4 / 2008 - SG Neukölln eV Berlin
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4 / 2008 - SG Neukölln eV Berlin
ÀiÌi]ÊÀiâiÌÊÕ`ÊiÃÕ` iÌÃëÀÌ ivÌÊ{ÊÉÊÓään Goldmedaille über 100m Freistil für Britta Steffen v.links: Lisbeth Trickett, Britta Steffen und Natalie Coughlin Foto: portal.picture-alliance.com Die SG Neukölln gratuliert zu diesem Erfolg !LT2UDOW"ERLIN 1 SCHWIMM-GEMEINSCHAFT NEUKÖLLN e.V. BERLIN Mitglied des BSV, der DLRG und des DJH GESCHÄFTSSTELLE Sportbad Britz, Kleiberweg 3, 12359 Berlin-Britz 030 / 603 50 10; Fax: 030 / 602 20 11; E-Mail: [email protected]; Internet-Homepage: www.sg-neukoelln.de Montag: Kassenstunde: 10:00 bis 12:00 Uhr, Verlängerung der Mitgliedsausweise, Beitragswesen, Mitgliederdaten, „Bausteine“ etc. Dienstag: Kassenstunde: 16:00 bis 19:00 Uhr Dienstag: Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport: 17:00 bis 19:00 Uhr, Tel. 030 / 603 71 11 Dienstag: Anmeldung Baby- und Kinderschwimmkurse: 17:00 bis 19:00 Uhr, Tel. 030 / 603 71 11 Donnerstag: Kassenstunde: 17:00 bis 19:00 Uhr Donnerstag: Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport: 17:00 bis 19:00 Uhr, Tel. 030 / 603 71 11 Donnerstag: Anmeldung Baby- und Kinderschwimmkurse: 17:00 bis 19:00 Uhr, 030 / 603 71 11 Verkehrsanbindung: U-Bahn Johannisthaler Ch./Gropiuspassagen / BUS X 11 Richtung Schöneweide Bankverbindungen: Berliner Bank (BLZ 100 200 00), Konto-Nr.: 5156 134 400, Postbank Berlin (BLZ 100 100 10), Konto-Nr.: 129 599-103 PRÄSIDIUM Präsident: Michael Steinke, 743 08 450 Vizepräsidenten: Renate Backhaus, 745 71 72 Oliver Schwarz, 609 714 21 Schatzmeister: Peter Arndt, 033762 / 70 781 Stellvertreterin: Martina Steinke, 603 77 31 Schriftführerin: Marlo Zahn Stellvertreter: nicht besetzt FACHWARTE Schwimmen: Sabine Ulonska-Dwenger, 664 64 982 Stellvertreter: Olaf Teichmann, 0160 / 982 44 255 Nachwuchskoordination: Renate Backhaus, 745 71 72 Wasserball: Elisabeth Neumann, 685 44 53 Stellvertreter: Stefan Seidel, 0172 / 385 55 42 Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport: Frank Schumüller, 773 27 332 Stellvertreterin: Ines Taege, 603 71 11 Jugendwart: Markus Wyrwal, 605 49 28, Fax 660 69 606 Marketing, Sponsoring und Öffentlichkeitsarbeit: Silke Noack, 0176 / 600 13 940 Stellvertreterin: Nicole Wyrwal, 605 49 28, Fax 660 69 606 Archiv: Walter Rettig, 0175 / 953 10 62 Vereinszeitung E-Mail: [email protected] Internet E-Mail: [email protected] AUSSCHÜSSE Prüfungsausschuss: Jochen Behrendt, Michael Kohlhoff, Inge Meister, Kerstin Meister, Sylvia Strahlke Ehrenausschuss: Die Ehrenpräsidenten: Helmut Huwe, Helmut F. Biegel, Ulrich Paul, Gerd-Peter Weitzel sowie Joachim Barta, Erich Fiege, Wolfgang Kurth, Wolfgang Temke, Harry Zakrzewski Veranstaltungsausschuss: Frank Ehmann, Rudolf Taege, Markus Wyrwal Badausschuss: Rudolf Taege, Horst Hoffmann, Wilfried Kliemann, Helmut Krehl, Bernd Paschke 2 Inhaltsverzeichnis Das Präsidium informiert Bericht Präsident Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport Kursangebote Wir gratulieren zum Simones Aqua-Fitness-Schwestern auf Tour Schwimmen Deutsche Mehrkampfjugendmeisterschaft Bückeburg 2008 Das Trainingszentrum bei der Berliner Jahrgangsmeisterschaft Berliner und Berliner Jahrgangsmeisterschaft Medaillenspiegel Berliner und Berliner Jahrgangsmeisterschaft Wettkampffahrt nach Leonberg Pokal der Vereinsbesten JEM im Freiwasserschwimmen Britta Steffen und Rafed El-Masri Redaktionelle Info und Neuköllner Invasion Trainingslager Masters BSV Kurze Strecke Strausseeschwimmen 40. Deutsche Masters Meisterschaft Norddeutsche Meisterschaft Masters Olympiade Peking 2008 Sportlerportrait Wasserball D Jugend Berliner Vizemeister C männl. Jugend Berliner Meister Jugend D Ostdeutscher Meister Gustav-Schätzke Turnier 10. Bodenseecup Bregenz/Dornbirn 0Schlussbericht Bundesliga Frauen Tabellen Bundesliga Frauen Spielergebnisse und Tabelle 2. Wasserballliga Ost Jugend Super Stimmung zum Kinderfest Vereinsfamilie 110 Jahre Schwimmsport in Neukölln Liebe Sportfreunde Terminvorschau Die Katastrophe im Sportbad Britz Tag des Hammers Ironman in Frankfurt 3 3 4 4 5 5 6 6 6 6 7 8 8 9 10 10 10 11 11 12 13 15 15 17 18 18 19 19 20 20 21 21 21 22 22 23 24 24 25 26 26 Das Präsidium informiert Liebe Sportkameradinnen, liebe Sportkameraden; Voller froher Erwartungen kurz vor der Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking haben die Arbeiten zur Erstellung dieses Heftes begonnen, den Ausgang aus Neuköllner Sicht sahen Sie soeben auf der 1. Seite sowie auf 15. und 16. Wir haben uns dieses Mal buchstäblich bis zur letzten Sekunde Zeit gelassen, um hochaktuell zu sein. Bereits vor Olympia ließen Britta Steffen mit ihrer Europarekordzeit von 53,05 über 100 m Freistil und Rafed El-Masri mit 21,86 über 50 m Freistil aufhorchen. Aber nun noch mal zurück zur Jugend. Bei der Berliner Meisterschaft gewannen Sportler der SGN acht mal Gold, neun mal Silber und 10 mal Bronze. Bei der Jahrgangsmeisterschaft 21 mal Gold, 25 mal Silber und 32 mal Bronze. Robin Backhaus erreichte bei der Jugend EM (Freiwasser) über 5 km den 13. Platz. Bei den Wasserballern holte Die Jugend D den Titel Ostdeutscher Meister, nachdem sie bei der Berliner Meisterschaft noch Vi- zemeister waren. Die Jugend C wurde Berliner Meister. Die Bundesligamannschaft derDamen erreichte den 3. Platz und wird dieses Jahr am europäischen Wettbewerb LENTrophy teilnehmen. Die Herren wurden fünfter und dürfen als Nachrücker ebenfalls wieder an der LEN-Trophy teilnehmen. Die II. Herren landete in der 2. Liga Ost auf dem zweiten Platz, hinter Bundesligaaufsteiger OSC Potsdam. Am 12.7. fanden auf dem Vereinsgelände gleich mehrere Veranstaltungen statt. Angefangen mit dem Sichtungsschwimmen, dem Bärli-Ball-Turnier der Neuköllner Schulen und dem anschließenden Kinderfest. Das Wetter war zwar durchwachsen, aber im Gegesatz zu vorherigen Jahren recht freundlich. Dadurch ergab sich ein toller erfolgreicher Veranstaltungstag. Eine wirklich wunderbare Werbung für den Verein. Vielen Dank an alle Helfer, die das möglich gemacht haben. Noch ein Hinweis auf den Bericht vom Jubiläumsball der SG Neukölln am 14.6.2008 im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt Erste Eindrücke vom 110. Jubiläumsball der SG Neukölln letzte Vorbereitungen (Seite 24). Etwa 240 Mitglieder und Freunde des Vereins haben sich an diesem Abend bei sehr guter Stimmung buchstäblich bis zum letzten Tanz hervorragend amüsiert. Bei der nächsten Veranstaltung versuchen wir wieder eine ähnlich gute Band (oder die gleiche) zu engagieren. Achten Sie bitte auf die Vorankündigungen zum Saisonfinale 2008. Die Veranstaltung wird voraussichtlich am 14.11. wie gewohnt in der Aula der Keplerschule in Neukölln stattfinden. Der Empfang Jochen, Steffi und Markus, drei der fleißigen Organisatoren Michael Steinke MITGLIEDSBEITRÄGE 2008 Zahlungsweise 1/4 jährl. 1/2 jährl. jährlich Erwachsene (ab 1989) 49,00 € 98,00 € 196,00 € 1. Jugendliche/r (1990-1998) 39,75 € 79,50 € 159,00 € Kinder und ab 2. Jugendliche/r (1999-2004) 27,50 € 55,00 € 110,00 € Kleinkinder (2005-2008) 4,50 € 9,00 € 18,00 € Schrank- oder Liegenfächer je Liege pro Jahr 10,00 € Aufnahmegebühren: Erwachsene: 50,00 €, Jugendliche und (Klein-)Kinder: 25,00 €; bei gleichzeitigem Eintritt einer Familie (Eltern und ihre minderjährigen Kinder) höchstens 125,00 €. Kinder unter 12 Jahren können nur mit mindestens einem Elternteil dem Verein angehören. Sind Eltern bereits Mitglied, zahlen Neugeborene keine Aufnahmegebühr. Austritt: Wenn Sie uns verlassen wollen, so ist der Austritt nur zum 30.06. eines Jahres möglich, sofern Sie dann mindestens ein Jahr lang dem Verein angehört haben. Ihr Kündigungsschreiben muss am 31. März in der Geschäftsstelle eingetroffen sein. Bitte fügen Sie unbedingt Ihren Mitgliedsausweis bei. Der Austritt wird schriftlich bestätigt und auf dem Ausweis vermerkt. IMPRESSUM Herausgeber: Schwimm-Gemeinschaft Neukölln e.V. Berlin. Die Vereinsnachrichten erscheinen sechsmal im Jahr, der Verkaufspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Mit Namen oder Ursprungszeichen versehene Beiträge stellen nicht immer die Meinung der Vereinsleitung oder der Redaktion dar. Das Präsidium behält sich vor, Beiträge zu kürzen oder ggf. nicht zu veröffentlichen. Gesamtherstellung: Rudower Panorama Verlag & Medien-GmbH, Köpenicker Str. 76, 12355 Berlin Fotos: Peter Rupprecht, Mirko Seiffert REDAKTIONSSCHLUSS Letzter Abgabetermin für Artikel auf Papier, auf Datenträgern oder per E-Mail an [email protected] ist der 15. September 2008 3 Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport BFG-Geschäftszeiten nur für die nachfolgenden Angebote: Anmeldung, Informationen, Zahlung der Gebühren etc. im Sportbad Britz, Tel.: 603 71 11 Öffnungszeiten BFG-Büro: Di. 17:00 - 19:00 Uhr Do. 17:00 - 19:00 Uhr E Mail-Adressen: [email protected] [email protected] Rückenschule u. Wirbelsäule 10 Termine á 60 min. Ort: Gymnastikraum im Sportbad Britz Kosten: Mitglieder 33,00 € Nichtmitglieder 68,50 € Tag + Zeit: auf Anfrage Alles rund um die Wirbelsäule: Haltung und Bewegung erfahren und lernen. Stabilisation und Mobilisation zur Vorbeugung oder Nachbehandlung von Wirbelsäulenschäden. Beckenbodentraining musgefühls und der allgemeinen Ausdauer die Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu steigern. Notwendige Voraussetzung ist eine ausreichende Erwärmung zu Beginn jeder Übungsstunde. Der Aufbau einzelner Muskelgruppen wird durch die Verwendung von Kleingeräten, z.B. Hanteln und Thera-Band, angestrebt. Hierzu ist eine regelmäßige Teilnahme sinnvoll. Die Verwendung gut gedämpfter Hallensportschuhe ist Voraussetzung. Die Kurse sind sowohl für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene gut geeignet. Pilates 10 Termine á 60 Minuten Aqua-Fitness Flachwasser oder Tiefwasser 10 Termine á 45 min. Ort: auf Anfrage Kosten: Mitglieder 23,50 € Nichtmitglieder 68,50 € Tag + Zeit: auf Anfrage Wir wollen uns im warmen Wasser mit Musik bewegen. Dabei stärken wir unser HerzKreislauf-System, unsere Muskeln und gleichzeitig fördern wir die Durchblutung der Haut und des Bindegewebes. Aqua-Gymnastik im warmen Wasser 10 Termine á 45 min. Ort: Annedore-Leber-Berufsbildungswerk Kosten: Mitglieder 33,00 € Nichtmitglieder 68,50 € Tag + Zeit: auf Anfrage Gesundheitsaspekte der Rückenschule werden im warmen Wasser umgesetzt und fördern die Beweglichkeit und das Wohlbefinden. Aqua-Rücken-Power 10 Termine á 60 min. Ort: Schillingschule, Paster-Behrens-Straße 81, 12359 Berlin Kosten: Mitglieder 44,00 € Nichtmitglieder 91,50 € Zeit: Fr.17:15-18:15 Im Wasser als auch am Land soll rückenfreundliches Verhalten für den Alltag geübt werden. 4 10 Termine á 90 Minuten Ort: Gymnastikraum im Sportbad Britz Tag + Zeit: Fr. 9:00-10:30 Kosten: Mitglieder 49,50 € Nichtmitglieder 103,00 € Mit viel Spaß an der Bewegung wollen wir unsere Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur wahrnehmen, kräftigen und dadurch einer Schwäche der Beckenbodenmuskulatur vorbeugen. Das Training ist leicht erlernbar und lässt sich gut in alltägliche Bewegungsabläufe integrieren. Gymnastik mit Martina (fortlaufend, nur für Mitglieder) Ort: Oskar-Heinroth-Schule (neue Turnhalle) Kurskarten: 25-er Kurskarte 37,50 € 35-er Kurskarte 45,50 € 45-er Kurskarte 50,00 € Tag + Zeit: Do. 19:00-20:00 Fit-Mix-Kurs 10 Termine á 60 min. Ort: Gymnastikraum im Sportbad Britz Kosten: Mitglieder 23,50 € Nichtmitglieder 68,50 € Tag + Zeit: Mi. 19:00-20:00 Mi. 20:00-21:00 Ziel dieser Kurse ist es, durch Lockerung, Dehnung und Kräftigung der Gesamtmuskulatur, sowie Übungen zur Verbesserung der Beweglichkeit, Koordinationsfähigkeit, des Rhyth- Ort: Gymnastikraum im Sportbad Britz Tag + Zeit: Mi. 12:30-13:30 Do. 19:00-20:00 Do. 20:00-21:00 Kosten: Mitglieder 33,00 € Nichtmitglieder 68,50 € Pilates ist ein ganzheitliches Körpertraining zur Kräftigung tiefliegender, schwächerer Muskelgruppen. Das Training schließt Kraftübungen, Stretching und bewusste Atmung ein. Was erreichen Sie mit Pilates? Ein neues Körpergefühl, eine natürliche aufrechte Haltung, eine vitale Ausstrahlung und eine kräftige Muskulatur. Yoga 10 Termine á 60 min. Ort: Gymnastikraum im Sportbad Britz Kosten: Mitglieder 33,00 € Nichtmitglieder 68,50 € Tag + Zeit: Di. 17:00-18:00 Di. 18:10-19:10 Di. 19:15-20:15 Lernen Sie Körperbeherrschung durch Konzentration, Atmung und Entspannung. Yoga eignet sich bestens zur Stressbewältigung. Lauftreff für Anfänger (fortlaufend nur für Mitglieder) Umfang: ca. 30 - 45 Minuten Ort: Haupteingang SH Lipschitzallee Kosten: kostenfrei Zeit: jeden 1. und 3. Samstag im Monat um 16 Uhr Ansprechpartner ist Herr Werner Mauthe Tel. 030 / 661 64 62 Eine vorherige Sporttauglichkeitsuntersuchung wird empfohlen. Die Teilnahme ist kostenfrei, über ein kleines Dankeschön zu Gunsten unserer Kinder- und Jugendabteilung würden wir uns freuen. Nordic Walking 10 Termine á 60 min. Kosten: Mitglieder 33,00 € Nichtmitglieder 68,50 € Zeit: Sonntag 9:00 - 10:00 Das ideale Training für alle gesundheitsbewussten Personen. Schnell und leicht erlernbar, verbessert dieser Sport die HerzKreislauffunktion. Durch den richtigen Einsatz der Stöcke wird der Bewegungsapparat um bis zu 30% entlastet, daher bestens bei Knie- und Rückenproblemen geeignet. Auch Muskelverspannungen im Nacken- und Schulterbereich werden gelöst. Schwimmausbildung für Erwachsene 10 Termine á 45 min. Ort: auf Anfrage Kosten: Mitglieder kostenfrei Nichtmitglieder 115,50 € Tag + Zeit: auf Anfrage Schwimmstilverbesserung 10 Termine á 45 min. Ort: auf Anfrage Kosten: Mitglieder 15,00 € Nichtmitglieder 68,50 € Tag + Zeit: Auf Anfrage Beim Erwachsenenschwimmen soll Ihnen die Möglichkeit gegeben werden, die vier Schwimmstile Kraul, Rücken, Brust und Delphin zu erlernen oder zu verbessern. Babyschwimmen Alter: ca. 8. Woche - 2 Jahre Ort: Schillingschule in der Paster-Behrens-Straße 10 Termine á 45 Minuten Kosten: Mitglieder 22,00 € Nichtmitglieder 68,50 € Tag: Di., Do. oder Fr. Zeit: auf Anfrage Wassergewöhnung Alter: 2-4 Jahre Ort: Schule am Bienwaldring 10 Termine á 45 Minuten Kosten: Mitglieder 22,00 € Nichtmitglieder 68,50 € Tag: Montag und Mittwoch Zeit: auf Anfrage Schwimmausbildung für Kinder Alter: ab ca. 4 Jahre Ort: Schillingschule in der Paster-Behrens-Straße 12 Termine á 45 Minuten Kosten: Mitglieder kostenfrei Nichtmitglieder 120,00 € Tag: Dienstag, Donnerstag oder Freitag Tauchen Ort: auf Anfrage Tag + Zeit: Sa 17:45-18:45 Informationen rund ums Tauchen bei Detlef Fritz Tel.: 818 57 721 Allgemeines: Liegen mehr Anmeldungen als freie Plätze vor, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich auf einer Warteliste führen zu lassen. Sie erhalten dann Nachricht, sobald ein Platz in dem von Ihnen gewünschten Angebot frei wird. Eine einmalige Probeteilnahme ist in verschiedenen Angeboten möglich. Gesundheitssportangebote: Für fast alle unserer Gesundheitssportangebote besteht die Möglichkeit, Zuschüsse oder auch die vollständige Übernahme der Kosten bei Ihrer Krankenkasse gem. § 20 SGBV zu beantragen. Wir beraten Sie gerne! Geschäftsbedingungen: Alle Preise verstehen sich incl. der gesetzlichen Umsatzsteuer und sind im Voraus in der Geschäftsstelle zu entrichten. Eine Bezahlung mittels EC-Karte ist möglich. Änderungen der Angebote, betreffs Übungsleiter, Ort, Tag und Zeit, bleiben der SG Neukölln vorbehalten und berechtigen nicht zur Kündigung. Eine Erstattung von Gebühren ist nur möglich, wenn der Teilnehmer aus gesundheitlichen Gründen das Angebot gar nicht erst beginnen oder nicht mehr beenden kann. Hierfür ist ein ärztliches Attest erforderlich. Eine Erstattung von nicht zusammenhängenden Einzelterminen ist nicht möglich. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass eine Teilnahme an unseren Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssportangeboten auf eigene Verantwortung und Gefahr durchgeführt wird. Eine sportoder kinderärztliche Untersuchung wird vor der Teilnahme empfohlen. Für Verlust oder Diebstahl von persönlichem Eigentum wird keine Haftung übernommen. Frank Schumüller/Ines Taege Wir gratulieren zum Seepferdchen Satiria Catak, Claire El-Bouamraoui, Elena Filip, Marko Fischer, Maja Heinze, Melissa Hinz, Pascal Hinz, Rinaldo Höser, Thies-Jakob Katsch, Marie Klar, Tamesha Kriewald, Bryan Lieberam, Merle Lück, Maurice Nabé, Paula Olm, Antonius Thoma und Georghina Tonkel Simones Aqua-FitnessSchwestern auf Tour Samstags morgens wurden wir von unseren Fahrerinnen Angela, Carola und Karin eingesammelt und Richtung Burg gefahren. Im Hotel angekommen wurde das Gepäck geparkt und auf ging es die Stadt unsicher zu machen. Geld ausgeben macht hungrig, also zur „Bordmanns Scheune“, wo es leckere regionale Küche gab. die Region, leider war es etwas trübe. So machten wir uns auf zum Kräutergarten, der war geschlossen, anscheinend ist in Burg der Oktober früher zu Ende. Wir machten dann einen ausgiebigen Spaziergang im Biosphärenreservat, da das nächste Essen auf uns wartete. Im Spreewaldbahnhof-Restaurant wurden uns die Getränke mit dem Minizug geliefert. Der Schienenersatzverkehr (Kellnerin) Die Zeit drängte, ein Kahn wartete, mit Kaffee und Kuchen, am Hotelhafen um uns den Spreewald näher zu bringen. Der von unserer Zwillingsoma Rita gesponserten Kaffee wurde von einem Regenguss etwas verwässert, aber wir sind ja an Wasser gewöhnt. Endlich in den Zimmern eingezogen konnte man sich frei entfalten mit Sauna, Spaziergang oder Nickerchen. Nach einem ausgiebigen Abendessen trafen wir uns zum Spielabend, wo jeder seine Fähigkeiten beim Tabu-Spiel testen konnte. Nach einem gemütlichen Frühstück hieß es Koffer ins Auto und Richtung Bismarckturm. Nach über 100 Stufen hatte man einen guten Ausblick in brachte das Essen. Es war ein tolles Erlebnis. Vollgefuttert fuhren wir in die Spreewaldtherme. Dort haben wir 3 Std. gebadet, relaxt und die Saunen besucht. Um 18.00 Uhr ging es Richtung Berlin. Es war ein tolles Wochenende und alle wissen jetzt warum wir zum Aqua-Fit gehen! Danke an Ilona für die Hotelbuchung, Angela, Rita und Simone für die Programmausarbeitung und natürlich an unsere Fahrerinnen, die uns sicher chauffiert haben. Marie Marek Ein riesigen Dank an Marie, die unsere Berichte immer so toll schreibt. Simone zum Bronzeabzeichen Nele Behrens, Maurice Klamet Eileen Säwert, Maite Skaletzki und Vivian Thurow zum Silberabzeichen Vanessa Geltner und Lee HeeEun zum Goldabzeichen Cem Ates, Jakub Bartkowiak, Vanessa Jur und Julia Steinke 5 Schwimmen Deutsche Mehrkampfjugendmeisterschaft Bückeburg 2008 Auch in diesem Jahr fand die Deutsche Jugendmehrkampfmeisterschaft statt, dieses Mal in Berlin mit Viktoria Reich (96) von der SG Neukölln und ihrer Freundin Carmen Schultze-Berndt von dem SCC Reinickendorf. Beide wurden von mir betreut und waren trotz aller Aufregung mit tollem Einsatz dabei. Am 1. Tag meisterte Tori (Viktoria) die 50m Kraul-Beine, 15m Delphin-Beine in Bauchlage tauchen, 7,5m Gleittest und den „berüchtigten Kängeruhdreierhopp“ mit Bravour. Am 2. Tag ging es über 100m Rücken in Bestzeit in 1:16,5min ins Ziel. Am 3. Tag wurden die 100m Freistil mit tollem Endspurt und Superbeinarbeit in 1:05,6min beendet. Am 4. Tag standen die ungeliebten 400m Freistil auf dem Programm, aber Tori kämpfte sich in 5:11,7min ins Ziel. Am 5. Tag gab es dann Toris Lieblingsstrecke die 200m Lagen: Tori gab alles (3 kleine Schlachtenbummler aus dem TZ feuerten sie ja auch lautstark an) 2:41,4min und Platz 20 (von ganz Deutschland !!) war der Lohn für die Achtkampfstrapazen. Fazit: Mir als Trainer hat es viel Spaß gemacht Euch bei Euren „Ersten Deutschen“ zu betreuen. Winni Hallochen wir sind Myrichen und Isichen, zum Anfang wollen wir mit einem Witz einsteigen. Wenn Chuck Norris nach Bückeburg fährt, dann schläft er nicht schräg, sondern gerade. (Haha) Okichen dann fangen wir jetzt mal an: Am Freitag den 21.06.08 um 15.30 Uhr ging es los zur heißesten Wettkampffahrt von der SG Neukölln - nach Bückeburg. Nach einer lustigen Busfahrt, die 5 Stunden gedauert hat, haben wir unser Ziel um 20.30 Uhr erreicht. Aus dem Bus ausgestiegen suchten sich alle ein schönes Plätzchen um ihr Zeltchen aufzubauen. Nach ungefähr 2 Stunden waren wir damit dann auch endlich fertig. Das dauerte so lange, weil manche Leute der Meinung waren unser Zelt als Tor zu benutzen. Nun hieß es auch schon für die Kleinen ab ins Zeltchen, denn es war Zeltruhe bei ihnen angesagt. Wir machten noch ein bisschen den Abend unsicher und gingen dann auch ins Zeltchen. Am Samstag (22.06.08) hieß es dann um 6.45 Uhr aufstehen und um 7 Uhr gab es Frühstück. Danach ging es ab in das kühle Nass zum Einschwimmen. Um 8.30 Uhr begann dann auch schon der Wettkampf. Für einige war es der Saisonhöhepunkt, nicht wahr?? Alle schwammen ihre Strecken, manche waren gut und andere eher weniger gut, einige erreich- SIND IHRE FINANZEN FIT FÜR DEN RUHESTAND? WIR ZEIGEN IHNEN DEN WEG! Ansprechpartner: Stefan Hochstraßer Tel.: 030 / 68893771 Internet: www.accessio.info 6 ten die Finals andere nicht. Danach, um ca. 14 Uhr, war Pause, dort gab es Mittagessen und für die Mädels war nun Nagellackzeit angesagt, ne Selly Sunny Myri und Isi??? Nach der Pause und mit schicken Fingernägeln konnte der Wettkampf weiter gehen. Wir starteten jetzt in aller Frische, doch schwammen trotzdem nicht die besten Zeiten, aber Spaß hatten wir trotzdem sehr viel. Gegen 18 Uhr ist dann auch der letzte Schwimmer gestartet und machte sich schick für die traditionelle Bückeburg-Party. Davor haben sich alle noch schnell etwas vom Grill geschnappt und es verschlungen. Bei der Party ging es heiß her, ein Mancher gestaltete es zu heiß, darum möchten wir uns noch einmal bei unseren Trainern Bekki und Nadine ENTSCHULDIGEN. Wir hoffen, dass ihr uns noch einmal verzeihen könnt und euch das mit Bückeburg 2009 überlegt, denn es wäre sehr schade, wenn wir nicht mit fahren dürften. (Bückeburg ohne uns ist wie die SG Neukölln ohne Mitglieder ) Als dann auch der letzte sich ins Zelt begeben hatte, ging der Sonntag genauso wie der Samstag los. Jaaa, der Sonntag lief so ab: Alle schwammen, das was sie sich selbst gemeldet hatten. Dann wurden noch reichlich Finals und Staffeln geschwommen. In der Pause aßen wir alle das leckere Mittagessen und dann bauten wir auch schon unsere Zeltchens ab. Nach dem der Wettkampf vorbei war, warteten wir noch auf die Siegerehrung, bei der wir wie erwartet den 1. Platz belegten. Danach schossen wir noch ein Foto und schon schnappten sich auch schon alle ihre Sachen und luden sie in den Bus ein. Da auch die schönste Wettkampffahrt mal zu Ende gehen muss, fuhren wir dann auch schon nach Hause. Gegen 22 Uhr trafen wir in Britz-Süd ein. Abschließend ist zu sagen, dass es eine sehr gelungene Fahrt und ein sehr toller Wettkampf war. Ja, das war auch schon unser Bericht, ne ? Man hört und sieht sich. Eure Freakys Myrichen und Isichen Das Trainingszentrum bei der Berliner Jahrgangsmeisterschaft Auch in diesem Jahr bildete die Berliner Jahrgangsmeisterschaft den Saisonhöhepunkt. Hier nun die besten Leistungen aus subjektiver Trainersicht: Julia Bode (97) unser „ Neudelphin“ schmetterte über 100m in Bestzeit von 1:29,19 auf Platz4 - nächstes Jahr vielleicht Platz 3? Freddy Gaugg (96) wollte da nicht nachstehen und flog zu Bestzeit und Gold über 200m Delphin 2:58,8. (Beeindruckender jedoch ME die 50 De in 30,54) Bernhard Kurze (98) schmetterte trotz krankheitsbedingten Trainingsrückstand die 50m in 43,16. Für Jeanine Roggenbuck( 96) gab es hier in toller 1:14,9 über 100m De Silber. Isabelle Güth (97) zeigte sich über 200m Brust konditionell stark verbessert 3:29,66. Tyra Mauer (96) sprintete über 50m Brust zu Gold in 38,9 (ME besser aber die 50m De in 36,0 und 50 F in 32,8, mit der sie bewies, dass sie sich auch in den anderen Lagen stark verbessert hat) Marvin Müller (98) kämpfte über 100m Brust Ergebnis 1:47,0 Bestzeit. Elisabeth Mainz (97) unser kleines Kondi-Wunder 400 F 5:34,9! Olivia Penn (96) wollte hier nicht nachstehen und schwamm über 200 F 2:36,1 Bestzeit! Miguel Stanic (97) hielt hier toll mit seinem Konkurrenten über 200 F mit (2:36,9) verpasste aber knapp die Bronzemedaille Platz 4! Leonie Titscher (98) und Malin Zahn (98) sprinteten über 50m Freistil zu Bestzeiten in 35,9 /33,6 Platz 8 und 1 der verdiente Lohn für ein tolles Finish (ohne nach den Gegnern zu schauen.)!! Sven Lehmann-Valentin (98) erzielte über 100m Rücken in 1:33,59 seine beste Platzierung mit Rang 5. Maxine Pfeifer (98) bestätigte die Trainereinschätzung, über 50 Rü ist etwas für Dich „drin“ 45,32!! Olivera Vasilic (97) zeigte über 200m Rü in 3:12,2 eine dufte Leistung. Belinda Zech (98) schwamm Bestzeit über 100m Rü in 1:33,6. Im 400m Lagenschwimm-Klassiker zeigten Viktoria Reich (96) und Katharina Meister (96) in 5:44,0,5:46,4 tolle Leistungen, die mit Gold und Silber belohnt wurden. Enna Rodewald (95) war über dieselbe Strecke noch schneller unterwegs in 5:37,1!! FAZIT: Herzlichen Glückwunsch zu Euren Leistungen Ihr habt tolle Bestzeiten erkämpft, die nicht immer mit Medaillen belohnt worden sind, da in einigen Vereinen offensichtlich in den jüngeren Jahrgängen hinsichtlich des Trainingsumfanges mehr trainiert wird und dort die Trainingseinheiten vielleicht besser genutzt werden. Unser TRAINER-Tipp für euch für die neue Saison: Kommt noch regelmäßiger zum Training und versucht im Training die Trainingshinweise von uns Trainern noch besser umzuset- zen. Ihr habt noch Trainingsreserven, die bei Euren Konkurrenten bereits genutzt worden sind. DENN - Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf. Nadine und Winni Berliner Meisterschaft und Berliner Jahrgangsmeisterschaft 26.-29.06.2008 Für die Mehrzahl der Aktiven bildeten diese Meisterschaften den Saisonabschluss. Nach der Norddeutschen Meisterschaft, der Deutschen Meisterschaft und der Deutschen Jahrgangsmeisterschaft ging es nun noch einmal um Medaillen, Plätze, Normzeiten und persönliche Bestzeiten. Für die Jüngsten war der Wettkampf zugleich der Jahreshöhepunkt und es galt, sich mit guten Zeiten - wenn möglich mit persönlichen Bestzeiten und Normerfüllungen - aus dem Trainingsjahr zu verabschieden. Wieder einmal konnten sich die Neuköllner Sportler bei der Berliner Meisterschaft und Jahrgangsmeisterschaft in guter Form präsentieren. In der Jahrgangswertung gab es 21 Meistertitel, dazu 25 Silberund 32 Bronzemedaillen. Von den 34 Titeln, die in der offenen Klasse vergeben wurden, sicherten sich die Sportler der SG Neukölln 8. Hinzu kamen 9 Silber- und 10 Bronzemedaillen. Spitzenreiter waren in der offenen Klasse Isabelle Tschirch (3/1/1), Lena Stiefvatter (1/2/1) und Robin Backhaus (2/3/2). In der Jahrgangswertung sammelte Isabelle Tschirch zusätzlich noch 4 Goldmedaillen, 4 Titel gingen an Franziska Wohlert, 3 Titel sicherte sich Anna Stiefvatter, die auch in der offenen Klasse mit 1x Gold und 1x Silber überzeugte. Mit großen Leistungssteigerungen präsentierte sich im Nachwuchsbereich Fredrik Gaugg (1/4/1). Neben den vielen persönlichen Bestzeiten, konnten damit auch weitere Kaderzeiten erreicht werden. Allen beteiligten Sportlern, Sportlerinnen, Trainern und Trainerinnen unserer SGN, sowie des Olympiastützpunktes und der Sportschulen die herzlichsten Glückwünsche zu diesem Erfolg. Nicki Warnatzsch 7 Medaillenspiegel Berliner Meisterschaft Name Gold Silber Bronze Backhaus, Robin 2 3 2 Meißner, Sören 1 0 1 Riebensahm, Alisa 0 1 2 Stiefvatter, Anna 1 2 0 Stiefvatter, Lena 1 2 2 Tschirch, Isabella 3 1 1 Wohlert, Franziska 0 0 2 Gesamt Medaillen 8 9 10 Medaillenspiegel Berliner Jahrgangsmeisterschaft Name Gold Silber Bronze 1 Beck, Alexander 0 0 Binscheck, Lennart 0 0 1 Böttcher, Patricia 0 1 2 Ehmann, Christoph 1 1 2 Gaugg, Fredrik 1 4 1 Hildebrandt, Patrick 1 1 2 Mauer, Tyra-Blue 1 0 2 Meißner, Sören 2 0 1 Meister, Alexandra 0 1 0 Meister, Katharina 0 1 1 Michaelis, Nancy 0 0 2 Penn, Timo 1 0 2 Reich, Viktoria 1 0 1 Reiche, Lars 0 1 0 Riebensahm, Alisa 0 3 3 Rodewald, Enna 0 0 5 Roggenbuck, Jeanine 0 3 0 Stanic, Maylin 0 0 1 Stiefvatter, Anna 3 2 0 Stiefvatter, Lena 1 3 1 Tag Eldin, Ahmed 0 0 2 Tschirch, Isabella 4 1 0 Wohlert, Franziska 4 2 1 Zahn, Malin 1 1 0 Zoske, Jan 0 0 1 Gesamt Medaillen 21 25 32 Wettkampffahrt nach Leonberg Wie in jedem Jahr machte sich eine kleine illustere Gruppe auf nach Leonberg. Der Sprintercup und der in langer Freundschaft verbundene Verein aus Leonberg hatte gerufen. Die Fahrt verlief sehr ruhig und in angenehmer Atmosphäre. Im Leobad angekommen, waren die Sportler innerhalb von Minuten mit ihren Gastfamilien entfleucht. Fahrer und Trainer wurden traditionell mit einem “Läberkäsweckle“ begrüßt. Auch obligatorisch das Zusammentreffen der Aufbauhelfer und das munter durcheinander Babbeln (Unterhaltung - bei der jeder reden kann, man sich selbst entscheiden muss wo man zuhören und mitreden möchte). Erstaunlicherweise bekamen die original Berliner Jungs das meiste mit. Respekt! Samstag = Wettkampftag. Das Wettkampf- und Helferteam der Leonberger erwies sich erneut als eingespieltes Team. Die Wettkampfabfolge verlief reibungslos und das spurlose Verschwinden der Aktiven in ihre Gastfamilien war traumhaft organisiert. Wir, die Betreuer und Fahrer wurden am Samstag vom Vereinsvorstand der Leonberger zum Essen eingeladen. Marget Weeber mit Gatte und die Cheftrainerin Heidrun mit Gatte gaben sich die Ehre. Bei “Flädlessupp“ und “überbackene Maultascha“ -ACHEDENPROl #(%#+ kam eine muntere Unterhaltung in Gange. Kurzum ein wundervoller Abend. Sonntag, toll wieder Sonnenschein am Himmel. Das Glück blieb uns hold, so konnten wir uns aufgrund des Wettkampfablaufes schon gegen 12.00 Uhr auf die Heimreise begeben. Mit einem herzlichen Abschied machten wir uns auf eine gemütliche Heimfahrt. Nun wollen die Aktiven selbst zu Wort kommen. Die Berichte wurden während der Heimreise verfasst. Folge davon: teilweise gut leserliche Handschrift (10%) der Rest war Raten - Hoffen – Kombinieren. Für Übertragungsfehler bitte ich die Aktiven um Nachsicht. Es ist nicht leicht eure Schrift zu entziffern. Werde demnächst aber einen Apothekerlehrgang machen, dann klappt es das nächste Mal besser. Mark Zimmermann Alex Wir kommen spät in Leonberg an. J.J. und ich kamen mit Glück in eine Gastfamilie, die sehr nett war. Wir hatten sehr viel Spaß. Wir sind sehr gut geschwommen. Wir haben leider keine Disco dieses Jahr gehabt aber wir hatten Spaß in der Familie Marc, Jana Jasmin, Hansi und Gabi. Mit Marc hatten wir sehr viel Spaß. Die Tage in Leonberg waren sehr anstrengend aber es hat sich gelohnt. Unsere Mannschaft war Nina, Katty, J.J., Stio, Mike, Alex, Marc, Karli und ich. Ich würde gerne wieder hinfahren. )HR!NSPRECHPARTNER ,ASS$IRERKLËRENWIE$UGEZIELT $EINE&UMUSKULATURTRAINIERENKANNST lTNESSIMSCHUH'EZIELTE ,EISTUNGSSTEIGERUNG IM3#(5( 8 WWW lSCHIMSCHUHDE /24(/0¾$)%3#(5(4%#(.)