Die vollständige Kritik zum
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Die vollständige Kritik zum
KULTUR REGIONAL DIE RHEINPFALZ — NR. 247 MONTAG, 24. OKTOBER 2011 07 _LNEU Spiel mit Tönen und Wörtern Goldankauf + Trauringstudio A-cappella-Quartett „Maybebop“ begeistert das Publikum im Mußbacher Herrenhof FNUNG NEUERÖFFNUNG NEUERÖFFNUNG NEUERÖF VON REGINA WILHELM SOFORT BARGELD NEUSTADT-MUSSBACH. Sie kommen, singen und erobern ihr Publikum im Sturm. Bei ihrem Auftritt im Herrenhof Mußbach haben die vier Jungs von „Maybebop“ jede Menge neuer Fans gewonnen. Der stürmische Applaus mit nicht enden wollenden Zugabe-Rufen zeugte von ihrer brillanten Leistung. Maybebop - das sind Malte Bürger, Oliver Gies, Sebastian Schröder und Lukas Teske, die zwar a cappella singen, aber gleichzeitig mit ihren Stimmen ein ganzes Background-Orchester stellen. Wie sie das machen, ist ihr Geheimnis, aber sie machen es sehr gut. Dass ihnen dabei die moderne Tontechnik zu Hilfe kommt, stört nicht. Die Lichtshow erzeugt nicht nur ungewöhnliche Effekte, sondern unterstreicht die Inhalte. Ganz besondern trifft dies auf das Medley von den „Comedian Harmonists“ zu, einem der Höhepunkte des Abends. In verfremdeter Manier – die Bühne ist in grünliches Licht getaucht – gibt Sebastian Schröder das Gruselmonster Frankenstein, das mit eckigen Bewegungen über die Bühne schlurft. Ja, Veronika soll wissen, dass in dieser Zeit, da der Spargel sprießt, sie ihm nicht entkommen wird. Will sie seinen Annäherungsversuchen nicht Folge leisten, droht er mit Einsatz des grünen Kaktus. Die untermalende Musik liefern im dunklen Hintergrund die drei Kollegen. Dieser Halloween-Einlage steht in nichts das frühzeitliche Weihnachtslied nach. In „Kanak Sprak! singen die Vier vom Weihnachtsfest aus Sicht eines türkischen Mitbürgers. Ist der Rap an sich schon ausgezeich- Wandeln Sie Ihren alten Goldschmuck und Ihr Zahngold in bares Geld um! Schmuck Zahngold Altgold Platin Silber Münzen Barren Besteck Mit RHEINPFALZ-CARD 10% Rabatt bei Einkauf Selbst der weiteste Weg lohnt sich: Gold wird zu Geld DIE GOLDOASE eröffnet in Neustadt Origineller Auftritt (von links): Oliver Gies, Sebastian Schröder, Malte Bürger und Lukas Teske. net, zeugt der Inhalt aber auch davon, dass „Maybebop“ nicht ausschließlich aus Spaß an der Freud die Lieder darbietet: Gesellschaftskritische Töne sind nicht zu überhören. Einfach nur witzig dagegen ist das Lied von der „Straußigall“. Die Arme schwingend kommen die vier Jungs hinter dem Vorhang hervor. Sie erzählen die traurige Geschichte von der Nachtigall, die sich einen Strauß als Vater ihres Kindes ausguckt. Das kann nicht gut gehen: Das Kleine rennt über die Straßen statt zu fliegen, gerät unter einen Omnibus – und dann ist Schluss. Melodien, die ins Ohr gehen, die zum Mitsingen oder auch nur zum Mitschwingen animieren, gehören zum festen Repertoire. Sind es oft eigene Produktionen, greift „Maybebop“, wenn auch selten, auf Coverversionen zurück. Mit dem Rhyth- mus, der ins Blut