Rundfunk Berlin-Brandenburg / Nachrichten
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„Oh wie schön ist Niigata!“ Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en)“ an der Universität Niigata Sommersemester 2008 Leitung: Anja Hopf Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) Inhalt: 1. Hallo! 2. Niigata? – Niigata! (Eguchi Ikumi, Enta Arisa, Harii Hikaru, Matsuda Ikuko, Soga Taichi, Takayama Miho, Umemiya Ayumi, Yamaki Manami) 3. Viel Schnee! (Miho Takayama) 4. Die Teufelstrommler - Kodo (Yoko Yamada) 5. Albirex (Ikumi Eguchi) 6. Niigatamagie - Sushi (Taichi Soga) 7. Sake (Ikuko Matsuda) 8. Der Berg Yahiko (Ayumi Umemiya) 9. Manga: Takahashi Rumiko (Hikaru Harii) 10. Die Bandai-Brücke (Arisa Enta) 11. Feuerwerk (Manami Yamaki) 12. Auf Wiedersehen! (Ikumi Eguchi, Arisa Enta, Hikaru Harii, Ikuko Matsuda, Taichi Soga, Miho Takayama, Ayumi Umemiya, Yoko Yamada, Manami Yamaki) Mitwirkende: Eguchi Ikumi, Enta Arisa, Harii Hikaru, Matsuda Ikuko, Soga Taichi, Takayama Miho, Umemiya Ayumi, Yamada Yoko, Yamaki Manami Stimme: Hallo! & Auf Wiedersehen: Ikumi Eguchi Cover: Anja Hopf Schnitt, Aufnahme, Ton: alle Mitwirkende & Anja Hopf Kontakt: Anja Hopf, [email protected] Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) 1. Hallo! Alle: Hallo! Guten Tag! Konnichiha! Juhu! Yeah! Ikumi Eguchi: Hallo – ihr da draußen! Hier ist die Deutschklasse „Europäische Kultur(en)“ der Uni Niigata. Heute präsentieren wir euch das Radiomagazin: „Oh wie schön ist Niigata!“ mit vielen hörenswerten Infos über Niigata. Viel Spass beim Zuhören! 2. Nigata? – Niigata! Taichi Soga: Niigata? Das habe ich ja noch nie gehört. Was ist das denn? Kann man das essen? Ikumi Eguchi: Nein, nein – Niigata ist ein Ort - eine Präfektur in Japan. Alle: AHA! Arisa Enta: Aber wo liegt das denn genau? Ikuko Matsuda: Niigata liegt ungefähr in der Mitte der japanischen Hauptinsel Honshu direkt am japanischen Meer. Also gegenüber von Sibirien und Nordkorea. Alle: OHO! Hikaru Harii: Und wie viele Leute wohnen da? Miho Takayama: Also, die gesamte Präfektur Niigata hat circa 2,4 Millionen Einwohner. Alle: ACH SO! Ayumi Umemiya: Ist Niigata gross? Manami Yamaki: Ja, Niigata ist ziehmlich gross: 12,583 km2. Die meisten Leute wohnen in der Stadt Niigata – nämlich etwa 800.000. Hier befindet sich auch die Präfekturverwaltung. Die Präfektur heisst Niigata – und die Präfekturhauptstadt auch. Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) Alle: HEEEEE! Hikaru Harii: Was gibt es denn Besonderes in Niigata? Ikumi Eguchi: Durch Niigata fliesst der längste Fluss Japans. Der heisst Shinanofluss – Shinanogawa. Es gibt hier das schöne blaue Meer und hohe Berge, und viele Reisfelder. Alle: VERSTEHE! Arisa Enta: Wie ist denn das Wetter da? Ikuko Matsuda: Hm – in Niigata regnet es zwar viel, aber die Sommer sind schwül und heiss, und im Winter schneit es sehr viel. Niigata ist in ganz Japan berühmt für Schnee und seine Skigebiete! Alle: WIRKLICH? Ayumi Umemiya: Und wie kommt man dahin? Miho Takayama: Man kann mit dem Shinkansen von Tokyo direkt nach Niigata fahren. Das dauert etwa 3 Stunden Das ist der Joetsu-Shinkansen. Ihr kommt auch mit dem Flugzeug, mit dem Bus oder mit dem Auto hierher. Alle: AHHHHH! Taichi Soga: Und was kannst du uns noch über Niigata erzählen? Manami Yamaki: Niigata ist eine der grössten Hafenstädte Japans. Und bei der Fussballweltmeisterschaft 2004 in Japan und Korea war das Fussballstadion Big Swan in Niigata auch ein Austragungsort. 2004 und 2007 gab es in der Präfektur zwei schwere Erdbeben. Aus Niigata kommen auch viele berühmte Leute und das Essen ist superlecker. Hier gibt es die besten Sushi von Japan – finde ich. Alle: OH WIE SCHÖN! Ikumi Eguchi: Alles klar? Alle: JA – ALLES KLAR! Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) 3. Viel Schnee! Takayama Miho Ich denke, dass auch die Deutschen Schnee gut kennen. Aber ihr koennt euch nicht vorstellen, wie viel Schnee in Niigata faellt! Niigata ist ein Gebiet in Japan, in dem es besonders viel schneit. Und Niigata ist der Hintergrung dem der Roman "Yukiguni” von Yasunari Kawabata geschrieben wurde. Von Dezember 2007 bis Februar 2008 fielen 226 zentimeter Schnee. In schneereichen Staedten faellt sogar bis zu 827 zentimeter Schnee. Mit dem Schnee kommen auch verschiedene Vergnuegen in Niigata. Ihr koennt euch auf Ski und Snowboard freuen, weil es 60 Schigebiete in ganz Niigata gibt. Die Leute kommen von weit her zum Wintersport nach Niigata. Das Schneefest kann man in der Stadt Tokamachi besuchen. Dort gibt es Schneeplastiken, Feuerwerk, japanische Schlager Konzerte und eine Kimono moden show. Ich habe auch nicht gewusst, dass dieses Schneefest das erste Schneefest in Japan. Es findet drei Tag lang ueberall in Tokamachi Stadt jeden Februar statt. Diesem Jahr wird es zum 53sten Mal veranstaltet. Die Schneeskulpturen stehen sogar im Guinnes-Buch der Rekorde. Etwa 25000 Leute kommen jedes Jahr hierher. Heute ist das Schneefest die groesste Veranstaltung im Winter am ganzen Japanischen Meer. Aber der Schnee bringt uns nicht nur Spass, sondern auch Furcht. Wenn es heftig schneit, entstehen Katastrophen, zum Beispiel Lawinen oder Stromausfaelle. Wenn ea keinen Strom gibt, stoppen Verkehrsmittel und man kann nicht mehr heizen. Der Schnee hat viele Gesichter. Erlebt ihr Niigata in Winter? Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) 5. Albirex Niigata Ikumi Eguchi A: Hallo! B: Oh! Hallo! Wie geht’s? A: Gut, danke! Übrigens, hast du Zeit am nächsten Sontag? Gehen wir zusammen Fußballspiel sehen? B: Oh! Das ist gut! Aber welches Team? A: Natürlich “Albirex Niigata”!! B: Entschuldigung … wie bitte? Albi…? A: Kennst du nicht “Albirex Niigata”!? Das ist die Fußballmannschaft von Niigata! Alle Leute von Niigata kennen sie! B: Wirklich!? A: Albirex ist sehr beliebte Ortmannschaft. Die Sponsoren sind auch lokale Firmen, z.B.亀田製菓、新潟日報 usw. B: Ah so! Also, warum heißt sie eigentlich „Albirex“? A: Oh, das ist eine gute Frage. Der Namen „Albirex“ bedeutet Schwanenkönig. B: ふ~ん A: Nach Niigata fliegen viel Schwäne aus Sibirien winter für winter. B: へぇ A: Außerdem scheinen die beiden Haubtsterne im Sternbild des Schwans orange und blau, die heißen „Albireo“. Und man assoziiert die schöne Abendsonne mit Orange, und das herrliche Japanische Meer mit Blau. Aus diesen Gründen Niigata“ genannt. Und wurde unsere Fußballmannschaft „Albireo dann 1997 hat man "Rex" - das bedeutet König – zu „Albireo“ hinzugefügt. Also wurde es „Albirex Niigata“. Mit dem Namen hofft man dass Albirex in Fußball wie ein König spielt und mit dem Flügeln schlägt wie ein Schwan. B: So war das! A: Und so sind die Teamfarben orange und blau. z.B. die Trickots, oder die Fahne. Die Maskottchen von Albirex sind natürlich Schwäne. Sie heißen Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) „Albi(kun)“ und „Swan(chan)“. Sie sind sehr süß. B: Aha. A: Der Kosename vom Stadion für Albirex ist „BIG SWAN“. Dieser Name „Big Swan“ wurde durch eine öffentliche Ausschreibung gewählt. Das Dach des Stadions ist weiß und schön bogenförmig. Big Swan’s Vorstellung ist selbstverständlich die Gestalt des Schwans. Bei der Fußballweltmeisterschaft 2004 in Japan und Korea wurden drei Spiele auch im Big Swan ausgetragen. In drei Tagen