Baubeschrieb - luferwis.ch

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Baubeschrieb - luferwis.ch
Kleingdrucktes mit grosszügigen
Grundausstattungen.
Allgemein
Treppenhaus
Bodenbeläge
Jeder Wohnung ist neben den Wohn- und Aussen-
Eingangsbereich mit Schmutzschleuse. Wände und
Im Wohnbereich, Küche, Nasszellen, Korridor und
räumen ein Keller im Untergeschoss zugeordnet.
Decken verputzt gemäss Farbkonzept des Archi-
Réduit keramische Plattenbeläge anthrazit, in den
Daneben können zusätzliche Disponibelräume ge-
tekten. Treppe und Boden mit keramischen Platten
Zimmern Parkett fertig versiegelt.
mietet werden. In der Tiefgarage sind Einzelpark-
versehen.
Wandbeläge
plätze vorgesehen.
Personenlift
In den Nasszellen werden teilweise raumhoch ke-
Energie
Rollstuhlgängiger, elektromechanischer Lift über
ramische Wandplatten in weiss glanz verlegt. Rest-
Dem Bauvorhaben liegt ein zukunftsweisendes En-
alle Geschosse.
liche Wände Abrieb 1.0 mm gestrichen.
Raumhöhe
Küche
ca. 2.50 m A39/A43
Qualitativ hochwertige Küche mit Kunstharzfronten
ca. 2.40 m B41/C37
in lichtgrau matt, Arbeitsflächen in schwarzem Gra-
ergie- und Gebäudekonzept zugrunde. Die Bauten
entsprechen dem Minergiestandard.
Schallschutz
Die Anforderungen an den Schallschutz werden
nit, Rückwand aus Glas, Unterbau-Beleuchtung,
nach aktuellen SIA-Normen umgesetzt.
Sitzplätze, Balkone und Terrassen
eingelegtem Waschbecken mit Spültischmischer,
In allen Wohnungen wird ein schwimmender Unter-
Alle Bodenbeläge auf Sitzplätzen, Balkon/Loggia
Geschirrspüler, Backofen, Steamer, Glaskeramik-
lagsboden mit Trittschalldämmung verlegt.
und Terrassen werden mit Kunststeinplatten aus-
kochfeld, Dampfabzug mit integrierter Beleuchtung
geführt.
und grosse Kühl- und Gefrierkombination.
Böden teilweise gestrichen, und Kellerwände mit
Wetter- und Sonnenschutz
Sanitäranlagen
wasserdichtem Beton. Innenmauerwerk. In den
Verbundrafflamellenstoren in allen Räumen inkl.
Installationen nach heutigen Normen. Waschma-
Nebenräumen (Keller, Trocknen, Disponibel) Kalk-
Nasszellen mit elektrischem Antrieb. Auf den Bal-
schine und Tumbler in jeder Wohnung. Frostschutz-
Sandsteinmauerwerke oder Beton gestrichen.
konen und Sitzplätzen (exkl. Loggias) jeweils eine
sicherer Wasseranschluss auf den Sitzplätzen in
Boden und Wände UG
Knickarm-Stoffstore an Balkonuntersicht montiert.
den Gartenwohnungen und Terrassen bei den
Aussen-/Innenwände
Auf den Hauptterrassen (Attika) wird eine Knick-
Attikawohnungen.
Innen- und Aussenmauerwerk in Backstein, aus
arm-Stoffstore mit elektrischem Antrieb an der
statischen und akustischen Gründen teilweise in
Fassade montiert.
Beton. Die Aussenwände weisen eine verputzte
Hauptbad
Lavabo in Keramik mit Unterbaumöbel. Spiegel-
Aussenwärmedämmung auf. Die Anforderungen an
Fenster
schrank mit indirekter Beleuchtung. Wandklosett
die gesamte Gebäudehülle erfüllen die neuen Wär-
Holz-/Metallfenster mit verstärkten Beschlägen
inkl. Absenkautomatik mit Einbauspülkasten, Ba-
medämmvorschriften gemäss SIA-Norm. Farb- und
und Isolierverglasung gemäss Schallschutz- und
dewanne und Handtuchhalter, Armaturen und Gar-
Materialgebung gemäss Konzept des Architekten.
Wärmedämmvorschriften. Teilweise aus Wohnzim-
nituren in Chrom. Alle Apparate in Keramik weiss,
Die Innenwände werden mit einem Abrieb von 1.0
mer mit Hebeschiebetüre, ansonsten mit Dreh-
Badewanne in Stahl weiss.
mm versehen.
flügeltüre.
