PTA am Pfannenstil 2014

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PTA am Pfannenstil 2014
PTA am Pfannenstil
2014
AL Vorderseite
Schlittelweekend in den Flumserbergen
Freitag 1. Februar 18:30 Uhr, Meilen:
Die Pfadis der PTA am Pfannenstil treffen sich pünktlich in Meilen, um gemeinsam ein lange
herbeigesehntes Schlittelweekend in den Flumserbergen zu verbringen. Gerade als die Pfadis ihren
Gruppenruf zum Besten geben wollen, tauchen zwei grüne, verzweifelte Gestalten aus dem Nichts auf. Es
sind Shrek der Oger und Fiona, seine Angetraute. Die beiden sind sehr verzweifelt, ihr treuer Freund, der
Pfefferkuchenmann ist einfach nicht mehr auffindbar. Die beiden vermuten, dass er entführt wurde. Sie
bitten uns, ihnen zu helfen, den Pfefferkuchenmann aus den Klauen der Bösen zu befreien. Natürlich ist die
PTA, welche schon viele Böse besiegt und Verschwundene wieder gefunden hat, dabei. Mit ein wenig
gemischten Gefühlen, machen wir uns auf den Weg in den Sumpf – hoffentlich stinkt es dort nicht allzu fest!
Freitag 1. Februar 21:00 Uhr, Sumpf:
Nach einer langen Fahrt mit Zug und Postauto endlich im Sumpf angekommen, regnet es. Nicht sehr erfreut
über diese nette Begrüssung im Sumpf machte sich die PTA am Pfannenstil auf den Weg zum Lagerhaus.
Die teils vereiste Strasse war unser erstes grosses Abenteuer in diesem Lager und liess einige auf dem
Hintern hinunterrutschen. Im gemütlichen Haus angekommen wurden wir schon von der Küchencrew
erwartet, welche einen Brief im Haus gefunden hatte. Die Entführer von Pfeffi forderten im Tausch Fiona
gegen den Pfefferkuchenmann, falls wir nicht auf den Deal eingehen, würden sie den Pfefferkuchenmann
in einzelnen Stücken verspeisen. Müde von der langen Reise beschlossen wir, die Suche nach dem
Vermissten auf den nächsten Tag zu verschieben, nach einem Dessert gingen alle zufrieden ins Bett.
Samstag 2. Februar 9:00 Uhr, Sumpfrutschbahn:
Nun waren alle fit und mehr oder weniger
ausgeruht um die Suche nach dem Pfefferkuchenmann in Angriff zu nehmen. Shrek war jedoch der
Meinung, dass sein Sumpf für Neulinge wie uns viele Gefahren bergen kann und wir zuerst die Gegend
auskundschaften und uns mit ihr vertraut machen sollten, bevor wir den Pfefferkuchenmann befreien. Auf
dem Schlitten kann man dies natürlich am besten und so machten wir uns auf, um die Schlittelpiste unsicher
zu machen. Bei eisigem Wetter und Schnee wurde die Schlittelbahn nun von der PTA in beschlag
genommen. Nach dem Schlitteln am Morgen freuten sich alle auf eine heisse Gerstensuppe in der Hütte.
Am Nachmittag gingen die einen nochmals Schlitteln, die anderen backten für Shrek und Fiona
Pfefferkuchenmänner aus Lebkuchenteig.
Samstag 2. Februar 21:00 Uhr, Sumpf
Da uns die Zeit langsam davonrennt machen wir uns nach dem Znacht auf, um gegen die Bösen zu kämpfen
und den Pfefferkuchenmann zu befreien. Während der Schlittenfahrt hatten wir ja genügend Zeit die
Gegend auszukundschaften und uns die Details des Sumpfes einzuprägen. Aber wie sollten wir die Ganoven
täuschen?! Die beste Idee die wir haben ist, eine Fake-Fiona zu basteln und die Gauner damit zu überlisten.
Eifrig machen sich alle daran, aus Besenstiel, Klebeband, Tüchern ect. eine möglichst echt aussehende Fiona
zu kreieren. Zufrieden mit unserem Werk gehen wir nach draussen um uns mutig mit den Ganoven
anzulegen. Vor der Tür finden wir jedoch einen Kerzliweg. Mutig begeben wir uns in zweier Gruppen auf
den Kerzliweg. Natürlich tragen die beiden Ungetauften die gebastelte Fiona mit. Als alle am Ende des
Weges angekommen sind, warten dort schon die Gauner auf uns. Irgendwie scheinen sie zu spüren, dass
noch nicht alle aus der Gruppe einen Pfadinamen haben und stellen
neue Forderungen: Sie wollten anstelle von Fiona die beiden ohne
Pfadinamen im Tausch gegen den Pfefferkuchenmann. Schockiert
über diese Forderungen beraten wir uns, was wir nun tun sollen.