+ #(2)34)!.&2)%$2)#( 3+!,)4:%2342"%2,). &ON WWW 3#(5(4%#(.)+)-+)%:$% Jeffrey ( J.J.) Als wir ankamen wurden wir zu Familien zugeteilt. Nächsten Tag war der Wettkampf. Alle aus dem SGN Team mussten 100m Kraul schwimmen und ich glaube alle haben ihre Zeit verbessert. Den 2. Wettkampf konnten nicht alle zu Ende schwimmen nämlich 50m Rücken, weil wir nach dem zweiten Abschnitt losgefahren sind. Nina Wir fuhren los und mussten 4x halten, weil Leute auf die Toilette mussten. Als wir dann endlich angekommen sind erwarteten uns die Gasteltern schon. Am nächsten morgen mussten wir erst nachmittags zum Schwimmbad. Wir mussten 400m Einschwimmen und die Großen 800m. An dem Tag gewann Sascha 1x Bronze. Ich bin mit Familie Horn zum Bahnhof gefahren, um auf den Turm zugehen, (Anm. es handelt sich um den Fernsehturm in Stuttgart Degerloch), denn von da oben sah man ganz Stuttgart. Am nächsten Morgen mussten wir sehr früh im Leobad ankommen damit wir dann 50m Freistil schwimmen. Danach war eigentlich schon Abschied sagen angesagt. Leider sind wir schon 11:30 losgefahren ursprünglich wollten wir erst 14:00 losfahren. Mike Ich hab zu meinem Vater tschüss gesagt und dann sind wir gefahren. Auf der Fahrt haben wir geschlafen und haben gegessen. Als wir angekommen sind hat mich eine Frau zu der Gastfamilie geschickt. Sie haben mich dann alle begrüßt. Dann hat der Vater mir das Haus gezeigt. Ein Tag später habe ich mich warm gemacht, weil ich schwimmen musste. Das Wasser war schön kalt. Eine Stunde später musste ich noch einmal schwimmen. Dann bin ich zu meinen Gasteltern gegangen, ich habe mir was zu essen geholt und bin dann auch gleich nach Hause gefahren weil Fußball war. Ich habe es noch bis 20:15 Uhr gekuckt dann bin ich auch ins Bett gegangen ich war schon ganz müde. Ein Tag später habe ich meine Sachen gepackt und bin zum Schwimmen gefahren. Ich war als erster da und bin gleich ins Wasser gesprungen. Ich bin nach den 400m gleich wieder raus gesprungen, ich hab mich umgezogen und hab gewartet bis ich mit schwimmen dran war ich musste ja nur 1-mal schwimmen. Dann hat meine Gastmutter die Sachen geholt. Ich bin dann heimgefahren, ich sehe meiner Mutter gleich. Steve Wir sind um 14.00 Uhr vom UBahnhof Britz Süd losgefahren, aber die Fahrt hat sehr lange gedauert um genau zu sein acht Stunden. Als wir angekommen sind haben uns die gesamten Gasteltern schon erwartet und uns begrüßt. Danach sind wir alle zusammen nach Hause zu unseren Gasteltern gefahren und haben gegessen. Am nächsten Tag sind wir alle um 13.00 Uhr im Schwimmbad Einschwimmen und um 18.00 Uhr war der Wettkampf zu Ende. Am nächsten Tag fing das Einschwimmen schon um 8.30 an und um 11.00 Uhr war der Wettkampf für uns vorbei. Constanze Wir fuhren pünktlich um 14.00 Uhr vom U-Bahnhof Britz Süd ab. Trotz ständiger Pinkelpausen mancher männlicher Personen kamen wir eine Stunde früher als geplant in Leonberg an. Die Kinder wurden den Gastfamilien zugeteilt, die sie herzlich aufgenommen haben. Am Samstag mussten wir erst um 13.00 Uhr im Bad sein. Pünktlich und gut versorgt kamen wir ins Schwimmbad und freuten uns schon aufs Schwimmen. Alle sieben Kinder und auch der Trainer haben mit guten Ergebnissen ihre Strecken gemeistert. Nach dem Wettkampf waren alle kaputt und freuten sich nur noch auf ihr Bett bei den Gastfamilien. Am Sonntag fing der Wettkampf schon um 9.00 Uhr an, das hieß wir mussten alle früh aufstehen. Trotz des regnerischen Wetters und des kalten Wassers sind die Kinder voller Eifer ins Wasser gesprungen. Leider erfuhren wir, dass wir schon um 12.00 Uhr losfahren statt um 14.00 Uhr. Alle Kinder waren traurig dass wir schon so früh fahren, denn sie hätten lieber noch mehr Zeit mit der Gastfamilie verbracht. Nach einem traurigen aber herzlichen Abschied sind wir pünktlich abgefahren. Die Rückfahrt ging schnell. Die Kinder freuten sich schon auf ihre Eltern, die sie am U-Bahnhof Britz Süd in Empfang nahmen.Im Großen und Ganzen hat allen die Fahrt nach Leonberg gefallen. Pokal der Vereinsbesten 2008 An Stelle des alljährlichen Landesprüfungswettkampfes am Ende jeden Wettkampfjahres gab es am vergangenen Wochenende (5./6.7.2008) wieder den „Pokal der Vereinsbesten“. Die Aufgabe war, in allen ausgeschriebenen Wettkämpfen jeweils in jedem Jahrgang (1994–1999) einen Sportler (männlich und weiblich) an den Start zu schicken. So trat die SG Neukölln am 9 Samstag früh mit 46 Sportlern zum Wettkampf an. Es wurde gekämpft bis zum Umfallen. Meistens sprang dabei einer der ersten drei Plätze heraus. Für die punktbesten Leistungen in den einzelnen Altersklassen wurden abschließend Preise vergeben. Im Jahrgang 96 der Jungen siegte Fredrik Gaugg, den Jahrgang 96 der Mädchen konnte Viktoria Reich für sich entscheiden. Die Gesamtwertung gewannen wir mit großem Vorsprung (1351 Punkte) vor der SG Steglitz (1226) und dem Schwimmclub Berlin (1091). Vielen Dank an die Eltern, die uns von der Tribüne lautstark unterstützten! Zusammenfassend können wir feststellen, dass das ein gutes Konzept war. Die Sportler gehen jetzt mit guter Laune in die Ferien und hoffentlich mit großer Motivation in die neue Saison. Nicki Warnatzsch JEM im Freiwasserschwimmen mit Robin Backhaus Robin Backhaus zahlte am vergangenen Wochenende bei seiner ersten Jugend-Europameisterschaft im Freiwasserschwimmen (12.7.2008) im französischen Sate Lehrgeld. Robin startete über die 5km, für die er sich vor einem Monat bei der Deutschen Jahrgangsmeisterschaft in Berlin qualifizierte. Da die Qualifikation für die JEM im Schwimmbecken stattfand, war dieses 5km-Rennen für Robin seine erste Freiwassererfahrung. Er begann zügig und setzte sich so an die Spitze. Doch viele Auseinandersetzungen wie Brilleabschlagen und Halten ist Robin als Beckenschwimmer nicht gewohnt. So wurde er am Ende hinter den beiden anderen Deutschen 13. 10 „Hiermit ist meine Freiwasserkarriere wieder beendet“, meinte Robin scherzhaft nach dem Rennen, doch die Erfahrung wolle er aber auch nicht missen. Eingebettet war die Jugend-Europameisterschaft in die französische Station der Europacup-Serie. Diese gewann der Langstrecken-Rekordweltmeister Thomas Lurz aus Würzburg. Endergebnis der Junioren 1. Job Kienhuis (89) NED 1:00:28,01 2. Kirill Abrosimov (91) RUS 1:00:30,22 3. Gherardo Bruni (91) ITA 1:00:37,65 11. Rene Geißler (89) GER 1:01:05,22 12. Till Muffels (89) GER 1:01:09,43 13. Robin Backhaus (89) GER 1:01:11,84 Britta Steffen und Rafed El-Masri mit neuen Rekorden Unsere Olympiateilnehmer Britta Steffen, Benjamin Starke und Rafed El-Masri präsentierten sich beim 18. Internationalen Schwimmfest des SC Magdeburg (19./20.7.2008) in sehr guter Form Stand der Wettkampf doch nur in Zeichen eines vorolympischen Formtestes, konnten unsere drei Sportler erstaunliche Leistungen erzielen. Britta Steffen verbesserte ihren eigenen Europarekord über ihre Paradedisziplin 100m Freistil auf 53,05 Sekunden. Damit verbesserte sie ihre Bestmarke von der Deutschen Meisterschaft vom April um 15 Hundertselsekunden. Der Weltrekord der Australierin Lisbeth Trickett liegt bei 52,88 Sekunden. Die 50m Freistil gewann Britta in 24,45 Sekunden. Rafed El-Masri knackte in seiner Spezialdisziplin 50m Freistil erstmals die 22-Sekundenmarke. Nach 21,86 Sekunden blieb die Uhr stehen, 25/100 Sekunden früher als bei seiner alten Bestmarke, die er zusammen mit Steffen Deibler hielt. Benjamin Starke absolvierte ein längeres Programm. Er gewann über 100m Schmetterling (54,48s), wurde Zweiter über 100m Freistil (50,62s) und über 100m Rücken (57,36s) und belegte über 200m Freistil (1:52,62min) einen vierten Platz. In eigener Sache: Leider ist der Artikel von Henriette beim erstenmal nicht angekommen. Hinweis dazu: wer uns Artikel per E-Mail zusendet, erhält immer eine Bestätigung von uns. Die Redaktion Neuköllner Invasion - Trainingslager in Lindow Nach vier Jahren ergab es sich für unsere Schwimmabteilung, wieder einmal in ein gemeinsames Auswärts-Trainingslager zu starten - ein recht erfolgreiches, um dies gleich vorweg zu nehmen. Mit 52 Sportlern zwischen 9 und 18 Jahren aus dem TZ, der WG 1b, 1 und 3 verbrachten wir unsere (zumeist recht anstrengenden) Trainingstage in der Landessportschule Brandenburg in Lindow, keine 1,5 Stunden von zuhause entfernt und sportlich gesehen ein Paradies ohnegleichen: Untergebracht in zwei extra gelegenen Bungalows, zwar ohne großen Komfort, aber vollständig zu unserer Verfügung, konnten wir ganz nach Belieben schalten und walten. Die Großen profitierten von der räumlichen Trennung des TZs und genossen in vollen Zügen jede abendliche Minute bis zur spät angesetzten Nachtruhe. Ein überaus freundliches Küchenteam (Sissy hatte vielleicht nur mal ’nen schlechten Tag…) sorgte jeden Tag aufs neue für abwechslungsreiches, gesundes und sehr gutes Essen. Natürlich waren aber auch hier nicht alle Sportler gleichermaßen zufrieden zu stellen, wie das eben so ist. Mit den sportlichen und Freizeiteinrichtungen hingegen kann wohl niemand unzufrieden gewesen sein. Jede der vier Turnhallen, der Kraftraum, die gesamte Schwimmhalle standen uns zur Verfügung; jeder Wunsch, von Spiel- und Sportgeräten ange- fangen, über Billard, Bowling und Dart, bis hin zur kurzfristigen Teilung des Schwimmbeckens auf kurze Bahn für das österliche Wasserballspiel wurde uns erfüllt; nichts, was vonseiten der Belegschaft nicht möglich gewesen wäre. Den einzigen Strich durch die Rechnung machte uns das unvorhersehbare Aprilwetter. Bei Sonnenschein kurzfristig anberaumte Spaziergänge oder Joggingeinheiten um den See mussten wegen Schneefalls wieder gestrichen werden; keine Fußballspiele auf den Plätzen, keine Laufeinheiten, kein Klettern am jüngst errichteten Kletterturm - weiße Ostern! Dennoch denke und hoffe ich, dass sich kein Sportler gelangweilt hat. Die gute Stimmung zumindest brach nie ab. Von kleineren Zänkereien unter Mädchen oder Pärchen herrschte Harmonie und beeindruckender Zusammenhalt unter den Sportlern aller Gruppen. Uns Trainern, in ungewohnt neuer Konstellation, hat das sehr gefallen und unsere Zusammenarbeit nicht unbeträchtlich beeinflusst. Rudimentäre und wohl letztmalige Reise der WG 3 in gewohnter Manier In diesem Jahr war ich erstmals leider ohne Martin und mit der kleinsten Gruppe seit vier Jahren unterwegs. Überschaubare elf Sportler gehörten zu meinem Aufgebot; sozial und vor allem schwimmerisch eine sehr homogene Gruppe, was die Wassereinheiten für mich am Beckenrand zu einer reinen Freude machte. Leider gab es auch diesmal wieder krankheitsund verletzungsbedingte Ausfälle zu beklagen, die bei solchen Trainingsumfangssteigerungen wohl nicht ausbleiben. Martin war nun also nicht mehr dabei, und damit fiel auch das Entertainment deutlich kürzer Pension Stieglitznest 3TIEGLITZWEGA "ERLIN"UCKOW 4EL &AX WWWBTMDE2EF.R0 WWW3TIEGLITZNESTDE 'EPFLEGTE:IMMERREICHHALTIGES&RàHSTàCK 'RUPPENPREISEMÚGLICH 5"AHN5*OHANNISTHALER#HAUSSEE "US'OLDAMMERSTRAE aus als gewohnt. Zwar kommt bei 52 Sportlern, wie gesagt, nur schwer Langeweile auf, doch der Unterschied war für mich schon deutlich spürbar. Dass obendrein durch die eng gesetzten zehn Trainingstage und das wechselhafte, kühle Wetter noch nicht mal ein Ausflug drin war, und der Plus-Supermarkt unten an der Straße praktisch die einzige Abwechslung vom Sportschulgelände gewesen sein soll, ist besonders bedauerlich. Es war schön zu sehen, wie gerade die Sportler, die ich schon seit mehreren Jahren begleite, immer routinierter mit den Bedingungen eines Trainingslagers umgehen, gute Schwimmhallen zu schätzen wissen und sich sogar am Krafttraining erfreuen können oder sich beim abendlichen Kartenspiel von ganz neuer Seite zeigen und gesehen werden wollen. Etwas zwiespältiger (aus Sicht des Betreuers) aber nicht weniger interessiert sah ich die Unternehmungen der Sportler, die gesetzten Grenzen auszutesten, Vorteile und Freiheiten zu nutzen oder zu verspielen. Alles in allem, kann ich mit „meinen Kindern“ nur zufrieden sein, in diesem Jahr wie in jedem davor. Kein Wunder also, dass es so lange gedauert hat, lieb Gewonnenes ruhen zu lassen und sich existentielleren Dingen zuzuwenden. Ab Mai also werde ich dies tun und mich vom gewohnten Posten verabschieden müssen - vorübergehend wie ich hoffnungsvoll sagen möchte. Vielen Dank an alle, die mir diesen Schritt erschwert haben! Henriette Retzlaff Masters BSV - „Kurze Strecke“ 14.