Benutzerhandbuch

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Benutzerhandbuch
Benutzerhandbuch
Inhaltsverzeichnis
KAPITEL 1
EINLEITUNG
1
Erste Schritte ...................................................................................... 2
Bestandsaufnahme ............................................................................ 3
Sicherheit und Wartung..................................................................... 4
Checklisten ......................................................................................... 5
Eigenschaften..................................................................................... 6
Wo Sie Information finden können................................................... 7
Schnellstart......................................................................................... 8
Windows laden ................................................................................... 9
Lautstärke einstellen ....................................................................... 10
Helligkeit einstellen.......................................................................... 10
Computer ausschalten .................................................................... 11
Startdiskette erstellen...................................................................... 11
Tips für Neubesitzer......................................................................... 12
KAPITEL 2
ERSTE SCHRITTE
15
Hardware und Software ................................................................... 16
Vorderansicht ................................................................................... 17
Ansicht links ................................................................................... 18
Ansicht rechts .................................................................................. 19
Ansicht unten ................................................................................... 20
LED-Statusanzeigen ........................................................................ 21
Stromanzeigen ................................................................................. 22
Funktionstasten ............................................................................... 22
Schnellaufruftasten.......................................................................... 23
Nummerntastatur ............................................................................. 23
Touchpad .......................................................................................... 24
Floppydiskettenlaufwerk anschliessen ......................................... 26
Diskettenlaufwerke .......................................................................... 26
CD-ROM-,DVD-ROM oder Combo-Laufwer.....................................27
Drucker anschließen........................................................................ 28
PC Card-Steckplatz .......................................................................... 29
Speicher ............................................................................................ 30
ii
Das Grafiksystem............................................................................. 32
Kommunikations-Komponenten..................................................... 35
KAPITEL 3
ANSCHLÜSSE
37
Anschlüsse ....................................................................................... 38
Anschlüsse links.............................................................................. 38
Anschlüsse rechts ........................................................................... 39
Anschlüsse vorne ............................................................................ 40
KAPITEL 4
SYSTEMSOFTWARE
41
Systemsoftware................................................................................ 42
Systemwiederherstellung................................................................ 43
KAPITEL 5
STROMMANAGEMENT
49
Strommanagement........................................................................... 50
Energiesparmodi.............................................................................. 53
Tipps zum Stromsparen .................................................................. 54
Ersetzen der Batterie ....................................................................... 55
Gedanken zur Wärmeentwicklung ................................................. 55
KAPITEL 6
DAS BIOS-SETUP-PROGRAMM
57
Benutzen des BIOS-Setup-Programms ......................................... 58
Navigation und Informationseingabe im BIOS.............................. 59
Das Hauptmenü................................................................................ 60
"Standard CMOS Setup" ................................................................. 61
Beschreibung der Standardeigenschaften.................................... 62
"Advanced CMOS Setup"................................................................ 63
Strommanagement........................................................................... 65
Automatische Festplattenerkennung............................................. 67
Benutzerkennwort ändern............................................................... 68
Supervisorkennwort ändern ........................................................... 68
Automatische Konfiguration mit optimalen Einstellungen ......... 68
Programm verlassen und speichern.............................................. 68
ANHANG A
OFT GESTELLTE FRAGEN
69
Oft gestellte Fragen ......................................................................... 70
ANHANG B
iii
ERKLÄRUNGEN
73
Erklärungen ...................................................................................... 74
Anmerkung für Europa .................................................................... 76
UL-VORSICHTSMASSNAHMEN ...................................................... 76
Canadian Department of Communications ................................... 77
Entsorgung der Batterie .................................................................. 78
VORSICHTMASSNAHMEN BEIM UMGANG MIT DEM ADAPTER 78
VORSICHTMASSNAHMEN BEIM UMGANG MIT DER BATTERIE 78
CLASS 1 LASERPRODUKT ............................................................. 78
iv
Kapitel 1
Einleitung
Kapitel 1 — Einleitung
Erste Schritte
Glückwunsch zum Kauf dieses Notebooks! Ihr neues Notebook bietet
Ihnen die modernsten Errungenschaften mobiler Computertechnologie. Es
kombiniert State-of-the-Art-Ergonomieeigenschaften mit ausgefeilter
Architektur zu einem PC, der kompakt, leistungsstark und einfach zu
handhaben ist. Dieses Notebook wurde für eine breite Palette von
Produktivitätsanwendungen für den allgemeinen, den Geschäfts- und den
persönlichen Bereich entwickelt und ist daher eine ideale Wahl für Büro,
zuhause und auf Reisen.
Für maximale Erweiterbarkeit ohne Kompromisse bei der Mobilität kann
das Notebook eine Reihe von Modulen aufnehmen, einschließlich CDROM/DVD/ Combo-Laufwerk, dazu kommen 3 USB-Anschlüsse und ein
IEEE 1394 Anschluss. Das große Festplattenlaufwerk bietet Ihnen reichlich
Speicherplatz für Multimediadateien und -anwendungen.
Das Notebook verfügt über eine Tastatur mit 85 oder 87 Tasten mit vier
speziellen Internet-Hotkeys für leichten Zugriff auf Ihren Lieblingsbrowser,
Suchprogramme, Email und Favoriten. Der hochauflösende 14.1-Zoll-LCDBildschirm bietet klares und brillantes Schauvergnügen.
Dieses Handbuch enthält alle Informationen, die Sie zum Einrichten und
Benutzen Ihres neuen Notebooks brauchen. Es beschreibt alle Features
des Notebooks auf leicht lesbare und zugleich gründliche Weise.
2
Einleitung — Bestandsaufnahme
Bestandsaufnahme
Dieses Computersystem wurde für viele Jahre produktiver und
unterhaltsamer Anwendung gebaut. Schreiben Sie in diesem Abschnitt die
Details Ihres Kaufs auf. Diese Informationen werden erforderlich sein,
wenn Sie während der Garantiezeit Reparaturen an Ihrem Notebook
vornehmen lassen müssen. Aktualisieren Sie diesen Abschnitt, wenn Sie
neue Optionen anfügen.
KAUFDATUM:
ORT DES KAUFS:
HÄNDLER:
HÄNDLERADRESSE:
TELEFON:
EMAIL / WWW:
KONTAKTPERSON:
MODELLNUMMER:
SERIENNUMMER:
BIOS-VERSION:
Die Seriennummer finden Sie auf dem Etikett (mit einem Strichcode) auf
der Unterseite des Computers. Die BIOS-Revisionszahl erscheint nach
dem Anschalten des Computers kurz auf dem Bildschirm, bevor der GrafikBIOS-Bildschirm erscheint. Drücken Sie die Pausetaste, um die Zahl auf
dem Bildschirm festzuhalten, so dass Sie sie aufschreiben können.
3
Kapitel 1 — Einleitung
Sicherheit und Wartung
Sie können Ihren Computer unter einer Vielzahl von Umweltbedingungen
benutzen. Um jedoch eine lange Lebensdauer und kontinuierliche Leistung
sicherzustellen, beachten Sie bitte die folgenden Faktoren bei Einrichten
Ihres Computers:
•
Befolgen Sie alle Warnungen und Anweisungen in dieser
Dokumentation und im Windows-Hilfeprogramm.
•
Für die erste Benutzung Ihres Computers empfehlen wir Ihnen,
sich zuerst den Abschnitt „Anschlüsse“ in diesem Handbuch
durchzulesen und die Batterie zu initialisiere, um optimale
Batterieleistung zu gewährleisten.
•
Trennen Sie den Computer vor dem Reinigen von der Steckdose.
Reinigen Sie ihn mit einem feuchten Tuch. Verwenden Sie keine
Aerosole, Lösungsmittel oder starke Reinigungsmittel.
•
Benutzen Sie den Computer nicht in der Nähe von Wasser oder
anderen Flüssigkeiten. Verschütten Sie keine Flüssigkeiten auf
den Computer.
•
Setzen Sie den Computer nicht auf instabile Stellen, wo er
abrutschen oder umgestoßen werden kann. Ein Fall kann zu
ernsthaftem Schaden führen.
•
Schlitze und Öffnungen im Systemgehäuse dienen zu
Belüftungszwecken. Blockieren Sie diese Öffnungen nicht, da
sich das System sonst überhitzen kann. Verwenden bzw. lagern
Sie den Computer nicht in der Nähe von Hitze- oder
Staubquellen.
•
Unter diesem Notebook und auf seiner Rückseite finden Sie ein
Etikett mit Informationen zu den Stromanforderungen dieses
Systems. Diesen Anforderungen muss entsprochen werden.
Wenn Sie sich über Ihre lokale Stromversorgung nicht im Klaren
sind, wenden Sie sich an Ihren Händler oder die
Elektrizitätsgesellschaft.
•
Treten Sie nicht auf das Netzkabel und stellen Sie nichts darauf.
•
Wenn Sie den Computer mit einem Verlängerungskabel
verwenden, stellen Sie sicher, dass die gesamten Amperewerte
aller an diese Verlängerung angeschlossenen Geräte nicht die
Werte des Verlängerungskabels bzw. der Wandsteckdose
überschreiten.
4
Einleitung — Checklisten
•
Stecken Sie nie Fremdkörper durch die Schlitze oder Öffnungen
in den Computer. Es bestehen gefährliche Spannungen, die
elektrische Schläge oder Feuer erzeugen oder empfindliche
Komponenten beschädigen können.
•
Für beste Ergebnisse verwenden Sie eine Steckdosenleiste mit
einem eingebauten Überspannungsschutz. Verwenden Sie keine
minderwertigen Verlängerungskabels, da Sie hierdurch Ihren
Computer beschädigen können.
•
Stellen Sie den Computer auf eine flache, stabile Oberfläche.
Um Schaden am Festplattenlaufwerk des Computers zu
vermeiden, benutzen Sie den Computer bitte nicht an Stellen,
wo er starken Erschütterungen ausgesetzt ist.
Checklisten
Nach dem Öffnen der Verpackung untersuchen Sie bitte den Inhalt
sorgfältig. Sollten Teile fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte
an Ihren Händler. Der Versandkarton sollte das Folgende:
STANDARD
•
•
•
•
•
•
•
Ein Notebook mit einem Festplattenlaufwerk
Eine interne Batterie
Ein CD-ROM/DVD-Laufwerk
Ein Netzadapter mit Netzkabel
Dieses Benutzerhandbuch
CD-ROMs mit Systemsoftware
Clip gegen elektromagnetische Felder (Zur Verwendung an USB
oder Telefonkabeln)
OPTIONEN
Die folgenden Dinge sind normalerweise optional, aber einige Händler
legen sie dem Standardpaket bei. Einige dieser Dinge könnten in
bestimmten Ländern nicht zur Verfügung stehen, und manche Händler
haben eventuell nicht alles auf Lager.
•
•
•
•
•
•
•
128 oder 256 MB SODIMM Speicherkarten
Tragetasche
Eine Floppydiskette
Ein Handbuch für das Betriebssystem
Steckkarte für drahtloses LAN / GPRS (können nicht gleichzeitig
genutzt werden!)
Bluetooth
Schulterriemen
5
Kapitel 1 — Einleitung
Vorsicht: Wenn Sie die oben genannten Artikel kaufen,
kaufen Sie bitte nur solche, die für die Verwendung
mit Ihrem Computer zugelassen sind. Die oben
genannten Gegenstände sind Markenartikel. Ihr Händler
kann diese zugelassenen Artikel für Sie besorgen.
Wenn Sie Artikel verwenden, die nicht für die
Verwendung mit diesem Computer zugelassen sind, kann
dies zu Fehlfunktionen Ihres Computers führen, oder
zu Empfang bzw. Aussendung elektromagnetischer
Strahlung, die lokale Richtlinien überschreitet. Für
nicht proprietäres Zubehör wie z. B. PC-Cards oder
Drucker stellen Sie vor dem Kauf bitte sicher, dass
sie in Ihrem Computer korrekt funktionieren. Ihr
Händler kann Ihnen zuverlässige Marken und Modelle
empfehlen.
Eigenschaften
Großes Festplattenlaufwerk
Der Computer verfügt über ein großes Festplattenlaufwerk zum
Abspeichern Ihrer Lieblingsprogramme und großer Multimediadateien.
Eingebaute Modem/LAN-Funktionen
Ein eingebautes 56K-Modem und ein 10/100 Mbps-Ethernetport
ermöglichen Ihnen Zugang zum Internet oder einem Local Area Network
(LAN).
Großer LCD-Bildschirm
Ihr Computer verfügt über einen augenfreundlichen XGA/SXGA+ LCDBildschirm.
Eingebaute Stereolautsprecher und Mikrofon
Mit Hilfe der Stereolautsprecher und des internen Mikrofons können Sie
eine Vielzahl von Multimedia-Anwendungen ausführen.
Praktische Audioregelung
Mit den praktisch angelegten Audioreglern können Sie die Lautstärke des
Stereolautsprechers leicht einstellen.
Schnellaufruftasten und Funktionstasten
Vier Internet-Schnellzugriffstasten bieten Ihnen raschen Zugang zu Email
und dem Internet. Funktionstasten bieten praktische Kontrolle der
Energieverwaltung und Ihres Monitors.
6
Einleitung — Wo Sie Information finden können
Rolltaste
Mit der ergonomisch entworfenen Rolltaste können Sie komfortabel durch
Dokumente rollen.
Wo Sie Information finden können
Über Ihren Computer
Diese Benutzerhandbuch beschreibt die wichtigsten Elemente Ihres
Computers. Anfänger finden eine einfache, schrittweise Orientierung
im Abschnitt „Schnellstart“ dieses Kapitels.
