Reiseverlauf Kolumbien Reise durch den Süden
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Reiseverlauf Kolumbien Reise durch den Süden
Reiseverlauf Kolumbien Reise durch den Süden Reiseverlauf: Tag 1 Bogotá – Ankunft Am Flughafen von Bogotá werden Sie durch einen deutschsprechenden Repräsentanten begrüßt und anschließend in Ihr Hotel gebracht. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Bogotá ist die pulsierende Hauptstadt Kolumbiens und befindet sich im Herzen des Landes. Umrandet von der Berglandschaft der Anden präsentiert sie sich als dynamische Metropole mit elegantem Flair. Den kulturellen Mittelpunkt Bogotas bildet das Altstadtviertel La Candelaria, welches durch seine kostbar restaurierten Kolonialbauten und einer Fülle von Museen, Restaurants, Hotels und Bars glänzt. Übernachtung mit Frühstück in Bogotá Tag 2 Bogotá – Stadtbesichtigung mit Goldmuseum und Cerro Monserrate Vormittags lernen Sie auf einer halbtägigen Stadtbesichtigung zu Fuß die kolumbianische Hauptstadt Bogotá kennen und verstehen, warum sie zu den lebenswertesten Großstädten Südamerikas gehört. Erster wichtiger Anlaufpunkt auf der Tour ist die Plaza de Bolívar, mit den umliegenden Regierungsgebäuden. Im Anschluss geht es durch das Altstadtviertel zu der ältesten Kirche Bogotas, Iglesia de San Francisco und dem berühmten Goldmuseum (montags geschlossen). Hier wartet eine Sammlung von über 55.000 Goldstücken und anderen Materialien von allen großen Kulturen Kolumbiens auf die Besucher. Zu guter Letzt geht es mit einer Seilbahnfahrt auf den Cerro Monserrate (3.152 m). Gekrönt mit einer weißen Kirche ist der Berg das Wahrzeichen Bogotas und bietet einen wundervollen Ausblick über die Stadt und Umgebung. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Gern bieten wir Ihnen ein schönes Nachmittagsprogramm an. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Besuch der Salzkathedrale in Zipaquirá? Optional: Die Salzkathedrale befindet sich 180 m tief in einer alten Salzmiene wofür insgesamt 250.000 Tonnen Salz abgetragen wurden. Ein Bauwerk welches es so ähnlich nur noch zweimal auf der Welt gibt. Zu Beginn laufen die Besucher durch einen surrealen anmutenden Stollen, welcher den Passionsweg Christi darstellt. In 14 Nischen wurden allegorisch Kreuze heraus gemeißelt um diesen schicksalshaften Tag im Le ben Jesu zu beschreiben. Am Ende des Stollens mündet der Weg in die große geheimnisvoll beleuchtete Kathedrale mit dem weltweit größten unterirdischem Kreuz. Noch heute wird die Kathedrale aktiv genutzt und sonntags mit zahlreichen Besuchern eine Messe abgehalten. Die Kathedrale bietet für etwa 8.400 Menschen Platz und wurde 1995 neu eröffnet. Übernachtung mit Frühstück in Bogotá Tag 3 Bogotá: Reise in die Tatacoa-Wüste Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Auf Wunsch bieten wir Ihnen eine interessante Tour an, wie beispielsweise den Halbtagesausflug zur der Laguna Guatavita (optional). Die Laguna von Guatavita, ein kleiner Bergsee, liegt auf einer Höhe über 3.000 m, eingeschlossen in das Bergland der Anden und umgeben von den einheimischen Andenbäumen „Encenillos“. Die kreisrunde Lagune ist durch den El Dorado Mythos berühmt geworden: Nach einer alten Indianerlegende stürzte ein gewaltiger Stein vom Himmel und formte den kraterförmigen See. In diesem soll die Göttin des Goldes, Chie, wohnen. Fortan wurde die Lagune zum Schauplatz zeremonieller Opferungen der Muisca (Inderianervolk der Chibcha-Kultur). Der Legende zufolge wurden unzählige, wertvolle Opfergaben aus Gold in den See geworfen. Durch die Gier nach Gold machten sich die Eroberer auf dem Weg, um sich die wertvollen Opfergaben anzueignen. Bis in die heutige Zeit