126 Dezember - TSV Otterndorf
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126 Dezember - TSV Otterndorf
TSV-Spiegel Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V. Nr. 126 Dezember 2012 2 Impressum . TSV-Spiegel – Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Texte, Redaktion: TSV Otterndorf von 1862 e.V. Geschäftsstelle: (geöffnet dienstags 9.00 - 11.00 Uhr und donnerstags 16.30 - 18.30 Uhr). Sophienweg 3,Postfach 1104, 21758 Otterndorf, Telefon (04751) 912121 Telefax (04751) 909433 [email protected] Erscheinungsweise/Auflage: Der TSV-Spiegel erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 4100 Exemplaren und wird kostenlos an die privaten Otterndorfer Haushaltungen verteilt. Anzeigenverkauf: Meik Kremer, Gutenbergstr. 1, 21762 Otterndorf Telefon (04751) 901165 Telefax (04751) 901199 E-Mail: [email protected] Titelfoto: Carolin-Christin Danz aus der 30 I-Mannschaft der Tennisabteilung in Aktion. (TSV-Vize-Clubmeisterin im Jahr 2011). Mehr Tennis im Heft. Foto: Melanie Grundei In diesem Heft Allgemeines Impressum Vorwort W. Struck Jahreshauptversammlung Kinder-Spektakel Blau-gelbe Nacht Vorstandsradeln Jugendbeitrag Sportler des Monats Terminkalender Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 3 4 4 4 5-6 7 9 12 31 Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 7 8 9 10 - 12 13 - 16 18 - 21 17 22 - 24 25 - 27 28 - 29 30 Gesamtherstellung: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Gutenbergstraße 1, 21762 Otterndorf Telefon (04751) 901-0 E-Mail: [email protected] aus den Abteilungen Fußball Handball Karate Leichtathletik Rudern Schwimmen Segeln Tennis Tischtennis Turnen Volleyball 3 VORWORT – JHV – JUGENDWART Hinweis für die Jahreshauptversammlung 2013 am 1. März Vorwort Alle Ereignisse und Veranstaltungen des TSV Otterndorf im Jubiläumsjahr sind auf einer DVD festgehalten worden. Wir spielen zu Beginn und am Ende der Veranstaltung einige Filmausschnitte ein. Viele werden sich auf diversen Veranstaltungen wieder erkennen, und so können wir gemeinsam rückblickend das Jubiläumsjahr nochmals betrachten. Liebe Sportfreunde, Diese DVD kann auch käuflich erworben werden. Ich freue mich auf euer Kommen. Bis dann, das Jubiläumsjahr steht kurz vor dem Abschluss. Die „Blau-gelbe Nacht“, unsere öffentliche Abschlussveranstaltung, war harmonisch und unterhaltsam, das habe ich von vielen Teilnehmern als Rückmeldung erhalten. Allen sei gedankt, die uns in der Vor- und Nachbereitung und am Veranstaltungsabend tatkräftig unterstützt haben. Die Auftaktveranstaltung, das Kreissportfest, der Küstenmarathon, Triathlon, die Ruderregatta, Landesmeisterschaften im Rock’n’Roll, das 24Stunden-Schwimmen, Seniorentreffen, Tanzgruppentreffen, Fackelschwimmen, diverse ergänzende Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr, das hat uns bis an die Grenzen belastet, denn der normale Sportbetrieb musste ja auch noch abgewickelt werden. Dies alles war und ist nur möglich, wenn wir weiterhin die Vernetzung im Vereinsleben pflegen und durch fairen Umgang und sachliche Ansprachen viele Unterstützer und Helfer für diese Veranstaltungen aktivieren oder gewinnen können. Darum bitte ich euch. Rückblickend gilt mein Dank ebenso den Aktiven, deren Trainer, Betreuer und Ü-Leiter, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Geschäftsstelle, in den Abteilungsvorständen und im Hauptvorstand für die geleistete Arbeit im Jahr 2012. Erholsame Weihnachtstage wünschen ich allen Mitgliedern und ein gesundes Jahr 2013! Euer Wolfgang Struck euer WOLFGANG STRUCK Podiumsdiskussion bei der letzten Jahreshauptversammlung Vorweihnachtliches Spektakel in der Spaßscheune D er TSV Otterndorf hat für die jüngeren Vereinsmitglieder die Spiel- und Spaßscheune in Otterndorf exklusiv gebucht. Am 14.12.2012 in der Zeit von 19:00 bis 21:30 Uhr können die jungen Nachwuchssportler bis 12 Jahren das vielfältige Angebot der Spiel und Spaßscheune ausprobieren und nach Herzenslust herumtollen. Es wird sogar gemunkelt, dass sich zu dieser Zeit der Weihnachtsmann in der Nähe aufhalten soll um den TSV Nachwuchs zu beschenken. Die An- und Abfahrt ist von den Eltern in Eigenregie zu gestalten. Vor Ort werden die Kinder betreut. Gerne nimmt Dagmar Steinacker im TSV Büro, oder Jürgen Müller [email protected] Tel:04751-6269 Ihre Anmeldung für die Veranstaltung entgegen. JÜRGEN MÜLLER, Jugendwart 4 BLAU-GELBE NACHT Die Blau-gelbe Nacht E s war ein gelungener Abschluss im Jubiläumsjahr 2012. Nach einer längeren Pause der letzten Veranstaltung „Ball des Sports“, wurde in diesem Jahr erstmals wieder eine öffentliche Veranstaltung anlässlich des 150-jährigen Jubiläums des TSV Otterndorf von 1862 e.V. ausgerichtet. Unter dem Motto „Blau-gelbe-Nacht“ wurde diese mit einigen Einlagen von unseren TSV-Tanzgruppen erfolgreich durchgeführt. Für Stimmung und Tanz sorgte die fünfköpfige Band „Atlanta“ und in den Pausen war unsere Sektbar sehr gut besucht. Es waren über 200 Besucher im Alter zwischen 18 und 88 Jahren, die am Freitag den 28. September um 20 Uhr in die Stadthalle kamen. So wurde dieses Abschlussfest gleichermaßen für den Veranstalter wie für alle Teilnehmer ein voller Erfolg. Leider wurde von unserer Heimatzeitung sehr wenig berichtet. Der Vorstand bedankt sich bei allen Helfern aus unseren verschiedenen Abteilungen für den Auf- und Abbau sowie für das Schmücken der Halle. Besonders bedanken wir uns bei den Abteilungen Fußball, Karate, Leichtathletik, Rudern, Schwimmen, Segeln und beim Tanzkreis sowie bei der Altherrenriege der Turnabteilung. Auch dem Organisations-Team „150 Jahre TSV“ ein herzliches Dankeschön für die Planungen zur Eröffnungsveranstaltung im Februar, dem Kreissportfest im Juli und für unser Abschlussfest im September. HORST WILKEN 5 BLAU-GELBE NACHT Der Tanzkreis zeigte einen flotten ChaChaCha (links) und einen Boogie (unten) links, rechts und unten: die großen und kleinen Ballettratten 6 VORSTANDSRADELN - FUSSBALL Vorstandsradeln N ach zweijähriger Pause war unsere Fahrradtour am 23. September wieder ein gelungener Tagesausflug. Bei bestem Spätsommerwetter (ohne Regen) radelten wir in diesem Jahr mit neun Personen rund 36 km. Am Sonntagvormittag trafen wir uns am „Hadler Haus“, fuhren über Scholien, Brüninghemm und Pedingworth zur Osterbrucher Mühle und machten hier unsere erste kleine Pause. Danach ging es weiter über Bülkau zum Zollbaum. Auch hier legten wir eine kleine Pause ein, bevor wir dann in die Wingst radelten und hier in einem bekannten Gasthof eine etwas längere Mittagspause machten. Auf der Rücktour fuhren wir über Altkehdingen und Osterbruch und dann am Hadler Kanal entlang bis Beufleth. Hier endete unsere diesjährige Radfahrt. Ich hoffe, dass dieser Tag bei allen Beteiligten in guter Erinnerung bleibt und freue mich schon auf das nächste Vorstandsradeln des TSV. HORST WILKEN Nach der Mittagspause ging’s weiter Fußballjungs laufen auch ohne Ball A m 15.09. nahmen die Kicker der 99er Mannschaft fast geschlossen am Küstenmarathon teil. Man wollte beweisen, dass Fussballer auch ohne Ball laufen können. Und wie gut, das zeigten sie alle! Obwohl tags zuvor das erste Punktspiel gegen Cadenberge anstand, das die Jungs mit einem klaren 8:0 gewannen, wollten sechs Spieler für den 5 km- und sieben für den 10 km-Lauf starten. Die Vorbereitungszeit für die Saison war kurz aber intensiv, sodass keine Bedenken bezüglich mangelnder Kondition seitens des Trainers vorlagen. Um 10.00 Uhr starteten die ersten sechs Läufer auf die 10 km Distanz, von denen Eike Humbert als erster das Ziel erreichte. kaputt und stolz nach 10 km: von links:Jonas Westphal, Jonas Bock, Johannes Korff, Justin Görse, Christoph Rodiek. es fehlt Jan-Oliver Blohm Eike geht ohne Anstrengung in die 2. Runde Er überraschte alle mit einer glänzenden Zeit von 44:12 min. und mußte sich in seiner Alterklasse U18 (!) nur drei Läufern geschlagen geben, die alle um einiges älter waren und aus der Leichtathletik kommen! Auch die restliche Truppe kam mit guten Zeiten ins Ziel: Christop Rodiek 46:56 min; Jonas Westphal 48:33 min; JanOliver Blohm 49:15 min; Jonas Bock 51:36min; Johannes Korff 51:47 min und Justin Görse 53:14min. Um 11.30 Uhr startete dann der 5 km-Lauf. Den gewann in seiner Altersklasse unser kickender Leichtathlet Steffen Kopf mit 20:34 min. Aber auch die anderen 5 Spieler liefen tolle Zeiten: Thorben Steen belegte den 3. Rang mit 22:31 min; Jonas von Borstel lief auf Platz 9 mit 23:49 min.; Jannik Lorenz 26:09 min; Alexander Gorny 26:38 min; John Ludlam 26:38 min. Nun geht es voller Elan an die nächsten Punktspiele, bei denen ein paar schwere Gegner erwartet werden. Eines ist jetzt klar: wenn's nichts wird mit einem guten Tabellenplatz, hat es nicht am Laufvermögen gelegen ... MARTINA KORFF-VON SEE Glückwunsch Eike! 7 HANDBALL Handballjugend wieder fleißig am Ball I m September fiel der Startschuss zur neuen Handballsaison, und seitdem sind unsere zahlreichen Otterndorfer Jugendmannschaften wieder regelmäßig am Ball. Von den Minis II bis zur A-Jugend sind dabei erfreulicherweise alle Altersklassen vertreten. Mittlerweile geht die im Nachwuchsbereich mit unseren Nachbarn vom TSV Altenwalde eingegangene Jugendspielgemeinschaft (JSG) in ihr drittes Jahr und der Zusammenschluss hat sich als ebenso einträchtig wie erfolgreich erwiesen. So konnten nicht nur neue Freundschaften geschlossen, sondern auf sportlicher Ebene auch bereits mehrere Meisterschaften, Pokalsiege und Aufstiege gemeinsam gefeiert werden. In der laufenden Saison 2012/13 stellt die JSG Altenwalde/Otterndorf insgesamt acht gemeinsame Jugendmannschaften. Im einzelnen sind dies die höherklassigen und jeweils in der Landesliga spielenden