Reinhören Partitur - Brigitta Muntendorf

Transcrição

Reinhören Partitur - Brigitta Muntendorf
Brigitta Muntendorf
Reinhören (2010)
für Kammerensemble
In Bezug auf Weberns sechs Bagatellen für Streichquartett
Reinhören (2010)
für Kammerensemble
Über die Kluft zwischen Original und Bearbeitung
„Reinhören“ entstand in Bezug auf Weberns sechs Bagatellen für Streichquartett. Es
setzt sich mit der Arbeitsform kompositorischer „Bearbeitung“ auseinander, der in der
Tradition ein großer Stellenwert innewohnt. Komponisten schufen eigene
Bearbeitungen von Werken, um sie für andere Besetzungen zugänglich zu machen.
Andere Komponisten fertigten Bearbeitungen an, um einem vorhandenen Werk mittels
ihrer Instrumentation die persönliche Note zu verleihen und das Stück aus einer
anderen Perspektive zu beleuchten. Signifikant an diesen Arten von Bearbeitungen ist,
dass sie sich auch „Bearbeitung“ nennen und den Schöpfer des Originals somit mit
ihrer Interpretation nicht anrühren.
Bei Webern stellt sich die Frage nach dem Sinn einer Bearbeitung ganz besonders, da
seine Musik die Eigenschaft besitzt, die kompositorische Idee präzise zu formulieren
und mit einer Art stillen Virtuosität zu gestalten. So schrieb Arnold Schönberg in dem
Vorwort zu den sechs Bagatellen: „Jeder Blick lässt sich zu einem Gedicht, jeder
Seufzer zu einem Roman ausdehnen. Aber: einen Roman durch eine einzige Geste,
ein Glück durch ein einziges Aufatmen auszudrücken: solche Konzentration findet sich
nur, wo Wehleidigkeit in entsprechendem Maße fehlt.“
Die Aspekte einer künstlerischen Bearbeitung sind bei Webern mehr oder weniger
hinfällig, die Musik ist nicht mehr oder weniger als sie ist – und sie möchte auch nichts
anderes sein, als das, was sie ist.
„Reinhören“ beschäftigt sich auf verschiedenen Ebenen mit dem Thema der
Bearbeitung. Im ersten Satz sind die Tonhöhen der II. Bagatelle zwar übernommen,
jedoch ist das Tempo um das 10fache verlangsamt. Der Blick in den Klang hinein führt
zu einem musikalischen Ergebnis, das mit Webern klanglich nichts mehr gemein hat
und dennoch nur durch die II. Bagatelle in dieser Form erklingen kann. Ab und an
blitzen kurze Fragmente aus der IV. Bagatelle auf, die einerseits zu einem Dialog
zwischen Webern und Webern führen, andererseits aber als Fremdkörper auftreten.
Im zweiten Satz werden die musikalischen Gesten der V. Bagatelle vergrößert, indem
die Tonhöhen aufgespannt und mit Glissandi verbunden werden. Gleichzeitig wird das
Erzeugen eines gestrichenen Tones auf dem Vibraphon über das ganze Stück
ausgedehnt und immer wieder in den Vordergrund gehoben.
Der dritte Satz ist wiederum eine Vergrößerung der Gesten, allerdings auf
rhythmischer Ebene und in Bezug auf die III. Bagatelle. Sie besteht nur aus Geräusch
und Sprachsignalen und bildet somit die konsequente Fortsetzung Weberns
Tonbehandlung. Das in der III. Bagatelle klanglich überwiegend eingesetzte sul
ponticello wird somit erweitert und schließt den Bogen der Klangentwicklung der drei
Stücke.
Diese Art der „Bearbeitung“ befindet sich in einem Spannungsfeld, da sie einerseits in
das Original enorm eingreift und es zu einem anderen Stück macht, andererseits sich
aber ganz dezidiert an dem Original entlang arbeitet.
Ich sehe „Reinhören“ als ein eigenständiges Stück, weil sich die sechs Bagatellen in
neuen, Weberns Denken völlig fernen Ideen aufgelöst haben. Gerade in dieser Zeit, in
der die Trennlinie zwischen Original und Kopie, zwischen „Arbeit“ und „Bearbeitung“
immer feiner wird, war es mir ein Anliegen, mich in diesem Stück mit dieser Thematik
auseinanderzusetzen und den Konflikt auf die Zuhörer zu übertragen.
