Jahresbericht 2007

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Jahresbericht 2007
Jahresbericht 2007
des Vereins zur Unterstützung der
WHO/UNICEF-Initiative
„Babyfreundliches Krankenhaus“ e. V.
Verein nach ISO 9001:2000 zertifiziert
Inhaltsverzeichnis
er Verein zur Unterstützung der WHO/UNICEF-Initiative
D
„Babyfreundliches Krankenhaus“ (BFHI) e.V.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3
Der Verein zur Unterstützung der WHO/UNICEFInitiative „Babyfreundliches Krankenhaus“ (BFHI) e.V.
Vereinsinterne Kooperationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7
• Workshop der Gutachterinnen der WHO/UNICEF-Initiative. . . . . . . . . Seite 7
• Netzwerktreffen der Mitgliedskrankenhäuser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7
Weltgesundheitsorganisation WHO und UNICEF riefen 1991 das internationale
Programm „Babyfriendly Hospital Initiative“ ins Leben, um die Betreuungsqualität
in Geburtskliniken zu verbessern und das Stillen zu fördern. 1992 hat die Initiative
unter der Bezeichnung „WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundliches Krankenhaus“
auch in Deutschland Fuß gefasst. Im November 2000 gründeten Delegierte von
Ba­byfreundlichen Krankenhäusern, Berufs- und Fachverbänden, Selbsthilfegruppen,
Krankenkassen sowie UNICEF Deutschland den Verein zur Unterstützung der
WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“ (BFHI) e.V.
Leistungen für Mitglieder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7
Ziel und Zweck des Vereins
Ausgezeichnete Krankenhäuser in 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4
Vereinsentwicklung 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5
Entwicklung Gutachtenprozess 2000–2007. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
Qualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 8
• Qualitätskontrolle durch Nachgutachten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 8
• Zertifizierung des Vereins. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 8
Babyfreundliche Kinderkliniken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9
Prominente Unterstützer in 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9
Weltstillwoche 2007. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite10
WHO/UNICEF-Initiative nominiert als „Ausgewählter Ort 2008“ . . Seite 11
Öffentlichkeitsarbeit der WHO/UNICEF-Initiative . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 11
• Publikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 11
• Pressemeldungen in 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite12
• Internetseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite12
Präsentation auf Fachkongressen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite12
Lizenzvergaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite13
Der Verein hat das Ziel, die internationale Auszeichnung der WHO/UNICEFInitiative als Qualitätssiegel für die Geburtshilfe in Deutschland zu etablieren.
Dieses Siegel steht für ein weltweit anerkanntes Konzept effektiver Still- und
Bindungsförderung. Grundlage sind die „Zehn Schritte zum erfolgreichen Stillen“
von Weltgesundheitsorganisation WHO und UNICEF sowie die daran angelehnten
Stillempfehlungen der Nationalen Stillkommission. Auch die Umsetzung des
WHO-Kodexes zur Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten mit den nachfolgenden WHA-Resolutionen ist Bestandteil des Stillförderungskonzeptes für
Krankenhäuser.
Struktur
Der Verein ist beim Amtsgericht in Köln unter der Nummer 13714 eingetragen
und als gemeinnützig anerkannt. Die Geschäftsstelle ist in Bergisch Gladbach. Die
Aktivitäten des Vereins wurden nach ISO 9001:2000 zertifiziert und vom TÜV
SÜD als qualitativ hochwertige Dienstleistungen anerkannt.
Sponsoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite14
Internationales Netzwerk der „Babyfriendly Hospital Initiative“. . . Seite14
Vorstand und Ehrenmitglieder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite15
Geschäftsstelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite16
Mitgliederverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite17
• Krankenhäuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite17
• Verbände, Unternehmen, Organisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite19
• Gutachterinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite19
Lizenzen
Alle Rechte für die Umsetzung der Initiative liegen bei dem Verein, der damit die
Vertretung der internationalen „Babyfriendly Hospital Initiative“ in Deutschland
ist. Der Verein darf das Picasso-Motiv „Maternity“ und eine internationale Plakette
für die Auszeichnung von Geburtskliniken nutzen. Diese Auszeichnungsurkunde
ist durch eine Eintragung beim Patentamt geschützt. UNICEF International hat
die Bezeichnungen „Babyfriendly“ und „Babyfriendly Hospital“ markenrechtlich
schützen lassen.
Ausgezeichnete Krankenhäuser in 2007
Vereinsentwicklung 2007
In diesem Jahr wurden sechs Geburtskliniken als Babyfreundliches Krankenhaus
anerkannt:
Im Berichtsjahr 2007 sind dem Verein dreizehn Krankenhäuser beigetreten
(Stand November 2007). Zwei Mitgliedschaften wurden gekündigt. Der Verein hat
58 Mit­gliedskrankenhäuser und 13 Mitgliedsverbände (Insgesamt 71 Ordentliche
Mitglieder).
