Sie war ein Blümlein hübsch und fein, Hell
Transcrição
Sie war ein Blümlein hübsch und fein, Hell
55. Jahrgang Samstag, 6. Juni 2015 Nummer 23 Sie war ein Blümlein hübsch und fein, Hell aufgeblüht im Sonnenschein. Er war ein junger Schmetterling, Der selig an der Blume hing. Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm Und nascht und säuselt da herum. Oft kroch ein Käfer kribbelkrab Am hübschen Blümlein auf und ab. Ach Gott, wie das dem Schmetterling So schmerzlich durch die Seele ging. Doch was am meisten ihn entsetzt, Das Allerschlimmste kam zuletzt. Ein alter Esel fraß die ganze Von ihm so heißgeliebte Pflanze. (Wilhelm Busch, 1883) 2 Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Informationen für alle Gewerbetreibenden in und um Oftersheim Die Gemeinde Oftersheim möchte im 3. Quartal dieses Jahres die Oftersheimer Bürgerbroschüre neu auflegen. Außerdem erscheinen im 4. Quartal 2015 eine Image- sowie eine Generationenbroschüre. Die Bürgerbroschüre (im Format 21x21 cm) soll ein kleiner, bebilderter Wegweiser über das Oftersheimer Rathaus und andere Institutionen sein, um den Alltag der Oftersheimer Bürgerinnen und Bürger etwas zu erleichtern. In der Generationenbroschüre (im Format DIN A5 quer) werden das Gesundheitswesen, Sportangebote, barrierefreies Wohnen, Kinderbetreuung sowie viele weitere Informationen enthalten sein. Den Händlern, Gewerbetreibenden, Dienstleistern und anderen in und um Oftersheim soll die Gelegenheit gegeben werden, ihr/en Unternehmen/Betrieb in diesen attraktiven Broschüren vorzustellen. Mit einer Anzeige trägt das örtliche Gewerbe somit zur Finanzierung und zum Erfolg dieser Gemeindepublikationen bei. Bei der Generationenbroschüre wollen wir eine bessere Lesbarkeit erreichen, indem wir die Angebote im Bereich „Gesundheitswesen“ bündeln. Unter den jeweiligen Rubriken (Ärzte, Apotheken, Optiker usw.) sollen gleichformatige Anzeigen erscheinen. Wenn Sie Interesse daran haben, eine Anzeige zu schalten, wenden Sie sich bitte an die Werbeagentur „Böker & Mundry“, mit der wir die Broschüren erarbeiten. Die Gemeinde möchte den Gewerbetreibenden in und um Oftersheim die gemeindliche Bürgerbroschüre sowie die Familien- und Seniorenbroschüre für ihre Werbung empfehlen und sie darum bitten, die Neuauflage zu unterstützen. Sollten Sie als Gewerbetreibender in den nächsten Tagen keine Post vom Bürgermeisteramt erhalten, wenden Sie sich bitte direkt an die Werbeagentur Böker & Mundry, Frau Simone Prezel, Martin-Luther-Platz 17, 91522 Ansbach, Telefon: 0981/97228-12, E-Mail: [email protected] / www.boeker-mundry.de. Über die Agentur können Sie auch die möglichen Formate und die jeweiligen Kosten erfragen. Weitere Informationen bei der Gemeinde: Herr Hillengaß, Rathaus Zimmer 24/25, Tel: 597125, Frau Pfeifer-Wiest, Rathaus Zimmer 24/25, Tel: 597-124 Mit freundlichen Grüßen Jens Geiß Bürgermeister Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 3 4 Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Waldbegehung des Gemeinderates Am Donnerstag, den 21.05.2015, folgten zahlreiche Gemeinderäte der Einladung von Herrn Bürgermeister Jens Geiß und nahmen an der Waldbegehung mit Forstdirektor Sebastian Eick und Revierförster Achim Freund teil. Bei sonnigem Wetter traf man sich am Parkplatz des Hundsportvereins, um die schon zur Tradition gewordene jährliche Waldbegehung durchzuführen. Direkt zu Beginn der Begehung betonte Forstdirektor Eick, welches Juwel die historisch gewachsene Landschaft rund um die Schwetzinger Hardt sei. So solle auch für das größte regionale Waldschutzgebiet Baden-Württembergs als oberstes Ziel der Einklang von Naturschutz, Erholungsfunktion und nachhaltiger Forstwirtschaft gelten. Erste Station war der Waldspielplatz im Naturschutzgebiet „Dreieichenbuckel“. Dieses Areal ist mit Kiefern und Laubbäumen bewaldet und es findet momentan keine reguläre Forstwirtschaft statt. Hier ist es das Ziel den Dünenbereich, mit seinem Sandrasen, in einen lichten offenen Wald zu verwandeln. Weiter ging es in Richtung Kleingartenanlage „Oberer Wald“. Im sogenannten „Sauloch“ wurde im Winter unter Einsatz eines Harvesters gearbeitet. Der Harvester ist eine Holzerntemaschine, die die Bäume fällt, entastet und ablegt. Diese Art der Holzernte hinterlasse zwar zunächst kein schönes Bild, verursache aber im Gegensatz zur früheren Holzernte viel geringere Schäden, teilte Herr Eick mit. Darüber hinaus ist eine Durchforstung mit Motorsäge und Schleppern sehr mühevoll und zeitintensiv. Außerdem soll in diesem Bereich demnächst ein neuer Reitweg entstehen, da im regionalen Waldschutzgebiet „Schwetzinger Hardt“ das Reiten nur auf ausgewiesenen Reitwegen zugelassen ist. Dieser Reitweg dient als Anbindung an das bestehende Reitwegenetz in der Hardt. Der Rückweg führte wieder über den „Feldherrenhügel“ der größten Dünenfläche im Oftersheimer Gemeindewald. Die lichten, hohen Waldkiefernbestände haben hier im Unterwuchs viel Sandrasen. Auf dem Dünenkamm dagegen lassen die dichten Gehölze schon lange keine Sandrasenflächen mehr zu. Durch besondere Pflegemaßnahmen, wie z.B. der kontrollierten Waldweide mit Schafen oder Ziegen, sollen diese Teilflächen weiter geschützt werden, erklärte Forstdirektor Eick. Wieder am Ausgangspunkt der kleinen Wanderung angekommen bedankte sich Bürgermeister Geiß insbesondere bei Herrn Eick und Herrn Freund für die sehr informative Führung und bei den Gemeinderäten für das gezeigte Interesse an der Waldbegehung. Übergabe des Katscher Denkmals auf dem Friedhof an die Gemeinde Oftersheim Am vergangenen Dienstag übergab die Heimatortsgemeinschaft Katsch förmlich ihre Gedenkstätte auf dem Oftersheimer Friedhof an die Gemeinde Oftersheim. Waldspielplatz Die kleine Wanderung führte entlang des Dünenlehrpfades in Richtung Naturschutzgebiet „Feldherrenhügel“. Hier erklärte Revierförster Freund wie das Ziel „offene lichte Wälder“ zu erhalten umgesetzt werden könnte. „Unsere Konzeption umfasst die langsame Überführung des Kiefernwaldes in einen buchenbestimmten Laubmischwald“, sagte Forstdirektor Eick zur Vorgehensweise. Aus einem dunklen Tannenwald wird so einmal ein „normaler Laubwald“. Bürgermeister Jens Geiß bei der Ansprache Waldbegehung In seinen einführenden Worten dankte Bürgermeister Jens Geiß den Mitgliedern der Heimatortsgemeinschaft Katsch für die Errichtung und Pflege des Denkmals und ihr ehrenamtliches Engagement. Die Tatsache, dass es trotz der Schrecken des Zweiten Weltkrieges immer noch Kriege und Flüchtlingsdramen rund um den Erdball gebe, stimme ihn nachdenklich, denn offensichtlich habe die Menschheit nichts aus den Fehlern ihrer Vorfahren gelernt. Auch wenn der Zweite Weltkrieg vor 70 Jahren sein Ende gefunden habe, habe damit nicht das Leiden einzelner Familien geendet. Viele seien noch auf der Flucht gewesen und hätten erst nach Jahren endgültig eine neue Heimat gefunden. Die Gemeinde Oftersheim habe von den damals angekommenen Flüchtlingen enorm profitiert. Gerade deshalb sei es auch 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem damit verbundenen Leid und den Entbehrungen der vielen Flüchtlinge und Heimatvertriebenen – so Geiß – wichtig, eine Stätte und einen Ort zu haben, wo Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 man gedenken und sich seiner Wurzeln und Herkunft besinnen könne. So sei es für ihn und die Gemeinde Oftersheim eine Selbstverständlichkeit gewesen, dem Wunsch der Heimatortsgemeinschaft Katsch nachzukommen und die Gedenkstätte in das Eigentum der Gemeinde Oftersheim zu übernehmen, sodass die Gemeinde künftig für die Pflege und Unterhaltung zuständig ist. Weiter versprach er, dass die Gedenkstätte sowohl den Mitgliedern der Heimatortsgemeinschaft Katsch als auch allen anderen Friedhofsbesuchern weiterhin wie bisher auch zugänglich sein werde. 5 schen, die 1944 aus verschiedenen Regionen Europas geflüchtet sind und in Oftersheim ihre neue Heimat gefunden haben“. Das Werk sei gelungen, wie Schön heute noch findet und er schloss mit Dankesworten seine Ausführungen: „Wir sind den Entscheidungsträgern der Gemeinde Oftersheim für ihre Zustimmung zur Errichtung unseres Denkmals bis heute dankbar und natürlich auch für die Bereitschaft, die Gedenkstätte künftig zu pflegen und zu unterhalten.“ Neue Hundetoilette in Oftersheim In Oftersheim wurde eine weitere neue Hundetoilette in der Mannheimer Straße/ Sandhäuser Straße an der Grünanlage aufgestellt. Der Behälter enthält einen Spender, der Beutel zum Aufnehmen des Hundekots enthält. Die Gemeinde Oftersheim möchte Hundehalter/-innen verantwortungsvolles Verhalten leicht machen, damit Hundekot weder zu einem optischen noch zu einem hygienischen Problem wird. Damit gibt es insgesamt 10 Standorte in der Gemeinde Oftersheim wo Hundebesitzer die Möglichkeit haben, die Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen Begleiter in Hundetoiletten sauber und umweltfreundlich zu entsorgen. Zudem besteht die Möglichkeit, im Grünflächenamt, Eichendorffstraße 2, EG, Zi. 3, entsprechende Hundetüten zu einem Preis von 3,00 €/50 Stück zu kaufen. Herbert Schön und Bürgermeister Jens Geiß Herbert Schön, der Vorsitzende der Katscher Heimatortsgemeinschaft, ging auf die Anfänge in Oftersheim ein und dankte den Oftersheimern, dass die 30 Katscher Familien, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg in der Gemeinde niederließen, in die örtliche Gemeinschaft aufgenommen und integriert worden seien. Die Gedenkstätte sei von den Mitgliedern der Heimatortsgemeinschaft Katsch zum Gedenken an ihre Toten, ihre Opfer im Zweiten Weltkrieg – auf der Flucht und in den Vernichtungslagern – sowie den Lebenden zur Mahnung auf dem Friedhof der Gemeinde Oftersheim erstellt worden. Neue Hundetoilette in Oftersheim Die Heimatortsgemeinschaft Katsch mit Hauptamtsleiter Jens Volpp und Bürgermeister Jens Geiß Aus alten Grabsteinen, die der Steinmetz der Heimatortsgemeinschaft Katsch überlassen habe, sei damals ein Denkmal gestaltet worden, bei dem bewusst die alten, in Farbe, Material und Größe unterschiedlichen Steine auf drei Stapel geschichtet worden seien, die zum einen symbolisieren sollen: „Ordnung nach dem Chaos, das wir alle erlebt hatten“ und zum anderen: „So verschieden wie diese Steine sind auch die einzelnen Men- Nach den aktuellen Mitteilungsblattrichtlinien sind nichtamtliche Berichte vom Verfasser mit Namen zu versehen. Wir bitten um Beachtung. Die Mitteilungsblattredaktion 6 Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Bücherei, Bücherei, C Bücherei, omputertreff CBücherei, omputertreff CBücherei, omputertreff Computertreff Bücherei, Computertreff Bücherei, Computertreff Computertreff Energieberatung - ein Service Ihrer Gemeinde Oftersheim Was Sie als Hauseigentümer bei energiesparender Modernisierung oder als Mieter beim Energiesparen tun können, erfahren Sie bei einer kompetenten und kostenfreien Beratung von der KliBA. Sie hilft Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Energiesparziele auch mit Hilfe verschiedener staatlicher Fördermöglichkeiten zu folgenden Themen: Zeitgemäße Wärmedämmung Heizung und Warmwasser Lüftung Altbausanierung Förderprogramme Wärmepass Stromsparmaßnahmen Erneuerbare Energien Passivhausbauweise Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Beate Basien ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich. Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an! Bei der KliBA können Sie kostenlos Strommessgeräte ausleihen. Das Messgerät kann die heimlichen „Stromfresser“ entlarven. Es zeigt – zwischen Steckdose und dem zu untersuchenden Gerät gesteckt – den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. Damit lässt sich auch der Stromverbrauch durch Leerläufe beziehungsweise den Stand-by-Modus erkennen und verringern. Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Oftersheim, Mannheimer Straße 49, am Donnerstag, den 11. Juni 2015, zwischen 14:00 und 16:00 Uhr. 06202 597202 oder 06221 998750. Email: [email protected]. Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune! 7 Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis „Nicht Wegschauen – Anrufen“ Tel. 112 Apothekendienst Freitag, den 05.06. Rochus-Apotheke im Globus, Hockenheim Speyerer Str. 1, Tel. 06205/282800 Samstag, den 06.06. Nord-Apotheke, Schwetzingen Fr.-Ebert-Str. 76, Tel. 17020 Sonntag, den 07.06. Lusshardt-Apotheke, Neulußheim Altlußheimer Str. 8, Tel. 062059670 Rohrhof-Apotheke, Brühl Brühler Str. 7, Tel. 72353 Störungsdienste Stadtwerke Schwetzingen 24-h-Bereitschaftsdienst für Gas, Wasser und Fernwärme Tel. 24400 Technisches Team 60507-20 [email protected], www.sw-schwetzingen.de Netze BW GmbH (EnBW Nordbaden) Störungsmeldestelle – Strom 0800/3629477 Zentrale in Ettlingen 07243/180-0 MVV Energie AG Mannheim Notfall-Hotline 0800/2901000 Montag, den 08.06. Central-Apotheke, Hockenheim Karlsruher Str. 11, Tel. 06205/292040 Service ASB Samariterhaus (Altenpflegeheim) Dienstag, den 09.06. Carl-Theodor-Apotheke, Brühl Leipziger Str. 2, Tel. 71810 Notdienst: 06202/978 66-0 Mittwoch, den 10.06. Engel-Apotheke, Hockenheim Heidelberger Str. 3, Tel. 06205/7173 Mahlzeiten und Hausnotruf 01801/302010 Donnerstag, den 11.06. See-Apotheke, Ketsch Seestr. 53, Tel. 65533 Der Notdienst wechselt täglich um 8:30 Uhr Apothekendienst am Mittwochnachmittag Am Mittwoch, den 10.06., 15:00 bis 18:30 Uhr: Mozart-Apotheke, Oftersheim, Mannheimer Str. 42, Tel. 54215 Schwangerenberatung Donum vitae Tel. 06221/4340281 Notfalldienste Ärztlicher Notdienst Hospizgemeinschaft Schwetzingen-Hockenheim Tel. 06202/19292 Von Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mo. + Di. + Do. 19 Uhr bis 7 Uhr Mi. ab 13 Uhr bis Do. 7 Uhr; Markgrafenstr. 2/9, Schwetzingen Rettungswagen (Rufnummer 112) Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 06221/3544917 Europa-Center (zw. Bismarckplatz und Europäischer Hof, 1. OG), Sofienstr. 29, Heidelberg, Tel. 06221/3544917. von freitags 19:00 Uhr bis montags 6:00 Uhr, samstags, sonntags und feiertags in der Zeit von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr (bitte vorher anmelden!) Giftnotruf Mainz Tel. 06131/232466 Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten 24 Stunden 01805/304505 Die Nummer gegen Kummer 0800/111 0 333 Kinder- und Jugendtelefon (Mo. -Fr. 15:00-19:00 Uhr) 0800/111 0 550 Elterntelefon (Mo. u. Mi. 9:00-11:00 Uhr, Di. u. Do. 17:00-19:00 Uhr) Telefonseelsorge 0800/111 0 111 0800/111 0 222 www.telefonseelsorge.de Malteser Hilfsdienst Schwangerschaftskonfliktberatung, Beratung und Information Diakonisches Werk im Rhein-Neckar-Kreis Tel. 06202/9361-0 (Termine nach Vereinbarung) Mail: [email protected], www.dw-rn.de Ambulante Begleitung Schwerkranker, Sterbender und ihrer Angehörigen in der Region Schwetzingen Hospiztelefon: 0171/8581987 Tel. Verwaltung: 06202/843640 [email protected], www.hospizgemeinschaft.de Deutsches Rotes Kreuz Service für Menschen zu Hause Tel. 06201/602146 HausNotruf, MenüService etc. Servicetelefon 0180/3650180 www.drk-service-fuer-menschen-zu-hause.de AVR Kommunal GmbH-Information: 07261/931-202 Fragen zur Hausmüllabfuhr (Tonnen, Gebühren) 07261/931-395 Fragen zum Gewerbeabfall (Tonnen, Gebühren) 06221/878-400 Gewerbe, Grüne Tonne plus 07261/931-931 Störung bei der Abfuhr 07261/931-310 Anmeldungen: Sperrmüll, Altholz, Elektro, Schrott, Grünschnitt Mail: [email protected] im Internet unter www.avrkommunal.de – Anzeige – 8 Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Bücherei, Computertreff Wichtiger Hinweis Die Hilfe dieser Einrichtung ist nicht kostenlos, aber die Stundensätze, die erhoben werden, sind in der Regel für jeden finanzierbar. Benötigen auch Sie unsere Hilfe? – Bitte rufen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie! Info: Frau Meyer, die Einsatzleitung, ist in der Zeit v. 05.06.21.06.15 nicht erreichbar. Vertretung: Frau Prokop, Saarstr. 2, Tel. 54953 Am Freitag, den 05. Juni 2015 bleibt die Bücherei geschlossen. Ab Montag, den 08. Juni 2015 ist wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet. Gemeindebücherei Oftersheim Mo., Mi., Do., 10 – 12 und 14 – 18 Uhr, Freitag 10 – 15 Uhr, Dienstag geschlossen Tel.: 06202/597-155 E-Mail: [email protected] Zielsetzung der Nachbarschaftshilfe ist es, ältere Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags zu unterstützen, damit sie möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Ein fester Mitarbeiterkreis bietet Hilfe unterschiedlichster Art. Wir tätigen Einkäufe, helfen beim Kochen, bei der Wäscheversorgung, im Haushalt und im Garten. Suchen Sie eine Begleitung bei Behördengängen oder beim Arztbesuch? Auch hier können wir Sie unterstützen und Ihnen zur Seite stehen. Fühlen Sie sich einsam oder hätten Sie gerne einen Menschen, mit dem Sie sich ab und zu unterhalten können? Wir haben Zeit für Sie und können zuhören. Unsere Mitarbeitenden helfen Ihnen nach der Rückkehr aus dem Krankenhaus, damit Sie sich daheim in Ruhe erholen können oder entlasten Sie, wenn Sie als pflegender Angehöriger auch einmal etwas Zeit für sich brauchen. Während der Urlaubszeit übernehmen wir die Betreuung der älteren Menschen, damit Sie als Angehöriger auch einmal in Ruhe Ihren Urlaub verbringen können. Sprechstunde des Jugendgemeinderates für Kinder und Jugendliche Die Geschäftsstelle des Jugendgemeinderates Oftersheim im Rathaus ist, bis auf die Schulferien, jeden 1. Donnerstag im Monat von 16-18 Uhr besetzt. Jeder der Fragen, Ideen oder Vorschläge hat, die die Kinder und Jugendlichen in der Gemeinde betreffen, kann vorbeischauen oder unter 06202/597-114 anrufen. Die nächste Sprechstunde in der JGR-Geschäftsstelle findet am Do., 11.06.15, von 16-18 Uhr im Rathaus, Zi.14 (EG) statt. Wir freuen uns auf Dich! Mannheimer Str. 67, 68723 Oftersheim, 06202/597-156, www.juz.oftersheim.de, E-Mail: [email protected] Wochenprogramm vom 08.06. bis 12.06.15 Mo., 08.06. JUZ & Hausaufgaben: 14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4) Gruppenprogramm: 16.00 – 18.00 Uhr: Teens Special für alle 10- bis 15-Jährigen mit Sebastian Offener Bereich: 16.00 – 19.00 UhrTeens Treff (für 10- bis 15-Jährige) & Jugendcafé ab 16 Jahren Di., 09.06. JUZ & Hausaufgaben: 14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4) Offenes Mitmachprogramm: 16.00 – 17.30 Uhr Mädchentreff für alle Mädchen der 1.-4. Klasse mit Yvonne: Wir basteln HawaiiKetten 16.00 – 19.00 Uhr Musikwerkstatt: (E-)Gitarren- & Blockflötenkurse, Bandproben. Mi., 10.06. JUZ & Hausaufgaben: 14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4) Gruppenprogramm: 16.00 – 18.00 Uhr *Just for Girls* nur für Mädchen ab der 5. Klasse mit Merve: Wir machen uns FruchtSmoothies. 16.00 – 17.00 Uhr:„Move your Body“ – Kindertanzgruppe „Crazy Babes“ (6-10 Jahre) mit Yvonne im Rosesaal 17.00 – 18.00 Uhr „Move your Body“ – Hip-Hop-Gruppe „Nu Crew“ (ab 11 Jahren) mit Yvonne im Rosesaal Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Offener Bereich: 16.00 – 18.00 Uhr: Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige) & Jugendcafé ab 16 Jahren 18.00 – 19.00 Uhr: Leitungsteam Do., 11.06. JUZ & Hausaufgaben: 14.00 – 16.00 Uhr: Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4) Gruppenprogramm: NEU! 16.30 – 18.00 Uhr:„Fun Time“ – Jungsgruppe für alle der 1.-4. Klasse, alles was Jungs Spaß macht mit Sebastian: Kennenlern-Tag! Offener Bereich: 16.00 – 18.00 Uhr: Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige) & Jugendcafé ab 16 Jahren Fr., 12.06. Juz & Hausaufgaben: 14.00 – 16.00 Uhr: Hausaufgabenbetreuung (Klasse 1-4) Gruppenprogramm: 16.00 – 17.30 Uhr: „Tool-Time“-Hört mal wer da hämmert-für 10- bis 14-Jährige mit Sebastian 16.00 – 17.30 Uhr: „Kraut & Rüben“- Garten-AG für Kinder der 1.-4. Klasse mit Fr. Grigo Offener Bereich: 16.00 – 18.00 Uhr: Teens Treff (für alle 10- bis 15-Jährigen) & Jugendcafé ab 16 Jahren Pfingstferien-Spaß im JUZ Oftersheim In der 1. Pfingstferienwoche ging es im Juz abwechslungsreich zu: Dienstags war Spielezeit im Juz: beim Activity-Spielen war jede Menge Köpfchen und Kreativität gefragt. Aber auch die „Klassiker“ wie Tischtennis-Rundlauf hielten die Kleinen und Großen auf Trab. Kurze Pause auf der Picknick-Decke Einen kleinen Ausflug zur Alla Hopp-Anlage hatten sich die Juz-Besucher gewünscht und so machte sich Mitarbeiterin Yvonne Diehm mit den Kids und Teens auf den Weg, um dort die Spielgeräte auszuprobieren. Der Kletterparcour und das Trampolin standen hoch im Kurs, aber auch „Mosaik auf Tontöpfen“ die Sportgeräte brachten jede Menge Spaß und Fitness. Donnerstags und freitags kamen alle kreativen Künstler beim „Mosaik auf Tontöpfen“ zum Zuge: Eine voll besetzte Gruppe mit 12 Teilnehmern widmete sich der filigranen Kunst des Mosaikmusters: zuerst wurden die Töpfe mit bunten Fliesenresten beklebt und am nächsten Tag verfugt. So hatte jeder Teilnehmer eine schöne Erinnerung für zuhause. „FUN-Time“ – Jungsgruppe im Juz (mit Sebastian) Immer am Donnerstag, von 16.30 – 18.00 Uhr Fußball, Volleyball, kleine Ausflüge, aber auch mal was mit Basteln/Werken oder Musikalisches. Hier können 6- bis 10 jährige Jungs mal so richtig unter sich sein und machen, was nur ihnen gefällt! 