Reinhören
für Kammerensemble
Besetzung:
Flöte/Bassflöte
Violine
Klarinette/Bassklarinette
Sopran/Bariton-Saxophon
Schlagwerk
Violine
Violoncello
Kontrabass (Fünfsaiter)
Instrumentarium Schlagwerk:
1.- 3. Satz
Kuhglocken
[1]
Gongs
[1]
Glocken
[1]
Vibraphon
[1,2]
Großes Becken mit kleiner Kette*
[1]
Gr. Pauke
[3]
1 Bogen Pergamentpapier hängend**
[3]
* Die Kette wird lose über das Becken gehängt, so dass sie beim Anschlagen des Beckens
mitschwingt
** Das Pergamentpapier hängt über einer Stange. Ein schnelles Entlangfahren mit der Hand erzeugt
ein lautes Geräusch
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Die Partitur ist transponierend notiert.
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Legende
Die meisten Zeichen sind in Partitur oder Einzelstimme erklärt. Die hier aufgeführten bilden die
allgemeinen Ausdrücke/Zeichen und jene, die der genaueren Erläuterung bedürfen.
Allgemein
Achtelton zu tief // zu hoch
Viertelton zu hoch // zu tief
(immer in Verbindung mit dem dazugehörigen Vorzeichen)
Bsp.
cis’, Viertelton zu tief – cis’ ordinario
Flöte
Multiphonics
Schreibweise und Literatur nach Carin Levine, “The Techniques
of Flute playing”, Band II
Saxophon
Multiphonics
Schreibweise und Literatur nach Daniel Kientzy, „Les sons
Multiples aux Saxophones“
Klarinette/
Saxophon
Zahntöne
Die Zahntöne erreicht man, in dem die Zähne an das Blatt gedrückt
werden. Der zu erreichende Ton kann zwar nicht vorbestimmt werden,
dennoch finden sich Anweisungen, welcher Ton angestrebt werden
soll.
Streicher
battuto arco // batt. arco
mit dem Bogen auf die Saite schlagen
batt. violente
mit dem Bogen so stark auf die Saite schlagen, dass das Holz
aufschlägt und ein perkussives Geräusch entsteht.
batt. col legno // batt. c.l.
mit dem Holz des Bogens auf die Saite schlagen
extremamente s.p. / s.t.
Soweit wie möglich am Steg / am Sattel spielen
mit beiden Händen auf abgedämpfte Saiten schlagen. Durch den
schnellen Wechsel dämpfen sich die Hände gegenseitig. Am Ende
des Griffbretts entstehen tiefe Schläge, am oberen Ende (Sattel) sehr
hohe.
Auf dem Steg streichen, dabei Saiten abdämpfen. Damit der Bogen
nicht abrutscht, an der Kante des Stegs den Bogen ansetzen, so dass
die Bogenhaare suf beiden Seiten des Stegs entlang reiben.
Schlagwerk
Stimmung von Gongs / Kuhglocken / Glocken
Die angegebenen Noten für Gongs, Kuhglocken und Glocken in der ersten Bagatelle sind bindend.
Jedoch dürfen die Instrumente bis zu einem Viertelton höher oder tiefer von der angegebenen
Tonhöhe abweichen.
Der Gong soll nach dem Anschlagen in Schwingung versetzt werden,
damit der Klang in eine Art Vibrato übergeführt wird. Die Gongs
können dafür aufgehängt oder in die Hand genommen werden. Am
Ende des ersten Satzes solld er Gong jedoch in jedem Fall in die
Hand genommen und sehr deutlich geschwungen werden.
(Kuhglocke): die in Klammern angegebene Note soll erreicht werden.
(Hier cis5) Je nach Beschaffenheit der Kuhglocke muss diese zwei bis
drei Oktaven tiefer ausgewählt werden, um den Ton als Oberton zu
erreichen. Die Angaben in der Partitur an diesen Stellen sind daher
vom Spieler zu überprüfen.
Mit den Fingerkuppen auf der Pauke spielen, wobei die Fingernägel
das Fell auch berühren.
Das Pergamentpapier sollte eine Gesamtgröße von ca. 1m x 1,50m
haben und übereinander gefaltet über einer Stange hängen, so dass
genug Fläche für ein möglichst lautes Entlangfahren mit der Hand
vorhanden ist.
Anmerkungen zur Aufführung
1.)