Erfolgreiche Nachgutachten bestätigten die Babyfreundlichkeit folgender Häuser:
• Asklepios Klinik Harburg (Januar)
• Amalie Sieveking Krankenhaus, Hamburg (Februar)
• HELIOS Krankenhaus, Gotha (Oktober)
• Caritas Krankenhaus St. Josef, Regensburg (November)
• Ein weiteres Nachgutachten im Dezember 2007
Folgende Geburtskliniken sind nicht mehr als Babyfreundliches Krankenhaus
anerkannt:
• Zentralkrankenhaus Links der Weser, Bremen
• Nordstadt Krankenhaus, Hannover
Insgesamt gibt es 32 Babyfreundliche Krankenhäuser in Deutschland
(Stand November 2007).
Aktuelle Liste im Internet unter www.babyfreundlich.org
(unter Krankenhaussuche).
Planung
Für 2008 plant der Vorstand den Beitritt von fünfzehn weiteren Krankenhäusern
und zwei Verbänden. Der Verein hätte Ende 2008 dann 88 Ordentliche Mitglieder.
Die Planung des Gutachtenprozesses für 2008 geht von sechs Gutachten aus, so
dass Ende 2008 von insgesamt 73 Mitgliedkrankenhäusern 38 als Babyfreundliches
Krankenhaus anerkannt wären.
Nov.
Plan
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
2000
2001
Krankenhäuser
6
7
13
22
34
45
47
58
73
Davon
„Babyfreundlich“
6
6
9
17
19
23
29
32
38
Verbände
10
10
10
10
12
13
13
13
15
Mitglieder
insgesamt
16
17
23
32
43
58
60
71
88
Vereinsentwicklung 2000–2007, Plan 2008
100
Anzahl Mitglieder
• Asklepios Südpfalzklinik Germersheim (Juni)
• St. Joseph Krankenhaus Berlin (August)
• Sana Klinikum Berlin Lichtenberg (September)
• Capio Elbe-Jeetzel Klinik Dannenberg (September)
• AK Segeberger Kliniken, Bad Segeberg (September)
• St. Theresien Krankenhaus Nürnberg (Oktober)
80
Krankenhäuser
60
davon „Babyfreundlich“
40
Verbände
20
Mitglieder insgesamt
n2
00
8
Pla
No
v.)
6
20
0
20
07
(
5
20
0
4
20
0
20
03
20
02
20
01
20
00
0
Gutachtenprozess 2000–2007
Vereinsinterne Kooperationen
Die WHO/UNICEF-Initiative vergibt nach einem externen Gutachten ein Qualitäts­
siegel an Geburtskliniken, die einen internationalen Betreuungsstandard für
werdende Eltern und junge Familien erfüllen. Alle drei Jahre wird durch ein Nachgutachten kontrolliert, ob die angeschlossenen Geburtskliniken weiterhin dem
Qualitätsstandard der WHO/UNICEF-Initiative entsprechen. Beratungsleistungen
des Vereins helfen den Krankenhäusern, die babyfreundliche Betreuungsqualität
zu erreichen und zu halten. Mitglieder erhalten eine kostenfreie Erstberatung
(Checklistenauswertung).
Workshop für Gutachterinnen der WHO/UNICEF-Initiative
Die Prognose für 2008 geht davon aus, dass fünfzehn neue Mitgliedskrankenhäuser
die kostenfreie Erstberatung (Checklistenauswertung) in Anspruch nehmen. Für
2008 sind sechs Gutachten geplant. Die zehn Nachgutachten in 2008 sind eine
verbindliche Qualitätskontrolle für Babyfreundliche Krankenhäuser. Beratungstage werden häufig für die Vorbereitung eines Gutachtens oder Nachgutachtens
gebucht. Für 2008 sind 15 Beratungstage geplant.
Netzwerktreffen sind Foren für den informellen und fachlichen Austausch der
Geburtskliniken im Verein. Sie bieten den Mitgliedskrankenhäusern Gelegenheit,
Anregungen und Wünsche zur Vereinsarbeit mitzuteilen. Vorstand und Geschäftsführung informieren bei diesen Treffen aktuell über die Vereinsaktivitäten. Die
Mitgliedskrankenhäuser treffen sich im Dezember 2007 im Rahmen des Kongresses für Perinatale Medizin in Berlin.
Im Rahmen von Workshops beraten die Gutachterinnen über die Optimierung des
Gutachtenprozesses. Sie wählen einen Beirat und eine Beiratssprecherin, die als
ihre Interessensvertretung den Vorstand beraten. Die Gutachterinnen tagten im
November 2007 in Berlin.