geht, singen und spielen sie „Hail Holy Queen“ aus „Sister Act“. Es bedarf keines langen Zuredens – die Zuhörer fallen bei der untermalenden Klatsch-Einführung sofort ein, lassen sich anstecken von dem fetzigen christlichen Lied. Die Leichtigkeit, mit der die „Maybebopper“ mit Tönen und Wörtern umgehen, zeigt sich in dem Volkslieder-Rätsel und den improvisierten Schnellkompositionen, die aus zugerufenen Begriffen entstehen. Nein, Gerhard und Andrea, die auf die Bühne gebeten werden, tun sich nicht leicht mit dem Raten der Volkslieder, die das Quartett mit falschen Melodien vorträgt. Die imitierten Trommelwirbel und Buzzer der Musiker funktionieren dafür umso besser. Am Ende geht Gerhard aber immerhin mit einem Snack, Andrea mit einer DVD der Gruppe nach Hause. FOTO: LM Was tun mit Saumagen, Motten, Hochdruckreiniger, Hirsebratling und Kuckucksuhr? Oliver Gries findet nach kurzem Nachdenken eine perfekte Lösung. Der Country-Song mit seinen super Reimen kommt an. Noch besser gelingt ihm der „Wolpertinger-Techno“. Dass es auch klassisch geht, beweisen die Vier mit den Variationen von Bachs „Aire“. Die wunderbaren Stimmen, die von höheren Lagen bis in tiefste Tiefen reichen, die gekonnte choreografische Darbietung und nicht zuletzt der Charme und der Spielwitz der Sänger, die sich selbst auch mal auf den Arm nehmen, machen das Erfolgsrezept von „Maybebop“ aus. Bleibt zu hoffen, dass sie bald wieder in der Region Station machen. Und dann wird der Herrenhof bestimmt ebenso eng und bis in die hinterste Ecke besetzt sein wie am Freitag. Eine Stimme, die noch lange nachhallt Schmuckverkauf ist bekanntlich Vertrauenssache. Viele Kunden haben uns ihr Vertrauen bereits geschenkt - vertrauen auch Sie den Fachmännern! DIE GOLDOASE ist der Fachmann in Sachen Schmuckankauf! Spezialisiert ist DIE GOLDOASE auf Goldankauf und Trauringe. 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Einer Mischung von Jazz, traditioneller Musik und Chansons hat sich die junge Sängerin Marie Séférian verschrieben. Am Samstag begeisterte ihr Quartett beim Jazz-Club Neustadt im „Steinhäuser Hof“. Wer den Namen noch nicht kannte – Preisträger beim Berlin Jazz Award 2009 – , für den verbindet er sich jetzt mit einer Stimme, die lange im Ohr nachhallt. Marie Séférian, Jahrgang 1984, zierlich, doch mit großem Klangvolumen, ist eine Meisterin auch der leisen Töne. Und immer wieder, das macht den ganz besonderen Reiz ihrer Interpretationen und Kompositionen aus, schimmert stimmlich und melodisch ihre Liebe zur orientalischen Musik durch. Schließlich hat sie französische Vorfahren und libanesische Wurzeln. Orientalisch angehaucht lässt sie Klassiker wie Michel Legrands „Windmills of your Mind“ ertönen, erzeugt mit ihrer variablen Stimme Klänge wie die Töne einer Windharfe oder eines Didgeridoos. Ihre Eigenkompositionen zeugen von außergewöhnlicher Beobachtungsgabe und dem Talent, das Gesehene musikalisch so umzusetzen, dass sie es mit wenigen Worten, kleinen Gesten und viel Gefühl vermitteln kann. So