Ein Märchen mit drei verschiedenen Schlüssen

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Ein Märchen mit drei verschiedenen Schlüssen
Ein Märchen mit drei verschiedenen Schlüssen
11
Kannst du die fehlenden Wörter einsetzen?
Die Bilder helfen dir dabei.
Das Märchen vom Mühlenweiblein
3
Wolfgang Pramper
Fantasieerzählungen
Vor langer, langer Zeit lebte auf einem großen
ein altes Königspaar, das sich
nichts sehnlicher wünschte als ein Kindlein. Aber
so sehr sie auch hofften, sie bekamen keines.
Eines Tages klopfte ein altes Weiblein an das
des Schlosses und begehrte
Einlass. Der König und die Königin hörten davon
und befahlen den Dienern, es in den Saal zu
führen. Die Alte erschien mit einem sonderbaren
Kater auf der Schulter, dessen Augen wie Smaragde im Kerzenschein funkelten. „Woher kommst
du und was kannst du?“, fragte der König die Alte
neugierig, während er sich nachdenklich im
kratzte. Eigentlich war die Alte eine arme
Bettlerin, die schon viele Tage gehungert hatte, aber weil sie Angst
hatte, davongejagt zu werden, sagte sie stattdessen: „Ich komme
, die hinter den Bergen im tiefen
von der Wald steht. Wenn Ihr wollt, kann ich Euch drei Wünsche
erfüllen. Ich könnte Euch eine Kiste voller Gold in die Stube
zaubern oder das Land vom befreien oder die
lindern, ganz wie Ihr wollt.“
Schmerzen in Eurem Da rückte sich der König die auf seinem Haupt zurecht
und antwortete entschlossen: „Paperlapap, wir haben in unserem Leben nur
einen einzigen Wunsch, ein Kindlein soll uns geboren werden. Wenn dir das
gelingt, ehe der vierzigmal gekräht hat, will ich dir den schönsten Rosen aus Gold schenken, den du je gesehen hast. Wenn aber unser Wunsch nicht in Erfüllung geht,
bekommst du von meinen Dienern tüchtige . Das Weiblein bekam es mit der Angst
zu tun, schließlich war es ja keine Hexe. Die Tage vergingen, ohne dass ihm ein Zauberspruch einfiel. In
seiner Verzweiflung bat das Weiblein den Kater um Hilfe. Der sagte zu ihr: „Da du sogar in deiner
ärgsten Not Milch und Brot mit mir geteilt hast, will ich dir helfen.“ Noch am selben Tag stand das
Weiblein vor dem Königspaar und sprach mit zittriger Stimme: „Heute kann ich Euren Wunsch erfüllen.
Mein treuer Freund, der Kater, weiß den richtigen Zauberspruch für Euch.“ Daraufhin
begann der schwarze Kater mit dem weißen Fleck über dem Ohr zu sprechen:
Hast du alle Lücken richtig eingesetzt? Hör dir den Text zur Kontrolle genau
an!
Track 9
12
62
Es folgen drei verschiedene Fortsetzungen zum Märchen vom
Mühlenweiblein. Welche gefällt dir am besten?
Das Objekt (die Fallergänzung)
Prädikat
(Satzaussage)
Die Geiß
1. Fall
schreibt
Objekt
(Fallergänzung)
dem Wolf
3. Fall
einen Brief
4. Fall
Wer schreibt dem
Wolf einen Brief?
Wem schreibt
die Geiß einen
Brief?
Was schreibt
die Geiß dem
Wolf?
Antwort:
die Geiß
Antwort:
dem Wolf
Antwort:
einen Brief
3
Satzarten, Satzglieder, Satzzeichen
Subjekt
(Satzgegenstand)
Fragt nach den unterstrichenen Objekten und bestimmt die Fälle!
Die ungeschickte Prinzessin bat den Frosch um Hilfe. Fragewort wen?
Die goldene Kugel gehörte der Prinzessin. Fragewort , , Sie versprach dem Frosch einen Kuss. Fragewort Die goldene Kugel gehörte ihr. Fragewort , Fall
Fall
, , Fall
Fall
Die Prinzessin fürchtete ein Donnerwetter des Vaters. Fragewort Die Hexe verzauberte den Prinzen. Fragewort , 4.
Fall
Fall
Nach dem Objekt fragt man mit
‡ wenn es im 3. Fall steht
wem?
wen? oder was? ‡ wenn es im 4. Fall steht (und zwar wen? bei Personen und was? bei
Sachen)
10
Bestimme die unterstrichenen Objekte! Schreibe zu jedem das Fragewort und den Fall dazu!
/ Die Hexe gab Hänsel und Gretel ( Gretel befreite ihren Bruder ( / ) Lebkuchen und Limonade ( / ) ein SMS ( Der böse Wolf besuchte die sieben Geißlein ( Warum wollte der alte Wolf die Geißlein ( Satzglieder: Objekte (Ergänzungen) bestimmen
)
) aus dem Gefängnis der Hexe.
Der böse Wolf schickte Rotkäppchen ( Die Königin schenkt Schneewittchen ( / / / ).
).
) einen Apfel ( / / / ).
) fressen?
69
Die Umstandsergänzung (das Adverbiale)
Umstandsergänzungen geben die Umstände eines Geschehens oder einer Handlung an.
Man unterscheidet Umstandsergänzungen (UE) …
ß der Zeit (ZE: Vor einigen Tagen erkrankte ich.) – Wann? Seit wann? Wie lange?
ß des Ortes (OE: Deshalb liege ich im Bett.) Wo? Wohin? Woher?
ß des Grundes (BE*: Wegen des Fiebers schwitze ich.) Warum? Weshalb? Wozu?
ß der Art und Weise (AE: Rasch erholte ich mich wieder.) – Wie? Auf welche Weise?
Satzarten, Satzglieder, Satzzeichen
3
Stellt fest, wie nach den fett gedruckten Umstandsergänzungen gefragt wird und um welche es sich
daher handelt.
Märchen werden seit vielen Jahrhunderten erzählt. Seit wann?
ZE
Die Brüder Jakob und Wilhelm Grimm lebten in Kassel (Deutschland).
Die Brüder Grimm veröffentlichten 1812 die ersten Kinder- und Hausmärchen.
Aus Geldmangel wurden von ihrem ersten Märchenbuch nur 900 Stück gedruckt.
Das Buch wurde von Kindern und Erwachsenen gerne gelesen.
Mithilfe von Märchenerzählerinnen schrieben die Brüder ihr erstes Märchenbuch.
Erst 11 Jahre später wurde das Buch mit Bildern versehen.
Unterstreicht in den folgenden Sätzen die Umstandsergänzungen und bestimmt sie: ZE, OE, BE, AE!
Schlecht verkaufte sich das Sagenbuch der Brüder Grimm.
Aus Interesse an der Sprache schrieben die Brüder auch ein Wörterbuch.
Die Schneiderin Dorothea Viehmann erzählte den Brüdern regelmäßig Märchen.
Jacob Grimm studierte zunächst Rechtswissenschaft. Später interessierte ihn die Literatur.
Eine größere Reise führte Jacob Grimm einmal nach Paris.
21
Bestimme alle Satzglieder: Subjekt (Satzgegenstand) (S), Prädikat (Satzaussage) (P), Objekte (Fallergänzungen: O3, O4) und Umstandsergänzungen (ZE, OE, BE, AE)!
a. Grenze durch einen Trennungsstrich die Satzglieder ab!
b. Bestimme die Satzglieder!
S
P
ZE
AE
OE
Hänsel und Gretel | warten | seit Stunden | verzweifelt | im Wald.
Gretel bekommt am nächsten Tag einen schweren Auftrag.
Hänsel geht der Hexe ängstlich aus dem Weg.
Die beiden Kinder eilen zum Schluss des Märchens rasch nach Hause.
Sie bringen dem überglücklichen Vater stolz viele Perlen und Ringe.
* BE: Die Abkürzung steht für „Begründungsergänzung“.
74
Übungen zur Festigung des Gelernten
Folgendes habe ich im Kapitel „Sagen nacherzählen“ gelernt:
J K L
Ich kann wichtige Merkmale von Sagen nennen.
18
Ich weiß, worauf es beim Nacherzählen ankommt.
18
Ich kann eine Sage erzählen, ergänzen, ausschmücken.
10, 11, 12, 18
Ich kann eine Sage schriftlich nacherzählen oder erfinden.
47, 48
Ich kann auch eine mündlich vorgetragene Sage nacherzählen.
Wie könnte die Sage weitergehen? Ergänze den
Ausgang in deinem Heft!
18, 29, 30, 31, 32, 33
Einst musste ein Hirte, immer wenn er sein Mädchen
auf der anderen Seite des Flusses besuchte, durch
die Salzach1 schwimmen. Da trug es sich zu, dass er
einmal ärgerlich vor sich hin murmelte: „Ich wollte, der
Teufel wäre da und baute mir eine Brücke hinüber.“
Augenblicklich stand der Angesprochene bei ihm und
sagte: „Versprichst du mir das erste Lebendige, das
darüber geht, so will ich dir eine Brücke bauen.“ Der
Hirte willigte ein und schon am nächsten Tag war die
Brücke fertig. ...
B
2,3
Fast so wichtig wie das Planen und
Schreiben ist auch das Überarbeiten
deines Textes.
Wenn du deinen Aufsatz kontrollierst,
überprüfe beim mehrmaligen Fehlerlesen:
ß Stimmen die Satzzeichen, insbesondere
die der wörtlichen Rede?
ß Sind die Sätze und Teilsätze abwechslungsreich verknüpft (verschiedene
Satzanfänge)?
ß Werden treffende Ausdrücke verwendet, die typisch für eine Sage sind?
Erfinde eine Sage zu folgendem Erzählkern! Gestalte die Geschichte ausführlich!
Nacherzählungen
18, 30, 31, 32, 33, 38, 39
Ich kann mithilfe von Wortfeldern treffende Ausdrücke finden.
A
14
18, 30, 31, 32, 33
Das Gold im Neusiedler See
Eine Gruppe von Dorfbewohnern findet das Versteck ihres Goldes nicht
mehr. Sie hatte die Kiste mit dem unrechtmäßig erworbenen Gold im
Neusiedler See versteckt und darüber eine Boje2 angebracht. Der
Sturm riss die Verankerung los. Seitdem suchen sie Tag und Nacht.