Natürlich wollen wir die beiden Pfadis nicht zum Tausch hergeben,
den Pfefferkuchenmann wollen wir aber auch retten. Was nun? Wir
beschliessen Jana und Aline heimlich zu taufen um sie dann den
Bösen anzubieten. Gesagt getan: Zwirbel und Plitsch (so wurden die
beiden getauft) gehen zu den Bösen und holen den
Pfefferkuchenmann. Als dieser sicher bei uns ist, sagen wir den
Ganoven, dass die beiden nun auch einen Pfadinamen haben und
der Deal somit nicht mehr gültig ist. Nicht ganz sicher, ob die Gauner
das so akzeptieren, flüchten wir zu Sicherheit in die Hütte zurück.
Dort feiern wir noch ausgiebig unseren Sieg und den Mut der beiden neu getauften.
Pfingstlager 2013 in Küsnacht
Ritter & Burgfräulein
Nach einem lauten Antreten in Küsnacht, machten wir uns auf den Weg zum See um all die
neuen Leiter besser kennenzulernen. Das ging dann auch ganz schnell und uns war eher nach
Action zu Mute. Beim 15/14 fanden wir eine Flaschenpost am Ufer. Und die konnten wie
natürlich nicht einfach liegen lassen. Zum Glück haben wir sie gefunden, denn das Prinzessli von
der Wulp, brauchte unsere Hilfe. Ihre böse Stiefmutter, die Königin von und zur Wulp hielt sie
gefangen! Perfekt für uns, denn Prinzessinnen befreien, das können wir ja schon lange.
Nach einem schönen Marsch durchs Küsnachter Tobel kamen wir bei der Pfadihütte an, wo wir
zuerst mal unser Zmittag assen und noch ein bisschen faulenzten. Doch nichts war mit Sonne
geniessen. Plötzlich kam ein waschechter Ritter daher geritten und erzählte uns wie oft schon
Leute versucht haben die Prinzessin aus den Klauen der bösen Königin zu retten und alle sind
gescheitert. Hmm das wird wohl auch für uns eine schwierige Aufgabe, doch mit guter
Vorbereitung schaffen wir das schon!
Es wurde geübt Burgen zu bauen, natürlich mit Abwehrmechanismen. Giftige Zaubertränke
wurden gemixt und die Ritterrüstung und die Rösser durften natürlich auch
nicht fehlen. Beim ritterlichen Znacht passierten auch ganz viel komische
Sachen, kleine dicke grüne Frösche waren anwesend und Teller wurden
einfach so ausgetauscht, naja vielleicht spukten ja die Burggeister bis zu
uns. Nach dem Znacht besprachen wir noch wer am besten reiten,
anschleichen, Tränke mixen etc konnte. Somit waren wir fast schon
gewappnet für unseren Überfall auf die Burg, nur noch das Schwimmen
im Burggraben fehlte uns noch. Um einen gelungenen Tag
abzuschliessen spielten wir noch Blachenreissen und Alle gegen Alle bis
es definitiv zu dunkel wurde.
Ausgeschlafen und mit einem feinen
Zmorge im Bauch machten wir uns
auf den Weg ins Hallenbad
Forbach. Eingepackt marschierten
wir im Regen durchs
Küsnachter Tobel und zum
Schübelweiher. Dort
fütterten wir schon einmal die Enten
und hofften, dass das
Burggrabenmonster auch etwas vom
Essen abbekommt
und so nett gestimmt wurde. Nach einer
doch ordentlicher
Wanderung machten wir das Hallenbad
unsicher und
rutschten wie die Wilden die Rutschbahn hinunter und eine ganz hartgesottene getrauten sich
nach draussen aufs Piratenschiff ins kalte Wasser. Gute Erholung fanden wir danach im
Sprudelbad. Mit dem Bus ging‘s wieder zurück zur Hütte. Eine grosse Herausforderung wartete
auf uns, schliesslich waren wir jetzt bereit und konnten die Prinzessin von der bösen Stiefmutter
befreien gehen. Nach dem Znacht machten wir uns mit unseren Schwertern und einem
Vergiftungstrank bereit und schritten zur Tat an. Unterhalb des Burghügels teilten wir uns auf
und jeder ging einzeln auf den Hügel hinauf. In der Burg spielte sich ein erschreckendes Spiel ab.
