CASE STUDY | Kunsthistorisches Museum Wien: Ticketautomaten
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CASE STUDY | Kunsthistorisches Museum Wien: Ticketautomaten
Kunsthistorisches Museum Wien: Ticketautomaten treffen Zeitgeist CASE STUDY | Kunst und moderne Technik sind kein Widerspruch: Das zeigen neue Ticketautomaten im Eingangsbereich beim Kunsthistorischen Museum und der Schatzkammer Wien. Kunstinteressierte kaufen an den Automaten schnell Tickets und Jahreskarten oder reservieren Zeiten zum Museumsrundgang. Die vom österreichischen IT-Dienstleister inform entwickelten Automaten sind über einen Touchscreen auch von internationalen Besuchern leicht zu bedienen. Ticket- und Bondruck erfolgen über die eingebauten Drucker von Citizen. Mehr als 1,4 Millionen Gäste haben den Museumsverband des Kunsthistorischen Museums Wien im letzten Jahr besucht. Gerade bei Sonderausstellungen herrscht großer Andrang, so dass sich im Kassenbereich Warteschlangen bilden können. Die Museen suchten daher eine Lösung, um den Ticketverkauf zu automatisieren: „Wir wollten den Gästen die Möglichkeit geben, sich autonom Tickets zu kaufen - unabhängig vom Schalter“, erklärt Peter Gregorc, Leiter IT beim Kunsthistorischen Museum Wien. Im April 2013 führten zwei der insgesamt neun Standorte - das Kunsthistorische Museum Wien und die Schatzkammer Wien - die neue Lösung ein. An den Automaten wählen die Besucher über einen Touchscreen die Anzahl der Tickets aus. Eingebaute Drucker von Citizen drucken anschließend Tickets und den Bon aus. Das Gesamtkonzept der Terminals entwickelte der österreichische ITDienstleister inform. „Der große Vorteil ist, dass der Automat mehrere Sprachen anbietet und die Vorgänge mit Icons darstellt. Besucher aus allen Ländern finden sich damit leicht zurecht“, beschreibt Peter Gregorc die Pluspunkte für die Kunstbesucher. Vor der Einführung der Automaten erstellte das Museum einen Anforderungskatalog mit seinen Kriterien zum Ticketverkauf. Nach einer gründlichen Sondierung der Anbieter fiel die Wahl auf die Automaten des Point-of-Sale-Dienstleisters inform mit integrierten Citizen-Druckern. „Wir haben mit inform einen sehr guten Partner gefunden, der auch unsere Kassenhardware betreut“, begründet Peter Gregorc die Entscheidung. Seit der Einführung der Automaten im April 2013 können die Museen Touristen mit besserem Service und erweiterten Verkaufszeiten anlocken: „Ähnlich wie in Online-Shops sind die Automaten schon vor den regulären Öffnungszeiten verfügbar. Besucher können schon im Vorfeld Zeitfenster von Sonderausstellungen reservieren und ihr Ticket erwerben. Das spart Wartezeiten und ist besonders kundenfreundlich“, betont Peter Gregorc. „Die Drucker von Citizen erweisen sich als sehr zuverlässig und anwenderfreundlich sowohl am Point of Sale als auch im Betrieb in Terminals. In diesem Jahr haben wir unsere Terminals mit Citizen-Druckern noch weiterentwickelt. Mit den neuen Modellen bieten wir vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Freizeitbereich und Einzelhandel.“ Peter Schmidt, Geschäftsführer von Inform. >>> www.citizen-europe.com Auch der Verkauf von Jahreskarten läuft über die Ticketautomaten wie am Schnürchen. Tippfehler oder falsche Schreibung des Namens haben keine Chance, weil der Besucher seinen eigenen Namen eingibt. So werden selbst komplizierte Namen durch den Automaten auf der Jahreskarte richtig geschrieben. Die Bedienung ist einfach und erfolgt in vier Schritten per Touchscreen: Der Besucher wählt sein gewünschtes Ticket und die Menge aus, zahlt per Bankomat oder Kreditkarte und erhält dann seine gedruckte Eintrittskarte und den