Erfinde eine Sage zum Bild! Erzähle sie deiner Nachbarin,
deinem Nachbarn oder der ganzen Klasse!
Lies dir vorher noch einmal „Unbedingt merken“ und die Tipps durch!
18, 30, 31, 32, 33
‡ Wenn du weiterüben möchtest, findest du viele zusätzliche Übungen
ß in deinem Übungen-Teil
ß auf der CD-ROM zur Deutschstunde und unter www.deutschstunde.at:
1 Salzach: Fluss in Salzburg
2 Boje: verankerter Schwimmkörper
Die Fortsetzung einer Sage wird gesucht ß
Sagenreise durch Österreich – Du hast die Wahl!
83
Übungen zur Festigung des Gelernten
Folgendes habe ich im Kapitel „Suchen und finden“ gelernt:
J K L
Ich kann Wegbeschreibungen mündlich und schriftlich formulieren.
A
3, 7, 8, 10, 11, 29, 30, 33, 41
Ich kann Stadtpläne lesen und Orte auf Karten finden.
20
Ich kann zu Oberbegriffen mehrere Unterbegriffe nennen.
47
Ich kann Vorwörter (Präpositionen) richtig anwenden.
45
„Schnitzeljagd“ nennt man ein Suchspiel, bei dem jemand einen „Schatz“ versteckt und mit Papierschnitzeln eine Spur zum Schatz legt. Auf den Papierschnitzeln stehen kurze Hinweise, wie es
weitergeht. Stell dir vor, du veranstaltest bei deiner Geburtstagsfeier eine Schnitzeljagd. Gib an, was
du wo versteckst! Du kannst deinen Plan auch mit einer Zeichnung verdeutlichen.
20, 29, 30, 33, 41
Beschreibe den Weg von dir zu Hause
in die Schule oder vom Klassenzimmer
in den Werkraum!
29, 30, 33, 41
C
Präge dir die Sehenswürdigkeiten österreichischer Städte ein! Es handelt sich um:
Fotolia.com/clearlens
B
Fotolia.com/photo 5000
Unterstreiche alle Vorwörter, die du verwendet hast!
Waldhäusl/Rainer Mirau
Wegbeschreibungen
6
Fotolia.com/LianeM
Willfried Gredler-Oxenbauer
Fotolia.com/clearlens
Fotolia.com/photo 5000
ß Wann ist die Sehenswürdigkeit entstanden?
ß Von wem wurde sie erbaut?
ß Wofür wird sie heute verwendet?
‡ Wenn du weiterüben möchtest, findest du viele zusätzliche Übungen
ß in deinem Übungen-Teil
ß auf der CD-ROM zur Deutschstunde und unter www.deutschstunde.at:
122
Wort-Schätze finden: den Ausdruck erweitern und vertiefen ß
Waldhäusl/Rainer Mirau
Suche in einem Lexikon oder im Internet
verschiedene Beschreibungen einer der
abgebildeten Sehenswürdigkeiten! Schreibe
wichtige Informationen in Stichworten in dein
Heft! Beantworte folgende Fragen:
22
MEV Verlag/Karl Thomas
E
Fotolia.com/LianeM
Decke dann die Abbildungen oben ab! Unten
siehst du die sechs Sehenswürdigkeiten noch
einmal, allerdings mit Fehlern.
a. Zeichne die Fehler an.
b. Schreibe dazu, wo sich die Sehenswürdigkeit befindet.
Willfried Gredler-Oxenbauer
20
MEV Verlag/Karl Thomas
Goldenes Dachl ß Uhrturm ß
Stephansdom ß Festung Hohensalzburg ß
Pöstlingbergkirche ß Stift Melk
Das blitzschnelle Lesen trainieren
Erste Schritte in der Textverarbeitung WORD
Die meisten Texte werden heutzutage mit dem Computer geschrieben. Daher sollst du dich gut mit
Textverarbeitungsprogrammen auskennen. Die Deutschstunde bietet dir viele Übungen dazu.
E-Learning: Basiswissen
S
Du lernst:
ß Fehlende Leerzeichen einfügen (Aufgabe 1)
ß Überzählige Buchstaben und Leerzeichen entfernen (Aufgabe 2)
ß Fehlende Buchstaben in den Text einfügen (Aufgabe 3)
ß Falsche Groß- bzw. Kleinbuchstaben korrigieren und Satzzeichen einfügen (Aufgabe 4)
ß Überzählige Zeichen mit der Rückschritt-Taste entfernen (Aufgabe 5)
ß Sonderzeichen einfügen (Aufgabe 6)
ß Zeilenumbruch (Aufgabe 7)
ß Die Wirkung der Absatzformate (Aufgabe 8)
Die nötigen Erklärungen und Übungstexte kannst du dir von der Website www.deutschstunde.at
herunterladen. Gib dazu im Internetbrowser die Adresse www.deutschstunde.at ein, klicke in
der Spalte „Gleich mitmachen“ unter der Überschrift „Computer und Internet“ den Link
für die 1. Klasse an.
Also: www.deutschstunde.at
Gleich mitmachen
Computer und Internet
Die Erklärungen findest du unter „Erste Schritte in der Textverarbeitung WORD“. Hier kannst du nachlesen, wie du die
Übungstexte bearbeiten sollst. Wenn du das Wort „Übungstext“
anklickst, kommst du zu einem WORD-Dokument. Speichere es
auf deinem Computer!
für die 1. Klasse
Am besten legst du dafür
einen eigenen Ordner an!
Speichern einer Übung
Du bist mit der Übung fertig? Klicke nun in der Befehlzeile oben Datei/Speichern unter an!
Speichere deine Datei auf einem USB-Stick oder einem Laufwerk!
Die Datei soll heißen „dein Name Übung 1.doc“.
Schließen der Datei
Zum Schließen klicke mit dem Cursor auf das X in der rechten oberen Bildschirmecke. Du wirst
gefragt, ob du die Änderungen speichern möchtest. Wähle bei dieser Übung „nicht speichern“, also
„Nein“!
So, jetzt bist du bestens gerüstet für die ersten Schritte in der Textverarbeitung WORD.
Los geht’s!
138
Grundwortschatzliste
Übe die Wörter der Grundwortschatzliste in kleinen Portionen – am besten einen Block pro
Woche! Verschiedene Möglichkeiten zu üben findest du auf Seite 143.
Grundwortschatzliste
1
2
148
Aal
Abend
Abenteuer
abräumen
Absicht
Absprung
achten
Acker
Adler
Adresse
Alarm, der
All, das
Allee
allein
allgemein
Alltag
Alm
älter
am Abend
am hellsten
Ameise
Ampel
ändern
anfassen
Angriff
Anker
anstarren
Anstrengung
Apparat
April
arbeiten / Arbeit
arg / ärgern
Armee, die
ärmlich
Arzt / Ärztin
Asche, die
aß, aßen
au / auweh
aufbewahren
auffüllen
aufgeregt
aufpassen
Aufsatz
aufwärts
ausleeren
aussehen
3
4
backen, backte
Bäder
Bagger
Bahn
Banane
Bank
bärenstark
Bäumchen, das
Becken
bedanken
beenden
Beere
Beet
befahren
befehlen, befahl
beginnen, begann
behaupten
beinahe
Beispiel
beißen, biss
bekannt
bekommen,
bekamen
bemerken
bereits
Beruf
beschädigen
besonders
bestimmt
Bett
betteln
Beule
beunruhigen
biegen, bog
Biene
bilden / Bild
bildhübsch
billig
binden, band
Bischof
biss, er
dauern
davon
Decke
dessen
Dezember
dick
Dieb
Dienstag
diesen
Ding
direkt
Dom, der
Donner
doppelt
Bissen
blasen, blies
bläst, er
bleiben, blieb
Bleistift
Blick
blicken, blickte
blinken, blinkte
Blitz
blöd
außen
aussetzen
Autobus
Baby
5
6
blond
Blumenbeet
Bluse
Blüte
Bock, der
Bohne
Börse, die
böse
braten, briet
brausen
Braut
brav
brennen, brannte
Brief
bringt, er
Brocken
Brösel, das
Brücke
Brunnen
bücken
Bulle, der
Bündel, das
Bursche
Bus
büßen
christlich
Cousin
Dachs
Dackel
Dame
dampfen
danken
dann
Darm
dasselbe
7
dran
drauf
drehen
dreimal
drinnen
drüber
drucken
drum
Duft
Ecke
edel
eh
ehrlich
Eiche
Eifer
Eigentum
Eile
eilig
einerseits
eingleisig
einladen, sie lud ein
einmal
einsetzen
einzeln
eisig
8
Elefant
Elend, das
Elfenbein, das
Eltern
endgültig
Engelsgeduld
9
erzählen
Erziehung
Essbesteck
essen, aß
Essen, das
etwa
Eule
Fabel
Fackel
Faden, Fäden
Fahrer
fährst, du
Falke
fallen, fiel
fällt, er
falten
Familie
fangen, fing
Fasching
fassen
fast (beinahe)
fechten
Fee
fehlen
feig
10 Feile
Feind
Fels
Ferien
Ferne
Fernglas
Fernseher
fertig
fesseln
Fest
fett
feucht
Feuer
Fieber
fiel, er
filmen
finden, fand
finster
Fläche
flackern
Flamme
flattern
flechten
Fleck
flehen
11 Fleiß
fliegen, flog
fließen, floss
flink
Flocken (Mz.)
