DigitalPhoto 4-2014

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DigitalPhoto 4-2014
IM TEST 3 BRANDNEUE SYSTEMKAMERAS
Olympus OM-D E-M10, Samsung NX30 & Sony Alpha 5000 mit Bestnoten im DigitalPHOTO-Labor
VIDEOTRAINING
AUF HEFT-CD!
05/2014
photo
12. JAHRGANG r6,90 €
FOTOGRAFIEREN SIE WIE DIE PROFIS
FOTOPRAXIS
Landschaftsfotos, Blitzfotograie,
Bildbearbeitung mit Photoshop
Deutschland 6,90 € „ Österreich 7,90 € „ Schweiz CHF 12,90 „ ISSN 1866-3214
12 PROFI-TRICKS FÜR
GENIALE BILDER
PORTRÄT, LANDSCHAFT, ARCHITEKTUR, MAKRO
NIKON D4S
FLAGGSCHIFF IM LABOR-TEST
HDR-VOLLVERSION
GRATIS AUF HEFT-CD
SO MAXIMIEREN
SIE DEN KONTRAST
FASZINATION
MAKROFOTOGRAFIE
HDR-Software made in Germany
Details in Licht und Schatten
Wie es geht, was Sie brauchen
Belgien 8,20 € „ Luxemburg 8,20 € „ Italien 8,70 € „ Spanien 8,90 € Ungarn HUF 2.980
SO GELINGEN MOTIVKLASSIKER NOCH BESSER
PRAXIS MOTIVE NEU SEHEN
12 Proi-Tricks
für geniale Bilder
Ob Landschaft, Porträt, Architektur oder Makro – unsere vier Profifotografen zeigen Ihnen in
unserem großen Fotopraxis-Spezial, wie Sie klassische Motive noch besser ablichten. Im Fokus:
die Perspektive, die Tageszeit, die richtige Ausrüstung und der Blick für das Besondere.
Auf die Uhrzeit kommt es an
Ein paar Stunden Unterschied können aus einem guten Landschaftsbild eine
Aufnahme mit Wow-Faktor machen. Michael Breitung verrät, worauf es
ankommt und welche Kameraeinstellung ideal ist.
Bei der Landschaftsfotograie kommt es vor allem auf das Wetter, die Tageszeit
und den perfekten Standort an, weiß Fotoproi Michael Breitung. Das gleiche
Motiv kann je nach Witterung und Uhrzeit ganz anders aussehen, wie der Bildvergleich (s. großes und kleines Bild) eindrucksvoll zeigt. So sieht die Aufnahme zur
Mittagszeit bereits sehr ansprechend aus – dramatischer,
emotionaler und spektakulärer wirkt aber die Aufnahme der
gleichen Szenerie bei Sonnenaufgang.
Die tief stehende Sonne verleiht der Landschaft eine enorme Tiefe, und die Farben leuchten intensiv. Michael Breitung rät: „Planen Sie immer genug Zeit ein, um sich den
Aufnahmeort ansehen zu können. Wenn die Sonne schon
auf- oder untergeht, haben Sie oft keine Zeit mehr, den richtigen Vordergrund und die beste Komposition zu inden.“ Für
scharfe Fotos verzichten Sie zudem auf zu kleine Blenden
(z. B. f/22). Zwar erhöhen diese die Schärfentiefe, gleichzeitig reduziert sich aber die Bildqualität durch physikalische
Effekte (z. B. Beugung). „Ich fotograiere meist mit Blende
f/16“, sagt der Fotoproi, „sie bietet für die meisten KameraObjektiv-Kombinationen eine sehr gute Gesamtschärfe“.
Zusätzliche Bildtiefe kommt über die Wahl der Perspektive.
Ein tiefer Standpunkt und eine Bildteilung in Vorder-, Mittelund Hintergrund sind ideal für Landschaftsfotos. > (mb/ab)
Canon EOS 5D Mark II | 16mm | 1/45
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MICHAEL
BREITUNG
In der Mit tagssonne ist das Licht
besonders har t.
Hier empiehlt sich
ein Polilter, um
die Bildqualität zu
ver bes ser n.
s | F/16 | ISO 100
i
Sie suchen nach dem passenden Fotorucksack für Ihre nächste Fototour? Wir haben
sechs Modelle getestet. Die Ergebnisse inden Sie auf Seite 36–41 in diesem Heft.
