BK Aktuell Juni 2016 - Waldverband Hartberg

Transcrição

BK Aktuell Juni 2016 - Waldverband Hartberg
Ergeht an alle Mitglieder
Waldverband
BK-Aktuell
Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
Quelle: Fast Pichl
Alarmstufe Rot!
Um solche Schadbilder zu verhindern ist unser
Einsatz im Wald gefordert. Jetzt ist der optimale
Zeitpunkt frisch befallene Fichten zu erkennen
und rasch, bevor die Brut ausfliegt aus dem
Wald abzutransportieren.
Die Kontrolle konzentriert sich auf die Umgebung von Käferlöchern aus dem Vorjahr im
Nahbereich von Holzlagerplätzen, und auf die
Bestandesränder. Fichten mit schwachen Maitrieb oder verlichtete, verdächtig aussehende
Fichten werden auf braunes Bohrmehl untersucht, das sich an der Oberseite von Rindenschuppen anhäuft bzw. auf Spinnweben oder
großblättrigen Unkraut gut zu sehen ist.
Gelingt es eine frisch befallene Fichte jetzt,
noch bevor die Jungkäfer ausgeflogen sind,
rechtzeitig zu entschärfen, retten wir damit das
Überleben von etwa 30 gesunden Fichten.
Strengen wir uns an, es lohnt sich!
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort Obmann Wetzelberger Siegfried
2
Einladung Waldbegehung in Wenigzell
3
Holzmarkt
4
Gemeinsamer Holzverkauf
4-5
Dauerbrenner Borkenkäfer
6
Europameisterschaft der Waldarbeit
8-9
EKG Wald - ein klimafitter und gesunder Wald
10-11
Tannenherkunftsversuche Hartberg
12
Forstförderung
13
Mitgliedsbeitrag 2016
14
Gemeinsamer Betriebsmitteleinkauf
15
Aktuell - verlässlich - ehrlich
P.b.b. - Verlagspostamt Hartberg
GZ 02Z033252 M
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Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
Vorwort des Obmannes
Werte Mitglieder unseres
Waldverbandes Hartberg Fürstenfeld!
Wenn man nichts zu reden
weiß, dann redet man über´s
Wetter. Klingt zwar sehr vernachlässigbar, aber jeder von uns weiß, wie
abhängig wir in der Land-u. Forstwirtschaft vom
Wetter sind. Welche Schäden ein Spätfrost oder
auch Unwetter mit Hagel anrichten, haben viele
in unserem Bezirk mehr oder weniger stark am
eigenen Betrieb verspürt.
Nach der anfänglichen Trockenheit haben sich
die sehr großen Niederschlagsmengen im Mai
bestimmt positiv für unseren Wald ausgewirkt.
Es sind aber trotz der feuchten Witterung bereits erste Käfernester aufgetreten. Aufgrund
von Fangergebnissen muss man von einer sehr
hohen Käferpopulation ausgehen. Bleibt zu hoffen, dass die feuchte Witterung einigermaßen
anhält und unsere Bäume gestärkt dem Käfer
Einhalt gebieten können. Wir müssen aber bestimmt auf der Hut sein um Käferbäume zu erkennen solange noch die Brut im Baum ist.
Dann kann durch sofortiges Schlägern und
Verbringen des befallen Holzes eine Käfervermehrung verhindert werden. Denn nur durch
ein rigoroses Handeln kann es uns gemeinsam
gelingen die Schäden möglichst gering zu halten.
Bitte einfach jeden entdeckten Käferbaum dem
Besitzer oder auch dem Bezirksförster melden,
um rasches handeln zu gewährleisten. Auf unserer Homepage unter www.waldverband-hf.at
kann man in der Rubrik „Aktuelles“ die aktuellen
Fangergebnisse von 3 Käferfallenstandorten,
und auch alles was man über oder gegen den
www.waldverband-hf.at
Borkenkäfer wissen sollte bequem per Mausklick finden.
Gratulieren und zugleich auch bedanken möchte ich mich bei der Fachschule Kirchberg am
Walde für die großartige Organisation der
Forsteuropameisterschaft für Schüler und Studenten die am 27. und 28. Mai in Kirchberg
stattfand. Allen voran Forstlehrer Ing. Markus
Wilfinger, dem es gelungen ist, als Hauptverantwortlicher für die gesamte Organisation, auch
die Schüler und sein gesamtes Team bis hin
zum Direktor für diese Veranstaltung zu begeistern. Gemeinsam ist der Schule wirklich eine
top Veranstaltung gelungen, die zum einen vielleicht Begeisterung für die Forstwirtschaft geweckt hat, zum anderen aber zeigt mit welcher
Begeisterung, Emotion, Ehrgeiz und Professionalität junge Menschen, man könnte sagen die
Holzknechte von Morgen, in einen solchen
Wettkampf gehen.