Teams der weiblichen A- und B-Jugend sowie der männlichen A- und C-Jugend. Hinzu kommen die auf Kreisebene aktiven Mädels der zweiten A- und der C-Jugend sowie die Jungs der B- und der zweiten CJugend. Darüber hinaus verfügen wir bei den jüngeren 8 Jahrgängen mit der männlichen D- und E-Jugend auch weiterhin über reine Otterndorfer Nachwuchsteams. Abgerundet wird der Jugendbereich durch unseren jüngsten Nachwuchs, die Minis I und II. Diese nehmen an den in dieser Altersklasse üblichen Turnieren teil, bei denen noch auf einem kleineren Feld, mit kleineren Toren und mit einem weichen Softball gespielt wird. Alle unsere Mannschaften laufen regelmäßig in der Sporthalle am Otterndorfer Schulzentrum zu ihren Heimspielen auf und würden sich dabei über eine große Zuschauerunterstützung freuen. Von den Kleinsten bei ihren ersten „Gehversuchen“ bis hin zu den klassenhöheren Teams, die schon einen recht anspruchsvollen Ball spielen, ist sicherlich für jeden etwas dabei. Die einzelnen Spieltermine sind unter anderem im Lokalsportteil der Niederelbe-Zeitung nachzulesen. Dort erscheinen anschließend auch über alle Partien kürzere wie längere Spielberichte. ANDREAS WESTPHAL KARATE Aus der Karate Abteilung K arate ist ein Sport für Körper und Geist, eine Kampfkunst und ist eine wirkungsvolle Selbstverteidigung. Als Sport stärkt Karate Kondition, Schnellkraft, Muskulatur, Geschicklichkeit und schult das Gefühl für den eigenen Körper. Man lernt seinen Körper zu beherrschen, Muskeln mit dem richtigen Zeitgefühl und einem Auge in der richtigen Distanz anzuspannen. In der Karate Kampfkunst wird die Vervollkommnung des Charakters durch lebenslanges Arbeiten an der eigenen Persönlichkeit angestrebt. Hierzu bedarf es neben des regelmäßiges Trainings aber auch der Bereitschaft, sich mit der Philosophie des Karate-Do zu beschäftigen. Und letztlich ist Karate eine effiziente Form der Selbstverteidigung, die für Frauen und Männer, Kinder und ältere Menschen gleichermaßen geeignet ist. Nicht die körperliche Kraft, sondern Schnelligkeit und die Präzision der Techniken machen die Effektivität aus.Das, was Karate aber wirklich ist, findet man am einfachsten heraus , indem man es selbst einmal versucht. Jederzeit können Anfänger neu einsteigen, zum Anfang reichen normale Sportsachen völlig aus, um zu trainieren! Wir freuen uns immer über Neuzugänge! Mehr Infos findet Ihr auf unserer Homepage www.karate-otterndorf.de Wichtige Info für unsere aktiven Karatekas: Unsere Trainingszeiten haben sich im Herbst/Winter geändert. Die neuen Trainingszeiten sind immer aktuell auf der Homepage www.tsv-otterndorf.de /Abteilung Karate zu entnehmen. Herzlichen Glückwunsch! Unser Karateka Carsten Kuball hat im Sommer seine Blaugurtprüfung 5. Kyu bestanden. Wir aus der Karate Abteilung möchten herzlich dazu gratulieren! NELE KUGLER (Alle Fotos zeigen das Training mit Julian Chees) Eine Erinnerung aus der Geschäftsstelle: Betrifft: Jugendbeitrag während der Berufsausbildung Mitglieder zahlen mit Vollendung des 18. Lebensjahres den Erwachsenenbeitrag. Jedoch ist für Mitglieder in der Berufsausbildung, für Schüler und Studenten mit Nachweis, die Zahlung des Jugendbeitrages bzw. der Verbleib im Familienbeitrag bis längstens zum 27. Lebensjahr möglich. Der Nachweis muss zum Jahresbeginn neu erfolgen, da sonst automatisch der Erwachsenenbeitrag berechnet wird. 9 LEICHTATHLETIK Otterndorfer Leichtathleten Spitze in Niedersachsen und Bezirk Lüneburg Z um Abschluss einer Saison werden stets die endgültigen Fassungen der während der Saison ständig aktualisierten Bestenlisten veröffentlicht. Da sieht man dann, wo man unabhängig von errungenen Titeln mit seiner jeweiligen Jahresbestleistung so steht. Wenn man die Zahl der vorderen Platzierungen ins Verhältnis zur Athletenzahl setzt, sind wir sicher einer der erfolgreichsten Vereine Niedersachsens! Insgesamt finden sich 11 Otterndorfer Athleten 21 mal unter den 10 Besten Niedersachsens sowie 37 mal unter den 10 Besten des Bezirks Lüneburg! Ann-Kathrin Kopf erfolgreichste Athletin Kirschke und Ersatzläuferin Leonie Granitza so weit vorne, wie wir es wohl alle nicht erwartet haben! Da zeigt sich, was intensives Training an der Wechseltechnik wert ist. Sehr erfreulich auch der gute Einstieg von Niklas Schwanemann M 14 und Steffen Kopf M 13 in das leichtathletische Wettkampfgeschehen. Niklas ist 2ter in Niedersachsen über 1000 Meter mit 2:59,1 Min., sowie jeweils 7ter über 800 Meter, 2000 Meter und 5 km Straße. Steffen belegt jeweils den 5. Platz über 800 Meter, 2000 Meter und 5 km Straße, wobei besonders die 800 Meter-Zeit von 2:21,92 Min. zu beachten ist. Auch im Bezirk vorne Die erfolgreichste Die genannten AthAthletin ist natürlich Annleten sind in diesen Kathrin Kopf, die mit ihrer Disziplinen natürlich Bestzeit von 55,14 Sek. über auch im Bezirk Lüneburg 400 Meter in der Bundesentsprechend ganz weit bestenliste auf Rang 3 in U 18 vorne zu finden. steht. Aufgrund dieser herSo ist Sean zweimal vorragenden Leistung wurde Bezirksbester und dreiAnn-Kathrin jetzt auch in den mal auf Platz 2, Sebastian C-Kader vom DLV berufen! zweimal Zweiter und dreiSelbstverständlich ist sie mit mal auf Platz 3, Anndieser Zeit Beste in NiederKathrin dreimal Bezirkssachsen, ebenso wie im 100 beste, ebenso ihr Bruder und 200 Meter-Sprint, wobei Steffen, sowie Niklas sich die Zeiten von 12,22 Sek. Bezirksmeisterschaft in Verden: von li: Sebastian Dierking, Johanna Burgmann, Schwanemann einmal Ann-Kathrin Kopf, Sean Hahnefeldt, Helene Eulenstein, Elisabeth Kirschke, bzw. 25,10 Sek. auch sehen Erster und zweimal auf Marc Küster lassen können. Dazu kommt Platz 2. noch ein dritter Platz im Weitsprung mit 5,74 Meter und ein 5. Johan Geisler ist Bezirksbester im Dreisprung und auf Platz 3 Platz über 800 Meter mit 2:16,86 Min. im Weitsprung mit 6,06 Meter. Hoffentlich kann er sein Sprungtalent nach intensivem Wintertraining in der nächsten Auch Sean erfolgreich Saison auch mal in gute Platzierungen bei Meisterschaften Fünfmal unter den Besten Niedersachsens der Altersklasse ummünzen! Elisabeth Kirschke erreichte in ihrer ersten Saison Platz 10 im U20 ist Sean Hahnefeldt zu finden, die beste Platzierung erreichte er über 5000 Meter mit Rang 3 mit 16:01,34 Min., über diese Bezirk mit 27,93 Sek. über 200 Meter, Helene Eulenstein ist auf Strecke ist er auch der amtierende Landesmeister. Auf seiner derselben Strecke 15te mit 28,33 Sek. und Johanna Burgmann, eigentlichen Spezialstrecke 800 Meter reichte es mit 1:57,08 die wegen langwieriger Fußprobleme immer noch nur bedingt trainieren kann, ist trotzdem über 100 m auf Platz 20 mit 13,51 Min. „nur“ zu Rang 4. Sein Vater Joachim Hahnefeldt steht mit 60,69 Sek. über 400 Sek. Meter in M 50 auf Platz 6. Beide Hahnefeldts hatten die ganze Saison über mit vielen Erkältungen zu kämpfen, was sicher Neue Nachwuchsgruppe etabliert schnelleren Zeiten im Wege gestanden hat. Die im Laufe der Saison zahlenmäßig stark angewachsene Ein Erkältungsopfer war auch Johan Geisler, trotzdem ist er Nachwuchsgruppe fand ab Mitte der Saison zunehmend auch im Dreisprung auf Platz 8 in Niedersachsen mit 12,43 Meter, Gefallen an Wettkämpfen. Drei junge Leichtathleten hielten mit erzielt in seinem einzigen Dreisprungwettkampf ganz zu Beginn ihren guten Leistungen auch gleich Einzug in die der Saison. Bezirksbestenliste. Jesper Lilje vom Jahrgang 2003 (M 9) lässt Für Sebastian Dierking reichte es nach Abiturstress und -fei- bereits ein großes Talent auf der Mittel- und Langstrecke erkenern zu einem 10. Platz über 1000 Meter mit 2:44,08 Min., sowie nen. Mit erstaunlichen 8:19,50 Min. über 2000 Meter ist er auf weiteren Platzierungen unter den besten 15 in Niedersachsen. einem hervorragenden 2. Platz im Bezirk in der Altersklasse Besonders freue ich mich als Trainerin über den 5. Platz der 4 M10. mal 100 Meter Staffel in U 18! Mit 50,64 Sek. stehen Johanna In W11 jeweils auf Platz 8 sind Ida Beneke über 2000 Meter Burgmann, Ann-Kathrin Kopf, Helene Eulenstein, Elisabeth mit 9:53,07 Min., sowie Julia Raue im Schlagballwurf mit 36,50 10 LEICHTATHLETIK Namen der Förderkreismitglieder auf unserer Internetseite veröffentlicht werden, eine Spendenquittung wird vom Hauptverein ausgestellt. Das Trainerteam Martina Müller, Joachim Hahnefeldt, Thomas Frauns, Ann-Kathrin Kopf, Helene Eulenstein und Förderkreis für erfolgElisabeth Kirschke und die reiche Athleten Athleten würden sich über die neuen Anzüge: Regionsmeisterschaft in Sottrum: von li: Sebastian jede Zuwendung freuen und Die guten Leistungen und Dierking, Sean Hahnefeldt, Steffen Kopf, Niklas Schwanemann, Johanna sagen schon einmal danke Erfolge der Otterndorfer LeichtBurgmann, Elisabeth Kirschke, Ann-Kathrin Kopf, Leonie Granitza im Voraus für Ihre Unterathleten in den letzten Jahren ermöglichte die Teilnahme an nationalen und internationalen stützung unserer erfolgreichen Abteilung! Wettkämpfen. Die Wettkampfvorbereitung findet teilweise im Leistungszentrum in Hannover statt. Die Anschaffung von SportMARTINA MÜLLER geräten verlangte in der Vergangenheit große finanzielle Anstrengungen, die die Kasse der Abteilung stark beanspruchten. Die Leichtathletikabteilung des TSV Otterndorf gründet daher den Förderkreis Leichtathletik. Wer als Einzelperson oder Firma Kontaktadresse für den Förderkreis Leichtathletik: unsere erfolgreichen Sportler unterstützen möchte, kann mit Jürgen Müller, Tel. 04751/6269 einer einmaligen Spende oder auch regelmäßigen Zuwendungen E-Mail [email protected] Mitglied des Förderkreises werden. Auf Wunsch können die Meter. Julia startete auch bereits für die Kreisauswahl Cuxhaven beim Kreisvergleich des Altbezirks Stade. In der Kreisbestenliste, die leider noch nicht vorliegt, werden insbesondere von der Nachwuchsgruppe noch weitere Kinder mit guten Platzierungen zu finden sein. Sean Hahnefeldt ist norddeutscher Meister A n den norddeutschen Meisterschaften der U20Leichtathleten, die am 11. und 12. August im Stadion Lichterfelde in Berlin ausgetragen wurden, nahm auch der Otterndorfer Mittelstreckenläufer Sean Hahnefeldt teil. Am ersten Tag ging Sean über die 800 Meter an den Start. Aufgrund der eingegangenen Meldungen musste man mit einem schnellen Rennen rechnen. Mit auf der Meldeliste stand nämlich auch der diesjährige Doppel-Landesmeister über 400 und 800 Meter, Ole Böhl von der LG Unterlüß/Faßberg/Oldendorf, der in diesem Jahr mit 1:55,42 Minuten schon eine beachtliche Zeit über 800 Meter gelaufen war. Trotz dieser „guten“ Voraussetzungen stellte sich der Rennverlauf dann aber doch ganz anders dar. Von Beginn an wurde regelrecht gebummelt und nur um den Titel taktiert, so dass Sean letztendlich nach 300 Metern die Initiative ergriff, sich an die Spitze des Teilnehmerfeldes setzte und das Tempo leicht forcierte. 