Ihr Job, Herr Ministerpräsident!

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Ihr Job, Herr Ministerpräsident!
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Ratgeber
Bildung
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IHK-Konjunkturumfrage:
Gute Aussichten mit 8000
neuen Arbeitsplätzen 2
1. Oberfränkischer
Tag des Zolls
bei der IHK 13
Lehrabschlussfeiern:
2332 erfolgreiche
Absolventen 24
WJ Kulmbach:
60-jähriges
Jubiläum gefeiert
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Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter www.bayreuth.ihk.de
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D i e W ir t s c h af t s z e i t un g d e r In d u s t r i e - un d H an d e l s k am m e r f ür O b e r f r anke n B a y r e u t h
Oberfranken
Bayreuth
WAHL 2O13
WAS NUN?
Die Wahl ist entschieden – Was fordert die Wirtschaft nun von der Politik? (ab Seite 10)
© SP-PIC, Fotolia.com
EDITORIAL
Ihr Job,
Herr Ministerpräsident!
D
eutschland – und auch Oberfranken - geht es
gut. Zu gut, wenn es nach anderen Mitgliedern der EU geht. Deutschland hat seit der Jahrtausendwende seine Hausaufgaben gemacht und eini-
IN DER OBERFRÄNKISCHEN
WIRTSCHAFT
NACHRICHTEN02
TITELTHEMA10
BRANCHENVERZEICHNIS12
RATGEBER13
BEKANNTMACHUNGEN17
SCHAUFENSTER18
PANORAMA22
BILDUNG24
NETZWERKE26
HANDELSREGISTER30
VERANSTALTUNGEN32
ge wichtige Weichen gestellt. Davon profitiert unser
Land heute. Es droht aber die Gefahr, dass sich
die Verantwortlichen zurücklehnen. „Uns geht es
doch gut!“ Die Beschäftigtenzahlen erreichen neue
Höchststände, die Arbeitslosenzahlen sind so niedrig wie seit langem nicht mehr, die Konsolidierung
des Staatshaushaltes weit fortgeschritten. Dennoch: Nicht alles was glänzt, ist Gold! Die Abgaben
auf Industriestrompreise haben sich seit 2007 fast
vervierfacht, bei energieintensiven Branchen, wie
Porzellan, Glas oder der Kunststoffverarbeitung, in
Oberfranken jeweils überdurchschnittlich vertreten, sind die Abschreibungen seit der Jahrtausendwende höher als die Investitionen, der Kapitalstock
reduziert sich. Ein erstes deutliches Alarmsignal!
„Breitbandausbau
ist notwendig!“
Trotz Mehreinnahmen hinkt Deutschland beim
schnellen Internet hinterher, verfallen Straßen und
Schulen. Die Wiedereinführung der Vermögenssteuer, eine Erhöhung der Einkommenssteuer und
eine drohende Substanzbesteuerung bringen zwar
kurzfristig mehr Geld in die öffentlichen Kassen,
gefährden aber langfristig den Standort Deutschland. Wer die Reise bezahlt, steht also heute schon
leiten. Der flächendeckende Breitbandausbau als
Staatsaufgabe wäre ein Quantensprung und würde
Bayerns Führungsrolle in den kommenden Jahren
bzw. Jahrzehnten untermauern. Die Wirtschaft hat
gegenüber der Politik klare Aufgaben artikuliert.
Aufgaben, von deren Erledigung letztendlich die
gesamte Region mit allen Bürgern profitiert. Jetzt
ist die Politik am Ball.
Ihr
Heribert Trunk
Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken
fest. Es sind die erfolgreichen Unternehmen in unserem Lande, die die Steuerquellen sprudeln lassen.
Von den Mehreinnahmen profitieren die Unternehmen dagegen kaum. Deshalb hat die IHK ihre Mitgliedsunternehmen befragt, was sie von den neuen Regierungen in Land und Bund erwarten. Die
Ergebnisse können Sie im Titelthema ab Seite 10
nachlesen. Ein Punkt brennt den oberfränkischen
Unternehmern dabei viel stärker unter den Nägeln
als ihren bayerischen Kollegen: Die Erschließung
der Region mit einem leistungsfähigen Breitbandnetz. Die Festschreibung der gleichwertigen Lebensbedingungen in der Verfassung kam gerade noch
rechtzeitig. Herr Ministerpräsident, Sie haben nun
die historische Chance, mit einer Neuausrichtung
der Landespolitik die Überhitzung der Metropolregion München zu verhindern und gleichzeitig eine
Renaissance des ländlichen Raumes in die Wege zu
2
NACHRICHTEN
+++ REHAU: Faire Arbeitsbedingungen für
Praktikanten +++ WILO SE: Pumpen aus Hof
halfen gegen Hochwasser +++ Kulmbacher:
Traditionelle Brauertaufe +++ Stürmer Maschinen: Spatenstich für neues Logistikzentrum +++
A K T U EL L E KON J U NK T U RU MFR AG E DER IHK F Ü R OBER FR A NK EN MI T P OSI T I V EN AU S SIC H T EN
8.000 neue Arbeitsplätze dank robusten Wachstums
ie oberfränkische Wirtschaft nimmt weiter
Fahrt auf, so die IHK für Oberfranken Bayreuth in ihrem aktuellen Konjunkturbericht. Der
IHK-Konjunkturklimaindex steigt im Oktober um
knapp 3 Punkte auf 117 Punkte. Auch für die kommenden Monate überwiegt Optimismus. „Dass die
Unternehmen positiv in die Zukunft blicken, zeigt
sich vor allem daran, dass sie wieder mehr investieren und weiter Neueinstellungen vornehmen
wollen“, so IHK-Präsident Heribert Trunk. Insgesamt rechnet die IHK in ihrer Prognose mit einem
Beschäftigtenzuwachs von rund 8.000. Trunk:
„Entgegen dem Bundestrend erhöht die oberfränkische Wirtschaft ihre Exportprognose.“
Aktuelle Geschäftslage: Einschätzung positiver
als zuletzt
Mit ihrer aktuellen Geschäftslage sind 38 Prozent
der befragten Unternehmer zufrieden, lediglich 12
Prozent nicht. Bei der Konjunkturbefragung im
Mai waren es noch 35 bzw. 17 Prozent. Ursache
für diese verbesserte Einschätzung ist vor allem
das gestiegene Auftragsvolumen und die damit
einhergehende verbesserte Kapazitätsauslastung.
Wenngleich die Ertragslage für das Gros der Unternehmen noch nicht wirklich zufriedenstellend
ist, hat sie sich doch deutlich verbessert.
Robustes Wachstum erwartet
„Die oberfränkische Wirtschaft rechnet für die kommenden Monate mit einem robusten Wachstum“, so
Trunk. „85 Prozent der befragten IHK-Mitgliedsunternehmen rechnen für die kommenden Monate mit
einer gleichbleibenden oder verbesserten Geschäftslage.“ Diese Einschätzung
fußt sowohl auf der erwarteten Binnen- IHK-Konjunkturklimaindikator
nachfrage, als auch auf der erwarteten
Einschätzung der konjunkturellen Lage und der Erwartungen in Oberfranken
Exportentwicklung. „Insgesamt wird
140
trotz der schwachen Konjunktur in verschiedenen Schwellenländern mit einem
130
Anziehen der Auslandsnachfrage gerechnet“, so Trunk. Zu Optimismus Anlass gibt die Nachfrageentwicklung vor
120
allem aus Russland und den ehemaligen
GUS-Staaten sowie Nordamerika. Aber
110
auch die Nachfrage aus der EU und aus
Asien wird – geht es nach den Erwar100
tungen der Unternehmer - weiter zunehmen. Dabei wird die weitere Nachfrage90
entwicklung im asiatischen Raum mit
China an der Spitze allerdings deutlich
80
zurückhaltender als in den vergangenen
Jahren eingeschätzt. Die Mehrzahl der
Unternehmen rechnet mit einer steigen70
den Kapazitätsauslastung sowie einem
steigenden Investitionsvolumen im InSchaubild: IHK für Oberfranken
Daten: IHK für Oberfranken; Design: finanzpark AG
Stand: 10/13
und Ausland. Während bei den Invescke von 17.000 Mitarbeitern wahrlich kein leichtitionen im Inland vor allem Ersatzbeschaffungen
sei deshalb eine zügige und verlässliche Umsetzung
tes Unterfangen, diese Stellen zu besetzen. Umso
und Produktinnovationen im Mittelpunkt der geder Energiewende.
wichtiger ist es, jetzt die Weichen zu stellen, um die
planten Investitionen stehen, stehen im Ausland in
Personalzuwachs geht weiter
Fachkräfteproblematik langfristig abzufedern“, so
erster Linie Kapazitätserweiterungen und ProduktTrunk. „Die IHK hat in ihrem 10-Punkte-Plan zur
innovationen auf der Agenda. Zu den großen RiUm insgesamt 8.000 will die oberfränkische WirtFachkräftesicherung verschiedene Wege aufgesikofaktoren zählen die Energiekosten und immer
schaft ihre Mitarbeiterzahl in den kommenden 12
zeigt.“ Das Spektrum reiche dabei von einer Förmehr auch die Energieversorgung. „Die jüngsten
Monaten erhöhen, so IHK-Konjunkturexperte Pederung der frühkindlichen Bildung bis hin zu eiStromausfälle etwa im Lichtenfelser Raum haben
ter Belina. Vor allem der Großhandel, das Baugener Erhöhung der Frauenerwerbsquote, wozu die
in der Industrie in mehreren Fällen zu erheblichen
werbe und der Tourismussektor suchen Fachkräfte.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf aber weiter
Maschinenschäden und stundenlangen Produkti„Vor dem Hintergrund der aktuellen Fachkräftelüverbessert werden müsse.
onsausfällen geführt“, so Trunk. Umso wichtiger
Positive Einschätzung überwiegt
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D
HEINZ GL AS & PL ASTICS GROUP
Jens Plachetka neuer CEO
– Carletta A. Heinz im Controlling
K A R L- M A Y- V E R L A G
100jähriges Gründungsjubiläum
Geschäftsführung und 11. Generation im Unternehmen (v.l.): Carl August Heinz, geschäftsführender Gesellschafter und
Präsident der HEINZ GLAS & PLASTICS GROUP, Tochter Carletta A. Heinz und der neue Chief Executive Officer Jens Plachetka.
D
ie HEINZ GLAS & PLASTICS GROUP,
einer der weltweit führenden Hersteller
von Glasflakons und Kunststoff-Behältnissen
und -Verschlüssen für Parfüms und Kosmetika (mit über 3.000 Beschäftigten und 340
Mio. Euro Umsatz), hat Jens Plachetka zum
Chief Executive Officer (CEO) ernannt und
als Mit-Geschäftsführer berufen. Plachetka
unterstützt zukünftig Carl August Heinz als
geschäftsführenden Gesellschafter und Präsidenten der HEINZ GLAS & PLASTICS GROUP
und wird hauptsächlich am Stammsitz in
Kleintettau, aber auch an allen internationalen
Niederlassungen der Gruppe arbeiten.
Jens Plachetka stieg nach Abschluss seines
Studiums in European Business Studies als
Trainee bei Kraft im Jahre 1988 ein, wo er vier
Jahre lang im Bereich Marketing & Sales tätig
war. Es folgte ein Wechsel zu Reckitt Benckiser. Hier bekleidete er verschiedene Positionen
im In- und Ausland, zuletzt die des Vertriebsdirektors für den deutschen Markt. Im Zeitraum 2001 bis 2012 war Plachetka alleiniger Geschäftsführer der HJ. Heinz Ketchup
GmbH, deren Aktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sich auf die Kategorien Saucen und Fertiggerichte konzentrieren,
wiedergegeben durch die Marken Heinz 57,
Weight Watchers und Sonnen Bassermann.
Zusätzlich engagierte sich Plachetka im
MARKENVERBAND e.V. und gehörte seit 2008
dessen Vorstand an. Er ist der Vorsitzende und
einer der Gründer der MARKENAKADEMIE,
einer Kooperation der European Business School
Oestrich/Winkel und des MARKENVERBANDS.
Die Tochter von Carl August Heinz, Carletta A.
Heinz beginnt im väterlichen Unternehmen im
Bereich Controlling und ist damit die 11. Generation im traditionsreichen Unternehmen aus dem
Frankenwald.
Beim Gründungsjubiläum (v.l.) Verleger Bernhard Schmid, die Bayerische Staatssekretärin Melanie Huml und Staatssekretär Dr. Ralf Brauksiepe für die Bundesregierung.
D
ie 100jährige erfolgreiche Verlagsgeschichte des Bamberger Karl-May-Verlages mit nur einem Autor und immer in Form
eines Familienbetriebs ist weltweit eine Besonderheit in der Verlagslandschaft!
Dass Karl May mit 100 Millionen Exemplaren
heute der meistgelesene Schriftsteller deutscher Sprache ist, verdankt er vor allem der
unermüdlichen Arbeit des nach ihm benannten Verlags. Bernhard Schmid, Verleger in der
dritten Generation, lud Autoren, Geschäftspartner, die Karl-May-Szene und Freunde zu
einem abwechslungsreichen Jubiläumswochenende ein – und viele kamen. Der Festakt
füllte mit rund 300 Gästen das Große Haus
des Bamberger E.T.A.-Hoffmann-Theaters.
Karl-May-Hörbuchsprecher Heiko Grauel und
Bernhard Schmid moderierten gekonnt eine
Veranstaltung, in der sich Grußworte und
Showacts kurzweilig aneinanderreihten: Neben historischen und modernen Tanzeinlagen
wurden die Besucher von Liedermacher Holger Saarmann bzw. dem Gitarristen Svenson
mit ihren Balladen sowie von René Giessen,
einem der weltbesten Mundharmonikaspieler,
grandios unterhalten.
Dazu gab es eine musikalische Karl-May-Lesung,
akrobatische Auszüge eines Live-Hörspiels der
Bayreuther Gruppe „vordemtheater“, eine humorvolle Schauspieleinlage mit Patrick Schmitz
vom Theater als Heinz Erhardt und zwei faszinierende Zaubertricks von Wolfgang Schmid.
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
11|13
BROSE
3
MANN+HUMMEL
30 Pädagogen aus ganz
Nordbayern informierten
sich über Zukunftstechnologien
Kathodenluftfilter für Brennstoffzellen gewinnt f-cell award 2013
Andreas Scope, Ina Unger, Cedric Dackam, Dr. Michael Harenbrock (alle MANN+HUMMEL, v.l.n.r.) nehmen den
f-cell award für den Kathodenluftfilter entgegen. Im Bild rechts: Ministerialdirektor Helmfried Meinl vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Baden-Württemberg.
A
Über Trends im Leichtbau informierten sich Lehrkräfte aus ganz Nordbayern bei dem Automobilzulieferer Brose.
Wie Leichtbauziele bei den Produkten umgesetzt werden, erläuterte Brose Ausbildungsleiter Michael Stammberger
bei einem Rundgang durch den Standort.
“L
eichter, schneller, kleiner“, unter diesem Motto bildeten sich 30 Gymnasialund Realschullehrer der Fächer Mathematik, Physik, Chemie und Biologie bei dem
Automobilzulieferer Brose weiter. Die Tagung, in deren Mittelpunkt technologische
Trends in der Industrie standen, wurde von
der Würzburger Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.V. (IJF) organisiert.
Auf dem Programm stand neben Fachvorträgen von erfahrenen Praktikern auch ein
Einblick in den Unternehmensalltag bei
Brose im Rahmen einer Werksführung. Dr.
Ruth Jesse von der IJF, brachte die Zielsetzung der Veranstaltung auf den Punkt: „Wir
wollen, dass Schülerinnen und Schüler Innovationen kennenlernen, noch bevor diese
ins Schulbuch kommen. Denn das kann dauern und dann ist die Technologie vielleicht
schon wieder veraltet.“ Im Mittelpunkt der
Fortbildung standen daher die Themen mechatronische Systeme, moderne Klebstoffe
und die Forschung zur Ressourcenschonung.
Aktuelle Entwicklungen in diesen Bereichen
stellten neben Brose auch der auf Klebstoffe
spezialisierte Chemiekonzern Celanese und
das Fraunhofer Institut für Silicatforschung
aus Würzburg vor.
Die Leiterin der Brose Vorentwicklung, Dr.
Christina Hack, zeigte in ihrem Referat auf,
welche Auswirkungen die EU-Emissionsvorgaben auf die Arbeit der Automobilzulieferer
haben: „Gewichtsreduzierung und Effizienzsteigerung sind deshalb die Megatrends der
Automobilindustrie und stehen im Mittelpunkt unserer Entwicklungsarbeit. Gleichzeitig steigen die Forderungen nach mehr
Sicherheit und Komfort - das in Einklang
zu bringen ist eine echte Herausforderung.“
Als Beispiel nannte Hack die Entwicklung
im Bereich der Türsysteme. Hier ist es Brose
gelungen, durch den Einsatz von kohlefaserverstärktem Kunststoff im Vergleich zu Aluminiumtüren 4 Kilogramm und im Vergleich
zu Stahl gar 11 Kilogramm einzusparen.
Gleichzeitig steigt die Crashsicherheit.
Bei den Teilnehmern stieß das Veranstaltungskonzept auf positive Resonanz. So resümiert
Michael Hümmer, Lehrer für Mathematik und
Physik am Siebold-Gymnasium Würzburg:
„Ich habe heute viel Neues über die Anwendung von Zukunftstechnologien in Unternehmen erfahren. Die Themen der Fortbildung
lassen sich hervorragend in unseren P- und
W- Seminaren integrieren und geben unseren
Schülern zudem die Chance, durch ihre Projekte Kontakt zu Unternehmen wie Brose aufzubauen.“ Eine positive Bilanz zog auch der
Ausbildungsleiter der Brose Gruppe, Michael
Stammberger: „Als Technologieunternehmen
wollen wir bereits Kinder und Jugendliche für
Naturwissenschaften und Technik begeistern.
Die Zusammenarbeit mit der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher ist dabei ein
Baustein. Mit dieser aktuellen und praxisorientierten Information von Lehrern sind wir
auf dem richtigen Weg. Ich hoffe, dass dieses
Beispiel Schule macht.“
usgeschrieben wird der f-cell award vom
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH bereits
zum zwölften Mal. Der vom Land Baden-Württemberg gestiftete Innovationspreis prämiert
anwendungsnahe Entwicklungen rund um die
Brennstoffzelle mit dem Ziel, herausragende Entwicklungen in einem der interessantesten Technologiefelder des Jahrhunderts zu würdigen und
weitere Innovationen zu stimulieren. „Innovationsgrad, Marktpotenzial und Nutzen für Umwelt
und Gesellschaft waren im vorgestellten Projekt
von MANN+HUMMEL am höchsten“ heißt es in
der Begründung der Jury zum Kathodenluftfilter, der sich unter 16 Projekten durchsetzte. Die
Niedertemperatur-Protonenaustauschmembran
(LT-PEM)-Brennstoffzelle hat in den letzten Jahren die technische Marktreife erlangt. Einem
breiten Einsatz in mobilen und stationären Anwendungen stehen u.a. noch die Gesamtsystemkosten im Wege. Dies sind zum einen Kosten für
die Komponenten um die Brennstoffzelle herum,
da Entwicklungs- und Werkzeugkosten auf geringe Stückzahlen umgelegt werden müssen.
Zum anderen müssen die Kosten der Brennstoffzelle selbst sinken, z.B. durch Senkung der verwendeten Menge an Platin- bzw. Edelmetallkatalysator. Um bei deutlich sinkendem Platingehalt
gleichzeitig die Lebensdauer der Brennstoffzelle
zu verlängern, muss der Katalysator effizienter
vor Schadstoffen geschützt werden, als dies bisher der Fall war. Dies wird durch eine verbesserte
Reinigung der Kathoden-Zuluft durch Filtration
und Adsorption erreicht. Der vorgestellte Kathodenluftfilter trennt neben partikulärer Verschmutzung wie Staub und Salzkristallen auch
Schadgase ab, die den Katalysator reversibel oder
irreversibel vergiften können, wie H2S, NOx,
SOx und NH3. Um die Gesamtsystemkosten zu
senken, wurde ein Filterkonzept entwickelt, das
je nach Einsatzfall auf ein Gehäuse verzichten
kann. Hierdurch entfallen Werkzeug- und Materialkosten für die Gehäusekomponenten und
das Systemgewicht sinkt. Durch das innovative
Wickelkonzept lassen sich Lagen mit Adsorbentien für unterschiedliche Schadgase zu einem
Filterprodukt kombinieren. Ferner lassen sich Filter mit unterschiedlichen Höhen und Durchmessern weitgehend werkzeugungebunden mit einer
Standard-Produktionstechnik herstellen. Hierdurch können auch kleinere Stückzahlen kosteneffizient hergestellt werden, auch zur möglichen
Erprobung neuer Einsatzgebiete. Da die Anforderung an die Luftreinheit im Wesentlichen von der
Brennstoffzelle und weniger vom Einsatzfall bestimmt wird, kann das Produkt sowohl in Stationär-Anwendungen wie Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen als auch in PKW eingesetzt werden.
Eine Übertragung des Produkt-Konzepts auf
andere Brennstoffzellentypen bzw. –anwendungen ist zu erwarten.
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hallen
3 Monate Bauzeit. 11.000 qm Kundenzufriedenheit: Losberger.
Die Leoni Special Cables GmbH brauchte für ihre Produktion mehr Raum – und zwar schnell. Mit einer
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NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
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VITRUL AN TEXTILE GL ASS GMBH
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Peter Cordts kehrt in das operative Geschäft zurück
P
eter Cordts, geschäftsführender Gesellschafter der Vitrulan-Gruppe und Enkel
des Firmengründers, bringt sich ab sofort
wieder aktiv in das operative Geschäft der Vitrulan Textile Glass GmbH, Marktschorgast,
ein. Ihm zur Seite stehen Michael Gebhardt
und Florian Krome.
Peter Cordts, geschäftsführender Gesellschafter
der Vitrulan-Gruppe.
Mit der Rückkehr als Vorsitzender der Geschäftsführung der Vitrulan Textile Glass
GmbH unterstreicht Peter Cordts die Unabhängigkeit des traditionsreichen Familienunternehmens. Bereits von 1995 bis 2008 war
Cordts operativer Geschäftsführer, bevor er
die Leitung der Vitrulan Holding übernahm
und die Internationalisierung der Gruppe for-
HALLEN
Industrie- und Gewerbehallen
cierte. Peter Cordts steht damit für Kontinuität
und Stabilität und für den partnerschaftlichen
Leitgedanken des Glasgewebe-Herstellers.
„Für mich ist es von besonderer Bedeutung,
die ausgewogene Weiterentwicklung unserer
Vertriebskanäle Industrie und Großhandel sicherzustellen und die Innovationskraft von
Vitrulan wieder zu stärken“, begründet Peter
Cordts seinen Schritt. Die Vitrulan International GmbH umfasst als Holding die beiden
Unternehmen Vitrulan Textile Glass GmbH,
Marktschorgast, und die Vitrulan Technical
Textiles GmbH, Haselbach (Thüringen). Vitrulan erwirtschaftet mit rund 400 Beschäftigten
einen jährlichen Umsatz von ca. 65 Mio. Euro.
JÖNA IMMOBILIEN MANAGEMENT
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Wohnraum
für neu zugezogene Fachkräfte
Erweitertes Kompetenzzentrum
in Naila eingeweiht
Z
D
u einem Fachgespräch über
den
Immobilienmarkt in Oberfranken begrüßte der
geschäf tsf ü h rende
Gesellschafter der
Firma JÖNA Immobilien Management,
Jörg Naumann, zusammen mit seinen
Mitarbeitern
Besuch des IHK-Präsidenten bei der Firma JÖNA Immobilien Management (v.r.): Florian
den Präsidenten der
Naumann, Jörg Naumann, Präsident Heribert Trunk, Tobias Tröger und Robert Beyer.
IHK, Heribert Trunk,
in den neuen Geschäftsräumen in Bayreuth. Die GesprächsBleiben schmackhafter zu machen. Die Firma
partner kamen überein, dass der ImmobilienJÖNA hat in fast 4 Jahrzehnten Erfahrung im
markt unmittelbar mit der wirtschaftlichen
Immobilien Management sammeln können
Lage in Oberfranken, insbesondere mit der
und verwaltet in Nordbayern mehr als 3.000
Arbeitsmarktlage der Region, in ZusammenWohn- und Gewerbeobjekte, neben dem Verhang steht. Kernpunkt dieses Gespräches war
kauf und der Vermietung von Immobilien.
es, junge Fachkräfte für den Oberfränkischen
Jörg Naumann begrüßte den engen Kontakt
Raum neu zu gewinnen, bzw. zurück zu hoder IHK, insbesondere durch das Präsidium
len. Darüber hinaus waren sich die Teilnehmer
und die Geschäftsführung, zu den einzelnen
einig, Auszubildenden und Studenten, die beMitgliedsfirmen und die unermüdliche Unterreits mit der Oberfränkischen Region verwurstützung in allen Bereichen der Wirtschaftszelt sind, durch verschiedene Maßnahmen das
förderung.
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ie ontec automation GmbH ist weiterhin
Qualität, die exakt den Kundenwünschen angeauf Wachstums- und Expansionskurs. Am
passt werden, und hochqualifizierte Fachkräfte,
Hauptstandort in Naila wurde Ende September
die diese realisieren. Mit 100 Mitarbeitern und
eine neue Endmontagehalle und die Erweiteneuem Firmennamen ist die ontec automation
rung des Firmengebäudes um zwei Etagen ofGmbH heute weltweit tätig und positioniert die
fiziell eingeweiht. Im Kompetenzzentrum sind
Marke auf attraktiven Märkten. Mit einem Inzusätzlich 700 qm Platz für Ingenieure und
vestitionsvolumen von 2,1 Mio. Euro konnten
den Vertrieb entstanden. Auf 1000 qm neuer
Kompetenzzentrum und Halle erweitert und
Halle werden zukünftig zahlreiche Automakomplettiert werden.
tisier ungssysteme
und Anlagen für
renommierte,
international tätige
Unternehmen u.a.
in den Bereichen
Automobil,
regenerative Energien
oder Pharmazie gefertigt. Die beiden
Geschäf tsf ü hrer
Volker Roßner und
Wilhelm
Puchta
setzen im internationalen Wettbewerb
auf Hightech-AuUnser Bild zeigt v.l.n.r. Ute Roßner, Volker Roßner, Margit Puchta, Wilhelm Puchta und
tomat i sier u ngsIHK-Vizepräsident Dr. Heinrich Strunz bei der Einweihung von Halle und Firmengebäude.
systeme
höchster
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
11|13
KULMBACHER
ROSENTHAL UND
DA S P OR ZEL L A NIKON
Porzellanmalen
beim „Tag der
Deutschen Einheit“
D
ie Rosenthal GmbH, einer der renommiertesten Hersteller für hochwertiges
Porzellan, und das Porzellanikon, ab 2014
staatliches Museum als größte Einrichtung
ihrer Art in Europa, unterstützten den Bundesrat auf dem Bürgerfest zum „Tag der Deutschen Einheit“ auf dem Schlossplatz in Stuttgart mit einer gemeinsamen Malaktion. Unter
dem Titel „Kreative Adler“ konnten Kinder
und Jugendliche im Zelt des Bundesrats den
von Walter Gropius entworfenen Porzellanteller TAC von Rosenthal mit eingebranntem
Bundesadler individuell und unter fachkundiger Anleitung mit Porzellanfarben bemalen.
Traditionelle Brauertaufe:
Erster Schritt in einen
neuen Lebensabschnitt
D
er „Geselle“ und diesjährige Rolex-Preisträger der Hans-Wilsdorf-Schule, Kulmbach, Christian Deuerling, wurde offiziell aus
dem Lehrlingsstand der Brauer und Mälzer
entlassen. Gefeiert wurde der erfolgreiche Ausbildungabschluss mit der traditionellen Brauertaufe im Kulmbacher Mönchshof. „Wir freuen
uns mit Christian Deuerling über seinen sehr
erfolgreichen Ausbildungsabschluss und sein
außerordentliches Engagement im Betrieb der
Kulmbacher Brauerei“, so Personalchef Florian
Kirchner mit dem 21-jährigen Christian Deuerling. „Die Ausbildung bei der Kulmbacher Brau-
und Mälzer“ endgültig in den „Gesellenstand“
eintreten durfte, musste er sich noch einer Prüfung der besonderen Art unterziehen: Der Brauertaufe. „Das traditionelle Ritual der Brauertaufe hält einige kernige Aufgaben bereit. Eine
davon ist das Maßkrug Stemmen, denn körperliche Fitness ist in diesem Beruf ebenso wichtig,
wie das in der Berufsschule abverlangte theoretische Wissen über das Handwerk eines Brauers
und Mälzers“, erklärt Dr. Jörg Lehmann, Vorstand Technik der Kulmbacher Brauerei. Nachdem der Jungbrauer letzteres bereits eindrucksvoll bewiesen hatte, bereiteten ihm auch diese
KULMBACHER
Alkoholfreier
Pilsgenuss
W
er bewusst auf Alkohol, aber nicht auf
besten Geschmack verzichten will, für
den sind alkoholfreie Biere eine erfrischende
Alternative. KULMBACHER Alkoholfrei bietet
als eines der wenigen alkoholfreien Pilsbiere
mit 0,0 Prozent
Alkohol
eine perfekte,
ka lor iena r me
Alternative bei
vollem Pilsgenuss. KULMBACHER Alkoholfrei beweist,
dass
echter
Pilsgeschmack
keine Frage des
Alkoholgehaltes ist. HergeHerber Pilsgenuss auch
stellt wird das
ohne Alkohol: KULMBACHER
KULMBACHER
Alkoholfrei.
Alkoholfrei aus
Bier mit 11,6
Prozent Stammwürze. Das Geheimnis des außergewöhnlichen Geschmacks liegt in einem
speziellen, aufwändigen Brauverfahren, bei
dem dem KULMBACHER Edelherb nachträglich der Alkohol auf schonende Art und Weise
entzogen wird. Somit bleibt der feinherbe, hopfenaromatische Geschmack, den Pilsliebhaber
schätzen, bestehen. KULMBACHER Alkoholfrei ist das ideale Getränk für alle Auto- und
Motorradfahrer, die gänzlich auf Alkohol,
nicht aber auf Biergenuss verzichten möchten. KULMBACHER unterstützt in diesem Zusammenhang die Kampagne „Don`t drink and
drive“ des Deutschen Brauerbundes und ist
darüber hinaus bereits seit 11 Jahren Partner
der bayernweiten Motorradsternfahrt des Bayerischen Innenministeriums. Unter dem Motto
„Ankommen statt umkommen“ fahren einmal
im Jahr mehrere tausende Motorradfahrer das
Kulmbacher Brauereigelände an, um sich dort
über Themen der Verkehrssicherheit zu informieren. Jüngst zeichnete die Verkehrswacht
Bayern e. V. die Kulmbacher Brauerei für ihr
Engagement in diesem Bereich aus.
Der neue„Geselle“ und diesjährige Rolex-Preisträger der Hans-Wilsdorf-Schule, Kulmbach, Christian Deuerling,
genießt die traditionelle Bierdusche mit seinem selbst gebrauten Gesellensud.
erei hat mir viel Freude gemacht. Alle Kollegen
hatten immer ein offenes Ohr. Gut gefallen hat
mir auch die Möglichkeit zu einem Einsatz bei
IREKS in Kulmbach. Dort konnte ich einen Einblick in die Herstellung von Malz gewinnen,
die für einen Brauer sehr wichtig ist“, blickt
Christian Deuerling auf seine knapp dreijährige
Ausbildungszeit zurück. Bevor der neue „Brauer
Aufgaben keine große Mühe. Der eigentliche
Höhepunkt einer jeden Brauertaufe ist die Bierdusche: Um die Aufnahme in den Brauerstand
zu besiegeln, wurde Christian Deuerling mit
seinem selbst gebrauten Gesellensud „getauft“.
Den hatte er zuvor nach eigenem Rezept im gläsernen Sudhaus des Bayerischen Brauereimuseums gebraut.
5
I’M WALKING
Digitaler
Schuhversand
wird zehn
Jahre alt
D
er Schuh-Spezialversand I’m walking begeht sein zehnjähriges Jubiläum. I’m walking wurde im Jahr 2003
gegründet. Unter dem Motto ‚Schuhe gehen immer‘ umfasst das Sortiment heute
knapp 10.000 Paar Schuhe von rund 200
Marken. I’m walking ist eine Marke des
Baur Versands mit Sitz im oberfränkischen Burgkunstadt.
Neben der eigenen Schuhmarke I’m walking bietet das Unternehmen Schuhe von
rund 200 verschiedenen Marken an und
ist damit einer der größten Schuh-Spezialversender in Deutschland. Neben Damen- und Herrenschuhen werden auch
Kinder- und Sportschuhe sowie Accessoires angeboten. Den Online-Shop unter
www.imwalking.de ergänzen zusätzliche
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6
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
11|13
I BC S O L A R AG U N D ROTA RY C L U B O B ER M A IN
ZAPF GMBH
Größtes Garagenwerk Europas
in Weidenberg feiert 50-jähriges
Bestehen
I
m ZAPF Werk in Weidenberg werden pro
Jahr rund 7.000 Garagen, 150 Häuser sowie eine große Anzahl an Fertigteilen hergestellt. Was heute das größte Garagenwerk
Europas ist, begann vor 50 Jahren ganz klein
mit einem Spatenstich.
Am 21. September feierte die ZAPF GmbH das
50-jährige Jubiläum in Weidenberg mit einem
Fest für die Mitarbeiter. Zunächst wurden im
Werk Weidenberg ausschließlich Betonfertigteile hergestellt. Nachdem Werner Zapf jr. 1968
die erste einteilige Garage entwickelte und das
Verfahren patentieren ließ, bildet die Fertiggaragenproduktion einen Schwerpunkt. Das
Solarpark Seehof eingeweiht
D
ie IBC SOLAR AG, eines der weltweit führenden Systemhäuser für Photovoltaik,
hat im Ortsteil Seehof der Stadt Lichtenfels
einen Freiflächen-Solarpark eingeweiht. Der
Solarpark ist das jüngste lokale Projekt des
Photovoltaikspezialisten IBC SOLAR, der seit
mehr als 30 Jahren im Landkreis Lichtenfels
ansässig ist. Entlang der Bahnstrecke nach
Coburg ist im April 2013 in nur fünf Wochen
Bauzeit der Solarpark Seehof entstanden,
den die IBC SOLAR AG in enger Kooperation mit der Kommune sowie dem Rotary Club
Obermain geplant hat. Die Photovoltaik-Freiflächenanlage hat eine Gesamtleistung von
1,3 Megawatt Peak. Mit einem Ertrag von
ca. 1.280.000 Kilowattstunden im Jahr wird
Strom für 320 Durchschnittshaushalte produziert. Zudem erwirtschaftet der Solarpark
in den kommenden 20 Jahren Erlöse durch
die staatlich garantierte Einspeisevergütung.
„Ein Teil dieser Erlöse wird in soziale Projekte fließen“, gab Erwin Richter, Projektbeauftragter des Rotary Clubs Obermain, bei der
Einweihung bekannt. „Mitglieder des Rotary
Clubs halten als Kommanditisten Anteile am
Solarpark. Sie haben zugesagt, die Erträge aus
dieser Anlage teilweise für soziale Projekte zu
verwenden“.
Werk wuchs schnell, es kamen im Laufe der
Jahre neue Hallen, Maschinen und Schalungen
sowie Silos und eine hochmoderne Mischanlage hinzu. „Wir sind heute im Garagen-Segment
Marktführer in Deutschland und Europa“, sagt
Roman Fehling, der gemeinsam mit Emmanuel
Thomas das Unternehmen leitet. „Ein großer
Teil dieser Erfolgsgeschichte wurde in Weidenberg mitgeschrieben.“
Doch die Geschäftsleitung möchte mit dem Jubiläumsfest nicht nur Erreichtes feiern, sondern
auch positive Signale für die Zukunft setzen.
Denn in dem oberfränkischen Garagenwerk
sind Investitionen in Millionenhöhe geplant.
Übergaben den Solarpark seiner Bestimmung (v.l.): Projektentwickler Oliver Partheymüller, Grundstückseigentümer Gerhard Jakob, IBC SOLAR-Gründer Udo Möhrstedt, Bürgermeisterin Bianca Fischer, Stv. Landrat Helmut Fischer, Olaf Baumer
von IBC SOLAR Invest und Erwin Richter, Schatzmeister des Rotary Club Obermain.