Flosse
Flöte
flüchten
Flügel
Flugzeug
Fluss, Flüsse
flüstern
Flut
fordern
Form
forschen
fort
Freizeit
fressen, fraß
Freund
freut sich, er
Friede
frieren, fror
12 frisst, es
froh
früh
Frühstück
fühlen, fühlte
füllen
funken
fürchten
furchtsam
Fuß, Füße
Futter
Gabel
ganz
Garten
gebacken
geben, gab
gebissen
gebrannt
Geburtstag
Gedicht
Gefahr
gefährlich
gefällt
gefressen
13 gefroren
Gegend
gegessen
gegrüßt
geheim
geheißen
gehört
Geist
geizig
gekommen
geküsst
gelassen
gelesen
gelingt, es
Gelse, die
gemeinsam
Gemüse
genauso
genommen
gepasst
Gerät
gereist
Gesang
geschehen
Geschenk
14 geschickt
Geschmack
geschwind
Geschwister (Mz.)
gesessen
gespeist
Gespenst
Gestalt
gestoßen
gestreift
gesund
getan
Getreide, das
gewachsen
Gewalt
Gewand
gewesen
Gewicht
gewinnen
gewöhnen
gewusst
gierig
gießen, goss
Gift
15 Gipfel
Gitter
Glas, Gläser
glatt
Gleis, Gleise
Glocke
Glück
glühen
Gott
Grab
graben, grub
grad
Gramm
grausam
greifen, griff
grinsen
Grippe
groß, größer
Grund
Gruppe
gruseln
grüßen, grüßte
Gummi
Gurke
Haar
Grundwortschatzliste
engstirnig
entdecken
Ente
entschuldigen
entstehen, entstand
entzwei
Erbe
Erdbeere
Erfolg
erhält, er
erkennt, er
erklären
erlaubt
Erlebnis
ermüden
Ernte
erschrecken,
erschrak /
erschreckte
erstaunt
erweitert
16 Hacke, die
Hafen
Hahn
Hälfte
hallo
halten, hielt
Hammer
Hamster
149
Grundwortschatzliste
150
Hang
Hass
hassen, hasste
Haube
hauen
Hause, zu
Häuser
Hebel
Heer
heftig
heilig
Heimat
heiß
heißen, hieß
heizen
helfen, half
Hemd
ist hier, sie
jagen, jagte
Jahr
Jänner
Jause
jedermann
jemand
jetzt
jubeln
Käfig
Kalb, Kälber
Kälte
Kamm
Kampf
kann, sie
Kanne
Kappe
Kohle
kommen, kam
König
können, könnte
Körper
kostbar
kosten, kostete
krachen
kräftig
Kragen
Kram
Kran, Kräne
Kranz, Kränze
kratzen, kratzte
Kraut, Kräuter
Krebs
Kreuz
lehren, lehrte
Leib, der
Leid, das
Leine
leisten, leistete
Lenkrad
lesen, las
letzte
leuchten
Lied
liegen, lag
lila
Lineal
Linie
links
Lippe
Liter
17 heraus
herrlich
Herz
heulen, heulte
Hieb, der
hielt, er
hier
Hilfe, die
Himmel
hinter
hinunter
hinweisen
höchstens
höher
Höhle
holen, holte
Hölle
Holz
hören, hörte
hübsch
Hügel
Huhn
Hülle
Hülse
Hupe
19 Karpfen
Karton, der
Käse
Katze
Käufer
Kaufmann
keineswegs
Keller
kennen, kannte
Kerze
kichern
kippen
kitzeln
klagen, klagte
klammern
klappen
klatschen
Klebstoff
Klee
klingen, klang
klopfen
Knabe
knacken
knallen
knapp
21 kriechen, kroch
kriegen, kriegte
Kübel
Kücken / Küken
kühl
Kummer
Kunst
Kur
Kurve
kurz
Kuss, Küsse
küssen, küsste
lächeln
lachen
Lack
Laib, der (Brot)
Lampe
Land, Länder
langwierig
Lappen, der
Lärm
las, sie
lass es
lassen, ließ
Latte, die
23 locken, lockte
Lohn, der
lösen, löste
Lücke
lügen, log
Lupe
Mädchen
mahnen, mahnte
man kann
Mantel, Mäntel
Mappe
Märchen
Mathematik
maulen, maulte
Maus, Mäuse
Meer
Mehl
mehr
meinen (glauben)
meistens
Menge
Messe
Messner / Mesner
miauen
mieten, mietete
18 husten
Hütte
Igel
immer
innerhalb
irgendwie
irren, irrte
isst, er
20 knebeln
knicken
Knie
knistern
Knödel
knüpfen
knurren
kochen
22 laufen, lief
läuten
Leben, das
leben, lebte
lecker
Lederriemen
leer
lehnen, lehnte
24 Millimeter
Million
minus
Minute
Missgeschick
miteinander
Mitleid
mittags
25 nachmachen
Nachmittag
nächsten, am
nächstes
nackt
nah / nähern
nahm, sie
nämlich
Narr, der
nass, Nässe
natürlich
nehmen, nahm
neidig
Netz
neugierig
nicken, nickte
niedrig
niemals
niesen, nieste
nimmer
nimmt, er
nördlich
Not, die
Nudel
null
26 Nummer
Nuss, Nüsse
nützen
Oberkörper
Ofentür
offen / öffnen
öfter(s)
Oktober
ölig
Oper, die
Opfer
Orden
Ordnung
Österreich
östlich
paar (Münzen)
Paar (Schuhe)
packen, packte
Paket, das
Park / parken
Pass
passen, passte
passt, es
patsch
patzen, patzte
27 pecken, peckte
Perle
Person
petzen, petzte
Pfad, der
Pfanne
Pfarrer
pfauchen, pfauchte
Pfeffer
pfeifen, pfiff
Pfiff, der
Pflanze / pflanzen
Pflege / pflegen
pflücken, pflückte
Pfote
picken, pickte
Plan, Pläne
plappern, plapperte
platschen /
plätschern
platt / Platte
platzen / Platz
plötzlich
plündern, plünderte
plus
Polizei
28 Pracht
prahlen, prahlte
prallen, prallte
Preisrätsel
prima
Prinzessin
proben, probte
prügeln, prügelte
Pulver
Pumpe
pünktlich
purzeln, purzelte
Putzzeug, das
quaken
quer
quietschen
rabenschwarz
rächen / Rache
Rad, Räder
ragen, ragte
Rang, Ränge
rascheln, raschelte
rasten, rastete
Rätsel / rätseln
29 Ratte
rau
rauben / Räuber
rauchen / Rauch
Raum, Räume
Recht, das
reden, redete
Regenschirm
Reh
reisen, reiste
reißt, es
Reißverschluss
reiten, ritt
rennen, rannte
Richter
richtig
riechen, roch
Riese / riesig
rings
Rinnsal, das
rinnt, es
Rippe
Riss / riss
Rock
30 Rodel
Rohr
Rolle / rollen
rosa
Ross, Rösser
rosten / rostig
Rübe
rüber
Ruck, der
rücken, rückte
rudern, ruderte
rufen, rief
ruhen / Ruhe
rühren, rührte
Rüssel
rutschen, rutschte
Saal
Saat, die
Sack, Säcke
saftig
Säge / sägen
Sage, Sagen
sah, sie
Samen
sammeln, sammelte
31 Samstag
samt / sämtlich
sanft
saßen, wir
satt
Sattel
Satz, Sätze
Sauerkraut
saufen, soff
saugen, saugte
Säure
sausen, sauste
Schach
Schädel
Schaffner
Schal
Schalter
schämen, schämte
scharren, scharrte
Schatz / schätzen
schauen, schaute
Schaukel
scheinbar
schenken, schenkte
scheppern,
schepperte
Grundwortschatzliste
mitten
mögen, mochte
Moor
Moos
morgen
Motor
müde
Mühle
Münze
murren, murrte
Muschel
musizieren,
musizierte
muss, musste
müssen, wir
Mütze
Nachbar
nachher
32 scheu / Scheu, die
Scheune
Schi / Ski
schicken, schickte
schieben, schob
schief
schießen, schoss
151
Grundwortschatzliste
152
Segelboot
schnupperte
Schildkröte
sehen, sah
Schnur / schnüren
Schilf
sehr
schoss, er
schimpfen,
Seife
schimpfte
34
seit damals
schräg
Schinken
seitlich
Schraube
schlafen, schlief
selbstständig
schrecken, schreckte
schlagen, schlug
selten / seltsam
schreiben, schrieb
Schlamm
Semmel, Semmeln
schreien, schrie
Schlange /
senden, sendete
schrubben,
schlängeln
(sandte)
schrubbte
schlapp
Senf
schrumpfen,
schlecken, schleckte
schrumpfte
schleichen, schlich
36 senken
schüchtern
Schleim / schleimig
Sessel
Schuh
schleppen,
setzen, setzte
Schuld
schleppte
sieben
Schülerinnen
schleudern,
siegen, siegte
schupfen, schupfte
schleuderte
sieht, er
Schuss, Schüsse
schließen, schloss
Silber
schütteln, schüttelte
Schlingel
sinken, sank
schütten, schüttete
Schlittschuh
Sinn, Sinne
schützen / Schutz
33 schlitzen, schlitzte
Sitz, Sitze
schützt, sie
sitzen, saß
Schwager, der
Schlucht
Socke, Socken
Schwamm
schlucken, schluckte
sofort
Schwan, Schwäne
schlummern,
Sohn, Söhne
schwanger
schlummerte
sollen, wir
schwanken,
schlüpfen, schlüpfte
Sommersprossen
schwankte
Schluss, Schlüsse
(Mz.)
Schwanz, Schwänze
schmecken,
sondern
Schwarm,
schmeckte
Sonntagabend
Schwärme
schmeicheln,
sorgen, sorgte
schmeichelte
sowieso
schmeißen, schmiss 35 Schwarzbeeren
spähen, spähte
schweben,
schmerzen,
sparen, sparte
schwebte
schmerzte
Spaß, Späße
schweigen, schwieg
schmieren, schmierte
spät
Schweiß
Schmuck
Speck
schwemmen,
Schmutz
schwemmte
schnappen,
37 Speer
schwenken,
schnappte
speisen, speiste
schwenkte
schnattern,
sperren, sperrte
schwerhörig
schnatterte
Spiel
schwimmen,
schnaufen,
spielen, spielte
schwamm
schnaufte
Spinat
schwindeln,
Schnecke
spitz
schwindelte
Schneefall
Sport / sportlich
schwingen,
schneiden, schnitt
spotten / Spott
schwang
Schnitzel
sprachlos
schwören, schwor
schnüffeln,
sprechen, sprach
sechs
schnüffelte
sprengen, sprengte
Seele
schnuppern,
springen, sprang
spritzen, spritzte
sprühen, sprühte
spucken, spuckte
spüren, spürte
Stab
Stadt / städtisch
stand, er
Stängel
stank, es
stapfen, stapfte
starb, er
38 starren, starrte
Staub
Staude, die
staunen, staunte
stechen, stach
stecken, steckte
stehen, stand
stehlen, stahl
steinhart
stellte auf, er
sterben, starb
stieg hoch, er
stieß nieder, sie
Stille, die
Stimmung
stinken, stank
stockfinster
stolpern, stolperte
stolz / Stolz
stoppen, stoppte
stören, störte
stoßen, stieß
stottern, stotterte
Strafe
strafen, strafte
39 Straßenverkehr
Strauch, Sträucher
streben, strebte
Strecke
streiten, stritt
Stroh
Strumpf, Strümpfe
Stück, Stücke
Stuhl, Stühle
stumpf
stürzen, stürzte
Südpol
summen, summte
40 Teetasse
teilen / Teil
tief
Tischkante
Tochter
Tod, der
todmüde
toll
Ton, der
Topf
Tor
tot / töten
Totenstille
totfahren
Totschlag
tragen
treffen, traf
trennen, trennte
treten, trat
treu
trifft, er
trinken, trank
Tropfen
trotzen, trotzte
Trümmer (Mz.)