Ein großes Dankeschön allen, die bei dieser
Veranstaltung mitgewirkt haben.
Einladen darf ich alle zu einem gemeinsamen
Waldspaziergang in Wenigzell. Auch hier kann
es gelingen durch Gespräche, Meinungs- und
Erfahrungsaustausch mit anderen Waldbesitzern und das ganze noch dazu im Wald anhand
von praktischen Beispielen, Begeisterung für
die Forstwirtschaft zu wecken. Genaueres darüber lesen Sie auf der nächsten Seite.
Ich freue mich auf eine Begegnung beim Waldspaziergang in Wenigzell!!
Obmann
Siegfried Wetzelberger
Tel.: 0664/8702459
Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
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Waldbegehung in Wenigzell
Einladung
zur
Waldbegehung in Wenigzell
am Sonntag, den 26. Juni 2016
um 13 Uhr
Treffpunkt:
Mayrhofer Vinzenz
Maschinenbau - vlg. Harmon
8254 Sommersgut 13
Bei der Waldbegehung werden die Betriebe:
−
Faustmann Leo - 8254 Sommersgut 5
−
Sommersguter Bruno - vlg. Blos in Sommersgut - 8254 Sommersgut 7
−
Mayrhofer Vinzenz - vlg. Harmon - 8254 Sommersgut 13
besucht.
Themen:
EKG - Was ist ein klimafitter und gesunder Wald?
Beurteilung des Biomasseentzuges mit der Biomasseampel
Waldkalkung
Wertastung
Beurteilung der Arbeitsqualität nach einem Harvestereinsatz
Plenterwaldbewirtschaftung und Naturverjüngung
Für das leibliche Wohl sorgt der Bauernbund Wenigzell.
Bei Schlechtwetter entfällt die Veranstaltung
(ab 11 Uhr ist die etwaige Absage auf der homepage www.waldverband-hf.at ersichtlich)
www.waldverband-hf.at
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Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
Holzmarkt
Die Nachfrage nach frischem Holz ist derzeit sehr gut. Saisonal bedingt ist
der Einschlag gering, durch die niederschlagsreiche Witterung hat sich die
Holzproduktion zusätzlich verzögert. Auch der Rückstau bei Schleif– und
Faserholz hat sich aufgelöst. Lediglich beim Energieholz gibt es noch einen Rückstau, der in erster Linie auf die milden Winter und Billigimporte
aus den östlichen Nachbarländern resultiert.
Hier sollte eine Marktentlastung dadurch erfolgen, dass das Kronenmaterial (außer es ist aus Forstschutzgründen notwendig) im Wald verbleibt,
da mit diesem Material kaum ein positiver Deckungsbeitrag (Erlös minus
Holzerntekosten) zu erzielen ist und dem Waldboden mit dem Entzug der
Biomasse wertvolle Nährstoffe verloren gehen, die zu Zuwachsverlusten
von mehr als 20 Prozent führen können.
Gemeinsamer Holzverkauf
Der Gemeinsame Holzverkauf im ersten Halbjahr ist gut gelaufen. Beim Sägerundholz war
der Absatz gut, die Preise stabil. Abfuhrprobleme gab es nur bei Faser– und Schleifholz.
Marktbedingte Produktionsrücknahmen und ein
hohes durch Kalamitätsholz (hauptsächlich Käferholz) bedingtes Ausgangslager haben zu diesem Rückstau geführt. Mittlerweile haben sich
die Waldlager aufgelöst. Es ist gelungen die gesamte angemeldete Schleifholzmenge ohne
Qualitätseinbußen auch als Schleifholz abzusetzen.
Die durchgeführten Bonus-Malus-Aufnahmen
bestätigen einmal mehr die gute Arbeitsqualität
bei den von uns durchgeführten Harvestereinsätzen. Eine gute Planung und Vorbereitung
von solchen Einsätzen ist entscheidend für den
Erfolg. Wir ersuchen daher unsere Mitglieder
mit unseren Bereichsleitern Kontakt aufzunehmen um rechtzeitig die Harvestereinsätze für
Spätsommer und Herbst zu fixieren. Ab Mitte
August sind Maschineneinsätze aus Forstschutzüberlegungen nicht nur unbedenklich
sondern weitaus günstiger zu beurteilen, als im
Spätwinter.
Für schwere Lehmböden mit geringer Tragfähigkeit im nassen Zustand bietet sich die Holzernte in trockenen Spätsommer oder Herbst an.
Die Frostperioden der letzten Winter haben
nicht mehr ausgereicht, die Holzernte bei gefrorenem Boden im Winter durchzuführen.