ELEKTRON
REHAU
Elektronik für High End-Plattenspieler von clearaudio
M
anche sehen in ihr nur noch ein Relikt aus
vergangenen Zeiten. Doch seit Jahren erlebt die runde Scheibe aus Polyvinylchlorid ein
Comeback, das ihr nur wenige zugetraut haben.
Weit mehr als 15.000 Plattenspieler zwischen
1.500 und 100.000 Euro verkauft das Erlangener
Unternehmen clearaudio heute pro Jahr. Ein paar
Kilometer weiter wird im oberfränkischen Weißenohe bei elektron die Elektronik für die musikalischen Lifestyle-Produkte betuchter Schallplattenliebhaber gefertigt. Clearaudio produziert
inzwischen pro Monat zwei der Plattenspieler,
die so viel kosten wie ein Sportwagen. Klangpuristen mit dem nötigen Kleingeld kaufen die Geräte, die 2006 eigentlich nur ein Marketingtool
sein sollten, um zu zeigen, was technisch möglich ist. Inzwischen gibt es sogar einen Markt für
hochpreisige Geräte. Nach den Wünschen und
Anforderungen von clearaudio fertigt Elektron
die komplette Elektronik für die Geräte. Dabei
handelt es sich überwiegend um Regelungsplatinen zur Motorsteuerung. Beide Unternehmen
verbindet vor allem die Verlässlichkeit und die
gelebte Leidenschaft für ihre Produkte.
Teuer wie ein Sportwagen, aber mit noch besserem Sound,
glänzen die High End-Plattenspieler von clearaudio mit der
Elektronik der oberfränkischen Firma elektron.
BÜRO IST HEUTE ÜBERALL
E-Mails abfragen, Termine einsehen und auf
Dokumente zugreifen – mit einem Smartphone in
der Tasche haben Unternehmen ihr Büro immer
dabei. Nur noch die passenden Anwendungen und
Tarife aussuchen und fertig ist das „Büro to go“.
Der Kunde gibt den Takt vor: Auf eine E-Mail-Anfrage
erwartet er von seinem Geschäftspartner schnellstmöglich eine Antwort. Egal ob es um die aktuelle
Lieferung geht oder darum einen Termin zu vereinbaren. Firmen deren Mitarbeiter mit Smartphones
arbeiten, sind hier klar im Vorteil. Ein Klick und die
Kollegen können von unterwegs auf ihre E-Mails
zugreifen, Liefertermine checken oder Rechnungen
versenden. Das spart Zeit, denn langwieriges Nachbearbeiten im Büro entfällt. Besonders praktisch:
Änderungen sind sofort sichtbar, denn die Daten
werden automatisch auf allen genutzten Geräten synchronisiert. Auch Projekte lassen sich mit Hilfe eines
Smartphones koordinieren. Zum Beispiel, indem der
Mitarbeiter Termine mit den Kalendern der Kollegen
abgleicht, auf die Projektmanagement-Software zugreift oder einen Terminplan mit Excel erstellt. Oder
er trifft sich spontan zum virtuellen Meeting – Anwendungen für Videokonferenzen gibt es nicht nur für
den Rechner im Büro, sondern auch für Smartphones.
Obwohl die Arbeitswelt immer mobiler wird, stellen
allerdings erst wenige Arbeitgeber ihren Mitarbeitern
ein Smartphone zur Ver fügung. Das zeigt eine Studie
des ITK-Branchenverbandes BITKOM. 59 Prozent
der Befragten gab an, dass ihnen ein stationärer PC
bereitgestellt wird. Aber nur jeder Zehnte ist mit einem
Firmen-Smartphone ausgestattet.
AB IN DIE CLOUD
Einmal gekauft, ist der Nutzer nur noch wenige Klicks
vom mobilen Büro entfernt. Passende Anwendungen
kommen aus der Cloud. Das heißt die Software selbst
speichern Dienstleister wie die Telekom in ihren
Rechenzentren und stellen sie sicher über das Internet bereit. Mitarbeiter greifen über ihren Webbrowser
darauf zu. Software oder Hardware müssen sie nicht
installieren. Gleichzeitig arbeiten Firmen mit CloudAnwendungen flexibler. Denn sie kaufen die Software
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nicht, sondern mieten sie – ganz nach Bedarf zum
monatlichen Festpreis. Um Software-Updates kümmert
sich übrigens der Dienstleister. Er sorgt auch dafür,
dass Virenschutz und Firewall stets auf dem neusten
Stand sind. Also: Smartphone aussuchen, Tarif mit
Flatrate für Telefonie und Datenkommunikation
buchen und passende Anwendungen auswählen.
Geeignet ist zum Beispiel „Microsoft Exchange
online 2010“ für die professionelle E-Mail-Kommunikation oder „Office 365“. Damit greifen Firmen von
überall auf Word, Excel und Co. zu.
„Professionelles Mailen“
Mit einer E-Mail-Lösung aus der Cloud professionalisieren Unternehmen ihren Geschäftsauftritt. Zum Angebot gehört eine Firmen-Domain
plus die Toplevel-Domain „.de“. Damit gehören
E-Mail-Adressen, die nach dem „@“ nicht auf
den Firmennamen enden der Vergangenheit
an. Das kommt gut an bei den Kunden. Und
Unternehmen sind mit Smartphone, professioneller Mail-Adresse und schnellen Reaktionszeiten gut gerüstet für alle Anforderungen.
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Faire Arbeitsbedingungen
für Praktikanten – Jetzt mit
Siegel
37
Unternehmen schlossen sich 2004
zur Initiative Fair Company zusammen, um gemeinsam faire Arbeitsbedingungen und ein anspruchsvolles Arbeitsumfeld für Praktikanten zu gewährleisten.
Mehr als 1.500 Firmen, unter ihnen auch
REHAU, folgten diesem Beispiel seither.
Durch eine Befragung ehemaliger Praktikanten wurde nun überprüft, ob die gegebenen Versprechen eingehalten werden.
REHAU überzeugte und erhielt das Siegel.
Seit rund 20 Jahren vergibt Polymerspezialist REHAU Praktika im In- und Ausland. Mehr als 1.000 angehende Akademiker haben seither die Möglichkeit genutzt,
praktische Erfahrungen zu sammeln. Das
Unternehmen setzt auf einen fairen Umgang, anspruchsvolle Aufgaben und ein
attraktives Arbeitsumfeld. Die Initiative
Fair Company zeichnete das Engagement
von REHAU mit dem Siegel Fair Company aus. Seit 2006 ist REHAU Mitglied der
Initiative und gibt damit ein Versprechen
ab. Das Unternehmen ersetzt keine Vollzeitstellen durch Praktikanten, zahlt eine
adäquate Vergütung, macht Praktikanten
auf Feedback-Möglichkeiten aufmerksam
und lockt nicht mit der vagen Aussicht
auf eine Vollzeitstelle. Absolventen ist die
Fair Company-Initiative ein bewährter
Kompass auf der Suche nach fairen Arbeitsbedingungen.
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
11|13
IN V E S T IN BAVA RI A
7
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Besuch im Landkreis Kulmbach
Sparkassen-Finanzgruppe
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V.l.n.r.: Klemens Angermann, Wirtschaftsreferent des Landkreises Kulmbach; Wolfram Brehm, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK für Oberfranken Bayreuth; Landrat Klaus Peter Söllner; Dr. Patricia Callies,
stellvertretende Leiterin Invest in Bavaria; Lisa Zeitler, Managerin regionale Projekte Invest in Bavaria; Clemens
Dereschkewitz, Geschäftsführer Ait Deutschland GmbH
„Ü
ber die Kompetenzen einer Region sollen Ansiedlungen generiert werden“,
erklärte Dr. Patricia Callies die Zielsetzung
von Invest in Bavaria. Die stellvertretende
Leiterin der Ansiedlungsagentur des Freistaats Bayern besuchte den Landkreis Kulmbach. Gemeinsam mit ihrer Kollegin, Lisa
Zeitler, die als Managerin für regionale Projekte im Büro Nordbayern für Invest in Bavaria arbeitet, wollte sie sich ein Bild machen
von den vielen Möglichkeiten, die potenzielle
Investoren im Landkreis Kulmbach vorfinden.
Auf dem Programm stand das Gespräch mit
Landrat Klaus Peter Söllner, Wirtschaftsreferent Klemens Angermann, dem stellver-
tretenden Hauptgeschäftsführer der IHK für
Oberfranken Wolfram Brehm, Thomas Zapf
von der IHK für Oberfranken Bayreuth sowie
dem Geschäftsführer der AIT Deutschland
GmbH Clemens Dereschkewitz im Landratsamt Kulmbach. Landrat Klaus Peter Söllner
zeigte die positive Entwicklung der Arbeitslosenquote und der sozialversicherungspflichtig
Beschäftigten im Landkreis Kulmbach auf. Er
verwies auf die besonderen Kompetenzen des
Standortes, ansässige Einrichtungen wie das
Max-Rubner-Institut, das am Standort Kulmbach bundesweit Forschung für Ernährung
und Lebensmittel betreibt, und unterstrich
die Bedeutung der Branchen Lebensmittel und
Energie-/Gebäudesystemtechnik.
S I E M E N S N I E D E R L A S S U N G B AY R E U T H
Hartmut Oltsch folgt auf den
langjährigen Leiter der Niederlassung Bayreuth Karl Fleischer
Hartmut Oltsch ist neuer Leiter der SiemensNiederlassung Bayreuth.
H
artmut Oltsch übernahm die Leitung der
Siemens Niederlassung Bayreuth. Als regionaler Repräsentant vertritt er künftig die
Aktivitäten des Hauses Siemens in der Öffentlichkeit und verantwortet den Vertrieb
und Service in Oberfranken. Sein Vorgänger
Karl Fleischer wird nach 15 Jahren führender Standortverantwortung das Unternehmen im besten Einvernehmen verlassen. Karl
Fleischer prägte über lange Jahre das Gesicht
der Niederlassung Bayreuth. Unter seiner Leitung entwickelte sich der Vertriebs- und Ser-
vice-Standort mit 75 Mitarbeitern zu einer
erfolgreichen Einheit, die einen großen Teil
der in Oberfranken ansässigen mittelständischen Unternehmen und Kommunen mit technischen Lösungen und Service aus dem Hause
Siemens versorgt. Dabei stand und steht stets
der Anspruch im Vordergrund, die meist exportorientierten Kunden und Partner mit der
jeweils leistungsfähigsten und effizientesten
Technologie wettbewerbsfähig zu machen.
Darüber hinaus lag dem 59-jährigen Manager
insbesondere die Region Oberfranken am Herzen. Der aus dem Landkreis Hof stammende
Hartmut Oltsch übernimmt nun den Staffelstab in der Bayreuther Niederlassung. Nach
der Ausbildung zum Elektroniker und Techniker für Energietechnik begann er 1990 als
Vertriebsbeauftragter für Antriebs-und Automatisierungstechnik in Bayreuth.
Ab 2005 wechselte er als Vertriebsleiter für
Bayern nach Nürnberg, von wo er nun für die
neue Funktion wieder zurück in die Region
kehrt. Der 47-jährige Familienvater blieb seiner Heimat Oberfranken stets treu verbunden
und ist bis heute wohnhaft in Schwarzenbach
an der Saale. Er freut sich auf seine Aufgabe
als Siemens-Repräsentant in Bayreuth: „Oberfranken ist die Region mit der zweithöchsten
Industriedichte in Europa. Viele der mittelständischen Unternehmen sind Weltmarktführer in ihrem Marktsegment.“
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8
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
11|13
STÜRMER MASCHINEN
M&M MILITZER & MÜNCH
Spatenstich für neues Logistikzentrum
für rund 10 Mio. Euro
Führungsspitze
neu aufgestellt
„W
E
as 1982 mit einem angemieteten 150 m²Lager für den Handel mit Kompressoren, Schweißgeräten und Brennholzkreissägen
begann, findet – neben dem Firmenstammsitz in
Hallstadt – nun im nahegelegenen Pettstadt auf
rund 47.000 m² Grundstücksfläche eine weitere
Fortsetzung. Dort erfolgte der symbolische Spatenstich für den ersten Bauabschnitt des neuen
Logistikzentrums, das bereits am 23. Dezember
von der bauausführenden Unternehmensgruppe
Goldbeck an Stürmer übergeben werden wird.
Mit diesem Spatenstich schafft die Firma Stürmer
Maschinen GmbH aus Hallstadt bei Bamberg die
Grundlage für weiteres Wachstum der gesamten
Stürmer Gruppe. Der Betrieb des Logistikzentrums, in welches vorläufig rund 10 Mio. Euro investiert werden, wird von einem Logistik-Unternehmen der Firmengruppe sichergestellt. Durch
die Auslagerung der Logistik vom Standort in
Hallstadt werden weitere Veränderungen ermöglicht. Unter anderem plant Stürmer eine deutliche
Erweiterung der Ausstellungs- und Schulungsräume. So wird unter anderem eine repräsentative
Ausstellungsfläche für Großmaschinen aus den
Sparten Holz- und Metallbearbeitung entstehen.
Aufgrund zu geringer Lagerkapazitäten von derzeit
ca. 8.300 m² begann man 2012 mit der Planung eines neuen Logistikzentrums. Um eine optimale und
zukunftsfähige Organisation der Logistik sicher zu
stellen, kann die neue Lagerkapazität in Pettstadt
von den zunächst 20.000 m² um weitere ca. 9 000 m²
erweitert werden. Den symbolischen Akt nannte
Geschäftsführer Kilian Stürmer „mehr als nur den
Spatenstich für den Neubau eines Logistikzentrums“. Es sei vielmehr Teil einer Betriebsverlagerung vom Standort Hallstadt nach Pettstadt. Stür-
mer schafft durch das neue Logistikzentrum eine
weitere feste Basis für eine hohe und nachhaltige
Kundenzufriedenheit. Diesem Anspruch wird Stürmer durch eine schnellere Belieferung der Handelspartner und damit die mögliche Realisierung des
Ziels der Just-in-time-Lieferung für Deutschland
und Europa noch besser gerecht werden als bisher.
Das ist der folgerichtige Weg zu weiteren Stärkung
der eigenen Marktposition im In- und Ausland und
stützt die weitere Vertriebsexpansion wesentlich.
Die spürbare Verbesserung der Arbeitsbedingungen und die damit verbundene höhere Arbeitsqualität runden das strategische Gesamtvorhaben ab.
Stürmer Maschinen wurde vor 31 Jahren als
Maschinengroßhandel mit Werksvertretungen gegründet. Heute nimmt Stürmer Maschinen eine Spitzenposition in der Belieferung
des deutschen Maschinen-Fachhandels ein.
Zur Unternehmensgruppe gehören mittlerwei-
le eine Kompressorenproduktion in Österreich,
die deutsche Niederlassung eines führenden
Kompressorenherstellers aus Europa FINI, eine
Maschinenfertigung in Asien, eine Import- und
Exportgesellschaft, sowie ein Werkzeug- und
Maschinenfachhandel am Standort Hallstadt.
Stürmer, dessen Lieferanten weltweit führende
Hersteller aus Deutschland, Europa und Asien
sind, beliefert ca. 2.000 Maschinenfachhändler
in Deutschland, sowie eine wachsende Anzahl an
Auslandspartnern in nahezu allen europäischen
Ländern, mit Metallbearbeitungsmaschinen,
Drucklufttechnik, Holzbearbeitungsmaschinen,
Schweißtechnik und Werkstatttechnik. Stürmer
verkauft dabei ausschließlich unter den Eigenmarken OPTIMUM, Metallkraft, Schweißkraft,
Aircraft, Holzkraft, Holzstar und Unicraft. Die
Firmengruppe beschäftigt derzeit in Deutschland
insgesamt ca. 235 Mitarbeiter.
wald Kaiser, Vorsitzender der Geschäftsleitung und Delegierter des Verwaltungsrats der M&M Militzer & Münch
International Holding AG verlässt das Unternehmen. Seine Aufgaben übernimmt bis
auf Weiteres CFO Alexei Kovalenko. Neuer
Präsident des Verwaltungsrats wird Ralf
Teckentrup, Mitglied des Vorstandes der
Thomas Cook AG und CEO der Fluggesellschaft Condor Flugdienst GmbH. Rund fünf
Jahre nach seiner Ernennung zum Delegierten des Verwaltungsrats der M&M Militzer & Münch International Holding AG
verlässt Ewald Kaiser das Unternehmen. Er
trat 2008 in das Unternehmen ein und hat
die Gruppe zu einem anerkannten Dienstleister für die Transportlogistik in Eurasien und Nordafrika weiterentwickelt und
geprägt. Kaiser verlässt M&M auf eigenen
Wunsch, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.
Die M&M Militzer & Münch Gruppe mit
Wurzeln im oberfränkischen Hof beschäftigt
rund 2.800 Mitarbeiter an 100 Standorten in
über 30 Ländern. Militzer & Münch versteht
sich als Spezialist für Eurasien und Nordafrika und bietet straßen- und schienengeführte Landverkehre, Luft- und Seefracht sowie
Projektlogistik als internationale Dienstleistung entlang der Ost-West-Achse. Das Unternehmen ist mit einem dichten Niederlassungsnetz in Osteuropa, der Gemeinschaft
Unabhängiger Staaten, im Mittleren und
Fernen Osten sowie in den Maghreb-Ländern
aktiv. Hauptsitz des 1880 in Hof gegründeten
Unternehmens ist St. Gallen (Schweiz).
W E I M A N N G M B H & C O . M E TA L LV E R A R B E I T U N G S KG
ADVERTORIAL
Ihr starker Partner in Sachen Metallverarbeitung und Feuerverzinkerei
METALLVERARBEITUNG FEUERVERZINKEREI
Ein Gewerbegebiet, das unmittelbar an ein Naherholungsgebiet angrenzt? Eine Feuerverzinkerei die mitten in einem Wasserschutzgebiet liegt?
Das alteingesessene Bayreuther Unternehmen
hat dieses Kunststück jahrzehntelang gemeistert.
Jetzt will man dem traditionellen Standort zwar
nicht völlig Ade sagen, aber Veränderungen stehen an. Man fertigt am idyllischen Röhrensee
insbesondere Teile aus Feinblech für Kunden aus
den verschiedensten Branchen – wenn gewünscht
einschließlich Konstruktion. Und man versieht
Stahlteile mit einem Überzug aus schmelzflüssigem Zink – ein langlebiger und wirtschaftlicher
Korrosionsschutz wenn Stahlteile im Freien stehen. Während die Kunden aus dem Metallbereich
vor allem aus der Industrie kommen, bedient die
Feuerverzinkerei meist Handwerker aus dem Metall- und Stahlbau.
Kompetenz für Industrie und Handwerk
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Weimann – Ihr Spezialist wenn es um Metallverarbeitung und Korrosionsschutz durch Feuerverzinkung
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Das heißt auch sich in zwei verschiedenen Sprachen auszudrücken. „Nicht nur dass die Ansprache auf dem Bau wesentlich direkter ist. Auch das
Stück Karton, auf dem der Handwerksmeister auf
der Baustelle schnell seine Idee festhält, erfordert
eine völlig andere Interpretation als die technische Zeichnung unserer Maschinenbaukunden“,
so Gottfried Weimann, der das Unternehmen in
dritter Generation führt. Dass die Anforderungen,
die Kunden etwa aus Elektronik, Luftfahrt- und
Medizintechnik an die Präzision stellen, mit der
für eine Balkonfüllung nicht vergleichbar ist, sei
kein Problem. „Auch von Industriekunde zu Industriekunde haben Sie manchmal ganz unterschiedliche Anforderungen. Sei es an die Genauigkeit, die Optik oder sonstige Eigenschaften, die
der eine Kunde für selbstverständlich, der andere
für unwirtschaftlich hält.“ Egal ob Industrie oder
Handwerk, die Tugenden von Verlässlichkeit und Offenheit hält man hoch
in der Pottensteiner Straße. „Nichts
ist schlimmer als wenn ein Kunde
wegen eines geplatzten Termins in
Bedrängnis gerät“, so Weimann. „Natürlich versucht man auch in jenen
Fällen zu helfen, wo eine kurzfristige
Konstruktionsänderung den Kunden
in Terminnot bringt – so lange man
deswegen keine anderen Zusagen brechen muss.“
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Die Weichen für die Zukunft stellen
Mit einem breiten Spektrum an Leistungen
wuchs das Unternehmen in die Rolle eines teils
hoch spezialisierten, teils recht breit aufgestellten
Dienstleisters. Für die Kunden der Feuerverzinkerei unterhält man nicht nur einen Tourendienst,
sondern betreibt auch ein Auslieferungslager für
technische Gase der Firma Praxair. Die zukünftige Zertifizierung nach DAST 022 Richtlinie ist
in Arbeit. Als Fachbetrieb nach dem Wasserhaushaltsgesetz kann man Auffangwannen und
Tanks für wassergefährdende Flüssigkeiten herstellen. Kein Wunder dass der Platz in der Pottensteiner Straße knapp wird.
Deshalb hat man in Bindlach weitere Produktionsflächen angemietet. Sobald der Umbau fertiggestellt ist soll ein Teil der Metallverarbeitung
dorthin verlagert werden. Aber nicht um in der
Pottensteiner Straße auszuziehen. „In Bindlach
wollen wir vor allem große Teile schweißen und
montieren, die uns hier in Bayreuth kostbaren
Platz rauben. Und sicher werden wir auch das
eine oder andere fertigen können das bisher
nicht möglich war.“
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
11|13
9
V I S H AY
Wachstumsplan greift erfolgreich
V
ishay untermauert seine weltweite Vorrangstellung im Markt mit zahlreichen
technischen Neuentwicklungen bei Widerständen, Kondensatoren, Dioden und optoelektronischen Bauteilen. Das breite und sehr
wettbewerbsfähige Produkt- und Technologieangebot verteilt sich etwa gleich stark auf
aktive Bauelemente und passive Komponenten,
zugleich ist Vishay bei vielen Sub-Technologien in diesen Märkten führend.
Eine starke weltweite Präsenz mit ausgewogener geografischer Struktur hat zu einer breiten
Marktdurchdringung geführt. So verteilt sich
der Umsatz von 2012 auf 37 % in Europa, 26 %
in Amerika und 37 % in Asien. „Seit der Wirtschaftskrise hat Vishay keine einzige wichtige
Produktionsstätte nach Asien verlegt“, so Dr.
Gerald Paul, Chief Executive Officer und President von Vishay. „Wir sind überzeugt, dass uns
unsere derzeitige weltweite Struktur Vorteile
in unseren Zielmärkten verschafft. Das führt
zu einer breiten Marktdurchdringung in vielen
Märkten und starker Präsenz in allen Regionen.“
Um seine Vorrangstellung weiter auszubauen, verfolgt Vishay einen strikten Wachstumsplan. Personeller Ausbau: Für eine
schnellere Produkt- und Prozessentwicklung
erweitert Vishay seine Mannschaft in der Forschung&Entwicklung sowie in der Produktund Verfahrenstechnik. Mit zusätzlichen Field
Application Ingenieuren verfolgt Vishay das
Ziel, verstärkt neue Einsatzbereiche für die
breite Auswahl an Spezialprodukten zu erschließen. Zudem wird der technische Vertrieb in Asien personell ausgebaut. Seit 2009
hat Vishay das Personal in diesen Bereichen
um rund 15 % aufgestockt. Erweiterte Produktionskapazität für viele strategische Produktlinien, sowohl bei passiven als auch bei
aktiven Komponenten. Dadurch kann sich
Vishay mit erfolgreichen Neuentwicklungen
sowie bei neuen Anwendungsfeldern Marktanteile schnell sichern.
Dr. Gerald Paul, Chief Executive Officer und President
von Vishay.
P U M P EN H ER S T EL L ER W I LO S E
Pumpen aus
Hof halfen
gegen Hochwasser
Mittelstand profitiert von digitaler Post:
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Die E-POSTBUSINESS BOX verschlankt
Arbeitsabläufe im Briefversand
H
elfer und Helferinnen der örtlichen
DRK Wasserwacht, der Freiwilligen
Ortsfeuerwehr Halle/Trotha und des Technischen Hilfswerks versammelten sich im
Salinebad in Halle, um sich beim Pumpenhersteller WILO SE für die Hilfe während der Hochwasserkatastrophe im Juni
diesen Jahres zu bedanken. Wilo spendete
Pumpen im Wert von rund 25.000 Euro,
die im Rahmen des Hochwassers in der
Saalestadt zum Einsatz kamen. Auch die
Örtlichkeiten der Feierlichkeit, das Salinebad, waren vom Hochwasser bedroht
und konnten dank der Sachspende gerettet werden.
Mehr als 6,4 Milliarden Geschäftsbriefe beförderte die Deutsche Post im vergangenen Jahr.
Hinter jedem dieser Briefe verbirgt sich ein enormer Aufwand: Ausdrucken, Kuvertieren,
Frankieren und Versenden. So werden große Sendungsmengen schnell zur Herausforderung
an die personellen Kapazitäten kleiner und mittelständischer Unternehmen.
Sie konnten Halle trocken legen mit Pumpen aus
Hof: Die Helferinnen und Helfer der örtlichen DRK
Wasserwacht, der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Halle/
Trotha und des Technischen Hilfswerks.
Die reguläre Pump- und Wasserauf bereitungsstation des Freibades wurde durch
die Überflutung zerstört, die Becken
drohten zu kippen. Weiterhin kamen die
Wilo-Pumpen am Gimritzer Damm zum
Einsatz und hielten einen Kindergarten in
Halle-Trotha trocken.
Zum Zeitpunkt der Spendenübergabe lag
der Pegelstand der Saale bei 8,10 m und
hatte damit seinen höchsten Scheitelpunkt
erreicht. „Viele Helferinnen und Helfer haben Alles gegeben, um die Stadt vor dem
Hochwasser zu schützen. Wir als WILO SE
sind stolz darauf, mit unseren Pumpen einen Teil zu der Rettungsaktion beigesteuert zu haben“, so Eike Dölschner, Senior
Vice President, Wilo Werk Hof.
Mit der E-POSTBUSINESS BOX bietet die
Deutsche Post dem Mittelstand eine optimale
Lösung für den Briefversand. Bequem vom
Arbeitsplatz steuern Mitarbeiter alle Versandprozesse einfach und digital per Computer –
egal ob Einzel- oder Serienbrief. Über die
E-POSTBUSINESS BOX werden alle Schritte
im Versandprozess digital abgewickelt, wodurch sie Firmen den elektronischen Postweg
eröffnet. So sparen Mitarbeiter Zeit, optimieren Arbeitsprozesse und reduzieren Kosten.
Einfache Kommunikation
Firmen erreichen über die E-POSTBUSINESS BOX
ihre Kunden und Geschäftspartner digital,
sicher und automatisiert. Der Versand eines
Briefs ist dabei nicht weiter als einen Maus-
klick entfernt: Anstelle des Druckers wählt
der Mitarbeiter in seiner gewohnten Software
die Druckoption „E-POSTBRIEF“ aus und
die Box übernimmt den Versand. Verfügt der
Empfänger über eine E-POSTBRIEF Adresse,
wird der Brief elektronisch zugestellt. Ansonsten
druckt die Deutsche Post den Brief aus, kuvertiert ihn und liefert ihn wie gewohnt durch
den Zusteller aus.
„Wir nutzen die E-POSTBUSINESS BOX gerne“,
sagt Erhard Klein, Head of IT and Organisation bei der Winterhalter Gastronom GmbH.
„Sie ließ sich in kurzer Zeit installieren und
spart uns seither Stunden, die Mitarbeiter in
der Vergangenheit für den Briefversand aufwenden mussten. Die digitalisierte Post redu-
ziert damit manuelle Versandprozesse und
spart uns letztlich Druckkosten.“
Deutsche Post AG – Partner für den
Mittelstand
Als Partner für den Mittelstand unterstützt
die Deutsche Post alle Firmen mit Anforderungen an digitale Versandlösungen:
Einfach Briefe versenden per Mausklick, großes Einsparpotenzial durch digitale Druckund Versandprozesse sowie höchste Sicherheit
durch moderne Verschlüsselungstechnologie – die E-POSTBUSINESS BOX schickt die
geschäftliche Korrespondenz in das digitale
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TITEL
+++ Bundesregierung muss Interessen der Wirtschaft berücksichtigten: Die Wettbewerbsfähigkeit steht auf dem Spiel! +++
IHK begrüßt Verfassungsänderung für gleichwertige Lebensverhältnisse: Jahrzehnt Oberfrankens einläuten! +++ Interview mit
IHK-Präsident Trunk zur Ausgestaltung des Bayerischen Heimatministeriums +++
Die Wettbewerbsfähigkeit
steht auf dem Spiel!
Bundesregierung muss Interessen der Wirtschaft berücksichtigen.
A
us Sicht der Wirtschaft gibt es für die neue
Regierung große Herausforderungen. Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken, fordert, die Interessen der Wirtschaft nicht
aus den Augen zu verlieren. „Die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen darf nicht par-
teipolitischen Interessen geopfert werden“, so
Trunk. Im Rahmen einer Blitzumfrage der IHK
für Oberfranken Bayreuth unter ihren Mitgliedsunternehmen, haben die oberfränkischen Betriebe
die Bewältigung der Energiewende als dringendste
Hausaufgabe für die neu gewählte Bundesregie-
Was muss als Erstes angepackt werden?
Oberfränkisches IHK-Unternehmensbarometer
Bundestagswahl
IHK-Unternehmensbarometer
Bundestagswahl
Was muss als erstes angepackt werden?
Was muss die neue Bundesregierung aus Sicht Ihres Unternehmens zuerst anpacken? (max. 3 Antworten)
Was muss die neue Bundesregierung aus Sicht Ihres Unternehmens zuerst anpacken?
(max. 3 Antworten)
Energiewende
Standortpolitik
Energiewende
Haushalte konsolidieren
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74
48
48
Haushalte konsolidieren
Unternehmensbesteuerung
46
46
Unternehmensbesteuerung
Bürokratie
42
42
Bürokratie
Verkehrsinfrastruktur
sanieren
Verkehrsinfrastruktur
sanieren
24
Arbeitsmarktflexibilität
Arbeitsmarktflexibilität
Kinderbetreuung
12
Finanzmärkte
12
Kinderbetreuung
Finanzmärkte
Nachhaltige Ausgabenpolitik Voraussetzung für
Vertrauensbildung
30
30
24
12
12
10
Sozialversicherungen
Sozialversicherungen
0
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20
10
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IHK -für
Oberfranken
Dipl.-Geograf Peter Belina
Schaubild: Schaubild:
IHK für Oberfranken
Entwurf.
Dipl.-Geograf- Entwurf.
Peter Belina
Quelle: IHK-Unternehmensbarometer
Quelle: IHK-Unternehmensbarometer
Bundestagswahl Bundestagswahl
40
30
50
60
40
70
50
80
60
70
rung definiert. „Wenn für 74 Prozent der Unternehmen die Umsetzung der Energiewende zu den
drei Topthemen zählt, die die neu gewählte Bundesregierung als Erstes umsetzen muss, zeigt dies
deutlich, wie sehr dieses Thema den oberfränkischen Unternehmen unter den Nägeln brennt“, so
IHK-Präsident Heribert Trunk. Für 98 Prozent der
befragten IHK-Unternehmen ist die Energiewende
eine zentrale Aufgabe unserer Generation, die von
der Wirtschaft mitgestaltet werden muss. Trunk:
„Dabei müssen aus Sicht der Wirtschaft die drei
Ziele einer bezahlbaren, sicheren und nachhaltigen
Energieversorgung gleichrangig beachtet werden.“
80
Stand: 09/13
Daten: IHK für Oberfranken; Design: finanzpark AG
Stand: 09/13
Drei weitere Themen stechen aus Sicht der oberfränkischen Unternehmen hervor: „Die Konsolidierung der Haushalte, die Korrektur der
Unternehmensbesteuerung und ein Abbau der
Bürokratie sind weitere Themen, die die neue
Bundesregierung möglichst schnell angehen
muss“, so Trunk. So stimmen 85 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass die Staatseinnahmen ausreichen, um die nötigen Ausgaben ohne
weitere Schulden und ohne Steuererhöhungen zu
finanzieren. „Unternehmen, die Einnahmen und
Ausgaben auf Dauer nicht in Einklang bringen,
sind schnell Geschichte“, so der IHK-Präsident.
„So schnell geht es bei Staaten nicht, welche Negativauswirkungen überbordende Staatsschulden
haben, hat aber die aktuelle EU-Schuldenkrise
gezeigt. Eine Konsolidierung der Haushalte sind
wir den kommenden Generationen schuldig.“
Steuervereinfachung gefordert
Eine weitere Kernforderung, die bei 70 Prozent
der Unternehmen auf Zustimmung stößt, ist die
Einführung eines einfachen Steuersystems, auch
wenn dadurch alle Ausnahmetatbestände wegfallen. Trunk: „Dies ist vor allem vor dem Hintergrund
bemerkenswert, weil die Unternehmen damit auch
akzeptieren, dass die Steuerbelastung dadurch für
das eigene Unternehmen gegebenenfalls steigt.“
Wenig Zustimmung für eine gemeinsame Wirtschaftspolitik der EU
Auf wenig Zustimmung fielen dagegen die Forderungen, dass sich Deutschland für eine stärkere Koordinierung der nationalen Wirtschaftspolitiken der EU-Mitgliedsstaaten einsetzen und
dafür auch weitere Kompetenzen an die EU abgeben soll. Trunk: „So wichtig der gemeinsame
Binnenmarkt und der Euro für die Unternehmen
sind, einer nationalen Wirtschaftspolitik trauen
sie aber mehr zu als einer gemeinsamen Wirtschaftspolitik der EU.“
Jahrzehnt Oberfrankens einläuten!
IHK begrüßt Verfassungsänderung für gleichwertige Lebensverhältnisse.
N
ach der Landtagswahl steht fest, wer in Bayern alleinverantwortlich die Regierungsverantwortung trägt, und dass im Rahmen des Volksentscheides beschlossen wurde, die Forderung nach der
Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse als Staatsziel
in die Bayerische Verfassung aufzunehmen. Mit welchen Themen sich die bayerische Politik vor diesem
Hintergrund befassen muss, hat die IHK für Oberfranken Bayreuth in einer aktuellen Umfrage unter den
Mitgliedsunternehmen festgestellt. Diese hat ergeben,
dass das Thema Energiewende im Mittelpunkt dieser Forderungen steht. „Für 79 Prozent der befragten
oberfränkischen Unternehmen ist dies ganz klar Thema Nummer 1, das nach der Wahl angepackt werden
muss“, so Heribert Trunk, Präsident der IHK bei der
Vorstellung der Ergebnisse des IHK-Unternehmensbarometers zur Landtagswahl, an die Bayerische
Staatsregierung gerichtet. Besonders positiv bewertet
der IHK-Präsident die Verfassungsänderung zugunsten gleichwertiger Lebensverhältnisse. „Die Rahmenbedingungen sind dadurch gesetzt. Nun ist es an der
Landespolitik, diese Vorgaben mit Leben zu füllen.“
Bayern könne sich eine Überhitzung der Metropolen
nicht mehr leisten. „Die Zeit ist reif, um das Jahrzehnt
Oberfrankens einzuläuten“, so Trunk. Hier sei die
Staatsregierung in der Pflicht, aber auch die Region
selbst, die in großer Geschlossenheit aus der Region
heraus aktiv werden müsse. Für mehr als drei von
vier oberfränkischen Unternehmensvertretern muss
insbesondere die bezahlbare und versorgungssichere
Gestaltung der Energiewende von der neuen Landesregierung aufgegriffen und gelöst werden. „Die im
internationalen Vergleich sehr hohen Preise und die
stetig sinkende Versorgungssicherheit bedrohen den
Standort Oberfranken“, so Trunk. „Darüber hinaus
sind vor allem die effizientere Gestaltung der Steuer-
Was muss als Erstes angepackt werden?
Oberfränkisches IHK-Unternehmensbarometer Landtagswahl
Was muss die neue Landesregierung aus Sicht Ihres Unternehmens zuerst anpacken? (max. 3 Antworten)
79
Energiewende
47
Steuerverwaltung effizienter
44
Verkehrsinfrastruktur
37
Staatsausgaben reduziert
32
Breitbandversorgung ausbauen
29
Familie & Beruf
18
Duales Ausbildungssystem stärken
8
Rohstoffe sicherstellen
0
10
Schaubild: IHK für Oberfranken - Entwurf. Dipl.-Geograf Peter Belina
Quelle: IHK-Unternehmensbarometer Landtagswahl
verwaltung sowie die Sanierung und der Ausbau der
Verkehrsinfrastruktur den oberfränkischen Unternehmen ein weiteres Herzensanliegen.“
Ausbau des Breitbandnetzes
wichtiger als in anderen Landesteilen
Im Vergleich zu den gesamtbayerischen Ergebnissen
fällt auf, dass der Ausbau der Breitbandversorgung
für die oberfränkischen Unternehmen einen deutlich
höheren Stellenwert hat als in anderen Landesteilen.