Netzwerktreffen Krankenhäuser
Ausgezeichnet als
Nov.
2003 2004 2005 2006
Nov.
2007
Plan
2008
2000
2001
2002
Checkliste
3
1
7
5
10
9
4
10
15
Beratungstage
0
2
4
4
5
4
7
7
15
Gutachten
3
1
3
3
3
6
4
6
6
Nachgutachten
0
0
0
8
5
2
8
8
10
Gutachtenprozess 2000–2007, und Plan 2008
Anzahl Leistungen
100
80
Checkliste
60
Beratungstage
40
Gutachten
20
Nachgutachten
Mitglieder der WHO/UNICEF-Initiative
erhalten folgende Leistungen:
n2
00
8
• Logo für Mitglieder der WHO/UNICEF-Initiative
• Logo „Ausgezeichnet als Babyfreundliches Krankenhaus“ (siehe oben)
• Kostenfreie Erstberatung (Checklistenauswertung)
• Ermäßigungen für alle weiteren Beratungsleistungen
• Zugriff auf internes Mitgliederforum mit Online-Fortbildungskalender
• Aktionsvorschläge und Publikationen für die Weltstillwoche
• Kostenfreier Bezug von Vereinspublikationen
• Ermäßigte Kongress- und Seminargebühren bei Kooperationspartnern
• Sonderrabatte für Produkte von Kooperationspartnern
• Kostenfreie Vortragsveranstaltungen der WHO/UNICEF-Initiative
•Professionelle PR-Beratung und Pressearbeit für Auszeichnungsveranstaltung
• Einbindung in Netzwerk der WHO/UNICEF-Initiative (z.B. Netzwerktreffen)
Pla
No
v.)
20
06
20
07
(
20
05
4
20
0
20
03
20
02
20
01
20
00
0
Leistungen für Mitglieder
Qualitätssicherung
Babyfreundliche Kinderkliniken
Qualitätskontrolle über Nachgutachten
Die WHO/UNICEF-Initiative in Deutschland hat Qualitätskriterien und Gutachter­
unterlagen für Kinderkliniken entwickelt, die bis zum Ende des Jahres 2007 bei drei
Probegutachten getestet werden. Die „Zehn Schritte zum erfolgreichen Stillen in
Kinderkrankenhäusern“ stellen Mindestanforderungen der Betreuung von Müttern
und kranken beziehungsweise früh geborenen Kindern in der Kinder­klinik dar. Sie
orientieren sich an der gemeinsamen WHO/UNICEF Erklärung von 1989 über die
Rolle des Gesundheitspersonals bei der Stillförderung, und sie basieren auf aktuel­
lem wissenschaftlichem Kenntnisstand. Im Internet unter www.babyfreundlich.org
(unter Profi-Info) sind Fachartikel und Grundlagendokumente zu den Kriterien für
Babyfreundliche Kinderkrankenhäuser erhältlich.
Alle drei Jahre wird durch ein Nachgutachten kontrolliert, ob Babyfreundliche
Krankenhäuser weiterhin dem Qualitätsstandard der WHO/UNICEF-Initiative
entsprechen. Hierzu hat der Verein eine Art „TÜV-Stempel“ entwickelt, der nach
erfolgreichem Nachgutachten auf der Plakette angebracht wird.
Zertifizierung des Vereins und Qualitätshandbuch „Babyfreundlich“
Der Trägerverein der WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“
(BFHI) e.V. hat das Prüfsiegel des TÜV-SÜD erhalten. Damit ist der Verein als
Lizenzgeber für das Verfahren zur Begutachtung von Krankenhäusern als „babyfreundlich“ nach ISO 9001:2000 zertifiziert und als qualitativ hochwertige Dienstleistung vom TÜV SÜD anerkannt. Das TÜV-Siegel für den Trägerverein ist ein
erster Schritt, die Inhalte der Initiative als ISO-Prozess darzustellen. Der Verein
entwickelt ein Qualitätshandbuch, das die Arbeitsabläufe in der babyfreundlichen
Geburtshilfe als ISO-Prozess beschreibt. Setzt ein Krankenhaus die Vorgaben des
Handbuches um, erfüllt es gleichzeitig die Kriterien für eine ISO-Zertifizierung.
Nach Abschluss der Pilotphase können in Deutschland auch Kinderkliniken
begutachtet und als „Babyfreundliche Kinderklinik“ ausgezeichnet werden. Die
WHO/UNICEF-Initiative wird den Gutachtenprozess für Kinderkliniken bei der Konferenz der Babyfriendly Hospital Initiative im Juni 2008 in Genf (siehe Seite 14)
der internationalen Fachöffentlichkeit vorstellen.
