Erfahrungsbericht WLAN Karte installieren und Drahtlosverbindung
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Erfahrungsbericht WLAN Karte installieren und Drahtlosverbindung
Erfahrungsbericht WLAN Karte installieren und Drahtlosverbindung zum DSL-Router Speedport W700V herstellen Am Samstag, 13.01.2007 nach der Schicht war es so weit. Hinein in den Mediamarkt Altona und ohne Umwege das WLAN-Regal aufgesucht. Meine Entscheidung fiel schnell auf die "Kabellose G+ Desktop Karte" von Belkin® für freundliche 32.99 EUR. Was bedeutet G+ ? Es beruht, so der Hersteller, "...auf einer Weiterentwicklung des gängigen IEEE 802.11g Standards und erreicht eine Datenrate von bis zu 125 Mbit/s" (gegenüber 54Mbit/s bisher). Gegen 21:00 Uhr habe ich mich dann meiner Errungenschaft gewidmet. Nachdem die Packung und der Inhalt beschnüffelt waren, habe ich zunächst das Konfigurationsmenü des Routers geöffnet und WLAN aktiviert, das Netz in SCHWEINEBACKE umbenannt, die Sendeleistung auf NIEDRIG gestellt und den Kanal 11 ausgewählt. Die Verschlüsselung: WPA/WPA2. Nun leuchtete die WLAN-LED des Routers. Die Belkin-Softwareinstallation ging schnell, das Installationsmenü erschien mir fehlerhaft, die Links dort funktionierten nicht, so dass ich es manuell installiert habe. Danach kommt nicht der übliche Neustart, sondern die Installation fährt nach Beenden den PC einfach herunter. Man soll ja nun Gelegenheit haben die Karte einzubauen, was ich auch getan habe. Nach dem Neustart meldete sich kurz die Windows Hardwareerkennung und da ja mit der Software auch die Treiber installiert wurden ging das in wenigen Sekunden ohne mein Zutun. Danach erschienen in der Taskleiste zwei neue Symbole. Das rechte Symbol ist ein kleiner fantasievoller Funkturm. Kontext: Kabellose Netzwerkverbindung Status: nicht verbunden. Das linke Symbol ist Monitor mit Funkwellen und dem bekannten roten x. Kontext: keine Verbindung hergestellt. Klicken sie mit der rechten Maustaste, um weitere Optionen zu erhalten. Ich klicke hier erst mal nirgends, sondern öffne das Windows-Fenster "Netzwerkverbindungen" und klicke dort mit rechts auf die Drahtlosverbindung. In den Eigenschaften meiner neuen Drahtlosverbindung wird der Reiter "Drahtlosnetzwerke" nicht angezeigt, sondern (wie so oft) nur "Allgemein" und "Erweitert". Nun sehe ich bei den Diensten nach. Der Dienst "Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung" steht zwar nach wie vor auf "Starttyp automatisch", ist aber beendet! Ich starte den Dienst vorerst nicht und kehre zurück in die Netzwerkverbindungen. Dort klicke ich einmal auf "Verfügbare Netzwerke anzeigen" und bekomme von Windows den Hinweis, dass diese Drahtlosverbindung nicht konfiguriert werden kann. Wenn ich ein anderes Programm aktiviert habe... habe ich das denn? Die Belkin-Software hat offenbar Vorrang vor dem Windows Dienst, auch ohne dass man sie explizit startet. Der Taskmanager meint unter den Prozessen, dass eine belkinwcui.exe aktiv ist sowie auch eine mir unbekannte bcmwltry.exe. Letzteres ist wohl eines der Symbole in der Tray-Icon Leiste neben der Uhrzeit. Konfiguriere ich nun die Verbindung mit der Belkin-Software oder mit Windows? Ich will nacheinander beides ausprobieren und klicke zunächst auf mein neues Belkin Wireless Utility-Icon auf dem Desktop. Ich sehe nun das Belkin Programm-Menü. Gar nicht mal so übel. Es werden mir zwei gesicherte Netzwerke angezeigt. Ich hatte mehr als zwei erwartet, aber immerhin. Meine Sendeleistung wird -wie im Router