IV. - eoi de salamanca
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IV. - eoi de salamanca
IV. . Curso 2012-2013 Resumen de canciones: Mein Lieblingslied: Pink Floyd: Wish you were here, Von OOMPH: TRÄUMST DU, The Killers: Mr. Brightside, Los Chalchaleros: Sapo cancionero, Kennst du das Land, Queen: Bohemian Rhapsody Ma chanson préférée: Les mains libérées dans le ciel bleu au soleil…, (…) Amy Winehouse, In my bed, ZAZ, JE VEUX, J’avais rêvé d’une autre vie A minha música preferida: Dos Humanos, Maria Albertina Tom Jobim, Águas de março Joan Manuel Serrat, Mediterrâneo, Violeta Parra , Graças à vida de, Adriana Calcanhoto, E O MUNDO NÃO ACABOU, My favourite Song: Bruce Springsteen, THUNDER ROAD, Luis Eduardo Aute, At Dawn, Héroes del Silencia, Deshaciendo el mundo, The Passers, Georges Brassens, Take That, NEVER FORGET Glen Hansard and Markéta Irglová, Falling slowly La mia canzone preferita: Eros Ramazzotti , Solo con te En la tierra nada se presta tanto para alegrar al melancólico, para entristecer al alegre, para infundir coraje a los que desesperan, para enorgullecer al humilde y debilitar la envidia y el odio, como la Música Martín Lutero Pink Floyd: Wish you were here José Fernando Pablos Navazo, 2ºB NB http://www.youtube.com/watch?v=UTeXkHfWYVo Meine ersten Erinnerungen an mein Lieblingslied “Wish you were here ”, sind folgende: Ich sitze im obersten Stock von La Latina, eine Kneipe in der Altstadt von Salamanca, mit meinen Freunden aus meiner Jugend und wir hören dieses Lied. Jahr nach Jahr - “year after year”. Dieses Lied kann man auch als den Soundtrack meines Studiums der klassischen Philologie beschreiben. Denn dieses Lied hat den Lärm in meinem Haus zum Schweigen gebracht. Es ist als würde mich diese Schallplatte immer wieder auf eine einsame Insel nehmen. Das Lied stammt aus dem Album mit dem gleichnamigen Namen und ist aus dem Jahr 1975. Es fängt mit einem langen Instrumental von “Shine On You Crazy Diamond” an. Andere Sänger wie Ana Torroja, Mitchell Sigman, Lazy oder Out-of-Phase haben dieses Lied nachgespielt. Meine romantischste Erinnerung war in Florenz mit meiner Freundin, die später meine Frau wurde. Einige Straßenkünstler haben dieses Lied mit großem Erfolg interpretiert: “So, so you think you can tell…” In all diesen Sommernächten saßen wir auf dem Boden und hör ten: “Wish you were here”. Meine Mutter ist vor kurzem gestorben. Ich habe ein Video mit ihren Fotos als Jugendliche und ihrer Familie und ihren Freunden gemacht. Im Hintergrund spielt die Musik von Pink Floyd. Sie ist zu früh gegangen und ich möchte, dass sie hier wäre: “Wish you were here”. MEIN LIEBLINGSLIED: „TRÄUMST DU“ VON OOMPH! Eva Rodríguez, 2ºA NB (Ganadora del concurso) Vor zwei Jahren war ich immer mit meinem Studium sehr beschäftigt und ich war oft müde und traurig, weil ich keine Freizeit hatte. Eines Tages war ich an meinem Computer, als mir eine Freundin eine E-Mail schrieb: Liebe Eva, du solltest dir dieses Lied anhören, es ist super! Ich glaube, es ist genau das, was Du jetzt brauchst. Liebe Grüβe, Nana. In der E-Mail habe ich eine Datei gefunden: „Träumst du“ von Oomph! Zuerst war ich nicht sehr daran interessiert. Trotzdem habe ich mir das Lied angehört. „Einen Moment“ habe ich gedacht: „Der Sänger singt nicht auf Englisch. Ich glaube, das ist Deutsch. So ein Pech, ich verstehe kein Deutsch!“ Ich habe es einmal angehört, zweimal, dreimal...ich weiβ nicht wie oft. In den nächsten Tagen hatte ich den Songtext und die Musik immer in meinem Kopf: „Träumst du mit mir heut Nacht...“ Ich habe andere Lieder von der Band gesucht und ich fand sie alle super. Ich hatte aber ein Problem: ich konnte sie nicht verstehen. Dann hatte ich eine Idee: ich könnte zum Deutschkurs gehen. Heute spreche ich ein bisschen Deutsch und wenn man mich fragt: „Träumst du?“ kann ich ihn antworten: Es ist kein Traum, es ist Realität. http://www.youtube.com/watch?v=1gDu1-vh_48 Mein Lieblingslied: Mr. Brightside (The Killers) Patricia Sánchez, 2ºB NB Als ich das Lied zum ersten Mal hörte, wusste ich, dass dieses Lied mein Lieblingslied war. Ganz klar, schon anhand des Namens: Herr Optimist. Das Lied erzählt die Geschichte von einem Jungen, der in ein Mädchen verliebt ist, obwohl sie einen anderen Freund hat. Trotzdem ist er optimistisch. Man fühlt sich wohl, wenn man glücklich ist. Das Lied erzählt wie alles anfing – nämlich mit einem Kuss. Bedenk, dass die schönsten Liebesgeschichten so anfangen können: mit einem Kuss! Also, vergiss nicht, wenn Du dieses Lied hörst, zu lächeln und optimistisch zu sein. http://www.youtube.com/watch?v=gGdGFtwCNBE Mein Lieblingslied: Die Liederbuch-Kröte. Pedro Soria, 2ºB NB . Das Lied ist eine „Zamba“ . Die Zamba ist eine Tanzart, die aus Peru kommt . Heute kann man diese Art von Musik noch im Nordwesten Argentiniens tanzen . Die Musikart ist sehr berühmt und wurde für den nationalen Tanz aus Argentinien vorgeschlagen. Das Lied wurde von zwei Argentiniern geschrieben. Jorge Chagra hat die Musik und Nicholas Toledo die Texte komponiert. Toledo passt Verse aus einem chilenischen namens Flores ein . Chagra wurde in Jujuy geboren. Er ist ein Sänger , Autor, Soldat und Maler. Viele Sänger haben dieses Lied noch gesungen. Die Version, die ich am besten mag, ist von „Los Chalchaleros“ gesungen. „Los Chalchaleros“ ist eine argentinische Folk-Gruppe, die im Jahr 1948 gegründet wurde. Sie sind in Salta (Argentinien) geboren und sie sind weltberühmt. Ihr Name kommt aus dem “ zorzal colorado“ oder „chalchalero“, ein Singvogel aus den nördlichen Argentinien. Sie haben über 30 LP verkauft. Die Sänger spielen auch spanische Gitarre und Bass Drum. Sie haben in der ganzen Welt gesungen, oft in Spanien. In unserem Land haben sie viele Anhänger . Das Lied spricht von einer Kröte. Die für den Mond singt, weil sie diesen liebt. Die Kröte ist ein Tier, das hässlich und ekelhaft ist, und sie muss sich verstecken, sie wagt es nicht am Tag herauszukommen , und singt deshalb in der Nacht. Die Liebe ist einseitig , da „ der Mond kalt ist , weil er sein Blut für die Sterne gab“ . Die Kröte singt jede Nacht. Die Autoren sagen uns, dass die äußere Erscheinung nicht das Wichtigste ist. Wir können Schönheit in all der Natur finden. Jeder hat das Recht zu leben , wie man möchte , und wir können "unser Lied" singen . Die Liederbuch-Kröte singt Lieder über das Leben, das traurig ist, wenn man nicht einer Illusion herjagt. Wenn ich an Weihnachten, Geburtstag oder auch an der „Fiesta del Pilar“ (der Name von meiner Mutter ist Pilar) mit meiner Familie zusammenkomme, singen wir immer zusammen . Wir sind eine große Familie. Meine Mutter hat acht Kinder, alle sind verheiratet. Dazu kommen 18 Enkelkinder und zwei Urenkelkinder . Mein Vater starb im Jahre 1979. Meine Brüder (ich nicht) spielen sehr gut Gitarre und meine Geschwister singen wie Engel . Es darf nie die "Die liederbuch- Kröte" fehlen. Die Zamba bringt sehr viele Erinnerungen. Wenn wir singen , dann erinnern wir uns gegenseitig, dass: „das Leben traurig ist, wenn man nicht in einer Illusion lebt“. Sapo de la noche, sapo cancionero que vives soñando junto a tu laguna tenor de los charcos grotescos troveros estás embrujado de amor por la luna. Yo sé de tu vida sin gloria ninguna se de las tragedias de tu alma inquieta y esa tu locura de amor a la luna es locura eterna de todo poeta. Sapo cancionero canta tu canción que la vida es triste si no la vivimos con una ilusión. Tu te sabes feo, feo y contrahecho por eso de día tu fealdad ocultas y de noche cantas tu melancolía y suena tu canto como letanía. (LOS CHALCHALEROS) Repican tus voces en franca porfía tus coplas son vanas como son tan bellas no sabes acaso que la luna es fría porque dio su sangre para las estrellas. http://www.youtube.com/watch?v=Ak4zFmusyC8 Mein Lieblingslied Sandra Myers, 2ºA NB Mein Lieblingslied heiβt auf deutsch “Kennst du das Land”. Es ist ein Lied aus der deutschen klassischen Musik. Es gibt wirklich