Die Prinzessin war gefangen und gefesselt und musste immer wieder der bösen Stiefmutter
zudienen, welche sie dann zum Dank auch noch schlug. Es war schrecklich, wir mussten handeln
bevor die Königin ihre Drohungen wahr machte und auch noch die Prinzessin, wie einst deren
Vater, hinterlistig zu vergiften. Michelle nahm all ihren Mut zusammen und klopfte an der Tür um
der Königin unser Gifttrank als Schönheitstrank zu verkaufen.
Die Königin merkte nichts und leerte den Trank hinunter. Schon bald danach klagte sie über
Bauchweh und kurze Zeit später starb sie an einem qualvollen Vergiftungstod. Wir konnten die
Prinzessin befreien und zum Ritter bringen. Michelle wurde mit
dieser mutigen Tat auf den Namen Zazou getauft. Zurück in der
Hütte feierten wir bei Kerzenschein zusammen mit der Prinzessin
und dem Ritter, welche sich ganz gut zu verstehen schienen.
Erschöpft aber glücklich nach dieser erfolgreichen Tat gingen wir ins
Bett.
Am Montag war
es auch
schon
wieder Zeit
unser
Zeug zu
packen.
Während
dem einige die Hütte putzten
vergnügten wir uns bei Alle gegen Alle
und Bulldoggen draussen auf der Wiese. Danach machten wir uns zu Fuss
auch schon auf den Weg zum Küsnachter Bahnhof, wo die Eltern uns schon
freudig erwarteten.
So-La Pfäffikon ZH
Dinosaurier Flintstones
Dinosaurier SOLA 2013
Sonntag
Beim Antreten am Bahnhof Pfäffikon ZH hat Skaya ein grosses Ei dabei, in dem etwas zu leben
scheint, denn wir hören Geräusche aus dem Innern! Chlüppli, die sich auskennt mit solchen
Dingen, erklärt uns, dass es sich bei unserem Ei um ein Dinosaurierei handelt. Obwohl wir nicht
wissen, ob ein böser oder ein guter Dinosaurier aus dem Ei schlüpfen wird, beschliessen wir, das
Ei mit ins Lager zu nehmen. Während dem Marsch
zum Lagerplatz müssen wir durch Raum und Zeit
gereist sein, denn kurz nach unserer Ankunft auf dem
Lagerplatz tauchen aus heiterem Himmel die
Feuersteins (Wilma & Fred) zusammen mit den
Geröllheimers (Betty und Wilma) auf. Sie bewundern
für uns alltägliche Dinge wie unser Auto, unsere
Schuhe und Brillen und fragen uns, wozu diese gut
seien. Sie klären uns darüber auf, dass wir in der
Steinzeit seien und sie erklären sich bereit dazu, uns
bei dem Einleben in der Steinzeit zu helfen. Als wir
Ihnen das Ei zeigen, sagen sie uns, dass wir für das Ei ein komfortables Nest bauen und es
anschliessend gut bewachen sollen. Sie warnen uns vor den fleischfressenden Dinosauriern und
anderen Gefahren der Steinzeit und versprechen, bald wieder vorbeizukommen (sie wohnen ganz
in der Nähe).
Überwältigt von den aufregenden Neuigkeiten erkunden wir zuerst einmal den Lagerplatz sowie
das umliegende Gelände und tragen zusammen, was wir über die Steinzeit wissen und was wir
hier wohl zum Überleben brauchen. Die Feuersteins haben uns empfohlen, einen eigenen
Gemüse- und Kräutergarten anzulegen, was eine Gruppe von uns natürlich gleich macht.
Gleichzeitig baut die andere Gruppe ein bequemes Nest für das Ei. Da wir das Dinosaurierei
unbedingt beschützen und ausbrüten wollen, beschliessen wir, es jeden Abend
abwechslungsweise und in Zweierteams zu bewachen.