eingestellt- als NIEDRIG angezeigt, aber Schweinebacke ist da, das ist doch schon mal was. Unter dem Reiter "Meine Verbindungen" kann ich später sehen, mit welchen dieser Netze ich verbunden bin - bisher mit keinem. In den Optionen kann ich wählen, ob ich meine Funkverbindungen mit Belkin- oder Windows überwachen will. Ich bleibe mal zunächst bei Belkin und ändere dort nichts. Ich kehre zurück auf die Startseite "aktueller Status" und klicke mal auf "Verbinden". Wieso fragt er nach einem Spitznamen? Die Option "Automatisch verbinden" gefällt mir auch nicht. Ich deaktiviere diese Option also und gebe den Schlüssel ein. Verschlüsselungsschlüssel heißt der dort, ein weißer Schimmel also. Alles wirkt auf mich ein wenig unausgereift wie schon bei der Installation. Nach der Verschlüsselungsart wurde ich bisher überhaupt nicht gefragt. Ich klicke also erst mal auf "Erweitert". Ich habe also die Auswahl zwischen TKIP und AES. Wo ist der Unterschied? Kann man gut in Wikipedia nachlesen, wenn es interessiert. Ich meine TKIP ist besser, ich bin mir aber nicht sicher. Also lass ich das dort so wie es ist (AES) und werde das später herausfinden. So jetzt kommt der Moment, wo die Kuh ins Wasser rennt... Das LAN-Kabel entfernen und zurück zu "Verbinden". Nun den Schlüssel eingeben (geht auch mit STRG+V in dem Fall, sollte aber nicht so sein). Ich muss den Schlüssel auch nicht bestätigen. Ein Mausklick auf Verbinden. Aha.. sieht aus, als wäre ich verbunden. Das x vom WLANIcon ist weg, der Funkturm ist rot, die LANVerbindung hat nun das x, weil ja das Kabel entfernt ist. Auch Belkin zeigt nun die bestehende Verbindung zu Schweinebacke an. Ich verzichte auf den PING, öffne vielmehr ungeduldig den Webbrowser und ... "Die Webseite kann nicht angezeigt werden". Ich schätze, spätestens hier ist der Punkt, an dem die weniger Erfahrenen unter den Speedport-Benutzern anfangen nach der Telefonnummer für unsere Hotline zu suchen. Der Status der Drahtlosverbindung in den Windows-Netzwerkverbindungen steht auf "Netzwerkadresse beziehen...". Wer achtet schon darauf? Belkin sagt: "Verbindung hergestellt". Belkin hat Recht, denn die Verbindung mit Schweinebacke ist wohl hergestellt, nicht aber die (TCP/IP) Verbindung mit dem Internet. Wie schon beim Einrichten der LAN-Verbindung am 30.12.2006, ist auch hier DHCP der Übeltäter. Offenbar kann der Speedport auch bei aktivem DHCP nicht ohne Weiteres auf die IP-Adressierung meines PC zugreifen. Also IP Adresse manuell vergeben und siehe da, ich bin drin! Ich kann alle gewünschten Webseiten öffnen, aber nach kurzer Zeit schon ist es damit vorbei und es erscheint folgende Fehlermeldung: Die Funkverbindung wird wieder als durchgekreuzt angezeigt. Der PING sagt "Zeitüberschreitung". Ich kann verstehen, dass die Leute verzweifeln. Belkin sagt: "Router neu starten". Ich starte statt dessen den PC neu, denn den Router mag ich nicht anfassen. "Alle Verbindungen anzeigen" und die Drahtlosverbindung ist geixt wie das Symbol neben der Uhrzeit. Ich starte die Belkin-Software erneut und klicke auf "Verbinden". Nach dem Schlüssel werde ich nicht wieder gefragt... Ich bekomme nun unterschiedliche Meldungen. Zuerst meint Belkin "Die Internetverbindung besteht nicht" und "bitte das DSL-Kabel entfernen", wechselt aber nach wenigen Augenblicken ohne mein Zutun die Anzeige in "Ihr Netzwerk funktioniert fehlerlos". Webseiten lassen sich wieder aufrufen! Wie lange geht es dieses Mal? Ich meine, die Instabilität liegt an der Router-Einstellung "Signalstärke