„Den Ausbau der Breitbandinfrastruktur sollte aus
20
30
40
50
60
70
80
90
Daten: IHK für Oberfranken; Design: finanzpark AG
Stand: 09/13
der Sicht jedes dritten oberfränkischen Unternehmens seitens der neuen Staatsregierung als Erstes
aufgegriffen werden“, so Trunk. Zum Vergleich: Bayernweit ist dieses Thema nur für 21 Prozent besonders wichtig. Trunk: „Dieses Ergebnis zeigt deutlich,
dass der Ausbau einer leistungsfähigen Internetanbindung in Oberfranken besonders drängt.“
Klar gegen Substanzbesteuerung
Darüber hinaus erhoffen sich die befragten Unternehmen vor allem, dass die bayerische Politik gegen
die Substanzbesteuerung von Unternehmen vorgeht.
75 Prozent der befragten Unternehmen stehen hinter
dieser Forderung, nur ein Prozent lehnt sie ab. „Steuern, die nicht an der Leistungsfähigkeit der Unternehmen anknüpfen, also auch fällig werden, wenn kein
Gewinn anfällt, belasten die Unternehmen und stellen in vielen Fällen sogar deren Existenz infrage“, so
Trunk. „So überrascht es nicht, dass diese Frage für
so viele Unternehmen einen hohen Stellenwert hat.“
Außerdem sprechen sich 61 Prozent der Befragten für
die Einführung einer Pkw-Maut aus, sofern die Einnahmen zweckgebunden zum Ausbau und Erhalt der
Straßeninfrastruktur verwendet werden. Ähnlich hoch
ist die Zustimmung zu der Aussage, dass die Landesregierung den Zuzug von ausländischen Fachkräften
weiter erleichtern soll. Auffällig ist, dass in Oberfranken weniger Unternehmer für die Einführung einer
Pkw-Maut sind als im restlichen Bayern. Auch bei
der Liberalisierung des Ladenschlusses haben die
oberfränkischen Unternehmen eine andere Meinung als ihre bayerischen Kollegen. Jeweils 32
Prozent der Befragten in Oberfranken sind für bzw.
gegen eine Aufweichung der Ladenschlussregelungen. In Gesamt-Bayern geht die Tendenz dagegen
eher in Richtung für eine Liberalisierung.
An der Blitzumfrage beteiligten sich 97 Unternehmen in Oberfranken und über 500 in
ganz Bayern. Jeweils ein Viertel der oberfränkischen Unternehmen, die sich an der
Umfrage beteiligt haben, beschäftigen unter 20 oder über 250 Mitarbeiter. 41 Prozent
sind Dienstleistungsunternehmen, 36 Prozent gehören dem Produzierenden Gewerbe
an, 23 Prozent dem Handel.
TITEL 11
Oberfränkische Wirtschaft
11|13
IHK-Präsident Heribert Trunk
Interview zur Ausgestaltung des Bayerischen Heimatministeriums
D
er Wähler hat entschieden. Die CSU hat den
Auftrag für fünf Jahre Bayern wieder alleine zu regieren. Gleichzeitig hat der Wähler mit
der überragenden Mehrheit von 89.6 Prozent entschieden, dass die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in allen Landesteilen ein Verfassungsziel
des Freistaates ist. Schon vor der Wahl hat Ministerpräsident Horst Seehofer angekündigt, mit der
Schaffung eines Heimatministeriums dieses Ziel
nachdrücklich zu verfolgen. In einem Interview
erklärt IHK-Präsident Heribert Trunk, was er von
diesem neuen Ministerium erwartet.
Bedeutungsverlust Oberfrankens
Anteile Oberfrankens an Bayern in Prozent
Einwohner
9,6
8,4
Bruttowertschöpfung
7,2
Soz.ver. Beschäftigte
8,4
9,8
8,2
9,4
Umsatz Verarb. Gewerbe
6,1
5,0
6,0
8,0
9,0
Schaubild: IHK für Oberfranken - Entwurf. Dipl.-Geograf Peter Belina
Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung
Hinweis: Teilweise haben sich zwischen 1980 und heute Erhebungsmethoden geändert, was zu Abweichungen führen kann.
Was erwartet Oberfranken künftig
von der Energiewende?
aktuell
10,0
11,0
12,0
Daten: IHK für Oberfranken; Design: finanzpark AG
Stand: 05/13
Von der Einwohnerzahl über die Bruttowertschöpfung bis zur Beschäftigtenzahl. Überall hat Oberfranken gegenüber
Gesamtbayern an Bedeutung verloren.
Wer soll die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse vorantreiben?
Durch den Volksentscheid für eine Verfassungsänderung zugunsten gleichwertiger Lebensverhältnisse sind die Rahmenbedingungen vorgegeben.
Die Landespolitik ist in der Pflicht, diese Rahmenbedingungen mit Leben zu füllen. Das ist von der
Bevölkerung und natürlich auch der Wirtschaft in
allen ländlichen Räumen Bayerns einzufordern.
Ein eigenes Landesentwicklungsministerium (auch
als Heimatministerium bezeichnet) ist der richtige
Weg zur Realisierung dieses einen Verfassungszieles, denn Bayern kann sich Überhitzung der Metropolen auf den Sektoren Wohnungsmarkt, Verkehr,
Infrastruktur, Umweltbelastungen nicht mehr leisten. Mit Staatsminister Markus Söder und Staatssekretär Albert Füracker sind starke Persönlichkeiten
angetreten, die die Interessen der ländlichen Räume
einfordern werden, vor allem gegenüber den bisher
politisch besser repräsentierten Ballungsräumen.
Welche Inhalte muss das Heimatministerium bearbeiten?
Ganz wichtig ist der Ausbau der Breitbandnetze: Schnelles Internet ist überlebenswichtig
für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in
den ländlichen Räumen, es ist eine Infrastrukturaufgabe des Staates. Auch ein flächendeckender
leistungsfähiger, flexibler, effizienter ÖPNV für
Bayern muss angepackt werden. Denn so wichtig,
wie die Münchener Stammstrecke für den Massentransport ist, so wichtig ist die Erreichbarkeit
des ländlichen Raums. Ein besonderes Anliegen ist
eine flächendeckende Ganztagsbetreuung der Kinder, die Bildungsinfrastruktur mit Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen und Pflegeeinrichtungen,
auch und gerade auf dem flachen Land. Der leistungsfähige Ausbau der Verkehrswege und die Anbindung an überregionale Verkehrsachsen bleiben
als dringlich auf der Agenda.
Wie kann der demografischen Entwicklung begegnet werden?
Wir haben gezeigt, wie Ideen entwickelt und
umsetzt werden können, die Basis sind die Ergebnisse der Demografiewerkstatt Kronach. Die
Die Hochschulen müssen sich als Motor der Entwicklung im ländlichen Raum verstehen. Deshalb müssen sich die Hochschulangebote auch
am Bedarf vor Ort orientieren. Die Hochschulstandorte im ländlichen Raum werden ausbaut
mit dem Ziel, die regionale Wirtschaft vor Ort
zu stärken, etwa durch Fraunhofer Kompetenzzentren, Fraunhofer Anwendungszentren und
das Bayerische Polymerinstitut. Eine bessere
Verzahnung zwischen Forschung und Anwendung durch die mittelständische Wirtschaft wird
in Oberfranken durch die TAO vorangetrieben.
Daneben sind Technologietransferzentren wichtig wie das mögliche Kompetenzzentrum Automotive Bamberg oder Medical Valley Center
Forchheim. Wir müssen ein besseres Matching
zwischen der Nachfrage der Wirtschaft in der
jeweiligen Teilregion und den Angeboten der
Hochschulen erreichen.
IHK-Präsident Heribert Trunk umreißt in einem Interview
die Ansprüche an das neue Heimatministerium.
1980
7,0
Wie kann der Staat die Wirtschaft auf künftige
Herausforderungen vorbereiten?
Herausforderung der demografischen Entwicklung betrifft alle ländlichen Räume in Bayern.
Es gilt in diesen Räumen die öffentliche und
private Infrastruktur sicherzustellen. Zur Fachkräftesicherung ist der 10-Punkte-Plan der IHK
für Oberfranken beispielgebend, denn er schildert einen Maßnahmen-Mix, um der heimischen
Wirtschaft ausreichend und nachhaltig Fachkräfte zu sichern. Außerdem bleibt es eine Forderung der IHK, gezielt Behörden aus Ballungsgebieten in ländliche Regionen zu verlagern,
denn das fördert die Kaufkraft und wirkt der demografischen Entwicklung entgegen. Wie es um
die demografischen Probleme in Bayern steht,
haben wir mit einer Karte visualisiert. Deutlich
erkennbar sind auf der Karte die „Speckgürtel“
um die Städte München-Augsburg-Ingolstadt
sowie in abgeschwächter Form um die Städte Nürnberg-Erlangen-Fürth einerseits und der
Entwicklung in den ländlichen Räumen um
den „Gebirgsgürtel“ Spessart-Rhön-Haßberge-FränkischeSchweiz-Frankenwald-Fichtelgebirge-Oberpfälzer Wald-Bayerischer Wald sowie
West-Mittelfranken, Nord-Schwaben und Teilen
des Alpenvorlandes.
Wir müssen mehr Energie vor Ort erzeugen und
dazu ist die wissenschaftliche Begleitung der
Energiewende im ländlichen Raum nötig. Gerade
unsere ländlichen Räume bieten sich aufgrund
ihrer Fläche an, um alternative Energieformen
(Wind, Photovoltaik, Geothermie) umzusetzen.
Hier ist ebenfalls ein wichtiger Punkt, an dem
das Heimatministerium als Landesentwicklungsministerium ansetzen kann. Die wissenschaftliche Begleitung der Energiewende muss vor Ort
im ländlichen Raum erfolgen, etwa durch Smart
Grid Solar in Hof, den EnergieCampus Nürnberg,
das Kompetenzzentrum Energie in Kulmbach,
das Kompetenzzentrum Wasser in Hof und den
Energiepark Hirschaid. Es bietet sich auch an,
die Leerrohre, die für Windparks und Solarparks
errichtet werden, für den Ausbau des Breitbandnetzes zu nutzen, wie es schon im Jura-Solarpark von IBC Solar bei Weismain geschieht.
Die Stromsteuer auf erneuerbare Energien ist
eine enorme Belastung für die Bevölkerung und
weite Teile der Wirtschaft. Sie muss auf den
Prüfstand! Als Lenkungsinstrument ist sie nicht
mehr zeitgemäß, denn die energiepolitische Legitimation und die ökologische Lenkungswirkung ist durch überbordende Umlagen auf den
Strompreis entfallen. Die erneuerbaren Energien
sind schrittweise in den Wettbewerb zu entlassen, wozu auch ein grundsätzlich überarbeiteter
Rechtsrahmen erforderlich ist. Unsere Forderung
zielt auf die Harmonisierung der verschiedenen Instrumente wie Energiesteuern, Erneuerbare-Energien-Gesetz, KWK-Förderung oder
CO2-Emissionshandel. Die Belastungen für Unternehmen und Bürger müssen begrenzt werden.
Zahlreiche oberfränkische Unternehmen haben
gehandelt, statt zu jammern! Durch PV-Anlagen
auf dem eigenen Dach haben sie die Stromkosten
gesenkt.
Wie muss das Heimatministerium organisiert sein?
Zuerst muss eine Analyse zeigen, welche Aufgaben des neuen Heimatministeriums bisher in
welchen Ministerien untergebracht waren. Eine
bessere Verzahnung und sinnvolle Bündelung
dieser Aufgaben ist nötig. Ich empfehle nach
dem Vorbild einer Prozessorientierung die Aufgaben neu zu strukturieren. Dazu ein Beispiel:
Der Infrastrukturausbau ist bisher in verschiedenen Ministerien verortet. So ist für die Straßen
das Innenministerium, für Schiene & Flug das
Wirtschaftsministerium zuständig. Dagegen ist
für die Bildung von der frühkindlichen Bildung
bis Hochschulbildung das neu zugeschnittene
Ministerium für Unterricht und Kultus zuständig – das ist ein Garant für die herausragende
Bildungspolitik in Bayern. Das ist ein Vorbild für
die Organisation des Heimatministeriums.
In einem Satz: Was erwarten Sie vom neuen Heimatministerium?
Das Heimatministerium muss ein koordiniertes
Vorgehen zu einzelnen Themenfeldern mit den
anderen Ministerien abstimmen und daraus ein
ganzheitliches Konzept entwickeln, denn das
Ziel ist die nachhaltige Stärkung des ländlichen
Raumes.
Süd-Nord-Gefälle
Bevölkerungsentwicklung 2000 - 2011
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• Dienstleistungsangebote der IHK
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Schaubild: IHK für Oberfranken - Entwurf. Dipl.-Geograf Peter Belina
Quelle: Bay. Landesamt für Statisitk und Datenverarbeitung
Daten: IHK für Oberfranken; Design: finanzpark AG
Stand: 05/13
Die Bevölkerungsentwicklung von 2000 bis 2011 zeigt, dass der Speckgürtel um München kräftig gewachsen ist, während die Grenzregionen, besonders im Nordosten, massiv an Bevölkerung verloren haben.
Oberfranken
Bayreuth
12
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www.arbeits-umweltschutz.de Tel. 09264-992370
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Tel. 0921-74747, Fax 0921-74747-99
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11|13
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Anwendungsschreiben zur Gelangensbestätigung veröffentlicht +++ IHK-Energiewende Barometer 2013 +++ „11. Patentforum Nordbayern“ – Wissen schützen +++
Österreich: Höhere Bußgelder seit 1. Juli +++
RATGEBER
13
INTERNATIONAL
„1. Oberfränkischer Tag des Zolls“
– Wirtschaft trifft Zoll
Am 1. Oktober 2013 fand, eröffnet vom Präsidenten der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth, Heribert Trunk, und dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk MdB, der „1. Oberfränkische Tag des Zolls“ in den Räumen der IHK Bayreuth
statt. Zu den zahlreichen Gästen zählten vor allem Geschäftsführer und Außenhandelsexperten oberfränkischer Unternehmen sowie Vertreter der Bundeszollverwaltung und der IHK für Oberfranken Bayreuth.
I
m Mittelpunkt der Vortragsveranstaltung standen Informationen zu aktuellen Entwicklungen im Bereich des Außenwirtschaftsrechts, der
Schwarzarbeitsbekämpfung und der Zoll-/Präferenzprüfung sowie eine Intensivierung der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Kammern und Zoll.
bereich International der IHK für Oberfranken unter
der Leitung von Dr. Hans Kolb, dessen Idee diese
Veranstaltung war, ist dabei eine aktive Schnittstelle zwischen Zoll und Wirtschaft, die die Unternehmen besonders im Ausfuhrbereich unterstützt
und fördert. Mit Roland Ellmies und Peter Häckel
verfügt die IHK in Bayreuth über zwei kompetente
Ansprechpartner. Im Bereich der Digitalen Signatur belegt die IHK für Oberfranken Bayreuth bei der
elektronischen Beantragung von Ursprungszeugnissen mit einem Einreichungsanteil von 85 Prozent den bundesweiten Spitzenplatz.
Erfahrungsaustausch als Basis guter Zusammenarbeit
In seiner Begrüßung betonte der Präsident der IHK
für Oberfranken Bayreuth, Heribert Trunk, dass
Oberfrankens Wirtschaft schon allein wegen ihrer
Exportquote von mittlerweile über 50 Prozent auf
eine gute Zusammenarbeit mit den Zollstellen angewiesen sei. Je weniger Reibungspunkte es hier
gebe, desto flüssiger laufe das tägliche Geschäft.
Wirtschaft, Zoll und IHK müssten hier wie Zahnräder ineinander greifen. Präsident Trunk zeigte
sich besonders erfreut über die gute Zusammenarbeit in seinem Kammerbezirk und bedankte sich
dafür speziell bei dem Leiter des Hauptzollamts
Schweinfurt, Regierungsdirektor Joachim Muhlert,
der auch im Außenhandelsausschuss der IHK aktiv
ist. Dank sprach Trunk weiterhin den Mitarbeitern
beim Zollamt Bayreuth sowie den Fachbereichen
„International“ und „Recht“ bei der IHK für Oberfranken Bayreuth aus.
Informationen für Wirtschaftsvertreter
Zum „1. Oberfränkischen Tag des Zolls“ trafen sich Vertreter der Wirtschaft und der Zollverwaltung zum vertrauensvollen Dialog. v.l.n.r. Thomas Ebersberger/ 2. Bürgermeister der Stadt Bayreuth; Joachim Muhlert/Leiter Hauptzollamt Schweinfurt; Michael Möschel/ Vizepräsident der IHK für Oberfranken Bayreuth; Jürgen Hartlich/Präsident der
Bundesfinanzdirektion Südost; MdB Hartmut Koschyk, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der
Finanzen; Margit Brandl/Leiterin Hauptzollamt Regensburg; Heribert Trunk/Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth; Toralf Teschendorf/Bundesministerium der Finanzen; Wolfram Brehm/stellv. Hauptgeschäftsführer der IHK für
Oberfranken Bayreuth und Dr. Hans Kolb/Bereichsleiter International der IHK für Oberfranken Bayreuth.
„Der Zoll für Bürger und Wirtschaft“
Unter dieser Überschrift stand die Eröffnungsrede
des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordneten Hartmut Koschyk. Als für
den Zoll politisch verantwortlicher Staatssekretär
betonte er die große Bedeutung einer gut funktionierenden Zollverwaltung für den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Notwendigkeit einer
engen Zusammenarbeit mit Unternehmen, Kammern und Verbänden. „Es freut mich besonders,
dass mit diesem Gesprächsforum Geschäftsführer
und Außenhandelsexperten oberfränkischer Unternehmen, Vertreter des Zolls und der IHK für
Oberfranken Bayreuth gemeinsam mit ihrem ge-
ballten Praxiswissen an einem Tisch sitzen“, so
Finanzstaatssekretär Koschyk. Das Hauptzollamt
Schweinfurt engagiert sich seit Jahren in verschiedenen Außenwirtschaftsgremien und pflegt dabei
den vertrauensvollen Dialog mit den Wirtschaftsbeteiligten. Mit dem „1. Oberfränkischen Tag des
Zolls“ unterstreichen und intensivieren IHK und
Zoll zusätzlich die konstruktive Zusammenarbeit.
Finanzstaatssekretär Koschyk zeigte sich davon
überzeugt, dass durch eine ständige intensive Kommunikation zwischen Zoll und Wirtschaft das
Vertrauen und das gegenseitige Verständnis für die
Arbeit des anderen gefördert und scheinbare Probleme bereits im Ansatz gelöst werden können. Wie
wichtig die funktionierende, grenzüberschreitende
Zusammenarbeit auch der staatlichen Kräfte für
die Gesellschaft ist, erläuterte Koschyk anhand
der vereinten deutsch-tschechischen Bemühungen
gegen den dramatisch gestiegenen Schmuggel bei
der Bekämpfung des Rauschgiftes Crystal Speed.
IHK als Verbindungsglied zwischen Zoll
und Wirtschaft
Hartmut Koschyk sprach dem Präsidenten der IHK
für Oberfranken Bayreuth, Heribert Trunk, einen
besonderen Dank dafür aus, dass die IHK mit Veranstaltungen wie dieser sowie vielfältigen anderen
Dienstleistungen zum internationalen Erfolg der
oberfränkischen Unternehmen beiträgt. Der Fach-
INNOVATION UND UMWELT
Rohstoff-Masterplan der EU:
Innovation spielt eine Schlüsselrolle
Quelle: Europäische Kommission
R
ohstoffe sind für die Industrie in der EU
lebensnotwendig. Mindestens 30 Mio. Arbeitsplätze hängen von der Verfügbarkeit von
Rohstoffen ab. Der Rohstoff-Masterplan stellt
Maßnahmen vor, mit denen die EU-Länder,
Unternehmen, Forscher und Nichtregierungsorganisationen (NRO) technologische und
nicht-technologische Innovationen in der Rohstoff-Wertschöpfungskette, auch auf internationaler Ebene, fördern können.
Dazu zählen beispielsweise neue kosteneffiziente Explorationskonzepte und -technologien, bessere Rückgewinnungs- und Recyclingmethoden für Bauschutt oder die Suche nach
Ersatzmaterialien für kritische Rohstoffe. Die
Europäische Kommission plant, Ende Oktober
2013 einen öffentlichen Aufruf zu starten, damit sich Interessenträger bei der Umsetzung des
strategischen Durchführungsplans einbringen
können.
Im Anschluss an die Ausführungen des Parlamentarischen Staatssekretärs stellte Oberregierungsrat
Toralf Teschendorf (Bundesministerium der Finanzen) die Neuerungen und wesentlichen Rechtsänderungen durch das Gesetz zur Modernisierung des
Außenwirtschaftsrechts vor. Im sich anschließenden
„außenwirtschaftsrechtlichen Dialog“, moderiert
durch Roland Ellmies (IHK für Oberfranken Bayreuth)
und Regierungsdirektor Joachim Muhlert (Leiter des
Hauptzollamtes Schweinfurt), konnten die Firmenvertreter ihre Fragen zur komplexen Rechtsmaterie
stellen. Einen ungewohnten Perspektivwechsel boten
Regierungsrat Björn Hoppe (Sachgebietsleiter, stellvertretender Leiter des Hauptzollamts Schweinfurt)
und Zolloberinspektor Michael Zenk (Leiter Abfertigungsleiter Zollamt Bayreuth-Ausfuhr) den Unternehmen mit einer Präsentation der elektronischen
Ausfuhrabfertigung direkt beim nahegelegenen
Zollamt Bayreuth. In der abschließenden Vortragsreihe stellte Zolloberamtsrat Harald Lauts (Leiter des
Prüfungsdienstes) den Ablauf einer Zoll- und Präferenzprüfung dar, und Zolloberamtsrat Leo Mahr
(Fachgebietsleiter Finanzkontrolle Schwarzarbeit)
informierte die Unternehmer über Erscheinungsformen und unternehmerische Risiken im Themenfeld
Schwarzarbeit. Mit individuellen Gesprächen zwischen Unternehmern und Mitarbeitern der Zollverwaltung, musikalisch umrahmt durch Mitglieder der
Zollkapelle Nürnberg, klang der „1. Oberfränkische
Tag des Zolls“ erst am späten Abend aus.
INNOVATION UND UMWELT
Neue Veröffentlichungen /
Neu im Internet
B
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IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“
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Finder: Broschüre Mittelstand-Digital
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junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen in Deutschland.
Frist: 31. Dezember 2016
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Finder: Messeprogramm junge innovative
Unternehmen
14
RATGEBER
Oberfränkische Wirtschaft
11|13
INNOVATION UND UMWELT
Umwelt- und Energieausschuss bei NATURSTROM AG
B
ei bestem Wetter folgte der Umwelt- und Energieausschuss einer Einladung des stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Banning von NATURSTROM
zu einer Betriebsbesichtigung der Biogasanlage
Hallerndorf und des Windparks Neudorf.
Es wird im Rahmen des turnusmäßig wechselnden
Anbaus verschiedener Nutzpflanzen in der Biolandwirtschaft zur Bodenpflege angepflanzt. Das anfallende Biogas wird in einem Blockheizkraftwerk zu
Strom und Wärme verwertet und eingespeist.
Nach einer kurzen Einführung in das Geschäftsmodell der NATURSTROM AG standen die Anlagenbesichtigungen auf dem Programm. Die erste
Station führte zur Biogasanlage inklusive Blockheizkraftwerk. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt von
NATURSTROM und vier Bio-Landwirten. Als eine
der Substratquellen ist Kleegras mit einem Anteil
von über 50 Prozent das dominierende Substrat.
Der nächste Programmpunkt führte zum Windpark
Neudorf. Der Windpark umfasst drei Windräder mit
jeweils 140m Nabenhöhe. Dr. Banning wies darauf
hin, dass sich bei Windkraftanlagen enorme technologische Sprünge bezüglich Nabenhöhe, Wirkungsgrad und Automatisierung vollzogen haben. So sei
es heute mittlerweile möglich, Windstrom onshore
mit Kosten von ca. 9 - 11 ct/kWh zu erzeugen.
Das Foto zeigt den
Umwelt- und Energieausschuss vor einem der
Betonfundamente eines
Windrades. Ausschussvorsitzender August Wagner
(Achter von links) dankte
Dr. Thomas E. Banning
(Zehnter von links) für die
interessante Führung.
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Arbeit (BA)
warnt vor
Rechnungen
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dass derzeit Arbeitgeber bundesweit
Rechnungen von einem Jobportal (JOB DIRECT) erhalten. Für die angebliche Veröffentlichung von Stellenangeboten werden
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RATGEBER 15
Oberfränkische Wirtschaft
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RECHT UND STEUERN
Umsatzsteuer: Anwendungsschreiben zur Gelangensbestätigung veröffentlicht
M
it Schreiben vom 16. September 2013 äußert
sich das Bundesministerium der Finanzen
(BMF) zur Anwendung der neuen Vorschriften zum
Buch- und Belegnachweis bei innergemeinschaftlichen Lieferungen (insbesondere Gelangensbestätigung). Das Schreiben enthält eine Nichtbeanstandungsregelung. Es wird danach nicht beanstandet,
wenn für bis zum 31.12.2013 ausgeführte innergemeinschaftliche Lieferungen die Steuerfreiheit anhand
der „alten“ Buch- und Belegnachweise nachgewiesen
wird. Es handelt sich dabei allerdings um eine interne
Verwaltungsanweisung, die die Gerichte nicht bindet.
Folgende Punkte aus dem BMF-Schreiben sind besonders hervorzuheben:
Für die Anerkennung der elektronischen Übermitt lung der Gelangensbestätigung ist es unschädlich,
wenn die E-Mail-Adresse nicht vorher bekannt war
sowie die Domain weder auf den Ansässigkeits staat des Abnehmers noch den Bestimmungsmit gliedsstaat der Lieferung hinweist (Abschnitt 6a.4
Abs. 3 S. 3 und 4).
Die Gelangensbestätigung kann auch in englischer
oder französischer Sprache abgefasst werden;
andere Sprachfassungen bedürfen einer amtlichen
Übersetzung (Abschnitt 6a.4 Abs. 5 S. 7).
Wird die Gelangensbestätigung per Mail über sandt, kann die E-Mail für Umsatzsteuerzwecke in
ausgedruckter Form aufbewahrt werden (Ab schnitt 6a.4 Abs. 6 S. 3).
Auch der Nachweis per Frachtbrief, Spediteurbescheinigung, Kurierdienst sowie Postdienst-
© Gina Sanders, Fotolia.com
leister kann jeweils aus mehreren Dokumenten
bestehen, die nicht aufeinander Bezug nehmen
müssen (Abschnitt 6a.5 Abs. 1 S. 2, Abs. 4 S. 2 und
4, Abs. 5 S. 2, Abschnitt 6a.5 Abs. 7 S. 2).
Beim tracking and tracing (Kurierdienstleistungen)
wurde
eine
Vereinfachungsregelung
für
Warensendungen mit einem Gesamtwert von
max. 500 Euro aufgenommen (Abschnitt 6a.5
Abs. 5 Satz 3): Danach kann in diesen Fällen auf
das tracking-and-tracing-Protokoll verzichtet
werden, wenn der Nachweis über die Bezahlung
der Lieferung geführt werden kann.
Zudem kann bei Kurierdienstleistungen hinsicht lich der schriftlichen bzw. elektronischen Auf tragserteilung auf schriftliche Rahmenvereinba rungen oder schriftliche Bestätigungen des Kurier-
dienstes verwiesen werden (Abschnitt 6a.5 Abs. 6
S. 2 und 3).
Zudem wurde im Muster der Spediteurbescheini gung (Anlage 4) auf einige Angaben zu Pack stücken, deren Anzahl, Verpackungsart, Zeichen
und Nummer verzichtet (vgl. Anlage 4).
Das BMF-Schreiben enthält auch Muster zu ein zelnen Nachweisen (insbesondere Gelangensbe stätigung in deutscher, englischer und französ ischer Fassung).
Durch das BMF-Schreiben wurde die von der UStDV
gewährte Übergangsfrist noch einmal verlängert:
Für Umsätze, die zwischen dem 1. Januar 2012 und
30. September 2013 ausgeführt werden, kann der
Beleg- und Buchnachweis gem. § 74a Abs. 3 UStDV
nach altem Recht, d.h. nach den Regelungen, die
INNOVATION UND UMWELT
Neuer Mikromezzaninfonds
für Existenzgründer und
junge Unternehmen
Quelle: BMWi
© Syda Productions, Fotolia.com
D
as Bundesministerium für Wirtschaft und
Technologie hat am 2. September 2013 in
Berlin einen neuen Mikromezzaninfonds mit einem Volumen von 35 Millionen Euro aufgelegt.
Der Fonds für kleine Beteiligungen soll jenen
Unternehmen und Gründungen helfen, die ihre
Vorhaben nur schwer finanzieren können. Er
bietet kleinen und jungen Unternehmen sowie
Existenzgründern wirtschaftliches Eigenkapital
bis 50.000 Euro und richtet sich insbesondere an solche Unternehmen, die ausbilden, aus
der Arbeitslosigkeit gegründet oder von Frauen oder Menschen mit Migrationshintergrund
geführt werden. Auch gewerblich orientierte
IHK-Ansprechpartner:
Dr. rer. nat. Wolfgang
Bühlmeyer
Leiter Bereich
Innovation, Umwelt
0921 886-114
buehlmeyer@bayreuth.
ihk.de
Sozialunternehmen können den Fonds nutzen.
Für die Beteiligungen aus dem Mikromezzaninfonds, die den Unternehmen für zehn Jahre zur
Verfügung gestellt werden, sind keine Sicherheiten zu stellen. Zudem mischt sich der Beteiligungsgeber nicht in das Tagesgeschäft ein.
Der Mikromezzaninfonds wird aus Mitteln des
ERP-Sondervermögens und des Europäischen
Sozialfonds (ESF) finanziert. Verwaltet wird der
Fonds von der NBank, der Investitions- und
Förderbank Niedersachsen. Ansprechpartner für
diese neue Finanzierungsmöglichkeit sind die
mittelständischen Beteiligungsgesellschaften in
dem jeweiligen Bundesland, in dem die Investition erfolgen soll.
bis Ende 2011 galten, geführt werden. Dies ist bereits so in der UStDV enthalten und bietet den Unternehmen auch vor Gericht Rechtssicherheit. Die
Anwendungsregelungen des BMF-Schreibens sehen
zusätzlich eine Nichtbeanstandungsregelung vor,
wonach es nicht beanstandet wird, wenn für Umsätze bis 31. Dezember 2013 die Nachweisführung
nach altem Recht erfolgt. Diese Regelung hat die Finanzverwaltung wegen der verzögerten Veröffentlichung des Anwendungsschreibens aufgenommen. Es
handelt sich um eine interne Verwaltungsanweisung,
die die Gerichte nicht bindet. Unter Berücksichtigung
der Nichtbeanstandungsregelung sind der neue § 17a
UStDV und die damit verbundenen neuen Nachweise
für innergemeinschaftliche Lieferungen erst ab dem
1. Januar 2014 zwingend anzuwenden.
Das Anwendungsschreiben sowie weitere
Informationen zu diesem Thema finden Sie auch
im Internet unter www.bayreuth.ihk.de – Recht/
Steuern – Allgemeine Steuermeldungen/News.
IHK-Ansprechpartner:
Tobias Hoffmann
Leiter Referat Steuern,
Finanzen,
Handelsregister
0921 886-225
t.hoffmann@bayreuth.
ihk.de
STANDORTPOLITIK – VERKEHR
Österreich:
Höhere Bußgelder seit 1. Juli W
er in Österreich falsch parkt oder geblitzt wird, muss künftig mit höheren
Bußgeldern rechnen. Seit 1. Juli wird der
Strafrahmen für sogenannte Organmandate (meist Parkverstöße, die an Ort und Stelle
verhängt werden) von 36 auf 90 Euro erhöht.
Auch Anonymverfügungen werden teurer.
Diese werden nach Verstößen ausgestellt, die
durch automatische Verkehrsüberwachungssysteme festgestellt werden.
Der Strafrahmen liegt künftig bei maximal 365
statt bisher 220 Euro. Anders als in Deutschland gibt es in Österreich keinen landesweit
einheitlichen Bußgeldkatalog. Die Polizei kann
das Bußgeld nach eigenem Ermessen innerhalb
des Strafrahmens festsetzen, je nachdem, wie
© Aslan Topcu, Fotolia.com
schwer das Vergehen ist. Es wird davor gewarnt, Knöllchen aus Österreich achtlos wegzuwerfen, da Bußgeld bereits ab einem Betrag
von 25 Euro in Deutschland zwangsweise eingetrieben werden kann.
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16
RATGEBER
Oberfränkische Wirtschaft
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INNOVATION UND UMWELT
„11. Patentforum Nordbayern“ –
Wissen schützen
Gewerblicher Rechtsschutz – Geheimnisschutz – Informationssicherheit
© Maksim Kabakou, Fotolia.com
D
er zentrale Erfolgsfaktor der Wettbewerbsfähigkeit ist das Auffinden von lnnovationsideen, deren Umsetzung und die erfolgreiche Markteinführung. Unternehmen investieren
einen erheblichen Anteil ihres Kapitals in die
Entwicklung von neuen Produkten, Verfahren
und Designs. Die mögliche Wertschöpfung aus
eigenen Entwicklungsergebnissen – insbesondere in mittelständischen Unternehmen – wird
aber oft nicht wirkungsvoll betrieben.
Termin:
Bamberg, 21.11.2013, 13:30 – 18:00 Uhr
moderner
Kommunikation
ist eine Preisgabe unternehmensinterner Informationen
ohne Schwierigkeiten möglich. Nachahmungen von
Produkten, Designs oder Geschäftsprozessen sind damit
wahrscheinlich. Unternehmer,
die von ihrer eigenen Kreativität und ihrem Ideenreichtum leben, können ihr Wissen
jedoch vor unberechtigter
Verbreitung schützen. Dies
kann mit Instrumenten des
gewerblichen Rechtsschutzes,
vor allem Patenten, geschehen. Ebenso notwendig sind
aber auch funktionsfähige
Geheimnisschutz- und IT-Sicherheits-Konzepte,
um für einen umfassenden Know-how- Schutz
betrieblichen Wissens zu sorgen.
IHK-Ansprechpartner:
Dr. rer. nat. Wolfgang
Bühlmeyer
Leiter Bereich
Innovation, Umwelt
0921 886-114
buehlmeyer@bayreuth.
ihk.de
Auch die Gefahr der Ausspähung von firmeneigenem Wissen ist hoch, denn im Zeitalter
STANDORTPOLITIK – VERKEHR
BAG – Gefahrgutkontrollen
Quelle: www.bag.bund.de
D
as Bundesamt für Güterverkehr (BAG) hat
kürzlich die Ergebnisse von Straßenkontrollen im Gefahrgutrecht aus dem Jahr 2012
veröffentlicht. Wie die Tabelle zeigt, gibt es
die meisten Verstöße in den Bereichen
Beförderungspapier / Schriftliche Weisungen
Kennzeichnung und Bezettelung sowie
bei der Ausrüstung
© BAG
1.
2.
3.
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
3.7
3.8
3.9
3.10
3.11
4.
4.1
4.2
Kontrollierte Fahrzeuge
Beanstandete Fahrzeuge
Art und Anzahl der Verstöße
Schulung der Fahrzeugführer
Zulassungsbescheinigung für Fahrzeuge
Beförderungspapier / Schriftliche Weisung
Kennzeichnung und Bezettelung
Kennzeichnungs- und Prüfvorschriften für Tanks,
Batterie-Fahrzeuge und MEGC
Unzulässige Verwendung von Beförderungsmitteln
Ausrüstung
Ladungssicherung
Verpackungsvorschriften
Fahrwegbestimmungen
Sonstige Mängel / Verstöße
Art und Anzahl der getroffenen Maßnahmen
Verwarnungen
Kontrollberichte
Deutsche
13.093
1.383
2.646
31
89
747
559
Ausländer
13.680
2.276
4.062
42
27
964
969
162
213
83
642
189
27
5
112
2.038
283
1.755
92
1.081
351
157
5
161
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Niederlassung Pegnitz
Sauerbruchstraße 23, 91257 Pegnitz, Tel. 09241 / 97 9-0
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Oberfränkische Wirtschaft
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DIHK präsentiert IHK-Energiewende-Barometer 2013
08
:20
01
90
Quelle: DIHK
D
ie Wirtschaft stellt sich der Herausforderung Energiewende. Das belegt eine aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammern
(IHKs). Die Erhebung zeigt aber auch, dass steigende Energiepreise und Risiken bei der Versorgungssicherheit die Wettbewerbsfähigkeit vieler
Unternehmen gefährden. Die Wirtschaft blicke
„mit Sorge“ auf die politische Umsetzung der
Energiewende, berichtete Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), der das zweite „IHK-Energiewende-Barometer“ am 5. September 2013 in
Berlin vorstellte. An der Umfrage beteiligten
sich 2.400 Betriebe aller Größenklassen, Branchen und Regionen in Deutschland. Sie bewerteten die Auswirkungen der Energiewende auf
ihre Wettbewerbsfähigkeit auf einer Skala von
minus 100 bis plus 100 mit minus 11 und damit
marginal besser als im Herbst 2012.
