Ausgabe 1 / 2016 - Ev. Andreasgemeinde Frankfurt
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Ausgabe 1 / 2016 - Ev. Andreasgemeinde Frankfurt
Andreasbote Mitteilungen der evangelischen Andreasgemeinde www.andreasgemeinde-ffm.de März bis April 2016 NR | 1 Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Passions- und Osterzeit. Wort zur Zeit Andreasbote | Seite 2 Titelfoto: istockphoto Wichtige Wort Adressen zur Zeit Kirche und Gemeindebüro Kirchhainer Straße 2 | 60433 Frankfurt/M. www.andreasgemeinde-ffm.de Gemeindesekretärin Ingrid Schmidt | T: 52 50 22 | F: 53 05 40 74 M: [email protected] Mo. und Do. 9.00–12.00 Uhr Di. 16.00–18.00 Uhr Bankverbindung Frankfurter Sparkasse IBAN: DE68 5005 0201 0000 4068 99 BIC: HELADEF 1822 Verwendungszweck RT 2014, bitte unbedingt angeben Pfarrerin Christa Sengespeick-Roos Neumannstraße 18 | T: 50 68 26 05 M: [email protected] Vorsitz des Kirchenvorstandes Britta Jungermann | T: 17 52 11 60 [email protected] Kantorin Andrea Berkler | T: 51 29 39 M: [email protected] Gemeindekrankenpflege Evangelisches Pflegezentrum Battonnstraße 26–28 | 60311 Frankfurt/M. T: 25 49 21 22 Für den Bereich Hauswirtschaft: Diakonischer Betreuungsdienst T: 25 49 21 31 Kindertagesstätte Leiterin: Sigrid Wielinski Kirchhainer Straße 2 | 60433 Frankfurt/M. Sprechzeiten nach Vereinbarung T: 51 13 26 M: [email protected] Bücherei Öffnungszeit: dienstags 15.30–18.00 Uhr Kirchhainer Straße 2 Irene Bünger | T: 51 13 01 Andreas-Stübbche Kirchhainer Straße 2 | Bücherei Treffpunkt für alle Jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr Monatsspruch März: „Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!“Johannes 15,9 Oft sind die einfachsten Dinge unseres Lebens ziemlich kompliziert. Manche haben etwa 1500 Freunde im sozialen Netzwerk. Es scheint so einfach zu sein: ein Freund. Nur, was meinen wir damit? Und wie kann man 1500 Freunde haben? Was soll das dann noch heißen: ein Freund? Ich fragte einmal im Religionsunterricht – 4. Klasse Grundschule – was ist Liebe? Was meine ich damit und wie kann ich das den Kindern erklären? Also eine einfache Frage: Liebt Dich / Euch deine Mutter? Spontane Reaktion einer Schülerin: Ich bin doch nicht lesbisch! Wollte die mich provozieren? Dazu war sie zu brav und die Reaktion zu unmittelbar. Dann kam mir ein Gedanke – Liebe wird heute zu oft und zu selbstverständlich mit Sex gleichgesetzt – Kindermund macht in diesem Fall gängige Meinung kund. Aber so ist Liebe natürlich nicht. Die Gegenprobe „Sex ist gleich Liebe“ macht das sofort deutlich. Beim Nachdenken über die Liebe ist mir deutlich geworden, dass zwischen Liebe und Glaube ein tiefer Zusammenhang besteht. Liebe kann ich tatsächlich nur glauben. Jedes Liebespaar weiß das. Für wahre Liebe gibt es keinen Beweis. Ich kann sie meinem Gegenüber nur glauben. So kommt es zu einer paradoxen (sonderbaren) Situation. Werde ich geliebt, kann es aber nicht glauben, bin ich ziemlich unglücklich. Werde ich aber nicht geliebt, glaube es aber dennoch, dann bin ich ein glücklicher Mensch. Wie das Meiste in unserem menschlichen Leben, hängt auch hier sehr viel daran, dass wir glauben, im Vertrauen leben. Jesus hat in einem tiefen Vertrauen auf Gott gelebt. Er war der Überzeugung, Gott liebt mich und nicht nur mich, sondern