Methoden der Verhaltenstherapie - ein Überblick (Teil 2)
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Methoden der Verhaltenstherapie - ein Überblick (Teil 2)
∙ Franziska Luschas ∙ Diplom-Psychologin & Dozentin für Verhaltenstherapie ∙ Methoden der KVT ∙ Methoden der Verhaltenstherapie - ein Überblick (Teil 2) (8) Kognitive Verfahren Kognitionen [lateinisch „das Erkennen“, „Kennenlernen“] • Sammelbezeichnung für alle Prozesse und Strukturen, die mit dem Wahrnehmen und Erkennen zusammenhängen. • im weiteren Sinne ist damit das Denken gemeint • zu den kognitiven Fähigkeiten gehören z.B. die Aufmerksamkeit, die Erinnerung, das Lernen, die Kreativität, das Planen, die Orientierung, die Imagination, die Argumentation, die Introspektion, der Wille, das Glauben und einige mehr • kognitive Prozesse können auch unbewusst sein (z. B. das unbewusste Lernen) Kernaussage Die Kernaussage der kognitiven VT findet sich im Satz des römischen Stoikers Epiktet (50138 n.Chr.) wieder: "Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern ihre Vorstellungen von den Dingen". Demnach kann der Mensch über seine „Vorstellungen“ (Kognitionen) sein Erleben und Verhalten in entscheidendem Maße selbst bestimmen. Er ist also - im Gegensatz zu klassisch-behavioristischen Auffassungen - Umwelteinflüssen (bestimmten Stimuli, Verstärkern) nicht hilflos ausgeliefert und - im Gegensatz zu klassischpsychoanalytischen Auffassungen - nicht passives Opfer seiner vergangenen Erfahrungen. Sondern er kann, durch die Art und Weise, wie er die Ereignisse und Situationen in seinem Leben »kognitiv verarbeitet«, wie er sie interpretiert und bewertet, sein aktuelles Erleben und Verhalten selbst steuern bzw. zumindest beeinflussen. Diese Auffassung wurde so explizit zuerst von Vertretern Kognitiver Therapieverfahren formuliert, obwohl inzwischen sowohl die moderne Verhaltenstherapie wie auch die moderne Psychoanalyse weitgehend zustimmen dürften. Sogenannte „dysfunktionale“ Kognitionen tragen dabei aus Sicht der Kognitiven Therapien zu psychischen Störungen (emotionalen und Verhaltensstörungen) bei. In der Therapie geht es entsprechend darum, diese dysfunktionalen Kognitionen in Richtung "funktionaler" Kognitionen zu beeinflussen, um dadurch das damit verbundene psychische Leid zu verringern. ∙ 10xEFT Therapie ∙ www.FranziskaLuschas.de ∙ [email protected] ∙ Tel.: (0911) 217 84 81 1 ∙ Franziska Luschas ∙ Diplom-Psychologin & Dozentin für Verhaltenstherapie ∙ Methoden der KVT ∙ 3 Therapieansätze im praktisch-therapeutischen Vorgehen 1.) Die Rational-Emotive Therapie nach Ellis • älteste der drei kognitiv-psychologischen Behandlungsansätze → in den 50er Jahren von den amerikanischen Psychologen Ellis entwickelt - auch genannt als "Grandfather" der Kognitiven Therapien (kaufmännische Ausbildung, mehrere Jahre als Kaufmann gearbeitet, Promotion mit abgeschlossener psychoanalytischer Ausbildung, 1952 eigene Praxis, 1954 begründete er seinen eigenen psychotherapeutischen Ansatz, 1961 gründete er das Institut für Rational-Emotive Therapie); • inzwischen zählen die kognitiv-behavioralen, stark von Ellis beeinflussten Therapiemethoden, zu den wissenschaftlich in ihrer Wirksamkeit am besten abgesicherten Therapieverfahren unserer Zeit • sogenannte „irrationale Bewertungen“ werden