Unser starkes Team
Geschäftsführer:
DI Harald Ofner
Tel.: 0664-3910464
Obmann:
Siegfried Wetzelberger
Tel.: 0664-8702459
[email protected]
Holzverrechnung:
Margreth Wilfinger
Tel.: 03332-62623-4638
Mitgliederverwaltung:
Birgit Maierhofer
Tel.: 0664-1336758
[email protected]
[email protected]
www.waldverband-hf.at
Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
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Gebietsaufteilung unserer Bereichsleiter
Hartberg Nord:
Gaugl Stefan
0664-8846 2653
Hartberg Ost:
Groller Alexander
0664-4544761
Hartberg Nordwest Mitte:
Weber Thomas
0664-6431166
HB-Pöllau-Stubenberg
-Kaindorf:
Maier Hans Peter
0664-3910461
Fürstenfeld - Nord:
Sodl Josef
0664-73271995
Fürstenfeld - Süd:
Flechel Siegfried
0664-2206104
www.waldverband-hf.at
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Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
Dauerbrenner Borkenkäfer
Farbe erkennen kann. Hier hat der Kälteeinbruch im April und der kühle niederschlagsreiche Mai die Entwicklung verzögert. Wir erwarten den Ausflug der ersten Jungkäfer nicht vor
dem 20. Juni.
Foto: Einbohrlöcher
Gleichzeitig stellen wir bereits frischen Stehendbefall fest. Bei einem Forstbetrieb im Süden
unseres Bezirkes wurden bereits 250 Festmeter
frisch befallene Käferbäume festgestellt, aufgearbeitet und abgeführt. Bei genauer Kontrolle
kann man den frischen Befall sehr gut erkennen. Ein Merkmal ist ein schwacher oder fehlender Maitrieb. Bei Anfang Mai frisch befallenen Stämmen fällt dem Baum die Kraft zum
Austrieb. Daher sind solche Bäume häufig vom
Borkenkäfer befallen. Endgültige Klarheit ergibt
die Kontrolle auf Bohrmehl und Einbohrlöcher.
Die kühle und feuchte Witterung hat unseren
Wäldern sehr gut getan. Die ergiebigen Regenfälle haben auch den Waldboden durchfeuchtet.
Damit hat unsere Fichte im Kampf mit dem Borkenkäfer mit einer höheren Widerstandskraft
bessere Karten.
Die Fangergebnisse in den Käferfallen sind
alarmierend und zeigen den enorm hohen Ausgangsbestand, der erfolgreich überwinternden
Borkenkäfer. Obwohl der Käferflug ungewöhnlich früh bereits am 10. April eingesetzt hat, gibt
es derzeit noch keine Jungkäfer aus der Brut,
die man sehr leicht an der wesentlich helleren
Foto: Bohrmehl
Die Kontrolle konzentriert sich auf die nähere
Umgebung von Käferlöchern aus dem Vorjahr,
in der Nähe von Holzlagerplätzen und Bestandesrändern.
Mit einem Baum, den sie jetzt entdecken und
vor dem Ausflug der Jungkäfer aus dem Wald
abtransportieren, retten sie gut und gerne 30
Fichten das Überleben.
www.waldverband-hf.at
Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
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www.waldverband-hf.at
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Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
Europameisterschaft der Waldarbeit
hend aus Lehrern, Bediensteten, Schülern, Absolventen, Bezirksbauernkammer, Bezirksforstinspektion, regionalen Sägewerken und vielen
weiteren Partnern in zwei Monaten in Angriff
genommen.
Zweck der Veranstaltung
In der landwirtschaftlichen Fachschule
Kirchberg am Walde
Eine gut vernetzte Schule fasziniert
ganz Europa!!!
Normalerweise hätte die Europameisterschaft
der Waldarbeit dieses Jahr in Holland stattfinden sollen. Aber leider Gottes musste das holländische Organisationsteam die Europameisterschaft wegen einer ernstzunehmenden Terrordrohung absagen.
Vergabe an LFS Kirchberg
Nach dieser Absage war allen Entscheidungsträgern bei der Europameisterschaft klar, dass
nur eine Schule aus Österreich in der Lage wäre, so eine Großveranstaltung in so kurzer Zeit
auf die Beine zu stellen. Nach einer gründlichen
Prüfung der zahlreichen Bewerbungen, stellte
sich ganz schnell und eindeutig heraus, dass
die landwirtschaftliche Fachschule Kirchberg
am Walde am besten für die Austragung der
Europameisterschaft geeignet ist. Die Veranstalter einer Europameisterschaft der Waldarbeit haben normal zwei bis drei Jahre Zeit, um
so ein Event zu planen und umzusetzen. Die
LFS Kirchberg hat diese Herausforderung mit
Hilfe eines hervorragenden Netzwerkes bestewww.waldverband-hf.at
Unmittelbares Ziel des Wettbewerbes ist die
Darstellung der neuesten Erkenntnisse bei
Holzernteverfahren, Holzerntemaschinen,
Werkzeugen und Sicherheitsausrüstungen für
Waldarbeiter und deren Vergleich auf internationaler Ebene in theoretischem Wissen und
praktischem Können. Schüler und Studenten im
Alter zwischen 16 und 25 Jahren, die in einer
forstlichen Ausbildung stehen, nehmen daran
teil.