brach ein wahrer Goldrausch aus, letztendlich aber meist nur mit geringen Fund. Aus diesem Grund erklärte die kolumbianische Regierung 1965 die Lagune zu einem nationalen Erbe und beendete damit alle weiteren Versuche den See trocken zu legen. Durch den Schutz der Umweltbehörden können die Wanderer nun die schöne Natur in dieser Umgebung genießen. Am Nachmittag bringt Sie Ihr Transfer zum Flughafen und Sie fliegen nach Neiva, von wo aus Sie Ihr Guide in den kleinen Ort Villavieja bringt. Zum Sonnenuntergang startet dann der bezaubernde Ausflug in die Tatacoa-Wüste. Hier besuchen Sie unter anderem den “Bosque del Cardón“, ein kleiner Kaktuswald mit hohen, kerzenhalterartigen Candelabokakteen, Arepokakteen und den Melonenkakteen („Cabeza negra“). Ebenfalls haben Sie die Möglichkeit die verwirrende Landschaft roter, rundlicher Felsformationen im „Laberinto del Cusco“ zu entdecken. Der Höhepunkt dieser Tour wird der Besuch des 2001 errichteten Observatorio astronómico sein. Die Sternenwarte ist in der Tatacoa Wüste ideal gelegen. Zum Einen befindet man sich nur ca. 3° nördlich des Äquators, wodurch sich hier der Sternenhimmel der nördlichen aber auch der südlichen Hemisphäre erstreckt. Zum Anderen sorgt die hier nicht vorherschende Luft- und Geräuschverschmutzung für eine klare Sicht in den Nachthimmel. Auf der interessanten Tour durch das Observatorium erfahren Sie dabei mehr über die hier zu sehenden 88 Sternenkonstelationen sowie den Lebenszyklus eines Sternes. Gegenüber der Sternenwarte befindet sich zudem ein kleiner Aussichtspunkt für einen wunderschönen Sonnenuntergang. Weiterhin können Sie auch das Museo Paleontologico Villa Vieja besichtigen. Übernachtung mit Frühstück in Villavieja Tag 4 Villavieja: Fahrt nach San Andrés de Pisimbalá (Tierradentro) Nach dem Frühstück beginnt Ihre Überlandfahrt durch sehr schöne, grüne Berglandschaften bis nach San Andrés de Pisimbalá (Tierradentro). Nach der Ankunft werden Sie in Ihr gemütliches Hotel gebracht. Einen ersten Rundgang durch den idyllischen Ort können Sie ebenfalls bereits unternehmen. Übernachtung mit Frühstück in San Andrés de Pisimbalá Tag 5 San Andrés de Pisimbalá: Besichtigung von Tierradentro Am Morgen steht Ihr halbtägiger Besuch des Archäologischen Park Tierradentro an und bietet Ihnen genügend Zeit um die zweitwichtigste archäologische Fundstätte (nach San Agustín) des Landes genauer zu erkunden. Während San Agustín dabei durch seine Statuen bekannt ist, präsentiert sich Tierradentro mit kunstreichen, unterirdischen Grabstätten und ist somit ebenfalls einen Besuch wert. Der 1995 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannte Nationalpark liegt in einer saftig grünen, zerklüfteten und schwer zugänglichen Landschaft Kolumbiens und lässt sich dabei ideal von dem kleinen Ort San Andrés de Pisimbalá besichtigen, dem heutigen Siedlungsgebiet der Páez-Indianer. Dieses Volk lebt hier schon seit Jahrhunderten von der Landwirtschaft, wird vermutlich aber nichts mit den Fundstätten zu tun haben. Von der Tierradentro-Kultur selbst ist nur wenig bekannt. Wahrscheinlich bestand diese aus zwei verschiedenen Kulturen, da die Gräber im 7. und 9. Jahrhundert entstanden, andere Funde wie Statuen aber 500 Jahre jünger sind. Insgesamt wurden in der Region bisher etwa 100 Gräber gefunden, wobei die größten auf einem schönen Rundweg (ca. 14 km) zu erkunden sind. Derarchäologische Park Tierradentro besteht aus fünf Fundstätten in den Anhöhen rund um den Ort San Andres: vier davon haben unterirdische Schachtgräber, eine Anlage zeigt Skulpturen. Zudem finden sich hier zwei Museen (Museo Arqueológico und Museo Etnográfico). Alles zusammen ist in eine atemberaubende Berglandschaft