Geschichte der Wundversorgung
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Geschichte der Wundversorgung
Geschichte der Wundversorgung Autoren: Christian Schlüter Carsten Hampel-Kalthoff ORGAMed Dortmund GmbH Breierspfad 159, 44309 Dortmund Im Auftrag von: DRACO® Dr. Ausbüttel & Co. GmbH Herdecker Straße 9-15 • 58453 Witten Telefon: 0 23 02 / 9 56 66 – 45 • Telefax: 0 23 02 / 6 56 66 – 93 www.draco.de • [email protected] Geschichte der Wundversorgung Geschichte der Wundversorgung Wundversorgung in der Antike Wohl schon seit Beginn der Menschheit wusste man, dass Pflanzen und Bäume Säfte oder Harze absonderten, wenn sie verletzt wurden. Diese Pflanzensäfte verklebten den Defekt und leiteten eine „Wundheilung“ ein. Man schloss daraus, dass die Absonderungen der Pflanzen, die so offensichtlich eine Verheilung der „Wunden“ einleiteten, auch menschliche Wunden zur Abheilung bringen könnten. Letztlich zeigten sich zahlreiche dieser Pflanzenausscheidungen oder Extrakte aus Blättern, Rinden, Früchten oder Harzen auch als sehr hilfreich für die Wundbehandlung. Häufig wurden sie zu einem Pflanzenbrei zermahlen und aufgetragen. So studierte einer der bekanntesten Naturforscher und Heilmittelkenner der Antike, Dioscurides (40–90 n.Chr.), auf zahlreichen Reisen die Heilwirkungen von Pflanzen, und leitete daraus eine beachtliche Zahl an Wirkstoffen für die Wundbehandlung ab. Auf die Wirkung eines Großteils dieser Heilkräuter wird bis heute in der volkstümlichen Wundbehandlung zurückgegriffen. Die Aloe vera zum Beispiel steht hier mit an vorderer Stelle. Ihre Wirkung ist im 20. Jahrhundert in zahlreichen wissenschaftlichen Studien bestätigt worden. Bereits vor etwa 3.500 Jahren wurde sie in Hieroglyphenschriften erwähnt und kommt auch heute noch zur Anwendung, beispielsweise bei der Behandlung von Verbrennungen. Eine ebenfalls sehr bekannte Heilpflanze ist bis in die heutige Zeit Achillea millefolium, die Schafgarbe (oder auch Soldatenkraut). Ihre Wirkungsweise war in der Antike sagenumwoben. Den Namen Achillea erhielt sie von Achilles, der diese Pflanze im trojanischen Krieg für die Wundbehandlung entdeckt haben soll. Dioscurides empfahl sowohl Aloe als auch die Schafgarbe zur Wundbehandlung. Zu den wichtigsten Grundlagen der Wundbehandlung in der Antike gehörten Grundbegriffe und Kenntnisse über die primäre und sekundäre Wundheilung, über Antisepsis und Asepsis, zudem wurde das Konzept vom „lobenswerten Eiter“ („pus bonum et laudabile“) intensiv umgesetzt. Die Bedeutung Antisepsis und Asepsis sind allgemein relativ bekannt. Ihre Entdeckung und die strikte Einhaltung notwendiger Maßnahmen brachte im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts einen enormen Fortschritt für die Effektivität der Wundbehandlung, wodurch eine deutliche Reduktion der Keimzahl in Wunden erreicht werden konnte. Die genaue Unterscheidung der primären und sekundären Wundheilung jedoch ist vorwiegend in medizinischen Fachkreisen bekannt und das Konzept vom „lobenswerten Eiter“ stößt oft auf Ablehnung oder Unverständnis. Bekannt ist aber, dass bis zur Einführung der Antisepsis im 19. Jahrhundert in Wunden jeder Art ärztlich gezielt Eiterungen hervorriefen. © Dr. Ausbüttel & Co. GmbH (2012) Seite 2 von 8 Geschichte der Wundversorgung Die Unterscheidung der primären und der sekundären Wundheilung geht auf Hippokrates