41 tüchtig
tummeln, tummelte
Tupfen
Türschloss
üben, übte
überall
überrascht
überreden
überspringen
Ufer
Uhr
um 16 Uhr
undenkbar
undurchdringlich
unendlich
Unfall
ungefähr
ungewiss
unlängst
unschuldig
Untat
Unterkunft
Unterricht
unterscheiden
Unterschrift
vorbereiten
vordere
vorige
vorkommen
Vorname
vorne
vorsichtig
Waage
wachen, wachte
wachsen, wuchs
Waffe
Wahnsinn
wahr, es ist
wahrscheinlich
winzig
wirksam
Wirtshaus
wischen, wischte
wissen, wusste
wisst, ihr
Witz
wohl
wohnen, wohnte
Wolke
wollen, wollte
Wort / antworten
wühlen
Wunde
42 unterwegs
Urgroßeltern
44 wandern, wanderte 56 wundern
Urlaub
Würfel / würfeln
Wange
Urteil
Würstel
Ware
Vase
Wurzel
wäre, es
Vaterland
wusch sich, sie
Wärme
verändern
wusste, sie
Warze
verbessern
zack
waschen, wusch
verbinden, verband
zählen, zählte
wechseln, wechselte
verboten
zahm
wecken, weckte
verbreiten
Zahn
Weg / weg
Verdacht
zaubern, zauberte
wegsehen
verdanken
zehn
wehen, wehte
Vergangenheit
Zeichen
wehren, wehrte
vergessen, vergaß
zeichnen, zeichnete
weicht, er
verlassen, verlässt
zeigen, zeigte
weihen, weihte
verlaufen, verlief
Zentimeter
Weisheit
verlieren, verlor
Zeug
weiß, er
vermissen, vermisste
ziehen, zog
weiße Farbe
verraten, verriet
Ziel
weißt, du
versäumen,
Ziffer
welk / welken
versäumte
Zimmer
Welle
versprechen,
zittern, zitterte
Weltall
versprach
Zoo
Wende / wenden
Verstand
wenig
Versteck
werfen, warf
verstehen, verstand
43 vertreten, vertrat
verwirrt
verwundet
verzeihen, verzieh
Vieh
viel
vielleicht
vierzehn
Vogelscheuche
Vollbart
vorbei
Grundwortschatzliste
Suppenschüssel
süßlich
täglich
tanken / Tank
Tanne
tapfer
Taschenmesser
Tasse, Tassen
Tatze, Tatzen
Taufe, die
tausend
Teerfass
45 wertvoll
wessen
wetten, wettete
Wicht
wickeln, wickelte
wiehern, wieherte
Wiese
wild
wimmern
Windel
winken, winkte
153
gekennzeichneten Übungen
Seite 8
5 „Die Stifte brauchst jetzt eh nicht. Kriegst sie wieder.“ (3)
6 4, 2, 1, 3
Seite 9
2 d, s, w; g, t, v; b, e, s, t; g, k, r, t; g, k, l, r, v; d, f, h, r, s; g, h, l, m,
s, u; c, m, p, q, s, w
3 Lösungswort: Tafel
4 dir, Boot, aber, bellt, dein, Beet, Film, Chor
Seite 10
5 Auto, Dreirad, Eisenbahn, Flugzeug, Hubschrauber, Lastkraftwagen, Moped, Rad, Schiff, Zeppelin
6 Saudi-Arabien, Schweden, Senegal, Sizilien, Slowakei, Somalia,
Spanien, Sudan, Syrien
Seite 14
A Ausflug, ausleeren, Familie, Fest, Freizeit, Garten, gerne,
Geschmack, Kälte, Knie, pflanzen
Seite 20
13 hundemüde; rabenschwarz; glasklar; steinhart/steinreich/steinalt;
blitzschnell; federleicht; eiskalt
14 weich wie Butter; rund wie eine Kugel; süß wie Zucker; schön
wie ein Bild
Seite 22
Postbote
Seite 23
1) E; 2) D; 3) E; 4) C
Seite 27
3 beim Treffpunkt pünktlich sein; vor Angst zittern; sofort hinterher
laufen; eine gefährliche Situation
Seite 28
4 ehrlich, Bedeutung, Eigentum, Feindschaft, Freundlichkeit,
aufregend, anstrengend, verantwortungsvoll, Verpackung,
Katzenfutterschüssel, beantworten, Notwendigkeit, ausschlafen
Seite 29
6 Kälber – Kalb; Räder – Rad; Wände – Wand; Hände – Hand;
Werke – Werk; Berge – Berg; Diebe – Dieb
7 Schrank – Schränke; Magd – Mägde; Haut – Häute; Hand
– Hände, Laus – Läuse
8 sauber, rauben, Rauch, kaufen, gebrauchen, braun, glauben,
Raum, sauer, Haut, Zaun
9 die Späße, die Äste, die Länder, die Wälder, die Plätze, die
Gäste, die Sätze, die Zähne
10 lang, die Katze, die Schale, die Angst, die Wahl, die Qual, die
Kraft, ganz
Seite 30
11 Häuser, Mäuse, Räuber, Bäume, Häute
12 die Räuber – rauben, bläulich – blau, aufräumen – Raum, der
Käufer – kaufen, die Häute – Haut, häufig – Haufen; häufig,
bläulich, räumlich, die Häute, Gebäude, Käuferin
13 Mitte – Bitte, Sitte; hasst – fasst, passt; heißen – beißen, reißen;
geben – heben, leben, streben; gehen – stehen, wehen, sehen;
fasten – hasten, rasten, tasten; putzen – nutzen, beschmutzen
14 feurig: Feuerzeug, Feuerschein, Feuerlöscher, Feuerwehr;
senden: Sendung, Sender, versenden, Absender; gepasst: Pass,
passen, einpassen, abpassen, zupassen; befehlen: Fehler,
fehlerhaft, fehlerlos, Fehlstunde; danken: bedanken, verdanken,
dankbar, Dankbarkeit; enden: Ende, endlich, unendlich,
beenden; lesen: lesbar, leserlich, Lesebrille, Lesezeichen;
aufsetzen: setzen, absetzen, umsetzen, Setzling
Seite 31
Qual, quälen, bequem, Quelle, quitt sein, Quadrat, sich
qualifizieren, Quartier, quatschen, quadratisch, Quiz, quietschen
sympathisch, Party, Symbol, Handy, System, Hobby, Olympiade,
Baby, Physik
Seite 32
Ver/ver-, Vor/vor-,Vor, vor-/Ver,ver-;
17 Lösungsvorschlag: verdienen, verlangen, verlaufen, versuchen,
Verlust; die Vorsicht, vorhersehen, vorkommen, vorbeten,
Vorlage; verbeugen/vorbeugen, der Vertrag/der Vortrag, ver-/
vorsingen, Verzug/Vorzug, ver-/vorzählen
19 tatsächlich, die Ente, der Delfin, tausend Euro, trotzdem,
hundert, die Tinte, lesende Schüler / bis morgen, die Trompete,
die Perle, die Gabel, plötzlich, der Park, die Pumpe, der
Schnabel / gegenüber, die Gefahr, der Gast, die Gurke, der
Traktor, klein, kommt gleich, trinken
Seite 33
C die Rindshäute, kalt – Kälte, die Klage – klägliches, laut – das
Läuten, alt – älterer
D Benzin tanken, praktisch, deshalb, wütend, das Denkmal, der
Wind/der Wink, die Welt, gesund, ein Paar Socken, die Pizza,
stinken, das Gewitter
Seite 34
1 1 Igel, 2 Pferd, 3 Hund, 4 Katze, 5 Storch, 6 Bär, 7 Fuchs,
8 Schlange, 9 Reh, 10 Hase, 11 Rabe
2 Storch, Rabe, Hase, Katze, Pferd, Igel, Reh, Schlange, Bär,
Fuchs, Hund
4 Delfin, Pferd, Katze, Löwe, Adler, Fuchs, Giraffe, Schlange, Bär,
Schildkröte, Schimpanse, Nashorn, Elefant, Schmetterling, Huhn,
Hase, Käfer, Kuh
Seite 38
6 ja, ja, nein, nein, ja
Seite 40
8 1. Wölfe heulen, Hunde bellen, 2. Sesshafte Völker, 3. 2002,
4. 2 Jahre, 5. 160 cm, 6. Alpha-Männchen, 7. Wildtiere,
8. Allesfresser, 9. bewundert
Seite 42
10 richtig, richtig (24 – 15 = 9), falsch, falsch, richtig, richtig
Seite 43
B Schnecke, Wurm, Schildkröte an Land, Schlange, Pferd, Fisch,
Schildkröte im Wasser, Schäferhund, Katze, Delfin, Windhund,
Löwe, Gazelle, Ente, Gepard, Taube, Wanderfalke
Lösungen
Lösungen zu den mit
Seite 44
2 Beet, Waage, Moor, Tee; fühlen, Höhle, fehlen, stehlen; wieder,
Biene, Fieber, Dieb; Rose, mir, Dame, Wal
Seite 45
3 Allee, Zoo, Staat, Meer, Beet, Moos, Waage, Tee, See, Moor
5 der Staat, der Schnee, das Motorboot, das Meersalz, die
Kaffeetasse, die Moschee, die Armee, das Püree, die Kakteen
Alleebaum, Kleefeld, Schneemann, Teesackerl, Haarspange,
Apothekerwaage, Motorboot, Brombeere, Staatsoberhaupt
Seite 46
6 Wurm, Herz, Säge, Hose, Igel, Lade, Hand. Lösungswort:
wahrscheinlich
7 ich kehre, du kehrst, ich kehrte; ich habe gekehrt / ich sehe, du
siehst; ich sah; ich habe gesehen / ich zähle, du zählst; ich
zählte; ich habe gezählt / ich wähle, du wählst; ich wählte, ich
habe gewählt
Seite 47
8 links: erzählen, gefährlich, fühlen, fröhlich, rechts: näher, mehr,
gewohnt, während
10 die Nähmaschine, die Bärenhöhle, die Erlebniserzählung, die
Kehrmaschine, das Mühlrad, die Glückszahl, die Klassensprecherwahl
68 (Leib: 12x3 –1=35; Kopf: 6x3 + 3= 21; Beine: 8, Schwanz: 4)
Seite 48
Dienstag, marschierte, Melodie, friedlich, riechenden, Fliege,