als zentral für die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer (emotionaler und Verhaltens-) Störungen angesehen → ABC-Schema - A (activating event) - auslösendes Ereignis (äußerlich oder innerpsychisch), wie Tod eines Familienangehörigen, Vorstellung des Scheiterns bei einer bevorstehenden Prüfung - B (beliefs, belief systems) - Bewertung des Ereignisses A; erfolgt aufgrund bestimmter bewusster und unbewusster Überzeugungen (Bewertungsmuster, Einstellungen, Lebensregeln) - C (consequence) - emotionale Reaktionen und Verhaltensweisen, die auf A folgen, z.B. Trauer, Depression, Sorge, Angst Zentrale Annahmen Emotionale und Verhaltenskonsequenzen des Individuums (C) werden nicht direkt durch auflösende Ereignisse (A) verursacht; sie werden vielmehr in erster Linie durch die Art der Bewertung dieser Ereignisse (B) hervorgerufen. Die Bewertung eines Ereignisses als „irrelevant“ führt zu keinen emotionalen Reaktionen, während die Bewertung als „günstig“ zu positiven bzw. die Bewertung als „ungünstig“ zu negativen Emotionen führt. Vier Grundkategorien irrationaler Überzeugungen 1. Absolute Forderungen: (Muss-Gedanken oder "Mussturbationen"): Diese bilden die erste und übergeordnete Kategorie irrationaler Überzeugungen. Eigene Wünsche und Vorlieben werden hier zu absoluten Bedürfnissen und Notwendigkeiten eskaliert ("ich muss...", "die anderen müssen...", "meine Lebensbedingungen müssen ..."). ∙ 10xEFT Therapie ∙ www.FranziskaLuschas.de ∙ [email protected] ∙ Tel.: (0911) 217 84 81 2 ∙ Franziska Luschas ∙ Diplom-Psychologin & Dozentin für Verhaltenstherapie ∙ Methoden der KVT ∙ 2. Globale negative Selbst- und Fremdbewertungen: Statt einzelne Verhaltensweisen, Leistungen und Eigenschaften einzuschätzen, wird die ganze Person als unzulänglich und minderwertig bewertet ("ich tauge nichts/bin wertlos/ein Versager ..."; "der andere taugt nichts/ist ein verdammenswertes Subjekt..."). 3. Katastrophendenken: Katastrophengedanken verzerren die Bedeutsamkeit eines negativen (externen oder innerpsychischen) Ereignisses; negative Ereignisse werden in der subjektiven Bewertung einer Katastrophe gleichgesetzt ("es ist/wäre absolut schrecklich/fürchterlich, wenn..."). 4. Niedrige Frustrationstoleranz: Negative Ereignisse werden als "nicht aushaltbar /unerträglich" bewertet; die Person sieht sich als unfähig an, den befürchteten oder bereits eingetretenen Zustand zu ertragen ("ich kann/könnte es nicht aushalten/ertragen, wenn..."). Ziel Ideales Ziel ist es dabei, dem Klienten zu einer insgesamt „rationaleren Lebensanschauung“ zu verhelfen, die ihn dazu befähigt, nicht nur mit seinen aktuell belastenden Problemen, sondern auch mit zukünftigen Problemen „angemessen“ (d.h. in einer für ihn nicht selbstschädigenden/zielführenden Art und Weise) umzugehen. Eine solche „rationalere Lebensanschauung“ beinhaltet u.a. die Aufgabe von absolutistischen Forderungen an sich und andere, Selbstakzeptanz (auch der eigenen negativen Seiten) und Toleranz gegenüber anderen, die realistische Einschätzung der Bedeutung von Ereignissen und ein genügendes Maß an Frustrationstoleranz in dem Sinne, dass Ereignisse, die nicht veränderbar sind, als solche akzeptiert werden und dass kurzfristige Belohnungen zugunsten langfristiger Ziele zurückgestellt werden