EMK news 4 / 2015 - EMK Thun / Heiligenschwendi
Transcrição
EMK news 4 / 2015 - EMK Thun / Heiligenschwendi
Au sg EMKn e w s ab e 4/ 20 15 Evangelisch-methodistische Kirche Thun / Heiligenschwendi Basarrückblick Partnergemeinde Kisač Finanzen Inhaltsverzeichnis Titelseite ......................... 1 Editoral ........................... 2 Basarrückblick ................. 3 Gemeindewochenende ... 4/5 Kisac ........................... 6/7 Ferienwoche Davos ........... 8 Menschen ................... 9/11 WG im Fluss ..............12/13 Finanzen ....................... 14 Wechsel der Räume ........ 15 Termine ........................ 16 - Monatsprogramm Dez.15 - Feb. 16 Editoral Liebe Leserin Lieber Leser Zuerst bedanke ich mich für Ihr Verständnis, dass wir das Erscheinen dieser News eine Woche geschoben haben. Um der Aktualität willen haben wir noch gewartet, bis ein taufrischer Bericht zum Basar (mit den Zahlen) noch hinein genommen werden konnte. Daneben hat es einige weitere Berichte, in denen etwas von den vielfältigen Angeboten im Rahmen unseres Bezirkes aufleuchtet. Speziell ist der Bericht der WG „Im Fluss“. Die Bewohner/innen nehmen uns mit in eine für sie ganz normale Woche. Adressänderungen an: Ursula Bühlmann Gwattegg 2C 3645 Gwatt [email protected] Tel. 033 335 71 70 Impressum Redaktion: Matthias Bünger [email protected] Kontaktadresse: Matthias Bünger Klosestrasse 10, 3600 Thun Telefon Büro: 033 222 88 24 Ein weiterer Zwischenbericht von der Finanzfront ist natürlich auch in dieser Ausgabe der News abgedruckt. Als Information und zum nachlesen sind die verschiedenen Feiern in der diesjährigen Festzeit aufgeführt. Der Reigen verschiedener Advents- und Weihnachtsfeiern beginnt schon Mitte Dezember. Lesen Sie dazu das Gemeindeprogramm. Beim Verfassen dieses EDITORIALS sind die Attentate von Paris nur wenige Tage her. Und es stellt sich mir die Frage: Was ist meine Reaktion? Schreibe (auch) ich etwas dazu? Es ist schlimm! Jeder Mensch, der bei diesem und den vielen anderen Anschlägen ums Leben kommt ist eine/r zu viel! Aber haben wir in unserer Informationsschwemme überhaupt noch den Überblick, über all das, was an Schlimmem und Schrecklichem in unserer Welt passiert? Ich denke an Somalia, an Nigeria, an Afghanistan, und die vielen anderen Krisenorte auf dieser Welt. Layout/Grafik: Adrian Stauffer [email protected] Ich will trotz allem darauf hinarbeiten und leben und glauben, dass Menschen besser, wertschätzender, liebevoller, friedlicher miteinander Leben und einer in Würde begegnen. Gelingt mir das? Ich versuche es immer und immer wieder! Versand: Adrian Lörtscher [email protected] In diesem Sinne grüsse ich Sie herzlich Matthias Bünger, Pfarrer Postkonto: 30-33023-2 www.emk-thun.ch Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 19.01.16 2 PS: Ganz bewusst an dieser Stelle bedanke ich mich bei allen, die in den vergangenen Monaten mit geholfen haben die verschiedenen Rennovationen, und unseren Umzug nach Amsoldingen mit durchzuführen. Als Familie sind wir sehr wohl, und gut an unserem neuen Wohnort angekommen, und schon heimisch geworden. Die Lösung mit der WG in der „Pfarrerwohung“ erachte ich als ein Geschenk des Himmels! Basarrückblick Nach wunderschönem und warmem Herbstwetter fielen am frühen Morgen des 21.11. die ersten Schneeflocken in Thun. Die Helfer und Besucher aus Heiligenschwendi und Goldiwil trafen auf eine Schneefahrbahn. Das ideale Basarwetter? Für den Tortenstand im Hof ersetzten die niedrigen Temperaturen jedenfalls den Kühlschrank. Es war ein reges Kommen und Gehen in unserer Kapelle. Vor dem Gourmetstand warteten die Besucher, um sich mit Weihnachtsguetzli einzudecken. Innert kurzer Zeit waren erste Sorten ausverkauft. Die Jungschar war froh, dass der Niederschlag pausierte und somit eine Feuerstelle für das Schlangenbrot zuliess. „Mein Einsatz war tiptop, Du kannst mich nächstes Jahr wieder genau gleich einteilen!“ „Wir waren ein Dream-Team. Es war super!“ „Es ist konstant gelaufen wie am Schnürchen!“ „Durch die lockerere Bestuhlung konnte man besser zu den Tischen, auch mit Krücken oder einem Gehstock.“ „Wir haben enorm viel Kaffee und Milch gebraucht, eine Herausforderung für die Kaffeeköchin.