„Nur ein kleiner Teil der Unternehmen sieht
mehr Chancen als Risiken“, berichtete Schweitzer vor dem Hintergrund, dass nur 16 Prozent
der Befragten die Auswirkungen der Energiewende als positiv oder sehr positiv für das eigene Unternehmen betrachten. „Die insgesamt
aber skeptische Einschätzung hängt vor allem
mit steigenden Energiepreisen und Befürchtungen hinsichtlich der Versorgungssicherheit
zusammen“, sagte der DIHK-Präsident. „Hinzu
kommt: Die Unternehmen können sich auf politische Entscheidungen immer weniger verlassen.“ Er kritisierte, dass das gesamte Regelwerk
der Energiewende „permanent in der Diskussion“ stehe.
Doch ließen sich die Unternehmen nicht entmutigen, so Schweitzer. Sie stellten sich zunehmend auf die Energiewende ein und würden
selbst aktiv – vor allem mit Maßnahmen zur
Steigerung der Energieeffizienz, aber auch über
den systematischen Einsatz energieeffizienter
Produkte und Dienstleistungen. An die Politik
formulierte der DIHK-Präsident drei Hauptforderungen: Es gelte, den Netzausbau voranzubringen, den Anstieg der Strompreise zu stop-
pen und die politischen Ziele und Maßnahmen
innerhalb der Bundesregierung sowie zwischen
Bund und Ländern aufeinander abzustimmen.
„Die Energiewende ist durch viele Baustellen
gekennzeichnet“, resümierte Schweitzer. „Dennoch bin ich optimistisch, dass dieses spannende Projekt zu einem Erfolg werden kann. Das
verspricht im Idealfall eine höhere Wertschöpfung in Deutschland.“
IHK-Ansprechpartner:
Frank Lechner
Leiter
Referat Umwelt/Energie
0921 886-112
[email protected]
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den 1. Januar 2009 noch verfassungsgemäß
Trotz leicht gedämpftem Zuwachs im August
bislang im Jahr 2013 deutlich höhere Steuer einnahmen als 2012
Bundesfinanzministerium erwartet für 2013
einen annähernd ausgeglichenen Staats-
haushalt - Strukturell ergibt sich sogar
weiterhin ein Überschuss
Studie der EU-Kommission: Anwachsen der
Mehrwertsteuer-Lücke um 70 Prozent
– Hauptverursacher ist die Finanz- und
Wirtschaftskrise
Literaturempfehlungen
Steuerberater Handbuch 2013, 21. Auflage
2013, Stollfuss Verlag, Bonn
Praktiker-Lexikon Umsatzsteuer, 4. Auflage
2013, Rolf-Rüdiger Radeisen, HDS-Verlag
Steuerrecht der Vereine, 10. Auflage
2012, Herbert Schleder, Verlag Neue Wirt schafts-Briefe Herne
Die aktuelle Steuerinfo enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim
Bereich Recht (Sonja Wickles, Telefon: 0921 886-211, Fax: 0921 886-221, E-Mail: wickles@bayreuth.
ihk.de) oder per Internet (www.bayreuth.ihk.de/steuerinfos.html).
BEKANNTMACHUNGEN
Kammerorgane
Wahlperiode 2012 - 2016
Vollversammlung, IHK-Gremium Forchheim, Wahlgruppe Dienstleistungen
IHK-Gremium Bayreuth, Wahlgruppe Dienstleistungen
IHK-Gremium Hof, Wahlgruppe Industrie
Die Funktion und Firmenbezeichnung von Herrn Dipl.-
Herr Dieter Huber ist aus dem Unternehmen
ausgeschieden.
Huber, Dieter
Prokurist der Firma BWF Tec GmbH & Co. KG
Wilhelm-Maybach-Str. 5, 95028 Hof
Kfm. Axel Bayerlein ist zu ändern in:
Dipl.-Kfm. Axel Bayerlein
Bei Herrn Dipl.-Bankbetriebswirt (BA) Alexander
geschäftsführender Gesellschafter der Firma
Brehm ist die Firmenbezeichnung wie folgt zu ändern:
BAYERLEIN VERWALTUNG GMBH & Co. KG
Brehm, Alexander Dipl.-Bankbetriebswirt (BA)
Eduard-Bayerlein-Str. 1, 95445 Bayreuth
Geschäftsführer der Firma
VR-Immobilien Service GmbH
Hauptstr. 39, 91301 Forchheim
Vollversammlung, IHK-Gremium Kulmbach, Wahlgruppe Industrie
Bei Herrn Clemens Dereschkewitz ist die Firmenbezeichnung wie folgt zu ändern:
Dereschkewitz, Clemens
Geschäftsführer der Firma
ait-deutschland GmbH
Industriestr. 3, 95359 Kasendorf
IHK-Gremium Forchheim, Wahlgruppe Industrie
Herr Peter Menne rückt für Herrn Wolfgang Müller in
den Beirat des IHK-Gremiums Forchheim, Wahlgruppe
Industrie, nach.
Menne, Peter
Prokurist der Firma Verlag + Druck Linus Wittich KG
Peter-Henlein-Str. 1, 91301 Forchheim
aufzunehmen: im Verzeichnis des IHK-Gremiums
Forchheim, Wahlgruppe Industrie
zu streichen:
im Verzeichnis des IHK-Gremiums Hof, Wahlgruppe
Industrie
Achtung Leser! Kosten
sparen! Papier sparen!
Liebe Leser,
jedes IHK-Mitglied, das Beiträge bezahlt, bekommt eine IHK-Zeitung zugestellt. Wenn ein
Unternehmer mehrere Firmen hat, die Kammerbeiträge bezahlen, bekommt er auch mehrere
Exemplare. Um Kosten und Papier zu sparen, deshalb folgende Bitte: Prüfen Sie, ob Sie nicht
solche Vielfachexemplare einsparen können. Das verringert zwar nicht direkt Ihre IHK-Beiträge,
aber immerhin sinnlosen Aufwand.
Bitte benachrichtigen
Sie uns unter Angabe
der Adresse, die auf dem
Zeitungsexemplar als Empfänger angegeben ist unter
[email protected].
Danke schon vorab für Ihre
Mithilfe!
Verantwortlich: siehe Impressum
18
SCHAUFENSTER
PR- UND WERBEVERÖFFENTLICHUNG
in die Welt der Werbung
R A N D S TA D D EU T S C H L A N D G M B H & C O. KG
Fast 20 Jahre Partner der Wirtschaft in Oberfranken
Ansprechpartner. Schwerpunkte liegen im
gewerblich-technischen Sektor, aber auch
im kaufmännischen Bereich.
Personaldienstleistung bedeutet schon
lange mehr als Zeitarbeit. Das breite Angebot des Marktführers der Branche reicht
von der klassischen Arbeitnehmerüberlassung über Inhouse Services bis hin zur
direkten Personalvermittlung.
Mit professioneller Unterstützung
Personalengpässe meistern
Mitarbeiter des Teams der Randstad-Niederlassung in Bamberg: Marco Dreiocker (Vertriebsdisponent)
und Florian Wenzel (Senior Vertriebsdisponent) (v.l.n.r.) (Foto: Randstad).
Geht es um flexible und individuelle Personallösungen, ist Randstad seit fast zwei
Jahrzehnten fester Partner für Unternehmen in der oberfränkischen Region rund
um Bayreuth, Bamberg und Coburg. Cindy
Baumbach, Leiterin der Randstad-Niederlassung im Herzen von Bamberg, kümmert
sich mit ihrem Team um die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Kundenunternehmen. Mehr als 130 Mitarbeitern bietet
Randstad im Großraum Bamberg einen festen Arbeitsplatz.
Personaldienstleistung für alle Branchen
und Unternehmensgrößen
Der Wirtschaftsraum Oberfranken weist
die zweithöchste Industriedichte der Europäischen Union auf. Eine Stärke der Region
ist sicher die mittelständische Struktur mit
einer Vielzahl von Betrieben. Gerade hier
sind maßgeschneiderte Personallösungen
gefragt. Die Randstad-Niederlassung in
Bamberg ist für circa 300 Unternehmen aller Branchen und Größen ein kompetenter
Ein großes Thema für hiesige Unternehmen ist der viel diskutierte Fachkräftemangel und die damit verbundenen dynamischen Anforderungen am Arbeitsmarkt.
Im Wettbewerb um Talente verlassen sich
Unternehmen auch bei der Rekrutierung
von Mitarbeitern immer häufiger auf professionelle Unterstützung. „Unser Knowhow ist nicht nur gefragt, wenn es darum
geht kurzfristig Vakanzen zu besetzen, die
Entwicklung zeigt eine stärkere Nachfrage nach direkter Personalvermittlung“, so
Cindy Baumbach. „Besonders im mittelständischen Kundensegment ist dies zu
beobachten, denn hier verfügen die Unternehmen oft nicht über eine entsprechend
aufgestellte HR-Abteilung und profitieren
deshalb beträchtlich von unserer jahrelangen Expertise.“ Ein Vorteil ist auch die
breite Vernetzung der Niederlassungen in
Oberfranken. „Wir arbeiten mit den Nachbar-Niederlassungen der Region eng zusammen – ein umfangreicher Mitarbeiter-
und Bewerberpool ermöglicht
es uns, schnell und direkt bei
der Personalsuche zu helfen“,
erläutert die Niederlassungsleiterin die Synergien zwischen
den Randstad-Standorten.
Randstad
Niederlassung Bamberg
Grüner Markt 14
96047 Bamberg
Telefon 0951/29710-0
Fax 0951/29710-19
Der Geschäftsbereich Randstad
[email protected]
Inhouse Services (RIS) bietet
www.randstad.de
zudem Unterstützung unmittelbar im Kundenunternehmen.
Besonders für die Automobilzulieferindustrie rekrutieren die Disponenten
in Oberfranken geeignete Mitarbeiter und
organisieren die komplette Personaleinsatzplanung „inhouse“. Nach dem Motto
„Alles für einen Kunden“ stellen sie im
Unternehmen selbst die komplette Infrastruktur zum erfolgreichen Einsatz von
Zeitarbeit zur Verfügung. Die Disponenten
achten außerdem auf mögliche Kostenreduzierungen und Potenziale, um die Produktivität zu erhöhen. Dies bedeutet eine
deutliche Verringerung des administrativen Aufwandes für das Kundenunternehmen, gerade für solche mit einem hohen
Bedarf an flexiblem Personal.
Im Praxisratgeber, den Randstad in Kooperation mit dem Personalmagazin entwickelt hat, sind ausführliche Informationen
rund um Personallösungen für den Mittelstand zu finden.
Zum Download einfach
den QR-Code scannen:
TRENDELEMENT GMBH
Trendelement – Ihr kompetenter Partner in Sachen Werbung
Im Sommer vor zwei Jahren wurde das Unternehmen von Martin Hintze und Regina Held
in Lichtenfels/Seubelsdorf gegründet. Zielsetzung war von Anfang an ein umfassender und
innovativer Service rund um das Thema Werbung.
Das 4-köpfige Team bietet Ihnen Beratung
und Umsetzung für:
LED-Lichtwerbe-Anlagen, Pylone
Displays, Präsentationsmittel
Spannplakate, Messesysteme
Großwerbeanlagen
Siebdruck, Digitaldruck, Offsetdruck,
Tampondruck
Fahrzeugbeschriftung und Fahrzeugvoll verklebung, Sonnenschutzfolien für KFZ
und Haus
Deko-Drucke, Bilder, Lichtobjekte
Sonder- und Musterbau
Werbemittel, Give-aways
Vor allem individuelle Kundenwünsche
werden in den Fokus gerückt und professionell verwirklicht.
Auch Leistungen aus anderen Bereichen
wie Kunststoff -, Metall – und Holzarbeiten,
Texte oder Grafiken können dank eines umfassenden Lieferanten-Netzwerkes jederzeit
übernommen und abgewickelt werden.
In den Geschäftsräumen in der GustavHeinemann-Straße 6 werden in schöner
Loft-Atmosphäre Ideen und deren Umsetzung ausgearbeitet und produziert.
Dem erfahrenen Team ist vor
allem wichtig, dem Slogan
„Der Kunde ist König“ wieder
Geltung zu verleihen.
Egal, ob der Kunde ein Standardprodukt sucht oder eine
komplett individuelle Lieblingslösung, hier hat alles
„Hand und Fuß“.
Fa. Trendelement GmbH
Gustav-Heinemann-Straße 6
96215 Lichtenfels
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Fax 09571/97381-20
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Egal, ob ein Auf kleber oder eine Werbeanlage benötigt wird – jeder ist gleichermaßen willkommen.
Die beiden Geschäftsführer zu ihrer
Firmen-Philosophie:
„Trendelement steht für Qualität und
Service zu einem fairen Preis!“
PR- UND WERBEVERÖFFENTLICHUNG
SCHAUFENSTER
in die Welt der Werbung
19
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Gewerbetreibende entwickelt. Es liegt in
nahezu allen deutschen Haushalten griffbereit,
ist mit seinem Online- und Mobil-Angebot
aktueller denn je und übertrifft den Bekanntheitsgrad aller deutschen Magazine.
Neben dem auflagenstarken Buch, zählt
www.dastelefonbuch.de monatlich rund 100
Millionen Seitenaufrufe und die App wurde
von der mobilen kaufkräftigen Bevölkerung
bereits über 2,9 Mio. mal aufs Handy geladen.
Lokale, regionale und überregionale Unternehmen sind überzeugt vom Erfolg, den eine
Anzeige in Das Telefonbuch mit sich bringt.
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Endgeräte wie Handys, Smartphones und
Tablet-PCs zum privaten und beruflichen
Alltag. Entsprechend gewinnt auch mobile
Werbung zunehmend an Bedeutung: Gerade
Unternehmen, die auch die jüngere Generation
erreichen möchten, müssen sich den Weg zu
diesen Zielgruppen neu erschließen.
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Mit dem flexiblen App-Angebot von
Das Telefonbuch können Unternehmen ganz
einfach Kunden gewinnen, die sich unterwegs informieren. Durch die Ortungs- und
Routingfunktion bringt Das Telefonbuch die
Interessenten direkt bis vor die Türe.
Auch alternative Werbeformen, wie z. B.
mobile Banner mit regionalem Bezug werden
je nach App und Kundenanfrage standortgenau ausgeliefert. Kurz: Sie bezahlen nur
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bestimmter Branchen und haben Ihren Kauf
gedanklich bereits geplant. Dann heißt es
präsent sein und vor der Konkurrenz mit
dem eigenen Leistungsangebot überzeugen.
Hier bieten sich vor allem im digitalen
Bereich viele Möglichkeiten, z. B. durch
Bildgalerien, Firmenvideos oder mit einem
direkten Link zur eigenen Homepage und
Mailadresse. Unsere Nutzer schätzen auch
den Service „Gratis anrufen“ – so werden
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20
SCHAUFENSTER
PR- UND WERBEVERÖFFENTLICHUNG
in die Welt der Werbung
kobold
layout
initiative
KO B O L D L AYO U T
Die oberste Gestaltungsmaxime
ist Begeisterung!
kobold
layout
initiative
kobold
layout
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Ist Design nur Verpackung und schmückendes Beiwerk? Ist Gestaltung ein vermeidbarer Kostenfaktor? „Nein“, sagt Arnd Rüttger, Inhaber von kobold
layout, einer Agentur in Bamberg mit Schwerpunkt auf Kommunikationsdesign und grafischen
Gestaltungen, wenn er auf die vielfältigen Projekte
seines Unternehmens schaut. „Design ist Kunst –
Kunst, die sich nützlich macht!“ Es brauche mehr
als ein paar Schriften und Farbe, um ein gelungenes Produkt zu gestalten. „Eine gute grafische Lösung oder eine funktionierende Kampagne beginnt
schon weit vor der Planung etwa der Druckwerke.“
Im ersten Schritt analysiert kobold layout deshalb
die individuellen Stärken und Eigenheiten eines
Unternehmens. Für den Designer ist dieser intensive Austausch mit dem Kunden zu Projektbeginn
sehr wichtig: „Wenn wir dem Auftraggeber am
Anfang des Prozesses nicht zuhören, dann fehlt
das Fundament – die Gestaltung wird beliebig.“
Verständnis und Einfühlung
kobold layout
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96052 bamberg
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kobold layout hat bereits verschiedenste Unternehmen begleitet – etwa bei Printgestaltungen von
Büchern, Magazinen oder Plakaten oder auch bei
komplexen Projekten wie Corporate Identity-Entwicklungen, Kampagnen oder Konzeptionen vielschichtiger Homepages. Die Kunden der Agentur
kommen dabei aus dem gesamten Bundesgebiet,
es sind kleine oder mittelständische Unternehmen,
Verlage, Städte und Kommunen oder soziale und
kulturelle Einrichtungen. „Das breite Spektrum
von Anforderungen macht unsere Aufgabe spannend – auch nach 20 Jahren! Die Vielfalt unserer
Kunden bringt viele Herausforderungen – so ist
der Weg zur besten Lösung manchmal harte Arbeit. Aber gute Gestaltung ist eben auch Hand-
werk, nicht nur Kreativität. Es
braucht Ausdauer und Kompetenz dafür, keine heiße Luft“,
so der Agenturinhaber.
Die Kraft des Details
kobold layout
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96052 Bamberg
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Die gelungene Gestaltung von
Produkten, Homepages oder
Printerzeugnissen
vermittelt Emotionen und unterstützt den Nutzer bei
der Verwendung – egal ob bei Smartphone-App
oder Flyer-Layout. „Design ist ein wichtiger Bestandteil von Kommunikation“, so Arnd Rüttger.
Mit seiner langjährigen Erfahrung als Designer
und Grafiker weiß er: „Schlechtes Design bemerkt
man sofort: Schon wenn etwas falsch positioniert
ist, nervt es.“ Eine gute Lösung dagegen entsteht
aus Akribie, Fachwissen, Ausdauer – und Begeisterung. Arnd Rüttger dazu: „Das ist die Kunst.
Deshalb ist Begeisterung für ein Projekt unsere
oberste Gestaltungsmaxime – damit sich Design
nützlich machen kann!“
Arnd Rüttger, Inhaber von kobold layout, Bamberg
Wir setzen Botschaften
in Bewegung.
Erfolg durch visuelle Kommunikation.
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PR- UND WERBEVERÖFFENTLICHUNG
SCHAUFENSTER
in die Welt der Werbung
21
SCHLÖSSER UND CO. MARKETING GMBH
Gute industrielle Kundenkommunikation beantwortet diese Frage:
Wieso soll ich dein technisches Produkt kaufen?
Den praktischen Nutzen technischer Produkte klipp und klar darstellen: Darum geht es in der industriellen Kundenkommunikation. Viele Industrieunternehmen nutzen dieses Potenzial noch nicht. Absatzfördernde Kommunikationslösungen bietet die Bayreuther Werbeagentur Schlösser & Co.
ternehmen aus Industrie und Medizintechnologie. „Unsere Kunden schätzen
unser Know-how, weil sie damit lange
Erklärungen und viel Zeit sparen“, sagt
Kaspar Schlösser. „Dieses Verständnis für
branchenspezifische Zusammenhänge unterscheidet uns von Werbeagenturen, die
nicht auf industrielle Themen spezialisiert
sind.“
Gesamtlösung aus einer Hand
Ob Katalog, Website, Corporate Design,
Messe-Stand, Online-Tools oder umfassende Marketingberatung: Bei Schlösser
& Co. erhalten Industrieunternehmen eine
stringente Gesamtlösung für ihre Kommunikation.
„Gerade Industrieunternehmen können mit
guter Kommunikation oft noch erheblich
weiterkommen“, sagt Kaspar Schlösser.
Der Inhaber der Bayreuther Werbeagentur
Schlösser & Co. spricht aus Erfahrung: Seit
über 20 Jahren beschäftigt er sich mit Industriethemen.
Was ist nötig, um technische Informationen in verständliche, wirkungsvolle Kundenkommunikation zu verwandeln? „Die
Verbindung von technischem Wissen und
Kommunikationskompetenz, um den praktischen Nutzen der Produkte klipp und klar
darstellen zu können. Dank unserer Erfahrung in Industriethemen erfassen wir
die Kernaussagen komplizierter Inhalte
schnell. Wir übersetzen diese in eine zielgruppengerechte Ansprache, die beim Kunden ankommt. Das macht unsere Agentur
zum idealen Partner der Industrie.“
Auf die gewachsene Kompetenz bei
Schlösser & Co. vertrauen zahlreiche Un-
Komplexes einfach
kommunizieren
Und welchen Wettbewerbsvorteil verschafft Ihr Produkt Ihren Kunden? Wenn
auch Sie die besten Lösungen für Ihre Kunden haben,
dann sagen Sie es einfach!
Denn darum geht es in der
industriellen Kundenkommunikation: komplexe Inhalte klar vermitteln.
Schlösser & Co.
Marketing GmbH
Wiesenstraße 7
95444 Bayreuth
Telefon 0921/1512683-0
Fax 0921/1512683-33
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Nutzen Sie unsere Kompetenz als Werbeagentur für die Industrie. Wir bieten Ihnen
die Kommunikationslösung, die Sie mit Ihren Kunden zusammenbringt.
Ein anschauliches Beispiel ist die seit Jahren bestehende erfolgreiche Zusammenarbeit mit Langendorf Textil. Das Unternehmen mit Sitz in Marktrodach hat sich
auf die Produktion hochwertiger technischer Textilien spezialisiert. Diese MarktFokussierung begleitete Schlösser & Co.
mit einem zielführenden Kommunikationskonzept. Kaspar Schlösser: „Diese Spezialisierung haben wir mit einem konsistenten Corporate Design, einer strukturierten
Website, einem praxisnahen Messedesign
und einer nutzenorientierten Produktkommunikation nach außen getragen.“
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PANORAMA
22
Oberfränkische Wirtschaft
11|13
© adimas, Fotolia.com
Oberfranken – Heimat vieler
Unternehmen rund ums Automobil
Mobilität ist ein Grundbedürfnis des Menschen, kein anderes Verkehrsmittel eignet sich so gut zur Erfüllung dieser Mobilitätswünsche wie das Auto,
das die Menschheit bereits seit 100 Jahren im wahrsten Sinne des Wortes „bewegt“.
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ie Automobilindustrie – darunter
fallen sowohl Automobilhersteller
als auch Zulieferer – spielt in Deutschland eine zentrale Rolle. Viele namhafte
Hersteller, die auch im Ausland heiß begehrt sind, sind Made in Germany. Die
Karosserien sowie viele Bauteile werden
in deutschen Landen hergestellt und aus
der ganzen Welt nachgefragt, was für
eine stolze Exportquote von 76,5 % im
Jahr 2012 sorgte.
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1 Gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung für ein
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ausschließlich für gewerbliche Einzelabnehmer, die hauptberuflich tätig sind und ist befristet bis
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Viele dieser Zuliefererunternehmen,
aber auch Automobil-Hersteller sind
in der Region Oberfranken beheimatet
und stellen hier einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar, allein schon aufgrund
der vielen Arbeitsplätze, die dieser Sektor für die Region bereitstellt. Die Region
verzeichnet über 300 Kfz-Zulieferer, und
es gibt im Bereich Automotive kaum ein
Teil, das nicht aus Oberfranken kommt.
Stark präsentiert sich der Standort im
Werkzeug- und Formenbau sowie in den
Segmenten Kunststoff, Textil, Neue Materialien u.v.m.
Oberfranken – attraktiver Standort für
die Automobilzulieferindustrie
Viele namhafte und weltweit operierende Betriebe haben sich schon für Oberfranken entschieden wie z.B. Bosch,
Brose, Lear, Michelin, Rehau, Valeo oder
Vishay, um nur einige zu nennen. Diese
Unternehmen genießen alle Vorzüge, die
die Region bietet, wie beispielsweise eine
sehr gute Vernetzung in Branchennetzwerken, Standortvorteile oder Kosteneffizienzen.
Diverse Netzwerke,
die Synergien schaffen
In der Region Oberfranken findet man
zahlreiche Top-Netzwerke vor, in denen
sich Mitgliedsunternehmen gemeinsam
unterstützen: BAIKA z.B. ist ein aktives
Netzwerk von mehr als 1.200 Automobilherstellern, Systemlieferanten und
„tier 1-4“-Zulieferern. Zudem gibt es das
„Netzwerk Zulieferindustrie“, das praktische Kooperationen gewährleistet und
Innovationspotenziale bietet – von der
Entwicklung bis hin zum Management.
Ferner gibt es den QM-Treff, einen monatlichen Erfahrungsaustausch unter
Zulieferern.
ofraCar – ein oberfränkisches Netzwerk
für die Automobilzulieferindustrie
Zusammengeschlossen haben sich die
oberfränkischen Automobilzulieferer in
einem Automobilnetzwerk, ofraCar, das
sich als aktive Plattform der nordbayerischen Automobilzulieferindustrie versteht.
Ursprünglich wurde die Netzwerkinitiative ofraCar im November 2005, als
Projekt unter der Trägerschaft der IHK
für Oberfranken Bayreuth ins Leben gerufen. Ziel war es von Beginn an, das
Netzwerk nach dem Projektende in der
Organisationsform eines Vereins fortzuführen, was mit der Vereinsgründung
zum Jahreswechsel 2009/2010 planmäßg
erfüllt wurde. ofraCar ist seitdem ein
mitgliedschaftsgebundenes
Netzwerk,
das seinen Mitgliedsunternehmen exklusive Angebote, einen vertrauensvollen Austausch untereinander sowie Synergieeffekte bietet.
Aktuell sind nach Angaben von
ofraCar (vgl. http://www.ofracar.de) im
Netzwerk 43 Mitgliedsunternehmen organisiert. Alle verfolgen sie mit ihrer
Mitgliedschaft das Ziel, ihre Betriebe
gemeinsam im Markt voranzubringen
und gut aufzustellen, sei es durch Kooperationen untereinander, mittels Mitarbeiterschulungen oder der Präsenz auf
Messen. „Das Engagement im Netzwerk
und der qualitativ hochwertige Kontakt
zu zahlreichen Akteuren aus der regionalen Automobilbranche bieten den Unternehmern die Chance, sich entscheidende Wettbewerbsvorteile zu sichern“,
lauten die Vorteile, mit denen der Verein
um Mitgliedschaften wirbt.
Standort Oberfranken profitiert
Von den vielfältigen Aktivitäten des
ofraCar-Netzwerks profitiert auch der
Standort Oberfranken: Gemeinsam stärken die in ofraCar organisierten Unternehmen durch gemeinschaftliche Initiativen die Wirtschaftskraft der Region,
verbessern dadurch die Standortqualität
und generieren einen Mehrwert für die
Branche in der Region.
Wussten Sie
schon, dass …
… Deutschland im Jahr 2012 insgesamt 4.131.279 PKW exportiert hat?
… in den ersten drei Quartalen 2013
in Deutschland 2.217.000 Autos neu
zugelassen wurden? 1.588.100 davon
waren deutsche Marken, 628.900 ausländische Marken.
… die deutschen Pkw-Hersteller die
Fertigung am Standort Deutschland
im aktuellen Monatsvergleich zum
wiederholten Male erhöht haben? Mit
515.200 Pkw wurden 14 % mehr Pkw
als im Vorjahresmonat gefertigt.
… in der Bundesrepublik im Jahr 2012
insgesamt 13.624.275 Automobile gefertigt wurden?
… zum Ende des Jahres 2012 in
Deutschland ein KFZ-Bestand in
Höhe von 43.431.124 Kraftfahrzeugen
zu verzeichnen war? Dies entspricht
einer Kraftwagendichte von 530 Kfz
je 1.000 Einwohner.
… in der Region Oberfranken über
300 Kfz-Zulieferer ansässig sind?
… in Oberfranken mit knapp 44.000
Angestellten beinahe jeder dritte
Oberfranke in der Automobilbranche
beschäftigt ist?
Quelle: vda.de, eigene Recherche
PANORAMA 23
Oberfränkische Wirtschaft
11|13
DR. SCHNEIDER UNTERNEHMENSGRUPPE
ADVERTORIAL
Erfolg durch Innovation
Mit technisch anspruchsvollen Kunststoffprodukten rund um das Automobil hat sich die Dr. Schneider Unternehmensgruppe einen Spitzenplatz
in der internationalen Zulieferbranche gesichert.
Man findet sie in den edelsten Automobilen
rund um den Globus. In den eleganten Limousinen, Kombis, SUVs und Roadstern, im BMW
ebenso wie im Mercedes, Audi, VW, Porsche,
Volvo, Jaguar, Land Rover, im kleinen Mini,
im schellen Lamborghini und im legendären
Rolls-Royce: Frischluftdüsen, Fensterrahmen,
Blenden, Anbau- und Zubehörteile der Dr.
Schneider Unternehmensgruppe. Das Unternehmen ist Spezialist für hochwertige Kunststoffprodukte rund um das Automobil – vom
innovativen Belüftungssystem bis zu hoch
integrierten Innenverkleidungen sowie ästhetisch wie funktional anspruchsvollen Modulen
für Instrumententafeln und Mittelkonsolen.
Seit 85 Jahren kompetenter Partner anspruchsvoller Automobilhersteller
Als Unternehmen, das heute Produkte für die
automobile Welt von morgen entwickelt und
produziert, ist es wichtig, die Nase technolo-
gisch stets vorne zu haben. In den wesentlichen Kompetenzfeldern wie Belüftungssystemen und großvolumigen Bauteilen hat sich das
1927 gegründete Familienunternehmen einen
klaren Vorsprung zu den Wettbewerbern erarbeitet. Die Dr. Schneider Unternehmensgruppe
gehört zu den wichtigsten Technologietreibern
im hart umkämpften Zuliefermarkt.
Perfektion in der gesamten Prozesskette
Auch im Bereich der Prozesse und Technologien
hat sich die Dr. Schneider Unternehmensgruppe
eine Spitzenposition im Markt erarbeitet.
Blende und Ausströmer für die neue
Mercedes S-Klasse
Kontakt:
Uta Gottschalk
Leiterin Recht & Kommunikation
DR. SCHNEIDER UNTERNEHMENSGRUPPE
Lindenstraße 10-12
96317 Kronach-Neuses
Telefon: 09261/968-1665
Mobil: 0151/65645172
Fax: 09261/968-61665
E-Mail: [email protected]
Ein hochautomatisierter Werkzeugbau, modernste Spritzgussmaschinen, High-TechMess- und Prüflabors sowie eine der leistungsfähigsten Lackieranlagen, die es in
Deutschland gibt, sorgen für den nötigen technologischen Vorsprung.
Produziert wird da, wo es für die Automobilhersteller wichtig ist – weltweit
INNOVATION, QUALITÄT UND ÄSTHETIK –
DIE NEUE MERCEDES S - KLASSE.
Die Dr. Schneider Unternehmensgruppe steht für hochwertige Kunststoffprodukte rund um das Automobil – vom innovativen
Belüftungssystem bis zu hochintegrierten Verkleidungen sowie ästhetisch wie funktional anspruchsvollen Modulen für Instrumententafeln und Mittelkonsolen. Das Geheimnis unseres Erfolgs: perfekte Funktionalität und erstklassige Veredelungstechniken. Und
Das weltweit agierende Unternehmen ist überall dort vertreten, wo auch die Premium-Automobilhersteller produzieren.
diese produzieren wir rund um den Globus: in Brasilien, China, Deutschland, Polen, Spanien, der Slowakei und in den
USA. Wir machen das Auto zum besten Ort der Welt.
EXCELLENCE IN PLASTICS.
DR. SCHNEIDER
UNTERNEHMENSGRUPPE
W W W. D R - S C H N E I D E R . C O M
Zur Dr. Schneider Unternehmensgruppe gehören neben drei deutschen Werken Standorte in
Brasilien, China, Polen, Spanien, der Slowakei
und in den USA. Ein Netz von Vertriebsbüros
rundet die internationale Präsenz ab.
Die Dr. Schneider
Unternehmensgruppe:
deutsches Familienunternehmen seit 1927
erfolgreich im Markt
rund 2.800 Mitarbeiter weltweit
eigene Entwicklungsabteilung mit über
100 Ingenieuren und Technikern
Perfektion und Know-how in der
gesamten Prozesskette
350 Spritzgussmaschinen und sieben
Lackieranlagen produzieren ein Teile portfolio mit rund 6.500 Varianten
Werke und Vertriebsbüros rund um den
Globus; produziert wird u. a. in Brasilien,
China, Deutschland, Polen, der Slowakei,
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24
BILDUNG
+++ Viele bestehen die Abschlussprüfung +++ Trend zur Akademisierung stoppen +++ IHK-Präsident Heribert Trunk besucht die TBB +++ Ausbildungsexperte der IHK in Kasachstan +++
Vera: Ehrenamtliche Ausbildungsbegleiterinnen und -begleiter gesucht +++
IHK: Sehr viele bestehen die Abschlussprüfung
Ausbildung in Oberfranken ist erfolgreich: Von den über 2.525 Auszubildenden haben im Sommer 2013 2.332 ihre Ausbildungsabschlussprüfung im Bezirk
der IHK für Oberfranken Bayreuth erfolgreich abgelegt. Dabei wurde knapp die Hälfte der bestandenen Prüfungen mit den Noten Sehr gut oder Gut abgelegt. Mit ihrem Ausbildungsabschluss haben die Absolventen einen wichtigen Grundstock für ihre berufliche Karriere gelegt. Denn besonders mit Blick
auf die demografische Entwicklung sind die oberfränkischen Unternehmen auf gut qualifizierte Fachkräfte angewiesen.
Bayreuth:
103 bestanden im gewerblichtechnischen Bereich
Bamberg:
Die meisten Prüflinge in Oberfranken
Mit Abstand die meisten Auszubildenden gingen
im IHK-Gremium Bamberg (Stadt und Landkreis
Bamberg) in die Prüfung: Von den 653 Prüflingen
erhielten 603 der Auszubildenden ihre Abschlusszeugnisse, davon 440 aus dem kaufmännischen
und 163 aus dem gewerblich-technischen Bereich.
Im IHK-Gremium Bayreuth (Stadt und Landkreis
Bayreuth) haben 483 Auszubildende ihre Abschlussprüfung bestanden. Mit knapp 45 Prozent
Einsern und Zweiern erreichten die Prüflinge in
Bayreuth gute Noten.
Forchheim:
65 bestehen mit Note 1 oder 2
Hof:
Neun Einser-Abschlüsse
155 Auszubildende haben im IHK-Gremium
Forchheim (Stadt und Landkreis Forchheim) ihre
Prüfungen bestanden, davon 117 aus dem kaufmännischen und 38 aus dem gewerblich-technischen Bereich. 65 der bestandenen Prüfungen
wurden mit der Note Sehr gut oder Gut abgelegt.
Insgesamt 490 Auszubildende sind im IHK-Gremium Hof (Stadt und Landkreis Hof) zur Abschlussprüfung angetreten. Davon haben 471 der
Prüflinge bestanden, 338 aus dem kaufmännischen und 112 aus dem gewerblich-technischen
Bereich.
Kronach:
Nur 3 Prozent fallen durch
Kulmbach:
Knapp die Hälfte besteht mit Sehr gut oder Gut
Mit 97 Prozent bestandenen Prüfungen liegt das
IHK-Gremium Kronach (Stadt und Landkreis
Kronach) über dem oberfrankenweiten Durchschnitt. 138 kaufmännische Auszubildende und
51 aus dem gewerblich-technischen Bereich haben
die Prüfungen erfolgreich bestanden.
Im IHK-Gremium Kulmbach (Stadt und Landkreis
Kulmbach) erhielten 174 Auszubildende ihre Abschlusszeugnisse, 117 aus dem kaufmännischen
und 53 aus dem gewerblich-technischen Bereich.
Über 75 der bestandenen Prüfungen wurden mit
den Noten 1 oder 2 abgeschlossen.
