Pommernreise vom 10. bis 18.7.2013.qxp

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Pommernreise vom 10. bis 18.7.2013.qxp
Gottesdienst zusmmen mit den Gliedern der Ev. Gemeinde Belgard-Körlin
am Sonntag, dem 14. Juli 2013, in der St.-Georgen-Kirche zu Belgard in Pommern
Pommern ist kein Kartoffelland mehr
Es war die letzte von Barbara Haverland vorbereitete Busreise
Manfred Pleger
Freude und Wehmut zeichneten die letzte Reise unseres Heimatkreises, die von Frau Barbara Haverland vorbereitet worden war. Die Fahrt begann am Mittwoch, 10. 7., in Köln und erreichte ihr Ziel in Belgard
zu später Abendstunde. Die Reise machte deutlich, wie brüchig unsere Generation geworden
ist. Wenige Tage vor Reiseantritt stürzte Christel Dutz, die die Reise mit ihrem Sohn Detlef führen sollte, vom Fahrrad und brach sich das Becken. Für sie übernahmen Geschwister Jürgen
und Ruth Ristow die Reiseführung. Aber noch eine Enttäuschung gab es. Hatten sich zunächst
14 Personen angemeldet, so fielen wenige Tage vor der Reise 2 Personen durch Krankheit
aus, dann kurz vorher noch 2 weitere. So fuhr der große Bus mit nur 10 Personen.
Nichtsdestotrotz ließ Frau Haverland den Bus fahren, die nicht gedeckten Kosten aus eigener
Tasche aufstockend.
Am Donnerstag, 11. 7., wurde die auf 17
Personen gewachsene Gruppe von den
Honoratioren der Stadt und des Kreises
Belgard empfangen. Herr Bürgermeister,
Frau stellv. Bürgermeisterin und Herr Landrat
hatten es sich trotz vieler Arbeit nicht nehmen
lassen, uns alten Deutschen zu begrüßen.
Ungezwungen, so die Gastgeber, sollte man
Barbara
sich unterhalten. Und so kam ein respektvolHaverland
les, freundschaftliches Gespräch zustande.
Man muß diese Geste der polnischen
Gastgeber besonders anerkennen, denn wer von unseren deutschen Kommunalpolitikern - ich danke da auch an die HeimattrefDie polnischen Honoratioren
fen - würde sich - zumal in dieser Besetzung - die Zeit für eine
der Stadt und des Kreises Belgard
Begrüßung nehmen? Was auch anzuerkennen ist, die Stadt hatte
Von links: Bürgermeister Bawinfki,
auf
unserem Gedenkstein ein Blumengesteck niedergelegt mit
stellv. Bürgermeisterin Frau Ftchowiak,
roten
Rosen.
Landrat Hynda (11. 7.2013)
In Belgard ist viel geschehen. Die Polen sind nach dem Beitritt in
die EU aus dem Trott sozialistischen Daseins erwacht, aber auch das viele Geld, das nach Polen fließt, zeigt sichtbare Ergebnisse. Strukturelle Verbesserungen in der Be- und Entsorgung mögen nicht sogleich ins Auge fallen, sau-
Die Reisegruppe im Gespräch mit den Honoratioren der Stadt und des Kreises Belgard
am Donnerstag, dem 11. Juli 2013 im Kreishaus
bere Straßen mit gestrichenenen Hausfassaden indessen erhellen das städtische Bild
und machen eine grundlegende Veränderung sichtbar. Natürlich gibt es noch Baulücken. Der südöstliche Stadtrand um den
Petriplatz und die Torstraße sind nach wie
vor klaffende Baulücke. Die einstige Schloßmühle von Bellins liegt immer noch im trostlosen Schlaf begonnenen Rohbaues; der
Eigentümer setzt den Hotelbau nicht fort,
und die Stadt hat keine Eingriffsmöglichkeit.