sind insgesamt ca.100.000 Zuschauer gekommen, um die Fußballspiele zu sehen. B: Super! Übrigens, gibt es berühmte Spieler in Albirex? Wie heißen sie? A: Ja,Ja! Natürlich!! Kennst du Yano Kishyo? Ich glaube, er ist der berühmste Spieler in Albirex. Er ist ein Stürumer, und seine Nummer 11. Außerdem spielt er manchmal in der japanischen Nationalmannschaft. Das ist das erste Mal, dass ein Spieler von Albirex bei der Nationalmannschaft mitspielt. Man erwartet von ihm, eine aktive Rolle zu spielen. B: Prima! Und sonst noch? Wer sind sehr beliebte Spieler? A: Nummer 23, Tanaka Atom ist sehr beliebt. Weil er aus Niigata kommt und ein schöner Mann ist. Er ist ein Mittelfeldspieler. Er hat viele Fans. Und viele Leute haben Sachen mit seiner Nummer 23. Z.B. Trickot, Handtuecher, Handyanhänger usw. B: Gibt es auch ausländische Spieler? A: Ja! Es gibt drei ausländische Spieler bei Albirex. Sie kommen alle aus Brasilien. Die Stürmer Alessandro ist sehr stark! Er rangiert jetzt an dritter Stelle im Torrang von der J-league. Das ist die Bundesliga in Japan. B: Also, ist Albirex so stark? A: Hm... , ich finde sie nicht so schwach. 2004 ist Albirex mit überwältigender Stärke von der 2.Liga zu 1.Liga (J1) aufsteigen geworden, und sie waren an zehnter Stelle unter sechzehn Teams in der J1 Liga. 2005 an zwölfter Stelle, 2006 an vierzehnter Stelle, und 2007 waren an sechster Stelle. Und 2008! Unser Ziel ist es höher als an fünfter Stelle zu kommen. Jetzt, in der Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) Mitte der Saison, steht Albirex an sechster Stelle. B: Gut! Gehst du oft Fußballspiele sehen? A: Ja! Ich gehe ins Stadion oft. Ich habe ein Trickot und Handtuch. Das ist sehr bekannt, dass die Fans von Albirex Niigata sehr viel sind und ziemlich enthusiastisch sind. Zu jedem Spiel im Stadion "Big Swan" kommen viele Fans, um das Fußballspiel zu sehen, und um die Spieler von Albirex anzufeuern. ca.20.000 Fans sammeln sich, maximal kommen ca.40.000. Die meisten Menschen tragen ein oranges Trickot, oder haben orangene Handtuecher. Die Zuschauertribüne wird ganz orange! B: Wow! A: Und wir die Zuschauer spenden den Spielen, viel Beifall, und aufgerete Fans rufen die Gesaenge für Albirex standen oder springen wärend des Spiels auf. B: Oh! Ich will auch zusammen singen! A: Aiso, weißt du jetzt mehr über Albirex Niigata? B: Ja! Jetzt weiß ich mehr! Danke schön! A: Ich freue mich auf nächsten Sontag! B: Ich auch! Ich kann es kaum erwarten! 6. Niigata-Magie – Sushi Taichi Soga Haben Sie schon von Essen in Niigata gehört? Wenn nicht, können Sie das hier kennen lernen! Hören Sie mal. Jetzt geht’s los. Zuerst, Was ist das typischeste Gericht in Niigata? Natürlich ja, Sushi!! Sushi von Niigata schmecken am besten in Japan. Dafür gibt’s zwei wichtige Gründe. Einer ist der Reis! Der Reis in Niigata, Koshihikari, schmeckt am besten in Japan. Er ist sehr weich, sehr zart und sehr geschmackvoll. Wenn Sie nach Niigata kommen, können Sie sehr viele schöne grüne Reisfelder sehen. Und der andere Grunde ist der Fisch! In Niigata werden viele Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) verschiedene frische Fisch gefangen.. Lachs, Sake, Languste, Ebi, Stachelmakrele, Aji, Japanische Gelbschwanzmakrele, Buri, Oktpus, Tako, Tintenfisch, Ika, und viele viele mehr. Sie werden alle ganz frisch so wie sie sind, zu den Suchi Restaurants geliefert und sofort angeboten. Deshalb kann man in Niiigata frischen Fisch essen. Die Hafenstädte Teradomari und Sado sind besonders bekannt für ihren guten Fisch. Bis jetzt habe ich zwei Gründe genannt, warum Sushi in Niigata ausgezeichnet sind. Also, Stellen Sie sich vor, der beste Reis in Japan plus Der beste Fisch in Japan. Stellen Sie sich das mal wirklich vor! Die zwei Elemente ergeben eine traumhafte Kombination. Das ist Niigatamagie. Schöner Reis und frischer Fisch geich wunderbare Sushi. Wenn SIe sich dafür interessieren, kommen Sie unbedingt nach Niigata! Und erleben Sie die Niigatamagie!! Vielen Dank! Und Tschüss! 