Über Windows
Das Windows-Handbuch einen Überblick über das WindowsBetriebssystem. Die Windows Online-Hilfe auf dem Startmenü bietet
ausgedehnte Hilfe zu all Ihren Fragen bezüglich Windows. Willkommen
bei Windows bietet eine Online-Orientierung für neue Windows-Anwender.
Sie finden sie unter:
Start / Programme / Zubehör / Systemprogramme.
7
Kapitel 1 — Einleitung
Schnellstart
Erstes Anschalten des Computers
1. Schließen Sie das
Netzadapterkabel an
den Netzadapter an.
2. Schließen Sie das
Netzadapter an den
Netzstrombuchse auf
der linken Seite Ihres
Computers an.
3. Schließen Sie das
Netzadapterkabel an
eine Steckdose an.
4. Drücken Sie sanft in
Pfeilrichtung, um das
LCD zu öffnen.
5. Klappen Sie den LCDBildschirm in einen
komfortablen
Ansichtswinkel.
6.
Drücken Sie die Netztaste, um den Strom anzuschalten.
Anmerkung:
Die Batterie ist nicht vollgeladen. Laden Sie Ihre Batterie
voll, bevor Sie sie benutzen (d. h., bevor Sie den Netzstrom
abtrennen). Auch die Kalibrierung der Batterie vor der
Benutzung wird sehr empfehlen. Lesen Sie hierzu Kapitel 5,
Strommanagement, für weitere Informationen.
Bewegen Sie den Cursor mittels des Touchpads auf dem Bildschirm.
Bewegen Sie Ihren Finger über das Pad, um den Cursor zu steuern, und
drücken die darunterliegende rechte und linke Taste mit Ihrem Daumen.
Diese Tasten haben dieselben Funktionen wie die rechte und linke Taste
einer Standardmaus. Sie können durch Klopfen auf das Touchpad auch
klicken und doppelklicken. Mit der mittleren Taste können Sie durch
Dokumente und Webseiten rollen.
8
Einleitung — Windows laden
Windows laden
Der folgende Abschnitt ist nur für die Installation des WindowsBetriebssystems gedacht. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem
installieren, fragen Sie bitte Ihren Händler nach Details zur Installation.
Ihr Computer lädt Windows,
sobald Sie den Strom
anschalten. Warten Sie ein
paar Sekunden, bis das
Windows-Setup geladen ist.
Das Windows-Setup wird Sie
nach der Product ID gefragt
(s. rechts):
P roduct key num b er
Anmerkung: Die Product ID
befindet sich auf einem
Aufkleber auf der
Unterseite des Notebooks.
1. Geben Sie Ihren Namen und, wenn anwendbar, den Namen Ihrer
Firma ein.
2. Lesen Sie das Lizenzvertrag für Endanwender. Klicken Sie Weiter,
um ihn zu akzeptieren.
3. Geben Sie die Product ID ein. Diese steht auf Echtheitszertifikat auf
einem am Computer klebenden Etikett. Klicken Sie Beenden.
4. Der Start-Assistent bittet Sie, das Datum und Ihre örtliche Zeit
einzugeben.
Nachdem der Start-Assistent Ihre Systemeinstellungen aktualisiert hat,
erscheint der Bildschirm „Willkommen bei Windows“. Sie können diese
Funktion deaktivieren, indem Sie das Kontrollkästchen Dieses Fenster bei
jedem Start von Windows anzeigen entwählen.
Einige Softwareprogramme sind schon in Windows vorinstalliert.
Neubenutzer können sich mit dieser Software vertraut machen, indem sie
im Startmenü „Programme“ wählen und dann auf das gewünschte
Programm klicken, um es aufzurufen.
Achtung: Wir empfehlen DRINGEND bei der
Installation von Windows und der Eingabe der
Seriennummer, das Netzteil und NICHT nur den Akku
zu verwenden, damit keine Warnmeldungen auftauchen.
9
Kapitel 1 — Einleitung
Lautstärke einstellen
Sie können die Lautstärke mit
dem Lautstärkeregler unter dem
Touchpad einstellen.
Lautstärkeregler
Sie können die Lautstärke auch
mit Hilfe der WindowsLautstärkeregelung auf der
Task-Leiste einstellen.
Helligkeit einstellen
Stellen Sie die Helligkeit des LCD-Bildschirms mit den folgenden
Hotkey-Kombinationen ein:
•
Fn + F6 verringert die Helligkeit
•
Fn + F7 erhöht die Helligkeit
10
Einleitung — Computer ausschalten
Computer ausschalten
Sachgemäßes Ausschalten des Computers ist wichtig für eine lange
Lebensdauer der Maschine.
1. Klicken Sie im Startmenü,
Herunterfahren.
2. Klicken Sie das Optionsfeld neben
der Option Herunterfahren im
Bildschirm zum Herunterfahren von
Windows und klicken dann OK.
Wenn Sie den Computer für eine kurze Weile verlassen, können Sie
Energie sparen, ohne das System ausschalten zu müssen. Siehe Kapitel 5,
Stromsparmodi, für Details.
Warnung: Inkorrektes Abschalten des Computers kann zu
Datenverlust führen.
Startdiskette erstellen
Wenn Sie beim Start von Windows auf Probleme stoßen, können Sie mit
der Startdiskette Ihren Computer starten und viele Probleme beheben.
Schauen Sie hierzu im Windows-Handbuch nach Anleitungen.
11
Kapitel 1 — Einleitung
Tipps für Neubesitzer
Erstellen Sie Sicherheitskopien
Erstellen Sie oft Sicherheitskopien Ihrer Dateien. Wenn Sie große
Datenmengen verwalten, sollten Sie Backup-Geräte wie z. B.
Bandlaufwerke oder ein ZIP-Laufwerk. Wenn Sie Ihr Notebook als
Netzwerk-Workstation mit Systembackup verwenden, wenden Sie sich an
den Systemadministrator bezüglich der Erstellung von Sicherheitskopien
für Ihr Notebook.
Lassen Sie Kennworte nicht an/auf Ihrem Notebook oder der
Tragetasche
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Ihr Notebook auf
Sicherheitslaufbänder an Flughäfen legen
In den meisten Flughäfen sind Sicherheitslaufbänder auch sicher Computer.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie das Sicherheitspersonal. Sie
sollten immer ein Auge auf Ihrem Computer haben. Wenn Sie es eilig
haben, achten Sie darauf, dass Sie auch mit dem richtigen Notebook
weggehen!
Kleben Sie Ihre Visitenkarte an Notebook und Zubehör
Am Arbeitsplatz sehen Notebooks und Zubehör oft gleich aus, was zu
Verwechslungen führen kann. Verhindern Sie solche Vorfälle, indem Sie
ihren Name auf Ihre Geräte kleben.
Entwickeln Sie ergonomische Arbeitsgewohnheiten
Die Wissenschaft der Ergonomie beschäftigt sich mit dem Verhältnis von
Gesundheit und einem passenden Arbeitsumfeld. Für mehr Informationen
zu Ergonomie schauen Sie in Ihrem örtlichen Computerbuchladen oder in
der Bücherei nach. Auch auf dem Internet finden Sie Informationen hierzu
und zu anderen verwandten Themen.
12
Einleitung — Tipps für Neubesitzer
Transportieren Sie Ihr Notebook nie ohne seine Tragetasche
Ein beschädigter Bildschirm oder ein kaputtes Gehäuse können teuere
Reparaturen erfordern. Verhindern Sie Unfälle, indem Sie den Computer in
einem passenden Tragebehältnis transportieren.
Ziehen Sie ein Schloss in Betracht
Für zusätzliche Sicherheit sollten Sie den Kauf eines Kensingtonschlosses
in Betracht ziehen, welches Sie in das Loch für das Kensingtonschloss hole
auf der linken Seite Ihres Computers stecken können (siehe Kapitel 2,
Ansicht links). Schließen Sie den Computer mit dem Kensingtonschloss an
einen Schreibtisch oder Tisch an.
Anmerkung: Benutzung des Computers für längere
Zeitspannen an einem ergonomisch inkorrekt
eingerichteten Arbeitsplatz und falschen
Arbeitsgewohnheiten kann zu Gesundheitsproblemen
führen.
13
Kapitel 1 — Einleitung
14
Kapitel 2
Erste Schritte
Kapitel 2 — Erste Schritte
Hardware und Software
Dieses Kapitel stellt die verschiedenen Komponenten und Regler Ihres
Notebooks vor, unter anderem die Hardwarekomponenten, die Software
und die Audio- und Videosysteme.
Erste Schritte
Bevor Sie mit der Benutzung Ihres Computers beginnen, lesen Sie dieses
Kapitel, um sich mit den Hauptkomponenten des Systems vertraut zu
machen.
Heben Sie zunächst den Deckel mit beiden Händen vorsichtig an und
öffnen Sie den Computer.
16
Erste Schritte — Vorderansicht
Vorderansicht
1. Wireless LAN-Anzeige
11. Lautstärkeregler
2. LCD-Lasche
12. Mikrofoneingang
3. LCD-Bildschirm
4. Wireless LAN-Schalter
13. Audioausgang für externe
Lautsprecher oder Kopfhörer
5. Tastatur
14. IEEE1394-port
6. Lautsprecher
15. Stromanzeigen
7. Touchpad
16. Mikrofon
8. Touchpad-Tasten
17. Netztaste
9. IrDA-Anschluss
18. Schnellaufruftasten
10. Rolltaste
19. Aktivitätsanzeigen
20. Antenne
Achtung: Die Antenne für drahtlose Kommunikation
ist in der oberen rechten Ecke der Abdeckung
untergebracht, dort wo “Radio System” steht.
Vermeiden Sie Gewalteinwirkung an dieser Stelle,
damit die Übertragungsqualität nicht leidet.
17
Kapitel 2 — Erste Schritte
Ansicht links
1. Loch für Schulterriemen
2. Loch für Kensingtonschloss
3. Belüftungsschlitze
4. Netzadapterbuchse
5. VGA-Schnittstelle für externe Videoanzeige
6. LAN RJ-45-Buchse
7. RJ-11-Buchse
8. USB-Schnittstellen
9. PCMCIA-Card-Steckplatz
10. Auswurftaste für PCMCIA-Card
18
Erste Schritte — Ansicht rechts
Ansicht rechts
1.
USB-Schnittstellen
2.
S-Video-Schnittstelle
3.
CD-ROM/DVD-ROM/Combo-Laufwerk
4.
Verriegelung für CD-ROM/DVD-ROM/Combo-Laufwerk
5.
Auswurftaste für CD-ROM/DVD-ROM/Combo-Laufwerk
6.
GPRS-Buchse
7.
Loch für Schulterriemen
19
Kapitel 2 — Erste Schritte
Ansicht unten
1.
Belüftungsschlitze
2.
SO-DIMM DDR-Fach
3.
Batterielösetaste
4.
Batterie
20
Erste Schritte — LED-Statusanzeigen
LED-Statusanzeigen
Die Statusanzeigen in der linken oberen Ecke der Tastatur leuchten auf,
wenn eine bestimmte Funktion des Computers aktiv ist. Jede Anzeige ist
mit einem Symbol gekennzeichnet.
CD ROM
Laufwerk
Der Computer liest vom CD-ROM-,
CD-RW- oder DVD ROM-Laufwerk.
HDD
Der Computer liest von der oder
schreibt zur eingebauten Festplatte.
Num-Lock
Die Tastatur ist im Num-Lock-Modus.
Caps-Lock
Die Tastatur ist im Caps-Lock-Modus.
Scroll-Lock
Die Tastatur ist im Scroll-Lock-Modus.
Drahtlose LAN Zugriff auf das drahtlose LAN.
21
Kapitel 2 — Erste Schritte
Stromanzeigen
Die Stromanzeigen zeigen an, welche Stromquelle das System gerade
verwendet. Weiterhin zeigen sie den Batteriestatus und Warnungen für
niedrigen Batteriestrom an. Die Stromanzeigen bleiben selbst dann aktiv
und sichtbar, wenn der LCD-Bildschirm geschlossen ist.
Symbol
Leuchte
Beschreibung
Grün
Der Strom ist an und
der Netzadapter in
Verwendung
Blinkt grün
Das Stromsystem ist
im Suspend-Modus
Grün
Der Strom ist an und
die Batterie in
Verwendung
Blinkt grün
Das Stromsystem ist
im Suspend-Modus
Grün
Batterie voll geladen
Orange
Batterie lädt
Blinkt rot
Batteriestrom kritisch
niedrig
Funktionstasten
Halten Sie die Fn-Taste gedrückt, während Sie die nummerierte
Funktionstaste drücken.
Funktionstaste
Beschreibung
Fn + F3
Schaltet die Anzeige an/aus
Fn + F4
Suspend (Auslagerung) zu RAM/HDD
Fn + F5
Wechselt zwischen LCD/CRT-Anzeigen
Fn + F6
Verringert die LCD-Helligkeit
Fn + F7
Erhöht die LCD-Helligkeit
22
Erste Schritte — Schnellaufruftasten
Schnellaufruftasten
Die vier Internet-Aufruftasten sind einzigartige Funktionen Ihres Computers.
Durch einfachen Druck auf eine Aufruftaste können Sie Online gehen, eine
Suche auf dem Internet starten, eine Webseite öffnen oder Ihre Email
nachsehen.
