Spielplan - Renaissance Theater
Transcrição
Spielplan - Renaissance Theater
Spielplan 1. Januar bis 29. März 2014 PREMIERE Die ideale Frau von William Somerset Maugham REPERTOIRE Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre Eine Revue über den kleinen Unterschied von Torsten Fischer und Herbert Schäfer Der ideale Mann von Oscar Wilde / Elfriede Jelinek Ewig jung Ein Songdrama von Erik Gedeon Deutschsprachige Erstaufführung Venus im Pelz von David Ives Deutschsprachige Erstaufführung Rot von John Logan GASTSPIELPREMIERE Arsen und Spitzenhäubchen von Joseph Kesselring DER BESONDERE ABEND Manche mögen’s Kreis Das neue Programm von und mit Robert Kreis Wir lernen Ihnen Deutsch! Eine amüsante Deutschstunde Premiere WILLIAM SOMERSET MAUGHAM Die ideale Frau John Middleton, ein erfolgreicher Arzt, ist seiner Frau Constan ce untreu geworden. Sie aber lehnt es ab, darauf zu reagieren, wie es die Konventi on von einer betroge nen Ehefrau verlangt. Obwohl sie seit län gerem von der Affäre ihres Mannes weiß, macht sie ihm weder hysterische Szenen, die ihre Schwester von ihr erwartet, noch flüchtet sie sich in die würdevolle Pose der resignierten betrogenen Gattin, zu der ihre Mutter rät. Constance er klärt ihr Verhalten damit, daß sie und John nach fünfzehn jähriger Ehe zwar noch Zuneigung und Sympathie füreinan der empfinden, ihre Liebe aber schon lan ge erloschen ist. Da ihr Mann in jedem Fall verpflichtet ist, für ihren Unterhalt zu sorgen, sie selbst ihm aber kaum mehr was zu bieten hat, kann sie ihm nicht verübeln, sich ander weitig zu vergnügen. Constance hält sich zunächst strikt an diesen etwas eigen willigen „Ehrenko dex“. Dennoch will sie ihr Leben ändern. Sie wird berufstätig und mit ihrer finanzi ellen Unabhängigkeit verändern sich auch die Spielregeln ... „Die ideale Frau“ zählt zu William So merset Maughams (1874–1965) be kanntesten Stücken. Das Vorbild für seine Werke fand er in den Gesell schaftskomödien Oscar Wildes. Inso fern ist es auch kein Zufall, daß „Die ideale Frau“ und Oscar Wildes „Der ideale Mann“ in dieser Spielzeit direkt aufeinander folgen. Unter dem Origi naltitel „The constant wife“ feierte das Stück im Jahr 1927 am Strand Theat re in London seine Uraufführung. Es wurde mehrfach verfilmt, darunter im Jahr 1962 mit Lilli Palmer als Cons tance. Für die Produktion des Renais sance-Theaters Berlin liegt das Werk nun in einer zeitgemäßen Neuüberset zung vor. Deutsch von Michael Raab mit Marie Burchard, Tina Engel, Anika Mauer, Christian Schmidt, Nadine Schori, Cornelius Schwalm, Susann Uplegger Regie Antoine Uitdehaag Bühne Momme Röhrbein Kostüme Erika Landertinger Voraufführungen am 21. und 22. Feb ruar, Premiere am 23. Februar, wei tere Vorstellungen bis 15. März 2014 Im Anschluß an die Vorstellung am 2. März 2014 findet im Bruckner-Foyer ein Publikumsgespräch statt. Wir lernen ihnen Deutsch! Eine amüsante Deutschstunde mit Horst Pillau und Hans-Jürgen Schatz Ein amüsanter Sprachkurs über Kiez deutsch, Jugenddeutsch, Sportler deutsch, Technikerdeutsch, Neu deutsch, das Deutsch unserer Politiker und alle komischen Verrücktheiten unserer Sprache. der besondere Abend Spieldauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause Karten: 18 € / ermäßigt 13 € 25. Januar 2014, 4. März 2014 GastspielArsen und Spitzenhäubchen premiere JOSEPH KESSELRING Die beiden alten Damen Abby und Martha haben es sich zur Lebensaufga be gemacht, einsame Her ren von ih rem „Leiden“ zu befreien. Auf makabre Weise beför dern sie sie ins Jenseits. Turbulent werden die Er eignisse, als ihr Neffe Mortimer hinter ihr Geheimnis kommt. Als dann auch noch Jonathan, der zweite Neffe, samt Kompagnon und Leiche im Schlepptau, auftaucht, ist die Verwirrung komplett. Tanten und Jonathan wetteifern um die meisten Leichen, während Morti mer Schlimmeres zu verhindern ver sucht. Die skurrile Kriminalgroteske um die zwei schwarzen Witwen, die ohne je des Schuldgefühl ein Dutzend Männer morden, war zu Anfang der vierziger Jahre ein Hit am New Yorker Broad way und bald darauf als Film ein Welt erfolg. Joseph Kesselrings Komödie spielt nicht nur erfolgreich mit ver schiedensten Genres, sie zeigt auch das angeblich so moralische und or dentliche Bürgertum am morbiden Abgrund seines Wahnwitzes. Dieser Klassiker des Unterhaltungs theaters ist getränkt von angelsäch sisch schwarzem Humor. Nichts er scheint mehr unmöglich in einer völ lig aus den Fugen geratenen Welt. Wirklichkeit und Fiktion gehen durch einander. Das Phantastische, die An archie und die Exzesse des Bösen über wuchern die Realität und kommen wahrhaftiger daher als eine neuroti sche Ordnung. Das muss man gesehen haben. HAMBURGER ABENDBLATT Spitzenensemble entzückt mit Spit zenkomödie. DIE WELT Eine Produktion des St. Pauli Thea ters, Hamburg Deutsch von Helge Seidel mit Uwe Bohm, Gerhard Garbers, Niels Hansen, Timo Klein, Stefanie Stappenbeck / Deborah Kaufmann, Knut Koch, Eva Mattes, George MeyerGoll, Christian Redl, Oliver Urbanski, Angela Winkler Regie Ulrich Waller Bühne Raimund Bauer Kostüme Ilse Welter Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten inkl. Pause Achtung Sonderpreise: Fr. und Sa. 17 € bis 48 €, So. 15 € bis 42 € 31. Januar, 1. und 2. Februar 2014 Manche mögen’s Kreis! Das neue Programm von und mit Robert Kreis Trotz vier Jahrzehnten Bühnenpräsenz fegt Robert Kreis ohne Ermüdungser scheinungen kreuz und quer durch Deutschland, um die Fahne der guten Unterhaltung hoch zu halten. der besondere Abend Sein neues Programm präsentiert er diesmal in Form einer „Bühnografie“, da die zeitraubenden Tourneen es ihm noch nicht erlaubt haben, eine Biogra fie zu schreiben. Er läßt zahlreiche Er innerungen Revue passieren und malt uns mit Hilfe seiner einzigartigen mu sikalischen Perlen der Weimarer Zeit ein buntes, schillerndes Bild seines bisherigen Lebens. Karten: 24,– / 20,– / 17,– / 14,– Premiere am 23. März 2014 weiter im Spielplan Torsten Fischer & Herbert Schäfer Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre Eine Revue über den kleinen Unterschied kommt auch noch die Liebe mit ins Spiel …? … zum Finale kocht der Saal. Stehen de Ovationen. DIE WELT Perfekte Unterhaltung. DER TAGESSPIEGEL Regie Torsten Fischer Musikalische Leitung Harry Ermer Bühne und Kostüme Vasilis Triantafillopoulos Frauen und Männer unterscheiden sich genetisch nur durch ein winziges Chromosom. Was wäre, wenn wir tau schen könnten? Aus Frau wird Mann, aus Mann wird Frau? Und dann mit Andreas