9 Der Unkostenbeitrag beträgt 3,50 € pro Teilnehmer, d.h. 0,50 € pro „Fun-Time“ und ist bei der Anmeldung zu entrichten. Die einzelnen Programminhalte lassen sich aus den unten aufgeführten Terminen entnehmen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. Bei Fragen stehen die JUZ-Mitarbeiter unter Tel. 06202/597156 gerne zur Verfügung. Programm Juni/Juli 2015 Do., 11.06 Spiele rund ums JUZ, wir lernen uns kennen, Anmeldung. Do., 18.06 Wir marschieren zu den Tiergehegen, Treffpunkt am Juz. Do., 25.06 Kochtag – Heute kochen wir was uns schmeckt. Do., 02.07 Kinotag, Popcorn und Getränke nicht vergessen! Do., 10.07 Wunschtag, wir machen worauf ihr Lust habt. Do., 17.07 Abschlussgrillen im JUZ Garten (Grillzeug bitte mitbringen). Do., 23.07 Backstunde – Heute backen wir uns Kuchen. Waren Sie als Kind auch in unserer Einrichtung? Oder haben Sie Ihre Kinder einst zu uns gerbracht? Oder waren Sie selbst als Erzieher/in /Praktikant/in bei uns tätig? Dann feiern Sie mit uns unser 25-jähriges Kindergartenjubiläum ... Wir freuen uns auf Ihr Kommen, das Team der ev. Kita Fohlenweide 10 Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Die Vorschulkinder der ev. Kindertagesstätte Fohlenweide im Explo – Heidelberg Jedes Jahr besuchen die Vorschulkinder der ev. Kindertagesstätte Fohlenweide die Explo in Heidelberg. Schon Tage vorher waren die Kinder aufgeregt und gespannt, welche „Experimente“ sie hier erwarteten. Als wir nach einer entspannten Busfahrt und einer aufregenden Straßenbahnfahrt vor dem Explogelände ankamen, öffnete der Himmel seine Schleusen und wir gingen direkt in die Ausstellung. Nach einer kleinen Begrüßung und einem kurzen Einstieg stellte uns die pädagogische Mitarbeiterin der Explo einen Versuch mit einer optischen Täuschung vor. Sie drehte eine schwarz-weiße Scheibe und die Kinder mussten 20 Sekunden auf die Scheibe schauen. Anschließend mussten die Kinder gleich in ihre Handfläche schauen. Als die Kinder ihre Handfläche betrachteten, drehte sich diese zu einer Spirale. Danach wurden alle Kinder in Vierergruppen eingeteilt und wurden von einer pädagogischen Fachkraft angeleitet. Diese beantwortete die vielen Fragen und leistete Hilfestellungen, wo es nötig war. Sehr beeindruckend war für die Kinder auch ein anschauliches Modell einer täuschend echten Tsunamiwelle. Die Kinder waren sehr beeindruckt, wie schnell diese entsteht und an Größe zunimmt. Begeistert waren die Kinder auch von einer drehbaren Scheibe, auf der man ausprobieren konnte wie sich verschiedene Materialien darauf verhalten, z.B. kleine Holzscheiben, Holzkugeln oder kleine Murmeln. Nach einer Experimentierphase gab es eine gemeinsame Abschlussrunde, bei der alle Kinder in das Licht einer Kerze schauen mussten und anschließend die verschieden Farben der Kerze benennen sollten. Anschließend bekam jedes Kind eine Farbbrille und musste nochmals die Farben wiedergeben. Durch die Farbbrille sah man alle Regenbogenfarben sehr deutlich. Alle Kinder waren davon sehr fasziniert. Abschließend kann man feststellen, dass die Kinder bei der Explo ganz viele naturwissenschaftliche Phänomene erleben und bei vielen Experimenten die physikalischen Grundprinzipien kennenlernen konnten. Die Kinder hatten dabei eine Menge Spaß, sie waren mit Neugier und Motivation dabei und ihr Wissenshunger war unersättlich. Die Faszination fürs Experimentieren war riesengroß, so dass wir dies im Kindergarten weiterhin gerne fördern werden. Am nächsten Tag haben wir mit allen Kindern den Tag reflektiert und anhand von Bildern die Versuche erklärt. Es war ein toller Tag, den wir nächstes Jahr gerne wiederholen möchten. Patrick Wurster Fußgängerführerschein bestanden! „Rotes Licht und Grün, das kann doch jeder leicht verstehn´. Bei Rot halt an und denk daran: Bei Grün, da darfst du gehn.“ Um bestens für ihren zukünftigen Schulweg gewappnet zu sein, trafen sich die „Großen“ des Kath. Kindergartens St.Kilian im Rahmen des Schulanfänger-Programms „Jeder kleine ExtraSchritt – macht uns für die Schule fit“ zu einem gruppenübergreifenden Verkehrsprojekt. Gemeinsam wurden die wichtigsten Verkehrsregeln verinnerlicht, Collagen zum Thema „Straßenverkehr“ angefertigt, das richtige Verhalten im Straßenverkehr sowohl theoretisch, als auch praktisch geübt. Schwerpunktmäßig war es das Ziel, auf das richtige Verhalten als Fußgänger vorzubereiten: Überqueren einer Straße mit und ohne Ampel, Bordstein als Haltegrenze, Verhalten am Zebrastreifen, ... Ein Höhepunkt war der Besuch der Jugendverkehrsschule Heidelberg, die abermals mit den Schulanfängern des Kindergartens das korrekte Verhalten im Straßenverkehr übten. Auch sie waren der Meinung, dass die Kinder nun bestens für ihren zukünftigen Schulweg gewappnet sind. Mit gutem Gewissen stempelten die Polizisten die Fußgängerführerscheine ganz offiziell ab und mit diesem wichtigen Dokument ging ein ereignisreiches Projekt zu Ende, und so war jedem klar: „Ja, rotes Licht und Grün, das gilt im Dorf und in der Stadt: Bei Rot, da darf man niemals gehn, auch nicht, wenn man‘s eilig hat.“ Besuch der Jugendverkehrsschule Ein herzliches Dankeschön an Herrn Kövilein und Frau Schäfer von der Jugendverkehrsschule, die immer gerne zu uns ins „Dorf“ kommen und die wieder einmal sehr kindgerecht den Kindern alles rund ums Thema „Verkehr“ näher gebracht haben. Das Team des Kath. Kindergartens Kinderkrippe Postillion e.V. ... die Vorschulkinder bei der Explo in Heidelberg ... Krippenangebot des Postillion e.V. in Oftersheim In unserer Krippe heißen wir Kinder von einem Jahr bis drei Jahren herzlich willkommen. Die Eingewöhnungszeit sehen wir auch als Beginn der Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Krippenteam, deshalb legen wir großen Wert auf eine entspannte Eingewöhnungssituation und eine intensive Elternarbeit. Ein monatlicher Newsletter des Trägers, regelmäßige Elternabende und Elterngespräche sowie über das Jahr verteilte Aktionen, an denen das Team, Kinder und Eltern beteiligt sind, fördern die Transparenz und eine gute Zusammenarbeit im Sinne der Kinder. Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Unser Team aus pädagogischen Fachkräften begleitet die Kinder durch den Tag und lädt sie zu altersgerechten Spiel- und Sinnesangeboten ein. Wir fördern die Kinder entsprechend ihrem individuellen Entwicklungsstand, dabei legen wir viel Wert auf eine übersichtliche und vertraute Gruppe, um das Miteinander erfahren und erleben zu können. Das Thema Bewegung liegt uns sehr am Herzen, deshalb sind wir häufig in unserem Garten zu finden, der viele Beschäftigungsmöglichkeiten bietet und bei fast jedem Wetter genutzt wird. Unsere Öffnungszeiten sind: Montag-Freitag von 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr sowie Montag-Freitag von 07:30 bis 14:30 Uhr Wenn Sie sich für eine Einrichtung interessieren, oder Informationen benötigen, besuchen sie die Website: www.postillion.org oder rufen Sie unter Telefon: (06202) 6651866 an und vereinbaren Sie einen persönlichen Besichtigungstermin. Stefan Lenz Hebel-Gymnasium Schwetzingen Bewerbungstraining am Hebel-Gymnasium Wie bewerbe ich mich richtig? Zum dritten Mal organisierte Gemeinschaftskundelehrer Hans Schreiner am Hebel-Gymnasium den „BOGY-Tag für die Jahrgangsstufe 1“. Im Rahmen der „Berufs-Orientierung am Gymnasium“ (kurz BOGY) führten sechs verschiedene Unternehmen der Metropol-Region RheinNeckar (ABB, ALDI, BARMER GEK, DAIMLER AG, SAP AG, Sparkasse) ein berufs- und studienorientierendes Bewerbungstraining mit den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 1 (früher Klasse 11) durch. Neben einer kurzen Vorstellung der Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in den jeweiligen Unternehmen (Duale Ausbildung, Duales Studium) stand das Bewerbertraining für rund vier Stunden im Mittelpunkt. Dieses umfasste Übungen und Trainingseinheiten zur Erstellung von Bewerbungsmappen, zum Verhalten in einem Bewerbungsgespräch, darüber hinaus Eignungstests und weitere Module eines „Assessmentcenters“. Der intensive und variantenreiche Vormittag ging für die Arbeitsgruppen zügig vorüber. Am Ende äußerte sich eine Schülerin stellvertretend: „Das hat mir auf jeden Fall was gebracht.“ Auch die Rückmeldungen der Unternehmen waren durchweg positiv, so dass auch 2016 wieder ein „BOGYTag“ für zukünftige Abiturienten stattfinden könnte. Birgit Schillinger Tamara Fohrer von ABB führt Bewerbungstraining mit den Hebel-Schülern der Jahrgangsstufe 1 durch. 11 Um mehr über den aktuellen Stand und geplante Entwicklungen zur Barrierefreiheit zu erfahren, haben sie einen Experten zu diesem Thema eingeladen: Christian Wühl ist Leiter der Abteilung Planung und Infrastruktur beim Verkehrsverbund Rhein-Neckar. Nach einem Vortrag wird es einen Austausch über die Umsetzung von Ideen der Projektgruppe geben. Moderation: Patrick Alberti und Gundula Sprenger Dienstag, 09.06., 18-19.30 Uhr in der VHS Eintritt frei Gerhard Mercator (1512-1594) Kartograf, Globenhersteller, Kosmograf, Mathematiker, Geograf, Philosoph und Theologe Vortrag mit Bildern beim VHS-Treff Mittwoch, 10.06., 15-16.30 Uhr in der VHS 4 Euro Tageskasse Meine Patchworkfamilie – Nach einer Trennung neue Perspektiven Vortrag am Donnerstag, 11.06., 19.30-21 Uhr in der VHS Schmecke die Region – sommerfrische Genüsse Kochkurs am Donnerstag, 11.06., 18-21.30 Uhr in der Schimper-Realschule Tavolo fisso – Italienischer Stammtisch Donnerstag, 11.06., 18-19 Uhr in der VHS Das neue Unterhaltsrecht Vortrag am Freitag, 12.06., 18-21 Uhr in der VHS Yoga für Frauen in der Rückbildungszeit 5 x freitags, ab 12.06., 20-21.30 Uhr in der VHS OneDrive – das kostenlose Office-Paket in der Wolke Teilnahmevoraussetzung: Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC 3 x freitags, ab 12.06., 18-20.15 Uhr in der VHS Von jüdischem Lernen und Leben in Schwetzingen und Baden 1809 bis 1940 Vortrag am Montag, 15.06., 19.30-21 Uhr in der VHS Eintritt frei Geheimnisse der Baukunst und Ornamentik im islamischen Orient Vortrag beim VHS-Treff am Mittwoch, 17.06., 15-16.30 Uhr in der VHS 4 Euro Tageskasse Genussvolle Gemüseküche – die gesunde Alternative zu Fleisch Mittwoch, 17.06., 18-21.30 Uhr in der Schmiper-Realschule Philosophisches Café „zwei-stein“ Die Frage nach Gott und die Bedeutung der Religion im philosophischen Diskurs Donnerstag, 18.06., 18-21 Uhr im Hebelhaus Babykost – selbst gekocht! Das Beste für Mutter und Kind (6-10 Monate) Donnerstag, 18.06., 16-18.45 Uhr in der Schimper-Realschule Professionelle Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS4 2 x freitags, ab 19.06., 18.30-21.30 Uhr und 2 x samstags, ab 20.06., 9-16 Uhr in der VHS Leistungsfähig sein, leistungsfähig bleiben Samstag, 20.06., 10-13 Uhr in der VHS Bildbearbeitung mit dem Freeware-Programm Gimp Teilnahmevoraussetzung: Sicherer Umgang mit Windows Samstag, 20.06., 9-16 Uhr in der VHS Öffnungszeiten: Mo, Di und Do 8.00-12.00 und 14.00-18.00 Uhr Mi und Fr 8.00-12.00 Uhr Information und Anmeldung 06202/20950 VHS-Kurse Barrierefrei unterwegs Was gibt es schon, was muss noch kommen? In Zusammenarbeit mit der inklusiven Projektgruppe „Demokratieführerschein“ Die inklusive Gruppe, die in diesem Semester erstmals an der VHS den Kurs „Demokratieführerschein“ belegt, hat sich die „Barrierefreie Mobilität in Bus und Bahn“ zum Thema gemacht. Sperrmüllbörse Um einerseits den Sperrmüllberg zu verkleinern, aber andererseits auch denjenigen zu helfen, die noch verwendbare Gegenstände gebrauchen können, haben die Oftersheimer Einwohner die Möglichkeit beim Umweltamt, unter der Tel. 597 – 202, kostenlos abzugebende bzw. gesuchte Gebrauchsartikel für diese Rubrik anzumelden. 