marginalis de c orus Snnrnz 1891 \ilurde in Transsilvania
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marginalis de c orus Snnrnz 1891 \ilurde in Transsilvania
g a I a thea 16 l1. Berichtedes Kreises NiimbergerEnromologen.2000. S. l8-30 Carabus (Callistocarahus)marginalis decorus Snnrnz 1891\ilurdein Transsilvania (Siebenbiirgen)- Rumfinien- nach fast hundert Jahren wieder aufgefunden PoMprt-ruLrc und IsrvAN MAIHE jr. Zusammenfassung: In dieserArbeit sind mehrereProblemein Verbindungmit Carabus(Callistocarabus) marginalisF., ssp.decorusSeidlitz l891 eriirtert: l) Die wiederentdeckung der ssp. decorus in Transsilvania(siebenbiirgen), Varghis-Vargyas-Tal, HarghitaGebirge,Vlahita-Umgebungvon Istv6nM6th6jr. nachfast hundertJahrenist endgtiltigbezeugt:1997im september3 Exemplare; 199830 Ex€mplare ebendort;im september1999150-160Exemplare. Diesmalhat IstvdnM6thejr. Mit Aurel Lie - Bucuresti@. LiesBruder)zusammengearbeitet. Die genauereSammelstelle"szerepreze"liegt in 850 m Htjhe und weist zahlreiche waldlichtungenauf (s. Skizze,Text). Die morphologische untersuchung aufgrund eines "Merkmalsbiindels"sensu Kleinfeld & Schtitze ermOglichtund besiatigt unzweifelhaftdieseFeststellung. (geogr.verbreitung): Bis jetzt war nur der obenerwiihnteFundort 2) Geographie erforscht.Die anderenFundortevon Siebenbtirgen (s. skizze,Text)dieserstenciken Fundorte,die Laubwdlder,erwiesensich merkwtirdigerweise alsdecorus-arm. 4) Phzinologie: Nach aller wahrscheinlichkeit ist der carabus (callistocarabus) marginalisdecorusseidlitz l89l ein Herbsttiermit maximalemIncidenzim Monat September.Diese wichtige Bemerkung steht im Einklang mit der Feststellung ungarischer (Retezar). Carabologen l8 5) Entwicklung:Die bisherigenZuchtversuche im Terrarium/Insektarium von Istv5n M6th6 warenleider erfolglos,obwohl bei der letzten Expedition8-10 Exemplare lebenderbeutetwurden.DasProblembleibt aberwichtig, da die Metamorphose der Art bisjetzt unerforschtist. (s. Breuning,3, S. 894: "Larveunbekannt".) 6) Gen-analyische Probleme:1998hat Istv6nM6th6jr. bei der UniversitiitSzeged, Ungarn (J. Rudner) 30 Exemplare decorus fiir diesen Zweck (RNS, DNS) abgegeben. Bishersindunsdie Ergebnisse unbekannt. 7) Was die CarabusmarginalisFormenausUngarnbetrifft (s.Text)handeltes sich unsererMeinung um die Grund-Formund nicht um die decorus-Unterart. Diese Vermutungist abernur vorliiufig,da unsbisjetzt nur wenigeExemplare (10-l5) zur (s.Abb.). Verftigungstehen. Abstract: The authorsrelate about the importanceof the C. (Callistocarabus) marginalisFabricius1794ssp.decorusSeidlitz 1891,collectedfor the first time by Fr. Birthler at Ratosnya(Rastolita)in Transylvania.This rare Carabusssp.partially disputed,but now acceptedby most Carabologists, was rediscoveredin September 1997from Vlahita in the Varghis-VargyasValley, Harghitacounty,TransylvaniaRomaniaby biological-science-student Istvrln M6the jr. after many professional discussions with theCarabologistP. Lie from Lugoj-Banat-Romania. ln 1997only 3 exampleswerecapturedin vinegarpitfall-traps,in September1998 the same Istv6n Mi4th6 captured 30, citogeneticallyexaminedat the SzegedUniversity-Hungary(Mr. J.Rudner)with yet unknownresults.In September1999 the same author, now graduated,succeededin