Erfreut berichtete der Bürgermeister, daß es
gelungen sei, gewerbliche bzw. industrielle
Betriebe anzusiedeln und damit Arbeitsplätze zu schaffen. Darauf läge weiterhin einer
der Arbeitsschwerpunkte. Das Stadtbild solle
mit der Neugestaltung des Mükeparks, an
Der einstige Mükepark; so oder so ähnlich soll er wieder aussehen die Gestaltung des deutschen Mükeparks
Der Neugestaltung ist in vollem Gange.
angelehnt, verschönt werden. Der Landrat
hat sich besonders des Ausbaues
bzw. der Unterhaltung der Kreisstraßen angenommen. Allgemein ist
festzustellen, daß sich die Straßen in
einem befriedigenden Zustand befinden. Wenige bedeutende Straßen,
darunter allerdings auch die klassifizierte Straße von Belgard nach Alt
Schlage, besitzen nur eine asphaltierte Fahrspur und daneben einen
kiesigen Sommerweg. Doch da der
Gegenverkehr schwach ist, läßt sich
auf den Sommerweg ausweichen,
auch wenn die Abbruchkante zwischen den Spuren störend wirkt und
zu Schäden am Auto führen kann.
Anschließend an die Begegnung im
Kreishaus gedachten wir Deutschen
der Toten am Gedenkstein auf dem
Die am Gedenkstein auf dem Alten Friedhof in Belgard versammelte
alten Friedhof. Worte der Erinnerung
Reisegesellschaft am Donnerstag, dem 11. Juli 2013
und des Gedenkens sprach Manfred
Von vorne, liinks: Hildegard Espe, Frau Johanna, Ruthi Ristow, Lieselotte Pleger, so nannte er als Auswirkung
Ahlert, Eheleute Horst Dietrich und Irene Krey, Ursula Espe, Inge Witt, Hans unserer rechtswidrigen Vertreibung:
Bahr, Brigitta Jerschewski, Günter Knabe, Lutz Tosch, Kurt Espe. Hinten:
„Wir haben nicht mehr säen und
Martin Lassahn, Rudi Rediske (mit Hut),Thomas Manke, Jürgen Ristow,
pflanzen, Zerstörtes nicht wieder
Helga Rediske
aufbauen und das Land entwickeln
können. Vielmehr wurden mit unserer Vertreibung Wissen, Kultur und Kunst zerstört, die Erinnerung an das einsti-
ge generationsübergreifende Leben und Wirken eingeebnet. Unser Heimatland bleibt zwar in seiner ganzen
Vollendung und Schönheit mit dem Pommersch’ Meere bestehen, mit Feld und Wiese, mit seinem Tiefland, dem
Urstromtal und der Pommerschen Schweiz, allein ihr Klang und Gesang und alles - was den pommerschen
Menschen lieb und teuer - ist verloren.
Das ist unser ostdeutsches Schicksal.“
Die polnischen
Honoratioren der
Stadt Belgard hatten auf dem
Gedenkstein ein
Blumengebinde
mit roten Rosen
niedergelegt.
Bad Polzin:
Kaiserbad
LInks: Teilfassade
des Kaiserbades
(13. 7.2013)
Polzin: Neues Rathaus, heute als Kurhaus „Martha“ genutzt
Bad Polzin: Vorderansicht des Johannisbades
Am Freitag, 12. 7., führte die Fahrt nach Stolp. Detlef Rach zeigte der Reisegesellschaft ausgiebig das wirtschaftlich und kulturelle reiche Stolp. Ein Blick vom hohen Turm des prächtigen Rathauses offenbarte die Vielfalt und
Schönheit der Stadt mit quirligem Leben und geschäftlichem Treiben. Die Besichtigung war so umfangreich, daß das
von der deutschen Minderheit anberaumte Mittagessen erst Stunden später stattfinden konnte. Es gab lecker zubereitete Hähnchenkeule. Während des verkürzten Aufenthalts in Rügenwalde führte Brigitta Jerschewski die
Reisegruppe durch die Innenstadt. Sie konnte reichen Wissens viele Kenntnisse vermitteln. Sie ist als evakuiertes
Mädchen im Bombenkrieg nach Pommern evakuiert worden, blieb 1945 dort hängen und wohnte bis vor wenigen
Jahren bei Rügenwalde. Brigitta war geradezu prädestiniert zu dieser Führung, hat sie doch viele Jahre um und
durch das Schloß geführt. Auch den Gebäudekomplex der Rügenwalder Wurst, die hier einst
hergestellt wurde, bekam die Gruppe zu sehen.
