2006 Gemeindebrief Herbst 933KB Apr 09 2012
Transcrição
2006 Gemeindebrief Herbst 933KB Apr 09 2012
FRANZISKUSFEST 2006 4. OKTOBER Sankt Franziskus • Dortmund-Mitte Franziskanerstraße 1 • 44143 Dortmund Ein Gruß für Sie zum Franziskusfest 2006 Inhalt S. 1 Titelbild S. 2 - 3 Ein Gruß für Sie S. 4 Pater Frank S. 5 Pater Stanislaus S. 6 Franziskus – ein neuer Weg? S. 7 Aufruhr in Assisi – Nachschlag S. 8 KAB-Reise S. 9 Ferienfreizeit Niestetal S. 10 Mitarbeiter in der Gemeinde S. 11 Kirchenrenovierung S. 12 - 13 Mittelseiten Szenen aus den Schauspiel „Aufruhr in Assisi S. 14 - 17 Was war los? S. 18 - 19 Trauungen - TaufenBeerdigungen S 20 – 21 Termine zum Vormerken S. 22 Br. Jordan-Haus S. 23 Informationen über St. Franziskus S. 24 KV-Wahl 18. / 19.11.06 Impressum: Gestaltung: Druck: Auflage: Liebe Gemeindemitglieder, liebe Kinder, liebe Besucher/innen unserer Kirche! Wir feiern das Fest unseres Patrons unserer Kirche Franziskus von Assisi (1182 – 1226) Dieses Jahr wurden wir in einer ganz besonderen Weise mit dem Leben der heiligen Klara und des heiligen Franziskus konfrontiert. Wir wurden Zeugen von einer einmaligen und lebhaften Uraufführung des musikalischen Schauspiels „Aufruhr in Assisi“. Auf unserem Titelbild sehen Sie eine Szene aus dem musikalischen Schauspiel. In ihr war zu sehen, wie Franziskus getrieben von seiner namenlosen Sehnsucht, sich vor den Toren der Stadt Assisi wiederfindet. Er sucht nach einsamen Felsgrotten und verlassenen Olivenhainen und findet ein kleines, zerfallenes Kirchlein und geht hinein. Herausgegeben vom Pfarrgemeinderat N. Domin, A. Fleitmann, Bruder E. Petsch OFM, Pater R. A. Wessel OFM Druckerei Frank Thiemann 5.000 Exemplare In dieser Kirche hört Franziskus die Stimme Gottes: „Siehst du nicht, wie meine Kirche zerfällt? 2 „Komm stell sie für mich wieder her!“ Die Stimme seines Herzen spricht Franziskus an. Die Stimme seines Herzens rüttelt ihn wach. Er beginnt einen neuen Lebensabschnitt und plötzlich hatte seine namenlose Sehnsucht einen Namen. Jeder von uns kann diese Stimme des eigenen Herzens hören. Sie ist so leise, dass sie gerne überhört wird und doch rüttelt sie einen wach. Am diesjährigen Franziskusfest möchten wir Sie einladen, der eigenen Stimme des Herzens mehr Raum zu geben. Denn sie ist es die uns zuruft: „Siehst du nicht, dass meine Kirche zerfällt? Komm stell sie für mich wieder her!“ Wir sind aufgerufen, an einer gemeinsamen und lebendigen Gemeinde zu bauen. Zum Fest des Heiligen Franziskus von Assisi grüßen wir Sie herzlich. Wir denken besonders an die Kranken unserer Gemeinde, aber auch an alle, die sich mit uns verbunden wissen. P. Ronald A. Wessel OFM P. Stanislaus Wentowski OFM Br. Bernhard Walter OFM Br. Engelbert Petsch OFM - Gemeindeseelsorger - Manfred Wittwerr Subsidiar Heide Hollerpach-Punge Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Rudolf Schmidt 2. Vorsitzender des Kirchenvorstandes und die Schwestern und Brüder des Franziskanerkonventes sowie alle Mitarbeiter/innen der Gemeinde St. Franziskus 3 Pater Frank geht ….. Im Oktober 2002 waren wir alle gespannt auf den neuen Vikar. Heute, 4 Jahre später, verabschieden wir Pater Frank Krampf OFM aus unserer Gemeinde und wünschen ihm für seine neue Aufgabe als Krankenhausseelsorger in Paderborn viel Glück. Im Laufe der Zeit haben wir seine ruhige, bescheidene Art bei der Zusammenarbeit schätzen gelernt. In seine Amtszeit fielen Entscheidungen in der Gemeindearbeit, denen er wichtige Impulse geben konnte. So hat er den Zusammenschluss von „Christus unsere Hoffnung“ in unsere Gemeinde immer wieder durch seine Anregungen positiv beeinflusst. Die Jugendarbeit wurde mit seiner Hilfe erfolgreich weitergeführt, die Kontakte zu den Schulen intensiviert. Keine leichten Aufgaben. Unter seiner Regie gründete sich die Initiative 30+, ein Angebot von verschiedenen Aktivitäten an Menschen über 30. Seinem Engagement und Organisationstalent ist es zu verdanken, dass der Weltjugendtag in unserer Gemeinde ein voller Erfolg wurde. Nicht zu vergessen auch seine wichtige Aufgabe als Präses der DJK Saxonia. Ob (Franziskaner-) Pater oder Bruder, Frank hat in unserer Gemeinde Spuren hinterlassen. Wir werden uns in Zukunft immer wieder gern an ihn erinnern (auch wenn er Schalke-Fan ist). Schade, dass wir ihn bereits jetzt verabschieden