alle Menschen. In diesem Vertrauen begegnete er den Mitmenschen und lud sie zu diesem Vertrauen ein. Dieses Vertrauen war so groß, dass er noch in der Stunde seines Todes für seine Henker beten konnte: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Lukas 23,34) Hier kommt Liebe zum Ausdruck, die auch wir gut kennen. Sei es als Kinder, sei es als Verliebte. Liebe gibt sich ganz selbstverständlich hin. Liebe fragt nicht nach sich, sondern blickt über sich hinaus zum anderen. Liebe lässt sich nicht so leicht entmutigen, sie ist bereit einiges auszuhalten. Das ist gut so, denn was wäre unsere Welt ohne diese Fähigkeit, ohne diese Kraft und tatsächlich auch Macht? Keine Ehe würde ohne diese Gabe halten, kein Friede wäre möglich. Das ist die große Wirklichkeit und Macht, die wir in der Passionszeit „feiern“. Die Wirklichkeit, in die Jesus uns einbezieht und einlädt. Diese Macht, die unsere Welt zusammenhält und die wir in Gott finden. In diesem Sinne eine gute Passionszeit und frohe Ostern. Ihr Helmut Herdt (Pfarrer i.R.) Thema Andreasbote | Seite 3 Mehr als 1.800,– Euro für die Flüchtlingsarbeit der Diakonie Frankfurt Bildautor diese Seite: istockphoto Andreasgemeinde engagiert sich für Menschen, die in Frankfurt eine neue Heimat suchen Gesammelt wurde in der Andreasgemeinde im monatlich stattfindenden Gottesdienst mit Kindern sowie an drei Tagen im Hauptgottesdienst. Dazu kam eine Spende über 100,– Euro für die Flüchtlingsarbeit. Den größten Anteil jedoch stellte mit 1.000,– Euro der Reinerlös des Adventbasars am 29. November 2015, der komplett der Flüchtlingsarbeit zugutekam. Darüber hinaus gab es weitere finanzielle Aktivitäten der Gemeinde für Flüchtlinge: So wurden bereits im September 300,– Euro sowie 40 Jacken und fünf Fahrräder an die „Möwe Jonathan” übergeben, die ein Aufnahmelager für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Höchst betreute. Insgesamt 1.845,36 Euro für die Flüchtlingsarbeit hat die Andreasgemeinde an das Diakonische Werk für Frankfurt am Main des Evangelischen Regionalverbandes übergeben. In den verschiedensten Bereichen des Gemeindelebens war während der letzten Monate Geld für diesen Zweck gesammelt worden. Am Samstag vor Weihnachten fand ein Benefizkonzert des Jugendchores Eschersheim unter der Leitung von Hans-Dieter Kreis in der Andreaskirche statt. Die gesamte Einnahme von 1.500 Euro wurde für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge an die Organisation „Fatra” gespendet, eine psychosoziale Beratungsstelle für Flüchtlinge und Folteropfer. Das Diakonische Werk für Frankfurt am Main ist vor Ort, wenn es um direkte Unterstützung geht: von der Flüchtlingshilfe am Flughafen über Seelsorge und Begleitung, zum Beispiel in Containerunterkünften, bis hin zur Integration in die Stadtgesellschaft. Nach langer und beschwerlicher Flucht aus Syrien, Irak oder Afghanistan ist dies für die Menschen die erste Station in Deutschland, an der sie zur Ruhe kommen. Die Diakonie ist an der Seite der Flüchtlinge und begleitet sie mit großem Engagement von vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Tag und Nacht im Einsatz sind. Ausdrücklich dankte das Diakonische Werk für Frankfurt am Main der Andreasgemeinde: „Erste Kontakte und Begegnungen in einem bisher fremden Land