Die hier gewählte Reihenfolge muss nicht zwingend beibehalten werden, sondern darf auch
vertauscht werden. Darüber hinaus müssen die drei Sätze auch nicht aufeinander folgend
gespielt werden, sondern können in einem Konzert auch versetzt zwischen anderen Stücken
erklingen.
2.)
Im zweiten Satz von Reinhören muss man gegebenenfalls – je nach Beschaffenheit des
Raumes - Vibraphon und Flöte leicht verstärken. Dies sollte möglichst unauffällig geschehen,
weshalb dafür je ein eigener Verstärker neben dem Spieler auf der Bühne platziert werden
sollte.
Reinhören (2010)
In Bezug auf Weberns 6 Bagatellen für Streichquartett
I. Satz
In Bezug auf Bagatelle Nr. 2 und 4
sehr langsam
M.M q = ca. 48
Bassflöte
Klarinette in B b
Sopran
Saxophon
Vibraphon
Kuhglocken
Violine
Brigitta Muntendorf
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43
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Œ
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43
∑
39
K-Glck
nœ
(mit viel Luft)
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∑
∑
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Zwerchfellakzent
43
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(subito)
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43
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poco s.p.
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poco s.p.
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∑
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ord.
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3
K
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Akzent mit
Klappendruck
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B.Fl.
B b Kl.
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47
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ord.
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∑
‰ # œj ‰
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K-Glck
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3
∑
(jeden Ton ausklingen lassen)
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J
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viel Luft mit kaum
hörbarer Tonhöhe
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Vib.
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B b Kl.
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(poco s.p.)
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(sehr weicher Ton)
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(subito)
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mit kl. Kette
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K-Glck
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61
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∑
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ausklingen lassen
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∑
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ord.
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∑
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Œ
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des Saxophons
L
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extremamente
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poco s.p.
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∑
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71
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S. Sax
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π
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Gong
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∑
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18
75
B.Fl.
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B b Kl.
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∑
∑
∑
Slap
S. Sax
∑
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Œ
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K-Glck
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75
75
Vl.
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∑
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∑
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‰ ‰ ‰ ‰
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3
∑
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flaut.
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P
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extremamente
s.p.
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- - - -
b b œ-·
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‰ ‰ ‰
Œ
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extremamente
s.p.
sehr breit
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∑
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j
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p
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j3
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Glocke
_
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sehr langsames vib.
(subito)
19
80
B.Fl.
B b Kl.
S. Sax
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&
Œ
∑
&
$$$$$$$$
&‰ ‰ ‰ Œ
Gong
3
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∑
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j
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p
p
80
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(jeden Ton ausklingen lassen)
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J
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(extr. s.p.)
starr, aggressiv
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Zwerchfellakzent
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Zwerchfellakzent
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nur Luft
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>œ œ œ
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Gong
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Glck.
84
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ord.
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ord.
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Œ
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p
s.p.
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arco
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‰
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F
‰
∑
‰ n œ. n œ. œ̆J
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∑
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∑
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·œ ‰
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arco
ord.
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π
∑
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œo
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J
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Sul G
ord.
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ß
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21
88
B.Fl.
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n >œ
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‰
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p
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-
3
j
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>
ƒ
‰
batt. violente
‰
∑
‰ #œ
n œ œ- .
x
œ ! œ- .
µµµ
3
batt.v.
˚
f
Œ
∑
n œ- ! œ
â
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œ
œ
nœ
œ
˙
ƒ
ˇ
Œ
Œ
nœ
â
ƒ
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_œ
n œ- ! œ n œ
>
F ß
ausklingen lassen
extremamente
s.p.
! n œx n œ
- -
# œx
!œ
?
s.p.
batt.v.
extremamente
s.p. batt.v.
?Œ
˙˙
˙˙
˙
œ
(b ˙ )
∑
88
&Œ
>
˙
∑
Œ
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Vl.
>œœ
œœ
œ
f
Zwerchfellakzent
&œ
㠌
Zwerchfellakzent
K œœ
œœ
œ
π
C
π F
88
Bck.
Œ
x
ord.
S. Sax
2
3
4
2
3
4
œ
_ #n œœ
_
!
22
ca 6-8 sec.*
Instrumente werden immer leiser,
bis der Klang verschwindet.
