Farbdarstellung an Monitoren
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Farbdarstellung an Monitoren
Diplomarbeit „Farbdarstellung am Monitor“ TU Ilmenau 1/01 FG Lichttechnik Praktikum Bearbeiter: Cand-Ing. C. Hacker „Farbdarstellung an Monitoren“ 1 Ziel des Versuchs Innerhalb des Versuches sollen neben den grundlegenden Funktionsweisen von CRT- und LCD Monitoren auch die Charakteristiken ihrer Farbwiedergabe verdeutlicht werden. Es sollen anhand der Technologie die Eigenschaften aufgezeigt und Grenzen ausgelotet werden. Dabei ist es wichtig, die Unterschiede zwischen CRT- und LCD Bildschirmen deutlich zu machen und die daraus resultierenden Einsatzmöglichkeiten abzuleiten. Im Versuch werden die am Bildschirm wiedergegebenen Farbsignale gemessen und die Displaykennlinien erstellt. Zusätzlich sollen die gemessenen Farbwertanteile in der x,y Normfarbtafel eingetragen werden. 2 Im Grundlagen ersten Teil der Grundlagen wird die mathematische Problematik der Farbraumtransformation geklärt. Im zweiten Teil folgen die Technologien der beiden verwendeten Monitorarten (CRT und LCD) 2.1 Farbraumtransformation Die Berechnung einer solchen Transformation hat den Vorteil, daß man Farbwerte, die in einem beliebigen Primärvalenzsystem gemessen wurden, in ein international standardisiertes Primärvalenzsystem umrechnen kann und umgekehrt, standardisierte Farbwerte in einem beliebigen Primärvalenzsystem, ermitteln kann. Am Beispiel des RGB-Primärvalenzsystems und des Normvalenzsystems soll im folgenden eine Transformation zwischen beiden gezeigt werden. Es soll gelten: F=R·R+G·G+B·B=X·X+Y·Y+Z·Z {5.1} Geometrisch betrachtet ist diese Transformation nichts anderes als der Übergang zu einem anderen Koordinatensystem im Vektorraum. Wie im Bild 5.1 zu sehen erhält man die 2 181 – 00 D – 08 1 Diplomarbeit „Farbdarstellung am Monitor“ Farbvalenz aus der Addition zwei verschiedener Paare von Basisvektoren. Abbildung 2.1: Koordinatentransformation im Vektorraum, der Farbvalenz F (Die dritte Koordinate ist aus Darstellungsgründen weggelassen.) Abbildung entnommen aus Quelle [1] Beide Koordinatensysteme haben den selben Ursprung, was bedeutet, daß die dort liegende Farbvalenz in beiden Systemen die Farbwerte 0 hat. Diese Farbvalenz ist der ‚SchwarzFarbreiz‘ ϕλ = 0 und hat in allen Primärvalenzsystemen die Farbwerte 0. Für die Lösbarkeit dieser Aufgabe ist es notwendig, daß die Primärvalenzen linear unabhängig sind. Zweite Bedingung ist die Kenntnis der Farbwerte der neuen Primärvalenzen im alten oder umgekehrt im neuen System. Letztere lassen sich dann so darstellen: R = XR · X + YR · Y + ZR · Z G = XG · X + YG · Y + ZG · Z {5.2} B = XB · X + YB · Y + ZB · Z In {5.1} eingesetzt: F = R · (XR · X + YR · Y + ZR · Z) + G · (XG · X + YG · Y + ZG · Z) + B · (XB · X + YB · Y + ZB · Z) Nach X, Y und Z zusammengefaßt ergibt sich: F = (R · XR + G · XG + B · XB) · X + (R · YR + G · YG + B · YB) · Y {5.3} + (R · ZR + G · ZG + B · ZB) · Z Durch Gleichsetzen mit {5.1} erhält man den Zusammenhang zwischen alten und neuem System wie folgt: X = R · XR + G · XG + B · XB