niedrig". Hat die Signalstärke etwas mit der Übertragungsgeschwindigkeit zu tun? Eher nicht. Die Signalstärke hat nur etwas mit der Reichweite zu tun und ich muss ja mein Schweinebackennetz nicht bis Sankt Georg ausdehnen. Um weiteren Verbindungsabbrüchen vorzubeugen, ändere ich diese Einstellung im Router. Die Signalstärke steht nun auf Mittel und die Verbindung ist stabil. Verbindungsabbrüche habe ich seitdem nicht mehr. Als Nächstes teste ich die Verbindungskonfiguration mit Windows, also ohne Belkin. Windows XP Wie fange ich überhaupt an? Als Erstes deaktiviere ich den Belkin Autostart Eintrag in MSCONFIG, das heißt, ich entferne das Häkchen. Nun wird Belkin nicht mehr automatisch mit Windows gestartet. Nun starte ich den PC neu. Der kleine fantasievolle Funkturm erscheint nun nicht mehr. Im Taskmanager ist allerdings noch immer eine bcmwltry.exe aktiv, aber davon lassen wir uns mal nicht stören. Nun starte ich den Windows Dienst "Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung". Die Eigenschaften der Drahtlosverbindung werden nun vollständig angezeigt, das heißt MIT dem Reiter Drahtlosnetzwerke. Ich setze das Häkchen bei "Windows zum Konfigurieren verwenden" und klicke OK. Die Bytes verschieben sich deutlich hörbar an die richtigen Stellen. Dann erscheint die Meldung "Drahtlosnetzwerke erkannt" die aber, nachdem ich mit meinen Screenshots beschäftigt bin, beleidigt und unverrichteter Dinge wieder verschwindet. Ich rufe nun in den Netzwerkverbindungen die Eigenschaften der Drahtlosverbindung erneut auf und wähle "Drahtlosnetzwerke anzeigen". Es wird nur ein Netz angezeigt und das ist nicht mein Netz. Wo ist Schweinebacke? Jetzt nicht die Nerven verlieren! Sehr einfach, ich hatte WLAN gestern Abend im Router deaktiviert. Einmal auf dem Router die WLAN-Taste auf der Rückseite getippt. Nun leuchtet die WLAN-LED. Ich klicke erst jetzt auf "Netzwerkliste aktualisieren" und siehe: Da bin ich! Ein Klick auf Schweinebacke und schon kann ich verbinden. Den Netzwerkschlüssel kann ich auch hier mit STRG+V einfügen und bestätigen. Verbindung hergestellt. Das Internet ist verfügbar, alles funktioniert. Ich mache einen Verbindungstest auf www.wieistmeineip.de ohne zu wissen, wie zuverlässig solche Testergebnisse sind: Damit werde ich mich an anderer Stelle befassen, falls jemand Erfahrungen mit entsprechenden Testseiten oder Tools hat, wäre ich dankbar, aber das hier wirklich nur peripher. Fazit der Einrichtung: Windows XP ist einfacher überschaubar als Belkin, möglicherweise trifft das auch auf andere Hersteller zu. Ich empfehle, wenn sich die Lösung nicht sofort zeigt, den Anrufer frühzeitig nach dem Hersteller seines Adapters zu fragen und ihm die einfachere Windows-Konfiguration nahezulegen (gemeint ist Windows XP!). Die Software zu deinstallieren ist nicht empfohlen, da in den meisten Fällen die Gerätetreiber mit der Software deinstalliert werden würden. Die Software nur mal eben auszuschalten ist auch nicht empfohlen, damit wäre dem Anrufer nur bis zum nächsten Start seines PC geholfen. Also dauerhaft deaktivieren heißt das Tagesmotto. MSCONFIG und den Neustart halte ich durchaus für zumutbar. Die Alternative wäre ein zeitraubendes blindes Rätseln in den Einstellungen einer Herstellersoftware, die wir in den meisten Fällen nicht kennen. Wenn der Anrufer die WLAN-Verbindung herstellen konnte, jedoch der PING-Befehl scheitert, so ist neben der FirewallSituation als Erstes die IP-Konfiguration zu prüfen. Ich halte es für sinnvoll der Drahtlosverbindung