Prominente Unterstützer in 2007
Verein nach ISO 9001:2000 zertifiziert
Die WHO/UNICEF-Initiative darf auf viele prominente Unterstützerinnen und
Unterstützer zählen. Im Berichtsjahr 2007 engagierten sich folgende Personen
ganz besonders für die WHO/UNICEF-Initiative:
• Heide Simonis, Vorsitzende von UNICEF Deutschland
• Dr. Ursula von der Leyen, Bundesfamilienministerin
• Eva Luise Köhler, Ehefrau des amtierenden Bundespräsidenten
Informationen über prominente Personen, die sich in vorangegangenen Jahren für die WHO/UNICEF-Initiative eingesetzt haben, sind im Internet unter
www.babyfreundlich.org auf der Seite „Prominente“ zu finden.
Weltstillwoche 2007
WHO/UNICEF-Initiative nominiert
als „Ausgewählter Ort 2008“
Internationale Weltstillwoche vom 1. bis 7. Oktober 2007
Die internationale Weltstillwoche 2007 stellte unter dem Motto “Breastfeeding –
the first hour – save one million babies“ die erste Lebensstunde des Neugeborenen
in den Mittelpunkt. In Anlehnung daran startete die WHO/UNICEF-Initiative eine
Kampagne zum Thema „Der Anfang zählt: Liebe auf den ersten Blick“. Schon
unmittelbar nach der Geburt werden Grundlagen für die weitere Gefühlsentwicklung eines Kindes gelegt. Der direkte Hautkontakt und das erste Anlegen haben
großen Einfluss darauf, ob und wie lange ein Baby gestillt wird. Das Stillen intensiviert die Mutter-Kind-Beziehung und wirkt sich positiv auf den Zusammenhalt
der Familie aus. Der Verein machte Aktionsvorschläge und stellte den Mitgliedern
verschiedene Kampagnenelemente zur Verfügung:
•Kampagnenlogo „Liebe auf den ersten Blick“ (siehe unten)
•Kampagnenlogo als Internetbanner
(zum Download von www.babyfreundlich.org)
•Poster „Der Anfang zählt – Liebe auf dem ersten Blick“
•Karten zum Anhängen an Luftballons
•Aufkleber „Der Anfang zählt – Liebe auf dem ersten Blick“
•Babybodys mit Aufdruck des Kampagnenlogos
•Eine Muster-Pressemeldung zur Weltstillwoche für die lokale Presse
Über 40 Veranstaltungen bundesweit
Viele Babyfreundlichen Krankenhäuser und Mitglieder der WHO/UNICEF-Initiative
griffen die Aktionsvorschläge auf und wurden bundesweit aktiv, beispielsweise
mit Luftballonstarts, Malwettbewerben, Informationsveranstaltungen oder einer
Stillmoden-Show. Die mehr als 40 Termine der bundesweiten Aktionstage wurden
in einem Kalender im Internet unter www.babyfreundlich.org veröffentlicht.
Die WHO/UNICEF-Initiative gab gemeinsam mit der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eine Pressemeldung zur Weltstillwoche heraus.
10
Als „Ausgewählter Ort 2008“ gehört die WHO/UNICEF-Initiative zu den 365 Institutionen, die in 2008 Deutschland als das Land der Ideen repräsentieren werden.
Insgesamt gab es rund 1.500 Einsendungen für den Wettbewerb „365 Orte im Land
der Ideen“. Schwerpunktmäßig wird die WHO/UNICEF-Initiative am 29.9.2008
zum Auftakt der Weltstillwoche einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
„Deutschland – Land der Ideen“ ist eine gemeinsame und überparteiliche Imageund Standortinitiative von Bundesregierung und deutscher Wirtschaft, vertreten
durch den Bundesverband der Deutschen Industrie. Die Schirmherrschaft hat
Bundespräsident Horst Köhler übernommen Das Ziel der Initiative ist es, ein positives Deutschlandbild im In- und Ausland zu vermitteln. Weitere Informationen
unter www.land-der-ideen.de.
Öffentlichkeitsarbeit der WHO/UNICEF-Initiative
Publikationen
•Image-Broschüre der WHO/UNICEF-Initiative „Es gibt viele gute Krankenhäuser,
aber auch einige ausgezeichnete“ (aktualisierte Neuauflage 2007)
•Faltblatt zu den Leistungen des Vereins „Es gibt viele gute Krankenhäuser, aber
auch einige ausgezeichnete“
•Faltblatt für werdende Eltern „Wer Verantwortung übernimmt, entscheidet sich
für Qualität“(zurzeit nicht verfügbar, wird neu aufgelegt)
•Poster „Der Anfang zählt: Liebe auf den ersten Blick“ (2007)
•Erstinformation für Krankenhäuser (aktualisierte Neuauflage 2007)
•Checkliste zur Selbsteinschätzung für Krankenhäuser (akt. Neuauflage 2007)
•Jahresberichte (2004-2007)
•Empfehlung zum Schlafen im Elternbett
•Kommentar für Fachleute zur Empfehlung Schlafen im Elternbett
•Beikostempfehlung
•Kommentar für Fachleute zur Beikostempfehlung
Alle Publikationen können auf der Internetseite www.babyfreundlich.org bestellt
und/oder herunter geladen werden.