Symbol
Funktion
Instant Internet-Taste: Kann benutzt werden, wenn der
Computer ausgeschaltet ist. Schaltet den Computer
automatisch an und ruft sofort Ihre voreingestellte
Adresse in Internet Explorer auf (nachdem Sie Namen
und Kennwort eingegeben haben).
Taste für sofortige Suche: Kann benutzt werden, wenn
der Computer ausgeschaltet ist. Bietet direkten Zugriff
auf die Microsoft MSN-Suchmaschine. Die Funktion
dieser Funktion kann nicht geändert werden.
Taste für Lieblingswebsite: Kann benutzt werden,
wenn der Computer ausgeschaltet ist. Ruft automatisch
Webseiten auf, die zuvor von Ihnen festgelegt wurden.
Instant Email-Taste: Kann benutzt werden, wenn der
Computer ausgeschaltet ist. Schaltet den Computer
automatisch an und ruft sofort Ihren Posteingang auf,
nachdem Sie Namen und Kennwort eingegeben haben.
Anmerkung: Die Schnellaufruftasten funktionieren
erst, nachdem Sie Ihren ISP (Internet Service
Provider)-Account eingerichtet haben.
Nummerntastatur
Die eingebettete Nummerntastatur
besteht aus zehn Tasten, die
zahlenintensive Eingabe praktisch
gestalten. Drücken Sie <NumLock>,
um die Nummerntastatur zu
aktivieren oder deaktivieren.
23
Kapitel 2 — Erste Schritte
Touchpad
Das Touchpad ist ein druckempfindliches Zeigegerät, welches alle
Funktionen einer Zweitastenmaus bietet. Seine primäre Funktion ist es,
den Cursor über den Bildschirm bewegen.
Touchpadtasten
Touchpad
Rolltaste
Die Anweisungen unten beschreiben die Benutzung des Touchpads.
1. Setzen Sie zuerst Ihre Finger in normaler Schreibposition auf die
Tastatur. Sie haben leichten Zugriff auf das Touchpad, indem Sie
Ihren linken oder rechten Daumen von der Leertaste nehmen
und auf das Touchpad setzen.
2. Bewegen Sie Ihren Daumen sanft über das druckempfindliche
Touchpad in die Richtung, in der sich der Cursor bewegen soll. Das
Pad erkennt die Druckänderung und bewegt den Cursor in die
entsprechende Richtung.
3. Das Touchpad bietet eine weitere Methode, um in
Softwareprogrammen eine Auswahl zu treffen. Dies wird
Doppelklopfen genannt. Diese Funktion entspricht dem
Doppelklicken mit einer Maus. Wenn Sie den Cursor auf das
auszuwählende Objekt geführt haben, doppelklopfen Sie leicht
auf das druckempfindliche Touchpad. Dieses Doppelklopfen auf
dem Touchpad wählt das gewünschte Element und lässt die
Software die entsprechende Funktion ausführen.
4. Die Tasten direkt unter dem Touchpad bieten dieselben Funktionen
wie die einer Zweitastenmaus. Klicken auf diese Tasten wählt aus,
zieht Objekte oder führt eine Reihe andere Funktionen aus, je nach
der Software. Zur Auswahl eines Objekts bewegen Sie zuerst den
Zeiger über das Objekt, welches Sie auswählen möchten, und
drücken dann die linke Taste einmal. Die Funktionen dieser Tasten
sind softwarespezifisch.
5. Doppelklicken ist eine verbreitete Technik zur Auswahl von
Objekten und zum Aufrufen von Programmen von Symbolen.
24
Erste Schritte — Touchpad
Wenn Sie den Zeiger über das auszuwählende Objekt bewegt
haben, drücken Sie die linke Taste zweimal in schneller Folge.
Dieser Vorgang wird gemeinhin als “Doppelklicken” eines
Objekts bezeichnet.
Ziehen
Sie können auf zwei Arten ziehen:
•
Bewegen Sie den Zeiger an die gewünschte Stelle und drücken
dann die linke Taste. Während Sie die linke Taste gedrückt
halten, bewegen Sie den Zeiger auf die gewünschte Stelle.
Lassen Sie die Taste los.
•
Bewegen Sie den Zeiger auf die gewünschte Stelle. Klopfen Sie
das Touchpad zweimal schnell wie beim Doppelklicken, aber
nehmen Sie Ihren Finger nach dem zweiten Klopfen nicht weg.
Bewegen Sie den Cursor auf die gewünschte Stelle. Heben Sie
Ihren Finger an, um das Ziehen zu beenden.
Richten Sie die Einstellungen des Touchpads unter Einstellungen
/Systemsteuerung/Maus/Tasten ein. Mit diesen Einstellungen können Sie
die Ausrichtung des Touchpads von rechtshändig auf linkshändig umstellen
und die Zeigerbewegung sowie das Timing der Klopfbewegungen
feinjustieren.
Vorsichtsmaßnahmen für das Touchpad
Das Touchpad ist ein druckempfindliches Gerät. Wenn Sie es nicht
sachgemäß warten, kann es leicht beschädigt werden. Bitte beachten Sie
die folgenden Vorsichtsmaßnahmen.
•
Stellen Sie sicher, dass das Touchpad nicht in Berührung mit
Schmutz, Flüssigkeiten oder Fett kommt.
•
Berühren Sie das Touchpad nicht mit schmutzigen Fingern.
•
Legen Sie keine schweren Objekte auf das Touchpad oder die
Touchpad-Tasten.
Rolltasten
Wenn Sie durch ein Dokument rollen, werden Sie wahrscheinlich die
Benutzung der Rolltaste angenehmer finden, als eine Maustaste gedrückt
zu halten. Die Rolltaste befindet sich zwischen den Touchpad-Tasten.
Drücken Sie oben auf die Taste, um in einem Dokument oder einer
Webseite nach oben zu rollen; drücken Sie die Taste unten, um darin nach
unten zu rollen.
25
Kapitel 2 — Erste Schritte
Floppydiskettenlaufwerk anschließen
Ihr Notebook wird mit einer
USB-Schnittstelle für ein 1.44
MB Floppydiskettenlaufwerk
(FDD) geliefert. Das FDD ist
“heiß“ anschließbar, so dass
Sie zu seinem Anschluss das
Notebook nicht ausschalten
müssen.
Floppylaufwerk
USB-Anschluss
Diskettenlaufwerke
Ihr Computer wird mit mehreren Komponenten zum Lesen und Schreiben
(Aufnehmen) von Informationen geliefert.
Floppydiskettenlaufwerk
Mit dem Floppydiskettenlaufwerk können Sie ganz praktisch kleine Dateien
speichern und übertragen. Dieses Diskettenlaufwerk setzt Standard 3.5Zoll, 1.44 MB-Disketten ein. Zur Benutzung des Diskettenlaufwerks stecken
Sie eine Diskette (Etikett nach oben) in den Laufwerksschlitz und schieben
sie ganz hinein. Zu Auswurf der Diskette vom Laufwerk drücken Sie die
Auswurftaste. Wenn der Computer von einer Diskette liest oder darauf
schreibt, blinkt die Diskettenanzeige. Versuchen Sie nicht, die Diskette
herauszuholen, wenn diese Lampe leuchtet, oder Sie könnten Daten
verlieren.
Festplattenlaufwerk
Die Festplatte bietet großen Speicherplatz und schnelle Zugriffszeiten. Hie
sind Windows und die meisten Programme gespeichert. Ihr Notebook
identifiziert das Festplattenlaufwerk als Laufwerk C.
26
Erste Schritte — CD-ROM-, DVD-ROM- oder Combo-Laufwerk
CD-ROM-, DVD-ROM- oder Combo-Laufwerk
Ihr Computer verfügt über ein vorinstalliertes CD-ROM-, DVD-ROM- oder
Combo-Laufwerk. Das CD-ROM Laufwerk ist ein Nur-Lese-Laufwerk, es
kann nicht zum Schreiben von Daten auf beschreibbare CDs verwendet
werden. Das CD-ROM-Laufwerk kann Daten von CDs lesen, einschließlich
Audio- und Video-CDs. Das DVD-Laufwerk kann DVDs und CDs lesen. Ihr
Notebook identifiziert das Laufwerk dem Buchstaben, der dem Buchstaben
des Festplatte. Wenn Ihre Festplatte D ist, ist das CD-ROM-Laufwerk E.
Diskette einlegen
1. Drücken Sie die Taste vorne am
Laufwerk, um die Diskettenlade
herauszuholen und ziehen die Lade
auf.
2. Legen Sie die Diskette mit dem Etikett
nach oben auf die Lade.
3. Legen Sie die Diskette auf die
Mittelspindel und drücken sanft, bis die
Diskette an ihrem Platz einrastet.
4. Schieben Sie die Lade wieder hinein,
bis sie zu ist.
Diskette entnehmen
1. Stellen Sie sicher, dass der Computer
nicht auf das CD-ROM-Laufwerk
zugreift.
2. Drücken Sie die Auswurftaste und
ziehen die Lade ganz heraus.
3. Fassen Sie die CD an den Rändern
und nehmen die CD-ROM aus der
Lade. Schieben Sie die Lade wieder
hinein, bis sie zu ist.
Warnung: Wenn der Computer von einer CD-ROM/CD-RW/DVD
liest, leuchtet die Anzeige für das CD-ROM-Laufwerk
auf. Versuchen Sie nicht, eine Diskette zu entfernen,
während dieses Licht aktiv ist.
Die Verriegelung ist links vom Auswurfknopf
untergebracht. Im verriegelten Modus stoppt das
Laufwerk, falls beim Lesen einer CD versehentlich der
Auswurfknopf gedrückt wird. Wenn dies passiert,
entriegeln Sie das Laufwerk, drücken Sie auf den
Auswurfknopf und schließen Sie die CD-Lade wieder,
bevor wieder auf die CD zugegriffen wird.
27
Kapitel 2 — Erste Schritte
Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit CD-ROM-Disketten
Beachten Sie diese Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit CD-ROMDisketten.
• Halten Sie die Diskette an den Rändern fest; vermeiden Sie, die
Oberfläche der Diskette.
•
Entfernen Sie Staub, Schmiere oder Fingerabdrücke mit einem
sauberen, trockenen Tuch. Wischen Sie von der Mitte nach
außen.
•
Schreiben Sie nicht auf der Oberfläche der Diskette.
•
Extreme Temperaturen können Disketten beschädigen.
Speichern Sie Disketten an einem kühlen, trockenen Ort.
•
Verwenden Sie kein Benzin, Verdünner oder scharfe Reiniger.
Benutzen Sie nur CD-ROM-Reinigungskits.
•
Biegen Sie die Disketten nicht und lassen Sie sie nicht fallen.
•
Legen Sie keine Objekte auf Disketten.
Warnung: Stecken Sie keine
Fremdkörper in die
Diskettenlade. Zwingen Sie die
Lade nicht manuell auf oder zu.
Wenn nicht in Verwendung,
halten Sie die Lade
geschlossen, um Eindringen von
Staub oder Schmutz ins Laufwerk
zu verhindern. Wenn Sie
Schwierigkeiten haben, eine CD
herauszuholen, biegen Sie eine
Büroklammer gerade (oder
verwenden eine Nadel oder einen
dünnen Metallstab) und stecken
sie in das Notauswurfloch auf
der Vorderseite:
Die CD-Lade sollte sofort herauskommen. Auf diese
Weise können Sie auch eine CD aus dem Laufwerk
entfernen, wenn das Notebook abgeschaltet ist.
Drucker anschließen
Zum Anschluss eines Druckers an Ihr Notebook über die USB-Schnittstelle
benutzen Sie das beigelegte USB-Drucker-Adapterkabel.
28
Erste Schritte — PC Card-Steckplatz
Anmerkung: Vor der Benutzung müssen Sie den Treiber
für das Adapterkabel installieren.
PC Card-Steckplatz
Der PC Card-Steckplatz kann als Interface zwischen Ihrem Computer und
einer Reihe von Kommunikationsgeräten dienen, wie z. B.
Netzwerkadapter, SCSI-Adapters und Fax/Modems, oder zusätzlichen
Datenspeicherplatz bieten. Der PC Card-Steckplatz Ihres Computers
unterstützt PCMCIA Typ II, 32-Bit CardBus und Zoomed Video-Karten.
Karte installieren
1. De Oberseite einer PC Card ist
normalerweise mit einem Etikett
versehen. Stecken Sie die Karte
mit dem Etikett nach oben und
dem Rand mit den Kontaktlöchern
nach vorne in den Schlitz.
2. Schieben Sie die Karte in den
Steckplatz. Sie werden etwas
Widerstand fühlen, wenn die Karte
in die Rückseite des Steckplatzes
gleitet.
Schieben Sie
die Karte in den
Schlitz.
Drücken Sie
die Taste, um
die Karte
herauszuholen
3. PC Cards erfordern Treiber oder ein Programm, welches dem
Betriebssystem ermöglicht, ein bestimmtes Gerät zu verwenden. Viele
Treiber sind Bestandteil von Windows, aber wenn nicht, werden Sie
gebeten, den Ihrer Karte beiliegenden Treiber zu installieren.
4. Der Computer stößt zwei Piepstöne aus, um erfolgreiche Installation
anzukündigen. Ein einzelner Piepston bedeutet, dass die Karte nicht
erkannt wurde.
Anmerkung: Bitte lesen Sie sich die Anweisungen
durch, die den einzelnen PC Cards beiliegen.
Einige Karten können bei angeschaltetem Computer
eingesteckt werden, während bei anderen der
Computer ausgeschaltet sein muss.