eingebettet. Bei der Besichtigung der Schachtgräber (auch Hypogäum genannt) klettert man durch schmale Einstiegslöcher, über die ausgemeißelten Stufen, senkrecht in das Erdinnere. Dort findet sich ein Gewölbe mit einem Durchmesser von 2-7 m und nicht mehr als 2 m Höhe. Die ins Vulkangestein gehauenen Grabkammern besitzen eine Kuppel sowie die größeren Schächte mit Säulen gestützt werden. Auf den weißen Wänden verlaufen rote und schwarze Streifen zu verschiedenen anthropomorphen und zoomorphen Mustern zusammen sowie die Säulen mit kleinen Gesichtern verziert sind. Auf Ihrer Besichtigung lernen Sie die wichtigsten Fundorte des Parks kennen. So erkunden Sie mit dem Alto de Segovia(1.650 m) die wohl wichtigste Grabstätte, mit etwa 30 Gräbern (darunter die größten und am schönsten dekorierten Grabkammern). Ebenfalls werden Sie zum Alto de Duende(1.700 m) laufen und zudem vom Alto de Aguacate (2.100 m) aus einen wunderschönen Panoramablick auf die Umgebung werfen. Übernachtung mit Frühstück in San Andrés de Pisimbalá Tag 6 San Andrés de Pisimbalá: Fahrt nach San Agustín und Archäologischer Park Heute starten Sie mit einer Überlandfahrt nach San Agustín und fahren dort in Ihr Hotel. Bereits am Nachmittag beginnt auch schon die interessante Halbtagesexkursion Archäologischer Park San Agustín. Auf den etwa 78 ha lernen Sie dabei die frühere hoch entwickelte Kultur San Agustíns kennen und sehen neben dem Museum auch die zahlreichen Steinstatuten, Begräbnisstätten und das Kanalsystem. Übernachtung mit Frühstück in San Agustín Tag 7 San Agustín – Archäologische Parks von Isnos und Río Magdalena mit Salto Mortiño An dem heutigen Tag erkunden Sie die Umgebung von San Agustín. Zu Beginn starten Sie mit der Halbtagestour zu den Archäologischen Parks von Isnos. Hierbei besichtigen inmitten einer großartigen Landschaft die beiden Ausgrabungsstätten Alto de los Ídolos und Alta de las Piedras. Im Anschluss geht es tiefer hinein in die bezaubernde Natur rund um San Agustín. Auf der Halbtagestour zum Río Magdalena und Salto Mortiño besichtigen Sie zuerst den Estrecho de Magdalena, eine Flussenge am gleichnamigen Fluss. Anschließend fahren Sie zu dem 180 m hohen Wasserfall. Übernachtung mit Frühstück in San Agustín Tag 8 San Agustín: Fahrt nach Popayan und Stadtbesichtigung Nach dem Frühstück starten Sie Ihre Fahrt nach Popayan. Unterwegs fahren Sie bereits das erste Mal durch die schöne Natur des Purace Nationalparks, den Sie morgen in aller Ruhe erkunden können. In Popayan angekommen unternehmen Sie eine spannende Stadtbesichtigung. Die Stadt wurde 1537 von Sebastian de Belalcazar gegründet und gilt als eine der schönsten Kolonialstädte in ganz Südamerika. Die hübschen, weißen Fassaden der kolonialen Bauten prägen das Stadtbild und brachten Popayán den Beinamen „weiße Stadt“ ein. Im 17. und 18. Jahrhundert lockte das milde Klima viele wohlhabende Familien aus den Zuckerrohr-Haciendas im heißen CaucaTal in die Stadt. Die eleganten, reich verzierten Herrschaftshäuser in der Altstadt erinnern noch heute an diese Zeit. Auf dem 3-stündigen Stadtrundgang besichtigen Sie diekoloniale Altstadt. Sie gehört zu den am besten erhaltenen historischen Zentren Kolumbiens. Den Mittelpunkt bildet der „Parque Caldas“ mit seinen Schatten spendenden Korkeichen. Der Park, welcher einst als Marktplatz genutzt wurde, entstand in Gedenken an den in der Stadt geborenen Botaniker und Astronom Francisco José Caldas. Direkt daneben befindet sich die Kathedrale von Popayán. An der südwestlichen Ecke des „Parque Caldas“ kommen Sie am Uhrenturm („Torre de Reloj“) vorbei, auch bekannt als „Nase von Popayán“. Dieser wurde zwischen den Jahren 1673 und 1682 errichtet und