a more important collecting expeditionin the Varghis-Vargyas-valley (site "Szerepreze", 850 m altitude,with numerousforest clearingsand different bushes- see tourist'smap) togetherwith Aurel Lie from Bucharest-Romania, the brotherof P. Lie, to obtainan exceptional result of more than 150-160specimenin a sex ratio about 1. The morphological analysisconfirmsthe opinionof the authorsthe indubitableautenticityof this very valoroussubspecies. As different diagnosis in the comparison with the populations of Carabus marginalis,discoveredbeyondthe Danube(Dun6n-tril)in Hungary,beginningwith September12, 1932,by Dudich the authorsof this article disposedto admit the inclosureof theseas the Basic Specieswith the reserveof the examinationof a Iargernumber of specimen.Till now there were examinedonly 10-15 Carabus marginalisFabricius1794from Hungary. 19 *ffiffi eo{sj - s*3- s,.,,0'{} / BuL (llaf sri?rs Ruvrexieils ttytf"g_4a C. CCa&stocznabrs) deo..qs Sua,ou'fet{er ). Olsw 20 ffi.:$tr tffisg'xr. ! w (skaQa {..loo.oo) --# Mrerrcul(z C9\k - (Vrr-a$,r2q1 ("H-,lf;', ryl*ure$,i# t'6l'F'et g J;"L!9JF!*".r'. i hr=t'..j;*, E oro,o;*-tiZi'iitd.-, Q=;:HiL - r'/ese;t=s.lc,..tthulle r./egefr=s.lo,rtthulle.-eo;*" . 7 t=fii:f = 3i!1't i :- 5 Vatea r/Afi6sis rn--- !4 er;*c ; !4. VARqyrs VbLev -VAR$t6-{8c,JlAs-?t --__:-:-........':;:._ TuRr STr ScH E : S r r7?u- (qrdt r. xirrl rnl -YEl"4"'lf 2l Die phylogenetische Urheimat von Carabus marginalis Fenntcrus 1794 befindet sich hdchstwahrscheinlich in Westsibirien (Barnaul, Lotky-Loktevak, Irkutsk Gebiet), wo die Art auch heute in grossen Biozdnosen vorkommt (1). Dort wurde die Art von Gpsmn (1830), SEMENov(1898) u.a. beobachtet.BoRN (1922) erwdhnt schon die nahe Verwandschaftder Art mit Carabus violaceus schoenherri FIScHER 1822 (2). Ubrigens, die ersten Entomologen, die C. marginalrs entdeckt, beschiebenund erforscht haben, ntimlich FABRIcTS 1794 - Fundorte in nordtistlichen Gegenden Deutschlands (Preussen), dann PANreR 1797 und Inrcrn 1798, betrachtetendie Exemplare als angehOrigeeiner C. violaceus - Form oder Unterart. RsrmEn fiihrte 1896 fiir marginalis die neue UntergattungsbenennungCallistocqrabus ein (kallos, kallistos = Schtinheit). Diese Benennungwurde dann von den meisten Carabologentibernommen und wird auch heute angewendet.Neuerdings aber betrachtenDeuw 1995, Iuune 1996, KnvaANovsu u. Mitarb. 1995 und andere Verfasser C. marginalis als eine Tomocarabus-Art, wobei der Untergattungsbegriff aber in einer neuen inhaltsreicheren Weise verwendet wird. Diese Auffassung wird scheinbarimmer mehr anerkannt(1 bis, 4, 5). Das Verbreitungsgebiet von Carabus marginalis erweiterte sich schon im Tertiiir hauptsiichlich gegen Westen. Es wurden Gebiete in Europa, besonders in Russland, Polen, Deutschland, Osteneich, Ungarn und Rumiinien (Transsilvania = Siebenbiirgen) besiedelt. Fundorte und Sammelgebiete werden von BREUND.Tc(3), Cstr<r (6), Bruurx-nr AL (7), PErRr(8), NanoxNr.ty (9), Pannr (10), SreL (il), BneznvA (lZ), Rerezar (16), Kurnst (17) und anderenerwiihnt. Die Exemplare dieser stenobionten Art sind violaceus-dhnlich, aber viel kleiner (20-26 mm). Die Seitenr2inder der Fliigeldecken und des Halsschildes sind charakteristisch goldgrtin-orangefarben mit metallischem