+15.Juni 2008 Nach der Sanierung des Sportforums in Hohenschönhausen war es für uns Südberliner und andere Vereine der erste Auftritt im supermodernen Bad. Diese heilige Stätte ist das „Domizil“ des Olympischen Stützpunktes, da, wo unsere Vereins-Spitzenkräfte unter der Leitung von Norbert Warnatzsch trainieren. Nun zurück zu der BSV – Mastersmeisterschaften. Leider waren mehr Masse als Klasse am Start, Neukölln nicht ausgeschlossen. Das Protokoll zeigt reichliche Titel auf, nur erreichten unsere Starter bei 20 von 55 SGMeldungen gerade ihre Meldezeiten. Dabei waren die Meldezeiten noch nicht einmal die möglichen, erreichbaren Zeiten. Als Entschuldigen kann man vorbringen: Nicht ausreichende Vorbereitungen (…für beruftätige etc. nicht immer einfach). Als Ursache für die schlechten Zeiten sehe ich: Als einziger in seiner AK schwimmend. Dann die vielen Starts, wenn auch teilweise mit Titelgewinn. Dazu gesellten sich eine Vielzahl von Staffeleinsätzen. Man stelle sich bei der Leichtathletik vor: Ein überragender Hochspringer tritt beim Weit,- Dreisprung und Stabhoch springen an. Ich glaube nicht, dass dabei zufriedenstellende Ergebnisse erreicht werden. Es gibt aber auch Positives zu berichten: Als ausgezeichnet kann man fünf Zeiten bezeichnen. Brigitte Merten und Helmut Beer über 200m Lagen, Monika Senftleben über 50m Brust und Wolfgang Gätcke über 50 und 100m Brust. Robert Stübert mit guter Zeit über 50m Rücken. Bei den Staffeln war Robert zuverlässig. Helmuts Beer weitere Starts waren gut. Bei Marga Schulze trifft dies ebenfalls zu. Ihr Trainingsfleiß ermöglicht ihr immer, ihre Leistungen zu halten. Nadine Kliemann, Titelverteidigerin über 50m Brust, lernte ihre erste Niederlage kennen. Liebe Nadine, ohne Training keine Lorbeeren. Klaus war bei seinen vielen Starts plus Staffeln ohne ausreichendes Training überfordert. Sein Dienst lässt regelmäßiges Training nicht zu. Aber warum dann so viele Meldungen? An Claudia Pruß, zweifache Titelträgerin über 50 und 100m Brust: Wenn du nach dem Startsprung einschließlich Wenden den Tauchzug verbessern könntest wären zwei Sekunden möglich. 2x Ch., zum ersten Mal im Mastersbereich dabei. Christopher Ceglarek überraschte mit hervorragenden 01:01,69 über 100m Schmetterling. Christian, zurzeit noch ein durchschnittlicher Schwimmer, überzeugte bei all seinen Starts und lernte gleichzeitig die Stärken seiner Konkurrenz kennen. Markus Reinbacher, ein vielseitiger Schwimmer mit guten Attributen: Ohne murren immer einsetzbar, und dabei noch schnell. Unsere beiden jetzt nicht mehr „Neuen“ Angelika und Andrea mit unterschiedlichen Leistungen, aber wertvoll für das Team. Abteilung Oldie: Gisela, Petra, Peter, Wolfgang B., und Harald geschult durch jahrzehntelangen Wettstreit, schwimmen keine Rekorde, sind aber wertvolle Mitglieder im Mastersbereich. Aus dem Mittelalter ist zu berichten: Oliver Hampe befand sich noch vor ca. 20 Std. vor seinem Start aus beruflichen Gründen in Tokio. Der Lohn die Vizemeisterschaft über 50m Brust. Rainer Fiege und Carl Rolik brauchen in Zukunft ihre Strecke nicht mehr zu beweisen, weil sie fast genau ihre Meldezeiten erreichen und somit kann das Protokoll die Zeiten einfach nur übernehmen. Keine Beanstandung fallen bei Ruth Stübert an. Andrea Gätcke ist durch ihren Schichtdienst in keiner günstigen Situation. Ein dickes Dankeschön an SaschaAlexander Böhme, der auf Abruf für den Staffelbetrieb bei Anruf sofort erschienen ist. Zwei Masters mussten kurzfristig durch Verletzungen ihren Start absagen: Andre Meißner und Wolfgang Haack, wir wünschen baldige Genesung! Ergebnisse: AK 65, Helmut Beer 200m L 1.Pl. 03:08,40 100m B 1.Pl. 01:32,42 100m S 1.Pl. 01:28,43 50m S 2.Pl. 00:35,42 AK 75, Gisela Bestian 50m B 1.Pl. 01:15,41 AK 70,Harald Bestian 50m F 2.Pl. 00:33,91 100m F 1.Pl. 01:19,25 100m B 2.Pl. 01:44,16 Besuchen Sie unseren Online-Shop unter www.Chalupka.de Partner Shop 11 AK 70, Wolfgang Böhme 50m B 1.Pl. 00:43,97 50m S 2.Pl. 00:42,74 AK 20, Christopher Ceglarek 100m S 3.Pl. 01:01,67 AK 65, Heinz Dekara 100m F 1.Pl. 01:13,05 200m F 1.Pl. 02:39,56 AK 50, Rainer Fiege 50m S 3.Pl. 00:36,07 AK 40Andrea Gätcke 50m R 3.Pl. 00:39,59 100m F 5.Pl. 01:19,86 AK 60, Wolfgang Gätcke 50m B 1.Pl. 00:37,41 100m B 1.Pl. 01:24,90 AK 45, Oliver Hampe 50m B 2.Pl. 00:36,01 AK 65, Petra Hewelcke 50m R 1.Pl. 00:51,19 100m R 1.Pl. 01:49,92 50m F 1.Pl. 00:42,51 50m S 2.Pl. 00:50,77 AK 20, Nadine Kliemann 50m B 2.Pl. 00:38,81 AK 25, Christian Lieberam 50m F 7.Pl. 00:28,46 100m F 4.Pl. 01:04,22 50m S 3.Pl. 00:31,43 AK 40, Andrea Kunkel 100m F 2.Pl. 01:10,92 200m F 2.Pl. 02:32,25 AK 60. Brigitte Merten 200m L 1.Pl. 03:02,58 100m R 1.Pl. 01:35,57 100m S 1.Pl. 01:28,04 100m F 1.Pl. 01:16,96 50m B 1.Pl. 00:43,49 AK 55, Klaus Merten 200m L 1.Pl. 03:15,87 50m F 2.Pl. 00:30,07 100m F 1.Pl. 01:07,73 50m R 1.Pl. 00:38,30 100m R 2.Pl. 01:31,26 50m S 2.Pl. 00:35,46 AK 40, Claudia Pruß 50m B 1.Pl. 00:40,71 100m B 1.Pl. 01:30,15 AK 60, Angelika Radau 100m F 2.Pl. 01:22,19 200m F 1.Pl. 03:11,41 AK 20, Markus Reinbacher 50m F 3.Pl. 00:26,33 100m F 2.Pl. 00:57,03 200m F 1.Pl. 02:14,13 100m R 2.Pl. 01:10,51 AK 55, Carl Rolik 50m R 3.Pl. 00:42,79 AK 70, Marga Schulze 50m F 1.Pl. 00:41,35 100m F 1.Pl. 01:33,05 200m F 1.Pl. 03:18,47 100m R 1.Pl. 01:52,56 AK 70, Peter Senftleben 50m S 3.Pl. 00:47,60 100m S 1.Pl. 01:54,89 AK 65, Monika Senftleben 50m S 1.Pl. 00:45,61 50m B 1.Pl. 00:42,99 100m B 1.Pl. 01:42,09 AK 30, Robert Stübert 50m R 1.Pl. 00:31,71 AK 55, Ruth Stübert 50m F 1.Pl. 00:35,32 50m S 1.Pl. 00:45,82 4X 100m Lagen-mix (240-279 Jahre) 1.Pl. 05:52,48 B. Merten, W. Gätcke, H. Beer, A. Radau (120-159 Jahre) 1.Pl. 04:57,25 M. Reinbacher, C. Pruß, S.A.. Böhme, A. Kunkel 4X 50m Freistil-mix (280 + älter) 1.Pl. 02:31,95 M. Schulze, M. + P. Senftleben, H. Bestian 4X 50m Freistil Frauen (240-279 Jahre) 1.Pl. 02:33,89 A. Radau, M. Senftleben, M. Schulze, B. Merten 4X 50m Brust Frauen (240-279 Jahre) 1.Pl. 03:13,79 P. Hewelcke, M. Schulze, A. Kunkel, M. Senftleben (160-199 Jahre) 1.Pl. 02:55,37 C. Pruß, B. Merten, R. Stübert, N. Kliemann 4X 50m Lagen Frauen 200-239 Jahre) 1.Pl. 02:47,50 P. Hewelcke, M. Senftleben, N. Kliemann, R. Stübert (160-199 Jahre) 2.Pl. 02:30,65 A. Gätcke, C. Pruß, B. Merten, A. Kunkel 4X 50m Brust Männer (280 + älter) 1.Pl. 03:02,57 H. Beer, W. Böhme, P. Senftleben, H. Bestian (160-199 Jahre) 1.Pl. 02:25,15 F. El-Bouamraoui, Ch. Ceglarek, W. Gätcke, O. Hampe 4X 50m Lagen Männer (160-199 Jahre) 1.Pl 02:12,57 M.Reinbacher, W. Gätcke, O. Hampe, K.Merten Strausseeschwimmen 21./22.Juni 2008 Der KSC Strausberg richtete wie jedes Jahr das Strausseeschwimmen und die internationale Meisterschaft des Landes Brandenburg aus. Die Strecken lagen zwischen 1000 Meter und 10.000 Meter. Am Start waren Aktive sowohl aus den alten als auch aus den neuen Bundesländern. Dagmar Dilling, Martin Kurth und Heinz Dekara vertraten die Farben der SG Neukölln. 5000 Meter standen für die beiden Herren beim normalen Erste textilfreie und einzigartige Saunatherme in Brandenburg Wellness & Massagen Zwei Thermalsole-Becken mit integrierter Poolbar – eines davon mit „sanfter Sole“ und eines mit 3–5% Solegehalt und 33–36 °C Wassertemperatur, Ganzjahres-Außenbecken mit Strömungskanal und 33 °C Wassertemperatur, täglich kostenlose Wassergymnastik, 8 Innen- und 4 Außensaunen, täglich Spezial-Aufgüsse, großer Freibereich, Eisnebelgrotte, 2 Dampfbäder, Osmanischer Hamam, Ruhebereiche, Restaurants/Café, Solarien, Massage- und Therapiebereich u.v.m. Monatliche Events wie Saunafeste, Vollmondschwimmen, Wellnessabend u.v.m. Große Schwimmhalle mit Eltern-Kind-Bereich und Bistro (Nutzung in Badebekleidung). Jeden Mittwoch und Sonntag: Baden mit und ohne Badebekleidung! Fichtestraße · 14974 Ludwigsfelde · Tel. (0 33 78) 5 18 79-0 · Fax 5 18 79-33 [email protected] · www.kristall-saunatherme-ludwigsfelde.de www.kristallbaeder.de · Parkplatz kostenlos an der Therme 12 Wellness & Therapiebereich täglich ab 10 Uhr geöffnet, Terminvorbestellung unter Tel. 0 33 78/518 79-0 G Kosmetische Behandlungen für Sie und Ihn G Maniküre und Pediküre G Massagen klassisch mit Öl oder Aromaöl Ihrer Wahl, Fußreflexonen-Massage u.a. Verwöhntage Gönnen Sie sich das Besondere Beauty • Kristall • Wellness Auch als attraktive Gutscheine erhältlich! Massagen im Hamam Prickelndes Peeling und eine wohltuende Massage mit Seifenschaum. Ayurvedische Massagen Harmonie für Körper und Geist Öffnungszeiten ganzjährig außer 24.12. Montag bis Sonntag 9–22 Uhr Freitag + Samstag 9–23 Uhr Strausseeschwimmen auf dem Programm, dagegen trachtete Dagmar nach höhere Ehren und meldet 2500Meter am Sonntag für die internationale Brandenburgische Meisterschaft. Alle drei wurden als Gewinner im Protokoll als Sieger geführt. 5000m AK 65, Heinz Dekara 1h09:50 (*) 5000m AK 50, Martin Kurth 1h13:50 (*) 2500m AK 45, Dagmar Dilling 38:22 Bekannte Gesichter, die wir sonst bei Meisterschaften in der Halle treffen, beteiligten sich beim Freiwasserschwimmen. Ältester Teilnehmer war Julius Feicht/ Berliner TSC mit 87 Jahren, der 1000 m in 36:45 Min. absolvierte. Stefan Kamlage/ BSC Robben siegte über 2500 m in der AK 40 in 29:40 Min. Besonders zu erwähnen ist die Extrem – Schwimmerin Margit Bohnhoff W`frd. Spandau 04. 2500 m in 00:36:17, 5000 m in 01:08:38,21 und die 10.000Meter Distanz in 02:32:44,37 Die Wassertemperatur soll ca. 20° betragen haben. (*) nach der Gesamtzeit können die vier Runden unmöglich 5000 Meter betragen haben! Heinz Dekara 40. Deutsche Masters Meisterschaft Auf de schwäbsche Eisebahne... ist sicher der ein oder andere angereist, die Neuköllner Masters bevorzugten jedoch die Anreise zu der 40. Deutschen Masters-Meisterschaft vom 04. bis 06.07.2008 mit dem Auto oder Flugzeug. Bereits zum 4. Mal richtete der VfL Sindelfingen die Meisterschaft in der Halle des wunderschönen Badezentrums an der Hohenzollernstraße aus. Glücklicherweise war auch das Wetter während des 1. bis 5. Schwimmabschnittes ganz herrlich. So konnten die 1.172 Teilnehmer aus 298 Vereinen, die insgesamt 3398 Einzel- und 534 Staffelmeldungen abgegeben hatten, auch die weitläufige Außenanlage mit Verpflegungszelt, Liegewiesen und vor allem auch einen großen Aussenpool zum Ein- und Ausschwimmen an Stelle des völlig überfüllten Wettkampfbeckens nutzen. Die Wettkämpfe begannen bereits am Freitag morgen um 10 Uhr. Die SG Neukölln war mit 18 Teilnehmern und 2 mitgereisten Fans vertreten. Marga, Angelika und Andrea hatten das Vergnügen, gleich im Wettkampf 2 über 200m Freistil zu starten und die ersten Medaillen einzufahren. Angelika siegte in einer Zeit von 3:01,26, Marga belegte Platz 2 in 3:16,83 und Andrea überraschte sich selbst mit ihrem 3. Platz in 2:32,05! Marco schwamm sich über die gleiche Strecke auf Platz 8 und war damit warm für die noch anstehende Staffel am Nachmittag. Diese schwamm erstmals zusammen über die 4x100m Lagen mixed in der AK 120 mit der Besetzung Robert, Claudia, Andrea und Marco, konnte jedoch nicht ganz an den Erfolg unserer AK 280 anschließen, die mit Marga, Moni, Peter und Harald mit neuer Deutscher Bestzeit siegten. Dabei musste Harald als Schlussschwimmer mit über 6 Sekunden Rückstand ins Wasser springen und konnte dann aber leicht und locker an seiner Konkurrenz aus Leipzig vorbeiziehen. Auch das Erfolgsquartett Ruth, Moni, Angelika und Gitti ließ alle anderen Mannschaften weit hinter sich. Hier und über 100m Rücken legte Gitti dann auch den Grundstein für ihre Medaillensammlung von 11 Goldenen!!! Sie überraschte die Konkurrenz diesmal sogar mit ihrem Einsatz auf der für sie ungewohnten aber keineswegs problematischen 100m Bruststrecke. Sie gewann auch diesen Wettkampf ganz klar. Und die eigentliche Favoritin freute sich, „Erste hinter Brigitte Merten“ zu sein. Von bereits zahlreichen Meisterschaften habe ich die Schwimmhallen in guter Erinnerung. Die Startblöcke sind griffig, das Wasser ist angenehm temperiert und es gibt an beiden Seiten vollelektronische Zeitmessungen. Rückenschwimmer können in dieser auch architektonisch schön gestalteten Schwimmhalle jedoch verzweifeln, denn jeder Blick zur Decke mit ihren diagonal verlaufenden, prägenden Holzbalken lässt die Schwimmer unweigerlich von einer Trennleine zur anderen schwimmen, so dass auf einer Bahn vermutlich ca. 55m zurückgelegt werden. Daher sollten die Zeiten der Rückenschwimmer nicht allzu kritisch betrachtet werden. Den meisten Spaß machen hingegen die Staffelwettkämpfe. Vor allem die Mixed-Staffeln sind immer wieder interessant und lassen viele Variationsmöglichkeiten zu. Gut kombiniert bedeutet hier: Schon halb gewonnen! So konnten neben allen Damenstaffeln der AK 240 auch unsere 5 Mixed-Staffeln der AK 240 und 280 Goldmedaillen gewinnen. In der AK 120 war die Konkurrenz für unseren „Nachwuchs“ leider zu groß, um einen Medaillenrang zu erringen. Aber es ist doch sehr erfreulich, dass sich unsere Mannschaft inzwischen wieder etwas verjüngt und sich mit Karola und Marco Engelmann, Claudia Pruß, Andrea Kunkel und Robert Stübert motivierte, fröhliche Kameraden in der Mastersmannschaft etabliert haben. Leider gestaltet sich die Kommunikation zwischen unseren männl. Teilnehmern in der Vorbereitung meist ziemlich schwierig, so dass nur weniger aussichtsreiche Altersklassen gemeldet werden konnten. Es wäre doch schön, wenn unsere Herren vor der nächsten Meisterschaft etwas mehr Initiative zeigen würden, um mit optimalen Staffeln an den Start zu gehen. Ein großes Lob gebührt Marga. Sie hat während der Wettkampf- tage neben ihrer eigenen Starts auch den Job von Heinzi mit Bravour gemeistert. Sie versorgte uns mit allen erforderlichen Informationen, füllte Staffelzettel aus, berücksichtigte auch unsere Änderungswünsche, schrieb Zwischenzeiten auf und besorgt und verteilte Urkunden. Und dies alles mit der ihr eigenen Ruhe und Gelassenheit. Marga, wir danken dir! Ergebnisse: 200m Freistil Marga Schulz AK 70 2. Pl. 3:16,83 Angelika Radau AK 60 1. Pl. 3:01,26 Andrea Kunkel AK 40 3. Pl 2:32,05 Marco Engelmann AK 35 8. Pl. 2:21,01 200m Lagen Andrea Kunkel AK 40 6. Pl. 3:03,04 100m Rücken Adu Hewelcke AK 65 4. Pl. 1:27,75 Robert Stübert AK 30 5. Pl. 1:10,44 Marga Schulze AK 70 2. Pl. 1:50,29 Petra Hewelcke AK 65 4. Pl. 1:54,05 Brigitte Merten AK 60 1. Pl. 1:29,62 Qualifizierte Bestattungsunternehmen tragen dieses Zeichen Partner des Kuratoriums Deutsche Bestattungskultur Partner der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG 13 50m Freistil Harald Bestian AK 70 7. Pl. 0:34,51 Reinhard Rosada AK 60 5. Pl. 0:31,87 Marga Schulze AK 70 2. Pl. 0:40,97 Monika Senftleben AK 65 2. Pl. 0:37,05 Brigitte Merten AK 60 1. Pl. 0:33,63 Ruth Stübert AK 55 4. Pl. 0:34,85 100m Brust Monika Senftleben AK 65 3. Pl. 1:43,36 Brigitte Merten AK 60 1. Pl. 1:34,85 Claudia Pruß AK 40 6. Pl. 1:31,05 Wolfgang Gätcke AK 60 2. Pl. 1:24,40 100m Schmetterling Peter Senftleben AK 70 