“ „Alle Bretzeli sind verkauft, auch Passanten konnten nicht wider-stehen!“ Dies sind Stimmen, die uns alle natürlich besonders freuen! Eine Vertretung des Frauennetzwerks hat uns am Basar besucht und lässt Euch allen herzlich danken für den grossen Einsatz, der das ganze Jahr hindurch im Hinblick auf den Basar geleistet wurde! Dank all Eurem Mithelfen dürfen wir auf einen gelungenen Basar 2015 zurückblicken und Einnahmen von ca. Fr. 13‘000.- verteilen. Die genaue Aufteilung braucht noch ein bisschen Zeit… Für das Basarteam Therese Schmalhardt 3 Gemeindewochenende 31.10./1.11.2015 Für mich war es eine gute Zeit. Reto Nägeli hat mir viele gute Gedanken mit auf den Weg gegeben. Im Besonderen die Aussage, es kommt immer auf die eigene innere Haltung an, ob ich etwas positives mitnehme aus einem Gottesdienst. Wenn ich denke, ach heute hat Frau oder Herr Sowieso die Predigt und die Musikgruppe Sowieso die Begleitung, da kann ich sicher nichts mitnehmen, das mich aufmuntert. Aber wenn ich mit offenem Herzen dabei bin, werde ich aus jedem Gottesdienst etwas Gutes mitnehmen. Das hat mich sehr angesprochen. Es kommt nicht auf den Stil des Gottesdienstes an, sondern auf mich selber. Der Nachmittag war sehr Unterhaltsam, mit Jung und Alt die Posten zu durchlaufen. Ruth Jenzer Meine Eindrücke zum Gemeindewochenende 2015 - Den Input von Reto Nägelin fand ich sehr inspirierend. Er hat bei mir viele Diskussionsansätze ausgelöst. - Nicht mehr Quantität, sondern Qualität ins Gemeindeleben bringen. - Auch wenn wir unterschiedliche Auffassungen/Prioritäten haben und unterschiedlich ticken ( analog oder digital…), es bleibt der gemeinsame Nenner; Jesus. - Das Miteinander von Jungen und Älteren ( wo blieben die Alten ? ) fand ich spannend und bereichernd. - Das herrliche Herbstwetter, den vielseitigen und eindrücklichen Gottesdienst und die feine Suppe ( über der Nebelsuppe ) am Sonntag erfüllten mich mit viel Freude . - Das mein Text zur Begrüssung und das darauffolgende Chorlied ( ohne vorgängige Absprache ) so gut zusammen passten, empfand ich als Augenzwinkern Gottes…. Hanspeter Reusser Am Vormittag hat mich eine Aussage von Reto Nägeli sehr angesprochen: Achten wir in der Predigt nicht auf die Person die vor uns steht, sondern dass wir eine Feier mit Jesus Christus haben! Er ist das Wichtigste und steht im Zentrum. Am Nachmittag beim Postenlauf wurde mir bewusst wie clever und unternehmungslustig die junge Generation in unserer Gemeinde ist. Es hat mich richtig aufgestellt. Ernst Jenzer. 4 Inspiriert, Beeindruckt und Zufrieden Inspiriert, beeindruckt und zufrieden ging ich nach dem Gemeindetag auf den Zug Richtung Zürich. Es hat mich riesig gefreut, das ihr Thuner Methodistinnen und Methodisten das „Miteinander der Generationen“ zum Thema gemacht habt. Beeindruckt bin ich von der echten Bereitschaft sich auf die Fragen der verschiedenen Kulturen einzulassen. Inspirierend waren eure Idee und auch mutigen Schritte im Miteinander. Die „WG in der Kirche“ ist für mich ein persönliches Highlight und eine konkrete Umsetzung des Miteinander. Erschöpft und zufrieden fühlte ich mich, weil ich in einer wohlwollenden und herzlichen Atmosphäre reden durfte. Natürlich freute ich mich auch über ein paar Feedback von Jung und Alt die, ebenso wie ich, inspiriert nach Hause gehen durften. Nun hoffe und bete ich, dass ihr als EMK Thun, ganz im Sinne von Wesley, „immer wenn es Gott gefiel, auf Erden Großes zu tun, hat er mehr oder weniger den Pfad des Gewohnten verlassen“, vorwärts gehen könnt. Vielleicht kann ich euch ja in der Umsetzung weiter unterstützen. Reto Nägelin 5 PARTNERSCHAFT - Kisač /Serbien Kurz nachdem wir von unserer Reise ( 12.6. - 14.6.2015 ) zurück kamen, trafen wir uns am 24.Juni 2015 zu einer weiteren Sitzung. Dabei haben wir uns über die individuellen Erlebnisse und Eindrücke ausgetauscht. Einerseits erlebten wir viel Freundlichkeit / Gastfreundschaft und Offenheit; andererseits gab uns die verbreitete Perspektivenlosigkeit und die sichtbare Armut ( vor allem bei alten Menschen/ fehlende Sozialwerke… ) zu denken. In einem zweiten Teil überlegten wir uns, welche der andiskutierten Projekte wir