stärken die Menschen und machen Hoffnung“, so der Leiter der Diakonie Frankfurt, Pfarrer Dr. Michael Frase, „daher freuen wir uns über das große Engagement, mit dem auch die Andreasgemeinde unsere Arbeit unterstützt, die auf gezielte Hilfen und Integration zu einem möglichst frühen Zeitpunkt setzt“. Jörn Dietze Deutschkurse – auch in Kooperation mit Kirchengemeinden – werden organisiert. Dazu müssen u.a. Unterrichtsmaterialien angeschafft werden. Kindern und Jugendlichen werden Sportmöglichkeiten oder Ausflüge angeboten. Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe. Monatsspruch März: Johannes 15,9 Kirchenmusik Andreasbote | Seite 4 Musik zur Passion Sonntag, 6. März, 18.00 Uhr | Andreaskirche Carl Heinrich Graun Der Tod Jesu Leitung: Andrea Berkler Der Eintritt ist frei Bildautor: Gerhard Hirsch Karfreitag, 25. März 10.00 Uhr | Andreaskirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Roos Chormusik zum Karfreitag mit der Andreaskantorei Leitung: Andrea Berkler 18.00 Uhr | Andreaskirche Zwei Bettina Weber | Sopran, Ralf Petrausch | Tenor, Christos Pelekanos | Bass; Instrumentalisten; Andreaskantorei Besondere Gottesdienste mit Musik Sonntag, 24. April an einer Orgel Karsamstag, 26. März 23.00 Uhr | Andreaskirche Feier der Osternacht Pfrn. Christa Sengespeick-Roos mit Mitgliedern der Andreaskantorei und Instrumentalisten Leitung: Andrea Berkler In die dunkle Kirche wird das Osterlicht getragen. Wir spüren nach, wie in das Dunkel das Licht des Lebens kommt. Nach dem Gottesdienst sind Sie eingeladen zu unserem Osterfeuer. Ostersonntag, 27.März 10.00 Uhr | Andreaskirche Gottesdienst Pfr. Hartmann Österliche Musik im Gottesdienst Leitung: Andrea Berkler Orgelwerke zu vier Händen und vier Füßen von Albrechtsberger, Beethoven, Hesse, Mozart u.a. An der Orgel: Michael Buschmann, Andrea Berkler Der Eintritt ist frei Achtung: In der Nacht vom 26. 3. auf den 27.3. wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt. Passionsspiel „Er sagt, er wäre Gottes Sohn” von Bettina Weber Der Kinderchor singt und spielt die Leidensgeschichte Jesu Sonntag, 20. März 11.00 Uhr | Andreaskirche Kinderchor und Instrumentalisten Leitung: Andrea Berkler Andreasbote | Seite 5 Ausschüsse des Kirchenvorstandes Neue Besetzung der Pfarrstelle Nein, es ist kein Gerücht. Pfarrerin Christa Sengespeick-Roos wird unsere Gemeinde zum 31. Juli 2016 verlassen und in den Ruhestand gehen. Ihre ab dem 1. August 2016 vakante Stelle wurde im Amtsblatt von Februar 2016 ausgeschrieben. Sie wird diesmal nach „Modus C“ besetzt, das heißt, durch die Kirchenleitung: Diese wird dem Kirchenvorstand die Unterlagen der Bewerberinnen und Bewerber vorstellen und ihn anhören. Die Entscheidung, wer die Stelle bekommt, wird allein durch die Kirchenleitung getroffen. Probepredigten finden daher nicht statt. Pfarrerin Christa SengespeickRoos wird im Gottesdienst zum Gemeindefest im Juli 2016 verabschiedet. Der Kirchenvorstand hat für seine Arbeit Ausschüsse gebildet, die sich wie folgt zusammensetzen (Mitglieder ohne Zusatz gehören dem Kirchenvorstand an): Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit Gisela Bachmann (ehemaliges KVMitglied), Achim Hubert, Britta Jungermann, Astrid Müller-Wankel Ingrid Schmidt (Sekretariat) Christa Sengespeick-Roos Verwaltungsausschuss