Bieber, Anke Fiedler, Roberto Guerra, Anika Mauer, Guntbert Warns, Harry Ermer und Band Oscar Wilde/Elfriede Jelinek Die Kunst der Macht. BERLINER ZEITUNG Hochqualifizierte Unterhaltung. Su perb gespielt. KULTURA EXTRA Der ideale Mann Der Politiker Sir Robert Chil tern verdankt seinen Reich tum einem Insi dergeschäft, von dem nur Mrs. Cheveley weiß, die ihn erpresst. Nun soll er im Parlament für ein dubioses Projekt stimmen, in das sie investiert hat, von dem er aber nichts hält und steht damit vor der unschönen Ent scheidung: Rücktritt oder Selbstverrat? Erik Gedeon Ewig jung Ein Songdrama Dauer ca. 2 Std., 15 Min. inkl. Pause 3. bis 5. Januar 2014 mit Heikko Deutschmann, Anika Mauer, Anke Fiedler, Ralph Morgenstern, Christin Nichols, Jürgen Thormann, Guntbert Warns Regie Torsten Fischer Ausstattung Vasilis Triantafillopoulos Deutsche Fassung von Elfriede Jeli nek nach einer Übersetzung von Karin Rausch Dauer ca. 2. Std., 40 Min., inkl. Pause 7. bis 13. Januar, 19. bis 29. März 2014 … abgründig, komisch, dra matisch traurig, bizarr und Publ mble weise, so daß die Zuschau für das Ense bs clu ter ea Th er in Lachorgien und gele gentlich in Rührung versinken. ang 2010 Goldener Vorh s Berliner ikumspreis de BERLINER ZEITUNG mit Timo Dierkes, Harry Ermer, Dieter Landuris, Anika Mauer, Angelika Milster, Katharine Mehrling, Guntbert Warns Regie Erik Gedeon Bühne Frank Herzog Buckel hin, Falten her, auch mit schütterem Haar und steifem Nac ken läßt es sich richtig rocken. Kostüme Dagmar Fabisch Dauer ca. 2 Stunden, keine Pause 15./16. Januar sowie 16./17. März 2014 DAVID IVES Venus im Pelz weiter im Spielplan Deutschsprachige Erstaufführung Da wagt doch tat sächlich Thomas, einer dieser Ma cho-Broadway-Re gisseure, den 1870 von Leopold von Sacher-Masoch geschriebenen Ro man „Venus im Pelz“ für die heutige Zeit zu bearbei ten. Von dem „Erfinder“ des Maso chismus geschrieben, wurde das Buch bewundert, verschmäht und stand in Deutschland sogar bis 2001 auf dem Index. Thomas scheitert allerdings schon beim Casting für die Haupt rolle. Keine der Bewerberinnen ent spricht seiner Vorstellung. Aber dann erscheint Wanda, die zufällig den Na men der Hauptfigur trägt, scheinbar eine abgetakelte Schauspielerin. Doch wer ist diese Frau? Das Vorsprechen beginnt. JOHN LOGAN Rot Ansehen. Keine Widerrede! B.Z. Anika Mauer und Michael von Au als Sensationsdoppel. Das kleine Renais sance-Theater brilliert als großes, in novatives Hauptstadt-Theater. Bravo! BERLINER MORGENPOST mit Anika Mauer und Michael von Au Regie Torsten Fischer Ausstattung Vasilis Triantafillopoulos Deutsch von Michael Raab Dauer ca. 1 Stunde, 35 Minuten, keine Pause 18. bis 26. Januar 2014 wieder im Spielplan Deutschsprachige Erstaufführung Mark Rothko, einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts, erhält im Jahr 1958 den höchstdotierten Auftrag seines Lebens: Für das exklu sive Restaurant „Vier Jahreszeiten“ im Seagram Gebäude in der New Yorker Park Avenue, soll er eine Reihe von Wandbildern kreieren. Schnell aller dings drängt sich ihm die Frage auf, ob dieser Auftrag für ihn zur Chance oder zum Fluch seines Lebens wird. Doch dann betritt Ken sein Atelier: als Mädchen für alles eingestellt, soll er ei gentlich