zurück. Er unterschied einerseits einfache Schnittwunden ohne Gewebstrümmer und Verschmutzungen, andererseits komplizierte Verletzungen mit viel abgestorbenem Gewebe – verschmutzt und ggf. bereits entzündet. Erstere konnten vernäht werden und heilten primär, letztere mussten offen bleiben und sich sekundär schließen. Reinlichkeit war bei Hippokrates ausdrücklich von großer Wichtigkeit. So reinigte er einfache Schnittwunden mit Wein oder abgekochtem Regenwasser, um sie dann zu vernähen. Zerklüftete, verschmutzte oder entzündete Wunden mussten laut Hippokrates jedoch schnell in den Zustand der Eiterung gebracht werden, damit abgestorbene Gewebstrümmer und Verschmutzungen durch den Eiter zersetzt und herausgelöst werden konnten. Wundversorgung im Mittelalter Durch den Zerfall des römischen Reiches zur Zeit der Völkerwanderungen schwand der Einfluss der griechischen und römischen Kultur. Der Kontinent erhielt nun neue Prägungen durch die christlichen und arabischen Religionen. Für die Wundversorgung im Mittelalter war insbesondere für die Anhänger der christlichen und der arabischen Religion die Scheu vor dem Körperlichen charakteristisch. Aus religiösen Motiven wurde das Berühren erkrankter Körper vermieden. Krankheit galt als selbstverschuldete Folge eines sündhaften Lebens. Die Wundversorgung wurde in der Regel von einem so genannten Scherer vorgenommen (er schnitt die Tonsur der Mönche und kam so auch konsiliarisch in die Klöster und Hospitäler). Die theoretische medizinische Ausbildung der Scherer war gering oder gar nicht vorhanden. Aus der beschriebenen Scheu vor den Körpern erkrankter Menschen stellten viele Ärzte alleine anhand der Harnschau Diagnosen, ohne den Patienten gesehen oder untersucht zu haben. Insofern war das Brenneisen zur Distanzwahrung des Arztes gegenüber der Wunde des Kranken folgerichtig. So zogen es arabische Ärzte vor, Wunden mit der glühenden Spitze des Brenneisens auszubrennen. Bis zum 16. Jahrhundert spielten – durch den weitgehenden Wegfall der ärztlichen Wundversorgung – die Bader eine wesentliche Rolle in der Wundversorgung. Badestuben waren kulturelle Einrichtungen im damaligen öffentlichen Leben. Körperpflege, regelmäßiger Aderlass und Schröpfen waren Grundlage eines gesunden Lebens im Mittelalter. Hierbei wurde auf Sauberkeit absoluter Wert gelegt. Da die Bader selbst auch Wundbehandlungen vornahmen, hatte diese Reinlichkeit einen positiven Einfluss auf die Hygiene. Wundversorgung im 17. und 18. Jahrhundert © Dr. Ausbüttel & Co. GmbH (2012) Seite 3 von 8 Geschichte der Wundversorgung Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Medizin von der Dynamik der Aufklärung erfasst. Sie war durch das Bestreben gekennzeichnet, die Unabhängigkeit der menschlichen Vernunft von den Zwängen der Kirche und der dogmatischen Wissenschaftslehre zu erreichen. Von herausragender Bedeutung für die gesamte wissenschaftliche Welt war die Entwicklung des Mikroskops durch Antoni v. Leeuwenhoek (1632–1723). Weitere wissenschaftliche Meilensteine mit großer Bedeutung für die Wundforschung waren die Beschreibung des Blutkreislaufs (1628) sowie die Entdeckung des Kapillarkreislaufs (1661) und der roten Blutkörperchen (1665) durch William Harvey (1578 – 1657) und des Fibrins (vorerst „kleine weiße Stränge“ genannt) durch Marcello Malpighi (1628 –1694). Diese Stränge wurden auch als