12 Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Wer Interesse an den jeweiligen Gegenständen hat bzw. die gesuchten Artikel gerne abgeben möchte, soll sich bitte unter der jeweils aufgeführten Telefonnummer melden. Abzugeben: Tel. 5788414 Hometrainer mit Computer, neuwertig Tel. 25291Mikrowelle, 25 Liter, 850 Watt, vollfunktionsfähig mit leichten Startschwierigkeiten, silber Existenzgründung – Die eigene Chefin sein Informationsveranstaltung für Frauen am 9. Juni im Rahmen der Vortragsreihe „BiZ und Donna 2015“ Immer mehr Frauen wollen auch im Beruf unabhängig sein und machen sich selbständig. Mittlerweise wird immerhin jedes dritte Unternehmen in Deutschland von einer Frau geführt – sei es nun durch die Übernahme eines bestehenden Betriebes, oder durch Neugründung. Gisela Deuer, die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Heidelberger Agentur für Arbeit lädt zur Veranstaltung am Dienstag, 9. Juni, in das Berufsinformationszentrum ein. Hier wird Referentin Ruth Franziska Fraundorfer Tipps und Hinweise insbesondere zu diesen Punkten geben: • Stimmen die persönlichen und fachlichen Voraussetzungen? • Wo finden Sie Rat und Unterstützung? • Welche Gründungsformen gibt es? • Wie lässt sich die Geschäftsidee finanzieren? • Welche regionalen und überregionalen Netzwerke gibt es? • Wie lassen sich Selbständigkeit und Familie vereinbaren? Neugierig geworden? Die kostenlose Veranstaltung findet statt im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Heidelberg, im Gruppenraum 335, 3. Ebene, Kaiserstraße 69/71. Beginn ist 9 Uhr, Dauer etwa 2 Stunden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Fragen hierzu beantwortet Frau Deuer (06221 524-220). Bei Anruf Auskunft: Drei Jahre einheitliche Behördennummer 115 in der Rhein-Neckar-Region • Alle zwei Minuten ein Anruf im regionalen Servicecenter • Zusatzleistungen erhöhen den Nutzen • Preise für Flächenabdeckung und regionale Kooperation • 115-Verbund soll weiter wachsen Seit Mai 2012 gibt es die einheitliche Behördennummer 115 in der Metropolregion Rhein-Neckar. 1,7 Millionen Menschen links und rechts des Rheins können seither von dem telefonischen Service profitieren, der kompetent und schnell die wichtigsten Fragen der Bürger an die Verwaltungen beantwortet. Ein Angebot, das immer mehr Menschen zwischen Pfälzerwald und Odenwald zu schätzen wissen: Allein das Servicecenter Ludwigshafen, das im regionalen 115-Verbund zentrale Anlaufstelle für sieben Stadt- und Kreisverwaltungen sowie für 66 kreisangehörige Kommunen ist (Liste siehe Anhang), bearbeitete im Mai 2015 über 8.200 Anfragen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Servicecenters nahmen damit im Schnitt alle zwei Minuten ein Gespräch an. „Die einheitliche Behördennummer 115 erfreut sich in der Rhein-Neckar-Region immer größerer Bekanntheit und Beliebtheit. Ein toller Erfolg, der zugleich beweist, dass die Qualität und der Nutzen der Dienstleistung für den Bürger stimmen“, bilanziert Dr. Eva Lohse, Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen am Rhein und Vorsitzende des Verbands Region Rhein-Neckar. Neben stetig steigenden Anrufen belegen weitere Zahlen die Güte der Auskünfte. Das Serviceversprechen, das die 115-Telefonzentralen in ganz Deutschland gegeben haben, wird vom Servicecenter Ludwigshafen deutlich übertroffen. In 80 Prozent der Fälle hat der Anrufer binnen 30 Sekunden einen kompetenten Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung (Servicever- sprechen: 75 Prozent). Neun von zehn Anfragen sind im ersten Gespräch abschließend beantwortet (Serviceversprechen: 65 Prozent). Ist eine Auskunft nicht auf Anhieb möglich, erhält der Anrufer innerhalb von 24 Stunden während der Servicezeiten eine Rückmeldung – je nach Wunsch per E-Mail, Fax oder telefonisch. Mehr Bürgernähe und mehr Effizienz im 115-Verbund Mit der finanziellen Unterstützung des Landes RheinlandPfalz trat die Metropolregion Rhein-Neckar dem bundesweiten 115-Verbund im Mai 2012 im Rahmen des Modellvorhabens „Kooperatives E-Government in föderalen Strukturen“ bei. Die Besonderheit: Das Servicecenter in Ludwigshafen beantwortet Anrufe aus allen drei Landesteilen der Region: Nordbaden, Südhessen und der Pfalz. Dies wird möglich durch ein IT-gestütztes Wissensmanagementsystem, das Informationen zu den wichtigsten Verwaltungsleistungen der beteiligten Kommunen bündelt (z.B. Abläufe, Ansprechpartner, Gebühren). Die Vorteile dieser länderübergreifenden Kooperation liegen auf der Hand: „Bürger müssen sich nur noch eine Rufnummer merken, wenn sie Fragen an die Verwaltungen haben“, so Innenstaatssekretärin Heike Raab, IT-Beauftragte der Landesregierung Rheinland-Pfalz. Die einheitliche Behördennummer 115 ist montags bis freitags zwischen 8 und 18 Uhr erreichbar – und damit deutlich länger als die örtlichen Bürgerbüros. Hierdurch können die Kommunen und Kreise eine bessere Erreichbarkeit garantieren (z.B. auch am Freitagnachmittag). „Beschäftigte in Verwaltungen werden zudem entlastet, da sie nicht mehr so häufig durch Anrufe in ihrer Arbeit unterbrochen werden. Gleichzeitig muss nicht jede Behörde eine eigene Telefonzentrale vorhalten, was Kosten spart“, nennt Raab weitere Vorteile der einheitlichen Behördenrufnummer. Zusatzleistungen erhöhen den Nutzen Am häufigsten fragten die Bürger in den vergangenen drei Jahren, welche Dokumente es braucht, um ein Auto an- oder umzumelden, wie und wo man einen neuen Personalausweis oder Reisepass bekommt oder was es bei der Beantragung des Elterngelds zu beachten gilt. Doch die einheitliche Behördennummer ist inzwischen weit mehr, als ein reiner Auskunftsservice. Gemeinsam mit den beteiligten Kommunen und Kreisen wurde das Angebot deutlich ausgeweitet, wodurch der Nutzen weiter gestiegen ist. So gab es beim Hessentag 2014 in Bensheim unter der 115 nicht nur zahlreiche Informationen rund um das mehrtägige Großevent. Auch Karten für die verschiedenen Veranstaltungen konnten über die einheitliche Behördennummer erworben werden. Der Kreis Bergstraße wickelt alle Anrufe für die Zulassungs- und die Führerscheinstelle einschließlich der Terminvereinbarung über die 115 ab. Ebenfalls zur Terminvergabe nutzt die Einbürgerungsbehörde der Stadt Ludwigshafen die einheitliche Behördennummer, was im Ergebnis zu einem besseren Kundenmanagement und kürzeren Wartezeiten führt. Die Stadt Viernheim hat die bisherige Bürgerbüro-Hotline vollständig durch die 115 ersetzt. Im Rhein-NeckarKreis sind die Zulassungsstellen außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten über die 115 erreichbar, was die Servicezeiten um 24 Wochenstunden erhöht. Die Gemeinde Dielheim (RheinNeckar-Kreis) hat im Februar 2015 die eigene Telefonzentrale aufgelöst und durch die 115 als zentrale Einwahlnummer ersetzt, was die Mitarbeiter von Routineauskünften entlastet. Mehrfach ausgezeichneter Ansatz Diese innovative Form der länderübergreifenden Verwaltungszusammenarbeit und die gute geografische Abdeckung – für drei Viertel der 2,4 Millionen Einwohner der Rhein-Neckar-Region ist die einheitliche Behördennummer 115 bereits erreichbar – haben der Metropolregion Rhein-Neckar bisher zwei wichtige Auszeichnungen eingebracht. Bei der 115-Teilnehmerkonferenz im Jahr 2013 würdigte das Bundesinnenministerium den regionalen 115-Verbund mit dem „Preis für Flächendeckung“. Im April 2015 wurde das Servicecenter der Metropolregion RheinNeckar in Ludwigshafen bei der 115-Teilnehmerkonferenz in Leipzig mit dem „Preis für ebenenübergreifende Zusammenarbeit“ ausgezeichnet. „Ihre Zusammenarbeit ist ein hervorragendes Beispiel für den Kooperationsgedanken, der die 115 überhaupt möglich macht. Ein großes Lob an die Zusammenarbeit im Bereich der Informationsbereitstellung aus verschiedenen Datenbanken wie Landesportalen und lokalen Systemen“, so die IT-Beauftragte der Bundesregierung Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe. Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Gemeinsam für 115 werben Damit künftig noch mehr Bürger von dem Service profitieren können, werden derzeit Gespräche mit noch nicht beteiligten Kommunen und Kreisen geführt. „Unser Ziel ist es, möglichst alle weißen Flecken auf der regionalen 115-Karte zu schließen“, so Dr. Christine Brockmann Leiterin des Fachbereichs „E-Government/Verwaltungsvereinfachung“ bei der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. Zudem wollen die Partner im 115-Verbund stärker für die einheitliche Behördennummer werben, z.B. mit Plakaten in Bürgerbüros, Hinweisen in Amtsblättern oder auf Internetseiten sowie durch Ansagen in Warteschleifen. Das Ordnungsamt des Rhein-Neckar-Kreises informiert: 751 Personen aus 75 Ländern wurden im Jahr 2014 im Kreis eingebürgert. Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg hat vor wenigen Wochen die Einbürgerungszahlen des Jahres 2014 veröffentlicht. Demnach erhielten im vergangenen Jahr insgesamt 16.804 ausländische Personen in Baden-Württemberg die deutsche Staatsangehörigkeit, was der höchsten Zahl an Einbürgerungen seit dem Jahr 2003 entspricht. Im Rhein-Neckar-Kreis bewegen sich die Einbürgerungszahlen in den letzten fünf Jahren auf einem vergleichsweise gleichbleibend hohen Niveau. Im Lauf des Jahres 2014 erhielten 751 Menschen aus insgesamt 75 Ländern ihre Einbürgerungsurkunde und somit die deutsche Staatsangehörigkeit. „Die Einbürgerungsquote, also die Anzahl der Einbürgerungen bezogen auf die Zahl der Ausländer, lag im Zeitraum von 2010 bis 2014 im Rhein-Neckar-Kreis bei 7,3 Prozent. Damit liegen wir als einwohnerstärkster Landkreis Baden-Württembergs auf Rang fünf im Ranking der 44 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg“, berichtet Jürgen Gruber, stellvertretender Leiter des Ordnungsamtes im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis. Zahlenmäßige Spitzenreiter bei den Eingebürgerten waren auch 2014, wie in den Jahren zuvor, die Personen mit türkischem Pass (175). Danach folgten Staatsangehörige aus Polen (50), der Republik Kosovo (48), Italien (35) und Rumänien (31). Etwas mehr als die Hälfte, 382 Personen, erhielten die doppelte Staatsbürgerschaft. Dabei gibt es aber je nach Herkunftsland erhebliche Unterschiede: „Statistisch gesehen müssen Eingebürgerte aus der Türkei zu nahezu 100 Prozent ihre ehemalige Staatsangehörigkeit aufgeben, während die eingebürgerten Personen aus EU-Mitgliedstaaten ihren bisherigen Pass oft behalten dürfen“, weiß Gruber. Fragen rund um das Thema Einbürgerung beantwortet das Ordnungsamt des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis unter den Telefonnummern 06221 522-1219 und 06221 522-1479 oder per E-Mail an [email protected]. Weiterführende Informationen zu Einbürgerungszahlen gibt es auch auf der Homepage des Statistischen Landesamtes BadenWürttemberg unter www.statistik-bw.de „Den geb‘ ich nicht mehr her“ Willkommen im Handwerk – Fachkräftegewinnung der neuen Art Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz ganz praktisch Fares Schammas ist Syrer. Schon seit 2001 ist er in Deutschland. In Syrien hat er nach der Hauptschule eine Ausbildung zum Schreiner und anschließend eine Weiterbildung zum Assistenten für Innendesign absolviert. Als er als Asylbewerber nach Deutschland kam, hatte er sich natürlich in seinem Beruf beworben. Aber da er keine den deutschen Verhältnissen entsprechende Dokumente, beispielsweise in Form eines Gesellenbriefes, vorweisen konnte, fand er keine Anstellung in seinem erlernten – und auch geliebten – Beruf. Arbeitgeber konnten seine Qualifikation nicht beurteilen. Um seine Familie ernähren zu