7. Sake aus Niigata Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) Matsuda Ikuko Hast du schon einmal Reiswein getrunken? Reiswein ist ein japanisches traditionelles Getränk und wir nennen ihn Sake oder Nihonschu. Die Japaner lieben Sake sehr – mindestens genauso wie die Deutsch Bier lieben. Man kann Sake durch die vier Jahreszeiten genießen, weil Sake beides - kalt und warm zu trinken ist. Man mag den guten gekühlten Sake im Sommer und den gewärmten Sake im Winter. Die Deutschen essen zum Bier Wurst und wir genießen zum Sake die verschiedenen Speise je nach Jahreszeit, zum Beispiel rohen Fisch – Sashimi - , Tofu, Hühnerspiesschen, gekochtes Gemüse, und so weiter, besonders leicht gewürzte Speisen passen zu Sake. Und weisst du womit man Sake trinkt? Mit dem Bierkrug? Nein, nein! Wenn du Sake aus einem Bierkrug trinken würdest, wärst du gleich betrunken! Sake ist dreimal stärker als Bier, kurz, Sake enthält etwa 15% Alkohol! Man trinkt Sake aus einem kleinen Glas, das so gross wie ein Tischteniss Ball ist. Diese Gefässe nennt man „Ochoko“, und man nippt langsam daran. Am besten geniesst man Sake langsam bei einem lustigen Gespräch. Und auf keinen Fall auf einen Zug austrinken! In Niigata wird übrigens viel Sake gebraut: es gibt 96 Sake-Brauereien. Sake aus Niigata schmeckt leicht und trocken. Deshalb war er früher unbeliebt, weil er für langweilig gehalten wurde. Aber in den letzten Jahren steigt der Verbrauch im Zuge der Veränderungen der Ess- und Trinkgewohnheiten in Japan der letzten Jahre. Heute ist er populär in ganz Japan, auch von jungen Frauen wegen seinem feinen Geschmack.. Übrigens weißt du, was notwendig ist für leckeren Sake? Zuerst braucht man schönen Reis! Der Reis ist der Kern von Sake, weil er den Geschmack des Sakes bestimmt. In Niigata wird viel Reis gebaut. Über viele Jahre hinweg, wurde auch die Verwendung von Reis zum Sakebrauen erforscht. In letzter Zeit wurde besonders der Sake 「越淡麗」berühmt, weil für ihn ausschliesslich Reis aus Niigata verwendet wurde. Als nächstes, braucht man gutes Wasser! In Wirklichkeit besteht Sake aus mehr als 80% Wasser! Niigata ist von Gebirgen umgeben, wo es viel schneit. Das Wasser von diesen Gebirgen ist weich und eignet sich ausgezeichnet für einen delikaten Sake. So ist Niigata für das Brauen von Sake wie geschaffen! Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) Nun, hast du schon einmal etwas von „Sake no Jin“gehört? Das ist ein Sake-Fest in Niigata. Seit fünf Jahren wird das im März abgehalten. „Jinn“ bedeutet „Schlacht“ im alten Japan. Sakebrauer aus ganz Niigata treffen sich in einer Messehalle und man kann verschiedene Sake zur Probe für nur 1000 yen trinken. Außerdem gibt es Buden und man kann dort auch Spezialitäten der einzelnen Orte kaufen. Vielleicht ist das etwas ähnlich Oktoberfest in München! Letztes Mal haben etwa 76.000 Personen diesen zwei Tage langen Event besucht. Warum kommst du nicht einmal zu diesem köstlichen Fest? Und dann trinken wir zusammen Sake aus Niigata! 