Parkettfabrik - General

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Parkettfabrik - General
generalÍanzeiger
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DBFCEAC
BEUEL
Stadtbezirk
mit Herz
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Den Lebenstraum erfõllt
Schmuck-Design Udelhofen in Holzlar feiert 25-jÝhriges GeschÝftsjubilÝum
"Am Anfang wurden wir belächelt", erzählt Isolde Udelhofen, "ein Schmuckgeschäft auf dem Land? Das kann doch
nichts werden!" Aber heute können sie
und ihr Mann auf ein erfolgreiches
Vierteljahrhundert zurückblicken.
Karl-Heinz Udelhofen war es, der
"immer schon davon geträumt" hatte,
schöne Schmuckstücke zu kreieren und
die Freude an kostbaren Kunstwerken
mit einer Kundschaft zu teilen, die das
Besondere liebt. Bis es soweit war, gab
es einen langen Weg der Vorbereitung:
Neben dem Beruf machte er die Ausbildungen zum Diamantgutachter, zum
Kaufmann und zum Designer. Auch
seine Frau besuchte Kurse an der
Schmuckfachschule in Königstein.
1990 eröffneten die Jungunternehmer dann in ihrem Reihenhaus in Holzlar ihr Geschäft. Die Idee: die Kunden
persönlich beraten in netter, ruhiger Atmosphäre, individuellen Schmuck
nach Wunsch herstellen, dazu auch
Dienstleistungen wie Batterie- und
Armbandwechsel der Uhr, Reinigung
und Reparatur von Schmuckstücken
bieten. Das Konzept ging auf. Und nach
fünf Jahren bezog das Geschäft die neuen Räumlichkeiten an der Paul-Langen-Straße 2, wo man in den Schaufenstern bereits einen Eindruck von der
Vielfalt der Materialien, Formen und
Farben bekommt, die im Inneren in den
Vitrinen präsentiert werden  in einem
Wort: Schmuckkultur.
WIR SPIELEN AUF ALLEN SAITEN.
KLAVIERE, FLÜGEL, DIGITAL-PIANOS
EXKLUSIVVERKAUF IN BONN
Karl-Heinz Udelhofen und seine
Frau Isolde freuen sich auf Ihren
Besuch in ihrem
stilvoll eingerichteten GeschÝft.
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ROSENROT
Ihr Secondhandladen
FOTO: LINDEN
"Wir heben uns damit ab von maschinell hergestellter Massenware", erläutert Isolde Udelhofen. Auch bei den
Trauringen bevorzugt ihre Kundschaft
das individuell gestaltete Einzelstück,
egal ob in Gold, Silber, Platin oder Edelstahl, mit einem Edelstein oder Brillanten. Der Diamantschmuck ist das
besondere Steckenpferd von Karl-Heinz
Udelhofen. Der Trend gehe dabei zum
Understatement: "Die Kunden wollen
ihren Schmuck nicht nur im Theater
tragen, sondern auch im Büro. Da werden Brillanten auch schon mal in ein
schlichtes Lederband eingearbeitet."
Daneben gibt es Kunden, die besonders kostbaren Schmuck als Geldanlage sehen und ihn der nächsten Gene-
ration weiter vererben wollen. Andere
lassen ihre Stücke umarbeiten. Udelhofen entwickelt dazu das Modell zusammen mit der Kundschaft und lässt
es dann durch seine Mitarbeiter in der
Werkstatt verwirklichen.
Zum 25-jährigen Geschäftsjubiläum
werden bis zum 24. Dezember auf jedes Schmuckstück 25 Prozent Nachlass gewährt. Das gesamte Sortiment
kann übrigens auch auf der Homepage
bewundert und gekauft werden.
