12/2014: Seniorengerechtes Wohnen

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12/2014: Seniorengerechtes Wohnen
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ANZEIGENSONDERSEITE „SENIORENGERECHTES WOHNEN“
16. Dezember 2014
Haus & Grund Kiel unterstützt mit Vorteilspartner:
Bequemes Wohnen im Alter
U
Foto _ Thinkstock
Der Verein Haus & Grund Kiel unterstützt mit regelmäßigen Sonderberatungen zu „Wohnen im Alter“.
Eine sinnvolle
Anschaffung
V
or allem ältere Menschen tun sich
mit langlebigeren Anschaffungen
oft sehr schwer. Wer ein gewisses Alter
erreicht hat, beschränkt seine Ausgaben oft nur noch auf das Notwendigste.
Motto: Größere Ausgaben lohnen sich
in meinem Alter ja doch nicht mehr.
Tatsächlich ist das allerdings ein Trugschluss. Denn ein heute 60-Jähriger
lebt nach statistischen Berechnungen
im Schnitt noch mehr als 20 Jahre.
Angesichts dieser Lebenserwartung
macht eine allzu bescheidene Lebensführung im Rentenalter also keinen
Sinn. Im Bereich des Bettes und der
Bettausstattung ist sie sogar gesundheitsschädlich. Vor allem durchgelegene Matratzen oder Zudecken mit verklumpter Füllung können dann schnell
unangenehme Auswirkungen haben.
Das heißt: Wer also im Alter an seinem
Bett spart, tut sich keinen Gefallen.
Denn bequemes Liegen und ein erholsamer Schlaf tragen nachhaltig zum
Wohlbefinden und damit auch zur Gesundheit bei. Eine zunehmende Zahl
älterer Menschen hat dies mittlerweile
erkannt und erneuert konsequent alle
acht bis zehn Jahre ihre Matratze.
Viele haben sich zudem für den Kauf
eines sogenannten Komfortbetts entschieden. Diese zeichnen sich z. B. durch
eine mindestens 45 cm hohe Liegebzw. Sitzposition aus, was das Aufstehen erleichtert und die Bandscheiben
beim Bettenmachen schont. Viele
Modelle haben Griffe als Aufstehhilfen
oder zumindest Vorrichtungen, um
diese bei Bedarf anzubringen. Eine
verstärkte Sitzkante erleichtert vielfach
das Aufstehen. Die Liegefläche lässt
sich auf Knopfdruck hochgefahren, um
das Aufstehen zu erleichtern.
akz-o
Barrierefreie Badplanung:
Ein Bad für jede Zeit
D
nsere Republik wird grauer. Das
hört und liest man überall, obwohl
es nicht jeder gerne hören will. Doch
unausweichlich kommt das Alter auf
jeden von uns zu und wir müssen uns
dieser Tatsache stellen. Denn die
Alternative ist keine wirkliche. Für
Haus & Grund stellt sich die Aufgabe,
dieser Entwicklung Rechnung zu tragen. So neu ist das nicht, denn auch in
der Vergangenheit haben ältere Menschen in ihren Häusern leben wollen,
allerdings auch manchmal mangels
Alternative leben müssen. Heutzutage
gibt es viele Hilfsmittel und Angebote,
die ein selbstbestimmtes Leben im Alter,
ob in einer Wohnung oder einem Einfamilienhaus, leichter machen, manchmal sogar erst ermöglichen. Das muss
nicht immer nur der berühmte Treppenlift sein. Besonders für Alleinlebende ist es eine große Beruhigung, wenn
sie im Falle eines – im wahrsten Sinne
des Wortes – Falles sofort Hilfe herbei
holen können. Hier kann ein Hausnotruf helfen. Dann muss niemand befürchten, in einer Notsituation hilflos
zu sein. Nicht nur ein beruhigendes
Gefühl für den älteren Menschen, sondern auch für Familie und Freunde.