Bon. Für den Druck der Tickets und der Zahlungsbelege verwenden die Automaten den Bondrucker CL-S400DT. „Dieser Drucker ist mit seiner Baugröße von nur 160mm der kleinste unserer Drucker und ist daher für den Platz sparenden Einbau in Terminals prädestiniert“, sagt Jörk Schüßler, European Marketing Manager von Citizen. Die Akzeptanz der Besucher für die Ticketautomaten in den Museen ist ausgezeichnet und wirkt sich eindeutig positiv aus. Besonders morgens ist der Self-Service intensiv frequentiert, weil die Besucher schon vor Öffnung der Museen ihre Tickets kaufen können. „Der Verkauf verteilt sich besser. Zwei Ticketkassen und zwei Automaten – man merkt, es wird viel gekauft!“, ist Peter Gregorc überzeugt. Auch die Mitarbeiter werden durch die Automaten entlastet und haben sich schnell daran gewöhnt. Der Wechsel von Bonrollen ist einfach und an jedem Abend wird ein Tagesabschluss durchgeführt. In Zukunft planen die Museen die Einführung von weiteren Ticketautomaten. Bereits nach dem derzeit laufenden Umbau des Weltmuseums Wien sollen dort Automaten den Weg zum Kunstgenuss beschleunigen. Featuring printer: CL-S400DT Für Ihre Veranstaltungen - und für die Umwelt • Front-Ausgabe • Variable Papierbreite - 0,8 Zoll (19,5 mm) – 4,6 Zoll (118 mm) • Schneller Ausdruck - 150 mm pro Sekunde • P2-farbiges LCD Display ermöglicht intuitive Bedienung • Fast print out - 6 inches per second (150 mm per second) • Verarbeitet vielfältige Medien • Wenig Platzbedarf - das integrierte Netzteil sorgt für einen sauberen und aufgeräumten Arbeitsplatz. www.citizen-europe.com Über Citizen Systems Europe Citizen Systems Europe betreut mit Niederlassungen in London und Esslingen die gesamte EMEA-Region. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Druckern für Industrie, Handel, Gesundheitswesen und mobile Anwendungen, im Speziellen Etiketten-, Barcode- und POS- sowie mobile Drucker. In jedem Fall werden die Produkte des Unternehmens über ein Netzwerk an spezialisierten Partnern vertrieben und unterstützt. Citizen Systems Europe ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Citizen Systems Japan und Teil der Citizen Watch Company of Japan. Die weltweite Gruppe produziert die weltbekannten Eco-Drive-Uhren sowie Mini-Drucker, Industriedrucksysteme und Werkzeugmaschinen, Quarzoszillatoren, LEDs und andere elektronische Komponenten. www.citizen-europe.com Kunsthistorisches Museum Wien Das Kunsthistorische Museum Wien ist mit dem Museum für Völkerkunde und dem Österreichischen Theatermuseum der größte Museumsverband Österreichs und in der internationalen Museumswelt nur mit wenigen Partnerinstitutionen vergleichbar. 1891, mit der Eröffnung des Gebäudes am Wiener Burgring, wurden tausende Kunstwerke erstmals unter einem Dach präsentiert – heute gehören die Sammlungen in der Neuen Burg, der Schatzkammer, in der Wagenburg und in Schloss Ambras ebenso zum Museumsverband wie das Weltmuseum Wien und das Theatermuseum. www.khm.at Über Inform Die Inform GmbH mit Sitz in Wien ist POS IT-Dienstleister und seit der Gründung im Jahr 1983 spezialisiert auf Kassenplatz-Servicierungen. Der Betrieb stellt SBTechnologien für Brief- und Pakettransport Unternehmen sowie Institutionen mit hohen Self-Service Ansprüchen her und hat 14.000 eigene Self-Service Kassiersysteme im Einsatz. Ein ausgedehntes Partnernetzwerk ermöglicht es dem Unternehmen, Services für mehr als 7.000 Kunden in 11 Ländern durchzuführen. Web: www.Inform. at - Tel.:+43 1 258 72 84-0 - E-Mail: [email protected] www.citizen-europe.com Weitere Informationen: Citizen Systems Europe GmbH Marketing Department Tel.: +49 (0)711/3906-400 [email protected]