nur für chinesisches Essen und ordentlich bespannte Keilrahmen sor gen. Aber Ken will lernen, will den Men schen hinter Rothko und seinem Werk verstehen … Standing Ovations für Dominique Horwitz und Benno Lehmann. B.Z. Dominique Horwitz ist ein wahres Multitalent … durchaus gerechtfer tigter euphorischer Schlußapplaus. KULTURRADIO mit Dominique Horwitz und Benno Lehmann Regie Torsten Fischer Bühne Vasilis Triantafillopoulos Spieldauer ca. 1 Stunde, 30 Minuten, keine Pause Deutsch von Corinna Brocher 5. bis 13. Februar 2014 im Bruckner-Foyer Mascha Kaléko Du hörtest mein Gras wachsen Ein musikalisch-literarischer Abend Regine Gebhardt findet für jedes Ge dicht den passenden Ton. Pointiert schildert sie die kleinen Alltagsnöte des Bürofräuleins. Ihr liegt die spezi fische Mischung aus Humor und Me lancholie. BERLINER MORGENPOST mit Regine Gebhardt am Vibraphon Olaf Taube Idee, Auswahl und Konzeption Regine Gebhardt, Michael Hoffmann Regie Michael Hoffmann Spieldauer ca. 1 Stunde 50 Minuten inkl. Pause 16. Januar 2014 Wer regiert uns eigentlich zum Donnerwetter? Der berühmte Kritiker Alfred Kerr ist auch Biograf Berlins. Aus seinen bis sig-klugen Kommentaren und Rezen sionen von 1919 bis 1933 liest Thomas Schendel am Klavier begleitet von Nico Stabel. 17. Januar 2014 Heinrich Heine Bissiger Humor zwi schen Liebe und Zorn mit Jens-Uwe Bogadtke und Peter Schenderlein (Piano). Wie viele Gesichter hat ein Mensch? Wie viele sind Masken und was ist pur und echt? Heinrich Heine, der ist immer alles und gleichzeitig. 20. Januar 2014 Lampenfieber und andere Katastrophen Über die Bretter, die die Welt bedeuten Max Reinhardt sagte vom Theater, es sei „der seligste Schlupfwinkel für die jenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen“. Hans-Jürgen Schatz liest Texte von Goethe, Kästner, Tucholsky, Mor genstern, Reinhardt u. a. 27. und 29. Januar 2014, 8. Februar 2014 Hund im Hirn Drei Einakter von Curt Goetz Anläßlich des 125. Geburtstages von Curt Goetz erinner ten die Curt Goetz Gesellschaft e. V. und das Renais sance-Theater Ber lin an den fast vergessenen Meister des feinen Humors, der dem Hause so na he stand. Der Erfolg dieser Veranstal tung hat Mut gemacht, in nun viertel jährlichem Rhythmus weitere Lesun gen von Werken Curt Goertz’ anzubie ten. Nun die drei Einakter „Hund im Hirn“, „Das Märchen“ und „Nachtbe leuchtung“. mit Wolfgang Bahro, Santiago Ziesmer, Rainer Gerlach, Oliver Kyr, u. a. 16. Februar 2014, 11.30 Uhr Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze frei wählen. Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze. Das Getränkebuffet ist vor der Vorstellung und in der Pause geöffnet. Karten: 18 € / ermäßigt 10 € SO SCHMECKT BERLIN Karten Telefon 312 42 02 Fax 315 97 341 Online www.renaissance-tickets.de _BK_AZ_LockerWerden_105x90.indd 1 11.11.2008 10 www.renaissance-theater.de Kreditkarten-Service Bankverbindung: Deutsche Bank AG (BLZ 100 700 00) Konto 461 43 35 BIC DEUTDEBBXXX IBAN DE92 1007 0000 0461 4335 00 Kassenöffnungszeiten: montags bis freitags ab 10.30 Uhr samstags ab 10 Uhr sonn und feiertags ab 13 Uhr Medienpartner: Für die freundliche Unterstützung danken wir: bis eine Stunde vor Vorstellungs beginn, anschließend Abendkasse