Bei der Planung und Austragung der Wettbewerbe wird besonderes Augenmerk auf die Beachtung von Sicherheitsaspekten bei der
Waldarbeit gelegt.
Langfristiges Ziel der Wettbewerbe ist es, die
Wertschätzung der Waldarbeit zu steigern
und die allgemeine Aufmerksamkeit auf die
Wald- und Holzwirtschaft sowohl auf nationaler,
als auch internationaler Ebene zu lenken.
Diese Wettbewerbe spielen auch eine besondere Rolle bei der Schaffung neuer Kontakte zwischen Schülern, Studenten und Schulen.
Welche Aufgaben sind zu erledigen?
Die Europameisterschaft besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen. Dem „forestry course“
und dem „technical event“. Beim „foresty course“ (Forstrundkurs) müssen die Schüler und
Schülerinnen als Team gemeinsam viele
schwierige Aufgaben lösen. Einige Aufgabenstellungen sind zum Beispiel das Erkennen von
Forstschäden, Holzarten, Baumarten und Wild-
Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
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tieren. Weiters müssen die jungen Damen und
Herren auch noch Baumhöhen, Holzgrundflächen pro Hektar, Stammzahl pro Hektar und
das Holzvolumen pro Hektar ermitteln.
(LFS Stiegerhof/Kärnten) und Theresa Wels
(LFS Kirchberg am Wald/Steiermark)
„Europameister(in) der Waldarbeit“ nennen!!!
Beim „technical event“ (Motorsägenwettbewerb)
werden verschiedenste Situationen im Wald simuliert! So besteht dieser Teil des Bewerbes
aus fünf Einzeldisziplinen.
Ing. Markus Wilfinger
·
·
·
·
·
Fallkerb/Fällschnitt
Entasten
Kettenwechseln
Kombinationsschnitt
Präzisionsschnitt
Bei der Königsdisziplin dem Fallkerb/
Fällschnitt wird die Fällung eines Baumes simuliert.
Beim Entasten sollen 30 Äste möglichst schnell
und genau mit der Motorsäge abgeschnitten
werden.
Foto: Siegerehrung im Excalibur
Beim Kettenwechseln müssen die Teilnehmer
die alte Motorsägenkette möglichst schnell heruntergeben und durch eine neue ersetzen.
Nach dem Kettenwechseln wird den Teilnehmern die Motorsäge weggenommen und erst
kurz vor dem nächsten Bewerb wieder in die
Hand gegeben.
Beim Kombinationsschnitt müssen die Teilnehmer bei einem mit 7 Grad geneigtem Bloch
im rechten Winkel mit zwei Schnitten genau zusammentreffen. Beim Präzisionsschnitt befindet sich ein Bloch auf einer Schalungstafel. Die
Schüler und Schülerinnen müssen bei dieser
Disziplin so schnell wie möglich im rechten Winkel, möglichst weit nach unten schneiden, dürfen aber auf keinen Fall die Tafel anritzen!!
Siegerehrung
Die Siegerehrung hat zur Freude der jugendlichen Teilnehmer und Teilnehmerinnen in der
Disco Excalibur Hartberg stattgefunden.
Die Teamwertung konnte Österreich vor Slowenien und Italien für sich entscheiden.
Erfreulicher Weise gingen auch die beiden Einzelwertungen der technischen Disziplinen an
Österreich. So dürfen sich jetzt Thomas Stieber
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Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
EKG Wald - Ein klimafitter und gesunder Wald
Anwendung und Empfehlung
Mit dem sogenannten EKG-Wald erhalten Sie
Informationen über die Anpassungsfähigkeit
und Risiken Ihres Waldbestandes in Hinblick
auf zukünftige Klimaveränderungen. Mit diesem
Hilfsmittel können Sie eine Erhebung für einen
klimafitten und gesunden Wald durchführen.
Definition des zu erhebenden Waldbestandes:
Der Bestand soll hinsichtlich gleichen Alters der
Oberschicht abgegrenzt werden.
Für die zufällige Ermittlung der Stichprobepunkte legen Sie einen fiktiven Raster über die Fläche oder werfen einen Gegenstand in eine beliebige Richtung. Begeben Sie sich auf diesen
zufällig ermittelten Punkt und messen Sie einen
Kreis von 5,60 Meter Radius, um eine Beobachtungsfläche von 100 m² zu erhalten. Die
Anzahl der Stichprobepunkte hängt von der Homogenität des Bestandes ab.