8. Der Berg Yahiko Ayumi Umemiya Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) Hi,Heute stelle ich meinen Lieblingsort in Niigata vor. Das ist Yahiko. Yahiko ist ein beliebtes Ausflugsziel,und liegt direkt am Japanischen Meer in der Mitte der Präfektur Niigata. In Yahiko gibt es japanische Tradition und viel schöne Natur. Machen wir also eine kleine Reise nach Yahiko! Zuerst gehen wir durch das grosse rote Schreintor – So ein schreintor heisst Torii 鳥居. Es ist dreissig Meter hoch. Geht man durch dieses Torii durch, kommt man nach Yahiko. Als erstes gehen wir zum Yahiko-jinjya, das ist ein Shinto-Schrein ! Der Yahiko-Schrein ist einer der berühmtesten und grössten Schreine von Niigata. Es ist zwar ungewiss,wann er erbaut wurde,aber er wurde bereits im ‶万葉集 manyoushu ″ ,der ӓ ltesten Gedichtssammlung in Japan aus dem 8.Jahrhundert,erwӓhnt. ‶伊夜比古 おのれ神さび 青雲の たなびく日すら (万葉集 小雨そほ降る″ 第 16 巻 3883 番) Berg Yahiko Er steht gottgleich und wie von selbst Am blauen Himmel ziehen Federwolken feine Linien Und dünner Regen fällt ‶伊夜比古 神の麓に今日らもか 鹿の伏すらむ (万葉集 Berg Yahiko Am Fusses dieses Gotterbergs, Ruht auch Heute wie stets ein Hirsch 皮衣きて 第 16 巻 角つきながら″ 3884 番) Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) Mit seinem schönen Fell und dem stolzen Geweih Nach dem Schreinbesuch,nehmen wir ein Bad.In Yahiko gibt es viele heisse Quellen.Yahiko ist nämlich ein Badeort, der entstanden ist , um die Besucher des Schreins unterzubringen. Bad Yahiko wird von den Leuten seit etwa tausend Jahren gern gehabt. Das Wasser von Yahikos heisser Quelle ist sehr wirksam gegen Ermüdung, Hautkrankheiten und für schöne Haut. Im Freiluftbad kann man die schöne Aussicht auf den Yahiko-Berg im jahreszeitlichen Wechsel sehen. Ausser japanischer Tradition gibt es hier noch viel schöne Natur. In Yahiko gibt es Berge und die See. Hier blüht die Kirschblüte im Frühling,die Azaleen und Hortensien im Sommer,und die Chrysanthemen im Herbst. Besonders im Herbst, wenn das Laub sich rot färbt, passt das sehr gut zu dem traditionellen japanischen Schrein, Es ist sehr schön. Wenn man auf den Gipfel des Yahiko Berges mit der Seilbahn fährt oder zu Fuss auf einem Bergpfad den Berg erklimmt,kann man das weite japanische Meer und die Insel Sado 佐渡 sehen.Und es gibt zwei Aussichtsstrassen, die Yahiko Skyline und die Seasideline. Hier kann man mit dem Auto anhalten und das japanische meer und die schöne Abendsonne, die gerade im Meer versinkt sehen. Wie war die kleine Reise nach Yahiko? In Yahiko gibt es aber noch viel mehr zu sehen. Besucht doch Yahiko einmal,und geniesst die vielen schönen Orte. Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) 9. Manga: Takahashi Rumiko Harii Hikaru Hallo ! Hier spricht DJ Hikaru Harii. Ich lese eine E-Mail von Hans Schmidt. Guten Tag, Hikaru ! ( Guten Tag ! ) Ich wohne schon ein Jahr in Tokyo und studiere an der Uni japanische Geschichte. In letzter Zeit habe ich eine Freundin gefunden. Sie liest Manga gern. So lese ich auch Manga. Empfiel mir bitte deinen Lieblingsmanga ! Und mein Musikwunsch ist Bay City Rollers, "I Only Wanna Be With You" Hallo, Hans ! OK, hier spiele ich deinen Musikwunsch, und empfehle dir meine Lieblingsmangazeichnerin. Sie heißt Rumiko Takahashi. SIe ist eine der berühmtesten japanischen Manga-Zeichnerinnen. Sie ist 1957 in Niigata geboren, und seit 1978 schreibt sie Manga für Jungen. Sie ist die erste Frau, die im Bereich Jungenmangas Erfolg hatte. Ihre Werke sind aber auch bei Mädchen beliebt. Heute spreche ich über zwei Mangas von ihr. Zuerst " Ranma 1/2 ( nibun no ichi ) ". Von 1987 bis 1996 wurde diese Serie in der Zeitschrift Shonen Sunday veröffentlicht. Sie ist 38 Bände lang. DIe Handlung geht so: Die Hauptperson, ein Junge 16-jähriger namens Ranma, verwandelt sich bei der Berührung mit Wasser in ein Mädchen. Nur durch heißes Wasser verwandelt er sich wieder zurück in einen