Knesebeckstraße 100 (Ecke Hardenbergstraße) 10623 BerlinCharlottenburg Verkehrsverbindungen: UBahn Linie 2: ErnstReuterPlatz SBahn: Savignyplatz Bus 245, M45, X9, M49 Januar 2014 3 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE 4 5 7 8 Do 9 Fr 10 Sa 11 So 12 Mo 13 Di 14 Mi 15 Do 16 20.00 Uhr DER IDEALE MANN 20.00 Uhr DER IDEALE MANN 20.00 Uhr DER IDEALE MANN 20.00 Uhr DER IDEALE MANN 16.00 Uhr DER IDEALE MANN 20.00 Uhr DER IDEALE MANN So Di Fr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE 18.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE 20.00 Uhr 25. Vorstellung 20.00 Uhr 17 18 20.00 Uhr 20.00 Uhr Voraufführung 22 So 23 Di 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 20.00 Uhr Voraufführung 20.00 Uhr Premiere 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU EWIG JUNG So 19 Mo 20 Di 21 Mi 22 Do 23 Fr 24 Sa 25 26 Mo 27 So Mi Deutschsprachige Erstaufführung VENUS IM PELZ Do 18.00 Uhr VENUS IM PELZ Fr 20.00 Uhr HEINRICH HEINE Sa Bruckner-Foyer Bissiger Humor zwischen Liebe und Zorn 20.00 Uhr VENUS IM PELZ So 20.00 Uhr VENUS IM PELZ Di 20.00 Uhr VENUS IM PELZ Mi 20.00 Uhr VENUS IM PELZ Do 16.00 Uhr Der besondere Abend Fr Eine amüsante Deutschstunde Sa 20.00 Uhr VENUS IM PELZ So 18.00 Uhr VENUS IM PELZ 16.00 Uhr LAMPENFIEBER UND ANDERE KATASTROPHEN WIR LERNEN IHNEN DEUTSCH! Bruckner-Foyer 29 Fr 31 Mi Bruckner-Foyer LAMPENFIEBER UND ANDERE KATASTROPHEN 20.00 Uhr Gastspielpremiere ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN Februar 2014 So Mi 1 2 5 20.00 Uhr ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN 18.00 Uhr ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN 20.00 Uhr Deutschsprachige Erstaufführung Fr Sa So Di DIE IDEALE FRAU 20.00 Uhr Der besondere Abend 5 6 7 8 9 11 12 13 14 15 16 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU 18.00 Uhr DIE IDEALE FRAU 16.00 Uhr DIE IDEALE FRAU 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU 16.00 Uhr EWIG JUNG 20.00 Uhr EWIG JUNG 20.00 Uhr EWIG JUNG 20.00 Uhr DER IDEALE MANN 20.00 Uhr DER IDEALE MANN 20.00 Uhr DER IDEALE MANN 20.00 Uhr DER IDEALE MANN 16.00 Uhr Der besondere Abend 6 7 8 20.00 Uhr ROT 20.00 Uhr ROT 16.00 Uhr Bruckner-Foyer LAMPENFIEBER UND ANDERE KATASTROPHEN 20.00 Uhr ROT 18.00 Uhr ROT 20.00 Uhr ROT DIE IDEALE FRAU DIE IDEALE FRAU anschließend Publikumsgespräch WIR LERNEN IHNEN DEUTSCH! MANCHE MÖGEN’S KREIS! Das neue Programm von und mit Robert Kreis 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 ROT 9 11 20.00 Uhr Di von John Logan Do DIE IDEALE FRAU 3 4 17 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So 23 von Joseph Kesselring Sa DIE IDEALE FRAU 18.00 Uhr Mo Texte von Goethe, Kästner, Tucholsky Morgenstern, u. a. – ausverkauft – 20.00 Uhr von William Somerset Maugham 20.00 Uhr Di von David Ives So DIE IDEALE FRAU 1 2 Mo Ein Alfred-Kerr-Abend Sa 21 Sa WER REGIERT UNS EIGENTLICH ZUM DONNERWETTER? Bruckner-Foyer Lesung: Drei Einakter von Curt Goetz EWIG JUNG Ein musikalisch-literarischer Mascha-Kaléko-Abend 20.00 Uhr HUND IM HIRN – Bruckner-Foyer März 2014 DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN Bruckner-Foyer 11.30 Uhr Sa Ein Songdrama von Erik Gedeon 20.00 Uhr ROT Fr DER IDEALE MANN 20.00 Uhr 20.00 Uhr So von