Am Sonnabend, 13. 7., besuchten wir die Perle
Pommerns, nämlich die Stadt und das
Mineralien- und Moorbad Bad Polzin. Mit heute
der doppelten Einwohnerzahl von ca. 15.000
und den Badegästen sollte man ein quirrliges
Leben erwarten, tatsächlich aber war der
Betrieb verhalten, waren selbst im Kurpark
wenig Leute. Das Kaiserbad, heute Gryf,
scheint gut belegt, auch das einstige neue
Rathaus, heute Kurhaus Martha, hatte Gäste.
Inwieweit dies auch auf das Krankenhaus mit
dem Marienbad zutrifft, konnten wir nicht erfahren. Leer stand das früher zu den großen
Kurhäusern zählende Johannisbad von Dr
Kurpark von Bad Polzin „Die Gute Stube“
Petzel.
Der innere Kurpark ist gepflegt. Mehrere große Anlagen - so die Gute Stube - sind mit Blumen bepflanzt und ansprechend. Das städtische Bild scheint wenig verändert.
Schivelbein wirkte aufgeräumt und gepflegt. Das Steintor grüßt noch immer die von Norden in die Stadt kommenden Besucher. Ein Großteil der im März
1945 vorsätzlich niedergebrannten Innenstadt ist heute eine freie Fläche mit einer in
der Mitte ansprechenden Parkanlage. Die
St.-Marien-Kirche zeigt sich in ihrem ganzen Kleide, majestätisch beeindruckend .
Auch dem Orden im Ordensschloß machten wir unsere Aufwartung. Wir trafen uns
mit der auf wenige Köpfe zusammengefallenen deutsche Minderheit zu Kaffee und
Kuchen und einer aufmunternden Stunde
des Gesprächs, der Döntjes und des
Gesangs. Unsere alten deutschen Volkslieder sind den dortgebliebenen Deutschen
ans Herz gewachsen.
Der Gottesdienst mit Pastor Januscz
Staszczak in der St.-Georgen-Kirche in
Im Schloßhof zusammen mit Mitgliedern der Ev. Gemeinde
Belgard am Sonntag, 14. 7., war gut
Schivelbein am 13. 7.2013
besucht. Dazu hatten sich die 20 deutschen
evangelischen Mitglieder aus dem Kreis
eingefunden. Für sie ist der Kirchgang allgemein und besonders mit der deutschen
Busgesellschaft Höhepunkt, die letzte
Institution deutscher Sprache. Überwältigend, mit welcher Inbrunst und Andacht die
Mitglieder der deutschen Evangelischen
Gemeinde Belgard-Körlin den Gottesdienst
feiern und Lieder aus dem Gesangbuch
Augsburgischen Bekenntnisses singen.
Anschließend hatte Jürgen Ristow zu
Kaffee und Kuchen in das Quartierhotel
„Schwarzer Adler“ eingeladen, an der die
meisten der Kirchbesucher teilnahmen.
Dank ist dem Vorstand der Kirchengemeinde, Horst Knop und Karl-Ernst Büge zu
sagen, die die kleine Gruppe zusammenhalten.
Volksschule Schivelbein
Am Montag, 15. 7., schloß sich in Kolberg
die Reisegruppe Jürgen Ristow an, der sie
durch Kolberg führte. Andacht im Dom, ein
Blick auf das Rathaus der Stadt wie auf die
Innenstadt allgemein bewegten die
Gemüter. Die Persante begleitend, fand sich
die Gesellschaft am Hafen wieder, ein
genüßliches Fischessen beendete die
Wanderung.
Letztlich lud der Kaiserpark zu einer
Ruhepause ein und ein Kaffeegedeck mit
reicher Kuchenauswahl in einem Cafe´am
Rande der Innenstadt - der Kuchen wird
abgewogen und nach Gewicht gezahlt - ließ
den Tag in Kolberg ausklingen.