Karte entfernen
1. Wenn eine Karte in Verwendung ist, müssen Sie sie abschalten,
29
Kapitel 2 — Erste Schritte
bevor Sie sie entnehmen. Oder klicken Sie das PCMCIA-Symbol auf
der rechten Seite der Task-Leiste, und klicken dann Stop.
2. Drücken Sie die Auswurftaste am Steckplatz der Karte, um die Taste
zu lösen.
3. Drücken Sie erneut, um die Karte herauszuholen.
Speicher
Anfügen von Speicher ermöglicht dem Computer schnelleren Betrieb,
gleichzeitige Ausführung mehrerer Aufgaben und reibungslosere Arbeit mit
großen Dateien. Benutzer mit erhöhtem Speicherbedarf – z. B. durch
Anfügen zusätzlicher Programme – bemerken eventuell eine
Verlangsamung der Betriebsgeschwindigkeit und wollen dann den Speicher
ausbauen. Das Notebook umfasst einen Speicherkarten-Steckplatz für
zusätzlichen Speicher.
Anmerkung: Verwenden Sie nur 1-Zoll SODIMM (PC-100)Module.
Berechnen Sie die Speichergröße, indem Sie die Größe des
Speichermoduls zum bestehenden eingebauten Speicher addieren.
Beispiel: 64 MB (Modul) + 64 MB (eingebauter Speicher) = 128 MB
insgesamt
Speicherkarte ersetzen
Warnung: Speichermodule können leicht durch
statische Elektrizität beschädigt werden. Lassen
Sie das Modul in seiner statiksicheren Tüte, bis
es bereit zur Installation ist.
Speicherkarte entfernen
1.
Schalten Sie den Computer ab und trennen den Netzadapter ab.
Drehen Sie den Computer auf den Rücken und legen ihn auf
eine flache Oberfläche.
2.
Entfernen Sie vorsichtig die beiden Schrauben der RAMFachabdeckung und nehmen die RAM-Fachabdeckung ab.
3.
Ziehen Sie die Lasche vorsichtig in Pfeilrichtung (1). Die Karte
wird etwas nach oben springen.
30
Erste Schritte — Speicher
4.
Ziehen Sie die Karte nach oben und schieben sie dann Karte
heraus (2).
Speicherkarte einsetzen
1.
Halten Sie die Speicherkarte an ihren Rändern mit den
Anschlüssen Richtung Steckplatz.
2.
Halten Sie die Karte in einem flachen Winkel (ca. 25°) und
stecken den Anschluss am Rand in den Anschlussschlitz (3).
Die “Goldzähne” des Anschlusses sollten nach komplettem
Einsetzen der Karte nicht mehr sichtbar sein.
3.
Drücken Sie die Karte nach unten, so dass sie flach im Fach
liegt (4). Sie werden vermutlich ein Klickgeräusch hören, wenn
die Anschlusslaschen die Karte an ihrem Ort einrasten.
4.
Setzen Sie die RAM-Fachabdeckung wieder auf und sichern
Sie sie mit den beiden Schrauben.
31
Kapitel 2 — Erste Schritte
Ihr Notebook erkennt beim Neustart des Systems automatisch die neuen
RAM-Module.
Das Grafiksystem
Ihr Computer verfügt über ein Hochleistungs-Grafiksystem, welches den
Anforderungen heutiger Multimediaprogramme mehr als gewachsen ist.
Bildschirmregler
Helligkeit
Mit Funktionstasten können Sie die Helligkeit des Monitors erhöhen oder
verringern.
•
<Fn> + <F6> verringert die Helligkeit des LCD-Bildschirms
•
<Fn> + <F7> erhöht die Helligkeit des LCD-Bildschirms
Auflösung
1. Klicken Sie Arbeitsplatz/ Systemsteuerung/ Anzeige/ Einstellungen.
Klicken Sie das Register „Einstellungen“. Das Dialogfeld zeigt die
Monitorauflösung an.
2. Stellen Sie mit dem Schieberegler die Auflösung ein.
Normalerweise sollten Sie die Auflösung auswählen, für die Ihr
LCD oder Monitor entworfen wurde.
Anmerkung: Die Verwendung einer niedriger Auflösung
als der, für die der Bildschirm gedacht ist,
verringert die Anzeigefläche auf dem Schirm. Auch die
Benutzung des Computers im DOS-Modus kann diesen
Effekt hervorrufen, da hier eine 640x480-Auflösung
als Voreinstellung verwendet wird. Sie können
Anzeigen in dieser niedrigen Auflösung auf die
gesamte Bildschirmgröße strecken, indem Sie im BIOSProgramm entweder „Expanded Display“ oder „Display
Expansion Mode“ auswählen. Dieses Strecken der
Anzeige kann allerdings zu Verzerrungen führen,
besonders an Schriftsätzen.
Hohe Auflösung auf einem externen Monitor
Sie können höhere Auflösungsmodi einsetzen, solange der Monitor sie
unterstützt.
Anschluss eines externen Monitors
Das Notebook verfügt über einen Anschluss für einen VGA-Monitor, über
den Sie Ihren Computer mit einem externen Monitor verbinden können.
32
Erste Schritte — Das Grafiksystem
Benutzung des VGA-Monitoranschlusses
1. Finden Sie den 15-poligen VGA-Monitoranschluss auf der linken
Seite Ihres Notebooks und schließen das Videosignalkabel vom
externen Monitor (oder von der VGA-Grafikkarte) hier an.
2. Schließen Sie das Netzkabel vom externen Monitor an eine
Steckdose an und schalten den Monitor an.
3. Klicken Sie auf Ihrem Notebook mit der rechten Touchpad-Taste
auf dem Windows-Desktop, um das Desktop-Menü aufzurufen.
Klicken Sie Eigenschaften, um das Fenster Anzeigeeigenschaften
aufzurufen.
4. In den Anzeigeeigenschaften-Fenster klicken Sie Erweitert im
Register „Einstellungen“. Klicken Sie das Register Anzeigemodi.
5. Unter „Treibermodus“ können Sie die entsprechenden Optionen
zum Ändern der Anzeige auf einem externen Monitor auswählen.
6. In diesem Dialogfeld können Sie auch die Bildschirmauflösung und
Farbtiefe einrichten.
Doppelanzeigen
Unter Windows können Sie einen externen Monitor zugleich mit dem
Bildschirm Ihres Notebooks verwenden. Sie können auch nur den externen
Monitor verwenden und die LCD deaktivieren, oder nur die LCD verwenden.
Hierzu müssen Sie zuerst die Einstellungen zu Mehrfachanzeigen in
Windows aktivieren.
1.
Rufen Sie die
Systemsteuerung auf.
2.
Doppelklicken Sie
Anzeige. Das Fenster
„Anzeigeeigenschaften“ erscheint.
3.
Klicken Sie Einstellungen.
4.
Klicken Sie Erweitert.
5.
Klicken Sie Anzeigemodi.
Der rechts gezeigte
Bildschirm erscheint.
Unter „Anzeigemodi“ finden Sie eine Dropdown-Liste mit zwei Optionen:
Einzeln und Spiegel. Diese Optionen verhalten sich wie folgt.
33
Kapitel 2 — Erste Schritte
Einzeln
Spiegel
Unter Anzeigekombination stehen zwei Optionen
zur Verfügung: VGA1 oder LCD2. Sie können hier
das primäre Anzeigegerät auswählen. VGA1 ist die
Voreinstellung für Primär, wenn ein externer CRTMonitor zur Verfügung steht. Wenn kein externer
CRT-Monitor an das Notebook angeschlossen ist,
ist nur LCD2 verfügbar.
Im Einzelmodus ist die Hotkey-Kombination für die
Videoanzeige verfügbar— Sie können mit den
Tasten Fn + F5 durch die Videoausgabe rotieren.
Unter Anzeigekombination ist keine Option für die
Primäranzeige verfügbar. Nur LCD2 steht als
sekundäre Anzeige zur Verfügung , selbst wenn ein
externer CRT-Monitor angeschlossen ist.
Im Spiegelmodus steht die Hotkey-Kombination für
die Videoanzeige zur Verfügung — Sie können mit
den Tasten Fn + F5 durch die Videoausgabe
rotieren.
Wenn ein externer CRT-Monitor angeschlossen ist,
sind die Anzeigen auf LCD und CRT gleich.
Tipp: Um problemlose Videoausgabe zu gewährleisten,
sollten Sie bei der ersten Verwendung eines externen
Monitors die Ausgabe im Dialogfeld
„Anzeigeeigenschaften“ ändern. Nach der Änderung der
Modi können Sie die Videofunktionstasten verwenden.
Anmerkung: Auf der LCD können helle oder dunkle
Punkte aufgrund technischer Beschränkungen bei der
LCD-Herstellung auftauchen. Dies beeinflusst den
normalen Betrieb der LCD nicht.
Kommunikations-Komponenten
Der Rechner bietet vielfältige Möglichkeiten zum Datentransfer, z.B.
eingebautes USB802.11b, Bluetooth USB, ein GPRS-Modul (optional) und
34
Erste Schritte — Kommunikations-Komponenten
ein PCMCIA-Karten-Einschub.
Fax/Modem
Eine Telefonbuchse an der rechten Seite des Computers erlaubt es Ihnen,
Ihren Rechner zum Datenaustausch an das Internet anzuschließen. Mit
entsprechender Fax-Software können Sie den Rechner als Fax-Gerät
einsetzen. Damit diese Funktionen verfügbar sind, muss zunächst das
Telefonkabel an die Buchse angeschlossen sein.
Clip gegen elektromagnetische Felder
Um elektromagnetische Felder zu reduzieren, wird dringend empfohlen,
dass Sie USB-Kabel oder Telefonkabel wie abgebildet durch den
beigelegten Clip führen, wenn Sie USB-Geräte/ ein Telefonkabel
anschließen.
Achtung:
Achten Sie darauf, das Telefonkabel nicht an die ISDNoder PBX-Buchse anzuschließen, ansonsten kann elektrische
Ladung das MDC-Modul zerstören.
35
Kapitel 2 — Erste Schritte
36
Kapitel 3
Anschlüsse
Kapitel 3 — Anschlüsse
Anschlüsse
Ihr Computer ist mit einem kompletten Satz von Schnittstellen und
Anschlüssen ausgestattet, einschließlich Standard-Ein/Ausgabe
(Input/Output, I/O)-Schnittstellen für schnellen und leichten Anschluss von
Peripheriegeräten wie Druckern, Tastaturen und Mäusen. Schauen Sie in
der Dokumentation der jeweiligen Geräte nach Details zum Anschluss
dieser Geräte an Ihren Computer. Neben den Standardports, die man an
den meisten Rechnern findet, verfügt Ihr Computer auch über IEEE 1394
Schnittstellen und Anschlüsse für Modem und LAN und bietet Ihnen somit
modernste Kommunikationstechnologie.
Anschlüsse links
1. Kensingtonschloss
Ihr Computer verfügt über ein Loch, an das Sie ein StandardKensingtonschloss anschließen können. Sie können das Notebook mit
dem Kensingtonschloss an ein großes Objekt anschließen, um
Diebstahl Ihres Notebooks zu verhindern. Schauen Sie in der
Dokumentation Ihres Kensingtonschlosses nach mehr Information.
2. DC-Eingang
Schließen Sie das DC-Netzkabel vom Netzadapter an diese Buchse
an.
3. VGA-Ausgang (für externen Monitor)
Über den 15-poligen VGA-Port können Sie einen externen Monitor an
Ihren Computer anschließen. (Schauen Sie im Kapitel 2 unter
„Grafiksystem“ für mehr Information nach).
38
Anschlüsse — Anschlüsse rechts
4. LAN RJ-45-Buchse
Mit der eingebauten Ethernet-LAN-Combo können Sie Ihr System an
ein LAN anschließen, ohne PC Cards installieren zu müssen. Die
Verbindungsgeschwindigkeit beträgt 10/100 Mbps. Wenn Sie die LANFunktion einsetzen, wickeln Sie Ihr LAN-Kabel um die EMIFerritunterdrückungsbox, um elektromagnetische Störungen
auszumerzen.
5. RJ-11-Buchse für Faxmodem
Das Faxmodem kann Daten mittels des 56 Kbps-Protokolls V.90
übertragen, sowie und Faksimiles bei 14.4 Kbps versenden und
empfangen. In einigen Ländern erlauben lokale Gesetze die
Verwendung des für dieses System entworfene Faxmodem nicht. In
diesem Fall können Sie ein PCMCIA-Modem benutzen.
6. USB (Universal Serial Bus)-Schnittstellen
Universal Serial Bus (USB) ist der neueste Standard zum Anschluss
von Monitoren, Eingabegeräte, Scannern und anderer Geräte an
einen PC. Mehrere USB-Geräte können über ein einzelnes Kabel
hintereinander geschaltet werden.
Anschlüsse rechts
1. USB (Universal Serial Bus)-Schnittstellen
Universal Serial Bus (USB) ist der neueste Standard zum Anschluss
von Monitoren, Eingabegeräte, Scannern und anderer Geräte an
einen PC. Mehrere USB-Geräte können über ein einzelnes Kabel
hintereinander geschaltet werden.
39
Kapitel 3 — Anschlüsse
2. S-Video-Schnittstelle
Die S-Video Technologie bietet eine bessere Bildqualität auf Videooder Fernsehgeräten als herkömmliche TV-Out-Verbindungen,
vorausgesetzt Ihr Gerät unterstützt S-Video.
3. GPRS-Eingang
Schließen Sie 3-Pin Kopfhörer für mobile Telefonie an, um
Telefonanrufe entgegenzunehmen.