Oscar Wilde / Elfriede Jelinek Mi ROT Do Eine Revue über den kleinen Unterschied von Torsten Fischer und Herbert Schäfer 20.00 Uhr Sa 20.00 Uhr 20.00 Uhr DER IDEALE MANN 20.00 Uhr DER IDEALE MANN 20.00 Uhr DER IDEALE MANN 20.00 Uhr DER IDEALE MANN 20.00 Uhr DER IDEALE MANN 20.00 Uhr DER IDEALE MANN Änderungen vorbehalten Fr 12 13 16 Mi VENUS IM PELZ von David Ives DER IDEALE MANN von Oscar Wilde/ Elfriede Jelinek Das Renaissance-Theater Berlin unterwegs Das Renaissance-Theater Berlin gastiert mit seinen Produktionen im gesamten deutschsprachigen Raum. Hier sehen Sie, wo und wann unsere Inszenierungen außerhalb von Berlin zu Gast sind. Vom 16. bis 30. Januar 2014 und vom 1. bis 15. März 2014 sind wir mit der deutschsprachigen Erstaufführung von John Logans ROT auf Deutschlandtournee. Ebenso ist unsere deutschsprachige Erstaufführung von Maria Goos’ DER LETZTE VORHANG vom 1. Februar bis 8. März 2014 auf Gastspielreise durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Führung durch das Renaissance-Theater Berlin Für Gruppen zwischen 10 und 50 Personen bieten wir nach terminlicher Absprache mit Frau Vicki Spindler (Tel. 030-31 59 73 16) eine Führung durch das Renaissance-Theater Berlin, mit Blick „hinter die Kulissen“ und Informationen zur Geschichte des Hauses von seiner Gründung bis heute, an. Der Eintrittspreis beträgt 5 € pro Person. Herausgeber: Neue Theater-Betriebs GmbH, Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin; Intendant und Geschäftsführer: Horst-H. Filohn; Redaktion: Gundula Reinig, © Szenenfotos: Barbara Braun, Iko Freese / drama-berlin.de (VENUS IM PELZ; ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE; EWIG JUNG; DER IDEALE MANN; ROT; DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN), Jim Rakete (ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN). © Porträts: Martina Denker (Anika Mauer), Agentur (Tina Engel, Robert Kreis, Dieter Landuris, Gerhard Garbers), Heinz Unger (Christian Redl), Brinkhoff / Möggenburg (Dominique Horwitz), Jen Preusler (Benno Lehmann), Frank Wecker (Hans-Jürgen Schatz, Horst Pillau), Janine Guldner (Katharine Mehrling), Iko Freese/drama-berlin.de (Jürgen Thormann), Margarete Olschewski (Angelika Milster), Stefan Menne (Ralph Morgenstern), Christoph Grunert (Guntbert Warns), Renate Neder (Michael von Au), Sascha Kreklau (Anke Fiedler), Christine Fenzl (Heikko Deutschmann, Cornelius Schwalm, Christian Schmidt), Dietmar Spolert / Günter Linke (Jens- Uwe Bogadtke, Rainer Rohloff), Cinetext (Curt Goetz), Alexander Merbeth (Christin Nichols), Joachim Gern (Marie Burchard), Thomas Leidig (Uwe Bohm), Peter A. Schmidt / SWR (Eva Mattes), Foto Di Matti (Susann Uplegger), Reinhard Scheuregger (Nadine Schori). Auflage: 25.000 Karten Plätze Preise Parkett BÜHNE 1 2 23 24 50 51 88 87 89 127 128 53 86 90 126 125 129 130 167 b 52 166 165 92 131 123 132 164 163 20 47 55 56 83 57 94 122 133 121 29 119 61 78 98 118 136 137 160 60 99 117 138 159 158 155 154 153 145 146 151 152 108 148 150 149 168 188 169 170 171 185 186 187 172 173 174 175 183 184 176 177 178 179 180 181 182 210 209 208 207 206 191 190 189 192 205 204 203 193 202 201 200 199 198 197 196 195 194 211 212 231 213 214 215 228 229 230 226 227 