≥≥≥≥≥≥≥≥≥≥
U
≥≥≥≥≥≥≥≥≥≥
U
≥≥≥≥≥≥≥≥≥≥
vib.
˙˙
˙˙
& ˙
p
˙˙
˙
˙
92
B.Fl.
U
˙
vib.
B b Kl.
& œ
p
_œ
˙
vib.
S. Sax
& nœ
p
Vib.
˚
? Œ
92
92
K-Glck
&
!nœ
ˇ
Œ
U
Ó
Kb.
? #œ
nœ
? ˙
k
˚
ˇ
U
≥≥≥≥≥≥≥≥≥≥
U
≥≥≥≥≥≥≥≥≥≥
U̇
≥≥≥≥≥≥≥≥≥≥
˙
vib.
Vc.
_
∑
vib.
& ˙
p
n
simile
! ˙
∑
92
Vl.
Gong klingt solo aus.
Gegebenenfalls nach 10-12 sec.
abdämpfen.
_ #n œœ
_
#˙
n˙
p
vib.
p
U
Ó
∑
∑
∑
∑
∑
∑
˚
ˇ
(abdämpfen)
∑
∑
∑
∑
∑
∑
∑
∑
∑
Reinhören
II. Satz
In Bezug auf Weberns Bagatelle Nr. 5
q = 60
äußerst ruhig, wiegend
(Singstimme)
Bassflöte
BassKlarinette in B b
Bariton
Saxophon
&Œ
‰
Œ
‰
Originaltonhöhe
j
n‚
#·
j
nœ
π
œ
p
& 42
∑
2
&4
∑
∑
∑
∑
∑
& 42
∑
∑
∑
∑
∑
sempre non vib.
nœ
π
œ
p
n˙
π
nœ
π
g-Platte
mit vielen Obertönen
langsame Bewegung mit
unregelmäßiger Tonerzeugung
Vibraphon
œ
œ
2
&4œ
œ
( ˙ ) (Schnelligkeit der Tonerzeugung
hängt von
œ
œ
œ
œ
œ
œ
Instrument/Schlägel ab, Notation beschreibt
daher nicht das Tempo, sondern nur die Bewegung)
Violine
& 42
∑
∑
∑
∑
∑
Violoncello
? 42
∑
∑
∑
∑
∑
Kontrabass
? 42
∑
∑
∑
∑
∑
2
6
Singst.
& ‚
n‚
j ‰
Œ
&
j ‰
œ
Œ
6
B.Fl.
œ
&
Bass-Kl.
∑
Originaltonhöhe
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œ
p
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p
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(ß)
(nur Luft)
‰
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∑
"flattern"
n‚
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π
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π
∑
∑
Slaps mit wenig Ton
&
B. Sax
6
&œ
Vib.
6
Vl.
Vc.
Kb.
∑
œ
∑
∑
œ
œ
œ
œ
∑
≈
n ˙x ≈ .̇x .̇x .̇x .̇x .̇x .̇x .̇x .̇x.̇x .̇x
fl
π
6
œ
œ
7
œ
œ
&
∑
∑
∑
∑
∑
?
∑
∑
∑
∑
∑
?
∑
∑
∑
∑
∑
3
11
Singst.
Œ
& n‚
p
11
B.Fl.
Œ
& œ
p
Bass-Kl.
&
B. Sax
&
∑
6
.̇ .̇ fl̇
xxx
g-Platte
œ
( ˙)œ
11
Vl.
Vc.
Kb.
œ
p
nœ
π
(Singstimme)
r
‰ ¬j – ‰ .
>
(ß)
œ
p
œ
œ
∑
n˙
_
π
(nur Luft) Tongue ram
∑
‰. Œ
11
Vib.
#œ
π
#˙
π
œ
œ
>
j
‰ ‰ nœ œ
n‚ ‚
J _
F
3
∑
∑
∑
∑
œ
œ
&
∑
∑
∑
∑
?
∑
∑
∑
∑
?
∑
∑
∑
∑
mit Dämpfer
mit Dämpfer
mit Dämpfer
œ
non vib.
flautando
Œ
non vib.
flautando
Œ
non vib.
flautando
Œ
œ
#œ
n n œœ
# # ·œ
4
& ˙·
B.Fl.
j ‰
œ
‚ ‰
J
π
˙
n·
16
Bass-Kl.
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∑
∑
B. Sax
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∑
∑
g-Platte
16
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œ
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π
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16
Vl.