können, war Schammes in verschiedenen Tätigkeiten unterwegs, mal als Mitarbeiter eines 13 Fast-Food-Restaurants, mal in der Backofenmontage, ein anderes Mal als Reifenmonteur. Bis zu dem Zeitpunkt, als das Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz, kurz BQFG, beschlossen wurde. Mit diesem Gesetz sollte mehr Transparenz bei ausländischen Bildungsabschlüssen erreicht werden. Bei einer Qualifikationsanalyse im Rahmen des Anerkennungsverfahrens konnte sich der ehemalige Obermeister der Schreiner-Innung Mannheim, Helmut Katz, davon überzeugen, dass Schammas bis auf wenige wesentliche Tätigkeiten den Standard eines Schreinergesellen hat. Voraus ging eine intensive Betreuung durch Natalia Grekova von der Handwerkskammer Mannheim, deren Vorarbeit ein problemloses Verfahren ermöglichte. Um die festgestellten Unterschiede auszugleichen, durchlief Fares Schammas eine 6-monatige Anpassungsqualifizierung bei der Schreinerei Winnes in Walldorf. Während dieser Zeit absolvierte er auch die für den Schreinerberuf so wichtigen Maschinenkurse, die von der Bildungsakademie angeboten werden. Fares Schammas bei der Qualifikationsanalyse im Rahmen des Anerkennungsverfahrens in der Schreinerwerkstatt. Bild: Handwerkskammer Mannheim Bereits einen Tag nach dem Abschluss der Anpassungsqualifizierung nahm ihn Bernd Röck, Geschäftsführer der Schreinerei Ruchti GmbH in Oftersheim, in seine Belegschaft auf. Schammas zeigte sich hocherfreut, vor allem auch deshalb, weil er nach so langer Zeit wieder in seinem erlernten Beruf arbeiten und seine Familie ernähren kann: „Hauptsache, ich arbeite in meinem Beruf“. Dieses Statement war die Bestätigung, dass dies der richtige Weg ist, ausländische Fachkräfte für das Handwerk zu gewinnen. Und auch Bernd Röck ist hellauf begeistert: „Den geb‘ ich nicht mehr her“, so seine Feststellung bei der Überreichung der Gleichstellungsurkunde im Rahmen einer Veranstaltung bei der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald zum Thema „Willkommen im Handwerk. Alternative Wege der Fachkräftegewinnung“. Bei Rückfragen zum Thema Ansprechpartner: Natalia Grekova Tel. 06 21 / 1 80 02-149 Fax: 06 21 / 1 80 02-139 E-Mail: [email protected] Evangelische Kirchengemeinde Oftersheim Sonntag, 7.6. 10:00Gottesdienst mit Abendmahl (Lehrvikarin: Claudia Erfeld), Christuskirche Montag, 8.6. 14:30Demenzcafé: „Vergiss-mein nicht“, Gemeindehaus Dienstag, 9.6. 08:45 Gymnastikgruppe, Gr. Gemeindesaal Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Mittwoch, 10.6 10:30 Krabbelgruppe, Gemeindehaus 14:30 Frauenkreis, Gr. Gemeindesaal 19:30 Kirchengemeinderat: Sitzung, Gemeindehaus 19:30 Bastelkreis, Gemeindehaus 20:00 Posaunenchor, Gemeindehaus Donnerstag, 11.6. 19:30 Patchwork Gruppe, Gemeindehaus 20:00 Kirchenchor, Gr. Gemeindesaal Messe h-Moll von Johann Sebastian Bach Alle sieben Jahre wird ein evangelischer Kirchenbezirk durch eine Kommission des Oberkirchenrates unter der Leitung des Landesbischofs besucht, um die Gemeinden näher kennenzulernen, Gespräche zu führen, Einrichtungen in Augenschein zu nehmen und zusammen mit den Verantwortlichen im Kirchenbezirk Zielvereinbarungen für die weitere bezirkliche Arbeit zu treffen. Zum Auftakt dieses Ereignisses, das in diesem Jahr vom 18.-21.6. vorgesehen ist, findet am Sonntag, 14.6., um 18 Uhr in der evangelischen Christuskirche Oftersheim ein besonderes Konzert statt: die Aufführung der h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach. Bachs letztes großes Vokalwerk gilt weltweit als eines der herausragendsten und anspruchsvollsten geistlichen Werke überhaupt. Für die Bewältigung der achtzehn Chorstücke, die stimmlich und musikalisch ein hohes Können voraussetzen, legten die Kirchenmusiker Detlev Helmer und Christian Schaefer ihre Projektchöre „Cappella vocale“ und „Chor 23“ zusammen. Für die neun Arien und Duette konnten vier der besten Gesangssolisten der Region engagiert werden: Angelika Reinhard (Sopran), Astrid Bohm (Alt), Sebastian Hübner (Tenor) und Matthias Horn (Bass). Es spielt das Heidelberger Kantatenorchester. Die Gesamtleitung hat Bezirkskantor Detlev Helmer. Karten zu 25 Euro (Schüler und Studenten: 10 Euro) sind in Schwetzingen bei den Buchhandlungen Kieser und der Bücherinsel, in Oftersheim bei der Buchecke und im evangelischen Pfarramt erhältlich. Der Vorverkauf hat begonnen. Detlev Helmer Evangelische Christuskirche 14 Sonntag 28. Juni 2015 11 Uhr Gottesdienst & Kindergottesdienst anschließend rund um die Kirche Gemeindefest ander Fürein ander Mitein Herzliche Einladung! Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Evangelischer Frauenkreis Der Frauenkreis der Ev. Kirchengemeinde Oftersheim trifft sich am Mittwoch, den 10. Juni von 14:30 Uhr – 16:30 Uhr im Gemeindehaus zu einem Liedernachmittag. Dieser steht unter dem Motto „Wohlauf in Gottes schöne Welt“ und wird gestaltet von Norma und Gerhard Gärtner. Die Teilnehmer erwartet ein bunt gefächertes Programm mit gern gesungenen weltlichen Liedern in Verbindung mit Texten. Wir sehen uns! Doris Kerschgens und Team Gemeindefest „Miteinander – Füreinander“ Herzlich laden wir am Sonntag, dem 28. Juni, zum Gemeindefest rund um unsere Kirche ein! Beginn ist um 11 Uhr mit einem Familiengottesdienst mit anschließenden Mittagessen. Leckereien vom Grill und aus der Küche sowie ein Kuchenbuffet laden zum Verweilen ein. Für die Kinder gibt es Spiele, Kinderschminken und Bastelangebote! Anmeldung der Konfirmanden und Konfirmandinnen zur Konfirmation 2016 Die Anmeldung zum Konfirmationsunterricht mit den Informationen für die Eltern zur Konfirmation und dem Ablauf des Unterrichts findet am Montag, dem 22. Juni um 19:00 Uhr im Evang. Gemeindehaus, Eichendorffstraße statt. Zu den Konfirmanden und Konfirmandinnen zählen alle Schülerinnen und Schüler, die bis zum 30. September 2016 das vierzehnte Lebensjahr vollendet haben. Bitte kommen Sie (wenigstens ein Elternteil) mit dem Konfirmanden bzw. der Konfirmandin zur Anmeldung und bringen Sie die Taufbestätigung (Stammbuch) mit. Samstag, 06.06. 09:00 h - Altpapiersammlung bei der Kurpfalzhalle 12:00 h Sonntag, 07.06. 10:00 h Eucharistiefeier Montag, 08.06. 20:00 h Laienspielkreis 20:00 h Gospel Chor Da Capo Dienstag, 09.06. 14:00 h Rückgabe der Erstkommuniongewänder im Pfarrhaus 17:30 h Kinderchor mit Gaby Weissmann 17:30 h Pfadfinder Mädchen 19:00 h Gymnastik der Frauen 19:00 h Eucharistiefeier Mittwoch, 10.06. 16:00 h Kinderchor mit Daniela Weissmann 17:00 h Pfadfinder Jungen 18:00 h Pfadfinder Mädchen 20:00 h Kirchchorprobe Donnerstag, 11.06. 14:00 h Rückgabe der Erstkommuniongewänder im Pfarrhaus 17:00 h Pfadfinder Mädchen 19:00 h Eucharistiefeier mitgestaltet von der kfd Sonntag, 14.06. 11:00 h Eucharistiefeier zum Hungermarsch – mitgestaltet vom Chor Da Capo Senioren-Nachmittag „Alte Hausmittel/ Wickel“ dieses Thema steht beim SeniorenNachmittag am Mittwoch, 17. Juni um 14:30 Uhr im Josefshaus, Bismarckstr. 3, auf dem Plan. Frau Friedel Vobis, Koriphäe von Heilpflanzen, wird über die Zusammensetzung und Wirkung alter Hausmittel und Wickel berichten. Heute wieder ganz aktuell im Brennpunkt, da natürliche Heilmittel vermehrt nachgefragt werden, wird sie einige davon vorstellen. Herzliche Einladung zu diesem informativen und interessanten Nachmittag an alle Senioren, Freunde und Interessierte. Das Senioren-Team wird in gewohnter Weise für Kaffee und Kuchen sorgen. 15 Rosenkollekte Halten wir am Sonntag, 14. Juni im Rahmen des Hungermarsch-Gottesdienstes und werden den Erlös für die Projekte des Hungermarsches geben. 32. Hungermarsch, 14. Juni in Oftersheim Mit Begeisterung und Vertrauen auf Gott Aussendung durch Frau Pfarrerin Dr. Sibylle Rolf Der alljährliche Hungermarsch in der Region Schwetzingen ist eine ökumenische Aktion: Die Religion oder gar Konfession der Empfänger hat nie eine Rolle gespielt – nur ihre Bedürftigkeit. Für die Spender, die hiesigen Mitbürger, wird der ökumenische Charakter an der „Aussendung“ erkennbar. Am 14. Juni wird in Oftersheim Pfarrerin Dr. Sibylle Rolf die Marschierer und Radler auf den Weg schicken. Sie war bereit, sich den Nicht-Oftersheimern in einem Interview vorzustellen: Sehr geehrte Frau Pfarrerin, was verbinden Sie mit dem Wort Hungermarsch? SR (lacht) Der Hungermarsch? Der ist mir schon seit den 1980er Jahren vertraut. Haben Sie damals etwa hier gewohnt? SR Nein, nein, in Kassel. Ich war an einer katholischen Privatschule und ein Mal im Jahr haben die Nonnen mit uns Geld für ein Projekt in Brasilien gesammelt, das wir mit x DM pro Kilometer erlaufen haben. Und seit wann kennen Sie „unseren“ hiesigen ökumenischen Hungermarsch? SR Seit 2012, seitdem ich in der Region Schwetzingen wohne. Dass er konfessionsverbindend ist und dass ich als evangelische Pfarrerin eingeladen wurde, die Wanderer vor einer katholischen Kirche auszusenden, zeigt die Einheit der Christen. Unsere gemeinsame Ethik ist auf dem Dienst für den Nächsten begründet. Ob ich nun von Diakonie, Nächstenliebe oder Barmherzigkeit spreche. Ich meine dasselbe. Nun die Spender sind überwiegend Christen, aber die Empfänger gehören allen möglichen Religionen an. SR Die Wahrheit verpflichtet und umfasst alle Religionen. Sie ist das Wort Gottes, von dem das Evangelium Jesu Christi begeisternd spricht. Lassen wir uns davon anstecken, handeln wir in seinem Sinn und beten wir vertrauensvoll, dass Gott mit seinem Geist unser Tun segnen wird. Wie die Kasselaner Schülerinnen werden auch unsere 5- oder 10-km-Marschierer und die 25-km-Radler unterwegs sein um Spenden und Spenderversprechen zu sammeln. Wer früh aufsteht und Ausdauer hat, ist eingeladen sich als 10-km-Marschierer oder 25-km-Radler vor der Oftersheimer katholischen Kirche, Mozartstraße 3, einzufinden zur Aussendung durch Frau Pfarrerin Dr. Rolf um 8 Uhr. Eine 3/4 Stunde später: 2. Aussendung für Kurzstreckler (5 km). Um 10 Uhr sollten alle drei Gruppen an der Grillhütte eingetroffen sein zu einer Pause mit Äpfeln, Apfelsaft und Mineralwasser. Dabei werden die „Marschkarten“ abgestempelt. Um 10.30 Uhr ziehen alle Teilnehmer zur Kirche St. Kilian, wo um 11 Uhr ein Gottesdienst gefeiert wird, mitgestaltet vom Chor DaCapo. Den geistlichen Impuls gibt Dr. Hubert Schnurr, der als Arzt seit 9 Jahren einen Indianerstamm in Nicaragua betreut. Im Anschluss sind alle willkommen zum „Solidaritätsmahl“ im Josefshaus gegenüber der Kirche. Dort geben auch Info-Tafeln über die Projekte Auskunft und fair gehandelte Waren werden angeboten. Alle Menschen mit Sympathie für die sog. „3. Welt“ sind herzlich eingeladen. Wer die Projekte des Hungermarschs fördern möchte ohne mitzulaufen, möge bitte seine Spende, Kennwort „Hungermarsch 2015“, an die Kath. Kirchengemeinde überweisen: Sparkasse Heidelberg DE 57 672 500 200 024 300005 (BIC SOLADES1 HDB), oder Volksbank Kur- und Rheinpfalz. DE 62 547 900 000 000 800 007 (BIC GENODE61SPE). sr Mit den „Ofdascha Minis“ durch die erste Hälfte des Jahres ... Das Jahr 2015 begann für die Ministranten und Ministrantinnen sehr stimmungsvoll. Zum ersten Mal nahm die Gruppe am Schwetzinger Faschingsumzug teil. Ausgestattet mit Plakaten und verkleidet als schrille und verrückte Minis, zogen die Kinder mit einem Wagen voller Süßigkeiten und Musik und einem „O-Hoi“ auf den Lippen durch die Stadt. 