Lichtenfels:
177 Azubis bestanden
Marktredwitz-Selb:
Sehr hohe Abschlussquote
Besonders erfolgreich zeigt sich das IHK-Gremium
Lichtenfels (Stadt und Landkreis Lichtenfels): 177
Auszubildende haben erfolgreich ihre Abschlussprüfung bestanden. Mit 91 Einsern und Zweiern
liegt das Gremium zudem deutlich über dem Oberfranken-Durchschnitt.
Auch das IHK-Gremium Marktredwitz-Selb (Landkreis Wunsiedel) hat mit nur sieben durchgefallenen
Absolventen eine besonders hohe Abschlussquote.
Insgesamt 148 Auszubildende erhalten ihre Abschlusszeugnisse, 98 aus dem kaufmännischen und
51 aus dem gewerblich-technischen Bereich.
MIT AUSBILDUNG K ARRIERE MACHEN
IHK: Trend zur Akademisierung stoppen
D
ie IHK für Oberfranken Bayreuth will mehr
Schulabgänger für eine berufliche Ausbildung gewinnen. „Unsere Unternehmen brauchen gut qualifizierte Fachkräfte, wenn sie ihre
Wettbewerbsfähigkeit dauerhaft halten wollen“,
so IHK-Präsident Heribert Trunk. Um beruflich
erfolgreich zu sein, sei aber nicht zwingend ein
Studium erforderlich. „Eine berufliche Ausbildung
ist ein hervorragender Einstieg in das Berufsleben. Zugleich eröffnet sie engagierten Jugendlichen gerade in Oberfranken glänzende Zukunftsperspektiven.“ Diese Botschaft müsse den Jugendlichen in der Region noch besser vermittelt werden, so Trunk. „Die Gewinnung und Sicherung
gut qualifizierter Fachkräfte ist eine der größten
Herausforderungen für unsere Region. Deshalb
müssen bei der Fachkräftesicherung alle vorhandenen Potenziale bestmöglich und nachhaltig ausgeschöpft werden“, so Trunk. Den zunehmenden
Trend zur Akademisierung beobachtet Trunk vor
diesem Hintergrund mit Sorge, denn in Oberfranken gebe es vor allem Bedarf an beruflich Qualifizierten. „Laut IHK-Fachkräftemonitor werden
in Oberfranken bis 2030 rund 56.000 beruflich
qualifizierte Fachkräfte fehlen, dagegen nur 900
Akademiker. Dennoch drängen immer mehr Jugendliche zu einer Hochschulausbildung, statt zu
einer Ausbildung”, so Trunk. Inzwischen gebe es
fast so viele Studien- wie Ausbildungsanfänger.
Studienabbrechern Weg in die Ausbildung
erleichtern
Dass ein Studium jedoch nicht für jeden die
richtige Wahl ist, zeige sich an den hohen Abbrecherquoten. „In Deutschland brechen jährlich rund 25 Prozent Studierende ihr Studium
vorzeitig ab. In MINT-Fächern liegt die Quote
noch höher”, so Trunk. „Viele wollen ein Studium um jeden Preis, scheitern aber dann an der
Umsetzung. Hier liegt ein großes Fachkräftepotenzial, das es zu nutzen gilt.” Die IHK will sich
deshalb verstärkt dafür einsetzen, Studienabbrechern den Weg in die duale Ausbildung zu
erleichtern. „Vor allem im Bereich der MINT-Fächer liegt großes Potenzial, denn hier ist der
Bedarf an Fachkräften besonders hoch.” Zudem
müsse es grundsätzlich gelingen, die Jugendlichen frühzeitiger und besser als bisher von
den Vorteilen einer beruflichen Ausbildung zu
überzeugen. „Durch die Kombination von Theorie und Praxis bekommen die Jugendlichen
einen praxisnahen Einblick, der optimal auf
den Arbeitsalltag vorbereitet”, so Trunk. Hinzu komme, dass die Ausbildung als persönliche
Orientierungsphase dient. „Wer weiß schon mit
17 oder 18 Jahren, welcher Beruf oder welche
Branche am besten geeignet wäre. Während einer Ausbildung lernen die Jugendlichen, ihre
Stärken und Schwächen besser einzuschätzen.”
Fachkräftepotenzial: Ausbildung für Abiturienten
So ist es laut Trunk auch nicht erstaunlich, dass
sich immer mehr Abiturienten für eine Ausbildung entscheiden. „Im Bezirk der IHK für Oberfranken haben 2012 über 50 Prozent mehr Jugendliche mit Fachhoch- bzw. Hochschulreife
eine Ausbildung begonnen als noch 2009.” Hier
gebe es laut Trunk noch Steigerungspotenzial.
„Viele Jugendliche befürchten schlechtere Karrierechancen, wenn sie ‘nur’ eine Ausbildung
absolvieren. Tatsächlich ist aber das Gegenteil
der Fall”, so Trunk. Gezielte Weiterbildungen
und Aufstiegsfortbildungen können die eigene
Position auf dem Arbeitsmarkt festigen. Gerade
die mittelständischen Unternehmen in Oberfranken böten oft bessere Aufstiegschancen als
Großkonzerne, so der Präsident. „Eine berufliche Ausbildung bedeutet nicht das Ende einer
Karriere, sie ist der ideale Einstieg dazu.”
M
BILDUNG 25
Oberfränkische Wirtschaft
11|13
I H K B AY R E U T H
I H K B AY R E U T H
IHK-Präsident Heribert Trunk
Ausbildungsexperte der IHK
besucht die TBB
in Kasachstan
Beim Seminar in Astana (v.l.): Rainer Görtz, Landesdirektor der GIZ in Kasachstan; Tanja Gönner, Vorstands-
D
ie TBB – Technische Berufsbildung
Bayreuth GmbH – ist ein spezialisierter
Dienstleister für Berufsausbildung, in dem
die Berufsbilder Industriemechaniker/innen,
Zerspanungsmechaniker/innen, Elektroniker/innen für Betriebstechnik, Mechatroniker/innen überbetrieblich ausgebildet werden. Für weitere Berufe & Spezialisierungen
bietet die TBB Module an, etwa für Maschinen und Anlagenführer(innen) sowie die
Metallgrundausbildung für: Mechatroniker/
innen für Kältetechnik, Industriekeramiker/
innen, Anlagentechnik, Gießereimecha-
niker/innen, Fachrichtung Handformguss,
Modellbaumechaniker/innen, Fachrichtung
Gießereimodellbau und Verfahrensmechaniker/innen für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Derzeit werden 119 Azubis von 24
Verbundpartner-Betrieben zur Ausbildung
vom 1. bis 4. Ausbildungsjahr in der TBB
betreut. Kammerpräsident Heribert Trunk
informierte sich vor Ort bei der renommierten Ausbildungseinrichtung über den Stand
der Ausbildung und diskutierte mit den versierten Fachleuten aus der Praxis Fragen der
technischen Berufsbildung.
meken“; Harald Fellner, IHK für Oberfranken; Thomas Lux, Projektleiter der GIZ in Kasachstan.
V
om 24. Bis 27. September nahm Harald
Fellner vom Bereich Berufliche Bildung
der IHK für Oberfranken an einem Seminar in
Astana, Republik Kasachstan, teil. Die dortige
Nationale Unternehmerkammer „Union Atameken“ hat die Aufgabe übertragen bekommen,
das deutsche duale Berufsausbildungssystem
in der Republik Kasachstan einzuführen. Die
deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die Delegation der Deut-
schen Wirtschaft in Zentralasien und die „Union Atameken“ luden daher zu einem Seminar,
um in mehreren Arbeitsgruppen verschiedene
Aspekte der Kammerarbeit näher zu beleuchten. In Arbeitsgruppe 3 hielt Harald Fellner
einen Vortrag zum Thema „Aufgaben und
Verantwortungsbereiche der IHK in der beruflichen Aus- und Weiterbildung“. In einer ausführlichen Diskussion konnten dann im Anschluss noch viele Fragen beantwortet werden.
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Bayreuth, sieht große Einsparpotenziale in der
Steigerung der Material- und Energieeffizienz.
Auch das deutsche Ressourceneffizienzprogramm des Bundesministeriums für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit verspricht
durch Steigerung der Ressourceneffizienz signifikante Kosteneinsparungen in Unternehmen.
Von den Unternehmen werden häufig technische
Verbesserungen an den Prozessen als Erstes vorangetrieben, für die in der Regel ein hoher Investitionsbedarf mit entsprechend langen Amortisationszeiten einhergeht. Der sehr hohe Einfluss
des Mitarbeiters auf die Effizienz von Prozessen
bleibt dabei weitgehend unbetrachtet.
Deshalb hat der Lehrstuhl für Umweltgerechte
Produktionstechnik der Universität Bayreuth gemeinsam mit weiteren Industriepartnern das von
der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderte
Forschungsprojekt REVisER gestartet. Der Fokus
liegt hierbei auf der Entwicklung von innovativen Maßnahmen (z. B. durch Visualisierung) im
Bereich Material- und Energieeffizienz, bei denen
verhaltensbedingte Potenziale von Mitarbeitern
zur Effizienzsteigerung von Prozessen ausgeschöpft werden sollen. Diese Potenziale sind meist
auf fehlende Transparenz der Prozesse sowie
auf eine geringe Sensibilisierung für die wirtschaftlichen Konsequenzen von Entscheidungen
zurückzuführen. Darüber hinaus fehlen in produzierenden Unternehmen oft motivierende Anreizsysteme oder Zielvorgaben für Mitarbeiter zur
Senkung des Ressourcenverbrauchs.
Ziel von REVisER ist es, die Ressourceneffizienz
durch Mitarbeitersensibilisierung signifikant zu
steigern. Dafür werden Maßnahmen mit kurzer
Amortisationszeit entwickelt und in Unternehmen beispielhaft umgesetzt. In REVisER wird der
innovative Ansatz der „Motivierten Prozessoptimierung“, kurz MPO, entwickelt.
MPO bedeutet den Mitarbeiter mit digitaler
Echtzeit-Visualisierung von Kennzahlen zu motivieren, den Prozess möglichst effizient auszuführen. Dafür werden die Kennzahlen so aufbereitet, dass sie sowohl extrinsische als auch
intrinsische Motivation erzielen. Der weitere
Vorteil liegt darin, dass durch die Visualisierung der Kennzahlen die Prozesskenntnisse gesteigert werden und durch deren motivierende
Wirkung die Aufmerksamkeit auf die optimale
Ausführung gerichtet wird. Damit kann neben kontinuierlich effizientem Verhalten eine
höhere Qualität, eine kürzere Durchlaufzeit
oder ein geringerer Ressourcenbedarf erreicht
werden. Vorteilhaft wirkt sich ebenfalls die
kurze Amortisationszeit aus, da für die Kenn-
zahlenerfassung und deren Visualisierung nur
geringe Investitionen nötig sind. Einfache organisatorische Veränderungen reichen beispielsweise aus, wie das gestaffelte Hochfahren von
Anlagen zur Vermeidung von Spannungsspitzen, um den Kosteneinsatz für Energie deutlich
zu senken. Für diesen Anwendungsfall wird der
momentane Stromverbrauch sowie dessen Differenz zur höchsten Spannungsspitze im aktuellen
Abrechnungszeitraum mit einem entsprechenden
Konzept visualisiert. Ein weiteres Beispiel ist die
Digitalisierung, motivierende Aufbereitung und
die Visualisierung von Materialverbräuchen im
Rüstbetrieb. Im Rahmen von REVisER wurden
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ie Globalisierung schreitet unaufhaltsam
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Praxisseminar
„Energieeffizienz in der Produktion“
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as von der Industrie- und Handelskammer Bayreuth in Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Projektgruppe
Prozessinnovation am 25.09.2013 durchgeführte Praxisseminar Energieeffizienz
in der Produktion traf bei Teilnehmern
aus der Industrie auf gute Resonanz. Eingangs informierte die IHK über aktuelle
Handlungsbedarfe der regionalen Unternehmen sowie geeignete Fördermöglichkeiten. Seitens Fraunhofer wurden unter
anderem aktuelle Forschungsergebnisse
des Lernfabrik-Projektes „Green Factory
Bavaria“ vorgestellt und praktische Methoden sowie Best-Practice-Beispiele zur
Energieeffizienzsteigerung in der Produktion präsentiert. Abgerundet wurde das Programm durch
Praxisvorträge aus der Industrie von den Unternehmen Klubert
+ Schmidt GmbH (Pottenstein), Alpha-InnoTec GmbH (Kasendorf) und FSAVE Solartechnik GmbH (Kassel). Abschließend
konnten sich die Seminarteilnehmer bei einem Rundgang
durch das Fraunhofer Technikum ein Bild vom wirksamen
Einsatz von Messtechnik zur Identifizierung vom Energieeinsparpotenzial an Produktionsanlagen machen sowie Wärmespeichersysteme des Fraunhofer UMSICHT (Sulzbach-Rosenberg) besichtigen. Fragen rund um das Thema Energieeffizienz
beantwortet Ihnen gerne Johannes Böhner (0921 55714, [email protected]).
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Jubiläumstagung mit über 100 Gästen
Das Team des KNF (v.l.): Simone Riess, Vorstand Dr. Thomas Zeiler, Stefanie Schmidt, Linda Rebhan, Katja Dumbach, Lena Arnold, Vorstand Dr. Edgar
Quandt, Vorstand Karl-Michael Roth, Geschäftsführer Hans Rausch.
N
ach zehn Jahren erfolgreicher Netzwerkarbeit im
Kunststoffbereich beschloss das Kunststoff-Netzwerk
Franken, zu seiner Jubiläumsveranstaltung weniger auf das
Erreichte zurückzublicken, sondern vielmehr einen Blick auf
kommende Entwicklungen und anstehende Herausforderungen zu wagen. In der Stadthalle in Kulmbach präsentierten
Referenten aus allen Bereichen der Kunststoffverarbeitung
aktuelle Entwicklungen und stellten mögliche Zukunftsszenarien vor. Die Intention der Tagung unterstrich auch Mar-
tin Trier, der im Namen des Vorstands die weit mehr als 100
Anwesenden begrüßte. Er gab einen kurzen Einblick über
die Entwicklungsgeschichte des Kunststoff-Netzwerk Franken, um anschließend die Bühne für eine in die Zukunft
gerichtete zweitägige Fachtagung freizugeben.
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wölf kasachische Berufsbildungsexperten
hospitierten vom 16. bis 27 September bei
oberfränkischen Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen. Die Reise wurde ermöglicht und
organisiert durch ein mit EU-Mitteln gefördertes Projekt der Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit (GIZ). Mit Unterstützung von
Harald Fellner von der IHK für Oberfranken Bayreuth wurden mehrere Kooperationspartner gefunden („Technische Berufsbildung Bayreuth,
TBB“, „Bayernwerk AG“, „LAMILUX AG“, Berufsschulen 1 und 3 in Bayreuth sowie die Berufsschule in Rehau), die den kasachischen Kollegen
Einblicke in die Ausbildung von Verfahrensmechanikern, Elektronikern, Industriemechanikern
und Landwirten gewährten. Ab Herbst 2014 sollen
diese Experten mit Unterstützung durch die GIZ in
Kasachstan ein duales Berufsausbildungssystem
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MARKETING-CLUB OBERFRANKEN
Clubbesuch bei Druckerei
Späthling in Weißenstadt
WIRTSCHAFTSJUNIOREN COBURG
Studierende
für die Region begeistern
I
m Rahmen des „Coburger Wegs“ veranstaltete die Hochschule Coburg die AnCOmmenswoche für ihre Erstsemester. Studenten können bereits vor Semesterbeginn schon mal die
studentischen Arbeitsweisen und zukünftigen
Kommilitonen kennenlernen. Neben einem
vielfältigen Programm ist es der Hochschule Coburg ein besonderes Anliegen, früh den
Bezug zur regionalen Wirtschaft herzustellen
und berufliche Perspektiven und Möglichkeiten in und um Coburg aufzuzeigen.
hungen weit über die Region hinaus und stellen
für Interessierte u.a. bei unseren Unternehmensbesuchen, Vorträgen und Veranstaltungen den
direkten Austausch zur heimischen Wirtschaft
her“, ergänzt Müller und zeigt auch das weltweit
bestehende Netzwerk der Junioren auf. Cindy
Schaschek, Marketingleiterin der Firma M24
GmbH, ergänzt, dass „von einem guten Netzwerk
letztendlich alle profitieren“. In diesem Semester
startet M24 ein Projekt mit dem Studiengang
Produktdesign. „Die Studenten können erste Er-
Bei der Besichtigung der Druckerei Späthling (v.l.): Dietmar Rieß, Bernhard Widholz (beide MCO), Katarina Mose (Büttenpapierfabrik Gmund), Heinz Späthling (Druckerei Späthling), Stephan Eckert, Dr. Helga Metzel (beide MCO).
R
ationalität, vernünftige Entscheidungen –
darauf sind Menschen stolz. Wenngleich
beides schöne Mythen sind. „Bei den Menschen
ist alles emotional gesteuert, das limbische System ist eindeutig Herr im Haus.“ Mit diesem Wissen, so Katarina Mose, International Sales Managerin der Büttenpapierfabrik Gmund (Tegernsee),
muss modernes Marketing umgehen. Wie dieses
Umgehen aussehen kann, hat sie gemeinsam
mit Heinz Späthling von der gleichnamigen
Druckerei in Weißenstadt vor Mitgliedern des
Marketing-Clubs Oberfranken (MCO) demonstriert. Denn unabhängig von neuen Medien,
ausgereifter IT und Social Media-Kampagnen:
„Der Mensch möchte etwas anfassen. Geben
Sie Ihren Kunden etwas Schönes in die Hand.“
Dr. Helga Metzel, Präsidentin des MCO, hat die
International Sales Managerin zu einem Vortrag
in die Druckerei Späthling nach Ruppertsgrün/
Weißenstadt geholt. „Denn über Printprodukte“, sagt sie bei der Begrüßung, „wird heute
im Marketing kaum mehr geredet.“ Obwohl sie
nach wie vor unerlässlich sind. Und deren Qualität durchaus entscheidend ist. Qualität, wie sie
Heinz Späthling von der Druckerei Späthling
anbietet. „Wir haben natürlich das komplette
Angebot einer modernen Druckerei und fertigen
Industrieaufträge“, sagt der Quereinsteiger in
die Druckbranche, dessen Stärke die Kreativität und Lust am Möglichmachen ist. Doch reize
ihn persönlich immer das Neue, Aufwändige,
Ungewöhnliche, Hochwertige. „Ich möchte Sachen machen, die nicht weggeworfen werden.“
Tolles, hochwertiges Papier und ungewöhnliche
Lösungen daraus sind das Metier von Katarina
Mose. Hier treffen sich der Drucker aus Oberfranken und die International Sales Managerin,
die die 184 Jahre alte Büttenpapierfabrik Gmund
in Teilen Deutschlands und Osteuropas vertritt.
Doch statt über Papier und dessen Möglichkeiten, spricht Katarina Mose beim Club-Abend des
Marketing-Clubs Oberfranken vorrangig über
Haptik. Denn: „Die Haptik wurde bislang bei den
Sinnes-Eindrücken oft vergessen.“ Doch sei das
Anfassen, das Begreifen, ein wunderbarer Weg,
dem Kunden etwas zu vermitteln. Ihn zu etwas
zu bewegen. Da Berührungen im Körper Emotionen auslösen, Verbindungen herstellen. „Wir
alle kennen das doch von Babys und Kleinkindern. Die sensorische Erfahrung ist unfassbar
wichtig.“
Für alle, die etwas verkaufen wollen, gibt Mose
daher die ganz konkrete Empfehlung heraus: „Geben Sie den Menschen etwas in die Hand. Etwas,
das sich für sie gut anfühlt und positive Empfindungen auslöst. Das kann deren Entscheidungen
beeinflussen.“ Natürlich muss aber die Botschaft
des Gefühls mit der Botschaft des Produkts oder
des Anbieters zusammenpassen. Mose: „Unsere
Erfahrungen zeigen, dass sich zum Beispiel mit
einer hochwertigen Verpackung auch Dienstleistungen deutlich besser verkaufen lassen.“
Sie begeistern Studenten für den Coburger Raum (v.l.): Cindy Schaschek, Uwe Müller und Elke Gillardon.
„Die Aufmerksamkeit fiel auf die Coburger Wirtschaftsjunioren. Kaum ein anderer Verein hat so
direkte Verbindungen zur heimischen Wirtschaft
und bringt soviel Engagement in Sachen Bildung
und Netzwerken mit“, begrüßt Sonja Besendörfer,
Mitarbeiterin der Hochschule Coburg, die Vertreter der Coburger Junioren. Vor fast 200 Studenten
stellten die Wirtschaftsjunioren Uwe Müller, Elke
Gillardon und Cindy Schaschek die vielfältigen
Möglichkeiten des Wirtschaftsraumes Coburg vor
und gingen auf die Fragen der Studenten und Dozenten ein. Wie wichtig gute Netzwerke sind, betont Kreissprecher Uwe Müller, denn „wer etwas
erreichen möchte, sollte über ein gutes Netzwerk
verfügen. Kontakte sind enorm wichtig“. Der Finanzexperte und langjährige Wirtschaftsjunior
Uwe Müller motiviert die Studenten frühzeitig
ein gutes Kontaktnetzwerk aufzubauen. „Wir verfügen über zahlreiche Verbindungen und Bezie-
„Direkt nach dem Studium habe ich mich
selbstständig gemacht und bin froh, in Coburg
geblieben zu sein. In der Coburger Region steckt
viel Innovationskraft, und die Möglichkeiten,
sich hier ein gutes Leben aufzubauen, sind top“,
erklärt sie den Studenten. Mit dieser Präsentation haben die Wirtschaftsjunioren Coburg ein
erstes Samenkorn für den Nachwuchs an Unternehmern, Fach- und Führungskräften gelegt.
Ein guter Anfang für die Region.
WIRTSCHAF TS JUNIOREN KRONACH
Weitere Information zum Marketing-Club
Oberfranken: www.mc-oberfranken.de
Der aufgeräumte Betrieb
A
nfang Oktober sprach Dirk Hubbert,
von der Unternehmensberatung DETEKTOR vor den Wirtschaftsjunioren in Kronach
über „Der aufgeräumte Betrieb“. Ein brandheißes Thema, auf das die 25 Teilnehmer aus
Oberfranken, meist Produktionsleiter und
selbstständige Unternehmer unterschiedlicher Branchen, eine Antwort suchten. Jedes
„Durcheinander“ deutet auf ein sachliches
Problem hin, hinter dem oft ein Problem in der
Kommunikation zwischen Mitarbeitern oder
zwischen Chef und Mitarbeitern steckt.
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Himmelkron ist ein 100%iges Tochterunternehmen der MANN+HUMMEL
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Entwicklungspartner und Serienlieferant
der internationalen Automobil- und
Maschinenbauindustrie.
fahrungen in der Berufswelt sammeln, und wir
als Unternehmen profitieren von den jungen und
frischen Ideen“, so Schaschek. Für die Strategieberaterin und Leiterin des Arbeitskreises Bildung
der Wirtschaftsjunioren Coburg Elke Gillardon
war es eine willkommene Gelegenheit, sich noch
einmal selbst in die Zeit ihres Studiums an der
Hochschule Coburg zurückzuversetzen.
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DETEKTOR begleitet Chefs und Führungskräfte auf ihrem Weg zum aufgeräumten Betrieb
ganz systematisch nach dem 3K-Prinzip. Der
Grundpfeiler des 3-K-Prinzips ist Selbstmanagement: Führung fängt „im Kopf“ an! Denn
wenn der Chef selbst nicht für Ordnung am
eigenen Arbeitsplatz sorgt, Termine nicht einhält, kann er dieses nicht von seinem Team erwarten. Nur mit einer klaren Zielsetzung, einer
kraftvollen Vision, bewirkt die Führungskraft
nachhaltige Veränderungen im Betrieb. Der
zweite Pfeiler ist die Optimierung der eigenen
Kommunikationstechnik. Hier geht es darum,
sich präzise, situationsgerecht und personenbezogen vorzubereiten, um Mitarbeiter gezielt
und respektvoll anzusprechen und zu motivieren, den „aufgeräumten Betrieb“ aktiv umzusetzen. Und dann empfiehlt Dirk Hubbert,
sehr selbstkritisch durch den Betrieb zu gehen
und Unordnung und Verschwendung am Arbeitsplatz als Chance wahrzunehmen. Es gibt
8 Verschwendungsarten im Betrieb, eine davon ist das „Menschliche Potenzial“. „Mitarbeiter sollten daher in Entscheidungsprozesse,
die sie betreffen, einbezogen werden“, rät Dirk
Hubbert. Um den „aufgeräumten Betrieb“ zu
erhalten, sind Standards und Verantwortlichkeiten nach dem 5-S-Prinzip festzulegen, die
für alle sichtbar sind, beispielsweise in Form
von Beschriftungen, Tafeln oder Shadow
Boards. Die Führungskraft muss regelmäßige
Kontrollen durchführen und im Idealfall loben
bzw. den Mitarbeiter wertschätzend erinnern,
wenn es noch nicht so gut klappt. „Nur durch
konsequenten Führungsstil und klare Kommunikation wird sich der Erfolg über lange Sicht
einstellen. Die Führungskraft kann sich dieser Verantwortung nicht entziehen“, sagt Dirk
Hubbert.
NETZWERKE 29
Oberfränkische Wirtschaft
11|13
SENIOR E XPERTEN SERV ICE (SES)
Ausbildung zum Erfolg führen
WJ KULMBACH
60-jähriges Jubiläum gefeiert
D
Erfahrene Senior-Experten führen Jugendliche mit Problemen zum Ausbildungsabschluss.
A
usbildungsabbrüche verhindern und
Jugendliche in der Berufsausbildung
durch Ausbildungsbegleiter stärken. Das sind
die Ziele der Initiative (VerA) „Verhinderung
von Ausbildungsabbrüchen“, die vom Senior
Experten Service (SES) gemeinsam mit dem
Deutschen Industrie- und Handelskammertag,
dem Deutschen Handwerkskammertag und
dem Bundesverband der Freien Berufe entwickelt wurde.
„VerA“ ist bundesweit ein Angebot an alle, die
während ihrer Ausbildung in Schwierigkeiten
geraten. Die Idee dahinter: Jugendliche, aber
auch Umschüler erhalten individuelle und regelmäßige Unterstützung von ehrenamtlichen
Ausbildungsbegleiterinnen und -begleitern.
SES – Ausbildungsbegleiter helfen unabhängig, ehrenamtlich und individuell – egal ob
fachliche oder private Probleme bestehen, soziale Konflikte schwelen oder vielleicht sogar
eine neue Ausbildungsstelle zu suchen ist.
Eine „VerA“-Begleitung ist für den Auszubildenden und den Ausbildungsbetrieb natürlich
kostenlos. Sie ist zunächst auf zwölf Monate
ausgelegt, kann aber bis zum Ende der Ausbil-
dung verlängert werden. Förderer ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung
über sein „Jobstarter-Programm“.
Unterstützung durch „VerA“ können anfordern, die an der Ausbildung beteiligt sind: die
Auszubildenden selbst, ihre Eltern, die Ausbildungsbetriebe, die Ausbildungsberater bei den
zuständigen Stellen und die Berufsschulen.
Anfragen können gerichtet werden an die Regionalkoordinator der Initiative „VerA“
Dipl.Ing. Udo Raps
Tel.: (0921) 65475, Fax: 0921 513034
Peter Riedel
Tel.: (09221)8212590
E-Mail: [email protected]
oder an die Industrie- und Handelskammer für
Oberfranken Bayreuth
Ausbildungsberater Fred Wunder
Tel.: 0921 886175, Fax: 0921 8869176,
oder an den Senior Experten Service(SES)
Informationen zur Ausbildungsinitiative VerA
Buschstrasse 2, 53113 Bonn
Tel.: 0228 26090 – 40/-156
E-Mail: [email protected]
www.vera.ses-bonn.de
ie Wirtschaftsjunioren Kulmbach feierten
im Rahmen der IHK-Ausbildungsabschlussfeier Kulmbach ihr 60-jähriges Bestehen. 60 Jahre
wird man nicht alle Tage, und so feierten die Wirtschaftsjunioren Kulmbach ihr Jubiläum gleich
zweimal: Bereits am 21. September verbrachten
die jungen Unternehmer einen ereignisreichen Tag
miteinander in Kulmbach, den sie im Mönchshof
Bräuhaus unter dem Motto „Essen, Trinken, Tanzen” ausklingen ließen. IHK-Präsident Heribert
Trunk dankte allen Akteuren und Vorständen
der letzten 60 Jahre für
ihre Impulsgebung und
verdeutlichte in seiner
Festrede, dass die Wirtschaftsjunioren Taktgeber und Vordenker sind
und ermutigte die Jubilare, weiterhin forsch und
unkonventionell zu sein.
Beruf, Investition in Bildung, das Schaffen von
Netzwerken und Ressourcenbewusstsein. Michael Möschel nutzte die Gelegenheit auch, den Absolventinnen und Absolventen aufzuzeigen, dass
es neben dem Beruf noch andere Möglichkeiten
des Engagements für die Wirtschaft in der Region gibt. WJ-Kreissprecher Markus Thomas betonte, dass das Netzwerk für junge Unternehmer
und Führungskräfte hervorragende Möglichkeiten zur persönlichen Weiterbildung und zum
Die IHK-AusbildungsAbschlussfeier Kulmbach bot schließlich einen festlichen Rahmen,
Beim Festakt zum 60-jährigen Jubiläum der WJ Kulmbach war Dr. Marco Freiherr von
um das 60-jährige JubiMünchhausen Festredner (Bildmitte) und sprach über „100 Prozent Engagement –
läum auch öffentlich zu
Motivation durch Werte“.
würdigen. IHK-Vizepräsident und Vorsitzender
im IHK-Gremium Kulmbach, Michael Möschel,
Knüpfen von Kontakten in der Wirtschaft biete.
freute sich über die Begeisterung, das EngageFestredner und Persönlichkeitscoach Dr. Marment und das Herzblut der Wirtschaftsjunioren
co Freiherr von Münchhausen vermittelte den
nicht nur für ihre Arbeit, sondern auch für die
jungen Unternehmerinnen und Unternehmern
Region Oberfranken. Den Ehrengästen brachte
in seinem Vortrag „100 Prozent Engagement –
er in seinem Grußwort nahe, wofür die WirtMotivation durch Werte“ Mentalstrategien zur
schaftsjunioren stehen, nämlich: ehrbares UnterÜberwindung des inneren Schweinehundes und
nehmertum, die Vereinbarkeit von Familie und
war so der ideale Referent für diesen Abend.
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Oberfränkische
Wirtschaft
Oberfranken
Bayreuth
Nächstes Thema im Schaufenster
Bauen/Betriebsausstattung
I H K U N D I T- C L U S T ER
Strategische IT-Trends 2014
B
ranchenübergreifend steht bei Unternehmen die Flexibilisierung der
IT-Landschaft oben auf der Agenda. Dabei
werden vor allem Konsolidierungsmaßnahmen durchgeführt. Aber auch die Investitionen in neue Funktionalitäten beschäftigen
die IT-Abteilungen von mittelständischen
Unternehmen.
Am 13. November 2013 lädt die IHK für Oberfranken Bayreuth in Kooperation mit dem
IT-Cluster Oberfranken e.V. zur Informationsveranstaltung „Strategische IT-Trends 2014“,
von 13.00 bis 17.30 Uhr, in die IHK für Oberfranken Bayreuth, Bahnhofstraße 25, 95444
Bayreuth ein. Die Themenschwerpunkte Automatisierung und Business Prozesse, Usability und Kommunikation stehen dieses Jahr im
Mittelpunkt der Vorträge. Standardisierung
und Automatisierung. Wie sehen zukunftsorientierte IT Plattformen aus? Mobiles Auftragsmanagement. Hier stehen Mitarbeiter
und Unternehmer vor immer größeren Verwaltungsaufgaben. Eine wesentliche Erleichterung schaffen Mobile Lösungen.
Drittes Thema aus dem Bereich Business Process Management: „Mobile first – Warum
WebDesign für Mobilgeräte und Apps immer
wichtiger wird“. Responsive Design – eine Entwicklung für alle Endgeräte. UX-Design: Benutzerfreundlichkeit zu Ende gedacht. Internet
der Dinge. Drei Aspekte aus dem Themenblock
Usability. Social Collaboration, Unified Communication, veränderte Qualifikationsanforderungen für IT-Mitarbeiter sowie die steigende Bedeutung des Chief Information Security
Officer (CISO) im Unternehmen runden die
kostenfreie Veranstaltung ab.
Ansprechpartner
Andreas Fiek • Hauptmarkt 2 • 90403 Nürnberg • Telefon: 0911/27400-0 •
Fax: 0911/27400-99 • E-Mail: andreas.fi[email protected]
IHK-Ansprechpartner:
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0921 886-104
[email protected]
Stefan Lingl • Ottostraße 10 • 95615 Marktredwitz • Telefon: 09231/667755 •
Fax: 09231/667247 • E-Mail: [email protected]
Robin Strebel • Hauptmarkt 2 • 90403 Nürnberg • Telefon: 0911/27400-0 •
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HANDELSREGISTER
30
Oberfränkische Wirtschaft
11|13
Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramt­lichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den
Registergerichten zur Verfügung gestellten Handels­registerauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind
ohne Gewähr. Wir weisen darauf hin, dass Adressen von im Handelsregister eingetragenen Firmen in Listenform (sortiert nach Branchen etc.) bei der Kammer gegen Kostenerstattung schriftlich bestellt werden können.
AMTSGERICHT BAMBERG
NEUEINTRAGUNGEN
Friedrichs Hof GmbH, Hundsdorf 13, Obertrubach
(Die Übernahme der persönlichen Haftung bei der
Kommanditgesellschaft in Firma Der Friedrichs Hof
GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Obertrubach und
die Übernahme der Geschäftsführung für diese
Kommanditgesellschaft. Die genannte Kommanditgesellschaft betreibt das Halten und Verwalten
eigenen Vermögens). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Barbara Dümler, Obertrubach.
Einzelprokura: Friedrich Dümler, Obertrubach. (2.9.)
aquise sales business e.Kfr., Pfaffensee 3,
Forchheim (Die Führung einer Promotionagentur und Merchandising, die Vermittlung von
Neukunden, Kundenbetreuung und Rückgewinnung
von bisherigen Kunden für Handelsbetriebe und
Gewerbebetriebe, der Handel mit Produkten die nicht
überwachungspflichtig bzw. genehmigungspflichtig
sind, die Beratung und das Training für mittelständische Unternehmen und deren Mitarbeiter,
und das Betrieben eins Callcenters). Inhaber: Heike
Schneider-Jenchen, Hirschaid. (5.9.)
PH Immobilien GmbH & Co. Wohnbau KG, Eschlipper Talstr. 9, Ebermannstadt (Die Vorbereitung und
Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr in eigenem Namen für eigene oder fremde Rechnung unter
Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern,
Mietern, Pächtern, sonstigen Nutzungsberechtigten,
von Bewerbern um Erwerbs- oder Nutzungsrechte
(=Bauträger)). Persönlich haftende Gesellschafterin:
Firma PH Immobilien GmbH, Ebermannstadt. Vier
Kommanditisten. (9.9.)
RmP GmbH, Staffelbach, Schwarzenstr. 1, Oberhaid
(Die Vermietung und der Verkauf (Fahrzeughandel)
von Wohnmobilen und Campingfahrzeugen sowie
die Vermittlung und Organisation von Vermietungen
(inklusive Mietvertragserstellung und Zahlungsmanagement) von Fahrzeugen für Unternehmen der
Reisemobil-Branche). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Thomas Kretschmer, Oberhaid-Staffelbach. (9.9.)
Wölkendorf GmbH, Wölkendorf 42, Stadelhofen
(Die gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Sylvia
Göring, Stadelhofen. (9.9.)
ZVR-Zentrum Vererbte Rudelstellung der Hunde
UG (haftungsbeschränkt), Magdalenenweg 12,
Baunach (Die Beratung über die Haltung des Hundes
unter Berücksichtigung seiner Geburtsstellung, die
Durchführung von Veranstaltungen zur praktischen
und theoretischen Verbreitung des Wissens und
der Erfahrung über die vererbte Rudelstellung eines
Hundes oder mehrerer Hunde eines Hunderudels).
Stammkapital: 2.300 EUR. Geschäftsführer: Barbara
Mohrenstein-Ertel, Baunach. (9.9.)
Putz- und Farbtechnik Selig e.K., Sandgasse 27,
Burgebrach (Die Durchführung und der Vertrieb
von Wärme-Dämm-Verbund-Systemen, Putz- und
Malerarbeiten, Trockenbau, Einbau von Fließestrich
sowie Gerüstbau). Inhaber: Friedrich Selig, Burgebrach. (10.9.)
