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32 caliber 9/2014 KURZWAFFEN C 9 032-037 KW Oldies but Goldies.indd 32 Oldies but Goldies: Smith & Wesson M19 Combat Magnum .357 Mag. K wie Kult! Der Smith & Wesson K-Frame-Revolver Modell 19 Combat Magnum in .357 Magnum ist das stählerne Vermächtnis des amerikanischen Ordnungshüters und Kunstschützen Bill Jordan. Wir zeigen die Geschichte des Modells auf und fühlten einer 2,5“und 4“-Variante in Sachen Schussleistung auf den Zahn. 13.08.14 11:49 Auf dem kompakten, mittelgroßen „K-Rahmen“ basierend, gehört das Smith & Wesson Revolvermodell 19 Combat Magnum für die kraftvolle .357 Magnum zu den besonders handlichen, populären Klassikern aus Springfield, Massachusetts. O ftmals waren es wahre Individualisten mit Pioniergeist und jede Menge schießpraktischer Erfahrung, die den Stein des Anstoßes für die Erschaffung einer neuen Waffe lieferten. Die noch heute populären Revolverpatronen .357 Magnum und .44 Magnum entstanden auf Basis von heiß geladenen .38 Special- und .44 Special-Handlaborierungen, die der ebenso passionierte wie talentierte Großkaliber-KurzwaffenSchütze Elmer Keith entwickelt hatte. Die enge Zusammenarbeit zwischen Keith und den Smith & Wesson-Technikern führte zur Einführung des ersten .357 Magnum-Revolvers im Jahre 1935 (spä- ter S&W N-Frame-Modell 27) und des ersten .44 Magnum-Revolvers im Jahre 1955 (S&W-N-Frame-Modell 29). Mit der Entstehung des heutigen Protagonisten unserer „Oldies but Goldies“-Serie in Gestalt des Smith & Wesson K-Rahmen-Revolvers M19 in .357 Magnum ist aber ein anderer, legendärer Mann eng verbunden: Bill Jordan. William Henry „Bill“ Jordan (1911 bis 1997) diente als Marines im 2. Weltkrieg sowie im Koreakrieg und arbeitete zudem 30 Jahre lang bei der United States Border Patrol (Bundesgrenzschutz). Obwohl er hauptsächlich für seine Schießfertigkeiten mit der Kurzwaffe bekannt war, verstand er Das Pärchen von der rechten Seite. Bei der 4“-Version ist das S&W Logo noch auf der rechten Seite angebracht. C 9 032-037 KW Oldies but Goldies.indd 33 K101 – K614 K615 – K18.731 K18.732 – K73.121 K73.122 – K84.149 K84.150 – K104.047 K104.048 – K136.690 K136.691 – K175.637 K175.638 – K210.095 K210.096 – K231.255 K231.256 – K266.154 K266.155 – K288.988 K288.989 – K317.822 K317.823 – K350.547 K350.548 – K386.804 K386.805 – K429.894 K429.895 – K468.098 K468.099 – K515.478 K515.479 – K553.999 K555.000 – K605.877 K605.878 – K658.986 K658.987 – K715.996 K715.997 – K779.162 K779.163 – K848.781 K848.782 – K946.391 K946.382 – K999.999 1K1 – 1K39.500 2K1 – 2K22.037 1K39.501 – 1K999.999 2K22.038 – 2K55.996 3K1 – 3K73.962 2K55.997 – 2K99.999 3K31.280 – 5K6.616 4K1 – 4K1.627 4K1.628 – 4K54.104 5K6.617 – 5K73.962 4K54.105 – 4K99.999 5K73.963 – 6K58.917 7K1 – 7K26.043 7K26.044 – 7K70.577 6K98.918 – 8K20.763 8K20.764 – 9K1 8K20.000 – 9K100.000 9K1.001 – 9K99.999 10K001 – 24K9.999 25K001 – 56K9.999 57K001 – 91K6.800 91K6.801 – 124K000 125K000 – 269K9.999 270K000 – 311K273 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1970 1970 1971 1971 1971 1972 1972 1972 1973 1973 