VERMISCHTE MELDUNGEN
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VERMISCHTE MELDUNGEN
18 Donnerstag, 7. Januar 1999 004-018 VERMISCHTE MELDUNGEN Nr. 31fUfÄiifr3rilHih} Der Tag der Japanesen und Geisslechlepfer Der Fasnachtsauftakt am Dreikönigstag in Schwyz nijm. Schwyz, 6. Januar kommt nicht mit einem Knall und schränzenden Guggenmusiken wie in Luzern; die Schwyzer Fasnacht beginnt eher gemächlich und schleicht sich buchstäblich in den Hauptort Schwyz hinein. In der Nacht auf den Dreikönigstag wird der Pannerherr auf dem Dorfbrunnen verkleidet. Dies ist jeweils das Zeichen dafür, dass die Fasnacht begonnen hat und das Narrenfieber grassiert, bis der wunderbare Unsinn auf Zeit am Güdeldienstag wieder ein Ende findet. Aber der Aschermittwoch ist noch fern an diesem Dreikönigstagsmorgen in Schwyz. Die Brunnenfigur auf dem Hauptplatz trägt seit wenigen Stunden eine Verpackung aus silbrig glänzendem Isoliermaterial und zwei Fasnachtsfiguren sowie eine Inschrift mit den Worten «s goldige Hochsig vom Dorfbach». Das ist eine Anspielung auf die «Güdelmontag-Rott», eine Nüssler-Gruppe aus dem Dorfbach-Quartier, die fünfzig Jahre alt geworden ist. Das Preischlepfen steht auf dem Programm, ein Wettbewerb im rhythmischen Peitschenknallen mit einem hundertköpfigen Teilnehmerfeld, der ebenfalls auf dem Hauptplatz durchgeführt wird. Sie - '&&2tZk5!fcL-C Die «Chicago» während der Weltumrundung im Jahr 1924. (Bild Verkehrshaus der Schweiz) Eine neu belebte Tradition Der erste Flug um die Welt von 1924 Zwei Douglas- «World Cruiser» 157 Tage unterwegs Von Alfred Waldis* Im vergangenen Juli hat ein britischer Journalist als erster Flieger die Erde in einem Ultraleichtflugzeug umrundet. Er brauchte für sein Unternehmen 17 Tage und brach damit den bisherigen Rekord, der bei 175 Tagen gelegen hatte und vor 75 Jahren mit Flugzeugen des amerikanischen Konstrukteurs Donald W. Douglas aufgestellt worden war. Erste Versuche, die Welt im Flugzeug zu umrunden, hatten vor Douglas' Mannschaft 1922 und 1923 schon britische, französische und italienische Flieger unternommen. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges waren die Flugzeuge noch nicht in der Lage, grössere Entfernungen zu überwinden. Die militärischen Anforderungen führten dann zu stärkeren Motoren und grösseren Reichweiten; damit ruckte der Flug über den Atlantik, eines der grossen Ziele, in den Bereich des Machbaren. So überquerte im Mai 1919 das Curtiss- Flugboot NC-4 der amerikanischen Marine erstmals den Nordatlantik von Neufundland nach Lissabon mit einer Zwischenlandung auf den Azoren, einen Monat später folgte der erste Nonstop- Flug von Neufundland nach Irland durch ein englisches Bombenflugzeug, eine Vickers «Vimy», und im selben Jahr flog eine Maschine vom gleichen Typ in 28 Tagen von England nach Australien. 1 Douglas gewinnt den Wettbewerb verbesserte Ausführungen dieses Typs, die DT-1, als Torpedoflugzeuge. In der Luftwaffe wurde zur selben Zeit die Idee einer Weltumrundung im Flugzeug entwickelt, um damit das Prestige der Air Force, das durch den ersten Nordatlantikflug eines Marine- Flugzeuges von 1919 etwas angeschlagen war, aufzubessern. Sie ersuchte daher mehrere Flugzeughersteller um entsprechende Vorschläge. Am 5. Juli 1923 unterbreitete Douglas das Projekt eines als DT-2 bezeichneten Flugzeuges, das sowohl mit Rädern als auch Schwimmern ausgerüstet werden konnte. Vier Monate später, am 