Haus & Grund Kiel bietet einen solchen
Hausnotruf im Rahmen seines Ver-
einsprogramms „Wohnen im Alter“ an.
Weitere Vorteilspartner bieten weitere
Vorteile. So gibt es einen Textilservice
für Privatkunden, ein Lieferservice für
Lebensmittel, eine den Belangen älterer Menschen gerecht werdende und
bezahlbare Unfallversicherung und –
auch das gehört mit dazu – eine Bestattungsvorsorge. Qualifizierte Berater
karitativer Einrichtungen helfen dabei,
sich rechtzeitig auf die neue Wohn- und
Lebenssituation einzustellen.
In Sondersprechstunden zum Erbrecht und zu anderen altersbezogenen
Themen informieren Fachkräfte über
weitere Hilfen. Und die sind ebenso
vielfältig wie nützlich. Denn Haus &
Grund hat zum Ziel, dass seine Mitglieder möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Immobilie
führen können. Alles allerdings können auch wir unseren Leserinnen und
Lesern nicht abnehmen: sich rechtzeitig mit den anstehenden Veränderungen zu beschäftigen, Vorsorge zu tragen und vor allem fachlich qualifizierte
Hilfe in Anspruch zu nehmen. Denn
wozu wäre man sonst eigentlich Mitglied? So mag unser Sonderthema in
dieser Ausgabe Anstoß geben für den
guten Weg in ein möglichst sorgenfreies Alter.
Volker Sindt
ie Lebenserwartung der Deutschen steigt. Immer mehr Menschen wollen bis ins hohe Alter ein
selbstbestimmtes Leben führen.
Viele Anregungen für ein Bad mit
besonderem Komfort finden Sie in den
BäderWelten von Andreas Paulsen
und D.F. Liedelt in Schleswig-Holstein
und Hamburg. Auf den Ausstellungsflächen von insgesamt über 4200 m²
werden zahlreiche Bad-Anwendungen
präsentiert. Barrierefreie Bäder, die
sowohl für Senioren als auch für junge
Familien geeignet sind, haben längst
den Krankenhaus-Charme abgelegt.
Haltegriffe aus Chrom fügen sich als
Designelement perfekt in die moderne
Optik des Bades ein, so dass ihre hilfreiche Funktion erst auf dem zweiten
Blick erkannt wird. Verdeckte Griffzonen unter dem Waschbecken bieten
einen sicheren Halt und setzen dem
Design keine Grenzen.
Absoluter Trend im Badbereich sind
die ebenerdigen Duschen. Als „Walkin“-Lösung wird der barrierefreie
Duschbereich zu einer Wellness-Oase.
Zusätzlich sorgt eine rutschfeste Oberflächenbeschichtung für mehr Standsicherheit während der wohltuenden
Dusche.
Besuchen Sie die BäderWelten von
Andreas Paulsen und D.F. Liedelt und
lassen Sie sich von den kompetenten
Fachberatern Ihr Bad für die Zukunft
planen. In Kooperation mit Ihrem
Installateur entstehen Bad-Konzepte
nach Ihrem Geschmack. Barrierefrei,
maßgeschneidert und modern!
www.baederwelten.de Ehepaar Kenzler auf ihrer Terrasse mit Nachbarin Traute Beek-Roscheck (li.). Foto _ Klaus Ketelhut
Haussteuerung
Schon die Wikinger fanden an der Schlei einen sicheren Hafen:
D
Viele Gründe sprechen für den Pahlhof
D
as Gefühl von Geborgenheit erreicht man durch die Anwesenheit
geliebter Menschen und durch die perfekte Mischung aus Sicherheit und
Komfort, die wir uns durch modernste
Technik ermöglichen. Bestes Beispiel
dafür ist etwa die Einrichtung von
Lichtschaltkreisen. So muss man
nachts im Schlafzimmer nur einen
Schalter drücken, damit der gesamte
Weg bis ins Badezimmer beleuchtet
ist. Aber egal ob Beleuchtung, Jalousien, Heizung oder Musikanlage: Mit
einem Home-Controlling-System wie
„myGEKKO“, das etwa in allkauf
Häusern zum Einsatz kommt, lässt
sich alles spielend leicht über das
Smartphone oder den Tablet-PC steuern. Mehr unter www.allkauf.de oder
Foto _ Grand Luxe by Superba/akz-o Tel. 06761 90 30 17 11.