Jahrringbreite:
Für diese Messung wählen Sie den dicksten
Baum innerhalb der Beobachtungsfläche. Mit
einem Zuwachsbohrer wird ein 10 cm langes
Bohrkernstück entnommen und die Anzahl der
Jahrringe gezählt. Die durchschnittliche Jahrringbreite ergibt sich, in dem Sie 100 durch die
gezählten Jahrringe dividieren.
Kronenprozent der Oberschicht:
Beobachtet werden die Bäume der Oberschicht
in der Beobachtungsfläche. Vergeben Sie den
Bäumen, die mehr als 50 % Kronenprozent aufweisen 3 Punkte, die 25% - 50% erreichen 2
Punkte und die weniger als 25% haben bekommen 1 Punkt. Addieren Sie alle Punkte und divi-
www.waldverband-hf.at
dieren Sie diese durch die Anzahl der Bäume.
Ihr Ergebnis wird auf - oder abgerundet.
Horizontale Schicht:
Die Anzahl der verschiedenen Baumarten wird
in jeder Beobachtungsfläche erhoben.
Vertikale Schicht:
Für diese Erhebung beurteilen Sie, wie viele
einzelne Schichten im Bestand (Ober-, Mittel-,
und Unterschicht) erkennbar sind.
Empfehlung:
Mit dem EKG Wald erhalten Sie eine aktuelle
Momentaufnahme Ihres Waldbestandes. Um
Ihren Waldbestand generell und in Hinblick auf
Klimaveränderungen anpassungsfähiger und
damit risikominimierend zu gestalten, ist bei jeder Pflegemaßnahme oder Holznutzung darauf
zu achten, dass
·
·
·
die Kronenprozente erhöht werden
die Baumartenvielfalt erhalten oder
erhöht wird
die Baumschichten erhalten oder erhöht werden
Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
Klimafitte Wälder für die Zukunft
Ohne pessimistische Prognosen über die Klimaänderungen heranzuziehen muss mit einer
Erwärmung unserer Atmosphäre in den nächsten 50 – 100 Jahren gerechnet werden. Dieser
Zeitraum ist aber genau das durchschnittliche
Wuchsalter unserer heimischen Wirtschaftsbaumarten. Wie kann und soll der nachhaltig
wirtschaftende Waldbauer auf diese langfristigen Veränderungen jetzt reagieren?
Eine Temperaturerhöhung um 2°C würde in Österreich einer Verschiebung der Vegetation um
eine Höhenzone entsprechen, viele Bergwälder
mit Fichtenanteil würden über der optimalen
Temperaturobergrenze durch erhöhte Krankheitsanfälligkeit gefährdet. Reduzierte Niederschläge während der Vegetationsperiode verschärfen diese Situation zusätzlich.
Die Fichte würde bis zur montanen Höhenstufe
anfälliger für Kalamitäten (Schadinsekten, Trockenschäden), könnte aber in der hochsubalpinen Stufe die Zirbe verdrängen. An ihrer unteren Waldgrenze ist bei der Fichte ein flächiges
Absterben zu erwarten. Baumarten wie Rotbuche, Tanne oder Bergahorn dringen dagegen
bis zur tiefsubalpinen Stufe vor.
EKG Wald – Ein Klimafitter und
gesunder Wald
In einem Maturaprojekt der HLW Weiz haben
sich drei Maturantinnen (Katharina Lackner,
Laura Eggler, Teresa Ertl) mit dem Wald und
dem Klimawandel intensiv auseinandergesetzt.
In diesem Projekt wurde ein einfaches Hilfsmittel entwickelt, um Waldbestände auf ihre Klimafitness zu beurteilen.
Mit dem sogenannten EKG-Wald erhalten Sie
Informationen über die Anpassungsfähigkeit
und Risiken ihres Waldbestandes in Hinblick
auf zukünftige Klimaveränderungen. Mit diesem
Hilfsmittel können Sie eine Erhebung für einen
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klimafitten und gesunden Wald durchführen.
Dabei werden folgende Parameter erhoben:
·
Jahrringbreite:
·
Kronenprozent der Oberschicht:
·
Horizontale Schicht oder Baumarten:
·
Vertikale Schicht:
Um einen Waldbestand generell und in Hinblick
auf Klimaveränderungen anpassungsfähiger
und damit risikominimierend zu gestalten, ist
bei jeder Pflegemaßnahme oder Holznutzung
darauf zu achten, dass
·
die Kronenprozente erhöht werden
·
die Baumartenvielfalt erhalten oder erhöht wird
·
die Baumschichten erhalten oder erhöht
werden
Neben diesen Pflegemaßnahmen gilt bei Aufforstungen die Berücksichtigung und Orientierung an der potentiellen, natürlichen Waldgesellschaft und die genaue Beurteilung der
Standortsbedingungen und der Wasserhaushaltsverhältnisse.