3. Pl. 1:50,07 Monika Senftleben AK 65 2. Pl. 1:48,98 Brigitte Merten AK 60 1. Pl. 1:27,47 50m Rücken Petra Hewelcke AK 65 4. Pl. 0:49,73 Karola Engelmann AK 30 5. Pl. 0:35,30 Rober Stübert AK 30 8. Pl. 0:31,15 14 50m Brust Wolfgang Gätcke AK 60 2. Pl. 0:36,69 Reinhard Rosada AK 60 11. Pl. 0:42,20 Gisela Bestian AK 70 1. Pl. 1:16,20 Monika Senftleben AK 65 1. Pl. 0:43,18 Claudia Pruß AK 40 6. Pl. 0:40,65 50m Schmetterling Brigitte Merten AK 60 1. Pl. 0:37,38 Karola Engelmann AK 30 8. Pl. 0:32,80 Peter Senftleben AK 70 7. Pl. 0:45,15 Adu Hewelcke AK 65 11. Pl. 0:37,96 100m Freistil Harald Bestian AK 70 7. Pl. 1:19,97 Klaus Merten AK 55 5. Pl. 1:07,63 Marga Schulze AK 70 2. Pl. 1:34,24 Monika Senftleben AK 65 2. Pl. 1:29,67 Brigitte Merten AK 60 1. Pl. 1:16,84 4x100m Lagen AK 280 1. Platz in 6:37,87 mit Marga Schulze, Monika und Peter Senftleben und Harald Bestian 4x100m Lagen AK 120 10. Platz in 5:11,54 mit Robert Stübert, Claudia Pruß, Andrea Kunkel und Marco Engelmann Merten AK 120 16. Platz in 2:03,35 mit Marco und Karola Engelmann, Claudia Pruß und Robert Stübert 4x50m Lagen Mixed AK 280 1. Platz in 2:53,02 (DMR) mit Marga Schulze, Monika und Peter Senftleben und Harald Bestian AK 240 1. Platz in 2:29,18 mit Brigitte Merten, Ruth Stübert, Wolfgang Gätcke und Klaus Merten AK 120 7. Platz in 2:14,46 mit Marco und Karola Engelmann, Claudia Pruß und Robert Stübert 4x50m Lagen Männer AK 200 5. Platz in 2:14,55 mit Robert Stübert, Wolfgang Gätcke, Klaus Merten und Reinhard Rosada Frauen AK 240 1. Platz in 2:45,02 mit Petra Hewelcke, Monika Senftleben, Brigitte Merten und Ruth Stübert Nach dem sportlichen Anstrengungen stärkte man sich in einem der vielen gemütlichen Restaurants. Die landestypische Kost mit Maultaschen und Spätzle brachte die Energie für die Wettkämpfe am nächsten Tag zurück. Danach wurde über den 4x50m Freistil Männer AK 160 6, Platz in 1:57,97 mit Marco Engelmann, Reinhard Rosada, Klaus Merten und Robert Stübert 4x50m Freistil Frauen AK 240 1. Platz in 2:21,15 mit Ruth Stübert, Monika Senftleben, Angelika Radau und Brigitte Merten 4x50m Brust Frauen AK 240 1. Platz in 3:03,47 mit Angelika Radau, Petra Hewelcke, Brigitte Merten und Monika Senftleben 4x50m Freistil Mixed AK 280 1. Platz in 2:27,35 (DMR) mit Marga Schulze, Monika und Peter Senftleben und Harald Bestian AK 240 1. Platz in 2:13,32 mit Brigitte Merten, Ruth Stübert, Wolfgang Gätcke und Klaus Fischmarkt gebummelt, der von Mastersschwimmern aus ganz Deutschland bevölkert war. Bei Live-Musik, Bier und Wein konnten so alte Kameradschaften aufgefrischt und neue Freundschaften geschlossen werden. Sogar unsere Camper, die eigentlich die Ruhe der Natur bevorzugen, waren auf der Amüsiermeile von Sindelfingen zu sehen. Und zu fortgeschrittener Stunde stand dann bereits das „Warm up“ mit Lockerungsübungen auf der Tanzfläche zusammen mit unseren Schöneberger Schwimmkameraden auf dem Programm. Claudia Pruß und Ruth Stübert Pressestimmen Peking 2008 – Britta Steffen holt Gold nach Berlin Freitag, 15. August 2008 07:26 Britta Steffen hat die Schwimmerehre gerettet. Die Berlinerin ist zum Olympiasieg geschwommen – obwohl sie nach 50 Metern noch Letzte war. Es ist das erste deutsche Schwimm-Gold seit 16 Jahren. In den Armen von Schwimmkollegin Franziska van Almsick ließ sie nach dem Rennen ihren Emotionen freien Lauf. Berliner Morgenpost Die Olympiamaskottchen aus Peking 2008 Schwimmerin Britta Steffen holt Olympia-Gold Peking - Britta Steffen hat mit Gold über 100 Meter Freistil den Befreiungsschlag für das deutsche Schwimm-Team gelandet. In 53,12 Sekunden schaffte die 24-jährige Berlinerin im «Wasserwürfel» von Peking den ersten Olympiasieg für Deutschlands Schwimmer seit Dagmar Hase 1992 in Barcelona. «Es ist ein Wahnsinnsgefühl. Ich hätte nie gedacht, dass mir hier der Durchbruch gelingt», jubelte Steffen nach ihrem Sieg in einem packenden Endlauf. Foto: portal.picture-alliance.com Olympia Britta Steffen holt zweites Gold Zwei Tage nach ihrem Olympiasieg über 100 Meter Freistil hat die Berlinerin Britta Steffen am Sonntag auch über 50 Meter Freistil die Goldmedaille geholt. Die 24-Jährige schwamm bei ihrem Sieg in 24,06 Sekunden Europarekord. 20 Jahre nach dem Olympiasieg von Kristin Otto war Steffens Erfolg das zweite deutsche Gold auf dieser Strecke. Nach 50 Metern war sie noch Letzte - dann ging die Post ab: Der australischen Favoritin Lisbeth Trickett blieb nach einem unwiderstehlichen Spurt von Britta Steffen in 53,16 Sekunden nur Silber. Bronze ging an die Amerikanerin Natalie Coughlin (53,39). «Mein Trainer hat gesagt, ich soll auf den zweiten 50 Metern durchziehen und das habe ich gemacht. Das ist so geil», sagte die Berlinerin, die wenig später bei der Siegerehrung mit Tränen in den Augen der deutschen Hymne lauschte. «Ich hatte eine Medaille erhofft. Dass es Gold wurde, ist eine späte Genugtuung für das deutsche Schwimmen», sagte DOSB-Generaldirektor und Chef de Mission Michael Vesper. Berliner Zeitung Auf Platz zwei schwamm die US-Amerikanerin Dara Torres in 24,07 Sekunden. Für die 41-Jährige war es die insgesamt elfte olympische Medaille. Bronze sicherte sich Cate Campbell aus Australien in 24,17 Sekunden. RBB Online 1 Die 1. Goldmedaille für Britta Steffen Foto: portal.picture-alliance.com 2 und die 2. Goldmedaille für Britta Steffen Foto: portal.picture-alliance.com 3 Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit: Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, hat der Berliner Schwimmerin Britta Steffen zur heute bei den Olympischen Spielen in Peking errungenen Goldmedaille über 100 Meter Freistil gratuliert. Wowereit schrieb u.a.: “Im Wasserwürfel von Peking ist nicht nur Ihr persönlicher Traum wahr geworden, sondern auch der vieler Schwimmsportfreunde in Berlin und ganz Deutschland. In olympischer Rekordzeit gewannen Sie die Goldmedaille über 100 Meter Freistil! Unsere Europameisterin und Vize-Weltmeisterin hat in China erneut Nervenstärke bewiesen und Ihr herausragendes Können unter Beweis gestellt. Nach 16 Jahren die erste olympische Goldmedaille für den deutschen Schwimmsport zu erringen, ist ein persönlicher Triumph. Die Medaille ist aber vor allem die verdiente Anerkennung für Ihren Trainingsfleiß und Ihren unermüdlichen Einsatz für Ihren Sport. Mit diesem Titelgewinn haben Sie uns allen eine große Freude bereitet und gewiss sich selbst die größte. Ich wünsche Ihnen im sportlichen wie im persönlichen Leben weiterhin viel Erfolg und natürlich drücke ich Ihnen mit den Berlinerinnen und Berlinern auch künftig bei jedem Start die Daumen.” Foto: portal.picture-alliance.com 4 Foto: portal.picture-alliance.com Bezirksbürgermeister Buschkowsky gratuliert Britta Steffen zur „Neuköllner Goldmedaille“ Pressemitteilung Berlin, den 15.08.2008 Der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky fieberte mit Britta Steffen und hat ihr heute morgen als erste Amtshandlung die Glückwünsche des Bezirks Neukölln und seine persönliche Gratulation zu ihrer sportlichen Höchstleistung nach Peking gesandt. Unter anderem schrieb Heinz Buschkowsky: „Sie schreiben damit Sportgeschichte: Zum ersten Mal überhaupt hat eine Neuköllner Sportlerin bei den olympischen Spielen die höchste Auszeichnung errungen und bringt die goldene Medaille mit zurück in unseren Bezirk. Eine bessere Botschafterin Neuköllns können wir uns nicht wünschen. Eventuell sollten wir darüber nachdenken, ob wir nun nicht unser Bezirkswappen ändern sollten. Sie haben den Neuköllner Leitspruch in absoluter Perfektion umgesetzt. An der Wende waren Sie noch letzte, am Ziel hatten Sie alle anderen hinter sich gelassen und wurden Erste. Und wie heißt unser bescheidenes Neuköllner Motto? „Wo Neukölln ist, ist vorne. Und wenn wir mal hinten sind, ist hinten vorne. Mit herzlichen Grüßen aus der Heimat Heinz Buschkowsky Bezirksbürgermeister Wir danken Allen die Britta Steffen und die SG Neukölln unterstütz haben und unseren Jugendwart und seinen Helfern für die tolle Veranstaltung in der Nacht vom 14. zum 15.08.2008 Norddeutsche Meisterschaft Masters in Goslar Eine Woche nach der Deutschen Mastersmeisterschaft in Sindelfingen wollten nur noch 4 Schwimmer von uns zu der Norddeutschen Meisterschaft nach Goslar fahren. Für Helmut Beer ist der Weg aus dem Norden nach Goslar wesentlich kürzer, Marga war sowieso noch „on the road“ und wir wollten uns anschließend noch Wernigerode und Quedlinburg ansehen. Leider war das Wetter für eine Freiwasserveranstaltung nicht unbedingt ideal. Genau zum Beginn der Wettkämpfe am Sonnabend ging ein kräftiger Regenguss herunter. Das war der Auftakt für die 200m Freistil von Klaus, die er als Zweiter beendete. Mit der 4x50m Mixed Lagenstaffel erreichten wir ebenfalls den 2. Platz hinter der SG Hannover. Danach wurde das Wetter erträglicher und es regnete für uns nur noch Goldmedaillen. Am Abend verbrachten wir alle zusammen gemütliche Stunden beim Essen im urigen Restaurant „ Zum Achtermann“ und bewunderten die sehr schön restaurierten Fachwerkhäuser am Markt. Das Wetter am Sonntag war nicht wirklich besser, unsere Zeiten erstaunlicher Weise schon. Marga, Gitti und Klaus sammelten je 4x Gold und Helmut 3x bei seinen 3 Starts. 4 Teilnehmer, 15 Norddeutsche Titel und ein gelungener Abend – Schwimmerherz, was willst du mehr! Marga Schulze AK 70 1.Pl. 200m Freistil 3:23,59 100m Freistil 1:34,90 100m Rücken 1:53,57 50m Rücken 0:53,03 Brigitte Merten AK 60 1. Pl. 50m Freistil 0:35,14 50m Schmetterling 0:38,76 100m Freistil 1:15.75 100m Schmetterling 1.26,09 Klaus Merten AK 55 1.Pl. 50m Freistil 0:30,57 100m Freistil 1:06,42 50m Rücken 0:38,36 200m Lagen 3:11,79 2.Pl. 200m Freistil 2:41,18 Helmut Beer AK 65 1.Pl. 50m Schmetterling 0:36,95 100m Schmetterling 1:30,46 200m Lagen 3:11,06 4x50m Lagen mix AK 240 2. Pl. in 2:42,63 Brigitte Merten Britta ist zweifache Olympiasiegerin! Das Unglaubliche wurde war. Britta Steffen ist Olympiasiegerin über 50m und 100m Freistil! Benjamin Starke erzielte mit Staffeln einen 12. und 15. Platz und Rafed El-Masri kam ins Halbfinale über 50m Freistil. Vorlauf als 15. aus. Das Team mit Steffen Deibler (Biberach), Jens Schreiber (Hannover) und Paul Biedermann (Halle) schlugen nach 3:17,99 Minuten an. Für den achten Platz hätte man nur 1,2 Sekunden über dem alten Weltrekord schwimmen müssen (!), den die Amerikaner knapp verbesserten (3:12,23 min). Auch Australien und Frankreich blieben unter der alten Marke. Benjamin schwamm seine 100m in 49,65 Sekunden. Freistil. Bei ihrer dritten Teilnahme an Olympischen Spielen ist dies ihr erstes Einzelrennen im Endlauf. Britta wurde in der Zeit von 53,96 Sekunden Sechste. Schnellste im Halbfinale war die Amerkanerin Natalie Coughlin (53,70). Viel Glück hatte die australische Weltrekordlerin Lisbeth Trickett, die nur Neunte wurde. Durch die Disqualifikation der Chinesin Jiaying Pang wegen Frühstarts rutschte sie noch ins Finale, wo sie direkt neben Britta schwimmen wird. Britta Steffen Rafed El-Masri 1. Tag Samstag, 9.8.2008 In den Vorläufen des ersten Tages belegte die 4×100m Freistil-Staffel der Frauen den zweiten Platz. Nach 3:37,52 Minuten schlug das deutsche Team mit Meike Freitag (Frankfurt) , Antje Buschschulte (Magdeburg), Daniela Götz (Erlangen) und Britta Steffen hinter China an. Britta schwamm als Schlussschwimmerin ihre 100m in 54,16 Sekunden. 2. Tag Sonntag, 10.8.2008 Britta Steffen erzielte mit der 4×100m Freistil-Staffel einen fünften Platz, die 3:36,85 Minuten benötigte. Es gewannen die Niederländerinnen vor den Amerikanerinnen und Australierinnen. Britta setzte als Startschwimmerin mit 53,38 Sekunden einen neuen Olympischen Rekord, der ihr Vertrauen in die nächsten Tage geben sollte. Wie im Vorlauf nur in anderer Reihenfolge starteten Britta Steffen, Meike Freitag, Daniela Götz und Antje Buschschulte. Benjamin Starke schied mit der 4×100m Freistil-Staffel im Benjamin Starke 4. Tag Dienstag, 12.8.2008 Seinen zweiten Start absolvierte Benjamin Starke mit der 4×200m Freistil-Staffel. Zusammen mit Paul Biedermann (Halle), Christian Kubusch (Magdeburg) und Stefan Herbst (Leipzig) belegte die Mannschaft den zwölften Platz in einer Zeit von 7:13,92 Minuten. Benjamin zeigte mit 1:48,51 Minuten die zweitbeste Leistung im Team. Obwohl der Deutsche Rekord nur um 0,8 Sekunden verfehlt wurde, war damit wie bei der kurzen Freistil-Staffel nach dem Vorlauf schluss. 5. Tag Mittwoch, 13.8.2008 Britta Steffens erster Einzelstart ging über die 100m Freistil. Ihren Vorlauf beendete sie als Zweite und hat sich somit für das Halbfinale qualifiziert. Mit 53,67 Sekunden und einem “nicht 100%-igem Einsatz” schwamm sie eine gute Vorlaufzeit. Knapp schneller war die Finnin Hanna-Maria Seppälä (53,60 s). 6. Tag Donnerstag, 14.8.2008 Britta Steffen hat es geschafft. Sie steht im Finale über 100m Rafed El-Masri bewies über 50m Freistil seine gute Form. 21,96 Sekunden bedeuteten den zehnten Platz und somit den Einzug ins Halbfinale. Über 100m Schmetterling schied Benjamin Starke in den Vorläufen aus. Seine 53,50 Sekunden reichten nur für den 41. Platz. 7. Tag Freitag, 15.8.2008 Britta Steffen ist Olympiasiegerin über 100m Freistil! War sie nach 50m mit einem Rückstand von 1,17 Sekunden noch auf dem achten und letzten Platz, schob sie sich auf der Rückbahn nach vorne und gewann mit 53,12 Sekunden und neuem Olympischen Rekord. Zweite wurde die Australische Weltrekordlerin Lisbeth Trickett mit einem Rückstand von gerade 4/100-Sekunden. Dritte wurde die Amerikanerin Natalie Coughlin (53,39 s). Britta, die SG Neukölln gratuliert dir vom ganzen Herzen! Wir haben im Sportbad Britz eine tolle Party gehabt, die du getoppt hast. Dafür haben wir gerne die Nacht durchgemacht. Dir die herzlichsten Glückwünsche! Übernachtungsmöglichkeit in Berlin - Rudow gut ausgestattete 1-Zimmer-Appartements für 1-3 Personen im Souterrain, in privater kleiner Anlage, separater Eingang, Gegensprechanlage, Briefkasten, Single-Küche, Dusche / WC, Haartrockner, Kabel-Farb-TV, Radiowecker, Telefon 35,- / 45,- % je Übernachtung pro Appartement ab zwei Nächten Sonderpreis bei Langzeitaufenthalt ab 2 Monate für Berufspendler / Praktikanten / Studenten Familie Hahn Vereinsmitglied Bitterfelder Weg 81 Telefon 030 / 66 06 38 90 eMail: [email protected] b-c.hah @t-online.de Fax 030 / 66 06 38 91 15 Rafed El-Masri wurde 14. über 50m Freistil mit einer Zeit von 22,09 Sekunden. Auch dazu herzlichen Glückwunsch! Befreit ging es für Britta nun auf die letzen beiden Strecken. Den Vorlauf über 50m Freistil beendete sie als Sechste mit einer Zeit von 24,90 Sekunden. Die 4×100m Lagen-Staffel konnte sich als Neunte nicht für das Finale qualifizieren. Antje Buschschulte (Magdeburg), Sarah Poewe (Wuppertal), Daniela Samulski (Wuppertal) und Britta schwammen 4:02,53 Minuten und damit 0,4 Sekunden zu langsam für das Finale. 