Glanz. Die Art bevorzugt etwas feuchtere "sauere" Sandbdden in niedrigeren Hiihenlagen, kommt aber auch in der Laubwaldzone mit Lichtungen des Hiigellandes vor. Einzelne Exemplare hat man auch in den hiiher liegenden lichten Laubwtldern gefunden. Fossile Reste fand man in preussischen Pleistoziinschichten (BneuNbrc (3)). Bisher wurden nur zwei Lokalformen (unterformen) beschrieben: carabus marginalis chrysochloru.sFrscrmn 1812 aus siidrussland und aus sibirien (die Giiltigkeit dieser Unterform und Benennung wird von BREUNI.Ic und anderen coleopterologen bezweifelt) und carabus marginalis decorus Senlnz l89l (13), welche von BnrHLEn in Siebenbiirgenentdeckt und 22 beschrieben wurde. Die Fundorte waren: Ratosnya (heute Rastolita) im Mures-Tal , in der Ndhe von Marosheviz (heute Toplita) in Siebenbiirgen. Populationen mit iihnlichen Merkmalen wurden auch bei Sibiu (Hermannstadt),bei Christian-Sibiu (Kereszt6nysziget)gefunden. (Eine Ortschaft Christian gibt es auch bei Brasov-Kronstadt). Andere Exemplare stammen aus Porcesti (Grossau), Turda (Thorenburg-Torda) und aus dem Varghis (Vargyas) -Tal / Harghita-Gebirge, wo die Art das erste mal von Drunrl gefunden wurde (P. Lm - Sammlung). Das Exemplar wurde "in einem leerenHelixgehiiusegefunden"(Pernl (8)). Die Art wurde spdter auch in anderen nordostsiebenbiirgischenGegenden aufgefunden (Gherghiului-Gyergyoi Gebirge, Pietros-Caliman-Berggruppen) gesammelt(PaNn (10)). Man muss nochmalsbetonen,dassBnmlen die erstenExemplareschon 1884 gesammelthat (P. Lm - Sammlung). Wiihrend des XX-ten Jahrhunderts fehlen weitere Daten (Sevumscus briefliche Mitteilung - siehe Lit. "X"). Dieser Mangel an Daten entstand nach dem erstenWeltkrieg, als zahlreichewissnschaftlich-tadgeehemalige ungarisch-sachsischeVereine aufgelost wurden. Da kam der zweite weltkrieg und die Jahrzehnte dauernde Diktaturperiode, als die Tiitigkeit der Privatsammler stdndig kontrolliert und gestdrt wurde. Natiirlich ist die Art nicht verschwunden.Erst neuerdingswurden zahlreicheExemplare im Varghis-Vargyas-Tal gesammelt (siehe Nachtrag!). Uber die Giiltigkeit der Benennung decorus wurde und wird auch heute viel diskutiert: BneuNnvc 1933 (3), PeNw 1955 (10), SZfL l9g5 (il), KnyzuaNovsry und Mitarbeiter 1995 (5) u.a. behaupten,dass decorus synonym mit der Grundform ist. Andere Carabologenwie Srnlnz lggl behaupten,dass decorus eine Unterart mit besonderenmorphologischen Merkmalen ist. GaNcI-sALrER 1892 betrachtet decorus sogar als "bona species" (14). C*wrR 1916 (2), Pernr 1912 (8), Csxr 1946 (6), BruueNrnet- 1981 (7 bis.), RETEzARt992und l9g7 (15,16), DeuvE 1994 (4), Bneznvn 1994 (12), KrIDTFEI-Dund Schiitze 1999 (l bis.), und andere erwiihnen in ihren Arbeiten Meinungsverschiedenheiten, aber im allgemeinen erkennen sie decorus als selbststiindige unterart. Die Liste bleibt offen; bisher werden allerdings nur morphologischeMerkmale in Betracht genommen. Empfehlenswert wdre mit einem morphologischen "Merkmalsbiindel"zu arbeitenin sensu KrenrFELD und ScHUrzs (l bis.). Die charakteristischen Merkmale von decorus wiiren: "Halsschild breit, schwach herzfdrmig, mit breit abgesetzten, hinten stark aufgebogenen Seitenrdndern(SEu-nz ( I 3)). 