Warnung: Schließen Sie Ihr Modem nur an eine analoge
Telefonbuchse an. Die meisten Wohnungen nutzen
analoge Leitungen. Verwenden Sie keine digitalen
Leitungen wie z. B. Die in vielen Büros zu findenden
PBX- und ISDN-Systeme. Digitale Leitungen können Ihr
Modem beschädigen.
Anschlüsse vorne
1. IEEE 1394-Port (4-polig)
Der IEEE 1394-Port kann große Datenmengen bei hoher
Geschwindigkeit übertragen. Aufgrund dieser Fähigkeit wird der IEEE
1394-Port oft mit Multimediageräten wie z. B. Videokameras
verwendet. Sie können aber außerdem noch eine ganze Reihe
anderer Geräte hier anschließen, die den IEEE 1394-Standard
unterstützen.
2. Audioausgang
Schließen Sie an diese Buchse einen Stereokopfhörer oder externe
Lautsprecher an, um Multimediaton wiederzugeben.
3. Mikrofoneingang
Schließen Sie an diese Buchse ein Mikrofon für Audioaufnahmen an.
40
Kapitel 4
Systemsoftware
Kapitel 4 — Systemsoftware
Systemsoftware
Softwareliste
Betriebssystem
Ihre Festplatte enthält schon all die Software, die Sie um Betrieb des
Computers brauchen.
Audio- und Videotreiber
Diese Hilfsprogramme und Treiber sind für das PC Card-Laufwerk, das
Audiosystem und das Grafik-Subsystem beigelegt.
DVD Player-Programm
Mit dem DVD Player-Programm können Sie DVD-Filme auf Ihrem
Notebook anschauen (nur für DVD-ROM-Modul).
42
Systemsoftware — Systemwiederherstellung
Systemwiederherstellung
Bevor Sie beginnen
Ihr System umfasst zwei CD-ROMs zur Wiederherstellung des Systems.
Folgen Sie den Schritten im jeweiligen Abschnitt unten, um das
Betriebssystem oder die Systemsoftware neu zu installieren oder eine neue
Festplatte anzufügen.
•
Ihre Systemfestplatte ist vom Werk aus partitioniert, daher
können Sie die Systemsoftware direkt installieren; wenn Sie aber
eine neue Festplatte einbauen, müssen Sie sie zuerst
partitionieren.
•
Wenn Sie Ihr Betriebssystem neu installieren, werden alle
ursprünglich auf der Festplatte vorhandenen Daten
überschrieben. Bevor Sie das Betriebssystem neu
installieren, machen Sie bitte Sicherheitskopien all Ihrer
wichtigen Daten.
•
Ihr System wird mit unterschiedlichen CD-ROMs zur
Systemwiederherstellung geliefert. Vor einer Neuinstallation
schauen Sie bitte auf die CD-ROM-Etiketten.
Achtung: Wenn Sie mit Hilfe der Recovery CD für
Windows das Betriebssystem neu installieren,
empfehlen wir DRINGEND, dabei das Netzteil
anzuschließen und NICHT ausschließlich mit Batterie
zu arbeiten, um Warnmeldungen zu vermeiden.
43
Kapitel 4 — Systemsoftware
Wiederherstellung von Windows und Originalsoftware
Wenn Ihr Windows-Betriebssystem beschädigt ist, benutzen Sie die
„Recovery CD (Windows)“.
Gehen Sie ins BIOS-Setup.
Stellen Sie das erste Bootgerät auf “CDROM.”
(S. Kapitel 6: BIOS-Einstellungen.)
Legen Sie die Windows Recovery CD ins
CD-ROM-Laufwerk und starten den
Computer neu.
Festplatte partitioniert?
NO
Gehen Sie wie folgt vor:
•
Partitionieren Sie die Festplatte
•
Installieren Sie Windows neu
•
Erstellen Sie eine Suspend-to-Disk
Partition
(nur Windows 98SE)
•
Installieren Sie die Originalsoftware
JA.
Befolgen Sie die Schritte unter
Wiederherstellung von Windows.
44
Systemsoftware — Systemwiederherstellung
Festplatte partitionieren
Festplatte ist nicht partitioned.
Wenn das Microsoft Windows-Startmenü erscheint,
wählen Sie (2) MS-DOS PROMPT.
Drücken Sie die Eingabetaste, um Ihre Festplatte zu partitionieren.
Geben Sie am A:\-Prompt “fdisk” ein und drücken die Eingabetaste.
Anmerkung:
Wenn Ihr Computer darauf eingestellt ist, vom CD-ROM-Laufwerk
zu starten,, bezieht sich “A” auf das CD-ROM-Laufwerk
Wenn Sie die Meldung “Unterstützung aktivieren (Y/N),” sehen,
wählen Sie “Y.”
Wählen Sie im ersten Bildschirm “DOS-Partition oder logisches
DOS-Laufwerk erstellen.”
Im nächsten Bildschirm wählen Sie “Primäre DOS-Partition estellen.”
Dies erstellt die größtmögliche Partition als Laufwerk C.
Nach beendeter Partitionierung drücken Sie ESC, um fdisk zu
verlassen.
Drücken Sie <Alt>, <Strg> und <Del>, um Ihren Computer neu zu
starten.
Befolgen Sie die Schritte unter Wiederherstellung von Windows.
45
Kapitel 4 — Systemsoftware
Windows XP/2000 Pro. Neuinstallation
Gehen Sie ins BIOS-Setup.
Stellen Sie das erste Bootgerät auf “CD-ROM.”
(S. Kapitel 6: BIOS-Einstellungen.)
Legen Sie die Windows XP/2000 Pro Disc# 1 ins CD-ROMLaufwerk und starten den Computer neu.
Wenn das Microsoft Windows Windows XP/2000 Pro -Menü
erscheint, wählen Sie Option 1: Recovery CD für Windows
XP/2000 Pro. Legen Sie Disc#2 ein, wenn Sie darum gebeten
werden. Nehmen Sie die CD-ROM nach der Installation aus dem
Laufwerk.
Drücken Sie <Alt>, <Strg> und <Del>, um Ihren Computer neu zu
starten. Nach dem Neustart gehen Sie ins BIOS Setup-Programm
und stellen die “Boot Priority” auf “Boot from Floppy A: or C:”
Während Windows startet, geben Sie die Windows -Information
neu ein, wenn Sie darum gebeten werden.
46
Systemsoftware — Systemwiederherstellung
Wiederherstellung von Originalsoftware
Installieren Sie mit der Recovery CD (Drivers & Applications) Ihre OriginalSystemsoftware nach einer Neuinstallation von Windows erneut. Mit dieser
CD können Sie auch einzelne Softwareprogramme wiederherstellen.
Nach beendeter Installation des Betriebssystems legen Sie die Recovery
CD A (Drivers and Applications) ins CD-ROM-Laufwerk.
Das Installationsprogramm zeigt die folgenden Optionen an.
Express
Full
Installation
Browse this
CD
Custom
Wählen Sie das zu installierende
Programm. Befolgen Sie die
Anweisungen auf dem Bildschirm,
um die Installation zu beenden.
Starten Sie Ihren Computer neu.
47
Application
Kapitel 4 — Systemsoftware
48
Kapitel 5
Strommanagement
Kapitel 5 — Strommanagement
Strommanagement
Batteriekalibrierung
Wenn Sie eine Batterie zum ersten Mal benutzen, sollten Sie sie kalibrieren.
Der Kalibrierungsprozess leert und lädt die Batterie einmal auf. Dies
ermöglicht dem Batteriestandsmesser in Windows die genaue
Überwachung des Batteriestatus. Zum Kalibrieren einer Batterie gehen Sie
wie folgt vor:
1. Schließen Sie den Netzadapter an.
2. Starten Sie den Computer neu; und wenn der Startbildschirm
erscheint, drücken Sie die Lösch-Taste, um das BIOS-SetupProgramm aufzurufen.
3. Im BIOS-Setup-Programm wählen Sie „Power Management Setup“,
dann „Battery Auto Calibraiton“, und drücken dann <PgDn>.
Please make sure that AC adapter & Battery are present?
Would you to do battery auto-learning?
Yes.
No. (System Reboot)
4. Wählen Sie Yes. im oben gezeigten Dialogfeld für die
automatische Batteriekalibrierung, um mit der Batteriekalibrierung
zu beginnen. Drücken Sie die [Leertaste], um eine Option
auszuwählen, und [Eingabe] um fortzufahren.
Die Batteriekalibrierung dauert 10 bis 16 Stunden, je nachdem, wieviel
Strom die Batterie noch enthält.
Anmerkung: Für optimale Leistung, empfehlen wir, die
Batterie alle drei Monate neu zu kalibrieren. Bei
jeder Ladung und Entladung einer Batterie verliert
sie eine winzigen Teil ihres Speichervermögens, so
dass sie über längere Zeit hinweg immer weniger als
ihr eigentliches Ladepotential aufnimmt. Genauso
gilt, wenn Sie die Batterie einige Tage lang nicht
benutzen, entlädt sie sich langsam, und bei der
Neuladung wird sie weniger als 100% ihres
Ladepotentials aufnehmen.
50
Strommanagement — Strommanagement
Batteriestrom überwachen
Sie können auf zwei Arten
überwachen, wieviel Strom noch
in der Batterie übrig ist.
1. Klicken Sie
Start/Einstellungen/Syste
msteuerung/Energieoption
en; und klicken dann
„Energieanzeige“.
2. Bewegen Sie einfach den
Cursor auf das
Batteriesymbol auf der TaskLeiste, um den
Batteriestromstatus zu
prüfen.
Wenn Sie das Batteriesymbol nicht sehen, aktivieren Sie es unter
Start/Einstellungen/Systemsteuerung/Energieoptionen. Wählen Sie
das Register „Erweitert“ und klicken “Symbol immer auf der Task-Leiste.”
Alarm bei niedrigem Batteriestand
Wie Ihr Computer auf niedrigen Batteriestand reagiert, können Sie unter
Start/Einstellungen/Systemsteuerung/Energieoptionen/Alarm
einstellen.
Zwei verschiedene Energiewarnungen können aktiviert oder deaktiviert
werden: der Alarm bei niedrigem Batteriestand und der Alarm bei
kritischem Batteriestand. Stellen Sie mit dem Schieberegler das
Energielevel ein, bei dem die Warnungen aktiviert werden sollen. Klicken
Sie die Schaltfläche „Warnvorgänge“, um auszuwählen, ob der Alarm
ertönen, eine Meldung anzeigen oder beides soll.
Warnung: Bei niedrigem Batteriestrom blinkt die
Batteriestromanzeige rot, und der Alarm piepst oder
zeigt eine Warnmeldung auf Ihrem Bildschirm an.
Leiten Sie sofort Schritte ein, wie z. B. Speichern
Ihrer Dateien oder Anschluss des Netzadapters, oder
Sie könnten Ihre Daten verlieren.
Wenn der Computer Sie auf niedrigen Batteriestrom aufmerksam macht,
leiten Sie bitte sofort eine der folgenden Maßnahmen ein:
•
Schließen Sie den Netzadapter an
51
Kapitel 5 — Strommanagement
•
Speichern Sie Ihre Arbeit, und lagern das System mit <Fn> + <F4>
zur Festplatte aus
•
Speichern Sie Ihre Arbeit und wählen dann „Herunterfahren“ im
Startmenü
•
Schalte Sie den Computer ab oder versetzen ihn in den
Suspendmodus, um die entladene Batterie mit einer geladenen
Batterie zu ersetzen (Siehe Batterie auswechseln weiter unten).
Starten Sie den Computer nicht neu, bis Sie einen Netzadapter
angeschlossen oder die entladene Batterie mit einer vollgeladenen ersetzt
haben.
Batterie laden
Wenn Sie Ihr Notebook über den Netzadapter an eine Steckdose
anschließen, beginnt die interne Batterie automatisch mir dem Neuladen.
Während die Batterie lädt, ist das Batterieladesymbol auf dem Anzeigefeld
aktiv nach ca. 6-12 Sekunden. Wenn die Batterie vollgeladen ist, schaltet
sich das Batterieladesymbol aus.
Wenn Ihr Computer ausgeschaltet ist, braucht eine komplett entladene
Batterie circa 3 Stunden zur Neuaufladung. Wenn Ihr Computer
angeschaltet und nicht im Suspendmodus ist, dauert es ca. 6~13 Stunden,
die Batterie neu zu laden. Schauen Sie sich hierzu die folgende Tabelle an:
Laden
Entladen
System an
6~13 Stunden
2.5 Stunden
System aus
(Suspend zu
RAM)
3 Stunden
—
Anmerkung: Eine vollgeladene Li-Ionen-Batterie kann
das Notebook circa 2.5 Stunden lang betreiben. (Nach
Batterie-Leistungstests)
52
Strommanagement — Energiesparmodi
Energiesparmodi
Justieren Sie die voreingestellten Strommanagement-Einstellungen im
Dialogfeld Energieoptionen/ Erweitert in der Systemsteuerung. Im
Dialogfeld Energieoptionen-Eigenschaften können Sie verschiedene
Massnehmen bestimmen für den Fall, wenn Ihr Computer eine Weile lang
inaktiv ist.
Suspendmodus
Für den Suspendmodus bestehen mehrere mögliche Einstellungen, die Sie
im Dialogfeld „Strommanagement“ einstellen können: Sie können das
Notebook in den Standbymodus oder den Ruhezustand vesetzen, oder Sie
können den Computer komplett herunterfahren.