8. Tag Samstag, 16.8.2008 Britta Steffen steht im Finale über 50m Freistil. Das Halbfinale beendete sie mit einer Zeit von 24,43 Sekunden als Dritte. Vor ihr sind die Amerikanerin Dara Torres und die Australierin Cate Campell. 9. Tag Sonntag, 17.8.2008 Welch eine Zugabe: Britta Steffen holt sich ihren zweiten Olympiasieg. Nach 24,06 Sekunden über 50m Freistil schlug sie mit neuem Europa- und Olympiarekord nur eine Hundertsel vor der Amerikanerin Dara Torres und der Australierin Cate Campell an. Britta, Rafed und Benjamin, danke für eure tollen Leistungen bei Olympia! statt. Den Kindern stand eine Hüpfburg zur Verfügung, sie konnten durch „Sportanzüge“ probieren, wie sich ein SumoRinger fühlt, wenn er wie ein Maikäfer auf dem Rücken liegt, auf dem Hügelchen neben der „Umkleide“ fand eine Wok-Meisterschaft statt und es wurden Chinahüte gebastelt. Für die Großen gab’s ein gemütliches Teezelt, in dem eine Teezeremonie zelebriert wurde und für das leibliche Wohl wurde mit Frühlingsrollen und einer China-Nudel-Pfanne gesorgt. Zwischendurch konnte man bei der Tombola neben vielen kleinen Hautgewinnen eines von 50 Schlauchbooten gewinnen, die am nächsten Morgen ihren Einsatz finden sollten. Nach einem vielseitigen „Spiel ohne Grenzen“, in dem die Teilnehmer u.a. Sportsgeist beim Raupenlauf und Geschick im Test „wie viel Wasser passt eigentlich in eine SGN-Badekappe?“ beweisen mussten, startete der Gruß an die SGN-Sportler nach China. Die Olympia-Nacht 2008 im Sportbad Britz … und wieder ein Event-Highlight bei der SG Neukölln! Dabei hatten die drei von der SGN nach China entsandten Schwimmer Rafed El-Masri, Benjamin Starke und Britta Steffen ihren Heimatverein SG Neukölln, die Berliner und die Deutschen ganz schön auf die Folter gespannt – tagelang keine Finalläufe und Platzierungen in Sicht! Aber das in Britta gesetzte Vertrauen wurde Donnerstag Morgen durch den Einzug in den 100mFreistil-Finallauf bestätigt und so fand ab Donnerstag Nachmittag ein buntes Programm unter dem Motto „Olympia 2008 in Peking“ 16 Hunderte Luftballons mit Wunderkerzen trugen die Wünsche für unsere Olympia-Teilnehmer in den Abendhimmel – und die Party ging weiter. Auch nach der ausgerufenen Nachtruhe bekam vor Aufregung auf den bevorstehenden Finallauf von Britta Steffen keiner in den aufgebauten Zelten ein Auge zu. Als am Freitag um 3.30 Uhr der Jugendwart Markus Wyrwal die Weck-Sirene anwarf um zum Morgenappell am Pool zu rufen, hat er wohl nicht wirklich viele geweckt, denn im Sportbad Britz knisterte es bereits vor Hochspannung. In großer Erwartung blickten alle auf die Großbildleinwand, um dem Ergebnis von Britta entgegen zu fiebern. Doch gleich nach dem Start schwand bei vielen die Hoffnung auf das Edelmetall, Britta schwamm den anderen Finalteilnehmerinnen in gebührendem Abstand hinterher. Und in ihrem anschließenden Interview brachte Britta selbst zum Ausdruck, was bei der Wende nach 50m wohl auch jeder im Sportbad dachte: den Lauf hat sie wohl auch verk…! Doch böse, wer so denkt und da hatten wohl so einige nicht schlecht gestaunt, als sie zu ihrer aus den Augenwinkeln beobachteten Gegnerin auf der Nebenbahn aufschloss und sie wirklich in allerletzter Hundertstel-Sekunde überholte. feuchte Auge in Berlin-Britz war zu sehen. Als sich die Aufregung etwas gelegt hatte stand trotz der frühen Morgenstunde (es war ja noch nicht mal 6 Uhr) allen Anwesenden ein Frühstücksbüffet zur Verfügung, mit dem eine aufregende Olympianacht ihren Abschluss fand. Der Jubel auf dem Ehrenpodest und den vielen Tombola-Schlauchbooten auf dem Wasser und auch am Beckenrand im Sportbad war riesig: BRITTA HAT’S GESCHAFFT und dabei nicht nur irgendein Nebenplätzchen auf dem Podest errungen, sondern den höchsten mit einer Goldmedaille um den Hals!!! Sekunden später weinte in Peking nicht nur Britta vor Glück, nein auch so manches Der Dank gebührt hierbei wieder mal den vielen „Heinzelmännchen“, die trotz Urlaubssaison geholfen haben, ein aktionsreiches Event auf die Beine zu stellen! Und nicht zuletzt natürlich auch Britta Steffen, die durch ihre überragende Leistung überhaupt den Grund für dieses Fest lieferte: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, BRITTA !! Jacqueline Langguth Liebe Sponsoren des Olympia-Team Peking 2008, im Mai 2005 wurde mit der Vorstellung der aussichtsreichsten Sportler der SG Neukölln das Projekt „Olympia-Team Peking 2008“ ins Leben gerufen. Dieses zählt nach der Abschlussfeier der Olympischen Spiele in Peking der Vergangenheit an. Mit der Teilnahme von Britta Steffen, Rafed El-Masri und Benjamin Starke und insbesondere durch Brittas Olympiasiege war es ein erfolgreiches Unterfangen. Ich möchte mich bei allen Sponsoren bedanken, die die SG Neukölln und ihre Sportler drei Jahre lang unterstützt haben. Es hat mir Freude gemacht, bei Ihnen auf eine so herzliche Zusammenarbeit gestoßen zu sein. Jochen Hanz Die Sponsoren waren: Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892, MSA AUER, Bärenmenü, Berliner Flughäfen, Hans-Engelke Energie, TUI ReiseCenter Alt-Rudow, Temke Mediengestaltung, Vakuplastic und Chalupka Sicherheitstechnik sowie der Bezirk Neukölln und die Leffers Sportstiftung Neukölln. Weiter geht es auf der Sonderbeilage auf den Mittelseiten. Die Aktionsgemeinschaft Rudower Geschäftsleute stellt Sportler der SG Neukölln vor Spielerin der Wasserball Bundesliga Anja Oldenburg Die Nummer 1 bei den Damen der 1. Bundesliga der SG Neukölln trägt Anja Oldenburg. Neben der Torverteidigung arbeitet sie seit fünf Jahren als Pharmazeutischtechnische Assistentin in einer Apotheke. Diesen Wunsch hatte sie schon seit der Schule und wurde durch ein dreiwöchiges Praktikum gestärkt. Die Arbeit ist abwechslungsreich und macht ihr großen Spaß, denn sie lernt immer wieder neue Menschen durch ihren Beruf kennen. Geboren wurde Anja am 27. August 1983. Ihre Schwimmflügel verlor sie beim SV Preußen, doch mit Wasserball fing sie dann in der C-Jugend beim SC Wedding an. 1997 wechselte Anja zur SG Neukölln und verbuchte viele Erfolge mit ihren MannschaftsKameradinnen. 1999 wurde sie in der B-Jugend Deutscher Meister und 2001 und 2002 Ostdeutscher Meister in der A-Jugend. Im gleichen Jahr schafften es die Damen der AJugend auf den dritten Platz der Deutschen Meisterschaft und 2002 gelang ihnen Bronze beim Deutschen Wasserballpokal. In diesem Jahr erreichten die Damen den dritten Platz in der Bundesliga, worauf Anja sehr stolz ist. Sie hofft, dass sie bei der anstehenden LEN-Trophy auch noch in der zweiten Runde ihr Können unter Beweis stellen dürfen. Anja sagt von sich selbst, dass sie ein sehr ausgeglichener Mensch ist und man jeden Tag genießen sollte. Das tut sie auch. Entspannung neben der Arbeit und dem Wasserball findet sie beim Motorrad fahren. Doch sie fährt nicht nur gerne, sondern organisiert auch ab und zu die Fahr-Touren. Obwohl sie auch das Arbeiten als PTA als eines ihrer Hobbies angibt, trifft sie sich in ihrer Freizeit gerne mit Freunden, um ins Kino zu gehen oder einfach um zu quatschen. Spieler der Wasserball Bundesliga Patrice Thurow Seit nunmehr sieben Jahren schießt und verhindert Patrice Thurow für die SG Neukölln Tore. Für den am 19. September 1986 geborenen Berliner begann die sportliche Karriere im Schwimmbecken des SV Berolina. Er wechselte mit der 5. Klasse auf das Coubertin-Sportgymnasium im Friedrichshain. Nach zwei Jahren tauschte er die Leinen gegen den Ball aus und wechselte in die Jugend des SC Wedding, wo er zwei Jahre blieb. 2001 kam Patrice zur SG Neukölln, wo er spielen möchte „bis es nicht mehr geht“. In der Bundesliga will er mit den Jungs endlich ins Halbfinale und den LEN-Trophy-Erfolg vom vergangenen Jahr wiederholen (Einzug in die zweite Runde). Die Stärke des mit der „3“ spielenden 21-jährigen ist zwar das Defensivspiel, kann aber überall eingesetzt werden. Nach seinem Abitur absolvierte Patrice ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der SGN und begann dann Meteorologie zu studieren. Es stellte sich heraus, dass es dies nicht sein sollte, so macht er nun eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann beim LSB. Neben Feiern, Sport treiben und Auto fahren arbeitet er gerne mit Kindern, wie z.B. als Trainer der E-Jugend, zusammen. „Vorwärts immer, rückwärts nimmer“ hat nicht nur Honecker von sich gegeben. Patrice fasst so seine Zielstrebigkeit prägnant in einem Satz zusammen. Drucksachen für Industrie, Handel, Gewerbe und Privat É Fotosatz ÉRepro ÉWeiterverarbeitung ÉOffsetdruck Eichenauer Weg 48 • 12355 Berlin (Rudow) 663 37 48 „Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.“ von Henry Ford Interesse an einem Inserat? Tel. 030 / 603 50 10 17 Wasserball D Jugend Berliner Vizemeister Im Forumbad am Olympiastadion wurde am 14. und 15. Juni die Berliner Meisterschaft der Jugend D ausgespielt. Das Turnier wurde in einem sehr gewöhnungsbedürftigen Modus gespielt. Anstatt ein Turnier mit Jeder-gegen-Jeden Modus wurde das 6-er Feld in zwei drei Mannschaften starke Gruppen gelost. Die SG Neukölln spielte in einer Gruppe mit dem SC Wedding und dem OSC Potsdam. In der zweiten Gruppe waren die SG Schöneberg, die WF Spandau 04 und der ASC Brandenburg vertreten. Für die Neuköllner ging es gleich im ersten Spiel gegen den Mitfavoriten OSC Potsdam, um eine gute Ausgangslage im Halbfinale. Das Spiel wurde nach einer souveränen Mannschaftsleistung mit 14:11 (2:1/3:3/5:4/4:3) gewonnen. Die Spielmacher des OSC wurden konsequent aus dem Spiel genommen und das Pressing bereitete den Potsdamern erhebliche Schwierigkeiten. Das zweite Spiel gegen den SC Wedding wurde mit 31:5 (8:0/9:3/10:1/4:1) gewonnen und somit der 1. Platz in der Gruppe 1 gesichert. Gruppe 1: SG Neukölln - OSC Potsdam 14:11 SC Wedding – OSC Potsdam 5:35 SG Neukölln - SC Wedding 31:5 1. SG Neukölln 4:0 45:16 2. OSC Potsdam 2:2 46:19 3. SC Wedding 0:4 10:66 Gruppe 2: Spandau 04 – ASC Brandenburg 31:15 SG Schöneberg - ASC Brandenburg 9:26 Spandau 04 - SG Schöneberg 37:8 1. Spandau 04 4:0 68:24 2. ASC Brandenburg 2:2 41:40 3. SG Schöneberg 0:4 17:63 Siegerehrung Berliner Vizemeister Jugend D Am Sonntag folgte das Halbfinale gegen den ASC Brandenburg. Das Spiel war im Endeffekt keine gute Vorbereitung auf das Finale, da von Brandenburger Seite keine Gegenwehr zu spüren war. Die SG Neukölln gewann mit 58:2 (15:1/14:1/18:0/11:0). Im Finale traf die SG Neukölln nun wieder auf den Vorrundengegner den OSC Potsdam. Die Potsdamer hatten zuvor Spandau 04 aus dem Meisterschaftsrennen geworfen. In diesem Spiel wurde erneut eine gute Pressdeckung durch die Neuköllner gespielt, welche auch nur 7 Gegentore für die Potsdamer ermöglichte. Das große Problem bestand darin, dass sich die Neuköllner im Finale selbst im Weg standen. Es wurde von unmöglichen Positionen auf das Tor geworfen, mit einer Reihe von Fehlpässen Konter eingeleitet und das zuvor gut praktizierte Kombinationsspiel fand nicht !,%8n/04)+ 3EIT -ANFRED.EUMANN 18 ONNENALLEE 3 "ERLIN &ON &AX %-AIL!LEX/PTIK.EUMANN TONLINEDE mehr statt. Vielmehr wurde mit Einzelaktionen, Fernschüssen, und zu wenig Bewegung im Angriff das Selbstvertrauen der Potsdamer gestärkt. Trotz einer 2:0 und 5:2 Führung konnte das Spiel leider nicht gewonnen werden und ging an diesem Tag, wo nichts so funktionierte wie es sollte mit 6:7 verloren. Die Mannschaft zeigte zwar Kampfeswillen, konnte die taktischen Vorgaben der Trainer Matthias Apostel und Mario Schoubyé nicht umsetzen. Anfang Juli kann Revanche an Potsdam genommen werden, dann findet die Endrunde der LGO statt und die Startplätze für die DSV Meisterschaft werden vergeben. Bis dahin sollten Passspiel, Beinarbeit, Schwimmbereitschaft und taktische Disziplin noch verinnerlicht werden. Nach vielen hohen Siegen in der laufenden Saison war da vielleicht ein Rückschlag zu rechten Zeit. Jungs Macht was draus und Glückwunsch zum Berliner Vizemeister! Für die SGN spielten: Florian Thom, Nikolai Schmolke, Henry Laun, Christian Schneegans, Maximilian Wiese, Robert Pohl, Simon Schülke, Merlin Schoubyé, Alexander Velten, Raphael Rösch, Reiko Zech, Tobias Laufer und Julian Bock. Ergebnisse 2. Tag: OSC Potsdam – Spandau 04 30:11 ASC Brandenburg – SGN 2:58 SC Wedding - SG Schöneberg 20:6 Spandau 04 – ASC Brandenburg 10:0 Brandenburg nicht ange- treten! OSC Potsdam – SGN 7:6 Endstand: 1. OSC Potsdam 2. SG Neukölln 3. WF Spandau 04 4. ASC Brandenburg 5. SC Wedding 6. SG Schöneberg Noch eine kleine Randnotiz zur Berliner Meisterschaft 2008: Das gesamte Turnier war aus meiner Sicht eine recht traurige Angelegenheit. So gab es weder eine Vorstellung der Mannschaften vor den Spielen, noch eine Ansage während des gesamten Turniers. Die Leistungsunterschiede waren sehr groß und somit stellt sich die Frage, ob es notwendig ist auswärtige Mannschaften in das Turnier einzubeziehen und somit Berliner Vereine (Wedding, Schöneberg) um die Chance eines Podestplatzes zu bringen. Bei der Siegerehrung fanden die Plätze 4 bis 6 keine Erwähnung und es gab auch keine Urkunden für diese 3 Mannschaften. Gerade in dieser Altersklasse ist es doch wichtig den Kindern zu zeigen, das ihre Leistungen vom Verband wahrgenommen und anerkannt werden egal ob ein 1.,2.,3. oder Platz belegt wurde. Die von Werner Ostermann trainierte SG Schöneberg blieb als einzige Mannschaft der Plätze 4 - 6 bis zur Siegerehrung und wurde nicht erwähnt, das ist sehr ärgerlich und sollte sich in Zukunft ändern. masch C - männl. Jugend Berliner Meister In Magdeburg wurde am 05. und 06. Juli 2008 die Endrunde der LGO Jugend D im Wasserball ausgespielt. In den zwei Vorrundenturnieren hatten sich der Gastgeber der SC Magdeburg, der OSC Potsdam, der SVV Plauen und die drei Berliner Vertreter der SC Wedding, die Wasserfreunde Spandau 04 und die SG Neukölln für die Endrunde qualifiziert. Der Ostdeutsche Meister 2008 wurde im olympischen Modus ausgetragen, d.h. die beiden Vorrundensieger der OSC Potsdam dennoch Stand es zur ersten Pause 4:2. Ab dem zweiten Viertel lief das Neuköllner Konterspiel dann in gewohnter Manier und der Endstand von 26:4 (4:2/6:1/7:0/9:1) war für den SSV Plauen noch eher Schmeichelhaft. Somit war die Grundlage für eine Revanche, für die verlorene Berliner Meisterschaft, gegen den OSC Potsdam