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œ
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p
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43
∑
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43
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∑
∑
43
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œ
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œ
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3
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F
Œ
43 Œ
(flaut.)
∑
∑
43 œ
pizz.
π
π
Kb.
Œ
Œ
(flaut.)
&
43 Œ
œ
3
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3
Sul G
∏
extremamente
s.p.
trem.
Œ
extremamente
s.p. trem.
‰ ‰ n œæJ
3
∏
5
21
B.Fl.
Bass-Kl.
B. Sax
&
∑
∑
∑
&
∑
∑
∑
&Œ
Œ
g-Platte
Vib.
( ˙)œ
21
Vl.
Vc.
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21
Œ
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∑
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∏
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∑
n ˘œ
Œ Œ ‰ xJ
p
∑
œ
‰ n n œj œœ
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Sul D
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j ‰ Œ
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∑
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n˙.
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n ˙.
sul tasto
Œ
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F
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p
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F
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j
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6
(Singstimme)
26
B.Fl.
Bass-Kl.
B. Sax
&
∑
&
∑
&
r
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>
(ß)
Œ
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x x x x x x x x xx
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p
∑
5
xx x x ‰
π
6
"flattern"
‰ n ‚j · k ‚
p
Œ Œ
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26
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∑
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∑
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ȯ .
p
œ
n ϸ
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œo œ-o ȯ
p
p
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π
∑
poco s.p.
Œ j
œ b -œ
J Sul G
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p
∑
g-Platte
∑
·
Œ Œ
26
Vib.
!‚
n‚
Œ
Œ
Œ
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_
j
n œ œ n œ- .
_
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s.t.
˙
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F
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‰ & b œŏ
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F
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7
31
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31
B.Fl.
&Œ
‰.
Œ
n‚
R
‚
! ·"flattern"
‚
π
J
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Œ
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‚
∑
π
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π
‰
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J
F
‰
Œ
‰
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π
Bass-Kl.
&
∑
∑
∑
∑
B. Sax
&
∑
∑
∑
∑
g-Platte
31
Vib.
( ˙)œ
œ
œ
œ
& œR ‰ . Ó
31
Vl.
Œ
π
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œ
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Kb.
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Œ
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!œ
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‰. R
π
π
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pizz.
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π
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Œ
Œ
s.p.
s.p.
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Œ
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‰
∑
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‰
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K# ˙- .
≈
Œ
(flaut.)
p
extremamente
s.p.
‰ n n ·œ ·œ
J
p
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8
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42
35
Singst.
&
35
B.Fl.
Bass-Kl.
B. Sax
&
‚
p
·
F
œ
( ˙)
F
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&
42 Œ
‰ ¬j
&
∑
42
∑
∑
42
∑
Vib.
Vc.
Kb.
∑
43
∑
∑
43
Œ
∑
∑
43
n ˘œ ‰ Œ
xJ
ß
∑
∑
43
∑
∑
43
∑
43
∑
n ˘œ
xJ ‰ Œ
ß
r
– ‰.
>
(ß)
∑
pizz.
pizz.
ord.
& ≈ j j ≈ ‰ j 42
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_n pœ. . œ. .
35
Vl.
œ
r ‰.
œ
∑
35
∑
tiefst möglicher Ton
r ‰.
q = 60
pizz.
ord.
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j
n œ. . ≈ Œ
p
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n n œ· ..
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F
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b œ 4 œ·
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∑
r
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∑
j
‰ œ. Œ
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∑
∑
∑
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3
4
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9
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40
Singst.
r
œ œ
r
& 43 ‰ . œ œ
π
œ
œ
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b˙.
˙.
F
p
40
B.Fl.
j ‰
œ
b˙.
˙.
vib.
nœ
œ
bœ
Œ
Œ
‰ Œ
Œ
Bass-Kl.
& 43
∑
∑
∑
∑
B. Sax
3
&4
∑
∑
∑
∑
g-Platte
40
Vib.
43 œ
( ˙)
œ
œ
r
& 43 ‰ . b œ ˙
p
F
π
Flag-gliss.
3
& 4 ˙.
Sul G p
Vc.
π
sul tasto
Kb.
œ ˙
? 3 ‰. R
4
p
œ
pizz.
‰
j
# œœ
π.
R ‰.
?‰
n œ.
J
π
R
œ
œ
J
œ
œ
‰.
bœ
s.p.
arco
œ
œ
s.p.
arco
40
Vl.