Jungen. Er hat eine Verlobte, Akane. Zuerst verstehe Ranma und Akane sich nicht gut, aber sie lieben sich immer mehr, indem sie mit vielen Rivalen in der Liebe kämpfen. Das Manga " Ranma 1/2 " ist sehr komisch. Also kann man beim Lesen viel lachen. Der Zweite, sehr berühmte Manga, heißt " Inu Yasha ". Von 1996 bis zum 18. Juni 2008 wurde diese Serie in der Shonen Sunday veröfffentlicht. Jetzt ist sie 53 Bände lang. Im Januar 2009 wird sie mit 56 Bänden abgeschlossen sein. Die Handlung geht so: Eine Person Kagome, eine 15-jährige Frau, lebt mit der Familie in einem Shinto-Schrein. Eines Tages gerät sie plötzlich in das Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) Japan vor 500 Jahren. Dort trifft sie die Hauptperson Inu Yasha. Sein Vater ist Yokai, ein japanisches Gespenst, und seine Mutter ist ein Mensch. Inu Yasha und Kagome streiten sich um die Shikon-Kugel mit einem bösen Gespenst, namens Naraku. Ich finde, dass die Frauen in der Mangas von Rumiko Takahashi sehr hübsch aussehen. Besonders Akane und Shanpu, die Rivalin von Akane. Ich möchte sie umarmen. " Ranma 1/2 " und " Inu Yasha " wurden auch im Fernsehen als Zeichentrickfilm gesendet. Und es gibt auch Kinofilme der Mangas. Ihr könnt die Mangas auch auf Deutsch lesen. Vom 30. Juli bis zum 11. August findet die Ausstellung von Rumiko Takahashi im Kaufhaus " Matsuyaginza " in Tokyo statt. Dabei kann man 150 Originalzeichnungen von " Ranma 1/2 ", " Inu Yasha " und " Uruseiyatsura " und so weiter, ansehen. Wenn ihr in diesen Sommerferien nach Tokyo fahrt, sollt ihr diese Ausstellungen sehen. Auch in Niigata fährt ein Bus, der mit Zeichnungem von Inu Yasha bemalt ist. Inu Yasha ist also schon ein Symbol von Niigata. Aber leider ist mein Beitrag zu Ende. Tschüss, Hans ! Auf Wiedersehen, bis bald in Niigata ! 10. Die Bandai-Brücke Enta Arisa Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) Man kann ruhig sagen, dass die Bandai-Brücke das Symbol der Stadt Niigata ist. Diese Brücke ist 306.9m lang,21.9m breit und hat einen Gehweg an beiden Seiten. Aus dem Eisenbeton besteht Sie und ihre oberfräche ist aus Granit. Sie ist eine schöne Brücke, die sechs Bogen hat. Die Bandai-Brücke führt über den Fluß-Shinano, der längste Fluß in Japan. Er ist 367km lang. Der Shinano-Gawa entspringt in der Nagano-Präfektur fließt durch Niigata und mündet schließlich ins Japanische Meer. Die Bandai-Brücke ist die zweit letzte Brücke vor Flußmündung. Die heutige Brücke ist bereits die Dritte. Der erste Brücke würde 1886 gebaut und war aus Holz. Damals gab es wenige Brücken, denn die Leute benutzen Schiffe. Das war aber ganz unpraktisch und ein Zeitungsverlag und eine Bank der Stadt-Niigata haben die Brücke gebaut. Die breite des Flußes war damals bei weitem breiter als jetzt, und auch die erste Brücke war zweieinhalb mal so lang als jetzt. Nämlich 782m lang und 7.2m berit. Zur Zeit der Eröffnung war sie die längste Brücke in ganz Japan. Anfangs mussten die Leute die Passagiergebühren zahlen. Aber die Stadt-Niigata hat die Brücke gekauft. So, dass jeder frei darüber gehen konnte. 1908 brannte die erste Brücke ab. Schon damals war die Brücke ein unersetzbarer Verkehrsknotenpunkt geworden. Ein Jahr nach dem Feuer wurde gleich die zweite Brücke gebaut. Diese Brücke übernahm die Brückenpfäle, die vom Feuer verschont geblieben sind. Die Zweite war ungefähr gleich groß wie die Erste. Sie war auch aus Holz. Heutezutage können wir den alten Brückenpfahl an der Brückenunterführung, „Bandai-Crossing“, sehen. Dort auch ein Modell der jetzigen ausgestellt. 