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$ Schmuck-Design Udelhofen
Paul-Langen-Str. 2, 53229 Bonn
www.schmuck-design-udelhofen.de
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Holz ist ihre Leidenschaft
Parkettfabrik õberzeugt durch hochwertigste Produkte und exzellenten Service
Man riecht es, man fühlt es, man erlebt
es. "Holz ist unser Kerngeschäft und
unsere Leidenschaft", sagt Michael
Thürnau. Um den wertvollen Naturwerkstoff dreht sich alles in der jüngst
eröffneten "Parkettfabrik" an der
Kreuzstraße 5 in Beuel. Doch auf dem
Traditionsgelände wird der edle Fußbodenbelag nicht hergestellt, sondern
dort befinden sich Ausstellung und Ladenlokal der Parkettprofis rund um Geschäftsführer Thürnau. Vielmehr symbolisiere der Name die Identifikation
mit Beuel und seinen anderen "Fabriken", wie der gegenüberliegenden
"Brotfabrik".
"Wir stehen zu Beuel und somit ist
der Name auch ein Stück weit Lokalpatriotismus", erklärt Thürnau. Die
Parkettfabrik ist ein Fachzentrum, in
dem die Kunden hochwertigste Produkte und exzellenter Service erwarten. "Wir haben in unserem Sortiment
Parkett in allen Facetten und Farben und
bieten zudem das komplette Leistungsspektrum mit professioneller Beratung, fachmännischem Handwerk und
kompetenter Pflege an", erklärt der Geschäftsführer.
Gerade die Pflege sei ein ganz wichtiges Thema. Früher seien Parkettböden mit mehreren Schichten Lack imprägniert worden. "Es hatte keine
Holzhaptik und musste bei der Renovierung grob abgeschliffen werden. Das
ging auf die Substanz. Heute wird Parkett geölt, wodurch das Holz widerstandsfähiger und leichter zu renovie-
men, wie der Firma Berthold aus Bornheim. "Aber jedes gute Parkett ist nur
gut, wenn es einen ausgezeichneten
Untergrund hat. Deshalb setzen wir
auch in diesem Bereich auf ausgesuchte Profiprodukte", sagt der Geschäftsführer.
Partner ist Botament Systembaustoffe aus Bottrop. Auch dort ist man darauf bedacht, nur mit ausgewählten
Fachbetrieben zusammenzuarbeiten.
"Botafloor bietet Verlegewerkstoffe
“Von Profis  für Profis`. Wir arbeiten mit
professionellen Partnern im Fachhandel Hand in Hand. Der Service auf der
Baustelle steht für uns an erster Stelle.
Durch die enge Zusammenarbeit mit
Kunde und Fachhandel können so die
bestmöglichen Produktvorteile und
Lösungen dem Kunden angeboten
werden", erklärt Ludger Nienaber, Vertriebsleiter Botaflor. " Wir freuen uns,
mit der Parkettfabrik einen Fachhandelspartner an unserer Seite zu wissen, der den Bereich Beratung und Service bestens versteht und somit für die
Botafloor ein hochwertiger Partner ist",
sagt Nienaber.
veh
GeschÝftsfõhrer Michael Thõrnau setzt
FOTO: VEH
auf edle FuäbodenbelÝge.
$ Parkettfabrik Bonn GmbH
Kreuzstraße 5, 53225 Bonn-Beuel
& 0228/43 39 95 58
ren ist. Und man fühlt das Holz in der
Hand", sagt Thürnau. Um den Kunden
ein erlesenes Sortiment anbieten zu
können, arbeitet die Parkettfabrik nur
mit den führenden Herstellern zusam-
Alle vier Wochen wird auf den Bannern
am Eingang zum Gelände der Parkettfabrik das Angebot des Monats präsentiert. Pkw-Parkplätze im Innenhof
stehen zur Verfügung.