Britta Jungermann Astrid Müller-Wankel Günter Reuter Christa Sengespeick-Roos Personalausschuss Britta Jungermann, Astrid MüllerWankel, Christa Sengespeick-Roos Günter Reuter, Andreas Rossow Helga Vagts Bau-Ausschuss Andrea Berkler (Kantorin) Rainer Ohland, Andreas Rossow Christa Sengespeick-Roos Edgar Streit (Hausmeister) Jürgen Weber (Berufener), Helga Vagts Ausschuss für Reisen/Fahrten Irene Bünger (Bibliothek) Rainer Ohland, Edeltraud Rauch (ehemaliges KV-Mitglied) Andreas Rossow Ausschuss für Finanzen und Haushalt Achim Hubert, Günter Reuter Wolfgang Nordmeyer Ingrid Schmidt (Sekretariat) Helga Vagts Ausschuss für Projekte und Veranstaltungen Wolfgang Nordmeyer Anke Schnackenberg, Hartmut Volle Kindertagesstätten-Ausschuss Ursula Brauburger, Astrid MüllerWankel, Günter Reuter, Christa Sengespeick-Roos Ausschuss für Raumgestaltung Christa Sengespeick-Roos Britta Jungermann Rainer Ohland Helga Vagts, Günter Reuter Festausschuss Andrea Berkler (Kantorin) Ursula Brauburger Thea Nagel, Rainer Ohland Günter Reuter, Rita Seibel (Berufene) Ingrid Schmidt (Sekretariat) Anke Schnackenberg Christa Sengespeick-Roos Edgar Streit (Hausmeister) Helga Vagts Bildautor: istockphoto „Mein Mann will nicht ins Heim" – „Meine Mutter soll zuhause sterben können" Informationsveranstaltung für pflegende Angehörige Donnerstag, 10. März 2016 19.30 Uhr | Gemeindesaal der Andreasgemeinde, Kirchhainer Straße 2 Die Aussicht, im Alter in ein Pflegeheim umzuziehen, ist für die wenigsten attraktiv. Die meisten wünschen sich, zuhause zu bleiben, solange es geht. Oftmals wenden Angehörige viel Energie und Kraft auf, um diesen Wunsch zu erfüllen. Beglückende Momente von großer Nähe sowie die Erfahrung, den eigenen Eltern oder dem Partner, der Partnerin etwas (zurück)geben zu können, ermöglichen den oftmals kräftezehrenden Einsatz für die pflegebedürftige Person. Doch es ist nicht immer einfach, zwischen allen Erwartungen, eigenen Bedürfnissen und rechtlichen Rahmenbedingungen einen passenden Weg zu finden. Hinzu kommt, dass die Vorgaben der Pflegeversicherung nicht so leicht zu verstehen sind und Fragen aufwerfen wie etwa: Welche Leistungen stehen wem eigentlich zu? Wie können diese beantragt werden? Welche Ansprüche habe ich meinem Arbeitgeber gegenüber? Was ist eigentlich die Familienpflegezeit? Welche Änderungen ergeben sich durch das Pflegestärkungsgesetz II, das seit dem 1. Januar 2016 in Kraft ist? Die evangelischen Kirchengemeinden Andreas, Dornbusch, Emmaus und Nazareth laden daher zu einer Informationsveranstaltung für pflegende Angehörige ein. Angelika Trippel, Referentin im Bereich Gesundheit – Alter – Pflege bei der Diakonie Hessen, gibt einen allgemeinen Überblick über die rechtlichen Vorgaben der Pflegeversicherung. Sie erklärt, was sich zum 1. Januar 2016 geändert hat, und steht den Teilnehmenden für Fragen und Diskussion zur Verfügung. Pfarrerin Silke Peters Bildautor Portraits: Gerhard Hirsch Bericht aus dem Kirchenvorstand von Britta Jungermann Andreasbote | Seite 6 Bildautor: istockphoto Tages- und Halbtagesausflüge | Reisen Samstag, 16.4. Bad Karlshafen und Kassel Abfahrt 8.00 | Andreaskirche, Rückkehr gegen 21.30 Uhr Fahrtkosten inkl. Eintritt + Führungen: 28,– EUR (Vorauskasse im Gemeindebüro bis 8.4.2016) Auf unserer ersten