Hieb, schrie, Ziege, Tier, nachschießen, ließ, Erziehung, Stiefel,
anziehen, Biene, schrie, riesig, vieren, kriechen, Bienenstiche,
Riemen, Radieschen, abbiegen, Fieber
Seite 49
11 Kiefer, Biene, Schiene, Klavier, vier, Zwiebel, Stiefel, Radierer/
Radiergummi, Kopierer
12 fliegen, kriegen, liegen, siegen; schießen, gießen, sprießen,
schließen; Sieb, Hieb, Dieb, lieb
13 ich schreie, ich schrie, ich habe geschrien; er steigt, er stieg, er
ist gestiegen; sie schweigt, sie schwieg, sie hat geschwiegen; ich
blase, ich blies, ich habe geblasen; er brät, er briet, er hat
gebraten; sie scheint, sie schien, sie hat geschienen
14 radieren, sie radiert; telefonieren, er telefoniert; kontrollieren, sie
kontrolliert; probieren, er probiert; diskutieren, sie diskutiert;
funktionieren, es funktioniert; buchstabieren, er buchstabiert
Seite 50
15 Kran, Schaf, Krone, Blume, Gras, Schere, Flöte
16 stören, beschweren, schwören, erklären, ersparen
17 einmal, hören, persönlich, Liter / schmal, schön, nämlich, stören
Seite 52
20 dankbar, einsam, essbar, heilsam/heilbar, Heldentum, lesbar,
Mühsal, Reichtum, brennbar, Rittertum, Schicksal, teilsam/teilbar,
Trübsal, wachsam, wirksam
21 Urgeschichte, verlieren, Urmensch, Verkehr, Urwald, Urteil,
Verband, Verstand
22 Nomen: Mut, Blut, Liter, Schnur; Verben: fror, las, verloren,
schnüren; Adjektive: dämlich, schön, komisch, bequem
155
23 die Blume – die Blumen, der Kran – die Kräne, der Mond –
die Monde, der Name – die Namen, die Person – die Personen,
die Schere – die Scheren, die Schnur – die Schnüre, die Schule
– die Schulen
Lösungen
Seite 53
A Bohrer, böse, Beton, Erholung, Fußballtor, geflohen, gestohlen,
gewöhnen; Urwald, Uhrzeiger; aufblühen, ausbrüten, Bergführer,
glühende; Frieden, Industrie, Kilogramm, Kiemen, Kabine,
Kaninchen, liebt, Linie, Lokomotive
B Lohn, lahm, nahe, Wahl, Ruhe (ruhig), froh, Zahl, Jahr
Seite 54
1 Märchen: Frau Holle, Hans im Glück, Die Bremer Stadtmusikanten, Rotkäppchen, Der gestiefelte Kater, Hänsel und Gretel,
Rumpelstilzchen, Der Wolf und die sieben Geißlein, Tischlein
deck dich, Sterntaler, Schneewittchen, Dornröschen, Rapunzel,
Die Gänsemagd
Fehler: Spitze einer Tanne schwebt in der Luft, Mond steckt im
Dach des Hauses fest, Hase mit Katzenschwanz, Hund steigt mit
Leiter auf Esel, Regenschirm am Ende der Axt, Birne auf Tanne,
Rapunzel hat Haken am Ende ihrer Haare, Gretel bringt Hänsel
ein Kuchenstück.
Seite 55
3 Staatsgewand, tot (Das tapfere Schneiderlein); an, hinein (Der
gestiefelte Kater); Bett, Kind (Rotkäppchen); Kind, verschwand
(Der Wolf und die sieben Geißlein)
Seite 56
4 Reihenfolge der Strophen: 1, 4, 2, 3, 6, 7, 9, 5, 10, 8, 11, 12
Seite 57
6 Kämmerchen/Kämmerlein, Hemdchen/Hemdlein, Spieglein,
Häuschen/Häuslein, Tischchen/Tischlein, Vögelchen/Vöglein,
Täubchen, Täschchen, Füchschen/Füchslein, Rehlein,
Brüderchen/Brüderlein, Kindchen/Kindlein, Beinchen, Körbchen,
Krönchen, Häubchen, Mäuschen/Mäuslein, Blümchen/Blümlein
Seite 60
a) Esel aus Die Bremer Stadtmusikanten), b) Pechmarie aus Frau
Holle c), Aschenputtel, d) Wolf aus Der Wolf und die sieben
Geißlein
Seite 62
11 Schloss, Tor, Haar, Mühle, Drachen, Knie, Krone, Hahn, Strauß,
Ohrfeigen
Seite 65
1 Vor langer Zeit lebte einmal in einem fernen Land ein freundliches
Königspaar | die beiden wünschten sich so sehr ein Kind | aber
sie bekamen keines | eines Tages hatte die Königin eine Idee |
mit der der König sogleich einverstanden war | die beiden
besuchten den berühmten Zauberer Uz in seiner Waldhütte | der
hörte sich geduldig ihren Wunsch an und wusste gleich einen
Rat | er empfahl ihnen | zu seinem Brunnen zu gehen | einen
Becher vom frischen Wasser mit nach Hause zu nehmen und
jeden Tag einen Schluck davon zu trinken | damit sollte der
Wunsch der beiden bald in Erfüllung gehen | die beiden
zweifelten daran | doch schließlich taten sie | was ihnen gesagt
wurde | kaum war das Jahr um | da gebar die Königin tatsächlich
eine Tochter.
3 Da erschraken Hänsel und Gretel heftig. Sie ließen alles fallen,
was sie in den Händen hatten. Die Hexe sagte: „Wer hat euch
hergebracht? Kommt nur herein und bleibt bei mir!“ „Woher
kommt ihr?“, wollte sie wissen. Sie fasste die beiden an der
Hand und führte sie ins Häuschen. Am nächsten Tag sagte sie
zu Gretel: „Steh auf, du faules Ding, und trag Wasser herein!“
Und zu Hänsel sagte sie: „Aus dir soll ein fetter Braten werden.“
Da fingen die Kinder bitterlich zu weinen an. „Was soll nur aus
uns werden?“, klagten sie. Wir alle wissen es: Gretel stieß die
Hexe in den Ofen.
Seite 66
4 Die hinterlistige Hexe sperrte den armen Hänsel geschwind in
den Hühnerstall. Gretel musste ihr von früh bis spät bei der
Hausarbeit helfen.
Für kleine Kinder klingen manche Märchen oft merkwürdig.
Manche Märchen klingen für kleine Kinder oft merkwürdig. Oft
klingen manche Märchen für kleine Kinder merkwürdig.
Merkwürdig klingen manche Märchen oft für kleine Kinder. Für
kleine Kinder klingen oft manche Märchen merkwürdig. Manche
Märchen klingen oft für kleine Kinder merkwürdig. Oft klingen
manche Märchen merkwürdig für kleine Kinder. / Die Eltern ließen
die armen Kinder im Wald alleine. Im Wald ließen die Eltern die
armen Kinder alleine. Alleine ließen die Eltern die armen Kinder im
Wald. Die Eltern ließen die armen Kinder alleine im Wald. / Gretel
befreite ihren Bruder zum Glück aus dem Stall. Ihren Bruder
befreite Gretel zum Glück aus dem Stall. Zum Glück befreite
Gretel ihren Bruder aus dem Stall. Aus dem Stall befreite Gretel
ihren Bruder zum Glück. Aus dem Stall befreite Gretel zum Glück
ihren Bruder. / Die Hexe lockte Hänsel und Gretel aus Gier ins
156
Hexenhaus. Ins Hexenhaus lockte die Hexe Hänsel und Gretel
aus Gier. Aus Gier lockte die Hexe Hänsel und Gretel ins Hexenhaus. Hänsel und Gretel lockte die Hexe aus Gier ins Hexenhaus.
D+F
Seite 67
5 Der alte Esel (3)/ traf (1)/ eines Tages (2)/ mitten auf der Landstraße (4)/ einen hungrigen Schäferhund (3). In dieser Nacht (3)/
fielen (1)/ für das arme Mädchen (4)/ im Wald (2)/ viele goldene
Taler (3)/ vom Himmel (2). Hänsel und seine kleine Schwester
Gretel (6)/ suchten (1)/ am Abend (2)/ in dem tiefen Wald (4)/ eine
trockene Schlafstelle (3). Halb verhungert und todmüde (4)/
naschten (1)/ die beiden (2)/ schnell und heimlich (3)/ von den
knusprigen Dachschindeln des Lebkuchenhauses (6).
Buch um 180 Grad im Uhrzeigersinn drehen: Die Hexe steht nun
am linken Bildrand.
6 In diesen lebten friedlich viele Zwerge und Wölfe. Meist waren die
Zwerge gutmütig und halfen den Menschen. Die Wölfe konnten
hingegen bisweilen ungemütlich werden. Vor allem dann, wenn
sie schlechte Laune hatten und hungrig waren. Dann starrten sie
vorbeigehende Kinder mit ihren großen Augen an. So manches
Kind versetzten sie dadurch in Angst und Schrecken. Ein
mutiges Mädchen schrieb dem König eines Tages einen
Beschwerdebrief.
Es beschwerte sich vor allem über einen besonders lästigen
Wolf. Aus diesem Grund lud der alte König die Wölfe seines
Landes in sein Schloss ein. Ihnen las er den Brief des Kindes laut
und deutlich vor. Aufmerksam hörten die Wölfe zu und schämten
sich sehr. Feierlich versprachen sie dem alten König Besserung.