Blutfaserstoff bezeichnet. Im Jahre 1797 schließlich erhielten sie von Chaptal den auch heute noch gültigen Namen „Fibrin“. John Hunter (1728–1793) maß als einer der ersten überhaupt dem auf einer Wunde gebildeten Wundschorf eine natürliche wichtige Rolle im Rahmen des Wundheilungsprozesses zu. Bis dahin hielten ihn Wundärzte für überflüssig oder schädlich und entfernten ihn. Hunter spricht im Rahmen der Wundheilung von drei Entzündungsphasen: • • • Adhäsive Entzündung = Koagelbildung und Verschluss kleinerer Wunden Entzündung mit Eiterbildung Granulation Die Entzündung mit Eiterbildung wurde von den Wundärzten oftmals künstlich herbeigeführt, indem Reizstoffe, wie Schafwolle und Pflanzenbrei in die Wunden gebracht wurden und so eine Entzündungsreaktion erst auslösten. Streng nach dem Grundsatz der Antike vom „lobenswerten Eiter“, ging man davon aus, das Eiter auch schädliche Fremdstoffe aus der Wunde lösen könne. Bei der granulierenden Entzündung benötigt die Wundoberfläche Luftkontakt. Die „Granulation“ war nach seinen Beobachtungen stark durchblutet, mit einer Tendenz, sich miteinander zu vereinigen und zu vernarben. Es bildete sich um die Granulationen herum Haut, die jedoch von einer geringeren Stärke als die ursprüngliche war. 19. Jahrhundert - Beginn der modernen Wundheilungstheorie Die Theorie der Wundheilung, die etwa gegen Ende des 19. Jahrhunderts bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts basierend auf den Arbeiten zahlreicher Forscher entstanden war, lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: © Dr. Ausbüttel & Co. GmbH (2012) Seite 4 von 8 Geschichte der Wundversorgung Durch die Verletzung des Gewebes werden Blutgefäße eröffnet und Blut gelangt in den Wundspalt Durch Verschmutzungen, Kontakt mit unreinen Untersucherhänden, chirurgischen Instrumenten oder Verbänden können Bakterien in die Wunde eindringen Gewebsthromboplastin wandelt unter Anwesenheit von frei gewordenem Calcium Prothrombin in Thrombin um Thrombin wandelt Fibrinogen in Fibrin um Fibrin trägt wesentlich zur Blutstillung der Wunde bei Im Anschluss an die Blutstillung weiten sich die Gefäße, und die Mobilität der Endothelzellen ermöglicht die Auswanderung der Leukozyten und Makrophagen in den Wundspalt Diese phagozytieren abgestorbenes körpereigenes Gewebe sowie Fremdkörper und Krankheitserreger, hierdurch kann es zur Eiterbildung kommen Am Grund der Wunde – bei infizierten Wunden unter dem Eiter – entsteht durch Zellteilung des Bindegewebes langsam neues Bindegewebe Außerdem entstehen Gefäßknospen in Form der Granulationen Vom Wundrand her weitet sich das Epithel in zentraler Richtung über die Granulationen hinweg aus Epithelinseln in der Wunde können von erhalten gebliebenen Haarbälgen ausgehen Schließlich ist die Wunde verschlossen Diese Theorie der Wundheilung, die um die Jahrhundertwende im Jahre 1900 bestand, kann auch als Grundmodell der Wundheilung für das 20. Jahrhundert beschrieben werden. Sie wurde seitdem vielfach in Details ergänzt, behielt jedoch in ihren Grundzügen ihre Gültigkeit. Eine weitere Entdeckung dieser Zeit war die Wundreinigung mit antiseptischen Flüssigkeiten, sowie die Einführung aseptischer Operationsbedingungen. Joseph Lister (1827–1912) entdeckte 1864 durch Zufall die Karbolsäure als wirkungsvolles Mittel gegen Fäulnis und Gärung wieder. Er hatte beobachtet, dass Felder, die mit Karbolsäure-vermischtem Abwasser gedüngt wurden, weder stanken, noch das darauf befindliche Vieh an den sonst üblichen Erkrankungen litt. Basierend auf seinen Beobachtungen entwickelte Lister nun, um die von Pasteur indirekt nachgewiesenen Luftkeime abzutöten, sein kompliziertes System der Karbolantiseptik, wobei die Luft im Operationsraum kontinuierlich mit Karbolspray aus einem Zerstäuber behandelt wurde. Außerdem besprühte er die Wundfläche, um dort bereits vorhandene Erreger unschädlich zu machen. Aber Karbol stand unter dem Verdacht, hochtoxisch zu sein. Ernst Küster berichtete anlässlich des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie im Jahre 1878 über Hautreizungen und Hautekzeme sowie Grünverfärbung des Urins bei Operateuren nach © Dr. Ausbüttel & Co. GmbH (2012) Seite 5 von 8 Geschichte der Wundversorgung längeren Aufenthalten im Operationssaal. Der Tod vieler Chirurgen durch chronische Nierenentzündungen wurde mit der Karbolsäure in Verbindung gebracht. Die absolute Notwendigkeit, infizierte Wunden mit antiseptischen Lösungen zu behandeln, blieb weiterhin oberstes Gebot. Über den Wirkstoff Thymol, aus der Thymianpflanze gewonnen, sowie Salizylsäure, entdeckte man das bereits in der Antike verwendete Jod als Antiseptikum wieder neu. Es bestand aus einer Lösung von Jod in 10 Teilen Alkohol. Der Alkohol in der Tinktur verursachte ein sehr unangenehmes Brenngefühl in der Wunde. Spätestens seit den 1960er Jahren sind beide Präparate obsolet und durch bessere (z. B. Polividon-Jod) ersetzt worden. Wundversorgung Heute 1962 entstand die Idee der feuchten Wundheilung, als George D. Winter entdeckte, dass Gewebeneubildung (Epithelisation) in einer feuchten Wundumgebung um bis zu 50% schneller stattfinden kann als unter einer trockenen Kruste. Heute ist das Prinzip der feuchten Wundheilung unter Fachleuten allgemein anerkannt und darauf basierend wurden zahlreiche Produkte zur Versorgung von chronischen Wunden entwickelt. D. Winter fand heraus, dass feuchte Wundheilung hilft, optimale Bedingungen für Zellwachstum und Wundheilung herzustellen und aufrechtzuerhalten. Das Wundsekret dient als Transportmedium für eine Vielzahl von bioaktiven Molekülen wie Enzymen und Wachstumsfaktoren. Die unterschiedlichen Zellen im Wundbereich kommunizieren über diese Botenstoffe miteinander, um einen koordinierten Heilungsprozess sicherzustellen. Zellen, die für die Wundheilung erforderlich sind, können sich besser vermehren, teilen und wandern, der Heilungsprozess wird optimiert. (Wigger-Alberti W et al., Journal of Wound Care 2009; 18(5):208-14). Klinische Studien belegen zudem, dass die Wundheilung in einer feuchten Wundumgebung schneller abläuft. Zellstoffwechsel und Zellwachstum finden optimale Bedingungen und die Bildung von neuem Gewebe wird verbessert. Dennoch wird angenommen, dass heute weniger als 20% aller Patienten mit einer chronischen Wunde tatsächlich eine ideal-feuchte Wundtherapie erhalten. Einerseits entsprechen das Wissen der Patienten und des medizinischen Personals und die daraus resultierende Erfahrung im Umgang mit Wunden oft nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft, andererseits führen kurzsichtige, wirtschaftliche Überlegungen zu einem eingeschränkten Einsatz suffizienter Wundheilungsstrategien. Eine insuffiziente Wundbehandlung führt jedoch