1974 1974 1974 1975 1975 1975 1975 1976 1977 1978 – 79 1980 1981 1982 1983 33 caliber 9/2014 K wie Kult Seriennummern des Smith & Wesson-K-Rahmen-Modells mit verstellbarer Visierung 13.08.14 11:49 KURZWAFFEN Oldies but Goldies: Smith & Wesson M19 Combat Magnum .357 Mag. Die Verstiftung des Laufes wurde ab der Modellkonfiguration 19-5 um 1982 aufgegeben. es auch, mit der Flinte oder dem Gewehr umzugehen und galt zu seiner Zeit als einer der besten Allroundschützen in den USA. Sein Buch „No second place winner“ ist – wie auch weitere US-Standardwerke wie „Sixguns“ von Elmer Keith oder „Fast & Fancy Revolver Shooting“ von Ed McGivern – jedem Interessierten anzuraten, der sich mit der Geschichte des schnellen, gekonnten Revolverschießens eingehend beschäftigen möchte. Den Überlieferungen zufolge, ermunterte der damalige S&W-Präsident Carl Hellstrom anlässlich der National Matches 1954 in Camp Perry, Ohio, den Kunstschützen Bill Jordan dazu, seine Vorstellungen rund um den idealen Polizeidienstrevolver kundzutun. Bis dato gab es nur die schweren S&W-NFrame-Revolver im Kaliber .357 Magnum und Jordan empfahl einen deutlich kompakteren Revolver mit kleinerem Rahmen, schwerem Lauf mit Untergehäuse für die Auswerfer-Stange, Target-Griffschalen und verstellbarer Visierung. Nach metallurgischen Materialverbesserungen und der Verstärkung des K-Rahmens des S&W-Revolvermodells 10 im Kaliber .38 Special präsentierte man am 15. November 1955 den ersten Modell 19 „Combat Magnum“-Revolver mit der Seriennummer K 260001, den der Kunstschütze Bill Jordan auch in TV-Shows als „Antwort auf den Traum eines jeden Polizeibeamten“ anpries. Solcherart Werbemaßnahmen sorgten für steigende Verkaufszahlen und Bekanntheit des Smith & Wesson M19 Combat Magnum in der „Law Enforcement Community.“ Bill Jordan erhielt übrigens von Ronald Reagan die „Freiheitsmedaille des Präsidenten.“ 34 caliber 9/2014 Gute, alte Zeiten C 9 032-037 KW Oldies but Goldies.indd 34 Mit dem M19, den es in seiner späteren Karriere in den Lauflängen 2,5“; 3“; 4“; 5“ (begehrtes Sammlerobjekt) und 6“ gab, erschuf Smith & Wesson zwar gewisser Maßen Konkurrenz im eigenen Hause zu den großen N-Frame-Modellen 27, doch diese Produktvielfalt sorgte na- Die versenkten Patronenränder verschwanden ebenfalls zu Beginn der 1980er Jahre. 13.08.14 11:50 türlich auch für den Firmenerfolg, entwickelte sich der mittelrahmige Revolver doch zum Bestseller unter den Polizeidienstwaffen damaligen Zeit. Erst Mitte der 1980er Jahre zeichnete sich das Ende der Ära der Service-Revolver ab, weil mehr und mehr die „Wondernines“ – moderne Dienstpistolen in 9x19 mit hoher Magazinkapazität – das Marktgeschehen bestimmten. Selbst in Deutschland fand der M19 Combat Magnum Platz in Dienstholstern, denn die GSG 9 setzte nach der Erstürmung der entführten Landshut Maschine im Oktober 1977 wegen der geringen Durchschlagsleistung der .38 Special auf die rasante und leistungsfähigere .357 Magnum. Alt aber gut Jahres die gesamte Modellreihe gestrichen. Somit verschwand mit dem alten Jahrtausend auch ein Klassiker aus dem Smith &Wesson-Programm, der heute noch eine treue Anhängerschaft hat. Die Geschichte M19 ist damit aber nicht ganz zu Ende, denn der baugleiche Revolver Modell 66 Combat Magnum aus rostträgem Stahl erblickte zwar erst 1970 mit der Seriennummer K949100 das Licht der Welt, konnte sich aber, bis auf eine mehrjährige Pause, bis heute im Herstellerkatalog halten Wer die brünierte Ausführung aus Karbonstahl bevorzugt, wird heute auf dem Gebrauchtwaffenmarkt fündig – und das manchmal zu echten Schnäppchenpreisen. Die uns vorliegende 4“-Testwaffe wurde uns freundlicherweise von der Firma Waffen-Frank aus Mainz zur Verfügung gestellt, die über die Landesgrenzen hinaus als Gebrauchtwaffen-Spezialist bekannt ist und in ihrem riesigen Fundus gleich mehrere M19 vorrätig hatte. Eine kurze 2,5“-Version stammt aus eigenen Redaktions-Beständen. Auf dem Schießstand Unsere beiden Oldies sollten natürlich auch auf dem Schießstand zeigen, was in ihnen steckt. Bei der Präzisionsüberprüfung (Ransom Rest, zwei volle Trommelladungen auf 25 Meter) gingen diesmal acht Laborierungen, davon zwei .38 Special sowie sechs .357 Magnum Ladungen, im Gewichtsbereich von 125 bis 180 Grains ins Rennen. Den Anfang macht dabei der M19 mit 2,5“-Lauf, der sich am besten mit unserer einzigen Handladung (Remington 180 Grains Kegelstumpf-Hohlspitz 35 caliber 9/2014 Bis zur Produktionseinstellung Ende der 1990er Jahre wurde der M19 immer wieder überarbeitet, nicht zuletzt auch um die stetig steigenden Produktionskosten in den Griff zu bekommen. Die typische Stempelung im Rahmen erfolgte beim M19 übrigens erst ab 1957, möglicherweise wollte man erst einmal den Erfolg des „Sondermodells“ abwarten. 1959, mit der Einführung des M19-1, wurde die Ausstoßerstange vom Rechts- auf Linksgewinde geändert. Mit dem 19-2 wurde ab 1961 der Trommelstopp geringfügig geändert. Im Jahre 1963, nachdem bereits rund 180.000 Exemplare das Werk verlassen hatten, wurde eine limitierte Anzahl von 50 Stück mit 2,5“ Lauflänge (Seriennummern K544672-K544721) auf den Markt gebracht. Der Erfolg blieb nicht aus, so dass diese „Stupsnase“ ab 1966 auch standardmäßig im S&W Katalog zu finden war. 1977 mit der Einführung des M19-4 wurde ein kleiner Gasdichtungsring auf der Stirnseite der Trommel um die Bohrung der Ausstoßerstange angebracht, der heute zum gewohnten Bild einer S&W Trommel zählt. Im Jahr 1982, wir sind mittlerweile beim Modell 19-5 angelangt, wurde die zusätzliche Verstiftung des Laufes in der Rahmenbrücke aufgegeben. Weiteres auffälliges Merkmal dürfte sein, dass die Patronenränder nun nicht mehr versenkt sind, ein früheres Ausstattungsmerkmal, dem einige Schützen heute noch nachtrauern. Beim Modell 19-6 blieben die Änderungen minimalistisch, hier wurde lediglich ab 1988 die Schraube zur Fixierung des Trommelkrans geändert. Mit dem Erscheinen des Modell M19-7 gab es hingegen ein paar wesentliche Modifikationen. Ab 1994 wurden das Visier und der Ausstoßer geändert und gleichzeitig die Uncle-Mikes Gummi-Griffschalen verbaut. Ab 1995 wurde dann der bis dahin verwendete, eckige „Square Butt“-Griffrahmen zu Gunsten des heute modellübergreifend anzutreffenden, runden „Round Butt“-Griffstücks aufgegeben. Um 1997 hielt die MIM („Metal Injection Molding“)-Technologie mit aus Metallpulver gebackenen Bauteilen in Form des Abzuges und Trommelschiebers Einzug bei den M19-Modellen. Mit dem Modell 19-8 wurde ab 1998 dann auch noch der Hammer im MIM-Verfahren hergestellt und der Schlagbolzen dabei drehbar gelagert. 