Eines Tages sollte das Mädchen der alten Großmutter Wein und
Kuchen bringen. Mit den guten Sachen im Korb machte es sich
auf den Weg.
Seite 68
7 Ein alter Froschkönig beobachtete sie dabei. Er verliebte sich in
das wunderschöne Mädchen. Die Prinzessin aber beachtete ihn
nicht. Vergnügt spielte sie mit ihrer Kugel weiter auf der Wiese.
Plötzlich fiel ihr das wertvolle Stück in einen tiefen Brunnen. Jetzt
bat die Prinzessin den Frosch um Hilfe. Der Frosch wollte einen
Kuss dafür. Das Mädchen und der Frosch verhandelten eine
Weile. Dann tauchte er zum Grund des Brunnens. Schließlich
übergab der Frosch dem erleichterten Mädchen die Kugel. Aber
sie dankte ihm nicht. Schnell lief die Undankbare mit der Kugel
ins Schloss.
8 hat sich geärgert, möchte heiraten, wird sich verwandeln, gibt
nach, geht aus
Seite 69
wem? – 3. Fall, was? – 4. Fall, wen? – 4. Fall, wem? – 3. Fall,
wem? – 3.F
10 wem?/3. F. – was?/4 F.; wen?/4. F.; wem?/3. F. – was?/4. F.;
wen?/4. F.; wem?/3. F. – was?/4. F.; wen?/4. F.
Seite 70
12 der König, des Königs, dem König, den König; die Könige, der
Könige, den Königen, die Könige / die Prinzessin, der Prinzessin,
der Prinzessin, die Prinzessin; die Prinzessinnen, der Prinzessinnen, den Prinzessinnen, die Prinzessinnen / das Bett, des Bettes,
dem Bett, das Bett; die Betten, der Betten, den Betten, die
Betten / die Wiese, der Wiese, der Wiese, die Wiese; die Wiesen,
der Wiesen, den Wiesen, die Wiesen / das Taschentuch, des
Taschentuches, dem Taschentuch, das Taschentuch, die
Taschentücher, der Taschentücher, den Taschentüchern, die
Taschentücher / der Frosch, des Frosches, dem Frosch, den
Frosch; die Frösche, der Frösche, den Fröschen, die Frösche
13 des Meerschweinchens (2. Fall); dem Meerschweinchen (3. Fall);
Das Meerschweinchen (1. Fall)
14 den Lehrer (4. Fall); der Lehrer (1. Fall); dem Lehrer (3. Fall); dem
Lehrer (3. Fall); den Lehrer (4. Fall)
Seite 71
15 In dem großen Schloss des alten Königs war kein Kinderlachen,
Singen oder Spielen zu hören. Eines Tages kehrten seine Ritter,
Falkner und Knappen von einer Jagd heim. Sie berichteten dem
König vom Erfolg bei der Hasenjagd, vom Pech mit dem Wetter,
vom Glück bei der Begegnung mit einem Bären und von einer
sonderbaren Wahrsagerin. Der König ließ sich alles ausführlich
erzählen, hörte aufmerksam zu, lobte ihren Erfolg und wollte
dann mehr über die Wahrsagerin wissen. Die Jäger beschrieben
ihm die alte, fast blinde, etwas sonderbare, aber weise Frau
genauer. Der König befahl all seinen Knechten, Bauern,
Handwerkern sowie den Jägern nach der Frau zu suchen.
Seite 72
16 Ich heiße Ivana, bin 11 Jahre alt und suche Brieffreundinnen. Ich
bin 132 cm groß, schlank und habe dunkelbraune Haare. Meine
Hobbys sind Schwimmen, Musikhören, Bummeln und Briefeschreiben. Am Abend höre ich gerne Radio, lese ein Buch oder
lerne noch für die Schule. Am liebsten besuche ich den Wiener
Prater. Dort gibt es jede Menge Unterhaltungsmöglichkeiten wie
Hochschaubahn, Autodrom und Geisterbahn. Mein Vater ist
Seite 73
19 Ich wünsche mir, dass die Menschen keine Tiere mehr töten.
Ich wünsche mir, dass ich fliegen kann wie ein Vogel. Ich
wünsche mir, dass ich mir endlich das neue PX3-Bike kaufen
kann. Ich wünsche mir, dass mir mein Vater endlich mein
Geburtstagsgeschenk gibt. Ich wünsche mir, dass ich
wenigstens manchmal zaubern kann.
Seite 74
Wo? – OE; Wann? – ZE; Warum? Weshalb? – BE; Wie? – AE;
Auf welche Weise? – AE; Wann? – ZE
schlecht (AE); Aus Interesse an der Sprache (BE); regelmäßig
(ZE); zunächst (ZE), später (ZE); einmal (ZE); nach Paris (OE)
21 Gretel (S)/ bekommt (P)/ am nächsten Tag (ZE)/ einen schweren
Auftrag (O4). Hänsel (S)/ geht (P)/ der Hexe (O3)/ ängstlich (AE)/
aus dem Weg (OE). Die beiden Kinder (S)/ eilen (P)/ zum Schluss
des Märchens (ZE)/ rasch (AE)/ nach Hause (OE). Sie (S)/ bringen
(P)/ dem überglücklichen Vater (O3)/ stolz (AE)/ viele Perlen und
Ringe (O4).
Seite 75
A Du kommst gerade rechtzeitig. (Aussagesatz); Hol mir die Kugel
aus dem Brunnen! (Aufforderungssatz); Was bekomme ich
dafür? (Fragesatz); Du wirst schon sehen, was ich dir gebe.
(Aussagesatz)
B Die alte Frau kauft der Katze Futter. Sie holt eine große Schüssel.
Das weiße Kätzchen trinkt die Milch. Ein großer Hund beobachtet die Katze interessiert.
C wem? – 3. Fall; was? – 4. Fall; wen? – 4. Fall, wen? – 4. Fall;
interessiert (ÜB); im Ballsaal, endlich, im Wald (ÜC)
D Zu verkaufen sind: zwei Betten, ein Kasten, ein Teppich, drei
Lampen. Schmuck ist kostbar, sehr begehrt und teuer. Als
Nachspeise gibt es wahlweise Eis, Torte, Gebäck oder Obst. In
der Buchhandlung findest du Romane, Sachbücher und
Reiseführer. Er bildete sich ein, dass er den Wettkampf gewinnt.
Die Lehrerin wünschte sich, dass es keine Außenseiter in der
Klasse gibt!
Seite 80
7 Jäger, Mühle, Teufel, Steinhaufen, fangen, Wünsche, muss,
Wenn, könnte, Stadt, suchte, Lösung, Gewalt, herausfinden,
Gedanke, in, dunkelgraues, erleichtert, warf
Seite 82
11 augenblicklich, gleich, im selben Moment, im Nu, kurzerhand,
alsbald, sogleich, flugs, schleunigst, auf einmal, aus heiterem
Himmel, in diesem Augenblick, jetzt, nun, unversehens,
unvermittelt, überraschend, schlagartig, jäh, auf der Stelle,
plötzlich, sofort
Seite 84
1 Meine Eltern nannten mich Markus. Alle lächelten mir in meinem
Bettchen zu. / War ich nicht ein süßes Kind? Mit elf Monaten
begann ich zu laufen. Da war nichts vor mir sicher. / Mit vier
Jahren ging ich in den Kindergarten. Dort gab es eine wunderbare Schaukel. / Ich war sehr neugierig. In der Sandkiste spielte
ich besonders gern. / Ich kam gerade von meinem ersten
Schultag nach Hause. Lesen und Schreiben machten mir Spaß.
Seite 85
2 er ist gesprungen, sie sprachen, wir nahmen / ich schreibe, wir
hoffen, er läuft, sie singt / sie wird lesen, ich werde geben, ich
werde kommen, wir werden sprechen
Seite 87
5 a. er arbeitete – er arbeitet, wir lachten – wir lachen, sie hielt– sie
hält; b. ich kam – ich komme, ich erkannte – ich erkenne, ihr
konntet – ihr könnt; c. wir durften – wir dürfen, sie fuhren – sie
fahren, er dachte – er denkt; d. es klang – es klingt, ich gab – ich
gebe, er holte – er holt
Seite 88
6 zahlte, biss, schrieb, tröstete, duftete, schimpfte, sagte, ging,
kochte, band, rief, putzte, machte, verlor, stellte, rechnete, führte
7 ich habe gedacht, du hast gedacht, er/sie/es hat gedacht, wir
haben gedacht, ihr habt gedacht, sie haben gedacht; ich bin
gefallen, du bist gefallen, er/sie/es ist gefallen, wir sind gefallen,
ihr seid gefallen, sie sind gefallen
8 ich habe gelernt, du hast gelernt, er/sie/es hat gelernt, wir haben
gelernt, ihr habt gelernt, sie haben gelernt; ich bin gekommen,
du bist gekommen, er/sie/es ist gekommen, wir sind gekommen,
ihr seid gekommen, sie sind gekommen; ich bin gelaufen, du bist
gelaufen, er/sie/es ist gelaufen, wir sind gelaufen, ihr seid
gelaufen, sie sind gelaufen; ich habe gekauft, du hast gekauft,
er/sie/es hat gekauft, wir haben gekauft, ihr habt gekauft, sie
haben gekauft
9 hat … gefragt, hat … verständigt, haben … alarmiert, hat …
aufgebrochen, hat … angegeben, hat … interessiert, hat …
angefertigt, hat … geschrieben
Seite 89
10 haben … sekkiert, haben … bezeichnet, ist … gekommen, habe
… versteckt, hat … bemerkt, haben … gesehen, ist … gewesen,
habe … bekommen, haben sich … gemacht, ist … geworden,
bin … gekommen, habe … auf- und abgedreht
Unterschied Nacht gegenüber Tag: anderes Plakat; grünes Auto
parkt davor; Fernseher ist eingeschaltet; einige Personen sitzen
davor; auf dem Tisch, an dem Mädchen gemalt hat, stehen
Lebensmittel; Hund schläft; Halsband hängt am Haken; Leine
hängt von der Kommode; Frau kommt nach Hause; Jugendlicher
verlässt das Haus; Schlüsselbund liegt am Boden; Rabe, der auf
der Laterne gesessen ist, ist weg; statt Bananenschale liegt
Dose neben der Tür; Spinne, die unter Tags von der Eingangsbeleuchtung hängt, hat ein Netz im Türrahmen gesponnen; Kartons
neben dem Eingang sind weg
Lösungen
Installateur, mein großer Bruder Branko Elektriker und meine
Mutter Sekretärin. Natürlich schreibe ich auch gerne E-Mails,
SMS, aber auch Telefonate sind willkommen. Ich suche einen
Brieffreund oder eine Brieffreundin aus Deutschland, Österreich
oder der Schweiz.