zu längeren Therapieintervallen und kann somit zu einer weiteren Kostenexpansion beitragen. © Dr. Ausbüttel & Co. GmbH (2012) Seite 6 von 8 Geschichte der Wundversorgung Die aktuelle S3-Leitlinie zur Lokaltherapie chronischer Wunden, herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung (aktueller Stand 12.06.2012) empfiehlt neben den notwendigen diagnostischen Maßnahmen folgende Prinzipien der Wundbehandlung anzuwenden: • • • • • • Oberstes Gebot beim Verbandwechsel ist die Non-Touch-Technik, also die Verwendung von sterilen Pinzetten, um die Wundauflage auf der Wunde zu platzieren, die Verwendung von sterilen Scheren, um die Wundauflage passgenau zuzuschneiden und die konsequente Einhaltung des Medizinproduktegesetzes bei der Verwendung von Wundauflagen, die zum einmaligen Gebrauch bestimmt sind. Obligatorisch sind zudem das Tragen eines Einmalkittels und eines Mundschutzes. Bei der Reinigung der Wunde mit einer Wundspüllösung werden routinemäßig sehr oft Antiseptika verwendet, haben Studien zufolge jedoch keine Vorteile bei der Abheilung gebracht. Geeignet sind sterile isotone NaCl-Lösungen und RingerLösungen; diese sind aber nach Öffnung gekühlt nur 24 h haltbar Bei nachweislich infizierten Wunden (Abstrich) eignen sich Antiseptika wie polyhexanidhaltige Lösungen (Prontosan®, Lavanid® usw.) sowie Lösungen mit dem Wirkstoff Octinidin (Octenisept®). Wegen der hohen Jodresorption und der Verfärbung der Wunde ist Polyvidon-Jod (Braunol®) als Antiseptika nicht zu empfehlen. Die Verwendung von Rivanol®-Lösung hat lediglich eine Zulassung zur Anwendung auf der Haut, nicht aber für die Wundbehandlung und gehört daher zu den obsoleten Wundantiseptika. Für alle Wundspüllösungen gilt: sie sollten körperwarm sein. Chronische Wunden sollten stets feucht gehalten werden. Das chirurgische Debridement, also das Abtragen von devitalem Gewebe, Nekrosen und Fibrinbelägen wird allgemein als sinnvoll angesehen, ist aber nicht evidanzbasiert untersucht. Proteolytische Enzyme (z.B. Iruxol®) gelten als umstritten. © Dr. Ausbüttel & Co. GmbH (2012) Seite 7 von 8 Geschichte der Wundversorgung Literaturverzeichnis Breithaupt, B. Z. (2000). Diagnostische und therapeutische Leitlinien chronischer Wunden. Zeitschrift für Wundheilung, 13, 27-35. Dissemond, J. (Jan 2006). [When is a wound chronic?]. Hautarzt, 57(1), 55. Dissemond, J. (2006). Differentialdiagnosen des Ulcus cruris. JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft, 4(8), no--no. Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (2012). Lokaltherapie chronischer Wunden bei Patienten mit den Risiken periphere arterielle Verschlusskrankheit, Diabetes mellitus, chronisch venöse Insuffizienz. Zeitschrift für Wundheilung, S3-Leitlinie 091-001. Kozon, V. (2006). Wundmanagement- Pflegephaleristik. Österr. Ges. für Vaskuläre Pflege - ÖGVPVerlag. Panfil, E. M. (2002). Die Wundversorgung von Menschen mit chronischen Wunden in der ambulanten Pflege - Pilotstudie. Pflege, 15(4), 169-176. Panfil, E. & Schröder, G. (2009). Pflege von Menschen mit chronischen Wunden: Lehrbuch für Pflegende und Wundexperten. H. Huber. Schlathölter, M. (2005). Geschichte der Theorie und Praxis der Wundheilung und Wundbehandlung unter besonderer Berücksichtigung des 19. und 20. Jahrhunderts. Dissertation, Universität Münster. © Dr. Ausbüttel & Co. GmbH (2012) Seite 8 von 8