müssen. Danke für die gemeinsam verbrachte Zeit in Dortmund. Wir wünschen dir alles Gute für deine weiteren Aufgaben im Franziskanerorden. Pax et bonum Frank! Der Pfarrgemeinderat Heide Hollerpach-Punge 4 Pater Stanislaus kommt …… Pater Stanislaus Wentowski OFM wurde geboren am 7. Auguat 1971 in Gniew / Polen. Seine Kindheit verbrachte er dort. 1992 nach dem Abitur kam er nach Deutschland. In Bayern bekam er Kontakt zu den Franziskanern. Er entschied sich zum Ordenseintritt und wurde am 17. September 1995 eingekleidet. Seine Feierliche Profess legte er am 17. August 2002 ab. Damit entschied er sich für eine endgültige Bindung an den Orden. Nach dem Noviziat absolvierte er seine Studien der Philosophie und Theologie in Eichstädt. Am 23. April 2005 empfing er in der Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen bei Bamberg die Priesterweihe. Seine ersten pastoralen Erfahrungen sammelte er als Praktikant, Diakon und seit Mai 2005 als Kaplan in der Gemeinde St. Ludwig in Nürnberg. Seit dem 1. September 2006 ist er unser neuer Vikar in unserer Gemeinde St. Franziskus. Wir heißen Pater Stanislaus im Norden herzlich willkommen. Wir wünschen ihm in Dortmund St. Franziskus gute Erfahrungen, Freude an seiner pastoralen Aufgabe und den Segen Gottes für seinen priesterlichen Dienst. Mag er sich schon bald im Ruhrgebiet zuhause fühlen. Ronald A. Wessel OFM 5 Franziskus von Assisi – ein neuer Weg? Sein Name erweckt bestimmte Vorstellungen, ganz verschiedene, je nachdem wie ich mich ihm nähere. Dem einen ist er der Kirchentreue und fromme und vorbildliche Heilige. Dem anderen ist er der Revolutionär, mit der Kirche Unzufriedene, dem alles zu eng wurde und der neue Wege suchte. Wieder einem anderen ist er der begeisterte Verkünder eines neuen Verhältnisses zur Erde und Natur. Und wieder anderen ist er der demütig den Weg der Armut Gehende, der eine neue Weise suchte, um Jesus zu den einfachen Menschen zu bringen. Im Hintergrund: Aussätzigenstatue in Assisi Nach persönlichen, ihn im Innersten umstürzenden Erfahrungen, wie Kriegsgefangenschaft und Begegnung mit einem leprakranken Bettler, begegnet er dem armen Jesus am Kreuz als dem Bruder der zu Boden Getretenen. Sein Weg beginnt ihm klar zu werden. Aussteigen aus dem Trott der üblichen Frömmigkeit und Religiosität. In Jesus ist Gott nicht ein Gott der Reichen und Satten, der pompösen Zeremonien und der großen Politik. Er wurde in Jesus Bruder, radikal Bruder, Bruder der Zertretenen und Gedemütigten, der Fremden und Kleinen. Er entdeckt den geschwisterlichen Gott und sein Weg ist ansteckend. So bleibt er nicht lange alleine. Andere sind fasziniert von seinem Lebensstil, Ritter, Kaufleute, Adelige, Bettler, Bauern, Analphabeten. So sammelt sich um ihn eine bunte Schar und aus dem Abenteuer eines Einzelnen wird so ein neues Modell für das Zusammenleben in der Kirche. Aber eines ist sicher: es ist ein unübersehbares Zeichen eines Lebens, eines Lebensmodells, das zeigt: Glaube an einen geschwisterlichen Gott, der sich mit seinem ganzen Wesen für die Menschen einsetzt, geht eigentlich nur, wenn ich mich ebenfalls ganz auf ihn einlasse. Dies Einlassen, nicht nur mit frommen Gedanken und Gebeten, sondern in meiner konkreten Lebenssituation in jedem Wort, in jedem Gedanken, in jedem Handeln, in jedem Umgehen mit Mensch und Mitwelt, in Toleranz und Solidarität. Dafür ist für mich Franziskus ein Zeichen und Modell, aber wohl auch immer ein Stachel im Fleisch, eine Beunruhigung und eine Provokation. Bruder Engelbert Petsch OFM 6 Aufruhr in Assisi Ein musikalisches Schauspiel / Premiere am 18. Juni 2006 Nach monatelangen Proben und Vorbereitungen war es am 18.Juni 2006 endlich so weit! „Aufruhr in Assisi“ – ein musikalisches Schauspiel der Gemeinde St. Franziskus nach einer Idee von Br. Engelbert Petsch und Sabine Pelz wurde uraufgeführt. Als Aufführungsort war die Kirche in der Arndtstraße 22 gewählt worden. In einem „voll besetzten Haus“ erlebte das Publikum vor liebevoll gestalteter Kulisse und in phantasievollen Kostümen die Stationen des Lebens von Franz und Klara von Assisi. In den Hauptrollen glänzten Marcus Miethe und Sarah Taimouri, die – ebenso wie alle anderen Schauspieler/innen – textsicher und geradezu sprühend vor Spielfreude die verschiedenen Szenen präsentierten. Das Publikum