Y = R · YR + G · YG + B · YB 2 2 181 – 00 D - 08 Diplomarbeit „Farbdarstellung am Monitor“ Z = R · ZR + G · ZG + B · ZB In Matrixschreibweise: X XR XG XB R Y = YR YG YB · G Z B ZR ZG ZB {5.4} Dabei sind die Koeffizienten XR, ..., ZB der Transformationsmatrix sind die Koordinaten der Basisvektoren R, G, B im System der Basisvektoren X, Y, Z. Geht man umgekehrt von den Farbwerten der Primärvalenzen X, Y, Z im alten System aus, erhält man: X = RX · R + GX · G + BX · B Y = RY · R + GY · G + BY · B {5.5} Z = RZ · R + GZ · G + BZ · B So kommt man für die Farbwerte R,G, B zu folgender Matrix: R RX RY RZ X G = GX GY GZ · Y B Z BX BY BZ {5.6} Aus beiden Matrizen kann man ersehen, daß eine die Inversion der anderen ist. Somit lassen sich nun die Farbwerte zu einer Farbvalenz F bezüglich eines neuen Primärvalenzsystems finden. 2.2 Technologie der CRT- Röhre Im Grunde besteht eine S/W-CRT-Röhre aus einem evakuiertem Glaskolben mit Röhrenförmigem Hals, indem ein Elektronenerzeugungssystem untergebracht ist. Der eigentliche Bildschirm ist in diesem Fall die gewölbte Grundfläche des kegelförmigen Kolbens und durch besondere mechanische Verstärkung gegen Implosion geschützt. Die Elektronenkanone, das Elektronenstrahl erzeugende System, besteht aus Glühkathode mit Wehneltzylinder, aus dem die Elektronen austreten und durch Gitter, mit positiver Spannung von mehreren tausend Volt, beschleunigt werden. Zu einem feinen Strahl gebündelt (fokussiert), wird der Elektronenstrahl durch ein elektrisches Feld. Variable Magnetfelder, die von Spulen auf dem Röhrenhals erzeugt werden, bewirken die horizontale und vertikale 2 181 – 00 D – 08 3 Diplomarbeit „Farbdarstellung am Monitor“ Ablenkung des Elektronenstrahls. Diese Ablenkfelder werden von Synchronsignalen zeitlich gesteuert. In der horizontalen Austastlücke springt der Strahl (ausgeschaltet) vom Zeilenende auf den Anfang der (über)-nächsten Zeile. In der vertikalen Austastlücke dagegen, vom unteren an den oberen Bildrand. Die innere Seite des Bildschirm ist mit Phosphoren beschichtet. Die Elektronen des Strahls regen sie zum Leuchten an. Die Phosphore sind zudem zum Inneren der Röhre hin, mit einer dünnen Aluminiumschicht bedeckt, welche das elektrostatische Aufladen des Bildschirms verhindert und den nach innen gerichteten Teil des Lichts der Phosphore nach außen reflektiert. Die Intensität des Elektronenstrahls wird durch Veränderung der Spannung zwischen Kathode und Wehneltzylinder gesteuert. Der Zusammenhang zwischen Strahlstromstärke und am Wehneltzylinder angelegter Spannung ist nichtlinear und wird durch die Bildröhrenkennlinie beschrieben. Ia ~ K · Ug3/2 {5.7} K: Konstante Ia: Anodenstrom Ug: Gitterspannung Farbbildröhren sind erheblich komplexer, da jeder Bildpunkt dreifach in den Grundfarben Rot, Grün und Blau vorhanden sein muß, und auch die Leuchtdichten getrennt steuerbar sein müssen. Eine Erfindung, die das möglich macht, ist die Schattenmasken- oder Lochmaskenröhre. 4 2 181 – 00 D - 08 Diplomarbeit „Farbdarstellung am Monitor“ ElektronenKanonen Maske Phosphore Abbildung 2.2: Prinzip der Schattenmaske; links Delta-Anordnung; rechts In-LineAnordnung Die Schattenmaske besteht aus einem siebartigen Metallblech, das etwa 5 mm vor der Phosphorschicht auf der Innenseite des Bildschirms angebracht ist. Das regelmäßige Raster auf der Maske kann runde oder schlitzförmige Öffnungen aufweisen, deren Abstände bei modernen Röhren 0,25-0,35 mm betragen. Im Röhrenhals sind 3 Elektronenstrahl-Erzeugungssysteme untergebracht. Die Austrittsöffnungen der Wehneltzylinder liegen in einer Ebene senkrecht zur Röhrenachse und bilden entweder die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks (Delta-Gun-Röhre) oder liegen in einer Linie (In-LineRöhre). Die Abstände der drei Elektronenquellen und die Abstände der Löcher sind so gewählt, daß die von den Elektronenquellen gebildeten Raster sich nicht überschneiden und die Projizierten Farbpunkte sich nicht berühren. Auf der Innenseite der Frontscheibe sind drei Phosphore verteilt, die jeweils rot, grün oder blau leuchten. Die Elektronen einer Quelle können nur Phosphore einer Farbe treffen. Man erhält unabhängig voneinander Bilder in RGB, wenn das Farbwertsignal den Strahlstrom einer Elektronenkanone steuert, der den dazugehörigen Phosphor anregt. 2.3 Technologie der LCD-Displays TN (twisted nematic) Flüssigkristalle werden für Farbbildschirme verwendet. Sie bestehen aus mehreren Schichten geordneter Moleküle, die gegeneinander verdreht sind. So wird die Polarisationsebene von linear polarisiertem Licht beim Durchgang gedreht und 2 181 – 00 D – 08 5 Diplomarbeit „Farbdarstellung am Monitor“ der Flüssigkristall ist somit doppelbrechend. Dabei hängt der Drehwinkel zwischen den Schichten und der Grad der Doppelbrechung von dem angelegten elektrischen Feld ab. Je höher die Spannung, desto mehr Licht kommt durch. Wenn man nun eine solche Zelle zwischen zwei parallele oder gekreuzte Polarisatoren bringt, wird sie je nach Lage der Polarisationsebene (bzw. der angelegten Spannung) für durchgehendes Licht transparent oder opak. Da zwischen den Elektroden kein Strom fließt, ist sehr wenig elektrische Leistung für den Betrieb einer solchen Zelle erforderlich. Notwendig ist nur eine externe Beleuchtung, auch Rückbeleuchtung genannt. Sie besteht meist aus Kalt-Kathoden-Fluoreszenz-Lampen oder Lumineszenzdioden. Dabei wird das weißes Licht von einer Lampe am Rand des Dislpays ausgesandt. Ein Lichtleiter verteilt das Licht durch eine Diffuserscheibe. Für einen Farbbildschirm benötigt man jedoch genauso viele unabhängig schaltbare Zellen, wie es Bildpunkte gibt. Abbildung 2.3: Aufbau eines Farb-LCD-Displays Die dünne Flüssigkristallschicht liegt zwischen zwei Glasplatten, bei der auf der einen Glasplatte die mosaikförmigen Rot-, Grün- und Blaufilter angebracht sind, die von einer transparenten Elektrode bedeckt werden. Die gegenüberliegende Glasplatte trägt die, zu den Bildpunkten gehörigen transparenten Pixelelektroden, mit den zum Betrieb erforderlichen Schalttransistoren. Bezeichnet wird ein solcher Bildschirm als TFT-LCD (Thin-FilmTransistor-Liquid-Crystal-Display). Wie eine Schattenmaskenröhre erzeugt auch ein Farb-LCD mit mosaikförmig angeordneten Rot-, Grün- und Blaufiltern Farben nach dem Prinzip der additiven Mischung durch räumlich verschachtelte Gitter. Die Gesamttransmission der Anordnung ist relativ gering, da die Primärvalenzen für jeden Bildpunkt durch Filterung aus den beleuchtenden Lichtstrom 6 2 181 – 00 D - 08 Diplomarbeit „Farbdarstellung am Monitor“ erzeugt werden müssen, von dem durch die Polarisation 50 % des Lichtstroms verloren gehen. Nur 3-5% des von der Lampe ausgestrahlten Licht verlassen das Display zum Betrachter. 3 Vorbereitungsaufgaben 1. Berechnen der XYZ-Werte, bei Referenzweiß zur Monitor-Kalibrierung Nutzen Sie dazu folgende Matrix. X 29,39 19,69 11,19 R Y = 15,95 41,59 4,836 · G Z 1,217 8,455 58,23 B 2. Leiten Sie aus dem Ergebnis die Normfarbwertanteile her. 3. Rekapitulieren Sie ihre Kenntnisse über die Ermittlung des Farbabstandes. Berechnen Sie den Farbabstand ∆ELuv zwischen Soll- und Istwert der gegebenen Farbprobe. Probe D65 Xsoll 80,24 60,27 Ysoll 59,08 62,37 Zsoll 117,50 67,90 Xist 79,88 60,98 Yist 58,84 62,73 Zist 116,90 68,20 Tabelle 1:Gegebene Normfarbwerte Literaturhinweise zur Lösung der Aufgaben: [1] Lang, H.: Farbwiedergabe in den Medien. Muster Schmidt Verlag, Göttingen, Zürich, 1995 [8] Richter, M.: Einführung in die Farbmetrik. Walter de Gruyter, Berlin, New York, 1981 2 181 – 00 D – 08 7 Diplomarbeit „Farbdarstellung am Monitor“ 4 Versuchsaufbau Diese Versuchsanleitung liegt am Meßplatz aus! SpektraScan Sony Multiscan Monitor oder AcerView F51 TFT Monitor Meßwerte Notebook Abbildung 5.4: Versuchsanordnung Das Meßgerät SpektraScan wird etwa 1m–1,5m vor den Monitoren aufgestellt. Speziell bei dem TFT Monitor ist es wichtig, daß die optische Achse des Meßgeräts senkrecht zum Monitor ausgerichtet ist. Danach wird auf dem Notebook das Programm meas3p.pas in TurboPascal geladen und mit Ctrl+F9 gestartet. Zunächst erscheint eines kleines grünes Quadrat, das zur Scharfeinstellung des Meßgerätes dient. Durch das wiederholte Drücken der Entertaste können nun Intensitätsstufen von 0; 10; 20 ...; 63 in den Farben Rot, Grün und Blau angezeigt werden. Danach folgen die Stufen für ausgewählte Mischfarben und Unbunt. 5 Durchführung Für die Durchführung ist es enorm wichtig, den CRT-Monitor zuvor zu kalibrieren. Dies macht man mit einem Weißunbuntabgleich und einem Schwarzunbuntabgleich. Weißunbuntabgleich: Es wird mit einem Spektral-Farbmeßgerät das Bildschirmweiß gemessen. Durch Änderung der Verstärkung in den drei Farbkanälen variiert man die Leuchtdichten der drei Primärvalenzen so lange, bis das Bildschirmweiß die gewünschte Farbart und Leuchtdichte hat. Bei dem verwendeten Gerät von Sony, lassen sich die Farbtemperaturen (und somit die 8 2 181 – 00 D - 08 Diplomarbeit „Farbdarstellung am Monitor“ Weißnuance) recht einfach einstellen. Es gibt vier Modi: 9300K; 6500K; 5000K und einen Variier-Modus, bei dem man die Farbtemperatur selbst wählen kann. Für das Praktikum sind aber nur die drei vorgegebenen Farbtemperaturen von Bedeutung. Zur Wahl des Farbtemperaturmodus drücken Sie am Monitor die SELECT-Taste, bis die C TEMP-LED aufleuchtet. Während die Anzeige leuchtet, wählen Sie den gewünschten Einstellmodus (d.h. eine der drei werksseitig voreingestellten Farbtemperaturen) indem Sie die CRTL- und SELECT-Taste gleichzeitig drücken. Am Blinken der C TEMP-LED können Sie erkennen, was eingestellt ist. 9300K –> 1 mal/sec 6500K –> 2mal/sec 5000K–> 4mal/sec Überprüfen Sie ihre Einstellung mit einer Messung mit dem Spectrascan. Messen Sie dazu das kleine weiße Quadrat im Programm meas3p.pas. Die gemessene Farbtemperatur muss etwa bei ~ 6500K liegen. Regeln sie eventuell mit dem Helligkeits- und Kontrastregler etwas nach, wenn die Abweichungen bei mehr als 400K liegen. Schwarzunbuntabgleich: Schwarz bezieht sich hier nicht auf die Leuchtdichte 0, sondern auf die Grundhelligkeit. Man bezeichnet dies auch häufig als Offset-Einstellung. Unter Berücksichtigung des durch die Raumhelligkeit entstehenden Streulichts wird die Grundhelligkeit so eingestellt, daß auch kleine Signaldifferenzen bei niedrigen Pegeln noch sichtbar sind. Wählen Sie dazu die Intensitätsstufe 10 bei Rot. Ist diese Stufe nicht am Monitor sichtbar, regeln Sie Helligkeit und Kontrast solange, bis sie das Farbquadrat gerade noch sehen können. Der Monitor ist nun kalibriert. Verändern Sie während der ganzen Messung nichts mehr an den getroffenen Einstellungen. Wichtig: Schalten Sie immer vor einer Messung das Licht aus und schließen Sie die Jalousien, das es sonst zu Meßfehlern kommt! 5.1 Versuchsteil 1 Der erste Teil beschäftigt sich mit den CRT-Monitor 1. Legen Sie eine leere Diskette in das Messgerät ein und messen Sie nun alle Intensitätsstufen im Programm meas3p.pas für Rot, Grün, Blau und die Mischfarben. 2 181 – 00 D – 08 9 Diplomarbeit „Farbdarstellung am Monitor“ 2. Entnehmen Sie die Diskette aus dem Meßgerät und legen Sie diese in das Laufwerk des Notebooks. Starten Sie das Programm SpektraWin. Wählen Sie im Menü File –> Import –> Measurements from PR-705 Disk. Laden Sie die Messungen (Measurements) und kopieren Sie die Werte der einzelnen Messungen in das vorbereitete EXCEL Dokument. Speichern Sie das EXCEL Dokument unter einem geeigneten Namen im Verzeichnis: c\Temp und schließen Sie alle Anwendungen. 3. Öffnen Sie die drei Beispielbilder aus dem Ordner „Bilder“ auf der CD und variieren Sie erneut die Farbtemperatur am Monitor. Dokumentieren Sie ihre Beobachtungen. 5.2 Versuchsteil 2 In diesem Versuchsteil untersuchen Sie die LCD Displays. Beenden Sie zuerst alle Anwendungen und fahren Sie das Notebook herunter. Tauschen Sie nun den CRT-Monitor gegen das TFT-Display ein und starten Sie das Notebook neu. Starten Sie wieder das Programm meas3p.pas, wählen sie das weiße Quadrat und stellen sie Kontrast und Helligkeit am TFT-Display so ein, daß Sie mit dem Spektrascan den Wert Y=100cd/m2 messen. Verfahren Sie dann genauso, wie bei den Messungen zum CRT-Display Speichern Sie das EXCEL Dokument unter einem anderen Namen. 6 Interpretation der Ergebnisse Diskutieren Sie die gemessenen Ergebnisse und Diagramme und fertigen Sie ein Protokoll an. 10 2 181 – 00 D - 08