11 LEICHTATHLETIK Nach der 400-Meter-Marke, die man mit 61 Sekunden passierte, wurde das Tempo ausgangs der vorletzten Kurve merklich angezogen und die endspurtstarken Läufer versuchten sich gut zu positionieren, um das Rennen auf den letzten 250 Metern für sich entscheiden zu können. Für Sean, der immer noch in Führung lag, ging die eigene Taktik auf, und es gelang ihm, alle Überholversuche der anderen Athleten auf diesen letzen 250 Metern erfolgreich abzuwehren. Er erkämpfte sich in einem spannenden Endspurtrennen den Titel mit einer Zeit von 1:58,79 Minuten. Zweiter wurde Tim Saathof von der Emder Laufgemeinschaft in 1:58,81 Minuten! Am zweiten Tag lief Sean Hahnefeldt noch die 1500 Meter. Mit einem dritten Platz war er nach dem Titelgewinn des Vortages ganz zufrieden. J. HAHNEFELDT Sean Hahnefeldt wurde Sportler des Monats August 2012 Sean Hahnefeldt im Trainingslager in Uslar V om 20. bis zum 27. Oktober nahm Sean an einem Trainingslager in Uslar teil, zu dem er von Jan Rybizki, dem A-Trainer der LG UFO (Unterlüß, Faßberg, Oldendorf), eingeladen worden war. Jan Rybizki trainiert in der LG nicht nur eine sehr große Anzahl von Mittel- und Langstrecklern aller Altersklassen, sondern auch die Langsprinter Laurin Forstreutner (92) und Ole Böhl (93), die in diesem Jahr mit 47,86 und 49,56 beachtliche Zeiten über die 400 Meter liefen. Untergebracht war die 24-köpfige Athletengruppe im Alter von 10-20 Jahren in der modern und großzügig angelegten Jugendherberge, die aus einem Hauptgebäude und fünf sich daran anschließenden Pavillons besteht. Auf dem Trainingsplan standen nicht nur bekannte Trainingselemente, sondern auch alternative Methoden zur Kraft- und Kraftausdauerentwicklung, wie zum Beispiel einen Berg rückwärts laufend zu erklimmen, oder aber auch der Lauf mit zusätzlichem Gewicht auf dem Rücken, worüber sich die „Kleinen“ ganz besonders freuten, weil sie von den „Großen“ den Berg hinaufgetragen wurden. Um die allgemeine Ausdauer zu entwickeln und zu festigen absolvierte man fast täglich längere Waldläufe, spielte Basketball und Fußball, immer wieder unterbrochen von vielen Liegestützen und SitUps, die Jan Rybitzi zur allgemeinen Kräftigung regelmäßig ins Training einfließen lässt. Zur Ausbildung der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer konnte die in der Nähe der Herberge gelegene Sportanlage genutzt werden. 12 Ich habe als Trainer von Sean das Lager für zwei Tage vor Ort begleitet und war begeistert, wie einfach es doch sein kann, mit Jungen und Mädchen im Bereich unterschiedlicher Altersklassen so vielseitig zu trainieren. Dies setzt natürlich voraus, dass nicht nur die von Trainer und Athleten verfolgten Ziele identisch sind, sondern auch der entsprechende Rückhalt aus den Hauptvereinen vorhanden ist. Auch viele Sponsoren, die hinter der LG UFO stehen und diese unterstützen, haben einen großen Anteil am Erfolg der LG. Nur so ist es möglich, junge Athletinnen und Athleten mit entsprechendem Potential bis zu nationalen Meisterschaften zu führen, was J. Rybizki hervorragend gelingt, weil er ein Verfechter des langsamen Trainingsaufbaus ist und sogenanntes „Spezialtraining“ im Kinder- und Jugendalter ablehnt, womit er aber nicht das Intervalltraining an sich meint, sondern rein anaerobes Training, wie es von vielen Trainern bevorzugt wird, um schon im Schülerbereich Titel zu gewinnen. Für Sean, der von Jan Rybizki auch schon für das nächste Trainingslager eine Einladung erhalten hat – in den Osterferien geht es nach Italien – war es ein sehr schöner Beginn der Vorbereitungsperiode auf die kommende Saison. J. HAHNEFELDT RUDERN Wanderfahrt auf dem Neckar 13. bis 19. August W ie in jedem Jahr fand auch in diesem Jahr in den Sommerferien eine Ruderwanderfahrt statt. Die diesjährige führte die Teilnehmer der Ruderabteilung von Stuttgart über den Neckar flussabwärts nach Neckargemünd bei Heidelberg. Entlang schönster Landschaften – übersät mit Weinbergen und Burgen – wurden die Ruderer aller Altersgruppen mit leichter Strömung durch unzählige Schleusen mit teilweise bis zu zehn Metern Hub getrieben. Die 160 Kilometer lange Strecke ist an fünf Rudertagen mit bis zu 40 Kilometer Tagesetappenlänge bewältigt worden. An dieser Stelle ein Abschiedsgruß an den Vereins-Bulli, der hoffentlich das letzte Mal für die Ruderabteilung auf „große Fahrt“ ging (Es ist eine Neubeschaffung des Abteilungsfahrzeugs für 2013 geplant). Nicht nur dem Bulli machte die letzte Fahrt zu schaffen. Ein Magen-Darm-Virus setzte leider einige Kinder und Jugendliche für die letzten zwei Tage außer Gefecht. Abschließend vielen Dank an alle helfenden Hände und ganz besonders das guten Wetter! Geordnetes Chaos bei der Quartiervorbereitung Bei traumhaftem Wetter mit Temperaturen um 35 Grad im Schatten waren die täglich notwendigen Anstrengungen für alle 28 Teilnehmer sehr kräftezehrend. Hier halfen nur lange Mittagspausen und eine Menge zu trinken. Entschädigend wirkten aber neben der sehr schönen Landschaft die vielen Wasserschlachten während der Etappen. Übernachtet wurde größtenteils in Bootshäusern befreundeter Rudervereine, aber auch auf Campingplätzen in Zelten. Erst hier wurde ersichtlich, dass dieses Jahr keine „normale“ Wanderfahrt stattfand. Vor knapp zehn Jahren wurde zuletzt eine Fahrt mit dieser großen Personenzahl durchgeführt. Konsequenz: ein großes Chaos, bestehend aus Gepäckstücken, Zelten, Schlafsäcken, Küchenutensilien usw. Sobald das Chaos aber „gebändigt“ war, ging es weiter – Einkaufen und Kochen – und das für 28 Personen! Hier bewiesen Alt und Jung Kreativität. Nicht nur Grillen, sondern auch lokale Gerichte wie Kässpätzle oder Maultaschen standen auf der Speisekarte. JULIAN FREY Wanderruderwart Theis der Küchenchef die Teilnehmer 13 RUDERN Regatta Leer A m 1. und 2. September, dem letzten Ferienwochenende, den Boots ins Ziel. Für Erik schien es das Wochenende der guten stand bereits die erste Regatta der Herbstsaison an. Wir hat- zweiten Plätze zu sein. Sowohl im Slalom als auch dann in seinem ten nur eine Woche Zeit, die Kinder und Junioren nach der Einer-Rennen belegte er erneut den 2. Platz. Theis hingegen durfte sich im Slalom und im Einer-Rennen Wanderfahrt wieder auf das Rennrudern einzustellen. Für Rieke Hülsen, Nils Kugler und Dario Schade war es sogar die erste seiner Altersklasse über zwei souverän erruderte erste Plätze freuen. Paula Bäurich ging im Slalom und auf der 300 MeterRegatta in ihrem erst viermonatigen Ruderleben! Leider war das Meldeergebnis im Kinderbereich nicht auf Strecke an den Start. Konzentriert ging sie ans Werk und durfte unserer Seite. Antonia Michaels und Merle Kamps mussten sich anschließen über den 1. Platz im Slalom und den 2. Platz im sowohl beim Slalom als auch im leichten Einer nur gegeneinan- Streckenrennen freuen. Bei den Junioren sah das Meldeergebnis bedeutend besser der antreten. Es gab keine weiteren Meldungen. Trotzdem gingen die beiden, wenn auch schweren Herzens, hochmotiviert an aus. Dafür hatten sie mit der Streckenführung der 1000 Meterdie Rennen. Die Siege teilten sie sich dann freundschaftlich, Strecke mit Brückendurchfahrt und späterer Kurve kurz vor dem Ziel zu kämpfen. Antonia gewann Inken Bargstedt den Slalom und musste als erste an Merle das 300 den Start. Sie fuhr Meter-Streckenrenein engagiertes nen. Rennen und gab Im Doppelzweier alles, ihr Lohn war mussten sie mander 1. Platz. Dagels Gegenmeldung nach war Michael dann bei den Ahl am Start. Da „schweren“ Doppelfür die leichten zweiern an den Start Junioren-B am gehen. Hier kamen Samstag kein sie nur einen Rennen ausgeWimpernschlag hinschrieben war, trat ter dem führenden er bei den schweBoot ins Ziel. Auch ren Junioren an. Er Rieke hatte keine erkämpfte sich eiGegenmeldungen in nen guten 2. Platz. ihrer Alterklasse, Jannes Kamps und durfte aber bei der Theis Heitmann (auf einem älteren Foto) Lars Tietje taten es nächsthöheren Alihm im leichten tersklasse mit an Doppelzweier gleich. den Start gehen. Im Slalom erruderte sie sich einen 2. Platz, und Carl Reinke, der für das Team Nord West startet, fuhr im im Streckenrennen gegen ihre zwei Jahre ältere Gegnerin aus Emden fuhr sie ein fantastisches Rennen. Sie kämpfte vom Start Senior-Doppelvierer und im Offenen Achter jeweils als Erster weg um die Führung. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Doch über die Ziellinie. Am Abend dann war er noch beim Nachtsprint dann rutschte sie kurz vor der Ziellinie vom Rollsitz. Sie gab aber im Vereinsachter am Start und wurde von „unseren Regattanicht auf und kämpfte weiter, so kam sie nur eine Sekunde hin- ruderern“ kräftig angefeuert. Das Team Nord-West fuhr als zweites Boot über die Ziellinie. ter der Emdenerin ins Ziel! Am Sonntag konnte Inken ihre Siegesserie fortsetzen und Dario und Nils hatten ihr erstes Rennen im Doppelzweier. Sehr aufgeregt fuhren sie an den Start. Doch dann ruderten sie fuhr erneut in einem engagierten Rennen als erste über die konzentriert ein schönes Rennen. Der Lohn für sie war der 1. Ziellinie. Carl schaffte es mit dem Offenen Achter ebenfalls als erstes Boot ins Ziel. Doch dann riss die Siegesserie ab. Sowohl Platz in ihrem allerersten Rennen. Das zweite Rennen war ein Doppelvierer gemeinsam mit Erik Carl als auch in den nachfolgenden Leichtgewichtsrennen unsevon Thaden und Theis Heitmann am Sonntag. Auch hier gab es in re B-Junioren, gewannen alle an Erfahrung und belegten dritte ihrer Alterklasse keine Gegenmeldung. So starteten sie gegen und vierte Plätze. Voller Vorfreude auf die kommende Regatta in Salzgitter ging Jungs, die zwei Jahre älter waren. Das Boot lief gut, die vier gaben ihr Bestes und konnten einen schönen 2. Platz herausru- es dann am späten Nachmittag mit einem Stop bei einem amerikanischen Schnellrestaurant zurück nach Otterndorf. dern. Ebenfalls einen zweiten Platz erruderten sich Erik und Theis in ihrem leichten Doppelzweier, auch hier war es eine sehr knappe Entscheidung. Sie kamen drei hundertstel hinter dem führenELKE WETEKAMP 14 RUDERN Regatta Salzgitter 14 erste Plätze durch Otterndorfer Ruderer erste Plätze ein, während sich Lars Tietje jeweils mit einem für ährend sich Otterndorf im Küstenmarathon-Fieber befand, ihn enttäuschenden 3. Platz zufrieden geben musste. Bei den Kindern gewannen Paula Bäurich, Merle Kamps, Erik machten sich die Aktiven der Ruderabteilung des TSV Otterndorf auf den Weg nach Salzgitter. Für die Junioren standen von Thaden sowie Theis Heitmann ihre Slalomrennen. In ihren die niedersächsischen Sprint- und Landesmeisterschaften an, Einerrennen waren Theis Heitmann und Merle Kamps ebenfalls erfolgreich. Paula Bäurich startete an beiden Tagen in Rennen die Kinder starteten bei der Jungen- und Mädchenregatta. Am Samstag gingen sowohl die Kinder- als auch die eines Doppeljahrganges und musste jeweils eine ältere Sportlerin als erste Juniorenrennen über die über die Ziellinie fahSprintdistanz von 400 ren lassen. Sie ruderte Meter an den Start. Nach jedoch immer engaeinem gemeinsamen Grillgierte, technisch sauabend mit einem befreunbere Rennen und kann deten Verein aus Lünesomit stolz auf ihre burg hieß es dann am zweiten Plätze sein! Sonntag für alle gut über Gleiches Schicksal die 1000 Meter-Strecke zu teilten Antonia Michakommen. els und Merle Kamps Inken Bargstedt staram Samstag in ihren tete sowohl in „normalen“ leichten DoppelzweiJuniorinnen-Einer–Rener-Rennen. Während nen, als auch in MeisterErik von Thaden geschaftsrennen. Die normeinsam mit Theis malen Rennen konnte sie Heitmann im Doppelan beiden Tagen souverän Jannes Kamps und Lars Tietje im leichten Doppelzweier zweier noch in einem gewinnen. Im Vorlauf zu tollen Rennen den 1. den Sprintmeisterschaften erkämpfte sie sich einen 3. Platz, welcher ihr den Finaleinzug Platz erruderten, mussten sie später im Einer gegeneinander ermöglichte. In ihrem dritten Rennen des Tages reichte die Kraft antreten. Die beiden verwiesen jedoch die drei anderen Ruderer dann gegen mehrere Teilnehmerinnen der diesjährigen deut- mit Abstand auf die Plätze, Theis fuhr als erster über die Ziellinie, schen Juniorenmeisterschaften „nur“ noch für einen respekta- dicht gefolgt von Erik. Am Sonntag hieß es dann auch wieder für blen 5. Platz. Am Sonntag hatte sie im Vorlauf die stärksten drei Antonia und Merle, zunächst in einem Doppelzweierrennen an Ruderinnen als Gegnerinnen und schied leider mit einem guten den Start zu gehen. Vom Start weg lagen sie in Führung und ließen sich den Sieg nicht mehr nehmen. Im Einer mussten sie 4. Platz aus. dann leider mangels Gegenmeldungen nur gegeneinander fahren. Im vereinsinternen Duell setzte sich Merle durch. Mit 14 ersten, je fünf zweiten und dritten sowie je einem vierten und fünften Platz können die Aktiven aus Otterndorf äußerst zufrieden sein. W DAGMAR STEINACKER unsere Aktiven in Salzgitter Jannes Kamps und Lars Tietje starteten in zwei verschiedenen Bootsklassen. So gingen sie sowohl im leichten Doppelzweier als auch im leichten Junior-Einer an den Start. In dieser Bootsklasse starteten sie auch bei den Sprintmeisterschaften am Samstag. Konnten s ie im Doppelzweier die Rennen souverän für sich entscheiden, verpassten sie beide im Einer mit einem dritten Platz in ihren Vorläufen die Qualifikation für das Finale. Im „normalen“ Einerrennen hingegen erstarkte Jannes wieder und fuhr an beiden Tagen schöne D och unsere Ruderer können nicht nur rudern, sondern auch laufen: Erik von Thaden fuhr bereits am Samstag aus Salzgitter wieder nach Otterndorf um am Sonntag im 5-km-Lauf beim Otterndorfer Küstenmarathon anzutreten. Er kam als 7. seiner Altersklasse ins Ziel. Beim 10-km-Lauf waren Max Ludwig (12. Platz), Sabrina Heitsch (11.Platz) und Torsten Heitsch (15. Platz) am Start und die drei Wagemutigen Christoph Tillmanns (6. Platz), Hannes Michaels (7.Platz) und Christopher Pieper (9.Platz) gingen sogar beim Halbmarathon an den Start. Nach so tollen Ergebnissen kann man allen Aktiven ganz herzlich gratulieren! 15 RUDERN Regatta Friedrichstadt A m 6. Oktober stand unsere letzte Regatta des Jahres auf dem kamen Merle und Paula mit mehreren Bootslängen Abstand ins Programm. In Friedrichstadt werden alle Rennen über die Ziel und freuten sich über ihre zweite Medaille des Tages. 500 Meter-Distanz auf vier Bahnen ausgetragen Da die ersten Antonia machte es ihnen nach und fuhr in ihrem Einer-Rennen Starts am Samstag bereits kurz nach 9.00 Uhr anstanden, fuhr die ebenfalls als erste über die Ziellinie. Kurz danach waren dann Theis und Rieke in ihren EinerMehrheit der Aktiven bereits am Freitag nach dem Training gen Friedrichstadt. Das Wetter war stark verbesserungswürdig, der Rennen am Start. Theis erkämpfte sich gegen einen körperlich Sattelplatz war aufgrund des Matsches nicht wirklich befahrbar! stark überlegenen Gegner einen hervorragenden 2. Platz, Rieke Glücklicherweise konnten wir uns dank vorabendlicher Anreise hatte sehr mit den Wellen am Start zu kämpfen, doch mit ein tolles Plätzchen für den Hänger an einem Stück Weg sichern, Kampfeswillen fuhr sie dann noch auf Platz Zwei vor. Ab und zu hörte der Regen auf und die Sonne ließ sich für ein auch der Bully stand in Hängernähe mit Türen zur Straße. Dies paar Minuten blicken und dieses erhöhte sofort noch einmal die sollte sich am nächsten Tag als sehr hilfreich erweisen. Wir übernachteten gemeinsam mit anderen Aktiven in der Moral. Sowohl Inken und Jannes im Junior-B-Mixed-Doppelzweier, als auch Paula, Antonia und Merle in ihren Einern fuhren nahegelegenen Turnhalle. Der neue Tag begann, wie der alte endete: mit Regen. Also sehr souveräne Rennen und somit war auch ihnen ein erneuter starteten wir unsere letzte Regatta direkt in Regenklamotten. Besuch des Siegersteges sicher! Erik musste in seinem Einer-Rennen nach einem guten Start Am Anfang stand auch noch nicht fest, ob die Regatta überhaupt stattfinden könnte. Wegen des hohen Wasserstandes gab es leider erneut den Kampf gegen die jetzt stärkeren Wellen aufProbleme für die Schiedsrichter, überhaupt in die Motorboote zu nehmen. Dennoch erarbeitete er sich einen guten 2. Platz. Den gleichen Platz erruderten sich Antonia und Merle im kommen. Der Regattasteg selbst, an welchem nur drei Boote trockenen Fußes bestiegen werden konnten, war bis zum späten Doppelzweier gegen den älteren Jahrgang, sowie Jannes und Mittag nur über eine Gangway zu erreichen. Kurz vor unserem Lars in ihrem Doppelzweier und Malte Umlandt im Einer. Inken hatte es in ihrem Rennen dann mit sehr starken ersten Start des Tages trafen dann auch die Nachzügler aus Gegnerinnen zu tun. Otterndorf ein. Obwohl sie ein technisch Der Mädchen-Doppelschönes Rennen fuhr, vierer mit Merle Kamps, reichte es „nur“ für Paula Bäurich, Antonia einen 3. Platz. Antonia Michaels, Hannah Kemna und Merle waren danach (die ihre erste Regatta noch einmal in ihren absolvierte) und SteuerEinern in verschiedenen mann Erik von Thaden Abteilungen am Start machte den Anfang und und trotzdem schafften fuhr direkt auch den es die Damen mit exakt ersten Sieg für Otterndorf der gleichen Zeit über ein. der Mädchen-Viererin Friedrichstadt die Ziellinie zu fahren. Danach waren unsere Leichtgewichts-B-Junioren am Start. Lars Tietje und Jannes Für Antonia hieß es Platz Eins und für Merle Platz Zwei. Nach einer kurzen Pause für uns waren dann erneut Michael Kamps kamen in ihren Einer-Rennen in verschiedenen Abteilungen jeweils auf den 2. Platz, Michael Ahl erruderte sich und Jannes in ihren Junior-B-Einern am Start. Wie bei ihren ersten Rennen erreichte Jannes den 2. und Michael den 3. Platz. einen 3. Platz. Rieke Hülsen hatte Glück im Unglück: Hochmotiviert war sie Auch unsere B-Juniorin Inken Bargstedt fuhr in einem schönen Rennen auf den 2. Platz. Danach hieß es für alle, sich erst an den Start gefahren, wollte sie doch ihr zweites Rennen partout gewinnen, doch die Gegnerinnen erschienen nicht! So museinmal wieder trockene Sachen anzuziehen. Wetterbedingt gab es einige Abmeldungen in diversen ste sie dann alleine den Weg zurück antreten ... ein Sieg, über Rennen. Dieses führte dazu, dass unsere Anfänger Dario Schade den sie sich nicht so richtig freuen konnte. So, wie der Tag begonnen hatte, sollte er auch fast enden: Als und Nils Kugler im Doppelzweier unter anderem gegen die „alten Hasen“ Erik von