Alle waldbaulichen Maßnahmen sind auf dem
Hintergrund der aktuellen Kosten, der betriebswirtschaftlichen Überlegungen und der langfristigen ökologischen Auswirkungen abzuwägen.
Eine örtliche Waldbegehung ist für eine sorgfältige und umfassende Beratung unumgänglich.
Dabei können neben den waldbaulichen Aspekten aber auch inner-, und überbetriebliche Besonderheiten berücksichtigt werden. Beratung
in diesem Sinne setzt aber auch beim Waldbesitzer die Bereitschaft zu einer gründlichen Auseinandersetzung voraus.
DI Josef Krogger
www.waldverband-hf.at
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Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
Tannenherkunftsversuche Hartberg
Die Weißtanne – „Fitness“ für unsere
Wälder
von Paul Prenner
Die immer drastischeren Ausmaße der Klimaveränderung führen besonders im Alpenraum
zur Änderung der Jahresdurchschnittstemperatur und des Niederschlagsregimes und verursachen somit einhergehende Probleme in der
Forstwirtschaft hinsichtlich der Wasserversorgung. Spätfröste und Käferproblematik bedingen schnelle Bewirtschaftungsempfehlungen
von Seiten der Wissenschaft. Eine Möglichkeit,
solche Bewirtschaftungspläne zu entwickeln, ist
die Analyse verschiedener Herkünfte einer
Baumart.
Nach der letzten Eiszeit ist die Tanne aus ihren
Refugialgebieten auf der Balkan-, Pyrenäenund Apennin-Halbinsel wieder nach Mitteleuropa eingewandert. Die Ausdehnung der verschiedenen europäischen Gebirgsketten wurde
dabei zum Hindernis, was unter Anderem zu
einer genetischen Verarmung führte. Einzelne,
heimische Tannenpopulationen sind zwar an
ihren Standort angepasst, weisen dort aber oft
nicht optimale Wuchsbedingungen auf.
Foto: Tannennaturverjüngung
www.waldverband-hf.at
Aus diesem Grund wurden in Zusammenarbeit
mit dem Waldverband Hartberg-Fürstenfeld
im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld im Rahmen der
Diplomarbeit von Paul Prenner, BSc unter der
Betreuung von Ass. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Raphael T. Klumpp (Universität für Bodenkultur) zwei Versuchsflächen angelegt.
Die Flächen befinden sich im Raum Oberrohr
auf einer Seehöhe von 360 – 380 Meter und auf
dem Kulm auf einer Seehöhe von 920 – 950
Meter, um die verschiedenen klimatischen Umwelteinflüsse des Bezirks auf unterschiedliche
Tannenherkünfte zu untersuchen.
Die Versuchsflächen wurden im Frühjahr 2016
bepflanzt und gegen Rüsselkäfer behandelt.
Zehn Herkünfte der Weißtanne wurden für die
Analyse ausgewählt. Dabei handelt es sich um
vier lokale, österreichische Herkünfte aus verschiedenen Höhenlagen, vier rumänische Herkünfte aus der Karpatenregion, eine Herkunft
aus den Rhodopen (Bulgarien) und eine aus
Kalabrien (Italien). Zusätzlich zu diesen zehn
Herkünften wurden noch zwei weitere Tannenarten aus der Türkei und Bulgarien verwendet.
Professor Klumpp, langjähriger Leiter einer internationalen wissenschaftlichen Arbeitsgruppe
zur Weißtanne (IUFRO), hat bei der Auswahl
der Herkünfte die bisheriger Ergebnisse internationaler Provenienzversuche und neueste
Erkenntnisse aus der Genökologie der Weißtanne berücksichtigt. In den nächsten Jahren
sollen mittels Erhebung der Mortalitäten und
der Zuwächse Rückschlüsse auf die Eignung
der einzelnen Herkünfte für unser Gebiet gezogen werden, um schlussendlich zu einer Bewirtschaftungsempfehlung für Tannen zu gelangen.
Damit wird ein wesentlicher Beitrag geliefert,
unsere Wälder auch für sich ändernde Klimabedingungen „fit“ zu machen.
Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
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Forstförderung
Für die Periode 2014 bis 2020 gibt es neue Förderrichtlinien. Grundsätzlich ist vor dem Beginn der
Fördermaßnahmen eine Antragstellung erforderlich. Mit dem schriftlich erfolgten Antrag ist auch der
Stichtag für den Beginn der Maßnahme oder die Anerkennung von Nachweisungen gewährleistet.
Eine fixe Förderzusage ergibt sich erst nach einer positiven Förderbewilligung. Die Kosten müssen
nicht durch Rechnungen oder Arbeitsaufzeichnungen nachgewiesen werden, sondern werden aus
pauschalen Kostensätzen abgeleitet.
Folgende Maßnahmen können gefördert werden:
1.
Verjüngung
Wiederaufforstung nach Katastrophen, Bestandesumwandlung von
standortswidrigen hiebsunreifen Beständen.
Einbringen von Mischbaumarten (max. 200 Laubbäume, max. 200 Nadelbäume je Hektar)
Förderung je Pflanze z.B. Tanne 0,99 Euro
z.B. Ahorn 80/120
1,47 Euro
Die Pflanzen müssen der natürlichen Waldgesellschaft entsprechen und die richtige Herkunft
durch eine Pflanzenrechnung nachgewiesen werden.
2.
Pflege
Stammzahlreduktion - Dickungspflege
Bis 10 Meter Oberhöhe; die Grünbiomasse muss im Wald
verbleiben und Mischbaumarten sind zu fördern.
Erstdurchforstung bis 20 Meter Oberhöhe
Nur motormanuelle Fällung, keine Harvesterflächen werden gefördert
Grünbiomasse muss im Bestand verbleiben
3.
Einleitung der Naturverjüngung:
450 Euro / Hektar
im Schleppergelände
450 Euro / Hektar
mit Tragseil
864 Euro / Hektar
noch offen
Überschirmung darf nicht unter 0,5 abgesenkt werden
Michbaumarten müssen aufkommen können
Im Seilgelände ist diese Förderung generell möglich
im Schleppergelände ist sie beschränkt auf Naturschutzgebiete
(z.B. Natura 2000 Gebiet Joglland)
4.
Seilung in der Endnutzung
11,88 Euro / Festmeter
die grüne Biomasse muss am Waldort verbleiben,
die Nutzung muss kleinflächig erfolgen
max. 0,3 Hektar große Kahlflächen
5.
Erstellung von Waldwirtschaftsplänen
bis 60 % der Kosten
Es sind hier min. 2 Anbote vorzulegen
6.
Kontrollzaun min. 25 lfm; 2 Meter hoch zur Demonstration
des Wildeinflusses
220,80 Euro
Förderuntergrenze sind 300 Euro, Obergrenze max. 20 Hektar pro Maßnahme und Betrieb.
Weitere Förderungen siehe nächste Seite
www.waldverband-hf.at
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Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
7.
Forststraßenneubau:
Mindestkosten 5.000 Euro
Förderhöhe derzeit noch 50 % der Nettokosten, es ist aber eine Reduktion des
Fördersatzes auf 35 % geplant. Daher empfehlen wir eine rasche Anmeldung
von geplanten Bauvorhaben
8.
Hofwege:
Neubau und Umbau:
im Berggebiet
Fördersatz 65 % der Kosten
Benachteiligtes Gebiet 55 % der Kosten
Instandsetzung von Wegen:
generell 50 % der Kosten
Ansprechperson für Wegebau:
• DI Eduard Schnur
0664/6025961276
Ansprechpersonen für forstliche Maßnahmen:
• FW Walter Kirchsteiger
0664/3910463
•
•
[email protected]
[email protected]
Ing. Klement Moosbacher
0664/3910462
[email protected]
DI Harald Ofner
0664/3910464
[email protected]
Mitgliedsbeitrag 2016
Für forstliche Gemeinschaften gibt es nach wie
vor keine Förderung mehr. Daher müssen wir
uns aus eigener Kraft selbst finanzieren. Der
Mitgliedsbeitrag in der Höhe von 26 Euro pro
Jahr ist unsere unverzichtbare finanzielle Basis.
Es gelten für Einziehungsaufträge strengere
Vorgaben. Die österreichische Nationalbank hat
uns eine Creditor Identifikation zugewiesen:
AT13ZZZ00000031518.
Diese Nummer dient zur eindeutigen Zuordnung und Erkennung des Zahlungsempfängers.
Das Widerspruchsrecht von 8 Wochen bleibt
unverändert aufrecht und beginnt mit dem Datum der Einziehung zu laufen.
Die Einziehung des Mitgliedsbeitrages 2016
von 26 Euro wird Mitte Juli 2016 erfolgen!
Durch eine falsche Bankverbindung wird unser
Konto mit 7 Euro je Falschbuchung belastet.