Tagesfahrt 2016 besuchen wir die nördlichste Gemeinde Hessens, die Kurstadt Bad Karlshafen. In der barocken Stadtanlage nehmen wir an einer Führung teil (ca. 1 Stunde). Danach ist Gelegenheit, die Stadt an der Mündung der Diemel in die Weser selbst zu erkunden. Von Bad Karlshafen fahren wir eine knappe Stunde zu den Museen am Kasseler Weinberg. Dort wurde im Herbst 2015 das Museum GRIMMWELT (8,– EUR) eröffnet, in dem das Leben und Wirken der Brüder Grimm dargestellt wird. Direkt daneben befindet sich das Museum für SEPULKRALKULTUR (6,– EUR). Die Ausstellung beschäftigt sich mit allen Erscheinungsformen, die mit der Bestattung der Toten und dem Erinnern an Verstorbene zusammenhängen. Die Eintrittsgelder für die beiden Museen sind nicht im Fahrtpreis enthalten. Alternativ sind Karls-Aue zum Spazierengehen und die Innenstadt mit der Fußgängerzone in circa 12 Minuten zu Fuß zu erreichen. Zum gemeinsamen Abendessen kehren wir im Landhotel Jägerhof in Malsfeld ein. Kulturreise der Bücherei begleitet von Irene Bünger Galtür in Tirol 11. – 17.9.2016 Busreise mit Übernachtung im 4-Sterne Hotel „Alpenresidenz Ballunspitze“ inmitten einer eindrucksvollen Alpenlandschaft. Großer Wellnessbereich, Halbpension mit vielen Extras. Ausflüge nach Ischgl, nach Samnaun, Insbruck und zum Arlberg. Preis p.P. im DZ bei mindestens 30 Teilnehmern 769,– € Einzelzimmerzuschlag 90,– € Die Teilnahme an den Ausflügen steht jedem offen und ist nicht an die Zugehörigkeit zur Andreas gemeinde gebunden. Wenn Ihre Freunde oder Bekannten gerne mitfahren möchten – kein Problem! Anmeldung: Edeltraud Rauch, T: 51 11 46 Rainer Ohland, T: 51 33 96 E-Mail: [email protected] oder im Gemeindebüro Monatsspruch April: I hr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1. Petrus 2,9 Lesung im Rahmen des Lesefestes „Frankfurt liest ein Buch” Dieter David Seuthe: Frankfurt verboten Über die innige Beziehung der Großmutter zu ihrer Enkelin Elise »Für seine große Liebe darf man alles riskieren und muss dann auch wieder vernünftig sein, wenn das Leben nicht so will, wie wir es hoffen und planen (...) und vielleicht ist der Tod nicht unbedingt etwas, das wir fürchten müssen …« Die Schauspielerin Andrea Wolf und ihre 18-jährige Tochter Nina erzählen am Beispiel der innigen Beziehung zwischen der Großmutter Louise und ihrer Enkelin Elise davon, dass sich Schicksale wiederholen können und die Liebe die Kraft ist, um den Bedrohungen des Lebens zu entkommen. Freitag, 22.4. | 20.00 Uhr Gemeindesaal Rezitation: Andrea und Nina Wolf Eintritt: 8,– EUR Bildautor: istockphoto Andreasbote | Seite 7 Lesen fürs Leben gern Neugier auf Bücher und Menschen: Wir entdecken gemeinsam Neues und erinnern uns an Bekanntes. Die Veranstaltungen finden von 15.30 bis 16.30 Uhr im Gemeindesaal statt. Mittwoch, 2. März „Im Banne des Zauberers“ Die Kinder der Manns „Was für eine seltsame Familie sind wir! Man wird später Bücher über uns – nicht nur über einzelne von uns – schreiben.