hunderte Lieder mit diesem Gedicht von Goethe, aus seinem Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre. Viele Komponisten haben wunderschöne Musik für diese Worte geschrieben. Der erste Vers beginnt wie folgt: Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl? Dahin! dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Das Lied geht um ein Mädchen, Mignon. Wilhelm Meister hat sie von einigen Wanderschauspielern gerettet. Er wurde für Mignon ein Vater, en Beschützer, und ein Geliebter. En diesem Lied, fragt Wilhelm Meister sie nach dem Land von Mignon. Sie hat alles vergessen. Sie weiβ nicht, woher sie stammt. Sie erinnert sich nur an Fragmente: Orangen, Blumen, einen Berg, ein Haus... Sie singt, und ein alter Harfenspieler spielt mit ihr. Es sind viele Komponisten, die mit diesem Gedicht Lieder geschrieben haben: Reichardt hat das erste Lied im Jahre 1785 komponiert. Dann Beethoven, 1810. Danach Schubert, Schumann, Liszt, und Wolf, aber es gibt viele andere Komponisten in fast allen Sprachen. Alle sind sehr schön, aber seit 1785, als Reichardt die erste Version schrieb, hat sich die Musik verändert: sie wurde immer chromatischer und entwickelter. Deshalb ist die Version über Mignon von Liszt mein Lieblingslied. Es beginnt in Fis-Dur und moduliert dann nach B-Dur und dann auf D-Dur. Es hat einen seltsamen, mehrdeutigen Akkorde, wie Mignon ist dieser auch unklar. Das Klavierstück ist sehr schwierig, aber schön, und manchmal imitiert die Harfe. Die Musik imitiert auch Dinge aus der Natur und erinnert uns an ein schönes südliches Land. Das Lied ist für einen Sopranisten geeignet. Aber in Wirklichkeit haben sowohl Wilhelm als auch Mignon dieses Gedicht gesungen. In der Geschichte denken alle, dass sie ein Zigeunermädchen ist, aber am Ende stirbt sie, und man entdeckt, dass sie einer reichen Adelsfamilie stammt. Sie war die Tochter von einem italienischen Priester, der der Liebe seiner Schwester verfallen ist. Schließlich entstand Mignon aus einem Inzest. Die Musik muss ein bisschen dunkel und seltsam sein. Das Lied hat drei Strophen, und die Musik wiederholt sich dreimal dazu. Mignon versucht sich daran zu erinnern, und sagt „Dahin! Dahin! Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!“, da sie schöne, aber vage Erinnerungen an ihr Land hat. Die Dichtung sowie die Romane von Goethe waren Vorbilder für viele romantische Komponisten. Hunderte seiner Texte wurden verwendet. Die Idee der Mignon können wir auch in Opern und Liedern wiederfinden. Es wird gesagt, dass Mignon „La Gitanilla“ von Cervantes ahnelt, weil das Zigeunermädchen von Cervantes auch nicht wusste, dass sie aus einer reichen Familie stammte, und ebenso nichts von ihrer Vergangenheit wusste. Die gleiche Idee erscheint in Carmen von Mérimée und Bizet. http://www.youtube.com/watch?v=vx6Ulb1UdjM Mein Lieblingslied Luis Iglesias, 2ºB NB Ich habe ein Problem. Ich muss über mein Lieblingslied schreiben und ich habe keins. Jeder Moment hat seine Musik und oft sind Lieder mit Situationen verbunden. Deshalb könnte ich eigentlich kein Lieblingslied haben. Denn schlieβlich gibt es nicht genug Zeit, um alle Lieder anzuhören. Es gibt so viele, dass man nicht nur eins wählen kann: November rain (Guns n Roses); Jersey Girl (Tom Waits); Dust in the wind (Kansas); Lagrima (Dulce Pontes); Piensa en mí (Luz); Tajebone (Ismael Lö); Everybody hurts (REM)... Ich kann nicht nur eins wählen. Ich liebe alle! Ich kann über Lieder zu bestimmten Momenten sprechen. Ich erinnere mich an meinen ersten Tanz mit einem Mädchen. Das Lied war Pigs von Pink Floyd (guter Name für den ersten Tanz!). Ich war wirklich nervös! Ich höre gern Pink Floyd, aber ich mag auch andere Gruppen und Sänger: Rolling Stones, Bob Dylan, Beatles, Paul Simon, Bruce Springsteen (The Boss ist der Chef), Lou Reed, u.s.w. Lou Reed war zweimal in Salamanca. Das zweite Mal ist er mit Antony gekommen. Seit diesem Tag habe ich Antony and The Johnson gehört. Es gibt ein Lied, das heißt Hope there’s someone. Es ist ein sehr trauriges Lied und ist von einem seltsamen Sänger gesungen. Es ist ein trauriger Song, wenn man den Text aufmerksam liest. Dann fängt man leicht an zu weinen: Ein Mann fragt sich, ob er allein ist, wenn er stirbt. Er hat Angst. Denn er will auch nicht allein sein, wenn er auf die andere Seite geht. Wenn ich traurig bin, ist das mein Lieblingslied. Glücklicherweise bin ich oft froh. Dann höre ich lieber andere Lieder. Es gibt ein Lied, das ich besonders mag: Bohemian Rhapsody, von Queen. Ich glaube, dass es ein perfekter Song. Schließlich möchte ich noch einmal bekräftigen, dass ich viel zu viele Lieblingslieder habe. Eines zu wählen ist unmöglich. http://www.youtube.com/watch?v=fJ9rUzIMcZQ Les mains libérées dans le ciel bleu au soleil… Juan Carlos Carvajal Martín, 2ºNB Quand tu es adolescent tout te semble génial, tes compagnons, tes amis, ta façon de t´habiller et même de chanter. Et, voilà, tu écoutes, tu vois, tu imites et presque sans le vouloir, elle naît et une chanson apparaît s´enfonce à l´intérieur de ton cœur, et presque sans savoir comment, ni quand elle s´installe dans l´inconscient. Nous voyons passer la vie avec soin et travail, on a des relations sociales, on échange des idées, des pensées, les façons d´être et d´un coup cette chanson que tu as apprise à l´adolescence apparaît, quand tout était protestation, et le non-conformisme régnait. Presque sans nous rendre compte nous sommes à l´intérieur d´elle et quand nous nous sentons seuls, nous y cherchons la compagnie et les joies qu´elle nous a tant données dans une autre époque de la vie. Rêver, vivre, renaître le passé. Je pense à la colombe, l´animal qui ne se trompe jamais, et elle me chuchote à l´oreille. Mais non, mais non, colombe mais non, Ainsi, non, je ne travaille pas. Et elle me parle et je lui réponds : Le devoir du travail on dit que je l´ai, De mes devoirs, on parle colombe, de mes droits non, Mais nous nous unirons contre l´exploitation, Vole avec le Seigneur, vole colombe, Colombe de la Paix Vole colombe et dis non, dis qu´ainsi, je ne travaille pas. Je frissonne et aussi je me détends et quand je m´éveille, je me rends compte qu´elle continue. La chanson revendicative se réforme et elle ne s´arrête pas, et tu t´arrêtes, tu réfléchis et tu dis : Le monde, mon monde, notre monde. Pourquoi est-il formé ? Pourquoi nous accueille-t-il ? Et devant tant de doutes une lumière surgit dans notre intérieur, qui nous dit : Un vol libre, blanche colombe isolée sur un … Vole colombe et dis non, vole colombe et unis-nous. Vole colombe et étonne-nous, avec cette chanson, ma chanson. Qui me détend et qui me rend heureux, la chanson que nous avons apprise et que nous portons à l´intérieur, dans notre cœur. Elle me réveille quand je me lève et je vois dans le balcon de ma chambre, cette colombe totalement blanche, pure, native et sans méchanceté, cet animal qui est en réalité, mon subconscient, lequel me guide, me raconte les évènements passés et elle me marque le chemin que j´ai à suivre. La brise de l´aube me fait trembler d´une émotion, quand je réfléchis dans le vécu avec les êtres qui m´entourent, ils m´aiment et ils m´assemblent le devoir avec l´obligation, le droit avec la satisfaction, s´assemblent. Et quand je me trouve seul, pensif, je fais une récapitulation de mes idées et ainsi je n´arrive jamais à être seul, elle est avec moi, le symbole de la Paix, de la Colombe, de ma colombe. Ma chanson préférée - Antonio Luis Gómez García - 1 º NI B Pendant que je pense et rédige ce texte j´écoute dans le plus profond silence les messages que me chuchotent les souvenirs et bien que je fasse un grand effort je ne suis pas capable de choisir une chanson préférée et un moment parfait. Je considère que la musique est une manifestation artistique très importante dans nos vies, en nous accompagnant dans beaucoup de moments ponctuels et en donnant à ceux-ci un sens spécial. Elle a le pouvoir de fixer les