erlebte, wie sich Franz und Klara kennen lernten und erfuhr von den Zweifeln, die Franz in Bezug auf die Ordensaufnahme von Klara plagten. Franz’ Begegnung mit Herrin Armut (tänzerisch beeindruckend umgesetzt von Stefanie Preik) war genauso Gegenstand des Stückes. Der furiose Schlusspunkt des Schauspiels war der Sonnengesang, der von vielen bunt kostümierten Kindern der Gemeinde in lebendigen Bildern dargestellt wurde. Musikalisch umrahmt wurde „Aufruhr in Assisi“ nicht nur von der Musik Angelo Branduardis, sondern vor allem von unserer Gemeindeband AUFTAKT. Selbst komponierte Stücke, wie z.B. „Neuigkeiten“ oder „Höchster, glorreicher Gott“ waren wahre musikalische Leckerbissen. Was mit vielen arbeitsreichen Treffen und Proben begonnen hatte, endete schließlich mit minutenlangem Beifall und stehenden Ovationen des Publikums. Auch auf der anschließenden Premierenfeier, die bei strahlendem Sommerwetter im Pfarrgarten der Arndtstraße stattfand, wurde an Lob und Glückwünschen für den unvergesslichen Nachmittag nicht gespart. Und das war der verdiente Lohn für die vielen Mühen, die alle Mitwirkenden über eine so lange Zeit auf sich genommen hatten. Claudia Schmitz 7 KAB-Reise nach Erfurt vom 15. – 19. Mai 2006 Unter der kundigen Leitung des Vorsitzenden der KAB, Karl Heinz Meyer und in Begleitung von Pater Ronald fuhren 30 Mitglieder der KAB und einige Gäste zu einer Studienfahrt nach Erfurt, der Landeshauptstadt Thüringens. Das erste Ziel war die Wartburg, der Ort der Heiligen Elisabeth und des Martin Luther, der hier das Neue Testament übersetzte. Vom Standort Erfurt unternahmen wir Tagestouren in die Umgebung: Das „klassische Weimar“ mit dem Goethe- und Schillerhaus standen auf dem Programm. Eine Führung durch die Innenstadt vermittelte den Teilnehmer/-innen einen großartigen Eindruck von der bemerkenswerten Kultur dieser Stadt. Der Besuch des Konzentrationslagers Buchenwald gehörte sicher auch zu den Erlebnissen, die die Besucher/-innen tief berührten. Insgesamt waren dort etwa 250 000 Menschen aus allen Ländern Europas inhaftiert. Die Zahl der Opfer wird auf 56 000 geschätzt. Leipzig lud zu einer Rundfahrt ein, die zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt führten, u.a. zur Nikolai-Kirche, zur Mädler-Passage mit dem bekannten Auerbachs Keller, zum berühmten Gewandhaus oder außerhalb der Stadt zum Völkerschlachtdenkmal von 1813. Die sehenswerte Stadt Erfurt mit dem berühmten DOM-Berg, der Besuch des Landtags und der Gang durch die Innenstadt unter der kompetenten Führung von Nico Bosnjak, dem Enkel von K. H. Meyer, der in dieser Stadt studiert, ist uns in besonderer Erinnerung geblieben. Eine Reise , die sich gelohnt hat. Ronald A. Wessel OFM 8 Die Zeitreise in Niestetal vom 29. Juli – 5 August 2006 Wie letztes Jahr gab es auch in diesen Sommerferien eine Sommerfreizeit für Kinder. Doch dieses Mal unter dem Thema „Zeitreise in Niestetal“, wo es dann auch hingehen sollte. Neben 3 Wanderungen (in der Nacht und am Tag) gab es auch noch eine Disko mit anschliessender Miss- und Mister-NiestetalWahl am 70er-Dienstag. Am antiken Montag dagegen sollte es etwas ruhiger beginnen; jeder hat aus seinem auf Tapete aufgemalten Umriss eine antike Figur erstellt (Zeus, Cäsar, Gladiator ect.). Am Mittelaltertag, dem Donnerstag, ging es dann zur Löwenburg, einem „Ferienschloss“ des Grafen Wilhelm. Anschließend begann dann eine der oben genannten Wanderungen. Es ging über die Teufelsbrücke vorbei an einem kleinen Wasserfall zu einem Parkplatz, wo wir per Bus wieder zurück in das gemütliche CVJM-Haus kamen. Ganz und gar nicht gemütlich war die Nachtwan-derung, bei der wir durch den dunklen Wald gingen - teilweise allein mit einem Seil als Orientierung, welches durch die Bäume gespannt wurde. Doch alles miteinander, trotz der verschiedenen Themen, hatte das Lager etwas gemeinsam mit der Olympiade in letzten Jahr - den Erfolg. Clara Nicola 9 Mitarbeiter in der Gemeinde Unsere Rep-Gruppe (Reparatur- und Gartenpflege) Wilhelm Windmüller Günter Skuballa Erich Dudek Erwin Edler Heinz Beele (von links nach rechts) Fünf tatkräftige Männer im tätigen Ruhestand treffen sich jeden Donnerstag. Ihr Bereich ist das Gelände um die Kirche und um das Gemeindehaus, die Kirche selbst, das Gemeindehaus und das Kloster. Sie kümmern sich um die Anlagen, schneiden