16 Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Die Aktivitäten rund um das Kilian-Gedenkjahr 2014 anlässlich seines Martyriums 689 fanden große Beachtung auch über die Pfarrgemeinde hinaus. Mit der Segnung der wiederaufgestellten Pietà mit Opferkerzenort konnte im letzten Jahr einem vielfach geäußerten Wunsch der Gemeindeglieder entsprochen werden, weitere diskutierte und zum Teil auch beschlossene punktuelle Gestaltungsmaßnahmen im Kirchen- wie auch im Außenraum stehen allerdings noch aus. Ministranten Beim Thementreff „Mini-Dance“ im März studierten einige Mädchen der Ministranten zu dem Song „Cool Kids“ eine Choreographie ein. Ebenfalls im März besuchten wir im Rahmen unserer monatlichen Gruppenstunde den Ostergarten der Jugendkirche Samuel in Mannheim. Dort wurde uns auf sehr eindrucksvolle und anschauliche Weise der Leidensweg Jesu veranschaulicht. Im April führten die Ministranten die Altpapiersammlung auf dem Parkplatz der Kurpfalzhalle durch. Im Mai fuhren wir in das katholische Jugenddorf „Klinge“ und verbrachten dort drei wundervolle Tage bei strahlendem Sonnenschein auf dem Zeltplatz. Tagsüber standen der Besuch des riesigen Spielplatzes, des Skate-Parks und des Fußballplatzes, der Besuch des Gottesdienstes, so wie allerhand lustige Spiele auf dem Programm. Abends trafen sich alle am Lagerfeuer, um zu singen, Marshmallows zu rösten und „Werwölfe“ und „Dunkelverstecken“ zu spielen. Wir freuen uns schon auf eine ereignisreiche zweite Jahreshälfte! DW Pfarrgemeinderat St. Kilian: Rückblick und Dank zum Abschied Seit der konstituierenden Sitzung des neugewählten Pfarrgemeinderates der „Katholischen Kirchengemeinde Schwetzingen“ am 16. April gibt es in den drei Teilgemeinden keine eigenen Pfarrgemeinderatsgremien mehr. Im Jahr 1969 wurde diese Institution erstmals wie in der ganzen Erzdiözese Freiburg ins Leben gerufen, nun hieß es Abschied nehmen von einer liebgewonnenen Einrichtung, die fast fünf Jahrzehnte auch in der Pfarrgemeinde St. Kilian Oftersheim die zahlreichen Aufgaben und Aktivitäten initiierte, steuerte oder begleitete. Dies geschah stets in guter Zusammenarbeit mit den hauptamtlichen Mitarbeitern und dem jeweiligen Pfarrer an der Spitze. Bei einem gemeinsamen Abendessen in der Vereinsgaststätte der Kleintierzüchter galt es unlängst, aus diesem Anlass „Danke“ zu sagen für alles, was vor allem in der vergangenen Wahlperiode geleistet wurde. Der bisherige Pfarrgemeinderatsvorsitzende Hans-Peter Sturm sprach diesen Dank neben den Mitgliedern auch den anwesenden Pfarrern Friedbert Böser, Reinholdt Lovasz, Pater Thomas Palakudiyil und nicht zuletzt Gemeindereferentin Isabel Hawranke aus. Gar vieles hatte das Gremium in diesen fünf Jahren gemeinsam mit ihnen auf den Weg gebracht oder angestoßen wie etwa die Jugendarbeit. So durfte die Ministrantenschar einen überaus erfreulichen Zuwachs verzeichnen, zudem kann aufgrund starker Nachfrage wieder jährlich eine Ferienfreizeit durchgeführt werden. Auch die Feste im Jahresreigen wurden stets vom Pfarrgemeinderat organisiert und mitumgesetzt, so die bisherigen Gottesdienste unter freiem Himmel an Christi Himmelfahrt und Fronleichnam, der seit 2010 alljährliche Sektausschank am Patrozinium nach dem Gottesdienst im Garten vor der St. Kilianskirche oder die Durchführung des im zweijährigen Turnus stattfindenden Bazars zusammen mit dem Ausschuss. Gemeinsame Sitzungen mit dem evangelischen Kirchengemeinderat und Hilfe beim Bazar waren fast in jedem Jahr Ausdruck gelebter Ökumene vor Ort und ebenso selbstverständlich wie das Anpacken bei der Altpapiersammlung. Rückblick und Dank zum Abschied Eine zukunftsweisende Aufgabe konnte ebenfalls aus unterschiedlichen Gründen nur ansatzweise vorangetrieben werden: Das seit drei Jahren nicht nur im Stiftungsrat diskutierte „Projekt Josefshaus“ harrt bisher immer noch einer endgültigen Lösung. Hier steht nun der neugewählte gemeinsame Stiftungsrat und das noch zu bildende Gemeindeteam in der Verantwortung, den vielfältigen Pfarreiaktivitäten langfristig eine angemessene Heimstatt zu gewährleisten, damit St. Kilian Oftersheim auch künftig eine „lebendige Gemeinde“ sein kann. Hans-Peter Sturm Jehovas Zeugen Schwetzingen Jehovas Zeugen heißen Sie gern willkommen zu ihren biblischen Vorträgen in deutscher, rumänischer und englischer Sprache in Schwetzingen, Robert-Bosch-Str.7. Eintritt frei, keine Kollekte. Sonntag, 07.06. 10:00 Uhr „Die Szene dieser Welt wechselt“ 12:30 Uhr „What the Near Future Holds!” (englisch) 15:00 Uhr „Să apreciem minunile creaţiei lui Dumnezeu“ (rumänisch) 18:00 Uhr „Ist es später, als wir denken?“ Jeweils daran anschließend Besprechung anhand des Wachtturm-Artikels vom 15. April: „Ihr Ältesten – werdet ihr andere schulen?“ gestützt auf Prediger 3:1 Mittwoch, 10.06., Donnerstag, 11.06., Freitag, 12.06. (englisch) 19:00 Uhr Es wird der dritte Teil von Kapitel 25 aus dem Buch „Komm Jehova doch näher“ besprochen: „Das innige Erbarmen unseres Gottes“ (Wann Jehova kein Erbarmen hat / Was geschehen wird, wenn das göttliche Erbarmen seine Grenze erreicht) 19:35 Uhr Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm 2. Samuel 19-21 werden unter anderem die Themen behandelt: „Wie kann man glücklich werden?“ und „Kaiphas. Thema: Feinde der Wahrheit werden nicht die Oberhand gewinnen“ Informationen zu Jehovas Zeugen finden Sie auf www.jw.org Horst Brockel Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Neuapostolische Kirche Schwetzingen Radtour durch Feld und Flur von Oftersheim Hölderlinstraße 4 Gottesdienste So. 07.06 09.30 Uhr Gottesdienst in MA-Rheinau In Schwetzingen findet kein Gottesdienst statt. 09.30 Uhr Jugendgottesdienst in Friedrichshafen am Bodensee mit Bischof Jürgen Gründemann 10.00 Uhr Seniorengottesdienst Gesamtbezirk in MAMoselstraße mit Bezirksältester Siegfried Gabler Zu allen Gottesdiensten und Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen! Weitere Auskünfte erteilt: Jörg Höschele: Telefon: 0621/72490842 Wir sind auch im Internet: http://schwetzingen.nak-mannheim. de Landeskirchliche Gemeinschaft Schwetzingen Schlossplatz 9 (Telefon: 06202-1270935, www.schlossplatz9. de, Gemeinschaftspastor: M. Störmer) Gottesdienste: 1. u. 3. So. im Monat, 10:30 Uhr (am 1. So. mit anschl. Mittagessen) 2. u. 4. So. im Monat, 18:30 Uhr Dienstags: 10:00 Uhr: Krabbelkreis (0 – 3 J.)* Mittwochs: 19:30 Uhr: Bibelgesprächskreis 1. Do. im Monat: 15:00 Uhr: Seniorenkreis (mit Kaffee und Kuchen) Freitags: 15:15 Uhr: Kids-Treff (3 – 10 J.)* 17:00 Uhr: Teenagerkreis „T4C“* 18:45 Uhr: Singtreff *Entfällt in allen Ferien Hauskreise: Auf Anfrage 1. Vorsitzender Werner Pahl Einladung zur CDU-Vorstandssitzung Am Donnerstag, 11. Juni 2015, findet um 19.00 Uhr eine Sitzung des Vorstandes statt, zu der alle Vorstandsmitglieder herzlich eingeladen sind. Treffpunkt ist das Fraktionszimmer der CDU, Mannheimerstraße 59. H. Schreiner -PressereferentRadtour durch Feld und Flur von Oftersheim Der CDU-Gemeindeverband Oftersheim lädt wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu seiner jährlichen Radrundfahrt durch Oftersheims Feld und Flur am Freitag, 12. Juni 2015, unter der fachkundigen Führung der Oftersheimer Landwirte und Gemeinderäte Herbert Gieser und Gerd Koppert ganz herzlich ein. Treffpunkt: Um 16 Uhr an der Theodor-Heuss-Schule Abschließende Einkehr beim Golfclub Rheintal. H. Schreiner -Pressereferent- 17 Der CDU-Gemeindeverband Oftersheim lädt wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu seiner jährlichen Radrundfahrt durch Oftersheims Feld und Flur am Freitag, 12. Juni 2015, unter der fachkundigen Führung der Oftersheimer Landwirte und Gemeinderäte Herbert Gieser und Gerd Koppert ganz herzlich ein. Treffpunkt: Um 16 Uhr an der TheodorHeuss-Schule Abschließende Einkehr beim Golfclub Rheintal ´ 18 Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 über die Bühne zu bringen. Auch die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr standen beim Aufbau der Bänke bereit und sorgten dafür, dass jeder Besucher ein Plätzchen fand. Sehr geehrte Mitglieder, der VdK stellt sich seinen Mitgliedern vor. Die Vorstandschaft des VdK hat sich bemüht, Bürgersprechstunden zugunsten der Mitglieder wieder einzuführen, leider ist dies nicht möglich, da das Versorgungsamt keine Möglichkeit mehr sieht diese durchzuführen. Trotz dieses kleinen Rückschlages stehen wir Ihnen weiterhin mit Rat und Tat zur Seite. Martin Münkel 1. Vorstand Waldfest Vielen Dank auch an das „Rote Kreuz“, das an beiden Festtagen präsent war, um sich um die kleineren Verletzungen vor Ort zu kümmern sowie an alle, die dieses Fest jedes Jahr ermöglichen. Zu guter Letzt ein großes Dankeschön an Carmen Hoffmann und Alexander Blochmann von der CaHo-Ranch in HD-Kirchheim, die unser Fest spontan mit Ponyreiten und Kutschfahrten bereichert haben. E. König Germania Nachrichten Heute entfallen die Singstunden. Morgen Samstag, den 06.06.15 um 17:30 Uhr ist am Rathaus Abfahrt zum Freundschaftssingen nach Oberhausen. Sängerinnen und Sänger bitte in Sängerkleidung. (v.l.n.r.) Alfred Klee (Revisor), Ingrid Schumacher (Beisitzerin), Martin Münkel (1. Vorstand), Karin Heß (Kassiererin), Arnold Thüx (kommisarischer 2. Vorstand), Carmen Mingrone (Schriftführerin) sowie Philipp Kremer (Beisitzer) So ein bisschen Regen ... kann einen echten Waldfest-Besucher doch nicht erschüttern. Hatte das Wetter am Pfingstsonntag noch mitgespielt und dem Musikverein Oftersheim e.V. einen tollen Start in sein traditionelles Waldfest beschert, sahen die Wettervorhersagen für den Pfingstmontag eher weniger gut aus. Am Sonntag fanden viele Besucher den Weg auf den Waldfestplatz zum Eröffnungsgottesdienst, den Pfarrer Böser gestaltete und der von den Blechbläsern des Vereins musikalisch umrahmt wurde. Die viel beklatschten Auftritte der großen Kapelle des Musikvereins und der Jugendkapelle „Marsch-Mellows“ zeugen davon, wie gern die Oftersheimer ihren Musikverein hören. Doch auch die Musiker aus Sandhausen erhielten viel Beifall für ihre Darbietungen. Montags musste die Kapelle aus Berghausen ihren Auftritt um die Mittagszeit wegen des starken Regens abbrechen. Wer jetzt die große Flucht erwartet hatte, sah sich allerdings getäuscht. Statt den Heimweg anzutreten, suchten die Besucher Schutz in den leeren Containern, unter den schnell aufgespannten Schirmen und an den überdachten Verkaufsständen. Von Heimgehen war keine Rede. Nach dem kurzen, aber heftigen Regenschauer konnten die Kapellen aus Walldorf und Reilingen noch bei einigermaßen trockenem Wetter und tatsächlich vereinzelten Sonnenstrahlen weiterspielen. An alle Helfer, die sich von dem bisschen Regen auch nicht erschüttern ließen, ein herzliches „Dankeschön“. Beim Auf- und Abbau, an den Grills und an den Verkaufsständen haben wieder viele Freunde des Vereins mitgeholfen, das Waldfest gut GV Germania Oftersheim 1864 e. V. lädt ein zum Aussiedlerhof Siegel In der Hardt Hard t lache 2 68723 Oftersheim Freitag 2 6 . Jun Ju n i 2 0 1 5 ab 18 Uhr Musikalische Unterhaltung mit unserem Alleinunterhalter „Pino“ Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Auf geht´s zum Scheuerfest! Am Freitag, den 26. Juni 2015 findet das traditionelle Scheuerfest des Gesangvereins Germania statt. Los geht´s wie immer um 18:00 Uhr in der Hardtlache 2 auf dem Aussiedlerhof von Kurt Siegel. Neben Knöchel mit Kraut gibt es Leckeres vom Grill und Kaffee und Kuchen. Alleinunterhalter „Pino“ sorgt in der Tabakscheuer für Stimmung. Die Sängerinnen und Sänger freuen sich auf Ihr Kommen. 