Am Dienstag, 16.7., ging es nach Köslin. Die
Räumlichkeiten der Ev. Kirche waren mit 50
Kindern besetzt, die hier eine Freizeit veranstalteten, finanziert von einer Kirche in den
Historisches Bild
USA aus Mitgliedern überwiegend deutscher Abstammung. Pastor Staszczak nahm sich für die Führung durch Köslin viel Zeit. Auch hier hatte die deutsche
Minderheit ein köstlichen Essen bereitet. Die Rückfahrt führte zum Jamunder See, um dann wieder Kurs auf Belgard
zu nehmen.
Am Mittwoch, 17.7., klang die Reise aus. Nicht zuletzt auf Wunsch Mitreisender ging es zum Unterwasserkraftwerk
Rostin, dann zum stattlichen Schloß Parsow, Eigentümer derer von Gerlach. Der Besuch in Podewils, Kreis Belgard,
galt ebenfalls dem Schloß. Die Toreinfahrt in den Garten war offen, wüst sieht es hier schon seit Jahren aus, der
begonnen Bau schreitet einfach nicht voran. Dann hieß es auch schon Koffer packen.
Wir, Lutz Tosch und Manfred Pleger, nahmen an den Busreisen während 3 Tagen, da für die Ortsführung gesorgt
war, nicht teil, setzten sich stattdessen auf kleine aufklappbare Fahrräder und radelten durch Landschaft und Natur.
Die erste Fahrradtour führte sie von Denzin - die Muglitz entlang - nach Naffin, einem holprigen, nicht selten mit
Baumwurzeln durchsetzten Landweg nach Zarnefanz, von dort - der Rechsbahnstrecke folgend auf dem sandigen
Weg des einstigen zweiten Bahngleises fast bis Klein Rambin; von hier bis Ganzkow durch den Wald zurück auf
Straßen nach Denzin.
Die zweite Tour begannen wir in Bulgrin und strampelten über den
Krähenkrug, auf der einstigen Verkehrsverbindung von Belgard nach
Köslin, die hier die Radue früher überquert. Die Radue führt schon
hier reiches Wasser und erreicht eine Breite wie die Persante vor
Belgard. Weiter ging es über einen Waldweg, teils sandig, das Rad
schiebend, nach Klein und Groß Satspe; am Ende von Groß Satspe
auf einem Waldweg, ebenfalls auf einem schlecht zu befahrenden
Sand- und Waldweg bis Neu Buckow; von hier auf Straßen über
Groß- und Klein Dubberow, Siedkow, Klempin nach Bulgrin. In Klein
Dubberow besuchten wir die schmucke gut erhaltene Fachwerkkapelle; auch dem heruntergekommenen, wohl größtem Schloß in
unserem Kreis erwiesen wir unsere Aufmerksamkeit. Das Schloß mit
seinem burgenähnlichen Äußeren verfällt immer mehr. In der
Wassermühle hier an der Leitznitz, ein noch heute gut erhaltener
1909 errichtete Backsteinbau, klappert schon lange kein Mühlrad
mehr.
Am Tag vor der Abreise, Mittwoch, 17. 7., ging unsere Radwanderung von Belgard aus, über Denzin, das Amtsdorf Roggow,
Springkrug, Sternkrug.