as ist ein wesentliches Motiv vieler
Pahlhof-Bewohner. Ein weiteres:
„In die Nähe der Kinder, ihnen aber
nicht zur Last fallen!“ Beides trifft für
den zweimaligen Weltumsegler Ulrich
Kenzler zu, der mit Ehefrau Margarete
im September 2013 in die Wohnanlage
einzog. Schließlich wohnt der Sohn mit
seiner Familie in Fahrdorf. Da ist es
schon eine besondere Freude, wenn
auch mal Enkelkinder um die Ecke
schauen.
Die Kenzlers, beide „Schulmeister“
a.D., haben sich in Kappeln von Haus
und Schiff getrennt und ihre Entscheidung nicht bereut. „Wir haben das richtig gemacht und sind hier rundum
glücklich und zufrieden!“ Das strahlen
sie auch aus. Sie sitzen auf ihrer Terrasse vor der Wohnung am Südhang
umgeben von einem Blütenmeer, das
sie sich selbst mit großem Einsatz
geschaffen haben. Hier tummelt sich
auch eine vielfältige Vogelwelt – Meisen, Spatzen, Buntspecht, Kleiber,
Zaunkönig & Co. – fast zum Greifen
nahe. Erfreut hat sie auch die gute
Nachbarschaft, in die sie hier aufgenommen wurden.
Mit Begeisterung erzählt der Einhandskipper von seinen Weltumsegelungen. Mit den Erlebnissen ließen sich
bestimmt Bücher füllen. Nur so viel: Er
hat sich einige Jahre vom Schuldienst
befreien lassen, hat sein Schiff selber
gebaut und dann die erste große Reise
angetreten. Das war in den 1980. Frau
Kenzler freut sich beim Erzählen
mit ihm.
Sie hat diese Unternehmungen mitgetragen. Beide waren sich der Tragweite und des Risikos dieser Abenteuer bewusst. „Er brauchte das, und ich
habe es ihm gegönnt,“ lächelt sie
zufrieden. – Sich für einen solchen
Umzug rechtzeitig zu entscheiden,
hat viele Vorteile – Selbstbestimmung,
Gemeinschaft unter Gleichgesinnten,
Geborgenheit.
Klaus Ketelhut, Pahlhof, Tel. 04621 9 64 50
www.seniorenwohnanlage-pahlhof.de
3D-Planung für den Neubau
Tischendorf-Qualität
FRAUKE POPPEK
RECHTSANWÄLTIN UND NOTARIN
FACHANWÄLTIN FÜR ERBRECHT
MATTHIAS WOLFF
RECHTSANWALT
Schwerpunkte:
s%RBRECHT
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TELEFON: 0 43 42/4438
24211 PREETZ/HOLSTEIN
TELEFAX: 0 43 42/43 16
E-MAIL: [email protected]
B
evor der erste Holzständer gesetzt ist, können die Bauherren etwa beim Anbieter Flock-Haus ihr neues Zuhause bereits „betreten“: Möglich machen dies 3D-Computeranimationen, die vorab auf Basis der Architekten-Zeichnungen
erstellt werden. Viele Detailfragen können somit beim virtuellen Rundgang noch vor Baubeginn geklärt werden. Anschließend wird das Holzfachwerk individuell angefertigt – auf der
Basis von über 40 Jahren Erfahrung mit dieser Bauweise.
Mehr Informationen gibt es auf www.flock-haus.de.