Thaden und Theis Heitmann antreten mussten. letztes Boot der Ruderabteilung ging diesmal der JungenSie waren hochmotiviert und kamen mit den widrigen Doppelvierer an den Start. Erik, Nils, Dario, Theis und Steuerfrau Wetterbedingungen und fast eingefrorenen, nasskalten Händen Merle fuhren in einem engagierten Rennen einen souveränen besser klar. Sie erkämpften sich vor den alten Hasen in einem Start-Ziel-Sieg ein. Trotz des vielen Regens und der Schlitterpartien zum Steg spannenden Rennen den 2. Platz. Bei dem nachfolgenden Junior-B-Doppelzweier-Rennen hatten wir einen wunderbaren Saisonabschluss und wurden mit musste das Zielgericht anhand des Zielfotos entscheiden, leider einem Sonnenuntergang auf der Fähre Glückstadt-Wischhafen hatten Lars und Jannes das Nachsehen, ihnen fehlten nur belohnt! Zentimeter zum Sieg. Beim Doppelzweier der Mädchen sah es ELKE WETEKAMP anders aus: Obwohl zum ersten Mal gemeinsam im Doppelzweier 16 SEGELN Absegeln und Abmotoren 2012 A m Samstag, den 15. September 2012 um 14.00 Uhr ging es mit fröhlichen Gesichtern und lautstark los zum Absegeln. Wir segelten bei westlichem Wind der Stärke fünf Beaufort nach Cuxhaven. Ziel war der Yachthafen des Segelvereins Cuxhaven. Bei dieser Windstärke heißt es, die Segelfläche zu reduzieren. Man nennt es Segel reffen. Es musste gegen den Wind gekreuzt werden. Wir hatten die Möglichkeit lange Schläge zu machen, da auf der Elbe wenig Berufsschifffahrt herrschte und das Elbfahrwasser somit gut genutzt werden konnte. Wir waren mit sieben Segel- und vier Motorbooten unterwegs Das Motorboot „Bübchen“ hat uns die ganze Fahrt begleitet. Nur die schnelleren Boote sind mit 30 Knoten vorausgeeilt. Im Yachthafen haben dann deren Besatzungen unsere Leinen in Empfang genommen, und wir konnten an den reservierten Plätzen festmachen. Nach der Ankunft gab es in fröhlicher Runde viele Gespräche über diesen Törn. Um 17.00 Uhr wartete schon der Cityliner (Stadtrundfahrten) auf uns und wir fuhren in die neuen Hafenanlagen der Offshoreproduktionsfirmen. Was wir nicht vermutet hatten: diese Tour war hochinteressant! Man fährt dort oft vorbei ohne zu realisieren, was da so hinter den Kulissen verborgen ist. Dies wurde uns von der Busbegleiterin sehr gut erklärt und gezeigt. Wir empfehlen jedem, auch mal diese Tour zu unternehmen. Gegen 18.30 Uhr hat uns der Bus am Strandhaus Döse abge- Rückweg zum Jachthafen gesichert. Atze berichtete noch von drei Regatten auf der Elbe. Jan Lok hatte mit seiner Jacht „Black Out“ an allen Wettfahrten teilgenommen und den Elbe-Cup gewonnen. Kalle Lemme mit seinem Segelboot „Julia“ wurde besonders Lange Schläge über die Elbmündung erwähnt, weil er die Oberndorfer Regatta bei Windstärke sechs abgebrochen hatte. Dafür bekam er auch vom Veranstalter ein T-Shirt mit der Aufschrift „König der Elbe“ überreicht. Es ist auch gut so, dass nicht immer nur die Sieger geehrt werden. Dieses Ergebnis hat die Motivation, an diesen Wettfahrten teilzunehmen, damit nochmals bestärkt. Es fördert die Gemeinschaft, neue Kontakte und nette Gespräche entstehen. In der Dunkelheit haben dann auch noch 17 „Piraten“ das Motorboot „Beki“ geentert und es von der Last seiner alkoholischen Getränke befreit. "Wir haben ihn ausgetrunken, denn Seeleute sind ja fix schlau. Das Schiff das war jetzt wieder nüchtern, aber wir, wir waren vielleicht blau" [Auszug aus der Seeräuberballade von Richard Germer] setzt, wo ein Grillbuffet auf uns wartete. Es gab verschiedene leckere Salate und Fleischsorten. Dank der guten Organisation des Festausschusses, gab es keine unzufriedenen Gesichter und keinen knurrenden Magen. Helmut Paasch genannt „Atze“, unser Festausschussvorsitzender, hielt noch eine kurze Ansprache und begrüßte noch einmal die Anwesenden, da einige Mitglieder aus verschiedenen Gründen auf dem Landwege nachgefolgt waren. Somit war durch die mit Pkw angereisten Mitglieder auch gleich für alle der Am Sonntag gegen 12.00 Uhr hieß es dann wieder „Leinen los“. Wir hatten herrlichen Sonnenschein und günstigen Wind beim Kurs um den Medemgrund. So ist es halt, wenn Engel reisen . ATZE PAASCH und HEIKE DANNENBERG 17 SCHWIMMEN Jahresrückblick der Tauchgruppe D er Kooperationsvertrag der Tauchgruppe des TSV Otterndorf mit der Nordholzer Grundschule war so erfolgreich, dass er um gleich zwei weitere Schulhalbjahre verlängert wurde. Und dieser Erfolg gewann uns obendrein eine ganze Familie als neue Mitglieder der Tauchabteilung. Alle möchten in der nächsten Saison ihren Tauchschein machen, und dafür wird jetzt im Winter fleißig in der Halle trainiert. In diesem Jahr haben drei Mitglieder ihren BronzeTauchschein (Brevet) und ein Mitglied sein Gold-Brevet gemacht. Für das nächste Jahr gibt es schon mehrere Anwärter für das Bronze- bzw. Silber-Brevet, Tauchlehrerassistenz und Spezial-Brevets wie z.B. Nachttauchen. ten Schwimmers gezeigt. Zum Abschluss gab es wieder für alle Kinder eine Urkunde. Zusätzlich bieten wir im Internet auf der Seite des TSV viele Bilder von diesem Event zum Betrachten oder Herunterladen. Zwei Fahrten nach Dänemark Wir Erwachsenen haben wieder zwei ereignisreiche verlängerte Wochenenden in Dänemark verbracht. Wir hatten tolle Tauchgänge, die Nichttaucher Radtouren und herrliche Spaziergänge. Selbst Schnorcheln war an einem Wochenende möglich. Die dänische Königin fuhr an einem Abend auf ihrem Schiff an unserem Campingplatz vorbei. Schweinswale Ferienpassaktion haben wir dagegen jeden Abend wähEbenso speziell war wieder rend der langen unsere beliebte Ferienpassaktion Dämmerungsphase mit dem Schnuppertauchen und durch den Kleinen Schnorcheln für Kinder. Wer geraBelt ziehen sehen. de nicht mit der Druckluftflasche Da das Wetter auf dem Rücken das Nichtmitspielte, konnten schwimmerbecken unter Wasser wir die „Mittsommererforschte, lernte im Schwimnächte“ in vollen merbecken das richtige Ab- und Zügen genießen, Streckentauchen mit der ABCwas allerdings Ausrüstung (Maske, Flossen, bedeutete, dass Schnorchel). Mit dieser AusrüDer Kleine Belt bei Gammel Albø unsere fotografisch stung den korrekten Sprung ins Wasser zu vollbringen, machte allen viel Spaß, und den ganz sehr ertragreichen Nachttauchgänge erst gegen Mitternacht Wissbegierigen wurde auch das Abschleppen eines verunglück- stattfinden konnten. Alle unsere Fotos im Internet Auch diese Erlebnisse sind auf der Fotoseite der TSV-Taucher zu betrachten [ -> auf der Seite der Tauchgruppe unten der Link „Fotos und Berichte von Ausflügen und Unternehmungen“]. 2012 war ein erlebnisreiches Taucherjahr und wir freuen uns schon auf den Ausklang mit dem beliebten Fackelschwimmen zum 1. Advent. GISELA ROTHAUSCHER tauche nie allein 18 SCHWIMMEN Ostseeimpressionen Seescheidenkolonie (in der Ostsee recht selten) Seebull Ohrenqualle Butterfisch Hambergen E rneut erfolgreich waren die Schwimmer des TSV Otterndorf, die am Samstag in Hambergen bei ihrem zweiten Wettkampf nach der Sommerpause gute Leistungen erbrachten. Das wird belohnt: Neben dem fünften Platz erhielt das Team von der Medem auch einen Pokal. Am vorherigen Wochenende schnitt der TSV bereits in Drochtersen gut ab. Die Ergebnisse zeigen: Das erstmals im Sommer stattgefundene Training hat sich bezahlt gemacht, sind sich Übungsleiter und Betreuer Matthias von Ahnen, Michael Schriever, Katja Hülsen und Nicole von Thaden einig. MANFRED SCHULTZ 19 SCHWIMMEN 24-Stunden-Schwimmen Gesamtstrecke von 1.040.000 Metern zurückgelegt Hans-Peter Weber eröffnete die Veranstaltung J eden Grund zur Freude hat die Schwimmabteilung des TSV Otterndorf: Das sechste 24-Stunden-Schwimmen am vergangenen Wochenende war ein voller Erfolg. Insgesamt 352 Teilnehmer sorgten rund um die Uhr für gute Resonanz in der Otterndorfer Sole-Therme und bei den Veranstaltern für große Freude. Lediglich zwischen 2 und 4 Uhr morgens wurde es etwas ruhiger. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den 1. Vorsitzenden des TSV Otterndorf Wolfgang Struck und Hans-Peter Wehber, Vorsitzender der Bädervertriebsgesellschaft. Nach zwölf langen Jahren Wartezeit habe man Fackelschimmen 2011 sich schließlich überlegt, das beliebte 24-Stunden-Schwimmen anlässlich des 150. Jubiläums des TSV Otterndorf erneut auszurichten. Eine gute Entscheidung, denn insgesamt wurde von den 352 Schwimmern eine Strecke von 1.040.000 Metern zurückgelegt. Mit Iris Zeck und Jennifer Wegener begrüßte die Sole-Therme zudem zwei Besucher, die extra aus Alfeld im Landkreis Hildesheim für das Schwimmevent angereist waren. Die zwei Freundinnen hätten spontan Lust auf ein 24-StundenSchwimmen gehabt und bei Google.de gesucht. Nicht lange und sie landeten auf der Homepage des TSV Otterndorf, wo die Veranstaltung beschrieben wurde. Interessierte hatten am Wochenende die Chance, ihre zurückgelegte Distanz mitzählen zu lassen. Das, und ein paar Sachpreise, weckten bei einigen Teilnehmern den Ergeiz, so dass folgende Strecken zurückgelegt wurden: • Die längste Strecke bei den Männern schwamm Volker Lühmann mit 45.000 Metern. • Bei den Frauen schaffte es die aus Alfeld angereiste Iris Zeck mit 25.000 Metern an die Spitze. • Helga Dreetz war mit 80 Jahren die älteste Teilnehmerin, • ältester Teilnehmer war Hanko Spinck mit 78 Jahren. • Zu den jüngsten Teilnehmern gehörten bei den Jungs Jonas Bornemann mit sechs Jahren und bei den Mädchen Lenja Buddendick mit sieben Jahren. • Die längste Strecke der Familien sicherte sich die Familie Frericks aus Ihlienworth mit 34.350 Metern, • bei den Gruppen die Schwimmabteilung aus Otterndorf mit 121.000 Metern. Nach einer so tollen Veranstaltung sei das Veranstalterteam „gerne jederzeit wieder bereit“ ein 24-Stunden Schwimmen auszurichten. MANFRED SCHULTZ Fotos: MARCEL KRÖNCKE Iris Zeck (r.) und Jennifer Wegener, angereist aus Alsfeld. Iris schwamm die weiteste Strecke der Damen. 