PTA am Pfannenstil 2014
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PTA am Pfannenstil 2014
PTA am Pfannenstil 2014 AL Vorderseite Schlittelweekend in den Flumserbergen Freitag 1. Februar 18:30 Uhr, Meilen: Die Pfadis der PTA am Pfannenstil treffen sich pünktlich in Meilen, um gemeinsam ein lange herbeigesehntes Schlittelweekend in den Flumserbergen zu verbringen. Gerade als die Pfadis ihren Gruppenruf zum Besten geben wollen, tauchen zwei grüne, verzweifelte Gestalten aus dem Nichts auf. Es sind Shrek der Oger und Fiona, seine Angetraute. Die beiden sind sehr verzweifelt, ihr treuer Freund, der Pfefferkuchenmann ist einfach nicht mehr auffindbar. Die beiden vermuten, dass er entführt wurde. Sie bitten uns, ihnen zu helfen, den Pfefferkuchenmann aus den Klauen der Bösen zu befreien. Natürlich ist die PTA, welche schon viele Böse besiegt und Verschwundene wieder gefunden hat, dabei. Mit ein wenig gemischten Gefühlen, machen wir uns auf den Weg in den Sumpf – hoffentlich stinkt es dort nicht allzu fest! Freitag 1. Februar 21:00 Uhr, Sumpf: Nach einer langen Fahrt mit Zug und Postauto endlich im Sumpf angekommen, regnet es. Nicht sehr erfreut über diese nette Begrüssung im Sumpf machte sich die PTA am Pfannenstil auf den Weg zum Lagerhaus. Die teils vereiste Strasse war unser erstes grosses Abenteuer in diesem Lager und liess einige auf dem Hintern hinunterrutschen. Im gemütlichen Haus angekommen wurden wir schon von der Küchencrew erwartet, welche einen Brief im Haus gefunden hatte. Die Entführer von Pfeffi forderten im Tausch Fiona gegen den Pfefferkuchenmann, falls wir nicht auf den Deal eingehen, würden sie den Pfefferkuchenmann in einzelnen Stücken verspeisen. Müde von der langen Reise beschlossen wir, die Suche nach dem Vermissten auf den nächsten Tag zu verschieben, nach einem Dessert gingen alle zufrieden ins Bett. Samstag 2. Februar 9:00 Uhr, Sumpfrutschbahn: Nun waren alle fit und mehr oder weniger ausgeruht um die Suche nach dem Pfefferkuchenmann in Angriff zu nehmen. Shrek war jedoch der Meinung, dass sein Sumpf für Neulinge wie uns viele Gefahren bergen kann und wir zuerst die Gegend auskundschaften und uns mit ihr vertraut machen sollten, bevor wir den Pfefferkuchenmann befreien. Auf dem Schlitten kann man dies natürlich am besten und so machten wir uns auf, um die Schlittelpiste unsicher zu machen. Bei eisigem Wetter und Schnee wurde die Schlittelbahn nun von der PTA in beschlag genommen. Nach dem Schlitteln am Morgen freuten sich alle auf eine heisse Gerstensuppe in der Hütte. Am Nachmittag gingen die einen nochmals Schlitteln, die anderen backten für Shrek und Fiona Pfefferkuchenmänner aus Lebkuchenteig. Samstag 2. Februar 21:00 Uhr, Sumpf Da uns die Zeit langsam davonrennt machen wir uns nach dem Znacht auf, um gegen die Bösen zu kämpfen und den Pfefferkuchenmann zu befreien. Während der Schlittenfahrt hatten wir ja genügend Zeit die Gegend auszukundschaften und uns die Details des Sumpfes einzuprägen. Aber wie sollten wir die Ganoven täuschen?! Die beste Idee die wir haben ist, eine Fake-Fiona zu basteln und die Gauner damit zu überlisten. Eifrig machen sich alle daran, aus Besenstiel, Klebeband, Tüchern ect. eine möglichst echt aussehende Fiona zu kreieren. Zufrieden mit unserem Werk gehen wir nach draussen um uns mutig mit den Ganoven anzulegen. Vor der Tür finden wir jedoch einen Kerzliweg. Mutig begeben wir uns in zweier Gruppen auf den Kerzliweg. Natürlich tragen die beiden Ungetauften die gebastelte Fiona