Standby
Alle
Geräte
sind
Suspendmodus.
angeschaltet
und
im
Ruhezustand
Suspend to Disk ähnelt dem Herunterfahren des
Computers, ausser dass der aktuelle Status des
Computers als eine besondere Datei zur Festplatte
kopiert wird. Wenn der Computer aus dem
Suspendmodus zurückkehrt, erscheint der Desktop
mit denselben Dateien und Programmen, die beim
Versetzen des Computers in den Ruhezustand offen
waren. Suspend to Disk ist sehr nützlich, wenn Sie
keine Zeit haben, alle offenen Programme einzeln
zu schließen, um den Computer herunterzufahren,
nur um dieselben Programme und Dateien bei der
nächsten Benutzung des Computers weder öffnen zu
müssen. Dieser Modus wird auch Schlafmodus
genannt.
Suspend-to-Disk-Partition/Suspend-to-Disk-Datei
Die Suspend-to-Disk-Datei wird von Windows auf der
Festplatte gespeichert. Die Größe der Datei
entspricht der Größe des Arbeitsspeichers. Stellen
Sie bitte sicher, dass genug Platz auf der Festplatte
frei ist.
Abschalten
Das System wird heruntergefahren.
Suspendmodus initiieren
Den Suspendmodus können Sie auf vier Arten einleiten. Die Einstellungen
hierzu können Sie im Dialogfeld für das Strommanagement justieren:
53
Kapitel 5 — Strommanagement
•
Der Computer geht automatisch in den Suspendmodus, wenn er
für eine bestimmte Zeitspanne nicht benutzt wird.
•
Wahl der Standby-Schaltfläche im Windows-Dialogfeld
„Herunterfahren“.
•
Schließen des Bildschirmdeckels (solange kein externer Monitor
angeschlossen ist).
•
Druck auf die Netztaste (wenn in den Energie-Einstellungen
aktiviert).
•
Druck auf die Suspend-Funktionstaste <Fn> + <F4>.
Energieverwaltung über das BIOS
Wenn Windows im ACPI-Modus läuft, können Sie die Energieeinstellungen
nur über das Strommanagement-Dialogfeld regeln. Unter
Betriebssystemen, die das ACPI-Strommanagement einsetzen, sind die
Energieeinstellungen im BIOS außer Kraft gesetzt.
Einstellungen zur Netztaste
Die Funktion der Netztaste kann im Dialogfeld „StrommanagementEigenschaften“ in der Windows-Systemsteuerung auf Herunterfahren oder
Standby gestellt werden. Wenn Sie die Netztaste länger als vier Sekunden
gedrückt halten, wird das System unter allen Bedingungen zum
Herunterfahren gezwungen, was zum Verlust ungespeicherter Information
führt.
Tipps zum Stromsparen
•
Vermeiden Sie den Betrieb des Faxmodems oder von Audiound Videoprogrammen, wenn Sie den Computer auf
Batteriestrom fahren. Der Betrieb eines Faxmodems oder von
Video- oder Audiogeräten sowie das Anschalten des kabellosen
LAN-Anschlusses erhöht den Energiebedarf des Computers.
•
Die Verringerung der Monitorhelligkeit kann auch Energie sparen.
Verringern Sie die Helligkeit mit den Tasten <Fn> + <F6>.
Erhöhen Sie sie mit <Fn> + <F7>.
54
Strommanagement — Ersetzen der Batterie
Ersetzen der Batterie
Mit der Zeit verringert sich das Fassungsvermögen der Batterie. Wir
empfehlen Ihnen, die Batterie zu ersetzen, wenn Sie feststellen, dass sie
viele weniger Strom aufnimmt.
Auswechseln der Batterie
Wechseln Sie den Hauptakku wie folgt aus:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Schließen Sie den Bildschirmdeckel und
drehen den Computer auf den Kopf.
3. Schieben Sie die seitliche Batterielasche
(1) von der Batterie weg. Halten Sie sie
fest, bis die Batterie entnommen ist.
4. Drücken sie die Lasche an der Batterie (2)
hinein, während Sie die Batterie aus dem
Fach nehmen. Entnehmen Sie die Batterie.
5. Achten Sie darauf, dass die Ersatzbatterie
korrekt ausgerichtet ist. Schieben Sie die
seitliche Batterielasche (1) und stecken
dann die Batterie ins Batteriefach. Achten
Sie darauf, dass die Lasche wieder in ihrer
Position einrastet.
Gedanken zur Wärmeentwicklung
Der Prozessor dieses Computers wurde dahingehend entwickelt, wenig
Strom zu verbrauchen und sehr wenig Wärme zu erzeugen. Die Arbeit in
einer heißen Umgebung bzw. über längere Zeit hinweg kann allerdings die
Temperatur erhöhen. Ihr Computer geht zur Verringerung der Temperatur
wie folgt vor:
1. Der Lüfter schaltet sich automatisch an. Sie können fühlen, wie
die Luft aus einem Schlitz an der Seite kommt, wenn dies eintritt.
2. Wenn die Temperatur sich weiter erhöht, wird die
Prozessoraktivität reduziert. In diesem Fall könnten Sie einen
leichten Leistungsabfall bemerken.
55
Kapitel 5 — Strommanagement
Achtung: Wenn die Betriebstemperatur 35°C
übersteigt, fährt der Rechner
automatisch herunter, damit die Hitze
den Computer nicht beschädigt. Wenn der
Computer auf eine normale Temperatur
abgekühlt ist, können Sie ihn wieder
starten. Je höher die
Umgebungstemperatur, desto länger
braucht der Rechner zum Abkühlen.
56
Kapitel 6
Das BIOS-SetupProgramm
Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Programm
Benutzen des BIOS-Setup-Programms
Ihr Notebook verfügt über ein BIOS-Setup-Programm, mit dem Sie wichtige
Systemeinstellungen konfigurieren können, einschließlich Einstellungen für
verschiedene optionale Funktionen des Computers. Dieses Kapitel erklärt
die Benutzung des BIOS-Setup-Programms.
BIOS-Setupmenü
Das BIOS-Setup-Programm ermöglicht Ihnen die Konfigurierung der
grundlegenden Einstellungen Ihres Computers. Wenn Sie Ihren Computer
anschalten, liest das System diese Information, um die Hardware zu
initialisieren, so dass es korrekt arbeiten kann. Sie können im BIOS-SetupProgramm die Startkonfiguration Ihres Computers ändern. So können Sie
zum Beispiel die Sicherheits- und Energieverwaltungsroutinen Ihres
Systems einrichten.
Aufrufen des BIOS-Setup-Programms
Sie können das BIOS-Setup-Programm nur beim Start des Computers
aufrufen, d. h. , zwischen dem Zeitpunkt des Anschaltens und bevor das
Windows-Interface erscheint. Wenn Ihr Computer schon an ist, schalten
Sie Ihren Computer völlig aus (Strom aus), starten ihn neu und drücken
dann die Lösch-Taste, um das Setup-Programm aufzurufen.
Achtung: Wenn Sie mit Hilfe des BIOS-Setup die
Grundeinstellungen Ihres Rechners konfigurieren,
empfehlen wir DRINGEND, dabei das Netzteil zu
verwenden, um Warnmeldungen zu vermeiden.
58
Das BIOS-Setup-Programm —Navigation und Informationseingabe im BIOS
Navigation und Informationseingabe im BIOS
Mit den folgenden Tasten können Sie zwischen den Feldern navigieren und
Information eingeben:
Taste
Funktion
Lösch
Drücken Sie Lösch, um das BIOS-Programm
nach dem Anschalten des Computers
aufzurufen.
ESC
Drücken Sie Esc, um einen Abschnitt zu
verlassen. Wenn Sie das BIOS-Programm
verlassen wollen, ohne Ihre Änderungen zu
speichern, gehen Sie ins Hauptmenü und
drücken dann Esc.
Navigieren Sie mit den Pfeiltasten nach oben
Pfeiltasten nach oben
und unten zwischen Auswahlmöglichkeiten und
und unten (ÇÈ)
drücken Eingabe, um eine Auswahl zu treffen.
Bild oben oder Bild
unten
Mit den Tasten Bild oben oder Bild unten
können Sie ein Feld modifizieren. Mit Bild
oben erhöhen Sie Werte, wie z. B. ein Datum
oder eine Zahl, und mit Bild unten verringern
Sie sie. Für andere Optionen, wie z. B. “enabled
(aktiviert),” oder “disabled (deaktiviert,” können
Sie mit beiden Tasten zwischen den
Auswahlmöglichkeiten wechseln.
Eingabetaste
Drücken Sie die Eingabetaste, um eine Auswahl
zu treffen
F2 oder F3
Druck auf eine dieser beiden Tasten ändert die
Farbe der Grafikanzeige.
F10
Drücken Sie F10, um Ihre Änderungen
speichern und dann das Programm zu
verlassen.
59
Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Programm
Das Hauptmenü
Die Menüleiste im Setup-Programm besteht aus neun Hauptfenstern:
Standard CMOS Setup, Advanced CMOS Setup, Power Management
Setup, Auto-Detect Hard Disks, Change User Password, Change
Supervisor Password, Auto Konfiguration with Optimal Settings. Mit
Save Changes and Exit, und Exit without Saving können Sie das
Setup-Programm verlassen.
AMIBIOS HIFLEX SETUP UTILITY – VERSION 1.38
(C)2001 American Megatrends, Inc. All Rights Reserved
Standard CMOS Setup
Advanced CMOS Setup
Power Management Setup
Auto-Detect Hard Disks
Change User Password
Change Supervisor Password
Auto Configuration with Optimal Settings
Save Settings and Exit
Exit Without Saving
Standard CMOS setup for changing time, date, hard disk
type, etc.
ESC:Exit
↑ ↓:Sel
F2/F3:Color
Abb. 6-1
60
F10:Save & Exit
Das BIOS-Setup-Programm —„Standard CMOS Setup“
„Standard CMOS Setup“
Die Seite „Standard CMOS Setup“ im Setup-Programm bietet eine Liste
von Feldern, welche die grundlegende Konfiguration Ihres Computers
festlegen. CMOS ist einfach eine Art von Random Access Memory oder
RAM, in dem die grundlegende Konfiguration des Computers gespeichert
wird.
AMIBIOS SETUP – STANDARD CMOS SETUP
(C)2001 American Megatrends, Inc. All Rights Reserved
Date (mm/dd/yyyy): Wed Mar 6,2002
Base Memory: 640 KB
Time (hh/mm/ss)
Extd Memory: 223 MB
: 16:55:24
LBA
Blk
PIO
32Bit
Type Size Cyln Head WPcom Sec Mode Mode Mode Mode
Pri Master: Auto
On
Sec Master: Auto
On
Boot Sector Virus Protection
Month:
Jan – Dec
Day:
Year:
Disabled
ESC:Exit
01 – 31
↑ ↓:Sel
PgUp/PgDn:Modify
1980 – 2099
F1:Help F2/F3:Color
Abb. 6-2
61
Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Programm
Beschreibung der Standardeigenschaften
Feld
Einstellung
System Time
& Date
Stellen Sie in diesen Feldern Zeit und Datum ein. Die Zeit wird
im 24-Stunden-Format angezeigt. Das Datum können Sie vom 1.
1. 1980 bis zum 31. 12. 2099 einstellen. Die in diesen beiden
Feldern eingestellten Werte treten sofort in Kraft.
Type
Zeigt den installierten Systemtyp, einschließlich der folgenden
Optionen: (Pri. Master) Auto, CD-Rom /DVD, Not Installed, User;
(Sec. Master) Auto, CD-Rom /DVD, Not Installed, User.
Pri. Master
Auto
CD-ROM/DVD
Not Installed
User
Sec. Master
Auto
CD-ROM/DVD
Not Installed
Funktion
Die Voreinstellung ist Auto. Auto lässt
das System automatisch SetupInformation vom Gerät lesen. Unter
Auto, erkennt das BIOS die Größe der
Festplatte automatisch.
Die Voreinstellung ist Auto. Auto lässt
das System automatisch SetupInformation vom Gerät lesen.
User
Size
Größe der Festplatte.
Cylinders
Zeigt die Anzahl der Zylinder auf der Festplatte.
Heads
Zeigt die Anzahl der Köpfe pro Zylinder auf der Festplatte.
LBA Mode
Nur wenige Festplatten unterstützen Logical Block
Addressing. Die Voreinstellung hängt vn der Art der
Festplatte ab.
Blk Mode
Nur wenige Festplatten unterstützen Blocktransfer
(Multisektor) von Daten
PIO Mode
Der voreingestellte Wert Auto läßt das System
automatisch die Setup-Information ablesen, die es für das
Setup von der Festplatte braucht. Fünf ausdrückliche
Werte, 0 to 4, sind ebenfalls möglich.
32Bit Mode
Nur wenige Festplatten-Controller unterstützen 32-BitDatentransfer
62
Das BIOS-Setup-Programm —„Advanced CMOS Setup“
Feld
Einstellung
Base
Memory;
Extended
Memory
Diese beiden Elemente werden automatisch beim
Systemstart erkannt und können nicht geändert werden
„Advanced CMOS Setup“
AMIBIOS SETUP – ADVANCED CMOS SETUP
(C)2001 American Megatrends, Inc. All Rights Reserved
Available Options:
1st Boot Device
HDD
2nd Boot Device
CDROM
Disabled
3rd Boot Device
USB FDD
HDD
Floppy Access Control
Read-Write
CDROM
Hard Disk Access Control
Read-Write
USB FDD
S.M.A.R.T. for Hard Disks
Disabled
BootUp Num-Lock
Off
TouchPad Support
Enabled
ESC:Exit
Password Check
Setup
PgUp/PgDn:Modify
Share Memory Size
8MB
F1:Help
USB Device Legacy Support
All Device
Clear NVRAM
Yes
OnBoard FIR Port
Disabled
Abb. 6-3
Feld
Einstellung
Funktion
63
↑ ↓:Sel
F2/F3:Color
Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Programm
1st Boot
Device
2nd Boot
Device
3rd Boot
Device
Disabled
HDD
CDROM
USB FDD
Erstes Bootgerät. Die Voreinstellung ist HDD.