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Pressemeldungen in 2007
Lizenzvergaben in 2007
Die WHO/UNICEF-Initiative hat in 2007 neun Pressemeldungen (2006: fünfzehn) herausgegeben, die im Pressearchiv auf der Internetseite einzusehen sind
(www.babyfreundlich.org).
Penaten Neugeborenen-Set mit Banderole
Internetseite der WHO/UNICEF-Initiative
Seit Freischaltung der erweiterten Website 2004 hat sich die tägliche Zugriffsrate kontinuierlich gesteigert. In 2007 klicken täglich rund 260 Besucher auf
www.babyfreundlich.org.
Die WHO/UNICEF-Initiative hat mit der Firma Penaten eine Vereinbarung über ein
„Neugeborenengeschenkset“ getroffen. Penaten teilt der WHO/UNICEF-Initia­tive
die Bestückung des Neugeborenengeschenksets mit. Die Initiative prüft, ob die
Artikel den Bestimmungen des WHO-Kodexes entsprechen. Ist dies der Fall, wird
das Neugeborenenset von der WHO/UNICEF-Initiative freigegeben und erhält
eine Banderole. Dieses Set mit der Banderole darf in Babyfreundlichen Krankenhäusern verteilt werden.
Besucher pro Tag (Visits)
2004
2005
2006
2007
50
Bambino-Spezial von ULLRICH Direct Marketing
150
180
260
Präsentation auf Fachkongressen
Auch für das Geschenkset „Bambino Spezial“ der Firma ULLRICH Direct Marke­
ting bestätigt die WHO/UNICEF-Initiative, dass die Bestimmungen des WHOKodexes erfüllt sind. Jede Neuauflage des Geschenksets wird erneut geprüft.
Das „Bambino Spezial“ darf ebenfalls in Babyfreundlichen Krankenhäusern an
Mütter weitergegeben werden.
Die WHO/UNICEF-Initiative präsentierte sich auf folgenden Veranstaltungen:
Datum
Veranstaltung/Ort
Veranstalter
17.02.2007
Interdisziplinäre Fachtagung Stillen,
Regensburg
Verband Europäischer
Laktationsberaterinnen
27.-28.4.2007
„Frühe Hilfen- Kinderschutz durch
Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung“,
Fachtagung der Fachhochschule
Potsdam, Info-Stand
Fachhochschule Potsdam
28.-29.04.2007
20. AFS-Stillkongress, Köln
Arbeitsgemeinschaft Freier
Stillgruppen
14.-16.05.2007
11. Hebammenkongress, Leipzig, InfoStand
Bund Deutscher
Hebammen e.V.
06.-07.10.2007
10. Symposium zur individuellen
Betreuung von Frühgeborenen und
ihren Eltern, Erkner/Berlin Info-Stand
Ausbildungszentrum für
Laktation und Stillen
26.-28.10.2007
6. Deutscher Still- und Laktationskongress, Göppingen, Info-Stand
Ausbildungszentrum für
Laktation und Stillen
06.-07.11.2007
3. Kongress für Klinikkommunikation,
Köln
Rotthaus.com, Agentur für
Klinikkommunikation
12
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Sponsoren
Vorstand
Die WHO/UNICEF-Initiative dankt folgenden Unternehmen für ihre Unterstützung:
Erster Vorsitzender: Dr. Michael Abou-Dakn, IBCLC
Dr. Michael Abou-Dakn ist seit Vereinsgründung im Jahr 2000 Mitglied des Vorstands und seit 2003 Vorsitzender der WHO/UNICEF-Initiative. Er ist Chefarzt
der Geburtshilfe und Gynäkologie des St. Joseph Krankenhauses in Berlin und
Mitglied der Nationalen Stillkommission.