MOTIVE NEU SEHEN PRAXIS
Dramatischer Himmel
mit großer Farbvielfalt
Eine klare Bildaufteilung
in Vorder-, Mittelund Hintergrund sorgt
für mehr Tiefe
DAS ERWARTET SIE
Extreme Blickwinkel:
Starten Sie mit Tim Herpers den
Perspektivwechsel. S. 80–81
Canon EOS 5D Mark II | 16mm | 0,3s | F/13 | ISO 100
Tolle Porträts in Low-Key:
Beauty-Shooting mit Proifotograin Mia Royal. S. 82–83
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Fotos: Michael Breitung (2), Arik Siegel, Tim Herpers, Mia Royal
Abstrakte Makrobilder:
Naturfotograf Arik Siegel geht
noch näher ran. S. 78–79
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ARIK
SIEGEL
PRAXIS MOTIVE NEU SEHEN
Makro extranah
Ein klassisches Makro ist bereits faszinierend. Doch noch spannender
wird es, wenn Sie wie Fotoprofi Arik Siegel extrem nah fotografieren.
So gelingen ganz neue Bilder mit einzigartigen Details.
S
chmetterlinge sind wunderschöne Kreaturen der Natur. Mit ihren verschiedenen Größen und Formen und ihren bunt
gemusterten Flügeln sind sie hervorragende Makromotive. Darüber hinaus sind sie nicht besonders scheu, sodass man sie in Ruhe aus der Nähe
ablichten kann.
„Ein Makrobild lebt von seiner extremen
Schärfe“, sagt Profifotograf Arik Siegel. „Nur
so kann man alle Details der kleinen Insekten
in ihrer Einzigartigkeit bewundern.“ Um dieses Ziel zu erreichen, geht Arik bei seinen Fotos
noch einen Schritt weiter. So fotografiert er die
DAS BRAUCHEN SIE
Extranahe Makros lassen sich
mit überraschend preiswertem
Equipment umsetzen:
winzigen Tiere nicht nur als klassisches Makro,
sondern geht mit seiner Kamera noch näher ran,
um nur ausgewählte Details einzufangen. Etwa
das Muster eines Schmetterlingsflügels. Das
Ergebnis sind abstrakte Bilder mit einer einzigartigen Detailvielfalt (s. Bild rechts).
„Bei dieser Art von Makrofotos ist es sehr
wichtig, dass das komplette Bild scharf ist.“, so
Arik. „Ich nutze dafür eine Bridgekamera mit
einem achromatischen Makro-Vorsatz (zum Beispiel von Raynox, Anm. der Redaktion). Die Kombination aus kleinem MOS-Sensor und der großen Brennweite bietet ideale Voraussetzungen
für das extrem nahe und sehr scharfe Makro.“
Fokussiert wird über den Liveview der Bridgekamera. Setzen Sie den Fokuspunkt mit Hilfe
der Pfeile auf der Rückseite der Kamera genau
auf den gewünschten Punkt. So lässt sich die
Schärfe präszise steuern.
Rund 450 Euro kostet der Einstieg in Arik
Siegels Makrowelt. Vergleichsweise günstig.
Hochpreisige Makrolinsen, Zwischenringe oder
ein Ringblitz sind nicht notwendig. > (as/ab)
Der Sensors einer Bridge erlaubt
Fotos extrem naher Makros (z.B.
Panasonic FZ200, ca. 380 Euro).
Fotos: Arik Siegel, Hersteller
Mit einem Makro-Vorsatz kommen
Sie noch näher ans Motiv ran
(z.B. Raynox DCR-250, ca. 52 Euro).
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Dieses Bild entstand
am frühen Morgen auf
einer Wiese. Die kühle
Luft schlug sich als
Tau auf der Planze und
den Flügeln nieder.
Für klassische Makros empiehlt sich
ein Makro-Objektiv (z.B. Tamron SP
90mm F/2,8, ca. 482 Euro).
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Panasonic DMC-FZ50 | 29mm | 1/160s | F/3,6 | ISO 100
i
Faszination Makro: Lesen Sie auch das Interview mit Makrofotograf Leon Baas. Ab Seite 96.
Die Struktur des
Flügels wird sichtbar
Extreme Schärfe
im gesamten
Bildausschnitt
Panasonic DMC-FZ200 | 59,5mm | 2,5s | F/8 | ISO 100
Geringe Schärfentiefe
für klassische Makros
Um kleine Motive in voller Größe professionell in Szene zu setzen,
wählen Sie eine offene Blende für eine geringe Schärfentiefe, bei
der der Hintergrund komplett in Unschärfe verschwindet, das
Hauptmotiv aber noch komplett scharf bleibt (je nach Motiv f/3,3
bis f/8). Da Schmetterlinge an sich sehr farbenfroh sind und ihre
Flügel bunte Mustern zieren, bildet der meist grüne Hintergrund
einen angenehm ruhigen Gegenpol im Bild, vor dem sich die kleinen Insekten abheben und so den Blick auf sich ziehen. Um das
Motiv scharf abzulichten, nutzen Sie eine kurze Verschlusszeit (z.