können. Therapeutisches Vorgehen 1. Vermittlung des ABC-Modells an den Klienten 2. Exploration der auslösenden Situationen (A) und Exploration seiner emotionalen und/oder Verhaltensstörungen (C) seiner persönlichen Änderungsziele (Z) 3. Exploration und Bewusstmachung zentraler irrationaler (d.h. selbstschädigender/ nichtzielführender) Überzeugungen (B) 4. Infragestellen (Disputation) der als „irrational“ erkannten Überzeugungen 5. Erarbeitung und das Einüben neuer, „rationalerer“ (d.h. hilfreicher, zielführender) Überzeugungen ∙ 10xEFT Therapie ∙ www.FranziskaLuschas.de ∙ [email protected] ∙ Tel.: (0911) 217 84 81 3 ∙ Franziska Luschas ∙ Diplom-Psychologin & Dozentin für Verhaltenstherapie ∙ Methoden der KVT ∙ Therapeutische Methoden „Sokratischer Dialog“- argumentative Gesprächsführung, in der irrationale Bewertungen immer wieder in Frage gestellt werden, z.B. durch Auseinandersetzung mit ihrer Zweckmäßigkeit im Hinblick auf das Erreichen der eigenen Ziele, ihrer Logik, ihrer empirischen Belegbarkeit (v.a. offene Fragen, um den Klienten dazu anzuleiten, eigene Widersprüchlichkeiten selbst zu erkennen) Bibliotherapie - Lesen von Selbsthilfebüchern und Informationsmaterialien Hausaufgaben zum ABC-Schema, Vorstellungsübungen usw. Verhaltenstherapeutische Techniken, wie in-vivo-Verhaltensübungen (insbesondere Reizkonfrontationsverfahren) sowie Rollenspiele, Fertigkeitstrainings, Selbstkontrolltechniken etc. 2.) Die Kognitive Therapie nach Beck • auch Beck war wie Ellis zunächst selbst Psychoanalytiker • in der Forschung tätig als Psychiater und späterer Professor für Psychiatrie • Erforschung der Entstehung und Aufrechterhaltung von Depressionen → „Kognitive Therapie der Depression“ Zentrale Annahmen Eine verzerrte Sicht der Realität (fehlerhafte Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität) ist für die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen mitverantwortlich. Nach Beck ist das Denken des depressiven Patienten inhaltlich vor allem durch eine verzerrtnegative Sicht seiner selbst, seiner Umwelt und seiner Zukunft gekennzeichnet (sog. „Kognitive Triade der Depression“). Der Depressive sieht sich selbst, die Umwelt und die Zukunft als negativ, hoffnungslos, voller Hindernisse usw. Die Kognitive Triade der Depression (1) Negative Sicht der eigenen Person → „Ich bin ein Versager, minderwertig.“ (2) Negative Sicht der Umwelt → „Keiner mag mich, alles richtet sich gegen mich.“ (3) Negative Sicht der Zukunft → „Es ist alles hoffungslos, es wird nie besser werden, Schreckliches wird passieren.“ Diese verzerrte Sicht der Realität bestätigt und festigt sich immer wieder durch eine ganze Reihe von typischen „Denkfehlern“, die depressive Patienten begehen. ∙ 10xEFT Therapie ∙ www.FranziskaLuschas.de ∙ [email protected] ∙ Tel.: (0911) 217 84 81 4 ∙ Franziska Luschas ∙ Diplom-Psychologin & Dozentin für Verhaltenstherapie ∙ Methoden der KVT ∙ Typische systematische "Denkfehler" des depressiven Patienten 1. Willkürliches Schlussfolgern Unter „willkürlichen Schlussfolgerungen“ werden Schlussfolgerungen verstanden, die willkürlich, ohne jeden Beweis und oft sogar trotz gegenteiliger Erfahrungen aus alltäglichen Ereignissen gezogen werden. Beispiel: Ein Misserfolg im Leistungsbereich führt zu der Schlussfolgerung „Ich bin ein Versager“, ohne dass überprüft wird, ob die Aufgabe überhaupt lösbar war bzw. ob früher und in Zukunft immer Misserfolge eingetreten sind bzw. eintreten werden. 