gelegt. Am Sonntag konnte der SC Magdeburg den 5. Platz gegen den SC Wedding erkämpfen und gewann mit 13:10. Im Spiel um Platz 3 konnte sich der SVV Plauen mit 16:11 gegen die Wasserfreunde Spandau 04 und die SG Neukölln waren direkt für das Halbfinale qualifiziert. In den Spielen um die beiden letzten Halbfinalplätze konnten sich die Wasserfreunde Spandau 04 gegen den SC Magdeburg (11:8) und der SVV Plauen gegen den SC Wedding (22:17) durchsetzten. Das erste Halbfinale gewann der OSC Potsdam deutlich gegen mutig aber glücklos aufspielende Spandauer (30:2). Im zweiten Halbfinale konnten die Jungs der SG Neukölln nur schwer in das Spiel gegen den selbst ernannten Titelfavoriten aus Plauen finden. Im ersten Viertel wurden viele Chancen leichtfertig vergeben, durchsetzen und den Bronzeplatz feiern. Beim Finale wurde durch die zahlreich anwesenden Eltern beider Mannschaften und den Spielern der restlichen Teams eine grandiose Endspielatmosphäre erzeugt. In dem Finale konnten die Schützlinge um das Trainerduo Apostel/Schoubyé den besseren Start für sich verzeichnen, mit 2:1 Toren ging es in die erste Pause. Im zweiten Viertel schienen die Potsdamer besser in das Spiel zu finden und konnten zur Halbzeit sogar mit 6:5 in Führung gehen. Dem sehr intensiven Spiel der Neuköllner konnten die von André Laube Jugend D Ostdeutscher Meister 2008 Finalrevanche gegen Potsdam Am 21. und 22.06 fand die Berliner Meisterschaft im Forumbad Spandau statt. Unser 1. Spiel war gegen Potsdam, welches wir 10 : 3 gewannen. Das war sehr wichtig für uns, weil wir bei der Ostdeutschenvorrunde gegen sie verloren hatten. Nach diesem Sieg war die Stimmung sehr gut. Das 2. Spiel gegen SG Schöneberg gewannen wir locker 26 : 5. Am Sonntag ging es zuerst gegen Wedding, zum warm werden und wir gewannen 19:3. Bevor es los ging hatte die Mannschaft noch ein Lied zu singen, da unser Paul (Speedy) Geburtstag hatte. Im 2. Spiel ging es gegen Spandau 04 um die Meisterschaft. Da beide Mannschaften bis dahin alles gewonnen hatten. Im Bericht vom Turnier im Mai hatte Jessica noch geschrieben, wenn ihr gegen Spandau so spielt wie gegen die polnische Mannschaft, könntet ihr sie besiegen. Die Mannschaft war an diesem Wochenende, wie gesagt, sehr gut drauf. Das Spiel ging los und ich traute mein Augen nicht. Wir lagen nach dem 1. Viertel 2:4 zurück. Im 2. Viertel legte die Mannschaft los wie die Feuerwehr und wir gewannen dieses Viertel mit 5:1. Das 3. und 4. Viertel endete 1:1, so dass wir am Ende 9:7 gewannen und Berliner Meister wurden. Ausschlaggebend war die Disziplin und der Einsatz der kompletten Mannschaft. Super!!! Danke von der Mannschaft und mir an alle Eltern für die super Unterstützung. Nach der Siegerehrung sind wir alle ins Vereinsbad gefahren und haben gemeinsam Speedys Geburtstag und unsere Meisterschaft gefeiert. Danke an Peter für die super Fotos 1. SG Neukölln 8:0 Pkt 64:18 Toren 2. Wfr. Spandau 04 6:2 Pkt 75:19 Toren 3. OSC Potsdam 4:4 Pkt 51:33 Toren 4. SGS Schöneberg 2:6 Pkt 35:100 Toren 5. SC Wedding 0:8 Pkt 75:19 Toren Berliner Meister 2008 Borgan David, Paul Harras, Pierre Dischleit, Raphael Rösch, Felix Ficht, Eduart Schneidmüller, Tim Adlung, Paul Strube (Speedy), Dennis Brömer, Kolja Helfenbein, Dennis Runge, Simon Schüler, Reiko Zech. Gruß David und Angela Räumung des Liegenraumes Y (ehemals SUN Liegenraum) Liebe Mitglieder, nach dem Abbaden wollen wir den Liegenraum Y gründlich putzen. Bitte nehmen Sie zum Saisonende spätestens am letzten Öffnungstag des Sportbades Ihre Gegenstände mit nach Hause. Danach werden wir herrenlose Liegen etc. entsorgen. Ihre SGN Mitgliederverwaltung 19 trainierten Potsdamer aber dann nichts mehr entgegensetzen. Am Ende gewann Neukölln mit 11:8 (2:1/3:5/4:1/2:1). Hatten die Potsdamer bei der Berliner Meisterschaft noch verdient als Sieger das Wasser verlassen, waren sie in diesem Finale nicht nur durch zwei vergebene Strafwürfe, den Neuköllnern in allen belangen unterlegen. Die Neuköllner nutzten 3 von 4 Überzahlspielen und verwandelten beide Strafwürfe, es wurden 2 von 3 Strafwürfen abgewehrt und 5 von 10 Unterzahlspielen gewonnen. Am Ende steht ein verdienter Ostdeutscher Meister der Jugend D 2008. In Hinblick auf die DSV Runden ist wohl mit beiden Mannschaften zu rechnen. Das Endergebnis: 1. SG Neukölln e.V. Berlin 2. OSC Potsdam 3. SVV Plauen 4. Wfr. Spandau 04 Berlin 5. SC Magdeburg 6. SC Wedding Die ersten vier Mannschaften vertreten die LGO bei der DSV Meisterschaft. Team Neukölln 2008: Florian Thom, Nikolai Schmolke, Henry Laun, Christian Schneegans, Maximilian Wiese, Robert Pohl, Simon Schülke, Merlin Schoubyé, Alexander Velten, Raphael Rösch, Tarek Bokelmann, Julian Bock, Tobias Laufer, Reiko Zech, Phillip Mainau, Jan Zoske, Dustin Runge, Kjell Erxleben, Tarek Pommer, Joel Buchholz. masch Fotoimpressionen vom Gustav-Schätzke Turnier Verabschiedung von 10. Bodenseecup SPG Bregenz/Dornbirn Co-Trainer Michael Taege von links: Robert Stübert, Lars Teske, Patrice Thurow, Mario Schoubyé, Norbert Stübert, André Schoubyé, Carsten Richter und Andreas Weder Spieler Andre Schoubyé Spieler Carsten Richter und ein Heiratsantrag von Carsten Richter an Julia Oestreich Nach dem dreimaligen Sieger WBC Tirol, Dresden, Berlin-Neukölln und Würzburg konnte sich Stuttgart-Cannsatt als fünfter Verein in die Siegerliste des 10. Bodenseecups der Wasserballer in Bregenz eintragen. In einem auf hohem Niveau geführten Finalspiel setzten sich die Schwaben im rein deutschen Duell gegen Berlin-Neukölln durch. Rang drei ging an den Turniersieger der Jahre 2005 und 2006, den WBC Tirol. Das Team mit dem Dornbirner Bernhard Hengel musste sich im Halbfinale Berlin klar mit 1:5 geschlagen geben. Im Spiel um Rang drei gab es dann in Neuauflage des letztjährigen Finalduells gegen Würzburg ein 10:8 Sieg. Obwohl die Gastgeber SPG Bregenz/Dornbirn gegenüber dem letzten Jahr um einen Rang zurückgerutscht ist, zeigte sich Coach Jörg Mäser mehr als zufrieden. „Das Niveau des Turniers ist mittlerweile sehr hoch. Um für eine Überraschung zu sorgen, fehlte uns lediglich das Glück“, betonte der 50-jährige. In der Gruppenphase gab es zwei Siege und ein 3:8 gegen Würzburg. Nach dem 7:5 im Halbfinale der Platzierungsrunde musste sich das Gastgeberteam im Spiel um Platz fünf Freiburg im Penaltyschießen geschlagen geben. Nach regulärer Spielzeit stand es 6:6, danach entschied der zwölfte Penalty zu Gunsten der Deutschen. Bei der unter den Trainern der 16 teilnehmenden Mannschaften durchgeführten Wahl wurde Wolfgang Kraus (Würzburg) und Carsten Richter (Berlin) als bester Spieler ausgezeichnet. Sehr erfreulich, dass die beiden Ländle-Youngsters Philipp Höller (Goalie) und Tobias Grabher ebenfalls eine Stimme (für das eigene Team durfte nicht abgestimmt werden) erhielten. Jochen Duenser, VN.Vol / AT geselliges Beisammensein Lichtenrader Damm 31, 12305 Berlin, Tel. 76 28 98 11 Anfertigung aller Schlüssel, Schlossreparaturen Beratung zur Haus- oder Wohnungsabsicherung Schließanlagen und Zylinder aller Hersteller Vereinsmitglieder erhalten Rabatt Übergabe Wanderpokal an SGN 20 – – – Notdienst rund um die Uhr – – – Neunter Titel für Bochum – SG Neukölln auf Rang drei Die zum zehnten Mal ausgespielte Deutsche Wasserball-Liga (DWL) der Frauen brachte nach dem Premierensieg des Hohenlimburger SV 1998/1999 nunmehr bereits den neunten Sieg in Folge durch Rekordmeister SV Blau-Weiß Bochum, der alle 20 Partien gewann und in diesem Jahr auch beide Endspiele souverän beherrschte. Die größte Verbesserung in dem aktuellen Neunerfeld gab es für den Hannoverschen SV der von Rang sieben auf den vierten Platz vorschob. Die SG Neukölln erreichte mit Platz 3 die Teilnahme an der LEN-Trophy. Deutsche Wasserball-Liga der Frauen 2007/2008 Endstand 1. SV Blau-Weiß Bochum – qualifiziert für Europapokal der Landesmeister 2. SV Bayer 08 Uerdingen – qualifiziert für Europapokal der Landesmeister 3. SG Neukölln – qualifiziert für LEN-Trophy 4. Hannoverscher SV – qualifiziert für LEN-Trophy 5. SV Wuppertal Neuenhof 6. SV Nikar Heidelberg 7. ETV Hamburg 8. Hohenlimburger SV 9. SC Chemnitz „Wasserballerin des Jahres“ 2008 ist Claudia Blomenkamp (Bayer Uerdingen) DWL-Torschützenkönigin ist Monika Kruszona (Blau-Weiß Bochum) – 107 Tore Bundesliga Frauen Endstand 2008 Platz Mannschaft Tore Punkte 32:0 1 Blau Weiß Bochum 409:68 2 SV Bayer 08 Uerdingen 247:103 28:4 3 SG Neukölln 185:164 24:8 4 Hannoverscher SVSV 148:181 17:15 5 SV Wuppertal Neuenhof 160:167 16:16 6 SV Nikar Heidelberg 133:206 15:17 7 SC Chemnitz 126:255 5:27 8 Hohenlimburger SV 79:215 4:28 9 ETV Hamburg 91:219 3:29 Spielergebnisse 2. Wasserball Liga Ost Herren 14.06.2008 15.06.2008 21.06.2008 22.06.2008 SSV Plauen - SGN II SV Zwickau - SGN II SGN II - OSC Potsdam SGN II - SC Magdeburg II 10:12 10:13 4:11 15:6 2. Wasserball Liga Ost Herren Endstand Stehend von links: Lutz Schilling, Franziska Geibel, Mariam Salloum, Danielle Lefevre, Sandra Schilling, Miriam Mensel, Jessica Hönke, Yvonne Henkel, Imola Kuczora und Ruth Stübert Hockend von links: Constanze Fiedler, Melanie Apostel, Anja Oldenburg, Cornelia Böhm, Carolin Lentge und Nadine Noack Platz Mannschaft Tore Punkte 1 OSC Potsdam 315:121 38:2 2 SG Neukölln II 237:172 30:10 3 Wfr. Spandau 04 II 270:178 29:9 4 SV Zwickau 235:227 24:16 5 SC Chemnitz 190:198 20:20 6 SC Magdeburg II 183:202 19:19 7 SSV Leutsch Leipzig 192:223 17:23 8 SSV Plauen 207:227 14:26 9 SV Halle 180:272 11:29 10 SG WB Dresden 150:243 10:30 11 SV Lok Görlitz 188:284 6:34 Räumung des Liegenraumes Y (ehemals SUN Liegenraum) Liebe Mitglieder, nach dem Abbaden wollen wir den Liegenraum Y gründlich putzen. Bitte nehmen Sie zum Saisonende spätestens am letzten Öffnungstag des Sportbades Ihre Liegen etc. mit nach Hause. Danach werden wir herrenlose Liegen etc. entsorgen. Ihre SGN Mitgliederverwaltung 21 Jugend Super Stimmung zum Kinderfest der SG Neukölln Bärli-Cup im Wasserball und Sichtungsschwimmen waren diesmal der Ausgangspunkt für das nachfolgende Kinder- und Sommerfest der SG Neukölln am 12. Juli 2008. Nach Wettkampfende strömten die Kinder und Jugendlichen der SG Neukölln auf die Festwiese und vergnügten sich vier Stunden mit viel Begeisterung an den Spielständen. Rollenrutsche und Feuerwehr mit richtigem Strahlrohr war nur ein Renner von vielen Highlights auf dem Kinderfest. Gegen den Papa um die Wette nageln und der Mama mit einem nassen Schwamm ins Gesicht werfen, bereitete mindestens genauso viel Vergnügen wie die Kissenschlacht im Strohhaufen. Unserer Helfer am Grill hatten alle Hände voll zutun, damit auch jeder seinen Hamburger essen konnte und die Feuerwehr mit Trabbimobil verteilte Kinderlöschwasser (Fassbrause vom Hahn) als wenn es direkt aus dem Hydranten kommen würde. Zum Kaffeeklatsch mit Showprogramm war an der Bühne kein Platz in den ersten Reihen frei. Stepptanz, Cheerleader und Showtruppe vom Elvis Danceland heizten mächtig ein und sorgten bei schönem Wetter für die richtige Mischung aus Spiel und Party für ein tolles Familienfest. Viel Spannung gab es bei der Verlosung, als unser Präsident der SGN, Hr. Michael Steinke 20 Sonderpreise an die Kinder und Jugendlichen übergab. Tolle Stimmung, tolle Helfer und viele Sponsoren. Danke, so macht´s Spaß! Besonderer Dank gilt der Deutschen Bank, die durch zwei Ihrer Mitarbeiter und Eltern der SG Neukölln einen Scheck über 2.000,- Euro an den Jugendbereich überreichen lies. Ebenso geht ein Dank an die Firma Bauer-Säfte, mit deren Säfte die leckeren alkoholfreien Drinks gemixt wurden. Markus Wyrwal, mit dem Jugendteam der SG Neukölln. Tanz Spiel Tombola, Hauptgewinn noch mehr Tombolagewinne noch mehr Spiele Scheckübergabe, der Dank geht an die Deutsche Bank Orthopädie -Schuh-Technik Christian Friedrich Fußbeschwerden? Orthopädische Schuhe Sensomotorische Sporteinlagen Fußdruckmesssystem in 3 D Hausbesuche Ihr Team für moderne Orthopädie-Schuhtechnik in Kreuzberg Skalitzer Straße 35 10999 Berlin Tel. 030 / 618 73 40 Fax 030 / 618 52 60 www.schuhtechnik-im-kiez.de Verkehrsanbindung: U-Bahn Görlitzer Bhf. - Bus 129 Geschäftszeiten: Montag bis Freitag 8 - 18 Uhr 22 Aus der Vereinsfamilie Herzlichen Glückwunsch zum besonderen Geburtstag (50,60,65,70,75 usw.) 03.09. 03.09. 04.09. 05.09. 05.09. 05.09. 05.09. 06.09. 06.09. 07.09. 10.09. 11.09. 18.09. 18.09. 20.09. 21.09. 21.09. 26.09. 26.09. 27.09. 28.09. 28.09. 28.09. Margitta Czepluch Hannelore Jendrzejczak Rosmarie Würschmidt Manfred Feulner Dietrich Galow Ingrid Jähnisch Reinhard Mohr Brigitte Fiege Helga Laars Eveline Rykatz Helga Schulz Wolfgang Borgander Angelika Radau Heinz-Peter Schönfeld Ingrid Thiel Andrea Hoffmann-Müller Inge Prekau Hermann Heide Wolfgang Mikolajczak Ursula Eisentraut Ingrid Kuhlmann Heinz Schüßler Gerda Szymanski 01.10. 01.10. 03.10. 03.10. 05.10. 05.10. 10.10. 10.10. 11.10. 13.10. 14.10. 17.10. 18.10. 18.10. 22.10. 22.10. 25.10. 26.10. 28.10. 31.10. Elke Strothoff Rainer Torchalla Andreas Bimmermann Gaston Jonas Rainer Lipp Christiane Miglitsch Annemarie Grudde Udo Wilczynski Karl-Heinz Jaeschke Gerd Bartsch Ingrid Ebling Monika Rathmann Sabine Janke Helga Steinke Brigitte Albrecht Gustav Opitz Gabriele Rotter Martina Haß Beate Augustin-Hering Horst Rehberg Die besten Wünsche zur Volljährigkeit Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder 05.09. 08.09. 13.09. 18.09. 23.09. 24.09. 