gilt als das Wahrzeichen der Stadt. Eine sehr schöne Aussicht über Popayán genießen Sie während der Tour vom „Morro del Tulcán“, einem Pyramidenstumpf aus präkolumbianischer Zeit. Auf dem grasbewachsenen Hügel steht seit 1937 ein Reiterstandbild des Stadtgründers Sebastián de Belalcázar. Übernachtung mit Frühstück in Popayan Tag 9 Popayan: Purace Nationalpark Bereits früh am Morgen brechen Sie auf, um den wunderschönen Nationalpark Puracé zu besuchen. Der 1961 gegründete Nationalpark wurde nach dem äußerst aktiven Schichtvulkan Puracé benannt und hat eine Größe von 830 km². Er befindet sich etwa 45 km östlich von Popayan und ist ein Teil des, von der UNESCO 1979 zum Biosphärenreservat ernannten, „cinturón andino“ (Andengürtel). Der Nationalpark bietet mit, verteilt auf einer Höhe zwischen 2.500 m und 5.000 m, mit seinem Regenwald, Wasserfällen, Lagunen, Bächen, Thermalquellen, Vulkanen und der Paramo Hochebene eine abwechslungsreiche Landschaft. Zudem ist er zugleich das Quellgebiet von vier der bedeutendsten Ströme Kolumbiens: Río Magdalena, Río Cauca, Rio Caquetá und Río Patía. Dementsprechend findet sich hier auch eine vielfältige Tierund Pflanzenwelt. In dem Nationalpark Puracé gibt es über 200 Orchideenarten sowie man auch gut Frailejones, Moos, Büsche und Flechten entdecken kann. Es befinden sich in dem Park aber auch national bedrohte Arten wie die kolumbianische Kiefer, die kolumbianische Eiche oder die Wachspalme. Nicht ohne Grund lassen sich im Puracé über 160 Vogelarten (darunter Kolibris, Enten und Raubvögel) beobachten sowie auch Brillenbären, Bergtapire, Pumas oder die kleinste Hirschgattung der Welt, der Pudu, hier leben. In den tieferen Waldgebieten sieht man zudem Woll-, Brüll- oder den kolumbianischen Nachtaffen sowie Kapuziner. Doch beliebt ist der Nationalpark wegen dem vo rkommen des gigantischen Andenkondors, welcher bereits seit den 90ern hier angesiedelt wird. Ein wunderschöner Tag für den Kontakt mit der Natur erwartet Sie. Sie unternehmen kleine Wanderungen, erkunden die Flora- und Fauna und werden sicherlich das ein oder andere Fotomotiv vor die Linse bekommen. Allein die verschiedenen Vulkane wie der Vulkan Puracé (4.750 m) oder der schneebedeckte Pan de Azúcar (5.000 m) sind einen Besuch wert. Das Mittagessen ist inklusive und wird in Form eines Lunch-Paketes serviert Übernachtung mit Frühstück in Popayan Tag 10 Popayan: Fahrt nach Cali und Stadtbesichtigung Morgens fahren Sie in die Salsa-Metropole Cali. Optional können Sie auf der Fahrt auch einen Besuch des GuambinoIndianermarktes in Silvia durchführen (nur dienstags möglich). In Cali angekommen können Sie Ihr schönes Hotel beziehen. Am Nachmittag lernen Sie die Stadt bei der Stadbesichtigung kennen. Cali wurde im Jahr 1536 vom spanischen Konquistador Sebastián de Belalcázar gegründet. Ihr mildes Klima verdankt die Stadt ihrer Lage im Zentrum des „Valle de Cauca“. Charakteristisch für die Landschaft des Tals sind vor allem die vielen Zuckerrohrfelder. Cali selbst ist eine moderne und dynamische Metropole und insbesondere für ihr Nachtleben bekannt. Aber die drittgrößte Stadt Kolumbiens hat mit ihren vielen Kirchen, Monumenten, Museen, Parks und Plätzen noch mehr zu bieten als nur Salsa. Die Erkunden Sie das historische Zentrum mit dem „Plaza de Cayzedo”, dem Hauptplatz der Stadt. Nicht weit davon erblickt man einen Komplex aus vier religiösen Gebäuden, die zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert von den Franziskanern errichtet wurden. Dazu gehören das Kloster von San Joaquín, der Tempel der „Virgen Inmaculada“, der MudéjarTurm sowie die Kirche des San Francisco im neoklassischen Stil, welche besonders sehenswert ist. Auf