den Rasen und pflegen die Anlagen, reparieren Zäune und Türen, säubern Dachrinnen und Dächer, beschneiden die Bäume, richten Räume ein oder räumen die Kirche aus für die Innenrenovierung und, und, und …… Vielfältig ist ihre Arbeit und unentbehrlich. In großer Treue und umsichtig gehen sie einmal in der Woche ans Werk. Über mangelnde Arbeit beklagen sie sich nicht. Es gibt viel zu tun. Herzlich danken wir ihnen allen für ihren unermüdlichen Einsatz, für ihren selbstlosen Dienst, der für uns so wertvoll ist, und für ihre viele Zeit, die sie investieren. Ihre ehrenamtliche Tätigkeit kommt der Gemeinde zugute. Wir freuen uns darüber, dass es diese Gruppe gibt, die vom allzu früh verstorbenen und bis heute unvergessenen Herrn Gerhard Gröne ins Leben gerufen wurde. Wir wünschen uns, dass diese Gruppe noch lange in unserer Gemeinde tätig ist. Ronald A. Wessel OFM 10 Innenrenovierung unserer Kirche Wir haben lange auf die endgültige Genehmigung des Erzbischöflichen Generalvikariates Paderborn warten müssen. So konnten die Handwerker erst am 24. Juli 2006 mit der Renovierung in der Kirche beginnen. Die Einrüstung des Innenraumes für die verschiedenen Arbeiten nahm einige Zeit in Anspruch. Die Trockenbauer arbeiten an der neuen Stufenanlage. Der Kunstschreiner hat alle Bänke mit in seine Werkstatt genommen und arbeitet an der Zusammensetzung des alten neugotischen Altarensembles für das Allerheiligste im Chor der Kirche. Die Elektriker überprüfen die Elektrik und die Akustiker kümmern sich um eine neue Lautsprecheranlage. Die Maler haben einen Entwurf für einen hellen und freundlichen Anstrich und für die Ausmalung der Schlusssteine der Gewölbe vorgelegt. Die Wände werden vorbereitet für den Anstrich. Das Bronzeretabel aus dem Chor fand einen neuen Platz im Klostergarten. Die Renovierungsarbeiten werden bis November 2006 andauern. Wir hoffen sehr, dass wir zur Adventszeit die Kirche wieder benutzen können. In der Zwischenzeit dient die Notkapelle am Grab von Bruder Jordan als Raum für die Werktagsgottesdienste und für den Gottesdienst am Sonntag um 8.30 Uhr. Die anderen Gottesdienste an den Wochenenden (Sa 18.00 Uhr / So 11.00 Uhr und 18.00 Uhr) feiern wir in der Kirche an der Arndtstr. 22. Für einige Gemeindemitglieder ist diese Kirche noch ungewohnt, dennoch lohnt sich der Besuch in der Arndtstraße. Wir laden Sie herzlich ein, an den Wochenenden auch dort den Gottesdienst zu besuchen. Ronald A. Wessel OFM 11 Was war los in St. Franziskus? 2. Februar Die kfd-Frauengemeinschaft feierte ihr Patronatsfest mit einem Gottesdienst und einem gemütlichen Kaffeetrinken. 7. Februar Frau Anita Langen, geb. Grauberg, feierte ihr 25-jähriges Dienstjubiläum im Kinderhaus. Pater Ronald dankte ihr für ihr unermüdliches Engagement und gratulierte herzlich. 13. Februar Die Eltern unserer Erstkommunionkinder sprachen über das Thema „Beichte “. 17. Februar Unsere Kommunionkinder empfingen zum ersten Mal das Sakrament der Versöhnung und trafen sich anschließend zu einem kleinen Fest im Franziskushaus. 20. Februar Zum Bruder-Jordan-Tag feierte Weihbischof Manfred Grothe, Paderborn mit uns das Festamt. 22. Februar Der Freundeskreis des Kinderhauses traf sich zu seiner jährlichen Sitzung. 25. Februar Karneval in St. Franziskus „Wir feiern bis zum Glockenschlag“ Gute Stimmung beim Karneval der Gemeinde, bei den Senioren in der ök. Altenbegegnungsstätte, den Mitgliedern des Kirchenchores und den Kindern im Kinderhaus, die an verschiedenen Tagen dieses Fest ausgelassen feierten. 1. März Beginn der Exerzitien im Alltag für Interessierte zum Thema „Begegnung leben…“, die wieder von Bruder Bernhard begleitet wurden. 3. März Frauen aller Konfessionen waren eingeladen zum ökumenischen Weltgebetstag der Frauen in die Melanchthonkirche. 5. März Feierliche Profess von Bruder Engelbert Petsch OFM in einem festlichen Gottesdienst mit seinem Provinzial P. Dr. Maximilian Wagner OFM, München, in unserer Kirche band sich Bruder Engelbert durch die Ablegung der drei Ordensgelübde endgültig an die Gemeinschaft der Franziskaner. 5. März Mit dem Thema „Wort Gottes- Wort, das uns befreit“ leitete Pater Werenfried Wessel OFM die diesjährigen Fastenpredigten ein zum Thema „Die Heilige Messe – Mitte unseres Lebens“. 