Geringe Fläche – großer Luxus
F
ast die Hälfte aller Privathaushalte hierzulande verfügt
über ein Gäste- oder Kleinstbad. Umso besser, dass auch
diese durch gezielte Maßnahmen zu richtigen Wohlfühloasen
werden können. Intelligente und designstarke Lösungen in
diesem Bereich bietet Villeroy & Boch etwa mit seiner Badkollektion Subway 2.0 an. Mit den platzsparenden Schränken
und Regalsystemen entsteht so eine Gestaltungsfreiheit, die es
sonst nur in großen Badezimmern gibt. Höchsten Komfort in
klaren Formen verspricht dagegen die Serie Memento. Die
Kombination aus eleganten Holzfronten und der Möbelfarbe
Weiß Matt mit passenden grauen Glasplatten setzt auch im
kleinen Bad tolle Akzente. Weitere Infos im Internet unter
www.villeroy-boch.de oder per Telefon 06864 81 27 14.
16. Dezember 2014
ANZEIGENSONDERSEITE „SENIORENGERECHTES WOHNEN“
Schnelle Hilfe
im Ernstfall
E
ndet ein erholsames Bad mit einem
Sturz, kann Hilfe vonnöten sein.
Gerade Senioren brauchen für diesen
Ernstfall ein einwandfreies Notrufsystem, das für schnelle Hilfe sorgt und im
Zweifel Leben rettet. Das Komplettset
WYK100 von Hager besteht aus Zugund Abstelltaster, optisch-akustischem
Lichtsignal und einem Netzteil zur Versorgung des Notrufsystems. Der markant rote Griff befindet sich an einer
Zugschnur, die so platziert werden sollte, dass sie bei einem Sturz erreichbar
ist. Einmal daran gezogen, wird ein
Notruf ausgelöst, der sich durch ein
optisch-akustisches Lichtsignal bemerkbar macht oder an eine beliebige
Telefonnummer weitergeleitet wird.
Mehr im Internet unter www.hager.de
oder Tel. 06842 9 45 72 51.
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung:
Packen Sie den Notfallkoffer
J
eder (ob jung oder alt) kann aufgrund eines Unfalls, einer schweren
Erkrankung (im Alter u. U. Demenz)
jederzeit handlungsunfähig werden. In
einem solchen Fall wird man zwar nicht
mehr entmündigt, erhält aber auf Anordnung des Gerichts einen Betreuer,
der in Abstimmung mit dem Gericht
alle Entscheidungen (z. B. auch über
den Verkauf und/oder die Belastung
einer Immobilie, einen Heimaufenthalt) trifft. Das gerichtliche Betreuungsverfahren ist umständlich und mit
erheblichem Zeit-, Kosten- und Nervenaufwand verbunden.
Entgegen einer häufigen Annahme
sind nicht einmal Ehepartner und/oder
Kinder nach dem Gesetz automatisch
berechtigt, den jeweils anderen Ehepartner und/oder Elternteil zu vertreten.
Ein gerichtliches Betreuungsverfahren kann nur vermieden werden, wenn
man einer Vertrauensperson rechtzeitig zuvor eine schriftliche Vorsorgevollmacht erteilt. Wenn man Eigentümer
einer Immobilie ist, bedarf die Vollmacht der notariellen Beurkundung
bzw. der notariellen Beglaubigung oder
der Beglaubigung durch die Betreuungsbehörde.
Bei der Erteilung einer solchen Vollmacht sind wichtige Punkte (z. B. Zeitpunkt der Wirksamkeit der Vollmacht,
Vermeidung einer missbräuchlichen
Verwendung, Haftungsgefahren für
den Bevollmächtigten) zu beachten.
Aus diesem Grund sollte man sich vor
Erteilung einer Vorsorgevollmacht
rechtlich beraten lassen.
Da Schicksalsschläge (Unfall, schwere Erkrankung) leider nicht verhindert
werden können, sollte man durch
den Notfallkoffer (Vorsorgevollmacht
eventuell inklusive Patientenverfügung) aber sicherstellen, dass die Vertrauensperson dann sofort handeln und
entscheiden kann.