der Tour darf natürlich auch die Skulptur „Gato de Tejada“ nicht fehlen. Die überlebensgroße Katze wurde vom Maler und Bildhauer Hernando Tejada entworfen. Seit 1996 ziert sie den Park am Ufer des Río Cali und ist mittlerweile zum Symbol der Stadt geworden. In der Zwischenzeit haben sich entlang der Parkpromenade mehr als 15 weitere KatzenSkulpturen zur „Gato de Tejada“ gesellt. Ein weiterer Programmpunkt ist die Sebastián de Belalcázar-Statue, welche auf dem gleichnamigen Berg an den Gründer von Cali erinnert. Von der Aussichtsplattform haben Sie einen wunderbaren Panoramablick über die Salsa-Metropole und das grüne Umland. Westlich der Stadt befindet sich der sogenannte „Kristall-Hügel“ („Cerro los Cristales“), ebenfalls ein Höhepunkt der Tour. Hier können Sie die 26 Meter hohe Christus-König-Statue („Cristo Rey“) bestaunen. Während der Stadtrundfahrt besuchen Sie außerdem das traditionelle Viertel „San Antonio“, wo man heute noch den kolonialen Charme Calis spüren kann. Alte Villen und Antiquariate reihen sich hier aneinander. Künstler stellen ihre Werke auf der Straße aus und die kleinen Restaurants bieten typische Gerichte aus dem „Valle del Cauca“ an. Herzstück des Stadtteils ist die Kapelle San Antonio mit ihrer weißen Fassade. Von hier aus haben Sie eine sehr schöne Aussicht auf Cali. Auf Wunsch können Sie zudem abends den Rhytmus der Stadt in einer (optional) einzigartigen Salsashow mit Abendessen genießen (nur donnerstags bis samstags möglich). Übernachtung mit Frühstück in Cali Tag 11 Cali: Abreise Je nach dem wann Ihr Rückflug nach Europa geht, haben Sie Ihren Transfer zum Flughafen von Cali. Sie können Ihre Reise aber auch noch in Cali durch ein paar Tage verlängern, um beispielsweise einen Tanzkurs zu starten oder weitere Salsa-Höhepunkt der Stadt kennenzulernen. Ebenfalls lässt sich die Metropole sehr gut, per Transfer, mit dem Kaffeedreieck und somit der nördlichen Route Kolumbiens verbinden. Hotel in Bogotá: Kategorie C Casa Deco *** Calle 12 C No. 2-36, Bogotá Die Casa Deco befindet sich in einem vollständig renovierten Jugendstil-Gebäude im historischen Altstadtviertel La Candelaria. Dank des freundlichen und effizienten Personals fühlt man sich in den weitläufigen Räumlichkeiten mit hohen Decken, Holzböden und großen Fenstern sehr gut betreut. Jedes der 21 Zimmer hat eine andere Farbe und verleiht diesen somit eine gemütliche Atmosphäre. Weiterhin verfügen einige Zimmer über einen Balkon oder eine Terrasse. Neben einem kleinem Café, dem Frühstücksraum mit Kamin und der Bar in der ersten Etage präsentiert sich das Hotel auch mit einer 300 m² großen Dachterrasse. Zudem bietet die Casa einen Wäscheservice und ein spezielles Angebot in dem nahegelegenen Fitnesscenter. Hotel in Villavieja: Kategorie C Hotel Boutique Yararaka Carrera 4-4-59, Villavieja Das Hotel Boutique Yararaka befindet sich in dem kleinen Ort Villavieja nur etwa 15 Minuten Fahrtzeit vom berühmten Astronomischen Observatorium der Tatacoa-Wüste entfernt. Es präsentiert sich in einer modernen Mischung aus kolonialer und zeitgenössicher Architektur und versprüht so einen historischen aber auch umweltfreundlichen Charme. Das Yararaka verfügt über 12 einfache Zimmer, verteilt um den Pool im Innenhof. Hotel in San Andrés de Pisimbalá: Kategorie C Hotel Albergue El Refugio ** Km 2 via San Andres de Pisimbalá – Tierradentro Das Hotel Albergue El Refugio ist die wohl beste Hotelwahl nahe des berühmten “Tierradentro”. Es liegt nur etwa 300 m von dem archäologischen Park entfernt und bietet zudem großzügige Grünanlagen sowie einen Pool. Die 20 Zimmer sind geräumig und zweckmäßig ausgestattet. Sie verfügen neben einem Privatbad auch über einen