Alpec Consulting GmbH, Frankenstr. 31, Forchheim
(Die Unternehmensberatung sowie alle damit
zusammenhängenden Geschäfte). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Peter Fritzsche,
Forchheim. (11.9.)
Arancho Doc Deutschland GmbH, Kronacher Str.
41, Bamberg (Die Erbringung von Übersetzungsdienstleistungen, Beratungsdienstleistungen in den
Bereichen Bildung, Graphik, Marketing, Organisation
sowie die Entwicklung von neuen Kommunikationsinstrumenten, Software, Internetseiten und
technischen Anleitungen). Stammkapital: 25.000
EUR. Geschäftsführer: Klaus Haase, Lohra; Roberto
Ganzerli, Mirandola; Alfredo Spagna, Bamberg. (11.9.)
KWM GmbH & Co. KG, Schützenstr. 40 b,
Bamberg (Der Kauf und Verkauf von bebauten und
unbebauten Immobilien einschließlich der Tätigkeit
als Bauträger und Generalunternehmer). Persönlich
haftende Gesellschafterin: Firma KWM Verwaltung
GmbH, Bamberg. Drei Kommanditisten. (16.9.)
D & C International UG (haftungsbeschränkt),
St.-Mauritius-Str. 3, Hirschaid (Import und Export
von und Handel mit Lebensmitteln, elektronischen
Geräten, Autozubehör und Artikeln für den
Maschinenbau). Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Liwen Fan, Hirschaid. (17.9.)
MB Barthelme GmbH, Birkenstr. 28, Bischberg
(Die Projektleitung, -planung und –steuerung).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Martina
Barthelme, Bischberg. (17.9.)
Zorn Baukompetenz GmbH, Hahnenweg 47,
Hirschaid (Die Bauberatung und Baubetreuung,
Durchführung von Altbausanierungen, Errichtung
und Verkauf schlüsselfertiger Eigentumswohnungen
und -häuser, die Energieberatung sowie die Erbringung von Handwerkerleistungen). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Mario Zorn, Hirschaid.
(17.9.)
B&M Dienstleistungsservice LTD. Niederlassung
Deutschland, Nürnberger Str. 76, Bamberg
(Zweigniederlassung der B&M DIENSTLEISTUNGSSERVICE LTD. mit dem Sitz in Wakefield, West
Yorkshire/Großbritannien; Die Ausführung von
Hausmeistertätigkeiten). Stammkapital: 1 GBP.
Geschäftsführer: Thomas Riegler, Bamberg. (18.9.)
In der Heimat wohnen GmbH & Co. KG Pegnitz,
Hans-Birkmayr-Str. 65, Bamberg (Die Unterstützung
vorwiegend von in der Stadt Pegnitz und ihrer
näheren Umgebung wohnenden älteren Personen
und Personen mit Behinderungen durch Bau, Beschaffung, Betrieb und Verwaltung von Wohnraum.
Ihnen soll durch Beschaffung und Zurverfügungstellung von auf ihre speziellen Bedürfnisse
eingerichteten und zu sozialverträglichen
Mieten
H K anderer
- S E Rfür
V IdieC E
überlassenem Wohnraum Isowie
soziale Betreuung erforderlichen Einrichtungen
Versorgungssicherheit gewährt werden). Persönlich
haftende Gesellschafterin: Firma IN DER HEIMAT
WOHNEN Verwaltungsgesellschaft mbH, Bamberg.
Drei Kommanditisten. (19.9.)
Autoimmage GmbH, Pfisterstr. 2, Bamberg Die Erbringung von Dienstleistungen im Automobilhandel,
die Errichtung und der Betrieb von Internetportalen
für den Verkauf von Automobilen und alle damit
im Zusammenhang stehenden Geschäfte, mit Ausnahme erlaubnispflichtiger Tätigkeiten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Marcel Mittler,
Bremen; Udo Müller, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 22.8. hat die Verlegung des Sitzes
von Willich nach Bamberg beschlossen. (20.9.)
Schatzer Verwaltungs GmbH, Winkelleite 14, Heiligenstadt (Die Übernahme der Geschäftsführung
und Vertretung sowie die Komplementärstellung
bei anderen Gesellschaften). Stammkapital: 25.000
EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Schatzler, Bamberg;
Steffen Schatzler, Heiligenstadt. (23.9.)
Fun-Erlebnis GmbH, Stegaurach. Die Gesellschafterversammlung vom 27.8. hat die teilweise
Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde
geändert in: decomba GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Vertrieb, die
Vermietung, die Entwicklung und die Wartung von
EDV-, Überwachungs- und IT-Anlagen sowie von
Hard- und Software und dem entsprechenden
Zubehör, sowie die Erbringung damit zusammenhängender Dienstleistungen. Die Entwicklung, der
Betrieb und die Vermarktung von Internetseiten und
sonstigen Netzplattformen sowie von Handels- und
Shopsystemen. Der Handel mit Sanitärprodukten
sowie die Vermittlung von Arbeitsaufträgen im
Bereich der Sanitärausstattung. Die Vermarktung
der Marke “Fun-Verleih”. Die Unterstützung von
“Fun-Verleih”-Lizenznehmern beim Aufbau sog.
Fun-Verleih-Stationen. Der Handel und die Reparaturen sog. Fun-Fahrzeuge (Buggy’s, Quad’s, ATV’s,
Roller, u. a.) inklusive des entsprechenden Zubehörs
und Ersatzteilen. (9.9.)
Parity Data Systems GmbH, Lohndorfer Weg 28,
Litzendorf (Design und Vertrieb von Daten-Speicher- und Daten-Backup-Lösungen, Planung
und Durchführung von IT-Infrastruktur-Projekten,
Design und Vertrieb von Data-Management und
Data-Management-Software). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Heinrich Bergmann,
Litzendorf. (24.9.)
P & S MSR-Technik GmbH, Bamberg. Die Prokura
Christa Pförtsch ist erloschen. Einzelprokura: Annette
Birk, Litzendorf. (10.9.)
Mediteam GmbH & Co KG, Heganger 18, Hallstadt
(Die Produktion und der Vertrieb von orthopädischen
und rehabilitationstechnischen Hilfsmitteln aller Art,
sowie der Betrieb von Sanitätshäusern). Persönlich
haftende Gesellschafterin: Firma mediteam Verwaltung GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (20.9.)
Frankopan Real Estate Ltd. & Co. KG, Walkersbrunn 89, Gräfenberg (Vermittlung, Erwerb,
Vermietung, Entwicklung und Verwertung von
Immobilienobjekten (gemäß GewO § 34 c), sowie
Erbringung immobiliennaher Dienstleistungen,
sofern nicht Verordnungen oder Gesetze entgegenstehen). Persönlich haftende Gesellschafterin:
Firma FRANKOPAN Ltd. London/Großbritannien. Ein
Kommanditist. 25.9.)
Bamberger Basketball GmbH, Hainstr. 18, Bamberg
(Der Betrieb einer Basketball Bundesligamannschaft).
Stammkapital: 100.000 EUR. Geschäftsführer: Jürgen
Otto, Coburg. (26.9.)
Inno-Gas GmbH, Hubertusstr. 4, Gräfenberg (Die
Herstellung und der Vertrieb von umwelttechnischen
Anlagen sowie die Aufbereitung von Restrückstandsprodukten und die Forschung und Entwicklung
in diesem Bereich). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Jürgen Berthold, Gräfenberg. (26.9.)
Plan H Marketing UG (haftungsbeschränkt),
Im Neubau 3, Schlüsselfeld Der Einkauf und der
Verkauf von Textilien aller Art, der Internethandel inkl.
Auktionen, Dienstleistungen im Bereich des Internets
und der Immobilienverwaltung, die Verwaltung
von Immobilien, die Tätigkeit als Immobilienmakler
hinsichtlich Wohn- und Gewerbeimmobilien, die
Vermittlung von Darlehen sowie die Tätigkeit als
Bauträger für Wohn- und Gewerbeimmobilien).
Stammkapital: 250 EUR. Geschäftsführer: Jörg
Hofmann, Schlüsselfeld. (26.9.)
baucon projekt- & immobilien GmbH, Spießmühle
1, Hiltpoltstein (Tätigkeit als Makler im Sinne des §
34 c Abs. 1 Nr. 1b) GewO, d.h. den Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte,
gewerbliche Räume, Wohnräume oder Darlehen,
zu vermitteln oder die Gelegenheit zum Abschluss
solcher Verträge nachzuweisen; - die Übernahme von
Dienstleistungen für Projektentwicklung und Projektsteuerung von Immo-bilienprojekten sowie aller Dienstleistungen im Immobilienbereich; - Durchführung
von Planungsleistungen auch bei Generalplaner für
Wohn-, Gewerbe- und gemischt genutzte Gebäude).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Pia
Schöbel, Hiltpoltstein. Die Gesellschafterversammlung
vom 4.9. hat die Verlegung des Sitzes von Lauf a. d.
Pegnitz nach Hiltpoltstein beschlossen. (27.9.)
Wölfel Wirtschaftsberatungsgesellschaft mbH,
Sattlertorstr. 36-38, Forchheim (Wirtschafts, Unternehmens- und betriebswirtschaftliche Beratung
von Unternehmen und Existenzgründern (ohne
Rechts- und Steuerberatung), Sportmarketing und
–management, Heißmangelbetrieb). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Jörg Wölfel,
Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom
20.8. hat die Verlegung des Sitzes von Nürnberg nach
Forchheim beschlossen. (27.9.)
Gourmet Tempel Forchheim GmbH, Bayreuther Str.
6, Forchheim (Der Betrieb der asiatischen Gastronomie). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Haiou Hu, Elchingen. (30.9.)
Lucky Shower UG (haftungsbeschränkt), Schützenstr. Bamberg (Der Handel mit Sanitärprodukten,
das Betreiben, Vermieten und Verkaufen von
Internetshops und Internethandelsportalen, die
Vermittlung von Arbeitsaufträgen an Handwerksunternehmen sowie Bürodienstleistungen und
Beratung). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Detlef Schubert, Stegaurach. (30.9.)
Umzuege Selisch Ltd, Kanalstr. 16 a, Hirschaid
(Zweigniederlassung der UMZUEGE SELISCHLTD. Mit
Sitz in London/GB; Umzüge, Renovierungen, Entrümpelungen, Dienstleistungen). Stammkapital: 100 EUR.
Geschäftsführer: Dominik Selisch, Hirschaid. (30.9.)
Universal Transport Oberfranken GmbH, Siemensstr. 10, Strullendorf (Gewerblicher Güterkraftverkehr,
Baustoffhandlung sowie die Durchführung
logistischer Dienstleistungen aller Art). Stammkapital:
150.000 EUR. Geschäftsführer: Siegfried Witt,
Hövelhof. Die Gesellschafterversammlung vom
hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeiti634.9.
ger Firmenänderung (bisher: Universal Transport
Südwest GmbH) von Neulußheim nach Strullendorf
beschlossen. (30.9.)
Handelsregister
Industrietore
& Antriebe
Schatzler GmbH & Co. KG, Winkelleite 14, Heiligenstadt (Das Halten, Verwalten und Nutzen von
Anlagevermögen, insbesondere von Grundbesitz. Die
Gesellschaft kann auch andere Geschäftebetreiben,
die geeignet sind, den Zweck der Gesellschaft zu
fördern). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma
Schatzler Verwaltungs GmbH, Heiligenstadt. Ein
Kommanditist. (2.10.)
SCS Beteiligungs-GmbH, Kronacher Str. 41, Bamberg (Die Verwaltung eigenen Vermögens und die
Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin
an anderen Gesellschaften, insbesondere an der
SCS – Smart Visions GmbH & Co. KG mit dem Sitz
in Bamberg). Stammkapital: 25.200 EUR. Geschäftsführer: Philippe Coqulet, Neuss; Thomas Simon,
Neuss; Thomas Sperl, Bamberg. (7.10.)
WW-Security-Service UG (haftungsbeschränkt), Austr. 25, Bamberg (Der Betrieb eines
Bewachungsunternehmens). Stammkapital: 800
EUR. Geschäftsführer: Michael Wolf, Stegaurach.
(7.10.)
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nt, interne und externe Kommunikation sowie Aufgabestellungen
nd Projektmanagements ausgeführt werden können. Dabei ist das
Gewerbe, Selbständige, Vereine, Verbände und Unternehmen in
ördern, ebenso wie deren transnationale Zusammenarbeit. Dabei
Wölfel Steuerberatungsgesellschaft mbH,
Forchheim. Ludwig H. Wölfel ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. Gernot Wölfel, Forchheim, wurde
zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
bestellt. (9.9.)
Rosner Avantgarde Mode GmbH, Forchheim. Klaus
Siebenhaar ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
(10.9.)
Frankopan Operations Ltd. & Co. KG, Wiesenttal.
Der Sitz wurde nach Gräfenberg, Walkersbrunn
89, verlegt. Einzelprokura: Hermann Josef Dümler,
Pegnitz. (11.9.)
Projekt Bauart Immolnvest GmbH, Hirschaid.
Die Gesellschafterversammlung vom 1.8. hat die
Erhöhung des Stammkapitals auf 250.000 EUR
beschlossen. (11.9.ö)
Gebr. Porzner GmbH, Zapfendorf. Siegfried Porzner
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (12.9.)
Markus Nill GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 26.7. hat die teilweise Änderung
der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert
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Gröschel Holzbau GmbH, Hiltpoltstein. Die
Gesellschafterversammlung vom 28.8. hat die
Erhöhung des Stammkapitals auf 25.200 EUR
beschlossen. (2.9.)
Gesellschafterversammlung vom 20.9. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen.
Die Firma wurde geändert in: RUSH GmbH. Das
Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht.
(26.9.)
fireproofs Service GmbH, Heroldsbach. Die
Gesellschafterversammlung vom 20.9. hat die
Verlegung des Sitzes nach Hausen, Pilatusring 3 a,
beschlossen. (26.9.)
Kramp GmbH, Strullendorf. Tom Antonius Margaretha Wolternick und Hans Jörg-Steffen Schütze
sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Mario Babic,
Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer bestellt. (26.9.)
E. Kuhn Solarhandel GmbH, Hirschaid. Die
Gesellschafterversammlung vom 13.9. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die
Firma wurde geändert in: E. Kuhn GmbH. Der
Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der
Handel mit Solaranlagen und allen Gegenständen,
die im Bereich der Solartechnik zur Anwendung
kommen, der Handel mit und die Vermietung
von Fahrrädern und Rollern, die Vermietung von
Kraftfahrzeugen und Anhängern und der Erwerb,
die Veräußerung, Vermietung, Verpachtung sowie
die Vermitt-lung von bebauten und unbebauten
Grundstücken, von Wohnungseigentum, Teileigentum, Erbbaurechten und sonstigen grundstücksgleichen Rechten, ferner die Verwaltung von
Objekten, die Errichtung von Bauwerken aller Art
als Bauträger oder Baubetreuer im eigenen oder
fremden Namen, für eigene oder fremde Rechnung, die Übernahme von Bauträgertätigkeiten
und Treuhandtätigkeiten und die Vermittlung
von Finanzierungen für Kaufinteressen. Die
Gesellschaft darf alle Tätigkeiten vornehmen,
die dem Gesellschaftszweck dienlich sind oder
förderlich erscheinen. (26.9.)
PERBILITY GmbH, Strullendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 18.9. hat die teilweise Änderung
der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach
Bamberg, Starkenfeldstr. 21, verlegt. Ute Meck, Strullendorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführerin bestellt. (26.9.)
Metallbau Batz Sanitär-Installation GmbH,
Oberhaid. Bernd Barthelmeß ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Marco Barthelmeß, Oberhaid. (2.10.)
LÖSCHUNGEN
Karlheinz Weigl Versicherungsmakler e.K.,
Bamberg. Das von dem Einzelkaufmann
Karlheinz Weigl unter der Firma Karlheinz Weigl
Versicherungsmakler e.K. mit dem Sitz in Bamberg
betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen
gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom 22.8. auf die neu gegründete
Weigl Versicherungsmakler GmbH & Co. KG mit
dem Sitz in Bamberg ausgegliedert. Die Firma ist
erloschen. (2.9.)
Garemo GmbH, Pommersfelden-Steppach. Die
Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
(3.9.)
in: eMove24 GmbH. Der Unternehmensgegenstand
wurde geändert in: Im- und Export, Groß- und
Versandhandel von bzw. mit Neuwaren und
Gebrauchtgütern aller Art, ausgenommen Waren,
für deren Handel eine gewerberechtliche Genehmigung notwendig ist. Ferner das Management,
die Beratung und Beteiligung an Personen- und
Kapitalgesellschaften, insbesondere auch die
Übernahme der Stellung eines persönlich haftenden Gesellschafters und die Geschäftsführung
in Kommanditgesellschaften sowie alle damit
zusammenhängenden und den Gesellschaftszweck
fördernde Geschäfte. (13.9.)
Rayner Surgical GmbH, Bamberg. Alan Dickson ist
als Geschäftsführer ausgeschieden. Martin Jamieson,
Faversham, GB und Claus-Jörg Engelbrecht,
Bamberg, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte
Geschäftsführer bestellt. (16.9.)
VEDAG Dachsysteme Verwaltungsgesellschaft
mbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung
vom 6.9. hat die teilweise Änderung der Satzung
beschlossen. Die Firma wurde geändert in: REC
Verwaltungsgesellschaft mbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erbringung von
Beratungs- und Dienstleistungen vor allem in den
Bereichen Einkauf, Buchhaltung, IT, Personalwesen und Recht für die derzeit im Handelsregister
des Amtsgerichts Bamberg eingetragene VEDAG
Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit dem
derzeitigen Sitz in Bamberg sowie deren Tochtergesellschaften. Zu den Tochtergesellschaf-ten gehören
insbesondere: a) Wolfin Bautechnik GmbH mit dem
derzeitigen Sitz in Wächtersbach, derzeit eingetragen
im Handelsregister des Amtsgerichts Hanau
unter HRB 93718, b) Icopal Holding Deutschland
GmbH mit dem derzeitigen Sitz in Werne, derzeit
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts
Dortmund unter HRB 17738, c) Villas Austria GmbH,
derzeit eingetragen im Firmenbuch des Landgerichts
Klagenfurt. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle dem
Gesellschaftszweck dienenden Geschäfte zu tätigen,
Unternehmungen gleicher Art zu Eigentum oder
pachtweise zu erwerben oder sich an solchen zu
beteiligen sowie Interessengemeinschaften und ähnliche Verträge mit derartigen Unternehmungen abzuschließen und Betriebe anderer Unternehmen auf
den genannten Gebieten zu führen sowie Zweigniederlassungen im In- und Ausland zu errichten. Die
Gesellschaft ist auch berechtigt, Beherrschungs- und
Gewinnabführungsverträge abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder
einem anderen Prokuristen: Henrik Hansen, Hausen;
Christian Düsterdiek, Offenbach. (17.9.)
Eberlein Sägewerk GmbH, Stadelhofen. Die Gesellschafterversammlung vom 4.9. hat die teilweise
Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde
geändert in: Eberlein Produktions- und Vertriebs
GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde
geändert in: Der Handel mit Gütern aller Art, soweit
hierfür keine besondere Erlaubnis erforderlich ist,
insbesondere Holzhandel, sowie die Produktion von
Gütern zur Energieerzeugung, insbesondere auch
von Hackschnitzeln, der Betrieb eines Transportunternehmens sowie die Handelsvertretung. (18.9.)
Getränke-Hilf Fachgroßhandel GmbH,
Burgebrach. Olaf Krietemeyer, Lisberg, wurde zum
einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
bestellt. (18.9.)
RWS Steuerberatungsgesellschaft AG, Hallstadt.
Michael Engelbrecht und Ronny Bergt sind als
Vorstandsmitglieder ausgeschieden. (19.9.)
PB PROJECT Beteiligungen GmbH, Bamberg. Die
Gesellschafterversammlung vom 6.8. hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung
beschlossen. Stammkapital: 300.000 EUR. Ralf Cont
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Einzelprokura:
Ralf Cont, Tettau. (20.9.)
Sauer u. Röckelein Inhaber Rudolf Röckelein
e.K., Bamberg. Das Handelsgewerbe ist endgültig
aufgegeben. Die Firma ist erloschen. (3.9.)
WP Kraftwerkebetriebs GmbH, Pinzberg. Der Sitz
wurde nach Leipzig, Riesaer Str. 66-72, verlegt. (4.9.)
BLANK Immo-Concept GeschäftsführungsGmbH, Forchheim. Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 3984 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen. (3.9.)
KGN Kommunalgas Nordbayern Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Bamberg. Die Gesellschaft
ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 1.8. sowie des Beschlusses
ihrer Gesellschafterversammlung vom 1.8. und des
Beschlusses der Hauptversammlung der übernehmenden Gesellschaft vom 1.8. mit der Bayernwerk AG
mit dem Sitz in Regensburg verschmolzen. (3.9.)
BENE CASA GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (5.9.)
BZ Mietservice GmbH, Ebrach. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (9.9.)
Finanz- und Immobilien-Guide GmbH, Pommersfelden. Die Gesellschaft ist wegen Ver-mögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts
wegen eingetragen. (9.9.)
MN Handels GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft
ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des
Verschmelzungsvertrages vom 26.7. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben
Tag mit der Markus Nill GmbH (jetzt: eMove24 GmbH)
mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (13.9.)
Finanzplanung Endrich e. K., Burgebrach. Die Firma
ist erloschen. (16.9.)
ScooterKingZ GmbH, Bamberg. Der Sitz wurde
nach Saarbrücken, Saar-Lor-Lux-Str. 17, verlegt.
(16.9.)
AREAL UT GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (20.9.)
RADO Beteiligungs-GmbH, Pommersfelden. Die
Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger
aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 12.8.
sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der BSG Bau Sanierungsgesellschaft mbH mit dem Sitz in Pommersfelden
verschmolzen. (20.9.)
Christoph Klesse Natursteinrestaurierung Verwaltungsgesellschaft mbH, Viereth. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (25.9.)
McAcademy preiswert lernen
GmbH, Dormitz. Der Sitz wurde unter
gleichzeitiger Firmenänderung (jetzt:
carriere & more, private Akademie,
Region Augsburg GmbH) nach Nürnberg,
Muggendorfer Str. 136 verlegt. (25.9.)
HIM 2 Verwaltungs GmbH,
Stegaurach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jörg Müller-Neuhaus, Walsdorf. Die Gesellschaft ist
erloschen. (26.9.)
Carnotherm GmbH, Pretzfeld. Der Sitz
wurde nach Nürnberg verlegt. (27.9.)
AB Marketing UG (haftungsbeschränkt), Breitengüßbach. Der Sitz
der Gesellschaft wurde nach Ebern,
Geschwister-Scholl-Str. 2, verlegt. (30.9.)
camp and boat europe Limited
Zweigniederlassung Deutschland,
Obertrubach. Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
(30.9.)
IntroMedic Europe GmbH, Pommersfelden. Die
Gesellschafterversammlung vom 16.8. hat die
Erhöhung des Stammkapitals auf 85.000 EUR
beschlossen. (3.9.)
SKV-tec UG (haftungsbeschränkt), Igensdorf.
Die Gesellschafterversammlung vom 17.9. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die
Firma wurde geändert in: SKV-tec GmbH. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. (23.9.)
PROJECT Fonds GmbH, Bamberg. Matthias
Hofmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr.
Ralf Weller, Fürth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.9.)
Endres Beteiligungs GmbH, Forchheim. Thomas
Endres ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Karl
Heinz Endres, Hausen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (25.9.)
Dresel Baustoffe und Dienstleistungs
GmbH, Obertrubach. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß §
394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen
eingetragen. (30.9.)
PROJECT Fondsverwaltung GmbH, Bamberg. Matthias Hofmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Ralf Weller, Fürth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.9.)
FiBa II UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 28.8. hat die teilweise
Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde
geändert in: BK Bamberg GmbH. Das Stammkapital
wurde auf 25.000 EUR erhöht. (25.9.)
J. Dressel GmbH, Gößweinstein. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit
gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts
wegen eingetragen. (30.9.)
Der Friedrichs-Hof GmbH & Co. KG, Obertrubach.
Die Firma Friedrichs Hof Verwaltungs GmbH ist als
RUSH UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die
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CHRIS TRANSPORTE UG (haftungsbeschränkt),
Hirschaid. Die Gesellschafterversammlung vom
19.9. hat die teilweise Änderung der Satzung
beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde
geändert in: Die Frachtvermittlung und Ausführung
von Transporten, die Vermittlung von Fahrern und
die Vermietung von PKW, LKW und Aufliegern.
(26.9.)
Joblokal Unterfranken GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund
des Verschmelzungsvertrages vom 13.8. sowie der
Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom
selben Tag mit der Joblokal Nordbayern GmbH mit
dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (3.9.)
Gesine Verwaltungs GmbH, Am Steinernen
Kreuz 7, Scheßlitz (Die Beteiligung an anderen
Gesellschaften, insbesondere als persönlich haftende,
geschäftsführende Gesellschafterin). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Georg Kroll, Memmelsdorf. (27.9.)
The Art of Drinking UG (haftungsbeschränkt), Dientzenhoferstr. 2 a, Bamberg (Der Handel mit Wein).
Stammkapital: 2.000 EUR. Geschäftsführer: Markus
Georg Hammerschmitt, Bamberg. (1.10.)
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persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden.
Die Firma Friedrichs Hof GmbH, Obertrubach, ist als
persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten.
(4.9.)
Dieter Ley Engineering GmbH,
Ebermannstadt. Die Gesellschafter-
versammlung vom 8.8. hat die formwechselnde
Umwandlung der Gesellschaft in die Dieter Ley
Engineering GbR bestehend aus Herrn Dieter Ley
und Frau Erika Ley mit dem Sitz in Ebermannstadt
beschlos-sen. (30.9.)
Silenzio Media Group GmbH Music & Multimedia,
Forchheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts
wegen eingetragen. (30.9.)
AMTSGERICHT BAYREUTH
NEUEINTRAGUNGEN
Airless Meier Farbspritztechnik e.K., Otto-HahnStr. 5, Eckersdorf (Der Handel und die Reparatur von
Farbspritzgeräten aller Art). Inhaber: Andreas Meier,
Eckersdorf. (10.9.)
brillen.de KTS GmbH, Orionstr. 3 a, Bayreuth (Die
Übernahme und die Verwaltung von Beteiligungen
an anderen Unternehmen insbesondere an Unternehmen die den Handel mit Brillengläsern, Kontaktlinsen und optischen Erzeugnissen jede Art zum
Gegenstand ihres Unternehmens haben, sowie der
Betrieb von Optikgeschäften und der Online-Handel mit optischen Erzeugnissen). Stammkapital:
30.000 EUR. Geschäftsführer: Matthais Kampetter,
Mistelbach. Die Gesellschafterversammlung vom
35.6. hat die Verlegung des Sitzes von Nürnberg nach
Bayreuth beschlossen. (10.9.)
ClearEnergy Haustechnik GmbH, An der Feuerwache 15, Bayreuth (Der Verkauf von Komponenten
und damit die Erstellung von schlüsselfertigen
Systemlösungen im Bereich der erneuerbaren Energien und in der Haustechnik sowie die Erbringung
von Planungsleistungen in diesem Segment. Die
Gesellschaft kann alle damit zusammenhängenden
Geschäfte tätigen und sich an anderen Unternehmen
des gleichen oder ähnlichen Geschätszweiges
in jeder geeigneten Form beteiligen oder solche
Unternehmen erwerben oder Zweigniederlassungen
errichten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Michael Wild, Eckersdorf. (10.9.)
Fleischmann GmbH, Leitenacker 7, Kulmbach
(Zimmererhandwerk, Klempnerhandwerk, Dachdeckerhandwerk, Gerüstbauerhandwerk, Holz- und
Bautenschutzgewerbe, Einbau von genormten
Baufertigteilen, Handel mit Holz und Holzprodukten,
sowie die Übernahme der Komplementäreigenschaft
bei Personenhandelsgesellschaften, insbesondere der
Fleischmann Holzbau GmbH & Co KG mit dem Sitz in
Kulmbach). Stammkapital: 100.000 DM: Geschäftsführer: Harald Fleischmann, Kulmbach-Burghaig. Die
Gesellschafterversammlung vom 16.8. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung
(bisher: Gärtner Bedachungs GmbH) von Burgkunstadt nach Kulmbach beschlossen. (10.9.)
OK Service UG (haftungsbeschränkt), Richard-Wagner-Str. 8, Stadtsteinach (Gartenlandschaftsbau und alle damit verbundenen Tätigkeiten).
Stammkapital: 500 EUR. Ge-schäftsführer: Nancy
Köhler, Stadtsteinach. (10.9.)
Transport + Logistik GmbH, Orionstr. 5, Bayreuth
(Durchführung von Transporten aller Art, Erbringung
von logistischen Dienstleistungen, Spedition
und Lagerei, Vermietung von Lastkraftwagen
und Anhängern; Übernahme von Verwaltungen
und Beteiligungen auch unter Übernahme der
persönlichen Haftung an einer oder mehreren
anderen Gesellschaften). Stammkapital: 25.566 EUR.
Geschäftsführer: Frank Steinbach, Bayreuth. Einzelprokura: Anett Schäfer, Bayreuth; Micha Hoffmann,
Leiblfing. Die Gesellschafterversammlung vom 13.8.
hat die Verlegung des Sitzes von Oelsnitz/Vogtland
nach Bayreuth beschlossen. (10.9.)
Fleischmann Holzbau GmbH & Co. KG, Leitenacker
7, Kulmbach (Zimmererhandwerk, Klempnerhandwerk, Dachdeckerhandwerk, Gerüstbauerhandwerk,
Holz- und Bautenschutzgewerbe, Einbau von
genormten Baufertigteilen, Handel mit Holz- und
Holzprodukten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Fleischmann GmbH, Kulmbach.
Einzelprokura: Markus Ganzleben, Thurnau. Ein
Kommanditist. (11.9.)
HG Energy e.K., Hüttenweg 193, Warmensteinach
(Service und Vertrieb von Stromerzeugern, Blockheizkraftwerken und Stromeinspeisung). Inhaber:
Hans-Jürgen Gebelein, Warmensteinach. (12.9.)
zeitwille e. K., Gößmannsreuth 1, Schnabelwaid
(Forum für Werbeleistungen). Inhaber: Benedikt
Graebener, Schnabelwaid. (12.9.)
Brückner e.K., Langgasse 12, Kulmbach (Betrieb
eines Uhren- und Schmuckgeschäftes). Inhaber:
Bedia Özbugutu, Bayreuth. (13.9.)
Gebelein Immobilien GmbH, Alexanderstr. 11,
Bayreuth (Die Vermittlung von Immobilien sowie
alle damit verbundenen Tätigkeiten). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Alexander Gebelein,
Bayreuth. Entstanden durch Ausgliederung aus dem
Unternehmen Hannelore Gebelein Immobilien e.K.,
mit dem Sitz in Bayreuth. (17.9.)
E-Center Seidl e.K., Am Goldenen Feld 2, Kulmbach
(Der Handel mit Lebensmitteln). Inhaber: Michael
Seidl, Kronach. (19.9.)
Tex Seven e.K., Langgasse 11, (Der Einzelhandel im
Textilbereich). Inhaber: Heiko Blendinger, Kulmbach.
(19.9.)
Küfnerhof GmbH, Obergräfenthal 4, Bindlach
(Coaching mit Pferden, Betrieb eines Reitstalls,
Vermietung von Ferienwohnungen mit dem Angebot
auf Verpflegung sowie alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Simone Abel, Wendelstein. 24.9.)
Globitrade GmbH, Kreideweg 7, Bayreuth (Der
Import und Export sowie Handel mit Produkten
der Datennetzwerktechnik, Tele- und Datenkommunikation, Sicherheitstechnik und verwandten
Gebieten sowie von Computern, Computerzubehör,
Kabel, Software, Elektronik, Optik, Lichtwellenleitern,
Werkzeugen, Messtechnik, Elektrozubehör, Werbemitteln und sonstigen Waren und Leistungen. Ein
Import und Export sowie Handel mit Waren, welche
der Genehmigung bedürfen, ist nicht gestattet,
es sei denn die entsprechenden Genehmigungen
liegen vor. Ferner hat die Gesellschaft die Beteiligung
an anderen Unternehmen mit einem verwandten
Unternehmenszweck sowie deren Geschäftsführung
unter Übernahme der unbeschränkten Haftung zum
Gegenstand). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Jens Langner, Auerbach. (25.9.)
Wohnanlage Kreuzbräu GmbH & Co. KG,
Wittelsbacherring 8, Bayreuth (Der Erwerb und
die Sanierung des Objektes Kreuzbräu in Bayreuth,
die Aufteilung dieses Objektes in Wohnungs- und
Teileigentum und, nach Abschluss der Bau- und
Sanierungsmaßnahmen, die Auseinandersetzung
des Gesellschaftsvermögens in der Weise, dass jeder
Kommanditist diejenige Wohnungs- bzw. Teileigentumseinheit erwirbt, die in seinem Beitrittsvertrag
festgelegt wird). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Haus+Grund Immobilienverwaltungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Zwei Kommanditisten.
(25.9.)
Kolb Landwirtschaft Verwaltungs GmbH, Heubsch
99, Kasendorf (Der Erwerb und die Verwaltung
von Beteiligungen sowie die Übernahme der
persönlichen Haftung und der Geschäftsführung
bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende
Gesellschafterin an der Firma Kolb Landwirtschaft
GmbH u. Co. KG, Kasendorf, deren Geschäftsgegenstand insbesondere gerichtet ist auf den Betrieb einer
Landwirtschaft, insbesondere mit dem Geschäftszweig Eierproduktion). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Hans-Peter Kolb, Kasendorf. (26.9.)
BRUM KOMMERZ GmbH, Hopfengarten 8,
Mainleus (Der Handel mit und die Veräußerung
von Immobilien und Pkw, Lkw und Kraftfahrzeugen
jeder Art, sowie mit Textilien, Spielwaren und sonstigen Freizeitartikeln). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Ksenija Brum, Kaliningrad; Evgenii
Brum, Kaliningrad. (27.9.)
Luft- und Thermotechnik Bayreuth GmbH, Markgrafenstr. 4, Goldkronach (Die Planung, die Herstellung, der Vertrieb, die Montage und die Wartung
von verfahrenstechnischen An-lagen und Apparaten
zur Reinigung von Gasen sowie von thermischen
Anlagen zur Reststoffverwertung und Komponenten für solche Anlagen nach der Übernahme des
Geschäftsbetriebs von der Luft- und Thermotechnik
Bayreuth GmbH, Bayreuth). Stammkapital: 500.000
EUR. Geschäftsführer: Bernd Rüskamp, Bayreuth;
Manfred Ott, Goldkronach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Stefan Brügge, Pleidelsheim; Michael
Heinz Bamberger, Rückersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 13.9. hat die Verlegung des Sitzes
von Stuttgart nach Goldkronach beschlossen. (30.9.)
möbelkonzepte reger gmbh, Flurstr. 2, Weidenberg
(Das Betreiben einer Möbelschreinerei und Einrichtung von Objekten sowie alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Raimund Reger, Weidenberg. Die
Gesellschafterversammlung vom 9.9. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung
(bisher: DG-Raumconcepte GmbH) von Eschenbach
nach Weidenberg beschlossen. (30.9.)
persona service AG & Co. KG Bayreuth, Maximilianstr. 45, Bayreuth (Personaldienstleistungen im
Niederlassungsgebiet Bayreuth). Persönlich haftende
Gesellschafterin: Firma persona service AG, Basel.
Fünf Kommanditisten. (30.9.)
Autohaus Isert GmbH & Co. KG, Fassoldshof 1,
Mainleus (Betrieb eines Kraftfahrzeugbetriebes mit
Verkauf und Reparatur von Kraftwagen). Persönlich
haftende Gesellschafterin: Firma Isert Vermietungs- und Verwaltungs-GmbH, Mainleus. Vier
Kommanditisten. (1.10.)
K&N CommunEstate UG (haftungsbeschränkt),
Riedingerstr. 16, Bayreuth (Die Erstellung und
Vermarktung von Grundstücks- und ImmobilienStandortanalysen sowie sonstige damit verbundene
Beratungs- und Werbeleistungen sowie Handel
mit Waren verschiedenster Art). Stammkapital: 600
EUR. Geschäftsführer: Petyo Aleksandrov Stefanov,
Berlin. Die Gesellschafterversammlung vom 22.8. hat
die Verlegung des Sitzes von Mainz nach Bayreuth
beschlossen. (1.10.)