25.09. Gabriela Arndt; Karin Asendorf; Friederike und Luise Bach; Ingeburg Badstübner; Tanja und Yannick Bähler; Ursula Barsch; Jasmin und Kevin Bauch; Anny, Bettina und Oliver Bederke; Barbara Bengelsdorff; Gunda und Holger Bierlein; Anja, Jessica, Julia-Marie und Torsten Boettcher; Stefan Bohm; Sven Böhm; Johanna Boos; André, Elisa und Michaela Braun; Jasmin Briegert; Jesse-Damien und Nicole Brocker; Monika Broszath; Hanna und Julia Brusendorf und Angelika Lorenz-Brusendorf; Kevin Burkholz; Claudia und Marie Buße; Mohammad Chahine; Emma Pauline und Michaela Cseh; Marc Dietrich; Grit, Jan und Jasmin Eberlein; Bärbel Eisinger; Petra Engelhardt; Anna und Evelyn Erdmann; Horst Evers; Erika Feller; Felix, Lara und Patricia Felsmann; Jörg Fenske; Jenny Fiebiger; Margot Fischer; Manuela, Melissa und Muriel Flachsel; Sabine Friese; Maren Gack; Matthias Geidel; Andrea und Justin Gerasch; Raphael Godau; Christian und Lukas Gottschalk; Gabriele Götz; Pia Alicia Griggel; Lutz Heinrich; Andrea Heinze; Manuela Helfer; Marc, Niklas und Stefanie Henrici; Gabriele Hensel; Silke und Susanne Hilgendorf; Tim Hinze; Sebastian Hoffmann; Ingrid Hübner; Sara Isolini; Maxi Jakubczick; Frederik und Sabine Jatzkowski; Eberhard und Simone Kadzik; Alina und Carmen Kiesling; Georg Klimm; Kevin Klipp; Jeanett und Tobias Kloppsteck; Detlef Kluge; Sabine und Xenia Kochler; Natascha Oliver Bredlow Sven Weis Katrin Peter Constantin Schalk Bastienne Christian Anja Brost Dario Remmler 10.10. Moritz Hellwig Wir bedanken uns für die langjährige Mitgliedschaft für 25 Jahre bei 28.09. Gert Bernhardt 28.09. Petra Müller-Lorenz 28.09. Ingrid Eichler für 40 Jahre bei 01.10. Gerda Helling 08.10. Thomas Helling 15.10. Heinz Ellerbrock 25.10. Christine Mahlow Grüße aus dem Urlaub sandten uns aus Ostfriesland Marlo, Henry und Malin von der sonnigen Insel Sylt Heidi und Horst Tiefensee Räumung des Liegenraumes Y (ehemals SUN Raum) Liebe Mitglieder, nach dem Abbaden wollen wir den Liegenraum Y gründlich putzen. Bitte nehmen Sie zum Saisonende spätestens am letzten Öffnungstag des Sportbades Ihre Liegen etc. mit nach Hause. Danach werden wir herrenlose Liegen etc. entsorgen. Ihre Mitgliederverwaltung Kraus; Mona, Tamesha und Timothy Kriewald; Burcu Kurt; Margot und Xenia Leßner; Miriam Lieber; Brigitte Luckemeyer; Bader-Eddin, Malik und Simone Madarati; Felicitas, Mitjam und Thomas Marten; Charlene Marx; Frank Mayer; Gisela Mayer; Can-Luca, Jennifer und Pascal Mettré; Alexander Meyer; Jesco und Lina Mielke und Kristin Wrobbel-Mielke; Melina Miethe; Brunhilde Nawrot; Thorsten Nieguth; Ingrid Ostermann; Doris und Wolfgang Palutzki; Birgit und Victoria Pelz; Mattias Pfeiffer; Silke Pietrzak; André Plöse; Mechthild Pohl; Ilhan und Ozan Pöke; Monika Rathmann; Ariane Reinhardt; Calvin Killian Leonidas Reinicke; Marco Ruppel; Dietmar und Johannes Rutzen; Dagmar Safferthal; Maike und Sabine Sänger; Helga Schämel; Jan Ole und Svenja Schiller und Petra Dronke-Schiller; Phillip und Sabine Schitting; Christel Scholtissek; Erwin Schomanski; Steffen Schönfeld; Melissa Schroeder; Reiner Schwarz; Andreas Sinnhuber; Maximilian Sommer; Gabriela Stanislowski; Helga Steinke; Vivien Stolzenburg; Alexandra, Paul und Thomas Stöwhase; Manfred Terner; Patrick Thonfeld; Silvia Thormann; Christoph und Martin Uhlig; Daniela und Fabjen Enrico Michel Uhlig; Waldi Unfug; Christiane Veltman; Thomas Weber; Jessica Weckeck; Christine Wegener; Gerhard und René Weichert; Alexander, Alina, Ingrun und Rossana Wildau; Juliet, Lefora und Melvin Williams; Nikolas, Petra, Ralf und Viktoria Wollenberg; Marco Wollert; Jolanta und Lisa Zawilinska; Siegfried Zips SPENDEN für die SG Neukölln und den Erhalt des Sportbades Britz Liebe Mitglieder, liebe Förderer, bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, unser Sportbad und den Sport- und Vereinsbetrieb zu finanzieren. Wie Sie wissen, benötigen wir für alle Bereiche zusätzliche Mittel. Nur mit großzügigen Spenden werden wir unser gemeinsames Ziel die Erhaltung des Sportbades und unser Engagement für Kinder und Jugendliche im Breiten- und Leistungssport verwirklichen. Bitte fragen Sie in unserer Geschäftsstelle nach, was Sie beachten müssen, um eine Spendenbescheinigung für die Steuererklärung zu erhalten. Egal ob es sich um kleinere oder größere Summen handelt, Einzahlungen sind jederzeit möglich; Sie können auch einen Dauerauftrag erteilen. Das Präsidium 23 110 Jahre Schwimmsport in Neukölln ein festliches Ereignis! Im Juni 1898 wurde der erste Rixdorfer Schwimmverein gegründet. Rixdorf gehörte zum Landkreis Teltow und wurde 1912 in Berlin eingemeindet und zum Bezirk Neukölln. Nach und nach gründeten sich weitere Schwimmvereine, die bis zur Machtergreifung des NSRegimes existierten und dann Zwängen und Verboten unterlagen. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs erlaubten die Alliierten 1949 die Neugründung von Schwimm- bzw. Sportvereinen und Neukölln hatte wieder drei Schwimmvereine. Aus sportlichen Gründen bildeten dann bald diese Vereine – Schwimm-Club Neukölln e.V., Freie-Schwimmer Neukölln e.V. und Schwimm-Union Neukölln 1898 e.V., - eine Startgemeinschaft. 1997 erfolgte sowohl aus sportlichen als auch aus finanziellen Gründen die „Verschmelzung“ der drei Vereine zur SchwimmGemeinschaft Neukölln e.V. Berlin. Diese kurze geschichtliche Darstellung sei mir gestattet für die Mitglieder des Vereins, die noch nicht so lange in unserem Verein weilen und die Historie nicht kennen. Es galt also den 110. Geburtstag des Neuköllner Schwimmsports zu feiern. Nach arbeitsreichen Vorbereitungen der vielen Helfer und Mitglieder des Vereins wurde dann am 14. Juni 2008 der Geburtstag im Neuköllner Festzentrum am Bat-Yam Platz gefeiert. Als besonderer Ehrengast wurde unser Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky begrüßt. Der älteste Ehrengast war mit 91 Jahren Heinz Weigelt, der schon seit 30 Jahren Ehrenmitglied ist. Nach den obligatorischen Eröffnungsreden unseres Präsidenten Michael Steinke und unseres Bezirksbürgermeisters wurde erst einmal das reichhaltige Büfett eröffnet. Anzumerken ist, dass für den Kostenbeitrag von 39 € sowohl das Büfett als auch die Getränke wie Sekt, Wein, Bier und sogenannte Softdrinks im Preis inbegriffen waren. Nachdem alle „gestärkt“ waren, wurde kräftig das Tanzbein ge- 24 schwungen. Die Band. Drei Musiker und eine Sängerin, spielte fleißig bekannte Melodien nach denen man auch tanzen konnte und nicht wie heute oft üblich einen Schimpansen-Dudel, bei dem man nur mit den Gliedern zucken kann. Es herrschte jedenfalls eine fröhliche und ausgelassene Stimmung. Zu vorgerückter Stunde gab ein Tanzensemble Stepptanzeinlagen, die alle Anwesenden begeisterten. Es waren sowohl ältere als auch jüngere Vereinsmitglieder und Gäste zugegen. Vermisst wurden aber bei diesem Fest Vereinsmitglieder, die sonst den Verein voll nutzen und von den Möglichkeiten im Verein profitieren. Es war jedenfalls ein sehr gelungenes Fest. Danke den Verantwortlichen und allen Helfern. Peter Weitzel Ehrenpräsident und letzter Vorsitzender der SUN Sektempfang und Ausgabe der Tischkarten Liebe Sportsfreunde als bald 50-jähriges Mitglied und Archivar der SG Neukölln, habe ich sehr viele Bälle mitgemacht (damals FSN). Der diesjährige Ball zum 110. Jubiläum war ein herausragendes Ereignis. Daher möchte ich mich bedanken bei Allen die diesen Ball geplant, organisiert und durchgeführt haben. Vor allem bei unserem Jugendwart Markus Wyrwal, der mit dem Veranstaltungsausschuss für die Planung und Organisation der Feierlichkeiten der SGN verantwortlich ist. Walter Rettig Michael Steinke begrüßt Herrn Buschkowsky Einlass in den Ballsaal Gratulation und launige Rede von Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky Terminvorschau Tanz...... 5./7.9. WB Heinz Stachow Pokal Britz 6./7.9. WB LGO OWM Endrunde männl. Jugend B 12./14.9. WB DSV Endrunde weibl. Jugend B 13./14.9. SW SGN Vereinsmeisterschaft 13./14.9. WB LGO OWM Vorrunde Jugend E 20./21.9. WB DSV Vorrunde männl. Jugend B 26./28.9. WB DSV Endrunde weibl. Jugend A 26./29.9. SW Wettkampf Tyresö 27.9. SW 10. Schwimmfest BSV 92 4./5.10 WB DSV Vorrunde männl. Jugend A 11.10. SW Weddinger Herbst-Pokal 2008 Britz Britz Stockholm SSE SSE 11./12.10. WB DSV Vorrunde männl. Jugend C 10.-13.10 SW LZ 1886 Leiden 11./12.10 WB BSV Pokal Jugend E 18./19.10. SW Sprint- u. Kurzbahnmeisterschaft 18./19.10. WB DSV Vorrunde Jugend D 24./26.10. WB DSV Endrunde männl. Jugend A 1.11. SW DMS Vorkampf 1. Bundesliga Hannover 1./2.11. WB BSV Endrunde Jugend E 2.11. SW DMS Vorkampf Landesliga 7./9.11. WB DSV Endrunde männl. Jugend B 8./9.11. SW DMS Endkampf 1. Bundesliga Tuttlingen 8./9.11 WB LGO OWM Endrunde Jugend E 9.11. SW DMS Endkampf Landesliga 14.11. VL Saisonfinale 2008 15.11. SW Weltcup Berlin Niederlande Tanzeinlage......... und nochmal Tanz SSE SSH SSE Kepler Oberschule SSE Änderungen vorbehalten, aber nicht gewollt Legende: WB = Wasserball, 1.BL -- 1. Bundesliga Herren Wasserball, BL F - Bundesliga Frauen Wasserball, 2.BLO - 2. Wasserball Liga Ost, LGO - Landesliga Ost, VL - Vereinsleben, SW = Schwimmen, Jug = Jugend, SSH = Tombolaverlosung durchgeführt von Jochen und Steffii Schöneberger Schwimmhalle, SSE = Landsberger Allee 25 Die Katastrophe im Sportbad Britz am 17. Juli 2008 nimmt für die Badegäste ihren Lauf! Ursache für einen einzigartigen Zwischenfall am Donnerstagmorgen im Sportbad war, dass alles mit „Links“ gemacht wurde. Zwei zuverlässige Beckenaufsichten sind wohl mit links aufgestanden und haben dann das Bad mit links aufgeschlossen. Folge war, dass sie links um das Becken gelaufen sind und versehentlich linksherum die Leinen gezogen haben. Dadurch waren die Leinen statt auf Bahn 9 und 10 auf Bahn 1 und 2 auf rechts gezogen. Nun hatte keiner mehr einen Plan, wo jetzt die Beckenaufsicht zu sitzen hatte. Also links ums Becken rum und wache geschoben. Für die um 06.00 Uhr eintreffenden Badegäste war das wohl nur mit Mühe zu überschauen. Manche konnten nicht rechts ins Becken und verharten endlos bis klar war, dass es wohl wichtig sei, mit welchen Fuß (rechtes oder links) man wohl auf welcher Seite zuerst ins Becken sollte. Dabei sollte man nur mal üben, für ein Linksschwimmen falls man Mal nach England kommt. Mir wurde jedenfalls bereits am Eingang klar gemacht, dass es am Donnerstag den 17. Juli nicht mit rechten Dingen im Sportbad zugeht. Schön, dass es mir und dem Beckenpersonal ein Grinsen am frühen Morgen entlockte. Mensch Benny, man Matze, macht bloß kein Eis aus dem Wasser und verteilt Schlittschuh bei 30 Grad. Gruß Markus. Tag des „Hammers“: Ironman in Frankfurt am 06. Juli 2008 Den Wecker um 3:20 Uhr hätte ich nicht stellen müssen, so sehr habe ich den großen Tag erwartet! Mit dem Bus-Shuttle um 4:30 Uhr ging es sehr schnell direkt zum Langener Waldsee. Bei der Überprüfung des Rades fing es leicht an zu tröpfeln, damit war aber laut Vorhersage zu rechnen und es sollte dabei bleiben. Der Schwimmstart um 6:45 Uhr brachte mich dann endlich auf Betriebstemperatur, ein wenig zu warm mit Neo, denn ich hatte gleich das Gefühl zu kochen. Beim Ausstieg bzw. Hochrennen zur Wechselzone 1 dampften die Arme mächtig! Meine Schwimmzeit war noch besser als im vergangenen Jahr 53:53 min, obwohl ich nicht das „schnelle“ Gefühl dabei gehabt habe. Auf dem Rad konnte ich in der ersten Runde nicht viel machen, hatte ich doch schnell wieder taube Füße und Rückenprobleme, so wie in den letzten 4 Wochen schon. Allerdings sagte ich mir, dass ich ja fahren kann bis gar nichts mehr geht, denn es gibt nichts zu verlieren ☺ Nach der Kopfsteinpflasterpassage in Maintal-Hochstadt krachte mir vor dem nächsten Ort mein gesamter Flaschenhalter hinter dem Sattel weg, Schrauben gebrochen, obwohl nagelneu und festgezurrt, aber ich nahm zumindest die Pumpe und mein Glücksbärchen mit, für die Ersatzreifen war kein Platz im Einteiler…also Risiko! In der zweiten Runde ging es meinem Rücken etwas besser (oder nicht deutlich schlechter), so dass ich nicht mehr ans Aufhören dachte. Meine Lieblingsdisziplin sollte ja noch kommen! Der Wechsel zum Marathon war ok, meine langen Strümpfe wollte ich in jedem Fall anziehen, da waren mir 10 sek. längere Wechselzeit auch egal. Das Anfangstempo war sehr schnell, machte doch Linda direkt hinter mir erstmal Druck, so dass ich gar keine Zeit hatte, mir selbst ein Tempo vorzugeben. Bereits nach 3 km merkte ich, dass es richtig war und blieb dann einfach bei dem Tempo. Ich habe in Hannover ja schon gemerkt, dass das Tempo nicht zu hoch ist und ich es auch länger halten kann. 4:20 min allerdings waren dann aber schon zu flott, zumindest für 42 km, aber 4:40 im Schnitt lassen sich doch auch sehen. Ich konnte mich immer an meinem Puls orientieren, der mit etwa 160 +-5 sehr stabil war. Dieser Lauf war wie in einem Tunnel, einigen Freunden, die ich in der Menge sah, aber ich wusste zu jeder Zeit, dass ich noch lange so rennen konnte. Erst nach der letzten Brücke realisierte ich für mich, dass ich es geschafft habe, mich zum letzten Jahr deutlich zu verbessern und rannte an der ersten Tribüne total glücklich und Leute abklatschend vorbei, um endlich, endlich einen Traum zu verwirklichen. Der rote Teppich war eigentlich nicht lang genug, um die Freude auszukosten, aber ich zog natürlich das Tempo an, um die Zeit zu sehen!!! Was für ein Wahnsinn! Dabei kam es mir insgesamt gar nicht so schwer vor wie 2007, wo ich echt ziemlich platt im Ziel ankam! Imke, die ich unterwegs immer vor mir wusste, nahm mich gleich in Empfang, sie hat es genau gesehen, dass ich ihr beim Laufen immer näher kam. Meine linke Wade war aber schon in der zweiten Runde etwas zu, so dass ich keine Krämpfe oder Verletzungen bei einer „Aufholjagd“ riskieren wollte und mein Tempo gehalten habe. Gut so ☺ Zeiten: Swim 53:53 min T1 3:04 min Bike 5:22 h T2 1:26 min Run 3:17 h Overall Time: 9:37:43 Platz 6 Gesamt Es ist immer wieder ein Fest, in Frankfurt dabei sein zu dürfen und Teil zu haben, an der Freude der vielen Athleten, den ganzen langen Tag die Helfer um sich zu wissen, die professionell Getränke und Verpflegung angereicht haben. Im Ziel bleiben auch keine Wünsche offen!!! Der Abschluss bei der Party am Montag mit Siegerehrung war dann die absolute Belohnung für die gesamte Zeit der Vorbereitung auf diesen einen Tag. DANKE an alle, die dabei waren, die mit mir waren und sind!!! Fotos sind noch nicht da, aber auf der www.ironman.de Seite und Eingabe meiner Startnummer 56 kann man sie bereits aufrufen! Iris Tiedeken Sperrung der Becken bei Verunreinigung! Liebe Mitglieder, Eltern und Großeltern, wir bitten darauf zu achten, dass Sie vor dem Schwimmen mit (Klein-) Kindern die Toilette aufsuchen. Mehrmals in der Woche, insbesondere an den Wochenenden müssen die Becken gesperrt werden, um diese von Fäkalien zu reinigen. Diese Prozedur dauert mindestens eine Stunde und in dieser Zeit kann dann keiner schwimmen, was besonders ärgerlich bei Temperaturen über 30 Grad ist. Das Präsidium Räumung des Liegenraumes Y (ehemals SUN Liegenraum) Liebe Mitglieder, nach dem Abbaden wollen wir den Liegenraum Y gründlich putzen. Bitte nehmen Sie zum Saisonende spätestens am letzten Öffnungstag des Sportbades Ihre Liegen etc. mit nach Hause. Danach werden wir herrenlose Liegen etc. entsorgen. Ihre SGN Mitgliederverwaltung 26 Privathaftpflicht Classic Damit Sie auch mal Fehler machen dürfen U:! E N T J E T Z Angebot sertes s e b r e V Wer durch eine Unachtsamkeit einen Schaden anrichtet, muss ihn wieder gut machen. Sichern Sie sich deshalb umfassend ab. Große Leistung. Günstiger Preis. 50 Mio. € pauschal für Personen- und Sachschäden. 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