Um diese vermeidbaren Bankspesen zu verhindern, werden Sie höflichst ersucht unserer Sekretärin Frau Birgit Maierhofer eine Änderung
Ihrer Bankverbindung bis spätestens 1. Juli
www.waldverband-hf.at
2016 bekannt zu geben. Ansonsten müssen wir
Ihnen diese dadurch anfallenden Bankspesen
verrechnen.
Kontakt:
Birgit Maierhofer
Tel.: 0664/1336758
E-Mail: [email protected]
Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern für
das Vertrauen, das Sie uns schenken.
„Gemeinsam sind wir stark“
Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
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GEMEINSAMER BETRIEBSMITTELEINKAUF:
Die Produktpalette wurde um das Motorsägenzubehör
erweitert. Geprüfte Markenware kann zu extrem günstigen Preisen angeboten werden.
Preisänderungen vorbehalten!
Der Gemeinsame Betriebsmitteleinkauf wird über die
Waldverband Steiermark GmbH durchgeführt!
Kettenöl
(zu beziehen bei ihrem Maschineneinsatzleiter oder Bereichsleiter)
€ 1,90 (bei Klein
mengen)
€ 1,80 (Fass mit
55 lt.)
Stachelbäume 1,3 m
€ 1,00
6mm Drahtstärke
Baumschutzhülle 1,2 m
€ 1,30
Klimawit HQ 220
Kulturschutzzaun
Wildverbissschutzmittel
€ 42,00
5 lt. spritzbar
Witaknab
€ 0,65
Fegeschutz 0,8m
Arbeitshandschuhe Bison Grip
NEU!!!
Bison Leder
Rundfeilen
€ 7,00
€ 1,20
4,5 + 4,8 mm Oregon
Flachfeilen 15 cm 6`
€ 2,10
Forstmaßband Spencer
€ 35,00
MS-Kette 64 Teilglieder 38 cm
€ 14,70
MS-Kette 72 Teilglieder 45 cm
€ 16,80
Oregon - Führungsschiene
€ 27,50
38 cm
€ 52,00
1,5 m hoch und 50 lfm
Oregon - Führungsschiene
€ 29,50
45 cm
Kulturschutzzaun 2 m
€ 80,00
Husquarna - Führungsschiene
Kulturschutzzaun
€ 79,00
48 cm
Hasendicht - 1,6 m und 50 lfm
Fahrverbotstafel Forststraße
€ 2,00
€ 17,00
Befristetes forstliches Sperrgebiet
€ 34,00
Husquarna 2 - Takt Öl 1l
€ 9,90
Zweitaktöl Lubi Plus
€ 5,50
Fällkeil 19 cm
€ 7,00
Markierungsspray
€ 5,80
Fällkeil 26 cm
€ 8,00
Grenzpflöcke 1,3 m
€ 2,50
Fällkeil 31 cm
€ 11,00
Kunststoff
Akazienpflöcke 1,5 m
€ 0,70
Mitglieder des Waldverbandes erhalten
5 % Rabatt vom angeführten Preis inkl. Mwst!
2,5 x 2,5
Akazienpflöcke 2,0 m
€ 1,70
3,5 x 3,5 cm
Schiester Josef
Riegersbach 68 - 8252 Mönichwald
(neben dem Lagerhaus Wechselgau in Mönichwald)
Ausgabezeiten: MO - FR 7- 8 Uhr oder nach telef. Vereinbarung - 03336/4593 oder 0664/3741942
Flechel Siegfried
Jobst 6 - 8283 Bad Blumau
Ausgabezeiten: MO-SA 12.30 - 13.30 Uhr oder nach
telef. Vereinbarung - 03382/55635 o. 0664/2206104
Die Jägerschaft unterstützt den Ankauf von
max. 100 Baumschutzhüllen je Betrieb und
Jahr mit 50 Euro. Einfach die Rechnung direkt
im Bezirksjagdamt oder bei den Jägern vor Ort
abgeben.
In der Sommerpause ist an den Markttagen nur nach telefonischer Vereinbarung mit Herrn FW Kirchsteiger
Walter unter 0664-3910463 ein Bezug
von Betriebsmitteln möglich!
www.waldverband-hf.at
Impressum:
Medieninhaber: Landwirtschaftskammer Steiermark
Herausgeber und Verleger: Waldverband Hartberg/Fürstenfeld
Wienerstraße 29, 8230 Hartberg - Tel.: 03332 / 62623-4637,
Fax: 03332 / 62623-4651; E-mail: [email protected]
http://waldverband-stmk.at Für den Inhalt verantwortlich: DI Harald Ofner
Diese Zeitung dient der Vermittlung von Nachrichten, Informationen und der
Angelegenheiten der bäuerlichen Interessensvertretung an alle Mitglieder im
Bezirk HB u. FF. Layout u. Gestaltung: Birgit Maierhofer
Erscheinungsort: Hartberg - Jahrgang : 3/2016
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