2. Selektives Verallgemeinern Mit „selektivem Verallgemeinern“ wird die Tendenz bezeichnet, Einzelfakten aus dem Kontext zu nehmen und überzubewerten, wobei andere, bedeutsamere Merkmale der Situation ignoriert werden. Beispiel: Ein Klient interpretiert die Tatsache, dass die Kollegen ihn an einem Tag nicht mit in die Kantine nehmen, dahingehend, dass er denkt „Meine Kollegen mögen mich nicht“, obwohl ihn alle regelmäßig grüßen, zu Geburtstagen einladen, an andere Aktivitäten beteiligen. 3. Übergeneralisieren Bei der „Übergeneralisierung“ wird eine allgemeine Regel oder Schlussfolgerung auf der Grundlage eines oder mehrerer isoliert betrachteter Ereignisse gezogen und dann unterschiedslos auf ähnliche oder unähnliche Situationen übertragen. Beispiel: Der Tod eines Familienangehörigen durch einen Unfall führt zu der Befürchtung, dass alle geliebten Personen bald durch Unfälle sterben könnten. 4. Maximieren und Minimieren Beim „Maximieren“ und „Minimieren“ wird die Bedeutung oder Größe eines Ereignisses deutlich über- oder unterschätzt. Beispiel: Das Ausbleiben eines erwarteten Briefes wird als höchst bedeutsam interpretiert, ein beträchtlicher beruflicher Erfolg als bedeutungslos. 5. Personalisieren Eine „Personalisierung“ liegt vor, wenn äußere Ereignisse extrem auf die eigene Person bezogen werden, ohne dass es dafür Belege gibt. Beispiel: Die Tatsache, dass der Partner einen Autounfall hatte, wird als Bestrafung für eine eigene unmoralische Tat interpretiert. 6. Verabsolutiertes, dichotomes Denken Bei dieser Art des Denkens (auch als „Schwarz-Weiß-Malerei“ oder „Entweder-OderDenken“ zu bezeichnen) werden alle Erfahrungen in zwei sich gegenseitig ausschließende Kategorien eingeordnet (z.B. makellos vs. mangelhaft, heilig oder sündhaft). Dazwischenliegende Abstufungen werden nicht mehr wahrgenommen. Wenn der depressive Klient sich selbst beschreibt, wählt er die negativen Klassifizierungen. ∙ 10xEFT Therapie ∙ www.FranziskaLuschas.de ∙ [email protected] ∙ Tel.: (0911) 217 84 81 5 ∙ Franziska Luschas ∙ Diplom-Psychologin & Dozentin für Verhaltenstherapie ∙ Methoden der KVT ∙ Automatische Gedanken Für das emotionale Befinden und die depressiven Symptome des Patienten von zentraler Bedeutung sind nach Beck die sogenannten „automatischen Gedanken“. Hierunter versteht er „schnell ablaufende, blitzartig auftretende, subjektiv plausibel erscheinende und unfreiwillig sich einstellende Kognitionen, die zwischen einem Ereignis (externaler oder internaler Art) und einem emotionalen Erleben (Konsequenz) liegen“. Bei depressiven Patienten sind diese Gedanken im Sinne der obigen Theorie verzerrt und fehlerhaft. Diese sich automatisch aufdrängenden Gedanken sind dem Patienten meist zu Beginn einer Therapie nicht bewusst, können jedoch leicht bewusst gemacht werden und sind dadurch einer therapeutischen Bearbeitung zugänglich. Beispiele für (den automatischen Gedanken zugrundeliegenden) depressogene Grundannahmen 1. Um glücklich zu sein, muss ich bei allem, was ich unternehme, Erfolg haben. 2. Um glücklich zu sein, muss ich immer von allen Menschen akzeptiert werden. 