Ameda (www.ameda.ch)
CorpoMed (www.corpomed.de)
Didymos (www.didymos.de)
Hans Natur (www.hans-natur.de)
Hoppediz (www.hoppediz.de)
Lansinoh Deutschland (www.lansinoh.de)
Lotties Naturtextilien (www.lotties.de)
Medela (www.medela.de)
Moltex (www.moltex.de)
Penaten (www.penaten.de)
Pinocchio-Versand (www.pinocchio-versand.de)
Stella Cure (www.stellacure.de)
Vivipar GmbH (www.vivipar-gmbh.de)
Weleda AG (www.weleda.de)
Internationales Netzwerk
der „Babyfriendly Hospital Initiative“
Internationales Netzwerk
Die Koordinatoren der Babyfriendly Hospital Initiative (BFHI) in 40 Industriestaaten
haben sich zu einem internationalen Netzwerk zusammengeschlossen. Der Verein
ist Mitglied in diesem Netzwerk und bringt dort die deutschen Interessen ein. Die
Koordinatoren kommen alle zwei Jahre zu einer Netzwerkkonferenz zusammen.
Die nächste Konferenz findet im Juni 2008 in Genf statt.
Zweite Vorsitzende: Renate Meyer, IBCLC
Frau Meyer vertritt seit 2003 die Asklepios Klinik Harburg im Verein und ist
Leitende Hebamme im Kreißsaal und auf der Entbindungsstation. Sie hat die
Umsetzung der WHO/UNICEF-Initiative mit vorangebracht, so dass das Haus
2003 als „Babyfreundliches Krankenhaus“ anerkannt werden konnte.
Schatzmeister: Peter Balster, Dipl. Betriebswirt
Peter Balster hat den Verein seit der Anfangsphase als Unternehmensberater be­gleitet. Als Systemischer Coach moderiert und unterstützt er die Vorstandsarbeit.
In seiner Funktion als Schatzmeister plant und kontrolliert er das Vereinsbudget
sowie die finanzielle Entwicklung.
Beisitzerin: Erika Nehlsen, ICBLC
Erika Nehlsen ist seit 1983 in der Stillberatung tätig. Sie ist Leiterin des Ausbildungszentrums für Laktation und Stillen in Porta Westfalica (Aus- und Weiterbildung
von LaktationsberaterInnen und medizinischem Personal). Als Gutachterin und
Master-Trainerin der WHO/UNICEF-Initiative “Babyfreundliches Krankenhaus
bildet sie weltweit und auch in Deutschland Gutachterinnen aus. Sie hat eine
Lak­ta­tionsberatungspraxis in Porta Westfalica und ist Clinical Instructor sowie
Mitglied in zwei Arbeitsgruppen der Nationalen Stillkommission am Bundesinstitut
für Risikobewertung (BfR).
Beisitzerin: Yvonne Bovermann, Hebamme, Stillberaterin
Yvonne Bovermann ist seit 2004 Stillbeauftragte des Berliner Hebammenverbandes. Sie arbeitet als freiberufliche Hebamme und Stillberaterin im Geburtshaus
am Klausenerplatz in Berlin. Außerdem berät sie Familien mit Stillproblemen.
Darüber hinaus bildet sie Hebammen und Kliniken im Stillmanagement fort.
Beisitzer: Professor Dr. Frank Louwen
Professor Dr. Frank Louwen ist Leiter der Geburtshilfe und Pränatalmedizin in der
Universitätsklinik Frankfurt. Die Universitätsfrauenklinik strebt eine Anerkennung
als Babyfreundliches Krankenhaus an.
14
15
Ehrenvorsitzende: Johanna Volkenborn-Gerds
Johanna Volkenborn-Gerds war von 2000 bis 2004 Vorsitzende des Vereins.
2004 wurde ihr von der Mitgliederversammlung der Ehrenvorsitz übertragen.
Als Diplom-Psychologin ist sie in einer eigenen Praxis tätig.
Mitglieder des Vereins zur Unterstützung der WHO/
UNICEF-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“
(BFHI) e.V.
Ehrenmitglied: Professor Dr. Jörg Baltzer
Professor Dr. Jörg Baltzer leitete 17 Jahre die Frauenklinik im Klinikum Krefeld und
emeritierte im November 2006. Mit rund 500 wissenschaftlichen Publikationen
und sechs Fachbüchern gehört er zu den weltweit anerkannten Experten der
Geburtshilfe und Frauenheilkunde. In Deutschland erhielt er für seine wissenschaftlichen Arbeiten verschiedene Preise. Er hat die WHO/UNICEF-Initiative seit
den Anfängen in den neunziger Jahren unterstützt und in Fachkreisen bekannt
gemacht. Die Frauenklinik im Klinikum Krefeld wurde unter seiner Leitung im Jahr
2000 als „Babyfreundliches Krankenhaus“ anerkannt.
Mitgliederverzeichnis: Krankenhäuser
Geschäftsstelle
Baby freundAdresse
lich
HELIOS Klinikum Aue GmbH, Gartenstr. 6
08280 Aue
AK Segeberger Kliniken GmbH, Krankenhausstr. 2
23795 Bad Segeberg
Kliniken des Main-Taunus-Kreises GmbH, Kronberger Str. 36
65812 Bad Soden
Assistenz: Katrin Pieper, M.A.