eine feste IP-Adresse zuzuweisen. Ich denke, das spart wertvolle Diagnosezeit. Hierbei jedoch einmal nach der PC-Landschaft des Anrufers fragen, sonst besteht die Gefahr, dass er dreißig Rechner konfigurieren will. Dann wäre DHCP wohl sinnvoller, wenn es denn funktioniert. Ich halte DHCP für eine Speedport-Schwachstelle. Troubleshooting Ich war einige Stunden ohne Störungen im Internet. Nun mache ich einen Test um zu sehen, wie sich die Verbindung unter "Stress" verhält. Ich öffne über die WLAN-Verbindung das Konfigurationsmenü des Routers, setze das Häkchen bei "SSID unsichtbar" und speichere die Änderung. Das Speichern dauert quälend lange (ca. eine Minute) und es kommt erwartungsgemäß zu einem Verbindungsabbruch. Das WLAN Symbol ist geixt. Bemerkenswert: Die Verbindung konnte nicht ohne Weiteres erneut hergestellt werden. Ich stecke also das LAN-Kabel und erreiche den Router, bekomme jedoch nach der Passworteingabe die Fehlermeldung: Doppelter Administratorzugriff. Der Router wird bereits von 192.168.2.3 (IP-Adresse der Drahtlosverbindung) konfiguriert. Erst nach einem Neustart des Rechners (nicht des Routers) bekomme ich diese Fehlermeldung nicht mehr. Ich sehe nun, dass meine Änderung zwar zu einem Verbindungsabbruch führte, aber vom Router gespeichert wurde. Es ist also nicht empfehlenswert (Binsenweisheit) eine WLAN-Einstellung im Router über eine WLAN-Verbindung zu konfigurieren, erstens ist es ein Sicherheitsrisiko, zweitens sägt man den Ast ab, auf man gerade sitzt. Der Windows Dienst war schon vor dem Neustart beendet und ist es immer noch, der mittlere Reiter in den Verbindungseigenschaften ist plötzlich wieder verschwunden. Ich deaktiviere die Verbindung, starte den Dienst neu und aktiviere die Verbindung wieder. Der mittlere Reiter ist wieder da, allerdings ohne das Häkchen bei "Windows zum Konfigurieren verwenden". Ich setze das Häkchen und es erscheint wieder die Windows- Meldung, dass neue Drahtlosnetzwerke in Reichweite gefunden wurden. Schweinebacke wird aber in der Liste nicht mehr angezeigt, ich wollte es ja so. Das Netz sehe ich dafür in den bevorzugten Netzwerken. Aber wie verbinde ich mich? Hier sehe ich keine Möglichkeit. Man kann sich also recht leicht selbst aussperren Mit Belkin kann ich mich verbinden, aber erstens will ich das nicht und zweitens bekomme ich wieder Belkin-Fehlermeldungen, dass keine Internetverbindung besteht und ich das DSL-Kabel ziehen soll. Ich denke nicht mal daran. Also alles noch mal von vorn. Neustart. Geixtes Verbindungssymbol in der Taskleiste. Der Windows Dienst ist gestartet. Ich öffne die Eigenschaften und entferne Schweinebacke aus den bevorzugten Netzwerken. Ich speichere diese Einstellung und füge Schweinebacke neu hinzu. Ich trage nun den Netzwerknamen neu ein. Die Verschlüsselungsauswahl steht standardmäßig auf WEP. Man kann aber WPA/WPA2 auswählen, wenn man daran denkt natürlich nur. Das ist ein echter Fallstrick, der am Telefon viel Zeit kosten würde. Der Schlüssel kann hier hinterlegt werden. Unterlässt man das, muss man den Schlüssel später bei "Verbinden" jedes Mal parat haben. Wird der Schlüssel hier bereits hinterlegt kommt bei "Verbinden" die Frage nach dem Schlüssel zwar auch, jedoch ist die Zeile dann bereits ausgefüllt und es ist nur ein Klick auf OK notwendig. Es ist ein internes Sicherheitsrisiko, denn jeder, der Zugang zum Rechner hat, hätte mit dieser Option auch Zugang zur WLAN-Verbindung. Die Authentifizierung lasse ich mal ganz hübsch in Ruhe. Auf dem rechten