Wochenplan
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Letzte Übungen für die Klassenarbeit Untersuchung eines Gedichtes Aufgabe 1: Bearbeite alle Arbeitsblätter zum Gedicht Großstadt-Lärm ausführlich und schreibe anschließend aufgrund dieser Arbeitsergebnisse eine Gedichtanalyse samt Stellungnahme! Benutze auch den Wortspeicher, den wir zum großen Teil gemeinsam erstellt haben (s. Rückseite)! Aufgabe 2: Suche Informationen ● zu Erich Kästner und ● zu dem Begriff Großstadtlyrik Welche Zusammenhänge kannst du ● zwischen seiner Biografie und seinen Gedichten sowie ● zwischen dem Begriff Großstadtlyrik und seinen Gedichten erkennen? Erläutere diese! Aufgabe 3: Verfasse eine ausführliche Gedichtanalyse zu Erich Kästners Gedicht Sozusagen in der Fremde. Aufgabe 4: Das lyrische Ich Auf der Seite 123 im Buch findest du das Gedicht Meine Stadt von Josef Reding. Markiere die Stellen, an denen sich das lyrische Ich zeigt, schreibe die Beispiele heraus und erkläre dann, durch welche Wortarten das lyrische Ich hier zum Ausdruck kommt. Bearbeite außerdem die Aufgaben 1-4 auf Seite 123/124! Viel lyrischen Erfolg! Letzte Übungen für die Klassenarbeit Untersuchung eines Gedichtes Abschnitt Wortspeicher Einleitung ● ● ● ● ● ● ● ● ● stro ● phenweise ● Zusam menfas sung ● ● ● ● ● ● ● ● ● äußere Form ● ● Sprachana ● lyse ● ● ● Schluss ● ● ● ● ● ● Sonstiges ● ● In dem Gedicht “...“ von...geht es um... Das Gedicht “...“ aus dem Jahre ... handelt von ... Im Mittelpunkt des Gedichts“...“ steht... Das Gedicht … von … beschäftigt sich mit … Dieser Text/Das Gedicht ... besteht aus/enthält/beschreibt/sagt aus/ differenziert zwischen/erweckt den Eindruck/beweist/weist...auf/stellt...dar/bringt ... zur Sprache/ verwendet/macht deutlich/hebt hervor/deutet an/veranschaulicht/ vertieft/ streicht heraus..... Schon der Titel deutet darauf hin, dass .../deutet auf … hin Das Gedicht enthält.... Im Text heißt es dazu.. Ein lyrisches Ich spricht von seiner Verzweiflung über/wegen... Das Gedicht beginnt mit einer Schilderung der ... In den ersten Zeilen bereits wendet sich das lyrische Ich an... Die ersten beiden/drei ... Strophen/Zeilen bilden eine gedankliche Einheit, in welcher die Situation des lyrischen Ich ... Dies drückt sich auch in der Sprache aus, z.B. … In der zweiten Strophe geht es um ... Das Wichtigste der vierten Strophe ist ... ... /Der Autor will in dieser Strophe sagen … Nun verrät ein Sprecher ... Im Mittelpunkt der ... Strophe steht ... Im Zentrum der letzten Strophe steht … In der dritten Strophe verändert sich dann die Sichtweise/Perspektive des ... ein neuer Ton/ ein neuer Gedanke/ eine höhere Abstraktionsstufe ... wird erkennbar … Während zuvor anschauliche Bilder/Vergleiche bemüht wurden, so wird nun … Die letzte Strophe /letzten Zeilen fassen noch einmal ... /drücken ... aus / gipfeln in ... Das Gedicht besitzt keine regelmäßige Struktur, die Strophen sind von unterschiedlicher Länge und bestehen aus freien Versen... Das Gedicht weist einen regelmäßigen Rhythmus auf, was auf den Gebrauch des Trochäus als Metrum zurückzuführen ist … Dieser ruft eine … Stimmung hervor Der Autor möchte damit klar machen ... Der Autor will uns in dieser Strophe mitteilen, … mögliche Adjektive, mit denen die Sprache beschrieben werden kann: bilderreich, blumig, dunkel, vieldeutig, ohne/mit bewegungsreichen Verben, veranschaulichende Adjektive, Dominanz der Substantive, statisch/dynamisch, vokalreich, klangvoll, aufdringlich (kr/gr/schr/pf/tsch) Auffällig erscheint.../Hier gewinnt der Leser den Eindruck... Der Autor möchte mit seinem Gedicht sagen... In diesem Zusammenhang möcht ich noch einmal auf den Titel zurückkommen.... Meines Erachtens will der Autor damit aussagen (bezwecken, appellieren).... Durch die sprachlichen Mittel schafft der Autor eine … Atmosphäre In seiner Thematik/Motivik/Bildhaftigkeit/Düsternis/Naturbeseltheit ... und formalen Gestaltung ist dieses Gedicht typisch für .... (Epoche) Die Aussageabsicht des Autors kommt vor allem in .... zum Ausdruck... Dem Gedicht merkt man seine Herkunft aus dem .... Jahrhundert / aus der Zeit des ... deutlich/ kaum an: Es ist in seinem Gedankengang nur schwer/ mühelos nachvollziehbar und völlig/ziemlich veraltet/ antiquiert /in seiner Thematik auch heute noch aktuell / bedenkenswert und für mich persönlich dadurch gelungen/ misslungen/ bemerkenswert/ bedenkenswert ... Ich bin gespannt / freue mich auf das nächste Gedicht dieses Autors / aus dieser Zeit / mit diesem Thema ...! zum einen...., zum anderen..., dagegen....., im Gegensatz dazu... auch, zudem, daneben, schließlich, vor allem, ganz besonders Letzte Übungen für die Klassenarbeit Untersuchung eines Gedichtes