mit. Als alle am Ende des Weges angekommen sind, warten dort schon die Gauner auf uns. Irgendwie scheinen sie zu spüren, dass noch nicht alle aus der Gruppe einen Pfadinamen haben und stellen neue Forderungen: Sie wollten anstelle von Fiona die beiden ohne Pfadinamen im Tausch gegen den Pfefferkuchenmann. Schockiert über diese Forderungen beraten wir uns, was wir nun tun sollen. Natürlich wollen wir die beiden Pfadis nicht zum Tausch hergeben, den Pfefferkuchenmann wollen wir aber auch retten. Was nun? Wir beschliessen Jana und Aline heimlich zu taufen um sie dann den Bösen anzubieten. Gesagt getan: Zwirbel und Plitsch (so wurden die beiden getauft) gehen zu den Bösen und holen den Pfefferkuchenmann. Als dieser sicher bei uns ist, sagen wir den Ganoven, dass die beiden nun auch einen Pfadinamen haben und der Deal somit nicht mehr gültig ist. Nicht ganz sicher, ob die Gauner das so akzeptieren, flüchten wir zu Sicherheit in die Hütte zurück. Dort feiern wir noch ausgiebig unseren Sieg und den Mut der beiden neu getauften. Pfingstlager 2013 in Küsnacht Ritter & Burgfräulein Nach einem lauten Antreten in Küsnacht, machten wir uns auf den Weg zum See um all die neuen Leiter besser kennenzulernen. Das ging dann auch ganz schnell und uns war eher nach Action zu Mute. Beim 15/14 fanden wir eine Flaschenpost am Ufer. Und die konnten wie natürlich nicht einfach liegen lassen. Zum Glück haben wir sie gefunden, denn das Prinzessli von der Wulp, brauchte unsere Hilfe. Ihre böse Stiefmutter, die Königin von und zur Wulp hielt sie gefangen! Perfekt für uns, denn Prinzessinnen befreien, das können wir ja schon lange. Nach einem schönen Marsch durchs Küsnachter Tobel kamen wir bei der Pfadihütte an, wo wir zuerst mal unser Zmittag assen und noch ein bisschen faulenzten. Doch nichts war mit Sonne geniessen. Plötzlich kam ein waschechter Ritter daher geritten und erzählte uns wie oft schon Leute versucht haben die Prinzessin aus den Klauen der bösen Königin zu retten und alle sind gescheitert. Hmm das wird wohl auch für uns eine schwierige Aufgabe, doch mit guter Vorbereitung schaffen wir das schon! Es wurde geübt Burgen zu bauen, natürlich mit Abwehrmechanismen. Giftige Zaubertränke wurden gemixt und die Ritterrüstung und die Rösser durften natürlich auch nicht fehlen. Beim ritterlichen Znacht passierten auch ganz viel komische Sachen, kleine dicke grüne Frösche waren anwesend und Teller wurden einfach so ausgetauscht, naja vielleicht spukten ja die Burggeister bis zu uns. Nach dem Znacht besprachen wir noch wer am besten reiten, anschleichen, Tränke mixen etc konnte. Somit waren wir fast schon gewappnet für unseren Überfall auf die Burg, nur noch das Schwimmen im Burggraben fehlte uns noch. Um einen gelungenen Tag abzuschliessen spielten wir noch Blachenreissen und Alle gegen Alle bis es definitiv zu dunkel wurde. Ausgeschlafen und mit einem feinen Zmorge im Bauch machten wir uns auf den Weg ins Hallenbad Forbach. Eingepackt marschierten wir im Regen durchs Küsnachter Tobel und zum Schübelweiher. Dort fütterten wir schon einmal die Enten und hofften, dass das Burggrabenmonster auch etwas vom Essen abbekommt und so nett gestimmt wurde. Nach einer doch ordentlicher Wanderung machten wir das Hallenbad unsicher und rutschten wie die Wilden die Rutschbahn hinunter und eine ganz hartgesottene getrauten sich nach draussen aufs Piratenschiff ins kalte Wasser. Gute Erholung fanden wir danach im Sprudelbad. Mit dem Bus ging‘s wieder zurück zur Hütte. Eine grosse