23. November, schloss das Kriegsministerium mit Douglas den Vertrag für den u B a von vier DT-2- Flugzeugen ab, den sogenannten «World Cruisern». Der Kostenpunkt: 192 284 Dollar. Die einmotorigen Doppeldecker wiesen eine Länge von 10,70 Metern und die mit Stoff überzogenen Flügel eine Spannweite von 15 Metern auf. Das Gewicht betmg leer 1950 Kilo, voll beladen, Piloten, der beiden einschliesslich 3130 Kilo, die Reisegeschwindigkeit 150 Kilometer pro Stunde. Die Maschinen erhielten den neuen 420 PS starken, wassergekühlten LibertyV-12-Motor. Im März 1924 wurden die vier Flugzeuge nach den Städten Seattle, Chicago, Boston und New Orleans benannt nach Seattle übergeflogen. - - 1920 begann Donald W. Douglas in Santa Monica in Südkalifornien mit dem uB a eines einmotorigen Flugzeuges, das ohne Zwischenlandung von der West- an die Ostküste hätte fliegen sollen. Dieses Ziel wurde zwar nicht erreicht, doch erregte die «Cloudster», die eine fast ebenso grosse Nutzlast wie ihr eigenes Gewicht tragen konnte, die Aufmerksamkeit militärischer Kreise. Im darauffolgenden Jahr bestellte die Navy drei * Der Autor ist Mitbegründer und erster Direktor des Ver- kehrshauses der Schweiz in Luzern. Heiratspläne des britischen Prinzen Edward Hochzeit spätestens im Sommer London, 6. Jan. (Reuters) Prinz Edward, der jüngste Sohn der britischen Königin Elizabeth II., will seine langjährige Freundin Sophie RhysJones heiraten. Edward und Sophie posierten am Mittwoch Hand in Hand vor Photographen und erklärten, sie planten eine Hochzeit ohne viel Pomp. Der Königspalast gab bekannt, das Paar werde im Frühling oder Sommer in der St.-George-Kapelle im Schloss Windsor vor den Traualtar treten. Prinz Edward, der sich nach bürgerlicher Art Edward Windsor nennt, sagte, er habe seine künftige Braut mit seinem Antrag völlig überrascht. Rhys- Jones erklärte, sie sei zunächst eine Minute lang sprachlos gewesen und habe dann ihr JaWort gegeben. Prinz Edward und Sophie hätten zwischen Weihnachten und Neujahr von ihren Eltern die Erlaubnis für die Heirat eingeholt, verlautete aus dem Buckingham- Palast. Die Familien freuten sich sehr über die Entscheidung des Paares. Die beiden hatten sich bei einem TennisWohltätigkeitsturnier kennengelernt, das die 33jährige Werbefachfrau Rhys-Jones mitorganisiert hatte. Seit fünf Jahren sind sie ein Paar. Rhys-Jones wurde bereits vor geraumer Zeit von der königlichen Familie aufgenommen und bewohnt einige Räume im Buckingham-Palast. Der 34jährige Prinz Edward gilt als Rebell des britischen Königshauses. Zum Ärger seines Vaters, des Herzogs von Edinburg, schied er auf eigenen Wunsch aus dem militärischen Dienst aus und begann eine Karriere als Schauspieler. Unter anderem war er auch als Assistent des britischen Musical-Komponisten Andrew Lloyd Webber tätig. Später gründete er eine Fernseh-Produktionsgesellschaft. 7 5 Etappen Das Vorhaben erforderte umfangreiche und weltumspannende Vorbereitungen. Entlang der in zahlreiche Etappen aufgeteilten Flugroute richteten Armee und Marine Lager mit Ersatzmaterial ein und bauten ein Netz von meteorologischen Stationen auf. Zudem dienten Schiffe der AsienFlotte als Stützpunkte. Am 6. April starteten die vier Flugzeuge von Seattle aus; drei erreichten nach sechs Zwischenlandungen die Aleuten, während die «Seattle» am 30. April mit einem Berg kollidierte und ausschied. Der Weiterflug erfolgte ohne besondere Probleme über China, Siam und