1999 war dann ein Schock für die eingeschworene M19-Fangemeinde, denn erst wurde die 2,5“ Version aus dem Programm genommen und im November des C 9 032-037 KW Oldies but Goldies.indd 35 13.08.14 11:50 KURZWAFFEN Oldies but Goldies: Smith & Wesson M19 Combat Magnum .357 Mag. Schussleistung Smith & Wesson M19 in .38 Special/.357 Magnum 2,5“ 4“ Kaliber Geschoss-GewichtHersteller-Typ-Form-Dia Laborierung-Menge (grs.)-Hersteller-Sorte OAL v2 in mm in m/s v2-Diff. in m/s Faktor MIP Präzision v2 in m/s v2-Diff. in m/s Faktor .38 Special 125 Magtech JSP TC .357“ Magtech Fabrikp. 36,6 252,0 28,0 103,3 204,1 139 268,0 27,6 109,9 .38 Special 158 Geco JHP TC .357“ GecoFabrikp. 38,2 220,9 24,3 114,5 226,2 71 215,6 48,0 111,8 .357 Magnum 158 Geco JHP TC .357“ Geco Fabrikp. 40,1 329,9 18,5 171,0 337,8 80 342,5 19,0 177,5 357 Magnum 158 Magtech SJHP TC .357“ Magtech Fabrikp. 39,5 328,4 21,0 170,2 336,2 56 345,9 30,2 179,3 .357 Magnum 158 PMC JSP TC .357“ PMC Fabrikp. 40,0 317,8 12,2 164,7 325,8 58 329,8 31,1 171,0 .357 Magnum 158 Remington JSP TC .357“ Remington Fabrikp. 40,2 329,9 28,9 171,0 337,8 49 358,8 25,1 186,0 .357 Magnum 158 S&B JSP TC .357“ S&B Fabrikp. 40,0 325,4 16,1 168,7 333,2 55 337,7 25,2 175,0 .357 Magnum 180 Remington JHP TC .357“ 7,6 Hodgdon Longshot 41,5 289,0 13,9 170,7 338,1 42 295 8,0 174,2 Durchschnitt aller Laborierungen 69 36 caliber 9/2014 Die genaue Modellbezeichnung findet sich an gewohnter Stelle in der Rahmenbrücke. C 9 032-037 KW Oldies but Goldies.indd 36 mit 7,6 Hodgdon Longshot) vertrug: 12 Schuss auf 42 Millimetern. Platz Zwei ging an die Remington 158 Grains Teilmantelpatrone mit 49 Millimetern. Auf dem dritten Rang lag die wohl günstigste Patrone im Test in Gestalt der Sellier & Bellot 158 Grains Teilmantel mit 55 Millimetern. Dass der rechnerische Präzisions-Durchschnitt als Mittelwert aus allen Laborierungen bei gerade einmal 69 Millimetern lag, dürfte auch der Magtech .38 Special Laborierung zuzuschreiben sein, die mit 139 Millimetern schon ordentlich über die Scheibe streute. Der 4“-Variante schmeckte ebenfalls unsere Handladung mit dem 180 Grains Remington JHP TC Projektil am besten, was sich in einer sehr ansehnlichen 29-Millimeter-Gruppe widerspiegelte. Auch 34 Millimeter, erzielt mit der Sellier & Bellot-Fabrikpatrone mit 158 Grains Teilmantel-Geschoss, überzeugten. Auf Platz Drei folgte dann die Magtech 158 Grains TeilmantelHohlspitz-Patrone mit 47 Millimetern. Im Durchschnitt aller Laborierungen blieb es dann bei 65 Millimetern, wobei hier beide .38 Special-Munitionssorten (GECO 158 Grains JHP TC mit 102 mm und Magtech 125 Grains JSP TC mit 92 mm) das Resultat verschlechterten. Ein wenig Vorsicht bei der Munitionsauswahl ist gerade beim Smith & Wesson-Revolver M19/66 Combat Magnum angesagt, denn aufgrund der Um Lichtreflexe zu minimieren, wurde ein Teil der Laufoberseite längsgeriffelt. 