19 Das „Königliche Gemüse“ zu ernten ist mühsam und aufwendig und so mancher Rücken tat weh. Wer also frischen heimischen Spargel essen möchte, sollte sich diesen Genuss aus gutem Grund etwas wert sein lassen. Kristina Braun SG Fußballabteilung Ergebniskorrektur der SG- Jugend von letzter Woche C- Juniorinnen – FV 03 Ladenburg Der Arbeitskreis „Volkskunde und Brauchtum“ schaute Spargelbauer Gerd Koppert über die Schulter und die Teilnehmer versuchten sich selbst im Spargel stechen Wie wird „Königliches Gemüse“ angebaut? Was ist der Unterschied zwischen weißem und grünem Spargel? Irmingard Leonhardt organisierte diese „Tour“ für den Arbeitskreis mit dem Spargelhof Koppert. Spargelbauer Koppert läßt Interessierte selbst einmal ausprobieren, mit Korb und Werkzeug durch die Feldreihen zu gehen und Spargel zu stechen. Eine Gruppe des Arbeitskreises „Volkskunde und Brauchtum“ nutzte die Gelegenheit, einmal live zu erleben, wie der Spargel auf den Verkaufstisch bzw. in den Kochtopf gelangt. Begrüßt wurden die Teilnehmer von Gerd Koppert, der mit Traktor und Anhänger an der Kurpfalzhalle wartete. Nach einer kurzen Einführung und mit entsprechenden Arbeitsgeräten versehen, wie einem Spargelmesser zum Stechen, einer Spargelkelle zum Glattstreichen der Erde, Handschuhen und einem Korb für den frisch gestochenen Spargel, versucht sich die Gruppe selbst als Spargelernter. Der Spargel kann dann geerntet werden, wenn sich die typischen kleinen Risse oder Aufwürfe im Spargelbeet bilden. Der Spargel selbst ist dabei noch unter der Erde. Zum Ernten wird der Spargel vorsichtig freigelegt und gestochen. Die entstandenen Löcher werden wieder mit Erde gefüllt und mit der Spargelkelle glattgestrichen. Hier sind „wache“ Augen gefragt, die diese Risse oder Auswürfe in den Erdwällen erkennen. Das Spargelstechen endet am 24. Juni (Johanni), ein Datum, das gegen Ende des 19. Jahrhunderts verbindlich wurde und die notwendige Ruhezeit der Pflanze berücksichtigt. Dunkle Wolken zogen auf und es hieß hinauf auf den Anhänger und in Richtung Spargelhof Koppert. Die Ausbeute wurde gewaschen und in Tüten verpackt. Jeder der Teilnehmer war stolz eine gute Mahlzeit des „Essbaren Elfenbeins“ mit heim nehmen zu dürfen. Herr Koppert mit der Gruppe des AK „Volkskunde und Brauchtum“ Auf dem Spargelhof hatte Frau Koppert mit ihrem Helferteam den Tisch gedeckt und die Gruppe genoss ein hervorragendes Spargelgericht. Nach dem Essen gesellte sich Herr Koppert noch einmal zu der Gruppe, gab Erklärungen und Wissenswertes über den Spargelanbau ab und beantwortete Fragen. 7:2 Wochenvorschau der SG- Jugend Samstag 06.06.2015 13:30 Uhr ASV 1888 Eppelheim - D- Juniorinnen C- Juniorinnen - SC Käfertal 15:00 Uhr Mittwoch 10.06.2015 18:15 Uhr 1899 Hoffenheim 3 - B- Juniorinnen SG Förderkreis Auslosung der Sponsorenwand beim SGO-Förderkreis Wie immer in den zurückliegenden Jahren fand beim letzten Heimspiel die Auslosung der Felder der Sponsorenwand im SG-Clubhaus statt. Gezogen wurden unsere Gewinner von der Glücksfee Angelina vom CC Grün-Weiß. Bei regem Interesse wurden folgende Gewinne gezogen: Auslosung der Sponsorenwand beim SGO-Förderkreis 1. Preis Geldpreis 250,– € + 3 Fl. Wein (gespendet Wein Weber) Frank Roeder 2. Preis Geldpreis 150,– € Franz Rauchholz 3. Preis großer Geschenkkorb Herbert Liebscher 4. Preis Geschenkkorb mit Hausmacher (gespendet Kurt Bender) Renate Girrbach 5. Preis Gutschein Clubhaus (gespendet Clubhaus),Gutschein für einen Nusskranz (gespendet Bäckerei Kias) Peter Hertlein 6. Preis Gutschein Floristikwerkstatt Ingeborg Keller (gespendet Ingeborg Keller) + Gutschein für einen Nusskranz (gespendet Bäckerei Kias) Bernd Birkenmaier 7. Preis Gutschein Floristikwerkstatt Ingeborg Keller (gespendet Ingeborg Keller) + Gutschein für einen Nusskranz (gespendet Bäckerei Kias) Kurt Bender 8. Preis Stofftasche mit 6 Fl. Sekt und Wein (gespendet (Getränke Johnson) Hans Lesch 9. Preis Kiste Pils 1603 + 6 Pilsgläser (gespendet HD Brauerei) Irmgard Lukasiewicz 10. Preis 2 bunte Leitzordner (gespendet Spielwaren Kaiser), 1 Fl. Chantree Rouge, 1 Fl. Sekt (gespendet Ideal), Gutschein für einen Nusskranz gespendet Bäckerei Kias) Herbert Schwarz 11. Preis Kurpfälzer Schinkenspeck 1,2 kg (gespendet Metzgerei Merz) Frank Roeder 20 Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 12. Preis Fleecepullover + 2 Schildmützen (gespendet Eisenlohr + Bradley) Holger Müller 13. Preis Sonnenschirm mit Ständer + 2 Schildmützen (gespendet Eisenlohr + Bradley) Hans Lesch Allen Gewinnern nochmals an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch. Ein ganz herzliches Dankeschön geht an die Spender, ohne die unsere Verlosung in diesem Rahmen nicht möglich gewesen wäre. Ab sofort wird die Sponsorenwand im Clubhaus wieder neu bestückt. Für nur zehn Euro können auch Sie ein Feld für eine ganze Saison mit Ihrem individuellen Text oder Namen beschriften lassen und unterstützen damit sinnvoll den Fußballsport. Und, wer weiß, vielleicht gehören auch Sie schon im nächsten Jahr zu den glücklichen Gewinnern. Förderkreis der SG Oftersheim Erika Klefenz Im Palais Hirsch war die Begeisterung groß als Schwetzingens Bürgermeister Dirk Elkemann die Verleihung von 32 Rettungsschwimmabzeichen durchführen konnte. Zunächst begrüßte Dr. Marc Hemberger, 1. Vorsitzender der Ortsgruppe Schwetzingen Oftersheim Plankstadt die Teilnehmer der Rettungsschwimmkurse und deren Familien. „Im vergangenen Jahr sind in Deutschland 392 Menschen ertrunken“, erinnerte Dr. Hemberger. Über die Hälfte aller Todesfälle ereigneten sich in den Sommermonaten Juni, Juli und August. 197 Männer, Frauen und Kinder verloren ihr Leben in Küsten- und Binnengewässern. Binnengewässer sind nach wie vor die Gefahrenquelle Nummer eins. Nur vergleichsweise wenige Gewässerstellen werden von Rettungsschwimmern bewacht. Das Risiko an unbewachten Seen und Flüssen zu ertrinken ist auch deshalb um ein Vielfaches höher als an Küsten oder in Schwimmbädern. 14 Personen ertranken in Schwimmbädern und fünf Menschen in einem privaten Gartenteich oder Swimmingpool. Alle fünf Opfer waren kleine Kinder zwischen zwei und vier Jahren. In der Ausbildung der Nichtschwimmer zu Schwimmern und dann zu Rettungsschiwmmern liegt der Schlüssel, um gefährliche Situationen vermeiden zu können und gar nicht erst „gerettet” werden zu müssen und falls doch notwendig erfolgreich retten zu können. Ganz besonders dankte Dr. Marc Hemberger der Stadt Schwetzingen für die großzügige Überlassung der Nordstadtschwimmhalle zu diesem wichtigen Zweck der Ausbildung. Anschließend würdigte Bürgermeister Dirk Elkemann die Leistungen der Rettungsschwimmer. „Die Ausbildung von Schwimmern zu Rettungsschwimmern ist eine zentrale Aufgabe der Arbeit der Ortsgruppe“, hob Dirk Elkemann hervor. „Die Ertrinkungszahlen zu senken gelingt durch gute Ausbildung und Aufklärungsarbeit der Bevölkerung.” Bei der Wacheröffnung im bellamar konnte sich Bürgermeister Elkemann selbst vom guten Ausbildungsstand der Gruppe überzeugen. „Die zwar nur gespielte, aber realistische Darstellung der Verletzungen erzeugt Stress beim Helfer, der in dieser Situation besonnen und kontrolliert die richtigen Entscheidungen treffen muss.” Den Höhepunkt des Abends bildete dann die Verleihung der Rettungsschwimmabzeichen, die Bürgermeister Elkemann zusammen mit der Technischen Leiterin Susanne Wipplinger durchführte. „Die erfolgreiche Ausbildungsarbeit der Ortsgruppe ist nur möglich durch die Unterstützung der Stadt Schwetzingen, das tatkräftige, ehrenamtliche und unentgeltliche Engagement der DLRG Ausbilder und natürlich durch den Einsatz der Kursteilnehmer, die ihre Freizeit nutzen, um für ihren Verein (z. B. als Jugendgruppenleiter, Ausbilder und/oder Wettkämpfer in der DLRG), für ihren Beruf (z. B. als Lehrer, Polizist oder Feuerwehrmann) oder einfach nur für sich und ihre Familien und ihr gutes Gefühl dabei das Retten erlernen. Alle tragen damit zur Sicherheit am und im Wasser bei“, resümierte Dr. Marc Hemberger den gelungenen Abend. 26. ADAC – Jugendkartslalom des Motorsportclub Oftersheim e.V. 1953 im ADAC Am Sonntag, 05. Juli 2015 veranstaltet der Motorsportclub Oftersheim e.V. 1953 im ADAC seinen 26. ADAC – Jugendkartslalom, auf dem Parkplatz der Fa. Harder + Partner im Industriegebiet Hockenheim – Talhaus, Talhausstr. 14 - 16. Dabei gehen insgesamt 5 verschiedene Altersklassen an den Start. Die Klasse K 3 (12 - 13 Jahre) startet um 9.30 Uhr, die Klasse K 4 (14 - 15 Jahre) startet um 11.00 Uhr, die Klasse K 5 (16 - 18 Jahre) startet um 13.00 Uhr, die Klasse K 0 / K 1 (7 - 9 Jahre) startet um 14.30 Uhr und die Klasse K 2 (10 - 11 Jahre) startet um 16.00 Uhr. Nennungsschluss der jeweiligen Klassen ist 30 Minuten vor Startbeginn. Die Startreihenfolge in den einzelnen Klassen wird nach dem derzeitigen ADAC – Meisterschaftsstand in Nordbaden der jeweiligen Klasse in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Die Startzeiten können sich je nach Beteiligung in den einzelnen Klassen verschieben. Die Veranstaltung wird gewertet zur nordbadischen ADAC – Jugendkartslalommeisterschaft 2015 sowie Mannschaftsmeisterschaft in den oben genannten Klassen. Teilnahmeberechtigt sind Jugendliche, die im Besitz eines gültigen Jugendausweises sind. Es werden je Starter zwei Wertungsläufe durchgeführt. Die Fahrzeiten der beiden Läufe und eventuelle Strafsekunden werden addiert und ergeben die Gesamtfahrzeit. Jeder Teilnehmer hat zweckmäßiger Kleidung zu tragen, dass heißt festes Schuhwerk, geschlossene (den ganzen Körper bedeckte) Kleidung und Schutzhelm nach ECE – Norm sind vorgeschrieben. Es werden Pokale an mindestens 30 % der Teilnehmer ausgegeben. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. Die Siegerehrung findet im Anschluss an die jeweiligen Klassen auf dem Veranstaltungsgelände statt. Die endgültige Durchführungsbestimmungen sowie der Streckenplan werden für jedermann ersichtlich am Veranstaltungsort ausgehängt. Luca Kumpf konzentriert auf Punktejagd Für das leibliche Wohl der Teilnehmer, Besucher und Helfer wird der Vergnügungsausschuss des MSC Oftersheim mit Spezialitäten aus der „Rennküche“ sorgen. Der Vergnügungsausschuss würde sich auch über zahlreiche Kuchenspenden der Mitglieder zu dieser Veranstaltung herzlichst freuen. Die Helfereinsatzbesprechung zu dieser Veranstaltung findet im Rahmen des Clubabends am Donnerstag, 25. Juni 2015 um 19.30 Uhr im Clubhaus des Hundesportvereins statt. Es wird um reges Erscheinen gebeten. Die Helfer zu dieser Veranstaltung treffen sich dann am Sonntag, 05. Juli 2015 zwischen 7.00 Uhr und 7.15 Uhr auf dem Veranstaltungsgelände in Hockenheim zum Aufbau. Ralf Kumpf Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Schachnotizen aus Schwetzingen Rainer Waibel und Levent Yilmaz gewinnen SchnellschachTurnier Mai Das Schnellschach-Turnier Mai gewannen gemeinsam Rainer Waibel und Levent Yilmaz mit je 2 Punkten, gefolgt von Klaus Rühl (1,5) und Patrik Haffner (0,5). Am Freitag findet das Wertungsblitz für Juni statt. Spiellokal: Schwetzingen im Bassermann – Vereinshaus, Marstallstr. 