3. Wenn ich Fehler mache, bedeutet das, dass ich unfähig bin. 4. Ich kann ohne dich nicht leben. 5. Wenn jemand anderer Meinung ist als ich, bedeutet das, dass er mich nicht mag. 6. Mein Wert als Mensch hängt davon ab, was andere von mir denken. Therapeutisches Vorgehen bei Depressionen 1. Einleitung verhaltenstherapeutischer Maßnahmen, um die Inaktivität des Klienten zu durchbrechen und ein passendes Aktivitätsniveau zu erreichen (Aufzeichnen alltäglicher Aktivitäten, graduierte Aufgabenstellung, Planung erfreulicher Aktivitäten, z. B. Die „Erfolg-Vergnügen-Technik“ (u. a Wochenplanung mit abgestuften Aktivitäten) 2. Herausarbeiten der verzerrten, automatischen Gedanken und fehlerhaften Denkweisen und später dann auch der dahinterliegenden Grundannahmen 3. Hinterfragen, Verändern und Erarbeitung neuer realistischer Gedanken und Einstellungen Therapeutische Methoden • „Realitätsüberprüfung“ als Kern der Therapie • „Sokratischer Dialog“, kognitive Hausaufgaben, Spaltentechniken, Tagesprotokolle negativer Gedanken und verhaltensorientierte Techniken ∙ 10xEFT Therapie ∙ www.FranziskaLuschas.de ∙ [email protected] ∙ Tel.: (0911) 217 84 81 6 ∙ Franziska Luschas ∙ Diplom-Psychologin & Dozentin für Verhaltenstherapie ∙ Methoden der KVT ∙ 3.) Das Stressimpfungstraining nach Meichenbaum • Wissenschaftler und Verhaltenstherapeut → „Stressimpfungstraining“ • problematische, unangepasste „Selbstverbalisationen“ (inneres Sprechen zu sich selbst) sind für die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen mitverantwortlich • Die Fähigkeit, Stresssituationen zu bewältigen, hängt nach Meichenbaum in entscheidendem Maße von der Art der inneren Selbstgespräche des Klienten in solchen Situationen ab: angemessene „Bewältigungssätze“ (z. B. „Du kannst die Aufgabe bewältigen. Denke über den nächsten Schritt nach!“, „Auch wenn Du einen Fehler machst, ist das nicht das Ende der Welt!“) führen zu einer angemessenen Situationsbewältigung und angemessenen Emotionen, unangemessene innere Selbstgespräche (z. B. „Hilfe - es ist alles viel zu viel! Das schaffst Du nie!“) dagegen zu einer unangemessenen Situationsbewältigung und unangemessen Emotionen. Entsprechend ist das therapeutische Vorgehen darauf ausgerichtet, angemessenere Selbstverbalisationen bzw. „Bewältigungssätze“ aufzubauen. Quellenangaben: • Beck, J. (1999). Praxis der Kognitiven Therapie. BeltzPVU. • Ellis, A. (2007). Training der Gefühle: Wie Sie sich hartnäckig weigern, unglücklich zu sein. Moderne Verlagsges. Mvg. • Stavemann, H. (2010). Einführung in die KVT: Die Therapie emotionaler Turbulenzen. Beltz Psychologie Verlags Union. • Stavemann, H. (2007). Sokratische Gesprächsführung in Therapie und Beratung: Eine Anleitung für Psychotherapeuten, Berater und Seelsorger. Beltz Psychologie Verlags Union. • Wilken, B. (2008). Methoden der Kognitiven Umstrukturierung: Ein Leitfaden für die psychotherapeutische Praxis. Kohlhammer. Anmerkungen • Der Inhalt dieses Dokumentes ist ausschließlich für Lehrzwecke bestimmt. • Die Daten sind nach besten Wissen und Gewissen, basierend auf den genannten Literaturempfehlungen, erstellt worden. • Es wird keine Haftung für Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Folgeschäden übernommen. ∙ 10xEFT Therapie ∙ www.FranziskaLuschas.de ∙ [email protected] ∙ Tel.: (0911) 217 84 81 7