Herausforderung wartete auf uns, schliesslich waren wir jetzt bereit und konnten die Prinzessin von der bösen Stiefmutter befreien gehen. Nach dem Znacht machten wir uns mit unseren Schwertern und einem Vergiftungstrank bereit und schritten zur Tat an. Unterhalb des Burghügels teilten wir uns auf und jeder ging einzeln auf den Hügel hinauf. In der Burg spielte sich ein erschreckendes Spiel ab. Die Prinzessin war gefangen und gefesselt und musste immer wieder der bösen Stiefmutter zudienen, welche sie dann zum Dank auch noch schlug. Es war schrecklich, wir mussten handeln bevor die Königin ihre Drohungen wahr machte und auch noch die Prinzessin, wie einst deren Vater, hinterlistig zu vergiften. Michelle nahm all ihren Mut zusammen und klopfte an der Tür um der Königin unser Gifttrank als Schönheitstrank zu verkaufen. Die Königin merkte nichts und leerte den Trank hinunter. Schon bald danach klagte sie über Bauchweh und kurze Zeit später starb sie an einem qualvollen Vergiftungstod. Wir konnten die Prinzessin befreien und zum Ritter bringen. Michelle wurde mit dieser mutigen Tat auf den Namen Zazou getauft. Zurück in der Hütte feierten wir bei Kerzenschein zusammen mit der Prinzessin und dem Ritter, welche sich ganz gut zu verstehen schienen. Erschöpft aber glücklich nach dieser erfolgreichen Tat gingen wir ins Bett. Am Montag war es auch schon wieder Zeit unser Zeug zu packen. Während dem einige die Hütte putzten vergnügten wir uns bei Alle gegen Alle und Bulldoggen draussen auf der Wiese. Danach machten wir uns zu Fuss auch schon auf den Weg zum Küsnachter Bahnhof, wo die Eltern uns schon freudig erwarteten. So-La Pfäffikon ZH Dinosaurier Flintstones Dinosaurier SOLA 2013 Sonntag Beim Antreten am Bahnhof Pfäffikon ZH hat Skaya ein grosses Ei dabei, in dem etwas zu leben scheint, denn wir hören Geräusche aus dem Innern! Chlüppli, die sich auskennt mit solchen Dingen, erklärt uns, dass es sich bei unserem Ei um ein Dinosaurierei handelt. Obwohl wir nicht wissen, ob ein böser oder ein guter Dinosaurier aus dem Ei schlüpfen wird, beschliessen wir, das Ei mit ins Lager zu nehmen. Während dem Marsch zum Lagerplatz müssen wir durch Raum und Zeit gereist sein, denn kurz nach unserer Ankunft auf dem Lagerplatz tauchen aus heiterem Himmel die Feuersteins (Wilma & Fred) zusammen mit den Geröllheimers (Betty und Wilma) auf. Sie bewundern für uns alltägliche Dinge wie unser Auto, unsere Schuhe und Brillen und fragen uns, wozu diese gut seien. Sie klären uns darüber auf, dass wir in der Steinzeit seien und sie erklären sich bereit dazu, uns bei dem Einleben in der Steinzeit zu helfen. Als wir Ihnen das Ei zeigen, sagen sie uns, dass wir für das Ei ein komfortables Nest bauen und es anschliessend gut bewachen sollen. Sie warnen uns vor den fleischfressenden Dinosauriern und anderen Gefahren der Steinzeit und versprechen, bald wieder vorbeizukommen (sie wohnen ganz in der Nähe). Überwältigt von den aufregenden Neuigkeiten erkunden wir zuerst einmal den Lagerplatz sowie das umliegende Gelände und tragen zusammen, was wir über die Steinzeit wissen und was wir hier wohl zum Überleben brauchen. Die Feuersteins haben uns empfohlen, einen eigenen Gemüse- und Kräutergarten anzulegen, was eine Gruppe von uns natürlich gleich macht. Gleichzeitig baut die andere Gruppe ein bequemes Nest für das Ei. Da wir das Dinosaurierei unbedingt beschützen und ausbrüten wollen, beschliessen wir, es jeden Abend abwechslungsweise und in Zweierteams zu bewachen. Montag Als gute