Reiter "Verbindung" kann man einstellen, ob man automatisch mit dem bevorzugten Netz verbunden werden will, oder nicht. Ich wähle ja und klicke auf OK. Automatisch verbinden hat was... es erscheint folgende erfreuliche Windowsmeldung: Obwohl im Router "SSID unsichtbar" aktiviert ist, wird Schweinebacke nun auch in der Liste der verfügbaren Netzwerke wieder angezeigt. Die Internetverbindung ist bestens verfügbar. Fast zu gut für einen Test. Ich klicke auf Schweinebacke und der Button "Verbinden" verwandelt sich in den Button "Trennen". Ich trenne die Verbindung. Ich bestätige mit OK. Interessant ist der obige Hinweis, dass die Verbindung nach dem Trennen nicht automatisch wieder hergestellt wird (wäre ja auch eigenartig). Zum Mindesten wird das Netz weiter in der Liste angezeigt, wenn auch mit dem Vermerk "Manuell". Ich kann aber nun erneut auf Schweinebacke klicken und bekomme wieder die Möglichkeit mich neu zu verbinden. Hierbei wird der Schlüssel wie gesagt nur "pro forma" abgefragt. Das heißt die Zeile ist bereits ausgefüllt. Ich klicke nun in dem kleinen Fenster auf "Verbinden“. Und die Verbindung wird hergestellt. Fazit Troubleshooting: Die Rubrik "bevorzugte Netzwerke" in den Eigenschaften der Drahtlosverbindung ist trügerisch. Wenn im Router irgend etwas an den WLAN-Einstellungen verändert wurde, stimmen die neuen Einstellungen nicht mehr mit den Einstellungen der Netze unter "bevorzugte Netzwerke" überein. Es scheint, diese kennen einander gar nicht mehr. Für diese "Entfremdung" kann es weitere Gründe geben. Zu prüfen sind also als Erstes die Eigenschaften der Drahtlosverbindung in den Netzwerkverbindungen. Werden diese Eigenschaften nicht vollständig angezeigt (Reiter Drahtlosnetzwerke fehlt), so ist das Eigenschaften-Fenster zu schließen. Danach ist Folgendes zu tun: 1. Dienst neu starten Falls der Dienst bereits gestartet ist, bitte den Dienst beenden und neu starten. Der Startyp des Dienstes soll auf "automatisch" eingestellt sein. 2. Verbindung deaktivieren Lässt sich die Verbindung nach dem Neustart des Dienstes nicht deaktivieren, ist die Herstellersoftware dauerhaft zu deaktivieren (Start/Ausführen/MSCONFIG und den PC neu starten). 3. Verbindung aktivieren Die Eigenschaften werden spätestens jetzt vollständig angezeigt. 4. Häkchen "Windows zum Konfigurieren verwenden" setzen Hier ist ein arger Fallstrick, denn sofort meldet nun Windows gefundene Drahtlosnetze. Man kann natürlich an der Stelle versuchen, sofort die Verbindung herzustellen. Falls das scheitert (ich behaupte, in den meisten Fällen), bitte mit Schritt 5 und 6 weitermachen. 5. alle Einträge in "Bevorzugte Netzwerke" entfernen und Einstellungen speichern 6. Eigenes Netz neu hinzufügen (aktuelle SSID, Verschlüsselungsart und Schlüssel müssen bekannt sein) 7. Einstellungen speichern und "Drahtlosnetzwerke anzeigen" auswählen. In der Liste "Verfügbare Netze" wird nun das eigene Netz angezeigt und ist -je nach Einstellung- bereits verbunden oder kann manuell verbunden werden. So, es hat mir Spaß gemacht diese Dokumentation zu schreiben. Es sind meine eigenen Erfahrungen der letzten zwei Tage, die ich nach bestem Wissen notiert habe. Es sind ausschließlich meine eigenen Worte, das heißt Rechte Dritter an dieser Dokumentation bestehen nicht. Es besteht kein Anspruch auf Fehlerfreiheit oder gar Vollständigkeit. Anregungen und Kritik sind willkommen. Dieses Dokument darf im Intranet der BASIS AudioNet GmbH bereit gestellt werden. © Detlef Schweigert Hamburg, 15.Januar 2007