beschreibt sie die turbulente Altstadt von Bern zum Großteil lautmalerisch mit gesungenen Silben und dem stellenweise kakophonischen Getriebenwerden der Instrumente als Wettkampf, in dem der Einzelne, die Stimme, unterzugehen droht. Für ein ganz neues, sehr ruhiges Lied, hat sie „Dans la rue“ in Paris einen Mann beobachtet, der seine Träume verkauft. In die Welt der Fantasie entführt sie ihr Publikum unter anderem mit der „Schrottprinzessin“, einem bezaubernden Lied über ein kleines Mädchen, das in seiner Vorstellung Schrott in Reichtümer und Tiere verwandelt und sich so sein eigenes fröhliches und verrücktes Königreich schafft. An Jahrmarktsmusik wird der Zuhörer erinnert, an Ballerinen, die sich auch Spieluhren drehen, er hört Tierstimmen und fröhliches Kinderkichern. Andere Lieder hat sie für Verwandte und Freunde geschrieben. Turbulent, mit viel Temperament und orientalischen Rhythmen schildert sie den libanesischen Großvater, der auch mit 86 noch arbeitet, gratuliert mit „Petite Soeur“ ihrer Schwester, die im Publikum sitzt, zum Geburtstag und erinnert daran, wie schnell die Zeit vergeht und das Leben sich verändert. Ein mitreißender Tango und die Vertonung eines kreolischen Gedichts gegen den Rassismus sind nur zwei weitere Beispiele für die Vielseitigkeit der Musiker. In Neustadt gastierte das Quartett (mit Pianist Nikolai Thärichen, Bassist Tim Schäfer und Schlagzeuger Javier Reyes) zum Abschluss einer kleinen Tournee. „Es ist wunderschön hier, die Leute sind so offenherzig“, sagte sie in der Pause. Umgekehrt schloss auch das Publikum die junge Frau und ihre Begleiter ins Herz. Arthouse: Die anonymen Romantiker Von Höhen und Tiefen der Liebe NEUSTADT. Angélique ist eine äußerst talentierte Chocolatière, die mit dem Tod ihres Auftraggebers arbeitslos geworden ist. Bei der Stellensuche gibt es aber ein Problem: Angélique ist krankhaft schüchtern. In einer Selbsthilfegruppe „Die anonymen Romantiker“ versucht sie ihre Kontaktscheu zu überwinden. Durch eine Verwechslung bekommt sie einen neuen Job, ausgerechnet als Vertreterin, bei einer traditionsreichen Pralinenmanufaktur, die fast pleite ist. Und ihr Chef Jean-René hat ein ähnliches Problem wie Angélique, geht allerdings in Einzeltherapie. Sein Analytiker stellt ihm Aufgaben, die seine Sozialphobie kurieren sollen. So treffen sich zwei scheue und verkrampfte Menschen, die sich sympathisch sind, aber nur über ihre gemeinsame Leidenschaft Schokolade entspannt unterhalten können … Eine süße französische Komödie, die einesteils visuell und verbal die leckersten Pralinenkreationen vorstellt und andererseits zwei empfindsame Charaktere porträtiert. Mit dem französischen Begriff „émotifs“ (im Originaltitel) sind hochsensible Menschen gemeint, die vom Lärm und Getriebe ihrer Umwelt schlicht überfordert sind und die mit ihren überbordenden Emotionen nicht klar kommen. Regisseur Jean-Pierre Améris hat in seinem bisher persönlichsten Film auch sein eigenes überwundenes Leiden thematisiert. In einer zeitlosen Umgebung