23 Es wdrenochzu erwiihnen:"Die Endgliederder Tasterbreit beilftirmig,die seiten des Halsschildesund der Fliigeldeckennicht so lebhaftgef?irbtwie bei der stammform" (Csxr (6)). weitere unterschiede,charakteristisch diesmalnur fiir die stammform:"Halsschildkurz, abernicht sehrbreit, mit schmalabgesetztem seitenrand;HintereckendesHalsschildes pldtzlich,wie hintereinerKante,abfallend"(SEDLnz(13)). Nun stehtuns genugMaterial zur verfligung um feststellenzu kiinnen,dass Carabus marginalis decorus eine "bona subspecies"und eine in Siebenbiirgen endemische Unterartist. (SieheauchAbbildung). unklar bleibt noch vorldufig die taxonomischeEingliederungder in westUngarngefundenen Exemplare.Am 12.September1932sammelteDuDrcH die ersten Exemplare bei Dardny (Kreis Somogy). Wiihrend der vergangenenJahrzehntewurden von ungarischencarabologen weiter vereinzelteExemplaregesammeltbei Nagybajom(IGeis Somogy),Barcs, Kiiz6prig6c und Dardny (Kreis Somogy), auch weiter ndrdlich bei veszpr6mvarsdnyund Bakonyszentl6szlo. Alle diese Fundorte befinden sich im "Dun6n-Tal"("westlichder Donau,,).Sfrt schreibtl9g5: "in UngarnauBerordentlich selten"(ll, Dissertation seite 70). Die Seltenheit der Art erwiihnt auch KurRsr (17). vorliiufig stehen uns zu wenige Exemplarezur verfiigung um feststellenzu kdnnen, ob es sich um die Grundformoder um eine andereunterart (decorus?) handelt.Die bisher gesammelten ExemplarebesitzenMerkmale der Grundformund gehdren keinesfallszur unterart decorus.In der Sammlungp. Lns befindensich auch drei Elemplare marginalis aus Russlandund zwei Exemplareaus osterreich.Diese gehcirenzweifellos zur Grundformmit Merkmalender westungarischen Exemplare. Fotosder erforschtenZonen,Fundortedesc. (callistocarabus) marginalisdecorus seidlitz 1891bei Varghis-vargyas-Tal, HarghitaGebirge,Umgebungvlahira. [BeideFotosverfertiglvon Aurel Lie, Bukarest,Teilnehmeran der Sammelexpedition von Szerepreze im September19991 24 Nachtrag: CarabusmarginalisdecorusSrolrrz l89l wurde nacheiner fast hundert Jahredauernden Datenpause von IsrvAN MATHEim Varghis-Vargyas-Tal (sieheSkizze)wieder aufgefunden.In den dort ausgesetzten Bodenfallen mit verdiinntemEssigktiderfander zuerstdrei ExemplarezwischenZl. -28. September1997 und weitere dreissig Exemplareim September1998 ebendort.Die Bodenfallen waren in 800-850 m Meereshtihein der Laubwaldzone mit vielen Lichtungenangebracht, in der Niihe der Gell6rtHiitte beim Sammelpunkt"Szerepreze"(sieheSkizze).Zwischen3. -27. September1999sammeltenhier IsrvAN MATI{Ezusanmenmit AuneI-Lm (P. LEs Bruder) tiber 150-160Exemplaredieser endemischenUnterart unweitdererstgenannten Fundstellen. Es wurdenauchfolgendesympatrischen carabus-Artenerbeutet:carabus (Procrustes)coiaceus rugifer KRAATZ 1877, Carabus (Megodontus) uiolaceuslucidulusBnrtrNwc 1934 (vermutlichKreuzungmit viohceus serrorum csxt 1941), carabus (Autocarabus)cancellatusmuehlfetdi Gnsw 1885. L MAnm nahmauchetwa6-8 lebendeCarabusmarginalisdecorusmit, um die Methamorphose der Exemplareim Terrariumbeobachtenzu kiinnen ("Larveunbekannt"BREUNnTc s. 894).EinigeExemplarewurdenl99g bei derUniversitiitSzeged(Ungarn)HerrnJ. Rupxen abgegeben, wo RNS und DNS-Analysen unternommen werdensollen(bishersind unsdie Ergebnisse unbekannt). Carabus- Abbildungen l) C. (Callistocarabus) marginalisssp.decorusSeidlitzl89l: d, 20 mm, lxllggg. Hithe850m; Fundoft:HarghitaGeb.,Varghis-Vargyas-Tal, VlahitaUmgeb., Sammelstelle Szerepreze. Leg. Istv6nM6th6,Vlahita+ Aurel Lie Bucuresti 2) C. (Callistocarabus) marginalisssp.decorusSeidlitzlggl: Q, 23 mm,Ixllggg, H0he850m; Fundort:HarghitaGeb.,Varghis-Vargyas-Tal, VlahitaUmgeb., Sammelstelle Szerepreze. L*g. IstvdnM6th6,Vlahita+ Aurel Lie Bucuresti 3) C. (Callistocarabus) marginalisFabriciusI 794;Grundform ?, 6, 22 mm, lxll994, Ungam,Kom.,Somogy,Nagy-Bajom.l*g. I.Retezar,Budapest 4) C. (Callistocarabus) marginalisFabricius1794,Grundform?, g, 25,5mm, IWl992, Ungam,Kom. Somogy,Nagy-Bajom.Irg. I.Retezar,Budap. 26 der Jahre1997,1998und 1999,wie auchdie Skizze Die Sammelergebnisse wurden von IswAN MAnrn dem Verfasserdes Textes des Sammelgebietes dieser Arbeit mit Geschichte der Forschungenund taxonomischen Ercirterungen,P. LIE, zugeschickt,als Ergebnis einer langdauernden Zusammenarbeit. Danksagungen: Ganzbesonderen Dank vedientIng. Aunn Lrc,72, aus Bucuresti,Dr. P. Lms Bruder,ftir die wertvolleund selbstloseMitarbeit beim Einsammeln und bei der Erforschung, zusammenmit Prof. IsrvAN MArHe Jr.. Sie ermoglichtendurchdie im September1999 in Vlahita-Harghita/ VarghisVargyas-Tal, Fundort Szerepreze, in groBer Anzahl gesammelten Exemplaredie wichtigenwissenschaftlichen Schlussfolgerungen. Vielen und respektvollenDank unseremweltbekanntenLepidopterologen und Biologen Prof. Dr. FRroeRIc KONIG,Timisoara, fiir die deutsche Ubersetzung und Bearbeitungder in rumiinischerSpracheverfassten Arbeit. Trotz seinesverehrungswi.irdigen Alters(geb.1910)ist er nochunermiidlich wissenschaftlich tetig. Wir wiinschenihm noch viele erfolgreicheschcine Jahre! Vielen herzlichen Dank an Frau STeILR LIE, Dr. P. Lres Tochter, Universitdts-Assistentin Bucuresti, Herrn MITnNEa M,qncu, Architekt Bucurestiund HerrnADRTAN SARBU,ebenfallsArchitektBucuresti,ftir die miihevolle technische Mithilfe bei der Verfertigung der Skizzen, Landschaftsbilder und Farb-Fotosder Kiifer. Last not least vielen Dank und Erkenntlichkeitan Herrn Dr. FneNr KT.ENmLDausFtirth - Deutschland, bekannterund vielseitigerCarabologe, Forscher und Fachbiicher-Verfasser,fi.ir seine Mitarbeit und ftir die WeiterleitungdieserArbeit an die Redaktionder galathea- Ntirnbergzur Veriiffentlichung. 28 Literatur l) Schiitze,H. & Kleinfeld,F. (1997),Fiirth-Gleichen,Deutschland: Carabusformen SibiriensundZentral-Asiens.l98S.,Eigenverlag (sieheS.45,90,116,120,166) l. bis.)Kleinfeld,F. & Schiitze,H. (1999),Delta-Druck und Verlag-peks, Schwan feld, Deutschland: Systematische Liste der GattungCarabus,mit zahlreichen Anmerkungen. 5. AkrualisierteAuflage- September1999.70S. (siehe Callistoc. Reitter 1896 S. 18 und Fussnote152) 2) Calwer,S.C.G.(1916):Kiiferbuch.Stuttgart.Bd.l+2= 167OS. Gattung CarabusS. l-23: Callistocarabus- Reitter S. 15 3) Breuning,St.Dr. (1932-1937),Troppau,Deutschland:Monographieder Gattung CarabusL., in: Reitter,E. (ed):Bestimmungstahellen der europiiischen Coleopteren.. 1610 S. (siehe:Callistocarabus, Callistoc.marginalis S. 892-g94; Fossilien 1573) 4) Deuve,Th. (1994),Organisation parX.Maguin,paris:Uneclassification du GenreCarabus.42 S. (sieheTomocarabus marginalisFabr.,Tomoc.marginalis decorusSeidl.,S. l5) 5) Kryzhanovskij, O.L.,I.A.Belousov, I.I. Kabak,B.M.Kataev, K.V.Makarov,V.G. Shilenkov(1995)Pensoftpublishers 1995,sofia-Moscow: A checklistofthe Ground-Beetles of RussiaandAdjacentLands(Insecta,coleoptera,carabidae). 