13.08.14 11:50 MIP Präzision Bemerkungen zu den Laborierungen 217,1 92 schnelle 38 Ladung 220,7 102 zu langsam für Top Präzision 350,7 91 aus 4“ knapp am Faktor/MIP. 354,1 47 Caliber Referenzpatrone 337,7 49 Standardpatrone 367,6 75 sonst besser 345,8 34 Top 344,1 29 bestes Ergebnis im Test 65 geringen Rahmen-Dimensionen ist auch der freiliegende Laufansatz im Durchmesser schmal, was gerade bei Verwendung von heißen .357 Magnum Ladungen mit schnellen 125 Grains Mantelgeschossen im Dauergebrauch (!) zu Rissen und Schäden führen konnte. Wer aber die softeren .357 Magnum Ladungen bevorzugt oder gar auf verkupferte oder reine Bleige- Alle Geschoss- und Pulvergewichte in Grains (zum Umrechnen in Gramm bitte mit 0,0648 multiplizieren). v2 = Geschossgeschwindigkeit in Meter pro Sekunde, 2 Meter vor der Mündung gemessen. OAL = Overall Length = Patronengesamtlänge. Abkürzungen in caliber: JHP = Jacketed Hollow Point = Teilmantel-Hohlspitzgeschoss. JSP = Soft Point = Teilmantelgeschoss. TC = Truncated Cone = Kegelstumpf. Testaufbau: Die Geschossgeschwindigkeit (v2 in Meter pro Sekunde) wurde mit einer Mehl BMC 18 Anlage gemessen. Die Präzisionsüberprüfung erfolgte mit je einer 10-SchussGruppe aus der Ransom Rest Schießmaschine auf der 25-Meter-Distanz. Die Schussbilder beziehen sich auf die am weitesten auseinander liegenden Schusslochmitten. Die Klammerwerte geben die Präzision ohne einen Ausreißer an. Alle Handlaborierungen in neuen Remington Hülsen mit Federal 100 Standard Pistol Standard Zünder und Roll- Crimp. Alle Ladeangaben ohne Gewähr. Jeder Wiederlader handelt nach dem Gesetz eigenverantwortlich! schosse setzt, wird wohl weniger mit diesem Nachteil konfrontiert werden. caliber Fazit Der Smith & Wesson K-Frame-Revolver Modell 19 Combat Magnum ist ein handlicher, bestens ausbalancierter Klassiker mit lebendiger Geschichte, der gerade caliber-Kontakt Waffen Frank GmbH, Steingasse 12, 55116 Mainz Telefon: +49-(0)6131-211698-0 Fax: +49-(0)6131-211698-8 www.waffen-frank.de, [email protected] in der Ausführung aus brüniertem Karbonstahl seinen Charme versprüht. Er macht als Fangschusswaffe im Revier oder als Sportrevolver in den entsprechenden Dienstwaffen- und PPC/1500Disziplinen des BDMP auf dem Schießstand eine gute Figur. Ausführungen mit 6“/152 mm langen Läufen lassen sich verbandsübergreifend in vielen statischen Präzisionsdisziplinen verwenden. Der stählerne Oldtimer ist auf dem Gebrauchtwaffenmarkt leicht zu erwerben – oft auch noch zu verlockenden Preisen. Von daher lautet die Devise ganz klar: Zugriff! Text: Tino Schmidt/Stefan Perey Fotos: Uli Grohs High Speed Geschosse www.hn-sport.de www.facebook.com/HNsportDe C 9 032-037 KW Oldies but Goldies.indd 37 37 caliber 9/2014 Für perfekte Präzision in allen Schießdisziplinen: DSB MIP, BDMP 1500, BDS IPSC, Bianchi Cup etc. Unsere Kurzwaffen-Geschosse sind laufschonend, preiswert und immer verfügbar. 13.08.14 11:50