ohne Handy und Computer, die manchmal an die 50er Jahre erinnert, entwickelt sein Film viel „schüchterne“ Situationskomik und erzeugt weniger fette Lacher als leichtes Schmunzeln. Zu sehen heute um 17.30 Uhr und 20 Uhr in der Kunstfilmreihe „Arthouse“ im Neustadter Roxy-Kino. (chy) Chansonprogramm „Verliebt und zugenäht“ im Hambacher „Theater in der Kurve“ )GTOGTUJGKO 4JGKPUJGKOGT5VTCG 6GN 4QOCPVKUEJG4GKUGPKO#FXGPV #WIUDWTI%JTKUVMKPFNGUOCTMVWPF(WIIGTGK 6I &TGUFGP9GKJPCEJVUOCTMVCWHFGT9CTVDWTI 6I #FXGPVU\CWDGTKO'T\IGDKTIG 6I *QVGNKP1DGTYKGUGPVJCN)TQG$GTIRCTCFG 9GKJPCEJVNKEJGU$CODGTI%QDWTI 6I /PEJGPUJQRRGPWPFHNCPKGTGP 6I 5KNXGUVGT(GKGTPOKV(TGWPFGP 8QIVNCPF'T\IGDKTIGOKVITQGT5KNXGUVGTICNC 6I 5KNXGUVGTKPFGTDC[GTKUEJGP6JGTOG 6I *QVGNOKV6JGTOCNDCF#WUHNIG4GIGPUDWTI9GNVGPDWTI (TGKDWTI5KNXGUVGTICNCKO\GPVTCNGP*QVGN 6I ● 5VWVVICTV ● %QNOCT 9GKJPCEJVU ● 0TPDGTI ● 5VTCUDQWTI OkTMVG ● 6TKGT -KPFGTRTGKU 1UVGTTGKUG%KPSWG6GTTG 6I 4CFTGKUG*CODWTI#NVGU.CPF6I YYYRHCFVTGKUGPFG 7606342_10_1 VON SANDRINA LEDERER NEUSTADT-HAMBACH. Eine musikalische Reise durch die Biografie der Liebe unternahmen Hedda Brockmeyer und Hermann Restschikow im Hambacher „Theater in der Kurve“. In ihrem Chansonprogramm „Verliebt und zugenäht“, das Teil des ersten Musikwochenendes „Theater im Takt“ war, präsentierte das Duo charmant und humorvoll Klassiker von Zara Leander, Hildegard Knef und Marlene Dietrich. Mit dem Klassiker „Ich bin die fesche Lola“ eröffnete Hedda Brockmeyer ganz kokett den Abend. Auch in der Folgenummer „Nimm dich in Acht vor blonden Frau‘n“ bewies die Sängerin Temperament und steppte im Takt auf der Bühne mit. Das tadellose Spiel von Hermann Restschikow, der ohne Noten in die Tasten griff, unterstützte sie gelegentlich mit einem goldenen Trichter, einem für Ansagen und Gesänge umfunktionierten Tenorhorn. Auch kleine Texthänger wie beim Klassiker „I get a kick out of you“, das tonlagentechnisch nicht recht zur dunklen Stimme von Brockmeyer passen wollte, trübten die Stimmung nicht, sondern trugen auf humorvolle Weise zur Unterhaltung bei. Generell brillierte die Hausherrin – Brockmeyer ist mit Heinz Kindler Inhaberin des „Theaters in der Kurve“ – bei witzigen Stücken wie „Der Nowak“ oder „Der Neandertaler“: Mit Mimik und Gestik sorgte sie für manchen Lacher. Andächtige Stimmung verbreitete „Come d‘habitude“, die französische Originalversion des Welthits „My Way“, das die Sängerin gefühlvoll in- Unser umfangreiches Advent- Weihnachts- und Silvesterprogramm 05.12. - 07.12. Regensburg ... mit Konzert der Domspatzen HP € 298.06.12. - 08.12. Altötting … Adventssingen HP € 285.09.12. - 11.12. Bad Tölz … mit Tölzer Knabenchor HP € 315.11.12. - 17.12. Walchsee - Tirol … Advent im Winterwunderland HP € 645.22.12. - 25.12. Weihnachten im Frankenland HP € 458.22.12. - 26.12. Weihnachten in Füssen - Hotel Sommer HP € 598.28.12. - 02.01. Silvester in Fuschl am See - Hotel Seerose HP € 680.29.12. - 02.01. Jahreswechsel - Schliersee - Hotel Alpenclub HP € 645.29.12. - 02.01. Silvester in Weimar mit Neujahrskonzert HP € 549.Individuell in die Ferne…… begleitende Flugreisen 2012 06.03. - 21.03. Südafrika … Abseits vom Tourismus € 3.360.05.05. - 13.05. Portugal … im Land der Entdecker € 1.449.27.09. - 12.10. Namibia … Land der Kontraste € 4.155.Rom - Flugreise…. Höhepunkte unserer Geschichte 5 Tage vom 18. - 22.02. 