Was sahen wir:
Pommern ist kein Kartoffelland mehr. Nur noch kleine Feldchen - an
den Häusern, wohl für den Eigenbedarf bestimmt - grüßten wie einst
in voller Blüte weiß und lila, wie zu alter Zeit. Angeblich regnet es für
den Kartoffelanbau zu wenig. Es dürfte aber mehr daran liegen, daß
kein Stalldung mehr wegen fehlenden Viehs erzeugt wird, dem
Boden damit eine bakterienreiche Nahrung fehlt und der Boden
humusarm schnell austrocknet. Was indessen überrascht, ist der
Umstand, daß neben Roggen viel Weizen angebaut wird, selten mal
Otto Graunke, Schivelbein
ein kleines Haferfeld. Der Weizen, den wir zu Hause nur auf guten
Böden bauten und vielfach nur für den Eigenbedarf, stand gut im
bugt ‘n gullen Brügg - baut eine goldene
Korn. Das ist bei den schwachen Böden nur durch eine überkräftige
Brücke, Kirchetrom - St.-Marien-Kirche,
Kunstdüngergabe zu erklären. Nur - wann sind die Böden versalzen
Tügfarweri - Tuchfärberei, begreip - begriff,
Gore, wo’k eis Appekl stritzt - Garten, wo ich und nicht mehr fruchtbringend? Und noch eines fiel auf: Die
einst Apfel klaute, All’ leiwe Flaeg - Alle lie- Kleinfelderwirtschaft ist durch das Großfeld aufgelöst; es gibt nur
ben Flecken/Stätten, tru u’ leif - treu und lieb noch Riesenschläge, die - wie bei uns - mit Großmaschinen bewirtschaftet werden.
- eis’t Lewen geiw - einst das Leben gab
Und immer wieder trafen wir auf wüste Flächen so groß, daß sie das
Auge nicht fassen konnte. Und immer wieder neue Wald- und Buschflächen. Die Gesamtfläche des Ackerlandes ist
beträchtlich geschrumpft, die Wald- und Buschfläche hat dagegen gewonnen. Daraus ist man versucht den Schluß
zu ziehen: Man braucht das Land in dieser Größe zur eigenen Ernährung nicht.
So gingen am 18. Juli 9 sonnige Tage zu Ende, Tage der Wiedersehens mit unserer pommerschen Heimat, im
Rucksack Vergleiche, Erkenntnis, Begegnung - Erinnerung mittragend.
Frau Barbara Haverland, die selbst nicht mehr mitfahren konnte, danken wir für alle Mühe der Reisevorbereitung,
Geschwister Ristow Dank für die Reiseführung, Frau Brigitta Jerschewski mit Hans Bahr Dank für die Übersetzung
im Kreishaus und die Führung in Rügenwalde.
Frau Johanna, Belgarderin, begleitete die Reise auf allen Fahrten, konnte bei Bedarf, weil sie polnisch spricht, helfend eingreifen und erwies der Reisegesellschaft wertvolle Dienste. Dank allen, die da mitgeholfen haben, diese
Reise durchzuführen. Frau Christel Dutz schnelle Genesung. Frau Haverland schrieb mir wenige Tage vor
Reisebeginn, daß die Einsicht schmerzt, daß es ihre letzte Busreise sei. Und wir alle empfanden gleich, Pommern
sehenden Auges adieu sagen zu müssen, auch wenn sich das Bewußtsein des Abschieds bei uns erst später einstellen dürfte.
Farbbilder bzw. weitere Bilder finden Sie auf den letzten Seiten.
Pommern - das Land unserer Sehnsucht. Wo de Ostseewellen trecken an den Strand ...
Hier in Nest nahe Groß Möllen in Höhe des Ablaufs aus dem Jamuner See (15. 7.2013)
Still und andächtig verfolgt man Brfandung und Wellen zu - und ist traurig zugleich darüber:
Wie man uns das Land - und dazu gehört heute ja auch noch halbe Ostsee - hat rauben können
Bilder von der Buisreise,
hier am Gedenkstein
auf dem Alten Friedhof
in Belgard.
Bild unten, links:
Besuchsgruppe mit
Mitgliedern der Ev.
Gemeinde im Schloßhof
Schivelbein
Bild unten rechts:
Teilsfassade des
Kaiserbades
Siehe dazu den Beitrag:
In Pommern gibt es
keine Kartoffeln mehr
Belgard in Pommern
Blick von der Marienstraße auf
den Marktplatz
Westliche Seite mit
Altem Rathaus
Das Hohe
(auch Polintz’sche Thor genannt)
Im Hintergrund - durch den
Torbogen zu sehen die Marienstraße
Teilnehmer des Seminars des
Historischen Vereine
zusammen mit den Bad Polzinern
aus Anlaß ihres Treffens
vom 24. bis 26. Mai 2013
in Bad Essen