20 SCHWIMMEN weitere Fotos vom 24-Stunden-Schwimmen Harald Zahrte überreichte den Preis für die beste Gruppenleistung an das Team des TSV Otterndorf Volker Lühmann mit der weitesten Strecke der Männer Die jüngste Teilnehmerin, Lenja Buddendick freute sich über ihren Preis Ein großes Dankeschön richtet Horst Wilken, Leiter der Schwimmabteilung, den mehr als 40 Helfern des 24-Stunden-Schwimmens aus. Für die freundliche und reibungslose Zusammenarbeit mit der Stadt Otterndorf, dem Werbe- und Medienpartner Elbe-Weseraktuell, der Bäderbetriebsgesellschaft Land Hadeln GmbH sowie den Mitarbeitern der Otterndorfer Sole-Therme, die auch keine Mühen für ein erfolgreiches Event gescheut haben, möchte sich der Vorsitzende ebenfalls herzlich bedanken. 21 TENNIS Doppel-Clubmeisterschaften I n diesem Jahr wurden statt der Einzelmeisterschaften nur Doppel-Clubmeisterschaften ausgetragen. Nach der Auslosung der Doppelpaarungen in der Kategorie Damen, Herren und Mixed, bei der es übrigens schon einige Überraschungen gab, konnten ab Anfang August die jeweiligen Begegnungen ausgetragen werden. Durch die schlechten Wetterverhältnisse war es nicht einfach, sämtliche Partien bis zum Finaltag trockenen Fußes und Balles durchzubekommen. Durch den massiven Regen verwandelten sich einige Plätze stellenweise in echte Rutschbahnen und manch ein Sturz bei zuviel sportlichem Einsatz war der Dank. Die Teilnehmer waren wieder bunt gemischt, so hat zum Beispiel auch der 83-jährige Heinz Kruckenbaum erneut seinen Spaß am Spiel bewiesen. Ferner gab es einige „Neuzugänge“, die in diesem Jahr das erste Mal Turnierluft geschnuppert haben. Damen: Bei den Damen-Doppeln fing das erste Spiel gleich spannend an. Astrid Spielmann und Gabriela Uhtes verloren den ersten Satz mit 0:6 deutlich gegen Maren Hottendorff und Dorle Teschke, konnten den 2. Satz dann mit 6:2 für sich entscheiden. Im anschließenden Matchtiebreak setzte sich das Paar Hottendorff/Teschke jedoch wieder mit 10:6 durch. Glück bei der Auslosung hatten Melanie Grundei und Kerstin van der Meer, die als Mannschafts-Doppelpartnerinnen bei dem Turnier antreten durften. Das eingespielte Team gewann das erste Spiel gegen unsere Debütantinnen Ruth Schönbach und Susanne Wunderlich. Auch im nächsten Spiel gegen die erfahreneren Spielerinnen Inge Platz und Margrit Müller-Gieseke, die zuvor mit 6:4 und 6:1 gegen Heike Schröder und Rieke Below gewannen, gaben sich Kerstin und Melanie keine Blöße und standen damit schon im Finale. Das zweite Halbfinale wurde von Annelie Frank und Nele Heinrich gegen Maren Hottendorff und Dorle Teschke bestritten, die mit 6:4 und 6:1 ins Finale einzogen. ClubmeisterDamen 22 Das Endspiel der Damen wurde dann aus Zeitgründen bereits am 31.08.2012 ausgetragen. Annelie Frank und Nele Heinrich zeigten einen engagierten Einsatz, aber auch hier hatte das eingespielte Damen-Doppel van der Meer/Grundei die Nase vorn und gewann in zwei Sätzen mit 6:2 und 6:2. Herren: Bei den Herren waren sechs Teilnehmer, also drei Paare mehr am Start. Das hier favorisierte Team Lars Rieger und Thomas Busch musste bereits in der ersten Runde gegen die ebenfalls als stark eingeschätzten Gegner Stefan Krüger und Reinhard Joost antreten. Mit einem knappen 6:4, 6:4-Sieg zogen Lars und Thomas ins Viertelfinale ein. Ein ebenso enges Ergebnis gab es im Spiel zwischen Rüdiger Cordts/Rolf Wagner und Rolf Großmann/Günter Müller (6:3, 6:4). Clubmeister Herren Recht deutlich (6:1, 6:1) gelang es dagegen unserem Vorsitzenden Hans-Jürgen Grundei mit Daniel Weber, in der Partie gegen Heinz Kruckenbaum und Janis Below eine Runde weiterzukommen – durch ein Freilos war dies sogleich das Halbfinale. Im Viertelfinale konnten sich Lars Rieger und Thomas Busch mit einem deutlichen Sieg gegen Rolf Putzig und Peter Schönbach die Teilnahme am Halbfinale sichern. Marcus Pobbig und Frerck Weinert hatten es gegen Rainer Uhtes und Jan Pieper hingegen schwer (2:6, 6:4 und 10:4 im Matchtiebreak). Durch eine leichte Verletzung des Heinz Hinrichs gelang auch Rüdiger Cordts und Rolf Wagner mühelos der Einzug ins Halbfinale. Dort trafen sie allerdings auf die Favoriten Lars und Thomas und unterlagen mit 3:6, 2:6. Spannend war das 2. Halbfinale zwischen Hans-Jürgen Grundei/Daniel Weber gegen Marcus Pobbig/Frerck Weinert. Das Spiel war bis zum Ende so ausgeglichen, dass die Entscheidung erst im 3. Satz fiel, den Pobbig/Weinert mit 6:2 gewannen. Im Finale am 08.09.2012 machten die Platzverhältnisse die Partie zu einer Herausforderung. Auch wenn das Ergebnis mit 6:0 und 6:2 für Lars und Thomas deutlich ausfiel, kamen die Zuschauer in den Genuss zeitweiser spannender Ballwechsel. TENNIS Doppel-Clubmeisterschaft (Forts.) Staffelmeister 2012 Mixed: I Mit 34 Personen gab es mit Abstand die meisten Teilnehmer in der Kategorie Mixed. Ausgeglichen verlief hier das Spiel Gabriela Uhtes/FrankUwe Strüning gegen Kerstin van der Meer/Peter Schönbach. Mit 7:6 und 7:5 erreichten Kerstin und Peter die nächste Runde. Auch in der Partie Nele Heinrich/Edmund Gogolin gegen Heike Schröder/Reinhard Joost gab es ein sehenswertes Duell, das im Matchtiebreak zugunsten von Heike und Reinhard ausging. Nina Thiele und Lars Rieger traten bereits im ersten Spiel gegen das starke Team Antje Rieger und Daniel Kuck an. Hier bekamen die Zuschauer was geboten! Tolle Ballwechsel und Spannung bis zum Ende - so muss Tennis sein! Lars und Nina gewannen letztlich mit 7:6, 4:6, 6:3. Einfacher kamen die Mixed-Paare Astrid Spielmann/Heinz Hinrichs, Dorle Teschke/Stefan Krüger, Carolin Danz/Rolf Wagner, Heike Ohngemach/Rolf Großmann und Melanie m Sommer 2012 sind erneut zwei Erwachsenen-Mannschaften unserer Tennisabteilung Staffelmeister geworden. Wiederholungstäter ist die Herren-Mannschaft 30, der es in diesem Jahr gelang, mit 10:0 Punkten den ersten Tabellenplatz zu sichern. Sie steigt somit im nächsten Jahr in die Bezirksklasse auf. Bei dieser eindeutigen Tabellenführung zeigt sich, dass da noch Luft nach oben ist. Beteiligt am Meistersieg waren Lars Rieger, Stefan Krüger, Marcus Mende, Frerck Weinert, Marcus Pobbig und Detlef Nuske. Herren 30 Staffelmeister ClubmeisterMixed Grundei/Hans-Jürgen Grundei (die Paarung wurde regulär ausgelost!) ins Viertelfinale. Hier gelang den Paaren Grundei/Grundei gegen Spielmann/Hinrichs (6:0, 6:2) und Ohngemach/Großmann gegen Danz/Wagner (6:4 und 6:2) ein Einzug in die nächste Runde. Ebenso konnten sich Heike Schröder und Reinhard Joost (gegen K. van der Meer/P. Schönbach 6:4, 7:6) und Nina Thiele sowie Lars Rieger (gegen D. Teschke/Stefan Krüger 6:1 und 7:5) fürs Halbfinale qualifizieren. Im Halbfinale gewannen dann die Mixed-Paare Grundei/Grundei gegen Ohngemacht/Großmann mit 6:1 und 6:2 und Thiele/Rieger gegen Schröder/Joost mit 6:2 und 6:3. Im Finale gab es einen recht schnellen Sieg mit ebenfalls 6:2 und 6:3 für Lars und Nina gegen Melanie und Hans-Jürgen. Beim anschließenden Spanferkelessen mit sehr guter Beteiligung konnten sich alle dann wieder stärken. Vielen Dank an die Preis-Sponsoren: das Restaurant Toscana und der Hagebaumarkt Schölermann! Und an Susanne Wunderlich und Rolf Wagner für die super Organisation des Spanferkelessens nebst Erfrischungsgetränken und natürlich an alle, die mitgeholfen haben! Vor allem gilt mein Dank auch Hans-Peter Grohens, der in diesem Jahr wieder alles von der Auslosung bis zum Finale perfekt vorbereitet und gemanaged hat! MELANIE GRUNDEI Nachdem die Mannschaft Herren 50 I bereits im Winter Hallenmeister geworden ist, bewiesen die Spieler Frank Gersmann, Gerd Mahler, Reinhard Joost, Hans-Jürgen Grundei und Hans-Peter Grohens, dass sie auch auf Sandplatz in der Bezirksliga unschlagbar sind. Nächstes Jahr wartet nun die Verbandsklasse auf die Mannschaft. Meister Herren 50 Winter und Sommer Den drei Damenmannschaften 40 (Bezirksliga), 30 I (Verbandsliga) und 30 II (Regionsliga) ist es gelungen, jeweils den 2. Tabellenplatz zu sichern. Gemeinsam können die Damen nun darauf hintrainieren, ob in der nächsten Saison nicht doch wieder ein Aufstieg unter den Damen möglich ist. Die Damenmannschaft (Regionsliga), Herrenmannschaft (Regionsliga) und Herrenmannschaft 50 II sicherten sich jeweils einen Platz im mittleren Tabellenfeld. MELANIE GRUNDEI 23 TENNIS Tag der offenen Tür oder einfach "PLATSCH" I m Rahmen der 150-Jahrfeier des TSV Otterndorf und des 65. Kreissportfestes haben wir am 7. Juli 2012 einen Tag der offenen Tür organisiert, um unsere Abteilung zu präsentieren. Wir hatten uns bei der Organisation wirklich viel Mühe gegeben. Da war das Aufschlagmessgerät, das wir leihweise besorgt hatten, ein extra angelegter Court, um Beach-Tennis zu spielen (Danke an die Volleyballabteilung für das Netz!), da warteten unsere Vereinstrainer auf Interessierte, die den Umgang mit dem Tennisschläger lernen wollten und natürlich war auch für das leibliche Wohl gut gesorgt. Bratwürste wollten gegrillt werden und ein umfangreiches Kuchenbuffet stand für all die hungrigen Gäste bereit. bei Sonne 24 Am Vormittag schien die Sonne und ein paar wenige Besucher fanden sich bereits auf unserer Anlage ein. Als es offiziell mittags so richtig losgehen sollte, hatte dann jedoch der Himmel seinen „Tag der offenen Tür“, öffnete sämtliche Schleusen und an Tennisspielen & Co. war nach einer Überflutung der Plätze nicht mehr zu denken … Schade! So mussten wir den leckeren Kuchen eben selbst verputzen! Vielen Dank an dieser Stelle an alle fleißigen Kuchenbäckerinnen! MELANIE GRUNDEI und Regen TISCHTENNIS Tischtenniskreismeisterschaften in Bad Bederkesa A m Freitag, den 14. und Samstag, den 