Montag
Als gute Pfadis wollen wir uns nun auf mögliche
Gefahren vorbereiten, wozu wir Notizbücher mit
Steckbriefen von einzelnen Dinos anlegen, Speere
zur Selbstverteidigung herstellen und Lederbeutel
für wichtige Gegenstände wie ein Messer, einen
Feuerstein und das Notizbuch machen. Weil es in
der Steinzeit zwar strahlend schön, aber auch
ziemlich heiss ist, entscheiden wir uns, das
Dinosaurierwaschbecken (Seebad Pfäffikon), von
welchem die Feuersteins gesprochen haben, zu
inspizieren. Vielleicht treffen wir ja da auf einen Dino! Beim
Wasserbecken angekommen, sind zwar keine Dinos in
Sicht, dafür haben wir einen Riesenspass im Wasser, auf
der Wasserrutschbahn und den Fussball- und
Volleyballfeldern!
Dienstag
Die Feuersteins und Geröllheimers haben uns ebenfalls erzählt, dass die Steinzeitmenschen
eigene Musikinstrumente bauen und mit diesen in Bands musifizieren. Um es ihnen gleichzutun,
basteln wir am Morgen eigene Trommeln und bemalen und verzieren sie. Am Nachmittag gehen
wir nochmals ins Seebad Pfäffikon, wo wir einen Arschbomben-Wettbewerb (bewertet wurden
Anlaufdistanz, Sprunghöhe, Tricks & Drehungen sowie die Wasserverdrängung und Spritzhöhe)
veranstalten (klarer Sieger: Baloo), die anderen Badi-Besucher mit waghalsigen Sprüngen von den
Sprungtürmen beeindrucken (die Wagemutigste: Baila), die anwesende Dorfjugend zu Fussballund Volleyballmatches herausfordern (Sieger: PTA am Pfannenstil!), auf Slack-Lines balancieren
und Glacés schlabbern.
Mittwoch
Da wir bis jetzt noch keine Dinosaurier zu Gesicht bekommen
haben und weil wir noch mehr über die Dinosaurier in Erfahrung
bringen wollen, beschliessen wir, uns erneut auf die Suche nach
ihnen zu machen. Wir wandern also los in Richtung
Dinosauriermuseum im Aathal. Endlich sehen wir mal wie
riesengross diese Dinos sind, wie messerscharf ihre Zähne und
Krallen sind und welch verschiedene Arten es gibt. Wir bestaunen
Dinosaurierkot und lernen in einer interessanten Führung viel
Neues wie z.B. dass unsere Vögel die eigentlichen Nachfahren der
Dinosaurier sind! Am Ende der Führung dürfen wir sogar in einem
Ausgrabungsgebiet nach Dinozähnen und –krallen graben, wobei
alle etwas finden. Leicht erschöpft von der langen Wanderung und
den vielen Informationen über die Dinos nehmen wir den Zug
zurück zum Lagerplatz.
Donnerstag
Um den Ernstfall zu proben, machen wir ein Geländespiel, bei
welchem wir uns in zwei Gruppen aufteilen und im Kampf um
Nahrungsmittel gegeneinander antreten. Die Gruppen
können sich in verschiedenen Spielen (Mattenlauf, Staffette,
usw.) die Zutaten und Werkzeuge verdienen, welche es
braucht, um ein Poulet im Erdboden (zugeschüttet mit
glühender Kohle) zuzubereiten.
Zum Znacht gibt es dann ein wahrhaftiges Festessen. Zum
Poulet aus dem Boden gibt es Ofengemüse und
sellbstgemachtes Olivenbrot. Nach dem Abendessen wird
unter dem Sarasani getanzt und gefeiert bis es dunkel ist, als
plötzlich die beiden Kinder, welche das Ei bewacht haben,
angerannt kommen und uns - völlig ausser Atem - darüber informieren, dass gerade unser Ei von
einem Monster geklaut worden ist! Es sei aus dem Wald auf das Ei zu gerannt, habe es gepackt
und sich damit davon gemacht! Der arme Dino! Wir müssen ihn vor dem Monster retten! Als wir
den Tatort des Diebstahls inspizieren, entdecken wir Eierschalenreste, welche in den
stockfinsteren Wald führen. Wir gehen in Zweiergruppen leise in den Wald, um unser Ei zu
suchen. Wir sehen Blitze, furchterregende Gestalten, welche seltsame Geräusche von sich geben
und uns erschrecken, und erreichen schliesslich eine Höhle, vor der unser Ei liegt! Aber halt es ist
kein Ei mehr, sondern ein Dino, der geschlüpft ist und den wir nun aus den Fängen des Monsters
befreien wollen! So wie sich das anhört, scheint sich das Monster gerade ein Nickerchen von der
anstrengenden Diebestour zu gönnen. Unsere Chance, um den Dino zurückzuholen! Wir schicken
unser schnellstes Kind, um den Dino zu befreien, und rennen zusammen zurück zum Lagerplatz,
wo ein köstlicher Dessert auf uns wartet.
Freitag
Da wir uns nun schon fast eine Woche wie Neandertaler
benommen haben, möchten wir uns ein bisschen hübsch machen
– in der Steinzeit hatten sie ja schliesslich auch Schmuck. Aus
Speckstein, Chrälleli und farbigen Schnüren fertigen wir Schmuck
und Anhänger an. Damit wir für die grosse Party am
Samstagabend auch gut aussehen & riechen, gehen wir uns in der
Badi
nochmals
gründlich
waschen.
Als wir am Abend im Kreis ein paar Pfadi-Lieder singen, schiesst
plötzlich ein Traktor – gelenkt von Coyllur und Baloo – mit einem
grossen „HAPPY BIRTHDAY“-Banner aus dem Wald! Garmin hat
heute Geburtstag, also singen wir auch für ihn und lassen ihn
Kerzen auf einem feinen Schokokuchen auspusten. Wir schenken
ihm seine erste Fahrstunde auf einem Traktor, wobei die
Fahrlehrer Coyllur und Baloo sind. Garmin freut sich sehr über das Geschenk und zum Abschluss
dürfen alle Kinder und Leiter einmal auf dem Traktor mitfahren!
Samstag
Am Morgen findet die legendäre Dino-Olympiade statt, bei
welcher dem Sieger der begehrte goldene Dinosaurier als Preis
winkt. Alle Olympiateilnehmer werden in drei Gruppen
eingeteilt, welche sich nach einem Dinosaurier benennen
müssen. Danach treten die verschiedenen Dinosaurier-Teams in
abwechslungsreichen Disziplinen wie Dinosaurierstaffette,
Speerweitwurf, Dinosackhüpfen, Ball über die Schnur und
Dinoeierrollen gegeneinander an. Nach einem spannenden und
nervenaufreibenden Wettkampf wird den stolzen Gewinnern
der goldene Dino-Pokal und den tapferen Verlierern je ein
kleiner goldener Dino überreicht, welchen sie sich ans
Pfadihemd hängen können. Nach dem Mittagessen dürfen wir
die zahlreichen Tiere auf dem nahegelegenen Bauernhof von Bauer Fredi besuchen und
streicheln.
Standesgemäss feiern wir am letzten Abend des SOLAs eine rauschende Party, für die sich alle
gewaschen und rausgeputzt haben! Nachdem wir eigens zusammengestellte Grillspiesse
gegessen haben, schauen die Feuersteins und Geröllheimers wieder mal auf einen Besuch rein,
worauf wir mit ihnen zusammen zu guter Musik Breakdance- und Gangnamstyle-Tanzeinlagen
zum Besten geben. Den Dino, welchen wir aufgezogen und beschützt haben, schenken wir den
Feuersteins und Geröllheimers zum Abschied und als Dank für ihre Hilfe (Sie freuen sich über das
neue Haustier).
Sonntag
Glücklich und erschöpft von der tollen Woche treten wir gegen Mittag den Heimweg in die
Neuzeit an. Schöns war’s im Land der Dinos! Wir danken an dieser Stelle dem lieben Petrus
herzlich für das durchgehend herrliche Wetter!
Und zu guter Letzt ein riesiges M-E-R-C-I an unsere Köche Coco und Luca (Luchs), welche uns die
ganze Woche sehr fein, abwechslungsreich und gesund bekocht haben!
Neue
Gesichter
Ich heisse: Simon und bin am 7. Juli 1990 geboren
Ich bin in der PTA seit: seit dem Dinosaurier-Sola 2013
Ich komme gern in die PTA weil: dort so herzhaft gelacht wird.
Mein schönstes PTA-Erlebnis war: Das Sola 2013, vor allem die
Nachtübung!
Meine Lieblingshobbies neben der PTA sind: Tennis, Fussball, Reisen
Wenn ich morgens früh aufstehen muss: ist mit mir nicht gut Kirschen
essen.
Wenn ich mal gross bin möchte ich: die Welt beherrschen.
Ich heisse: Marc und bin am 21.11.1988 geboren.
Ich bin in der PTA seit: Sommer 2013.
Ich komme gern in die PTA weil: ich gerne Action habe, die Natur liebe
und die Erlebnisse mit den Kindern einfach unbezahlbar sind.
Mein schönstes PTA-Erlebnis war: SoLa 2013.
Meine Lieblingshobbies neben der PTA sind: Unihockey, Musik, Wandern,
Fussball, Ski fahren, Reisen, Fotografieren und natürlich Steine ;-)
Wenn ich morgens früh aufstehen muss: dann habe ich sehr
wahrscheinlich eine Vorlesung an der ETH (Geologie).
Wenn ich mal gross bin möchte ich: alle 7 Kontinente bereist haben.
Neue Namen
Plitsch
Zwirbel
Zazoo
Rätselseite
Malen nach Zahlen
6=blau, 7=gelb, 8=rot, 9=violett, 10=rosa, 12=grün
Adam zu Gott: "Wieso ist Eva so schön?"
Gott: "Damit du sie lieben kannst!"
Adam zu Gott: "Und wieso ist sie so blöd?"
Gott: "Damit sie dich lieben kann!"
Fritzchen schaut durchs Schlüsselloch in das Zimmer des Au-Pair-Mädchens.
Sagt die Mutter zu ihm:
"Laß das! Es geht dich nichts an, was Madeleine macht."
"Ich will ja auch nur sehen, was der Papa macht!"
"Herr Ober, auf meinem Schnitzel liegt ja ein riesengroßer Zahn! Was
soll das bedeuten? "Aber mein Herr, Sie haben doch selbst gesagt, ich
solle einen Zahn zulegen."
Der Zollbeamte beugt sich in das geöffnete Fenster des Wagens, fragt: "Alkohol,
Zigaretten?"
Der Fahrer winkt ab: "Nein, bitte zwei Kaffee!"
"Findest du nicht, daß mir die Gurkenmaske zu einem besseren Aussehen verholfen
hat?"
"Gewiß, Schatz, ich frage mich nur, warum du sie wieder abgenommen hast."
Treffen sich zwei alte Schulfreunde.
Sagt der eine: "Man, bist du fett geworden!"
Darauf der andere traurig: "Ich weiß. Ich leide nämlich unter einer seltenen Krankheit."
Sein alter Freund guckt ganz entsetzt: Wirklich? Das habe ich nicht gewusst. Tut mir leid für
dich, aber welche Krankheit ist denn das?"
Der Dicke: "Ich leide unter Alzheimerbulimie: Ich fress mich den ganzen Tag voll und vergesse
Abends dann zu kotzen..."
Ein Reisender zum Portier: "Hätten Sie wohl ein Zimmer frei?"
Portier: "Leider nein."
Reisender: "Hätten Sie ein Zimmer für die Bundeskanzlerin, wenn sie käme?"
Portier: "Aber klar, jederzeit!"
Reisender: "Dann geben Sie mir bitte ihr Zimmer. Sie kommt heute nicht!"
Ein kleiner Junge geht die Straße entlang. Er findet einen Gummiknüppel.
Ein paar Meter weiter steht ein Polizeibeamter. Kleiner Junge: "Ist das Ihr
Gummiknüppel, Herr
Polizist?"
Polizeibeamter schaut nach: "Ne, meinen hab ich verloren."
Der Bankier kritisch zu seinem zukünftigen Schwiegersohn: "Wie sieht es denn mit Ihren
Verhältnissen aus?"
"Da kann ich Sie völlig beruhigen, die habe ich natürlich alle rechtzeitig beendet."
Malseite
Jahresprogramm 2014
Januar
11.
25.
Besuch im Zoo
Übung
31.-2.
Schlittelweekend in Flumserberg
Januar/Februar
14.15-16.45
14.15-16.45
März
1.
15.
29.
Übung
Übung
Übung
14.15-16.45
14.15-16.45
14.15-16.45
12.
Übung
14.15-16.45
10.
21.
24.
Übung
Generalversammlung obligatorisch
Übung
14.15-16.45
19.3014.15-16.45
7.-9.
21.
Pfi-La in Kloten
Übung
14.15-16.45
13.-19.
So-La in Pfäffikon ZH
23.
Übung anschliessend So-La Diashow
14.15-18.00
6.
13.
27.
Übung anschliessend Rovergrillade
Standaktion
Übung
14.15-19.00
siehe Einsatzplan
14:15-16:45
25.
Übung
14.15-16.45
8.
22.
Übung
Übung
14.15-16.45
14.15-16.45
6.
14.
Chlausübung
Waldweihnachten
14.15-16.45
17.00-20.00
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember