bildungsinstitut der ategris aus-, fort- und weiterbildung
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bildungsinstitut der ategris aus-, fort- und weiterbildung
B I L D U N G S I N S T I T U T D E R ATE G R I S AUS -, FORT- UND WEITERBILDUNG J A N U A R - D E Z E M B E R 2 U N S E R E Unsere Partner PA R T N E R V O R W O R T SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER, Veränderungsprozesse im Krankenhaus, lebenslanges Lernen, immer neue Anforderungen, hohe Qualität der Behandlung, Demographie, zielgerichtete berufliche Bildung, begrenzte Ressourcen,... Das sind alles aktuelle Schlagworte, die wohl in das Vorwort eines modernen Bildungsprogramms gehören. Allein diese Aufzählung genügt, damit Bilder des Arbeitsalltags in uns aufsteigen. Belassen wir es also bei dem aufzählenden, unerklärten, dafür aber bildreichen Anfang und richten unseren Fokus auf einen weiteren Aspekt: Fort- und Weiterbildung ist nicht nur aktuelle Forderung und Anforderung auf sich verändernde Arbeitsbedingungen. Sie hat nicht nur den Sinn, sich einen Teil des ständig wachsenden Wissens anzueignen, sondern schafft ebenso Raum für Begegnung. Sie führt über das Selbsterlebte zu den Erfahrungen des Anderen. Bildung ist eben auch immer für den Einzelnen, wie für das soziale Miteinander da. Sicher, sie dient dem Einzelnen um Aufstiegschancen zu erwerben. Aber genauso bietet sie ein Heraustreten aus dem Alltag an. Das gemeinsame Hinterfragen alltäglichen Handelns kann neue Lösungen für alte Probleme hervorbringen und eröffnet damit neue, individuelle, aber auch gemeinsame Perspektiven. In diesem Sinn: Nutzen Sie das Bildungsprogramm 2014 als Orientierungshilfe für die aktive Planung Ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung, in dem Sie einfach mal aus Ihrem Alltag heraustreten. Ihre Beteiligung an der Umfrage zum Bildungsbedarf, Anregungen, die wir aus Begegnungen mit Ihnen mitgenommen haben, sowie die Teilnahme unserer Dozentinnen und Dozenten an Fachkongressen und Weiterbildungen, machten es möglich, 2014 neue Inhalte zu gestalten. So finden Sie nun neben alt Bewährtem neue, spannende Angebote. Wir hoffen Ihre Neugier und Ihr Interesse geweckt zu haben! Viel Freude beim Entdecken des umfangreichen Seminarangebotes und vor allem bei der Teilnahme! Nils B. Krog Vorstandsvorsitzender der ATEGRIS Oberin Doris Horn Christliche Ethik Diakonisches Profil 3 I N H A LT Studium Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe BA Pflege / Nursing Science .............................................. 12 Hamburger Fernhochschule – Health Care Studies BA of Science ..................................................................... 13 Weiterbildungen Zercur Geriatrie® – Basislehrgang...................................... 14 Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pflege ................... 16 Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung ............................................................. 20 ICW-Wundexperte .............................................................. 22 Qualifizierung zum Pflegeberater nach § 45 SGB XI ......... 24 Berufsgruppenübergreifende Fortbildungen GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Balance statt Burn-Out ...................................................... 25 Vereinbarkeit von Beruf und Pflegeverantwortung ........... 26 Strategien gegen Stress ..................................................... 27 Frauenselbstsicherheitstraining der Polizei Oberhausen.. 28 Auszeit wertvoll................................................................... 29 Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong ............................ 30 ZUMBA® .............................................................................. 31 Die Rückenschule ............................................................... 32 Vom Raucher zum Freiatmer .............................................. 33 Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht mit Easy Weight – Einzeltraining ...................................................................... 34 Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht mit Easy Weight – Gruppenkurs ....................................................................... 35 Gesunde Kommunikation und Kooperation ...................... 36 Hatha-Yoga – Körper und Geist im Einklang ..................... 37 Die eigene Stimme entdecken – Praxisorientierter Workshop zur Erkundung der eigenen Stimme ................. 38 Quellentage: Kraft und Inspiration für den Alltag erhalten...................... 39 FÜHREN UND LEITEN Führen als Gestalter ........................................................... 40 4 I N H A LT Auf zu neuen Ufern – Veränderungsprozesse wirksam gestalten........................ 41 Krisensituationen managen und meistern ......................... 42 Raus aus der Zwickmühle – Keiner mag sie, jeder hat sie! ............................................. 43 Führen ohne Vorgesetztenfunktion .................................... 44 Kommunikation unter dem Skalpell – 4 Schritte zur Selbst- und Beziehungsklärung im Alltag .......................... 45 Resilienz – das Immunsystem der Seele ........................... 46 Führungsinstrument – Flexible Stimme, wirkungsvolle Sprache............................................................................... 47 Mitarbeitergespräche wirksam führen ............................... 48 Die Chance des Mitarbeitergespräches nutzen– Persönliche Vorbereitung für Mitarbeiter/innen................. 49 Mit Bildern Richtungen weisen und Widerstände überwinden ......................................................................... 50 Anregend neu oder bedrohlich unbekannt? Umgang mit kultureller Vielfalt ................................................................ 51 Mit Kopf, Herz und Bauch – Denkpause genießen............ 52 Mut zur Konfrontation – Konflikte konstruktiv lösen ......... 53 Gesunde Mitarbeiter – ein Führungsthema?! .................... 54 Von der Pflegekraft zur Schichtleitung – Den Rollenwechsel professionell meistern ........................ 55 Follow up – Von der Pflegekraft zur Schichtleitung: Den Rollenwechsel professionell meistern ........................ 56 SELBSTMANAGEMENT UND ARBEITSTECHNIKEN Einfach gut organisiert ....................................................... 58 - Organisierter Arbeitsplatz ................................................ 58 - Ablage und Umgang mit der Info- und E-Mail-Flut ......... 58 - Prinzipien des Zeit- und Selbstmanagements ................ 59 - Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement in der Pflege ........... 59 Teamarbeit Schnittstellen................................................... 60 Grenzen setzen, mitteilen und vereinbaren ....................... 61 Sieben Wochen anders leben ............................................ 87 KOMMUNIKATION UND KONFLIKTBEWÄLTIGUNG Rhetorik und Selbstbehauptung im Berufsalltag .............. 62 Kommunikation in der Pflege ............................................. 63 Kurzgespräche bündig führen ............................................ 64 5 I N H A LT Englisch am Krankenbett – Level 1 .................................... 65 Englisch am Krankenbett – Level 2 .................................... 66 Einfühlsame Gesprächsführung im herausfordernden Arzt-Patientenkontakt ........................................................ 67 Sprachförderung für internationale Ärztinnen und Ärzte .. 68 „Schattencoaching“ zur Entwicklung des individuellen Kommunikationsprofils ....................................................... 69 Umgang mit Beschwerden – wenn Ihr Gegenüber „Dampf ablässt“ ............................... 70 Die „beste Medizin“ bei Beschwerden .............................. 71 Kultursensibler Umgang mit Patienten ............................ 127 ANLEITEN, BERATEN UND AUSBILDEN Prophylaxen in der Pflege für Praxisanleiter/innen ........... 72 Beratung im Krankenhaus – im Stationsalltag Patienten und Angehörige beraten ..................................................... 73 DOKUMENTATION UND RECHTLICHE ANFORDERUNGEN Patientenverfügung ............................................................ 59 Pflegedokumentation........................................................... 74 DRG und Prozesssteuerung im Krankenhaus – Von der Aufnahme bis zur Entlassung ................................ 75 Pflegestufenmanagement ................................................... 76 Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) ............................ 77 Qualitätsmanagement in der Praxis .................................... 78 Patientenverfügung .............................................................. 83 DIAKONISCHE UND ETHISCHE KOMPETENZ Ringvorlesung – Unser christlich-ethisches Selbstverständnis ................................................................ 79 Menschen im Sterben begleiten.......................................... 80 Begleitung Schwerkranker und Sterbender – unser Konzept ...................................................................... 81 Palliativpflege ....................................................................... 82 Patientenverfügung .............................................................. 83 Schulung zur Moderation ethischer Fallbesprechungen .... 84 Ethik in der Pflege ................................................................ 85 Partnerschaft Nyakahanga Hospital in Tansania mit ATEGRIS......................................................................... 86 Sieben Wochen anders leben ............................................. 87 6 I N H A LT MEDIENKOMPETENZ / EDV Power Point .......................................................................... 88 Excel – Starter-Kurs ............................................................. 90 Excel – Expert-Kurs ............................................................. 91 Outlook-Kurs ........................................................................ 92 Word – Starter-Kurs ............................................................. 93 Word – Expert-Kurs ............................................................. 94 Personaleinsatzplanung mit SP Expert............................... 95 Pflege und Therapie KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE Wenn der kleinste Schluck zur Gefahr wird – Schluckstörungen ................................................................ 96 Bobath BIKA Grundkurs ...................................................... 97 Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs............................. 98 Kinaesthetics in der Pflege – Aufbaukurs ........................... 99 Kinaesthetics in der Pflege – Peer Tutoren Kurs............... 100 Kinaesthetics in der Pflege Refreshertag / Auffrischungstag ....................................... 101 Pflegerische Interventionen bei Schmerzen ..................... 102 Basale Stimulation® in der Pflege – Grundkurs ................ 103 Basale Stimulation® in der Pflege – Aufbaukurs ............... 104 GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE Stillen – Basiswissen aus der Praxis für die Praxis .......... 105 Hebammensymposium Oberhausen ................................ 106 Leitfaden für Essstörungen in der Kinderklinik ................. 108 Babysitterkurs in den Herbstferien ................................... 155 PFLEGEPRAXIS Pflichtfortbildungen Babyfreundliches Karankenhaus.... 109 DNQP Expertenstandards – Umsetzung verpflichtend....111 E-Learning – Blended Learning ........................................112 1. Expertenstandard – Dekubitusprophylaxe ...................114 2. Expertenstandard – Entlassungsmanagement ............115 3. Expertenstandard – Schmerzmanagement..................116 4. Expertenstandard – Sturzprophylaxe ...........................117 5. Expertenstandard – Förderung der Harnkontinenz......118 7 I N H A LT 6. Expertenstandard – Pflege von Menschen mit chronischen Wunden...................................................119 7. Expertenstandard – Ernährungsmanagement ............. 120 Typ 2 Diabetes – eine Krankheit mit persönlicher Geschichte ........................................................................ 121 Kompressionstherapie – Prinzipien und Praxis ............... 122 Chronische Wunden, Wundauflagen und Verbände ....... 123 Diabetisches Fußsyndrom (DFS)...................................... 124 Was tun, wenn die Wunde nicht heilt? ............................. 125 Modernes Wundmanagement.......................................... 126 Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) .......................... 77 BETREUUNG ALTER MENSCHEN Zercur Geriatrie® – Basislehrgang...................................... 14 Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pflege ................... 16 Kultursensibler Umgang mit Patienten ............................ 127 Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie (ATP-G) .................................................... 128 Kontinenz – Zercur............................................................ 129 Schmerzen – Zercur ......................................................... 130 Medikamente in der Geriatrie ........................................... 131 Grundkurs Integrative Validation – Workshop Demenz... 132 „Der Patient ist heute neben der Spur.“ – herausforderndes Verhalten verstehen und begleiten .... 133 Basiswissen Demenz ....................................................... 134 Grundlagen im Umgang mit demenziell beeinträchtigten Bewohnern in Pflegeeinrichtungen .................................. 135 Lebenswelt Seniorenheim ................................................ 136 Zweitägige Pflichtfortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b Abs. 3 SGB XI................... 137 Teamarbeit Schnittstellen................................................... 60 Pflegestufenmanagement .................................................. 76 ANGEBOTE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Kurse für pflegende Angehörige ...................................... 138 - Kinaesthetics für pflegende Angehörige ....................... 138 - Sturzprophylaxe ............................................................. 138 - Umgang mit Schluckstörungen ..................................... 138 - Oasentag für pflegende Angehörige ............................. 138 Patientenverfügung ............................................................ 83 8 Strategien gegen Stress ..................................................... 27 I N H A LT Vereinbarkeit von Beruf und Pflegeverantwortung ........... 26 Auszeit wertvoll................................................................... 29 Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong ............................ 30 Die Rückenschule ............................................................... 32 INVASIVE MASSNAHMEN UND SICHERHEIT Zentraler Venenkatheter (ZVK) – Umgang und Pflege .... 139 Portsystem – Umgang und Pflege ................................... 140 EKG für Pflegende .............................................................141 Gipsen – Workshop .......................................................... 142 Periphere Venenpunktion ................................................. 143 Absaugtechniken oral, nasal, endotracheal .................... 144 Intramuskuläre Injektion ................................................... 145 Tracheostoma – Umgang und Pflege .............................. 146 Rutschmatte & Co. – Hilfsmittel in der Pflege ..................147 Sichere Handhabung von Zytostatika ............................. 148 Reanimation nach den ERC-Leitlinien (European Resuscitation Council) – BLS ........................................... 149 Erweiterte Maßnahmen – Reanimation nach den ERC-Leitlinien – ALS ........................................................ 150 Notfälle in Alteneinrichtungen ...........................................151 Infektionen – Hygiene ....................................................... 152 MRSA, ESBL & Co – der Umgang mit multiresistenten Keimen ................................................... 153 BERUFLICHE ORIENTIERUNG UND AUSBILDUNGEN Babysitterkurs in den Herbstferien .................................. 155 Boys‘ Day .......................................................................... 156 Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeausbildung........ 157 Ausbildung zum/zur Operationstechnischen Assistenten/Assistentin (OTA) ... 158 9 I N H A LT Organisatorisches Fortbildungspunkte.......................................................... 159 Wichtige Hinweise............................................................ 160 Seminarkalender 2014 ..................................................... 162 Teilnahme- und Zahlungsbedingungen .......................... 183 Anmeldeformulare ........................................................... 177 10 Wenn Sie gerne mit Menschen arbeiten und Sie eine qualifizierte Ausbildung im Gesundheitswesen interessiert, bewerben Sie sich bei uns für einen Ausbildungsplatz in den Evangelischen Krankenhäusern Mülheim und Oberhausen als: I N H A LT Ausbildung mit Zukunft Gesundheits- und Krankenpfleger (w/m) Ausbildungsbeginn: am 1. September 2014, Dauer 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (w/m) Ausbildungsbeginn: am 1. September 2014, Dauer 3 Jahre Health Care Studies Bachelor of Science Dualer Studiengang: Dauer 4 Jahre Operationstechnischer Assistent (w/m) Ausbildungsbeginn: am 1. April 2014, Dauer 3 Jahre, Bildungsschein möglich Grundlage für die Ausbildungen ist ein Mindestalter von 17 Jahren und ein qualifizierter Schulabschluss. Ihre Bewerbung senden Sie an: ATEGRIS Bildungsinstitut, Wertgasse 30, 45468 Mülheim an der Ruhr. Weitere Informationen unter www.evkmh.de, www.eko.de und unter 0208 / 309-2308. 11 S T U D I U M KURS Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe BA Pflege / Nursing Science A01 S T U D I E N O R G A N I S AT I O N Um die Fachkraftausbildung in der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege durchlässig zu gestalten und nach einem guten Examen ein Studium zu ermöglichen, hat die ATEGRIS GmbH einen Kooperationsvertrag mit der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe geschlossen. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich ab dem 2. Ausbildungsjahr auf einzelne Module des Studiengangs Pflege vorbereiten, um dann im Anschluss an das Examen das Studium der Pflege aufzunehmen und durch vorgezogene Modulprüfungen zu verkürzen. Eine Verkürzung des Studiums um zwei Semester ist möglich. Das heißt, interessierte Schülerinnen und Schüler der Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflegeausbildung können innerhalb von viereinhalb oder fünf Jahren zwei Abschlüsse absolvieren, nach drei Jahren die staatliche Anerkennung als Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen und -pfleger und im Anschluss daran, nach eineinhalb oder zwei Jahren den Abschluss BA Pflege / Nursing Science. ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpflegeschüler/innen Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschüler/innen ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Teilnahme an der Ausbildung Informieren Sie sich unter: www.efh-bochum.de Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe 12 Hamburger Fernhochschule – Health Care Studies Bachelor of Science A02 S T U D I E N I N H A LT S T U D I U M KURS Im Studium werden berufsbezogene, berufsübergreifende und wissenschaftlich-methodische Kompetenzen gefördert. Die Absolventen können ihr Handeln im Berufsalltag an wissenschaftlichen Erkenntnissen ausrichten und reflektieren. Zudem werden erste Managementkompetenzen vermittelt. Die Hamburger Fernhochschule bietet diesen Studiengang in Kooperation mit der Krankenpflegeschule am Ev. Krankenhaus Mülheim an. Der Studiengang bietet folgende Vorteile: • Doppelter Abschluss (Berufsexamen und Bachelor) • Beruflicher Werdegang auf akademischem Niveau • Höhere Arbeitsplatzsicherheit • Bessere Karriereaussichten • Interdisziplinäre Kompetenzerweiterung • Zusammenführung von Theorie und Praxis Der Hochschulabschluss ist staatlich und EU-weit anerkannt und eröffnet die Möglichkeit zum Masterstudium. S T U D I E N O R G A N I S AT I O N Der 8-semestrige Studiengang beginnt im 2. Ausbildungsjahr. Er ist anfangs ausbildungs- und später berufsbegleitend aufgebaut. Die Ausbildung und spätere Berufstätigkeit wird u. a. durch Studienbriefe, Präsenzphasen, Studienfachberatung und Internet-Support schrittweise akademisch begleitet. ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpflegeschüler/innen Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschüler/innen ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Abitur / Fachhochschulreife Informieren Sie sich unter: www.evkmh.de · www.eko.de · www.hamburger-fh.de Hamburger Fern-Hochschule 13 KURS B01 W E I T E R B I L D U N G E N Zertifiziertes Curriculum Geriatrie ® Basislehrgang K U R S I N H A LT Im Jahr 2007 hat der Bundesverband (BV) Geriatrie die Fortund Weiterbildungsqualifizierung Zercur Geriatrie® konzipiert. Dieses zertifizierte Curriculum Geriatrie gliedert sich in: - Zercur Geriatrie® – Basislehrgang - Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pflege (S. 16, Weiterqualifizierung) Zercur Geriatrie® - Basislehrgang W E I T E R B I L D U N G S I N H A LT Um den Ansprüchen der Qualitätsentwicklung zu entsprechen, werden im Bereich der Geriatrie hohe Anforderungen an die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team gestellt. Von besonderer Bedeutung ist dabei – auch vor dem Hintergrund der geriatrischen DRGs – die Qualifikation der Mitarbeiter/innen. Zercur Geriatrie® ist ein berufsgruppenübergreifender Grundlagenlehrgang, in dem kompakt und praxisorientiert die wichtigsten aktuellen Inhalte aus dem Bereich der Geriatrie vermittelt werden. Besonderen Wert wird dabei auf die Sichtweise der unterschiedlichen Professionen in der Geriatrie gelegt, mit dem Ziel der gegenseitig unterstützenden und fördernden Zusammenarbeit im therapeutischen Team. THEMENSCHWERPUNKTE • Grundlagen der Behandlung alter Menschen • Altersbilder, Alterstheorien, Altersveränderungen • Ethische Fragestellungen • Rechtliche Aspekte • Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen • Demenz und Depression • Harnkontinenz / Chronische Wunden und Amputation • Diabetes mellitus und Ernährung Weitere Informationen unter: www.bv-geriatrie.de 14 72 Unterrichtsstunden Z E R T I F I K AT S V O R AU S S E T Z U N G E N • Regelmäßige Teilnahme • Bearbeitung eines vorgegebenen Fallbeispiels • Eintägige Hospitation in einer geriatrischen Einrichtung Bei Erfüllung der Leistungsanforderungen erhält der Teilnehmer das Zertifikat „Zercur“ des Bundesverbandes Geriatrie. W E I T E R B I L D U N G E N DAUER KURSLEITUNG Dr. med. Xaver Sünkeler · Chefarzt der Klinik für Geriatrie im Ev. Krankenhaus Oberhausen GmbH ZIELGRUPPE Ärzte, Pflegende, Physiotherapeuten, Psychologen, Sozialarbeiter und weitere Mitglieder des therapeutischen Teams TEILNEHMERZAHL Max. 25 Personen T E R M I N E ( 9 TAG E ) 08. – 09. Mai 2014 22. – 23. Mai 2014 05. – 06. Juni 2014 24. – 25. Juni 2014 Jeweils 09:00 – 16:00 Uhr 26. Juni 2014, 9:00 – 13:00 Uhr zzgl. Hospitationstag ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 850,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 800,00 EUR für Teilnehmer/innen aus den Mitgliedseinrichtungen des BV Geriatrie inkl. Zertifikatskosten MEDIZIN PFLEGE 72 Zercur HEBAMMEN 15 KURS ® W E I T E R B I L D U N G E N Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege B02 W E I T E R B I L D U N G S I N H A LT Die Fachweiterbildung Pflege ist eine Fortsetzung der Basisqualifizierung Zercur Geriatrie®. Die Fachweiterbildung bietet ein breites Spektrum spezifisch geriatrischer Fachthemen an. Die theoretische Ausbildung wird ergänzt durch den klaren Bezug zu praktischen Tätigkeiten innerhalb der Geriatrie. Die einzelnen Bereiche sind modular aufgebaut und können zeitlich und inhaltlich individuell kombiniert werden. Die Module werden im Weiteren tabellarisch dargestellt. AUFBAU UND DAUER • Pflichtbereich: 300 Stunden • Wahlpflichtbereich: 180 Stunden • Wahlbereich: 40 Stunden Aus diesen drei Ausbildungsbereichen sind Kurse mit einem Umfang von mindestens 520 Stunden zu absolvieren. Es besteht die Möglichkeit, dass Berufserfahrung sowie extern absolvierte Kurse vergleichbaren Inhalts für die Erbringung des Gesamtumfangs der Fachweiterbildung anerkannt werden können. Die Gesamtdauer der Fachweiterbildung Pflege beträgt maximal fünf Jahre ab dem Zeitpunkt der Anmeldung. Weitere Informationen unter: www.bv-geriatrie.de KURSLEITUNG Dr. med. Xaver Sünkeler · Chefarzt der Klinik für Geriatrie im Ev. Krankenhaus Oberhausen GmbH ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Altenpfleger/innen mit mindestens sechs Monaten Berufspraxis in der Geriatrie Z E R T I F I K AT S V O R AU S S E T Z U N G E N • Regelmäßige Teilnahme • Bei Erfüllung der Prüfungsanforderung erhält der Teilnehmer das Zertifikat „Zercur“ des Bundesverbandes Geriatrie 16 72 2. – 3. Juli 2014 ZERCUR Aktivierendtherapeutische Pflege in der Geriatrie (S. 128) 2 16 02. – 04. Juni 25. – 27. August 17. – 20. November Bobath – GK** Pflegekräfte (BIKA) (S. 97) 10 80 26. – 28. Februar Basale Stimulation® GK** (S. 103) 3 24 16. – 17. Juni Integrative Validation GK** (S. 132) 2 16 03. – 05. September Kommunikation (S. 63) 2,5 20 Berufspraxis in der Geriatrie 1 40 E-Learning bzw. Blended Learning (S. 112) DNQP Epertenstandards (S. 111) 1,5 12 Prüfungsmodul Schriftl. Prüfungsvorbereitung und mündl. Prüfung 2,5 20 TnB* TnB* TnB* Nachweis modul Abschluss- TnB* Jahr Zertifikat TnB* W E I T E R B I L D U N G E N 9 nachweis ZERCUR Geriatrie ® Basislehrgang (S. 14) Leistungs- Punkte 08. – 09. Mai 22. – 23. Mai 05. – 06. Juni 24. – 25. Juni Jeweils 09:00 – 16:00 Uhr 26. Juni 9:00 – 13:00 Uhr zzgl. Hospitationstag TE R M I N E 2 014 Zertifikat Tage Modul PFLICHTMODULE 17 TnB* Teilnahmebescheinigung GK** Grundkurs KURS ® B02 WAHLPFLICHTBEREICH ( WP) J. 80 Leistungs- nachweis weis bis 2 Berufspraxis in der Geriatrie Nach- Punkte TERMINE 2 014 Tage Aus den Blöcken 1 bis 5 muss mindestens ein Kurs absolviert werden. Hier sind ausschließlich die Module aufgeführt, die 2014 / 2015 im Bildungsinstitut der ATEGRIS angeboten werden (www.bv-geriatrie.de). Modul W E I T E R B I L D U N G E N Fortsetzung Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege 1 8 26. März Teamarbeit Schnittstellen (S. 60) 1 8 07. März Medikamente (S. 131) 1 8 TnB* Kultursensibler Umgang mit Patienten (S. 127) TnB* 07. Nov. TnB* BLOCK 1 / Zerkur Aufbaumodul Kontinenz (S. 129) 2 16 18. – 19. Sept. Chronisch Wunden, Wundauflagen und Verbände (S. 123) 2 16 TnB* 27. – 28. August TnB* BLOCK 2 / Zerkur Aufbaumodul 18 Ethik (S. 85) 2 16 29. August Schmerzen (S. 130) 1 8 28. Februar Palliativpflege (S. 82) 1 8 TnB* 02. April 04. Nov. Sterbebegleitung (S. 80) 1 8 TnB* TnB 3. – 4. Juli TnB* BLOCK 3 / Zerkur Aufbaumodul W E I T E R B I L D U N G E N Problematik Nahrungsaufnahme, Ernährung, Dysphagie 2 16 03. Juni 21. Nov. Infektionen & Hygiene (S. 152) 1 8 2 16 5 40 TnB* 2015 TnB* BLOCK 4 / Zerkur Aufbaumodul 19. – 20. März Demenz (S. 133) TnB* BLOCK 5 / Zerkur Aufbaumodul 26. – 28. Nov. Basale Stimulation® Aufbaukurs (S. 104) 3 16 13. – 14. März und 07. – 08. April Kinaesthetics Grundkurs (S. 98) 3 24 5 40 Palliativ Care-Ausbildung TnB* 40 Zertifikat Praxisanleiter (S. 72) TnB* ab 10. April TnB* Zercur Aufbaumodule Wahlpflichtbereich (siehe Module 1-5) TnB* WAHLBEREICH 19 TnB* Teilnahmebescheinigung GK** Grundkurs KURS B03 W E I T E R B I L D U N G E N Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung W E I T E R B I L D U N G S I N H A LT Das Krankenpflegegesetz (2003) sieht vor, dass die Ausbildung der Schüler/innen zu Gesundheits- und Krankenpfleger/innen von weitergebildeten Praxisanleiter/innen unterstützt wird. Die berufspädagogische Weiterbildung vermittelt die erforderlichen Qualifikationen, die zur Umsetzung der praktischen Ausbildungsinhalte von Auszubildenden in Pflegeberufen festgeschrieben sind. Die Weiterbildung orientiert sich an der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Berufe in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Ausbildungsrichtlinie NRW. THEMENSCHWERPUNKTE Die berufspädagogische Weiterbildung für Praxisanleiter/innen gliedert sich in folgende Lernbereiche: • Lernprozesse in der Pflegepraxis initiieren, planen, durchführen und evaluieren • Reflexion der eigenen Berufssituation und der Rolle als Praxisanleiter/in • Rahmenbedingungen von Lernprozessen in der Pflegepraxis bzw. von Pflege in unterschiedlichen Handlungsfeldern Neben der pflegefachlichen und pädagogische Qualifikation ist die Intention dieser Weiterbildung, die kommunikativen und psychosozialen Kompetenzen der Praxisanleiter/innen weiter zu fördern. DAUER UND FORM DER WEITERBILDUNG Die 200 Stunden umfassende einjährige berufsbegleitende Weiterbildung teilt sich in 160 Theoriestunden und 40 Stunden Praxis auf, in denen die Teilnehmer/innen Gelerntes in der Praxis erproben, anwenden und dazu Berichte erstellen. Für den theoretischen Teil werden monatlich zwei Studientage und eine Projektwoche angeboten. Bei erfolgreicher Absolvierung der Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat. 20 VORAUSSETZUNGEN • Schriftliche Erstellung der Berichte / Praxisaufgaben • Einhalten der maximalen Fehlzeit • Erfolgreiches Bestehen der Prüfungen KURSLEITUNG Antje Schorsch · Diakonieschwester, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl. Berufspädagogin (FH) ZIELGRUPPE Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen, Hebammen und staatlich anerkannte Altenpfleger/innen TEILNEHMERZAHL W E I T E R B I L D U N G E N für die Erlangung des Abschlusszertifikates: Max. 25 Personen ANMELDUNG Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Unterlagen bei: • Lebenslauf • Nachweis über abgeschlossene Ausbildung und 1 Jahr Berufstätigkeit T E R M I N E ( 2 0 TAG E ) 10. – 11. April 2014 / 08. – 09. Mai 2014 11. – 13. Juni 2014 / 03. – 04. Juli 2014 15. – 19. September 2014 / 23. – 24. Oktober 2014 06. – 07. November 2014 / 06. Februar 2015 06. März 2015 ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 900,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN PFLEGE 40 Punkte HEBAMMEN 21 KURS B04 W E I T E R B I L D U N G E N ICW-Wundexperte W E I T E R B I L D U N G S I N H A LT Chronische Wunden wie Ulcus Cruris, Dekubitus oder diabetischer Fuß stellen in vielen Einrichtungen des Gesundheitswesens eine Problematik dar. Hier sind Experten/innen erforderlich, die Prozesse steuern, Kollegen/ innen anleiten und die Qualität der Wundversorgung sicherstellen. Das Basisseminar Wundexperte ICW wird entsprechend der Richtlinien der Initiative Chronische Wunde e. V. durchgeführt. Die Zertifizierung erfolgt über ICW und den TÜV Rheinland PersCert. In der Fortbildung werden die notwendigen pflegerischen Kompetenzen für eine patientenorientierte, evidenzbasierte und ökonomische Wundversorgung vermittelt. THEMENSCHWERPUNKTE • Anatomie der Haut • Pathophysiologie und Prophylaxe von Dekubitus, Ulcus cruris und Diabetisches Fußsyndrom • Wundarten, Wundheilung • Wunddokumentation und Haftungsrecht • Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe • Bewegung, Lagerung, Hilfsmittel • Risikoskalen • Hygiene • Grundlagen der Wundversorgung und lokale Wundtherapie, Debridement • Haut- und Wundrandschutz • Keimnachweisuntersuchungen • Kompressionstherapie • Schulung und Beratung • Schmerzmanagement, Ernährung Das Zertifikat berechtigt Pflegefachkräfte zur Teilnahme an den Aufbauseminaren zum „Pflegetherapeut Wunde ICW“. Informieren Sie sich unter: www.ic-wunden.de 22 • 64 Unterrichtsstunden und schriftliche Prüfung • 16 Stunden Hospitation und Erstellen einer Heimarbeit Bei bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer das Zertifikat „Wundexperte ICW e.V.“ KURSLEITUNGEN Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V. Corinna Stolle · Dipl. Pflegepädagogin (FH), Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin W E I T E R B I L D U N G E N DAUER UND FORM ZIELGRUPPE Pflegefachkräfte, Mediziner/innen, Diabetesberater/innen, Arzthelfer/innen, Apotheker/innen, Podologen/innen ANMELDUNG Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Unterlagen bei: • Lebenslauf • Nachweis über eine abgeschlossene Ausbildung und Berufstätigkeit T E R M I N E (8 Tage) 09. – 12. September 2014 21. – 24. Oktober 2014 Jeweils 8:30 – 15:30 Uhr Prüfungstermin 03. November 2014 ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 780,00 EUR inkl. Arbeitsbuch für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN 18 Punkte PFLEGE 18 Punkte 8 Zercur HEBAMMEN 23 KURS W E I T E R B I L D U N G Qualifizierung zum/zur Pflegeberater/in nach § 45 SGB XI B05 K U R S I N H A LT Ziel des Kurses ist der Erwerb der Befähigung sowie der Berechtigung, im Bereich der Rahmenverträge nach § 45 SGB XI Kurse für pflegende Angehörige und Individualberatung durchzuführen. Nach § 45 SGB XI können Pflegepersonen mit der Qualifikation zum/zur Pflegeberater/in nach § 45 neben Beratungen nach § 37 SGB XI im häuslichen Umfeld auch Kurse für pflegende Angehörige und individuelle häusliche Schulungen durchführen und mit den Pflegekassen abrechnen. THEMENSCHWERPUNKTE • Grundlagen der Durchführung d. Leistung nach § 45 SGB XI • Pflegekurse und Einzelschulung von pflegenden Angehörigen planen und erfolgreich umsetzen • Grundlagen der Kommunikation und der Beratung • Beratungssituationen erkennen • Einführung in die Grundlagen der Erwachsenenbildung REFERENTINNEN Dorothee Lebeda · Dipl. Pflegewissenschaftlerin Adelheid von Spee · M.A., Germanistin, Gerontologin (FH), Gesundheits- und Krankenpflegerin, Mediatorin, ILP®-Coach, Trainerin (IHK) ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpfleger/innnen oder Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger/innen oder Altenpfleger/ innen mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung sowie Pflegedienste, die der Rahmenvereinbarung nach § 45 SGB XI beigetreten sind oder dies planen. T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen T E R M I N E 24. – 26. Sept. 2014, jeweils 9:00 – 16:30 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim S E M I N A R G E B Ü H R 280,00 EUR für Externe 24 MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200Punkte 12 Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur KURS C01 Balance statt Burn-Out Wie bleiben Körper, Geist und Seele trotz vielfältiger Anforderungen im Arbeits- und Privatleben gesund? Immer mehr Menschen leiden unter einem chronischen Erschöpfungszustand, dem Burnout-Syndrom. Das Seminar widmet sich der Frage, wie Arbeit und Privatleben so gestaltet werden können, dass sich Anforderungen und Bestätigung, Anspannung und Entspannung die Balance halten. THEMENSCHWERPUNKTE • Symptome des Burnout-Syndrom • Ursachen für ein Burnout-Syndrom • Wie regeneriere ich meine Arbeitskraft? • Was sind meine Kraftquellen ? • Präventionsmöglichkeiten und allgemeine Bewältigungsstrategien REFERENTIN Heike Rothert-Knopp · Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diplom-Pädagogin ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen TEILNEHMERZAHL 14 Personen GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION K U R S I N H A LT TERMIN 21. März 2014 9:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 7 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur 25 KURS Vereinbarkeit von Beruf und Pflegeverantwortung C02 GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION K U R S I N H A LT Angehörige von pflegebedürftigen Menschen sind oft zu jeder Tages- und Nachtzeit im Einsatz: zu Hause und im Beruf. Ziele dieses Seminars sind u. a. Stressreduktion, Selbstpflege sowie Sicherheit im Umgang mit Unvorhergesehenem. THEMENSCHWERPUNKTE • Vereinbarkeit von Beruf und Pflegeverantwortung • Sicherung und Gestaltung der Betreuungssituation • Stellvertretend verantwortungsvoll entscheiden. • Leistungen und Entlastung aus dem Pflegeversicherungsgesetz REFERENTIN Adelheid von Spee · M.A., Gesundheits- und Krankenpflegerin, Mediatorin, Trainerin ZIELGRUPPE Pflegende Angehörige TEILNEHMERZAHL Max. 15 Personen TERMIN 15. Mai 2014 9:30 – 16:30 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR kostenlos (Angebot der Barmer GEK, Versicherte aller Kassen) 26 KURS C03 Strategien gegen Stress – Kurs für mehr Wohlbefinden und weniger Stress Druck, Ärger, Belastungen und Stress von außen sind kaum zu ändern. Was wir ändern können, ist unsere Einstellung! Welche neuen Erkenntnisse aus der neuro-mentalen Medizin hierzu bestehen und welche neuen Methoden die kausale Stresstherapie bietet, zeigt dieser Kurs. Die Teilnehmer/innen erlernen und trainieren mentale Methoden, die sie befähigen, Belastungen im Alltag besser zu meistern, negative Gefühle sofort zu stoppen und sich vor den negativen Auswirkungen von Stress auf den Körper wirkungsvoll zu schützen. THEMENSCHWERPUNKTE • Die negative Stresskette und ihre gesundheitlichen Folgen • Bestimmung des persönlichen Belastungsprofils als Voraussetzung für individuelle Maßnahmen • Umgang mit Belastungen, Vermeidung von situativem Stress, Lösungen für individuellen Stress • Technik „Genius – Lösen – Lernen“ REFERENT Bernd Riekenbrock · Unternehmensberater, Trainer, Zertifizierter Stresstherapeut ZIELGRUPPE Alle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION K U R S I N H A LT TEILNEHMERZAHL 20 Personen T E R M I N E (4 Tage) 20. Mai, 27. Mai, 03. Juni, 12. Juni 2014 Jeweils 17:00 – 19:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 160,00 EUR für externe Teilnehmer/innen Eigenanteil bei Erstattung durch die Krankenkasse: 80,00 EUR. MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN 27 KURS Frauenselbstsicherheitstrainings der Polizei Oberhausen C04 GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION K U R S I N H A LT Wie können Gefahrensituationen vermieden werden, bzw. welche Handlungsalternativen es gibt, sollte man in solche geraten? Der Kurs ist ausschließlich ein Angebot im Bereich der Vorbeugung. Das Training enthält keine Kampfsportsequenzen, erfordert somit auch keine besondere körperliche Fitness. THEMENSCHWERPUNKTE • Rechtliche Einordnung bestimmter Tatbestände • Rolle der Polizei im Strafverfahren • Ansprechpartner extern • Zeugen- und Helferverhalten speziell auf Frauen abgestimmt • Sinn und Unsinn von Waffen • Stalking, Mobbing, häusliche Gewalt REFERENTIN Claudia Pütz · Kriminalhauptkommissarin, Kriminalprävention / Opferschutz ZIELGRUPPE Frauen TEILNEHMERZAHL Max. 16 Personen TERMINE 15. Januar 2014 22. Januar 2014 Jeweils von 19:00 – 21:30 Uhr ORT EKO., Virchowstrasse 20, 46047 Oberhausen SEMINARGEBÜHR kostenlos 28 KURS C05 Auszeit wertvoll Diese Auszeit bietet die Zusammenführung verschiedener Entspannungstechniken mit sanften Bewegungsübungen. Mit Elementen aus dem Yoga und einem speziellen Muskelbewegungsprogramm, kombiniert mit achtsamer Atemschulung und anschließenden 30-minütigen Entspannungstechniken, wie PMR, Traumreisen etc., verbessern Sie Ihr Körpergefühl, sowie Ihre Haltung und erfahren nachhaltige Entspannung, um ihren Alltag voller Freude zu genießen. Eine wertvolle Auszeit mit Wirkung auf Körper, Geist und Seele. THEMENSCHWERPUNKTE • Autogenes Training • Progressive Muskelrelaxation • Atemübungen • Bewegungsorientierte Übungen REFERENTIN Tina Marczinski · Wellness- und Fitnesstrainerin, Entspannungspädagogin; Yogalehrerin Z I E L G R U P P E Interessierte T E I L N E H M E R Z A H L 15 Personen TERMINE GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION K U R S I N H A LT EKO.: 04. März – 08. April 2014 EKM: 06. März – 10. April 2014 EKO.: 19. August – 23. September 2014 EKM: 21. August – 25. September 2014 Kurs 1: 12.00 – 13.00 Uhr, Kurs 2: 13.30 – 14.30 Uhr Variable Termine ermöglichen Teilnahme bei Schichtdienst! ORT EKM: Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim EKO.: Gymnastikraum, Virchowstraße 20, 46045 Oberhausen SEMINARGEBÜHR 60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 1 Punkt Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur 29 KURS Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong C06 GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION K U R S I N H A LT Qi – Lebenskraft, Gong – beharrliches Üben. Qi Gong ist eine für praktisch jeden geeignete „Entspannung in Zeitlupe“. Dabei geht es um Loslassen auf körperlicher und geistigseelischer Ebene. Im Loslassen wird der Mensch authentisch und sammelt Kraft für den Alltag. Mit Qi Gong können körperliche, seelische und geistige Funktionen reguliert und gestärkt werden. THEMENSCHWERPUNKTE • Qi Gong Yang Sheng-Übungen • Körperhaltungen und Bewegungen • Atemübungen und die geistigen Übungen der Konzentration und Imagination Keine spezielle Kleidung erforderlich. Bitte Socken mitbringen! REFERENTIN Lut vom Dorf · Sport- und Übungsleiterin ZIELGRUPPE Alle Interessierten TEILNEHMERZAHL Max. 10 Personen TERMINE Pro Quartal 10 / 11 Termine Kurs I: Dienstags, jeweils 17:00 – 18:00 Uhr Kurs II: Mittwochs, jeweils 16:45 – 17:45 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen Mitarbeiter/innen zahlen 50% der Seminargebühr 30 KURS C07 Zumba ® Zumba® ist ein vom Latino-Lebensgefühl inspiriertes Tanz- und Fitnessprogramm mit südamerikanischer und internationaler Musik und Tanzstilen. Zumba® sorgt nicht nur für Ausdauer und Fitness, sondern auch für gute Laune. Zumba-Kurse sind für jedermann ohne Einschränkungen geeignet, weil keinerlei Vorkenntnisse erforderlich sind. Zumba® macht Spaß, ist leicht zu lernen und ist sehr effektiv! THEMENSCHWERPUNKTE Zu mitreißender Musik und mit viel Spaß etwas Gutes für Körper und Geist tun REFERENTIN Ilona Groth · Offiicial Zumba®-Instructor ZIELGRUPPE Interessierte TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMINE Pro Quartal 10 / 11 Termine EKO.: Donnerstags, jeweils 17:00 – 18:00 Uhr ORT GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION K U R S I N H A LT EKO.: Gymnastikraum, Virchowstr. 20, 46047 Oberhausen im Ev. Krankenhaus SEMINARGEBÜHR 80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen Mitarbeiter/innen zahlen 50% der Seminargebühr Quartalsübergreifende 10er-Karte auf Anfrage 31 KURS C08 Die Rückenschule GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION K U R S I N H A LT Mit der 90minütigen Trainingseinheit lernen Sie kompetent mit Rückenbeschwerden umzugehen bzw. sie zu vermeiden. Die Übungen sind im Berufsalltag ohne großen Aufwand durchzuführen. Dieser Kurs besteht aus 2 Terminen, die ca. 3 Monate auseinander liegen. Im zweiten Teil reflektieren alle Kursteilnehmer/innen darüber wie das Erlernte aus dem ersten Kurs im Alltag umzusetzen war bzw. wo die Schwierigkeiten lagen. Es gibt noch einmal Tipps und Übungen zur Erlangung von Kompetenz im Umgang mit seinem Rücken. THEMENSCHWERPUNKTE • Sensibilitätsschulung für die eigene Haltung • Strategientwicklung bei der Bewältigung rückenbelastender Alltagssituationen • Übungen zur Kräftigung der Rumpfmuskulatur, integrierbar in den Alltag • Kompetenzentwicklung bei der Bewältigung von Rückenschmerz Bitte ein Handtuch, bequeme Kleidung und ggf. ein Getränk mitbringen. REFERENTIN Uschi Hermes · Physiotherapeutin und Motopädin Z I E L G R U P P E Alle Interessierten T E I L N E H M E R Z A H L Max. 12 Teilnehmer/innen T E R M I N E (2 Tage) EKM: 4. März / 24. Juni, EKO.: 25. März / 1. Juli Jeweils 10:30 – 13:00 Uhr, 13:30 – 15:00 Uhr ORT EKM: Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim EKO.: Gymnastikraum, Virchowstr. 20, 46047 Oberhausen im Ev. Krankenhaus S E M I N A R G E B Ü H R 40,00 EUR für Externe MEDIZIN PFLEGE 2 Punkte HEBAMMEN KURS C09 Vom Raucher zum Freiatmer Sie haben schon so oft versucht mit dem Rauchen aufzuhören? Im Alleingang ist das in der Tat eine große Herausforderung. Mit der Unterstützung von Hypnose, Coaching-Techniken, sowie einiger einfachen Verhaltensstrategien, werden Sie eine positive emotionale Balance aufbauen können, die Ihnen das Aufhören wesentlich erleichtert. Aber Vorsicht: Das Verlangen zu Rauchen kann Ihnen schon bald vergehen. Wenn Sie das Risiko eingehen möchten, sind Sie im Club der zukünftigen Freiatmer willkommen. REFERENTIN Dr. med. Bozena Scheuble · Ärztin und Coach ZIELGRUPPE Alle, die aufhören möchten zu rauchen und sich das Leben auch ohne Zigaretten gut vorstellen können. TEILNEHMERZAHL Einzeltraining TERMINE Nach Absprache, ca. 5 x 1,5 Stunden ORT GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION K U R S I N H A LT Nach Absprache SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 135,00 EUR pro Termin. Für Mitarbeiter/innen werden 20% der Kosten für fünf Termine seitens der ATEGRIS Gesundheitsförderung übernommen. 33 KURS C10 Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht mit Easy-Weight - Einzeltraining GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION K U R S I N H A LT Wie schwer es ist, durch reine Willensanstrengung schlank zu werden und v.a. zu bleiben, wissen alle, die sich mit „Wunderdiäten“ und Kalorienzählen jahrelang herumgeplagt haben. Die Methode, die auf der Grundlage der Neurolinguistischen Psychologie entwickelt wurde, vermittelt keine Ernährungs- oder Diätvorschläge. Sie hilft Ihnen ein gesundes und natürliches Verhältnis zum Essen aufzubauen, ohne krampfhafte Kontrolle, Verzicht und Dauerstress. Sie stellt eine Selbstmanagementmethode dar, die Ihnen eine Fülle an Werkzeugen und damit die Möglichkeit an die Hand gibt, eine langfristig anhaltende Gewichtsreduktion zu erreichen. REFERENTIN Dr. med. Bozena Scheuble · Ärztin und Coach ZIELGRUPPE Interessierte TEILNEHMERZAHL Einzeltraining TERMINE Nach Absprache, ca. 5 x 2 Stunden Informationsabende: 16. Januar 2014, 02.September 2014, Jeweils 17:00 Uhr ORT Ort nach Absprache SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 165,00 EUR pro Termin Für Mitarbeiter/innen werden 20% der Kosten für fünf Termine seitens der ATEGRIS Gesundheitsförderung übernommen. Materialkosten 60,00 EUR 34 KURS C11 Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht mit Easy-Weight - Gruppenkurs Wie schwer es ist, durch reine Willensanstrengung schlank zu werden und zu bleiben, wissen alle, die sich mit „Wunderdiäten“ und Kalorienzählen jahrelang herumgeplagt haben. Die Methode, die auf der Grundlage der Neurolinguistischen Psychologie entwickelt wurde, vermittelt keine Ernährungs- oder Diätvorschläge. Sie hilft Ihnen, ein gesundes und natürliches Verhältnis zum Essen aufzubauen, ohne krampfhafte Kontrolle, Verzicht und Dauerstress. Sie stellt eine Selbstmanagementmethode dar, die Ihnen eine Fülle an Werkzeugen und damit die Möglichkeit an die Hand gibt, eine langfristig anhaltende Gewichtsreduktion zu erreichen. REFERENTIN Dr. med. Bozena Scheuble · Ärztin und Coach Z I E L G R U P P E Alle Mitarbeiter/innen T E I L N E H M E R Z A H L 8 Personen TERMINE Kurs 1: Informationsabend 16. Januar 2014, 17:00 Uhr 1. Seminar 30. Januar 2014 Kurs 2: Informationsabend 02. September 2014, 17:00 Uhr 1. Seminar 16. September 2014 Bekanntgabe Folgetermine am Informationsabend oder [email protected] (insgesamt ca. 10 Termine) GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION K U R S I N H A LT ORT Kurs 1: GTI, Hermann-Albertz-Str. 227, 46045 Oberhausen Kurs 2: Alte Villa, Schulstr. 10, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR Interne Teilnehmer/innen: Kostenstaffelung nach Dienstart Externe Teilnehmer/innen: 560,00 EUR Materialkosten: 60,00 EUR, Rückfragen zu den Gebühren: Susann Braun, ATEGRIS, Tel. 0208 / 309-2075 35 KURS Gesunde Kommunikation und Kooperation C12 GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION K U R S I N H A LT Menschen haben ein Grundbedürfnis nach Kooperation. Eine gute Kooperation basiert auf Kommunikation und ist die Grundlage menschlicher Arbeit. Durch eine bewusste Kommunikation z. B. von Bedürfnissen und attraktiven Zielen verbessern wir die Qualität der Kooperation und stärken unsere Fähigkeit, stressige Situationen zu meistern. Voraussetzung dafür ist u. a. Achtsamkeit für uns selbst, Aktivierung verschiedener Handlungsressourcen sowie die Fähigkeit zur Reflexion und zum Lernen. Das Seminar basiert auf den Grundlagen der salutogenen Kommunikation. SalKom® ist eine Methode zur Anregung der Selbstregulation und schafft eine gute Basis für gesunde Kommunikation und Kooperation im Beruf und im Privaten. THEMENSCHWERPUNKTE • Gesunde Selbstregulation – Theorie, Praxis, Anregung • Basale Regulationsfähigkeiten • Situativ stimmige Kommunikation • Gelingende Kooperation durch gemeinsame Intentionalität REFERENT Theodor Dierk Petzold · Arzt, Europ. Cert. f. Psychotherapy, Entwickler der Salutogenen Kommunikation SalKom® ZIELGRUPPE Alle Mitarbeiter/innen TEILNEHMERZAHL Max. 20 Personen TERMIN 24. November 2014 09:00 – 17:30 Uhr ORT Kath. Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung) 36 KURS Hatha-Yoga – Körper und Geist im Einklang C13 Sie wollen Ruhe finden und gleichzeitig etwas für Ihren Körper tun? Dann versuchen Sie es mit Hatha-Yoga. In den gemeinsamen Trainingsstunden arbeiten wir mit Entspannung, Körperhaltungen sowie Atembetrachtung, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Zusammen arbeiten wir auf eine verbesserte Körperwahrnehmung und Konzentrationsfähigkeit hin – den Einklang von Körper und Geist. THEMENSCHWERPUNKTE • Entspannungsübungen • Körperhaltungen (Asanas) • Atembetrachtung REFERENTIN Dagmar Kroll · Kinderkrankenschwester im EKO. und im letzten Jahr der Yogalehrerausbildung BDY ZIELGRUPPE Alle, die sich für Yoga interessieren TEILNEHMERZAHL Max. 10 Personen TERMINE GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION K U R S I N H A LT Starttermin 02. Januar 2014 Donnerstags 14:00 – 15:00 Uhr ORT Elternschule des EKO. gegenüber des Haupteinganges des Evangelischen Krankenhauses Oberhausen, Virchowstr. 20 SEMINARGEBÜHR Probestunde kostenfrei Für Mitarbeiter/innen: 10er Karte 50 EUR, Einzelstunde 6 EUR Für externe Teilnehmer/innen: 10er Karte 60 EUR, Einzelstunde 7 EUR 37 KURS C14 Die eigene Stimme entdecken – Praxisorientierter Workshop zur Erkundung der eigenen Singstimme GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION K U R S I N H A LT Die eigene Stimme zu entdecken kann große Freude machen und eröffnet einen neuen Horizont der Wahrnehmung. Längst ist bekannt, dass Singen vielfältig gesundheitsfördernd wirkt und als bestärkende, heilsame „Fürsorge“ für sich selbst eingesetzt werden kann: Es wirkt stressreduzierend, stimmungsaufhellend, baut Hemmungen ab, knüpft an eigene Kraftquellen an, schenkt Energie und wirkt verbindend. Ohne Noten und jenseits einer Profi-Gesangskarriere lernen wir im Summen und Tönen hin zu hören: auf Klänge und Klangqualitäten, die längst schon da sind. THEMENSCHWERPUNKTE • Klangerfahrungen, allein, zu zweit, in der Gruppe • Erlernen eines mühelosen Gebrauchs der Singstimme • Entdecken der Resonanzräume als Klangverstärker • Erleben der Wirkung von hochfrequenten, brillanten Tönen REFERENTIN Petra Stahringer-Burger · Kantorin & Leiterin Musische Werkstätten ZIELGRUPPE Für alle Mitarbeiter/innen, die neue Erfahrungen mit ihrer Stimme machen möchten. Keine sängerischen Vorkenntnisse nötig, jedoch Offenheit und Experimentiergeist erwünscht. T E I L N E H M E R Z A H L 5 – 10 Personen T E R M I N E (4 Tage) Kurs 1: 04. / 11. / 18. / 25. Februar 2014 Kurs 2: 03. / 10. / 17. / 24. Juni 2014 Jeweils 16:30 – 17:30 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim, am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 38 KURS C15 Quellentage – Kraft und Inspiration für den Alltag erhalten Führungskräfte und Mitarbeiter/innen in Pflegeberufen verausgaben sich oftmals extrem. Wird dies zum Dauerzustand sinken sowohl Leistungsfähigkeit als auch Zufriedenheit. Daher ist es umso wichtiger, hier einen Ausgleich zu finden und die eigenen „Kraftquellen“ zu erkennen. In diesem Seminar geben wir Ihnen den Raum, den Sie brauchen, um Ihre Quellen im eigenen Potenzial zu entdecken. THEMENSCHWERPUNKTE • Gespräch und Reflexion • Entspannungsübungen und Phantasie-Reise • Thematische Gestaltungsübungen und Musikimprovisation REFERENTEN Dr. Andrea Vierle · M.A., Philosophin und Musikerin Matthias Michalek · Diplom-Musiktherapeuth ZIELGRUPPE Alle Mitarbeiter/innen TEILNEHMERZAHL Max. 8 Personen T E R M I N E (2 Tage) 14. März 2014, 18:00 – 21.00 Uhr 15. März 2014, 10:00 – 15:00 Uhr GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION K U R S I N H A LT ORT Kepía Haus für Musik und Philosophie, Lohstraße 46, 46047 Oberhausen SEMINARGEBÜHR 150,00 EUR für externe Teilnehmer/innen (inkl. Getränken und Mittagssnack am Samstag) 39 KURS D01 Führen als Gestalter F Ü H R E N U N D L E I T E N K U R S I N H A LT Charakterliche Reifung als Führungskraft bedeutet den Weg in die „Unabhängigkeit“ zu gehen. Erfahren Sie, wie Sie eigenverantwortlich und effektiv mit den Freiräumen als Führungskraft umgehen: Verbindliche Klarheit erlangen, Widerstände überwinden und Motivation durch Selbstbestimmung fördern. Machen Sie sich in diesem Seminar mit uns gemeinsam auf den Weg zur Mündigkeit – mit Glaube, Wille und Konsequenz. THEMENSCHWERPUNKTE • Das Drama-Dreieck: vom „Opfer“ zum „Gestalter“ • Prozess der Mündigkeit: Wille – Glaube – Einfluss • Motivation von Mitarbeiter/innen REFERENT Peter Essler · Dipl. Phys., xpand Deutschland GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMIN 25. März 2014 09:00 – 17:30 Uhr ORT Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR 40 MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN KURS Auf zu neuen Ufern – Veränderungsprozesse wirksam gestalten D02 THEMENSCHWERPUNKTE • Phasen von Veränderungsprozessen • 3-Schritte-Prozess (William Bridges) • Veränderungen als Führungskraft gestalten und begleiten • Damit Veränderungen eine Chance haben (UVW-Formel) U N D F Ü H R E N Veränderungen gehören zum beruflichen Alltag. Doch Vorsicht! Nicht jede/r Mitarbeiter/in ist bereit, sich - trotz erkennbarer Vorteile - auf das „Abenteuer Neuland“ einzulassen. Eingeübte Paradigmen zählen nicht mehr, objektive Informationen fehlen – die Mitarbeiter/innen irren umher auf dem Weg des Wandels. Und genau hier sind Sie als Führungskraft gefragt! Lernen Sie in diesem Workshop den wirksamen Umgang mit äußeren (und auch inneren) Veränderungen. Erfahren Sie, wie Sie den Veränderungsprozess (mit)gestalten und Ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf dem Weg des Wandels Orientierung geben. L E I T E N K U R S I N H A LT REFERENT Peter Essler · Dipl. Phys., xpand Deutschland GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMIN 10. September 2014 09:00 – 17:30 Uhr ORT Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung) MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN 41 KURS Krisensituationen managen und meistern D03 F Ü H R E N U N D L E I T E N K U R S I N H A LT Haben Sie noch ein Problem, oder bekommen Sie schon die Krise? In Zeiten rasanter Veränderungen ist es schwierig, stets den Überblick zu behalten. Daher ist es wichtig, Krisenpotenziale frühzeitig zu erkennen und nachhaltig zu bewältigen. In diesem Seminar wird Ihnen vermittelt, wie Sie die „Herausforderung Krise“ annehmen und souverän meistern können: bei sich, bei Ihren Mitarbeiter/innen und in der eigenen Organisation. THEMENSCHWERPUNKTE • Der Unterschied zwischen Problem und Krise • Krisen managen (P2R2-Ansatz) • Umgang als Betroffener in der Krise (Enneagramm-Prozessmodell) • Erneuerung erlangen durch Achtsamkeit und Präsenz REFERENT Peter Essler · Dipl. Phys., xpand Deutschland GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMIN 25. Juni 2014 09:00 – 17:30 Uhr ORT Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung) 42 MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 7 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur KURS Raus aus der Zwickmühle – Keiner mag sie, jeder hat sie! D04 • Bedeutung: Problem, dienliche Spannung und Zwickmühle • Steuerung von dienlichen Spannungen • Dilemma-Zirkel • Praktische Wege im Umgang mit der Zwickmühle REFERENT U N D THEMENSCHWERPUNKTE F Ü H R E N Als Führungskraft erleben Sie häufig verfahrene Situationen. Viele verschiedene Menschen stellen viele verschiedene Ansprüche an Sie. Fehlen Ihnen jedoch die Möglichkeiten Probleme zu lösen, sitzen Sie in der Zwickmühle. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen den Umgang mit „DilemmataSituationen“. Sie lernen den Unterschied zwischen dienlichen Spannungen und Zwickmühlen kennen sowie diese durch Ihre eigene Haltung zu beeinflussen. L E I T E N K U R S I N H A LT Peter Essler · Dipl. Phys., xpand Deutschland GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMIN 15. Juli 2014 09:00 – 17:30 Uhr ORT Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung) MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 7 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur 43 KURS Führen ohne Vorgesetztenfunktion D05 F Ü H R E N U N D L E I T E N K U R S I N H A LT Im Unternehmen sind Projekte und deren Management inzwischen alltäglich. Die Leitung eines Projektteams ist eine Führungsaufgabe mit besonderem Charakter. Oftmals ist der Projektleiter nicht weisungsbefugt und das Projektteam noch an andere Aufgaben gebunden. In diesem Workshop zeigen wir Ihnen, wie Sie die Herausforderung des Führens ohne Vorgesetztenfunktion annehmen und Teams in schwierigen Konstellationen gezielt steuern. THEMENSCHWERPUNKTE • Einflussbereiche (Steven Covey) • Horizontal führen • Führen virtueller Teams REFERENT Susanne Kleider · Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL 12 Personen TERMIN 04. September 2014 09:00 – 17:30 Uhr ORT Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung) 44 MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 7 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur KURS D06 Kommunikation unter dem Skalpell – 4 Schritte zur Selbst- und Beziehungsklärung im Klinikalltag THEMENSCHWERPUNKTE • Vorstellung und Anwendung des Reflexionsmodels der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach M. B. Rosenberg U N D F Ü H R E N Scharf, verletzend, präzise, fein – Attribute, sowohl zutreffend auf ein Skalpell als auch auf unsere Kommunikation. Dort, wo Menschen aufeinandertreffen, bleiben Konflikte nicht aus. Verständnis füreinander fällt uns in Streitigkeiten und Auseinandersetzungen schwer. Hier ist nicht der Konflikt das Problem! In diesem Workshop üben Sie an alltäglichen und eigenen Situationen, Verständnis für sich und andere zu entwickeln und das eigene Konfliktverhalten zu reflektieren. Die „Gewaltfreie Kommunikation“ kann Sie dabei unterstützen, Konfliktgespräche selbstbestimmt, wertschätzend und bedürfnisorientiert zu führen. L E I T E N K U R S I N H A LT REFERENT Ricardo Wiedenbrüg · Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL 12 Personen T E R M I N E (2 Tage) 19. Mai 2014, 09:00 – 17:00 Uhr 20. Mai 2014, 09:00 – 16:00 Uhr ORT Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 745,00 EUR (inkl. Verpflegung) MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200Punkte 10 Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur 45 KURS D07 Resilienz – das Immunsystem der Seele F Ü H R E N U N D L E I T E N K U R S I N H A LT Im Alltag einer Führungskraft sind belastende Situationen keine Besonderheit – der gesunde Umgang damit schon. Innere Stärke hilft uns, Belastungen, Fehlschläge sowie Niederlagen zu meistern. Mit diesem „Immunsystem der Seele“ werden Sie nicht geboren, aber Sie können es entwickeln. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie Probleme und unlösbare Krisen als Herausforderungen verstehen. Werden Sie „resilient“ für eine nachhaltige Leistung kombiniert mit einem gesunden Lebensrhythmus. THEMENSCHWERPUNKTE • 5-Hebel zur Resilienz • Persönlichkeits-Ressourcen aktivieren • Proaktive Grundhaltung bewahren • Gute Ergebnisse erzielen • Lebensrhythmus und -tempo gesund gestalten • Lebensdienliche Rituale REFERENT Ricardo Wiedenbrüg · Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL 16 Personen T E R M I N E (2 Tage) 27. – 28. Mai 2014 1. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr 2. Tag: 09:00 – 16:00 Uhr ORT Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 745,00 EUR (inkl. Verpflegung) 46 MEDIZIN PFLEGE 10 Punkte HEBAMMEN KURS D08 Führungsinstrument – Flexible Stimme, wirkungsvolle Sprache U N D Ihre Argumente sind überzeugend, aber Ihre Botschaft kommt häufig nicht an? Wussten Sie, dass eine erfolgreiche Kommunikation vor allem von der Wirkung Ihrer Stimme abhängt? Lernen Sie hier, wie Sie für den gesprächsintensiven Krankenhausalltag mit gesunder Stimme und wirkungsvoller Sprache überzeugen. Informieren Sie Ihr Gegenüber nicht nur – begeistern und berühren Sie als authentischer und souveräner Redner. L E I T E N K U R S I N H A LT THEMENSCHWERPUNKTE F Ü H R E N • Stimme und Überzeugungskraft • Stimme und Kompetenz • Stimme und Motivation • Stimme und Atmosphäre • Stimme und Selbstwahrnehmung • Stimme und Stress REFERENT Reinhard Pede · Dipl. Ökonom, Sprechtrainer und Profisprecher ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL 12 Personen TERMIN 18. September 2014 09:00 – 17:30 Uhr ORT Kath. Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim a. d. Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung) MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN 47 KURS D09 Mitarbeitergespräche wirksam führen F Ü H R E N U N D L E I T E N K U R S I N H A LT Als Führungskraft sind Sie vielseitig gefordert. Zu Ihren Aufgaben gehören u. a., Ihre Mitarbeiter/innen zu fordern und zu fördern, beispielsweise durch das Übertragen von geeigneten Aufgaben sowie die individuelle Unterstützung in der Kompetenzentwicklung. Somit ist das Mitarbeitergespräch eines der wichtigsten Instrumente zur Personalentwicklung, sowohl in der Führung als auch in der strukturierten Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter/innen. Die Zeit des Gesprächs ermöglicht Ihnen ebenfalls, dem/r Mitarbeiter/in ein konstruktives Feedback zu geben und wenn gewünscht, auch eines zu erhalten. THEMENSCHWERPUNKTE • Das Mitarbeitergespräch im Kontext der Unternehmenssteuerung • Vorbereitung, Aufbau und Durchführung • Mitarbeitergespräch mit und ohne Zielvereinbarung • Feedback gezielt geben und nehmen REFERENTIN Andrea Eisenhardt (M.A.) · Beraterin und Coach, Unternehmens- und Personalentwicklung ATEGRIS Z I E L G R U P P E Führungskräfte T E I L N E H M E R Z A H L 10 Personen TERMINE 22. Januar 2014 12. Februar 2014 21. Mai 2014 05. November 2014 Jeweils 14:00 – 18:00 Uhr ORT GTI, Hermann-Albertz-Str. 227, Oberhausen (1. + 3. Termin) Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim (2. + 4. Termin) SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 180,00 EUR 48 MEDIZIN PFLEGE 4 Punkte HEBAMMEN KURS D10 Die Chance des Mitarbeitergesprächs nutzen – Persönliche Vorbereitung für Mitarbeiter/innen THEMENSCHWERPUNKTE • Mitarbeitergespräche mit und ohne Zielvereinbarung • Nutzen des Mitarbeitergespräches für den Mitarbeiter • Inhalte und Ablauf von Mitarbeitergesprächen • Vorbereitung des Mitarbeitergespräches • Feedback annehmen und auf Wunsch geben U N D F Ü H R E N Mit der Einladung zum Mitarbeitergespräch beginnt bei vielen Angestellten das große Herzflattern – bei Ihnen auch? Dieses Treffen mit Ihrer Führungskraft dient jedoch nicht allein der Beurteilung Ihrer individuellen Kenntnisse und Fähigkeiten. Vielmehr erhalten Sie die Chance, Ihre Entwicklungsperspektiven gemeinsam mit der/dem Vorgesetzten zu besprechen. In diesem Workshop erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, damit Ihr Mitarbeitergespräch ein Erfolg wird. L E I T E N K U R S I N H A LT REFERENTIN Andrea Eisenhardt (M.A.) · Beraterin und Coach, Unternehmens- & Personalentwicklung ATEGRIS ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen TEILNEHMERZAHL Max. 10 Personen TERMINE 29. Januar 2014 26. Februar 2014 19. März 2014 Jeweils 14:00 – 18:00 Uhr ORT GTI, Hermann-Albertz-Str. 227, Oberhausen (1. + 3. Termin) Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim (2. Termin) SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 180,00 EUR MEDIZIN PFLEGE 4 Punkte HEBAMMEN 49 KURS Mit Bildern Richtungen weisen und Widerstände überwinden D11 F Ü H R E N U N D L E I T E N K U R S I N H A LT Die Richtung weisen, Begeisterung erzeugen, Widerstände überwinden – haben Sie das schon ein Mal mit Worten versucht? Dann kennen Sie die Herausforderung, Ihrem Gesprächpartner Ziele attraktiv zu vermitteln und ihn für die „gemeinsame Sache“ zu motivieren. Bilder sprechen oft mehr als 1000 Worte. Nach diesem Seminar können Sie Ihrem Gegenüber das erreichte Ziel konkret erlebbar machen. Lernen Sie, Arten von Widerständen zu unterscheiden und diese im Dialog zu bearbeiten. Gegenseitig unterstützen wir uns bei der attraktiven Gestaltung und Vermittlung von Zielbildern. THEMENSCHWERPUNKTE • Kriterien attraktiver Zielbilder • Reise ins Zielbild • Zielpräsentationen vorbereiten, halten, erleben • Eine konstruktive Haltung bei Widerständen entwickeln • Widerstandsarten unterscheiden und Möglichkeiten, diese zu bearbeiten • Mittels eines Verhandlungsmodells tragfähige Vereinbarungen treffen REFERENTIN Andrea Koch · Dipl.-Betriebswirtin (DH), Dipl.-Medienwissenschaftlerin ZIELGRUPPE Führungskräfte T E I L N E H M E R Z A H L Max. 10 Personen TERMIN 05. Dezember 2014 09:00 – 17:30 Uhr ORT Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung) 50 KURS Anregend neu oder bedrohlich unbekannt? Umgang mit kultureller Vielfalt D12 THEMENSCHWERPUNKTE • Basiswissen „inter- und transkulturelle Kompetenz“ • Vielfalt der Kulturdimensionen • Eigene Kulturverhaftung • Kulturell sowie religiöse Sichtweisen auf Gesundheit / Krankheit • Ursachenzuschreibung von Erkrankungen • Elemente kultursensibler Pflege • Rollenerwartung an Arzt, Pflegepersonal und Patient U N D F Ü H R E N Die zunehmende Globalisierung macht auch vor dem Gesundheitswesen keinen Halt. Menschen aus unterschiedlichen Kulturen mit ihren Weltbildern, Lebensformen, Denk- und Handlungsweisen kommen miteinander in Kontakt. Wenn das Eigene und das Fremde sich begegnen, trägt interkulturelle Kompetenz zu einem produktiven Umgang mit dieser Vielfalt bei. An diesem Tag schauen wir gemeinsam durch unterschiedliche „Kulturbrillen“. L E I T E N K U R S I N H A LT REFERENTIN Ghada Muhsin · Dipl.-Pädagogin, Kommunikationstrainerin, Stresscoach ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL 12 Personen TERMIN 22. August 2014 09:00 – 17:30 Uhr ORT Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung) MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 7 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur 51 KURS Mit Kopf, Herz und Bauch – „Denkpause“ genießen D13 F Ü H R E N U N D L E I T E N K U R S I N H A LT Frustrierend: Freies Wochenende - keine Termine, kein Stress, kein Druck und trotzdem können Sie nicht abschalten. Denn erst wenn der Kopf Denkpause hat, kann der Mensch sich erholen. Das Hören auf Herz und Bauch ist entscheidend für die notwendige Regeneration. Der ganztägige Workshop konzentriert sich auf das individuelle Er-Leben und löst den vielfach gelebten Gegensatz zwischen Kopf, Herz und Bauch auf. Spüren Sie die Kraft aus Denken, Fühlen und Intuition. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre „Denkfallen“ entdecken. THEMENSCHWERPUNKTE • Mentale Präsenz • Schärfung der Selbst- und Fremdwahrnehmung • Umgang mit Frustration und Stress • Empathie und Emotion • Denkfallen entdecken REFERENT Wolf-Dietrich Groß · Kommunikationstrainer, Coach, cmi Kommunikation und Medien GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL Max. 12 Personen TERMIN 25. November 2014 09:00 – 17:30 Uhr ORT Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung) 52 KURS Mut zur Konfrontation – Konflikte konstruktiv lösen D14 THEMENSCHWERPUNKTE F Ü H R E N • Leistung und Konflikt • Stressreduzierung • Gewaltfrei kommunizieren • Auseinandersetzen ohne Gesichtsverlust • Alltagstaugliche Konflikt-Rhetorik U N D Wut, Empathie, Sprachlosigkeit – wie reagieren Sie in Konfliktsituationen? Im Berufsalltag lassen sich Konflikte nicht vermeiden. Jedoch blockieren sie eine gute Zusammenarbeit oder lähmen gar ganze Bereiche, wenn Sie nicht aktiv angegangen werden. In diesem Workshop vermitteln wir Ihnen verschiedene Strategien, um Auseinandersetzungen angemessen auszutragen. Sie erhalten Hinweise auf mögliche Verweigerungsmotive von Mitarbeiter/innen und Lösungen für kraftraubende Auseinandersetzungen. L E I T E N K U R S I N H A LT REFERENT Wolf-Dietrich Groß · Kommunikationstrainer, Coach, cmi Kommunikation und Medien GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL Max. 12 Personen TERMIN 31. März 2014 09:00 – 17:30 Uhr ORT Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung) MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN 53 KURS Gesunde Mitarbeiter – ein Führungsthema?! D15 F Ü H R E N U N D L E I T E N K U R S I N H A LT Sie führen Ihre Mitarbeiter/innen effektiv, zielorientiert, wirksam – und auch gesund? Als Führungskraft nehmen Sie täglich Einfluss auf Motivation, Arbeitsund Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter/in. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Nutzen „gesunder Führung“. Sie erfahren das Erkennen und den Umgang mit Überforderung bei sich und Ihren Mitarbeiter/innen. Lernen Sie, welche Belastungsfaktoren Sie positiv beeinflussen können und was bei Wiedereingliederung zu beachten ist. THEMENSCHWERPUNKTE • Zusammenhang Führung – Gesundheit – Leistungsfähigkeit • Gestaltung von Arbeitsbedingungen • Wertschätzende Führung als Gesundheitsressource • Umgang mit Belastungen und Anforderungen REFERENT Stefan Riechmann · Diplom-Psychologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Trainer ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL Max. 12 Personen TERMIN 11. – 12. November 2014 jeweils 09:00 – 17:30 Uhr ORT Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 745,00 EUR (inkl. Verpflegung) 54 MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN KURS D16 Von der Pflegekraft zur Schichtleitung – Den Rollenwechsel professionell meistern • Reflexion der persönlichen Haltung zur Rolle der Schichtleitung • Entwicklung eines klaren Rollenverständnisses • Lösungswege für Rollenkonflikte REFERENTIN U N D THEMENSCHWERPUNKTE F Ü H R E N Sie sind nicht nur Mitglied in Ihrem Team, sondern übernehmen sogar zeitweise dessen Leitung? Dann kennen Sie die Herausforderungen, die dieser anspruchsvolle Rollenwechsel mit sich bringen kann. In diesem Seminar geben wir Ihnen konkrete Hilfestellungen zu möglichen Rollenkonflikten. Sie erhalten mehr Klarheit und Handlungssicherheit bei der Übernahme der Schichtleitung und den damit verbundenen Aufgaben. L E I T E N K U R S I N H A LT Nicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching, Training, Agentur für Freundlichkeit Tanja Baum GmbH ZIELGRUPPE Schichtleiter/innen in den Wohnstiften Dichterviertel, Raadt, Uhlenhorst T E I L N E H M E R Z A H L Max. 12 Personen TERMINE 23. Januar 2014, 30. Januar 2014 13. März 2014, 20. März 2014 Jeweils 09:30 – 13:30 Uhr ORT Ev. Wohnstift Uhlenhorst, Broicher Waldweg 95, Mülheim (1. + 3. Termin) Ev. Wohnstift Raadt, Parsevalstraße 111, Mülheim (2. + 4. Termin) SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 120,00 EUR (inkl. Verpflegung) MEDIZIN PFLEGE 4 Punkte HEBAMMEN 55 KURS D17 Follow up – Von der Pflegekraft zur Schichtleitung – Den Rollenwechsel professionell meistern F Ü H R E N U N D L E I T E N K U R S I N H A LT In Anknüpfung an das Seminar „Von der Pflegekraft zur Schichtleitung: Den Rollenwechsel professionell meistern“ reflektieren wir in diesem Workshop gemeinsam Ihre aktuellen Erfahrungen im Arbeitsalltag. Zusammen entwickeln wir Lösungsansätze für Ihre konkreten Problemsituationen. THEMENSCHWERPUNKTE • Gemeinsame Reflexion der Erfahrungen • Kollegialer Austausch zu konkreten Problemsituationen • Entwicklung neuer Lösungswege REFERENTIN Nicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching, Training, Agentur für Freundlichkeit Tanja Baum GmbH ZIELGRUPPE Schichtleiter/innen in den Wohnstiften Dichterviertel, Raadt und Uhlenhorst TEILNEHMERZAHL Max. 12 Personen TERMINE 08. Mai 2014 22. Mai 2014 05. Juni 2014 26. Juni 2014 Jeweils 10:00 – 12:00 Uhr ORT Ev. Wohnstift Uhlenhorst, Broicher Waldweg 95, Mülheim (1. + 3. Termin) Ev. Wohnstift Raadt, Parsevalstraße 111, Mülheim (2. + 4. Termin) SEMINARGEBÜHR 80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 56 MEDIZIN PFLEGE 2 Punkte HEBAMMEN 57 F Ü H R E N U N D L E I T E N KURS E01 „Einfach gut organisiert“ (3 Module) Die Module können einzeln gebucht werden, allerdings ist die Teilnahme von Modul 1 oder entsprechendes Vorwissen Voraussetzung zur Teilnahme an den Modulen 2 bis 4. S E L B S T M A N AG E M E N T U N D A R B E I T S T E C H N I K E N 1. O R G A N I S I E R T E R A R B E I T S P L AT Z 58 Ein freier Schreibtisch sorgt für optische Ruhe und fördert die Konzentration. Doch wie schafft man es, dass der Schreibtisch dauerhaft frei bleibt, dass jeder Vorgang direkt zur Hand ist, wenn er gebraucht wird und dass man trotzdem einen Überblick über alle anstehenden Aufgaben und Arbeiten hat? THEMENSCHWERPUNKTE • Was gehört auf den Schreibtisch? • Unterschied zwischen dynamischen, lebenden und toten Vorgängen • Arbeitsplatz-Handbuch • Direkt-Prinzip statt Stapel-Prinzip • Die richtigen Hilfsmittel 2. ABLAGE UND UMGANG MIT DER INFO- UND E-MAIL-FLUT Die Teilnehmer/innen erfahren, wie einfach „Ablage“ sein kann, woran es meistens scheitert und wie sie sich ein einfaches und eindeutiges System für ihre Papierunterlagen und die elektronischen Dokumente und E-Mails schaffen können. Es werden moderne Strategien sowie platz- und zeitsparende Hilfsmittel für die Organisation der Papierflut vorgestellt. THEMENSCHWERPUNKTE • Einfache und eindeutige Ablagestruktur für Papier und elektronische Dokumente • Strategien zur Bewältigung der E-Mail-Flut • Platz- und zeitsparende Hilfsmittel für die Papierablage 3 . P R I N Z I P I E N D E S Z E I T- U N D SELBSTMANAGEMENTS In diesem Modul geht es um einen besseren und bewussten Umgang mit der Zeit und mit sich selbst. Ein gutes Zeit- und Selbstmanagement sowie eine sinnvolle Planung erleichtern die Organisation und schaffen Freiräume für die wirklich wichtigen Aufgaben. Christine Wilms · Organisationsberaterin ZIELGRUPPE Führungskräfte und Personen mit Büroarbeitsplätzen TEILNEHMERZAHL 12 Personen TERMINE Modul 1: 13. Mai 2014 (Die Teilnehmenden werden gebeten ein Foto vom Arbeitsplatz im Arbeitszustand mitzubringen.) Modul 2: 18. Juni 2014 Modul 3: 28. August 2014 ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim S E M I N A R G E B Ü H R (pro Modul) 80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen Jedes Modul benötigt eine eigene Anmeldung. MEDIZIN PFLEGE 4 Punkte/Modul HEBAMMEN U N D REFERENTIN S E L B S T M A N AG E M E N T • Aufgabenbündelung • Wochenstruktur und Tagesplanung • 3R – Regelmäßigkeit, Routinen, Rituale • Der gute Umgang mit sich selbst A R B E I T S T E C H N I K E N THEMENSCHWERPUNKTE 59 KURS E02 Teamarbeit Schnittstellen S E L B S T M A N AG E M E N T U N D A R B E I T S T E C H N I K E N K U R S I N H A LT 60 Schnittstellen verschiedener interner und externer Bereiche im Krankenhaus können Reibungsverluste oder wiederum Synergien entstehen lassen. Welche Relevanz haben darin die Zuordnung von Tätigkeiten im Schnittstellenbereich, gemeinsame Verantwortlichkeit oder gemeinsame Ziele? Wie kann aus Schnittstellen, Nahtstellen und aus der Arbeit unterschiedlicher Professionen Teamarbeit werden? THEMENSCHWERPUNKTE • Interne und externe Schnittstellen und deren Konfliktpotential • Erarbeitung von Lösungsbeispielen • Instrumente zur Verbesserung der Teamarbeit REFERENT Maud Beuers · Dipl. Gesundheitsökonomin (FH) ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen Teilnehmer der Fachweiterbildung Zercur ® – Pflege TEILNEHMERZAHL 12 Personen TERMIN 26. März 2014 9:30 – 16:30 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte 8 Zercur HEBAMMEN KURS E03 „Bis hierher und nicht weiter“ – Grenzen setzen, mitteilen und vereinbaren • Die eigenen und die Grenzen des Gegenübers kennen lernen, benennen und wichtig nehmen • Meine Grenzen mitteilen und klare Signale (Körpersprache und Stimme!) setzen • Grenzverletzungen aufzeigen und angemessen handeln • Grenzen gemeinsam vereinbaren REFERENTIN Dr. phil. Stefanie Seeliger-Würtz · Kommunikationstrainerin ZIELGRUPPE Alle Interessierten TEILNEHMERZAHL 12 Personen TERMINE 03. April 2014 19. September 2014 8:30 – 15:30 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim U N D THEMENSCHWERPUNKTE S E L B S T M A N AG E M E N T Zu allem ja sagen, für alles zur Verfügung stehen, denn der Kunde ist doch König, und ich bin sein Diener oder seine Dienerin? Auch bei den Kollegen allzeit hilfsbereit, immer zurückstecken, verzichten, JA-sagen obwohl ich NEIN sagen möchte? Und plötzlich platzt mir die Hutschnur, ich überreagiere und bereue es anschließend? Dabei heißt es doch schon im Neuen Testament: „Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.“ (Mt 5,37). Seminarziel: Klare Abgrenzungsfähigkeit erlangen und achtungsvolle Toleranz einüben. A R B E I T S T E C H N I K E N K U R S I N H A LT SEMINARGEBÜHR 120,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN 61 KURS Wirkungsvoll reden – überzeugend argumentieren – Rhetorik und Selbstbehauptung im Berufsalltag F01 K U R S I N H A LT KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G Dr. phil. Stefanie Seeliger-Würtz · Kommunikationstrainerin KO M M U N I K AT I O N THEMENSCHWERPUNKTE U N D Ob in Besprechungen, im Kundengespräch oder in der Beratung und Anleitung – es kommt darauf an, sich verständlich, klar und sicher auszudrücken. In dem Seminar wird die individuelle Argumentations- und Ausdruckskraft erweitert und die Fähigkeit trainiert, eigene Anliegen anschaulich, authentisch und argumentationsstark zu präsentieren. Dies sind die wichtigsten Voraussetzungen für einen rundum überzeugenden Auftritt. • Rhetorik im Alltag – was passiert, wenn wir miteinander reden? • Techniken der Rhetorik und Bedeutung der Körpersprache • Wie präsentiere ich mich als Person? Wie stehe ich zu mir und dem, was ich sagen will? • Souveränität und Gelassenheit mit den eigenen Stärken und Schwächen Erreicht werden soll dies durch eine Vielzahl kleiner Übungen im Reden und Vortragen sowie für Stimme und Körpersprache. Alles was Sie mitbringen müssen, ist Lust am Üben sowie Papier und Bleistift! REFERENTIN Z I E L G R U P P E Alle Interessierten T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen T E R M I N E (2 Tage) 23. – 24. Oktober 2014 Erster Tag: 08:30 – 16:00 Uhr Zweiter Tag: 08:30 – 15:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 220,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 62 MEDIZIN PFLEGE 10 Punkte HEBAMMEN KURS F02 Kommunikation in der Pflege K U R S I N H A LT THEMENSCHWERPUNKTE • Kommunikationsmodelle • Inhaltsebene und Beziehungsebene wahrnehmen und bewusst gestalten • Nicht nur gut zuhören, sondern auch gut senden • Umgang mit Missverständnissen und Konflikten • Praxisbezogene Fallbeispiele REFERENTIN Dr. phil. Stefanie Seeliger-Würtz · Kommunikationstrainerin ZIELGRUPPE T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen T E R M I N E (3 Tage) 03. – 05. September 2014 Erster und zweiter Tag: 08:30 – 16:00 Uhr Dritter Tag: 08:30 – 15:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 280,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN PFLEGE 10 Punkte 20 Zercur HEBAMMEN KO M M U N I K AT I O N U N D Gesundheits- und Pflegekräfte aller Bereiche, Pflichtmodul der Zercur Geriatrie® - Fachweiterbildung Pflege KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G „Kommunikationsfähigkeit“ ist eine Kernkompetenz in der Pflege. Ob im Umgang mit Patienten und deren Angehörigen, ob in der Anleitung von Auszubildenden, im Kontakt mit Kollegen und Mitarbeiter/innen, in der Besprechung: immer ist neben dem Fachwissen auch die kommunikative Kompetenz gefordert. Wertschätzende Haltung und Selbstschutz, Gesprächstechniken zur Gesprächsführung können das tägliche Miteinander verbessern und helfen, Missverständnisse zu klären. 63 KURS „Kann ich Sie mal kurz sprechen?“ Kurzgespräche bündig führen F03 KO M M U N I K AT I O N U N D KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G K U R S I N H A LT Jeder, der in einem helfenden Beruf tätig ist, erlebt immer wieder, dass jemand mal eben einen kurzen Rat haben möchte, nur mal kurz sprechen möchte. In solchen Situationen erleben wir die eigene Unsicherheit im Umgang mit dieser häufig auch überfallartigen Anfrage, fühlen uns überfordert und wehren ab, oder lassen uns in eine Kette endloser Ratschläge hineinziehen. Kurzgespräche können jedoch so geführt werden, dass sich Wege zu Lösungsschritten eröffnen und Ressourcen für die Gestaltung der Zukunft entdeckt werden. THEMENSCHWERPUNKTE • Den Gesprächsrahmen akzeptieren und nutzen („Kann ich Sie mal kurz sprechen?“) • Die Sprache des Gegenübers achten und Schlüsselwörter zur Lösung erkennen , d. h. auch Körpersprache und Stimmführung wahrnehmen • Mit offenen Fragen und achtsamen Zuhören das Gespräch führen • Das Problemkarussell verlassen und Lösungsimpulse aufgreifen • Zurückhaltung im Rat-Schlag üben • Das Gespräch bündig schließen • Üben an praktischen Beispielen REFERENTIN Dr. phil. Stefanie Seeliger-Würtz · Kommunikationstrainerin ZIELGRUPPE Alle Professionen im Gesundheitswesen T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen T E R M I N 04. April 2014, 8:30 – 15:30 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim S E M I N A R G E B Ü H R 120,00 EUR für Externe 64 MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN KURS F04 Englisch am Krankenbett – Level 1 • Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit • Begrüßung, Anrede, small talk • Zuhören und Nachfragen • Beendigung eines Gespräches etc. • Telefonanrufe, E-mails, Schriftverkehr • Dokumentation und Formblätter • Fachvokabular, Redewendungen und Beratung • Kulturelle Unterschiede REFERENT Joachim von Berg · Sprachtrainer, Coach (Cambridge University), Unternehmensberater Z I E L G R U P P E Interessierte T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen T E R M I N E (14 Tage) 13. / 20. / 27. März 2014 03. / 10. / 17. April 2014 08. / 15. / 22. Mai 2014 05. / 12. / 26. Juni 2014 03. / 10. Juli 2014 Jeweils 18:00 – 20:00 Uhr U N D THEMENSCHWERPUNKTE KO M M U N I K AT I O N Kennen Sie das Problem? Sie stehen einem nicht deutschsprachigen Patienten gegenüber und möchten sich mit ihm verständigen, wissen jedoch nicht, wie Sie dies in Englisch ausdrücken sollen. Dieser praxisorientierte Intensivkurs baut auf Ihre vorhandenen Englischkenntnisse (ca. 4 Jahre Schulenglisch) auf und ergänzt diese durch Redewendungen und Fachvokabular aus Ihrem Berufsalltag. Ziel ist es Ihnen einen „Werkzeugkasten“ an die Hand zu geben, mit dessen Hilfe Sie Gespräche und schwierige Situationen mit englischsprachigen Patienten oder Kollegen souverän meistern können. KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G K U R S I N H A LT O R T Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim S E M I N A R G E B Ü H R 280,00 EUR für Externe 65 KURS F05 Englisch am Krankenbett – Level 2 KO M M U N I K AT I O N U N D KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G K U R S I N H A LT Sie wollen sich noch effektiver und professioneller mit nicht deutschsprachigen Patienten oder Kollegen verständigen können? Sie wollen Verständnis schaffen, medizinische Details erläutern und Prozesse exakt erklären, können aber nur auf einen allgemeinen Sprachfundus zurückgreifen? Dieser praxisorientierte Intensivkurs baut auf Ihre vorhandenen Englischkenntnisse (ca. 5-6 Jahre Schulenglisch) auf und erweitert diese. Ziel ist es Ihre Sprachkompetenz zu erweitern, damit Sie komplexe Zusammenhänge erklären und verschiedene Gesprächssituationen souverän meistern können. THEMENSCHWERPUNKTE • Erklärung und Beschreibung medizinscher Probleme • Zuhören und Nachfragen • Techniken bei aggressivem Verhalten etc. • Gesundheit und Medizintechnik • Etikette am Telefon, Emails, Korrespondenz • Begutachtung und Report Analyse • Kulturelle Unterschiede REFERENT Joachim von Berg · Sprachtrainer, Coach (Cambridge University), Unternehmensberater Z I E L G R U P P E Alle Mitarbeiter und Interessierte T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen T E R M I N E (16 Tage) 16. / 23. Mai 2014, 06. / 13. / 27. Juni 2014 04. Juli 2014, 22. / 29. August 2014 05. / 12. / 19. / 25. September 2014, 24. / 31. Oktober 2014 07. / 14. November 2014 Jeweils 18:00 – 20:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim S E M I N A R G E B Ü H R 320,00 EUR für Externe 66 KURS F06 Einfühlsame Gesprächsführung im herausfordernden Arzt-Patientenkontakt K U R S I N H A LT Verständlich und sachlich, einfühlsam und angemessen – die Kommunikation mit Patienten und Angehörigen stellt im Krankenhausalltag eine besondere Herausforderung dar. In diesem Seminar werden Sie auf Gespräche mit hoher emotionaler Belastung bestmöglich vorbereitet. Sie lernen den Umgang mit unterschiedlichen Reaktionen und hilfreiche Techniken für eine empathische sowie sachliche Gesprächsführung. • Reflexion persönlich herausfordernder Gesprächssituationen • Techniken der (effektiven) Gesprächsführung • Umgang mit den eigenen Emotionen sowie den Emotionen des Gesprächspartners REFERENTIN Nicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching, Training, Agentur für Freundlichkeit ZIELGRUPPE Ärztinnen und Ärzte TEILNEHMERZAHL TERMINE 10. März 2014 04. September 2014 Jeweils 14:30 Uhr – 18:30 Uhr ORT ATEGRIS Gebäude, Schulstraße 10 a, 45468 Mülheim SEMINARGEBÜHR 135,00 EUR (inkl. Verpflegung) für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN 4 Punkte PFLEGE HEBAMMEN KO M M U N I K AT I O N U N D 12 Personen KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G THEMENSCHWERPUNKTE 67 KURS Sprachförderung für internationale Ärztinnen und Ärzte F07 K U R S I N H A LT KO M M U N I K AT I O N U N D KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G Sie sind bereits im Krankenhaus als Ärztin oder Arzt tätig? Sie haben das Sprachlevel B2 abgeschlossen und möchten Ihre Deutschkenntnisse weiter verbessern? In diesem Kurs werden Ihnen der notwendige Fachwortschatz und die gängigen Redemittel des Krankenhausalltages vermittelt. Gleichzeitig erfahren Sie für Ärztinnen und Ärzte relevante Grundlagen aus der Stationsarbeit, Hygiene, Notfallmanagement sowie dem deutschen Gesundheitswesen. Ein Einstieg ist auch in den laufenden Kurs möglich. THEMENSCHWERPUNKTE • Vertiefung der allgemeinen deutschen Sprache • Das deutsche Gesundheitssystem • Anamnese, klinische Untersuchung, Patientenvorstellung • Schriftliche Korrespondenz (Arztbriefe) • Arzt-Patienten-Kommunikationstraining • Führen von medizinischen Fachgesprächen REFERENTIN Maria Rasusch · Leiterin Koordination Integrationsfachschule, Diakonisches Werk Mülheim ZIELGRUPPE Ärztinnen und Ärzte, die ihre deutsche Sprachfertigkeit spezifisch verbessern möchten T E I L N E H M E R Z A H L Max. 12 Personen Anmeldung: Susann Braun, ATEGRIS Tel.: 0208 / 309-2075; [email protected] TERMINE Ab 08. Oktober 2013, Jeweils dienstags und donnerstags 17:00 – 19:30 Uhr ORT Diakonisches Werk, Hagdorn 1, 45468 Mülheim SEMINARGEBÜHR Freistellung der/des Teilnehmenden für 2,25 Arbeitsstunden wöchentlich 68 KURS F08 „Schattencoaching“ zur Entwicklung des individuellen Kommunikationsprofils K U R S I N H A LT Sie möchten Ihre kommunikativen Fähigkeiten im Kontakt mit Kollegen, Patienten und Angehörigen gezielt verändern? Dann lassen Sie sich von einem professionellen Coach in Ihrem Arbeitsalltag begleiten. Gemeinsam reflektieren wir konkrete Situationen und erarbeiten Optimierungspotenziale. Bezogen auf Ihr individuelles Kommunikationsprofil werden Lösungswege für spezielle Problemsituationen entwickelt. Nicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching, Training, Agentur für Freundlichkeit ZIELGRUPPE Professionen im Gesundheitswesen TEILNEHMERZAHL Individuelle Anforderung TERMIN Individuelle Terminvereinbarung: Susann Braun, ATEGRIS Tel.: 0208 / 309-2075; [email protected] ORT Nach individueller Absprache SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 150,00 EUR pro Stunde U N D REFERENTIN KO M M U N I K AT I O N • Reflexion • Alternative Problemlösungen • Kommunikation bei Konflikten KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G THEMENSCHWERPUNKTE 69 KURS F09 Umgang mit Beschwerden – wenn Ihr Gegenüber „Dampf ablässt“ KO M M U N I K AT I O N U N D KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G K U R S I N H A LT Die Äußerung von Beschwerden stellt eine Herausforderung für alle Beteiligten dar – Patient, Angehörige, Mitarbeiter/ in, Führungskraft. In Beschwerdegesprächen geht es oft hoch her, da hier viel Raum für Emotionalität auf beiden Seiten geboten wird. Der Patient/Angehörige ist aufgebracht und entlädt sich bei Ihnen – obwohl Sie selbst gar nicht der Problemherd sind. Lösungen werden in diesen Situationen selten erwartet, sondern eher ein „offenes Ohr“ und Verständnis für Ihr Gegenüber. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie Beschwerden mit Fingerspitzengefühl annehmen, gezielt steuern und deeskalieren lassen können. THEMENSCHWERPUNKTE • Reflexion der persönlichen Haltung in der Rolle als „Beschwerde-Annehmer“ • Sensibilisierung für das Erkennen von Unzufriedenheit • Anwendungstraining REFERENTIN Nicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching, Training, Agentur für Freundlichkeit ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen und Führungskräfte aus dem Verwaltungsbereich TEILNEHMERZAHL Max. 12 Personen TERMINE 28. April 2014 25. August 2014 Jeweils 09:00 – 17:30 Uhr ORT Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung) 70 MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN KURS F10 Die „beste Medizin“ bei Beschwerden K U R S I N H A LT Die Äußerung von Unzufriedenheiten stellt im oft emotionalen Krankenhausalltag eine besondere Herausforderung dar. Patienten und Angehörige sind durch Krankheit angespannt, Ärzte und Pflegepersonal zeitlich eingespannt. Dadurch wird viel Raum für Emotionen geboten – auf beiden Seiten. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Fingerspitzengefühl Beschwerden annehmen, gezielt lenken und Situationen deeskalieren. • Reflexion der persönlichen Haltung in der Rolle als „Beschwerde-Annehmer“ • Sensibilisierung für das Erkennen von Unzufriedenheit • Anwendungstraining REFERENTIN Nicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching, Training, Agentur für Freundlichkeit ZIELGRUPPE Ärztinnen und Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen TEILNEHMERZAHL Max. 12 Personen 24. März 2014 26. Mai 2014 30. Juni 2014 22. September 2014 Jeweils 09:00 – 17:30 Uhr ORT Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung) MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN KO M M U N I K AT I O N U N D TERMIN KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G THEMENSCHWERPUNKTE 71 KURS Prophylaxen in der Pflege für Praxisanleiter/innen G01 Prophylaxen sind fester Bestandteil der professionellen Pflege und müssen täglich in der Berufspraxis umgesetzt werden. Hierbei gilt die gesetzliche Verpflichtung, Pflege entsprechend dem anerkannten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu gewährleisten. Der professionelle Umgang mit den pflegerischen Risiken verlangt von den Pflegekräften die Fähigkeit, Gefährdungen beim Betroffenen zu erkennen, das Ausmaß einzuschätzen, Betroffene und ihre Angehörigen zu beraten, die geeigneten Maßnahmen auszuwählen und durchzuführen. In diesem Seminar werden Dekubitus-, Sturz-, Kontrakturund Pneumonieprophylaxe thematisiert und praktisch geübt. THEMENSCHWERPUNKTE • Spezielle Risiken erkennen, systematisch einschätzen und dokumentieren REFERENTIN Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V. B E R AT E N ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte A N L E I T E N , U N D AU S B I L D E N K U R S I N H A LT 23. September 2014 9:00 – 16:00 Uhr TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMIN ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 72 MEDIZIN PFLEGE 3 Punkte HEBAMMEN 2 Stunden KURS Beratung im Krankenhaus – Stationsalltag Patienten und Angehörige beraten G02 REFERENTIN Adelheid von Spee M.A. · Germanistin, Gerontologin (FH), Gesundheits- und Krankenpflegerin, Mediatorin, ILP®-Coach, Trainerin (IHK) ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen T E R M I N E (2 Tage) 22. - 23. Mai 2014, 9:30 – 16:30 Uhr U N D • Professionelle Pflege und Beratung • Beratungsprozess und Beratungskompetenzen • Verschiedene Beratungsansätze • Patienten- und Angehörigenberatung • Umgang mit Konflikten in der Beratung B E R AT E N THEMENSCHWERPUNKTE A N L E I T E N , Informationsflut und Schnelligkeit prägen den Krankenhausalltag. Gut informiert zu sein und sich angenommen zu fühlen, gibt Patienten und ihren Angehörigen Sicherheit und Selbstständigkeit. Beratung als eine pflegerische Intervention, gestaltet Beziehung, stärkt das Vertrauen und entlastet. Dies wirkt sich für alle Beteiligten positiv aus. Wo und wie findet Pflegeberatung im Stationsalltag statt? Anhand konkreter Beratungssituationen aus dem Pflegealltag wird der Beratungsprozess nachgezeichnet. Gezielt wird der geschickte Umgang mit Konflikten in Beratungsgesprächen trainiert. Der erste Tag beschäftigt sich intensiv mit der Pflegeberatung als pflegerische Intervention. Am zweiten Tag steht die Angehörigenberatung im Zentrum. AU S B I L D E N K U R S I N H A LT ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim S E M I N A R G E B Ü H R 90,00 EUR für Externe MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN 8 Stunden 73 V O R W O R T KURS H01 Pflegedokumentation K U R S I N H A LT Pflegeplanung ist eine wesentliche und bedeutsame Arbeitsmethode professioneller Pflegekräfte. Sie verfolgt das Ziel, eine systematische und nachvollziehbare Pflege im Rahmen des Pflegeprozesses zu ermöglichen. Neben der Vorbereitung, Planung und Umsetzung der Pflegehandlungen muss die verantwortliche Pflegeperson auch die Dokumentation ableiten. Unterschiedliche Verständnisse für Ablauf und Umsetzung sowie Notwendigkeit und gewohnte Durchführung der Pflegeplanung führen nicht selten zu misslungenen Pflegeprozessen. Gemeinsamens Verständnis und geklärte Abläufe sind für alle Beteiligten hilfreich. D O K U M E N TAT I O N U N D RECHTLICHE ANFORDERUNGEN THEMENSCHWERPUNKTE • Wie sich Qualität in der Pflege darstellen lässt • Was ist rechtlich zu beachten • Fallbesprechung • Dokumentation in besonderen Fällen REFERENT N. N. ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen in der Pflege TEILNEHMERZAHL Max. 20 Personen TERMINE 28. April 2014, 24. Oktober 2014 Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr ORT Evangelisches Krankenhaus Oberhausen, Virchowstrasse 20, 46047 Oberhausen, Seminarraum Haus G SEMINARGEBÜHR 60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 74 MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN H02 DRG und Prozesssteuerung im Krankenhaus – Von der Aufnahme bis zur Entlassung V O R W O R T KURS K U R S I N H A LT Entlassungsmanagement ist ein wichtiger Teil der Krankenhausbehandlung. Als Kursteilnehmer erfahren Sie, wie „right-coding“ zu einem optimal verschlüsselten Fall führt. An Alltagsbeispielen veranschaulichen wir Ihnen vollständige ICSD- und OPS-Verschlüsselungen. Gemeinsam besprechen wir Beispiele aus Ihrem Alltag und beziehen Ihre Fragen in die Kursgestaltung mit ein. THEMENSCHWERPUNKTE Olaf Wegener · Leiter Medizincontrolling ATEGRIS Evamaria Borow BBA · Leitung Prozessmanagement Manuela Kosboth · Case Managerin im Sozial- und Gesundheitswesen, Zertifizierte Ausbilderin DGCC ZIELGRUPPE Ärztinnen und Ärzte, Gesundheits und Krankenpfleger/innen, die neu im Hause tätig sind TEILNEHMERZAHL D O K U M E N TAT I O N U N D REFERENTEN Max. 16 Personen, nur interne Teilnahme möglich TERMINE 18. Februar 2014, 20. Mai 2014 23. September 2014, 16. Dezember 2014 Jeweils 14:30 – 18:30 Uhr ORT Mülheim, Ort wird noch bekannt gegeben. SEMINARGEBÜHR 50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN PFLEGE 4 Punkte HEBAMMEN 75 RECHTLICHE ANFORDERUNGEN • ICD, OPS, Fallpauschalen, und DKR • Kodierung von Behandlungsfällen • MDK-Prüfverfahren aus dem Tagesgeschäft • Darstellung der Kernprozesse im Krankenhaus • Gesetzliche Grundlagen im Entlassungsmanagement V O R W O R T KURS H03 Pflegestufenmanagement Argumentation und Dokumentation bei der MDK-Begutachtung K U R S I N H A LT Die „richtige“ Einstufung der Pflegekunden setzt ein fundiertes Wissen zur Begutachtung und zur Berechnung der Pflegezeiten voraus! Bei der Begutachtung sind neben der pflegeorganisatorischen und dokumentarischen Vor- und Nachbearbeitung auch der Umgang und die Kommunikation mit den Gutachtern des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen) ein wichtiges Instrument zur Einflussnahme. In diesem Seminar werden Begutachtungssituationen und Verhaltensweisen aufgezeigt, analysiert und Strategien erarbeitet. D O K U M E N TAT I O N U N D RECHTLICHE ANFORDERUNGEN THEMENSCHWERPUNKTE • Elemente des Pflegebedürftigkeitsbegriffs (§ 14 SGB XI) • Kernaussagen der Begutachtungsrichtlinien • Begutachtungsrichtlinien anwenden • Begutachtung vorbereiten • Verhalten während der Begutachtung REFERENT Detlef Wilda · Gesundheits- und Krankenpfleger, Wohnbereichsleitung, Zertifizierter Pflegesachverständiger ZIELGRUPPE Pflegekräfte aus stationären, teilstationären oder ambulanten Bereichen und Interessierte T E I L N E H M E R Z A H L 24 Personen TERMIN November 2014 ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 76 MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN H04 V O R W O R T KURS Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) K U R S I N H A LT Der häufigste Grund für freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) sind Unruhe und Sturzgefahr des Patienten. Weltweit gibt es bis heute keine Studien, aus denen hervorgeht, dass FEM Sturzrisiken reduzieren. Umgekehrt ist vielfältig belegt, dass FEM Sturzgefahr erhöhen. Studien belegen, dass die Anzahl der Menschen mit FEM deutlich abnahm, je sicherer die Pflegefachpersonen sich in der Thematik der Bewegungsförderung und Sturzprävention fühlten. Im Klinikalltag wird oft aus dem Augenblick heraus gehandelt. Der Drang, die aktuelle Störung zu beseitigen, dominiert oft das Handeln. In diesem Seminar wird anhand von Alltagssituationen das Handeln fachlich kritisch hinterfragt, und es werden gemeinsam mögliche andere Wege erörtert. REFERENTIN Adelheid von Spee · M.A., Germanistin, Gerontologin (FH), Gesundheits und Krankenpflegerin, Mediatorin, ILP Coach, Trainerin (IHK) ZIELGRUPPE D O K U M E N TAT I O N U N D • Was sind freiheitsentziehende Maßnahmen • Werdenfelser Weg • Medizinische und juristische Aspekte • Risiken und Alternativen zu FEM • Konfliktsituationen Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen und Interessierte T E I L N E H M E R Z A H L Max. 15 Personen T E R M I N 07. Mai 2014, 09:00 – 16:30 Uhr ORT EKM: Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN 77 RECHTLICHE ANFORDERUNGEN THEMENSCHWERPUNKTE V O R W O R T KURS H05 Qualitätsmanagement in der Praxis K U R S I N H A LT In diesem Seminar wird praxisbezogenes Wissen zum Einsatz von Methoden des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) vermittelt. Es geht dabei um konsequenten und methodischen Einsatz des bereits im Unternehmen vorhandenen Wissens und Könnens in kleinen bereichsübergreifenden Teams. Die Teilnehmer werden anhand praktischer Übungen befähigt, die Methoden des KVP im eigenen Arbeitsbereich einzusetzen. THEMENSCHWERPUNKTE D O KU M E N TAT I O N U N D RECHTLICHE ANFORDERUNGEN • KVP und Kaizen • Theoretische Grundlagen • Methoden des KVP • Praktische Übungen REFERENT Michael Gerwinat · Dipl.-Ing. Chemietechnik, Qualitätsmanager und Leitung Qualitätsmanagement ATEGRIS ZIELGRUPPE Alle Professionen im Gesundheitswesen TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMINE EKO.: 03. September 2014 EKM: 12. November 2014 Jeweils 9:00 – 17:00 Uhr ORT EKM: Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim EKO.: Ev. Krankenhaus Oberhausen, großer Seminarraum Haus G, Virchowstrasse 20, 46047 Oberhausen SEMINARGEBÜHR 90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 78 MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN K U R S I N H A LT In unserem Arbeitsalltag begegnen wir Patienten, Angehörigen und Kollegen/innen mit unterschiedlichen kulturellen, religiösen und weltanschaulichen Hintergründen und Bedürfnissen. Um hier angemessen und sensibel agieren zu können, brauchen wir zum einen umfassende Kenntnisse über die christlichen Grundlagen unserer Einrichtungen, zum anderen aber auch über andere Religionen und Weltanschauungen. In den Ringvorlesungen wollen wir nicht nur informieren, sondern die Teilnehmenden zum Dialog und zur Diskussion einladen. THEMENSCHWERPUNKTE • Wie geht christlich? – Christliche Grundlagen und konfessionelle Unterschiede • Diakonie und Ökonomie – Wie passt das zusammen? • Was ist der Mensch? – Menschenbilder und Wertevorstellungen • Kultursensible Pflege – Das Handbuch der Religionen KO M P E T E N Z E T H I S C H E I01 U N D Ringvorlesung – Unser christlichethisches Selbstverständnis D I A KO N I S C H E KURS REFERENTINNEN Oberin Doris Horn · Diakonisches Profil und christliche Ethik ATEGRIS Melanie Marolt · Ev. Krankenhausseelsorgerin EKO. Sr. Theophan Lee · Kath. Krankenhausseelsorgerin EKO. ZIELGRUPPE Alle Mitarbeiter/innen und Interessierte T E I L N E H M E R Z A H L 20 Personen TERMINE 29. Januar 2014, 31. März 2014 09. Oktober 2014, 27. November 2014 Jeweils 14:00 – 15:30 Uhr ORT Ev. Krankenhaus Oberhausen, Andachtsraum, Virchowstr. 20, 46047 Oberhausen SEMINARGEBÜHR kostenlos 79 KO M P E T E N Z E T H I S C H E U N D D I A KO N I S C H E KURS I02 Menschen im Sterben begleiten K U R S I N H A LT Die persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben und Verlust ermöglicht erst die individuelle Begleitung sterbender Menschen im Krankenhaus. Über diesen Weg versuchen wir Sterbende zu verstehen, ihre Wünsche wahr und ernst zu nehmen. Ein ebenso wichtiger Bestandteil der Sterbebegleitung ist die Gesprächsführung, die in diesem Seminar durch kreative Methoden vermittelt wird. THEMENSCHWERPUNKTE • Eigene Auseinandersetzung mit Sterben und Tod • Gesprächsführung mit Schwerkranken und Sterbenden • Signale der Sterbenden und die Möglichkeit der Begleitung • Begleitung Sterbender mit Nähe und Distanz • Begleitung der Angehörigen REFERENTIN Pfarrerin Klaudia Schmalenbach · Krankenhausseelsorgerin am Ev. Krankenhaus Mülheim ZIELGRUPPE Alle Professionen im Gesundheitswesen, (Wahlpflichtmodul der Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pflege) TEILNEHMERZAHL 18 Personen TERMIN 02. April 2014 04. November 2014 10:00 – 15:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Villa, Schulstraße 10, 45468 Mülheim SEMINARGEBÜHR 90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 80 MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte 8 Zercur HEBAMMEN K U R S I N H A LT Die Begleitung von Schwerkranken, Sterbenden und ihren nahen Menschen ist uns in der stationären Pflege ein besonderes Anliegen. Die individuelle Betreuung der Betroffenen steht dabei im Mittelpunkt. Bezüglich der Gestaltung von Abschiedssituationen haben EKO. und EKM ein Konzept entwickelt, das Ärzten und Pflegenden Orientierung gibt. Neben der Konzeptvorstellung wird die praktische Umsetzung thematisiert und diskutiert. THEMENSCHWERPUNKTE • Konzeptvorstellung • Gestaltung von Abschiedssituationen • Angehörige informieren • Seelsorgekoffer • Versorgung des Verstorbenen • Administrative Aufgaben • Mitarbeiterbegleitung KO M P E T E N Z E T H I S C H E I03 U N D Begleitung Schwerkranker und Sterbender – unser Konzept D I A KO N I S C H E KURS REFERENTINNEN Pfarrerin Klaudia Schmalenbach · Krankenhausseelsorgerin am Ev. Krankenhaus Mülheim Prädikantin Melanie Marolt · Krankenhausseelsorgerin EKO. Oberin Doris Horn · Diakonieschwester ZIELGRUPPE Ärzte und Pflegende aus dem EKO. und EKM TEILNEHMERZAHL 12 Personen TERMINE EKM: 13. März, 04. Juni, 28. Oktober 2014 EKO.: 11. März, 05. Juni, 30. Oktober 2014 Jeweils 14:00 – 16:00 Uhr ORTE EKM: Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim EKO: Andachtsraum, Ev. Krankenhaus Oberhausen, Virchowstr. 20, 46047 Oberhausen MEDIZIN PFLEGE 2 Punkte HEBAMMEN 81 KO M P E T E N Z E T H I S C H E U N D D I A KO N I S C H E KURS I04 Palliativpflege K U R S I N H A LT Patienten/innen, die an einer nicht heilbaren Erkrankung leiden, sind oftmals Schmerzen und anderen Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen, Atemnot oder Verwirrtheit ausgesetzt. Dazu kommen manchmal noch psychische, soziale und spirituelle Sorgen. Es ist ein anerkanntes gesellschaftliches Ziel, den schwer kranken PatientInnen einen würdigen Lebensraum zu schaffen und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Hierzu leisten die Konzepte und Erfahrungen der Palliativpflege einen wesentlichen Beitrag. THEMENSCHWERPUNKTE • Häufige Symptome von Palliativpatienten • Allgemeine und spezialisierte Palliativversorgung • Symptomerfassung bei kommunikationsgestörten Patienten • Therapeutisch begleitende Pflege • Umgang mit Basis und Bedarfsmedikation • Rehabilitation in der Palliativmedizin • Lebensqualität und Ziele • Ernährung, Hunger, Durst als Ängste REFERENTIN Ulrike Ritterbusch · Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl. Pflegewirtin (FH) stud. cand. M.Sc. Palliative Care ZIELGRUPPE Alle Professionen im Gesundheitswesen, Wahlpflichtmodul der Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pflege T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen TERMIN 28. Februar 2014 09:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim S E M I N A R G E B Ü H R 80,00 EUR für Externe 82 MEDIZIN PFLEGE 6 Punkte 8 Zercur HEBAMMEN Wenn der Betroffene selbst nicht mehr nach seinen Behandlungswünschen gefragt werden kann, hat – seit dem 1. September 2009 – der in einer Patientenverfügung festgelegte Wille Vorrang vor Entscheidungen von Ärzten und Angehörigen. In diesem Seminar erfahren Sie, was beim Verfassen von Patientenverfügung, Betreuungs- und Vorsorgevollmacht zu beachten ist, wie die Gestaltungsmöglichkeiten aussehen, und welche Konsequenzen mit diesen Willenserklärungen verbunden sind. THEMENSCHWERPUNKTE • Rechtliche Grundlagen der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht • Checklisten und Mustertexte zur Gestaltung einer Patientenverfügung • Wirksamkeit und Durchsetzung • Problembereiche der Patientenverfügung (Fallbeispiele) KO M P E T E N Z E T H I S C H E K U R S I N H A LT U N D I05 Patientenverfügung D I A KO N I S C H E KURS REFERENTIN Pfarrerin Klaudia Schmalenbach · Krankenhaus-Seelsorgerin im Ev. Krankenhaus Mülheim ZIELGRUPPE Alle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte TEILNEHMERZAHL 25 Personen TERMINE 20. März 2014 22. Oktober 2014 Jeweils 15:00 -18:00 h ORT Konferenzsaal (10. Etage), Wertgasse 30, 45468 Mülheim im Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR kostenlos MEDIZIN PFLEGE 4 Punkte HEBAMMEN 83 KO M P E T E N Z E T H I S C H E U N D D I A KO N I S C H E KURS Schulung zur Moderation Ethischer Fallbesprechungen I06 K U R S I N H A LT Im Verlauf der Behandlung, Pflege oder Begleitung von Patienten/innen oder Bewohnern/innen können Unsicherheiten entstehen, welches Handeln dem Wohl oder dem Willen des Pflegebedürftigen entspricht. Auf dem Weg zu einer verantwortlichen Entscheidung kann die moderierte Ethische Fallbesprechung ein wichtiges Instrument sein, um die Intuition der beteiligten Personen und die Komplexität der Situation in einen strukturierten Diskurs zu bringen und systematisch Handlungsspielräume zu erschließen. THEMENSCHWERPUNKT • Auffrischung der Kenntnisse zur Methode • Aufgabe und Bedeutung der Moderation in der Ethischen Fallbesprechung • Erlernen von Moderationstechniken • Moderationstraining an Fallbeispielen • Reflexion der Moderationsaufgabe REFERENTIN Karin Gollan · M.A./ Psychologie, Ethik und Seelsorge ZIELGRUPPE Personen, die zukünftig Ethische Fallbesprechungen in ihrer Einrichtung moderieren sollen, Ärzte/Ärztinnen und Pflegende, Mitglieder von Klinischen Ethikkomitees, Moderator/innen für Ethische Fallbesprechungen T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen TERMIN 27. August 2014, 09:30 – 16:30 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 120,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 84 MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN Im Pflegealltag sehen sich Pflegende immer wieder mit schwierigen ethischen Fragestellungen konfrontiert. Besonders konfliktbehaftet ist die Geriatrie z.B. bei demenziell Erkrankten. Immer wieder sehen sich Pflegende mit schwierigen ethischen Fragestellungen konfrontiert. Dabei geht es u.a. um die Wertvorstellungen und inneren Haltungen, die die Entscheidungen und Handlungen im Umgang mit dem pflegebedürftigen Menschen beeinflussen und dessen Persönlichkeitsrechte und Lebensqualität berühren. THEMENSCHWERPUNKT • Grundlagen der Ethik • ICN Ethikkodex • Autonomie versus Sicherheit • Ethik im Alltagsbezug KO M P E T E N Z E T H I S C H E K U R S I N H A LT U N D I07 Ethik in der Pflege D I A KO N I S C H E KURS REFERENTINNEN Karin Gollan · M.A./ Psychologie, Ethik und Seelsorge Apl. Prof. Dr. Karen Joisten · Die andere Akademie ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen (Pflichtmodul Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege in Kombination mit: Einführung in die ethische Fallbesprechung) TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMIN 03. – 04. Juli 2014 09:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 140,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte 16 Zercur HEBAMMEN 85 KO M P E T E N Z E T H I S C H E U N D D I A KO N I S C H E KURS Partnerschaft Nyakahanga Hospital in Tansania mit ATEGRIS I08 K U R S I N H A LT Vor sechs Jahren, am 09.09.2008, wurde ein Partnerschaftsvertrag zwischen dem ELCT Nyakahanga Hospital und der ATEGRIS GmbH unterzeichnet. Diese Partnerschaft beruht auf gegenseitiger Achtung, Unterstützung und Bereicherung in fachlicher, kultureller und persönlicher Hinsicht. PA RTN E RSCH A F T S Z I E LE • Unterstützung des ELCT Nyakahanga Hospitals durch Wissenstransfer, zur Verfügung stellen von Ressourcen für medizinische und pflegerische Behandlung sowie gemeinsame Projekte • Bereicherung der ATEGRIS-Mitarbeiter um eine Erfahrung von Zuwendung und Krankenversorgung mit stark limitierten Ressourcen • Interkultureller Austausch und Lernen in einer globalen Welt • Gelebtes Beispiel für den christlichen Glauben durch eine deutsch-afrikanische Partnerschaft zweier christlicher Krankenhäuser REFERENTEN Gäste aus Tansania ZIELGRUPPE Alle Mitarbeiter/innen und Interessierte TERMIN 24. Juni 2014 Ab 19:00 Uhr (EKM) ) Weitere Termine siehe Intranet EKO. und EKM ORTE EKM: Konferenzsaal (10. Etage), Wertgasse 30, 45468 Mülheim im Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR kostenlos 86 Die Gruppentreffen zur Passionszeit ermutigen, die sieben Wochen vor Ostern bewusst zu gestalten, auf etwas zu verzichten oder etwas ganz bewusst anders zu machen. Das Motto Selber denken! – 7 Wochen ohne falsche Gewissheiten ermutigt, scheinbar unumstößliche Gewissheiten anzuzweifeln und den eigenen Verstand zu gebrauchen. So kann man aufregende neue Erfahrungen machen, sich besinnen und hinterfragen. THEMENSCHWERPUNKT Die christliche Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und geht bis zur Osternacht. In dieser Zeit finden regelmäßige Treffen statt, die die Möglichkeit zum Austausch bieten und von biblischen Impulsen begleitet werden. Ein Einstieg ist nur innerhalb der ersten zwei Treffen möglich, um die Vertrauensbildung in der Gruppe zu fördern. KO M P E T E N Z E T H I S C H E K U R S I N H A LT U N D I09 Sieben Wochen anders leben D I A KO N I S C H E KURS REFERENTIN Karla Unterhansberg · Pfarrerin, Ev. Ladenkirche, Mülheim ZIELGRUPPE Alle Interessierten TERMINE 05. / 12. / 19. / 26. März 2014 02. / 09. /16. April 2014 Jeweils 18:30 – 19:45 Uhr Information und Anmeldung Tel. 0208/3056731 E-Mail: [email protected] ORT Ev. Ladenkirche, Kaiserstr. 4, 45468 Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR kostenlos 87 KURS J01 Power Point K U R S I N H A LT Mal eben eine Präsentation erstellen, geht nicht? Geht doch! In diesem Power Point Starter-Kurs werden Sie das sehen und selber in die Praxis umsetzen. Eine wirkungsvolle Präsentation für den beruflichen Alltag oder die private Familienfeier mit einfachen Mitteln zu erstellen, wird Ihnen bereits nach dieser Veranstaltung gelingen. Inhalte werden anhand einzelner Übungsaufgaben vermittelt, kein Frontalunterricht. THEMENSCHWERPUNKTE • Grundlagen der Präsentation • Grundlagen der Bedienoberfläche Power Point • Aufbau und Ablauf einer Präsentation • Animierte Präsentationen • Erstellung der 1. eigenen Präsentation • Wünsche der TeilnehmerInnen werden berücksichtigt REFERENT E D V ZIELGRUPPE / TEILNEHMERZAHL M E D I E N KO M P E T E N Z Detlev Timpf · Projektmanager EDV am Ev. Krankenhaus Mülheim 10 Personen Alle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte TERMIN 29. April 2014 02. Dezember 2014 Jeweils 09:00 – 13:00 Uhr ORT IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 88 MEDIZIN PFLEGE 4 Punkte HEBAMMEN 89 M E D I E N KO M P E T E N Z / E D V KURS J02 Excel – Starter-Kurs K U R S I N H A LT Ihr Computer kann weit mehr als ein versierter Taschenrechner! Excel ist ein Tabellenkalkulationsprogramm zur Berechnung, Tabellengestaltung und graphischen Darstellung. Neben Zahlen können auch Texte in die Tabellen eingegeben werden, so dass am Ende z.B. übersichtliche Rechnungen mit Erläuterung entstehen. Dieser Kurs bietet Anfängern einen Schnelleinstieg in die Grundlagen von Excel. Kursinhalte berücksichtigen die Umstellung auf Office 2010. THEMENSCHWERPUNKTE • Tabellen und einfache Berechnungen • Einfache Formeln und Funktionen • Zahlen- und Zellformate • Grafische Umsetzung und Diagramme VORAUSSETZUNG Grundlegende Windowsanwenderkenntnisse REFERENT ZIELGRUPPE Alle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte M E D I E N KO M P E T E N Z / E D V Oliver Schönfeld · Dipl. Ingenieur, Einkaufsmanager ATEGRIS GmbH TEILNEHMERZAHL 10 Personen (EKM), 12 Personen (EKO.) TERMINE EKM: 22. März 2014 EKO.: 10. Mai 2014 Jeweils 10:00 – 14:00 Uhr ORT EKO.: IT Schulungsraum, Virchowstr.20, 46047 Oberhausen im Ev. Krankenhaus Oberhausen EKM: IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR für Externe 90 MEDIZIN PFLEGE 4 Punkte HEBAMMEN KURS J03 Excel – Expert-Kurs K U R S I N H A LT In diesem Kurs erlernen die Teilnehmer/innen das Erstellen und Bearbeiten von Diagrammen und den Umgang mit weiterführenden Excelfunktionen. Diese ermöglichen u.a. die Verknüpfung von Tabellen und Arbeitsmappen, die Zusammenfassung, Auswertung und Analyse von Daten sowie die Nutzung von standardisierten Vorlagen. Kursinhalte berücksichtigen die Umstellung auf Office 2010. THEMENSCHWERPUNKTE • Verknüpfung von Tabellen • Diagramme • Komplexere Formeln • Formular und Operationsfelder einfügen • Datums- und Uhrzeitrechnungen VORAUSSETZUNG Excel Starter-Kurs oder Erfahrungen mit Excel REFERENT ZIELGRUPPE TEILNEHMERZAHL 10 Personen (EKM) 12 Personen (EKO.) TERMINE EKM: 13. September 2014 EKO.: 15. November 2014 Jeweils 10:00 – 14:00 Uhr ORT EKO.: IT Schulungsraum, Virchowstr.20, 46047 Oberhausen im Ev. Krankenhaus Oberhausen EKM: IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim M E D I E N KO M P E T E N Z / Alle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte E D V Oliver Schönfeld · Dipl. Ingenieur, Einkaufsmanager ATEGRIS GmbH S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR für Externe MEDIZIN PFLEGE 4 Punkte HEBAMMEN 91 KURS J04 Outlook-Kurs K U R S I N H A LT Outlook ist die ideale Schaltzentrale für schriftliche Kommunikation und Informationsmanagement. Kalender mit Terminen führen, an Termine erinnert werden, regelmäßige Ereignisse nicht verpassen, Kontakte mit Telefonnummern und E-Mail Adressen erfassen, an Aufgaben denken und sie bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erledigen. Mit Outlook lässt sich dies alles leicht und übersichtlich gestalten. Kursinhalte berücksichtigen die Umstellung auf Office 2010. THEMENSCHWERPUNKTE • E-Mails versenden, empfangen, beantworten, weiterleiten • Ordnerstrukturen • Kontakt- und Adressverwaltung, Verteilerlisten • Aufgaben und Terminverwaltung, Serientermine • Erinnerungen einstellen, Regeln erstellen • Stellvertretereinstellungen, Freigaben • Tipps und Tricks REFERENTEN E D V Alle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte mit Windows Anwendererfahrung M E D I E N KO M P E T E N Z ZIELGRUPPE / Detlev Timpf · Projektmanager EDV / EKM Walter Schenk · DV-Organisator, EKO. TEILNEHMERZAHL 10 Personen (EKM) · 12 Personen (EKO.) TERMINE EKM: 25. Februar 2014, 23. Oktober 2014 EKO.: 01. März 2014, 30. August 2014 Jeweils 9:00 – 13:00 Uhr ORT EKO.: IT Schulungsraum, Virchowstr.20, 46047 Oberhausen im Ev. Krankenhaus Oberhausen EKM: IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR für Externe 92 MEDIZIN PFLEGE 4 Punkte HEBAMMEN KURS J05 Word – Starter-Kurs K U R S I N H A LT Der Kurs vermittelt Grundlagen zum Arbeiten mit Word. Hier wird vorgestellt, erklärt, geübt sowie auf individuelle Fragen eingegangen. Kursinhalte berücksichtigen die Umstellung auf Office 2010. THEMENSCHWERPUNKTE • Seite einrichten • Text schreiben und verändern (formatieren) • Texte verschieben und kopieren • Speichern und Öffnen einer Datei • Mit Grafiken und WordArt arbeiten • Rahmen erstellen • Blatt mit grafischen Elementen erstellen • Spaltensatz • Einzüge und Tabulatoren • Tabellen erstellen • Word-Hilfe anwenden • Drucken REFERENT E D V Walter Schenk · DV-Organisator / EKO. ZIELGRUPPE TEILNEHMERZAHL 10 Personen (EKM) · 12 Personen (EKO.) TERMINE EKO.: 05. April 2014 EKM: 17. Mai 2014 Jeweils 9:00 – 13.00 Uhr ORT EKO.: IT Schulungsraum, Virchowstr.20, 46047 Oberhausen im Ev. Krankenhaus Oberhausen EKM: IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim M E D I E N KO M P E T E N Z / Alle Professionen und Interessierte S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR für Externe MEDIZIN PFLEGE 4 Punkte HEBAMMEN 93 KURS J06 Word – Expert-Kurs K U R S I N H A LT Die Teilnehmer des fortgeschrittenen Microsoft Office WordSeminars lernen in diesem Seminar die umfangreicheren Funktionen kennen. Dazu gehören Vorlagen für Zeichen, Absätze und Dokumente, weitere Tipps und Tricks. Kursinhalte berücksichtigen die Umstellung auf Office 2010. THEMENSCHWERPUNKTE • Formatvorlagen • Verzeichnisse und Verweise • Dokumentvorlagen • Kopf- und Fußzeilen • Große Dokumente aufspalten • Formulare erstellen REFERENT Walter Schenk · DV-Organisator / EKO. ZIELGRUPPE M E D I E N KO M P E T E N Z / E D V Alle Professionen und Interessierte mit Word-Anwendererfahrung 94 TEILNEHMERZAHL 10 Personen (EKM) · 12 Personen (EKO.) TERMINE EKO.: 27. September 2014 EKM: 08. November 2014 Jeweils 9:00 – 13:00 Uhr ORT EKO.: IT Schulungsraum, Virchowstr.20, 46047 Oberhausen im Ev. Krankenhaus Oberhausen EKM: IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN PFLEGE 4 Punkte HEBAMMEN KURS Personaleinsatzplanung mit SP Expert J07 K U R S I N H A LT Die Dienstplangestaltung stellt hohe Anforderungen. 24 Stunden sind Personalbesetzungen mit unterschiedlichen Qualifikationsanforderungen vorzuhalten, die Sollarbeitszeit nicht zu überschreiten, Arbeitszeitgesetz und tarifliche Bestimmungen einzuhalten, Mitarbeiterwünsche zu berücksichtigen, bei Personalausfällen nachzubesetzen und dabei eine gerechte Dienstplanung zu erstellen, die am Ende des Monats eine korrekte Abrechnung nach sich zieht. SP Expert unterstützt Sie bei der optimalen Dienstplangestaltung! THEMENSCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Alle Professionen, die in Häusern der ATEGRIS GmbH mit der Dienstplanung betraut sind TEILNEHMERZAHL 10 Personen (EKM), 12 Personen (EKO.) TERMINE EKO.: 11. Februar 2014, 09. Dezember 2014 EKM: 08. April 2014, 23. September 2014 Jeweils 12:00 – 16:00 Uhr Häuserübergreifende Teilnahme ist ausdrücklich gewünscht / Andreas Krämer · Systemadministrator SP Expert, ATEGRIS GmbH M E D I E N KO M P E T E N Z REFERENT E D V • Dienstplan: Aufbau des Monatsplans, Ansichten und Monatsvorplanung • Schichtdienste: Abwesenheiten, Besetzungsstärkenplanung, Schichtdienstfolgen • Anpassung: Diensteinträge ändern, verlängern und verkürzen, Nutzung von Makros, Versetzung von Mitarbeitern, Umgang mit Sonderdiensten • WEB Terminal: Mitarbeiterwünsche und -selbstauskunft O R T EKM / EKO., IT Schulungsräume, s. S. 94 S E M I N A R G E B Ü H R kostenlos MEDIZIN PFLEGE 4 Punkte HEBAMMEN 95 V O R W O R T KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE KURS Wenn der kleinste Schluck zur Gefahr wird – Schluckstörungen K01 K U R S I N H A LT 50 Prozent der über 75-Jährigen leiden an DysphagieSymptomen wie Nahrung, die im Hals stecken bleibt, oder an Beschwerden beim Schlucken. All diese Symptome sind für die Betroffenen unangenehm, einige lebensbedrohlich. Pflegende sollten bei der Betreuung dieser Patienten und Bewohner nicht nur die Risiken bedenken, sondern auch über die entsprechenden Interventionen informiert sein. THEMENSCHWERPUNKTE • Ursachen der Dysphagie • Erkennen von Schluckstörungen im Pflegealltag • Risikofaktoren • Therapieverfahren • Pflegerische Interventionen REFERENTIN Uta Rohde · Logopädin, Lehrlogopädin, Praxis für Logopädie und Ergotherapie ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen TEILNEHMERZAHL Max. 24 Personen TERMIN 13. Mai 2014 14:00 – 16:00 Uhr ORT WSU: Broicher Waldweg 95, 45478 Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR 40,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 96 MEDIZIN PFLEGE 2 Punkte HEBAMMEN K U R S I N H A LT Das Bobath-Konzept ist das weltweit in allen pflegerischen Bereichen erfolgreich angewandte Pflege- und Therapiekonzept zur Rehabilitation von Menschen mit Erkrankungen des ZNS, die mit Bewegungsstörungen, Lähmungserscheinungen und Spastik einhergehen. THEMENSCHWERPUNKTE • Geschichte des Bobath-Konzepts • Prinzipien des Bobath-Konzepts • Normale Bewegung • Transferübungen • Bewegen und Positionieren innerhalb des Bettes / Handling REFERENTIN Daniela Schieberle · Pflegeaufbaukursinstruktorin Bobath BIKA®, Hattingen Bitte bringen Sie bequeme Kurs- und Klinikkleidung mit. V O R W O R T K02 Bobath BIK A Grundkurs: Therapeutischaktivierende Pflege des Erwachsenen nach erworbenen Hirnschädigungen KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE KURS ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen, Pflichtmodul Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pflege TEILNEHMERZAHL 12 Personen T E R M I N E (10 Tage) 02. – 04. Juni 2014 25. – 27. August 2014 17. – 20. November 2014 1. Kurstag: 9:00 – 16:00 Uhr Kurstage in der Praxis beginnen früher (Kursabsprache) ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 930,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN PFLEGE 10 Punkte 80 Zercur HEBAMMEN 97 V O R W O R T KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE KURS Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs K03 K U R S I N H A LT Wer seine eigene Bewegungskompetenz versteht, der kann Bewegungsfähigkeiten anderer erkennen und ressourcenorientiert unterstützen. Im Kinaesthetics-Grundkurs lernen die TeilnehmerInnen anhand der sechs Kinaesthetics-Konzepte ein vertieftes Verständnis menschlicher Bewegung in der Eigenerfahrung kennen. Sie lernen PatientInnen und BewohnerInnen gesundheitsfördernd zu unterstützen und individuelle Mobilisationssituationen zu gestalten. THEMENSCHWERPUNKTE • Kinaesthetics-Konzepte in ihrer praktischen Bedeutung • Aktivitäten aus der Bewegungsperspektive neu verstehen • Die eigene Bewegungskompetenz in der Bewegungserfahrung erweitern und reflektieren • Erarbeiten und erproben individueller praktischer Anwendungen aus dem eigenen Arbeitsfeld • Die Integration von Kinaesthetics in die eigene Pflegepraxis • Potentielle berufsbedingte Überlastungsschäden erkennen und vermeiden ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen REFERENT Werner Grafen · Lehrer für Pflegeberufe, Kinaesthetics-Trainer Stufe 3 TEILNEHMERZAHL 16 Personen T E R M I N E (4 Tage) 13. – 14. März, 07. – 08. April 2014, jeweils 9:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 235,00 EUR Für interne Teilnehmer/innen: 25,00 EUR Zertifikatsgebühr 98 MEDIZIN PFLEGE 12 Punkte 24 Zercur HEBAMMEN K04 K U R S I N H A LT Sie vertiefen theoretisch und praktisch die sechs Kinaesthetics-Konzepte und erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten. THEMENSCHWERPUNKTE • Vertiefung der Kinaesthetics-Konzepte • Aktivitäten aus verschiedenen Bewegungsperspektiven • Üben spezifischer Anwendungen in der Pflegepraxis • Entwicklung von Lösungsstrategien • Reflektieren von Bewegungserfahrungen und ihrer Bedeutung, Praxistransfer • Berufsbedingten Überlastungsschäden entgegenwirken Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie warme Socken, eine Decke, Schreibmaterial und Dienstkleidung mit. REFERENT Werner Grafen · Lehrer für Pflegeberufe, Kinaesthetics-Trainer Stufe 3 V O R W O R T Kinaesthetics in der Pflege – Aufbaukurs KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE KURS ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen mit einem zertifizierten Kinaesthetics-Grundkurs TEILNEHMERZAHL 16 Personen T E R M I N E (4 Tage) 05. – 06. Mai 2014, 26. – 27. Juni 2014 Jeweils 09:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 295,00 EUR Für interne Teilnehmer/innen: 25,00 EUR Zertifikatsgebühr MEDIZIN PFLEGE 14 Punkte HEBAMMEN 99 V O R W O R T KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE KURS Kinaesthetics in der Pflege – Peer Tutoren Kurs K05 K U R S I N H A LT Peer Tutoren leiten ihre Kollegen in ihrem Arbeitsbereich an, die Kinaesthetics-Konzepte als Werkzeug zu benutzen. Sie helfen ihren Kollegen, eigene und alltagstaugliche Ideen zu entwickeln, um die eigene Gesundheit zu beachten und die Gesundheit der Patienten zu fördern. In diesem Kurs geht es einerseits um die Förderung der eigenen KinaestheticsKompetenz, andererseits um die pädagogische Kompetenz, das Lernen in der Praxis den eigenen Kollegen zu vermitteln. THEMENSCHWERPUNKTE • Wissen und Handlungskompetenz • Analysekompetenz • Anleitungskompetenz Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie warme Socken, eine Decke und Schreibmaterial mit. REFERENT Werner Grafen · Lehrer für Pflegeberufe, Kinaesthetics-Trainer Stufe 3 ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen mit einem zertifizierten Kinaesthetics Grund- und Aufbaukurs TEILNEHMERZAHL 14 Personen T E R M I N E (7 Tage) 01. – 02. September 2014 22. – 23. September 2014 10. – 12. November 2014 Jeweils 09:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 600,00 EUR Für interne Teilnehmer/innen: 60,00 EUR Zertifikatsgebühr 100 MEDIZIN PFLEGE 18 Punkte HEBAMMEN K06 K U R S I N H A LT Nach Ihrem Grundkurs haben Sie mit Ihrem neuen Wissen und Fähigkeiten in der Praxis gearbeitet. Jetzt stellen Sie fest, dass Sie immer öfter an Grenzen in Ihrer Fähigkeit Patienten in Ihren Bewegungsprozessen zu unterstützen, stoßen. An diesem Tag sollen die Anwendungspraxis und eine Auffrischung des Anwendungswissens im Vordergrund des Kurses stehen. THEMENSCHWERPUNKTE • Fragen aus den Praxisfeldern der Pflegefachkräfte • Auffrischung der Kinaesthetics-Konzepte • Praxistransfer in spezifischen Anwendungsfeldern der Teilnehmer/innen • Reflexion von Situationen, in denen Grenzen der Anwendung auftraten • In der individuellen Pflegesituation sicherer werden in Unterstützungssituationen • Anleitung von Auszubildenden in der Pflege Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie warme Socken, eine Decke und Schreibmaterial mit. V O R W O R T Kinaesthetics in der Pflege Refreshertag / Auffrischungstag KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE KURS REFERENT Werner Grafen · Lehrer für Pflegeberufe, Kinaesthetics-Trainer Stufe 3 ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMINE 31. März 2014, 20. Oktober 2014, jeweils 09:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN 101 V O R W O R T KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE KURS Pflegerische Interventionen bei Schmerzen K07 K U R S I N H A LT Schmerzen treten verstärkt im Zusammenhang mit notwendigen Bewegungen auf. Sie schränken dadurch alle notwendigen Lebensprozesse und damit auch die Gesundheitsentwicklung ein. Neben der medizinischen Erfassung und Behandlung bleibt die Frage was kann die Pflege eigenständig zur Bekämpfung und Linderung von Schmerzen beitragen. In diesem Seminar soll es schwerpunktmäßig um pflegerische Interventionen bei der Versorgung von Patienten mit Schmerzen gehen. THEMENSCHWERPUNKTE • Schmerz und Bewegung • Umgang mit Schmerz aus der Kinaesthetics Perspektive • Bewegungsabhängige Schmerzen • Neurophysiologische Grundlagen des Schmerzes • Handlungskompetenz zum Umgang mit Schmerz Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie warme Socken, eine Decke und Schreibmaterial mit. REFERENT Werner Grafen · Lehrer für Pflegeberufe, Kinaesthetics-Trainer Stufe III ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen TEILNEHMERZAHL 16 Personen T E R M I N E (2 Tage) 24. – 25. November 2014, jeweils 09:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 102 MEDIZIN PFLEGE 10 Punkte HEBAMMEN K08 K U R S I N H A LT Basale Stimulation® ist ein Konzept zur Förderung, Pflege und Begleitung. Es richtet sich an alle Patienten/innen, die in ihrer Wahrnehmung beeinträchtigt oder von Wahrnehmungsstörungen bedroht sind. Durch Basale Stimulation® kann eine Stabilisierung der psychoemotionalen Befindlichkeit und insgesamt eine verbesserte Koordination und Wachheit erreicht werden. THEMENSCHWERPUNKTE • Theoretische Grundlagen der Basalen Stimulation® • Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche (somatisch, vestibulär, vibratorisch) für Pflege durch Selbsterfahrung • Umsetzung der daraus resultierenden Möglichkeiten in den individuellen Pflegealltag Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und bringen Sie folgende Sachen mit: Eine Wolldecke, ein Badehandtuch, drei Handtücher, zwei Waschlappen, ein Paar Tennissocken und warme Socken. V O R W O R T Basale Stimulation in der Pflege – Grundkurs KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE KURS ® REFERENT Michael Goßen · Dipl. Pflegepädagoge, Kurs- und Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation® in der Pflege ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen (Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege) T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen T E R M I N E (3 Tage) 26. – 28. Februar 2014 Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 250,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN PFLEGE 12 Punkte 24 Zercur HEBAMMEN 103 V O R W O R T KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE KURS ® Basale Stimulation in der Pflege – Aufbaukurs K09 K U R S I N H A LT Im Aufbaukurs reflektieren und vertiefen die TeilnehmerInnen ihre Erfahrungen mit der praktischen Anwendung „Basaler Stimulation“. Es werden spezielle Möglichkeiten der „Basalen Stimulation“ in den oralen, auditiven, gustatorischen, taktilhaptischen und visuellen Wahrnehmungsbereichen erarbeitet. THEMENSCHWERPUNKTE • Möglichkeiten zum Dialogaufbau in den Bereichen gustatorische, olfaktorische, orale, taktil-haptische, visuelle und auditive Wahrnehmung • Gestaltung und Reflexion von Angeboten • Fallarbeit • Reflektion Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und bringen Sie folgende Sachen mit: Eine Decke, ein Badetuch, zwei Handtücher, zwei Waschlappen, Tennissocken und warme Socken. REFERENTIN Michael Goßen · Dipl. Pflegepädagoge, Kurs- und Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation® in der Pflege ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen (Wahlbereich der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege) TEILNEHMERZAHL 16 Personen T E R M I N E (3 Tage) 26. – 28. November 2014 Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 265,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 104 MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 12 Punkte 200 Punkte 200Zercur 16 Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur L01 K U R S I N H A LT Viele Frauen möchten stillen und wünschen sich eine zufriedenstellende und dauerhafte Stillbeziehung, auch bei Auftreten von Stillproblemen. Gerade in den ersten Tagen mit dem Neugeborenen erwarten die Frauen von Hebammen und Pflegepersonal eine umfangreiche Unterstützung und Anleitung. Vermittelt werden Basiswissen zum Thema Stillen / Brusternährung des Säuglings, Maßnahmen und Strategien zur Vermeidung und Beseitigung von Stillproblemen, Empfehlungen der WHO / Unicef-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“. THEMENSCHWERPUNKTE • Zehn Schritte zum erfolgreichen Stillen • Anatomie/Physiologie der laktierenden Brust, Laktogenese • Zusammensetzung der Muttermilch • Bedeutung des Stillens (WHO-Kodex) • Bonding und erstes Anlegen • Stillprobleme und deren Beseitigung • Ernährung der Frau in der Stillzeit REFERENTIN Ute Voß · Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Gesundheitsund Krankenpflegerin, Praxisanleiterin Pflege V O R W O R T Stillen – Basiswissen aus der Praxis für die Praxis GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE KURS ZIELGRUPPE Hebammen und Pflegekräfte aus den Bereichen Wochenpflege und Pädiatrie TEILNEHMERZAHL 20 Personen TERMIN 18. Juni 2014, 13:30 – 18:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 45,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 4 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 4 Stunden Zercur 105 V O R W O R T GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE V E R A N S TA LT U N G S H I N W E I S Einladung zum 8. Oberhausener Neujahrssymposium für Hebammen, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen I N H A LT E Geplante Themen sind u.a.: ua: • Intervention in der Geburtshilfe „Ist weniger mehr?“ • Aktuelles zu Praeeklampsie und HELLP • Messer, Gabel, Schere, Licht – stört beim Stillen oder nicht. • Bonding nach Sectio • Wenn Stillen weh tut – gibt es wissenschaftlich evaluiertes Wissen? • Die Hyperbilirubinämie des Neugeborenen – Das alte Lie(ei)d Lie(ei)d? d? • Rechtliche Situation bei verschiedenen Arbeitsmodellen für Hebammen • Diabetogene Stoffwechsellage in der Schwangerschaft – mehr als nur eine BZ-Einstellung? WORKSHOP ZUM THEMA Gesunde Mutter - gesundes Kind: Optimale Ernährung für Mutter und Kind ZIELGRUPPE Hebammen, Hebammen-Student/innen, Fach-, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen TERMIN 25 Januar 2014, 25. 2014 9:30 – 20:00 Uhr ORT Luise-Albertz-Halle, Düppelstraße 1, 46045 Oberhausen O R G A N I S AT I O N U N D A N M E L D U N G Comed GmbH · Rolandstr. 63, 50677 Köln Telefon 0221/801100-0 · Fax 0221/801100-29 106 V O R W O R T ONLINE-ANMELDUNG: V E R A N S TA LT E R Ev. Krankenhaus Oberhausen Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Virchowstraße 20 · 46047 Oberhausen Chefarzt Prof. Dr. Stephan Böhmer Friederike Becker, Sekretariat der Frauenklinik am EKO. Telefon 0208/881-4175 E-Mail: [email protected] TAG U N G S G E B Ü H R : Bei Anmeldung bis 06. Dezember 2013: 65,00 EUR Bei Anmeldung ab 07. Dezember 2013: 70,00 EUR (Schülerinnen und Hebammenstudentinnen Teilnehmerbuchung pro Person 15,00 EUR inkl. Workshop) WORKSHOP Bei Anmeldung bis 06. Dezember 2013: 20,00 EUR Bei Anmeldung ab 07. Dezember 2013: 30,00 EUR Für den Workshop ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Der Workshop kann ohne Belegung des Hauptseminars gebucht werden. MEDIZIN PFLEGE 6 Punkte HEBAMMEN 8 Stunden davon 4 Notfall GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE comed GmbH Köln www.comed-kongresse.de 107 V O R W O R T GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE KURS L02 Leitfaden für Essstörungen in der Kinderklinik – Erkennen – Verstehen – Behandeln – Beraten K U R S I N H A LT E Es gibt sehr viele verschiedene Formen von Essstörungen. Nicht alle lassen sich in den klassischen Krankheitsbildern Anorexie, Bulimie und Esssucht wiederfinden. Neben den Essstörungen ist die weit verbreitete Fehlernährung und der Bewegungsmangel bei Kindern ein bekanntes Problem. Die Folgen sind ein stark erhöhtes Risiko chronischer Krankheiten sowie psychische Belastungen durch das Übergewicht. Pflegekräfte in der Kinderklinik begegnen betroffenen Eltern und Kindern täglich und müssen einen professionellen Umgang damit finden. THEMENSCHWERPUNKTE • Wie erkennt man Essstörungen? • Was kann man gegen Essstörungen tun? • Wie kann man Kindern mit Essstörungen und deren Eltern im Stationsalltag begegnen? • Ernährung in der Kindererziehung = Gesundheitsprävention REFERENTINNEN Iris Olschowski · Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Gesundheits- und Sozialökonomin Katharina Stajer · Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Nutriologin ZIELGRUPPE Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen und Interessierte T E I L N E H M E R Z A H L 30 Personen TERMIN 20. März 2014, 14:00 – 18:00 Uhr ORT Evangelisches Krankenhaus Oberhausen, Virchowstraße 20, 46047 Oberhausen, Großer Seminarraum Haus G SEMINARGEBÜHR 45,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 108 MEDIZIN PFLEGE 4 Punkte HEBAMMEN M01 V O R W O R T KURS Pflichtfortbildungen Baby freundliches Krankenhaus K U R S I N H A LT E Die Initiative Babyfreundliches Krankenhaus wurde 1991 von der WHO und dem Kinderhilfswerk UNICEF gegründet. Ziel ist es, die erste Lebensphase eines Neugeborenen besonders zu schützen und die Bindung zwischen Eltern und Kind zu fördern. Dem Stillen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Das EKM hat sich diesem ganzheitlichen Betreuungskonzept angeschlossen und freut sich, das Gütesiegel tragen zu dürfen. In dem Zusammenhang erhalten alle Mitarbeiter der Säuglingsstationen, der Gynäkologie, sowie Kreissaal eine Basisschulung und eine Einweisung in die Stillrichtlinien. • Kenntnisse zur Bindungs- und Entwicklungsförderung • Modernes Stillmanagement • Laktationsphysiologie • Psychosomatische Besonderheiten des Wochenbettes REFERENTINNEN N. N. Ute Voss · Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Gesundheitsund Krankenpflegerin, Praxisanleiterin Pflege ZIELGRUPPE P F L E G E P R A X I S THEMENSCHWERPUNKTE Ärzte und Pflegeteam der angeschlossenen Bereiche, konsiliarisch tätige Kinder- und Frauenärzte/-ärztinnen sowie Beleghebammen TERMINE Anmeldungen werden in Absprache mit den zuständigen Leitungen der Frauenklinik sowie der Stillbeauftragten koordiniert. Termine und Ort werden dort abgesprochen. SEMINARGEBÜHR kostenlos 109 110 P F L E G E P R A X I S V O R W O R T V O R W O R T DNQP Expertenstandards – Umsetzung verpflichtend K U R S I N H A LT Das Deutsche Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pflege (DNQP) entwickelt seit 1999 wissenschaftsbasierte nationale Expertenstandards. Instrumente, mit deren Hilfe die Qualität von Pflegeleistungen definiert, eingeführt und bewertet werden kann. Das DNQP nimmt nach spätestens fünf Jahren eine regelhafte Aktualisierung jedes Expertenstandards vor. NACHWEISBARER NUTZEN RECHTLICHE VERBINDLICHKEIT Die rechtliche Verbindlichkeit zur Einführung der Expertenstandards wurde durch das 2008 verabschiedetet Pflegeweiterentwicklungsgesetz konkretisiert (SGB XI §§ 112, 113). Sie sind für alle Pflegekassen und deren Verbände, sowie für die zugelassenen Pflegeinrichtungen unmittelbar verbindlich. Bei der Buchung aller Expertenstandardskurse gewähren wir einen Rabatt von 15 %. P F L E G E P R A X I S • Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis • Qualitätsentwicklung in der Praxis • Förderung von Fortbildung und Anleitung vor Ort • Verbesserung der Patientenorientierung und des Einbeziehens von Angehörigen • Pflegerische Arbeit und Qualität wird sichtbar W E I T E R E I N F O R M AT I O N E N Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Fachhochschule Osnabrück www.dnqp.de 111 V O R W O R T KURS M02 E-Learning – Blended Learning K U R S I N H A LT Neue computerunterstützte Lernformen ermöglichen eine flexible, in den Alltag integrierbare Fortbildungsgestaltung. Die Expertenstandards werden entweder als Blended Learning Seminare, einem „Mix“ aus computergestützten Selbstlernprogramm und Präsenzphase oder als E-LearningSeminare mit Lernzielkontrolle (zehn Fragen) angeboten. Sie benötigen einen Computer mit CD/DVD-Laufwerk, Windows Betriebssystem. ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen P F L E G E P R A X I S BLENDED LEARNING 12 Wochen vor dem Präsenztermin erhalten Sie eine Arbeitsmappe mit Skript und CD-ROM. Die selbst erarbeiteten Inhalte werden in der Präsenzphase reflektiert und vertieft BLENDED LEARNING/EXPERTENS TA N DA R D : S C H M E R Z M A N AG E M E N T IN DER PFLEGE • Selbsterarbeitungsphase: Es werden 2,5 Stunden angerechnet • Präsenzphase: 1,5 Stunden Austausch und Reflexion PRÄSENZTERMINE 25. Februar 2014, 10. September 2014 Jeweils 15:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim BLENDED LEARNING/EXPERTENS TA N DA R D : D E K U B I T U S P R O P H Y L A X E IN DER PFLEGE 112 • Selbsterarbeitungsphase: Es werden 2,5 Stunden angerechnet • Präsenzphase: zwei Stunden, Positionswechsel und Transfer/praktische Übungen/Kinaesthetics/Austausch und Reflexion V O R W O R T PRÄSENZTERMINE 04. Februar 2014 14. Oktober 2014 Jeweils 14:00 – 16:00 Uhr E- LEARNING E X P E R T E N S TA N DA R D ERNÄHRUNGSMANAGEMENT • Selbsterarbeitungsphase: angerechnet werden 2,5 Stunden • Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt, wenn 70% der Fragen richtig beantwortet wurden • Beginn jederzeit möglich • Selbsterarbeitungsphase: angerechnet werden 2,5 Stunden • Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt, wenn 70% der Fragen richtig beantwortet wurden • Beginn jederzeit möglich E X P E R T E N S TA N DA R D FÖRDERUNG DER HARNKONTINENZ IN DER PFLEGE • Selbsterarbeitungsphase: angerechnet werden 2,5 Stunden • Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt, wenn 70% der Fragen richtig beantwortet wurden • Beginn jederzeit möglich P F L E G E P R A X I S E X P E R T E N S TA N DA R D STURZPROPHYLAXE O R T P R Ä S E N Z V E R A N S TA LT U N G E N Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 25,00 EUR (pro Kurs) für externe Teilnehmer/innen 113 V O R W O R T KURS 1. Expertenstandard – Dekubitusprophylaxe M03 K U R S I N H A LT Der Dekubitus ist ein Kernproblem der Pflege. Die damit verbundenen Auswirkungen sind facettenreich. Neben den physischen Schäden bewirken Einschränkungen in der Mobilität ein verändertes Selbstbild und führen zum Verlust an Freiheit, Unabhängigkeit und menschlicher Würde. THEMENSCHWERPUNKTE P F L E G E P R A X I S • Auswirkungen der Bewegungslosigkeit • Risikofaktoren und Entstehung eines Dekubitus • Systematische Risikoeinschätzung • Dekubitus richtig erkennen • Dekubitusklassifikation • Grundsätze der Bewegungsunterstützung, der Positionierung und adäquate Hilfsmittel und ihre Grenzen • Angehörigenarbeit REFERENTINNEN Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V. Martin Motzkus · Leitung Wundmanagement EKM, Pflegetherapeut Wunde (ICW), Betriebwirt (VWA), Gesundheits- und Krankenpfleger ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen (Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege) TEILNEHMERZAHL 20 Personen TERMINE 04. Februar 2014, 14. Oktober 2014,. jeweils 09:30 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 65,00 EUR für externe Teilnehmer/innen Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112 114 MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte 4 Zercur HEBAMMEN 2. Expertenstandard – Entlassungsmanagement M04 V O R W O R T KURS K U R S I N H A LT Der Expertenstandard Entlassungsmanagement hat zum Ziel, die Versorgungskontinuität des Patienten zu sichern. Im Blickfeld steht die Gesamtsituation der Patienten/innen. Mit Hilfe eines professionellen Entlassungsmanagements werden Versorgungslücken beim Übergang vom stationären zum nachstationären Bereich verhindert. THEMENSCHWERPUNKTE • Assessment-Instrumente • Umsetzungsstrategien • Versorgungsmanagement • Evaluation der Entlassung • Angehörigenberatung REFERENTIN ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen, (Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege) TEILNEHMERZAHL 26 Personen TERMINE 10. April 2014 10. Dezember 2014 Jeweils 10:00 – 14:00 Uhr P F L E G E P R A X I S Stefanie Dupont · Pflegewissenschaftlerin ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112 Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege MEDIZIN PFLEGE 5 Punkte 4 Zercur HEBAMMEN 115 V O R W O R T KURS 3. Expertenstandard – Schmerzmanagement M05 K U R S I N H A LT Schmerz gilt als die am stärksten mit Angst besetzte menschliche Erfahrung. Neben dem psychischen, wird das physische und das soziale Wohlbefinden von Betroffenen und Angehörigen stark beeinträchtigt. Der aktualisierte Expertenstandard beschäftigt sich mit dem akuten Schmerz. Bezüglich der effektiven Schmerzprävention und -behandlung nehmen Pflegende in diesem interdisziplinären Konzept eine zentrale Rolle ein. P F L E G E P R A X I S THEMENSCHWERPUNKTE • Ursachen und Wahrnehmung unterschiedlicher Schmerzformen • Scherzmedikamente • WHO-Stufenschema • Schmerzerfassung und Dokumentation • Beratung und Schulung Bitte beachten Sie auch die weiteren Fortbildung zum Thema Schmerz (S. 130 und S. 102) REFERENTIN Sabine Kraus · Gesundheits- und Krankenpfleger, Fachkrankenschwester für Operationsdienst, Stud. Pflegewissenschaftler (B. Sc.) ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen (Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege) T E I L N E H M E R Z A H L Max. 26 Personen TERMINE 25. Februar 2014, 10. September 2013 Jeweils 9:00 – 14:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR für Externe 116 Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112 MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN 5 Punkte 6 ICW / 4 Zercur 4. Expertenstandard – Sturzprophylaxe M06 V O R W O R T KURS K U R S I N H A LT Ein Sturz kann neben körperlichen Folgen wie Frakturen oder Prellungen auch psychische Folgen haben. Das Vertrauen in die eigene Bewegungsfähigkeit schwindet oder kann ganz verloren gehen. Maßnahmen zur Sturzprophylaxe haben einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der betroffenen Menschen. Höchstes Ziel ist dabei die Erhaltung und Förderung der Mobilität. THEMENSCHWERPUNKTE REFERENTIN Adelheid von Spee · M.A., Gesundheits- und Krankenpflegerin, Mediatorin, Trainerin ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen (Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege) TEILNEHMERZAHL P F L E G E P R A X I S • Mobilität und altersbedingte Veränderungen • Das Risiko des Sturzes und Ursachen von Stürzen • Sturzrisiko-Assessment • Schulung und Beratung • Individuelle Maßnahmenpläne • Haftungsfragen und Sturzprotokoll Max. 26 Personen TERMINE 07. März 2014 29. Oktober 2014 Jeweils 9:00 – 14:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112 MEDIZIN PFLEGE 5 Punkte 4 Zercur HEBAMMEN 117 V O R W O R T KURS 5. Expertenstandard – Förderung der Harnkontinenz M07 K U R S I N H A LT Inkontinenz stellt ein weit verbreitetes und gesellschaftlich tabuisiertes Problem dar. In Deutschland leiden circa drei Millionen Menschen an Harn- bzw. Stuhlinkontinenz. Für Betroffene und Angehörige stellt diese Situation eine enorme psychische und soziale Belastung dar. Um professionell handeln zu können, benötigen Pflegende genaue Kenntnisse über die Arten der Inkontinenz und der entsprechenden pflegerischen Interventionsmöglichkeiten. P F L E G E P R A X I S THEMENSCHWERPUNKTE • Identifikation von Risikofaktoren • Kategorisierung der Harninkontinenz • Erhebungsinstrumente und Kontinenz fördernde Maßnahmen • Kompensation der Harninkontinenz • Psychosoziale Situation und Beratung der Betroffenen / Angehörigen REFERENTIN Antje Schorsch · Diakonieschwester, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl. Berufspädagogin (FH), szenische Spielleiterin, Supervisorin ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen (Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege) T E I L N E H M E R Z A H L 30 Personen TERMINE 06. Februar 2014, 16. Otober 2014, jeweils 09:00 – 14:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112 118 MEDIZIN PFLEGE 5 Punkte 4 Zercur HEBAMMEN 5 Stunden M08 6. Expertenstandard – Pflege von Menschen mit chronischen Wunden V O R W O R T KURS K U R S I N H A LT Chronische Wunden heilen meist langwierig, chronische Wunden schmerzen, belasten den Alltag. Sie schränken die Lebensqualität des Betroffenen ein und letztendlich verursachen chronische Wunden hohe volkswirtschaftliche Kosten.Um die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten, wiederzuerlangen oder zu fördern, ist ein erfolgreiches Wundmanagement entscheidend. Dabei steht nicht nur die pflegerische Versorgung der Wunde im Fokus, sondern auch die Förderung der Lebensqualität und die Vermeidung von Rezidiven. • Wundanamnese • Wundbehandlung • Schmerzmanagement • Ernährungsstatus • Beratung und Schulung REFERENTEN Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V. Martin Motzkus · Leitung Wundmanagement EKM, Pflegetherapeut Wunde (ICW), Betriebwirt (VWA), Gesundheits- und Krankenpfleger P F L E G E P R A X I S THEMENSCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen (Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege) T E I L N E H M E R Z A H L Max. 26 Personen TERMINE 01. April 2014, 04. November 2014, jeweils 9:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 65,00 EUR für externe Teilnehmer/innen Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112 MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN 7 Punkte 4 Zercur 119 V O R W O R T KURS 7. Expertenstandard – Ernährungsmanagement M09 K U R S I N H A LT Ernährung ist ein Kernthema der Pflege und unbestritten eine zentrale Lebensaktivität von existenzieller Bedeutung. Aktuell wird geschätzt, dass bis zu 60 % der pflegebedürftigen Senioren unter Mangelernährung leiden. Eine Situation, der viele Betroffene und Angehörige hilflos begegnen. Um die Lebensqualität der Betroffnen zu fördern, ist professionelles Handeln erforderlich. Dies setzt aktuelles Wissen zur Indikation, Angemessenheit, Zielorientierung und Bedeutung der Art der Unterstützung voraus. P F L E G E P R A X I S THEMENSCHWERPUNKTE • Teufelskreis und Risiken der Mangelernährung • Einschätzung der Ernährungssituation • Die besondere Situation: Aufnahme • Die besondere Situation: Der demenziell erkrankte Mensch • Das „Essen reichen“ im Pflegealltag REFERENTIN Antje Schorsch · Diakonieschwester, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl. Berufspädagogin, szenische Spielleiterin, Supervisorin ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen (Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege) T E I L N E H M E R Z A H L Max. 26 Personen TERMINE 13. Februar 2014, 22. Oktober 2014, jeweils 09:00 – 14:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112 120 MEDIZIN PFLEGE 5 Punkte 4 Zercur HEBAMMEN Typ 2 Diabetes – eine Krankheit mit persönlicher Geschichte M10 V O R W O R T KURS K U R S I N H A LT Der Typ 2 Diabetes ist eine chronische Stoffwechselregulationsstörung. Die veränderte Insulinsekretion und / oder verminderte Insulinwirkung kennzeichnen diese facettenreiche Erkrankung – kein Diabetiker ist wie der andere! Die Betreuung von Menschen mit Diabetes stellt hohe Anforderungen an Wissen, Kenntnisse und Beobachtungsvermögen der Pflegenden. THEMENSCHWERPUNKTE REFERENT Peter Rump · Diabetesberater DDG ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen TEILNEHMERZAHL 24 Personen TERMIN P F L E G E P R A X I S • Typ 2 Diabetes • Moderne Behandlungstherapien • Schwerpunkte professioneller Beobachtung • Schock oder Koma 13. März 2014 9:00 – 14:30 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 40,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN PFLEGE 6 Punkte HEBAMMEN 6 Stunden 121 V O R W O R T KURS Kompressionstherapie – Prinzipien und Praxis M11 K U R S I N H A LT Rund 40 Millionen Menschen leiden an Venenerkrankungen, die eine Kompressionstherapie erfordern. Die Kompression ist eine leistungsfähige Therapie, die bei richtiger Anwendung den Krankheitsverlauf und die Lebensqualität der Betroffenen verbessert. Folgen falscher Anwendung hingegen können schwerwiegende Komplikationen, verzögerte Heilungsverläufe, Schmerzen und Traumen sein. Jeder, der einen Kompressionsverband anlegt, muss um potenzielle Nebenwirkungen wissen und diese erkennen können. Daher ist diese verantwortungsvolle Aufgabe nur von geschultem Personal durchzuführen. P F L E G E P R A X I S THEMENSCHWERPUNKTE • Ziele der Kompressionstherapie • Anwendungsbereiche und Kontraindikationen • Wirkprinzipien • Patientenperspektiven • Kompressionsmittel und ihre Anwendung • Begleitmaßnahmen • Verschiedene Wickeltechniken • Praktische Übungen Bitte bequeme kurze Beinkleidung mitbringen für das praktische Üben! REFERENTIN Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V. ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen T E I L N E H M E R Z A H L 14 Personen TERMINE 07. April 2014, 13. Oktober 2014, jeweils 9:00 – 13:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim S E M I N A R G E B Ü H R 40,00 EUR für Externe 122 MEDIZIN PFLEGE 3 Punkte 4 ICW HEBAMMEN M12 Chronische Wunden, Wundauflagen und Verbände V O R W O R T KURS K U R S I N H A LT E Pflegekräfte werden zunehmend mit der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden konfrontiert. Hierbei ist nicht nur die Wunde von Bedeutung, sondern der ganze Mensch mit seinem sozialen Umfeld. In diesem Kurs lernen Sie Wundsituationen einzuschätzen, differenziert und individualisiert Therapien umzusetzen, um Betroffenen und ihren Angehörigen zu mehr Lebensqualität zu verhelfen. • Prophylaxe, Diagnostik von chronischen Wunden • Expertenstandards „chronische Wunden“, „Dekubitus“ • Wundbeurteilung, Beschreibung und Dokumentation • Problemorientierte und stadiengerechte Therapie • Begleittherapien (individualisierte Lagerung, Kompressionstherapie) • Umgang mit Wunddrainagen • Versorgung von Transplantathaut • Alternative Therapieverfahren REFERENTEN Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V. Martin Motzkus · Gesundheits- und Krankenpfleger, Praxisanleiter, Pflegetherapeut ICW P F L E G E P R A X I S THEMENSCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen; Wahlpflichtmodul Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen TERMINE 18. – 19. September 2014, jeweils 9:00 – 17:00 Uhr ORT Villa, Schulstr. 10, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 160,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN PFLEGE 10 Punkte 12 ICW/16 Zercur HEBAMMEN 123 V O R W O R T KURS M13 Diabetisches Fußsyndrom (DFS) K U R S I N H A LT E Diabetes hat für die Betroffenen ein hohes Risikopotential, an Spätfolgen zu leiden. Das DFS wird oft zu spät erkannt und allgemeine Ratschläge, die Patienten üblicherweise bekommen, sind häufig wirkungslos. Die Fortbildung orientiert sich an praktikablen Lösungen für die Behandlung des DFS, aber auch für Prävention und Rezidivprophylaxe von Diabetischen Fußulcerationen. Ebenso werden die Aspekte Diagnostik und Pathophysiologie beleuchtet. P F L E G E P R A X I S THEMENSCHWERPUNKTE • Grundlagen des DFS und seine Diagnostik • Bedeutung für Betroffene und Gesellschaft • Therapie und Strategien für Betroffene • Prävention und Rezidivprophylaxe von Fußläsionen • Hilfsmittel zur Entlastung • Lokaltherapie beim Fußulkus • Beratung und Anleitung von Patienten REFERENTEN Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V. Martin Motzkus · Gesundheits- und Krankenpfleger, Praxisanleiter, Pflegetherapeut ICW ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpflegekräfte, Wundexperten (ICW), Pflegetherapeuten (ICW) T E I L N E H M E R Z A H L 15 Personen TERMINE 17. Mai 2014, 08. November 2014, jeweils 09:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 150,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 124 MEDIZIN PFLEGE 6 Punkte 6 ICW HEBAMMEN M14 V O R W O R T KURS Was tun, wenn die Wunde nicht heilt? K U R S I N H A LT E Trotz intensiver Schulung vieler Pflegekräfte noch immer ein Top-Thema. Zur Behandlung gehört fundiertes KnowHow und Erfahrung. Bei der Wundversorgung hat man manchmal das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben und dennoch heilen Wunden langsamer als sie sollten oder gar nicht. Dann ist manchmal detektivischer Spürsinn gefragt. Unsere Dozenten nehmen Sie mit auf eine Reise durch Praxis und Theorie der Wundbehandlung, wiederholen bekannte Themen und erläutern typische Probleme, die im Alltag der Wundbehandlung zum Tragen kommen. • Grundlagen Wundheilung und Störungen der Wundheilung • Einflussfaktoren auf die Wundheilung • Alltägliche Probleme und Fehler in der Wundversorgung • Artifizielle Wunden • Biofilme • Spezielle Wundauflagen • Compliance versus Therapieadhärenz • Beratung, Anleitung, Fallbeispiele REFERENTEN Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V. Martin Motzkus · Gesundheits- und Krankenpfleger, Praxisanleiter, Pflegetherapeut ICW P F L E G E P R A X I S THEMENSCHWERPUNKTE ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpflegekräfte, Wundexperten (ICW), Pflegetherapeuten (ICW) T E I L N E H M E R Z A H L 15 Personen TERMINE 15. März 2014, 23. August 2014, jeweils 09:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim S E M I N A R G E B Ü H R 150,00 EUR für Externe MEDIZIN PFLEGE 6 Punkte 6 ICW HEBAMMEN 125 V O R W O R T KURS M15 Modernes Wundmanagement K U R S I N H A LT E Das Seminar fasst die wichtigsten Aspekte rund um die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit chronischen Wunden zusammen und gibt den Teilnehmern die Möglichkeit, zu entscheiden, was im Einzelfall zu tun ist. P F L E G E P R A X I S THEMENSCHWERPUNKTE • Wundarten, Wundheilungsphasen, Wundbeurteilung • Wund- und therapiebedingte Einschränkungen • Selbstmanagementkompetenzen • Wundspezifisches Assessment, Wunddokumentation • Ulcus cruris, Diabetisches Fußsyndrom, Dekubitus • Wundmanagement • Moderne Wundauflagen, Verordnungs- und Erstattungsfähigkeit • VAC-Therapie in der ambulanten und stationären Pflege • Patientenedukation, Angehörigenschulung und Co. • Fallbeispiele • Orientierung an den Inhalten des Expertenstandards „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ REFERENTEN Martin Motzkus · Gesundheits- und Krankenpfleger, Praxisanleiter, Pflegetherapeut ICW ZIELGRUPPE Arzthelferinnen und Arzthelfer T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen T E R M I N E (3 Tage) Kurs 1: 07. / 14. / 21. März 2014 Kurs 2: 12. / 17. / 26. September 2014 Jeweils 15:15 – 19:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 150,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 126 N01 V O R W O R T KURS Kultursensibler Umgang mit Patienten K U R S I N H A LT • Kulturelles Gesundheits- und Krankheitsverständnis • Umgang mit Verschiedenheit • Kulturelle Traditionen im Pflegealltag • Interkulturelle Konflikte und Lösungsstrategien • „Das Fremde“ in mir entdecken REFERENTEN Dorothee Lebeda · Dipl. Pflegewissenschaftlerin Dr. Mohammad Heidari ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen , Wahlpflichtmodul Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege TEILNEHMERZAHL 16 Personen A LT E R THEMENSCHWERPUNKTE B E T R E U U N G Es ist davon auszugehen, dass der Anteil Alleinlebender, auch unter den älteren Migranten, größer wird. Kultursensible Pflege trägt dazu bei, dass eine pflegebedürftige Person entsprechend ihren Bedürfnissen, individuellen Werten und Prägungen betreut werden und leben kann. M E N S C H E N Die meisten Bedürfnisse und Fragen von Familien mit Migrationshintergrund im Bereich Pflege unterscheiden sich nicht von denen der Familien ohne Migrationshintergrund. Aber kulturbedingte Unterschiede sowie religiöse Verhaltensweisen führen häufig zu Verständnisschwierigkeiten. TERMIN 07. November 2014 09:00 - 17:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte 8 Zercur HEBAMMEN 127 V O R W O R T KURS Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie (ATP-G) N02 B E T R E U U N G A LT E R M E N S C H E N K U R S I N H A LT Aktivierend-therapeutische Pflege bezieht sich auf Menschen mit Unterstützungs- und Pflegebedarf sowie (Früh-) Rehabilitationsbedarf und geht über direkte Pflege hinaus. Im Mittelpunkt steht das (Wieder-)Erlangen und Erhalten von Alltagskompetenz. Mit professioneller pflegerischer Unterstützung können alte Menschen Möglichkeiten ihres Handelns selbst erfahren und werden motiviert, Aktivitäten wieder zu erlernen und einzuüben. Die Zusammenarbeit mit dem therapeutischen Team, den Angehörigen und den Betroffenen ist die Grundlage der Interventionen. THEMENSCHWERPUNKTE • Geschichte/Entwicklung der Geriatrie • Kennzeichen eines geriatrischen Patienten • Aspekte bei der Entwicklung von ATP-G • Begriffsbestimmung/Definition der ATP-G • Vorstellung des Gesamtkatalogs der ATP-G inkl. REFERENTIN N.N., Fachpflegekraft für Geriatrie ZIELGRUPPE Alle Professionen im Gesundheitswesen, Teilnehmer Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMIN 2. - 3. Juli 2014, 9:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 128 MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte 8 Zercur HEBAMMEN N03 V O R W O R T KURS Kontinenz – Zercur K U R S I N H A LT Inkontinenz, hauptsächlich Urin-Inkontinenz ist ein häufiges Problem im Alter sowie bei fortschreitender Demenz. Das führt zu geringerer Lebensqualität, gesteigerter Belastung für die Pflegenden, Komorbiditäten, früherer Übersiedlung ins Heim und hohen Kosten. Der Kurs möchte Fachwissen vermitteln, nicht nur um Inkontinenz zu managen, sondern auch gezielt Kontinenz fördern zu können. Karin Irene Voigt · Diplom-Sozialarbeiterin, lizenzierte Demenz-Balance-Anwenderin Dr. Andrea Schmidt · Chefärztin der Mülheimer Frauenklinik Ev. Krankenhaus Mülheim ZIELGRUPPE Alle Professionen im Gesundheitswesen, Vertiefungsangebot zum Grundkurs Integrative Validation Wahlpflichtmodul Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege A LT E R REFERENTINNEN B E T R E U U N G • Harn- und Stuhlkontinenz • Interdisziplinäre Diagnostik • Therapie (nicht-medikamentös, operativ, medikamentös, kontinenzfördernde Umgebung) • Stomaversorgung • Wirtschaftliche Hilfsmittelversorgung • Beratung und Anleitung zur Hilfe und Selbsthilfe unter Berücksichtigung psycho-sozialer Aspekte inkl. Überleitungsmanagement M E N S C H E N THEMENSCHWERPUNKTE T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen T E R M I N E (2 Tage) 27. - 28. August 2014, jeweils 09:00 – 17:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim S E M I N A R G E B Ü H R 90,00 EUR für Externe MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte 8 Zercur HEBAMMEN 129 V O R W O R T KURS N04 Schmerzen – Zercur K U R S I N H A LT B E T R E U U N G A LT E R M E N S C H E N Schmerz ist ein individuelles und komplexes Empfinden. Es ist eine Mischung aus Körperreaktion, Psyche und Lebensumständen. Um das Ziel einer guten Scherzbehandlung zu erreichen, ist es wichtig, den Schmerz in all seinen Dimensionen zu erkennen, zu erfassen und danach zu handeln. Zur Schmerzerfassung sind besondere Kompetenzen gefragt, besonders im Umgang mit Menschen mit Demenz. Vorrangige Ziele einer Schmerzbehandlung im Alter sind Zugewinn an Aktivität, Steigerung der Autonomie und Verbesserung der Lebensqualität. THEMENSCHWERPUNKTE • Schmerzentwicklung, Schmerzverarbeitung, • Schmerzerfassung, Schmerztherapie (multimodal), speziell auch bei kognitiv eingeschränkten Patienten • Schmerztherapie Wirkung / Nebenwirkung • Alternative Therapieverfahren REFERENTIN Ulrike Ritterbusch · Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl. Pflegewirtin (FH) stud. cand. M.Sc. Palliative Care ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen, Wahlpflichtmodul Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege TEILNEHMERZAHL 12 Personen TERMIN 29. August 2014 09:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 130 MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte 8 Zercur HEBAMMEN N05 V O R W O R T KURS Medikamente in der Geriatrie • Grundlagen der Pharmakologie im Alter • Häufige geriatrische Medikation mit Nebenwirkungsprofil und Wechselwirkungen • Häufigkeit von Nebenwirkungen und Abgrenzung geriatrischer Symptome von unerwünschten Arzneimittelwirkungen • Delir bei Demenz REFERENTIN Dr. Christine Thomas · Ltd. Ärztin der Abt. Gerontopsychiatrie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel Ev. Krankenhaus Bielefeld ZIELGRUPPE A LT E R THEMENSCHWERPUNKTE B E T R E U U N G Die Anwendung von Arzneimitteln zählt zu den häufigsten medizinischen Interventionen überhaupt. Gerade bei älteren Menschen erhöht sich der Medikamentenbedarf durch Vorliegen mehrerer Erkrankungen. Unerwünschte Wirkungen treten bei diesen Patienten verhältnismäßig häufig auf und äußern sich nicht selten in unspezifischen, schwer zuzuordnenden Symptomen. Erkenntnisse zur Sicherheit von Arzneimittelanwendung bei Patienten im höheren Lebensalter sind also von großer Bedeutung. Ebenso die gute, fachgerechte Beobachtung des Pflegefachpersonals in der Geriatrie. M E N S C H E N K U R S I N H A LT Alle Professionen im Gesundheitswesen, Teilnehmer Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen T E R M I N 07. März 2014, 09:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim S E M I N A R G E B Ü H R 90,00 EUR für Externe MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte 8 Zercur HEBAMMEN 131 V O R W O R T KURS Grundkurs Integrative Validation – Workshop Demenz N06 B E T R E U U N G A LT E R M E N S C H E N K U R S I N H A LT Menschen mit Demenz leiden an Störungen des Gedächtnisses, der Alltagskompetenz und der Informationsverarbeitung. Daher können sie sich nicht an die festen Strukturen der Institution Krankenhaus anpassen. Herausforderndes Verhalten wie Weglaufen, Verweigerung und Aggressionen sind die Folgen. Mit dem Wissen über Demenz, mit den Kenntnissen über Kommunikationsmöglichkeiten und mit der Reflexion des eigenen Verhaltens sowie der Rahmenbedingungen kann Handlungskompetenz für einen angemessenen Umgang mit demenzerkrankten Menschen entstehen. THEMENSCHWERPUNKTE • Verständnis für das Verhalten von Menschen mit Demenz • Krankheitsbilder der Demenz • Ressourcen finden, nutzen und wertschätzen • Umgang mit starken Gefühlen wie Unruhe, Wut, Trauer • Integrierte Validation REFERENTIN Bärbel Schenkluhn · Autorisierte Trainerin für Integrative Validation ZIELGRUPPE Alle Professionen im Gesundheitswesen, Teilnehmer Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen T E R M I N E (2 Tage) 16. – 17. Juni 2014 Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 195,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 132 MEDIZIN PFLEGE 10 Punkte 16 Zercur HEBAMMEN „Der Patient ist heute neben der Spur.“ – herausforderndes Verhalten verstehen und begleiten N07 V O R W O R T KURS • „demenz balance-Modell“© • Rahmenempfehlungen • Assessmentinstrumente • Kriseninterventionsmöglichkeiten • Reflexion der Rahmenbedingungen sowie der Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit herausforderndem Verhalten REFERENTIN Barbara Klee-Reiter · Krankenschwester, systemische Organisationsberaterin und Coaching, DCM-Evaluatorin ZIELGRUPPE Alle Professionen im Gesundheitswesen, Vertiefungsangebot zum Grundkurs Integrative Validation Wahlpflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege A LT E R THEMENSCHWERPUNKTE B E T R E U U N G Was sagt man einer demenzerkrankten Frau, die immer wieder nach ihrem verstorbenen Ehemann fragt? Wie kann man den fast 90-jährigen Landwirt beruhigen, der nicht davon abzuhalten ist, die Kühe von der Weide holen zu wollen? Wie geht man mit einem Patienten um, der unbedingt nach Hause möchte? Diese und viele andere Fragen werden wir ausgiebig, unter den verschiedensten Gesichtspunkten, reflektieren und bearbeiten. Durch die vertiefte Beschäftigung mit konkreten Situationen können Sie ihre Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit herausforderndem Verhalten erweitern und mehr Kompetenz für schwierige Situationen erwerben. M E N S C H E N K U R S I N H A LT T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen T E R M I N E (2 Tage) 19. – 20. März 2014, jeweils 9:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim S E M I N A R G E B Ü H R 170,00 EUR für Externe MEDIZIN PFLEGE 10 Punkte 16 Zercur HEBAMMEN 133 V O R W O R T KURS N08 Basiswissen Demenz K U R S I N H A LT B E T R E U U N G A LT E R M E N S C H E N Die Zahl der Menschen mit Demenz nimmt rapide zu. Das Thema spricht uns beruflich in Altenheimen und Krankenhäusern an, aber auch privat können wir damit konfrontiert werden. Vielfach führen mangelnde Informationen zu Fehleinschätzungen und Unverständnis gegenüber Betroffenen. Was ist Demenz und wie zeigt sie sich? Wie begegnen wir demenzkranken älteren Menschen in unserem privaten oder auch beruflichen Umfeld? THEMENSCHWERPUNKTE • Früherkennung der Demenz • Phasen der Demenz • Begleitung Demenzkranker REFERENTIN Heike Knopp · Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl.-Pädagogin ZIELGRUPPE Alle Professionen im Gesundheitswesen, die ein berufliches oder privates Interesse an dem Thema haben TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMINE 13. November 2014 9:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 65,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 134 MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN N09 Grundlagen im Umgang mit demenziell beeinträchtigten Bewohnern in Pflegeeinrichtungen V O R W O R T KURS K U R S I N H A LT Der Kurs soll Pflegenden und Betreuenden ein verändertes Bewusstsein im Umgang mit demenziell veränderten BewohnerInnen in stationären Alteneinrichtungen vermitteln. THEMENSCHWERPUNKTE • Psychische Situation von Menschen mit Demenz in Alteneinrichtungen • Emotional stabilisierende und verhaltensbeeinflussende Betreuung Z I E L G R U P P E Pflegende in Senioreneinrichtungen A LT E R Dieser Verständniswechsel versetzt die Pflegenden in die Lage, einen verstehenden Zugang zu diesen Menschen zu finden und dadurch emotional stabilisierend zu reagieren und sowohl das Befinden als auch das Verhalten positiv zu beeinflussen. B E T R E U U N G Die TeilnehmerInnen des Kurses erlernen das Grundverständnis, dass Verhaltensänderungen bei demenziell beeinträchtigten Bewohnern nicht (nur) Symptome einer Erkrankung sind, sondern Ausdruck ihres Befindens. M E N S C H E N Das wichtigste Kriterium zur Verbesserung der Lebensqualität demenziell beeinträchtigter Senioren ist die Haltung der Pflege- und Betreuungskräfte. Eine ausschließlich an körperlichen Einschränkungen orientierte Pflege ist dabei nicht zielführend. REFERENTIN Heike Rothert- Knopp · Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl.-Pädagogin T E R M I N 15. September 2014, 9:00 – 16:00 Uhr ORT Ev. Wohnstift Raadt, Parsevalstraße 111, 45470 Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR 90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN PFLEGE 7 Punkte HEBAMMEN 135 V O R W O R T KURS N10 Lebenswelt Seniorenheim K U R S I N H A LT Im Alltag eines Seniorenheims begegnen Pflegende den Bewohner/innen und Angehörigen sowie ihren Kollegen/ Kolleginnen. Sie nehmen unterschiedliche Rollen wahr und leben vielfältige Beziehungen. Schwerpunkt des Seminars ist die Weiterentwicklung der eigenen kommunikativen Kompetenz. THEMENSCHWERPUNKTE A LT E R • Wertschätzender Umgang • Aktives Zuhören • Feedbackkultur REFERENTIN B E T R E U U N G M E N S C H E N Im kommunikativen Bereich kann dies voller Tücken und Fettnäpfchen sein: Missverständnisse sind hier geradezu vorprogrammiert. Das Wissen um die Spielregeln des Miteinanders kann helfen, diese Klippen zu umschiffen. ZIELGRUPPE Heike Knopp · Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl.-Pädagogin MitarbeiterInnen aus Senioreneinrichtungen Neue Mitarbeiter der Stiftungen WSU, WSD, WSR TEILNEHMERZAHL Max. 25 Personen TERMIN 16. Mai 2014 9:30 – 13:00 Uhr ORT WSU: Ev. Wohnstift Uhlenhorst, Broicher Waldweg 95, 45478 Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHREN 35,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 136 MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 3 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur Erwin Böhm KURS Zweitägige Pflichtfortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b Abs. 3 SGB XI N11 V O R W O R T „Solange man lebt, sei man lebendig.“ K U R S I N H A LT Zwei Tage Zeit um Altes aufzufrischen, Neues zu entdecken und Erfahrungen mit Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen auszutauschen. Heike Rothert-Knopp · Gesundheits – und Krankenpflegerin, Dipl.-Pädagogin ZIELGRUPPE Alltagbegleiter/-in nach §87 b Abs.3 SGB.XI TEILNEHMERZAHL Max. 12 Personen TERMINE 05. Mai 2014 14. November 2014 Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr ORT A LT E R REFERENTIN B E T R E U U N G • In Kontakt treten mit demenziell veränderten Menschen • Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Praxis • Biografiearbeit • Erfahrungsaustausch • Nach Absprache: Wahlthema zu einem Interessenschwerpunkt M E N S C H E N THEMENSCHWERPUNKTE Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 137 V O R W O R T KURS Kurse für pflegende Angehörige – in Zusammenarbeit mit der AOK O01 K U R S I N H A LT Pflege will gelernt sein! M E N S C H E N REFERENTEN B E T R E U U N G THEMENSCHWERPUNKTE A LT E R Diese Kurse vermitteln Angehörigen und ehrenamtlich Tätigen notwendige Kenntnisse und hilfreiche Handgriffe bei den individuellen Situationen zuhause. Die Spezialpflegekurse wenden sich intensiv speziellen Schwerpunkthemen zu. Sie werden als Erweiterungen der Initialpflegekurse im Krankenhaus verstanden, sind aber auch ohne vorherige Teilnahme daran buchbar. • Kinästhetik für pflegende Angehörige • Sturzprophylaxe für pflegende Angehörige • Umgang mit Schluckstörungen für pflegende Angehörige • Oasentag für pflegende Angehörige • Weitere Themen auf Anfrage Experten zu den ausgeschriebenen Themen ZIELGRUPPE Pflegende Angehörige und Interessierte TERMINE Informationen zu den nächsten Terminen unter: Telefon: 0208 / 309-2394 ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR Kostenlos für pflegende Angehörige sowie ehrenamtliche Helfer 138 Zentraler Venenkatheter (ZVK) – Umgang und Pflege P01 V O R W O R T KURS THEMENSCHWERPUNKTE • Umgang mit dem ZVK- System • Gefahren und Komplikationen • Entfernen eines ZVKs REFERENT ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte TEILNEHMERZAHL 20 Personen TERMINE 27. Februar 2014 13. November 2014 Jeweils 14:00 – 15:30 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim I N VA S I V E M A S S N A H M E N Thomas Placzek · Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegewissenschaftler (B. Sc.), Lehrer für Pflege und Gesundheit (M.A.) U N D Der Umgang mit zentralvenösen Kathetern ist inzwischen Bestandteil des Pflegealltages geworden. Im Unterschied zu peripheren Venenkathetern erlaubt ein ZVK die Zufuhr hochkonzentrierter Elektrolyt- und Nährstofflösungen und die Messung des zentralvenösen Druckes (ZVD). Doch birgt der kleine Plastikschlauch in den Hohlvenen direkt vor dem rechten Vorhof auch Risiken. Darum ist es für Pflegekräfte wichtig, den korrekten Umgang mit dem ZVK zu kennen und diese Systeme handhaben zu können. S I C H E R H E I T K U R S I N H A LT SEMINARGEBÜHR 30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 2 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur 139 V O R W O R T KURS Portsystem – Umgang und Pflege P02 In Onkologie und Schmerztherapie, aber auch in der totalen parenteralen Ernährung kommen implantierte Portsysteme immer häufiger zur Anwendung. Durch ihren Einsatz können Lebensqualität und Behandlungsmöglichkeiten der Betroffenen verbessert werden. So vorteilhaft das System für den Betroffenen auch ist, so stellt es im Gegenzug an die Pflegekräfte besondere Anforderungen. Für die Betroffenen bedeutet ein nicht ausreichender Hygiene- und Handhabungsstandard meistes einen erneuten chirurgischen Eingriff oder eine lebensbedrohliche Situation. Deshalb ist es für Pflegekräfte wichtig, den Umgang mit venösen Portsystemen zu kennen und handhaben zu können. THEMENSCHWERPUNKTE M A S S N A H M E N • Aufbau der Portsysteme • Implantation • Punktion von Portsystemen – praktische Übungen • Handhabung und Komplikationen REFERENTIN I N VA S I V E U N D S I C H E R H E I T K U R S I N H A LT TERMIN N. N. ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte TEILNEHMERZAHL 16 Personen 11. April 2014 Jeweils 14:00 – 15:30 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 140 MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 2 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur P03 V O R W O R T KURS EKG für Pflegende K U R S I N H A LT Das EKG stellt eine wichtige Untersuchungsmethode zum Erkennen von Herzerkrankungen dar und wird zunehmend zur Überwachung gefährdeter Patienten eingesetzt. In diesem Seminar werden Pflegenden die Grundlagen der Diagnostik und Verlaufsbeobachtung vermittelt. ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte, die mit intensiven Überwachungsaufgaben in den Bereichen Ambulanz, Intensivstation, Aufwachraum, Intermediate Care (IMC) betraut sind TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMINE 13. Mai 2014 02. Dezember 2014 Jeweils 16:30 – 19:45 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim U N D Dr. med. Paschalis Kekes · Kardiologe, Ev. Krankenhaus Mülheim M A S S N A H M E N REFERENT I N VA S I V E • Kurze Repetition, Anatomie / Physiologie Herz • EKG, EKG-Ableitungen, EKG schreiben • Herzrhythmusstörungen • Herzschrittmacher / EKG - Veränderungen • Myokardischämie, Myokardinfarkt S I C H E R H E I T THEMENSCHWERPUNKTE SEMINARGEBÜHR 50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 4 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 5 Stunden Zercur 141 V O R W O R T KURS P04 Gipsen – Workshop K U R S I N H A LT Dieser praktische Workshop vermittelt Theorie und Praxis des Gipsens. THEMENSCHWERPUNKTE S I C H E R H E I T U N D 15 Personen 18. Februar 2014, 10:00 –14:00 Uhr I N VA S I V E REFERENT M A S S N A H M E N • Materialkunde / Anwendung • Schienenversorgung / cirkuläre Gipsversorgung der oberen und unteren Extremität • Tips und Tricks aus der Praxis 142 Dietmar Aab · Heilpraktiker, Fachreferent, Anwendungsberater Lohmann & Rauscher ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der Ambulanzen und OP TEILNEHMERZAHL TERMINE ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen P05 V O R W O R T KURS Periphere Venenpunktion K U R S I N H A LT Die periphere Venenpunktion im Rahmen der Blutentnahme und das Legen einer Venenverweilkanüle sind ärztliche Tätigkeiten, die an Pflegende delegiert werden können. In diesem Seminar werden die theoretischen Kenntnisse der peripheren Venenpunktion vermittelt und die Punktionstechniken praktisch geübt. REFERENT U N D • Rechtliche Aspekte • Hygienerichtlinien • Topographische Anatomie im Hinblick auf den Verlauf von Venen, Arterien und Nerven • Materialien • Punktionstechniken • Gefahren und Komplikationen bei verschiedenen Kanülen • Praktische Übungen S I C H E R H E I T THEMENSCHWERPUNKTE Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Hebammen TEILNEHMERZAHL 20 Personen TERMINE 20. März 2014 21. Oktober 2014 Jeweils 11:00 – 12:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim I N VA S I V E ZIELGRUPPE M A S S N A H M E N Christoph Lerch · Fachpfleger für Intensiv und Anästhesie SEMINARGEBÜHR 25,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 1 Punkt Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 1 Stunde Zercur 143 V O R W O R T KURS Absaugtechniken oral, nasal, endotracheal P06 K U R S I N H A LT Ziel der Veranstaltung ist, dass Pflegende die Scheu vor den o.g. Maßnahmen verlieren und in der Lage sind, bei eventuellen Zwischenfällen adäquat zu reagieren. I N VA S I V E M A S S N A H M E N U N D S I C H E R H E I T THEMENSCHWERPUNKTE 144 • Möglichkeiten der oralen, nasalen und endotrachealen Absaugung • Handhabung unterschiedlicher Materialien • Korrekte Vorgehensweise • Gefahren und Komplikationen beim Absaugvorgang • Praktische Übungen am Phantom REFERENT Oliver Köjer · Lehrer für Pflegeberufe, Praktischer Ausbilder, Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus den Alteneinrichtungen TEILNEHMERZAHL 15 Personen TERMINE 13. Februar, 2014 02. Oktober 2014 10:00 – 12:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 2 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur P07 V O R W O R T KURS Intramuskuläre Injektion K U R S I N H A LT Thomas Placzek · Lehrer für Pflege und Gesundheit (M.A.), Pflegewissenschaftler (B. Sc.), Gesundheits- und Krankenpfleger ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen TEILNEHMERZAHL 20 Personen TERMINE 27. Februar 2014 13. November 2014 Jeweils 11:00 – 13:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim U N D REFERENT M A S S N A H M E N • Juristische Aspekte • Hygienische Aspekte • Indikationen und Kontraindikationen • Korrekte Durchführung der ventroglutealen Injektion I N VA S I V E THEMENSCHWERPUNKTE S I C H E R H E I T Die intramuskuläre Verabreichung von Medikamenten ist rückläufig. Fehlt die nötige Übung, unterlaufen leicht Fehler, und es entsteht schnell Angst vor rechtlichen Konsequenzen. Neben juristischen und hygienischen Aspekten, liegt das Augenmerk bei dieser Fortbildung im Aufsuchen des Injektionsortes nach A. von Hochstetter sowie auf einer sachund fachgerechten Durchführung. SEMINARGEBÜHR 30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 2 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur 145 V O R W O R T KURS Tracheostoma – Umgang und Pflege P08 K U R S I N H A LT I N VA S I V E M A S S N A H M E N U N D S I C H E R H E I T Insbesondere durch das Verfahren der percutanen Dilatationstracheotomie steigt die Zahl der tracheotomierten Patienten/Patientinnen. Die Betreuung der Betroffenen stellt besondere Anforderungen an Pflegekräfte bezogen auf Sicherheitsprinzipien, Kanülenwechsel und Kenntnis über unterschiedliche Kanülenarten. THEMENSCHWERPUNKTE • Tracheotomieverfahren • Kanülenarten • Besonderheiten der Pflege von PatientInnen mit Tracheostoma • Kanülenwechsel und Bronchialtoilette • Handhabung und Komplikationen REFERENT Oliver Köjer · Lehrer für Pflegeberufe, Praktischer Ausbilder, Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMINE 13. Februar 2014 02. Oktober 2014 Jeweils 14:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 146 MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 2 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur Rutschmatte & Co. – Hilfsmittel in der Pflege P09 V O R W O R T KURS K U R S I N H A LT THEMENSCHWERPUNKTE • Vorstellen Alltagshilfen und Transferhilfen • Praktische Übungen mit Hilfsmitteln • Rückenschonendes Arbeiten in der Pflege • Leistungen der Berufsgenossenschaften • Betriebsmedizin und Hilfsmittel REFERENTINNEN ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpfleger/innen TEILNEHMERZAHL 20 Personen TERMINE 15. Mai 2014 EKO. 16. Mai 2014 EKM Jeweils 9:00 – 16:30 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim Evangelisches Krankenhaus Oberhausen, Virchowstraße 20, 46047 Oberhausen, Großer Seminarraum Haus G I N VA S I V E M A S S N A H M E N Dorothee Lebeda · Diplompflegewissenschaftlerin, Ursula Mallmann · Ärztin für Arbeitsmedizin U N D S I C H E R H E I T Hilfsmittel in der Pflege sollen „richtig“ angewendet werden, so lautet der professionelle Anspruch. Der Kurze Merkvers dazu : „Hilfsmittel: So viel wie nötig, so wenig wie möglich“. Doch was gibt es überhaupt auf dem Markt der Hilfsmittel? Wie und wann wendet man Beispielsweise eine Rutschmatte korrekt an? Wie wähle ich die angemessenen Produkte, und was genau macht man mit einem Hüftgurt in der Pflege? Wir wollen in diesem Kurs praktisch werden! SEMINARGEBÜHR 60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 7 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur 147 V O R W O R T KURS P10 Sichere Handhabung von Zytostatika – jährliche Unterweisung K U R S I N H A LT THEMENSCHWERPUNKTE M A S S N A H M E N • Gesetzliche Regelungen für die sichere Handhabung von Zytostatika (Neues BGW-Merkblatt M 620, Stand 07/2009) • Einsatz der Schutzausrüstung • Entsorgung von Restzytostatikamengen • Erfahrungsaustausch zum Umgang mit Kleinteilen und Zubehör • Verhalten nach Unfällen REFERENTIN I N VA S I V E U N D S I C H E R H E I T Zytostatika sind Gefahrstoffe. Von diesen Stoffen zur Behandlung von Krebserkrankungen können Gefährdungen für die Beschäftigten ausgehen, die mit ihnen umgehen. Bei dieser Veranstaltung werden die notwendigen gesetzlichen Regelungen, Arbeits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen beim Umgang mit Zytostatika erläutert. Auf diese Weise wird die Handhabung optimiert und der Anwender vor den potenziell krebserzeugenden Gefahrstoffen geschützt. TERMINE Ursula Mallmann · Ärztin für Arbeitsmedizin ZIELGRUPPE Gesundheits- und KrankenpflegerInnen TEILNEHMERZAHL 30 Personen 11. März 2014, 02. Juni 2014, 03. Dezember 2014 Jeweils 14.30 Uhr – 15.30 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 148 MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 1 Punkt Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur P11 V O R W O R T KURS Reanimation nach den ERC-Leitlinien (European Resuscitation Council) – BLS K U R S I N H A LT Um bei Notfällen sicher, gezielt und schnell handeln zu können, bedarf es eines regelmäßigen Trainings. Diese Fortbildung legt den Schwerpunkt auf praxisbezogenes Handeln. Die TeilnehmerInnen haben u. a. die Möglichkeit, an Phantomen Beatmung und Herz-Druck-Massage zu üben. ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen TEILNEHMERZAHL Max. 20 Personen TERMINE 20. Februar.2014 15. Mai 2014 25. September 2014 04. Dezember 2014 Jeweils 9:30 – 11:30 / 13:00 – 15:00 / 15:30 – 17:30 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim U N D Dirk Tackenberg und Ulrich Clemens · Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie M A S S N A H M E N REFERENTEN I N VA S I V E • Basismaßnahmen der Reanimation • Feststellen der Reanimationspflicht • Algorithmus • Frühdefibrillation • Durchführung der Reanimation S I C H E R H E I T THEMENSCHWERPUNKTE SEMINARGEBÜHR 35,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 3 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 3 Stunden Zercur 149 V O R W O R T KURS P12 Erweiterte Maßnahmen – Reanimation nach den ERC-Leitlinien – ALS K U R S I N H A LT E Dieser praxisorientierte Kurs gibt Pflegenden mit Basiskenntnissen in der kardiopulmonalen Reanimation die Gelegenheit, ihr Wissen und ihre Fertigkeiten im Management lebensbedrohlicher Situationen zu vertiefen. Schwerpunkt ist das erweiterte Reanimationstraining. I N VA S I V E M A S S N A H M E N U N D S I C H E R H E I T THEMENSCHWERPUNKTE • Adäquates Reagieren in Notfallsituationen • Durchführung von erweiterten Maßnahmen • Erkennen einer akuten Verschlechterung • Notfallmedikamente • Atemwegsmanagement und Beatmung • Erweitertes Monitoring / Defibrillation • Praktische Übungen REFERENTEN Dirk Tackenberg und Ulrich Clemens · Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie ZIELGRUPPE Pflegekräfte aus den Bereichen Intensivpflege, Herzkatheterlabor und Ambulanz TEILNEHMERZAHL 10 Personen TERMINE EKM: 27. März 2014 EKM: 06. November 2014 EKO.: 03. April 2014 EKO.: 13. November 2014 Jeweils 9:30 – 11:30 Uhr / 13:00 – 15:00 / 15:00 – 17:30 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 35,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 150 MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 3 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 3 Stunden Zercur P13 V O R W O R T KURS Notfälle in Alteneinrichtungen K U R S I N H A LT Sehr praxisnah werden die Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Notfällen dargelegt, demonstriert und eingeübt, damit Sie in akuten Situationen den Betroffenen betreuen können. ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus den Alteneinrichtungen TEILNEHMERZAHL 20 Personen TERMINE WSR: 10. April 2014 WSD: 11. September 2014 WSU: 12. Juni 2014, 11. Dezember 2014 Jeweils 9:30 – 11:30 / 13:00 – 15:00 / 15:30 – 17:00 Uhr ORT WSU: Broicher Waldweg 95, 45478 Mülheim an der Ruhr WSR: Parsevalstraße 111, 45470 Mülheim an der Ruhr WSD: Eichendorffstraße 2, 45468 Mülheim an der Ruhr U N D Dirk Tackenberg und Ulrich Clemens · Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie M A S S N A H M E N REFERENTEN I N VA S I V E • Sofortmaßnahmen (Rettungskette, Bewusstseinskontrolle) • Psychische Betreuung von Betroffenen, stabile Seitenlage • Hilfe bei Atemwegsverlegung: Atemwege von Fremdkörpern befreien nach ERC und AHA Empfehlungen • ABC-Regeln • Spezifische Notfallsituationen: Oberschenkelhalsfrakturen, Magendarmblutung, Schlaganfall, Krampfanfall, Herzinfarkt, Asthma, Blutzuckerentgleisung, Medikamentenvergiftung, Schock, akute Erkrankungen der Inneren Organe, Notfallsituation bei Menschen mit Trachealkanülen S I C H E R H E I T THEMENSCHWERPUNKTE SEMINARGEBÜHR 35,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 2 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 Zercur 151 V O R W O R T KURS P14 Infektionen – Hygiene I N VA S I V E M A S S N A H M E N U N D S I C H E R H E I T K U R S I N H A LT Immer geht eine Infektion einer Infektionskrankheit voraus. Dabei wird die Krankheit wesentlich von der Eigenschaft des Erregers bestimmt. Besondere Aufmerksamkeit gilt im Krankenhaus der Verbreitung von MRSA, ESBL & Co. Ein konsequentes Hygieneregime ist unabdingbar, um insbesondere Menschen nicht zu gefährden, die anfälliger für Infektionen sind, an chronischen Erkrankungen leiden, einen reduzierten Allgemeinzustand haben und immobil sind. Auch bei geriatrischen Patienten kann der Verlauf einer Infektion lebensbedrohlich sein. Daher ist das Wissen um die Symptome, den Verlauf und die Behandlung von Infektionskrankheiten unabdingbar. THEMENSCHWERPUNKTE • Harnwegsinfektionen • Infektionen der oberen Atemwege, Pneumonien • Wundinfektionen (postoperativ, chronische Ulzerationen) • Nosokominale Infektionen • Virale Magen-Darm-Infekte (Noro, Rotaviren u.ä.) • Problemkeime und Hygienemaßnahmen (MRSA, ESBL, VRE) REFERENTIN Gabriele Kantor · Hygienefachkraft und Gesundheitsmanagerin ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte (Wahlpflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege) TERMINE 03. Juni 2014, 21. November 2014 Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen 152 MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 7 Punkte 200 Punkte 200 8 Zercur Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 8 Stunden Zercur MRSA, ESBL & Co – Der Umgang mit multiresistenten Keimen P15 V O R W O R T KURS K U R S I N H A LT • Entwicklung von Resistenzen bei Mikroorganismen • MRSA, ESBL-Bildner, VRE • Maßnahmen zur Verhütung der Verbreitung von Infektionen mit multiresistenten Erregern • Mitarbeiterschutz REFERENTIN Gabriele Kantor · Hygienefachkraft und Gesundheitsmanagerin ZIELGRUPPE Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen I N VA S I V E TEILNEHMERZAHL U N D THEMENSCHWERPUNKTE M A S S N A H M E N Im Gesundheitswesen muss sichergestellt werden, dass die Versorgung betroffener Menschen nicht zu einer weiteren Ausbreitung der Erreger in den Einrichtungen führen kann. Die Umsetzung von Hygieneplänen und Handlungsempfehlungen in der täglichen Routine ist hier entscheidend und Aufgabe jedes Einzelnen. S I C H E R H E I T Der unkritische Einsatz von Antibiotika in der Vergangenheit hat dazu geführt, dass vermehrt Krankheitserreger auftreten, die nicht mehr – oder nur eingeschränkt – antibiotisch therapiert werden können. Dies betrifft nicht nur Methicillinresistente Staphylococcus aureus (MRSA), sondern zunehmend auch andere Erreger. 20 Personen TERMIN 03. April 2014 13:30 – 16:00 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR 30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen MEDIZIN 200 Punkte 200 Zercur PFLEGE 200 Punkte 200 3 Punkte Zercur HEBAMMEN 200 Punkte 200 4 Stunden Zercur 153 154 I N VA S I V E M A S S N A H M E N U N D S I C H E R H E I T V O R W O R T Babysitterkurs in den Herbstferien Q01 V O R W O R T KURS REFERENTINNEN Ute Voss · Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Gesundheitsund krankenpflegerin, Praxisanleiterin Pflege Jenny Lenze · Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Praxisanleiterin Pflege Katharina Stajer · Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Nutriologin ZIELGRUPPE Jugendliche mit Interesse an Kinderbetreuung und Babysitting ab 14 Jahren T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen TERMINE U N D • Rechte und Pflichten der Babysitter • Vertragliche Vereinbarungen • Kindliche Entwicklungsstufen • Säuglings- und Kleinkinderpflege • Unfallverhütung • Beschäftigung von Kleinkindern • Richtiges Verhalten bei Erster Hilfe • An lebensechten Puppen werden Wickelmethoden, richtiges Halten/Tragen von Säuglingen geübt O R I E N T I E R U N G THEMENSCHWERPUNKTE B E R U F L I C H E Babysitting ist eine gute Möglichkeit für Jugendliche, sich ein wenig Geld zu verdienen. Viele Eltern haben niemanden, der die zuverlässige Betreuung der Kinder übernimmt und ihnen damit die Gelegenheit gibt, mal wegzugehen. In einem Babysitterkurs wird an drei Nachmittagen ein „Babysitterpass“ erworben, mit dem Jugendliche sich auch über Babysittervermittlungen vermitteln lassen können. AU S B I L D U N G E N K U R S I N H A LT 15. – 17. Oktober 2014, 10:00 – 13:30 Uhr ORT Evangelisches Krankenhaus Oberhausen, Virchowstraße 20, 46047 Oberhausen, Großer Seminarraum, Haus G S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR 155 V O R W O R T KURS Q02 Boys‘ Day Schon mal vormerken: B E R U F L I C H E O R I E N T I E R U N G U N D AU S B I L D U N G E N 27. März 2014 Boys‘ Day - auch in EKM und EKO.! Der Boys` Day – Jungen-Zukunftstag ist ein bundesweiter Aktionstag zur Berufsorientierung und Lebensplanung für Jungen. In fast allen Bundesländern empfehlen die Kultusministerien die Teilnahme am Boys` Day – JungenZukunftstag oder ähnlichen Angeboten für Schüler der Klassen 5 bis 10. Der Boys` Day soll den Jungen neue Wege für ihre berufliche Zukunft, von denen viele von ihnen bislang noch gar keine richtige Vorstellung hatten, aufzeigen. Das Krankenhaus wird in der Vorstellung mit typischen Frauenberufen verbunden. Dass gerade auch hier die typischen „Männerprofile“ gebraucht werden, für Jungen interessante berufliche Perspektiven entstehen, wollen wir durch unsere Mitwirkung am Boys` Day 2014 vorstellen. Zum zweiten Mal werden Männer in der Pflege aus EKM und EKO. den Jungen ihre Arbeitsplätze vorstellen und Berufserfahrungen schildern. . Informationen im Sekretariat des Bildungsinstituts Tel. 0208 / 309 - 2308 oder E-mail: [email protected] und allgemein unter www.boysday.de TEILNEHMERZAHL 16 Boys TERMIN 27. März 2014 9:00 – 12:30 Uhr ORT Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim SEMINARGEBÜHR kostenlos 156 Q03 Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege V O R W O R T KURS A U S B I L D U N G S D A U E R 3 Jahre Zwei Jahre werden Gesundheits- und Krankenpflege und Kinderkrankenpflege integrativ ausgebildet, das dritte Ausbildungsjahr ist die Differenzierungsphase, hier werden die Ausbildungsbereiche getrennt und die Spezialisierung bezogen auf die Kernberufe vorgenommen. AUSBILDUNG UND STUDIUM Wir bieten den dualen Bachelorstudiengang für Gesundheitsund KrankenpflegeschülerInnen und Kinderkrankenpflegschüler/innen an (siehe Seite 11) BEWERBUNGSUNTERLAGEN • Lebenslauf mit Lichtbild • Abschlusszeugnis bzw. die beiden letzten Schulzeugnisse Bescheinigungen über Praktika (soweit vorhanden) U N D • Abitur, Fachhochschulreife, Realschulabschluss oder ein vergleichbarer Schulabschluss (auch möglich: Hauptschulabschluss plus abgeschlossene zweijährige Berufsausbildung oder Ausbildung zum/zur Krankenpflegeassisten/in) • Gesundheitliche Eignung und praktisches Geschick und die Bereitschaft zum Lernen O R I E N T I E R U N G ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN B E R U F L I C H E Pflege ist der Beruf der Zukunft! In der Ausbildung zur/zum Gesundheits- und Krankenpfleger/in und Kinderkrankenpfleger/in, werden die erforderlichen fachlichen, personalen, sozialen und methodischen Kompetenzen vermittelt, die zur verantwortlichen Mitwirkung bei Heilung, Erkennung und Verhütung von Krankheiten erforderlich sind. Die Auszubildenden werden zu selbstständigem, selbstverantwortlichem und sozialdiakonischem Handeln befähigt. AU S B I L D U N G E N K U R S I N H A LT Die Evangelischen Krankenhäuser Mülheim und Oberhausen bilden gemeinsam mit dem Ev. Diakonieverien Berlin-Zehlendorf e.V. aus. Die theoretische Ausbildung erfolgt am Ev. Bildungsinstitut der ATEGRIS. Informationen zum Dualen Bachelor-Studiengang Heath Care Studies finden Sie auf Seite 11. 157 V O R W O R T AZWV KURS Ausbildung zum/zur Operationstechnischen Assistenten/in (OTA) Q04 B E R U F L I C H E O R I E N T I E R U N G U N D AU S B I L D U N G E N K U R S I N H A LT 158 Arbeiten im Operationsbereich ist Arbeiten im multiprofessionellen Team. Medizinische und pflegerische Berufsgruppen gewährleisten die Verbindung von Medizin, Technik und Humanität, die für das Gelingen einer Operation unerlässlich ist. Als Operationstechnische Assistentin, als Operationstechnischer Assistent (OTA) sind Sie Mitglied dieses Teams. In dieser Ausbildung wird Ihnen das erforderliche organisatorische, technische und pflegerische Fachwissen vermittelt. Die Ausbildung ist von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) anerkannt. A U S B I L D U N G S D A U E R 3 Jahre ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN • Abitur, Fachhochschulreife, Realschulabschluss oder ein vergleichbarer Schulabschluss (auch möglich: Hauptschulabschluss plus eine abgeschlossene zweijährige Berufsausbildung, oder Ausbildung zum/zur Krankenpflegeassistent/in) • Gesundheitliche Eignung und praktisches Geschick und die Bereitschaft zum Lernen BEWERBUNGSUNTERLAGEN • Lebenslauf mit Lichtbild • Abschlusszeugnis bzw. die beiden letzten Schulzeugnisse • Bescheinigungen über Praktika (soweit vorhanden) Die OTA-Schule am Ev. Krankenhaus Mülheim ist von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) anerkannt und als Kooperationsausbildung konzipiert. Verschiedene Kliniken der Region sind angeschlossen. Informieren Sie sich unter: www.evkmh.de V O R W O R T WICHTIGE INFORMATION Fortbildungspunkte BILDUNGSGUTSCHEIN (A Z AV ) Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen können von der Agentur für Arbeit über den Bildungsgutschein die Lehrgangsgebühren zu 100 % übernehmen lassen. Die Arbeitsagentur am Wohnort des Antragstellers entscheidet nach einem Beratungsgespräch, ob eine Förderung mittels des Bildungsgutscheins infrage kommt. ÄRZTINNEN / ÄRZTE Für die gekennzeichneten Kurse beantragt das Bildungsinstitut Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer (LÄK) Nordrhein-Westfalen. HEBAMMEN Für die gekennzeichneten Kurse beantragt das Bildungsinstitut Fortbildungspunkte gemäß der Berufsordnung für Hebammen und Entbindungspfleger (HebBo NRW) beim Gesundheitsamt Mülheim / Oberhausen. Mit der Registrierung beruflich Pflegender besteht für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, ihre aktuellen Qualifizierungsmaßnahmen nachzuweisen, in dem sie sich bei der unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen lassen. Innerhalb von drei Jahren müssen mindestens 60 Fortbildungspunkte gesammelt werden, jeweils ca. 20 pro Jahr. Die Punkteanzahl hat sich gegenüber der bisherigen Berechnung verändert und wird von der Registrierungsstelle für jedes Seminar zugeteilt. Das ATEGRIS Bildungsinstitut ist als Anbieter entsprechend registriert. Weitere Informationen: www.regbp.de ZERCUR PUNKTE Die Fachweiterbildung Zercur Geriatrie® umfasst insgesamt 520 Punkte die modular erworben werden. Ein Punkt entspricht einer Unterrichtseinheit. Die Module der Weiterbildung sind mit Punkten ausgewiesen. O R G A N I S AT O R I S C H E S BERUFLICH PFLEGENDE 159 V O R W O R T Wichtige Hinweise ICW- REZERTIFIZIERUNGSSCHULUNGEN Die Rezertifizierungsschulungen sind bei der ICW / TÜVRheinland anerkannte Auffrischungsseminare für Wundexperten und Pflegetherapeuten ICW. Das Zertifikat verliert nach fünf Jahren seine Gültigkeit. Zur Rezertifizierung müssen jährlich mindestens 8 Punkte erworben werden. Weitere Informationen: www.ic-wunden.de BITTE BEACHTEN Die Angaben zu Fortbildungspunkten wurden entsprechend dem Kenntnisstand bei Drucklegung des Bildungsprogramms vorgenommen. Sie erfolgen – wie auch die Angaben der Fortbildungspunkte zu den einzelnen Seminaren im Programmheft – ohne Gewähr. BILDUNGSSCHECK NRW 160 Weitere Informationen: www.bildungsscheck.nrw.de Anzeige O R G A N I S AT O R I S C H E S Für die Teilnahme an Seminaren des Ev. Aus-, Fort- und Weiterbildungsinstitutes der ATEGRIS können Bildungsschecks des Landes Nordrhein-Westfalen verwendet werden. Bitte bei Kursanmeldung angeben. V O R W O R T BILDUNGSPRÄMIE Die Bildungsprämie ist ein Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Wer einen Anspruch auf die Bildungsprämie hat, erhält einmal jährlich einen Zuschuss zu seinem Weiterbildungsvorhaben: Mit dem Prämiengutschein übernimmt der Staat 50 Prozent der Kosten, maximal 500 Euro. Weitere Informationen: www.bildungspraemie.info oder über die kostenlose Hotline: 0800 2623000 BEZUSCHUSSUNG DURCH KRANKENKASSEN Wir bieten gesundheitliche Präventionsmaßnahmen an, die nach § 20 Abs. 1 SGB V zertifiziert sind. Bei diesen Seminaren übernimmt die AOK u.a. nach Absprache einen Teil der Kursgebühren. STEUERLICHE ABSETZBARKEIT WIR SIND ZERTIFIZIERTER BILDUNGSANBIETER! Seit 2011 sind wir als Bildungsanbieter gemäß AZAV zugelassen. Im Rahmen der Zertifizierung hat die ProCumCert bestätigt, dass bei uns ein strukturiertes Qualitätsmanagementsystem eingeführt ist, unsere Mitarbeiter bestens qualifiziert, unsere Räumlichkeiten sehr gut ausgestattet und unsere Bildungsangebote wirtschaftlich sind. Unsere Bildungsangebote vermitteln für die berufliche Praxis notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten. Die Teilnahme an einem unserer Bildungsangebote verbessert also Ihre Chancen am Arbeitsmarkt! Als Partner der Agentur für Arbeit und der Arge dürfen wir Bildungsgutscheine für zertifizierte Maßnahmen entgegennehmen. O R G A N I S AT O R I S C H E S Sämtliche Ausgaben für berufliche Bildung sind nach Grundsatzurteil de Bundesfinanzhofes steuerlich absetzbar (Akz. BFH 2002 VIR 137/01 u. BFH 2002 VIR 120/01) 161 S E M I N A R K A L E N D E R 162 02.01 Hatha-Yoga – Körper und Geist im Einklang 08.01. Die Lebensenergie stärken mit 30 Qi Gong 09.01. Zumba 31 15.01. Frauenselbstsicherheitskurs (EKO.) 28 16.01. Infoabend: Zum Wohlfühlgewicht mit Easy Weight 34 22.01. Mitarbeitergespräche wirksam führen 48 22.01. Frauenselbstsicherheitskurs (EKO.) 28 23.01. Von der Pflegekraft zur Schichtleitung – Rollenwechsel 55 professionell meistern 4 25.01. Hebammensymposium 106 6 29.01. Die Chance des Mitarbeitergesprächs nutzen 49 4 29.01. Ringvorlesung –Unser christlich-ethisches Selbstverständnis (EKO.) 79 30.01. Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht mit Easy Weight 35 30.01. Von der Pflegekraft zur Schichtleitung: Rollenwechsel professionell meistern 55 37 4 4 6 Zercur Hebammen Pflege Medizin / ICW JA N UA R 2 014 Seite I N H A LT Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick I N H A LT Zercur Hebammen 04.02. Expertenstandard – Dekubitusprophylaxe 114 7 4 04.02. Blended Learning – Dekubitusprophylaxe 112 7 4 04.02. Die eigene Stimme entdecken 38 06.02. Expertenstandard – Harnkontinenz 118 5 11.02. Personaleinsatzplanung mit SP Expert (EKO.) 95 4 12.02. Mitarbeitergespräche wirksam führen 48 4 13.02. Expertenstandard – Ernährungsmanagement 120 5 13.02. Absaugtechniken oral, nasal, endotracheal 144 2 13.02. Tracheostoma – Umgang und Pflege 146 2 18.02. Gipsen 142 18.02. DRG und Prozesssteuerung im Krankenhaus 75 4 20.02. Reanimation – BLS 149 3 25.02. Outlook Kurs 92 4 25.02. Expertenstandard – Schmerzmanagement 116 7 4 25.02. Blended Learning – Schmerzmanagement 112 7 4 26.02. Die Chance des Mitarbeitergesprächs nutzen 49 4 26. – 28.02. Basale Stimulation® in der Pflege – Grundkurs 103 12 5 4 4 3 S E M I N A R K A L E N D E R Pflege Medizin / ICW FE B RUA R 2 014 Seite Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick 24 163 27.02. Intramuskuläre Injektion 145 2 27.02. Zentraler Venenkatheter 139 2 28.02. Palliativpflege 82 6 92 4 Zercur Hebammen Pflege Medizin / ICW FE B RUA R 2 014 Seite I N H A LT Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick 8 S E M I N A R K A L E N D E R M Ä R Z 2 014 164 01.03. Outlook-Kurs (EKO.) 04.03. Auszeit wertvoll (EKO.) 29 1 04.03. Rückenschule – Teil 1 34 2 05.03. Sieben Wochen anders Leben 87 06.03. Auszeit wertvoll 29 1 07.03. Expertenstandard – Sturzprophylaxe 117 5 4 07.03. Modernes Wundmanagement – Kurs 1 126 07.03. Medikamente in der Geriatrie 131 7 8 10.03. Einfühlsame Gesprächsführung im herausfordernden Arzt-Patientenkontakt 67 4 11.03. Zytostatika 148 1 11.03. Begleitung Schwerkranker und Sterbender (EKO.) 81 2 13.03. TYP 2 Diabetes 121 6 13.03. Von der Pflegekraft zur Schichtleitung: Rollenwechsel professionell meistern (WSU) 55 4 13.03. Begleitung Schwerkranker und Sterbender 81 2 6 I N H A LT Zercur Hebammen Pflege Medizin / ICW M Ä R Z 2 014 Seite Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick 13.03. Englisch am Krankenbett – Level 1 65 13. / 14.03. Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs 98 14. / 15.03. Quellentage: Kraft und Inspiration für den Alltag erhalten 39 15.03. Was tun, wenn die Wunde nicht heilt? 125 19.03. Die Chance des Mitarbeitergesprächs nutzen 49 4 19. / 20.03. Herausforderndes Verhalten verstehen und begleiten 133 10 16 20.03. Periphere Venenpunktion 143 1 1 20.03. Leitfaden für Essstörungen in der Kinderklinik: Erkennen, 108 verstehen, behandeln, beraten 4 20.03. Patientenverfügung 4 6ICW 6 21.03. Balance statt Burn-Out 25 7 22.03. Excel – Starter-Kurs 90 4 24.03. Die „beste Medizin“ bei Beschwerden 71 25.03. Führen als Gestalter 40 25.03. Rückenschule Teil 1 (EKO.) 32 2 7 26.03. Teamarbeit: Schnittstellen 60 27.03. Boys‘ Day 156 27.03. Reanimation – ALS 150 3 31.03. Mut zur Konfrontation – Konflikte konstruktiv lösen 53 7 S E M I N A R K A L E N D E R 83 14 8 3 165 31.03. Kinaesthetics in der Pflege Refreshertag/ Auffrischungstag 101 31.03. Ringvorlesung – Unser christlich-ethisches Selbstverständnis (EKO.) 79 Zercur Hebammen Pflege Medizin / ICW M Ä R Z 2 014 Seite I N H A LT Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick 7 S E M I N A R K A L E N D E R A PR I L 2 014 166 01.04. Expertenstandard – Chronische Wunden 119 7 4 02.04. Menschen im Sterben begleiten 80 7 8 02.04. Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong 30 03.04. MRSA, ESBL & Co. – Der Umgang mit multiresistenten Keimen 153 3 03.04. „Bis hierher und nicht weiter“ – Grenzen setzen 61 7 03.04. Reanimation – ALS (EKO) 150 3 04.04. Kurzgespräche bündig führen 64 7 05.04. Word – Starter Kurs (EKO.) 93 4 07.04. Kompressionstherapie Prinzipien und Praxis 122 4 ICW 3 08.04. Personaleinsatzplanung mit SP Expert 95 4 10.04. Expertenstandard – Entlassungsmanagement 115 5 10.04. Notfälle in Altenheimen (WSR) 151 2 3 4 10. / 11.04. Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung 20 28.04. Umgang mit Beschwerden – wenn Ihr Gegenüber „Dampf ablässt“ 70 28.04. Pflegedokumentation (EKO.) 74 7 29.04. Power Point Kurs 88 4 I N H A LT Zercur Hebammen Pflege Medizin / ICW A PR I L 2 014 Seite Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick 40 05. / 06.05. Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs 99 14 07.05. Freiheitsentziehende Maßnahmen 77 7 08.05. Follow up – Von der Pflegekraft zur Schichtleitung 56 08. / 09.05. Zertifiziertes Curriculum Geriatrie® Basislehrgang 14 72 10.05. Excel – Starter-Kurs (EKO.) 90 4 10.05. Einfach gut organisiert – Modul 1 58 4 13.05. Wenn der kleinste Schluck zur Gefahr wird -Schluckstörungen (WSU) 96 2 13.05. EKG für Pflegende 141 4 15.05. Vereinbarkeit von Beruf und Pflegeverantwortung 26 15.05. Reanimation – BLS 149 2 15.05. Hilfsmittel (EKO.) 147 7 S E M I N A R K A L E N D E R M A I 2 014 5 167 S E M I N A R K A L E N D E R 168 16.05. Hilfsmittel 147 7 16.05. Lebenswelt Seniorenheim (WSU) 136 3 16.05. Englisch am Krankenbett – Level 2 66 17.05. Word: Starter-Kurs 93 17.05. Diabetisches Fußsyndrom (DFS) 124 19. / 20.05. Kommunikation unter dem Skalpell – Selbst- und Beziehungsklärung imKlinikalltag 45 10 20.05. DRG und Prozesssteuerung im Krankenhaus 75 4 20.05. Strategien gegen Stress 27 7 21.05. Mitarbeitergespräche wirksam 48 führen 4 22.05. Follow up – Von der Pflegekraft zur Schichtleitung (WSR) 56 4 22. – 23.05. Beratung im Krankenhaus 73 7 26.05. Die „beste Medizin“ bei Beschwerden 71 7 27. – 28.05. Resilienz – Das Immunsystem der Seele 46 10 30.05. Basiswissen Demenz 134 7 4 6ICW 6 8 Zercur Hebammen Pflege Medizin / ICW M A I 2 014 Seite I N H A LT Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick Zytostatika 148 1 02. – 04.06. Bobath BIKA Grundkurs 97 10 03.06. Infektionen - Hygiene 152 7 03.06. Die eigene Stimme entdecken 38 04.06. Begleitung Schwerkranker und Sterbender (EKM) 81 2 05.06. Begleitung Schwerkranker und Sterbender (EKO.) 81 2 05.06. Follow up – Von der Pflegekraft zur Schichtleitung 56 4 12.06. Notfälle in Altenheimen (WSU) 151 2 16. / 17.06. Integrative Validation Grundkurs 132 10 18.06. Einfach gut organisiert – Modul 2 58 4 18.06. Stillen – Basiswissen aus der Praxis für die Praxis 105 4 24.06. Rückenschule Teil II 32 2 24.06. Partnerschaft Nyakahanga Hospital in Tansania mit ATEGRIS 86 25.06. Krisensituationen managen und meistern 42 26.06. Follow up – Von der Pflegekraft zur Schichtleitung (WSR) 56 30.06. Die „beste Medizin“ bei Beschwerden 71 7 I N H A LT Zercur 80 8 8 16 4 S E M I N A R K A L E N D E R 02.06. Hebammen Pflege Medizin / ICW J U N I 2 014 Seite Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick 7 169 Zercur Hebammen Pflege Medizin / ICW J U LI 2 014 Seite I N H A LT Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick 01.07. Rückenschule Teil II (EKO.) 32 02.07. Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong 2 30 02. / 03.07. Aktivierend-therapeutische 128 Pflege in der Geriatrie (ATP-G) 10 16 03. / 04.07. Ethik in der Pflege 85 7 8 15.07. Raus aus der Zwickmühle – Keiner mag sie, jeder hat sie! 43 7 S E M I N A R K A L E N D E R AUG U S T 2 014 170 19.08. Auszeit wertvoll (EKO.) 29 1 21.08. Auszeit wertvoll 29 1 22.08. Anregend neu oder bedrohlich unbekannt? Umgang mit 51 kultureller Vielfalt 7 23.08. Was tun, wenn die Wunde nicht heilt? 125 25.08. Umgang mit Beschwerden – wenn Ihr Gegenüber „Dampf ablässt“ 70 7 27.08. Schulung zur Moderation ethischer Fallbesprechungen 84 7 8 27. / 28.08. Kontinenz 129 7 8 28.08. Einfach gut organisiert – Modul 3 58 4 29.08. Schmerzen 130 7 30.08. Outlook-Kurs (EKO.) 92 4 6ICW 6 8 01. / 02.09. Kinaesthetics in der Pflege – Peer Tutoren 100 02.09. Infoabend – Zum Wohlfühlgewicht mit Easy Weight 34 03.09. Qualitätsmanagement in der Praxis (EKO.) 78 03.09. Die eigene Stimme entdecken 38 03. – 05.09. Kommunikation in der Pflege 63 10 04.09. Führen ohne Vorgesetztenfunktion 44 7 04.09. Einfühlsame Gesprächsführung im herausfordernden Arzt-Patientenkontakt 67 4 09. – 12.09. Wundexperte ICW 22 18 10.09. Expertenstandard – Schmerzmanagement 10.09. I N H A LT Zercur Hebammen Pflege Medizin / ICW 18 7 20 18 8 116 5 4 Blended Learning – Schmerzmanagement 112 5 4 10.09. Auf zu neuen Ufern – Veränderungsprozesse wirksam gestalten 41 11.09. Notfälle in Altenheimen (WSD) 151 12.09. Modernes Wundmanagement – Kurs 2 126 13.09. Excel – Expert-Kurs 91 4 15.09. Grundlagen im Umgang mit demenziell Beeinträchtigten (WSR) 135 7 2 S E M I N A R K A L E N D E R S E P TE M B E R 2 014 Seite Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick 171 S E M I N A R K A L E N D E R 172 16.09. Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht mit Easy Weight 34 18.09. Führungsinstrument – Flexible Stimme, wirkungsvolle Sprache 47 18. – 19.09. Chronische Wunden, Wundauflagen und Verbände 123 19.09. Bis hierher und nicht weiter 61 7 22.09. Die „beste Medizin“ bei Beschwerden 71 7 23.09. Prophylaxen in der Pflege 72 3 23.09. DRG und Prozesssteuerung im Krankenhaus 75 4 23.09. Personaleinsatzplanung mit SP Expert 95 4 24. – 26.09. Qualifizierung zum/zur Pflegeberater/in nach § 45 SGBXI 24 12 25.09. Reanimation – BLS 149 3 27.09. Word – Expert-Kurs (EKO.) 94 4 12 ICW 10 O K TO B E R 2 014 01.10. Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong 30 02.10. Absaugtechniken 144 2 02.10. Tracheostoma – Umgang und Pflege 146 2 08.10. Sprachförderung für internationale Ärztinnen und Ärzte 68 Zercur Hebammen Pflege Medizin / ICW S E P TE M B E R 2 014 Seite I N H A LT Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick 16 2 3 I N H A LT Zercur 79 13.10. Kompressionstherapie – Prinzipien und Praxis 122 4 ICW 14.10. Expertenstandard – Dekubitusprophylaxe 114 7 4 14.10. Blended Learning – Dekubitusprophylaxe 112 7 4 15. – 17.10. Babysitterkurs in den Herbstferien 155 16.10. Expertenstandard – Harnkontinenz 118 5 5 4 20.10. Kinaesthetics in der Pflege Refreshertag / Auffrischungstag 101 7 21.10. Periphere Venenpunktion 143 1 22.10. Expertenstandard – Ernährungsmanagement 120 5 22.10. Patientenverfügung 83 4 23.10. Expertenstandard – Entlassungsmanagement 114 5 23.10. Outlook-Kurs 92 4 23. / 24.10. Rhetorik und Selbstbehauptung im Berufsalltag 62 10 24.10. Pflegedokumentation (EKO.) 74 28.10. Begleitung Schwerkranker und Sterbender 81 2 29.10. Expertenstandard – Sturzprophylaxe 117 5 Pflege Ringvorlesung – Unser christlich-ethisches Selbstverständnis (EKO) 3 1 4 4 S E M I N A R K A L E N D E R Medizin / ICW 09.10. O K TO B E R 2 014 Seite Hebammen Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick 4 173 29. / 30.10. Kommunikation unter dem Skalpell 45 10 30.10. Begleitung Schwerkranker und Sterbender (EKO.) 81 2 Zercur Hebammen Pflege Medizin / ICW O K TO B E R 2 014 Seite I N H A LT Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick S E M I N A R K A L E N D E R N OV E M B E R 2 014 174 03.11. Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie 128 7 8 04.11. Menschen im Sterben begleiten 80 7 8 04.11. Expertenstandard – Chronische Wunden 119 5 05.11. Mitarbeitergespräche wirksam 48 führen 4 06.11. Reanimation – ALS 150 3 07.11. Kultursensibler Umgang mit Patienten 127 7 08.11. Word – Expert-Kurs 94 4 08.11. Diabetisches Fußsyndrom (DFS) 124 11. / 12.11. Gesunde Mitarbeiter ein Führungsthema?! 54 7 12.11. Qualitätsmanagement in der Praxis 78 7 13.11. Reanimation – ALS (EKO.) 150 3 13.11. Intramuskuläre Injektion 145 2 13.11. Zentraler Venenkatheter 139 2 14.11. Zweitägige Pflichtfortbildung 137 für zusätzliche Betreuungskräfte 6ICW 5 4 3 8 6 3 Excel – Expert-Kurs (EKO.) 91 4 21.11. Infektionen – Hygiene 152 8 ICW 7 24.11. Gesunde Kommunikation und Kooperation 36 24. / 25.11. Pflegerische Interventionen bei Schmerzen 102 25.11. Mit Kopf, Herz und Bauch – Denkpause genießen 52 26. – 28.11. Basale Stimulation® in der Pflege - Aufbaukurs 104 27.11. Ringvorlesung – Unser christlich-ethisches Selbstverständnis (EKO.) 79 I N H A LT Zercur 15.11. Hebammen Pflege Medizin / ICW N OV E M B E R 2 014 Seite Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick 8 8 12 16 02.12. Power Point Kurs 88 4 02.12. EKG für Pflegende 141 4 03.12. Zytostatika 148 1 04.12. Reanimation – BLS 149 3 05.12. Mit Bildern Richtungen weisen 50 und Widerstände überwinden 09.12. Personaleinsatzplanung mit SP Expert (EKO.) 95 4 11.12. Notfälle in Altenheimen (WSU) 114 2 10.12. Expertenstandard – Entlassungsmanagement 151 4 16.12. DRG und Prozesssteuerung im Krankenhaus 75 4 S E M I N A R K A L E N D E R D E Z E M B E R 2 014 5 3 4 175 I N H A LT A N M E L D U N G Raum für persönliche Notizen I N H O U S E - V E R A N S TA LT U N G E N Viele unserer Seminare können auch in Ihrem Haus stattfinden. Wenn Sie uns ansprechen, entwickeln wir für Sie ein geeignetes Angebot. NOTIZEN 176 N I N H A LT Anmeldeformular HIERMIT MELDE ICH MICH AN Kurs-Nr. Kurs-Bezeichnung Termin Kurs-Nr. Kurs-Bezeichnung Termin RECHNUNGSANGABEN Rechnung an die Teilnehmerin/den Teilnehmer (umseitig) Rechnung an den Arbeitgeber: EKO. WSR Amb. Diakonie WSU WSD EKM Institution Straße / Nr. Datum / Unterschrift • Diese Anmeldung ist verbindlich und erfolgt in Kenntnis und Anerkennung der Teilnahmebedingungen • Bitte diese Seite abschneiden und vollständig ausgefüllt in einem frankierten Umschlag versenden! A N M E L D U N G PLZ / Ort • Für Rückfragen und Informationen wenden Sie sich an: Bildungsinstitut der ATEGRIS GmbH Wertgasse 30 · 45468 Mülheim an der Ruhr Telefon 0208 / 309-2306 · Telefax 0208 / 309-2315 E-Mail: [email protected] 177 178 45468 Mülheim Bildungsinstitut der ATEGRIS GmbH Wertgasse 30 A N M E L D U N G Funktion / Beruf E-Mail Telefon privat / dienstlich PLZ / Ort Straße / Nr. Vorname Name TEILNEHMER/IN I N H A LT Bitte abschneiden und in einem frankierten Umschlag versenden! I N H A LT Anmeldeformular HIERMIT MELDE ICH MICH AN Kurs-Nr. Kurs-Bezeichnung Termin Kurs-Nr. Kurs-Bezeichnung Termin RECHNUNGSANGABEN Rechnung an die Teilnehmerin/den Teilnehmer (umseitig) Rechnung an den Arbeitgeber: EKO. WSR Amb. Diakonie WSU WSD EKM Institution Straße / Nr. Datum / Unterschrift • Diese Anmeldung ist verbindlich und erfolgt in Kenntnis und Anerkennung der Teilnahmebedingungen • Bitte diese Seite abschneiden und vollständig ausgefüllt in einem frankierten Umschlag versenden! A N M E L D U N G PLZ / Ort • Für Rückfragen und Informationen wenden Sie sich an: Bildungsinstitut der ATEGRIS GmbH Wertgasse 30 · 45468 Mülheim an der Ruhr Telefon 0208 / 309-2306 · Telefax 0208 / 309-2315 E-Mail: [email protected] 179 180 45468 Mülheim Bildungsinstitut der ATEGRIS GmbH Wertgasse 30 A N M E L D U N G Funktion / Beruf E-Mail Telefon privat / dienstlich PLZ / Ort Straße / Nr. Vorname Name TEILNEHMER/IN I N H A LT Bitte abschneiden und in einem frankierten Umschlag versenden! I N H A LT Anmeldeformular HIERMIT MELDE ICH MICH AN Kurs-Nr. Kurs-Bezeichnung Termin Kurs-Nr. Kurs-Bezeichnung Termin RECHNUNGSANGABEN Rechnung an die Teilnehmerin/den Teilnehmer (umseitig) Rechnung an den Arbeitgeber: EKO. WSR Amb. Diakonie WSU WSD EKM Institution Straße / Nr. Datum / Unterschrift • Diese Anmeldung ist verbindlich und erfolgt in Kenntnis und Anerkennung der Teilnahmebedingungen • Bitte diese Seite abschneiden und vollständig ausgefüllt in einem frankierten Umschlag versenden! A N M E L D U N G PLZ / Ort • Für Rückfragen und Informationen wenden Sie sich an: Bildungsinstitut der ATEGRIS GmbH Wertgasse 30 · 45468 Mülheim an der Ruhr Telefon 0208 / 309-2306 · Telefax 0208 / 309-2315 E-Mail: [email protected] 181 182 45468 Mülheim Bildungsinstitut der ATEGRIS GmbH Wertgasse 30 A N M E L D U N G Funktion / Beruf E-Mail Telefon privat / dienstlich PLZ / Ort Straße / Nr. Vorname Name TEILNEHMER/IN I N H A LT Bitte abschneiden und in einem frankierten Umschlag versenden! Bitte beachten Sie die Teilnahmeund Zahlungsbedingungen ANMELDUNG Sie können sich schriftlich (Anmeldecoupon), per Fax an 0208 / 309-2315 oder per E-Mail an [email protected] anmelden. Die Durchführung der Maßnahmen ist an eine Mindestteilnehmerzahl gebunden. Sollte im Einzelfall eine Maßnahme aufgrund zu geringer Anmeldungen nicht durchgeführt werden können, werden Sie rechtzeitig benachrichtigt. Ihre Anmeldung ist verbindlich. KOSTEN Nach Erhalt der Anmeldebestätigung überweisen Sie bitte die Teilnahmegebühr innerhalb von einer Woche. Die Kursgebühren verringern sich bei einigen Seminaren, wenn mehrere Mitarbeiter/innen einer Einrichtung an der Veranstaltung teilnehmen. Staffelpreise teilen wir auf Anfrage mit. BANKVERBINDUNG KD-Bank Duisburg, IBAN: DE98 3506 0190 1013 9950 16, BIC: GENODED1DKD Bitte Verwendungszweck und Kursnummer angeben! RÜCKTRITT Ist Ihre Teilnahme aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich, bitten wir Sie um schnellstmögliche Abmeldung. Rückerstattung: Bei einem Rücktritt bis 8 Tage vor Veranstaltungsbeginn kann keine Rückerstattung erfolgen Bei Rücktritt zwischen dem 8. und 21. Tag vor Seminarbeginn erhalten Sie eine Rückerstattung von 50% Bei früherer Stornierung volle Gebührenerstattung Wir behalten uns vor, Veranstaltungen wegen mangelnder Beteiligung oder Ausfall der Dozentin/des Dozenten abzusagen. Bereits geleistete Zahlungen werden zurückerstattet. Weitere Schadensansprüche bestehen nicht. M I TA R B E I T E R / I N N E N E K M / E KO . / AT E G R I S Bitte informieren Sie sich im Intranet Ihrer Einrichtung über die Anmeldebedingungen. Ausführliche Anfahrtsbeschreibungen unter www.ategris.de Bildungsinstitut der ATEGRIS Mülheim an der Ruhr Wertgasse 30 45468 Mülheim an der Ruhr Telefon 0208/309-2306 E-Mail: [email protected] www.ategris.de