1929 wurde die jetzigen Brücke gebaut. Wegen Abnutzung und konnte die alte Brücke der Zunahme des Autoverkehrs nicht entsprechen. Der Shinano-Fluß hat seit alten Zeiten oft Hochwasser verursacht. Seit dem großen Hochwasser 1896 wurde eine Flußregulierung Ookawatsu-wasserscheide geplant. vollendet. Und Wegen dem 1922 Bau wurde haben die die Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) Wassermengen des Shinano bedeutend abgenommen. Der Fluß wurde schmäler von 770m auf 270m. Dann wurde auch die Länge der jetzigen Brücke kürzer. Vornehmlich wurde die Brücke von Takeo Fukuda, einem Brückentechniker, und Mamoru Yamada, einem Architekt entworfen. „Bandai“ bedeutet „Ewigkeit“. Sie haben die damals neuesten Techniken eingesetzt um eine buchstäblich „ewige Brücke“ zu bauen. Tatsächlich hat, von allen Brücken in Niigata, nur die Bandai-Brücke das Erdbeben der Stärke 7.5 im Jahr 1964 ausgehalten. Die Bautechnik, die Schönheit und die Geschichite der Bandai-Brücke wird hoch geschätzt. 2004 wurde die Brücke zum wichtigen Kulturgut. Als die Brücke fertig wurde, haben die Leute gesagt, dass die Brücke zu herrlich für diese kleine Stadt ist. Aber die Niigata wurde groß und die breite Brücke entspricht der bestehenden Verkehrsmenge. An einem schönen Tag auf der Brücke zu gehen ist sehr angenehm. Mögen Sie Schiffe auf dem Wasser? Der Wasserbus dient der Stadtbesichtigung. Sie können die wichtigen Gebäude und Brücken vom Schiffaus sehen. Einetages Karte kostet 1,500yen. Wenn Sie noch 200yen dazu zahlen, können Sie auch ein Fahrrad mitnehmen. Das Flußufer um die Bandai-Brücke ist aber ordentlich. Das heist „Yasuragi-Damm“. Hier kann man Spazieren gehen, Laufen oder Picknick machen. Und im Flühling sind die Kirschblüten auf dem Damm sehr schön! Am Abend wird die Bandai-Brücke beleuchtet. Im Sommer in blaues Licht. Im Winter in oranges Licht. Wie romantisch! 11. Feuerwerk Yamaki Manami Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) Bald kommt der Sommer. In Japan freut man sich im Sommer auf das Feuerwerk. Sehr viele Feuerwerke werden von Juli bis August in ganz Japan abgehalten. Nach der schwülen Tageszeit kleidet man sich in Yukata, die aus dünner Baumwolle für den Sommer gemacht sind und wie ein Kimono aussehen, und geht Feuerwerk zu sehen. Hier in Niigata gibt es auch viele Feuerwerke, und ich stelle euch die drei grössten Feuerwerke vor. Sie alle werden in einer Gegend abgehalten, die Chuetu heisst und die in der Mitte der Niigata Präfektur liegt. Zuerst wird das Feuerwerk in Kashiwazaki abgehalten. Die Stadt liegt direkt am Japanischen Meer. Das Feuerwerk wird vom Deich und vom Strand auf das Meer abgeschossen, so kann man schöne Reflektionen im Meer sehen. Es gibt 2 besonders beachtenswerte Programme. Eins ist „Wide Starmine“, in der verschiedene und farbige Feuerwerke gleichzeitig abgeschossen werden. Das Andere heisst „Hundert Feuerwerke von einer Shaku Kugel“. Shaku ist eine alte japanische Längeneinheit. 1 Syaku ist so gross wie 30cm und die Kugel hat 30cm Durchmesser. Wenn sie abgeschossen wird, entsteht eine kugelförmige Blume von 320m Durchmesser am Himmel, die so gross wie der Tokyo Tower oder der Effelturm sind. In Tokyo kann man höchstens nur halb so gross wie das Feuerwerk sehen, denn es gibt viele Hochhäuser und es ist zu eng um Feuerwerke abzuschiessen. Aber in Kashiwazaki gibt es viel Platz und hier ist es erlaubt, 100 grosse Feuerwerke gleichzeitig abzuschiessen. Das ist sehr spannend. In Spannung steht das Feuerwerk in Nagaoka dem in Kashiwazaki in Nichts nach. Nagaoka ist die zweitgrösste Stadt in Niigata und liegt am Mittellauf des Shinano Fluss. Das Feuerwerk in Nagaoka ist nicht nur in Niigata berühmt sondern auch in ganz Japan. Letztes Jahr sind etwa 790,000 Leute aus ganz Japan nach Nagaoka gekommen, um diesen Feuerwerk zu sehen. Besonders schön ist das Feuerwerk „Niagera Wasserfall“,bei dem weisse Funken von einer Seite der Ote-Brücke über dem Shinano Fluss wie ein echter Wasserfall strömen. Und es ist auch schön, dass zwei 3-Shaku Feuerwerke dabei abgeschossen werden. Ein 3-shaku grosses Feuerwerk ist viel grösser als 1-shaku grosses Feuerwerk und am Himmel entsteht eine grosse Feuerblume mit 500m Durchmesser, Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) nämlich sieben Mal so gross wie ein Jumbo- jet. Am Ende des Feuerwerks wird eine spezielle Rakete abgebrannt. Auf einer geraden Linie, die genau 2km lang ist, wird sie von einigen Stellen abgeschossen. Sie sieht aus, als ob zinnoberrot blinkenden Vögel in den Himmel auffliegen würden. Dabei machen die Leute einen besonderen Wunsch. Hier in Chuetsu gab es zwei grosse Erdbeben in den letzten vier Jahren. Insgesamt wurden mehr als 7000 Leute verletzt und 83 Leute getötet. Es gab auch viele Leute, die ihre Häuser verloren haben. Zum Wunsch für den Wiederaufbau und um die Leute aufzumuntern hat man das Feuerwerk „Phönix“ genannt, damit die Stadt und alle Leute auf der ganzen Welt, die durch Erdbeben leiden wie ein Phönix aus der Ashe aufsteigen. Die Musik, die man bei dem Feuerwerk hört, ist auch energisch. Die Musik ist „Jupiter“ aus „Die Planeten“ von Gustav Holst und der Text wurde von einer japanischen Textdichterin geschrieben. Die Musik bewegt einen sehr, so dass niemand sich allein fühlt und alle sich Hand in Hand über Schwierigkeiten hinweghelfen können. Zum Schluss gibt es das Feuerwerk in Katakai, das ist das kleinste und doch das grösste. Katakai ist ein benachbarter Ort von Nagaoka und liegt in der Bergen. Das ist eine Tradition seit 400 Jahren, dass man Anfang September Feuerwerk abschiesst, zum Beispiel für den Schulabschluss, Geburt oder Hochzeit. Und auch zu meinem Erstaunen, wenn sie traurig sind, zum Beispiel über den Tod von einem Familienglied. Sie leben genau mit dem Feuerwerk und sehen Feuerwerk gern, also hat ihre Gastfreundschaft immer grössere Feuerwerke erzeugt. Das Feuerwerk besteht auch aus einer 4-Shaku Kugel. Sie ist das grösste Feuerwerk auf der ganzen Welt und steht im Guiness Buch. Eine 4-Shaku grosse Kugel wiegt 420kg, die ist so schwer wie 2 Sumo-Ringer. Wenn sie explodiert, ersteht am Himmel eine riesige Blumme mit 800m Durchmesser, dessen Länge zweimal so gross ist wie der Fernsehturm in Berlin. Weil sie so gross ist, braucht es besondere höchste Kunst, um sie abzuschiessen. Wenn sie explodiert, stösst sie eine Druckwelle mit einem grossen Knall aus. Diese Spannung kann man woanders nicht erfahlen. Wie findest du die Feuerwerke in Niigata? Alle haben ihre Eigenart, aber die Leidenschaft zum Feuerschein in einem Augenblick ist gleich. Wenn du das Feuerwerk siehst, wird der Anblick eine unvergessliche Erinnerung werden. 12. Auf Wiedersehen! Oh wie schön ist Niigata! Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata der Deutschklasse „Europäische Kultur(en) an der Unversität Niigata Sommersemester 2008 (Leitung: Anja Hopf) Ikumi Eguchi: Das war „Oh wie schön ist Niigata! – Ein Radiomagazin mit Infos über Niigata. Wir hoffen, es hat euch Spass gemacht und ihr wisst jetzt mehr über Niigata. Das Radiomagazin wurde präsentiert von der Deutschklasse „Europäische Kultur(en)“ der Uni Niigata. Es wirkten mit: Miho Takayama Yoko Yamada Ikumi Eguchi Taichi Soga Ikuko Matsuda Ayumi Umemiya Hikaru Harii Arisa Enta Manami Yamaki Alle: Tschüssi!!!! Und kommt alle mal nach Niigata!