17 Das ist ein schöner, sehr heller und großer Raum. Mutter kaufte
Fisch, Zwiebeln, Fleisch und Zwieback ein. Dackel, Pudel, Boxer
und Collie sind Hunderassen. Heute ist ein schöner, warmer
Tag. / Sie kaufte einen Mantel, ein Kleid, eine Bluse und was sie
sonst noch brauchte. Seine Lehrer, Erzieher, Eltern waren alle mit
seinen Leistungen sehr zufrieden. Dunkelrote, überreife, zum Teil
schon verfaulte Kirschen hingen auf dem Baum. Das Haus ist
zwar sehr schön und groß, aber viel zu teuer. Sein Auto ist alt,
rostig, beschädigt und unansehnlich. Er ist klug, aber leider sehr
faul.
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12 werde … machen, werde … bitten, werde … erledigen, werde …
entschuldigen, werde … erzählen, werden … erfahren
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A 1. aus Rache an den Stadtvätern; 2. 6, Fremder, Unbekannter,
Spielmann, Musikant, Rattenfänger, Straßenmusikant;
3. Präteritum (Mitvergangenheit); 4. gab, warben, verließen,
wurden … begleitet, brachte, sind … ausgewandert, gab,
hat … geerbt, verließen, haben … sich angesiedelt, fühlen sich;
5. Präsens (Gegenwart), Perfekt (Vergangenheit), Präteritum
(Mitvergangenheit), Futur (Zukunft), Präsens, Perfekt, Präsens;
6. haben, sein, werden
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8 Glück im Unglück!, Gerade noch rechtzeitig!, Eine wahre
Geschichte?, Ein sonderbarer „Dieb“, Viele Köche verderben den
Brei!
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12 Die Verkäuferin in der Tierhandlung erklärte: „Diese Hunde sind
sehr gutmütig.“/„Sind Tiere dieser Rasse auch als Wachhund
geeignet?“, wollte ich wissen./Der Hausbesitzer schimpfte:
„Dieser riesige Hund kommt mir nicht ins Haus!“/„Streunende
Hunde sind eine Gefahr für das Wild“, gab der Jäger zu
bedenken./„Geh mit dem Hund noch eine halbe Stunde
spazieren!“, forderte mich die Mutter auf./„Wirst du dich auch
wirklich gewissenhaft um das Tier kümmern?“, fragte mich mein
Vater.
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Willi mag nur Sachen, in denen ein Doppelkonsonant (DoppelMitlaut) vorkommt.
1 Hummel, Qualle, Kaulquappe, Uhu, Hund, Drossel/Ross,
Schmetterling, Robbe, Ratte, Bär, Forelle, Affe, Eber, Fink,
Dogge, Spinne, Igel, Bussard, Reh, Raupe, Kuh, Aal, Otter, Ente,
Rappe, Löwe, Libelle, Natter, Krabbe, Hornisse
2 Bussard, Dogge, Drossel, Forelle, Hornisse, Hummel, Kaulquappe, Krabbe, Libelle, Natter, Otter, Qualle, Ratte, Rappe,
Robbe/Ross, Schmetterling, Spinne
3 Eber, Ente, Fink, Hund, Igel, Kuh, Löwe, Raupe, Reh, Uhu
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Mitte,
Kamm,
Wall,
Hölle,
Bett,
Herr,
spucken,
griff
4 kurz: kann,
t
t
t
t
t
t
t
t
t
lang: Kahn, Miete, kam, Wahl, Höhle, beten, Heer, spuken,
greifen
5 fallen, bitten, stellen, wollten; treten, schreiten, reiten, pfeifen
6 der Fall, die Bitte, die Stelle, das Wollen; die Haltung, der Tritt,
der Schritt, der Ritt, der Pfiff
7 sie nennt, sie nannte, sie hat genannt; es fällt, es fiel, es ist
gefallen; ich komme, ich kam, ich bin gekommen; du
schwimmst, du schwammst, du bist geschwommen; wir
beginnen, wir begannen, wir haben begonnen; ihr brennt, ihr
branntet, ihr habt gebrannt; ich renne, ich rannte, ich bin gerannt;
sie kennen, sie kannten, sie haben gekannt; sie wettet, sie
wettete, sie hat gewettet; er bellt, er bellte, er hat gebellt
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8 ich streite, ich stritt, ich habe gestritten; er reitet, er ritt, er ist
geritten; sie greifen, sie griffen, sie haben gegriffen; er schneidet,
er schnitt, er hat geschnitten; wir schreiten, wir schritten, wir sind
geschritten; wir nehmen, wir nahmen, wir haben genommen
9 Löffel, Zigarette, Tablette, Schiff, Suppe, Fallschirm, Lippen
(Kuss), Kellnerin, Geschirr (Tassen), Kapelle
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10 Erlebnisse, Lenkerinnen, Ersparnisse, Spielerinnen, Läuferinnen,
Zeugnisse, Direktorinnen
11 der Herrscher/die Herrschaft, der Retter/die Rettung, der
Jammer, die Stimme/die Stimmung, der Brand, die Bitte, der
Knall, die Wette, der Schuss, der Stamm, das Wollen/der Wille
12 Henne, Hammer, Kammer, Tanne, Pfanne, Wanne, Kinn, Stamm,
Kamm, Kanne, Tonne, Summe, Sonne
Lösungen
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13 Stemmeisen, Abschleppseil, Stoppschild, Pappendeckel,
Schnappschuss, Steppdecke, Schwimmbad, Rennbahn,
Backpulver, Packpapier
14 genommen, geschnitten, ausgeritten, kam, getroffen, gewettet,
bekommen, gebeten
Kanne, Kappe, Kasse, Karre; Fell, Fett; Griffe, Grille, Grippe;
Tanne, Tasse; Kummer, Kutter; Hülle, Hütte
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15 essen; anstoßen; vergessen; wissen; passen
16 Fässer, Nüsse, Fluss, Schuss, Bisse, Schlüsse, Kuss, Riss
17 Schüssel, Rüssel; Tasse, Rasse, Masse; Nuss, Schluss; fassen,
lassen
18 Kasse > Masse > Wasser
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19 backen, packen, hacken; wecken, strecken, necken; schicken,
nicken, blicken
21 beizen, heizen, reizen, spreizen; Platz, Satz, Spatz; schwitze,
Spitze, Spritze, Ritze
22 wir schätzen – verschätzt; ich setze – versetzt; sie patzt – verpatzt, er putzt – verputzt;
23 Blitz, Witz, Schnitzel, blitzen, Schutz, Schmutz, Sitz, Satz; Blick,
Brücke, Stock, blicken, Schmuck, Schluck, Sack, Glück
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24 Weihnachtsputz, Putzschwamm; Kratzbürste, Bürstengeschäft;
Spritzpistole, Pistolengriff; Heizwerk, Werkstatt; Wegkreuz,
Kreuzspinne; Geizkragen, Kragenknopf; Weizenmehl, Mehlwurm;
Piratenschatz, Schatztruhe; Sitzplatz, Platzreservierung
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6 Konkretes: Wolle, Rathaus, Kaninchen, Pirat, Wasser, Mittagessen, Rollstuhl, Rucksack, Günther, Sonne, Abstraktes: Angst,
Ehrlichkeit, Gewalt, Langeweile, Hass, Fleiß, Nähe, Glück, Krieg,
Mai
7 der / ein Notfall, die / eine Belästigung, die / eine Erreichbarkeit,
die / eine Gefahr, das / ein Gespräch, das / ein Internet, die /
eine Musik
die Tricks – der Trick, die Anrufe – der Anruf, die Nachrichten –
die Nachricht, die Bilder – das Bild, die Videos – das Video, die
Rufnummern – die Rufnummer, die Freunde – der Freund, die
Zusatzfunktionen – die Zusatzfunktion
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9 der Tanz, die Tänzerin/der Tänzer, der Schlaf, das Futter, die
Fütterung, der Wurf, das Spiel, die Spielerin/der Spieler, der Sieg,
die Siegerin/der Sieger, die Sprache, der Spruch, die Sprecherin/
der Sprecher, das Wachstum, die Heilung, die Heilerin/der Heiler,
die Fahrt, die Fahrerin/der Fahrer, die Köchin/der Koch, die
Küche, der Traum, die Träumerin/der Träumer, das Ziel, die
Flucht, der Flüchtling, die Bewegung, der Verlust, die Verliererin/
der Verlierer, der Flug
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10 die Spitze, die Härte, die Schärfe, die Dunkelheit, die Höhe, die
Nässe, die Sauberkeit, die Kälte, die Helligkeit, die Finsternis,
die Schönheit, die Weite
11 Erlebnis, Versäumnis, Erlaubnis, Landschaft, Freundschaft,
Meisterschaft, Rechnung, Zeichnung, Verspätung, Gesundheit,
Wahrheit, Klugheit, Einsamkeit, Einigkeit, Vergesslichkeit
12 Lebensgefahr, Tanzfläche, Lachnummer, Suchmaschine,
Parkplatz, Schwimmweste, Kaufsucht, Blumenstrauß, Angsthase, Schweinsbraten, Ballkönig, Lawinenhund, Wasserkübel,
Hallenbad, Nussschnecke
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B abstammen, ansammeln, darum, jammern, Dame, bekommen,
Stimme, Kummer; ausnutzen, einzige, patzen, letzten, Dezember, verletzen, herzlich, Witz; Geschmack, verdreckt, bedrucken,
erschrak, Dreieck, locker, Stockwerk, blicken; greifen, Affe, rufen,
gestreift, angreifen, Hoffnung, Kartoffel, kaufen, Griff
C Ratte, Hummel, Kanne; Blätter, Löffel, Dattel; Sattel, Ebbe, Lippe
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13 das Telefonieren, das Surfen, das Schreiben, beim Fotografieren,
zum Ansehen, vom Spielen
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4 Das Versteck: Abwasserrinne
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19 alles Schöne, etwas Schönes, nichts Schönes, viel Schönes;
alles Gute, etwas Gutes, nichts Gutes, viel Gutes; alles Große,
etwas Großes, nichts Großes, viel Großes; alles Interessante,
etwas Interessantes, nichts Interessantes, viel Interessantes; alles
Witzige, etwas Witziges, nichts Witziges, viel Witziges
20 der Arme, die Mutige, die Ängstliche, der Lustige, der Dicke, die
Sportliche, eine Unbekannte, das Günstige, die Freundliche
21 1. Das Weitergeben deiner Handynummer an Fremde solltest du
vermeiden! 2. Das Verwenden von Nicknamen anstelle deines
eigenen Namens in Chatrooms ist sehr wichtig! 3. Sich mit
unbekannten Chat-Partnern zu treffen, kann etwas Gefährliches
sein. 4. Vermeide das Versenden von Fotos von dir im Internet
oder über das Handy! 5. Sprich mit deinen Eltern, wenn du
Bilder, Videos oder Anrufe bekommst, die dir unangenehm sind!