8. März Der Kinderhausrat tagt und diskutiert Themen aus dem Kinderhaus, insbes. Fragen über die Erweiterung um zwei Gruppen ab 1. Mai 2006. 11. März Im Gottesdienst sang das Ensemble Raphael aus Amsterdam lateinische Choräle. 12. März Die KAB lud zur diesjährigen Hauptversammlung ein. Pater Ronald dankte für das Engagement der KAB für die Gemeinde. 14 Streiflicher aus der Gemeinde 13. März Der Kirchenvorstand beriet u.a. intensiv über die Innenrenovierung unserer Kirche. 14. März Im Erzbischöflichen Generalvikariat, Paderborn fand ein Klärungsgespräch über die Innenrenovierung der Kirche mit Vertretern des Erzbistums, unserem Architekten J. Tebel und Vertretern des Kirchenvorstandes St. Franziskus statt. 15. März Zum ökumenischen Frühstück trafen sich die Gemeindeleitungen von Melanchthon und St. Franziskus im Kloster. 16. März Die Kommunionhelfer/-innen und Lektoren/-innen trafen sich zur Terminabsprache im Franziskushaus Das Altenheim Josefinenstift feierte sein Patronatsfest. P. Gilbert feierte mit den Bewohnerinnen einen festlichen Gottesdienst. 18. März Das Altenheim Josefinenstift feierte sein Patronatsfest. P. Gilbert feierte mit den Bewohnerinnen einen festlichen Gottesdienst. 25. März Für das Team der Kinderkirche hielt P. Thomas Abrell OFM, Bad Tölz einen Einkehrtag. - Wir freuen uns sehr, dass die Kinderkirche sonntags so gut angenommen wird. Herzlich danken wir den Mitarbeiter/-innen des Teams, die mit viel Phantasie und Liebe die Katechese der Kinderkirche vorbereiten. 25. März Unser Küster Erwin Edler vollendete sein 75. Lebensjahr. Die Gemeinde gratulierte herzlich. Dank ihm für die ehrenamtliche Tätigkeit als Küster, in der Rep-Gruppe und bei den Maltesern. 29. März Die kfd-Frauengemeinschaft St. Franziskus lud ein zur Jahreshauptversammlung. Dank den engagierten Frauen für alle Aktivitäten während des Jahres, die vielen Menschen in der Gemeinde zugute kommen. 3. April Palmstockbasteln für unsere Kinder zum Palmsonntag mit Esel Moritz. 5. April Unsere Senioren, Kranken und alle, die an Gebrechen leiden, waren eingeladen zum Empfang der Krankensalbung in einem Gottesdienst. 8. April Eine Gruppe aus der Gemeinde nahm das Angebot wahr, auf der Halde Proper Haniel in Bottrop den Kreuzweg zu beten. 9. April Unser Kinderhaus lud wieder ein zum Frühlingsmarkt auf dem Kirchplatz. An diesem Palmsonntag bereitete sich die Gemeinde mit einem Bussgottesdienst auf Ostern vor. 13. – 16. April Mit der Feier der Kar- und Ostertage beging die Gemeinde den liturgischen Höhepunkt des Jahres. Herzlichen Dank unserem Kirchenchor, der die gut besuchten Gottesdienste musikalisch begleitete. Unsere KAB hatte wieder Ostereier für die Gottesdienstbesucher/-innen bemalt . Eine Abordnung von uns brachte in der Osternacht unserer Nachbargemeinde Melanchthon als Zeichen ökumenischer Verbundenheit wieder das Licht von unserer Osterkerze. Die beiden Gemeinden beteten in den Gottesdiensten ökumenische Fürbitten. 15 Was war los in St. Franziskus? 17. April Mit der Gemeinde, ihren Familien und Gästen feierten in einem festlichen Gottesdienst die Patres Gilbert Wieners OFM und Werenfried Wessel OFM ihr 50-jähriges Ordensjubiläum und Pater Ronald A. Wessel OFM sein 40-jähriges Ordensjubiläum. Die Festpredigt hielt Pater Provinzial Norbert Plogmann OFM, Hannover. 19. April Unter der kundigen Leitung von Erwin Edler begann der Erste-Hilfe-Kurs. 23. April Am Weißen Sonntag gingen 32 Kinder zur Erstkommunion. Dank an alle, die die Kinder begleitet und auf diesen Tag vorbereitet haben. 27. April Zum 24. Mal traf sich der Runde Tisch für alle Gruppen und Vereine unserer Gemeinde zur Terminabsprache und zum Informationsaustausch. 29. April In einer Gemeindeversammlung informierte und diskutierte unser Architekt Herr Joachim Tebel, Paderborn mit allen Interessierten über die Pläne der Innenrenovierung unserer Kirche. 1. Mai Zwei neue Gruppen unseres Kinderhauses für 40 Kinder in der 4. Etage unseres Franziskus-hauses wurden eröffnet. Zum 1. Mal wurden Kinder unter 3 Jahren aufgenommen. Mit 150 Kindern zählt unser Kinderhaus zu der zweitgrößten Einrichtung dieser Art in der Stadt Dortmund und zur größten Einrichtung in der Erzdiözese Paderborn. Wir freuen uns, dass wir unseren Familien diesen Service anbieten können. 3. Mai Monatliche Seniorenmesse; anschl. Vortrag von Bruder Bernhard zum Thema „Die Mutter Gottes von Kevelaer-Trösterin der Betrübten“. 