Zweites Bootgerät. Die Voreinstellung ist
CDROM
Drittes Bootgerät. Die Voreinstellung ist IDE-0
Achtung: Wenn als erstes Boot-Gerät
ein externes Gerät eingestellt ist
und alle anderen deaktiviert sind,
dann entfernen Sie dieses Gerät
niemals, während Sie den Computer
starten, sonst wird der Bootvorgang
abgebrochen. Falls dies geschieht,
ändern Sie den Eintrag in diesem
Feld.
Floppy
Access
Control
Read-Write
Lesen und Schreiben möglich
Read Only
Nur Lesen möglich
Hard Disk
Access
Control
Read-Write
Lesen und Schreiben möglich
Read Only
Nur Lesen möglich
S.M.A.R.T. for
Hard Drives
Disabled
Bootup NumLock
Off
Enabled
On
PAL
TouchPad
Support
Password
Check
Feld
Disabled
Enabled
Nur S.M.A.R.T.-Festplatten sind unterstützt.
Die Voreinstellung ist Enabled.
In diesem Feld können Sie die NumLockFunktion der internen Tastatur beim
Systemstart aktivieren. Die Voreinstellung ist
Off.
Voreingestellt ist Enabled. Wählen Sie
Disabled, falls Sie nicht mit dem Touchpad
arbeiten wollen.
Setup
Der voreingestellte Wert ist Setup, welcher
festlegt, dass ein Kennwort nur zum
Aufrufendes Setup-Programms nötig ist.
Always
Wenn Always ausgewählt ist, wird das
Kennwort abgefragt, wenn das System startet
oder aus dem Suspend-to-Disk-Zustand wieder
hergestellt wird.
Einstellung
Funktion
64
Das BIOS-Setup-Programm —Strommanagement
Share
Memory Size
None
8MB
16MB
32MB
Dieses Feld ist die Speichermenge, die das
System beim Start erkennt. Hier können Sie
gemeinsam benutzte Speichergrößen für VGA
auswählen. Dies sind reine Anzeigefelder.
Strommanagement
Dieser Abschnitt des BIOS verwaltet Energieeinstellungen in anderen
Betriebssystemen als Windows 98 oder höher, oder Betriebssystemen mit
ACPI-Energieverwaltung. In Windows 98 oder höher wird die
Energieverwaltung unter Energieverwaltung in Arbeitsplatz geregelt, und
die Strommanagement-Einstellungen im BIOS treten NICHT in Kraft; und
auch nicht in anderen Betriebssystemen mit ACPI-Energieverwaltung.
AMIBIOS SETUP – POWER MANAGEMENT SETUP
(C)2000 American Megatrends, Inc. All Rights Reserved
Geyserville Optimized Speed Auto
Available Options:
Cover Close
Panel Off
Auto DIM
Enabled
Performance
Battery
Auto
Battery Auto Calibration
Disabled
FAN Auto Learning
Disabled
Abb. 6-4
Feld
Einstellung
Funktion
65
ESC:Exit
↑ ↓:Sel
PgUp/PgDn:Modify
F1:Help F2/F3:Color
Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Programm
Geyserville
Optimized
Speed
Cover Close
Auto DIM
Battery Auto
Calibration
FAN Auto
Learning
Feld
Performance
Der Computer verwendet immer die
optimale CPU-Taktgeschwindigkeit, und
setzt die Intel® SpeedStep™Technologie nicht ein
Battery
Der Computer setzt immer die Intel®
SpeedStep™-Technologie ein. Diese
Technologie verringert die CPUTaktgeschwindigkeit, um Strom zu
sparen.
Auto
Nur wenn die Batterie in Verwendung
ist setzt der Computer die Intel®
SpeedStep™-Technologie ein. Wenn der
Computer auf Netzstrom läuft, so tut er
dies im Performance-Modus.
Panel off
Die LCD schaltet sich aus, wenn der
Deckel geschlossen ist.
Suspend
Die LCD schaltet sich aus und der the
Computer geht in den Suspend-Modus,
wenn der Deckel geschlossen ist.
Enabled
Wenn der Netzadapter nicht in
Verwendung ist, läuft der Monitor im
Energiesparmodus.
Disabled
Der Monitor geht nicht in den
Energiesparmodus.
Disabled
Batteriekalibrierung ist deaktiviert.
Enabled
Batteriekalibrierung ist aktiviert.
Batteriekalibrierung optimiert die
Batterieleistung.
Disabled
FAN Learning ist deaktiviert.
Enabled
FAN Learning ist aktiviert. FAN
Learning optimiert die
Lüftergeschwindigkeit.
Einstellung
Funktion
66
Das BIOS-Setup-Programm —Automatische Festplattenerkennung
USB Device
Legacy
Support
Clear
NVRAM
DOS-unterstützte USB-Tastatur, CDROM- und Diskettenlaufwerke.
Standardeinstellung ist All Device.
All Device
Disabled
Legt fest, ob das CMOS nach einem
BIOS-Flash bereinigt wird. Der Standard
ist Yes.
No
Yes
OnBoard
FIR Port
Enabled
Infrarot-Unterstützung. Der
Standardwert ist Disabled.
Disabled
Automatische Festplattenerkennung
Wenn „Auto-Detect Hard Drive“ ausgewählt ist, erkennt das BIOS will
automatisch die Einstellungen für das primäre und sekundäre
Masterlaufwerk.
AMIBIOS SETUP – STANDARD CMOS SETUP
(C)2000 American Megatrends, Inc. All Rights Reserved
Date (mm/dd/yyyy): Wed Mar 6,2002
Base Memory: 639 KB
Time (hh/mm/ss)
Extd Memory: 223 MB
Type
: 16:55:24
Size
LBA Blk PIO 32Bit
Cyln Head WPcom Sec Mode Mode Mode Mode
Pri Master:User 12073Mb 23392 16
0
63
On
Sec Master:DVD-ROM
Jan – Dec
Day:
Year:
4
On
4
On
Disabled
Boot Sector Virus Protection
Month:
On
ESC:Exit
01 – 31
↑ ↓:Sel
PgUp/PgDn:Modify
1980 – 2099
F1:Help
F2/F3:Color
Abb. 6-5
Benutzerkennwort ändern
Mit einem Benutzerkennwort, können Sie das Setup-Programm aufrufen
und das Benutzerkennwort ändern oder entfernen, aber Sie können dort
67
Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Programm
nicht das Supervisor-Kennwort ändern oder entfernen, und auch nicht
Datenträgerzugriff aktivieren, wenn er zuvor deaktiviert wurde.
Supervisor-Kennwort ändern
Sie müssen ein Supervisor-Kennwort einrichten, bevor ein Kennwort für
eine niedrigere Sicherheitsstufe eingerichtet werden kann. Nach der Wahl
von Change Supervisor Password drücken Sie die Eingabetaste. Sie
werden um das neue Kennwort gebeten, und dann erneut, um es zu
bestätigen. Geben Sie 6 oder weniger Zeichen ein. Wenn Sie einen Fehler
machen, drücken Sie Esc, um von neuem zu beginnen.
Enter new supervisor password:
Automatische Konfiguration mit optimalen EInstellungen
Die „Auto Konfiguration“-Seiten stellen den Computer auf die
voreingestellten Werte ein. „Auto Detect Hard Drives“ hilft Ihnen, Ihr
Systems schnell zu konfigurieren. Wenn Sie den folgenden Prompt sehen,
wählen Sie Y, um den Computer auf die voreingestellten Werte
einzustellen.
Load high performance settings (y/n)? N
Programm verlassen und speichern
Save Settings
and Exit
Exit Without
Saving
Wählen Sie diese Option, um Änderungen an den
Feldwerten zu speichern und den Computer mit den
neuen Werten neu zu starten. (Mit der Taste F10
können Sie auch in allen Menüs Ihre Einstellungen
speichern und das Programm verlassen.)
Wählen Sie diese Option, um Änderungen an den
Feldwerten zu ignorieren und den Computer mit den
alten Werten neu zu starten.
68
Anhang A
Oft gestellte
Fragen
Anhang A — Oft gestellte Fragen
Oft gestellte Fragen
F:
Mein Bildschirm scheint zu schnell in den Energiesparzustand
zu gehen. Ich muss dauernd eine Taste drücken oder die Maus
bewege, um ihn wieder zurückzubringen. Wie kann ich die
Bildschirmzeitschaltung ändern?
A:
Dies ist Teil der Energieverwaltung unter Windows. Rufen Sie die
Energieverwaltung auf, indem Sie
Start/Einstellungen/Systemsteuerung/ Energieverwaltung klicken.
Richten Sie die Auszeit ein, indem Sie neben der Option zum
Ausschalte des Monitors eine Zeit auswählen. Sie können hier
auch andere Auszeitwerte für Adapter- und Batteriestromstatus
auswählen.
F:
Ich habe gehört, dass Umarrangieren der Dateien auf der
Festplatte die Startgeschwindigkeit meiner Programme
erhöhen kann. Wie gehe ich hierzu vor?
A:
Festplattenpflege kann die Startgeschwindigkeit von Programmen
verbessern. Solche Pflege umfaßt das Löschen unnötiger Dateien
und Defragmentieren, ein Vorgang, der Daten in effizientere
Arrangements gruppiert. Windows verfügt über Hilfsprogramme für
diese Wartungsarbeiten. In Windows 98 z. B. gehen Sie zu
Start/Programme /Zubehör/Systemprogramme. Führen Sie
„Datenträgerbereinigung“ aus, um unnötige Dateien zu entfernen,
und „Defragmentierung“, um die Festplatte zu defragmentieren. Für
mehr Information schauen Sie bitte in der Windows-Dokumentation
nach.
F:
Der Wählton des internen Faxmodems ist zu leise. Wie kann
ich die Lautstärke erhöhen?
A:
Sie können die Lautstärke des internen Faxmodem-Wähltons auf
zwei Weisen erhöhen:
Methode 1:
Doppelklicken Sie das Lautstärkesymbol auf der
Windows-Task-Leiste. Ziehen Sie den Schie
beregler unter „PCSpk“, um die Lautstärke des
Wähltons zu ändern.
Methode 2:
Verwenden Sie den Lautstärkeregler vorne am
Computer.
70
Anhang A — Oft gestellte Fragen
F:
Welche externen Mikrofone kann ich mit meinem Notebook
verwenden?
A:
Sie brauchen ein Mikrofon mit eingebauter Verstärkung.
F:
Aus meinen Lautsprechern kommen Rückkopplungen. Was
kann ich tun?
A:
Doppelklicken Sie das Lautsprechersymbol auf der Task-Leiste
und aktivieren dann unter „Mikrofonbalance“ die Option „Stumm“.
F:
Aufgrund eines Softwareproblems konnte ich das System
nicht normal herunterfahren. Ich habe den Netzschalter
gedrückt, um das System zum Ausschalten zu zwingen, aber
es funktionierte nicht. Wie kann das System zum Ausschalten
zwingen?
A:
Achte Sie darauf, den Netzschalter mindestens 4 Sekunden lang
gedrückt zu halten. Normalerweise erzwingt dies ein Ausschalten.
Wenn dies nicht funktioniert, können Sie den Computer
ausschalten, indem Sie eine Nadel in das kleine Loch für den
Reset-Schalter stecken. (Der Reset-Schalter befindet sich auf der
Unterseite des Computers.)
F:
Warum kann ich die die Batterie meines tragbaren Computers
nach einiger Zeit der Nichtbenutzung nicht mehr aufladen?
A:
Nachdem tragbare Computer für eine längere Zeit nicht benutzt
wurden, (über einen Monat), gehen die Batteries aufgrund von
Daten-Backups und natürlicher elektrischer Entladung in einen
Niederspannungs-Schutzmodus. An diesem Punkt erfordert die
Wiederherstellung der normalen Spannung langsames Aufladen
über mehrere Stunden hinweg. Sie können die Batterie kalibrieren,
nachdem sie wieder in einen Normalzustand zurückgekehrt ist.
71
Anhang A — Oft gestellte Fragen
F: Mein Computer meldet “CMOS Battery Low ”, was soll ich tun?
A: Wenn Sie Ihren Computer länger als 45 Tage ohne
Stromversorgung lassen (Computer von der Steckdose getrennt
und Batterie herausgenommen), gehen Ihre Daten im CMOS
verloren.
Bitte konfigurieren Sie Ihr CMOS wie folgt neu:
1. Drücken Sie F1, um das BIOS-Setupprogramm aufzurufen.
2. Wählen Sie “Auto Configuration with Optimal Settings”.
Wenn Sie den folgenden Prompt sehen, wählen Sie <Y> und
drücken dann die Eingabetaste.
Load high performance settings (y/n)? Y
3. Wählen Sie “Save Settings und Exit”. Wenn Sie den
folgenden Prompt sehen, wählen Sie <Y> und drücken dann
die Eingabetaste, um Ihren Computer für die Einstellung
“FAN Auto Learning” neu zu starten.