Einbruchschutz in den Erdgeschosswohnungen
Dusche/WC
Geschossdecken und Dachkonstruktion
(WK1 Fenster) mit VSG-Glas. Alle Fenster sind in
Einzellavabo in Keramik, Spiegelschrank mit indi-
Decken in allen Geschossen in Stahlbeton. Flach-
3-fach Verglasung.
rekter Beleuchtung, Wandklosett mit Einbauspül-
dach mit Wärmedämmung.
kasten und Absenkautomatik, begehbare Dusche
Decken
mit Glaswänden, Handtuchhalter, Armaturen und
Weissputz in allen Wohnräumen gestrichen.
Garnituren in Chrom. Alle Apparate in Keramik
weiss.
Elektroinstallationen
Bad/WC: - 2 – 3 Einbauspots
Disporäume
Sämtliche Wohnungen verfügen über folgende
- 1 Doppelschalter mit Steckdose
Boden roh und Wände aus Beton, teilweise
Installationen: Bei 3-fach Steckdosen immer 1
- 1 Anschluss Spiegelschrank
Kalksandstein, gestrichen, Kaltwasser-Anschluss
geschaltet.
- 1 Leerrohr für Closomat
mit Ausgussbecken, 1 Deckenleuchte, 1 Steck-
Eltern:
- 3 3-fach Steckdosen
- 1 Multimediasteckdose
- 1 Doppelschalter/Steckdose
- 1 Deckenanschluss
Zimmer: - 2 3-fach Steckdosen
- 1 Multimediasteckdose
- 1 Doppelschalter/Steckdose
- 1 Deckenanschluss
dose, Stahlzargentüre.
Dusche/WC:
- 2 Einbauspots
Nebenräume
- 1 Doppelschalter mit Steckdose
Pro Haus steht zur Mitbenützung ein Trocknungs-
- 1 Anschluss Spiegelleuchte
raum sowie ein Velo-/Kinderwagenraum zur Verfügung.
Balkon/Sitzplatz:
- 1-2 Einbauspots
Allgemeine Bemerkungen
- 1 Aussensteckdose
Dieser Kurzbaubeschrieb hat informativen Charak-
- 1 Schalter, im EG ist der Schalter
ter und dient als Ergänzung zu den Planunterlagen
innerhalb der Wohnung
Wohnen: - 2 – 3 3-fach Steckdosen teils in
Bodendosen
- 2 Multimediasteckdosen
- 1 Doppelschalter/Steckdose
- In den Nebenräumen/Kellerräumen
je eine Deckenlampe
- 1 Deckenanschluss
im Vermietungsdossier. Aus sämtlichen Plänen,
Zeichnungen oder Angaben aus dieser Vermietungsdokumentation können keinerlei Ansprüche
- Vollautomatische Gegensprechanla-
abgeleitet werden. Für Ausführungs- und Flächen-
ge mit Türsprechanlage inkl. Türöff-
angaben sind der detaillierte Baubeschrieb und die
ner pro Wohnung. Gong integriert.
Architektenpläne massgebend. Änderungen oder
Ergänzungen (bei gleichbleibender Qualität) können
Essen:
- 2 3-fach Steckdosen
- 1 Doppelschalter/Steckdose
Haustechnik, Heiz- und Lüftungssystem
durch die Bauherrschaft jederzeit vorgenommen
- 1 Deckenanschluss
Die Wärmeerzeugung erfolgt nach den Vorgaben
werden.
Küche:
- 3 – 4 Einbauspots
pumpen. Wärmeverteilung über Niedertemperatur
- 1 Schalter
Fussbodenheizung, Einzelregulierung pro Zimmer
- 2 Steckdosen für Kühlschrank
mit Thermostat. Wärmezählung pro Wohnung.
der Minergiezertifizierung mittels Erdsondenwärme-
und Dampfabzug
- 2 3-fach Steckdosen über oder
Zentrale, kontrollierte Wohnungslüftung pro Wohnung.
in Kombination
Schreinerarbeiten
Korridor/Entrée:
- 3-4 Einbauspots
- Taster nähe Türen, 1-mal mit Steckdose, Steuerung mit Schrittschaltung
In jeder Wohnung eingebaute Garderobe.
Umgebung Rollstuhlgängige Hauszugänge, Hauptwege und
Vorplätze. Das Gartenkonzept sieht eine Umgebung
Réduit.:
- 1 Schalter/Steckdose
und Bepflanzung vor, welche sich in die gewach-
- 1 Deckenlampe
sene Wohnstruktur einfügt und auf die örtlichen
Gegebenheiten von Einblick und Ausblick Rücksicht nimmt. Spielplatzbenutzung mit Standort
Baufeld 1.