15. September fanden in Bad Bederkesa die diesjährigen Kreismeisterschaften statt. Diese wurden erstmalig nach QTTR-Wert ausgetragen. Jeder gemeldete TT-Spieler erspielt sich durch Sieg oder Niederlage einen Vergleichswert (QTTR-Wert). Bei den Kreismeisterschaften konnte in unterschiedlichen Klassen gestartet werden. Ein Spieler mit niedrigerem QTTR-Wert konnte auch in einer höheren Klasse starten, aber ein Spieler mit einem höheren QTTR-Wert nicht auch noch in einer niedrigeren Klasse. Neun Spieler des TSV Otterndorf starteten in unterschiedlichen Klassen. MARKUS ERNST Die Erfolge: Einzel 0-1400 Punkte: Jens Schulz konnte in dieser Klasse den 3. Platz erzielen. Einzel 0-1400 Punkte 3.v links Jens Schulz Einzel 0-1500 Punkte: Günter Schumann und Jens Schulz erzielten hier beide den 3. Platz. Einzel 0-1500 Punkte 3. v. links Günter Schumann, 4. v. links Jens Schulz Doppel 0-1500 Punkte Matthias von Ahnen und Günter Schumann, sowie Bernd Hiepler und Sebastian Hahn (TSV Wanna) belegten den 3. Platz. Doppel 0-1500 Punkte 5. v. links Günter Schumann, 6. v. links Bernd Hiepler, es fehlen Matthias v. Ahnen und Sebastian Hahn Doppel 0-1600 Punkte: Martin Milewski und Max Westermeier erreichten hier den 2. Platz. Doppel 0-1600 Punkte 3. v. links Max Westermeier, 4. v. links Martin Milewski 25 TISCHTENNIS Kreismeisterschaften Jugend m 22./23.09.2012 fanden die Jugendkreismeisterschaften in Beverstedt statt, wo der TSV Otterndorf am Samstag mit acht Spielern und am Sonntag mit sieben Spielern an den Start ging. Am Samstag spielten die Jungen und Mädchen und die B-Schüler, am Sonntag die A-Schüler und C-Schüler. Jungen: Bei den Jungen spielten Bendiks Uhtes, Florian Uchtmann, André Meyn, Sammy Al Bayati , Jan Wilshusen, Theis Ibs von Seht und Til Neumann mit. Die Gruppenphase konnten Bendiks und Florian als Gruppenerste überstehen, André und Sammy schieden als Gruppendritte und Jan und Til als Gruppenvierte aus und mussten sich mit der Trostrunde zufrieden geben. In dieser konnten André und Sammy sich bis zum Viertelfinale vorkämpfen, in dem beide dann knapp mit 3:2 gegen zwei Spieler aus Langen ausschieden. Jan und Til schieden bereits in der ersten K.O Runde aus, für das erste Turnier war das in Ordnung. Florian musste gleich nach der Gruppenphase gegen Huneke (SC Hemmoor) spielen, gegen den er leider 3:0 verlor und somit auscheiden musste. Bendiks schaffte es eine Runde weiter bis in das Viertelfinale, wo er auf Florian Schimkat (TV Langen) traf. Es war ein sehr gutes und spannendes Spiel, welches Bendiks am Ende leider mit 3:2 verlor. Lediglich im Doppel konnte Bendiks am Ende den zweiten Platz zusammen mit Marvis Wobser (Lamstedt) erspielen. Herzlichen Glückwunsch. Julia Schwierzke, unsere einzige weibliche Teilnehmerin im Feld, konnte sich in ihrer Gruppe als Gruppenerste durchsetzen und zog somit gleich ins Viertelfinale, da die weibliche Klasse nicht voll besetzt war. Hier traf sie auf Rieke Gollin (Hollen),gegen die sie leider 1:3 verlor und somit ausschied. Im Doppel spielte Julia zusammen mit Rebecca Racow (Lunestedt). Die beiden spielten gut zusammen und schafften es bis ins Finale, wo die beiden auf Zeuke (Blau-Gelb Cuxhaven) und Gollin (Hollen) trafen. In einem spannenden Finale konnten sich am Ende Julia und Rebecca mit 3:2 durchsetzen und den Kreismeistertitel im Doppel feiern. Herzlichen Glückwunsch. A-Schüler: Bei den A-Schülern trat Marc-André Hugo an. Marc konnte seine Gruppe als Gruppenerster überstehen und zog somit in die Hauptrunde ein. Hier spielte er sich bis ins Achtelfinale, wo er auf Lasse Tienken (Lunestedt) traf. Nach gutem Start und 2:0 Satzführung hatten wir schon die nächste Runde vor Augen, doch dieses war nicht so. Der Gegner kämpfte sich heran und konnte am Ende in einem sehr spannenden Spiel das Ergebnis noch drehen und gewann 3:2. Somit Schied Marc-André aus. Mädchen: Marc-André Hugo Im Doppel spielte Marc-André mit einem Spieler aus Hemmoor zusammen. Die beiden schafften es bis ins Halbfinale, wo die beiden gegen zwei Spieler aus Bokel verloren. Am Ende stand ein dritter Platz. Herzlichen Glückwunsch. B-Schüler: Siegerinnen im Mädchen-Doppel: Julia Schwierzke (l.) mit ihrer Lunestedter Partnerin Rebecca Racow. 26 Bei den B-Schülern spielten Leon Buck und Masen Al Bayati. Für beide war es das erste Turnier und somit die ersten Wettkampferfahrungen. Beide gingen mit großer Nervosität und Aufregung in die Spiele und spielten munter mit. Beide schieden in der Gruppenphase aus und spielten dann in der Trostrunde mit, wo dann doch der ein oder andere Satz gewonnen wurde. Das Doppel war nach der ersten Runde beendet. Dennoch wurden schon phasenweise einige gute Ballwechsel gespielt. TISCHTENNIS C-Schüler: Bei den C-Schülern traten Birger von Thaden, Nick Lagemann, Ruwen Weihrich und Philip Steffens an. Auch für die Jungs war es das erste Turnier, wo die ersten Wettkampferfahrungen gesammelt wurden. Lediglich Birger schaffte es, aus seiner Gruppe heraus zu kommen und in die Hauptrunde einzuziehen. Die anderen drei spielten in der Trostrunde weiter, wo Philip das eine oder andere Spiel für sich entschied, Nick und Ruwen die ersten Sätze gewannen. Birger spielte das erste Hauptrundenspiel gegen einen Spieler aus Hechthausen, das er am Ende denkbar knapp in fünf Sätzen für sich entscheiden konnte. In der nächsten Runde traf Birger auf einen Spieler aus Langen, gegen den Birger leider klar mit 3:0 verlor. Dennoch war es ein gutes Spiel. Am Ende wurde das Fazit gezogen, dass es für das erste Mal gut war und jeder mit seiner Leistung zufrieden sein konnte. Fazit: Es war ein gutes Turnier, in dem jeder Spieler gutes Tischtennis gespielt hat, und in dem am Ende der ein oder andere Titel geholt werden konnte. JAN DOLINSKI Mit vier Jugendmannschaften in die neue Saison I m September begann die Tischtennis-Punktspielsaison 2012/13. Der TSV Otterndorf geht mit vier Jugendmannschaften an den Start: Zwei Jungenmannschaften, eine A- und eine neu gebildete B-Schülermannschaft. Jungen I: In dieser Mannschaft spielen diese Saison Florian Uchtmann, André Meyn, Marc-André Hugo, Lennard Gersonde, Julia Schwierzke und Sammy Al-Bayati. „zweite Jungen“ v.l. Jan Wilshusen, Mathias Draskovic, Kilian Junge, Theis Ibs von Seht Schüler A: Diese Mannschaft spielt in der Kreisklasse Nord. Es spielen in dieser Mannschaft um Punkte: Philipp Uchtmann, Jonas Tamm, Felix Claus, Aron Haraldsson und Jesper Schröder. Hier sollte ebenfalls ein mittlerer Tabellenplatz angepeilt werden. „erste Jungen“ Die Mannschaft spielt in der Kreisklasse Jungen und hat bis zum heutigen Stand (19. Oktober) sechs Spiele absolviert. Lediglich gegen Drangstedt und Steinau/Odisheim musste man zwei Spiele abgeben, die dann nur mit 7:2 gewonnen wurden. Zurzeit steht die Mannschaft auf dem ersten Tabellenplatz mit 12:0 Punkten 42:4 Sätzen. Nach der Hinrunde wird die Mannschaft in die Kreisliga aufsteigen. Jungen II: Diese Mannschaft spielt in der Kreisklasse. Es spielen in dieser Mannschaft, in der ein paar neue hinzugekommen sind, Theis Ibs von Seht, Mathias Draskovic, Kilian Junge, Jan Wilshusen und Til Neumann. Die Mannschaft hat zum heutigen Stand (19. Oktober) vier Spiele absolviert, von denen eins gewonnen wurde und drei verloren gingen. Es sollte bis zum Ende der Rückrunde ein mittlerer Tabellenplatz herauskommen. Schüler B: Diese Mannschaft wurde für diese Saison komplett neu gemeldet und startet in der B-Schüler Kreisklasse Nord. In dieser Mannschaft spielen Christian Budau, Leon Buck, Philipp Steffens, Birger von Thaden, Masen Al-Bayati, Nick Lagemann und Rouven Weihrich. Bis zum heutigen Stand (19. Oktober) wurde ein Spiel gespielt, welches leider mit 7:2 gegen Groden verloren ging. Dennoch war es ein gutes erstes Punktspiel. Am Ende könnte mit ein wenig Glück ein mittlerer Tabellenplatz heraus kommen. Wir wünschen allen Mannschaften einen weiteren guten Saisonverlauf! JAN DOLINSKI 27 TURNEN Frauengymnastikgruppe 5 – Fahrt nach Brandenburg A m 24.08.2012 unternahm die Gymnastikgruppe wie in jedem Jahr eine viertägige Wochenendfahrt nach BrandenburgPotsdam-Lübbenau (Spreewald) mit dem Cuxhavener Busunternehmen „Maass-Reisen“. 1. Tag Die Reise begann schon frühzeitig kurz nach vier Uhr. Ein Taxiunternehmen holte uns direkt vor der Haustür ab und brachte uns zum Busstandort nach Cuxhaven. Unterwegs wurden noch andere Reiselustige mitgenommen, bevor es auf die Autobahn A27 und A7 zur Raststätte Allertal ging. Hier wurde das Frühstück eingenommen. Gegen Mittag erreichte unser Bus das Reiseziel Brandenburg/Havel. Unser Domizil, das Vier-Sterne Sorat-Hotel Brandenburg, verbreitete ein Gefühl von Eleganz mit raffinierten Details und jede Menge Ruhe. Die Zimmer hatten eine wohnliche Atmosphäre mit tadellosem Komfort. Der Standort am „Altstädter Markt“ war ideal für kleine Spaziergänge in die Altstadt und über die Jahrtausendbrücke zur Neustadt. Gegen 14 Uhr fand eine geführte Stadtbesichtigung statt. Altstädter Rathaus mit Roland, Dom St. Peter und Paul sowie Pfarrkirche St. Katharinen waren beeindruckende Bauwerke der Backsteingotik. Brandenburg bietet jedoch noch vieles mehr. Der 1. Tag endete mit einem Drei-Gänge-Menü im hauseigenen Restaurant. Das Highlight des Tages war natürlich Schloss Sanssouci – einfach überwältigend. Es ist nicht mit Worten auszudrücken, was wir beim Bummel durch die Parkanlagen empfanden, einfach fantastisch. Auf dem Rückweg zum Bus, der uns wieder nach Brandenburg kutschierte, war noch etwas Zeit für einen kleinen Einkaufsbummel mit Einkehr im Klosterkeller, um unseren Durst durch das lange Laufen bei strahlendem Sonnenschein zu stillen. Am Abend wieder ein Drei-Gänge-Menü, das im Reisepreis inbegriffen war. 3. Tag Am 3. Tag stand eine Kahnfahrt im Spreewald auf dem Plan. Vom großen Kahnfährhafen in Lübbenau aus begann die zweistündige Kahnfahrt mit einer einstündigen Pause in einem Lokal an einer Anlegestelle in Lehde. Auf der Speisekarte standen Spezialitäten des Spreewaldes wie Kartoffeln mit Quark, Pfannkuchen und Gerichte mit original Spreewälder Gurken. 