51. Internet: www.sg-kurpfalz.de Klaus Rühl Volles Programm am Fronleichnamstag Am Donnerstag, 4. Juni (Fronleichnam), hatte der SSV die Mitglieder, Freunde und alle Teilnehmer der Ortsmeisterschaften auf seine Anlage zu einigen Veranstaltungen eingeladen. Zum einen wurde der Wettbewerb um die Kaufhaus-BräuningerPokale ausgetragen. Zudem wurden die Pokale und Medaillen an die Erstplatzierten der Ortsmeisterschaften 2015 überreicht. Im Verlauf des Nachmittages wurden die Meister und Nächstplatzierten der Vereinsmeisterschaften ausgezeichnet. Für das leibliche Wohl der Gäste war mit Grillwürsten, Steaks und Salaten sowie Kaffee und Kuchen gesorgt. Ausführlicher Bericht über die Veranstaltung folgt im nächsten Mitteilungsblatt. Rudolf Meindl 21 man die Ausbildung zum Rettungshelfer. Später besteht bei uns die Möglichkeit in eine Berufsausbildung als Notfallsanitäter einzusteigen. Bei persönlicher Eignung kann man auch die Qualifikation zum Rettungssanitäter erwerben und erste Erfahrungen auf dem Rettungswagen sammeln“, so Gramlich. Ein FSJ Gehalt, das sogenannte Taschengeld, beträgt rund 400 Euro im Monat. Neben der Erlangung und Festigung der sozialen Kompetenz bietet das Rote Kreuz für seine FSJler zusätzlich auch Fahrsicherheitstrainings und zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten. Jennifer Schmidt hat ihr FSJ bereits von November 2013 bis Dezember 2014 absolviert. Auf die Frage, warum sie sich für ein FSJ im Rettungsdienst entschieden hat, antwortet sie: „Medizinische Berufe haben mich schon immer interessiert, aber ich wusste nicht in welche Richtung ich einmal gehen will oder ob das wirklich das Richtige für mich ist.“ Heute ist sie beim Kreisverband Mannheim als Rettungssanitäterin angestellt. „Es ist einfach ein schönes Gefühl Menschen zu helfen“, freut sich Schmidt über ihre damalige Entscheidung für ein Freiwilliges Soziales Jahr. Wer Lust auf ein spannendes und abwechslungsreiches Betätigungsfeld mit hoher Eigenverantwortung hat, zwischen 19 und 26 Jahre alt ist und den Führerschein der Klasse B mit mind. einem Jahr Fahrpraxis besitzt, der darf sich gerne direkt bewerben oder in den Ferien ein Praktikum absolvieren, um das Rote Kreuz und den Rettungsdienst erst einmal kennenzulernen. Kontakt: DRK-KV Mannheim e.V. Personalabteilung Lagerstraße 7 Tel. 0621 / 3218126 E-Mail: [email protected] Weitere Informationen zum FSJ findet man unter: www.DRKMannheim.de Informationsveranstaltungen für werdende Eltern Jahrgang 1940/41 Jahresausflug 2015 nach Mainz Die Teilnehmer am Ausflug treffen sich 23. Juni um 9.00 Uhr am Bahnhof Oftersheim. Alfred Klee am Dienstag, Jahrgang 1952/53 Der Jahrgang 1952/1953, Einschulung Frau Bommert, Frau Winkelmann und Herrn Zwick, trifft sich am Donnerstag, 11.06.2015 um 19.00 Uhr im Restaurant Artemis, Hockenheimer Str. 19. Marita Egler FSJ im Rettungsdienst Rotes Kreuz hat auf den Rettungswachen in Mannheim, Weinheim und Hockenheim noch freie Plätze für ein Freiwilliges Soziales Jahr Mit der Veröffentlichung des Rettungsdienstplans Baden-Württemberg wurde das so genannte Mehrzwecksystem im Rettungsdienstbereich Mannheim in ein nach Krankentransport und Notfallrettung getrenntes System überführt. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, sucht das Deutsche Rote Kreuz (DRK) für den Rettungsdienstbereich im Kreisverband Mannheim ab sofort engagierte Helferinnen und Helfer im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ). „Auf unseren Rettungswachenstandorten in Mannheim, Weinheim und Hockenheim-Talhaus haben wir noch freie FSJ Plätze“, so Kurt Gramlich, Rettungsdienstleiter beim DRK Kreisverband Mannheim e.V. Das Aufgabengebiet im Rettungsdienst umfasst den Krankentransport. Hierzu gehören die medizinische Erstversorgung und die Betreuung der Patienten während des Transports in Kliniken, Arztpraxen und Rehabilitation-Einrichtungen. „Zunächst erlangt 1. Informationsveranstaltungen für werdende Eltern Die GRN-Klinik Schwetzingen bietet regelmäßig Informationsabende für Schwangere und ihre Angehörigen an – der nächste Termin ist Montag, 8. Juni 2015, 19 Uhr. Neben allgemeinen Informationen über Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung, Ablauf der Geburt und das Wochenbett erhalten werdende Eltern hier Gelegenheit, mit Chefärztin Dr. Annette Maleika und ihrem Geburtshilfe-Team Fragen rund ums Thema Schwangerschaft und Geburt zu besprechen. Außerdem haben die Besucherinnen und Besucher Gelegenheit, den Kreißsaal und die Mutter-Kind-Station zu besichtigen sowie einige der dort tätigen Hebammen, Ärztinnen und Ärzte und das Pflegepersonal kennenzulernen. Die Informationsabende finden in zwei- bis dreiwöchigen Abständen jeweils montags, 19 Uhr, im Konferenzraum der GRN-Klinik Schwetzingen statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Parkplätze stehen auf dem Klinik-Gelände in ausreichender Zahl zur Verfügung. Weitere Informationen unter www. grn.de. 2. Wenn aus Männern Väter werden ... Werdende Väter stehen während der Schwangerschaft meist im Schatten ihrer Partnerinnen. Dabei wollen sie doch eine aktive Rolle übernehmen und auch bei der Geburt mehr tun als der Schwangeren während der Wehen den Rücken zu massieren oder sie beim Atmen zu unterstützen. Während die Gedanken Frauen in erster Linie um Schwangerschaft und Geburt kreisen, beschäftigen Männer oft zusätzlich ganz andere Themen: Sie denken über die Verantwortung nach, die auf sie zukommt, über finanzielle Belastungen, aber eben auch über ihre Rolle als Vater im Familiengefüge. Männer wollen nicht nur assistieren, sondern aktive, fürsorgliche Väter sein. Sie möchten sich einbringen und eine gute Bindung zu Frau und Kind aufbauen. Aktive Väter sind glücklicher und ihre Beziehungen stabiler als bei weniger engagierten Geschlechtsgenossen! Um Männer bei diesem Prozess zu unterstützen, bietet die GRN-Klinik Schwetzingen einen „Väterkurs“ an. Er wird moderiert von Jochen Herb, Arzt in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe und selbst zweifacher Vater. 22 Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015 Interessierte werdende und frisch gebackene Väter treffen sich am Samstag, 13. Juni 2015, von 11 bis ca. 13 Uhr im Elterntreff im dritten Obergeschoss der Klinik (Bodelschwinghstraße 10). Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht nötig; für Getränke und Gesprächsstoff ist gesorgt. Stefanie Müller Presse- und Öffentlichkeitsarbeit GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar gGmbH Bodelschwinghstraße 10 68723 Schwetzingen Tel. +49 (0) 6202 84-3368 Fax: +49 (0) 6202 84-3477 E-Mail: [email protected] www.grn.de Veranstaltungen vom 08. Juni bis 12. Juni 2015 Montag, 08. Juni 15:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Heide Pfaff Maler der Abstraktion - Joan Miro, Diavortrag Dienstag, 09. Juni 09:10 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Gottfried Ehrenberg Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für den Gartenbau (LVG) Heidelberg 09:35 Uhr Hbf.-HD Nordausgang, Wolfgang Wernz in der Rheinebene 11:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Pfarrer Jan – Gerd Beinke Inspiratoren der Christenheit Oskar Romero, der lateinamerikanische Bischof und Märtyrer. Vortrag 13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Ursula Heselberger Auf den Spuren von Pfarrer Kneipp: Bad Wörishofen Vorbesprechung zur Reise 15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Prof. Heinz Acker Schlagt ihn tot, den Hund, er ist ein Rezensent! Vortrag mit Bildern und Musikbeispielen Mittwoch, 10. Juni 09:45 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Renate Bauer Gemütliche Wanderung 11:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Bernhard Theis Es lebe die Mundart 12:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Ingrid Lohmann Lyrik-Lesekreis 13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Matthias Quast Venetien - Vorbesprechung zur Reise 14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Verena Madtstedt Zeitgenössische Literatur 16:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde Horsch Autorenforum - Lesung Donnerstag, 11. Juni 08:40 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Horst Karl Kunz, Klaus Haas Von Gammelsbach Eberbach 14:00 Uhr Käthe Kollwitz Schule, Smartphone-Kurs - Herr Rodat, Frau Bessner, Computertreff Freitag, 12. Juni 07:15 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Ingrid Becker - Rüdesheim 09:00 Uhr HSB-Pavillon HD Bismarckplatz, Rolf Kwapil, Karl Schottner - Im Heidelberger Stadtwald 10:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dieter König Zeitgeschichte – Zeitprobleme Auf verwehten Spuren durch die Wildnis Alaskas, Teil 2, Einführung und Film 11:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Helmut Haselbeck Dante – Zum 750. Geburtstag - Die Göttliche Komödie, Teil II 15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Prof. Dr. Rudolf Hauber Tibets wilder Osten - Vortrag mit Bildpräsentation. Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei der Akademie für Ältere unter Tel. 06221/9750-0 an! Internet: www.akademie-fuer-aeltere.de Wollen Sie Kontaktperson für die Akademie für Ältere Heidelberg in Ihrer Gemeinde werden? Dann rufen Sie 06221//975010, Herrn Gressler, Akademie Für Ältere Heidelberg, oder Herrn Miguel Campos Tel. 06224/171079 an. Akademie-Schrift: Wenn Sie noch kein Mitglied der Akademie für Ältere Heidelberg sind erhalten Sie die aktuelle AkademieSchrift im Rathaus. Finden Sie dort kein Exemplar rufen Sie bitte unter 06221/97500 an. Andreas Kickler Impressum Herausgeber: Gemeinde Oftersheim Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Jens Geiß o.V.i.A. Verantwortlich für den Anzeigenteil und für „Was sonst noch interessiert“: Klaus Nussbaum, Opelstr. 29, 68784 St. Leon-Rot Druck und Verlag: Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, 68784 St. Leon-Rot, Postfach 6584, Opelstraße 29, Telefon 06227/873-0, Fax 06227/873-190, Internet: www.nussbaum-slr.de. Anzeigenannahme: K. NUSSBAUM Vertriebs GmbH im Auftrag der NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227/5449-0, Fax 06227/5449-1190, E-Mail: [email protected] Internet: www.knvertrieb.de. Zuständig für die Zustellung: Fa. G.S. Vertriebs GmbH, Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot, Telefon 06227/35828-30, E-Mail: [email protected], Internet: www.gsvertrieb.de Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin. – Anzeigen –