Fernseher. Weiterhin bietet das Hotel auch ein Restaurant, welches jedoch nur in der Hochsaison (Dezember-März) geöffnet hat. Hotel in San Agustin: Kategorie C Hacienda Anacaona Die koloniale Hacienda Anacaona befindet sich etwa zwei Kilometer außerhalb von San Agustín in einer wundervollen ländlichen Umgebung. Sie überrascht mit Ihrer Schönheit und einem prächtigen Garten, wo die Gäste unteranderem Orchideen und Ananas finden können. Von den Balkons des Hauses hat man einen wundervollen Panoramablick über die grüne Landschaft des Río Magdalena. Die geräumigen Zimmer sind in einem typischen kolumbianischen Stil eingerichtet. Neben dem Kamin können sich die Gäste an lokalen Speisen im hoteleigenen Restaurant erfreuen. Hotel in Popayan: Kategorie C Hotel La Plazuela *** Calle 5 No. 8-13, Popayan Das Hotel La Plazuela findet sich in einem Kolonialbau aus dem 18 Jahrhundert nur etwa 100 m von dem Parque Caldas, dem Hauptplatz der Stadt, wieder. Das restaurierte Gebäude im Stadtzentrum bietet somit einen idealen Ausgangspunkt für die Besichtigung von Popayan. Nicht ohne Grund übernachteten hier schon verschiedene Persönlichkeiten, wie auch der ehemalige Präsident Ecuadors, Carlos Arroyo. Die gemütlichen Zimmer verfügen über einen Fernseher und eine Minibar sowie einige auch über einen Balkon. Weiterhin bietet das Hotel W-Lan, einen Wäscheservice und ein eigenes Restaurant mit einer Auswahl verschiedener lokaler Speisen. Hotel in Cali: Kategorie C Hotel Stein Colonial **** Avenida 4 Norte No. 3-33, Cali Das Hotel Stein Colonial ist eine elegante Unterkunft etwa 1 km außerhalb des Stadtzentrums von Cali und nur 500 m vom Einkaufszentrum Centenario entfernt. Es befindet sich in einem kolonialen und renovierten Gebäude von 1931 und versprüht somit einen historischen Charme. Der Service in diesem 4-Sterne-Haus ist sehr persönlich und zuvorkommend. Das Hotel Stein bietet zudem große, grüne Aufenthaltsbereiche, ein kleines Fitnesstudio, einen Außepool sowie einen Restaurant. Ebenfalls sehr familienfreundlich präsentiert sich das Hotel auch durch einen separaten Spielplatz für Kinder. Weiterhin verfügt es über PC’s sowie W-Lan. Die 25 komfortablen Zimmer sind zudem mit einem Fernseher, Schreibtisch und Deckenventilator ausgestattet. Sollte ein hier dargestelltes Hotel ausgebucht sein, erfolgt die Unterbringung in einem mindestens gleichwertigem Hotel. Wir definieren unsere Hotelkategorien wie folgt: Hotelkategorie C: Einfaches Hotel in guter Lage, mit Privatbad und Frühstück Zimmer und Bäder sind eher klein Ausstattung der Zimmer meist einfach Das Frühstück ist weniger umfangreich Hotel verfügt über keine oder wenig zusätzliche Serviceangebote Meist 2-3 Sterne Infos zur Reise: Preise: Mindestteilnehmerzahl: Angebotene Hotelkategorien: siehe Webseite 1 C Alle Programme und Hotels sind ausführlich in Wort und Bild auf unserer Webseite beschrieben. Individuelle Verkürzung oder Verlängerung der hier dargestellten Reise auf Anfrage möglich. Im Reisepreis enthalten: alle aufgeführten Programme (privat und in Deutsch) mit örtlichen Guides alle aufgeführten Transfers (privat und tlw. in Deutsch) alle Eintrittsgelder für die genannten Touren 10 Übernachtungen mit Frühstück Inlandflug Bogotá-Neiva Informationsmaterial in deutscher Sprache Im Reisepreis nicht enthalten: persönliche Ausgaben Trinkgelder Fernflüge Flughafengebühren bei Ausreise Vorteile dieser Reise: Reisebeginn jederzeit Privat geführte Reise in Deutsch Inlandflug und Eintritte enthalten Umfangreiche Reiseunterlagen kompetente und zuverlässige Betreuung durch unsere Agentur vor Ort Reise ist nach deutschem Recht abgesichert (Infos) Änderungen vorbehalten. Maßgeblich ist die Reisebestätigung