weiterverfolgen möchten.Die einzelnen Mitglieder der Arbeitsgruppe erhielten den Auftrag, weitere Abklärungen vorzunehmen. Ein weiteres wichtiges Traktandum war für uns auch der Informationsaustausch von und nach Serbien und auf unserem Bezirk. Die Kontakte mit Serbien laufen in erster Linie via Reto Guntelach. Auf dem Bezirk informieren wir in regelmässigen Abständen im Newsletter, den EMK - News und gegebenenfalls im Infoblock eines Gottesdienstes. Am 10. Oktober trafen wir uns zu einer weiteren Sitzung. Dabei konnten wir erfreut zu Kenntnis nehmen, dass die Kirchenfenster in Kisac mittlerweile ersetzt sind und wir dazu unseren finanziellen Beitrag leisten konnten. Auch über den von uns eingesetzten Sozialfonds, der vor Ort verwaltet wird, wurde konkrete Hilfestellung geleistet. Mit der Unterstützung der Pastorengehälter sind wir finanziell noch in Rückstand. Eine erste Zahlung konnte jedoch anlässlich unseres Besuches geleistet werden. Aus der Liste der andiskutierten Projekte haben wir folgende Themen konkretisiert: - Musikprojekt, verbunden mit Arbeitseinsatz .(Mithilfe beim Innenausbau des im Rohbau erstellen Jugendraumes ) Am Abend gemeinsames Musizieren, Instrumente kennen lernen , singen. Durchführung im Herbst 2016. Koordination Reto Guntelach und Hanspeter Reusser - Spielmobil Unterstützung ( Kinder beaufsichtigen / Verpflegung ) beim traditionellen Einsatz des Spielmobils. ( Juni 2016 ) Koordination: Matthias und Stastka Reusser - Nur für Männer Idee: Männer aus Serbien einladen zu einem Wochenende bei uns. Gemeinsam kochen / Sport ( aktiv/ passiv ) / Kontakte knüpfen. Zeitpunkt: noch offen ( 201 6) Koordination: Matthias Bünger und Hanspeter Reusser - Wirtschaftliche Innovation Längerfristiges Projekt / Erstkontakte. Koordination: Matthias Bünger Anlässlich des STR ( Schweizer Treffen der Jungschar EMK Schweiz ) im Sommer 2016 wird via Connexio eventuell eine Gruppe Jugendlicher aus Serbien teilnehmen. Kontakt zu unserer Jungschar Eiger soll ermöglicht werden. Aktuell befassten wir und auch mit der Flüchtlingskrise . Von der Völkerwanderung auf der Balkanroute ist auch Serbien betroffen. Besonders die Gemeinde in Sid, Grenzort zu Kroatien, leistet viel Erstversorgungseinsatz. 6 Mit dem Pastor dieser Gemeinde, Novica Brankov, ist Reto Guntelach in Kontakt. Nach aktuellem Stand benötigen sie im Moment keine materielle oder personelle Hilfe. Am 3.Februar 2016 findet die nächste Sitzung der Arbeitsgruppe statt. Zum Schluss dieses Berichtes ist es mir ein Anliegen, euch Allen im Namen der Arbeitsgruppe herzlich zu danken für alle finanzielle Unterstützung, das mittragen im Gebet und das mitdenken bei der Umsetzung der Projekte. Hanspeter Reusser Die Arbeitsgruppe besteht aus Reto Guntelach ( Vorsitz ) , Martha Wicki, Stastka und Matthias Reusser ( Protokoll ), Matthias Bünger und Hanspeter Reusser. 7 Ferienwoche Davos Dieser Bericht entstand am letzten (Bunten) Abend in der Ferienwoche in Davos. Als Aufgabe mussten die Anwesenden möglichst viele Adjektive (schräg gestellt) aufzählen. Daraus entstand der folgende Bericht. Eine grusige Ferienwoche in Davos Pünktlich um 9 Uhr bestiegen wir den heruntergekommenen Bus in Thun und fuhren über das schreckliche Emmental. Dann ging‘s nach Luzern über den komischen Hirzel. Am späteren Nachmittag kamen wir im mäuschenstillen Bündnerland an und alle bezogen ihre haarsträubenden Zimmer. Unsere vorlaute Reiseleiterin Ruth machte alles vorbildlich und am Abend spielte sie uns ein sonniges Klavierstück. Unser liebenswürdiger Pfarrer Matthias sagte einige himmelblaue Gedanken zur Nacht und bald begaben wir uns witzig in unsere Betten. Jeder war gedanklich schon damit beschäftigt seinem bösartigen Schoggistängeli ein giftiges Geschenkli zu besorgen. Am nächsten Tag, ein aggressiver Sonntag, fuhren wir mit dem Bus in die rosarote Kirche ins Zentrum, wo wir einen lächerlichen Gottesdienst erlebten. Pünktlich um 12.30 Uhr gab‘s ein blumiges Sonntagsessen. Alle waren zufrieden und krumm. Leider spielte das Wetter diese Woche nicht so mit. Es war jeden Tag gibeligelb und die Wolken hingen bis in den grandiosen See hinunter. Am Abend gab‘s jeweils ein mysteriöses Lötterli-Spiel. Bei