Burma nach Kalkutta. Dort wurden die Schwimmer durch Räder ersetzt, da die Route über Land nach Indien, Persien, Kleinasien, über den Balkan und Paris nach London führte. Vor dem Start zur Überquerung des Nordatlantiks erhielten die Flugzeuge wieder Schwimmer; zwischen den Orkney- Inseln und Island musste die «Boston» wegen Defekts an der ölpumpe auf dem Meer niedergehen; die Besatzung konnte, ebenso wie am 30. April jene der «Seattle», gerettet werden, doch die Maschine versank in den Fluten. Die beiden anderen Apparate setzten ihren Flug nach Reykjavik fort, flogen über Grönland, Labrador und Neuschottland nach Boston, New York und Washington dort mit Empfang durch Präsident Coolidge und weiter nach Seattle, wo sie am 28. September 1924 eintrafen. - Bei diesem ersten Weltrundflug wurden in 175 Tagen und bei einer reinen Flugzeit von 363 Stunden und 7 Minuten 42 400 Kilometer in 57 Etappen zurückgelegt. Die beiden «World Cruiser» sind der Nachwelt erhalten geblieben; die «Chicago» befindet sich im National Air & Space Museum in Washington, die «New Orleans» im Air Force Museum in Dayton, Ohio. Den ersten Alleinflug um die Welt schaffte der Amerikaner Wiley Post vom 15. bis zum 22. Juli 1933 mit einer Lockheed Vega. Er legte die 25 100 Kilometer lange Strecke New York-Berlin-MoskauIrkutsk-Alaska-New York in 7 Tagen, 18 Stunden und 49 Minuten zurück. Der erste Rundflug um die Welt ohne Nachtanken gelang dem amerikanischen Team Dick Rutan (Pilot) und Jeana Yeager (Co- Pilotin). Die beiden legten vom 14. bis zum 23. Dezember 1986 mit der «Voyager» in 9 Tagen und 3 Minuten 40 200 Kilometer zurück. Die Versuche, die Erde im Ballon zu umrunden, sind dagegen bisher alle gescheitert. - Die Tradition des Geisslechlepfer ist uralt, und der Wettbewerb ist 1968 ins Leben gerufen worden, um das fasnächtliche Peitschenknallen nicht in die Bedeutungslosigkeit absinken zu lassen. Aus allen umliegenden Dörfern sind die Teilnehmer am Mittwoch angereist. Sie tragen aufgestickte Gemeindewappen auf den weissen Hirtenhemden. Der Morgen gehört den Schulkindern bis zum Jahrgang 1984. Der jüngste Teilnehmer ist fünf Jahre alt, das Hemd reicht ihm fast bis zum Knie. Bei der rund einminütigen Darbietung gilt es, die Geisel im Chrüzlischträich, dem Kreuzstreich, zu schlagen. Dabei beschreiben Hand und Schlinge eine Acht beziehungsweise t ein Kreuz. Die Vorführung auf dem Holzpodes beginnt mit zwei bis vier mässigen Einzelschlägen im Schrittempo, bis dann der Vierteltakt in eine beliebig lange Folge von Achtelschlägen aufgelöst wird. Am besten gelingt dies den Senioren, die am Nachmittag auf dem Podest stehen. Natürlich sind das keine eigentlichen Senioren, sondern Manner von bis zu 50 Jahren, die versuchen, stark und regelmässig zu schlagen, so dass es von der Wand des Rathauses laut widerhallt. Dem besten winkt ein Kranz und der Titel eines «Schwyzermeisters im Chrüzlischträich». Mit einer Ausnahme haben bisher nur Knaben oder Männer teilgenommen. Dieses Jahr siegte bei den Senioren Heiri Schelbert (Jahrgang 1955) aus Weggis. Bei den Junioren schwang Fredy Auf der Maur (1981) aus Ingenbohl obenaus, und den Wettkampf der Schüler entschied Peter Ulrich (Jahrgang 1984) aus Muotathal für sich. Neben der Fertigkeit und dem Klang wird auch die Körperhaltung benotet. Einigen Teilnehmern gelingt es, nur den Oberkörper zu bewegen, während die Beine mit dem Boden verwachsen scheinen und die freie Hand lässig in der Hosentasche Jahr-2000-ComputerprobIem in Waadtländer Spitälern Lausanne. 