TW Vertriebs GmbH & Co. KG, Menchau 25,
Thurnau (Der Vertrieb von Sport-k, Camping-,
Freizeit-, Kinderartikeln sowie von Spielsachen über
das Internet). Persönlich haftende Gesellschafterin:
Firma TW Vertriebs Verwaltungs GmbH, Thurnau. Ein
Kommanditist. (1.10.)
TW Vertriebs Verwaltungs GmbH, Menchau 25,
Thurnau (Die Verwaltung eigenen Vermögens
und die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an anderen Gesellschaften). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Thorsten Weber,
Memmelsdorf. (1.10.)
Mittelberger Consulting GmbH, Lessau 20, Thurnau (Beratung von Unternehmen sowie der Erwerb
und Verkauf von Immobilien). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Carmen Mittelberger, Thurnau. Die Gesellschafterversammlung vom 30.7. hat die Verlegung des Sitzes von Jena
nach Thurnau beschlossen. (1.10.)
ecolight Licht- und Reflektortechnik UG
(haftungsbeschränkt), Röschmühlweg 20, Pegnitz
(Der Groß- und Einzelhandel mit Spiegelreflektoren,
Leuchtmitteln und Lichttechnik sowie die Wartung,
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HANDELSREGISTER 31
Oberfränkische Wirtschaft
58
I11|13
HK-SERVICE
Handelsregister
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Reisebüro FTS – Flug- und Touristik – Service
GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung
Haftung
unddie
derteilweise
Geschäftsführung
vom
17.9. hat
Änderung derbei
Satzung
beschlossen.
Die Firma wurde
geändert in:die
ReiseHandelsgesellschaften,
insbesondere
center FTS – Flug- und Touristik – Service GmbH.
Beteiligung
als persönlich
haftende
GesellAnja
Kruse, Bayreuth,
wurde zur
einzelvertretungsschafterin an
der Schonath &
Seelmann
berechtigten
Geschäftsführerin
bestellt.
24.9.)
GmbH &Hammon
Co. KG, mit
dem
Sitz in Zapfendorf,
Siegfried
OHG
Omnibusunternehmen,
deren Unternehmensgegenstand
Weidenberg.
Brigitte Hammon ist alsGerüstpersönlich
Filiale Nürnberg
haftende
Gesellschafterin
ausgeschieden.
Anett
verleih und
Gerüstbau ist).
Stammkapital:
Müller, Weidenberg, ist als persönlich haftende
Tel. 09 11 / 24 11 44
25.000 EUR. Geschäftsführer:
Udo Seelmann,
Gesellschafterin
eingetreten.
(25.9.)
Fax: 09 11 / 4 31 31 95
Zapfendorf-Oberleiterbach; Georg Seelmann,
Haus+Grund Immobilienverwaltungsgesellschaft
www.loeffler-gabelstapler.de
Zapfendorf-Oberleiterbach;
Andreas
Schonath,
mbH,
Bayreuth. Anna-Lisa Becher
ist als Geschäftst
h
c
Zapfendorf-Oberleiterbach.
(7. Becher,
12.) Bayreuth,
führerin
ausgeschieden. Wolfgang
ebrau
te
ie
u u. G
M
wurde
zum
einzelvertretungsberechtigten
Geschäftse
N
e – asing
JK Management
uf
führer
bestellt. (25.9.)& Consulting GmbH,
Verka
Servic
Le
Schützenstr. 40 c, Bamberg (Das ErbrinGlen
Dimplex
Deutschland GmbH,
Kulmbach.
gungHorlacher
von Dienstleistungen
im Bereich
der Dr.
Uwe
ist als Geschäftsführer
ausgeschieUnternehmensberatung
und des
den.
Jochen Engeleke, Mühlheim
a. d. Coachings,
R., wurde
zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer
Reinigung
und Reparatur
bestehender Lichtanlagen
die Verwaltung
des Gesellschaftsvermögens
zur Vermögensmehrung
sowie die Übernahme
von
(30.9.)nach dem KWG sind ausdrücklich
ohne
Eingriff in an
die Unternehmen.
Elektroinstallation
und alle damit bestellt.
Beteiligungen
Erlaubnispflichtige
Geschäfte
zusammenhängenden Dienstleistungen und die
Kolb OHG,
Hans-Peter
und Hilde
nicht Unternehmensgegenstand).
Stammkapital:
EUR.Kasendorf.
Geschäftsführer:
JörgKolb
Kintzel,
Vermittlung
von Aufträgen an autorisierte
Partner- 25.000
Kolb sind als persönlich haftende Gesellschafter
firmen).
Stammkapital:
Bamberg.
(10. 12.) 500 EUR. Geschäftsführer:
ausgeschieden. Die Firma Kolb Landwirtschaft
Winfried Masching, Pegnitz. (2.10.)
Verwaltungs
GmbH, Kasendorf,
ist als persönlich
Noppenberger & Barth Steuerberatungsgesellschaft
mbH, Schützenstr.
22, Bamberg
(Die
haftende
Gesellschafterin
eingetreten.
Diegemäß
Firma
mmei-investments
UG (haftungsbeschränkt),
Am sowie
geschäftsmäßige Hilfeleistung
in Steuersachen
die damit
vereinbaren
Tätigkeiten
Endelsbach 7, Ludwigschorgast (Der Handel mit und wurde geändert in: Kolb Landwirtschaft GmbH & Co.
§ 33Vermittlung
i.V.m. § 57von
Abs.
3 StBerG.
Tätigkeiten, die mit dem
Beruf
des Steuerberaters nicht
vereinbar
KG. Nun
Kommanditgesellschaft.
Zwei Kommanditdie
Waren
und Dienstleistungen
isten.
(30.9.)
sind,Art,
insbesondere
gewerbliche
Tätigkeiten i.S.v. § 57
Abs.
4 Nr. 1StBerG, wie z.B. Handels- und
aller
außerdem Investionen
in Immobilien).
Stammkapital:
500
EUR.
Geschäftsführer: Stammkapital:
Margitta
Bankgeschäfte,
sind
ausgeschlossen).
25.000
EUR. Geschäftsführer:
Albert Barth,
Kollin
Mediengesellschaft
mbH, Neudrossenfeld.
Meiwald, Essen. (2.10.)
Christiane Ritter, Bayreuth, wurde zur einzelvertreHaßfurt-Augsfeld. (10. 12.)
tungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (30.9.)
TMT
Service
GmbH
& Co. KG, 18,
Nürnberger
Str.
CR Bayreuth
Mode
GmbH,
Lindenweg
Ebermannstadt-Rüssenbach
(Der Handel mit Textilien und
42,
(Betrieb
eines Callcenters).
Persönlich
PDR Recycling
Co KG, Thurnau.
Schuhen).Gesellschafterin:
Stammkapital:Firma
25.000
Geschäftsführer:
Christian GmbH
Röbel, +Unterleinleiter.
(11.Die12.)
haftende
TMTEUR.
Service
Prokura Rolf Apfeld ist erloschen. (30.9.)
Beteiligungs
GmbH,
Bayreuth.
Ein
Kommanditist.
Legeler
GmbH,
Lohrweg
4,
Ebermannstadt
(Unternehmensberatung
für
Forstbetriebe
und
Entstanden durch Ausgliederung aus dem Unterneh- Autohaus Isert GmbH & Co. KG, Mainleus. Die
Waldbesitzer,
Forstverwaltung,
Jagdberatung
und Jagdvermarktung,
Verwaltung eigenen
men
TMT Teleservice
GmbH & Co. KG
mit dem Sitz in
Firma wurde geändert in: Isert Premium Automobile
Bayreuth.
(4.10.)
Vermögens,
Jagd- und forstliche Dienstleistungen, GmbH
Haftungs& Co. und/oder
KG. (1.10.) Geschäftsübernahme
für Gesellschaften aller Art. Die Gesellschaft ist berechtigt, auch branchenähnliche Tätigkeiten
SR Webatex GmbH, Bayreuth. Die Prokura Ute
VERÄNDERUNGEN
auszuüben. Hierunter fallen auch der Betrieb und die
Planung
von Photovoltaikanlagen.
Weiterer
Gubitz
ist erloschen.
(1.10.)
SCOM
Ströhlein Computersysteme
GmbH, Kulm- für Immobilien in der Land- und Forstwirtschaft).
Unternehmensgegenstand
sind Maklergeschäfte
Veolia
Umweltservice
Bayreuth
GmbH,
Bayreuth.
bach.
Die Gesellschaft
istEUR.
aufgelöst.
Liquidator: Denis
Stammkapital:
30.000
Geschäftsführer:
Olaf Legeler,
Ebermannstadt.
Die GesellschafterKarsten Witte,
Hersbruck, wurde
zum GeschäftsHarald Ströhlein, Ludwigschorgast. (2.9.)
führer
bestellt.
(1.10.)
versammlung vom 26.10. hat die Verlegung des Sitzes
von
Diedorf
nach Ebermannstadt beschlosSCOM
Ströhlein
sen. (11.
12.) Computersysteme GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Denis
LÖSCHUNGEN
Fürnrohr
GmbH,
Blumenstr. 8, Hallstadt
(Der Etikettenservice, der Handel mit und der Im- und
Harald
Ströhlein,
Ludwigschorgast.
(2.9.)
&l hair gmbh, Bad Etiketten,
Berneck. Die
Liquidation ist
Export
von
Kennzeichnungsprodukten
und
Kennzeichnungsgeräten,
Handauszeichnern,
Future Carbon GmbH, Bayreuth. Klaus Zeyn,
beendet
die Gesellschaft
erloschen.
(2.9.)
Kassenrollen,
Visitenkarten,
Fotos sowie
Imagewerbung,
Werbung
in Printistund
Web). StammkapiMünchen,
wurde
zum Geschäftsführer
bestellt.
Gesamtprokura
mit einem Geschäftsführer
Utilitas SPVerwaltung
GmbH,
Mistelgau.
tal: 25.000 gemeinsam
EUR. Geschäftsführer:
Andrea Müller, Hallstadt;
Britta Fürnrohr,
Nürnberg.
(14. Der
12.)
oder einem anderen Prokuristen: Thomas Wunsch,
Sitz wurde nach Weiden, Dr.,-Johann-Stark-Str. 7,
DTC-Quattro
Ankauf(4.9.)
und Verkauf von Kraftfahrzeugen,
Dresden.
(4.9.) GmbH, Dieselstr. 2 a, Forchheim (Derverlegt.
deren Reparatur und Vermietung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Erland Saupe,
VVS Holding Vertriebs-, Verwaltungs- und SerWieshayer Immobilien VerwaltungsHeroldsbach;
Xavier Rol,
Bad Staffelsteinstein.
12.) Pegnitz. Die Liquidation ist beendet.
vice
GmbH, Bayreuth.
Gesamtprokura
gemeinsam (13. GmbH,
mit
einem Geschäftsführer
Gesellschaft ist erloschen.
(4.8.)Verwaltung
ECOLOFT
AG, Bayreutheroder
Str.einem
102, anderen
Forchheim (DieDie
Projektentwicklung
sowie die
Prokuristen: Harald Klemens, Weidenberg. (4.9.)
eigenen Vermögens). Grundkapital: 50.000 EUR. Vorstand:
Stöcklein,
Memmelsdorf;
r.s. basicHeinrich
human needs
Unternehmergesellschaft
easykraft
Energiezellen
GmbH,
Bindlach.
Die Ge- Hartmuth,
(haftungsbeschränkt),
Bayreuth. Die Liquidation
Andreas Wiebe,
Breisach
am Rhein;
Wolfgang
Senden. Die Hauptversammlung
vom ist
sellschafterversammlung vom 1.8. hat die Erhöhung beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (5.9.)
4.12.Stammkapitals
hat die Verlegung
des EUR
Sitzes
unter gleichzeitiger
Firmenänderung (bisher: Laimberg 101.
des
auf 55.556
beschlossen.
(5.9.)
Holzwerk Moritzmühle e.K.,
V V AG) von München nach Forchheim beschlossen.Hans
(17.Schamel
12.)
flatex GmbH, Kulmbach. Dirk Piethe ist als GesHummeltal. Die Firma ist erloschen. (5.9.)
McFit GmbH
& Co. Deutschland
KG, Tannenberg
4, Schlüsselfeld (Der Betrieb von Fitness- und
chäftsführer
ausgeschieden.
Matthias Hach,
Berlin,
epsys
payment
Systems GmbH,
Kulmwurde
zum einzelvertretungsberechtigten
GeschäftsFreizeitanlagen
sowie das Anbieten und
der Vertrieb
vonelectronic
Waren und
Dienstleistungen
im Bereich
bach. Die Gesellschaft ist wegen Vermö-gensloführer
Sport, bestellt.
Fitness (9.9.)
und Wellness). Persönlich haftende Gesellschafterin:
Firma
McFit
Deutschland
sigkeit gemäß § 394
FamFG
gelöscht.
Von Amts
H
& H T5reuhandKapitalbeteiligungswegen
(10.9.)
Verwaltungs
GmbH,und
Schlüsselfeld.
Ein Kommanditist.
(17.eingetragen.
12.)
gesellschaft mbH, Bayreuth. Die GesellschafterPROJECT Zielfonds
Co. KG, Kirschäckerstr.
25, Bamberg
unmittelbare
NM Gesellschaft
für Neues(Der
Marketing
mbH,
versammlung
vom 12.8.RW
hat14
die GmbH
teilweise&Änderung
Bayreuth.und
Der Sitz
wurde nach
Eichenstr.
der
Satzungmittelbare
beschlossen.
Der SitzHalten,
wurde nach
und/oder
Erwerb,
Verwalten, Entwickeln
Veräußern
von Berlin,
bebauten
und 4,
verlegt. (11.9.)
Heinersreuth,
Hahnenhof
17,
verlegt.
(10.9.)
unbebauten Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklung von Immomittelständischer
AutoteiMediznische
Fitnesshaftende
an der Lohengrintherme
bilien). Persönlich
Gesellschafterin: FirmaVmA-Verbund
PROJECT Fonds
Reale Werte GmbH,
Bamberg.
GmbH,
Bayreuth. Ronald
Kaul und Jochen Fehn sind legroßhändler GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde
Ein Kommanditist.
(17. 12.)
nach
Nürnberg,
Südwestpark
48,
verlegt.
(11.9.)
als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft
PROJECT
Zielfonds
15 GmbH
& Co.
KG, Kirschäckerstr.
25,
Bamberg
(Der
unmittelbare
ist
aufgelöst.
Liquidator:RW
Richard
Augustin,
Bayreuth.
MD
Business
Concepts
and
Soltions
UG
(10.9.)
und/oder mittelbare Erwerb, Halten, Verwalten, Entwickeln
und Veräußern
von bebauten
und
(haftungsbeschränkt),
Kulmbach.
Die Gesell-schaft
ist
übertragender
Rechtsträger aufgrund
unbebauten
Grundstücken
und/oder–Beteiligungen
imalsBereich
der Projektentwicklung
von des
ImmoNKD
Akademie
– meiNe aKaDemie
GmbH,
Verschmelzungsvertrages
vom
6.8.
sowie
der
Bindlach.
Die Gesellschaft
istGesellschafterin:
aufgelöst. Liqui- Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg.
bilien). Persönlich
haftende
Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom
dator: Jörg Roßberg, Eckersdorf; Stefanie Saga,
Ein Kommanditist.
selben Tag mit der M.D. Consulting GmbH EDV- und
München.
(10.9.) (17. 12.)
Organisationsberatung
mitVerwaltung
dem Sitz in Kulmbach
mediteam
GmbH, Luisenstr.
5, Bamberg
(Der Erwerb und die
von
RAPS
GmbHVerwaltung
& Co. KG, Kulmbach.
Gesamtprokuverschmolzen. (12.9.)
Beteiligungen
aneinem
Handelsgesellschaften
sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und
ra
gemeinsam mit
persönlich haftenden
Gartenund
Landschaftsbau,
Dipl.
Ing.
(FH)
Gesellschafter
oder
einem
anderen
Prokuristen:
Dr.
Geschäftsführung bei diesen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Bodo Schrödel,
Klaus Bierschenk e.K. Baumschule, KirchenMarkus
Herrmann,
Bamberg.
(18. 12.)Berlin. (10.9.)
pingarten. Das von dem Einzelkaufmann Klaus
TLS-Etikettenund Maschinenvertriebs
GmbH
Solarpark Ruttersdorf
GmbH & Co. KG,
Am Hohen Kreuz 4 a, Memmelsdorf (Besitz und Betrieb
Kulmbach, Kulmbach. Die GesellschafterversamANZEIGE
einer Solaranlage).
haftende
Gesellschafterin: Firma LolarInvest Verwaltungs GmbH,
mlung
vom 15.8. hat Persönlich
die Umstellung
des Stammkapitals
und die Erhöhung
Haarbach.auf
16Euro
Kommanditisten.
Derbeschlossen.
Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Green
Stammkapital:
26.000GmbH
EUR. (10.9.)
City Energy Service
& Co. Solarpark Ruttersdorf KG) von München nach Memmelsdorf
verlegt.Kulmbach
(19. 12.) GmbH, Kulmbach. Die GesellschafTöpfer
terversammlung vom 15.8. hat die Umstellung des
Pflegedienst auf
Elsner
Stammkapitals
EuroUG
und(haftungsbeschränkt),
die Erhöhung beschlos- Karl-Schwengler-Str. 13 a, Forchheim (Ambulanter
Pflegedienst).
Stammkapital:
sen.
Stammkapital:
210.000 EUR. 500
(10.9.)EUR. Geschäftsführer: Michaela Elsner, Heroldsbach. (20. 12.)
Effect Verwaltungs
ImmobilienGmbH,
Meusel
UG (haftungsbeschränkt),
Am Friedhof 2, Strullendorf (Die VermittTöpfer
Kulmbach.
Die
Gesellschafterversammlung
15.8. und
hat die
Umstellung und der Verkauf vonvom
WohnGewerbeimmobilien
sowie Baugrundstücken). StammkapiIhr
kompetenter Partner für
lung
des
Stammkapitals
auf
Euro
und
die
Erhöhung
tal: 5.000 EUR.
Geschäftsführer:
Steffen
(20. 12.)
beschlossen.
Stammkapital:
26.000 EUR.
(10.9.)Meusel, Buttenheim.
Ladenflächen, Gewerbeanlagen,
FeelGoodFood Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Obere Königstr. 31, Bamberg
ViTrade AG, Kulmbach. Matthias Hach ist als
Grundstücke, Hallen, Industrieobjekte
(Der Handel mit und
die Vermittlung
Vorstandsmitglied
ausgeschieden.
(10.9.) von Waren und Dienstleistungen im Bereich Lebensmittel
und Ernährung). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Martin Schubert, Bamberg. (20. 12.)
Bau und Boden Aktiengesellschaft in Chemnitz,
Wir beraten Sie gerne!
Zahnkonzept
GBZ GmbH, Im Krumen
Gau
Bayreuth.
Die Hauptversammlung
vom 20.8.
hat15, Igensdorf-Pettensiedel (Der Betrieb eines
die
teilweise Änderung
der Satzung
beschlossen.
Dentallabors).
Stammkapital:
25.000
EUR. Geschäftsführer: Gabriele Brüderer-Holdt, IgensdorfINFO:
Tel. 0921/726480
Die
Firma
wurde
geändert
in:
Bau
und
Boden
Pettensiedel.
12.)
Holding
AG. Der(27.
Unternehmensgegenstand
wurde
www.immobilien-gebelein.de
geändert
in:
Der
Erwerb
und
die
Verwertung
von
Edelbrennerei Haas GmbH & Co. KG, Schmiedsgasse 2, Pretzfeld (Die Herstellung und der
Grundstücken,
insbesondereSäften,
deren Bebauung
und
Handel
Spirituosen,
Marmeladen
alle
damitvon
zusammenhängenden
Geschäfte
sowie und
die Obst sowie die Durchführung von Veranstaltungen). Persönlich
haftende Gesellschafterin:
Firma
Haas Verwaltungs-GmbH,
Pretzfeld.
Ein
Beteiligung
an Immobiliengeschäften.
(11.9.)
Bierschenk,
Kirchenpingarten, unter
der Firma
Kommanditist.
12.)Kupferberg. Die GeGarten- und Landschaftsbau, Dipl.-Ing. (FH) Klaus
ORSUS
Consult (28.
GmbH,
Bierschenk
e.K.
Baumschule
mit
dem
Sitz
in
sellschafterversammlung vom 2.9. hat die Verlegung Kirchenpingarten betriebene Unternehmen ist aus
des Sitzes nach Kulmbach, Grabenstr. 4, beschlossen. dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung
(12.9.)
und Ausgliederungsplan je vom 14.8. auf die Klaus
Bierschenk Garten- und Landschaftsbau GmbH & Co.
PRAXILUX UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth.
Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise KG mit dem Sitz in Kirchenpingarten ausgeglie-dert.
Die Firma ist erloschen. (13.9.)
Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde
geändert in: PRAXILUX Institut für PatientenzufrieEDIplus Gesellschaft für angewandte Datenkomdenheit und Qualitätsmanagement UG (haftungsmunikation mbH, Himmelkron. Die Liquidation ist
beschränkt). Der Unternehmensgegenstand wurde
geändert in: Dienstleistungen im Marketingbereich für beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (17.9.)
Arztpraxen sowie Dienstleistungen im GesundheitsR&B Service GmbH, Pegnitz. Die Gesellschaft
wesen. Dr. Florian Haumer, Dresden, wurde zum
ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des
Geschäftsführer bestellt. (12.9.)
Verschmelzungsvertrages vom 16.8. sowie der
Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom
PURE and more GmbH, Kulmbach. Die
selben Tag mit der R & B Service, Gesellschaft für
Gesellschafterversammlung vom 11.9. hat die
Industriemontage und Zeitarbeit mbH mit dem Sitz
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der
in Nürnberg verschmolzen. (17.9.)
Unternehmensgegenstand wurde geändert in:
Gegenstand des Unternehmens sind Tätigkeiten der
Hannelore Gebelein Immobilien e. K. Bayreuth.
Unternehmensberatung und sonstige DienstleisDas von der Einzelkauffrau Hannelore Gebelein,
tungen, der Handel mit Webwaren und verwandte
Bayreuth, unter der Firma Hannelore Gebelein
Geschäfte, der Betrieb von Gaststätten und gasImmobilien e. K. mit dem Sitz in Bayreuth betriebene
tronomischen Unternehmen aller Art, das Catering
Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausglievon Veranstaltungen aller Art, die Bereitstellung von derungserklärung und Ausgliederungsplan je vom
Buchungs- und Werbe-Plattformen über das Inter13.8. auf die neu gegründete Gebelein Immobilien
net für eigene und fremde Unternehmen, Betrieb
GmbH mit dem Sitz in Bayreuth ausgegliedert. Die
von Fitnesscentern in Verbindung mit selbständiger
Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen
Tätigkeit als Fitnesstrainer sowie alle sonstigen
aufgrund § 155 UmwG. (17.9.)
Tätigkeiten, die dem Gegenstand des Unternehmens
igeko. Vertriebs GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde
zu dienen geeignet sind. (16.9.)
nach Nürnberg, Marienbergstr. 80-82, verlegt. (19.9.)
ACP Bayreuth GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist
Pferdeparadies Oswald UG (haftungsbesaufgelöst. Liquidator: Uwe Wenninger, Grafenwöhr.
chränkt), Creußen. Die Liquidation ist beendet. Die
(17.9.)
Gesellschaft ist erloschen. (19.9.)
IV UG (haftungsbeschränkt) ImmobilienverwalDJO Deutschland GmbH, Neudrossenfeld. Die
tung Vilshofen, Bayreuth. Die GesellschafterverGesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufsammlung vom 12.8. hat die Verlegung des Sitzes
grund des Verschmelzungsvertrages vom 20.8. sowie
nach Heinersreuth, Hahnenhof 17, beschlossen.
der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen
(17.9.)
vom selben Tag mit der Ormed GmbH mit dem Sitz
NKD Deutschland GmbH, Bindlach. Bernhard Beck,
in Freiburg verschmolzen. (20.9.)
Goldkronach, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die
softunion system GmbH, Neuenmarkt. Die
Prokura Bernhard Beck ist erloschen. (17.9.)
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß §
NKD Services GmbH, Bindlach. Bernhard Beck,
394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
Goldkronach, wurde zum Geschäftsführer bestellt.
(23.9.)
Die Prokura Bernhard Beck ist erloschen. (17.9.)
TIGERS Marketing- und Verwaltungs GmbH,
Versicherungs- und Service GmbH der Raiffeisen- Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslobank Gefrees, Gefrees. Matthias Solowjeff, Bad
sigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts
Krozingen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten wegen eingetragen. (24.9.)
Geschäftsführer bestellt. Roland Mörtl ist als GesAesthetik Face & Body, Privatklinik für ästhetische
chäftsführer ausgeschieden. (17.9.)
Chirurgie GmbH, Bayreuth. Die GesellschafterBSA GmbH, Marktschorgast. Otto Roiss, Graz,
versammlung vom 28.8. hat die formwechselnde
wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäfts- Umwandlung der Gesellschaft in die Aesthetik Face
führer bestellt. (18.9.)
& Body, Privatklinik für ästhetische Chirurgie GbR mit
dem Sitz in Bayreuth beschlossen. (25.9.)
Dr. Franz GmbH, Umwelt- und Entsorgungsberatung, Speichersdorf. Norbert Brendel ist als
Bau-Partner Richter GmbH, Bayreuth. Der Sitz
Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Felix Franz,
wurde nach Dresden, Bodenbacher Str. 81, verlegt.
Speichersdorf, wurde zum einzelvertre-tungs(25.9.)
berechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.9.)
Dr.es Palluck Immobilien GmbH, Bayreuth. Die
Seniorenzentrum Vaihingen GmbH, Bayreuth.
Gesellschafterversammlung vom 28.8. hat die
Herbert Weiß, Thurnau, wurde zum Ge-schäftsführer formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in
bestellt. (20.9.)
die Dr.es Palluck Immobilien GbR mit dem Sitz in
Bayreuth beschlossen. (25.9.)
brillen.de Optik AG, Bayreuth. Die Hauptversammlung vom 2.8. hat die Erhöhung des Grundkapitals PhoTec UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die
auf 1.187.000 EUR beschlossen. (20.9.)
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß §
AUSGABE 01/02/2013
394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
Leicht & Finzel Inhaber Ulf Böhm e.K. (26.9.)
(25.9.)
Herbst Logistik
GmbH, Ebensfeld. Die GesellschafHemmerlein L & M – Spedition GmbH, Untere Hauptstr.
6, Schlüsselfeld-Reichmannsdorf
Schinner Verwaltungsgesellschaft mbH, Bayreuth. terversammlung vom 26.6. hat die Erhöhung des
(DieLiquidation
Durchführung
von Transporten
im ist
Güternah- Stammkapitals
und –fernverkehr
im In- EUR
undbeschlossen.
Ausland, der
Die
ist beendet.
Die Gesellschaft
auf 100.000
Einzelerloschen.
(25.9.) und der Landhandel). Stammkapital:
prokura:
Michaela
Herbst. Litzendorf.Lothar
(27.9.) HemBaustoffhandel
50.000
DM. Geschäftsführer:
merlein, Schlüsselfeld-Reichmannsdorf;
Mathias
Hemmerlein,
Schlüsselfeld-Reichmannsdorf.
Auto-Bauer
GmbH, Trebgast. Die Liquidation
ist
Gerhard Hager
Versicherungsmakler GmbH, Die
beendet.
Die Gesellschaft ist erloschen.
(30.9.)
Weißenstadt.
Cornelia
als GeschäftsGesellschafterversammlung
vom 5.12.
hat die Verlegung
des Sitzes
von Strößner
Alslebenist
nach
Schlüsführerin
ausgeschieden.
(30.9.)
selfeld beschlossen. (28. 12.)
Ernst Hempfling e.K., Unterrodach. Erwin Hempfling
AMTSGERICHT COBURG
ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber:
Andreas
Die Firma wurde
N E U E I N T R A G U N GVE ENR Ä N D E R
U N GSchade,
E Ernst
N Marktrodach.
geändert
in:
Hempfling e.K., Inhaber Andreas
Schade. (30.9.)
Sb&l
hair
gmbh,
Bad
Berneck.
Die
Liquidation
ist
St. ERHARD
GmbH, Bamberg.
Die(2.9.)
Gesellschafterversammlung vom 7. 11. hat die teilweise Ändebeendet
die Gesellschaft
ist erloschen.
Heinz-Glas
International
GmbH,Der
Tettau-Kleinrung der Satzung beschlossen. Das Stammkapital wurde
auf 28.590
Euro erhöht.
Unternehtettau. Ralf Kockerols ist als Geschäftsführer
Utilitas
SPVerwaltung
GmbH,
Mistelgau.
mensgegenstand wurde geändert in: DieDerHerstellung
und der Vertrieb
von Getränken aller Art
ausgeschieden.
(2.10.)
Sitz wurde nach Weiden, Dr.,-Johann-Stark-Str. 7,
sowie alle
auch im internationalen Umfeld. (13. 11.)
verlegt.
(4.9.)damit zusammenhängenden Tätigkeiten,Heinz
Plastics Group Holding HPGH GmbH,
Wiesent Bau
GmbH, Verwaltungs-GmbH,
Forchheim. HeinrichPegStöcklein,
Memmelsdorf-Lichteneiche,
wurde zum
Tettau.
Ralf Kockerols ist als Geschäftsführer
Wieshayer
Immobilien
ausgeschieden.
einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer
(13. 11.) (2.10.)
nitz.
Die Liquidation ist beendet. Die
Ge-sellschaft istbestellt.
erloschen.
(4.8.)UG (haftungsbeschränkt), Ebrach. Die1.Heinz
Verwaltungs GmbH, Tettau-Kleintettau.
Acqua Sana
Gesellschafterversammlung
vom 30.10. hat
Ralf Kockerols(14.
ist als
r.s.
humandes
needs
Unternehmergesellschaft
diebasic
Erhöhung
Stammkapitals
auf 1.080 Euro beschlossen.
11.)Geschäftsführer ausgeschieden.
(2.10.)
(haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Liquidation ist
Concorde
Schlüsselfeld.
Dr. Rolf-Michael Kühne, Köln, wurde zum einzelverbeendet.
DieReisemobile
Gesellschaft istGmbH,
erloschen.
(5.9.)
3. Heinz Verwaltungs GmbH, Tettau-Kleintettau.
tretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (14.Ralf
11.)Kockerols ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
Hans Schamel Holzwerk Moritzmühle e.K.,
(2.10.)
KAB FreizeitenundistReisedienst
GmbH, Bamberg.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Hummeltal.
Die Firma
erloschen. (5.9.)
Ralphelectronic
Korschinsky,
Hallstadt.
(14.GmbH,
11.) Kulm- Agrimarkt Aktion GmbH, Ebensfeld. Die
epsys
payment
Systems
Gesellschafterversammlung
vom 9.9.
die
bach.
Die Gesellschaft
ist wegen
VermögenslosigkeitNeunkirchen
MEDidée
Handels-UG
(haftungsbeschränkt),
a. Br. Dieder
Gesellschaft
isthat
aufgelöst.
teilweise Änderung
Satzung beschlossen.
Die
gemäß
§ 394Thomas
FamFG gelöscht. Von Amts wegen
Liquidator:
11.)wurde geändert in: Agrimarkt Versand GmbH.
eingetragen.
(10.9.) Mirschberger, Neunkirchen. (14.Firma
Der
Unternehmensgegenstand
wurde
geändert
SOLVENTA Beteiligungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 9.10. hat die in:
Versandhandel für landwirtschaftliche Verschließteile,
NM Gesellschaft für Neues Marketing mbH,
ErhöhungDer
desSitz
Stammkapitals
auf 30.000
EUR
11.)und Hof, Arbeitsbekleidung, DINArtikel für(16.
HausBayreuth.
wurde nach Berlin,
Eichenstr.
4, beschlossen.
und Normteile,
Werkzeuge,
Schmierstoffe,
verlegt.
(11.9.)
IVB Immobilienverwaltung
Bamberg GmbH, Bamberg.
Robert Heinloth
istÖle
alsund
Geschäftsführer
Weidezaunbedarf und Artikel für die Tierhaltung.
ausgeschieden.mittelständischer
(20. 11.)
VmA-Verbund
Autotei(4.10.)
legroßhändler
GmbH, Bayreuth.
Der Sitz wurde
S & SNürnberg,
Isoliertechnik
GmbH,
ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
SHS-Orthopädie-Produkt-Modellgestalnach
Südwestpark
48, Strullendorf.
verlegt. (11.9.) Stefan Stark
Hermann Hornung, Schwabach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten
tungs-GmbH, Tschirn. DieGeschäftsführer
GesellschafterversamMD
Business
Concepts
and
Soltions
UG
mlung
vom 9.9. hat die Verlegung des Sitzes nach
bestellt. (20. 11.)
(haftungsbeschränkt),
Kulmbach. Die Gesell-schaft Kronach, Innerer Ring 69, beschlossen. (2.10.)
ist
als übertragender
Rechtsträger
aufgrundDer
des Sitz wurde nach Litzendorf-Pödeldorf, Hollfelder Str.
TradeStep
GmbH &
Co KG, Bamberg.
SHS Scientific Health Services GmbH, Tschirn.
Verschmelzungsvertrages
vom 6.8. sowie der
5, verlegt. (20. 11.)
Die Gesellschafterversammlung vom 9.9. hat die
Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom
Immobilien
GmbH, GmbH
Hirschaid.
Die Gesellschafterversammlung
vom 13.
des Sitzes von Tschirn nach Kronach
selben
Tag mitKohlmann
der M.D. Consulting
EDV-Stegaurach.
und Verlegung
beschlossen.
(2.10.)
Organisationsberatung
Sitznach
in Kulmbach
11. hat die Verlegungmit
desdem
Sitzes
Hirschaid, Heimstr.
68, beschlossen.
(21. 11.)
verschmolzen. (12.9.)
SHS
superior handmade shoes GmbH,
Tschirn.
MARKANT Nah & Frisch GmbH, Gundelsheim. Die
Gesellschafterversammlung
vom 15.
11.
DieDie
Gesellschafterversammlung
vomNahkauf
9.9. hat die
Gartenund Landschaftsbau,
Dipl.
Ing. (FH)
hat dieBierschenk
teilweise
Änderung
der
Satzung
beschlossen.
Firma
geändert
Verlegung
des wurde
Sitzes von
Tschirn in:
nach Kronach
Klaus
e.K.
Baumschule,
KirchenRoth & Schmitt
GmbH.
Daniela Schmitt,
Memmelsdorf,
wurde (2.10.)
zur einzelvertretungsberechtigten
beschlossen.
pingarten.
Das von
dem Einzelkaufmann
Klaus
Bierschenk,
Kirchenpingarten,
der Firma
Geschäftsführerin
bestellt. unter
(21. 11.)
Rebhan Werkzeugbau GmbH, Kronach. Michael
Garten- und Landschaftsbau, Dipl.-Ing. (FH) Klaus
Gundermann
als Geschäftsführer
ausgeschieden.
BIG Floorcoverings
GmbH,
Brügge, ist
wurde
zum Geschäftsführer
Bierschenk
e.K. Baumschule
mit Bamberg.
dem Sitz inGedert Roelens,
(7.10.)
Kirchenpingarten
bestellt. (22. 11.)betriebene Unternehmen ist aus
dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung
Erste
DeWi Wohn- und
Gewerbeimmobilien
L Ö S&CCo.
H UFrankonia
N G E N 1 KG, Eberund
Ausgliederungsplan
je vom
14.8. auf die Klaus Vermietungs GmbH
mannstadt.GartenDie Firma
wurde geändert
in: Erste
Bierschenk
und Landschaftsbau
GmbH
& Co.WIDe WuG Vermietungs GmbH & Co. Frankonia 1
zur Förderung der TCM in Europa
KG
KG.mit
(22.dem
11.)Sitz in Kirchenpingarten ausgeglie-dert. Gesellschaft
mbH, Bad Staffelstein. Die Gesellschaft ist wegen
Die Firma ist erloschen. (13.9.)
Vermögenslosigkeit
gemäß
§ 394 FamFG
gelöscht.
MKK Mediengesellschaft für kirchliche Kabelkommunikation
mbH,
Bamberg.
Herbert
Hauf
EDIplus
Gesellschaft für ausgeschieden.
angewandte DatenkomVon Amts wegen eingetragen. (2.9.)
ist als Geschäftsführer
Mathias
munikation
mbH, Himmelkron. Die Liquidation
ist Vetter, Baiersdorf, wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer
bestellt.
(22. 11.) HERTEL GmbH, Lichtenfels. Die Liquidation ist
beendet.
Die Gesellschaft
ist erloschen.
(17.9.)
beendet. Die Firma ist erloschen. (2.9.)