2. Tag Nach einem reichhaltigen Frühstück am nächsten Morgen ging die Fahrt nach Potsdam. Vom Bus aus besichtigten wir unter sachkundiger Erläuterung die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie die Brandenburger Straße mit Brandenburger Tor, Nauener Tor, Holländer Viertel, Schloss Cecilienhof, die russische Kolonie und weitere beeindruckende Bauwerke. Auf dem Rückweg zum Bus wurden an einigen Verkaufsständen Spreewälder Gurken probiert und mitgenommen. Der Abschluss des Tages war eine abendliche Schiffsfahrt auf der Havel mit einem Brandenburger Abendbrot an Bord und zu später Stunde ein Absacker im Hotelrestaurant Parduin. 4. Tag Der 4. Tag, der Rückreisetag, endete – nach einem Zwischenstopp in Peine zur Besichtigung der Schokoladenmanufaktur „Rausch“ – wieder in Cuxhaven. Fazit der Kurzreise: Viel Geschichte, gepaart mit tollen Ausflügen und zufriedenen Teilnehmerinnen. ELVIRA SIDIMÉ 28 TURNEN Tanzfreizeit in Goslar vom 14. bis 17. September 2012 W ieder einmal wollte unsere Otterndorfer Tanzgruppe mit ihrer Leiterin Erika Mühlenkamp zu einer Tanzfreizeit ins Haus am Steinberg in Goslar. Es ist für uns wie ein „nach Hause kommen“, so wohl fühlen wir uns dort. Es stimmt einfach alles. Tolle Zimmer, eine frohe, entspannte Atmosphäre, gute nette Verpflegung usw. Da das Haus am Berg liegt, hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt und die umliegenden Berge. Wir freuten uns auf die vielen neuen Tänze, die Erika mitgebracht hatte, und wir haben fleißig das Tanzbein geschwungen. Kurz vor 8 Uhr jeden Morgen stimmten wir uns unten in der Halle mit schönen Liedern auf den Tag ein. Nach dem reichlichen Frühstück saßen wir in der großen Runde in unserem schönen Tanzsaal. Wir waren 16 Tänzerinnen. Vervollständigt wurde die Gruppe durch Waltraud und Elvira aus Schneverdingen (unsere Heidelerchen), Anni aus Frankfurt/Main und ein Ehepaar aus Wolfenbüttel. Wir hörten klassische Musik und Erika las uns eine besinnliche Geschichte vor. Auch lag mmer eine kleine Überraschung auf unserem Platz. Nun konnte es losgehen. Erika stellte uns eine Musik vor und erklärte uns die einzelnen Schrittpassagen. Dabei bewies sie eine Engelsgeduld. Überhaupt kümmerte sie sich wie immer liebevoll um uns, ebenso auch ihr Mann Wolfgang, der ihr in allem zur Seite steht. Es gibt so flotte Tänze wie etwa „Rock'n'Roll and Riding“ von den Seekers oder langsame, z. B. „Pali Breezes“. An schwierigen Tänzen der Choreografin Susemarie Frisch muss man länger arbeiten, aber sie sind wunderschön! Es gibt auch Blocktänze, da tanzt jeder für sich allein. Erika sagt dazu „Blümchenwiese“, weil jeder sich einen Platz im Raum suchen kann. Es gibt eine ziemliche Bandbreite an Tänzen, und bei der Fülle von Tänzen vergessen wir häufig die Schritte – wir sind ja nun nicht mehr die Jüngsten! Aber Erika sagt uns zu jedem Tanz die Schrittfolge an, dafür sind wir ihr ganz dankbar. Am Samstag, dem 15. September hatten wir einen freien Nachmittag, den wir zu einem Ausflug mit dem Bus nach Bad Harzburg nutzten. Jeder verbrachte die Zeit auf seine Weise. Entweder mit der Gondel auf den Burgberg oder durch die Fußgängerzone bummeln und den schönen Kurpark genießen. In einem gemütlichen Café haben wir uns danach bei Kaffee und Kuchen gestärkt.. Schön war in diesen Tagen die Gemeinschaft untereinander, aber das ist in unserer Gruppe immer ganz toll. Wir hatten Gelegenheit zu vielen guten Gesprächen, und es wurde viel und herzlich gelacht. Immer nach dem Motto „ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag“. Abends saßen wir gemütlich zusammen in der Bibliothek bei Wein oder Saft und ließen den Tag ausklingen. Auch zeigte uns Wolfgang einen selbst aufgenommenen Videofilm mit der Fledermausquadrille, die unsere Gruppe anläßlich des Tanzgruppentreffens in der Otterndorfer Stadthalle getanzt hatte. Das war sehr amüsant für uns. Ein zweiter Film zeigte Kontratänze, die sehr schwierig und anspruchsvoll sind. Daran will Erika sich auch mit uns wagen, das hat sie sich vorgenommen. Aber wir sind ja lernfähig. Im Haus waren neben uns noch andere Gruppen zu Gast. Ich wurde gefragt, was wir so machen. Ich erzählte von unseren Tänzen. Sie sahen, dass wir fast nur Frauen waren, und zu unserer Gruppe nur zwei Männer gehörten. Da meinte eine Dame: „Na, da kommen die Männer aber aus der Puste, wenn sie mit so vielen Frauen tanzen müssen“. Für sie war unvorstellbar, dass auch Frauen miteinander tanzen können. Das sorgte für großes Gelächter. Übrigens, das Wetter meinte es immer gut mit uns, wir hatten herrliches Sommerwetter und konnten in den Pausen auf der Terrasse sitzen. So vergingen die Tage viel zu schnell, und wir mussten wieder Abschied nehmen. Wir dankten unserer Tanzleiterin Erika für ihre Mühe und Einsatzbereitschaft. Auf jeden Fall möchten wir im nächsten Jahr wiederkommen, wenn hoffentlich alle gesund bleiben. Mit einigem Umsteigen brachte uns die Bahn wieder sicher nach Otterndorf zurück. ROSWITHA SINN 29 VOLLEYBALL Volleyballturnier 2012 V om 22. bis 23. September 2012 gab es in der Sporthalle viel zu sehen, denn die Otterndorfer Volleyballer hatten zu ihrem eigenen Turnier eingeladen. Da das Turnier nicht wie gewohnt im August stattfand, meldeten sich nur acht Mannschaften an, darunter zwei Mannschaften des TSV Otterndorf. In den Vorjahren waren es 16 Teams. Nach kurzer Begrüßung des Vorstandes durch Hendrik Alfey, Malte Bardenhagen und Mike Behrendt wurden die ersten Begegnungen ausgelost. Gespielt wurde auf zwei Feldern à zwei Sätze. So hatten Teams, die den ersten Satz verloren haben, Chance, die Partie mit einem Unentschieden zu beenden. Aufgrund der wenigen Mannschaften haben sich die Organisatoren auf das Spielsystem „Jeder gegen Jeden“ geeinigt. Da die Otterndorfer 2 Mannschaften melden konnten, „Flinke Otter“ und „Hot Hotter Volleyotter“, standen sich die beiden Teams auch im Laufe des Nachmittags gegenüber. Hier war der Druck doch deutlich zu spüren, denn keine der beiden Mannschaften wollte verlieren. Auch bei den anderen Partien bot sich den Zuschauern spannender Volleyball. Die Stimmung war auf allen Feldern gut. Die Teams wurden allesamt kräftig angefeuert. Mike Behrendt, Hendrik Alfey, Sönke Steffens, Rabea Stolp, David Fauvel, Uschi Steffens, Susann Fauvel, Mareike Schwanemann und Malte Steffens Die Jugendabteilung der Volleyballer versorgten die fleißigen Spieler mit Kaffee, Kuchen und Bockwurst. Hierfür nochmals herzlichen Dank! Nach den letzten Spielen am späten Nachmittag trafen sich die meisten Mannschaften zum gemeinsamen Abendessen und anschließender Turnierfeier. Es wurde zusammen getanzt, gesungen und aufgeräumt. Am nächsten Morgen boten die Otterndorfer ihren Gästen noch ein Frühstück, bevor die letzten Spiele angepfiffen wurden. Manchen fiel das Spielen nach dem Abend doch sichtlich schwer. Trotz allem wurden auch am Sonntag noch spannende Begegnungen ausgetragen. So trafen die Jumping Kangaroos aus Cuxhaven auf die Finalisten des Vorjahres, dem TSV Travemünde. Die Jumping Kangaroos konnten das Spiel für sich entscheiden und wurden am Ende mit dem Turniersieg belohnt. Die Flinken Otter und Hot Hotter Volleyotter mussten sich mit dem 6. und 7. Platz begnügen. Das Turnier verlief super und die Veranstalter versprachen ihren Gästen: „Nächstes Jahr wieder“! SUSANN FAUVEL Hot Hotter Volleyotter: Carsten Zeisner, Daniel Faber, Malte Bardenhagen, Stephan Guthahn, Hannah Großmann, Nadine Pick und Anne Zeisner 30 TERMINKALENDER 2013 24. Dez-5. Jan 2013 So 13. Jan Weihnachtsferien in Niedersachsen 09.00 Uhr ? TSV-Kegelturnier So 20. Jan Redaktionsschluss für März-TSV-Spiegel 31. Jan - 1. Feb Winterferien in Niedersachsen Di 12. Feb 19:30 Uhr Sitzung enger Vorstand Di 26. Feb 19:30 Uhr Sitzung erw. Vorstand Fr 1. Mär 19:30 Uhr Jahreshauptversammlung 16. Mär - 2. Apr Osterferien in Niedersachsen Sa 20. Apr Redaktionsschluss für Juni-TSV-Spiegel im Mai Ruderregatta 10. Mai - 21. Mai Pfingstferien in Niedersachsen Mi 5. Jun 19:30 Uhr Sitzung enger Vorstand Fr 19. Jun 19:30 Uhr Sitzung erw. Vorstand TSV-Haus Stadthalle TSV Haus 27. Jun - 7. Aug Sommerferien in Niedersachsen Sa 20. Jul Redaktionsschluss für September-TSV-Spiegel Sa 27. Jul 40. Germanischer Fünfkampf im August Volksbank-Triathlon So 15. Sep Küstenmarathon 2013 4. Okt - 18. Okt Herbstferien in Niedersachsen im Oktober Gezeitenlauf So 20. Okt Redaktionsschluss für Dezember-TSV-Spiegel So. 17. Nov Volkstrauertag - Kranzniederlegung Jahnplatz Sa 30. Nov 30. Advent-Fackelschwimmen 2013 Bahr-Raabe/Gr. Specken/Sole Th. 23.Dez - 3. Jan 2014 Weihnachtsferien 2013/14 in Niedersachsen Rathausplatz Regelmäßige Termine: Di 14.30 - 17.00 Tanzen für alle (Gruppentänze, ganzjährig) Grundschulhalle Redaktionsschluss für Ausgabe 127 (März 2013) ist der 20. Januar 2012 Artikel bitte per E-Mail senden an [email protected], oder als Datei auf CD-Rom/USB-Stick in der Geschäftsstelle abgeben, Fotos bitte als unbearbeitete JPG-Dateien an die E-Mail anhängen, oder auf CD-Rom/USB-Stick einreichen. Berichte auf Papier und (möglichst große) Papierabzüge von Fotos können natürlich, wenn’s nicht anders geht, ebenfalls verarbeitet werden. Bilder bitte aussagekräftig benennen oder Bildunterschriften formulieren. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Manuskripte zu kürzen oder zu ändern. 31