605. (sieheS. 46: Tomocarabus marginalisFabricius1794) 6) Csiki,E. (1946),Budapest, Tasn6di-Kubrdcska ed.:Die Kiiferfauna desKarpa then-Beckens, GattungcarabusL. s. l0l-154 Naturwissenschaftliche Monogra phie4 rV,798 S. (sieheS. 153:callistocarabus marginalis Fabricius7794;idem ibidem:Callistocarabus marginalisdecorusSeidlitzI g9l ) 7) Blumenthal ,C.L. (1976):GatnrngCarabus. 5.?y'.45in: Freude/Harde/Lohse (sieheS. 4: c. marginalisFabr.und var.decorusseidlitz.Ratosnya(Birthler)= - Deubel) Vargyastal(- in einemHelixgehiiuse 9) Narozsny, Zoltdn(1938):"DoktoriErtekezlet" Debrecen, 19 S.: AdatokMasva rorszagNayfutoP€l€1hez" (Carabini)(siehe:S.12,III Sectio:Callistoc.marg-nafis Fabr.) 10)Panin,s. (1955),EdituraAcadimieiRPRBucuresti.148s. undXVil Tafeln: FaunaRPR.Insecta, Fam.carabidae. (siehe:s. I 17-l lg: c. (callistoc.)marginalis Fabr.1794) I 1) Szel,Gy. (1985),Budapest,Ungarn,Doktorarbeit:A CarabusgenusK6rp6t_ Medenc6ben 610fajainakelterjedese 6salfaji tagozod6sa (coleoptera,carabidae). 75 S. + 33 Taf. + 19 Karten.(Die verbreitungunddie Gliederungin unterarten 29 (siehe:S. 69-70:C. (Callistoc.) der im karpaten-Becken lebendenCarabus-Arten) marginalis Fabriciusl'194= ldecorus Seidlitz,1891) 72)Brezina,Boleslav(1994),Klapalekiana-Praha. 164S.: The Check-Ustof the (siehe:S.43: Callistocarabus GenusCarabus(Coleoptera, Carabidae). Reitter 1896:marginalis Fabr.1794,ssp.decorusSeidl.l89l) 14)Ganglbauer, Ludwig(1812),WienI. Band:92 S.:Die KlifervonMitteleuropa. (sieheS. 86:Pet.58: Carabus marginalis Fabr.Syst.Ent.1775! 440.Pet.59: CarabusdecorusSeidl.FaunaTranss.S. l4) 15)Retezr{r, Imre (1992),Budapest,Daktylographische Arbeit. 22 S.: Catalogus generiscarabusorbisterrarum.(siehe:S. 1l: Callistoc.Reitter1896:marginalis Fabr.l'794,Carabus marginalis Seidl.l89l ssp.decorus) 16)Retezi6r Imre(1997),Budapest, Daktylographische Arbeit,27 S.: A Magyarors z6ginagy-fut6bogarak atlaszaesikonogr6fiaja(Col.,Caraboidea). "Die GrossCarabenUngarns:Atlasund lkonographie"(siehe:S. l5: C. (Tomocarabus) mar ginalisFabr.1794.DieseSpecies(angeblich)fehttin Ungarn!Ersetztdurch:C. (Tomoc.)marg.subsp.decorusSeidlitz1891,anwesend in Ungarn,jenseitsder Donau(Dun6n-tul)) 17)Kutasi,Csaba(1993),in FoliaMuseiHistorico-Naturalis Bakonyensis, S. l-6 (sieheS. 3-4: CarabusmarginalisFabricius1794(in GegendBakony."Jenseits der Donau"(KutasierwiihntdenC. decorusdurchausnicht!)) X) Dr. PompiliuLiesKorrespondenz (E1992)ausBucuresti; mit Dr.N.Savulescu Intervalll98l-1989,mit iiberwiegend entomologischen Problemen, insgesamt 10 Briefe.Fiir Interessierte perPostzur Verfiigung! XX) Dr. PompiliuLies Korrespondenz mit Prof. Istvi4nM6thC,demWiederentdecker im Sept.1997descarabus(callistocarabus) marginalis decorussiedlirzl89l bei Varghis-Vargyas-Tal, Transilvania(Siebenbiirgen): Insgesamtl5 Briefe mit iiberwiegendentomologischen Problemen.Fiir Interessierte perpostzur verfti gung Verfasser: Dr. PompiliuLie RO 1800,Lugoj Str.Cernei33 Jud.Timis Romania Prof.Istv6nMdthd-ir. RO 4154.vtihlta Str.M. Eminescu2/A./9 Jud.Harghita Romania 30