“ Klaus Mann 1936 Referentinnen: Edelgard Börger und Sibylle Kempf Mittwoch, 6. April Ein Ausrutscher Wie ein kleiner Ausrutscher das ganze Leben verändern kann, hören Sie in den Geschichten von Daphne Du Maurier und Oskar Wilde. Referenten: Sibylle Kempf und Franz Becker Entdecken Sie die Bücherei! •in Eschersheim in Ihrer Nähe, Kirchhainer Straße 2 •jeden Dienstag von 15.30 bis 18.00 Uhr •kostenlose Buchausleihe •laufend Neuerscheinungen Termine Yoga-Kurs „Glücklich sein“ Besuchsdienstkreis Mittwochs 10.15–11.45 Uhr Ort: Gemeindesaal der Andreasgemeinde Kursdauer: 7 Vormittage Kosten: 77,– EUR In diesem Kurs lernen Sie YogaÜbungen kennen, die Glück und Zufriedenheit schenken. Es sind keine Yoga-Vorkenntnisse oder besondere Flexibilität nötig. Anmeldung und Infos: Sylvia Herwig, T: 51 66 53 oder E-Mail: [email protected] 18.00 Uhr | Foyer Pfrn. Christa Sengespeick-Roos, T: 50 68 26 05 13.4. – 25.5. Weibertreff Freitag, 4. 3. Weltgebetstag Gottesdienst | 18.30 Uhr in der Kath. Allerheiligsten Dreifaltigkeitsgemeinde, Homburger Landstr. 387 (s. Anzeige S.8.) Dienstag, 29. 3. Besuch der Salzgrotte Eschenheimer Anlage 23a (weiße Socken mitbringen) Treffpunkt: 17.15 Uhr | U-Bahn Hügelstraße Kosten 10,- EUR + Fahrtkosten Anschließend Restaurantbesuch. Anmeldung erforderlich bis 10.03. bei Ingrid Lauer, T: 52 92 32 oder E-Mail: [email protected] Donnerstag, 17.3. + 28.4. Vorträge Donnerstag, 17. 3. Vortrag 19.30 Uhr | Gemeindesaal PARADIES = GARTEN = PARADIES Ein Streifzug durch die christliche Symbolik in der Malerei Vortrag mit Bildbeispielen und anschließendem Gespräch Referentin: Dr. Hannelore Limberg, Kunsthistorikerin Dienstag, 26. 4. 19.00 Uhr | Bücherei Vortrag über „Maria Magdalena“ Vortrag von Bildungsreferentin Ulrike Kress Alle vier Evangelien erzählen von Maria Magdalena. Unzählige Bilder, Skulpturen, Romane und Filme beschäftigen sich mit ihr. Ihre Persönlichkeit löst kontroverse Meinungen über ihr Sein und Wirken aus. Wer war Maria Magdalena wirklich und was hat sie mit unserem Leben zu tun? Dem wollen wir nachgehen. Wir lesen biblische Texte, blicken in die Kunstgeschichte und betrachten das historische Umfeld, um ein Bild von ihr zu bekommen. Impressum · Herausgeber: Kirchenvorstand der Andreasgemeinde Für den Inhalt verantwortlich: Gisela Bachmann, Britta Jungermann, Astrid Müller-Wankel, Günter Reuter, Ingrid Schmidt, Christa Sengespeick-Roos Außenlektorat: Dr. Claudia Mertz Gestaltung und Produktion: Andrea Oberle, www.oberle-werbeagentur.de Gruppen & Kreise Andreas allgemein Montag 10.00 Uhr Gehirnjogging (Bücherei) Infos: Margrit Picht | T: 51 61 38 14.00 Uhr Kartenspieler (Bücherei) Infos: Christel Wagner | T: 52 07 32 19.00 Uhr Tai Chi für Fortgeschrittene (Gemeindesaal) Infos: Anke Schnackenberg | T: 90 54 99 80 Dienstag 15.30 Uhr Bücherei Mittwoch 19.30 Uhr Andreas-Stübbche in der Bücherei – offen für Alle. Essen, trinken, unterhalten Donnerstag 10.00 Uhr Tanzkreis (Gemeindesaal) Infos: Anneli von Claer | T: 51 89 64 19.00 Uhr Kreativkreis (Gruppenraum) jeden 1.+3. Donnerstag Infos: Helga Rossow | T: 51 82 37 Freitag 18.00 Uhr Tai Chi für Anfänger (Gemeindesaal) 19.00 Uhr Tai Chi für Fortgeschrittene (Gemeindesaal) Infos: Anke Schnackenberg | T: 90 54 99 80 Andreas musikalisch (Gemeindesaal) Andrea Berkler | T: 51 29 39 Dienstag 10.30 Uhr Seniorenchor 18.00 Uhr Flötenkreis Erwachsene Mittwoch 18.00 Uhr Gitarrenkreis 19.30 Uhr Andreaskantorei Donnerstag 15.00 Uhr Kinderchor I, 1.