souvenirs avec une telle force qu´ils deviennent inconsciemment inoubliables. La musique va toujours nous accompagner en nous rappelant beaucoup d'expériences qui sont restées ancrées dans notre esprit, en nous aidant à les situer dans une époque et dans un moment déterminé. Quand nous écoutons une chanson, cela nous communique quelques sentiments et quelques messages qui vont nous émouvoir et qui nous transporteront à un moment déterminé de notre vie, en nous faisant penser à cette situation spéciale sans connaître la raison. J'admire beaucoup l'époque dans laquelle la musique nord-américaine a évolué, quand j'écoute la lamentation triste et déchirante d'un blues accompagné d´un harmonica, je sursaute, quand je sens le rythme canaille et calmé d´un galopant rock and roll d'Elvis Presley ou de Jerry Lee Lewis je pense que le monde m´appartient, quand je savoure ces tristes, languissantes et interminables ballades de Tina Turner ou Aretha Franklin je suis incapable de penser, quand j'écoute Eric Clapton en interprétant "Les Larmes dans le Ciel" je me sens tristement heureux et si les Rolling Stones me livrent d´un coup " Angie " mon âme se rétrécit jusqu'à ce que le dieu Bob Dylan me mobilise avec ses sujets revendicatifs et que la voix brisée de Janis Joplin m’emmène jusqu´au ciel avec sa “Mercedes Benz”. Toute cette musique avec ses messages et ses rythmes m'a vu grandir, elle m'a invité à devenir un peu voyou et à tomber amoureux, elle m'a fait sentir la vie au cent pour cent mais elle m'a aussi montré ses dents et m'a mordu peu à peu, lentement, et m'a fait pleurer et souffrir, et un beau jour elle m'a dit: “attention gamin, derrière cette ligne transparente vit la mort, ne lui rends pas visite, s'il te plaît ”. Je crois sincèrement que la musique est magique, une belle et agréable créature qui, malgré ses multiples déguisements, ne nous abandonne jamais, et nous reste toujours fidèle, et qui marque et fixe en même temps les différents passages dans la vie. http://www.youtube.com/watch?v=C-GFqhCq2HA Ma chanson préférée - Ricardo del Campo Llanos. 1ºB NI La lumière s'infiltrait à travers les fentes qu'il y avait dans la fenêtre de la succursale bancaire. Richard du Champ fumait avidement sa dixième cigarette. De l'autre côté de la verrière, la rue était pleine de gens. Les flics, la presse, les curieux... Il était complètement seul, avec l'unique compagnie de la fille qui pleurait silencieusement dans un coin, et les mélodies du fil musical du bureau. À ce moment-là c'était Bruce Springsteen celui qui interprétait l'une de ses chansons les plus emblématiques. "J'avais un ami au lycée qui était un grand joueur de base-ball. Il pouvait lancer une balle par devant toi et tu restais comme un idiot. L'autre jour je l'ai vu en train de servir des hamburgers dans un bar de route. Quand il a terminé son service, nous avons bu quelques bières. et lui seul a pu me parler des jours de gloire..." Il était évident que la vie se moquait de lui. Premièrement il avait perdu son emploi. Le patron de l'entreprise pour laquelle il travaillait était parti au Brésil avec tout l'argent, en laissant tous ses employés dans la rue. Après, le temps avait passé et l'allocation chômage s'était terminée. Tout de suite après, comme il ne pouvait pas payer le crédit, la banque avait saisi son appartement. Enfin, son épouse n'avait plus pu résister et elle l'avait abandonné en emmenant les enfants avec elle. Et maintenant « the Boss » lui parlait des jours de gloire. "Bon, il y a une fille qui habite dans l'appartement voisin, quand nous étions à l'école, elle pouvait faire que tous les garçons tournent la tête à son passage. Parfois je passe par là et nous prenons un café une fois qu'elle a couché ses enfants. Elle et Bobby se sont séparés il y a deux ans. Elle et moi, nous nous asseyons simplement pour parler du bon vieux temps. Et elle me dit que quand elle a envie de pleurer, elle commence à rire en pensant aux jours de gloire..." Maintenant la rue devient de plus en plus turbulente. Un type avec un gabardine lui parle avec un mégaphone, mais il ne peut pas l'écouter. À son dos la fille continue à pleurnicher. Il la regarde sans chagrin et il lui dit qu'elle peut partir. Elle se lève avec difficulté et sort lentement du bureau. Dehors, le type de la gabardine lui crie que, s'il sort avec les mains derrière la tête, tout ira bien. Richard enlève le chargeur du pistolet et le laisse sur la table du sous-directeur. Tout de suite, avec le pistolet déchargé à la main droite, il sort tranquillement à la rue. Quelqu'un lui crie de jeter l'arme. Il regarde le ciel, c'est un journée splendide, vraiment un jour de gloire, il lève lentement le bras droit en pointant en face de lui. Derrière lui, la musique sonnait toujours. "Les jours de gloire auront passé sans s'arrêter comme la beauté dans les yeux d'une jeune fille..." Ma chanson préférée – Luis Miguel Vicente, 1ºA NA http://www.youtube.com/watch?v=xdi_yuSgQw8 C’est difficile de parler de musique sans faire référence aux sentiments. La musique, comme les sentiments, est toujours quelque chose de complexe qui est directement liée à notre état d’esprit. Elle peut nous accompagner quand on est déprimé, quand on a souffert d’une rupture douloureuse mais aussi quand on vit les meilleurs moments de notre vie. Certaines fois on n’y prête même pas attention, mais la musique se trouve toujours avec nous, présente dans notre vie quotidienne. Mais comment peut-on choisir notre chanson préférée si elle dépend de notre humeur? Personnellement, je pense qu’on ne devrait pas parler de chanson préférée, mais bien de chanson préférée pour chaque moment, celle qui nous fait nous sentir le mieux en cet instant précis. Pour moi, cette liste serait simplement sans fin, comme l’est la musique elle-même. Depuis qu’on est petit, on commence à apprendre avec des chansons. Il y a des chansons pour apprendre les numéros, les couleurs, l’alphabet ou encore des langues. Le choix de nos chansons préférées change quand on grandi, quand on vit de nouvelles expériences ou ressent de nouveaux sentiments. Cependant, quand on pense à la relation entre la musique et les sentiments on a tendance à penser immédiatement aux chansons d’amour, ou pire encore, aux chansons de désamour. Des milliards de chansons chantés par des milliards de chateurs ont été dédiés à l’amour ou au désamour. Ce sont des chansons chargées de message, des chansons romantiques ou même désespérées. Mais ce qui est désespérant c’est qu’on oublie très souvent que, avec la musique, on peut aussi exprimer beaucoup plus de sentiments que l’amour. Grâce aux chansons on peut exprimer des sentiments, de gratitude, de joie mais aussi de mécontentement ou de non-conformisme avec le monde où on habite. Notre chanson préférée peut nous rappeler un moment spécial de notre vie, elle peut aussi la décrire, nous faire sentir bien ou simplement qu’on n’est pas seul. Elle peut crier ou donner un espoir pour ceux qui ont tout perdu. Elle peut aussi être revendicative ou simplement mélancolique si elle nous rappelle des temps meilleurs. Notre chanson préférée peut exprimer ce qu’on veut. C’est quelque chose de vraiment personnel qui peut changer au cours de notre vie. Ou pas. Ou même, comme moi, qui ai une telle quantité de chansons candidates à ce poste que je ne pourrais pas être capable d’en choisir une seule. Mais comme je disais au début du texte, même si on n’a pas une chanson préférée, il y a toujours une chanson pour chaque instant. En ce moment il est minuit, je suis dans mon lit et que j’essaie d’écrire quelque chose qui ne soit pas trop mauvais. Je ne sais pas si je suis arrivé à le faire et je n’ai pas non plus de chanson préférée. Tout ce que je peux dire c’est que maintenant j’écoute la chanson «In my bed» (dans mon lit) d’Amy Winehouse, idéale pour m’inspirer, pour décrire cet instant et pour finir ce texte. MA CHANSON PRÉFERÉE: JE VEUX (ZAZ) - Teresa Hernández Bernal, 1ºB NB Il n'y a pas une seule chanson que j’aime parce que, ça dépend du moment où je me trouve, je préfère un type de chanson ou un autre. Par exemple, si je suis triste je veux écouter de la musique gaie pour avoir un peu de bonheur, si je suis heureuse j’aime bien écouter de la musique latine pour danser; la musique c’est un instrument thérapeutique qui peut changer les états d’âme. Quand on doit choisir la chanson préférée on doit réfléchir sur quelle est la chanson qui est capable de bouger plus fortement les sentiments. J’ai choisi la chanson qui s’appelle « Je veux » du groupe ZAZ parce qu'en ce moment j'ai besoin de bouger, voyager, apprendre, découvrir de nouvelles choses et elle a un rythme rapide qui me donne la possibilité de m’exprimer, danser, chanter et, en plus, je comprends bien toutes les paroles. Elle parle de valeurs que je considère très importantes dans la vie de tous les humains comme : l’amour, la joie, la bonne humeur, la liberté, la sincérité, elle aborde aussi le pouvoir d'achat et les clichés de la société. Les sentiments que cette chanson évoque sont l'empathie, surtout, parce la chanteuse c’est une jeune fille comme moi, qui veut être libre, sans dépendre d’un homme qui lui promet des choses matérielles pour obtenir son amour . Elle évoque aussi le courage parce que je comprends qu’une femme doit avoir de la détermination pour prendre des décisions dans sa vie sans penser à ce que disent les autres qui sont autour d’elle . Un autre sentiment c'est la sincérité, puisqu’elle parle franchement et moi, je n’aime pas les gens qui ont de bonnes manières mais qui ne disent pas ce qu’ils pensent vraiment ou les gens qui ne regardent pas aux yeux quand ils parlent avec les autres. La personne qui écoute cette chanson aura besoin de vivre avec plus d’intensité la vie qu’elle mène et profiter des petits plaisirs de la vie comme écouter une belle chanson, manger du chocolat, prendre un bain très chaud, rire sans pouvoir arrêter, rencontrer de vieilles amies et prendre un café, etc. http://www.youtube.com/watch?v=Tm88QAI8I5A Ma chanson préférée: “I dreamed a dream” ou “J’avais rêvé d’une autre vie” Teodomiro Montero Herrero, 2º B NI http://www.youtube.com/watch?v=lCLbbm0ZG7E J’aime cette chanson car elle contient une musique émotive avec la puissance pure d’un récit qui m’a écrasé depuis la première fois que je l’ai écoutée. Et c’est très facile à comprendre car elle touche comme un coup de foudre notre coeur, notre âme, parce qu’elle parle des désirs, des motivations et des aspirations, mais surtout des rêves et comme le manque d’amour peut mener à la tristesse et la misère. D’une part, chacun d’entre nous désire être heureux et cela peut se traduire par un grand nombre de rêves ou d’objectifs concrets: réussite sociale, professionnelle ou familiale, ou acquisition d’une maison avec un jardin! Mais si l’on creuse un peu on s’aperçoit vite que chacun souhaite avant tout aimer mais surtout être aimé et sentir que son existence fait une différence. Et d’autre part, certains pensent que le bonheur n’est pas pour eux; mais je crois qu’être heureux est souvent un état d’esprit qui peut se cultiver et se développer et tout le monde a sa chance! Parce que notre bonheur est d’abord en nous. Nous sommes notre premier ami comme nous pouvons être notre premier ennemi. La vie est trop courte pour la laisser empoisonner, car les objectifs, les motivations et les ressources sont personnels et personne ne peut vivre la vie de quelqu’un d’autre à sa place. Mais il faut également admettre que nous ne pouvons pas changer certaines choses de la vie (chômage, maladie, deuil) mais que par contre nous pouvons changer le regard que nous portons sur elles. C’est simplement accepter que le passé ne peut pas être changé et décider d’aller de l’avant et penser à vivre les secondes présentes car souvent nous passons à côté de petits bonheurs simples sans les goûter. Pourtant, le monde est plein d’injustice à présent et il y a une armée de coeurs brisés qui semblent être de plus en plus seuls, et qui se trouvent soudainement plongés dans une situation qu’ils ne pouvaient concevoir alors qu’ils ne s’y étaient jamais préparés, et ils ne croient en rien, et ces “laissés pour compte” ont depuis longtemps touché le fond du désespoir. Mais ils peuvent s’élever parce qu’il y aura toujours quelqu’un qui entend leur appel et pour ça il faut lutter et rêver d’une autre vie parce que la vie est terne et ennuyeuse sans un rêve et nous sommes plus heureux quand nous sommes motivés par un rêve, il nous amène à faire des projets et lorsque les temps deviennent difficiles au cours de notre voyage, nous avons besoin de recueillir assez de force pour persister et obtenir ce que nous voulons. Enfin, j’aime cette chanson parce que quand je l’écoute, je pense: je veux rire, aimer, vivre et danser jusqu’à la fin du bal, ivre du bonheur d’être libre parce que la vie ne peut pas tuer tes rêves. “A minha música preferida” Irene Aparicio Rizzo 2º NA A minha música preferida qual é? Agora mesmo estão a passar pela minha mente muitas músicas que me fazem lembrar diferentes momentos da minha vida, músicas lentas, músicas apaixonadas, músicas de amor, músicas de protesto… Mas como estou a escrever em português que é a língua que eu estudo na escola de línguas de Salamanca a música que estou a ouvir na minha cabeça é “Maria Albertina” dos “Humanos”. “Humanos” é o nome de um projecto musical português, constituído em 2004 que visava interpretar temas inéditos do cantor português dos anos 80, António Variações. Esta canção estava continuamente no ar quando eu passei um ano de estudos em Coimbra (2005/2006) a desfrutar de uma bolsa “Erasmus” Esta música é uma música que fica no ouvido e no momento que começava a soar já todos nós estavamos a cantarolar. Não percebíamos nada da letra da música, só Maria Albertina e o resto tentávamos entre todos os colegas adivinhar, pensávamos quém seria a famosa Maria Albetina, “talvez uma rainha portuguesa?”, “e se fosse uma fada de uma banda desenhadada televisão, “não, não, de certeza que é uma modelo famosa muito gira e bonita”, hummm, acho que é uma canção que dedica o cantor à sua filha”.... mas também inventávamos a história: um dizia “Eu penso que fala de um príncipe que quer namorar com a sua princesa Maria Albertina”.- Outro comentava “Eu não concordo contigo, de certeza que é uma música a falar da vida da modelo” ...Podem fazer uma ideia das nossas conversas quando acabava a música Maria Alabertina (porque enquanto estava a soar ninguém falava, só podíamos seguir a música e cantar como possuidos por uma força sobrenatural). Uma noite, com a ajuda dos nossos colegas portugueses conseguimos tocar o ritmo da canção, com a guitarra espanhola e nesse momento não havia festa onde não tocássemos cantássemos e dançásssemos o “Maria Albertina”. Esses mesmos amigos escreveram a letra para nós aprendermos e ficámos admirados. Deixem-me pôr aqui uma passagem da letra para que vôces possam perceber o nosso asombro: Maria Albertina deixa que eu te diga.... Maria Albertina como foste nessa Maria Albertina deixa que eu te diga.... de chamar Vanessa à tua menina Esse teu nome eu sei que não é um espanto mas que é bem cheiinha e muito moreninha (repetir) é cá da terra e tem tem muito encanto http://www.youtube.com/watch?v=N9V-gyXUf3A Esse teu nome eu sei que não é um espanto mas é cá da terra e tem tem muito encanto Maria Albertina como foste nessa de chamar Vanessa à tua menina “-Não faz sentido nenhum” Gritámos todos e fartámo-nos de rir. Desde esse instante, sempre que escuto esta música um sorriso nasce na minha face, os meus olhos brilham e as lembranças (muito boas lembraças) aquecem o meu coração. Sim, eu sei que não é uma música com uma letra sentimental ou profunda mas é uma música que nunca esquecerei. Nem sempre a melhor música é a que diz mais coisas, mas sim a que te faz crescer um sentimento mais profundo. A vida está composta pelas situacões que vives nelas, pelas pessoas que te acompanhan, o mesmo acontece com a música: lembras-te daquela que esteve no ar nos momentos importantes da tua vida e que ficaram fechadas no recanto mais profundo da tua alma. Podem passar dias, meses, anos sem cantar ou escutar Maria Albertina mas quando voltar a ouvi-la com certeza que a letra da canção brota nos meus lábios com energia e alegria. Eu e os meus colegas numa festa Erasmus onde de certeza cantamos a María Albertina ÁGUAS DE MARÇO - Raquel Martín Garay, 2º A NI (1º Premio) “Águas de março” é uma canção do brasileiro António Carlos Jobim, mais conhecido como Tom Jobim, que tem sido interpretada por inúmeros cantores e cantoras. Eu adoro a versão original cantada pela grandíssima Elis Regina, que aporta uma suavidade e uma cadência preciosas. Também gosto muito da versão cantada por Solé Giménez em espanhol no seu disco “Duas gardenias” de 2009. Foi composta há mais de quarenta anos; como já disse, tem conhecido muitíssimas versões, algumas mais ricas do que outras. Contudo, continua a ser tão fresca e tão representativa da Bossa Nova brasileira como o primeiro dia. No ano 2001 foi nomeada “a melhor canção brasileira de todos os tempos” pelo jornal Folha de São Paulo depois de uma consulta realizada a mais de duzentas personalidades relevantes do país. Agora que estamos a viver o nosso mês de março, a chegada da nossa primavera, no Hemisfério Sul, no entanto, é o começo do outono, a época onde as chuvas voltam, levando o verão. Março é o mês mais chuvoso no sul do Brasil. É precisamente por isso que a canção tem uma cadência que evoca as gotas de chuva que estão a cair, com uma repetição constante, um “tlim, tlim, tlim…”. Um torque cíclico que cai como uma torrente de água que o impregna tudo. Esta cadência e este ritmo são conseguidos pela repetição da estrutura do verbo ser em terceira pessoa do singular do presente de indicativo mais uma descrição a continuar, normalmente um substantivo simplesmente: “…é pau, é pedra, é o fim do caminho,…é o João, é o José,…”. Esse “gotejar” continuado produz a impressão de chuva a cair. Ao mesmo tempo, recolhe imagens da natureza e de símbolos do Brasil. É por esta razão que se torna uma canção com uma letra muito complicada a meu ver, porque mistura palavras locais e da cultura popular brasileira, mantendo a proximidade com o meio natural. Por exemplo, quando disse “é um resto de toco”, está a falar sobre a parte do tronco de uma árvore que fica unida à raiz quando a árvore é cortada pelo pé; quando afirma que “é a peroba do campo”, refere-se a uma árvore típica da América do Sul, também chamado pau cor-de-rosa; da mesma maneira quando menciona a “madeira caingá”, está a falar sobre um arbusto autóctone do Brasil. Adoro quando alude à Matita Pereira (ou Matita Perê), que é um pássaro, -o cuco ralado do Brasil-, sobre o qual existe uma linda lenda que é contada aos miúdos e que fala nos sonhos que se cumprem; e assim segue com “a festa da cumeeira”, “a garrafa de cana”,…e mais e mais expressões muito próximas para o autor que conseguem mesmo deliciar quem escuta. Águas de março oferece uma sensação de renovação, de mudança de estação e evoca a emoção de voltar às coisas simples da rotina, após o longo e cálido verão. Faz nascer em mim emoções; como a saudade pelos momentos que se foram, mas também alegria por ver a vida se renovar a cada instante oferecendo mais uma oportunidade: “…são às aguas de março fechando o verão, é a promessa de vida no teu coração”. Talvez seja por isso que a Elis Regina primeiro canta triste e ao fim ri às gargalhadas. É a lei universal da mudança… http://youtu.be/xRql5R6L7ow A MINHA CANÇÃO FAVORITA - Mª Ángeles Izquierdo Sánchez, 2ºA NI http://www.youtube.com/watch?v=_w2WOHs9wG4 Se perguntassem qual é a minha canção favorita dizia que há tantas ao longo da vida e mais se já é longa como a minha que é difícil escolher uma. Nunca vou esquecer as canções de embalar que os meus pais me cantavam em criança e não só as canções de embalar mas também as canções que a minha mãe cantava durante o dia todo e a música que eu sempre estava a ouvir na rádio como os “boleros” e a “copla”. Ainda hoje gosto de as escutar, não sem uma certa saudade porque elas são o sinónimo de meiguices, de calor do lar, de domingos com o meu pai a ler bandas desenhadas e passeios pela Praça Maior. Nesta altura, vêm também à memória as canções que eu cantava aos filhos. Todo o tempo a cantar canções infantis para eles ficarem tranquilos, comerem e mesmo dormirem. Quanta lembrança! No entanto nunca o tempo passado foi melhor. Há alguns anos, não muitos, que eu descobri a música clássica e fiquei apaixonada por ela. Há qualquer coisa mais bela que “O Réquiem” de Mozart, “As quatro estações” de Vivaldi, qualquer peça de Mendelsson, Wagner, Beethoven, Albinoni…Ela sempre estará na minha vida a caminhar ao lado de um livro, de uma leitura qualquer. Contudo, a minha canção favorita, sem dúvida, é “Mediterrâneo” de Joan Manuel Serrat. Não saberia dizer por quê. Se calhar porque é uma canção de sensações. Eu sei que pertence à minha adolescência, quando a sensibilidade e os sentimentos de amor, de alegria, de tristeza, estão à flor da pele. De certeza “Mediterrâneo” é a canção de amor mais linda que nunca ouvi, mesmo que seja o amor ao mar, ao lugar do nascimento, às raízes. Tanto Serrat como “Mediterrâneo” fizeram com que eu apercebesse a importância da terra onde nasci, cresci. É por isso mesmo que fico orgulhosa em ter nascido em Castela, e tanto ela como a minha cidade, Salamanca, vão ficar sempre comigo. É uma coisa que tento sempre fazer chegar aos meus filhos. Não importa onde morem, longe ou perto, mas sempre terão de amar as raízes, o canto onde nasceram e cresceram. Quando ouço “Mediterrâneo” volta à memória um filme da minha adolescência, “Adiós, cigüeña, adiós” porque uma das canções do filme era essa mesma. Gostei tanto que hoje em dia ainda não esqueci o argumento e ainda tenho lembranças. Talvez porque nessa altura eu tinha quinze anos e depois de sair do cinema, passei várias semanas a voar. Por tudo isto, não me canso de escutar esta linda canção. Ela dá-me tranquilidade, bem-estar, alegria. Se eu fechasse os olhos parecia-me que o tempo não estava a passar e que eu estava a ver e a sentir o calor do sol, o rumor e a brisa do mar. Quizás porque mi niñez Sigue jugando en tu playa Y escondido tras las cañas Duerme mi primer amor, Llevo tu luz y tu olor Por donde quiera que vaya A minha música preferida - Francisco Moreiro Barroso 2º A NI Não me consigo limitar à letra do título, pois é já uma boa mancheia de músicas que se amontoam no meu caixote das preferidas, quer devido aos momentos que nos fizeram companhia, quer porque por elas próprias nos emocionaram, quer porque nos ajudaram a dizer aquilo que sentimos. No entanto, há algumas que nos seguem e encontramo-nos com elas em muitos momentos do caminho. Agora vêm-me à mente Pensa em mim, Liberdade sem raiva (Libertad sin ira), O homem do piano, A muralha, Graças à vida... Mas temos de escolher! Nesta altura vou considerar como a minha música preferida Graças à vida, pois amontoo também um bom elenco de razões para me sentir identificado com a sua mensagem, ainda que seja com alguma melancolia, tal como a própria canção transpira. Descobri esta música no ano 76, quando eu tinha 18 anos, numa época de grande turbulência política e social. O falecimento –por fim- do ditador tinha aberto a caixa de Pandora, assim como as esperanças de liberdade e as ânsias de mudanças. Foi também nessa altura que eu vim para a capital “fazer carreira” dizia-se . Tive a fortuna de viver naqueles anos numa residência universitária em convívio com professores e outros estudantes da Universidade, um ambiente muito motivante. Nós, os caloiros, tanto na residência quanto na vida, tínhamos muitas oportunidades para saciar os grandes desejos de navegar nas águas agitadas, às vezes transbordadas, do rio da vida, com a nossa curiosidade dirigida para todas as direções. Assim, mergulhei cedo na discoteca, de vinil, claro é, que tinha sido criada pelas aquisições concordadas ou votadas pelos estudantes -todos éramos muito "progres" naquela altura-. Dessa maneira foi que descobri e ouvi pela primeira vez, na voz contundente de Mercedes Sosa, a canção Graças à vida de Violeta Parra. Certamente, o que me aproximou a esta música foi aquilo que tanto ela como a sua autora simbolizavam, a luta pela liberdade e a resistência às tiranias políticas e culturais que dominavam o mundo latino-americano, com quem nos sentíamos tão irmanados. Mas aquela música interpretada com voz grave e clara, sem um grande acompanhamento instrumental que maquilhasse a sua melodia e mensagem só o rasgar da guitarra, como se fosse “cante jondo”, aos poucos, foi-se convertendo para mim num hino à vida, um canto de agradecimento pelo mais essencial que nos oferece o mesmo feito de viver: a capacidade de nos comunicar, conscientemente, com tudo o que nos envolve. Com a Humanidade, em maiúsculas, mas também com a mãe, o amigo, o irmão, o homem que eu amo. Com a natureza em toda a sua amplidão, grilos e canários, martelos e turbinas, desertos e montanhas, a sua rua e o seu pátio... Cântico de graças por aquilo que nos faz homens, a razão e o sentimento, pelo fruto do cérebro humano e pelo coração, a fortuna e o quebranto, e o canto de todos que é o meu próprio canto. http://www.youtube.com/watch?v=WyOJ-A5iv5I&feature=youtu.be A minha canção preferida - Mónica Marcos Celestino 2º A NB Ao longe ressoa o som das cordas de uma guitarra que lamentosa sussurra uma doce melodia com aroma do vinho verde misturada. Palavras de namorados incompreendidos, lágrimas derramadas entre copos e cigarros, amorosos prantos no tempo detidos. Triste voz em preta capa envolvida, ecos de ultramares terras conquistadas, saudades do amor de uma mulher esquecida. Poemas de amor e de saudade, de dor e rebeldia cantigas rebentadas das entranhas de um povo, que canta baladas cheias de melancolia. Sonhadores acordes misteriosos do fado capazes de atrapalhar a minha alma. Ó embriagadora canção, por ti fico apaixonado. Sonhadores acordes misteriosos do fado capazes de atrapalhar a minha alma. Ó encantadora canção, por ti fico apaixonado. Feiticeiro lamento a compasso das cintas coradas, antigas lembranças de velhos marinheiros, queixas entre lábios só murmuradas. Ouve-se um fado que bate nas façadas antes de se desvanecer como neblina a meio da noite silente e perfumada. Nostálgica serenata ao luar, às vezes comovente hino de revolução e liberdade, calmo grito de um povo com vontade de lutar. Mas antes de fazer calar a agonia das suas notas à procura de um coração que saiba aí hospedá-las fica a canção trémula e rota. Sonhadores acordes misteriosos do fado capazes de atrapalhar a minha alma. Ó arrebatadora canção, por ti fico apaixonado. Sonhadores acordes misteriosos do fado capazes de atrapalhar a minha alma. Ó sedutora canção, por ti fico apaixonado. E O MUNDO NÃO ACABOU – Teresa Vieyros Manzano 2ºA NB Desfrutar da música faz parte de minha vida, se calhar sempre por isso para mim é dificílimo fazer uma eleição. Há muitas músicas que adorei, muitas que adoro e desejo que haja muitas que adore. Mas pronto, agora estou a pensar numa: “O mundo não acabou”. “Anunciaram e garantiram que o mundo ia acabar...” desta maneira começa esta música. Curioso, passou mais de uma ameaça do fim do mundo em todo o tempo que esta música está a viver: fim do século, dezembro do ano 2012, são as ameaças mais próximas e ditosamente erradas. Uma antiga canção que sabe estar na moda. Posso dizer que é uma das minhas músicas preferidas, uma música muito divertida, engraçada. A versão que eu escutei pela primeira vez, foi na voz e guitarra da cantora brasileira Adriana Calcanhoto. Mas sempre é bom acorrer às fontes: um samba-choro de Assis-Valente, autor de grandes sucessos quem procurou um fim de mundo para si próprio. Junto ao corpo dele o seu último verso num bilhete: “ Vou parar de escrever, pois estou chorando de saudade de todos e de tudo” Esquecido praticamente nessa altura, foi redescoberto nos anos 60 nas vozes de grandes como Chico Buarque, Maria Bethânia, etc. A canção foi lançada na voz de Carmen Miranda num compacto de 1938, tendo na outra banda o samba “Foi embora pra Europa”, de Nelson Petersen. Si, Carmen Miranda, a holliwoodiana cantora doTico-tico, que também era a brasileira cantora de rádio. Esta música divertida também faz pensar, não no modo de viver o dia final, não é isso, a ideia principal é como viver a minha vida. Eu acho que a desejo viver do mesmo modo que eu viveria o último dia. O último dia não quero deixar de fazer batucada porque eu faço batucada normalmente. Eu não quero rezar se eu não rezo normalmente. Não me quero despedir de ninguém e sem demora vou aproveitar, igual que todos os dias da minha vida. E os beijos? Eu gosto muito dos beijos, disse outro cantor: onde vão os beijos que não damos? Eu quero dar muitos beijos e receber também muitos: beijos do meu amor, beijinhos dos meus filhos... Lembro-me dos beijos das pessoas queridas que já não estão comigo... E também pegar nas mãos, em quase todas as mãos. E dançar... adoro dançar! E não perderia o meu tempo pela ingratidão de ninguém, é verdade que sou pessoa de amores eternos e também de desprezos quase eternos, como não há desprezo maior que o esquecimento... Às vezes esqueço que tenho uma sorte imensa, uma vida que adoro, partilhada com pessoas maravilhosas, admiráveis e tenho tudo o que eu poderia necessitar. Então é por isto que a música “O mundo não acabou” me faz lembrar as coisas importantes da vida. http://www.youtube.com/watch?v=03hIiKMzBQs “THUNDER ROAD” (Bruce Springsteen) - Abel Paniagua Benito, 2º NA, Ciudad Rodrigo A harmonica and a walking piano that will quickly change to running, are the faint prologue that leads us to raise the curtain and introduces a girl who is dancing in her doorstep in front of a boy in a running car. It could be a scene captured by the lens of Scorsese in Little Italy any summer evening. And indeed, the film is about love, like almost rock and roll songs but they aren´t the usual lady and gallant. There are two characters physically and, above everything, spiritually beaten for life. Their prime was much time ago, with their broken dreams very far away. And indeed, the film is about love, but it´s about much more too. Along the song, it flies over the omnipresent topic in the work of the most inspiring Springsteen: the way to fight against pain, defeat or failure. And of course, they are here: the, not so classic at that time, images of faith, magic, redemption or promise land to incarnate the idea of the new chance, the always opening possibility of reviving again, leaving the past behind or understanding tomorrow as the first day of the rest of your life. There´s only one voice in the song, the boy at the steering wheel´s one. He is telling us how he feels and, in a dangerous leap of faith for his purposes, trying to show to her loved one, which is the way to be able to understand her past and dreams. With that series of overelaborated images that Bruce´s poetry was made of at the beginning, he will try to explain us that the exit could be there but anyway, it is never simple or easy. To decide to fight could be dangerous and to challenge the own life could be the hardest work and he has nothing except his love and devotion; maybe the only useful fuel for the last and longest path that he will go through with her by his side. A song run through suspicious and prefabricated epic, only acceptable if it´s the voice of integrity the one that speaks, if the password to lower our guard is a telecaster again. “And I´m pulling out of here to win” A certain Bruce sings the last verse because, at that moment, he has become the character. He has always believed in himself but, after the commercial failures of his two first albums, it looks like this one was his last chance to triumph, to prove to CBS and everybody else that he was right, that he really had the special talent that someone was talking of time ago. Indeed “Born to Run” was his first masterpiece that turned him into one of the greatest rockers of History. It´s my favourite song and it´s probably the song that I have listened to more times but, at the same time, it is many other people´s song and it could be the song of everyone. All of us bear defeats and need to heal some hurts. It made me feel better when I was fourteen, when I didn´t understand the meaning of a dream because then, I didn´t know his price and it continues being useful for me, thirty years later. The song hasn´t changed, it remains with the same shine and ability to thrill. That “Thunder Road” without end is the direction that everybody looks for in their lives. Even the most self satisfied man can see the horizon in his own thunder road that would or not decide to go along. The road and the moving car will stay by our side forever. It´s everything we need. “These two lanes will take us anywhere”. We´ll never know if Mary got into the car. Did you? Would you? http://www.youtube.com/watch?v=RMB3M43AEpc At Dawn. My favourite Song - Soledad Domínguez, 2ºNB I'm not a music lover. Hardly ever I download music from the Internet. I don’t put CDs in the player every day and I don’t listen to the radio all the time, although I enjoy music. What kind of music? It depends. If I look for relaxation, the classical music is perfect. I like a Chopin's piano piece, a Verdi's opera or a Joaquín Rodrigo's Concert For a trip by car, I don't choose. My children decide to hear the latest hits. This way I know Adele and Pablo Alborán that sing beautiful ballads. Really I like Estopa's vulgar style... That's fine, so I'm a modern woman who knows that Mago de Oz, isn’t just a tale in my library. Of course, there is a kind of music that I hate: the summer songs with choreography. I don't know why everyone insists on to dance those songs at town festival. Many years ago I learned to dance "The little birds" by Mary Jesus and Her Accordion and that was enough for me. Actually my psychomotor activity is very bad and my body isn't prepared for the "Gangnam Style". I will be a retired person, but I'm sure that I don't will dance these songs in Benidorm, although Chocolatier Paquito will is my dance partner. And speaking about birds, Nino Bravo deceived censors with the story of a bird that escaped from his cage. "Free" is a freedom song. Fantastic! Oh, yes. Always I have liked the singer-songwriters: Georges Moustaki, Victor Jara, Joan Baez, Bob Dylan... The lyrics of the songs are wonderful but I don’t understand them, so I’m studying English now. Meanwhile I only hum the chorus: Hallelujah, hallelujah... Who never has sung this Leonar Cohen’s song? My favorite is Víctor Manuel. I enjoy her love songs, composed for Ana Belen and that she sings like nobody. It’s a secret: me too, I would like to have a singer who sings love songs to me. I love the poetry made into music. With Amancio Prada and Joan Manuel Serrat, I discovered the poems by San Juan de la Cruz and Antonio Machado. Thank you very much! It is a true that the lyric is more important than music, even more important than the artist's voice. So there are strong songs. But... there isn't a special song for me? As I write these words I look between my memories and there is it: “At Dawn”. Many years ago I went to Luis Eduarte Aute's concert. It was in Peñaranda, in August Festivals. I'm not sure but I think it was my first recital. I was excited. With his boring voice, he explained all the songs... and then he told the truth about this song. I didn’t know the history (I was only a girl); it sounds like a love letter, but really it's a protest against the death penalty: If I told you, my love, that I fear the dawn I don’t know what stars are those that wound as threats nor I know that the moon bleeds at edge of his scythe I have a feeling that after night comes the longest night I want that you not leave me, my love, at dawn at dawn, at dawn at dawn, at dawn ... Fortunately these five were the last executions in Spain. Oh, my god! How old I am and what a lot of songs there are in my life! http://www.youtube.com/watch?v=zPW_iz40Bl0 David Miedes, 1ºB NI, Ganador del Concurso http://www.youtube.com/watch?v=UGxFlClsWK0 MY FAVOURITE SONG - Emiliano Francisco Rosa Pastor, 2º NB, Santa Marta It’s not easy to decide which is the favourite song with so many beautiful songs. However, I’m going to decide me by a French author and singer who died long time ago and by one of, in my opinion, most beautiful songs. Actually, the lyric of the song is of another French poet named Antoine Pol died too. The singer of this song is Georges Brassens and its French title is “Les Passantes” which can be translated in English by “The Passers”. Georges Brassens has been for me a magnificent discovery and, although the reason for this work is the participation in a contest about the English language, I don’t think it’s a problem that is a song sung in French. Music doesn’t know frontiers. Strictly referring to the song I have to say that the choice was not easy because of Brassens has a lot of magnificent songs, but this is one of that most move me. It’s a song full of sensitivity and beauty sung, moreover, in a magnificent way. The central theme of the song refers to how people along life let go a lot of occasions that would have enabled us to meet other people, women in this case, whose we have seen at times, most briefs, but they could have made our lives have taken different paths. The song starts with a singer’s dedication to all those women that, during some secret moments, we have come to love without having almost met and that we will not see again because our lives will follow different ways. Those women whose silhouettes we saw appear at her window only during a second, but we have come marveled, despite their fleeting vision, because of their slender figures that we could only glimpse. Those women we met during a travel and whose eyes we loved. However, we have not dared to talk with them although the way seems shorter to us because of them. And when, finally, we reach the end of our trip let them down without having brushed her hand. Those women that, getting engaged to someone whom they don’t love. Living a grey life next to someone who they feel very distant despite living in the same place, they make us to see the melancholy of a hopeless future. Then Brassens continues telling us how all these images that we saw sometimes. Those dashed hopes in just one day, we will have forgotten tomorrow and changed for a little of happiness. It’s difficult we remember all those situations again. However, if we don’t get to reach happiness. If we feel unhappy with our lives. So we will come to miss all that happiness we glimpsed, the kisses we did not dare to take, the eyes we never saw again. Brassens ends this song telling us how in our moments of boredom. When we feel unhappy. When we remember all those phantoms of our memories. We will cry for the absent lips of all those beautiful and fleeting women whose passed by our lives and we didn’t know to keep. This song is for me an amazing beauty. It’s telling us about love without vulgarity but with a great sensitivity. I would like ending this writing with a recommendation. Listen to this and most of the Georges Brassens songs and I’m sure you will become fans of this great poet. http://www.youtube.com/watch?v=l4Q7urIVYAE “NEVER FORGET” Take That - Mª Eugenia Fíz, 2ºNA This song was composed by Take That, written by Gary Barlow and sung by Howard Donald. It was a great hit in many countries and in Spain, UK and Ireland topped the single top. The song belongs to the album called “Nobody Else”, 1995. In the clip we can see different moments about the band playing live, during their trips or between racks. Take That consisted of five members: Gary Barlow, Mark Owen, Howard Donald, Jason Orange and Robbie Williams, the last one left the band just after the edition of this single. I was deeply in love with one of their members and this song reminds my teenager season in which I was crazy about them and I did silly things like write a letter to them with other fans and show it to my English teacher at school to check and correct it before sending them or go to the Main Square with other fans with banners and wearing T-shirts with the members of the group asking not to separate. I´ll always remember the day when they decided separate. It was a sad and tearful day, I couldn´t believe it! I remembered that my father gave me a box of chocolates and a postcard on behalf of Howard D. because just the day before it was St. Valentine and I got really angry with him because I was completely shattered with the news and I thought that he was laughing at me. I used to collect all the merchandising such stickers, photos, posters, flags, videos, books, special editions…and all my room was like an exhibition, I had all the walls and furniture decorated with posters, flags,…about the group. This song gives me a good feeling, like hope, strength, eager to fight and look always ahead. The title reminds me that you never forget the good moments and also we can´t forget who we are and what are we doing in this world. When I go to a karaoke, I usually sing this song, it makes me feel happy. My dream is to see them someday in a concert because they returned to the stage, so I don´t lose my hope. It would be the greatest day of my life. http://www.youtube.com/watch?v=uDe2tvD_nCo MY FAVOURITE SONG: FALLING SLOWLY – Rebeca Jerez, 2ºA, Ciudad Rodrigo One of my favourite songs is “Falling slowly” performed by Glen Hansard (from “The Frames”) and Markéta Irglová. This song won an Oscar of Hollywood in 2007, as the best original song. “Falling slowly” is part of the Original Soundtrack of “Once”, a musical Irish film directed by John Carney. The film tells the meeting between a street musician and a young immigrant girl in Dublin. The music is the cause of their friendship. They live the experience of recording an album, which includes their own songs. It’s amazing and hard too because love is born between them but they have to go their own and different ways. For that reason, I think that the film, as the song, is about frustrated loves, and about great feelings too. The song “Falling Slowly” lyrics inspire me the same feelings: friendship, love, happiness and sadness. When I listen to this song I think: you are sad, you are without a point to get home, but don’t worry, you will always find a light, a exit door, a solution. In the film, they sing this song when they go to a Music Shop. She starts to play a piano and he plays the guitar. At that moment, they realise that they can sing and play together and something more: they realise that they are getting on well when they are together, everything changes and their world is better and better if they are together. Also, the song, as the film, is dedicated to the impossible love, when you love somebody and he or she loves you but you know that this love is impossible, because the reality is stronger and the established life is against your feelings. In spite of this situation, there is a kind of feelings that could be considered like an eternal flame, the title of other of my favourite songs. The song “Falling slowly” remembers me than you can connect with a person although you don’t know him or her. There are moments in your life than you need a support and you can find it where you less wait it. You can meet a person with your points of view, your needs, your wishes, your dreams… Someone that listens to you, understands you, loves you. He o she is the person you need at that moment. You’re lucky. In the real life, the singers, Glen Hansard and Markéta Irglová had a relationship. Also they published together an album called “The Swell Season”. Nervertheless, nowadays they have broken up their relation. Recently, Glen Hansard has just been to Spain to promote his first album alone “Rhythm and Repose”. I like this kind of author singers because they have sweet voices and their music is elaborated, thought, worked. Lately, I’ve been listening to other singer that writes her own songs and she has a similar style, she is called Ingrid Michaelson. I usually listen to “Fallings slowly” when I need feeling myself better. I have this song in my mp3, in my mobile phone, in my computer … I sometimes watch the video of this song by YouTube, by Internet. Then I sing the lyrics and I actually feel better. I recommend you to listen “Falling slowly” and to watch the film “Once”. It’s a good way to spend your free time and I’m sure you’ll like them, the song and the film. Remember, you always have a choice, the end isn’t written … yet. “We've still got time. Raise your hopeful voice you have a choice” https://www.youtube.com/watch?v=k8mtXwtapX4 La mia canzone preferita… - Raquel Carnero, 2º NI Solo con te (Eros Ramazzotti) Mia canzone preferita è “Solo con te” di Eros Ramazzotti, ma tutte le sue canzoni sono stupende!! Una canzone è soprattutto i ricordi, le emozioni che ti vengono in mente quando si ascolta. Mi piace Eros Ramazzotti da quando avevo quindici anni e lui era di moda col album Terra Promessa. Lui è un artista internazionale: tutti i suoi dischi sono tradotti anche in spagnolo, come “ Música es “, dove si trova in spagnolo “Nada sin ti” (può essere tradotto: “niente senza di te”) che è la versione espagnola della mia canzone preferita. Eros Ramazzotti è stato, ed è ancora un cantante così romantico, con grandi melodie e, soprattutto, con i loro testi con un messaggio universale. Così, quando mi sono interessata ai film italiani e ho cominciato ad ascoltare le canzoni italiane nella versione originale sono rimasta piuttosto sorpresa di scoprire che, in questo caso, il testo della canzone, lungi dall'essere universale, è completamente all'indietro! Di solito si tende a pensare che si traduce literalemente o per lo meno, molto fedele all'originale ... ma non sempre. In questa canzone, non è che qualche dettaglio si perde, è che si perde ogni senso. In questo caso è una traduzione abbastanza goffa . Si potrebbe dire che, infatti, una storia piuttosto positiva: "stavo bene con me, ero sicuro di me, è stupendo stare insieme” è diventata una storia negativa grazie al traduttore: “non riesco a dormire, sono pazzo, una bambola senza polso, una sorta di disastro” e anche un po’ stupida (“anche i uomini piangono”, “tu sei quella vitamina “). Le canzone ripresentano un’epoca, e in questo caso si può riconoscere quanta anni sono passati quando si vedono frasi come “cosa ho inciso su quel nastro“... ma le esperienze sono immobili è possono riflettere le problemi di oggi nello stesso modo. Credo che quando si parla di una delusione (magari de la prima delusione amorosa) il positivismo fa che le storie possano essere superate. Tutti sanno que quando si è innamorato si soffre di più. Allora, per fortuna, ci sono canzoni come questa a farci sognare è lasciare un po’ di speranza dopo il crepacuore...se la ascoltiamo in italiano!! Tuttavia, bisogna dire che il testo de la canzone è molto più bella in italiano. Como dice la sua prima frase, “c’è qualcosa que non torna” nella versione espagnola…ovviamente, è stata scritta da un italiano e non si può dimenticare che l’italiano è una lengua che fa diventare grande l'amore. http://www.youtube.com/watch?v=BHCkJxksi2c Gracias A todos los alumnos, profesores y demás personas que han colaborado en este concurso Jefatura de Actividades Extraescolares 22 de Junio de 2013