6. Jan. (sda) Die Spitäler im Kanton Waadt haben bereits am 1. und 2. Januar 1999 mit dem zum Jahreswechsel 2000 erwarteten Computerproblem kämpfen müssen. Mit Ausnahme des Universitätsspitals Lausanne war das Informatiksystem bei der Patientenaufnahme in allen Spitälern während 36 Stunden blockiert. Spezialisten konnten die Panne beheben, wie eine Behördensprecherin einen Bericht der Zeitung «24 Heures» vom Mittwoch bestätigte. Die Ursache für den Ausfall des Informatiksystems sei die Tatsache gewesen, dass dieses unter Zuhilfenahme eines Vorausvergleichs mit dem 1. Januar 2000 programmiert gewesen sei, einem Datum, das in sechs Ziffern ausgedrückt «01.01.00» geschrieben wird. Das EDV-System las dies als 1. Januar 1900. Kurzmeldungen Zahlreiche Unfälle auf eisglatten Strassen. Glatteis hat am Mittwoch morgen in weiten Teilen der Schweiz zu zahlreichen Unfällen geführt. Zehn Autos waren allein in eine Massenkarambolage auf der Autobahn Bem-Biel verwickelt. Dabei wurden insgesamt drei Personen leicht verletzt. Die A 6 musste von 7 Uhr 30 an zwischen den Anschlüssen Münchenbuchsee und LyssNord während rund dreier Stunden gesperrt werden. Zu mehreren Unfällen kam es auch in den Kantonen (ap) Schaffhausen, Zug und Appenzell Innerrhoden. Stellwerkstörung im Bahnhof Luzern. Eine Stellwerkstörung am Gütsch hat am Mittwoch morgen den Bahnhof Luzern von 7 Uhr 45 bis 8 Uhr 10 teilweise lahmgelegt. Rund 20 Züge verkehrten mit zum Teil grosser Verspätung. Von der Störung waren ungefähr 5000 (sda) Bahnreisende betroffen. Überfall auf Bankangestellten in Delsberg. Ein Angestellter der jurassischen Kantonalbank ist am Mittwoch in Delsberg auf offener Strasse von einem Unbekannten überfallen worden. Der Geldkoffer war jedoch leer, weshalb der Täter ohne Beute die Flucht ergriff. (sda) Eine Grossfahndung blieb erfolglos. Unbekannter nach Lawinenniedergang tot geborgen. Nach einem Lawinenniedergang im Skigebiet Kleine Scheidegg im Berner Oberland ist am Mittwoch nachmittag ein jüngerer Mann tot geborgen worden. Die Identität des Lawinenopfers war am Mittwoch abend Neue Zürcher Zeitung vom 05.01.1999 gehalten wird. Alt Kantonsratspräsident Franz Betschart aus Rickenbach, früher selber Schwyzermeister, beobachtet das Treiben am Nachmittag und sagt, dass die Qualität der Teilnehmer von Jahr zu Jahr besser werde. Diese Einschätzung wird auch von iT o n Gwerder, einem der Preisrichter, geteilt. Gwerder führt die hohe Qualität der Darbietungen auf die guten Trainingsbedingungen in den Greiflervereinigungen zurück, die sich zum Teil wöchentlich zu Trainings zusammenfinden. Während die Wettkämpfer ihre Geisseln schwingen, verharren die Zuschauer in respektvoller Distanz hinter einer Abschrankung, damit niemand getroffen wird. Sie klatschen nach jeder Darbietung. Der Speaker Josef Gwerder kündigt jeden Wettkämpfer einzeln an und hat rf ü viele aufmunternde Worte parat, wenn die Vorführung für einmal nicht so gelingt. Auftritt der japanischen Hoheiten Ein weiterer Höhepunkt des Dreikönigstages ist der Einzug der Japanesen in Schwyz. Ihr Auftritt am Mittwoch nachmittag ist kurz, aber das Interesse der rund tausend Zuschauer gross. Um 20 Minuten vor 3 Uhr schreiten die weiblichen und männlichen Majestäten in Kimonos und mit kleinen Hüten auf dem Kopf hinter dem Fahnenträger Josef Heinzer über den