Pfadis wollen wir uns nun auf mögliche Gefahren vorbereiten, wozu wir Notizbücher mit Steckbriefen von einzelnen Dinos anlegen, Speere zur Selbstverteidigung herstellen und Lederbeutel für wichtige Gegenstände wie ein Messer, einen Feuerstein und das Notizbuch machen. Weil es in der Steinzeit zwar strahlend schön, aber auch ziemlich heiss ist, entscheiden wir uns, das Dinosaurierwaschbecken (Seebad Pfäffikon), von welchem die Feuersteins gesprochen haben, zu inspizieren. Vielleicht treffen wir ja da auf einen Dino! Beim Wasserbecken angekommen, sind zwar keine Dinos in Sicht, dafür haben wir einen Riesenspass im Wasser, auf der Wasserrutschbahn und den Fussball- und Volleyballfeldern! Dienstag Die Feuersteins und Geröllheimers haben uns ebenfalls erzählt, dass die Steinzeitmenschen eigene Musikinstrumente bauen und mit diesen in Bands musifizieren. Um es ihnen gleichzutun, basteln wir am Morgen eigene Trommeln und bemalen und verzieren sie. Am Nachmittag gehen wir nochmals ins Seebad Pfäffikon, wo wir einen Arschbomben-Wettbewerb (bewertet wurden Anlaufdistanz, Sprunghöhe, Tricks & Drehungen sowie die Wasserverdrängung und Spritzhöhe) veranstalten (klarer Sieger: Baloo), die anderen Badi-Besucher mit waghalsigen Sprüngen von den Sprungtürmen beeindrucken (die Wagemutigste: Baila), die anwesende Dorfjugend zu Fussballund Volleyballmatches herausfordern (Sieger: PTA am Pfannenstil!), auf Slack-Lines balancieren und Glacés schlabbern. Mittwoch Da wir bis jetzt noch keine Dinosaurier zu Gesicht bekommen haben und weil wir noch mehr über die Dinosaurier in Erfahrung bringen wollen, beschliessen wir, uns erneut auf die Suche nach ihnen zu machen. Wir wandern also los in Richtung Dinosauriermuseum im Aathal. Endlich sehen wir mal wie riesengross diese Dinos sind, wie messerscharf ihre Zähne und Krallen sind und welch verschiedene Arten es gibt. Wir bestaunen Dinosaurierkot und lernen in einer interessanten Führung viel Neues wie z.B. dass unsere Vögel die eigentlichen Nachfahren der Dinosaurier sind! Am Ende der Führung dürfen wir sogar in einem Ausgrabungsgebiet nach Dinozähnen und –krallen graben, wobei alle etwas finden. Leicht erschöpft von der langen Wanderung und den vielen Informationen über die Dinos nehmen wir den Zug zurück zum Lagerplatz. Donnerstag Um den Ernstfall zu proben, machen wir ein Geländespiel, bei welchem wir uns in zwei Gruppen aufteilen und im Kampf um Nahrungsmittel gegeneinander antreten. Die Gruppen können sich in verschiedenen Spielen (Mattenlauf, Staffette, usw.) die Zutaten und Werkzeuge verdienen, welche es braucht, um ein Poulet im Erdboden (zugeschüttet mit glühender Kohle) zuzubereiten. Zum Znacht gibt es dann ein wahrhaftiges Festessen. Zum Poulet aus dem Boden gibt es Ofengemüse und sellbstgemachtes Olivenbrot. Nach dem Abendessen wird unter dem Sarasani getanzt und gefeiert bis es dunkel ist, als plötzlich die beiden Kinder, welche das Ei bewacht haben, angerannt kommen und uns - völlig ausser Atem - darüber informieren, dass gerade unser Ei von einem Monster geklaut worden ist! Es sei aus dem Wald auf das Ei zu gerannt, habe es gepackt und sich damit davon gemacht! Der arme Dino! Wir müssen ihn vor dem Monster retten! Als wir den Tatort des Diebstahls inspizieren, entdecken wir Eierschalenreste, welche in den stockfinsteren Wald führen. Wir gehen in Zweiergruppen leise in den Wald, um unser Ei zu suchen. Wir sehen Blitze, furchterregende Gestalten, welche seltsame Geräusche von sich geben und uns erschrecken, und