6. Bedenke, dass das Herunterladen von Klingeltönen, Bildern
oder Spielen meist sehr teuer ist! 7. Beachte beim Telefonieren
im öffentlichen (Bus, Restaurant, Wartezimmer …), dass dies
deine Mitmenschen stören kann! 8. Wenn es für dich etwas
Anstrengendes ist, immer erreichbar zu sein, dann schalte dein
Handy hin und wieder aus! 9. Beim Arzt, in Krankenhäusern oder
Flugzeugen ist das Ausschalten von Handys etwas Verpflichtendes, denn die Funkwellen können technische Geräte stören. 10.
Vergiss nicht das Einhalten der Handyregeln an deiner Schule!
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geradeaus gehen, rechts abbiegen, links abbiegen, unter einer
Brücke durchfahren, bei der zweiten Straße links abbiegen, in die
dritte Straße rechts einbiegen, eine Kreuzung überqueren, einen
Zebrastreifen überqueren, über eine Brücke fahren, die Stiege
hinuntergehen, an einem Zaun (einen Zaun) entlanggehen, an
einem Geschäft vorbeigehen
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8 entlanggehen, vorbeigehen, den Platz überqueren, rechts
abbiegen, steil hinaufgehen, quer hinüberlaufen, bald erreichen,
sich schräg davor befinden, der Rechtskurve folgen, Richtung
Süden gehen, scharf links abbiegen
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12 Hammer, Säge, Schraubenzieher; Griller, Sonnenschirm,
Tischtennistisch; Wasserhähne, Fliesen, Waschbecken;
Elektrokabel, Glühbirne, Schalter; Blumenzwiebel, Pflanzen,
Erde; Lackspray, Naturwandfarbe, Pinsel; Holzplatten, Holzdübel,
Parkettböden
13 Spielwaren, Schreibwaren, Schmuck (Bijouterie), Sport (Bekleidung), Bücher, Elektrogeräte (Unterhaltungselektronik), Lebensmittel
Elektrowaren: Energiesparlampe, 1 Verlängerungskabel /
Süßwaren: Schokolade, Knabbergebäck / Obst und Gemüse: 1
Kilo Tomaten, 1 Bund Radieschen / Brot und Gebäck: 10
Semmeln, 1 Laib Landbrot / Getränke: 2 Liter Apfelsaft, 1
Flasche Mineralwasser / Kosmetik/Hygieneartikel: Duschgel,
Zahnpasta
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16 in, bei, Aus, vor, bis nach, von, nach, nach, auf, Zu, nach, mit,
von, für, hinter, nach, ohne
Seite 122
C Festung Hohensalzburg (3 Türme) – Salzburg; Stephansdom
(ein Turm fehlt) – Wien; Stift Melk (Fenster im ersten Turm fehlt);
Goldenes Dachl (Säulen dunkel) – Innsbruck; Wallfahrtskirche
Pöstlingberg (Kreuz in der Mitte fehlt) – Linz; Uhrturm
(eine Uhr fehlt) – Graz;
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5 Handy, Mobiltelefon, Name, Wort, (im) Englischen, Jahr, Gerät,
Leben, SMS, Musik, Internet, Fotos, Vorteil, Telefons, Ruhestörer,
Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler, Strahlung, Gesundheit,
Menschen, Beweise
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17 viel Teures/manches Gefährliche, etwas Störendes,
das Wichtige, etwas Ärgerliches
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A Lustiges, Sprechen, störend; Bedienen; Gutes; Diskutieren;
Freude; Interessantes; Neues; Spaß, verstecken; Abschreiben
B spitzen, versenden, kaufen, einholen, aufräumen, verstecken,
bedienen
D Vom Spielen am Handy können viele Jugendliche gar nicht
genug bekommen. Mit Sorge beobachten dies viele Eltern. Das
kostenfreie Herunterladen von Spielen ist besser als teures
Bestellen. Handy-Besitzer müssen sich immer öfter gegen
ungerechtfertigtes Abkassieren wehren. Kostenloses Telefonieren
ist auch über das Programm Skype möglich. Das Bedienen von
Mobiltelefonen ist für Jugendliche kein Problem. Beim Spielen
sollte man nicht auf das Essen vergessen! Er testet das
Fotografieren mit seiner neuen Kamera.
E die Tapferkeit, die Dankbarkeit, die Dummheit, die Öffentlichkeit,
die Heiserkeit, die Klugheit, die Sauberkeit, die Blindheit, die
Traurigkeit
nicht, nichts ist passiert, ungefähr in 20 Minuten;
14. Einige Schülerinnen (S) trinken (P) in der Pause (ZE) Cola
(O4). Wegen der Erkrankung meiner Mutter (BE) blieb (P) ich (S)
zu Hause (OE). Gestern (ZE) fuhren (P) wir (S) zwei Stunden (ZE)
nach Wien (OE).
15. alles Gute wünschen, ein reichhaltiges Angebot, scharf
bremsen, ein schönes Erlebnis, eine Kleinigkeit, die Kleine weint,
nichts Neues sehen, der kleine Mann, ein gutes Geschäft
Seite 136–137
1 1c, 2b, 3f, 4a, 5e, 6d, 7g, 8h
2 a. Prozessor, b. Bildschirm, c. USB-Stick, d. Drucker, 3. Maus,
f. Tastatur, g. CD-ROM/DVD, h. Beamer
3 a6, b2, c7, d8, e5, f1, g3, h4
Seite 141–142
Homepage – die erste Seite (Startseite) einer Website; Blog –
eine Art Internettagebuch; Website – Internet-Auftritt …; Chat –
= engl. „plaudern“; Tratschen via Internet; Browser – Computerprogramme zum Darstellen von Websites im Internet; User
– jemand, der das Internet nutzt; Spam – unerwünschte
Werbemails; Forum – Plattform, auf der Meinungen und
Informationen zu bestimmten Themen ausgetauscht werden;
www – Abkürzung für „World wide web“; Link – Querverweise …
10 Wolfgang
Dieses Werk wurde auf Grundlage eines zielorientierten Lehrplans verfasst. Konkretisierung, Gewichtung und Umsetzung der Inhalte
erfolgen durch die Lehrerinnen und Lehrer.
Lösungen
Seite 132–134
1. (von links nach rechts) Nomen, Hilfszeitwörter, Präteritum;
Adjektive, Futur, Objekt; Verben, Perfekt, Subjekt; Vorwörter,
Prädikat;
2. 2.F, 3.F, 4.F, 3.F;
3. unklare Gebrauchsanweisung, tragischer Verkehrsunfall,
geschmackvolles Geschenk, erlebnisreiche Ferientage,
wirksames Medikament, fragender Blick;
4. großer, nasse, schön;
5. arbeiten, schwimmen, verwest, Neffe, hell;
7. B, D, A;
8. Märchen – spielt in einem unbestimmten Land, zeigt immer
wieder auch Unmögliches, Sage – hat oft geschichtliche
Ereignisse zur Grundlage, manche berichten von Helden und
Göttern;
10. Das kommt nicht in Frage!, Du beurteilst das einseitig!
11. Wiederkäuer, Käfige, Werte, Seufzer, Federn, Säugling,
Beule, Zähne, Leuchter, Täler, Wälder;
12. Im Gebäude befinden sich viele Räume. (Aussagesatz),
Werden wir morgen einen Ausflug machen? (Fragesatz), Hätte
ich doch nur auf dich gehört. (Aussagesatz), Warum soll ich das
machen? (Fragesatz), In der Klasse hängen viele Poster.
(Aussagesatz), Kommt bitte näher! (Befehlssatz)
13. ich glaube ihm, es wäre schön, ziemlich knapp, das darf man
Liebe Schülerin, lieber Schüler,
du bekommst dieses Schulbuch von der Republik Österreich für deine Ausbildung. Bücher helfen nicht nur beim Lernen, sondern sind
auch Freunde fürs Leben.
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5.050/0062-Präs.8/2011), gemäß den Lehrplänen 2004 als für den Unterrichtsgebrauch an Hauptschulen und allgemein bildenden
höheren Schulen für die 1. Klasse im Unterrichtsgegenstand Deutsch Lesen geeignet erklärt.
Schulbuchnummer: 155.414 (Buch + mp3-CD für Hörbeispiele)
Schulbuchnummer: 155.826 (Buch + mp3-CD für Hörbeispiele und CD-ROM)
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Bild-, Ton- und Datenträger jeder Art) oder der auszugsweise Nachdruck.
2. Auflage (2012) – Entspricht der Rechtschreibreform 2006.
Gedruckt in Österreich auf umweltfreundlich hergestelltem Papier
Lektorat: Barbara Strobl-Kirnbauer
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Bildredaktion: Astrid Schneider
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Illustrationen: Klaus Pitter, Wien
Satz: [email protected], Gutau; dtp Veritas
Schulbuchvergütung/Bildrechte: © VBK/Wien
Alle Ausschnitte mit Zustimmung der VBK/Wien
Der Verlag hat sich bemüht, alle Rechtsinhaber ausfindig zu machen.
Sollten trotzdem Urheberrechte verletzt worden sein, wird der Verlag
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