Frauke Poppek
Notarin und Fachanwältin für Erbrecht
Kanzlei Poppek, Preetz, Tel. 04342 44 38
www.anwalt-poppek.de
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Treppenhilfen
F
ür barrierefreies Wohnen gibt es
bei Treppenmeister einige neue
und nützliche Tipps, die einem das
Leben mit Treppen erleichtern können. Doch wer seine Treppe auch im
Alter uneingeschränkt nutzen will, sollte das gesamte Umfeld am besten
schon bei der Planung mit einbeziehen.
Hier die wichtigsten Details, die eine
gute und komfortable Treppe auszeichnen: Prinzipiell für eine gute Beleuchtung sorgen. Lichtquellen an der Treppe oder in deren Umfeld erhöhen
die Sicherheit beim Begehen und setzen zudem stimmungsvolle Akzente.
LED’s in der Laufhöhe beispielsweise
sind sparsam und können durch entsprechende Steuerung automatisch einoder ausgeschaltet werden. Eine weitere zusätzliche Sicherheit bietet ein
zweiter Handlauf, empfehlenswert in
privaten Haushalten vor allem bei älteren Menschen. Dabei sollte dieser
Wandhandlauf so geformt sein, dass
immer ein sicheres Umgreifen möglich
ist. Interessant ist bei Treppenmeister
die neu ins Programm genommene
Halbstufe, eine Erleichterung für
gehbehinderte und körperlich eingeschränkte Personen (www.treppenabc.com). Dieses vom Deutschen
Patentamt geschützte Gebrauchsmuster ist eine zusätzliche Stufe mit halber
Steigungshöhe. Versuche in der Praxis
haben ergeben, dass gehbehinderte
Personen mit einer Halbstufe besser
und sicherer die Treppe hinauf- und
Mit diesen Halbstufen können gehbehinderte Personen wesentlich besser die Treppe rauf- und herunter gehen können und somit auch
runter gehen.
Foto _ Treppenmeister/akz-o entsprechend beweglicher sind. akz-o
Bei Licht betrachtet: Birnen, Lampen, Leuchten
I
n der dunklen Jahreszeit brennen sie
oftmals rund um die Uhr: Birnen,
Lampen und LEDs. Licht machen sie
alle – und doch sind die Unterschiede,
was Atmosphäre, Helligkeit und Energieverbrauch betrifft, enorm. Die
meterlangen „Leuchtmittel-Regale“ im
Baumarkt sind bei der Auswahl aber
oft keine große Unterstützung.
Die Verbraucherzentrale Energieberatung erklärt, worauf Verbraucher
achten sollten. „Die meisten Verbraucher denken in Watt, wenn sie eine
Lampe kaufen wollen“, berichtet Birgit
Holfert, Expertin der Verbraucherzentrale Energieberatung. „60 Watt für
den Schreibtisch, 25 Watt für die Tischlampe, damit sind die meisten vertraut.“ Diese Angabe ist für die neuen
Energiesparlampen und LEDs jedoch
nur bedingt aussagekräftig: Da sie viel
weniger Strom benötigen, erreichen sie
die gleiche Helligkeit mit einer viel
niedrigeren Wattzahl.
Relevant für die Auswahl des passenden Leuchtmittels sind Lumen und
Tischendorf-Qualität
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www.baederwelten.de
Sonderthemen für das Jahr 2015 finden Sie unter:
www.nhz-online.de
Kelvin. Die Lumen-Zahl ist das Maß
für die Helligkeit der Lampe. Die Kelvin-Angabe hingegen gibt Auskunft
über die Lichtfarbe. Bei allen Fragen
zum effizienten Einsatz von Energie in
privaten Haushalten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale:
online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. (Infos:
www.verbraucherzentrale-energieberatung.de).
Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell.
akz-o