Hauptplatz, vorbei an den klatschenden Zuschauern. Ihr Zug wird angeführt von drei Reitern, der sogenannten Hofreiterei, gefolgt von der Feldmusik Schwyz, die für einmal Hofmusik heisst, aber für den Zug aus dem Reich der aufgehenden Sonne den Schweizerischen Etappenmarsch ausgewählt hat. Vom Kaiserwagen winken weitere Hoheiten. Das Gefährt wird von einem Traktor gezogen, auf dem Bock sitzt ein Japanese, der im richtigen Leben Oberst der Schweizer Armee ist. Nur für zehn Minuten werden die Einheimischen daran erinnert, dass sich Schwyz in das fasnächtliche «Kaiserreich Japan» verwandelt hat, dann ist der Zug vorbei. Er verschwindet in der Reichsstrasse und im Mythen- Forum, wo die Gesellschaft ihre Reichsversammlung abhält. Dieses Jahr standen die Wahlen im Mittelpunkt. Viktor Nideröst wurde neuer Präsident der ehrenwerten Japanesengesellschaft. Er trägt den Titel «Hesonusode», ein schwieriges Wort, das man nur im Dialekt versteht und wenn man es langsam ausspricht. Ausserdem wurde Willy Kälin als Präsident des Organisationskomitees für das Festspiel 2001 erkoren. Gegen Abend, als die Versammlung der Japanesen zu Ende war, wurde das fasnächtliche Treiben in Schwyz und in andern Dörfern des Kantons dichter. Das Greiflet in Form dröhnender Kuhglocken und knallender Peitschen begann. Die Gruppen von Treichlern erinnern, neben der verkehrt-lustigen Welt der Japanesen, an eine andere Funktion der Fasnacht, an die Vertreibung von bösen Dämonen und die Neubelebung der Natur. Um Frühlingsgefühle musste sich am Mittwoch zumindest in Schwyz niemand sorgen. Das Thermometer kletterte auf 10 Grad, und die Sonne wärmte Japanesen und Geisslechlepfer gleichermassen. noch unbekannt, wie die Kantonspolizei Bern mitteilte. Die Behörden gehen davon aus, dass der Skitourenfahrer allein unterwegs gewesen war. Die Suche nach allfälligen weiteren Opfern wurde nach anderthalb Stunden erfolglos abgebrochen. (ap) Erfolgreiche Geschenkumtauschaktion. Die Aktion «Zweimal Weihnachten» von Radio DRS, dem Roten Kreuz und der Post ist zum Erfolg geworden. Die Schweizer Bevölkerung schickte über die Feiertage 50 000 Pakete ein, die nun je zur Hälfte an Bedürftige in der Schweiz und in Rumänien weitergegeben werden. Die Pakete wurden von der Post gratis nach Bern befördert, von wo aus sie durch das Rote Kreuz verteilt werden. Bei der ersten derartigen Aktion 1997/98 waren (sda) rund 35 000 Pakete geschenkt worden. 18 Tote bei Explosion in chinesischem Bus. Im NordAngaben bei einer osten Chinas sind nach offiziellen Explosion in einem Bus 18 der mehr als 40 Insassen ums Leben gekommen. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete, das Unglück habe sich in der Provinz Liaoning ereignet. Verkehrsbehörden erklärten, der Bus sei in der Mitte aufgerissen worden. Die Ursache (Reuters) der Explosion ist noch nicht bekannt Brückeneinsturz in China fordert zahlreiche Opfer. Beim Einsturz einer steinernen Fussgängerbrücke in der südwestchinesischen Stadt Chongqin sind nach Behördenangaben mindestens 24 Personen ertrunken. Wie die örtlichen Behörden mitteilten, gab die Konstruktion nach, als eine über 20 Mann starke Polizeitruppe beim Joggen die Brücke überquerte. (Reuters) Anzeige MZ Volketswil: tO-20 h. Sa von 8-16 Volketswil Tel MZ Egerkingen: h Ausfahrt 01 945 55 8t Mo-fr 9-12+ 13 3(M8 30h Do bis 2t h Sa von 8-16 h Ausfahrt Egerkingen. Tel 062 398 34 75 www. mo«b«l2«ntrum.ch MÖBELZENTRUM DES HANDWERKS