–4.Schuljahr 16.00 Uhr Kinderchor II, ab 5.Schuljahr 17.00 Uhr Flötenkreis Flötenkreis Kinder: dienstags oder mittwochs auf Anfrage Andreas für Kinder Freitag 15.00 Uhr Krabbelgruppe (Gruppenraum) Infos: Margot Micieli | T: 27 29 00 83 Antje Siebenkittel | T: 0176 96049813 Wo finden Sie uns? Gemeindesaal: Eingang Kirchhainer Str. 2 Bücherei und Gruppenraum: Zugang über den Hof unter der Wendeltreppe Bildautor: istockphoto Gottesdienste Wort zur Zeit Infos unter www.andreasgemeinde-ffm.de Familiennachrichten Bestattungen Emil Beck, 99 Jahre Margot Kuhn geb. Huppert, 89 Jahre Walter Müller, 88 Jahre Günter Pönitz, 89 Jahre Heidemarie Stamm-Knapp geb. Stamm, 70 Jahre Taufen Luisa Maier Maximiliane Otto Sonntag, 6. März 10.00 Uhr | Gottesdienst Pfrn. Sengespeick-Roos Kollekte: Ökumene und Auslandsarbeit 11.15 Uhr | Gottesdienst mit Kindern Anke Schnackenberg und Pfrn. Sengespeick-Roos Sonntag, 13. März 10.00 Uhr | Gottesdienst Pfrn. Sengespeick-Roos Kollekte: Kinder-und Familienerholung Sonntag 20. März Ostersonntag, 27. März 11.00 Uhr | Passionsspiel mit Kinderchor Leitung Andrea Berkler Pfrn. Sengespeick-Roos Kollekte: Konfirmandenarbeit 10.00 Uhr | Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Hartmann Kollekte: Kinder- u. Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten, Jugendwerken Gründonnerstag, 24. März 19.00 Uhr | Tischabendmahlsfeier im Gemeindesaal Pfrn. Sengespeick-Roos Kollekte: Eigene Veranstaltungen Karfreitag, 25. März 10.00 Uhr | Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Roos Kollekte: Sozial-und Friedensarbeit in Israel 15.00 Uhr | Andacht zur Sterbestunde Jesu Günter Reuter/Andreas Rossow 16.00 Uhr | Gottesdienst mit Abendmahl Kapelle Aja-Textor-Haus Pfrn. Sengespeick-Roos Karsamstag, 26. März 23.00 Uhr | Feier der Osternacht Abendmahl und Osterfeuer Pfrn. Sengespeick-Roos Ostermontag, 28. März Kein Gottesdienst in der Andreaskirche. 11.00 Uhr | Familiengottesdienst für beide Gemeinden in der Emmauskirche, Alt Eschersheim 22. Sonntag, 3. April 10.00 Uhr | Gottesdienst Pfrn. Sengespeick-Roos Kollekte: Evangelisches Jugendwerk 11.15 Uhr | Gottesdienst mit Kindern Anke Schnackenberg und Pfrn. Sengespeick-Roos Sonntag, 10. April 10.00 Uhr | Gottesdienst Pfrn. Crüwell Kollekte: Einzelfallhilfe Sonntag, 17. April 10.00 Uhr | Gottesdienst Pfrn. Sengespeick Roos Kollekte: Einrichtung neuer Gruppenraum Sonntag, 24. April „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf!" Weltgebetstag Freitag, 4. März 2016 Bild: Ruth Mariet Trueba Castro Quelle: www.weltgebetstag.de Gottesdienst 18.30 Uhr | Einsingen ab 18.00 Uhr Imbiss und Zeit für Gespräche nach dem Gottesdienst Ort: Kath. Gemeinde Allerheiligste Dreifaltigkeit Homburger Landstraße 387, 60433 Frankfurt am Main Die Gottesdienstordnung kommt in diesem Jahr aus Kuba. Die Texte, Lieder und Gebete haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Sie erzählen von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Wir feiern diesen Gottesdienst gemeinsam mit den Gemeinden Allerheiligste Dreifaltigkeit, Bethanien, Emmaus, St. Josef (St. Franziskus) und der Freikirchlichen Gemeinde. 10.00 Uhr | Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Sengespeick Roos Kollekte: Kirchenmusikalische Arbeit in der EKHN Wir trauern um unseren ehemaligen Pfarrer Rudolf Maares. Er war maßgeblich am Bau der Andreaskirche beteiligt. Er verstarb am 6. Januar 2016 in seinem 90. Lebensjahr.