletzungen 2 Das Leistungssprektrum für orthopädische, unfallund handchirurgische Verletzungen 3 Das Leistungssprektrum für orthopädische, unfallund handchirurgische Verletzungen 4 Das Leistungssprektrum für orthopädische, unfallund handchirurgische Verletzungen 5 Das Leistungssprektrum für orthopädische, unfallund handchirurgische Verletzungen 6