B. 1/25s) – diese hilft, Verwackler zu vermeiden. Fokussiert wird
manuell. Legen Sie den Fokuspunkt präzise auf den Schmetterling,
sodass er maximal scharf abgebildet wird. Für beste Qualität und
eine natürliche Abbildung in Originalgröße (1:1) verwenden Sie ein
lichtstarkes Makro-Objektiv (s. Kasten links).
Nikon D7100 | 150mm
| 1/25s | F/3,3 | ISO 800
Mit der offenen Blende verd.
schwimmt der Hintergrun
tterme
Sch
der
sich
zt
set
So
ling her vor ragend ab.
05/2014
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PRAXIS MOTIVE NEU SEHEN
Extreme suchen
TIM
HERPERS
Während dieses
Hochhausbild
recht normal wirkt,
punk tet das Foto
recht s mit seiner
extremen Tiefe.
Durch die digit ale
Farbanpassung
verleihen Sie dem
Bild zusätzliche
Dramatik.
Haben Sie langweilige Gebäudefotos satt? Dann starten Sie
mit Tim Herpers den Perspektivenwechsel. Das Ergebnis:
Architekturfotos mit enormer Tiefenwirkung.
F
otos eines frontal abfotografierten Gebäudes (kleines Bild rechts) kennen wir alle. So
weit, so normal. Doch mit einfachen Kniffen und ohne viel Aufwand gelingt Ihnen ein
wesentlich beeindruckenderes Bild. „Zunächst
ist es wichtig, nah an das Objekt zu gehen“, rät
Fotoexperte Tim Herpers. „Für unser Ergebnisbild habe ich einen Standort zwischen den zwei
Gebäuden gewählt und die Kamera tief auf dem
Boden platziert.“ Die extreme Nähe macht allerdings den Einsatz einer sehr kurzen Brennweite
notwendig, um alle relevanten Bildbereiche abzulichten, ergänzt Herpers. 16mm sind ideal. So
DAS BRAUCHEN SIE
Für ein minimalistisches Architekturfoto wie unser Ergebnisbild
helfen Ihnen diese Produkte:
Scharfes Weitwinkelobjektiv mit
großem Bildwinkel (z.B. Canon
EF 16–35mm, ca. 1.300 Euro).
Fotos: Hersteller, Tim Herpers
Ein Funk-Fernauslöser macht die
Aufnahme noch einfacher (z.B. JJC
Funkfernauslöser, ca. 70 Euro).
80
Für die Bildbearbeitung verwendeten
wir einen RAW-Konverter (z.B. Adobe
Photoshop CC, ca. 12 Euro/Monat).
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erhält man einen großen Bildwinkel und eine hohe Schärfentiefe. Ein
Stativ ist nicht notwenig. Statt dessen legen Sie Ihre Kamera auf den
Boden. Doch Achtung beim Auslösen: Hier kann es passieren, dass
Sie aufgrund des weiten Winkels
selbst auf dem Bild landen. Um dies
zu vermeiden, nutzen Sie entweder den Selbstauslöser Ihrer DSLR –
oder einen Funkauslöser.
Fotografiert wird im manuellen Modus: Die korrekte Belichtung lässt sich anhand von Testfotos ermitteln. Nehmen Sie eine
Belichtungsreihe auf. So sind Sie
bei der Bildauswahl flexibel.
Bei der digitalen Bearbeitung
entschieden wir uns für eine leicht
überbelichtete Aufnahme. Zusätzlich können Sie im RAW-Konverter von Adobe Photoshop durch
Verschieben des WeißabgleichReglers eine kühle Farbstimmung
erzeugen. Eine Farbtemperatur
um 3.950 Kelvin liefert das beste
Resultat. Das sorgt für einen modernen, futuristischen Look. Zusätzlich fügen Sie eine leichte,
dunkle Vignette ein. Sie unterstützt die Blickführung des Betrachters. >"(th)
Um die moderne
kalte Architektur
zu betonen,
reduzieren Sie die
Farbtemperatur.
So kommt die
blaue Farbstimmung ins Bild.
Für den spannenden
Blick winkel legen Sie Ihre
Kamera auf den Boden und
lösen per Fernauslöser aus.
i
Mehr zum hier verwendeten Funkauslöser lesen Sie in den Kurztests auf S. 50–51 in diesem Heft.
MOTIVE NEU SEHEN PRAXIS
Der futuristische Look
wird durch die kalte
Einfärbung verstärkt
Durch die gezielte
Linienführung gelingt die
starke Tiefenwirkung
Canon EOS 5D Mark II | 16mm | 1/100s | F/11 | ISO 200
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PRAXIS MOTIVE NEU SEHEN
SONJA
DIRSCHERL
Beauty in Low-Key
Lassen Sie sich inspierieren, und spielen Sie mit Licht und Schatten.