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Fackeltour
mit dem
NachtwÙchter
Hospizverein bietet
Rundgang durch Bonn an
NIEDERKASSEL. Zu einer Fackel-
tour durch das mittelalterliche
Bonn lädt der Hospizverein Niederkassel für Samstag, 28. November, ein. Nachtwächter und Vereinsvorsitzender Jochen van Üüm
führt nach einer kurzen Information über Geschichte und Aufgaben der Nachtwächter ab 20 Uhr
durch die Gassen und über die Plätze der Bonner Innenstadt. Unter
anderem über Kriege, Pest und Hexenverfolgung gibt es dabei so einiges Interessantes zu erfahren und
schaurig-schöne Anekdoten zu
hören. Etwa zwei Stunden dauert
der Rundgang. Teilnehmer sollten
mindestens zwölf Jahre alt sein.
Treffpunkt ist um 19.45 Uhr an der
Treppe des alten Rathauses am
Markt. Der Erlös  die Teilnahme
kostet für Schüler und Studenten
acht, für alle anderen zehn Euro 
kommt komplett dem Hospizverein zugute. Anmeldung erwünscht
unter & 01 57/38 52 74 55 oder per
E-Mail an [email protected].
kjs
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generalÍanzeiger
Aus Guatemala nach Sankt Augustin
Drei Austauschschüler lernen den Schulalltag im Albert-Einstein-Gymnasium kennen und haben auf Schnee gewartet
VON MARTINA WELT
SANKT AUGUSTIN. Gleichzeitig und
wie aus der Pistole geschossen gibt
es für Carmen (12), Elisa (14) und
Oscar (15) nur eine Antwort auf die
Frage, was sie unbedingt sehen
möchten
in
Deutschland.
"Schnee", antworten sie unisono,
und das am liebsten reichlich. Ein
wenig davon haben sie am Dienstag schon gesehen.
Seit dem 14. November sind die
drei Austauschschüler aus Guatemala in Sankt Augustin bei ihren
Gastfamilien und werden dort noch
bis zum 19. Dezember bleiben. Zuvor hat das Trio mit 51 anderen
Austauschschülern eine Bildungsreise durch Europa gemacht und
dabei Barcelona, Toulouse und Paris besucht. Danach wurden die
Schützlinge, die von Christel Monroy und deren Tochter Leonore begleitet werden, in unterschiedlichen Städten untergebracht. Zum
zweiten Mal geht es für einige ihrer Schützlinge in Gastfamilien
nach Sankt Augustin. Die Partnerschüler besuchen das Albert-Einstein-Gymnasium (AEG) und werden  jedenfalls teilweise  nächs-
Frïhlicher Austausch: AEG-Schulleiter Christoph Lorenz schaut durch die Einstein-Attrappe und begrõät drei
FOTO: HOLGER ARNDT
Schõler aus Guatemala.
tes Jahr den Gegenbesuch antreten. Christiane (14) möchte auf jeden Fall nach Guatemala und freut
sich schon sehr auf die atemberaubenden
Vulkanlandschaften
dort. Auch was die Höflichkeit der
Menschen dort anbelangt, macht
sie sich keine Sorgen, denn noch nie
habe sie so oft "Danke", "Bitte"
oder "Entschuldigung" gehört.
Carmen, ihre Partnerschülerin, besucht die einzige deutsche Schule
in Guatemala. "Mein Vater findet
die deutsche Sprache sehr schön,
und er möchte, dass ich auch andere Kulturen kennenlerne", erzählt sie in fehlerlosem Deutsch,
das sie bereits seit ihrer Zeit in der
Kita lernt. Elisa und Oscar besuchen eine österreichische Schule in
Guatemala Stadt.
Insgesamt 54 Schüler sind aktuell mit Mutter und Tochter Monroy nach Nordrhein-Westfalen gereist. Christel Monroy organisiert
diesen Austausch seit 24 Jahren
und hat derzeit zu elf Partnerschulen in Deutschland Kontakt. "Viele
Menschen in Guatemala sind deutscher Abstammung", berichtet
Monroy, der es ebenso geht und die
an der inzwischen über 100 Jahre
alten deutschen Schule zunächst
Lehrerin war. Den Austausch mit
Deutschland hat sie dann auch
nach ihrer aktiven Berufszeit weiter begleitet; unterstützt wird sie
von ihrer Tochter Leonore.