erreichen schliesslich eine Höhle, vor der unser Ei liegt! Aber halt es ist kein Ei mehr, sondern ein Dino, der geschlüpft ist und den wir nun aus den Fängen des Monsters befreien wollen! So wie sich das anhört, scheint sich das Monster gerade ein Nickerchen von der anstrengenden Diebestour zu gönnen. Unsere Chance, um den Dino zurückzuholen! Wir schicken unser schnellstes Kind, um den Dino zu befreien, und rennen zusammen zurück zum Lagerplatz, wo ein köstlicher Dessert auf uns wartet. Freitag Da wir uns nun schon fast eine Woche wie Neandertaler benommen haben, möchten wir uns ein bisschen hübsch machen – in der Steinzeit hatten sie ja schliesslich auch Schmuck. Aus Speckstein, Chrälleli und farbigen Schnüren fertigen wir Schmuck und Anhänger an. Damit wir für die grosse Party am Samstagabend auch gut aussehen & riechen, gehen wir uns in der Badi nochmals gründlich waschen. Als wir am Abend im Kreis ein paar Pfadi-Lieder singen, schiesst plötzlich ein Traktor – gelenkt von Coyllur und Baloo – mit einem grossen „HAPPY BIRTHDAY“-Banner aus dem Wald! Garmin hat heute Geburtstag, also singen wir auch für ihn und lassen ihn Kerzen auf einem feinen Schokokuchen auspusten. Wir schenken ihm seine erste Fahrstunde auf einem Traktor, wobei die Fahrlehrer Coyllur und Baloo sind. Garmin freut sich sehr über das Geschenk und zum Abschluss dürfen alle Kinder und Leiter einmal auf dem Traktor mitfahren! Samstag Am Morgen findet die legendäre Dino-Olympiade statt, bei welcher dem Sieger der begehrte goldene Dinosaurier als Preis winkt. Alle Olympiateilnehmer werden in drei Gruppen eingeteilt, welche sich nach einem Dinosaurier benennen müssen. Danach treten die verschiedenen Dinosaurier-Teams in abwechslungsreichen Disziplinen wie Dinosaurierstaffette, Speerweitwurf, Dinosackhüpfen, Ball über die Schnur und Dinoeierrollen gegeneinander an. Nach einem spannenden und nervenaufreibenden Wettkampf wird den stolzen Gewinnern der goldene Dino-Pokal und den tapferen Verlierern je ein kleiner goldener Dino überreicht, welchen sie sich ans Pfadihemd hängen können. Nach dem Mittagessen dürfen wir die zahlreichen Tiere auf dem nahegelegenen Bauernhof von Bauer Fredi besuchen und streicheln. Standesgemäss feiern wir am letzten Abend des SOLAs eine rauschende Party, für die sich alle gewaschen und rausgeputzt haben! Nachdem wir eigens zusammengestellte Grillspiesse gegessen haben, schauen die Feuersteins und Geröllheimers wieder mal auf einen Besuch rein, worauf wir mit ihnen zusammen zu guter Musik Breakdance- und Gangnamstyle-Tanzeinlagen zum Besten geben. Den Dino, welchen wir aufgezogen und beschützt haben, schenken wir den Feuersteins und Geröllheimers zum Abschied und als Dank für ihre Hilfe (Sie freuen sich über das neue Haustier). Sonntag Glücklich und erschöpft von der tollen Woche treten wir gegen Mittag den Heimweg in die Neuzeit an. Schöns war’s im Land der Dinos! Wir danken an dieser Stelle dem lieben Petrus herzlich für das durchgehend herrliche Wetter! Und zu guter Letzt ein riesiges M-E-R-C-I an unsere Köche Coco und Luca (Luchs), welche uns die ganze Woche sehr fein, abwechslungsreich und gesund bekocht haben! Neue Gesichter Ich heisse: Simon und bin am 7. Juli 1990 geboren Ich bin in der PTA seit: seit dem Dinosaurier-Sola 2013 Ich komme gern in die PTA weil: dort so herzhaft gelacht wird. Mein schönstes PTA-Erlebnis war: Das Sola 2013, vor allem die Nachtübung! Meine Lieblingshobbies neben der PTA sind: Tennis, Fussball, Reisen Wenn ich