Save current settings and exit (y/n)? Y
4. Wenn Sie den folgenden Satz sehen “FAN never Learned.
Do it in BIOS Setup. Otherwise, Smart FAN function is
invalid. Press F1 to Run SETUP”, drücken Sie F1.
5. Wählen Sie im BIOS-Setupprogramm “Power Management
Setup”, dann “FAN Auto Learning” und drücken dann
<Bild unten>.
Es dauert ca. 20 Minuten, „FAN Auto Learning“ abzuschließen.
6. Drücken Sie die Stromtaste, um Ihren Computer abzuschalten.
72
Anhang B
Erklärungen
Anhang B — Erklärungen
Erklärungen
Erklärung der Federal Communications Commission
Dieses Gerät wurde getestet und als mit den Grenzen für ein B Klasse
Digitalgerät (Teil 15 der FCC-Regeln) als übereinstimmend empfunden.
Diese Grenzen sind dazu gedacht, vernünftigen Schutz gegen schädliche
Interferenzen in Wohnräumen zu bieten. Dieses Gerät erzeugt, verwendet
und kann Radiofrequenzenergie ausstrahlen, und, falls nicht gemäß den
Anleitungen installiert und verwendet, kann schädliche Interferenzen für
Radiokommunikation erzeugen. Es gibt jedoch keine Garantie, daß
Interferenzen in einer bestimmten Installation nicht entstehen. Falls dieses
Gerät schädliche Interferenzen für Radio- oder TV Empfang ausstrahlt,
schlagen wir Ihnen vor, diese Störungen mit einer oder mehr der folgenden
Methoden zu eliminieren:
1. Reorientieren oder relokalisieren Sie die Empfangsantenne.
2. Erhöhen Sie den Abstand zwischen Gerät und Empfänger.
3. Verbinden Sie das Gerät mit einer Buchse auf einem anderen
Stromkreis als dem, auf dem der Empfänger ist.
4. Wenden Sie sich an Ihren Händler oder einen erfahrenen Radio/TV
Elektroniker um Hilfe.
Abgeschirmte Verbindungskabel und abgeschirmte Netzkabel müssen mit
diesem Gerät verwendet werden, um den RF-Strahlungsgrenzwerten für
dieses Gerät zu entsprechen. Nicht ausdrücklich vom Hersteller für dieses
Gerät empfohlene Änderungen oder Modifikationen können Ihre
Bedienungserlaubnis für dieses Gerät erlöschen lassen.
Konformitäserklärung
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen
folgende Bedingungen erfüllt werden:
1. Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und
2. dieses Gerät muß auf empfangene Störstrahlung unempfindlich
sein, auch auf Störstrahlung, die unerwünschte Funktionsweisen
hervorrufen kann.
74
Anhang B — Erklärungen
Über das Modem
Dieses Gerät stimmt mit Teil 68 der FCC-Regulationen überein. Unten an
diesem Gerät ist ein Etikett angebracht, das neben anderer Information die
FCC-Registrationsnummer und die Ringer Equivalence Number (REN) für
dieses Gerät enthält. Wenn nötig, müssen Sie diese Information der
Telefongesellschaft zugänglich machen.
Die Modembuchse dieses Geräts entspricht Unterteilung F von Teil 68 der
FCC-Regulationen.
Die REN dient dazu, die Anzahl der Geräte zu bestimmen, die Sie an Ihre
Telefonleitung anschließen können, so daß sie noch alle klingeln, wenn
Ihre Telefonnummer angerufen wird. In den meisten, aber nicht allen
Bereichen ist die Summe der RENs die aller Geräte, die Sie an Ihre Leitung
anschließen können. Wie vom REN bestimmt, sollten Sie sich an Ihre
örtliche Telefongesellschaft wenden, um die maximale REN für Ihren
Bereich herauszufinden.
Sollten Ihre Telefongeräte dem Telefonnetz Schaden zufügen, kann die
Telefongesellschaft, wenn nötig, Ihnen den Service abstellen, Sie aber,
wenn möglich, im Voraus benachrichtigen. Sollte letzteres jedoch nicht
machbar sein, werden Sie so bald wie möglich benachrichtigt. Sie werden
von Ihrem Recht informiert, eine Beschwerde beim FCC einzulegen.
Ihre Telefongesellschaft kann ihre Einrichtungen, Betrieb, Operationen und
Vorgänge so ändern, daß die korrekte Funktion Ihres Geräts beeinträchtigt
wird. In diesem Fall werden Sie im Voraus benachrichtigt, um Ihnen eine
Gelegenheit zu geben, ununterbrochenen Telefondienst zu genießen.
Falls Sie auf Probleme mit diesem Gerät stoßen sollten, wenden Sie sich
bitte an den Hersteller für Information zu Reparaturen und (oder)
Garantiebedingungen. Sollten diese Probleme dem Telefonnetzwerk
Schaden zufügen, kann die Telefongesellschaft Sie bitten, das Gerät vom
Telefonnetzwerk zu trennen, bis das Problem gelöst ist.
Das Gerät darf nicht an öffentliche Münzfernsprecher der
Telefongesellschaft angeschlossen werden. Anschluss an
Gemeinschaftsanschlüsse unterliegt staatlichen Regulationen. (Wenden
Sie sich für Information an die staatliche Kommission für öffentliche Dienste
bzw. Firmenkommissionen.)
Der Telephone Consumer Protection Act von 1991 verbietet es, mit
Computern oder anderen elektronischen Geräten, einschließlich
Faxgeräten, Nachrichten zu versenden, wenn diese Nachrichten nicht
deutlich sichtbar auf einem Rand oben oder unten auf jeder übertragenen
Seite bzw. der ersten Seite der Übertragung das Datum und die Zeit der
Übertragung sowie eine Identifikation der die Nachricht übertragenden
75
Anhang B — Erklärungen
Firma, einer anderen Körperschaft oder eines Individuums trägt, sowie die
Telefonnummer der übertragenden Maschine oder einer solchen Firma,
Körperschaft oder Individuum. (Diese Telefonnummer darf keine Nummer
sein, für die Gebühren erhoben werden, welche die Gebühren für örtliche
oder Ferngespräche überschreiten.) Zum Einprogrammieren dieser
Information schauen Sie bitte im Handbuch der Kommunikationssoftware
nach.
Anmerkung für Europa
Produkte mit der CE-Marke entsprechen sowohl der EMC-Direktive
(89/336/EEC) als auch der Niedrigspannungs-Direktive (73/23/EEC),
ausgegeben von der Kommission der Europäischen Gemeinschaft.
Entsprechung mit diesen Direktiven umfaßt Konformität mit den folgenden
europäischen Normen:
EN 55022 ( CISPR 22 ) Radiofrequenzinterferenz
EN 55024 ( EN61000-4-2, EN61000-4-3, EN61000-4-4, EN61000-4-5,
EN61000-4-6, EN61000-4-8,EN61000-4-11, EN61000-3-2, EN610003-3 ) Generic Immunity Standard
EN 60950 ( IEC950 ) Produktsicherheit
UL-VORSICHTSMASSNAHMEN
Um Brandgefahr zu verringern, verwenden Sie bitte nur No. 26 AWG oder
größere Telekommunikationsleitungskabel.
WICHTIGE SICHERHEITSANWEISUNGEN
Bei der Verwendung Ihres Telefongeräts sollten Sie immer grundlegende
Sicherheitsvorkehrungen beachten, um das Risiko von Feuer, elektrischem
Schlag und Verletzungen zu vermeiden, einschließlich der folgenden:
Verwenden Sie dieses Produkt nicht in der Nähe von Wasser, zum Beispiel
in der Nähe von Badewannen, Waschbecken, Küchenspülen oder
Wäschetrögen, in nassen Kellern oder in der Nähe von Schwimmbecken.
Vermeiden Sie die Verwendung von Telefonen (außer schnurlosen Typen)
während Gewittern. Es besteht die, wenn auch entfernte, Blitzschlaggefahr.
Verwenden Sie das Telefon nicht in der Nähe von Gaslecks, wenn Sie sich
damit in der Nähe des Lecks befinden.
Verwenden Sie nur das in diesem Handbuch erwähnten Netzkabel und
Batterien. Werfen Sie Batterien nicht in offene Flammen, da sie explodieren
76
Anhang B — Canadian Department of Communications
können. Machen Sie sich mit Ihren örtlichen Regulationen hinsichtlich
spezieller Entsorgungsvorschriften vertraut.
Canadian Department of Communications
Dieses Class B Digitalgerät entspricht allen Anforderungen der Canadian
Interference-Causing Device Regulations.
Über das Modem
Das Etikett „Industry Canada“ identifiziert zugelassene Geräte. Diese
Zulassung bedeutet, dass das Gerät bestimmte Anforderungen zu Schutz,
Betrieb und Sicherheit von Telekommunikationsnetzwerken erfüllt. Das
Department garantiert nicht, dass das Gerät zur Zufriedenheit des
Benutzers funktionieren wird.
Vor der Installation dieses Geräts sollten Sie sicherstellen, dass es zum
Anschluss an die Gerätschaften der örtlichen
Telekommunikationsgesellschaft zugelassen ist.
Weiterhin muss das Gerät mittels einer akzeptablen Anschlussmethode
angeschlossen werden. In einigen Fällen kann die firmeneigene Regelung
bezüglich Einzelleitungs-Service mittels einer zugelassenen
Anschlussbaugruppe (Telefonverlängerungskabel) erweitert werden. Der
Kunde sollte sich gewahr sein, dass die Entsprechung der obengenannten
Bedingungen in bestimmten Situationen keine Garantie gegen die
Degradierung bestimmter Dienstleistungen ist.
Reparaturen an einem zugelassenen Gerät sollten von einer autorisierten,
vom Hersteller benannten kanadischen Wartungsstelle vorgenommen
werden. Jegliche vom Benutzer an diesem Gerät vorgenommenen
Reparaturen oder Änderungen, sowie Fehlfunktionen des Geräts, können
die Telekommunikationsgesellschaft den Benutzer um Abtrennung des
Geräts bitten lassen.
Für Ihren eigenen Schutz sollten Sie darauf achten, dass die elektrischen
Erdungen von Stromversorgung, Telefonleitungen und interner
Wasserrohre aus Metall, wenn vorhanden, verbunden sind. Diese
Vorsichtsmaßnahme kann besonders in ländlichen Gebieten wichtig
werden.
VORSICHT:
Sie sollten nicht versuchen, solche Verbindungen selbst
vorzunehmen, sondern sich mit der entsprechenden Stelle
für elektrische Inspektion bzw. einem Elektriker in
Verbindung setzen.
"Die jedem Terminalgerät zugewiesene Lastzahl bezeichnet den
Prozentsatz der Gesamtladung auf einer Telefonschleife, die von den
angeschlossenen Geräten benutzt wird. Zum Schutz vor Überlastung kann
77
Anhang B — Erklärungen
die Terminierung in einer Schleife aus jeder Kombination von Geräten
bestehen, solange die Summe der Lastzahlen aller Geräte 100 nicht
überschreitet."
Entsorgung der Batterie
DIESES PRODUKT ENTHÄLT EINE LITHIUM-ION ODER NICKELMETALLHYDRID-BATTERIE, DIE KORREKT ENTSORGT WERDEN MUSS.
WENDEN SIE SICH AN IHRE ÖRTLICHEN UMWELTBEHÖRDEN FÜR
INFORMATION ZU RECYCLING UND ENTSORGUNG IN IHREM GEBIET.
VORSICHTMASSNAHMEN BEIM UMGANG MIT
DEM ADAPTER
DIESER NOTEBOOKCOMPUTER IST NUR ZUR VERWENDUNG MIT
MODELL NR. PA-0060A-002 GEDACHT
VORSICHT:
EXPLOSIONSGEFAHR BEI UNSACHGEMÄSSEM AUSTAUSCH
DER BATTERIE. ERSATZ NUR DURCH DENSELBEN ODER
EINEM VOM HERSTELLER EMPFOHLENEM ÄHNLICHEN TYP.
ENTSORGUNG GEBRAUCHTER BATTERIEN NACH ANGABEN
DES HERSTELLERS.
VORSICHTMASSNAHMEN BEIM UMGANG MIT
DER BATTERIE
EXPLOSIONSGEFAHR BEI UNSACHGEMÄSSEM AUSTAUSCH DER BATTERIE.
ERSATZ NUR DURCH DENSELBEN ODER EINEM VOM HERSTELLER
EMPFOHLENEM ÄHNLICHEN TYP. ENTSORGUNG GEBRAUCHTER
BATTERIEN NACH ANGABEN DES HERSTELLERS..
CLASS 1 LASERPRODUKT
LASERSCHUTZKLASSE 1 PRODUKT TO EN60825
VORSICHT:
DIESES GERÄT ENTHÄLT EIN LASERSYSTEM UND ALS EIN
"CLASS 1 LASERPRODUKT” KLASSIFIZIERT. FÜR
SACHGEMÄSSE BENUTZUNG DIESES MODELLS LESEN SIE
BITTE DAS HANDBUCH SORGFÄLTIG UND BEWAHREN ES
FÜR KÜNFTIGE REFERENZ AUF. SOLLTEN SIE AUF
PROBLEME MIT DIESEM MODELL STOSSEN, WENDEN SIE
SICH BITTE AN IHRE NÄCHSTE AUTHORISIERTE SERVICESTATION. ZUM SCHUTZ GEGEN DIREKTEN KONTAKT MIT
DEM LASERSTRAHL VERSUCHEN SIE BITTE NICHT, DIESES
GEHÄUSE ZU ÖFFNEN.
78
Anhang B — CLASS 1 LASERPRODUKT
79