œ
œ
∑
pizz.
# œ.
‰ J
π
œ
&
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‰ ‰ n œJ Œ
Œ
Œ
?
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œ œ
>
f
j ‰
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.
Œ
Œ
Œ
n œ. ‰ & n œJ. ‰
J
Œ
# œ.
J ‰
3
Sul D
pizz.
‰
ausklingen lassen
∑
Œ
Reinhören
III. Satz
In Bezug auf Weberns Bagatelle Nr. 3
q = 66
Bassflöte
Bass-Klarinette
in B b
Slap-tongue
Key-Click
r
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ß
2
&4 Œ
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( n ¬) ( b ¬
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∑
∑
∑
∑
∑
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4
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( )
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p
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Superball immer
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2
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2
4
∑
∑
42
∑
∑
Rand
Mitte
große
Pauke
höchster Ton
tiefster Ton
2
4
4
Flz. mit kaum hörbaren
Tonhöhen5
Bariton
Saxophon
a tempo
rit.
Luft mit
wenig Ton5
2
&4
rit.
? 42
S
˙
p
F
3
4
U̇.
rit.
p
43
gliss.
langsamer streichen
a tempo
a tempo
5
Violine
Violoncello
Kontrabass
& 42 Œ
œ. ‰ .
R
ß
& 42 Œ
r
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ß
2
&4 Œ
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R
ß
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batt.v.
batt.v.
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3 U
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4
rit.
3 U
Ó.
4
rit.
3 U
Ó.
4
a tempo
42
∑
auf dem Steg streichen
(nur Geräusch)
ã
a tempo
42
∑
auf dem Steg streichen
(nur Geräusch)
ã
a tempo
2
4
∑
(p)
(p)
auf dem Steg streichen
(nur Geräusch)
ã
(p)
ã
2
5
B.Fl.
& ‰
ã
B. Sax
j
¿ ¿
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hoch Nur Luft
mittel
tief
¿
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>
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5
Rücks.
ã
gr. Pauke
5
j
>¬ >¬
π π
π
Rücks.
?
>¬
>¬
>¬
>¬
Luft mit kaum hörbarer
Tonhöhe
& ‰
Bass-Kl.
Luft mit kaum hörbarer
Tonhöhe
¿
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¿
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p
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ã
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‰
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¿
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Nur Luft
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mit Fingerkuppen/-nägeln
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5
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hoch
mittel
tief
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‰
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ã
3
(Intervalle vergrößern)
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B.Fl.
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>
¿
>
(Intervalle vergrößern)
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Bass-Kl.
j
¿
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>simile
¿
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∆.
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¿.
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(Intervalle vergrößern)
B. Sax
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>
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9
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ã
ã
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mit flacher Hand
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¿
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(abgedämpft)
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‰
Œ
+
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j
œ .
œ
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j
b œ.
p
œ.
mit flacher Hand
auf Saiten schlagen
‰
+
b œ.
j
¿¿
¿
¿
>
ß
+
4
13
B.Fl.
Bass-Kl.
B. Sax
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‰ ¿ ‰
¿
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¿ ¿ ‰
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¿ ‰ ‰ ¿
> >¿ > >¿
ß
Slap
Flz.
¿. ¿.
¿.
3
3
3
¿ ¿ ‰ ∆
¿ > > ∆ >
>
>
F
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œ
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œ
Œ
π
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3
¿ ¿
‰ ¿
> > >¿
> >¿
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ord.
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œ
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>
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ß
˙
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p F
œ
œ
+
+
¿¿ ‰ ¿¿
>
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œ
œ
batt.v.
13
Vl.
&
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F
+
(abgedämpft)
Vc.
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Kb.
ã
+
j
.
≈ ..
.
> (p)
ß
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Œ
‰
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j
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j
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ß (p)
‰
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j
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>
ß
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Ó
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∑
>
ß
batt.v.
ã
das Holz des Bogens
soll nicht aufschlagen
batt.
r
œ œœœœœ
>
ß p
5
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5
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q = 72
>¿ >¿ Tongue ram
‰& ≈
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¿
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3
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HT!
18
B.Fl.
Bass-Kl.
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∑
3
B. Sax
S
18
˙
p
∑
ã
auf der Pauke kreisen
gr. Pk.
∑
∑
∑
∑
∑
∑
˙
j ‰
¿
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>
ß
Œ
∑
˙
Œ
j ‰
∆
fl
ß
œ
œ ≈ >œ
mit der Handfläche
F
(œ )
gesprochen
Schhhh
18
Vl.
㠌
‰ J
ß
∑
∑
∑
∑
∑
gesprochen
Schhhh
Vc.
Kb.
㠌
?
‰ J
ß
5
5
5
5
5
5
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∑
?
5
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6
HT!
rŒ
¿
#œ
>
ß
& ‰.
23
B.Fl.
Bass-Kl.
∑
>
ã ‰ J¿ ¿
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¿
∑
j ‰
¿
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>
ß
∑
Œ
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Œ
∑
∑
‰ b¬ n¬
p
Luft mit
wenig Ton
Nur Luft
&
#¿
>
ß
–
p
Schhhh
gesprochen
B. Sax
Luft mit
wenig Ton
HT!
ã ‰ J
ß
∑
mit Fingerkuppen/-nägeln
S
ã >œ ≈ >œ ‰ Jœ
p
23
gr. Pk.
auf der Pauke kreisen
˙
˙
˙
‰
j
23
Vl.
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j
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∑
¿ ‰ ¿¿
ß ¿
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Schhhh
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œ
œ
F
Vc.
∑
Kb.
∑
¿ ‰ ¿
¿
ß ¿
+
+
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5
5
∆ ∆
p
œ
œ
batt.v.
∑
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batt.v.
j
‰
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‰
∑
¿¿ ‰ ¿¿
+
+
F
Œ
batt.v.
∑
¿‰ ¿ Œ
+¿
+¿
F
(offene Saite)
batt.v.
5
5
5
5
5
xxxxx
f
5
p
5
5
7
28
B.Fl.
Bass-Kl.
B. Sax
&
&
n¬.
n¬ ¬ #¬ ¬
ã
#¬
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∑
∆ ‰
S
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‰ Œ
–
¿
‰
Vc.
Kb.
j
¿@ ¿@
ß
ß
Œ
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¿¿ Œ
batt. c.l.
¿¿ ‰
π
5
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¿
˙
∑
‰
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˙
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‰
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(f)
œ
œ
J
subito
π
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‰
¿.
¿
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j
¿
j
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‰
œ.
œ
Schhhh
batt. c.l.
& ¿ ‰
¿
π
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Œ
ã
Flz.
Œ
Vl.
ã
p
gr. Pk.
28
Schhhh
gesprochen
3
ã
28
n¬ n¬
∑
ã
∑
5
x xxxx
f
ß
Schhhh
Œ
Bogen weg
ã
5
Œ
Bogen weg
5
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5
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f
5
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‰
J
‰
5
8
5
32
B.Fl.
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3
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3
Bass-Kl.
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Œ
3
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3
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5
B. Sax
Slaps ohne Ton
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3
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F
F
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˙
˙
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œ
˙
Griffbrettanfang
32
(Sattel)
Vl.
ã
mit der Handfläche
Griffbrettende
œ
mit beiden Händen
flach auf Saiten schlagen
∑
Œ
>
f
œ Œ
p
œ
œ.
Œ
....
>
F
œ
5
3
immer abgedämpft
....
>
F
∆ ∆ ∆ ∆∆
> p
>œ .
gr. Pk.
32
3
p
F
>
5
Vc.
Kb.
ã
Griffbrettanfang
(Sattel)
Griffbrettende
?
5
∑
∑
5
ã
Griffbrettanfang
Bogen weg
(Sattel)
∑
Griffbrettende
mit beiden Händen
flach auf Saiten schlagen
Œ
....
>
F
immer abgedämpft
>
mit beiden Händen
flach auf Saiten schlagen
∑
3
p
immer abgedämpft
....
>
F
>
3
p
9
5
B.Fl.
x
x x x¿
x ¿x ¿x ¿ ¿ ¿
ã ¿
36
(f)
Luft mit
wenig Ton
∑
Œ
5
Bass-Kl.
ã ¿ ¿ ¿ ¿
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b¬
F
Luft mit
¿
wenig Ton
¿
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¿
¿
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¿
‰
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(f) #–
F
5
∆
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∆
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(f)
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>œ >œ >œ >œ ≈ . ∆. ∆. ∆. >œ >œ >œ >œ >œ ‰
36
∆.
≈ >œ ≈ >œ
R J
3
F
mit Fingerkuppen/-nägeln
3
gr. Pk.
?
36
œ
3
j
œ
‰.
∆∆∆ ∆ Œ
∆
∆
∆
∆
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p
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36
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(so schnell
wie möglich)
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Vl.
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3
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B. Sax
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(so schnell
wie möglich)
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....
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10
q = 66
40
B.Fl.
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¬
¬
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J
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5
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Schhhh
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Schhhh
Schhhh
Bass-Kl.
&
j
–
–
‰
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(so schnell
wie möglich)
B. Sax
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∆∆∆∆
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5
40
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5
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Schhhh
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‰
mit der Hand über
Pergamentpapier
fahren
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J
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40
Œ
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∑
‰
T
J
π
Schhhh
J
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Papier langsam kreisen
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π
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Schhhh
40
Vl.
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so laut
wie möglich
ç
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Schhhh
Vc.
ã
f
5
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æ
so laut
wie möglich
ç
p
Schhhh
Kb.
ã
f
5
æ
æ
so laut
wie möglich
ç
p
‰
Schhhh
J
π
11
n–
Luft mit kaum hörbarer
Tonhöhe
43
44
B.Fl.
Bass-Kl.
B. Sax
ã
ã
Œ
p
‰ # œj œ
∏
∑
ã
44
gr. Pk.
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p
|
|
flaut.
poco s.p.
44
Vl.
∑
ã
∑
n œo œo
‰ J
∏
arco
&
&
43 ˙ .
mit viel Luft
&
∑
x
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3
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&
42 Œ
42 ˙
b œœ ˙˙
43 Œ J
3
∏
˙˙
42
43 | .
42 |
43
∏
(Kientzy Nr.33)
ȯ .
42
ȯ
flaut.
Vc.
Kb.
ã
ã
43
p
∑
Œ
arco
auf dem Steg streichen
(nur Geräusch)
43
∑
.
&
42 Œ
42
s.t.
œo
∏
12
49
B.Fl.
Bass-Kl.
B. Sax
&
– n– –
¬
–
J
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˙
j
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49
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‰
|
gr. Pk.
49
Vl.
Vc.
Kb.
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Sch!!
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≈
immer abgedämpft
‰
≈Œ
œ
+
+ +
+
‰ b œJ ‰ b œJ b œ ≈ b œ Œ
ç
ç ç ß
pizz.
Sch!!
mit der Hand über
Pergamentpapier
mit Fingerkuppen/-nägeln
fahren
extremamente
s.p. [fast nur Geräusch]
marcato
ȯ
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Sch!!
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13
54
B.Fl.
Bass-Kl.
B. Sax
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ã
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Sch!!
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54
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Luft durch Instr.
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Sch!!
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‰ J Œ
Œ
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Sch!! Sch!!
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J
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54
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( pp )
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∑
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14
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Luft durch Instr.
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59
B.Fl.
Bass-Kl.
B. Sax
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>
¿
Luft durch Instr.
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Sch!! Sch!!
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‰ J Œ
π
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59
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59
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Sch!!
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Sch!!
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‰ R≈
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∑
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∑
Œ
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59
gr. Pk.
R R ‰.
Sch!! Sch!!
¿
>
∑
‰
‰
# œ. œ.
Œ
Œ
das Holz des Bogens
soll nicht aufschlagen
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batt. arco
Kb.
5
œœœœœ
π
5
5
5
5
5
5
5
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5
15
64
B.Fl.
Bass-Kl.
B. Sax
∑
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64
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43
64
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5
5
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5
5
5
¿
∑
¿
¿
∑
¿
¿
∑
43 ˙ .
p
∑
gr. Pk.
64
¿
+ 3
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batt.v.
x
˙.
p
p
œ
œ
.
.
.
.
auf dem Steg streichen
(nur Geräusch)
p
˙.
.
.
œ
œ
œ.
œ
16
Schhhh
69
B.Fl.
∑
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∑
∑
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Schhhh
Bass-Kl.
∑
ã
∑
∑
p
Schhhh
B. Sax
∑
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∑
ã ˙.
˙.
69
∑
p
˙.
˙.
˙.
˙.
˙.
˙.
gr. Pk.
?œ
69
œ
œ
œ
œ
˙
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.
.
.
.
.
Vc.
ã
.
.
.
.
.
Kb.
ã
.
.
.
.
.
69