"Deutschland hat in Lateinamerika ein hohes Ansehen", berichten
die beiden. Allein in Mexiko gebe
es acht deutsche Schulen. Den
Kontakt zu den beiden hat Spanisch- und Französischlehrerin
Anne Brosius über den Spanischlehrer-Verband aufgebaut. Jetzt
lernen die drei Gastschüler zunächst den Schulalltag am AEG
kennen. In den Weihnachtsferien
wird es zumindest für Carmen
möglicherweise gemeinsam mit
der Gastfamilie nach Bayern gehen  in den Schnee hoffentlich.
DBFCEAC
BEUEL
Stadtbezirk
mit Herz
Glõhwein, Teddys und Musik
Ab heute ist Nikolausmarkt an der Josefkirche
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Der Platz ist pickepacke voll: 42 rote Buden stehen an der Josefkirche bereit und
die Passanten auf der Hermannstraße
erahnen bereits den Duft von Glühwein, Bratwurst und Reibekuchen. Die
Vorfreude ist schon lange groß. Und
heute geht es dann endlich los. Dann
öffnet der 28. Beueler Nikolausmarkt
mit 33 Teilnehmern aus Vereinen und
karitativen Institutionen aus dem
Stadtbezirk, Beueler Geschäftsleuten
und gewerblichen Anbietern aus der
Region  auch vier neue Beschicker sind
dabei.
Start ist heute um 15 Uhr mit Kindern der Kita Siegburger Straße. Sie
stimmen die Besucher mit weihnachtlichen Liedern ein. Die offizielle Eröffnung mit Bezirksbürgermeister Guido
DÜus und Pfarrer Wilfried Evertz ist für
17 Uhr geplant. Für 19 Uhr hat sich die
Mundartband "Schäng" angesagt.
Dann steht der Platz an der Josefkirche drei Tage ganz im Zeichen der Vorweihnachtszeit. Das Angebot ist reichhaltig, sodass sich sicherlich einiges
finden lässt, um die Wunschzettel der
Lieben abzuarbeiten. An den Ständen
gibt es viel zu entdecken: Teddybären,
Kunsthandwerk aus Portugal, Stulpen
und Socken, Olivenholzgegenstände,
Spielzeug, Deko, Gesticktes, Adventsgestecke und vieles mehr. Auch kulinarisch dürften keine Wünsche offen
bleiben: Bratwurst und Reibekuchen,
gebrannte Mandeln und Popcorn,
Plätzchen und Kuchen, dazu Glühwein
und Kinderpunsch.
Für die entsprechend festliche Stimmung sorgen rund 70 Kinder aus sechs
Kindergärten und Kindertagesstätten,
die vor der Eröffnung die Weihnachts-
Der Nikolausmarkt zieht viele gut gelaunte Besucher an.
bäume auf dem Nikolausmarkt mit
selbst gebastelten Weihnachtsmotiven
schmücken.
Erstmalig erstrahlt in der Adventszeit die Fensterrosette im Turm der
Pfarrkirche St. Josef in hellem Licht.
Dechant Wilfried Evertz weiht die
Fensterrosette am Samstag, 28. November, ab 19.30 Uhr, im Anschluss an
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die Vorabendmesse zum 1. Advent ein.
Dazu gibt es Musik und zwei Vorträge
von Dechant Everz und Käpt'n Rainer
Burgunder vom Schifferverein.
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$ Der Nikolausmarkt dauert bis
Sonntag, 30. November. Geöffnet ist er
heute von 15 bis 20 Uhr, morgen und
Sonntag jeweils von 11 bis 20 Uhr
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Hermannstraße 13 | 53225 Bonn-Beuel | Telefon: 0228-46 36 12
FOTO: MAX MALSCH