morgens früh aufstehen muss: ist mit mir nicht gut Kirschen essen. Wenn ich mal gross bin möchte ich: die Welt beherrschen. Ich heisse: Marc und bin am 21.11.1988 geboren. Ich bin in der PTA seit: Sommer 2013. Ich komme gern in die PTA weil: ich gerne Action habe, die Natur liebe und die Erlebnisse mit den Kindern einfach unbezahlbar sind. Mein schönstes PTA-Erlebnis war: SoLa 2013. Meine Lieblingshobbies neben der PTA sind: Unihockey, Musik, Wandern, Fussball, Ski fahren, Reisen, Fotografieren und natürlich Steine ;-) Wenn ich morgens früh aufstehen muss: dann habe ich sehr wahrscheinlich eine Vorlesung an der ETH (Geologie). Wenn ich mal gross bin möchte ich: alle 7 Kontinente bereist haben. Neue Namen Plitsch Zwirbel Zazoo Rätselseite Malen nach Zahlen 6=blau, 7=gelb, 8=rot, 9=violett, 10=rosa, 12=grün Adam zu Gott: "Wieso ist Eva so schön?" Gott: "Damit du sie lieben kannst!" Adam zu Gott: "Und wieso ist sie so blöd?" Gott: "Damit sie dich lieben kann!" Fritzchen schaut durchs Schlüsselloch in das Zimmer des Au-Pair-Mädchens. Sagt die Mutter zu ihm: "Laß das! Es geht dich nichts an, was Madeleine macht." "Ich will ja auch nur sehen, was der Papa macht!" "Herr Ober, auf meinem Schnitzel liegt ja ein riesengroßer Zahn! Was soll das bedeuten? "Aber mein Herr, Sie haben doch selbst gesagt, ich solle einen Zahn zulegen." Der Zollbeamte beugt sich in das geöffnete Fenster des Wagens, fragt: "Alkohol, Zigaretten?" Der Fahrer winkt ab: "Nein, bitte zwei Kaffee!" "Findest du nicht, daß mir die Gurkenmaske zu einem besseren Aussehen verholfen hat?" "Gewiß, Schatz, ich frage mich nur, warum du sie wieder abgenommen hast." Treffen sich zwei alte Schulfreunde. Sagt der eine: "Man, bist du fett geworden!" Darauf der andere traurig: "Ich weiß. Ich leide nämlich unter einer seltenen Krankheit." Sein alter Freund guckt ganz entsetzt: Wirklich? Das habe ich nicht gewusst. Tut mir leid für dich, aber welche Krankheit ist denn das?" Der Dicke: "Ich leide unter Alzheimerbulimie: Ich fress mich den ganzen Tag voll und vergesse Abends dann zu kotzen..." Ein Reisender zum Portier: "Hätten Sie wohl ein Zimmer frei?" Portier: "Leider nein." Reisender: "Hätten Sie ein Zimmer für die Bundeskanzlerin, wenn sie käme?" Portier: "Aber klar, jederzeit!" Reisender: "Dann geben Sie mir bitte ihr Zimmer. Sie kommt heute nicht!" Ein kleiner Junge geht die Straße entlang. Er findet einen Gummiknüppel. Ein paar Meter weiter steht ein Polizeibeamter. Kleiner Junge: "Ist das Ihr Gummiknüppel, Herr Polizist?" Polizeibeamter schaut nach: "Ne, meinen hab ich verloren." Der Bankier kritisch zu seinem zukünftigen Schwiegersohn: "Wie sieht es denn mit Ihren Verhältnissen aus?" "Da kann ich Sie völlig beruhigen, die habe ich natürlich alle rechtzeitig beendet." Malseite Jahresprogramm 2014 Januar 11. 25. Besuch im Zoo Übung 31.-2. Schlittelweekend in Flumserberg Januar/Februar 14.15-16.45 14.15-16.45 März 1. 15. 29. Übung Übung Übung 14.15-16.45 14.15-16.45 14.15-16.45 12. Übung 14.15-16.45 10. 21. 24. Übung Generalversammlung obligatorisch Übung 14.15-16.45 19.3014.15-16.45 7.-9. 21. Pfi-La in Kloten Übung 14.15-16.45 13.-19. So-La in Pfäffikon ZH 23. Übung anschliessend So-La Diashow 14.15-18.00 6. 13. 27. Übung anschliessend Rovergrillade Standaktion Übung 14.15-19.00 siehe Einsatzplan 14:15-16:45 25. Übung 14.15-16.45 8. 22. Übung Übung 14.15-16.45 14.15-16.45 6. 14. Chlausübung Waldweihnachten 14.15-16.45 17.00-20.00 April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember