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Referenten Prof. Dr. med. Rüdiger Braun-Dullaeus Universitätsklinik Magdeburg PD Dr. med. Christian Butter Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg Dr. med. Hans-Christoph Ehlers Beckmann Ehlers und Partner Interventionelle Elektrophysiologie Berlin und Herzzentrum Brandenburg Dr. med. Martin Seifert Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg Prof. Dr. med. Rainer Schulz Justus-Liebig-Universität Gießen Physiologisches Institut Dr. med. Sarah Tamm Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg Dr. med. Frank Gindele Beckmann Ehlers und Partner Interventionelle Elektrophysiologie Berlin und Herzzentrum Brandenburg Prof. Dr. med. Joachim Winter Universitätsklinik Düsseldorf PD Dr. med. Carsten Israel Evangelisches Krankenhaus Bethel, Bielefeld Unser besonderer Dank gilt: Abbott Vascular Deutschland GmbH 10.000 € AstraZeneca GmbH 1.500 € Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG 4.000 € Boston Scientific Medizintechnik GmbH 1.500 € Bristol-Myers-Squibb + Pfizer Deutschland GmbH 1.000 € Daiichi Sankyo Deutschland GmbH & Lilly Deutschland GmbH 1.500 € Edwards Lifesciences Germany GmbH 8.000 € GE Healthcare GmbH 2.500 € Impulse Dynamics Germany GmbH 750 € Medtronic GmbH 5.000 € MSD Sharp & Dohme GmbH 500 € Nicolai Werfen Group 300 € Novartis Pharma GmbH 500 € Spectranetics Deutschland GmbH 750 € St. Jude Medical GmbH 7.500 € Terumo (Deutschland) GmbH 1.500 € W. L. Gore & Associates 3.000 € Zoll CMS GmbH 500 € Dr. med. Axel Kloppe Ruhr-Universität Bochum Dr. med. Cornel Koban Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg Andreas Linke Geschäftsführer Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg Dr. med. Viviane Möller Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg Prof. Dr. med. Harald Mudra Klinikum Neuperlach, München Dr. med. Michael Neuss Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg 9. Bernauer Workshop „Innovationen neu sortieren“ Veranstaltungsort Seehotel Zeuthen Fontaneallee 27-28 15738 Zeuthen PD Dr. med. Martin Stockburger Havelland Klinik Nauen 24 11 10 111 10 Tegel 10 Bln. Hbf. 115 113 Berlin Schönefeld Zeuthen 12 10 9 Foto: Immanuel Diakonie GmbH Prof. Dr. med. Martin Bergmann ASKLEPIOS Klinik St. Georg, Hamburg IMMANUEL KLINIKUM BERNAU HERZZENTRUM BRANDENBURG 13 Anmeldung Tagungsbüro: Herzzentrum Brandenburg in Bernau Sekretariat Kardiologie Christine Meinecke Ladeburger Straße 17 16321 Bernau bei Berlin Tel. (0 33 38) 69 46 10 Fax (0 33 38) 69 46 44 [email protected] 30.und 31. Mai 2013 Seehotel Zeuthen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Interessierte und Freunde, Programm vieles ist im Umbruch, vieles drängt und verdrängt und wir sind mittendrin. Donnerstag 30. Mai 2013 Freitag, 31. Mai 2012 15.00 – 15.10 Uhr Begrüßung Andreas Linke 15.10 – 15.40 Uhr Die wachsende Palette der DeviceTherapie: Wer benötigt welches Gerät (CRT-D; S-ICD, OPTIMIZER, ..)? Martin Seifert 09.00 – 09.30 Uhr Interventionelle Klappentherapie (TAVI, MitraClip, Carillon,...): Wie haben sich die Indikationen entwickelt und wer profitiert? Michael Neuss 15.50 – 16.20 Uhr Device-Therapie – der kritische Blick Der Nutzen überwiegt nach wie vor! Carsten Israel 16.30 – 16.50 Uhr Die Komplikationen (Sondenfehlfunktionen, Infektionen,...) beginnen zu überwiegen! Joachim Winter 17.00 – 17.20 Uhr Was jahrelang DÖLLN war, soll diesmal ZEUTHEN sein. Wir wollen ein neues Umfeld erproben, andere Eindrücke gewinnen, aber die inhaltliche Tradition mit kritischem Blick fortführen. Als Spielball zwischen verschiedenen Interessen müssen wir versuchen, einen klaren Kopf zu bewahren, Informationen zu filtern, zu sortieren und zu bereinigen, um für unsere Patienten die bestmögliche und fundierteste Entscheidung zu treffen. Manchmal müssen wir auch etablierte Pfade verlassen, Neues wagen, aber auch einsehen, dass manche Pfade falsch sind. Gefühlter Therapiegewinn muss nicht zwangsläufig in einem wissenschaftlich beweisbaren Gewinn münden. Deshalb diesmal unser Ansatz: „Innovationen neu sortieren“ Neben immer neuen Implantaten haben wir vermehrt mit den langfristigen Komplikationen zu kämpfen. Bleibt noch ein Nettonutzen? Ein Umdenken in der interventionellen Klappentherapie hat eingesetzt, der Traum vom selbstauflösenden Stent ist wahr geworden und ablative Maßnahmen stehen nicht nur zur Rhythmustherapie zur Verfügung, sondern auch als Nischentherapie beim arteriellen Hochdruck. Unsere Gerinnungswelt ist durcheinander geraten, an Komplexität kaum zu überbieten, aber wir brauchen Regeln, die uns im Alltag helfen. Durch die Mischung von hochkarätigen Experten, praxisnahen Beiträgen und klinisch orientierten Hilfestellungen wollen wir versuchen, neu zu sortieren. Wieder werden unsere „HiSTORies of Heart Failure“ Sie an klinischen Entscheidungen beteiligen. Selbstverständlich werden wir wieder traditionell mit einem geselligen Beisammensein am Donnerstag enden, bevor es Freitag weiter geht. Wir freuen uns sehr auf Ihre/Eure Teilnahme und erwarten eine lebhafte Diskussion! Ihr / Euer Christian Butter 09.40 – 09.55 Uhr HiSTORY of Heart Failure #2 Cornel Koban 10.00 – 10.30 Uhr Umdenken in der Koronartherapie: Werden „selbstauflösende Stents“ die bewährten Metallstents ablösen? Christian Butter 10.30 – 11.00 Uhr Kaffeepause HiSTORY of Heart Failure #1 Sarah Tamm 11.00 – 11.30 Uhr Renale Denervation: Wird es eine antihy- pertensive Therapie für die Masse? Martin Bergmann 17.30 – 18.00 Uhr Wie viele Schocks muss ein Patient erleiden? Müssen wir anders programmieren? Neue Daten Axel Kloppe 11.35 – 12.05 Uhr Das „moderne“ Gerinnungschaos (NOAKs und Thrombozytenhemmer): Grundlagen und Interaktionen verstehen Rainer Schulz 18.00 – 18.30 Uhr Müssen wir früher abladieren (Af und VT), wenn (oder bevor) die antiarrhythmische Therapie ausgeschöpft ist? Hans-Christoph Ehlers 12.10 – 12.40 Uhr Wer braucht die neuen OAKs, wer die „alten“ Vitamin K Antagonisten? Rüdiger Braun-Dullaeus 12.45 – 13.45 Uhr Mittagspause 20.00 Uhr Abendveranstaltung 13.45 – 14.15 Uhr Vorhofflimmern: Wer braucht den Vorhofohrverschluss? Harald Mudra 14.25 – 14.55 Uhr Vorhofflimmer –Ablation: Zu welcher Methode sollen wir raten –zwischen Cryo, RF, Roboter… Frank Gindele 15.00 –15.25 Uhr Thrombozytenhemmung bei Korona- rinterventionen, NSTEMI und STEMI: ein Wegweiser Martin Stockburger 15.30 – 15.50 Uhr Gerinnungshemmung – ein ganz praktischer Ansatz zum Abschluss: Was nicht kombinieren, wann absetzen, wann wieder ansetzen nach Eingriffen Viviane Möller 16.00 Uhr Schlussworte Die Veranstaltung ist für den 30. Mai 2013 mit 5 Punkten und für den 31. Mai 2013 mit 7 Punkten von der Landesärztekammer Brandenburg zertifiziert.