Prodiflex
Gemeinnützige
GmbH, Bamberg. Wolfgang Sailmann ist als GeR&B
Service
GmbH, Pegnitz.Arbeitsförderungs
Die Gesellschaft
Longo Fashion
GmbH,
Derbestellt.
Sitz
ist
als übertragender
RechtsträgerJoachim
aufgrundGast,
des Ebermannstadt,
schäftsführer
ausgeschieden.
wurde
zum Altenkunstadt.
Geschäftsführer
wurde nach Wuppertal, Werth 91, verlegt. (2.9.)
Verschmelzungsvertrages
vom 16.8. sowie der
(22. 11.)
Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom
Brigitte Lyko
e.K., Nordhalben.
Die Firma ist
selben
mit der RWertimmobilien
& B Service, Gesellschaft
DeWI Tag
Deutsche
GmbHfür
& Co. Frankonia
Holding
KG, Ebermannstadt.
Die §
erloschen.1Von
Amts wegen
eingetragen auf-grund
Industriemontage
und Zeitarbeit
mbH
mit dem Sitz Deutschland
Firma wurde geändert
in: WIDe
Wertimmobilien
GmbH
31 Abs. 3 HGB.
(10.9.)& Co. Frankonia 1 Holding
in Nürnberg verschmolzen. (17.9.)
KG. (22.11.)
Viehhandlung Peter Klamert Inhaber Thomas
Hannelore
Gebelein
Immobilien
e.Buttenheim.
K. Bayreuth.Die Gesellschafterversammlung
Klamert e.K., Weismain. Die vom
Firma25.10.
ist erloschen.
Natural
View
Systems
GmbH,
hat die
Das
von der
Einzelkauffrau
Hannelore
Gebelein,
Von Amts (28.
wegen
eingetragen aufgrund § 31 As. 2
Erhöhungunter
des der
Stammkapitals
aufGebelein
50.020 Euro beschlossen.
11.)
Bayreuth,
Firma Hannelore
HGB. (13.9.)
Immobilien
e.
K.
mit
dem
Sitz
in
Bayreuth
betriebene
Finanzplanung
Alexander
Kern e.K.,
Die Firma wurde geändert in: Finanzplanung
Unternehmen
ist aus
dem Vermögen
gemäßBurgebrach.
Ausglie- Markuzzi
GmbH, Bad Staffelstein. Die Gesellschaft
KERN e.K. (29. 11.)
derungserklärung
und Ausgliederungsplan je vom
ist aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom
13.8.
auf die
neu gegründete
29.08.2013Bamberg.
sowie desDie
Beschlusses
ihrer GesellschafBauling
GmbH
& Co. KG Gebelein
LeuchtenImmobilien
und Glaswarenhandel,
Firma wurde
geändert
GmbH mit dem Sitz in Bayreuth ausgegliedert. Die
vom 29.8. mit dem Vermögen des
in: Bauling
Vermögensverwaltung
GmbH & Co. KG.terversammlung
(3. 12.)
Firma
ist erloschen.
Von Amts wegen eingetragen
Alleingesellschafters
verschmolzen, welcher das
aufgrund
§ 155 UmwG.GmbH,
(17.9.) Forchheim. Die Gesellschafterversammlung
Unternehmen als eingetragener
Kaufmann
GAME Immobilien
vom 23.11.
hat dieunter der
Firma
Markuzzi
mit dem Sitza.in Br.,
BadRödlas
Staffelstein
teilweise
Änderung
derBayreuth.
Satzung Der
beschlossen.
wurde
nache.K.
Neunkirchen
5 a,
igeko.
Vertriebs
GmbH,
Sitz wurdeDer Sitz
weiterführt. (16.9.)
nach
Nürnberg,
Marienbergstr.
80-82,
verlegt.
(19.9.)
verlegt. (3. 12.)
KEF
Beteiligungs
GmbH,
Burgkunstadt.
Die
GePferdeparadies
Oswald UGGmbH,
(haftungsbesConcorde Reisemobile
Schlüsselfeld. Stefan
Kölle ist
Geschäftsführer
ausgeschieden.
sellschaft
ist als
als übertragender
Rechtsträger
aufgrund
chränkt),
Die Liquidation ist beendet. Die
(4. 12.) Creußen.
des Verschmelzungsvertrages vom 23.8. sowie der
Gesellschaft
ist erloschen. (19.9.)
Beschlüsse
der
Gesellschafterversammlungen
vom
Geigenbau Heffler UG (haftungsbeschränkt) & Co.
KG,Tag
Forchheim.
FirmaGmbH
wurdemit
geändert
selbe4n
mit der KEFDie
Erwerbs
dem Sitz
DJO Deutschland GmbH, Neudrossenfeld. Die
in: Heffler Musikinstrumente
& Co. aufKG. Persönlich
haftende
Gesellschafterin:
Firma Heffler
in Frankfurt
am Main
verschmolzen. (18.9.)
Gesellschaft
ist als übertragenderGmbH
Rechtsträger
grund
des Verschmelzungsvertrages
vom
20.8. sowie R & K Elektroinstallations GmbH, Mitwitz. Die
Verwaltungs
GmbH, Forchheim. (4.
12.)
der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen
Liquidation
ist beendet.
Die Gesellschaft
Wieland
GmbH,
Bamberg.
Prokura
Hofmann
ist erloschen.
(4. 12.) ist erloschen.
vom
selbenElectric
Tag mit der
Ormed
GmbH mitDie
dem
Sitz Lothar
(19.9.)
in
Freiburg verschmolzen.
(20.9.)Bamberg. Jürgen Reichert,
Hübscher
– Görres GmbH,
Memmelsdorf, wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer
(5. 12.)Kotschenreuther Cargobox-Systeme GmbH &
softunion
system GmbH,
Neuenmarkt.bestellt.
Die
Co. KG, Wallenfels. Die Gesellschaft ist wegen
Gesellschaft
wegen Vermögenslosigkeit gemäß
HuhtamakiistGrundstücksverwaltungs
GmbH§ Forchheim,
Forchheim.gemäß
Frank§Hofenbetzer
ist als
Vermögenslosigkeit
394 FamFG gelöscht.
394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
Vonwurde
Amts wegen
eingetragen. (30.9.)bestellt. (6. 12.)
Geschäftsführer ausgeschieden. Sami Pauni, Helsinki,
zum Geschäftsführer
(23.9.)
KundenProfi
Bamberg
GesellschaftGmbH,
für Kundenmanagement mbH, Bamberg. Horst Plagemann
TIGERS
Marketingund Verwaltungs
AMTSGERICHT HOF
ist als Geschäftsführer
(6. 12.)
Bayreuth.
Die Gesellschaftausgeschieden.
ist wegen Vermögenslosigkeit
gemäß
§ 394 FamFG
Von Amts
Tutogen
Medical
GmbH,gelöscht.
Neunkirchen
a. Br. Die Prokura Bernd
N E ULiedloff
E I N Tist
R Aerloschen.
G U N G E(6.N12.)
wegen
eingetragen.
(24.9.)
aktive makler gmbh – mensch und raum verbinden, Forchheim. Daniela Hübner ist als
Aesthetik Face & Body, Privatklinik für ästheArzberg
Porzellan GmbH,
Wittelsbacherstr.
41, Selb
Geschäftsführerin
ausgeschieden.
Hübner,
Forchheim,
zum
einzelvertretungstische
Chirurgie GmbH,
Bayreuth. DieChristian
Gesellschaf(Die
Herstellungwurde
und der
Vertrieb
von Gegenständen
terversammlung
vom 28.8. hat diebestellt.
formwechselnde
berechtigten Geschäftsführer
(13. 12.) für Tisch- und Wohnkultur, insbesondere auch
Umwandlung der Gesellschaft in die Aesthetik Face
Porzellan
und
keramischen
Massen, aus
Mediengruppe
Mantelredaktion
GmbH
Co.anderen
KG,
Die Prokura
&
Body, PrivatklinikOberfranken
für ästhetische–Chirurgie
GbR mit Glas,
aus&Metall
und Bamberg.
aus Holz, sowie
von technischer
Christian
erloschen.(25.9.)
Gesamtprokura gemeinsam
mit
einem persönlich
haftenden
dem
Sitz inReinisch
Bayreuthist
beschlossen.
Keramik und
Erzeugnissen
aus anderen
Materialien
fürZimmermann,
ähnliche Verwendungszwecke).
Stammkapital:
Gesellschafter
oder
einem
anderen
Prokuristen:
Falk
Coburg.
(13.
12.)
Bau-Partner Richter GmbH, Bayreuth. Der Sitz
25.000 EUR. Geschäftsführer: Pierluiggi Coppok
wurde
nach Dresden,
Bodenbacher
Str. 81, verlegt.
Mediengruppe
Oberfranken
– Redaktionen
GmbH &Mailand/Italien.
Co. KG, Bamberg.
(4.9.) Die Prokura Torsten Geiling
(25.9.)
ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder
SR Isolierungen UG (haftungsbeschränkt),
Dr.es
Immobilien
GmbH,
Bayreuth.
Die Kulmbach.
einemPalluck
anderen
Prokuristen:
Christian
Holhut,
(13. 12.)
Admiral-Scheer-Str.
21, Hof (Planung, AusGesellschafterversammlung vom 28.8. hat die
führung und Betreuung von Isoliermontagen im
formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in
gewerblichen und privaten Bereich als technischer
die Dr.es Palluck Immobilien GbR mit dem Sitz in
Wärme-, Schall- u. Brandschutz sowie Trockenbau
Bayreuth beschlossen. (25.9.)
einschließlich aller damit zusammenhängenden
artverwandten Tätigkeiten). Stammkapital: 100 EUR.
PhoTec UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die
Geschäftsführer: Stefan Rauh, Hof. (4.9.)
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß §
394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
ZTA-Bayern-Motor Ltd., Bahnhofstr. 69, Mark(25.9.)
tleuthen (Zweigniederlassung der ZTS-Bayern-MoSchinner Verwaltungsgesellschaft mbH, Bayreuth. tor Ltd. mit Sitz in London/GB; Fahrzeughandel).
Stammkapital: 100 EUR. Geschäftsführer: Robert
Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist
Helfert, Bad Alexandersbad. 6.9.)
erloschen. (25.9.)
WUN Infrastruktur KU, Rot-Kreuz-Str. 6, WunsieAuto-Bauer GmbH, Trebgast. Die Liquidation ist
del (Die Beseitigung des Abwassers im Stadtgebiet,
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (30.9.)
die Wahrnehmung der Aufgaben des Bauhofs
im Stadtgebiet, die Wahrnehmung der Aufgaben
VERÄNDERUNGEN
der Straßenbeleuchtung im Stadtgebiet nach
Ablauf der Projektlaufzeit für die Umrüstung der
Taleco-Handels-GmbH Geschenk- und Leder
städtischen Straßenbeleuchtung auf LED-Technik,
–Artikel, Michelau. Die Prokura Helmut Schindeldie Wahrnehmung der Aufgaben des Forstbetriebes
mann ist erloschen. (3.9.)
im Stadtgebiet, die Wahrnehmung der Aufgabe
des Breitensports und der Kulturpflege im Rahmen
Tommy International GmbH & Co. KG, Lichtendes Betriebs durch den vom Stadtrat bestimmten
fels. Die Firma wurde geändert in: MACO GmbH &
Freizeiteinrichtungen im Stadtgebiet, alle mit dem
Co.KG. (5.9.)
Betrieb des Bauhofs, der Straßenbeleuchtung, des
Bauer Verwaltungs-GmbH, Mitwitz. Henry BolForstbetriebs, durch den vom Stadtrat bestimmten
gehn ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (9.9.)
Freizeiteinrichtungen sowie der Abwasserentzusammenhängende Tätigkeiten, das
Karl Eugen Fischer Gesellschaft mit beschränkter sorgung
Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen
Haftung, Burgkunstadt. Detlef Knorr, Redwitz a.
Unternehmen;
die Errichtung und Unterhaltung
d. R. und Ralf Klenner, Hochstadt a. M. wurden zu
von Neben- und Hilfsbetrieben). Vorstand: Marco
Geschäftsführer bestellt. Die Prokuren Ralf Klenner
Krasser,
Zell.
(12.9.)
und Detlef Knorr sind erloschen. (12.9.)
EPG GmbH, Lerchenbühlstr. 3, Berg (Der Betrieb
TSP Rheingau Vermögensverwaltungs GmbH,
Erotikmarktes, der Verkauf von ehehygienBurgkunstadt. Detlef Knorr, Redwitz a. d. R. und Ralf eines
Artikeln und die Vorführung von Filmen in
Klenner, Hochstadt a. M., wurden zu Geschäftsführer ischen
Kinolandschaften
und Videokabinen. Stammkapital:
bestellt. (12.9.)
25.000 EUR. Geschäftsführer: Elvis Gutgesell,
Stadtsteinach.
(13.9.)
Unit Media Consult UG (haftungsbeschränkt),
Lichtenfels. Einzelprokura: Mario Müller, LichtenLuisenburg Garage GmbH, Jean-Paul-Str. 1,
fels-Oberlangheim. (13.9.)
Marktredwitz (Der Betrieb von Autohäusern und
Werkstätten, die Autovermietung und der AbschlepRebhan FPS Kunststoff-Verpackungen GmbH,
pdienst sowie der Verkauf und die Reparatur von
Stockheim. Die Prokura Petra Walther ist erloschen.
Zweirädern). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäfts(18.9.)
führer: Julia König, Wunsiedel. (17.9.)
Parfümerie und Cosmetic Doris Thümmel Inh.
Brödler Beteiligungs GmbH, Ahronstr. 21, Tröstau
Marietta Wildner e.K., Kronach. Marietta Wildner
(Beteiligung an anderen Unternehmen, Unternehist als Inhaberin ausgeschieden. Neuer Inhaber: Roland Wildner, Steinwiesen. Die Firma wurde geändert mensberatung und Finanzierungen). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Dr. Hilmar Brödler,
in: Parfümerie und Cosmetic Doris Thümmel Inh.
Tröstau. (20.9.)
Roland Wildner e.K. (19.9.)
Machalke Polsterwerkstätten GmbH, Hochstadt.
Thomas Schlosser, Coburg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (20.9.)
piecebypiece UG (haftungsbeschränkt), Hof.
Ursula Pagel ist als Geschäftsführerin ausgeschieden.
Stephanie Alexandra Reiß, Bad Mergentheim, wurde
zur Geschäftsführerin bestellt. (24.9.)
Bellevue Haus-, Objekt- und Mietverwaltungs GmbH, Lichtenfels. Norbert Janson ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Melanie Wagner,
Lichtenfels, wurde zur einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführerin bestellt. (25.9.)
Heinz Plastics Polytech GmbH, Tettau. Reiner
Franke ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (25.9.)
Metzgerei Leicht e.K. Inhaber Ulf Böhm, Bad
Staffelstein. Die Firma wurde geändert in: Fleischerei
Nowoca GmbH, Lichtenberger Str. 13, Naila
(Recycling von Carbonfaser und Glasfaser sowie
alle damit zusammenhängenden Tätigkeit sowie
Dienstleistungen). Stammkapital: 25.005 EUR.
Geschäftsführer: Maria Trapp, Hof. (23.9.)
Qualitätssicherung SQS GmbH, Ferdinand-Porsche-Str. 10, Hof (Erbringung von
Dienstlei-stungen für die (Automobil-)Industrie
und deren Zulieferer im Bereich Qualitätssicherung, insbesondere die Ausführung von Prüf-,
Sortier- und Nacharbeiten). Stammkapital: 25.000
EUR. Geschäftsführer: Jörg auf der Heide, Weyhe.
Die Gesellschafterversammlung vom 26.8. hat
die Verlegung des Sitzes von Dresden nach Hof
beschlossen. (26.9.)
M & D Tiefbaugesellschaft mbH, Hauptstr. 30,
Döhlau (Erbringung von Hoch- und Tief-bauleistun-
ANZEIGE
gen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Matthias Wißkott, Döhlau. Die Gesellschafterversammlung vom 5.9. hat die Verlegung des Sitzes
unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: FFH
Hoch- und Tiefbau GmbH) von Mainleus nach
Döhlau beschlossen. (27.9.)
CIT creative innovation technology GmbH,
Schönwalder Weg 10, Selb (Der Handel und Vertrieb
von technischen Gewerben sowie von Produkten für
Fenster und Türen an Gebäuden und Fahrzeugen).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Johannes Weyel, Haiger. (4.10.)
PCC Polster Classic Cars UG (haftungsbeschränkt),
Am Brücklein 10, Arzberg (Der Handel mit und die
Aufbereitung von Oldtimern, Handel mit Neu- und
Gebrauchtwagen, Handel mit Ersatzteilen und
allem was diesen Zwecken zu dienen bestimmt ist).
Stamm-kapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Patrick
Polster, Arzberg. (4.10.)
Novoherbs e.K., Luisenburgweg 29, Döhlau (Lebensmittelhandel, insbesondere mit Pflanzenpulver
in Dosen und Kapseln). Inhaber: Reinhard Caliebe,
Döhlau. (7.10.)
VERÄNDERUNGEN
KA & S international GmbH, Hof. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Konstanze Theilig, Leipzig.
(2.9.)
HTG-BG GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Wolfgang Heintges,
Marktredwitz. (2.9.)
Xchanging GmbH, Hof. Jörg Brand ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Sebastian Henrichs,
Mainz, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (2.9.)
Xchanging No 1 GmbH, Hof. Jörg Brand ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Sebastian Henrichs,
Mainz, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (2.9.-)
Xchanging Verwaltungs GmbH, Hof. Jörg Brand
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sebastian
Henrichs, Mainz, wurde zum Geschäftsführer
bestellt. (2.9.)
Atelier Goldner Schnitt Verwaltungs GmbH,
Münchberg. Anita Fritsche ist als Geschäfts-führerin ausgeschieden. (3.9.)
Prokuren Sabine Dittmann-Stenger, Dr. Clamor
Mittelbach; Alfred Bachofer; Beate Seegel; Arco Neequaye und Dominique Bohn sind erloschen. (1.10.)
ProArt Event GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wladimir Kirow,
Marktredwitz; Alexander Schrempf, Waldershof;
Viktor Gross, Bayreuth. (1.10.)
UNI COMPOSITES GmbH, Münchberg. Günter
Herr ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (1.10.)
KundenProfi Hof Gesellschaft für Kundenmanagement mbH, Hof. Bernd Ganzer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ramona Fiedler, Plauen,
wurde zur Geschäftsführerin be-stellt. Die Prokura
Ramona Fiedler ist erloschen. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Ge-schäftsführer: Franziska
Schwarzmann, Buttenheim. (2.10.9
Crasser Maschinen GmbH, Naila. Die Gesellschafterversammlung vom 25.9. hat die teil-weise
Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Herstellung,
Montage und Vertrieb von Maschinen sowie
Herstellung, Handel und Vertrieb von Großzahnrädern. (4.10.)
Fränkische Plastiks GmbH, Rehau. Dr. Heinrich Michel ist als Geschäftsführer ausge-schieden. Michael
Oestemer, Diedorf, wurde zur Geschäftsführerin
bestellt. (4.10.)
Pöhland Lager-Logistik GmbH, Döhlau. Die Gesellschafterversammlung vom 23.9. hat die teilweise
Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde
geändert in: Contargo Network Logistics GmbH. Der
Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die
Erbringung von Service- und Transportleistungen im
Bereich Logistik, insbesondere im Bereich der Containerlogistik, der Betrieb von Umschlaganlagen und
die Vermittlung und Organisation von Transporten.
Das Stammkapital auf Euro umgestellt und erhöht.
Stammkapital: 26.000 EUR: (4.10.)
Primaform GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Reiner Dürrschmidt, Hof. (4.10.)
Sana Klinikum Hof GmbH, Hof. Florian Glück ist
als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Holger Otto,
Selbitz, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (7.10.)
LÖSCHUNGEN
Arzberg - Porzellan GmbH i.L., Schirnding. Die
Firma wurde geändert in: AÜ Abwicklungs GmbH.
(4.9.)
Stadt-Apotheke Marktleuthen Dr. Ulf Eitschberger e.K., Marktleuthen. Die Firma ist erloschen.
(2.9.)
C.P.A. Goll, Hauke & Latendin GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Hof. Wolfgang Latendin ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (5.9.)
Patron CNC Metalltechnik UG (haftungsbeschränkt), Marktredwitz. Der Sitz wurde unter
gleichzeitiger Firmenänderung (jetzt: CNC Metalltechnik Capan GmbH) nach Neustadt/Wald-naab,
Untere Beernleite 12, verlegt. (3.9.)
Abokarten Verwaltungs GmbH BT, Hof. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer
oder einem anderen Prokuristen: Tony Maletschek,
Naila-Marlesreuth. (6.9.)
Böhringer & Zapf GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 29.8. hat die Umstel-lung
des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung
beschlossen. Stammkapital: 26.000 EUR. (6.9.)
Neutex Betriebs GmbH, Münchberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsfüh-rer
oder einem anderen Prokuristen: Thomas Güter,
Elsterberg; Andreas Peter, Schauenstein. (9.9.)
Neutex Home Deco GmbH, Münchberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäfts-führer
oder einem anderen Prokuristen: Thomas Güter,
Elsterberg; Andreas Peter, Schauen-stein. (9.9.)
Concentric Germany GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 16.8. hat die Erhö-hung des
Stammkapitals auf 225.000 EUR beschlossen. (13.9.)
DRONCO AG, Wunsiedel. Die Firma wurde
geändert in: 1. Schleifmittelabwicklungs AG. (13.9.)
Archon Capital Bank Deutschland GmbH, Hof.
Die Prokuren Henrik Herrmann und Michael Leupold
sind erloschen. (16.9.)
foliotec GmbH, Sparneck. Lutz Fischer ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (17.9.)
STEIN LIGHTING SYSTEMS GmbH, Schwarzenbach a. d. S. Die Gesellschafterversammlung
vom 10.5. hat die teilweise Änderung der Satzung
beschlossen. Die Firma wurde geändert in: AK
Deutsche Handels- und Beratungs GmbH. Der Sitz
wurde nach Hof, Von-der-Tann-Str. 14, verlegt.
Der Unternehmensgegenstand wurde geändert
in: Der Import und Export von Handels- und
Investitionsgütern, die Teilnahme an internationalen
Ausschreibungen, die Beratung, Organisation und
Durchführung von geschäftlichen und privaten
Gruppenreisen. Jan Wunderlich ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gürhan Takil, Hof, wurde
zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
bestellt. (20.9.)
Steinkamp KG Porzellanhandel, Arzberg. Der Sitz
wurde nach Röslau, Bahnhofstr. 6, ver-legt. (20.9.)
Fastner & Co., Gesellschaft mit beschränkter
Haftung, Glasschmelzhafenfabrik, Elisenfels-Oberfranken, Elisenfels-Oberfranken. Einzelprokura: Gerhard Jena, Markt-redwitz. (25.9.)
REHAU Immobilien AG + Co. KG, Rehau.
Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen
Prokuristen: Michaela Oestemer, Diedorf. Die Prokura Dr. Heinrich Michel ist erloschen. (26.9.)
diamondline GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 14.8. hat die teilweise Ände-rung
der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Handel, der
Vertrieb, die Beratung und die Lizensierung von
Kosmetik- und Körperpflege-produkten sowie
damit im Zusammenhang stehender Produkte und
Dienstleistungen. Walter Kraus ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sherin Linke, Hof und Andrea
Zollner, Regen-stauf, wurden zu einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (27.9.)
Sensus Vermögensverwaltungen GmbH, Bad
Alexandersbad. Die Gesellschafterver-sammlung
vom 16.7. hat die teilweise Änderung der Satzung
beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Sensus
Vermögen GmbH. Der Sitz wurde nach Marktredwitz, Thölauer Str. 13, verlegt. (27.9.)
SFL Sachsen-Franken Logistik GmbH, Döhlau.
Petra Scherer ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (30.9.)
Belan GmbH, Naila. Wolf-Gerhard Sternberg ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (1.10.)
Dental-Labor Handrich GmbH, Hof. Rolf Ebert,
Münchberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt.
Die Prokura Rolf Ebert ist erloschen. (1.10.)
Fondsdepot Bank GmbH Hof. Jörg Brand ist
als Geschäftsführer ausgeschieden. Sabine Dittmann-Stenger, München, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Andreas Wolke, Leupoldsgrün; Gerd
Huber, Bamberg; Sebastian Henrichs, Mainz. Die
TGV Textil- und Garnvertrieb Gesellschaft mbH,
Helmbrechts. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 23.8. sowie der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag
mit der Wolfgang Härtling GmbH mit dem Sitz in
Helmbrechts verschmolzen. (4.9.)
ASLUKON Holding GmbH, Konradsreuth. Die
Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger
aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 27.8.
sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Alukon Beteiligungs
GmbH mit dem Sitz in Konradsreuth verschmolzen.
(6.9.)
Paul Bär, Spedition- und Transportunternehmen
e.K., Wunsiedel. Die Firma ist erloschen. (9.9.)
HMT Herzog GmbH, Helmbrechts. Die Liquidation
ist beendet. Die Firma ist erloschen. (9.9.)
City Gastro UG (haftungsbeschränkt), Hof. Die
Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
(10.9.)
ES Consulting Management & Holding GmbH,
Naila. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages
vom 28.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der RSD
Verwaltungs- & Beteiligungs-GmbH mit dem Sitz in
Naila verschmolzen. (10.9.)
Alukon Beteiligungs GmbH, Konradsreuth. Die
Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger
aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 27.8.
sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der ALUKON GmbH &
Co. KG mit dem Sitz in Konradsreuth verschmolzen.
(13.9.)
Pöhland Container Logistik GmbH, Döhlau. Die
Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger
aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 22.8.
sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Pöhland Lager-Logistik
GmbH mit dem Sitz in Döhlau verschmolzen. (13.9.)
Pöhland Speditionsgesellschaft mbH, Döhlau. Die
Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 22.8.sowie
der Beschlüsse der Gesellschafterversammlung vom
selben Tag mit der Pöhland Lager-Logistik GmbH mit
dem Sitz in Döhlau verschmolzen. (13.9.)
Peter Büchner KG, Selb. Jörg-Michael Peetz ist als
persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist
erloschen. (16.9.)
Wolfgang Leupoldt GmbH, Schauenstein. Die
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß §
394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
(23.9.)
BAY Marketing GmbH & Co. Immobilien KG,
Hof. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit
gemäß § 394 FamFG gelöscht von Amts wegen
eingetragen. (25.9.)
Hans Kropf Bedachungen e.K., Hof. Die Firma ist
erloschen. (25.9.)
BAY Marketing Verwaltungs GmbH, Hof. Die
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß §
394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
(27.9.)
conta elastomers GmbH, Selb. Der Sitz wurde
nach Steinheim an der Murr, Wahlwiesen¬str. 1,
verlegt. (1.10.)
HS – Beteiligungs GmbH, Münchberg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (1.10.)
Kochs Biowelt Betriebsgesellschaft mbH, Marktredwitz. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts
wegen eingetragen. (2.10.)
Werner Rasp GmbH, Berg. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (4.10.)
North – GmbH Pharmazeutische Präparate,
Wunsiedel. Der Sitz wurde nach Gauting, Starnberger Str. 15, verlegt. (7.10.)
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INNOVATION UND UMWELT
ÜBERBLICK
Auftaktveranstaltung des IHK-Innovationsund AnwenderClub eMobilität (kostenfrei)
Bayreuth
12.11.2013
Neue Möglichkeiten für Gläubiger und
Schuldner Im Rahmen dieses Vortrags erhalten
Sie eine kurze Übersicht über die Struktur und den
Ablauf eines Insolvenzverfahrens. Der Schwerpunkt
dieser Veranstaltung liegt bei den Sanierungsmöglichkeiten eines Unternehmens in der Krise sowie
den Einflussmöglichkeiten der Gläubiger in dieser
Phase. IHK-Ansprechpartner: Tobias Hoffmann,
0921 886-225, [email protected]
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
Bayreuth
13.11.2013
„Strategische IT-Trends 2014“
Die IHK für Oberfranken Bayreuth lädt in Kooperation
mit dem IT-Cluster Oberfranken e.V. zur Informationsveranstaltung „Strategische IT-Trends 2014“ ein. Die
Themenschwerpunkte Automatisierung und Business
Prozesse, Usability und Kommunikation stehen dieses
Jahr im Mittelpunkt der Vorträge. IHK-Ansprechpartner:
Thomas Zapf, 0921 886-104, [email protected]
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
Hof
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15:30 – 19:00 Uhr
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bei der Eigenstromerzeugung
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Eigenstrom-Nutzung in Industrie und Gewerbe
rechnet, erfahren Sie in unserer Veranstaltung am
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20.11.2013
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„Internationalisierung im Mittelstand“
Die Globalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Für
Unternehmen ergeben sich dadurch neue Herausforderungen und Chancen zugleich. Das ofraCar-Netzwerk
organisiert für seine Mitglieder einen Workshop, in dem
diese und weitere Fragen anhand von Beispielen aus der
unternehmerischen Praxis beantwortet bzw. diskutiert
werden. Produzierende Betriebe aus dem ofraCar-Netzwerk, die bereits Auslandserfahrung gesammelt haben,
schildern in Impulsvorträgen ihre Erkenntnisse. Den
passenden Rahmen für unseren Workshop bietet Ihnen
unser Gastgeber LIBA Maschinenfabrik GmbH, die selbst
sehr stark mit dem globalen Wettbewerb konfrontiert
ist. Anmeldung über www.ofracar.de
Bamberg
21.11.2013
13:30 – 18:00 Uhr
11. Patentforum Nordbayern
Um vom Know-how-Schutz zu profitieren, gilt es
jedoch, bereits frühzeitig entsprechende Schutzinstrumente auszuschöpfen. Dies kann mit Instrumenten
des gewerblichen Rechtschutzes, vor allem Patenten,
geschehen. Ebenso notwendig sind aber auch funktionsfähige Geheimnisschutz- und IT-Sicherheits-Konzepte, um für einen umfassenden Know-how-Schutz
betrieblichen Wissens zu sorgen. IHK-Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, 0921 886-114
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
BAMBERG | Elektromobilität ist ein zentraler Bestandteil der zukünftigen Mobilität. Der hohe Wertschöpfungsanteil neuer Komponenten – wie die elektrische Maschine, die Leistungselektronik oder die Transaktionsbatterie – sowie der hohe Automatisierungsgrad bei deren Herstellung und Recycling bietet große zusätzliche Wertschöpfungspotenziale.
Betroffen sind zahlreiche Zulieferer der PKW- und Nutzfahrzeugbranche, aber auch Systemanbieter aus den Bereichen
Energiewirtschaft, Produktionstechnik sowie Informations-,
Kommunikations- und Automatisierungstechnik. Um bei den
vielfältigen regionalen Anbietern, Anwendern und Entwicklern
die Markttransparenz zu erhöhen, Kooperationsmöglichkeiten
zu schaffen und den Wissensaustausch zu fördern, bietet die
IHK für Oberfranken Bayreuth in Kooperation mit den anderen
nordbayerischen IHKs den neuen IHK-Innovations- und AnwenderClub eMobilität an. Die Kick-Off-Veranstaltung in Oberfranken wird sich mit innovativen Entwicklungen und Anwendungen im Bereich der Elektrik und Elektronik beschäftigen.
© babimu, Fotolia.com
Veranstaltungsdaten: Die Auftaktveranstaltung des IHK-Innovations- und AnwenderClub eMobilität“ findet am 13.11.2013
von 13:30 bis 18:00 Uhr in Bamberg statt.
Ansprechpartner in der IHK: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, 0921 886-114, [email protected]
INTERNATIONAL
Veranstaltungen zur Türkei
BAYREUTH | Die Türkei ist ein wichtiger Absatz- und auch Beschaffungsmarkt für deutsche Unternehmen. Deshalb laden der Bereich International und das „enterprise europe network“ zu einem „Unternehmerfrühstück Türkei“ ein. Über die aktuelle politische und wirtschaftliche
Lage sowie über Chancen und Risiken dieses Marktes, über den Umgang
mit türkischen Geschäftspartnern und rechtliche Fragen können Sie mit
Vertretern der Deutsch-Türkischen IHK, Rechtsanwälten und weiteren
Länderexperten diskutieren und Erfahrungen austauschen. Einzelgespräche im Anschluss sind möglich.
© JENS, Fotolia.com
Veranstaltungsdaten: Das Unternehmerfrühstück Türkei findet am 9.12.2013 von 9:30 Uhr bis ca. 14 Uhr statt.
www.bayreuth.ihk.de
Weitere Informationen veröffentlichen wir in Kürze auf unserer Webseite
Ansprechpartner in der IHK ist Cornelia Kern, 0921 886-152, [email protected]
Veranstaltungsdaten: Der Deutsch-Türkische Unternehmerverein in der Europäischen Metropolregion Nürnberg e.V. (TiAD) lädt am 22.11.
von 13 bis 19 Uhr gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern zum 3. Mal zum Deutsch-Türkischen Wirtschaftstag in Nürnberg ein.
Anmeldung zum Deutsch-Türkischen Wirtschaftstag unter: [email protected]
INNOVATION
Wirtschaftstag Hof 2013
HOF | Der diesjährige Wirtschaftstag steht unter der Überschrift „Innovation“. Hauptredner werden der Wissenschaftsautor Dr. Ulrich Eberl („Zukunft Deutschland 2050“) und der
Leiter des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC in
Würzburg, Prof. Dr. Gerhard Sextl, sein.
Veranstaltungsdaten: Der Wirtschaftstag Hof findet am
28.11.2013 von 15 bis 18 Uhr an der Hochschule Hof statt.
Ansprechpartner in der IHK: Dr. Wolfgang Bühlmeyer,
0921/886-114, [email protected]
© Sergey Nivens, Fotolia.com
IMPRESSUM
Oberfränkische Wirtschaft
Redaktion:
Anzeigenleitung:
Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer
für Oberfranken Bayreuth
Michael Zeisel
Telefon 0921/886-109, E-Mail: [email protected]
Andreas Fiek, Telefon 0911/27400-90, E-Mail: [email protected]
Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen
der grundsätz­lichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder
Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die ­Meinung der
Kammer wieder.
Anzeigenverkauf:
Herausgeber:
Industrie- und Handelskammer
für Oberfranken Bayreuth
95444 Bayreuth,
Bahnhofstraße 25,
www.bayreuth.ihk.de
Verantwortlich:
Stv. Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm
Verlag und Herstellung:
menthamedia
ist eine Marke der finanzpark AG
Hauptmarkt 2, 90403 Nürnberg
Telefon 0911/27400-90, Telefax 0911/27400-91
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Ost-Oberfranken: Stefan Lingl,
Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz,
Telefon: 09231/667755,
E-Mail: [email protected]
West-Oberfranken: Robin Strebel
Hauptmarkt 2, 90403 Nürnberg
Telefon: 0911/27400-0 Fax 0911/27400-99
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Es sind die Mediadaten 2013 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig.
Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro
zzgl. 19 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich.
Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Schaufenster: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG, [email protected]
BERATUNGSTAGE
Bayreuth
07.11.2013
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag Existenzgründung und Wachstum
Ansprechpartner: Herr Sünkel, Tel. 0921 728-342
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
Hof
13.11.2013
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag Unternehmensnachfolge
und -sicherung
Ansprechpartner: Frau Wagner, Tel. 0951 87-1305
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
Lichtenfels
19.11.2013
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag Existenzgründung und Wachstum
Ansprechpartner: Herr Kurz, 09571 18-267
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
Kronach
21.11.2013
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag Existenzgründung und Wachstum
Ansprechpartner: Herr Puff, 09261 6263-0
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
Forchheim
21.11.2013
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag Existenzgründung und Wachstum
Ansprechpartner: Frau Frühwald, Tel. 09191 86-1021
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
Bayreuth
26.11.2013
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag der LfA Förderbank Bayern
Förderprogramme / Runder Tisch
IHK-Ansprechpartner: Herr Keefer, 0921 886-155,
[email protected]
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
Kulmbach
28.11.2013
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag Existenzgründung und Wachstum
Ansprechpartner: Herr Angermann,
Tel. 09221 707-160
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
Wunsiedel
28.11.2013
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag Existenzgründung und Wachstum
Ansprechpartner: Herr Römhildt , Tel. 09232 80-468
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
Bamberg
03.12.2013
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag Existenzgründung und Wachstum
Ansprechpartner Frau Wolff / Frau Hirmke,
Tel. 0951 9649-101
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
Ebermannstadt
04.12.2013
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag Unternehmensnachfolge und
-sicherung
Ansprechpartner: Frau Frühwald, Tel. 09191 86-1021
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm