2012 - Marshall Glossar L-M
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2012 - Marshall Glossar L-M
lead, Superlead der Begriffe "lead" kommt vom englischen Wort für "anführen" und bezeichnet in der Musik die Stimmen oder die Musikinstrumente, die die Hauptmelodien oder die Soli ausführen. Daraus entstand auch der Begriff "Lead Guitar" für die Sologitarre oder "Leadkanal für den Solokanal". In der Modellbezeichnung historischer Marshall Modelle taucht dieser Begriff häufiger auf (z.B. als "Superlead") - er weist ursprünglich darauf hin, dass das entsprechende Gerät für elektrische Gitarre (also nicht für Bass oder PA...) gedacht war. Halfpower / Low & High Power Bei einer Halfpowerschaltung wird die Ausgangsleistung einer Röhrenendstufe durch das Wegschalten ganzer Endröhren halbiert. Ziel ist es dabei, auch bei kleineren Ausgangsleistungen eine Übersteuerung (und damit die zusätzliche Verzerrung) der Endstufe zu erreichen - optimal für Studioaufnahmen oder "den kleinen Gig zwischendurch". Die Halfpowerschaltung unterscheidet sich deutlich von der Penthode / Triode - Umschaltung, bei der einzelne Systeme von Penthodenröhren weggeschaltet werden - die Halfpowerschaltung klingt vergleichsweise etwas aggressiver als die "süsslichere" Penthoden / Trioden- Umschaltung. Bei Halfpowerschaltung werden (ähnlich wie beim Ausstecken zweier Endröhren...) die Röhren ungleichmässig verschlissen. Wird diese Betriebsart über längere Zeit gewählt, so kann sich für die beiden laufenden Röhren die Lebensdauer geringfügig verkürzen, weshalb wir in diesem Fall eine regelmässige Kontrolle der Röhren durch einen Techniker empfehlen. Wichtig: Vor dem Umschalten eines Leistungswahlschalters muss der Verstärker auf "Standby" oder komplett ausgeschaltet werden! Limiter / Begrenzer Ein Limiter oder "Begrenzer" ist ein dynamikbearbeitendes Effektgerät, das seinen Ausgangspegel auf einen bestimmten Wert herunterregelt. Im Gegensatz zum Kompressor bleiben dabei kleinere Eingangssignale in ihrer Dynamik weitgehend unbeeinflusst - erst ab Überschreitung höherer Pegel setzt die Signalbearbeitung überhaupt ein. Eine häufige Anwendung bei der Aufnahme ist die Begrenzung dynamischer Schallquellen (wie Sprache/Gesang) auf einen definierten Pegel. Hier hat der Limiter die Funktion als Schutzbegrenzer, um Verzerrungen in nachfolgenden Geräten zu vermeiden. Auch in Masteringstudios ist der Limiter ein Standardwerkzeug. Die Anhebung des Durchschnittspegels (RMS) einer Produktion wird vor allem durch das Limiting erreicht. Im Live-Bereich werden Limiter zum Schutz des Audioequipments eingesetzt. Einige Kompressoren können auch als Limiter eingesetzt werden - wie z.B. der Marshall ED-1 Kompressor. Lineout / Line-Out Ein Lineout dient der Verbindung eines Gerätes mit weiteren Komponenten im Setup - im Sinne der unkomplizierten Übertragung von Audiosignalen. Oft werden solche Verbindungen unsymmetrisch (also meist mit abgeschirmten Klinkenkabeln...) ausgeführt - daher sollten die Signalwege möglichst kurz gehalten werden. Auf die Verwendung gut abgeschirmter Kabel ist zu achten. Grundsätzlich wird dabei der sogenannte "Linepegel" (mit einer Signalstärke von einem Volt) möglichst nicht überschritten, um Verzerrungen nachgeschalteter Geräte zu vermeiden. Linepegel Der Linepegel ist der nominale Signalpegel, der bei der Übertragung zwischen verschiedenen Audiogeräten als Standard gilt. In der Praxis werden zwei Pegelwerte benutzt: + 4 dBU gilt als Bezugspegel für professionelle Audio-Anwendungen, - 10 dBV wird im semi-professionellen bzw. Consumer-Bereich als Referenz angesetzt. Looper / Midi-Looper Das englische Wort "Looper" wird in unserem Kontext vornehmlich für solche Module verwendet, welche über MIDI- Befehle ein Signalrouing erlauben. Derartige Geräte haben eine MIDI-In Buchse sowie mindestens einen, meist jedoch mehrere Effektloops (Einschleifwege). In der Regel werden dabei bestimmten MIDI-Programmwechselbefehlen ("Program Changes") die jeweils aktiven Fx-Loops zugeordnet (und gespeichert). Looper sind vor allem dann eine sinnvolle Ergänzung des Setups, wenn gleichzeitig mehrere (Effekt-) Geräte verwendet und auch bequem (via MIDI...) in den Signalweg geschaltet werden sollen. Major Das engliche Wort "major" bezeichet ursprünglich die "Dur"-Tonarten, wurde bei Marshall jedoch für das berühmte 200 Watt Topteil mit aktiver Klangregelung, welches auf den Spitznamen "The Pig" hörte benutzt. Der Major wurde im Jahr 1967 erstmals vorgestellt - und hatte auch die Modellnummer "1967". Sein Spitzname "The Pig" kam von David Bowies Gitarristen Mick Ronson, der auf diesen Amp schwörte, und zu Zeiten von Ziggy Stardust ende der 60'er nis Mitte der 70'er nichts anderes einsetzte. Gegen Ende 1967 wurde die Frontplatte des Amps verbreitert, so dass er den 100 Watt Marshalls mehr ähnelte - und gleichzeitig erhielt er den Namen "Major". Das Gehäuse des Topteils war (wegen der auf 200 Watt ausgelegten Transformatoren) etwas höher als das der 100 Watt Modelle. Match, Matches Als Match bezeichnet man eine Zusammenstellung von Endstufenröhren mit exakt gleichen Kennliniendaten (Verstärkungsfaktor, Strom etc.). Ein Match aus zwei Röhren betzeichnet man als Paar, entsprechend können auch Quartette, Sextette oder Oktette gebildet werden. Für Röhrenverstärker ist es wichtig, dass für deren Endröhren ausschließlich Matches eigesetzt werden - und danach zudem ein korrektes Einmessen, insbesondere ein Biasabgleich durch einen Servicetechniker erfolgt. Zudem verändern Endstufenröhren mit der Zeit ihre Kennliniendaten durch Verschleiß, weshalb eine Überprüfung des Matches und dieser Messung nach längerer Betriebszeit sinnvoll ist, um unnötige Ausfälle der Endstufe zu vermeiden. MDF Die mitteldichte Holzfaserplatte, auch MDF-Platte genannt (engl.: medium density fiberboard) ist ein feinschichtiger Holzfaserwerkstoff, welcher sich seit vielen Jahren im Hi-Fi-, PA- und Instrumentalboxenbau bewährt hat. Im Gegensatz zur Spanplatte bietet MDF ein mit schwingungsarmen Echthölzern vergleichbares Resonanzverhalten, und weist dabei dank seiner sehr feinen Fasern eine weit höhere Festigkeit auf. Die besonders homogene Dichte des MDF sorgt für ein gleichförmiges, berechenbares Schwingungsverhalten. MDF eignet sich somit insbesondere für kleinere Gitarrencombos oder auch für Cabinets, bei denen vibrationsarme Gehäuse gefragt sind. MIDI / Midi-In / Midi-Out / Midi-Thru MIDI steht für engl. Musical Instrument Digital Interface, also etwa Digitale Schnittstelle für Musikinstrumente. MIDI ist ein Datenübertragungs-Protokoll für die Übermittlung, Aufzeichnung und Wiedergabe von musikalischen Steuerinformationen zwischen digitalen Instrumenten oder einem PC. Das MIDI-Protokoll wird von vielen Soundkarten in modernen Rechnern unterstützt. Das Protokoll wurde zu Beginn der 1980er maßgeblich entwickelt, und erstmals 1983 auf der Namm-Show in Anaheim, USA, vorgestellt. Überwacht wird der Standard von der IMA (International MIDI Association). Das MIDI-Protokoll stellt keine Klänge dar, sondern besteht aus Befehlen zur Ansteuerung von digitalen Instrumenten oder einer Soundkarte. Dazu werden Befehle übermittelt, wie beispielsweise "Note-on" ("Schalte Ton ein"), "Note-off" (Schalte Ton aus), "Key velocity" (Anschlagstärke) und Tonhöhe. Diese Anweisungen werden an einen Klangerzeuger (z.B. Synthesizer) geschickt, der sie dann entsprechend in Klänge umsetzt. Umgekehrt kann man auch auf einem Keyboard spielen und die dabei entstehenden Befehle aufzeichnen. MIDI stellt darüberhinaus auch eine ganze Reihe spezieller Befehle zur Verfügung, die z.B. dazu verwendet werden, Klänge umzuschalten oder Klänge mittels der Übermittlung der Daten von Knöpfen, Schaltern und Drehreglern zu beeinflussen. Ferner können Geräte über die Leitung sogenannte Systemexklusive Meldungen, kurz SysEx, übertragen, die es im einfachsten Fall gestatten, ein Backup des Speicherinhaltes eines Gerätes anzufertigen oder in ein Gerät ein neues Betriebssystem zu laden. Gespeicherte MIDI-Signale sind (im Vergleich zur direkten Speicherung von Musik, bei der die Schallimpulse aufgezeichnet werden...) wesentlich kleiner. Allerdings kann eine MIDI-Datei keine originalgetreue Wiedergabe gewährleisten, da der Klang beim Abspielen durch das Klangmodul bestimmt wird. So ist es beispielsweise möglich, eine Klavieraufnahme via MIDI mit einem Gitarrensound abzuspielen. Das MIDI-Protokoll wurde ursprünglich für die gegenseitige Steuerung von digitalen Instrumenten wie Synthesizern, Samplern, Drumcomputern, Sound- und Audio-Karten, Effektgeräten (Hall, Echo, Equalizer usw.), Controllern (wie Master-Keyboards, Drum-Pads, Fader-Boxen usw.) entwickelt und später auch für Personal Computer adaptiert. Hardware-Sequenzer und Computer mit SequenzerProgrammen (mittlerweile Audio-Produktions-Systeme) erlauben das Einspielen, Aufzeichnen, Bearbeiten und Ausgeben von MIDI-Daten. Im Prinzip ist Midi eine mit RS-232 vergleichbare Schnittstelle für serielle Datenübertragung. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt dabei 31250 Bits pro Sekunde. Jeder Midi-Befehl trägt neben seiner Befehlskennung und den Befehlsdaten auch eine Kanalnummer. Die Kanalnummer ist 4 Bits groß, es lassen sich dadurch also 16 Kanäle ansteuern. Je nach Software sind die Kanäle 0-15 oder 1-16 durchnummeriert, wobei die Nummerierung von 1-16 üblich ist. Wichtig: Die Übertragung kann durch ein langes MIDI-Kabel unerwünschte Effekte erzeugen, daher sollte die Laenge eines MIDI-Kabels 10m (max:15m) nicht überschreiten. Im Gegensatz zur einfachen seriellen Übertragung gibt es für die Empfänger der MIDI-Daten keine Möglichkeit, die Richtigkeit der Daten zu überprüfen. Das bedeutet, wenn ein Signal auf dem Weg verfälscht wird, kann es nicht mehr richtig interpretiert werden. Die Übertragung erfolgt 8-bitweise und bereits ein falsches Bit kann das ganze System zum 'stehen' bringen. Bei Soundkarten mit Midi (Soundblaster) liegt Midi-In auf 15 und Midi-Out auf 12. Auf Karten ohne MIDI liegen dort Masse bzw. 5V. Für Geräteverbindungen sind 5-polige DIN-Buchse (180grad) gebräuchlicher. Hier zur Information die entsprechende Pinbelegung (...von der Steckerseite aus gesehen entsprechend der aufgedruckten Nummern - beim Löten ist also spiegelverkehrt zu arbeiten...): Aus der Belegung ersichtlich: Auch wenn bei MIDI in der Regel DIN-Buchsen verwendet werden, so ist von der Verwendung des Midikabels an einer Stereoanlage abzuraten! Das funktioniert nicht. Es existieren drei verschiedene Midi-Anschlüsse: Midi-In, Midi-Out und Midi-Thru: Midi-In wird von einem Gerät zum Empfang verwendet. Midi-Out wird zum Senden verwendet. Midi-Thru schickt auf Midi-In empfangene Signale weiter. Will man mit einer Midifussleiste einen Preamp steuern, so verbindet man Midi-Out der Fussleiste mit Midi-In des Preamps. Sollen noch weitere Geräte angesteuert werden (z.B. ein Effektgerät), so verbindet man den Midi-Out der Fussleiste mit Midi-In des Preamps, sowie dessen Midi-Thru mit dem Midi-In des Effektgerätes. Noch etwas zum Midi-Thru: Hier wird das Eingangssignal durchgeschleift. Es handelt sich also um eine kettenförmige Verbindung. Bei langen Leitungswegen, kann es dabei aber bereits schon nach 3 Geräten zu einer merklichen Verzögerung des Signals kommen. Um diesen Effekt zu vermeiden, benutzt man besser eine sogenannte MIDI-Thru Box. Die Box übernimmt dann die zeitgleiche (sternförmige) Verteilung des Signals. Im Gegensatz zur kettenförmigen Verkabelung - die übrigens nicht zwingend funktioniert (da MIDI-Thru an den Geräten keiner Spezifikation unterliegt...) ist bei der sternförmigen Verkabelung nicht mit Verzögerungen zu rechnen. Switcher / Midiswitcher / Midi-Switcher Das englische Wort für Schalter "Switcher" wird in unserem Kontext vornehmlich für solche Module verwendet, welche MIDI- Befehle in Schaltfunktionen umwandeln, sogenannte Midiswitcher. Derartige Geräte haben eine MIDI-In Buchse sowie mindestens einen, meist jedoch mehrere Schaltausgänge (oft in Form von Klinkenbuchsen). In der Regel werden dabei bestimmten MIDI-Programmwechselbefehlen ("Program Changes") die jeweiligen Schaltzustände der Schaltausgänge zugeordnet (und gespeichert). Midi-Switcher sind vor allem dann eine sinnvolle Ergänzung des Setups, wenn mehrere Geräte verwendet und bequem gleichzeitig (via MIDI...) umgeschaltet werden sollen, die selbst keine MIDI-Schnittstelle besitzen. Mikrofonkopplung / Mikrokopplung Wenn sich zwischen einem Mikrofon und einem Verstärker (bzw. der PA) eine Rückkopplung zu einem schrillen Pfeifen aufbaut, so bezeichnet man dieses Feedback als Mikrofonkopplung. Der Effekt kommt dadurch zustande, dass die Membran des Mikros von dem Verstärkersignal zu Schwingungen angeregt werden und die Schwingungen an den Verstärker zurücksenden, so dass eine Art Kreislauf entsteht. Da die Mikrofonkopplung aufgrund der systembedingten Signalempfindlichkeit von Mikrofonen technisch recht schwierig in den Griff zu bekommen ist, setzen die meisten Hersteller von akustischen Gitarren heute Piezo-Tonabnehmer für ihre Instrumente ein, obwohl Mikrofone in der Regel deutlich natürlicher klingen. Gute Akustikverstärker, wie z.B. der Marshall AS50R und AS100D bieten deshalb mehrere Eingangskanäle, so dass bequem die Signale von piezokeramischen Tonabnehmern und Mikrofonen gemischt werden können. Milestone Der englische Begriff "milestone" steht ursprünglich für "Meilenstein" und bezeichnet umgangssprachlich die erfolgreichsten historischen Marshall Modelle. Viele dieser Milestones wurden von Marshall neu aufgelegt und werden (meist in "Limited Editions", also in kleiner Auflage) als sogenannte Reissue angeboten. Centerfrequenz / Mittenfrequenz Mit Centerfrequenz wird die mittlere wirksame Frequenz eines Klangfilters bezeichnet. Sie markiert Quasi die "Mitte der Bandbreite" eines Filters - allerdings liegt sie je nach Auslegung des Filters durchaus nicht unbedingt in der Mitte des bearbeiteten Frequenzbandes, stellt aber quasi den "gefühlten Schwerpunkt" des Wirkungsbereiches dar. Diese Mittenfrequenz ist als geometrisches Mittel zwischen der unteren f1 und der oberen f2 Grenzfrequenz (Übergangsfrequenz) eines Frequenzbands mit dieser bestimmten Bandbreite definiert. Obwohl in der Praxis jedes Filter nicht eine einzelne Frequenz, sondern ein Frequenzband bearbeitet, wird dessen Wirkung häufig als eine Verschiebung der Centerfrequenz beschrieben. Bei semiparametrischen EQs oder regelbaren Notchfiltern wird nach dieser Darstellung die Centerfrequenz eines Klangfilters (innerhalb einer festgelegten Bandbreite) verschoben. Mod Filter Modulierte Filter können in vielfältiger Weise als Effekt eingesetzt werden. Eine recht verbreitete Variante von modulierten Filtern ist z.B. das Wah-Wah oder auch das Auto-Wah. Marshall setzt für einen Modus des Delaypedals EH-1 ein moduliertes Filter ein, welches mit der Delayzeit synchronisiert das Klangspektrum verändert - und damit den Delay eine ganz besondere Note verleiht. Der Echosound erhält dadurch besonders viel Bewegung und Tiefe. Mode / Modus / Modi / Modes Diese Begriffe stehen für verschiedene Betriebsarten von Verstärkern bzw. Effektgeräten. Als Modus wird meist die gerade aktive Betriebsart eines Gerätes bezeichnet, Marshalls Bluesbreaker II Pedal arbeitet z.B. entweder als Booster oder als Overdrivepedal. Bei einigen Modellen sind verschiedene Soundmodes möglich (z.B. "Clean" und "Crunch", besondere Grundsounds, etc.). Solche Soundmodes stellen in der Regel eigenständige Grundsounds oder Soundkanäle dar, welche sich in ihrer Klangstruktur deutlich unterscheiden. Die JVM410H und JVM 410C Röhrenamps bieten z.B. gleich zwölf verschiedene solcher Soundmodes an. Für programmierbare Geräte gibt es zudem "store" oder "play" Modi, in denen die Speicherung bzw. die Widergabe gespreicherter Sounds möglich ist. Monitor / Monitore / Monitoring Monitor Lautsprecher oder "Monitore" sind Referenz-Lautsprecher, die dem Hörer ein genaues Urteil über eine Mischung ermöglichen. Es ist also ein leistungsstarker Lautsprecher, der vor dem Musiker steht, damit der Musiker sich selber hören kann. Er wird auch "Wedge" genannt. Neben dem klassischem Monitorlautsprecher gibt es außerdem einen Drum Fill und den Side Fill. Alternativ zum Monitoring mit Lautsprechern gibt es auch das sogenante In-Ear-Monitoring.