6. Mai Unsere Erstkommunionkinder fuhren zum Bibelmuseum nach Nimwegen/ NL und trafen sich zum Abschluss mit ihren Familien im Klostergarten. 12. Mai Zum Tag der offenen Tür mit Segnung der neuen Gruppenräume lud das Kinderhaus ein und viele kamen. 13. Mai Ökumenischer Gottesdienst und Festveranstaltung der Franziskusschule anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens. Im Namen der Gemeinde gratulierte Pater Ronald und dankte für die gute Zusammenarbeit. 13. Mai Zu Gast in St. Franziskus waren die Florian-Singers, Dortmund, und die Gruppe Vox Clamantis aus Estland. Im Rahmen der Internationalen Kulturtage der Stadt Dortmund sangen sie Gospels und Gregorianische Choräle. 15. – 19. Mai Unter der Leitung von Herrn Karl Heinz Meyer und in Begleitung von Pater Ronald fuhren 30 KAB-Mitglieder zu einer Studienfahrt nach Erfurt. Mit vielen Eindrücken und wohlbehalten kehrten sie zurück. 16 Streiflichter aus der Gemeinde 17. Mai Die ök. Altenbegegnungsstätte feierte bei guter Stimmung ihr Frühlingsfest in den Räumen des Franziskushauses. 18. Mai Die Franziskanische Gemeinschaft unternahm in Begleitung von Br. Bernhard eine Wallfahrt nach Wiedenbrück. 21. Mai Monatlicher Thematischer Gottesdienst „Es gibt keine größere Liebe“ mit unserer Band „Auftakt“ 25. Mai Was war los in St.Franziskus? Die KAB eröffnete die diesjährige Grillsaison bei kühlem Wetter im Franziskushaus. 28. Mai Familiengottesdienst zum Thema „Ich gebe dir die Hände.“- gestaltet von unserem Kinderhaus. 31. Mai Feierlicher Abschluss der Maiandachten, die von Gruppen unserer Gemeinde im Mai gestaltet wurden. Herzlichen Dank! 6. Juni Bruder-Jordan-Pilgertag, der von vielen Verehrern/-innen besucht wurde. 8. Juni Die Rep-Gruppe (Reparatur- und Gartenpflege) war wieder wie jeden Donnerstag aktiv. 10. / 11. Juni Gemeindefest unter dem Leitwort „Anpfiff in Franziskus – Unsere Tore sind geöffnet“. Bei strahlender Sonne fühlten sich an beiden Tagen viele Menschen im Klostergarten wohl. Dank allen, die dieses Fest über Wochen vorbereitet und durchgeführt haben. 15. Juni Die Gemeinde feierte das Fronleichnamsfest bei regnerischem Wetter in der Kirche. Deswegen konnte nach vielen Jahren keine Prozession stattfinden. 16. Juni Das Sommerfest für unsere Obdachlosen im Klostergarten fand wieder lebhaften Zuspruch. Dank an die Mitarbeiter/-innen! 18. Juni Premiere von „Aufruhr in Assisi“ das musikalische Schauspiel über Klara und Franziskus. Die Aufführung war ausverkauft und fand großen Beifall beim Publikum. Herzlichen Dank an Bruder Engelbert, Frau S. Pelz und an alle Akteure für die gelungene Premiere. 29. Juni Kinderbetreuung durch die Caritasgruppe im Musikraum. 4. Juli Die KAB-Fahrt zu IGLO-Reken war ausgebucht. Eine interessante Exkursion ins „Reich der Kühlhäuser“ 13. Juli Kfd-Wallfahrt zur Mutter Gottes nach Bochum-Stiepel. 29. Juli – 5. August Sommerfreizeit unserer Messdiener/innen und Kinderschola: Mehr als 30 Kinder und Begleiter begaben sich auf eine „Zeitreise von der Steinzeit in die Zukunft“ nach Niestetal/ Kassel. Müde aber glücklich und gesund kehrten sie zurück in den Alltag nach Dortmund. 17 Ehen: Stefanie Ebers -Thomas Küest Karina Dominika Wilk - Ioannis Kosmas Astrid Sielemann - Wolfgang Steinhüser Denise Debus - Sebastian Bombelka Melanie Feuerhack - Armin Just Stefanie Dieckhoff - Kai-Olaf Bröske Anja Riße - Christian Berkenkötter Daniela Heese - Dalibor Savic Taufen: Emil Nüsse, Bremer Str. 39 Valbone Shala, Düsseldorfer Str. 35 Julia Sofia Göretz Cascais, Kronprinzenstr. 152 Lina Viktoria Rölleke, Luisenstr. 27 Dennis Jason Krüger, Calvinstr. 20 Marius Marc Krüger, Calvinstr. 20 Lukas Joos Thiel, Calvinstr. 20 Joyce Lea Pia Thiel, Calvinstr. 20 Fynn Simon Alexander Thiel, Calvinstr. 20 Anna-Lena Sohn, Am Bentenskamp 32 Luise Wilhelmine Szuggat, Von-der-Tann-Str. 31 Letizia Sophie Czulak, Spannstr. 4 Mattes Benjamin Knop, Im Defdahl 42 Dalia Bihi, Kurze Reihe 9 Kevin Alexander Paulo Carocha,Hamburgerstr. 95 Vincenza Volpe, Inselstr. 10 Lukas Daniel Lamanov,Lippstädter Str. 19 Noah Leonhard Schmidt, Robert-Koch-Str. 48 Till Heuer, Im Defdahl 42 Gloria Niyonzima, Im Grubenfeld 19 Florian Niyonzima, Im Grubenfeld 19 Tabea Bartel, Heideweg 60 Amarachi Giuliana Nwokonna, Lenteninsel 8 Alessandro Weinrich, Arndtstr.30 Felicitas Neumann, Aplerbecker Marktplatz 5 Telmo-Leon Domagalla-Pereira,Weißenburger-Str. 47 Chiara Riepaj, Karl-Liebknecht-Str. 49 Heda Riepaj, Karl-Liebknecht-Str. 49 Lino Alessandro Schmidt, Entenpoth 12 18 Verstorbene: Josefa Richter, 90 Jahre, Melanchthonstr. 