Katrin Pieper studierte Geschichte und Rechtswissenschaften und arbeitete
mehrere Jahre als Redakteurin in Berlin. Seit September 2007 ist sie für die
WHO/UNICEF-Initiative tätig. Sie assistiert der Geschäftsführung und organisiert
den Ablauf des Gutachtenprozesses.
ja
Vivantes Humboldt-Klinikum, Am Nordgraben 2
13509 Berlin
ja
Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Kladower Damm 221
14089 Berlin
ja
Sana Klinikum Lichtenberg, Fanningerstraße 32
10365 Berlin
ja
12101 Berlin
Gemeinschaftskrankenhaus Bonn, Bonner Talweg 4-6
Krankenhaus Buchholz u. Winsen gGmbH, Steinbecker Str. 44
Stiftung Krankenhaus Bethel, Herminenstr. 12/13
ja
53113 Bonn
nein
21244 Buchholz
nein
31675 Bückeburg
nein
Kreiskrankenhaus Bühl
Klinikum Mittelbaden gGmbH, Robert-Koch-Str. 27
77815 Bühl
ja
Kreiskliniken Calw gGbmH, Eduard-Conz-Str. 6
75365 Calw
nein
44577 Castrop-Rauxel
nein
09116 Chemnitz
nein
Evangelisches Krankenhaus – Frauenklinik,
Grutholzallee 21
Klinikum Chemnitz gGmbH, Flemmingsstr. 4
Elbe-Jeetzel-Klinik Dannenberg GmbH,
Hermann-Löns-Str. 2
Kreiskrankenhaus Demmin, Wollweberstr. 21
St. Elisabeth Krankenhaus Dorsten,
Pfarrer-Wilhelm-Schmitz-Str. 1
Marien Hospital, Rochusstr. 2
Kreiskrankenhaus Ehingen, Frauenklinik, Spitalstr. 29
29451 Dannenberg
ja
17109 Demmin
nein
46362 Dorsten
nein
40479 Düsseldorf
nein
89584 Ehingen
ja
Kliniken Essen Süd, Propsteistr. 245239 Essen
ja
Filderklinik gGmbH, Im Haberschlai 7
Universitätsklinik Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 7
70794 Filderstadt
60596 Frankfurt am Main
ja
nein
Evang. Diakoniekrankenhaus Freiburg, Wirthstr. 11
79110 Freiburg
Universitätsklinik Freiburg, Hugstetter Str. 55
79106 Freiburg
ja
85356 Freising
nein
Klinikum Freising, Mainburger Str. 29
16
ja
nein
Vinzenz Pallotti Hospital, Vinzenz-Pallotti-Str. 20-2451429 Bensberg
St. Joseph-Krankenhaus, Bäumerplan 24
Geschäftsführerin: Gisela Meese, M.A.
Gisela Meese ist seit Gründung im Jahr 2000 Geschäftsführerin des Vereins zur
Unterstützung der WHO/UNICEF-Initiative. Sie hat die Geschäftsstelle und ein
effizientes Vereinsmanagement aufgebaut. Durch erfolgreiche Akquisition von
Drittmitteln ermöglicht sie die Umsetzung zahlreicher Projekte des Vereins. Sie
verantwortet die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und pflegt die Kontakte zu prominenten Unterstützern des Vereins. Durch ihre langjährige Tätigkeit für UNICEF
hat sie Verbindungen zu internationalen Partnern der WHO/UNICEF-Initiative.
Während ihrer Geschäftsführung ist die Zahl der Neumitglieder kontinuierlich
gewachsen, die öffentliche Bekanntheit der Initiative steigerte sich erheblich.
