D2679 BIOS Setup Utilityfür PRIMERGY TX100 S1
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D2679 BIOS Setup Utilityfür PRIMERGY TX100 S1
D2679 BIOS Setup Utility für PRIMERGY TX100 S1 Referenzhandbuch Ausgabe Juni 2009 Kritik… Anregungen… Korrekturen… Die Redaktion ist interessiert an Ihren Kommentaren zu diesem Handbuch. Ihre Rückmeldungen helfen uns, die Dokumentation zu optimieren und auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abzustimmen. Sie können uns Ihre Kommentare per E-Mail an [email protected] senden. Zertifizierte Dokumentation nach DIN EN ISO 9001:2000 Um eine gleichbleibend hohe Qualität und Anwenderfreundlichkeit zu gewährleisten, wurde diese Dokumentation nach den Vorgaben eines Qualitätsmanagementsystems erstellt, welches die Forderungen der DIN EN ISO 9001:2000 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbH www.cognitas.de Copyright und Handelsmarken Copyright © 2009 Fujitsu Technology Solutions GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Inhalt 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2 Bedienung des BIOS-Setup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.1 BIOS-Setup aufrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.2 Boot-Menü sofort aufrufen 2.3 Bildschirmaufbau 2.4 BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen 2.5 BIOS-Setup beenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3 Main Menu - Systemfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3.1 SATA Port . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3.2 Boot Features - Systemstart . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 4 Advanced Menu - Erweiterte Systemkonfiguration . . . . . 19 4.1 Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller . . 20 4.2 Advanced System Configuration Erweiterte Systemeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . 23 4.3 Advancend Processor Options Erweiterte Prozessoreinstellungen . . . . . . . . . . . . . . 25 4.4 PCI Configuration - PCI Konfiguration . . . . . . . . . . . . 29 4.5 System Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 4.6 Console Redirection - Terminal-Funktionalität . . . . . . . . 32 5 Security Menu - Sicherheitsfunktionen . . . . . . . . . . . . 35 5.1 TPM (Trusted Platform Module) Configuration . . . . . . . . 38 TX100 S1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 D2679 - BIOS Setup Utility . . . . . . . . . . 9 Inhalt 6 Power Menu - Energiesparfunktionen . . . . . . . . . . . . . 41 7 Boot Menu - Systemstart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 8 Exit Menu - BIOS-Setup beenden . . . . . . . . . . . . . . . . 45 9 Flash BIOS Update 9.1 Flash Memory Recovery Mode . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Stichwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 1 Einleitung Im BIOS-Setup können Sie die Systemfunktionen und die Hardware-Konfiguration des Ihres Systems einstellen. Die geänderten Einstellungen werden wirksam, sobald Sie die Einstellungen speichern und das BIOS-Setup beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: ● Main – Systemfunktionen ● Advanced – Erweiterte Systemkonfiguration ● Security – Sicherheitsfunktionen ● Power – Energiesparfunktionen ● Server – Servermanagement ● Boot – Konfiguration der Startreihenfolge ● Exit – Speichern und beenden Die Einstellmöglichkeiten hängen von der Hardware-Konfiguration Ihres Systems ab. Es kann deshalb vorkommen, dass Menüs oder einige Einstellmöglichkeiten im BIOS-Setup Ihres Systems nicht angeboten werden bzw. die Lage der Menüs abhängig von der BIOS-Revision variiert. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 5 Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungsmittel verwendet. Kursive Schrift kennzeichnet Menüs und Menüeinträge, Pfadnamen, Dateinamen und Programmnamen Dicktengleiche Schrift kennzeichnet Bildschirmausgaben Dicktengleiche halbfette Schrift kennzeichnet Texte, die Sie über die Tastatur eingeben müssen Ê kennzeichnet einen Arbeitsschritt, den Sie ausführen müssen [Abc] kennzeichnet eine Taste auf der Tastatur I kennzeichnet zusätzliche Informationen V ACHTUNG! 6 kennzeichnet Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die Funktionsfähigkeit Ihres Systems oder die Sicherheit Ihrer Daten gefährdet ist. D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 2 Bedienung des BIOS-Setup 2.1 BIOS-Setup aufrufen Ê Starten Sie das System und warten Sie bis die Bildschirmausgabe erscheint. Ê Drücken Sie die Funktionstaste [F2]. Ê Wenn ein Setup-Passwort vergeben ist, geben Sie das Passwort ein und bestätigen Sie es mit der Taste [Enter]. Am Bildschirm wird das Menü Main des BIOS-Setup angezeigt. Ê Drücken Sie die Funktionstaste [F1]. Der BIOS-Ausgabestand wird angezeigt: – Ausgabestand des BIOS (z.B. Version 1.00.2679) Die letzten Ziffern geben die Nummer des System Boards an. Anhand dieser Nummer können Sie auf der DVD/CD Drivers & Utilities oder ServerStart das entsprechende Handbuch zum System Board finden oder Sie können im Internet die entsprechende BIOS-Update-Datei laden (siehe „Flash-BIOS-Update“, Seite 37). 2.2 Boot-Menü sofort aufrufen Diese Funktion können Sie nutzen, wenn Sie Ihr System nicht von dem Laufwerk starten möchten, das im Menü Boot als Erstes angegeben ist. Ê Starten Sie das System und warten Sie bis die Bildschirmausgabe erscheint. Ê Drücken Sie die Funktionstaste [F12]. Am Bildschirm wird das Boot-Menü als Pop-Up-Fenster angezeigt. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 7 Bildschirmaufbau Bedienung des BIOS-Setup Ê Wählen Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten Ê oder Ë aus, von welchem Laufwerk Sie das Betriebssystem starten möchten und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. Die Auswahlmöglichkeiten sind identisch mit den Einstellungen im Menü Boot. Ist ein Laufwerk mit einem Ausrufezeichen (!) gekennzeichnet, dann können Sie dieses Laufwerk nicht zum Booten auswählen. I Ihre Auswahl gilt für den aktuellen Systemstart. Beim nächsten Systemstart gelten wieder die Einstellungen im Menü Boot. Ê Falls Sie das BIOS-Setup starten möchten, wählen Sie den Parameter Setup aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. 2.3 Bildschirmaufbau Bild 1: Beispiel für einen BIOS-Setup Bildschirm Der Bildschirm des BIOS-Setup ist in folgende Bereiche eingeteilt: 1 Menüleiste In der Menüleiste können Sie die Menüs des BIOS-Setup auswählen. 2 Hilfebereich Im Hilfebereich werden kurze Informationen angezeigt. 8 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 Bedienung des BIOS-Setup BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen 3 Arbeitsbereich Im Arbeitsbereich werden die Parameter des ausgewählten Menüs mit ihren aktuellen Werten angezeigt. Die Parameterwerte können Sie entsprechend Ihren Anforderungen ändern (sofern die entsprechenden Felder nicht ausgegraut sind). Ê Kennzeichnet Parameter, die Untermenüs enthalten. * Kennzeichnet Konfigurationskonflikte, die beseitigt werden müssen, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten 4 Bedienleiste In der Bedienleiste sind alle Tasten aufgeführt, mit denen Sie das BIOSSetup bedienen können: 2.4 BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen Wenn eine fehlerhafte Einstellung im BIOS-Setup den Systemstart verhindert und sich das System dreimal hintereinander nicht starten lässt, werden beim nächsten Systemstart einmalig die Standardeinträge des BIOS-Setup eingetragen. Es erscheint folgende Fehlermeldung: Previous boot incomplete - Default configuration used Wenn Sie die Funktionstaste [F2] drücken, können Sie im BIOS-Setup die Einstellungen prüfen und korrigieren. Nach der Korrektur ist ein fehlerfreier Systemstart wieder möglich. 2.5 BIOS-Setup beenden Ê Wählen Sie im Menü Exit den gewünschten Parameter aus und drücken Sie die Taste [Enter]. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 9 3 Main Menu - Systemfunktionen Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. System Time/System Date - Datum/Uhrzeit Zeigt die aktuell eingestellte Systemzeit bzw. das Systemdatum an. Die Systemzeit hat das Format HH:MM:SS. Das Systemdatum hat das Format MM/TT/JJJJ. Wenn Sie die aktuell eingestellte Zeit oder das aktuell eingestellte Datum verändern wollen, geben Sie das neue Datum im Feld System Date, die neue Uhrzeit im Feld System Time ein. Mit der Taste [Tab] können Sie den Cursor zwischen den Feldern System Time und System Date bewegen. I Wenn Systemzeit und Systemdatum nach dem Aus- und Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen, dann ist die Lithium-Batterie leer und muss ausgetauscht werden. Wie Sie die Lithium-Batterie tauschen ist im Handbuch zum System Board beschrieben. Diskette A Zeigt den Typ des eingebauten Disketten-Laufwerkes an: None, 360K, 720K, 1,2M, 1,4M oder 2,8M. SATA Port 1 bis 6 Ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen für das entsprechende SATA Festplattenlaufwerk vornehmen können (siehe Seite Seite 12). Boot Features - Systemstart Ruft ein Untermenü auf, in dem Einstellungen für den Systemstart vorgenommen werden können (siehe Seite Seite 15). System Memory - Arbeitsspeicher Zeigt die Größe des verfügbaren Arbeitsspeichers unterhalb von 1 Mbyte in KByte an. Extended Memory - Erweiterungsspeicher Zeigt die Größe des Hauptspeichers oberhalb von 1 Mbyte in MByte und die Speicherfrequenz in GHz an. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 11 SATA Port 3.1 Main Menu SATA Port Die Parameter in diesem Untermenü können nur gelesen und nicht selektiert werden. Standardwerte sind nicht verfügbar. Die Menüs zeigen die Parameter des SATA Gerätes an. Ausnahme: Der Parameter Hard Disk Master Password kann ausgewählt und verändert werden. Total sectors - Anzahl der Sektoren Zeigt die Anzahl der Sektoren auf der Festplatte. I Nicht bei optischen Speichermedien. Maximum Capacity - Festplattenkapazität Zeigt die Kapazität der Festplatte als LBA-Wert. Der LBA-Wert (LBA=Logical Block Addressing) entspricht der Kapazität, die das BIOS aus der von der Festplatte gemeldeten maximal möglichen Sektorenanzahl errechnet. I Nicht bei optischen Speichermedien. Multi-Sector Transfers Zeigt die Anzahl der Sektoren pro Block an, die automatisch vom BIOS erkannt werden. Disabled 2 sectors 4 sectors 8 sectors 16 sectors LBA Mode Control Stellt die Adressierung über fortlaufende Sektornummern ein. Disabled Das BIOS benutzt die Festplattenparameter und unterstützt damit eine Speicherkapazität bis zu 528 Mbyte. Enabled Wenn die Festplatte den LBA-Modus unterstützt und ihre Speicherkapazität größer als 528 Mbyte ist, dann verwendet das BIOS umgewandelte Festplattenparameter. Dadurch kann die volle Speicherkapazität der Festplatte genutzt werden. 12 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 Main Menu SATA Port 32 Bit I/O Legt die Busbreite für die Datenübertragung zwischen Prozessor und Festplatten-Controller fest. Disabled Die Datenübertragung erfolgt 16 Bit breit. Enabled Die Datenübertragung erfolgt 32 Bit breit am PCI-Bus. Dies steigert die Performance. Transfer Mode Legt die Transfermethode fest, um Daten von der Festplatte zum Arbeitsspeicher zu übertragen. Standard Fast PIO_1 Fast PIO_2 Fast PIO_3 Fast PIO_4 FPIO 3/DMA 1 FPIO 4/DMA 2 Ultra DMA Mode - Übertragungsgeschwindigkeit Legt einen schnellen Ultra-DMA-Übertragungsmodus für das Festplattenlaufwerk fest. Disabled Der schnelle Ultra-DMA-Übertragungsmodus ist nicht eingestellt. Mode 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 Ein schneller Ultra-DMA-Übertragungsmodus ist eingestellt. SMART Monitoring Zeigt an, ob SMART (Self Monitoring Analysis Reporting Technology) Monitoring für das Festplattenlaufwerk aktiviert ist (Read only). Disabled SMART Monitoring ist ausgeschaltet. Enabled SMART Monitoring ist eingeschaltet. Das bedeutet, der Parameter SMART Device Monitoring ist eingeschaltet und das entsprechende SATA Festplattenlaufwerk unterstützt SMART. Firmware Zeigt die Firmware-Versionsnummer des SATA Festplattenlaufwerkes. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 13 SATA Port Main Menu Password Status - Status des Festplattenpasswortes anzeigen Zeigt an, in welchem Sicherheitszustand sich die Festplatte befindet.. Not supported Die Festplatte unterstützt kein Passwort. Für diese Festplatte können Sie kein Passwort vergeben. Not installed Es ist kein Passwort für die Festplatte vergeben. Installed Ein Passwort für die Festplatte wurde gerade vergeben. Count Expired Die maximale Anzahl der zulässigen Eingabeversuche ist überschritten. Schalten Sie das System aus und versuchen Sie es erneut. Locked Die Festplatte ist geschützt und für den Zugriff muss ein Passwort eingegeben werden. DCO Lock (Power Cycle) DCO (Device Configuration Overlays) ist gesperrt. Schalten Sie das System aus und versuchen Sie es erneut. Frozen Until Power Off Um den Sicherheitszustand der Festplatte zu ändern, schalten Sie das System aus und wieder ein. Rufen Sie beim Starten des Systems das BIOS-Setup auf und nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor. Change Password - Festplattenpasswort vergeben Das Festplattenpasswort schützt Sie vor unerlaubtem Zugriff auf Ihre Festplattenlaufwerke. Nur die Person, die das Festplattenpasswort kennt, kann das Betriebssystem booten oder Daten auf der Festplatte abrufen. Das Passwort muss zwei bis acht Zeichen lang sein. Es dürfen alle alphanumerischen Zeichen verwendet werden, zwischen Groß-und Kleinschreibung wird unterschieden. Passwörter werden bei der Eingabe nicht angezeigt. Die Einstellungen sind umgehend aktiv und bleiben aktiv, unabhängig von der Art, in der das BIOS Setup beendet wird. Der Status des Festplattenpassworts wird gemäß der aktuellen Einstellungen angezeigt. 14 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 Main Menu Boot Features Hard Disk Master Password - Master Festplattenpasswort Der Festplattenzugriff wird auch bei Eingabe des Master-Passworts gewährt. Dies ist z.B. nützlich, wenn das normale Passwort vergessen wurde oder nicht bekannt ist. Das Master-Passwort unterliegt jedoch der Geheimhaltung und muss beim Fujitsu Technology Solutions Service angefragt werden. Das Master-Passwort kann deaktiviert sein, so dass der Zugriff auf die Festplatte einzig und allein über das normale Passwort möglich ist. Disabled Deaktiviert den Festplattenzugriff über das Master-Passwort. Enabled Aktiviert den Festplattenzugriff über das Master-Passwort. 3.2 Boot Features - Systemstart Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. POST Errors - System anhalten Legt fest, ob der Systemstart nach einem erkannten Fehler abgebrochen wird und das System anhält. Disabled Der Systemstart wird nicht abgebrochen. Abhängig von der Gewichtung wird der Fehler ignoriert. Enabled Wenn der Selbsttest einen Fehler erkennt, wird der Systemstart abgebrochen und das System angehalten. Der Systemstart kann fortgesetzt werden durch Drücken der Taste [F1]. Das Setup-Programm wird geöffnet durch Drücken der Taste [F2]. SM Error Halt - Fehlerbehandlung für System Monitoring Gibt an, ob das System beim Selbsttest angehalten wird, wenn ein Systemüberwachungsfehler (z.B. Lüfterausfall, Sensorausfall) durch das System Monitoring Device festgestellt wird. Disabled Der Systemstart wird nicht angehalten, wenn das System Monitoring Device einen Fehler an das BIOS meldet. In diesem Fall wird nur eine Warnungsmeldung angezeigt. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 15 Boot Features Main Menu Enabled Wenn das System Monitoring Device den Ausfall eines Lüfters oder eines Sensors an das BIOS meldet, so wird der Systemstart während des Selbsttests angehalten. Der Systemstart kann durch Betätigen der Taste [F1] fortgesetzt werden, oder man kann die Taste [F2] betätigen, um das Setup-Deinstprogramm zu starten. Keyboard Check - Tastatur ein-/ausschalten Legt fest, ob Tastatur-Tests durchgeführt werden. Diese Einstellung ist bei Systemen nützlich, die ohne Tastatur betrieben werden sollen. Disabled Die Tastatur wird nicht getestet. Mögliche Fehler der Tastatur werden nicht erkannt. Enabled Die Tastatur wird getestet. Bei Tastaturfehlern verhält sich das System gemäß der Einstellung im Parameter POST Errors. Fast Boot - Verkürzter Selbsttest Reduziert den Umfang des Selbsttests und beschleunigt somit den Systemstart. Disabled Nach dem Einschalten des Geräts wird der vollständige Selbsttest durchgeführt. Enabled Nach dem Einschalten des Geräts wird der verkürzte Selbsttest durchgeführt. POST Diagnostic Screen - Startinformation oder Boot-Logo Am Bildschirm werden die Startinformationen anstatt des Boot-Logos angezeigt. Enabled Die Startinformationen werden am Bildschirm angezeigt Disabled Das Boot-Logo wird angezeigt. Bei auftretenden Fehlern oder bei Drücken der Taste [ESC] wird auf die Startinformationen umgeschaltet. Boot Menu - Systemstart Legt fest, ob während des POST mit der Taste [F12] das Boot-Menü aufgerufen werden kann. 16 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 Main Menu Boot Features Disabled Das Menü Boot kann nicht aufgerufen werden. Enabled Das Menü Boot kann aufgerufen werden. NumLock - NumLock Funktion an/abschalten Legt die Funktionsweise des Nummernblocks auf der Tastatur nach dem Systemstart fest. On Der Nummernblocks auf der Tastatur wird beim Systemstart für nummerische Eingabe eingestellt. Off Der Nummernblocks auf der Tastatur wird beim Systemstart für die Verwendung der Pfeiltasten eingestellt. I Die Anzeige Num auf der Tastatur zeigt die aktuelle Einstellung an. Die Taste [Num] auf der Tastatur schaltet zwischen On und Off um. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 17 4 Advanced Menu - Erweiterte Systemkonfiguration V ACHTUNG! Ändern Sie die Standardwerte nur, wenn das für einen Spezialfall erforderlich ist. Falsche Einstellungen in diesem Menü können zu Fehlfunktionen auf Ihrem System führen! Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Ruft ein Untermenü zur Einstellung der Schnittstellen und Controller auf (siehe Seite 20). Advanced System Configuration - Erweiterte Systemeinstellungen Ruft ein Untermenü für zusätzliche Systemeinstellungen auf (siehe Seite 23). Advanced Prozessor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen Ruft ein Untermenü für zusätzliche Prozessoreinstellungen auf (siehe Seite 25). Die verfügbaren Einstellungsoptionen hängen vom verwendeten Prozessor ab. PCI Configuration - PCI Konfiguration Ruft ein Untermenü zur Einstellung der PCI-Steckplätze und PCI-Komponenten auf dem System Board auf (siehe Seite 29). System Management Ruft ein Untermenü zur Anzeige des Batteriezustandes und zur Einstellung der Lüfter und Temperatursensoren auf (siehe Seite 30). Console Redirection - Terminal Funktionalität Ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen zum Betrieb eines Terminals am System festlegen. Das Terminal kann über eine direkte serielle Verbindung (Nullmodem-Kabel) am Server-System angeschlossen werden. Bildschirmausgaben werden parallel am Terminal und am System-Bildschirm ausgegeben. Ebenso werden Tastatureingaben am Terminal an das System gesendet und wie Eingaben an der angeschlossenen Server-Tastatur behandelt. Am Terminal kann z. B. das BIOS-Setup des Systems aufgerufen und verändert werden (siehe Seite 30). TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 19 Peripheral Configuration 4.1 Advanced Menu Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Serial 1 - Serielle Schnittstelle 1 Stellt die Adresse und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein. Disabled Die serielle Schnittstelle ist ausgeschaltet. Enabled Die serielle Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf den angezeigten Interrupt eingestellt. Wenn Sie Enabled einstellen, erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration. Auto Die serielle Schnittstelle wird automatisch vom BIOS oder vom Betriebssystem ausgewählt. Serial 1 Address - Basis-I/O-Adresse und IRQ Legt die Basis-I/O-Adresse und den Interrupt für die serielle Schnittstelle fest. 3F8h/IRQ4, 2F8h/IRQ3, 3E8h/IRQ4, 2E8h/IRQ3 Die serielle Schnittstelle verwendet die ausgewählte Adresse und den ausgewählten Interrupt. Parallel Port - Parallele Schnittstelle Stellt die Adresse und den Interrupt für die parallele Schnittstelle ein. Disabled Die parallele Schnittstelle ist ausgeschaltet. Enabled Die parallele Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf den angezeigten Interrupt eingestellt. Wenn Sie Enabled einstellen, erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration. Auto Die parallele Schnittstelle wird automatisch auf die nächste verfügbare Kombination (Adresse und Interrupt) eungestellt. 20 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 Advanced Menu Peripheral Configuration Parallel Mode - Parallele Datenübertragung Legt fest, ob die parallele Schnittstelle bidirektional (als Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle) oder nur als Ausgabe-Schnittstelle genutzt werden kann. Printer Die Schnittstelle arbeitet nur als Ausgabe-Schnittstelle. Bidirectional Datenübertragung ist in beiden Richtungen möglich. EPP Schneller Übertragungsmodus (bis zu 2 Mbyte/s), in dem Daten sowohl ausgegeben als auch empfangen werden können. Der Modus erfordert ein Peripheriegerät, das den EPP-Übertragungsmodus (Enhanced Parallel Port) unterstützt. ECP Schneller Übertragungsmodus (bis zu 2,4 Mbyte/s), in dem Daten sowohl ausgegeben als auch empfangen werden können. Der Modus erfordert ein Peripheriegerät, das den ECP-Übertragungsmodus (Enhanced Capability Port) unterstützt. Der benötigte DMA-Kanal wird vom System-BIOS gemäß Plug&Play festgelegt. Parallel Address - Basis I/O-Adresse und IRQ Legt die Basis-I/O-Adresse und den Interrupt für die parallele Schnittstelle fest. 378h/IRQ7, 278h/IRQ5 Die parallele Schnittstelle verwendet die ausgewählte Adresse und den ausgewählten Interrupt. DMA Channel - DMA-Kanal Legt den DMA-Kanal für die parallele Schnittstelle fest. DMA1, DMA3 Die parallele Schnittstelle verwendet den ausgewählten DMA-Kanal. Diskette Controller Schaltet den Diskettenlaufwerks-Controller des System Boards ein oder aus. Disabled Der Controller ist ausgeschaltet - IRQ6 ist verfügbar. Enabled Der Controller ist eingeschaltet - IRQ6 ist belegt. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 21 Peripheral Configuration Advanced Menu USB Front - Freigeschaltete USB-Schnittstellen Aktiviert/deaktiviert die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite. Enabled Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind aktiviert und können verwendet werden. Disabled Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind deaktiviert und können nicht verwendet werden. USB Rear - Freigeschaltete USB-Schnittstellen Aktiviert/deaktiviert die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite. Enabled Die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite sind aktiviert und können verwendet werden. Disabled Die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite sind deaktiviert und können nicht verwendet werden. USB Devices Legt fest, für welche USB-Geräte Legacy Support verfügbar sein soll. USB Legacy Support ermöglicht es USB-Tastatur, USB-Maus und USBMassenspeicher ohne Betriebssystem-Treiber zu betreiben, durch die Verwendung der BIOS Legacy Schnittstellen. None USB Legacy Support wird nicht unterstützt. Keyboard And Mouse Only USB Legacy Support ist nur für Tastatur und Maus aktiviert. All USB Legacy Support ist für alle Geräte aktiviert, die dem BIOS bekannt sind. LAN Controller Legt fest, ob der LAN Controller auf dem System Board verfügbar ist.. Disabled Der LAN Controller ist nicht verfügbar. Enabled Der LAN Controller ist verfügbar. LAN Remote Boot - Betriebssystem über LAN laden Ermöglicht das Laden des Betriebssystems von einem Server. Diese Funktion wird besonders dann benutzt, wenn weder Disketten- noch Festplattenlaufwerke vorhanden sind oder diese abgeschaltet wurden. 22 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 Advanced Menu Advanced System Configuration Disabled LAN Remote Boot ist deaktiviert. Enabled LAN Remote Boot wird aktiviert und ermöglicht es, das Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung mit von einem Server zu laden. 4.2 Advanced System Configuration Erweiterte Systemeinstellungen Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Onboard Video Der Grafik-Controller auf dem System Board kann deaktiviert werden, wenn eine Grafikkarte eingebaut wird. Disabled Der Grafik-Controller auf dem System Board ist deaktiviert. Enabled Der Grafik-Controller auf dem System Board ist aktiviert. High Precision Event Timer - Multimedia Timer Um den Anforderungen von zeitkritischen Applikationen zu genügen, kann das Betriebssystem den High Precision Event Timer verwenden, wenn dieser aktiviert ist. Dieser erweiterte Timer wird auch Multimedia Timer genannt. Disabled Der High Precision Event Timer ist ausgeschaltet. Enabled Der High Precision Event Timer ist eingeschaltet. SMART Device Monitoring Aktiviert und deaktiviert SMART (Self Monitoring Analysis Reporting Technology) für alle angeschlossenen SATA-Festplattenlaufwerke. SMART wird verwendet um Festplattenfehler vorherzusagen. Disabled SMART ist für alle SATA-Festplattenlaufwerke deaktiviert. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 23 Advanced System Configuration Advanced Menu Enabled SMART ist für alle SATA-Festplattenlaufwerke aktiviert. SATA RAID Enable Wenn das System Board diese Funktion unterstützt, können die SATA Schnittstellen als RAID-System (RAID = Redundant Array of Independent Disk) genutzt werden. Mindestens zwei identische SATA-Festplattenlaufwerke müssen dazu angeschlossen sein. Zusätzliche Einstellungen werden im RAID Utility Menü vorgenommen. Dieses Utility kann während des Boot-Vorganges durch Drücken der Taste [F10] gestartet werden. Eine entsprechende Meldung wird am Bildschirm angezeigt. Disabled RAID-Controller und RAID Menü werden im BIOS POST ausgeschaltet. Enabled RAID-Controller und RAID Menü werden im BIOS POST eingeschaltet. SATA AHCI Enable Legt fest, ob die SATA-Schnittstelle in der AHCI (Advanced Host Controller Interface) Betriebsart arbeitet. Funktionen wie NCQ (Native Command Queuing) werden hierbei unterstützt. Dieser Modus erfordert eine NCQ-fähige Festplatte. I Damit das System im AHCI Modus arbeiten kann, müssen sowohl das Betriebssystem als auch die Treiber diesen unterstützen. Disabled Die SATA-Schnittstelle arbeitet im Native Modus oder im Compatible Modus. Enabled Die SATA-Schnittstelle arbeitet entsprechend der AHCI Spezifikation. In diesem Fall ist ein spezieller SATA Treiber erforderlich. PCI Bus SERR (System Error) Checking Das PCI Bus SERR Checking kann an- oder abgeschaltet werden. Wählen Sie Disabled, um sporadische Probleme mit den Erweiterungskarten zu vermeiden. Disabled Das PCI Bus SERR Checking ist deaktiviert. Enabled Das PCI Bus SERR Checking ist aktiviert. 24 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 Advanced Menu 4.3 Advancend Processor Options Advancend Processor Options Erweiterte Prozessoreinstellungen Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. CPU Mismatch Detection - Prüfung der Prozessordaten Die Prüfung der Prozessordaten (Prozessortyp und Prozessorgeschwindigkeit) kann ein- oder ausgeschaltet werden. Es wird geprüft, ob sich die Prozessordaten zwischen zwei Systemstarts geändert haben. In Multiprozessorsystemen wird zusätzlich geprüft, ob die Prozessordaten aller Prozessoren gleich sind. Bei Abweichung der Prozessordaten wird eine Fehlermeldung am Bildschirm ausgegeben. Disabled CPU Mismatch Detection ist ausgeschaltet. Enabled CPU Mismatch Detection ist eingeschaltet. Enhanced SpeedStep - Energiesparmodus der CPU Legt die Prozessor-Spannung und die Taktfrequenz fest. EIST (Enhanced Intel SpeedStep® Technology) ist eine Energiesparfunktion. I Die Prozessor-Spannung wird an die jeweils benötigten Syste- manforderungen angepasst. Die Verringerung der Taktfrequenz bewirkt einen geringeren Strombedarf des Systems. Disabled Enhanced SpeedStep Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enabled Enhanced SpeedStep Funktionalität steht zur Verfügung. Enhanced Idle Power State Falls vom Betriebssystem unterstützt, wird die CPU wenn immer möglich angehalten um so Strom zu sparen. Disabled Enhanced Idle Power State Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enabled Enhanced Idle Power State Funktionalität steht zur Verfügung. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 25 Advancend Processor Options Advanced Menu CPU Halt Mode Einige Betriebssysteme halten CPUs, die von keiner Anwendung benutzt werden, an. Bei manchen CPUs ist es erforderlich, dass C1E immer aktiviert ist. In diesem Fall kann nur Enhanced ausgewählt werden. Standard Die CPUs werden im Standard-Modus angehalten. Enhanced Der Enhanced Mode (C1E) reduziert den Stromverbrauch der Prozessoren im angehaltenen Zustand. CPU Thermal Management Schützt die CPU vor Überhitzung. Wird die CPU aus irgendwelchen Gründen zu heiß (z.B. Lüfterausfall), reduziert das System automatisch seine Leistung. Für CPUs mit einer Taktfrequenz von 3,6 GHz oder höher sollte der Enhanced mode (TM2) ausgewählt werden. Standard Standardmethoden müssen die Funktionen des CPU Thermal Management unterstützen. Enhanced Darüber hinaus wird der Enhanced Thermal Management Mode aktiviert. Die CPU verringert selbstständig Betriebs-Taktfrequenz und Betriebsspannung, um einen ausgeglichenen thermischen Zustand zu erreichen. Hyper-Threading - Verwendung von logischen Prozessoren Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen physikalischen Prozessorkern als mehrere logische Prozessoren erscheinen. Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen ProzessorRessourcen besser ausnutzen, was wiederum zu einer höheren Performance führt. Die Vorteile dieser Technologie können nur von einem Betriebssystem genutzt werden, das ACPI unterstützt. Diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf Betriebssysteme, die kein ACPI unterstützen. Disabled Ein ACPI-Betriebssystem kann nur den ersten logischen Prozessor des physikalischen Prozessors verwenden. Diese Einstellung sollte nur dann gewählt werden, wenn die Hyper-Threading-Technologie nicht korrekt in das ACPI-Betriebssystem implementiert wurde. 26 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 Advanced Menu Advancend Processor Options Enabled Ein ACPI-Betriebssystem kann alle logischen Prozessoren innerhalb eines physikalischen Prozessors verwenden. Virtualization Technology (VT-x) Unterstützt die Virtualisierung der Hardware-Plattform und verschiedener Softwareumgebungen. Basierend auf VMX (virtuelle Maschinen-Erweiterungen) ermöglicht VT-x die Benutzung verschiedener Softwareumgebungen unter Verwendung von virtuellen Computern. Die Virtualisierungstechnologie erweitert die Prozessorunterstützung zu Virtualisierungszwecken mit dem 16-Bit und 32-Bit geschützten Modi und mit dem EM64T (Intel® Extended Memory 64 Technology) Modus. Disabled Ein VMM (Virtual Machine Monitor) kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nicht nutzen. Enabled Ein VMM kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nutzen. NX Memory Protection - Schutz von ausführbaren Speicherbereichen Erlaubt es, die Ausführung von Programmen in bestimmten Speicherbereichen zu verhindern (Virenschutz). Die Funktion ist nur wirksam, wenn sie auch vom Betriebssystem unterstützt wird. Enabled Ermöglicht es dem Betriebssystem, die Funktion Execute Disable des Prozessors einzuschalten. Disabled Verhindert, dass das Betriebssystem die Funktion Execute Disable des Prozessors einschalten kann. Adjacent Cache Line Prefetch Verfügbar, wenn der Prozessor einen Mechanismus bietet, mit dem während jeder Cache-Anforderung zusätzlich eine angrenzende 64Byte Cache Line geladen werden kann. I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nicht- standardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 