17 Maria Klingebiel, 87 Jahre, Im Grubenfeld 9 Hans Mentzel, 79 Jahre, Von-der-Goltz-Str. 19 Martha Grafender, 87 Jahre, Am Zehnthof 119 Werner Alfons Drewer, 70 Jahre, Düsseldorfer Str. 20 Josefa Armbrust, 95 Jahre, Am Ostwall 8-10 Waldemar Zimmer, 62 Jahre, obdachlos Maria Rösner, 95 Jahre, Ostwall 8-10 Hannelore Lindner, 77 Jahre, Präsidentenstr. 6 Isolde Maria Jour, 61 Jahre, Steinhammerstr. 150 Maria Wilhelmine Festing, 85 Jahre, Ostwall 8-10 Hildegard Ahlen, 95 Jahre, Düsseldorfer Str. 66, Alfred Bernas, 78 Jahre, Voßkuhle 12 Martin Josef Reusch, 78 Jahre, Melanchthonstr. 17 Magdalena Dornieden, 83 Jahre, Löwenstr. 12 Maria Welter, 87 Jahre, Prinz-Friedrich-Karl-Str. 82 Margarete Schliwka, 95 Jahre, Bismarckstr. 44 Franz Lersch, 80 Jahre, Staßfurter 12 Wolfgang Leinwand, 58 Jahre, Voßkuhle 12 Marianne Tack, 86 Jahre, Frankfurter Str. 60 Hugo Behrendt, 79 Jahre, Melanchthonstr. 17 Elisabeth Bukowski, 93 Jahre, Ostwall 8-10 Bernhard Kosub, 69 Jahre, Cheruskerstr. 5 Günther Schneider, 54 Jahre, Im Defdahl Peter Alberti, 67 Jahre, Calvinstr. 30 Hans-Werner Koch, 59, Von-der Tann-Str. 34 Franziska Hauschulz, 83 Jahre, Am Bertholdshof Josef Esser, 83 Jahre, Weißenburger Str. 40 Ulla Simon, 75 Jahre, Prinz-Friedr. -Karl-Str. 15 Hans-Josef Stehrenberg, 71 Jahre, Hallesche Str. 85 Anneliese Schütz, 100 Jahre, Am Ostwall 8-10 Gerda Hatton, 88 Jahre, Arndtstr. 36 Stand: 15. Februar - 15. August 2006 19 Termine zum Vormerken 8. Sept. 19. 30 Uhr KAB-Nachtreffen der Erfurt-Fahrer/-innen 15. – 17. Sept. Exkursion der Rep-Gruppe (Reparatur- und Gartenpflege) nach Hamburg 17. Sept. 16.00 – 17. 45 Uhr 18.00 Uhr Tag der Eucharistischen Anbetung in der Kirche an der Arndtstr. 22 Gestaltete Betstunden vor dem Allerheiligsten Feier der Eucharistie mit unserer Band „Auftakt“ 23. / 24. Sept. 12.15 Uhr Kaiserstraßenfest - Infostand unseres Eine-Welt-Kreises Ök. Gottesdienst am Kaiserbrunnen 29. Sept. 16.00 Uhr Franziskus-Essen für unsere Obdachlosen 7. / 8. Okt. Äußere Feier des Franziskusfestes 11.00 Uhr Festgottesdienst in der Kirche an der Arndtstr. 22; anschließend Treff der Gemeinde 16. Okt. 8.00 Uhr 18. Okt. 9.00 Uhr 23 .Okt. Ausflug der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen der ök. Altenbegegenungsstätte im Bruder-Jordan-Haus nach Düsseldorf Einkehrtag der kfd-Frauengemeinschaft St. Franziskus im Franziskanerkloster; Br. Bernhard referiert zum Thema. „Der Ort, wo Du stehst, ist heiliger Boden - vom Wagnis, sich selbst anzunehmen.“ KAB-Besichtigung der Dortmunder Wasserwerke 24. Okt. 19.30 Uhr Beginn des Kurses zur Erlangung des Babysitter-Diploms (Caritas) 26. Okt. 19.00 Uhr Treffen der Lektoren/-innen und Kommunionhelfer /-innen 20 1. Nov. 5. Nov. 10. Nov. 16.00 Uhr Totengedenken in der Trauerhalle des Ostfriedhofs 8.00 Uhr Einkehrtag der KAB „Die Kirche der Gegenwart- neuer Papst gleich neue Kirche?“ – Referent: P. Klaus Albers OFM 11.30 Uhr Martinsfeier unseres Kinderhauses in der Notkapelle 17.30 Uhr ök. St. Martinszug – Treffpunkt in Melanchthon 11. / 12. Nov. 16. Nov. Buchausstellung und Basar im Franziskushaus 19. 30 Uhr Elternabend unseres Kinderhauses 18. / 19. Nov. Kirchenvorstandswahlen 22. Nov. 18.00 Uhr ökumenischer Friedensgottesdienst in St. Franziskus 24. Nov. 15.30 Uhr Totengedenken für unsere Obdachlosen am Grab der Wohnungslosen auf dem Ostfriedhof; anschl. Obdachlosen-Treff im Franziskushaus 26. Nov. 1. Dez. Wintermarkt der verschiedenen Gruppen auf dem Kirchplatz 19.00 Uhr KAB-Weinprobe mit dem Winzer Günther Boos, Zell-Merl /Mosel 21 Bruder-Jordan-Haus wieder am angestammten Platz 14 Monate lang war das Altenzentrum Bruder-Jordan-Haus in der Melanchthonstraße eine große Baustelle. Die Bewohner des Altenzentrums, die Mieter der Wohnungen und das Hospiz waren in Dortmund-Derne sowie im Altenzentrum St. Antonius in DortmundHuckarde untergebracht, die Altenbegegnungsstätte hatte im Franziskushaus ihr Domizil aufgeschlagen. Nun sind alle wieder da: Ende August sind die Bewohner und Mieter wieder eingezogen, neu dazugekommen sind 15 Franziskaner, die