nein
ja
17
Baby freundAdresse
lich
Mitgliederverzeichnis: Verbände, Unternehmen, Organisationen
Asklepios Südpfalzklinik Germersheim, An Fronte Karl 2 76726 Germersheim
ja
HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf GmbH, Heliosstr. 199867 Gotha
ja
Aktionsgruppe Babynahrung (www.babynahrung.org)
Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen (www.afs-stillen.de)
Ausbildungszentrum für Laktation und Stillen (www.stillen.de)
Berufsverband Deutscher Laktationsberaterinnen (www.bdl-stillen.de)
Bund Deutscher Hebammen (www.bdh.de)
Deutsches Grünes Kreuz (www.dgk.de)
Fortbildungszentrum Bensberg (www.fortbildung-bensberg.de)
Gesellschaft für Geburtsvorbereitung e.V. (www.gfg-bv.de)
La Leche Liga Deutschland e.V. (www.lalecheliga.de)
Lansinoh Laboratories Inc. (www.lansinoh.de)
SECURVITA BKK (www.securvita-bkk.de)
UNICEF Deutschland (www.unicef.de)
Verlag im Kilian (www.kilian.de)
Universitätsklinikum Greifswald Klinik und
Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Wollweberstr. 1
Sana Ohre-Klinikum, Kiefholzstr. 27
17475 Greifswald
nein
39340 Haldensleben
nein
Asklepios Klinik Harburg,
Eißendorfer Pferdeweg 32
21075 Hamburg
ja
Amalie-Sieveking-Krankenhaus, Haselkamp 33
22359 Hamburg
ja
Asklepios Klinik Nord, Campus Heidberg,
Tangstedter Landstr. 400
22417 Hamburg
ja
Krankenhaus des Kreises Hameln-Pyrmont, Wilhelmstr. 531785 Hameln
Diakoniekrankenhaus, Limbacher Str. 19 b
Städtisches Krankenhaus Heinsberg GmbH, Auf dem Brand 1
nein
52525 Heinsberg
nein
St. Anna Hospital, Hospitalstr. 1944649 Herne
Klinikum Hildesheim GmbH, Weinberg 131134 Hildesheim
HELIOS St. Elisabeth Klinik Hünfeld, Schillerstr. 22
Kliniken Oberallgäu gGmbH, Im Stillen 1-3
Klinikum Itzehoe, Robert-Koch-Str. 2
ja
09232 Hartmannsdorf
ja
ja
36088 Hünfeld
nein
87509 Immenstadt
nein
25524 Itzehoe
ja
Hessenklinik Stadtkrankenhaus Korbach, Enser Str. 1934497 Korbach
ja
Klinikum Krefeld, Lutherplatz 4047805 Krefeld
St. Josefhospital Uerdingen, Kurfürstenstr. 69
47829 Krefeld
ja
nein
St. Elisabeth Krankenhaus, Feldbergstr. 15
79539 Lörrach
ja
Frauenklinik vom Roten Kreuz –
Gesundheitszentrum München gGmbH, Taxisstr. 3
80637 München
nein
Theresien Krankenhaus, Mommsenstr. 2490491 Nürnberg
ja
Krankenhaus Siloah, Wilferdinger Str. 67
75179 Pforzheim
ja
Caritaskrankenhaus St. Josef, Landshuter Str. 6593053 Regensburg
ja
Kreiskrankenhäuser und Kreissenioreneinrichtungen,
Lilienstr. 20-28
24768 Rendsburg
nein
Mathias-Spital Rheine, Frankenburgstr. 31
48431 Rheine
nein
Städtisches Klinikum Solingen, Gotenstr. 1
42653 Solingen
nein
Johanniter Krankenhaus Genthin-Stendal gGmbH,
Wendstr. 3139576 Stendal
St. Anna-Klinik, Obere Waiblinger Str. 101
70374 Stuttgart
ja
ja
Klinikum Landkreis Tuttlingen, Zeppelinstr. 21
ja
Katharinen-Hospital gGmbH, Obere Husemannstr. 2
Asklepios Paulinen Klinik, Geisenheimer Str. 10
18
59423 Unna
65197 Wiesbaden
Iris-Susanne Brandt-Schenk (IBCLC)
Gabriele Demmelmeyer (IBCLC)
Carla Ehlers (IBCLC)
Martina Fehlig (IBCLC)
Dörte Freisburger (IBCLC)
Jule Friedrich
Regine Gresens (IBCLC)
Edeltraut Hertel (IBCLC)
Elizabeth Hormann (IBCLC)
Thea Juppe-Schütz (IBCLC)
Jeanette Lahusen-Wetzel (IBCLC)
Susanne Lohmann
Heike Menzel (IBCLC)
Diana Kaube (IBCLC)
Erika Nehlsen (IBCLC)
Utta Reich-Schottky
Ute Renköwitz (IBCLC)
Dagmar Röstel (IBCLC)
Anne Rücker
Christa Schulte-Everding
Elke Sporleder (IBCLC)
Gudrun von der Ohe (IBCLC)
Karin Wittek
Die Kurzviten der Gutachterinnen sind im Internet unter www.babyfreundlich.org
unter Profi-Info abrufbar.
nein
St. Anna Krankenhaus, Krankenhausstr. 1792237 Sulzbach-Rosenberg
78532 Tuttlingen
Mitgliederverzeichnis: Gutachterinnen
nein
ja
19
Verein zur Unterstützung der WHO/UNICEF-Initiative
„Babyfreundliches Krankenhaus“ (BFHI) e.V.
Jan-Wellem-Straße 6
51429 Bergisch Gladbach
Tel.: 02204 404590
Fax: 02204 404592
E-Mail: [email protected]
Internet: www.babyfreundlich.org
Verein nach ISO 9001:2000 zertifiziert