dem unser wohltuendes Dorli aus Heiligenschwendi am meisten gewonnen hat. Am Dienstag traten wir unsere nährende Reise nach dem zerfahrenen Disentis an. Wir fuhren lange mit dem krankhaften Zug und genossen die bissige Aussicht, vor allem in der zerzausten Rheinschlucht. Im verschlafenen Kloster stellte uns Bruder Stephan die zwei schreckhaften Orgeln vor und spielte einige zimperliche Stücke. Auch unsere freche Reiseleiterin durfte darauf spielen. Wir genossen das wasserscheue Picknick im Zug und alle waren ein bisschen müde und mühsam. Am Mittwochmorgen fuhren einige mit der riesigen langweiligen Gondel aufs Jakobshorn, die Aussicht war windig. Ausser dem schläfrigen Nebel haben wir nichts gesehen, dafür war es sehr lustig und kostbar. Wir haben im Restaurant am runden Tischlein lotteriges Getränk genossen. Beim Runterfahren ins armselige Dorf haben wir viel gelacht. Ruth hat sich sehr Mühe gegeben, unsere behutsame Gruppe zu unterhalten. Sie hat uns nebst dem stöhnenden Klavierspiel auch mit rauchenden Filmen unterhalten. Wir waren sehr beeindruckt. Wir möchten Ruth ganz herzlich danken für diese nervige Woche. Das krankhafte Regenwetter tat unserer Stimmung keinen Abbruch. Das Essen war immer blutig und trübselig. Am Donnerstag begaben sich viele auf eine sinnvolle Wanderung, einige gingen erst am Nachmittag mit einer abergläubigen Kutsche. Es regnete zum Glück nicht. Man konnte sogar die müden Berge sehen. Wir machten oft drei Gruppen, man konnte sich dort anschliessen, wo man gerade Lust hatte. Das gütige Kuchenbuffet lockte jeweils am Nachmittag. Die Kuchen waren einfach selig. Am Morgen und am Abend fand jeweils eine lachende Andacht statt, geleitet von unserem leisen Pfarrer Matthias. Einmal am Abend kam einer vom Tourismusbüro und erzählte schwitzend von Davos. Am letzten Abend fand ein Bunter saurer Abend statt, wo es verschiedene getröstete Darbietungen gibt. Am Samstagmrogen, nach dem stumpfen Frühstück, fuhren wir mit unserem krankhaften Chauffeur los. Es wurde eine spritzige Reise. Nach einigen Stunden trafen wir wohlbehalten in unserem sagenhaften Thun ein. Ich denke, wir werden noch lange an diese regnerische Ferienwoche denken. Zum Abschluss danken wir unserem sonnigen Pfarrer und Ruth für die glasklare Organisation. Ich wünsche allen eine flatterhafte Heimreise und zuerst noch eine kaltschnäuzige Nacht. Liebe Grüsse, Regula Eberhart 8 Menschen Geburtstage Meine Zeit steht in deinen Händen, nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir. Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden. Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir! Mit dieser Liedstrophe gratulieren wir ihnen herzlich. Dass ihre bisherige Zeit in der Hand von Gott gewesen ist, ist Tatsache. Mögen sie die kommenden Tage und Jahre weiterhin als das erleben: Sie sind und leben aus und in der Hand Gottes. Dezember 02.12. Meta Hagen 03.12. Paul Lüthi 04.12. Madeleine Luder 05.12. Therese Lüthi 06.12. Hanspeter Kämpf-Saurer 22.12. Maria Balmer 25.12. Frieda Guggisberg-Rolli 28.12. Hedwig Ritschard-Bolliger 30.12. Hanna Rytz Thun Thierachern Steffisburg Thierachern Thun Wattenwil Thun Heiligenschwendi Thun 74 85 85 78 80 87 88 75 72 Januar 03.01. 07.01. 12.01. 14.01. 16.01. 23.01. 28.01. Interlaken Uttigen Thun Thun Thun Einigen Uetendorf 84 74 92 70 80 74 81 Steffisburg Thun Uetendorf Heiligenschwendi Thun Thun 79 92 75 80 87 77 Paula Sieber-Schenk Verena Baur-Fries Magdalena Strickler Kurt Scheidegger Martin Rüd Rudolf Peter Fritz Kämpf-van den Broek Februar 01.02. Walter Rolli-Muster 05.02. Mirjam Werfeli-Stettbacher 12.02. Elisabeth Bichsel 20.02. Werner Buchhofer-Sigrist 22.02. Martha Suter 28.02. Trudi Kurzen-Jutzi Austritte Im Verlaufe der letzeten Wochen haben folgende Personen den Austritt aus der EMK gegeben: Christine und Beat Kummer, Thun Stefan Humbel, Thun Wir bedanken uns an dieser Stelle, vor allem bei Stefan Humbel, für die langjährige Mitarbeit, das persönliche Engagement. Kirchlich sind alle drei gut verortet, und so wünschen wir euch Gottes Segen, viele liebe Menschen, und eine segensreiche Mitarbeit in den jeweiligen Gemeinden. 9 Verstorben aus unserer Mitte Ruth Gautschi-Gloor ist am 30. Juni 1920 in Reinach/AG geboren, und am Donnerstag, den 10. September 2015 hier in Thun in ihrem 91zigsten Lebensjahr sanft und für immer eingeschlafen. Der lange Lebensweg von Ruth Gautschi-Gloor hat seine Vollendung gefunden. Über dem Abschied, am 21. September auf dem Stadtfriedhof Thun, stand Hebr. 13,8: Jesus Christus, gestern und heute, und derselbe auch in Ewigkeit. Frau Gautschi zog 2002 an den Malerweg in Thun, erlebte dort den verheerenden Brand von 2011, und verbrachte die letzten 1 1⁄2 Jahre dann noch im Tertianum im Göttibach. Am Mittwoch, den 14. Oktober, hat auf dem Friedhof in Steffisburg die Familie von Werner Schneiter Abschied genommen. Werner, geboren am 22. Februar 1942, war ein Mensch, der Zeit seines Lebens immer viel Energie hatte. Mit viel Sport (Velo fahren) und Bewegung reagierte er diese ab. Seine Krankheit stoppte seinen Bewegungsdrang. Nun war er darauf angewiesen, sich helfen zu lassen. Im Niesenblick, in Allmendingen, lebte Werner seine letzten Jahre. Ab Anfang Oktober verschlechterte sich der Gesundheitszustand von Werner zusehends. Am Montag, den 5. Oktober, starb Werner Schneiter in seinem 73zigsten Lebensjahr. Wir entbieten den beiden Trauerfamilien unsere herzliche Anteilnahme, und begleiten sie in unseren Gedanken und Gebeten. Meine Zeit steht in deinen Händen, nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir. Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden. Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir! Sorgen quälen und werden mir zu groß. Mutlos frag ich: Was wird Morgen sein? Doch du liebst mich, du lässt mich nicht los. Vater, du wirst bei mir sein. In der Stille wacht ein Lied auf, sucht nach Wort und Melodie; Nacht und Dunkel weicht dem Morgen; hoffnungsvolle Harmonie. Aus dem Gestern fliesst die Zukunft; was sie bringt ist jetzt Vision; unentdeckt, bis ihre Zeit kommt; Gott alleine kennt sie schon. Unser Ende ist ein Anfang; unsere Zeit birgt Ewigkeit. Aus dem Zweifel steigt der Glaube, aus dem Staub Unsterblichkeit. Aus dem Tod folgt Auferstehung und das Ende ist Gewinn, unentdeckt, bis seine Zeit kommt; Gott alleine kennt den Sinn. 10 Geburtstage und Besuche im Bereich 55+ In den EMK news erscheint jeweils die Geburtstagsliste mit den Personen ab 70jährig. Diesen schreiben wir eine Geburtstagskarte. Martin Rüd, Joke Kämpf und ich haben die Monate aufgeteilt für das Schreiben der Karten. Ab 1. Januar 2016 werden auch noch Meta Hagen und Lydia Hari mit helfen die Gratulationskarten zu schreiben. Ich werde dann die runden Geburtstage übernehmen. Unsere Kontaktpersonen besuchen viele Leute aus unseren Gemeinden. Auch andere Menschen besuchen Leute, die nicht mehr mobil sind. Ich als Pfarrer besuche gelegentlich Personen, die nicht mehr an unseren Anlässen teilnehmen können. Auch möchte ich soweit möglich Menschen im Spital besuchen. Aber heute sind die Spitalaufenthalte oft so kurz, dass es mir zeitlich fast nicht reicht, die Patienten zu besuchen. Wichtig ist, dass die entsprechenden Informationen zu mir kommen, wer wann ins Spital geht bzw. im Spital ist. Wer einen Besuch wünscht, kann mir das gerne melden. Andreas Zimmermann Demenz - Wenn das Gedächnis verloren geht In der Kapelle Heiligenschwendi 21. Jan. 2016, 19.30 Uhr: Filmabend „Nebelgrind“ 28. Jan. 2016, 19.30 Uhr: Filmabend“ „An ihrer Seite“ 31. Jan. 2016, 10.00 Uhr: Gemeinsamer Gottesdienst zum Thema (Landeskirche und Evangelisch-methodistische Kirche) „Ich will euch tragen bis ins hohe Alter - Menschenwürde bis zuletzt“ 11. Feb. 2016, 19.30 Uhr: Themenabend aus Sicht der Medizin und Psychiatrie, Frau Dr. Franziska Wenger, Leitende Ärztin Psychiatrische Dienste Thun 18. Feb. 2016, 19.30 Uhr: Themenabend aus praktischer Sicht: Informationen und Erfahrungen aus der Beratungsarbeit von Kathrin Häberli, Alzheimervereinigung Berner Oberland und Angehörige Musik liegt in der Luft Das Singteam Thun, das aus dem Chor Thun entstanden ist, hat in einem Gespräch am 13. November seine Auflösung beschlossen. Ich zitiere: Wir sind zum Schluss gekommen, dass wir das Singteam, mangels Nachwuchs vor allem in den Männerstimmen, auflösen. Allen, die sich in den letzten Jahren mit ihrer Stimme und anderen dazu gehörenden Fähigkeiten mit eingebracht haben, danken wir von ganzem Herzen. Es war ein wichtiger Bestandteil der Gestaltung von Gottesdiensten, und immer wieder auch ergreifend, zu zhören oder sogar mitzusinegn. 11 Berichte aus Gruppen WG-Im Fluss Eine ganz normale Woche… Was läuft eigentlich so in „unserer“ WG in einer ganz normalen Woche? Was machen die, die ganze Zeit? Engagieren die sich überhaupt für „die da draussen“? Vielleicht haben sie sich auch schon diese oder ähnliche Fragen gestellt im Bezug auf „unsere“ WG. Ist es doch für uns, die wir nicht in dieser WG sind, recht schwer zu sehen was „die da oben“ so machen. Daher nimmt die WG uns einfach mal mit in eine für sie ganz normale Woche. Ich sage nur, viel Spass in der Hektik unserer Zeit… Samstag 24.10.2015 14.00h Jungschi! Eliane in Thun. Joel, Celine und Lea gehen nach Goldiwil. Alle verbringen einen Tag voll Action mit Kindern zwischen 8 und 15 Jahren. Marc dagegen darf es ein wenig gemütlicher Angehen, er nimmt sich die Zeit und geht mit 2 Teens auf den Mühli etwas trinken, am Schluss sind sie zu 5… 18.00h Nun ist nicht etwa ausruhen angesagt, nein geschlossen geht die WG an die Unihockeynight nach Worb die von der Jungschar Region Bern organisiert wurde. Dort sind sie entweder im yovivo-Team, im Jungschar-Eiger-Team, am Kiosk oder aber in der Sanität engagiert. Sonntag 25.10.2015 09.00h Nach einer sehr spannenden Nacht mit vielen Gesprächen, tollen Spielzügen und vielen schönen Erinnerungen heisst es nun endlich tot müde ins Bett fallen. 14.00h Marc ist schon voll ausgeschlafen und geht mit Freunden an eine Viehschau. Die anderen nehmen es doch ein wenig gemütlicher und chillen zuhause. Allerdings klingelt es schon bald an der Türe und eine Freundin mit zwei Kinder kommt zu Besuch, nur wenig später steht nochmals eine Freundin vor der Tür, die auch gleich zum z`Nacht bleibt. 18.00h Während Eliane und Céline die gemütliche Fernsehvariante für diesen Sonntagabend wählen und mit einem Teeny zusammen einen Film schauen, sind Lea und Marc schon wieder unterwegs. Sie besuchen wiederum mit Freunden den Bless2n (Jugendgottesdienst in der Tennishalle Thun). Montag 26.10.2015 07.00h Nun heisst es für Celine und Joel arbeiten. Lea, Eliane und Marc haben zum Glück frei. Während Lea und Marc ihre Eltern besuchen (Marc hilft dort noch beim Holzhacken) geniesst Eliane ihrerseits das Ausschlafen und geht dann anschliessend mit einer Freundin Mittagessen. 18.00h Joel und Celine haben endlich Feierabend. Eliane und Lea müssen nun auch noch in die Hosen, es steht eine Openairsitzung auf dem Programm, es wird eine richtige Mammut-Sitzung und somit kommen sie erst um 23.00 nach Hause! Celine geht nun noch mit einem Teeny joggen, dies macht sie jeden Montag, Hut ab… 12 Dienstag 27.10.2015 07.00h Joel und Celine gehen wiederum arbeiten. Heute heisst es nun auch für Eliane und Lea in die neue Arbeitswoche zu starten, somit sind auch sie den ganzen Tag über fort. Marc hingegen nimmt sich den ganzen Tag Zeit für ein Teeny. Dieser Macht Frühstück (Kaiserschmarren mit Zwetschgenkompott) und Andi Wydler darf auch probieren… Anschliessend gehen sie zum Teeny nach Hause, gamen und jamen (musizieren) dort ein wenig und quatschen über Gott und die Welt. Gegen Abend muss dann Marc noch alle „Hausaufgaben“ für den Jüngerschaftskurs am Abend erledigen, natürlich wie meistens auf die letzte Minute… Alle anderen haben dies schon erledigt... 18.00h Es heisst Feierabend für Joel und Celine. Sie kommen nach Hause und machen sich bereit für den Jüngerschaftskurs bei Wydlers. 19.00h Alle Treffen bei Wydlers ein. Lea und Eliane kommen direkt von der Arbeit… 22.45h Endlich heisst es tschüss sagen und nach Hause gehen. Wiederum war es ein spannender, intensiver, anspruchsvoller aber guter Abend. Mittwoch 28.10.2015 07.00h Wiederum heisst es für Joel, Celine, Eliane und Lea arbeite. 19.00h Abendessen. Heute ist WG-Abend und zumindest beim Essen sollten alle 5 zuhause sein. Dies gelingt auch meistens… weitere 2 Gäste haben sich angemeldet. Sie geniessen alle Gemeinsam die „Resten“ vom Gemeindezmittag in Goldiwil welches Martha Wicki ihnen auf die Seite getan hat. 20.00h Nun ist eine spannende Pokerrunde angesagt. 3 Boys und 2 Girls pokern so den ganzen Abend. 2 Boys und ein Girl übernachten anschliessend in der WG Donnerstag 29.10.2015 07.00h Alle gehen wieder arbeiten, ausser Marc natürlich… 3 Boys chillen es ein wenig in der WG und geniessen die Gemeinschaft mit Marc (ah er arbeitet ja doch!) Später kommt dann noch eine Freundin zum Znacht welches sehr gesund ausfällt…;-) Freitag 30.10.2015 06.00h Celine besucht das Frühgebet der EMK 07.00h Alle ausser Marc müssen wiederum arbeiten gehen. Marc kauft noch ein Bild ein für das offene Wohnzimmer Zusammen mit Celine geht er dann noch Mittagessen. Später isst er auch noch Kürbissuppe mit einem Freund zusammen. 18.00h Celine und Marc gehen zum Znacht zu ihren Eltern. Später gehen sie mit Joel an eine Filmnacht der FEG Steffisburg. Eliane geht ans 1. Augustbrunchhelferessen. Nach dem Ausgang kommt dann noch eine Kollegin von Eliane in die WG und schläft auch gleich dort. Lea hingegen geniesst für einmal die Ruhe in der WG. Nach ihrem Gitarrenunterricht chillt sie ganz gemütlich! Ich denke das Fazit fällt eindeutig aus. Es läuft viel in dieser WG! Sie sind eigentlich an keinem Abend alleine zuhause. Die meiste Zeit isst jemand mit und vielfach schläft auch noch jemand in der WG. Das ist intensiv, anspruchsvoll und braucht Kraft. Für dieses Engagement und diese Herausforderung wünschen wir euch allen viel Kraft und Gottes reichen Segen. Andreas Wydler, Jugendarbeiter 13 Bericht Finanzen (Stand per Ende Oktober) Das Jahresende erscheint in Sichtweite. Die Ausgaben sind auf Budgetkurs. Die Gesamteinnahmen bewegen sich erfreulicherweise im Bereich des Vorjahres, reichen aber noch nicht zur Erfüllung der Budgetvorgaben 2015. Unsere Liquidität (Zahlungsfähigkeit) verbesserte sich wieder dank einer externen Spende und dem Erntedankfest (Thun und Heiligenschwendi Fr. 7‘120.-). Auch das Konto zur Defizittilgung füllt sich weiter an. Die erste „Schlachtung Sparsäuli“ vom 27. September in Thun ergab Fr. 1‘330.- und für sachbezogene Spenden wurden in beiden Kapellen schon Spendenzettelchen im Wert von Fr. 1‘830.- abgerissen. Für alle diese Gaben danken wir ganz herzlich! Hier die aktuellen Zahlen per 31.10.2015: Vorjahr 2014 Laufendes Jahr Kollekten 34‘100.Kirchenbeiträge 200‘500.Gaben Liegenschaften 10‘900.Aktionen zur Defizittilgung Gaben für Connexio allgemein 8‘300.Gaben Connexio Kisac - 34‘100.194‘400.5‘000.11‘500.7‘600.3‘700.- Budget Abweichung 2015 zum Budget 35‘000.204‘200.10‘400.13‘500.8‘300.8‘300.- - 900.- 9‘800.- 5‘400.- 2‘000.- 700.- 4‘600.- Am 1.1.2013 ist ein neues Rechnungslegungsgesetz in Kraft getreten. Die EMK muss nun diese neuen Vorgaben im Jahresabschluss 2015 auch berücksichtigen. Die Budgetierung für 2015 hat noch unter der Voraussetzung stattgefunden, dass wir unseren Abschluss „vor“ und „nach“ Rückstellungen darstellen und buchen können. Dies ist nicht mehr zulässig. Neu müssen zwingend Abschreibungen auf den Liegenschaften gebucht werden. Zusätzlich dürfen Rückstellungen gebildet werden, sofern diese durch liquide Mittel gedeckt sind. Konkret bedeutet dies, dass unsere Rechnung 2015 mit zusätzlich Fr. 20‘000.- belastet wird. Die Tatsache, dass wir mit den üblichen Beiträgen und den Aktionen zur Defizit-Tilgung per Ende Oktober Fr. 18‘100.- im Rückstand sind, lässt leicht erkennen, dass wir den Betrag für die Abschreibungen nur schwerlich auch noch zusätzlich aufbringen können. Wir schliessen das Jahr somit wohl mit tiefroten Zahlen ab. Die Abschreibungen werden in diesem Fall über das Eigenkapital abgebucht, wodurch sich dieses entsprechend verringert (momentan bei Fr. 310‘000.-). Zurzeit wird das Budget 2016 unter Berücksichtigung der neuen Vorgaben erarbeitet. Die Verwaltung und der Bezirksvorstand sind daran, diese neu gegebene Situation zu beurteilen, und die sich daraus ergebenden Konsequenzen zu diskutieren. Ein ausgeglichenes Budget, sprich eine schwarze Null, ist aus heutiger Sicht nicht absehbar! Aber Geld ist nicht das Wichtigste. Ebenso wichtig sind Taten und Gebete! Ein herzliches vergelt‘s Gott für all eure Unterstützung. Christian Lüscher, Kassier EMK Bezirk Thun Broschüre «Kirche & Geld» Die Broschüre „Kirche & Geld“ liegt nun in den Kapellen auf. In dieser wird aufgezeigt woher unser Geld kommt, wie wir dieses ausgeben, wie wir also mit den uns anvertrauten Spendengeldern umgehen. Auch auf unserer Homepage wird die Broschüre aufegschaltet sein, so dass sie bequem herunter geladen werden kann. 14 Wechsel der Räumlickkeiten in der Pauluskapelle, Thun (Umbau Empore , Wohnungswechsel Pfarrfamilie, Einzug WG „Im Fluss“, Umzug Pfarrbüro in der Paulukapelle) Die verschiedenen Veränderungen in der Pauluskapelle in Thun in Bezug auf Räumlichkeiten sind nun abgeschlossen. - Der Kopierer steht neu auf der Empore neben der Türe. - Das alte Pfarrbüro ist neu das „offene Wohnzimmer“ der WG „Im Fluss“. Vorbei gehen und schauen, mit den Jungen Menschen reden, etwas trinken. Lassen sie sich doch einfach einladen! Es ist eine Begegnung wert! - Das neue Pfarrbüro in der Pauluskapelle in Thun befindet sich nun im UG, im Raum OASE. Die Telefonnummer bleibt dieselbe => 033 222 88 24. Dass und bis diese zum Teil umständlichen Um- und Einzüge möglich wurden, hat es viele Hände, viel Planung, viele Diskussionen, viele Nerven und nicht zuletzt auch Muskelkraft gebraucht. Herzlichen Dank an Andreas Wydler und Jonathan Reusser, die den Umbau der Empore mit Unterstützung auch von Fabio Uggeri gemacht haben. Hans Menzi hat auf der Empore das Elektrische angepasst. Roger Diriwächter hat die ganzen IT-Verbindungen so umgebaut, dass in der Wohnung der WG gutes Internet vorhanden und telefonieren möglich ist. Er hat Leitungen so um- und angehängt, dass das neue Pfarrbüro wieder voll funktionstüchtig ist mit Telefon und Internet. Neu ist auch eine Leitung in den Gottesdienstraum vorhanden, so dass wir direkt vom Technikpult aus, Internetanschluss haben. Im Verlauf des Oktobers hat Hans Menzi und Ernt Jenzer die Beleuchtung im „Sternensaal“ auf Strom sparende LED-Lampen umgebaut, das Tableau im Sternensaal saniert, so das es weiterhin hell wird und ist, wenn wir den Sternensaal brauchen. An dieser Stelle sei hier ein herzlicher Dank an diese Herren ausgedrückt! PS: Es hat noch einige Kirchenbänke, und das Gestell für die Gesangbücher, die man haben kann. Melden sie sich bei Hanspeter Reusser oder M. Bünger. (Besichtigung auf der Empore) 15 Termine Gottesdienst & Feiern in der Festzeit Sonntag, 20. Dezember 2015 (4. Advent) - Musikalischer Gottesdienst Mit dem Künstler, Martin Moro (Graz, Österreich) steigen wir in die Weihnachtswoche ein. Sein Programm „Bluesy Christmas“ beglückt uns an diesem Sonntag! (Weitere Informationen auf unserer Homepage www.emk-thun.ch) Mittwoch, 23. Dezember 16.00 h Feier in der Reha Heiligenschwendi (Programm der Christnachtfeier) Donnerstag, 24. Dezember (Heilig Abend) 17.00 h Heilig-Abend-Feier in der Pauluskapelle in Thun 22.30 h Christnachtfeier mit dem Chor Heiligenschwendi, in Heiligenschwendi Freitag, 25. Dezember (Weihnachten) 10.00 h Abendmahlsgottesdienst, mit Bischof Patrick Streiff, in Thun Sonntag, 27. Dezember In der EMK Thun findet KEIN Gottesdienst statt. In Heiligenschwendi bittet die Landeskirche die Gottesdienste in Hilterfingen zu beachten. Donnerstag, 31. Dezember (Sylvester) 17.00 h Jahresschlussfeier, mit Andreas Zimmermann, in Thun Jahresschluss-Party bei Reusser‘s auf dem Schalleberg, Heiligenschwendi (Nähere Informationen folgen später!) Freitag, 1. Januar 2016 (Neujahr) Auf unserem Bezirk finden KEINE Gottesdienste statt. Sonntag, 3. Januar 2016 09.30 h Gottesdienst zum Jahresanfang in Thun (M. Bünger) 10.00 h Gottesdienst zum Jahresanfang in Heiligenschwendi (A. Zimmermann) Vorschau: Das nächste Sommercamp findet vom 2.7.-10.7.2016 statt. Ab sofort kann man sich anmelden und bis am 31.12.2015 vom Frühbucherrabatt profitieren. Bitte an Andreas Wydler wenden! Abwesenheiten Angestellte Matthias Bünger Ferien Sitzung Vorstand EMK Andreas Zimmermann Ferien Andreas Wydler Ferien 20. - 28. Februar 2016 15. - 16. Januar 2016 27. - 28. Februar 2016 20. - 30. Dezember 2015 27. Februar - 6. März 2016 23. Dezember - 3. Januar 2016 Die Stellvertretung wird jeweils durch die Anderen des Teams gewährleistet! Aktuelle Hinweise und Infos zu Anlässen finden Sie auf unserer Homepage www.emk-thun.ch 16