bisher im Altenheim der Franziskaner in Warendorf gelebt haben. Anfang September ist das Hospiz wieder in die 5. Etage zurückgekehrt und die Altenbegegnungsstätte ist wieder in den gewohnten Räumen zu finden. Das Haus bietet – wie vor dem Umbau – 100 Bewohnern in 68 Einzelzimmern und 16 Doppelzimmern ein Zuhause. In vier Wohnbereichen leben alle Bewohner in kleinen Gruppen von 10 bis 15 Personen. Wohnküchen mit angeschlossenen Ess- und Wohnzimmern bieten ihnen eine häusliche und geschützte Atmosphäre. Sechs heimverbundene Altenwohnungen stehen ebenfalls zur Verfügung. Bewohner und Mitarbeiter freuen sich, wieder in der „alten Heimat“ zurück zu sein. Schon in den Wochen vor der Rückkehr konnte man immer wieder von den Bewohnern hören: „Jetzt dauert es nicht mehr lange, bis wir nach Hause zurückkommen!“, und auch die Mitarbeiter waren froh, wieder alle gemeinsam im Bruder-Jordan-Haus zusammen zu sein. Schon jetzt möchten wir hinweisen auf einen Tag der offenen Tür am Sonntag, 3. Dezember. Dort wird Gelegenheit sein, das Haus kennen zu lernen und sich selbst einen Eindruck vom gelungenen Umbau zu machen. Gerne ist das Bruder-Jordan-Haus ab sofort wieder für Sie da! Rufen Sie an oder vereinbaren Sie einen Termin, wenn Sie Beratung und Unterstützung benötigen: Altenzentrum Bruder-Jordan-Haus Melanchthonstraße 17 44143 Dortmund Telefon 0231 / 5646-0 Fax 0231/ 5646-333 Email: [email protected] 22 Katholische Gemeinde Sankt Franziskus Franziskanerstr.1, 44143 Dortmund Telefon: (02 31) 56 22 18-12, Fax (02 31) 56 22 18-14 E-mail: [email protected] http://www.franziskaner-do.de Gemeindeseelsorger: Pater Ronald A. Wessel OFM – Pfarrer Pater Stanislaus Wentowski OFM – Vikar Bruder Bernhard Walter OFM – Diakon Bruder Engelbert Petsch OFM – Pastoralpraktikant Sie erreichen die Seelsorger im Kloster: Tel. Tel. Tel. Tel. Tel. 56 56 56 56 56 22 22 22 22 22 18-11 18-22 18-24 18-26 18-00 Pfarrbüro: Frau Gisela Wagner – Pfarrsekretärin Tel. 56 22 18-12 Kinderhaus St. Franziskus: Frau Sabine Prinz – Leitung Tel. 56 22 18-49 Während der Innenrenovierung der Kirche bis November 2006 Gottesdienste in St. Franziskus: An Sonn- und Feiertagen Sa 18.00 Uhr (Vorabendmesse) in der Kirche an der Arndtstr. 22 So 11.00 und 18.00 Uhr In der Notkapelle am Grab von Bruder Jordan in St. Franziskus So. 8.30 Uhr Jeden vorletzten So im Monat:o 18.00 Uhr Jeden letzten So im Monat: Thematischer Gottesdienst mit Band „Auftakt“ 11.00 Uhr Familiengottesdienst in der Kirche an der Arndtstr. 22 Werktags finden alle Gottesdienste in der Notkapelle am Grab von Bruder Jordan in St. Franziskus statt: täglich 18.00 Uhr Zusätzlich: Dienstags 10.00 Uhr Hl. Messe in den Anliegen der Verehrer/innen Bruder Jordans Mittwochs 8.00 Uhr Schulgottesdienst in der Kapelle des Bruder-Jordan-Hauses (außer in den Ferien) Jeden 1. Mi im Monat 15.00 Uhr Seniorenmesse in der Kapelle des Bruder-Jordan-Hauses Jeden 2. Mi im Monat (Notkapelle) 18.00 Uhr Hl. Messe für die Frauen Donnerstags (Notkapelle) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Friedenr-Jougang du Beichtgelegenheit – Sakrament der Versöhnung: Werktags: 10.00 – 12.00 Uhr Samstags zusätzlich: 16.00 – 17.30 Uhr Nach Absprache mit einem der Patres ist auch ein Beichtgespräch im Beichtzimmer an der Klosterpforte möglich! Bankverbindung der Kath. Gemeinde St. Franziskus Commerzbank Dortmund, Kto.-Nr.: 2 621 605 (BLZ 440 400 37) 23 Kirchenvorstandswahlen auch in unserer Gemeinde In NRW finden in den Diözesen Kirchenvorstandswahlen statt. In unserer Gemeinde mit mehr als 5. 300 Mitgliedern werden von 10 gewählten Mitgliedern 5 neue gewählt. Der Kirchenvorstand vertritt die Gemeinde in Rechts- und Vermögensangelegenheiten und kümmert sich um die Finanzen und die Verwaltung der Gemeinde. Ihre Wahl: Sie können wählen vor und nach den Gottesdiensten am 18. / 19. 11. 2006 im Wahllokal St. Franziskus, Franziskanerstr. 1 und im Wahllokal des Gemeindehauses an der Arndtstr. 22. Briefwahl: Wenn Sie per Brief wählen möchten, besorgen Sie sich frühzeitig (bis zum 10. 11. 2006) die Wahlunterlagen im Pfarrbüro. Wir danken den Kandidaten/-innen für ihre Bereitschaft, sich in den Kirchenvorstand wählen zu lassen und wir danken allen Mitgliedern des Kirchenvorstandes für ihre verantwortungsvolle und umsichtige Arbeit zum Wohl unserer Gemeinde.