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 253 252 232 233 234 251 250 249 235 248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 238 237 236 299 300 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 291 290 289 288 287 286 285 284 283 282 301 302 303 304 305 306 307 308 309 339 338 337 336 335 334 333 332 1.1 1.2 2.1 2.2 LOGE 1 + 2 3.1 3.2 3.3 310 311 312 10 14 317 318 316 322 331 330 329 328 327 326 325 324 323 4.1 134 15 16 321 320 17 62 128 135 4 5 179 6 18 4.3 83 138 178 125 139 1.2 1.3 85 124 140 58 86 123 122 17 57 87 18 56 88 19 121 120 119 90 118 21 91 117 92 116 Kassenpreise Abo-Preise Sonntag – Donnerstag Sonntag – Donnerstag 94 93 114 115 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 5.1 5.2 5.3 2.3 Freitag, Samstag, Feiertage 32,00 € 38,00 € 16,50 € 19,50 € Preisgruppe 2: 28,00 € 32,00 € 15,00 € 17,00 € Preisgruppe 3: 22,00 € 25,00 € 13,00 € 14,50 € Preisgruppe 4: 16,00 € 18,00 € 11,00 € 12,00 € Preisgruppe 5: 10,00 € 12,00 € Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– € Für weitere Informationen zu unserem Abonnement wenden Sie sich bitte an Jutta Hoffmann unter 030 / 313 71 59. (Getränke gestattet) 32,00 € 38,00 € Logen Balkon: (Getränke gestattet) 42,00 € 48,00 € Bitte beachten Sie: 96 95 155 113 151 156 111 112 152 6.1 159 154 153 160 161 162 6.2 6.3 LOGE 5 + 6 Preisgruppe 1: Logen Parkett: 158 157 110 163 165 164 171 170 169 168 167 166 2.1 2.2 108 109 97 50 51 107 99 98 49 106 100 48 23 22 52 53 54 55 89 20 LOGE 1 + 2 LOGE 8 Freitag, Samstag, Feiertage u. Premieren 84 59 16 177 176 175 174 173 172 1.1 8.3 LOGE 3 + 4 60 126 137 180 15 61 3 127 136 181 24 14 2 82 102 101 46 47 13 103 44 45 26 1 105 104 43 25 12 81 8.2 8.1 4.2 319 11 63 129 41 42 28 64 80 39 40 27 10 65 130 133 29 9 79 131 13 30 8 66 78 132 7 67 77 12 273 274 275 271 272 315 31 68 76 11 276 279 278 277 281 280 313 314 32 6 69 75 38 33 5 70 b 254 255 256 257 258 259 260 4 74 37 34 3 71 8 b 298 297 296 295 294 293 292 35 72 9 147 36 2 73 7 107 110 109 111 144 143 106 105 104 112 113 141 142 140 156 102 103 114 115 116 139 157 101 100 1 6 70 71 72 73 74 75 76 77 5 69 68 67 66 65 64 63 62 BÜHNE 4 37 38 39 40 41 42 3 36 35 34 33 32 31 2 12 13 14 15 1 11 10 9 8 16 43 79 97 96 120 161 44 80 81 17 30 59 58 135 18 45 95 134 162 28 7 6 19 46 82 93 5 4 27 48 84 124 21 26 49 85 91 22 25 54 3 Balkon Für Lesungen, Veranstaltungen „Außer der Reihe“ und Gastspiele gelten in der Regel SONDERPREISE! Bitte beachten Sie auch die Sonderpreise für die Produktion ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN Unsere Plätze im Balkon bieten zwar eine hervorragende Sicht, aber aufgrund der baulichen Beschaffenheit unseres historischen denkmalgeschützten Theaters wenig Beinfreiheit. Informationen zu Ermäßigungen: Von Sonntag bis Donnerstag erhalten Schüler und Studenten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von 6 € nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen. Schwerbeschädigte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson eine Freikarte. Gegen Vorlage des Sozialhilfe- (Berlin Ticket S) und des Personalausweises erhalten Sozialhilfeempfänger eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach Maßgabe vorhandener Plätze Karten zum Preis von 3 €.