Fashion-Fotografin Sonja Dirscherl zeigt Ihnen, wie Sie mit nur einer
Lichtquelle ein Portät im geheimnisvollen Low-Key-Look kreieren.
und ein Reflektor reichen aus, um ein klassisches
Porträt professionell aufzunehmen“, so Dirschel.
Doch es geht noch mehr. „Experimentieren Sie mit
dem Licht, und verwandeln Sie Ihre Aufnahme
in ein geheimnisvolles Low-Key-Bild“, rät die
Fotografin. Um den Effekt umzusetzen, braucht
man eine Lampe mit einem Beauty-Dish- und
einem Wabenaufsatz. Diesen positionieren Sie
im 45-Grad-Winkel zu Ihrem Model, sodass das
Licht von oben rechts auf das Gesicht fällt. Durch
die Aufsätze wird das Licht reduziert und stärker
gerichtet, sodass nur kleine Partien im Gesicht
beleuchtet werden. Der Rest verschwimmt in
mysteriöser Dunkelheit. „Die Low-Key-Technik
ist perfekt, um stylishe, geheimnisvolle Porträts
aufzunehmen“, verrät die Expertin. Vieles bleibt
dem Betrachter verborgen. Das erzeugt Spannung und regt die Fantasie an. >"(ab)
Am Tür- oder
Fensterrahmen
fällt mehr Licht
auf Ihr Model
als mitten im
Raum - genug
für ein ansprechendes Porträt
in natürlich
weichem Licht.
Starkes Porträt
in Schwarzweiß
Wenn Sie doch nur mit Available Light arbeiten wollen, können Sie das angefertigte Porträt auch in
Schwarzweiß umwandeln. In Monochrom gewinnen
Aufnahmen von Personen an Wirkung und Tiefe, sie
erscheinen edel, stilvoll und zeitlos.
Für eine besonders gelungene Schwarzweiß-Konvertierung empiehlt sich eine Bearbeitung im RAW-Konverter. So bleibt automatisch auch das Original
unverändert auf Ihrer Festplatte gespeichert.
Wenn Sie mit Lightroom arbeiten, können Sie verschiedene Schwarzweißvorlagen (Presets) testen.
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Wollen Sie die Umwandlung in Lightroom oder Camera RAW manuell vornehmen, folgen Sie am besten
diesen Schritten: Sobald Sie das Bild über HLS/
Graustufen > In Graustufen konvertieren in Monochrom entsättigt haben, erhöhen Sie die Kontraste
auf ihren maximalen Wert (+ 100). Um die zu dunkel
gewordenen Schatten auszugleichen, erhöhen Sie
die Werte für Tiefen und Schwarz. Um die zu hellen
Bereiche abzudunkeln, reduzieren Sie leicht die Werte für Lichter und Weiß sowie auch die Farbtemperatur. Zum Schluss schärfen Sie das Bild nach.
Fujiilm X-E 2 | 39mm |
1/250s | F/3,6 | ISO 640
:
t haben auch ihren Charme
Por trät s mit Available Ligh
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Die fotograier te Per son
wenig beeindruckender
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Dramatischer
ter ger ichteten Studiolich
wird das Ergebnis mit ein
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quelle wie unser Coverbild
DAS BRAUCHEN SIE
Diese Produkte helfen Ihnen,
Porträts perfekt auszuleuchten
und schöne Akzente zu setzen.
Fotos: Mia Royal (3), Wibke Pfeiffer (2), Hersteller; Skizze: QHphotography.com
B
ei Porträtaufnahmen ist vor allem eines
wichtig: „Die Augen. Sie müssen richtig
scharf sein und den Betrachter sofort in
ihren Bann ziehen“, weiß Profifotografin Sonja
Dirscherl. Dabei ist weniger oft mehr, wie sich
beim Shooting in Köln zeigt. „Eine Lichtquelle
Für Tageslicht: Mit einem Relektor
hellen Sie Schatten im Gesicht auf.
(z. B. Sunbounce, 89 Euro).
Für Low-Key: Ein Beauty-Dish mit
Wabe sorgt für gerichtetes Licht
(z. B. 7'' Hensel-Set, 329 Euro).
Komplett
dunkler
Hintergrund
Betonte Gesichtszüge
durch starke
Hell-Dunkel-Kontraste
Mit einem Beauty-Dish fällt
das Licht des Studioblitzes
weicher auf das Gesicht des
Models. Zusätzlich wird es
durch den Wabenaufsatz
stärker gerichtet. Ideale
Vorraussetzungen für das
Low-Key-Bild.
Fujiilm X-E2 | 50mm | 1/180s | F/6,4 | ISO 200
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