27 Advancend Processor Options Advanced Menu Enabled Der Prozessor lädt die benötigte und die angrenzende Cache Line. Disabled Der Prozessor lädt nur die benötigte Cache Line. Hardware Prefetch Ermöglicht einen Vorauszugriff (Prefetch) auf die Hardware. I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nicht- standardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Enabled Aktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. Disabled Deaktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. Core Multi-Processing - Anzahl der verwendeten Prozessorkerne festlegen Bei Prozessoren, die mehrere Prozesskerne beinhalten, können alle bis auf einen Prozessorkern deaktiviert werden. Disabled Alle bis auf einen Prozessorkern sind deaktiviert. Enabled Alle verfügbaren Prozessorkerne sind aktiv. Limit CPUID Functions - CPUID-Funktionen reduzieren Legt die Anzahl der aufrufbaren CPUID-Funktionen (Central Processing Unit IDentification) für die Prozessoren fest. Einige Betriebssysteme können neue CPUID-Befehle, die mehr als drei Funktionen unterstützen, nicht verarbeiten. Für diese Betriebssysteme sollte dieser Parameter aktiviert werden. Disabled Es werden alle CPUID-Funktionen unterstützt. Enabled Aus Gründen der Kompatibilität mit dem Betriebssystem wird nur eine reduzierte Anzahl von CPUID-Funktionen vom Prozessor unterstützt. 28 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 Advanced Menu PCI Configuration CPU MC Status Clear Wenn ein Prozessor einen Fehler erfasst, wird die Ursache in einem Statusregister markiert. Einige Fehler können sofort behandelt werden, andere können zu einem Systemausfall führen. Nun kann der Prozessor den MCA Status bis zum Ausschalten erhalten. Nach einem Reset kann das BIOS diese CPU MC Status Markierungen während der POST Phase behandeln und aufgespürte Laufzeitfehler protokollieren. Disabled Die CPU MCA Statusregister werden niemals vom BIOS gelöscht. Enabled Die CPU MCA Statusregister werden bei jedem Bootvorgang vom BIOS gelöscht. Next Boot Die CPU MCA Statusregister werden vom BIOS nicht in dem Bootvorgang gelöscht, welcher unmittelbar auf das Fehlerereignis folgt, sondern erst beim darauffolgenden Bootvorgang. Dadurch können MC Fehler noch in dem Bootvorgang unmittelbar nach dem Fehlerereignis durch externe Programme ausgewertet werden. 4.4 PCI Configuration - PCI Konfiguration Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. PCI SLOTS Configuration Ruft das Untermenü Option ROM Scan auf. Option ROM Scan Legt fest, ob Option ROMs für Erweiterungskarten, die in diesem Steckplatz gesteckt sind, gestartet werden sollen. Disabled Startet keine Option ROMs für Erweiterungskarten in diesem Steckplatz. Enabled Startet Option ROMs für Erweiterungskarten in diesem Steckplatz. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 29 PCI Configuration Advanced Menu PCI IRQ Line 1 to 8 Legt fest, welche ISA-Interrupts für die einzelnen PCI-Steckplätze verwendet werden und welcher Controller (Gerät) des System Boards diesen PCI-Interrupt mit den PCI-Steckplätzen teilt (z. B. USB, SCSI). Multifunktionale Erweiterungskarten oder Erweiterungskarten mit integrierter PCI-to-PCI-Bridge können mehrere PCI-Interrupts (INTA#, INTB#, INTC#, INTD#) verwenden. Monofunktionale Erweiterungskarten (Standard) verwenden nur einen PCI-Interrupt (INTA#) pro PCI-Steckplatz. Für jeden PCI-Steckplatz stehen die PCI-Interrupts INTA#, INTB#, INTC# und INTD# zur Verfügung. Zulässige Werte sind: Disabled, Autoselect, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15. I Verschiedene IRQ Kombinationen werden abhängig von der Konfiguration angezeigt. 4.5 System Management Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Battery State - Batteriezustand Zeigt an, ob die Spannung der CMOS-Batterie ausreicht. Bei der Anzeige Fail sollte die MOS-Batterie ersetzt werden. OK Die Spannung der CMOS-Batterie ist ausreichend. Fail Die CMOS-Batterie sollte ersetzt werden. SM Fan Control - Lüfterdrehzahl Regelt die Drehzahl des Lüfters. Je nach Systemausbau und verwendeten Applikationen können Sie den voreingestellten Modus ändern. Bei Vollausbau des Systems ist der Silent-Modus nicht empfehlenswert. Enhanced_Cooling Die Lüfter drehen sich mit einer hohen Drehzahl. Auto Die Lüfterdrehzahl wird automatisch geregelt. Silent Bei reduzierter Lüfterdrehzahl wird die Prozessorgeschwindigkeit temperaturabhängig geregelt. Das System wird dadurch leiser. 30 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 Advanced Menu PCI Configuration Fan State - Lüfterzustand Zeigt an, ob die Lüfter für den Prozessor (CPU), die Stromversorgung (Power Supply) und den Zusatzlüfter (System, Auxiliary) sich drehen oder nicht. Die Lüfter müssen die Funktion unterstützen. Bei der Anzeige OK unterstützt der Lüfter die Funktion und befindet sich in Betrieb. Bei der Anzeige None wird der Lüfter vom BIOS nicht erkannt. Wird Fail angezeigt, hat das BIOS einen fehlerhaften Lüfter erkannt bzw. der Lüfter wurde entfernt. Beim Verlassen des BIOS-Setup wird der Status Fail wieder zurückgesetzt. Wenn der Lüfter die Funktion nicht unterstützt, wird None angezeigt, auch wenn der Lüfter sich in Betrieb befindet. Stromversorgung Mögliche Anzeige: None / OK / Fail Fan 1 Mögliche Anzeige: None / OK / Fail Fan 2 Mögliche Anzeige: None / OK / Fail Fan 3 Mögliche Anzeige: None / OK / Fail Thermal Sensor State - Zustand der Temperatursensoren Zeigt an, ob die Temperatursensoren funktionieren oder nicht. Die Temperatursensoren müssen die Funktion unterstützen. Bei der Anzeige OK unterstützt der Temperatursensor die Funktion und befindet sich in Betrieb. Bei der Anzeige None wird der Temperatursensor vom BIOS nicht erkannt. Wird Fail angezeigt, hat das BIOS einen fehlerhaften Temperatursensor erkannt bzw. der Temperatursensor wurde entfernt. Beim Verlassen des BIOS-Setup wird der Status Fail wieder zurückgesetzt. Wenn der Temperatursensor die Funktion nicht unterstützt, wird None angezeigt, auch wenn der Temperatursensor sich in Betrieb befindet. CPU Mögliche Anzeige: None / OK / Fail Innen Mögliche Anzeige: None / OK / Fail System Mögliche Anzeige: None / OK / Fail Festplatten Mögliche Anzeige: None / OK / Fail TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 31 PCI Configuration 4.6 Advanced Menu Console Redirection - TerminalFunktionalität Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Com Port Address - Terminal Schnittstelle Legt die Schnittstelle für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Die Einstellung Disabled schaltet die Terminal-Funktionalität ab. Disabled Die Terminal Schnittstelle ist ausgeschaltet. Serial 1 Das Terminal benutzt die erste Serielle Schnittstelle. Baud Rate - Schnittstellengeschwindigkeit Legt die Übertragungsgeschwindigkeit für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Diese Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. Zulässige Werte sind: 300, 1200, 2400, 9600, 19.2 k, 38.4 K, 57.6 K, 115.2 K Die Datenübertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Geschwindigkeit statt. Console Type Zeigt den eingestellten Konsolentyp an. Diese Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. Zulässige Werte sind: VT100, VT100/8bit, PC-ANSI/7bit, VT100+, VT-UTF8 Die Datenübertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Konsole statt. Flow Control - Schnitstelleneinstellungen Diese Einstellung bestimmt, wie die Übertragung über die Schnittstelle gesteuert wird. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. None Die Schnittstelle wird ohne Übertragungssteuerung betrieben. 32 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 Advanced Menu PCI Configuration XON/XOFF Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Software. CTS/RTS Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Hardware. Dieser Modus muss auch durch das Kabel unterstützt werden. Continue C.R. after POST Legt fest, ob die Funktion Console Redirection nach dem BIOS POST (Power-On-Self-Test) ausgeführt wird. Off Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST nicht weiter ausgeführt. On Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST weiter ausgeführt. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 33 5 Security Menu Sicherheitsfunktionen Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Supervisor Password Zeigt den aktuellen Status des Supervisor Passworts an. Not installed Es wurde kein Supervisor Passwort vergeben. Installed Es wurde ein Supervisor Passwort vergeben. User Password Zeigt den aktuellen Status des User Passworts an. Not installed Es wurde kein User Passwort vergeben. Installed Es wurde ein User Passwort vergeben. Set Supervisor Password - Supervisor-Passwort einstellen Wenn Sie die Taste [Enter] drücken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das Supervisor-Passwort vergeben können. Geben Sie eine Zeichenfolge ein um das Passwort zu definieren. Bestätigen Sie ein leeres Passwort-Feld, so wird das Passwort gelöscht. I Um das komplette BIOS-Setup aufzurufen, benötigen Sie das Su- pervisor Passwort. Das User Passwort erlaubt lediglich einen eingeschränkten Zugriff auf das BIOS-Setup. Setup Password Lock - Auswirkungen des System-Passwortes Ist ein Supervisor-Passwort vergeben, so wird in diesem Feld festgelegt, was das Passwort bewirkt. Standard Das Supervisor-Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 35 Security Menu Extended Das Supervisor-Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup und sperrt die Tastatur während der Initialisierungsphase des Systems. Dadurch wird der unbefugte Zugriff auf Einstellungen von eingebauten Erweiterungskarten mit eigenem BIOS-Setup verhindert. Set User Password - User Passwort einstellen Um das User-Passwort vergeben zu können muss bereits ein Supervisor-Passwort vergeben sein. Das User-Passwort verhindert den unbefugten Zugriff auf Ihr System. Wenn Sie die Taste [Enter] drücken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das User-Passwort vergeben können. Geben Sie eine Zeichenfolge ein um das Passwort zu definieren. Bestätigen Sie ein leeres Passwort-Feld, so wird das Passwort gelöscht. Wenn Sie das BIOS-Setup mit dem User-Passwort aufrufen, können Sie die meisten Menüpunkte nicht verändern. User Password Mode - Auswirkungen des Benutzer-Passwortes Legt fest, ob das User-Passwort vor dem Boot eingegeben werden muss oder direkt in den Keyboard-Controller der PS2 Tastatur geladen wird. Standard Abfrage eines Boot-Passworts wenn Password on boot aktiviert ist. Keaboard Keine Abfrage eines Boot-Passworts. Das Benutzer-Passwort wird in den PS2 Tatstatur-Controller geladen, und das System wird beim Bootvorgang geschützt, um Eingriffe während des Netzwerkbetriebs zu verhindern. Password on Boot Legt fest, ob vor dem Bootvorgang entweder das Supervisor- oder das User-Passwort eingegeben werden muss. Disabled Das System startet, ohne dass eine Passworteingabe erforderlich ist. Enabled Bei jedem Bootvorgang ist eine Passworteingabe (Supervisoroder User-Passwort) erforderlich. System Password Lock - Auswirkung des System-Passwortes Legt fest, ob das System-Passwort beim Systemstart über Wake On LAN übergangen wird oder eingegeben werden muss. 36 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 Security Menu Standard Das System-Passwort muss beim Systemstart über die Tastatur eingegeben werden. WOL Skip Das Systempasswort ist beim Systemstart über Wake On LAN deaktiviert. TPM (Security Chip) Settings Ruft das Untermenü auf, in dem Sie das TPM (Trusted Platform Module) aktivieren und Einstellungen vornehmen können, siehe Seite 38. System Boards mit diesem Setup-Menu enthalten einen Sicherheitsund Verschlüsselungsbaustein (TPM) gemäß der Trusted Computing Group (TCG) Spezifikation 1.2. Dieser Menüpunkt wird nicht in Systemen ohne TPM angezeigt. Ähnlich wie bei SmartCards, können in diesem Baustein sicherheitsrelevante Daten (Passwörter etc.) zugriffsicher abgelegt werden. Virus Warning - Virenwarnung Prüft die Bootsektoren des Festplattenlaufwerks auf Veränderungen gegenüber dem letzten Systemstart. Ist die Ursache der Veränderungen der Bootsektoren unbekannt, dann sollte ein geeignetes Programm zum Auffinden von Computerviren gestartet werden. Disabled Die Bootsektoren werden nicht überprüft. Enabled Wenn sich der Bootsektor seit dem letzten Systemstart verändert hat (z. B. neues Betriebssystem oder Virenbefall), wird eine Warnung am Bildschirm ausgegeben. Die Warnung wird so lange ausgegeben, bis die Änderungen mit bestätigt werden oder bis Sie die Funktion ausschalten. Confirm Bestätigt eine gewünschte Änderung in einem Bootsektor (z. B. neues Betriebssystem). Diskette Write - Schreibschutz für Diskettenlaufwerk Legt fest, ob Disketten beschrieben und gelöscht werden können. Disabled Disketten können nur gelesen werden. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 37 TPM Configuration Security Menu Enabled Disketten können gelesen, beschrieben oder gelöscht werden, wenn der Schalter x (siehe Handbuch zum System Board) entsprechend eingestellt ist. Flash Write - Schreibschutz für System BIOS Versieht das System-BIOS mit einem Schreibschutz. Disabled Das System-BIOS kann nicht beschrieben werden. Ein FlashBIOS-Update ist nicht möglich. Enabled Das System-BIOS kann beschrieben werden, wenn der zugehörige Schalter (siehe Handbuch zum System Board) entsprechend eingestellt ist. Ein Flash-BIOS-Update ist möglich. Cabinet Monitoring - Schutz nach Öffnen des Gehäuses Legt fest, ob das Öffnen des Gehäuses überwacht wird oder nicht. Disabled Das Gerät arbeitet nach dem Öffnen des Gehäuses normal weiter. Es ist kein Passwort erforderlich. Enabled Nach dem Öffnen des Gehäuses benötigen Sie das Supervisor Passwort, um das Gerät zu starten. 5.1 TPM (Trusted Platform Module) Configuration Das TPM steht als sicherer Speicher für geheime Schlüssel zur Verfügung. Es können z. B. Daten erzeugt werden, die nur auf diesem System lesbar oder ablauffähig sind. Sicherheitsprotokolle, wie z.B. SSL (Secure Socket Layer) für Internetverbindungen, IPSec (LAN-Verschlüsselung), S-MIME (E-Mail-Verschlüsselung), WLAN-Verschlüsselung werden ebenfalls unterstützt. Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. 38 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 Security Menu TPM Configuration Security Chip Aktiviert/deaktiviert die Unterstützung des TPM (Trusted Platform Modul). Dieser Parameter aktiviert oder deaktiviert das TPM auf HardwareEbene. Wenn das TPM deaktiviert ist, verhält es sich so, als wäre es nicht vorhanden. Es ist weder auffindbar noch reagiert es auf irgendwelche Befehle. Disabled TPM Unterstützung ist deaktiviert. Enabled TPM Unterstützung ist aktiviert. Current TPM State Zeigt den aktuellen TPM-Status an. Der Status kann folgende Werte haben: Disabled and Activated - Ausgeschaltet und Aktiviert Disabled and Deactivated - Ausgeschaltet und Deaktiviert Enabled and Activated - Eingeschaltet und Aktiviert Enabled and Deactivated - Eingeschaltet und Deaktiviert I Wird das TPM über den Parameter Security Chip (siehe oben) deaktiviert, so befindet sich das TPM immer im Zustand Disabled and Deactivated. Change TPM State Ändert den TPM-Status (Security Chip). Nach einer TPM-Status-Änderung führt das System folgende Schritte durch: – System Reset – Das System öffnet automatisch die Setup-Seite TPM Physical Presence Operations (siehe unten). – System Reset – Entsprechend der Auswahl des Anwenders auf der Setup-Seite TPM Physical Presence Operations wird die TPM-Status-Änderung entweder durchgeführt oder verworfen. No Change Der gegenwärtige Status des Security Chips bleibt unverändert. Enable & Activate Bereitet den Security Chip für die Verwendung vor. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 39 TPM Configuration Security Menu Deactivate & Disable Schaltet den Security Chip ab. V ACHTUNG! Wird das TPM deaktiviert, so kann das auch andere SicherheitsApplikationen beeinträchtigen. Clear Löscht alle vom Anwender generierten Schlüssel vom Security Chip. V ACHTUNG! Wenn Clear ausgewählt ist, werden alle vom Anwender generierten Schlüssel im Security Chip gelöscht. Ein Zugriff auf die verschlüsselten Daten ist dann nicht mehr möglich. TPM Physical Presence Operations I Diese Setup-Seite wird nur vor der Ausführung von geschützten Operationen angezeigt, die eine körperliche Anwesenheit („physical presence“) des Anwenders erfordern. Ein Beispiel füreine „physical presence“ Operation ist eine Änderung des TPM-Status. Die Sicherheits-Bestimmungen der TCG (Trusted Computing Group) schreiben vor, dass „physical presence operations“ vom Anwender bestätigt werden müssen. „Physical presence“ Operationen können vom BIOS-Setup (siehe Parameter Change TPM state) oder von anderer Software (z.B. dem Betriebssystem), die das TPM nutzt, angestoßen werden. Diese Setup-Seite wird angezeigt um zu verhindern, dass Schadsoftware (Viren, Würmer, Trojaner, usw.) geschützte Operationen mit dem TPM im Stillen ohne Benachrichtigung des Benutzers durchführt. Mit dieser Seite können Sie ungewollte Änderungen am Zustand des TPM verhindern. Reject Verwirft die „physical presence operation“ (z.B. das Löschen des TPM). Execute Bestätigt die Ausführung der „physical presence operation“ (z.B. die Änderung des TPM-Status auf Enable & Activate). 40 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 6 Power Menu Energiesparfunktionen Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige von ihnen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Power-on Source - Verwaltung der Einschaltquellen Legt fest, ob die Einschaltquellen für das System über das BIOS oder über ein ACPI-Betriebssystem verwaltet werden. BIOS Controlled Die Einschaltquellen werden über das BIOS verwaltet. ACPI Controlled Die Einschaltquellen werden über das ACPI-Betriebssystem verwaltet. Power-on Source: LAN - Einschalten über LAN-Controller Legt fest, ob das System über einen LAN-Controller eingeschaltet werden kann (auf dem System Board oder der Erweiterungskarte). Disabled Das System kann nicht über einen LAN-Controller eingeschaltet werden. Enabled Das System kann über einen LAN-Controller eingeschaltet werden. Power-on Source: Wake Up Timer - Einschalten über Zeit Legt fest, ob das System nach einer festgelegten Einschaltzeit (eine bestimmte Uhrzeit, eine festgelegte Zeitdauer) eingeschaltet werden kann. Das Einschaltdatum kann nicht über das BIOS-Setup festgelegt werden. Sie benötigen zur Programmierung des Einschaltdatums sowie der Einschaltzeit ein geeignetes Programm. Disabled Das System kann nicht zeitgesteuert eingeschaltet werden. Enabled Das System kann zeitgesteuert eingeschaltet werden. I Das Wiedereinschalten nach einem kritischen Systemfehler wird von dieser Einstellung nicht beeinflusst. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 41 Power Menu Power-on Source: Wake Up Time - Einschalten über Zeit Legt den genauen Zeitpunkt fest, zu dem das System eingeschaltet werden soll. 00:00:00 Power-on Source: Wake Up Mode Legt die Einschaltperiode fest. Daily Das System wird täglich eingeschaltet. Monthly Das System wird monatlich eingeschaltet. Power-on Source: Wake Up Day Legt den Monatstag fest, an dem das System eingeschaltet wird. 1, 2, 3, ...,31 Das System wird am angegebenen Tag eingeschaltet. Power Failure Recovery - Systemzustand nach einem Stromausfall Legt fest, wie sich das System bei einem durch Stromausfall bedingten Neustart verhält. Always Off Das System prüft seinen Status und schaltet sich dann ab. Always On Das System prüft seinen Status und schaltet sich dann ein. Previous State Das System prüft seinen Status und kehrt dann in den Status zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand (On oder Off). Disabled Das System schaltet sich nicht ein. I In der kurzen Initialisierungsphase werden alle WakeUp-Quellen wieder konfiguriert. Das System kann über LAN etc. wieder geweckt werden. Bei Disabled kann das System nur über die Einschalttaste geweckt werden. 42 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 7 Boot Menu - Systemstart Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. In diesem Menü können Sie die Reihenfolge für die Geräte festlegen von denen das System booten soll. Bis zu acht Geräte (auch z.B. USB-Schnittstellen) können aufgelistet werden. Hinweise zur Bedienung entnehmen Sie dem Hilfebereich in diesem Menü. Boot priority order - Startreihenfolge Zeigt die aktuelle Startreihenfolge (Boot Order) an. Ê Wählen Sie mit den Tasten Ê oder Ë ein entsprechendes Gerät, um die Startreihenfolge zu ändern. Ê Um die Priorität des ausgewählten Geräts zu ändern, verwenden Sie die Taste [+] für eine höhere und die Taste [-] für eine niedrigere Priorität. Ê Drücken Sie die Taste [x], um das ausgewählte Gerät aus der Startreihenfolge zu entfernen. Das aus der Startreihenfolge entfernte Gerät wird der Liste Excluded from Boot Order hinzugefügt. Ê Wählen Sie mit den Tasten [1] bis [4] eine der 4 möglichen Standard Boot Order Einstellungen. Excluded from boot order Zeigt an, welche Geräte von der Startreihenfolge ausgeschlossen sind. Geräte, die hier aufgelistet sind, können nicht zum Booten verwendet werden. Ê Wählen Sie mit den Tasten Ê oder Ë ein Gerät aus. Ê Drücken Sie die Taste [x], um das Gerät als letzten Eintrag wieder zur Liste Boot Order Priority hinzuzufügen. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 43 8 Exit Menu - BIOS-Setup beenden Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Save Changes & Exit - Speichern und beenden Um die aktuellen Einträge in den Menüs zu speichern und das BIOS-Setup zu beenden, wählen Sie Save Changes & Exit und Yes. Das Gerät startet neu und die neuen Einstellungen sind wirksam. Discard Changes & Exit - Beenden ohne speichern Um die Änderungen zu verwerfen, wählen Sie Discard Changes & Exit und Yes. Die beim Aufruf des BIOS-Setup gültigen Einstellungen bleiben wirksam. Das BIOS-Setup wird beendet und das Gerät startet neu. I Auf einigen Systemen erfolgt hierauf automatisch ein Neustart. Get Default Values - Standardeinstellungen wiederherstellen Um die Standardeinträge für alle Menüs des BIOS-Setup zu übernehmen, wählen Sie Get Default Values und Yes. Um das BIOS-Setup mit diesen Einstellungen zu beenden, wählen Sie Save Changes & Exit und Yes. Load Previous Values - Vorhergehende Einstellungen wiederherstellen Um für alle Menüs die Einträge zu laden, die beim Aufruf des BIOS-Setup gültig waren, wählen Sie Load Previous Values und Yes. Um das BIOS-Setup mit diesen Einstellungen zu beenden, wählen Sie Save Changes & Exit und Yes. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 45 9 Flash BIOS Update Um ein Flash-BIOS-Update durchzuführen, müssen Sie zuerst die benötigten Dateien aus dem Internet herunterladen. Sie können die Dateien von www.ts.fujitsu.com herunterladen. Wählen Sie Ihre Sprache mit Select country/region und fahren Sie mit Download drivers/manuals fort. Sie benötigen eine Diskette oder einen USB-Stick auf der/dem die Dateien gespeichert werden. Diese Diskette bzw. der USB-Stick wird in der Folge als Flash-BIOS-Medium bezeichnet. Vorhandene Daten auf diesem Medium werden komplett gelöscht und überschrieben. V ACHTUNG! Das BIOS wird auf einem Flash-Speicherbaustein gespeichert. Tritt während der Flash-BIOS-Updateprozedur ein Fehler auf, wird das BIOSImage möglicherweise zerstört. Sie können das BIOS dann nur wieder mit dem Flash Memory Recovery Mode herstellen (siehe Seite 48). Falls dies nicht möglich ist, muss der Flash-Speicherbaustein ersetzt werden. Kontaktieren Sie den Help Desk des Kundenservice. Ê Notieren Sie sich vorsorglich die Einstellungen im BIOS-Setup. Normalerweise beschädigt ein Flash-BIOS-Update die Einstellungen im BIOS-Setup nicht. Ê Starten Sie das System vom Flash-BIOS-Medium. Ê Fahren Sie fort mit: [y] + [Enter] Ê Das Utility BIOFLASH.EXE liest zuerst die BIOS-Update-Dateien ein. Sobald der Flash-Speichertyp erkannt wurde, beginnt die Programmierung. Die bisherige BIOS-Version wird gelöscht und mit dem Inhalt der BIOS-Update-Datei überschrieben. Der Fortschritt der Programmierung wird auf dem Bildschirm angezeigt. Wenn das Flash-BIOS-Update abgeschlossen ist, wird außerdem eine entsprechende Meldung angezeigt. Ê Schalten Sie das System aus und entfernen Sie das Flash-BIOS-Medium. Beim nächsten Einschalten wird das System mit der neuen BIOS-Version hochgefahren. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 47 Flash Memory Recovery Mode Flash BIOS Update Ê Prüfen Sie die Einstellungen im BIOS-Setup-Programm. Wenn nötig, konfigurieren Sie die Einstellungen noch einmal. V ACHTUNG! Solange die Programmierung noch läuft, darf das System nicht ausgeschaltet oder zurückgesetzt. ● Betätigen Sie während dieser Operation nicht den RESET-Knopf oder die Tastenkombination [Ctrl] + [Alt] + [Del]. ● Schalten Sie das System nicht aus und nehmen Sie es nicht vom Stromnetz. Die Aktionen würden das Flash-BIOS-Update unterbrechen und das BIOS-Image zerstören. Fehlermeldung nach dem Flash BIOS Update Patch for installed CPU not loaded. Please run the BIOS flash update diskette. Wenn diese Fehlermeldung beim nächsten Hochfahren des Systems angezeigt wird, muss der Microcode-Update für den(die) eingebauten Prozessor(en) noch geladen werden. Ê Starten Sie das System vom Flash-BIOS-Medium. Ê Brechen Sie das reguläre Flash-BIOS-Update ab, indem Sie die Frage bezüglich einer Fortführung des Updates wie folgt beantworten: [n] + [Enter] Ê Zur Durchführung des Microcode-Updates geben Sie ein: bioflash /p6 + [Enter]. 9.1 Flash Memory Recovery Mode V ACHTUNG! Das BIOS wird auf einem Flash-Speicherbaustein gespeichert. Tritt während der Flash-BIOS-Updateprozedur ein Fehler auf, wird das BIOSImage möglicherweise zerstört. Sie können das BIOS dann nur wieder mit dem Flash Memory Recovery Mode herstellen. Falls dies nicht möglich ist, muss der Flash-Speicherbaustein ersetzt werden. Kontaktieren Sie den Help Desk des Kundenservice. 48 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 Flash BIOS Update Flash Memory Recovery Mode Ê Schalten Sie das System aus und nehmen Sie es vom Stromnetz. Ê Öffnen Sie das Gehäuse und schalten Sie „RECOVERY“ mittels Jumper / DIP-Switch auf dem Systemboard ein. I Im Recovery-Modus ist normalerweise keine Bildschirmausgabe verfügbar. Auf einigen Systemen können Sie auch den Jumper / DIP-Switch „PWD Skip“ auf dem Systemboard einschalten, um den Update-Prozess auf dem Bildschirm zu verfolgen (siehe technisches Handbuch für das System Board).). Ê Verbinden Sie das System wieder mit dem Stromnetz und schalten Sie es ein. Ê Starten Sie das System vom Flash-BIOS-Medium. Ê Beachten Sie die Signale aus dem Lautsprecher. Das System ist wieder erfolgreich hergestellt, wenn Sie die Signalsequenz „kurz-kurz -lang-lang“ hören und die Zugriffsanzeige am Medium aus ist. Das Recovery-Update kann einige Minuten dauern. Ê Schalten Sie das System aus und nehmen Sie es vom Stromnetz. Ê Entfernen Sie das Flash-BIOS-Medium. Ê Setzen Sie alle Jumper / DIP-Switches, die geändert wurden, auf die ursprüngliche Position zurück. Ê Verbinden Sie das System wieder mit dem Stromnetz und schalten Sie es ein. Das System wird mit der neuen BIOS-Version hochgefahren. Ê Prüfen Sie die Einstellungen im BIOS-Setup-Programm. Wenn nötig, konfigurieren Sie die Einstellungen noch einmal. TX100 S1 D2679 - BIOS Setup Utility 49 Stichwörter 32 Bit I/O 13 A Adjacent Cache Line Prefetch 27 Advanced Processor Configuration 19, 25 Advanced System Configuration 19, 23 Advanced-Menü 19 Anzahl der Sektoren 12 Anzahl Prozessorkerne 28 Arbeitsspeicher 11 B Base Memory 11 Basis-I/O-Adresse und IRQ 20 Batteriezustand 30 Battery State 30 Baud Rate 32 Beenden ohne speichern 45 Benutzer-Passwort Auswirkungen 36 Bildschirmaufbau 8 Bios-Setup Aufruf 7 Bedienung 7 beenden 9 Boot-Menü sofort aufrufen 7 fehlerhafte Einstellungen 9 Menü-Übersicht 5 BIOS-Setup beenden 45 Boot Features 11, 15 Boot Menu 16 Boot priority order 43 Boot-Logo 16 Boot-Menü 43 sofort aufrufen 7 C Cabinet Monitoring TX100 S1 Change Password 14 Change TPM State 39 Com Port Address 32 Console Type 32 Continue C.R. after POST 33 Core Multi-Processing 28 CPU Halt Mode 26 CPU MC Status Clear 29 CPU Mismatch 25 CPU Thermal Management 26 CPU-Funktionen reduzieren 28 Current TPM State 39 D Darstellungsmittel 6 Datum 11 Discard Changes & Exit Diskette A 11 Diskette Controller 21 Diskette Write 37 DMA Channel 21 DMA-Kanal 21 45 E Einschalten über LAN-Controller 41 über Zeit 41, 42 Energiesparmodus der CPU 25 Enhanced Idle Power State 25 Enhanced SpeedStep 25 Erweiterte Prozessoreinstellungen 19 Systemeinstellungen 19 Erweiterungsspeicher 11 Excluded from boot order 43 Execute 40 Exit-Menü 45 Extended Memory 11 38 D2679 - BIOS Setup Utility 51 Stichwörter F Fan State 31 Fast Boot 16 Fehlerbehandlung System Monitoring 15 Fehlermeldung 48 Festplattenkapazität 12 Festplattenpasswort anzeigen 14 vergeben 14 Firmware 13 Flash BIOS Update 47 Flash Memory Recovery Mode Flash Write 38 Flow Control 32 Freigeschaltete USBSchnittstellen 22 G Get Default Values 45 H Hard Disk Master Password 15 Hardware Prefetch 28 High Precision Event Timer 23 Hyper-Threading 26 K Keyboard Check 16 L LAN 41 LAN Controller 22 LAN Remote Boot 22 LBA Mode Control 12 Limit CPUID Functions 28 Load Previous Values 45 Logische Prozessoren 26 Lüfterdrehzahl 30 Lüfterzustand 31 M Main Menu 11 Master Festplattenpasswort 52 15 Maximum Capacity 12 Menü Boot 43 Exit 45 Main 11 Multi-Sector Transfers 12 Multimedia Timer 23 N NumLock 17 NumLock Funktion 17 NX Memory Protection 27 48 O Onboard Video 23 Option ROM Scan 29 P Parallel Address 21 Parallel Mode 21 Parallel Port 20 Parallele Adresse 21 Parallele Datenübertragung 21 Parallele Schnittstelle 20 Password Supervisor 35 System 36 User 35, 36 Password on Boot 36 Password Status 14 Passwort Benutzer 36 PCI Bus SERR (System Error) Checking 24 PCI Configuration 19, 29 PCI IRQ Configuration 30 PCI IRQ Line 30 PCI Konfiguration 19 PCI SLOTS Configuration 29 Peripheral Configuration 19, 20 PIO Mode 13 POST Diagnostic Screen 16 POST Errors 15 Power Failure Recovery 42 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1 Stichwörter Power On Source 42 Power-Menü 41 Power-on Source 41 Prozessorkerne Anzahl 28 Prüfung der Prozessordaten 25 R Reject 40 S SATA AHCI Enable 24 SATA Port 11, 12 SATA RAID Enable 24 Save Changes & Exit 45 Schnitstelleneinstellungen 32 Schnittstellen und Controller 19 Schnittstellengeschwindigkeit 32 Schreibschutz für BIOS 38 Schreibschutz für Diskettenlaufwerk 37 Schutz nach Öffnen des Gehäuses 38 Security Chip 37, 39 Security-Menü 35 Serial 1 20 Serial 1 Address 20 Serielle Schnittstelle 1 20 Set Supervisor Password 35 Set User Password 36 Setup Password Lock 35 SM Error Halt 15 SM Fan Control 30 SMART Device Monitoring 23 SMART Monitoring 13 Speichern und beenden 45 Standardeinstellungen wiederherstellen 45 Startiformation 16 Startreihenfolge 43 Supervisor Password 35 System anhalten 15 System Date 11 TX100 S1 System Management 19 System Memory 11 System Password Lock 36 System Time 11 System-Passwort Auswirkung 36 System-Passwortes Auswirkungen 35 Systemfunktionen 11 Systemstart 11, 15, 16, 43 Systemzustand nach einem Stromausfall 42 T Tastatur ausschalten 16 einschalten 16 Terminal Schnittstelle 32 Thermal Sensor State 31 Total sectors 12 TPM Configuration 37, 38 TPM Physical Presence Operations 40 Transfer Mode 13 U Übertragungsgeschwindigkeit Uhrzeit 11 Ultra DMA Mode 13 USB Devices 22 USB Front 22 USB-Schnittstellen 22 User Password 35 User Password Mode 36 User Passwort einstellen 36 D2679 - BIOS Setup Utility 13 53 Stichwörter V Verkürzter Selbsttest 16 Verwaltung der Einschaltquellen 41 Virenwarnung 37 Virtualization Technology (VT-x) 27 Virus Warning 37 Vorhergehende Einstellungen wiederherstellen 45 W Wake Up Day 42 Wake Up Mode 42 Wake Up Time 42 Wake Up Timer 41 Z Zustand der Temperatursensoren 31 54 D2679 - BIOS Setup Utility TX100 S1