2012 (Fasching) ab € 678.7603808_10_1 Ausschreibungen Gute Partner: Hedda Brockmeyer und Hermann Restschikow. terpretierte. Bei „Egon“ hingegen säuselte Brockmeyer dem Text angemessen etwas beschwipst ins Mikrofon und legte mit einer Wasserflasche einen leicht vertorkelten Tango aufs Bühnenparkett – sehr zur Freude des Publikums, das hier zum ersten Mal die tadellose Stimme des Pianisten Restschikow zu hören bekam. Mit „Mir geht‘s gut“ als Zugabe beendete das Duo den unterhaltsamen Chansonabend. Eine kleine Berg- und Talfahrt war auch das erste Musikwochenende des „Theaters in der Kurve“. Während der Chansonabend ein voller Erfolg war, konnte Alex Entzminger mit seinem Musikkabarett „Bananen aus der Pfalz“ am Freitagabend zum Bedauern der Veranstalter nur 15 Besucher nach Hambach locken. Die für gestern geplante Abschlussveran- FOTO: LM staltung, ein Konzert der Musikschule Kolpingskapelle, wurde abgesagt. „Das ist schade, weil wir viele Voranmeldungen hatten“, bedauerte Kindler. Von kleinen Rückschlägen lassen sich die Veranstalter jedoch nicht entmutigen. „Das Musikwochenende war als Testlauf gedacht. Generell gehen Theaterveranstaltungen immer besser als musikalische Programme. Nach dem Erfolg des Chansonabends geht unsere Tendenz aber dahin, dass wir wieder ein Musikwochenende veranstalten“, zog er dennoch ein positives Fazit. TERMIN Chansonabend „Verliebt und zugenäht“ am Samstag, 29. Oktober, 20 Uhr, nochmals im „Theater in der Kurve“ Hambach. Karten: Buchhandlung Quodlibet in Neustadt oder Telefon 06321/2147. ÖFFENTLICHE AUSSCHREIBUNG Die Stadt Neustadt an der Weinstraße schreibt die Arbeiten für den Ausbau der Hauptstraße (Teilstück zw. Talstraße und Schütt) in 67433 Neustadt an der Weinstraße nach VOB öffentlich aus. Den vollständigen Ausschreibungstext erhalten Sie: 1. Im Internet unter: www.neustadt.eu/ausschreibung www.auftragsboerse.de 2. Submissionsanzeiger Postfach 201665, 20259 Hamburg FAX 040/401940-31 3. Subreport Postfach 910860, 51101 Köln, FAX 0221/98578-66 4. bi AusschreibungsDienste Falluner Weg 33, 24109 Kiel FAX 0431/53592-25 5. Bauverwaltung Marktplatz 1, 67433 Neustadt a.d.W. Tel.-Nr. 06321/855-297 FAX 06321/855-219 Die Ausschreibungsunterlagen können ab 26.10.2011 gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks oder eines Bankeinzahlungsbeleges auf das Konto Nr. 1503 bei der Sparkasse Rhein-Haardt, BLZ 54651240 über den Kostenbeitrag von 59,00 Euro bei der Stadtverwaltung -Bauverwaltung-, 67433 Neustadt an der Weinstraße, Rathaus, Marktplatz 1, Zimmer 209, abgeholt oder angefordert werden. 67433 Neustadt an der Weinstraße, den 20. Oktober 2011 STADTVERWALTUNG gez. Hans Georg Löffler Oberbürgermeister 7608020_10_1