Ein Märchen mit drei verschiedenen Schlüssen
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Ein Märchen mit drei verschiedenen Schlüssen
Ein Märchen mit drei verschiedenen Schlüssen 11 Kannst du die fehlenden Wörter einsetzen? Die Bilder helfen dir dabei. Das Märchen vom Mühlenweiblein 3 Wolfgang Pramper Fantasieerzählungen Vor langer, langer Zeit lebte auf einem großen ein altes Königspaar, das sich nichts sehnlicher wünschte als ein Kindlein. Aber so sehr sie auch hofften, sie bekamen keines. Eines Tages klopfte ein altes Weiblein an das des Schlosses und begehrte Einlass. Der König und die Königin hörten davon und befahlen den Dienern, es in den Saal zu führen. Die Alte erschien mit einem sonderbaren Kater auf der Schulter, dessen Augen wie Smaragde im Kerzenschein funkelten. „Woher kommst du und was kannst du?“, fragte der König die Alte neugierig, während er sich nachdenklich im kratzte. Eigentlich war die Alte eine arme Bettlerin, die schon viele Tage gehungert hatte, aber weil sie Angst hatte, davongejagt zu werden, sagte sie stattdessen: „Ich komme , die hinter den Bergen im tiefen von der Wald steht. Wenn Ihr wollt, kann ich Euch drei Wünsche erfüllen. Ich könnte Euch eine Kiste voller Gold in die Stube zaubern oder das Land vom befreien oder die lindern, ganz wie Ihr wollt.“ Schmerzen in Eurem Da rückte sich der König die auf seinem Haupt zurecht und antwortete entschlossen: „Paperlapap, wir haben in unserem Leben nur einen einzigen Wunsch, ein Kindlein soll uns geboren werden. Wenn dir das gelingt, ehe der vierzigmal gekräht hat, will ich dir den schönsten Rosen aus Gold schenken, den du je gesehen hast. Wenn aber unser Wunsch nicht in Erfüllung geht, bekommst du von meinen Dienern tüchtige . Das Weiblein bekam es mit der Angst zu tun, schließlich war es ja keine Hexe. Die Tage vergingen, ohne dass ihm ein Zauberspruch einfiel. In seiner Verzweiflung bat das Weiblein den Kater um Hilfe. Der sagte zu ihr: „Da du sogar in deiner ärgsten Not Milch und Brot mit mir geteilt hast, will ich dir helfen.“ Noch am selben Tag stand das Weiblein vor dem Königspaar und sprach mit zittriger Stimme: „Heute kann ich Euren Wunsch erfüllen. Mein treuer Freund, der Kater, weiß den richtigen Zauberspruch für Euch.“ Daraufhin begann der schwarze Kater mit dem weißen Fleck über dem Ohr zu sprechen: Hast du alle Lücken richtig eingesetzt? Hör dir den Text zur Kontrolle genau an! Track 9 12 62 Es folgen drei verschiedene Fortsetzungen zum Märchen vom Mühlenweiblein. Welche gefällt dir am besten? Das Objekt (die Fallergänzung) Prädikat (Satzaussage) Die Geiß 1. Fall schreibt Objekt (Fallergänzung) dem Wolf 3. Fall einen Brief 4. Fall Wer schreibt dem Wolf einen Brief? Wem schreibt die Geiß einen Brief? Was schreibt die Geiß dem Wolf? Antwort: die Geiß Antwort: dem Wolf Antwort: einen Brief 3 Satzarten, Satzglieder, Satzzeichen Subjekt (Satzgegenstand) Fragt nach den unterstrichenen Objekten und bestimmt die Fälle! Die ungeschickte Prinzessin bat den Frosch um Hilfe. Fragewort wen? Die goldene Kugel gehörte der Prinzessin. Fragewort , , Sie versprach dem Frosch einen Kuss. Fragewort Die goldene Kugel gehörte ihr. Fragewort , Fall Fall , , Fall Fall Die Prinzessin fürchtete ein Donnerwetter des Vaters. Fragewort Die Hexe verzauberte den Prinzen. Fragewort , 4. Fall Fall Nach dem Objekt fragt man mit ‡ wenn es im 3. Fall steht wem? wen? oder was? ‡ wenn es im 4. Fall steht (und zwar wen? bei Personen und was? bei Sachen) 10 Bestimme die unterstrichenen Objekte! Schreibe zu jedem das Fragewort und den Fall dazu! / Die Hexe gab Hänsel und Gretel ( Gretel befreite ihren Bruder ( / ) Lebkuchen und Limonade ( / ) ein SMS ( Der böse Wolf besuchte die sieben Geißlein ( Warum wollte der alte Wolf die Geißlein ( Satzglieder: Objekte (Ergänzungen) bestimmen ) ) aus dem Gefängnis der Hexe. Der böse Wolf schickte Rotkäppchen ( Die Königin schenkt Schneewittchen ( / / / ). ). ) einen Apfel ( / / / ). ) fressen? 69 Die Umstandsergänzung (das Adverbiale) Umstandsergänzungen geben die Umstände eines Geschehens oder einer Handlung an. Man unterscheidet Umstandsergänzungen (UE) … ß der Zeit (ZE: Vor einigen Tagen erkrankte ich.) – Wann? Seit wann? Wie lange? ß des Ortes (OE: Deshalb liege ich im Bett.) Wo? Wohin? Woher? ß des Grundes (BE*: Wegen des Fiebers schwitze ich.) Warum? Weshalb? Wozu? ß der Art und Weise (AE: Rasch erholte ich mich wieder.) – Wie? Auf welche Weise? Satzarten, Satzglieder, Satzzeichen 3 Stellt fest, wie nach den fett gedruckten Umstandsergänzungen gefragt wird und um welche es sich daher handelt. Märchen werden seit vielen Jahrhunderten erzählt. Seit wann? ZE Die Brüder Jakob und Wilhelm Grimm lebten in Kassel (Deutschland). Die Brüder Grimm veröffentlichten 1812 die ersten Kinder- und Hausmärchen. Aus Geldmangel wurden von ihrem ersten Märchenbuch nur 900 Stück gedruckt. Das Buch wurde von Kindern und Erwachsenen gerne gelesen. Mithilfe von Märchenerzählerinnen schrieben die Brüder ihr erstes Märchenbuch. Erst 11 Jahre später wurde das Buch mit Bildern versehen. Unterstreicht in den folgenden Sätzen die Umstandsergänzungen und bestimmt sie: ZE, OE, BE, AE! Schlecht verkaufte sich das Sagenbuch der Brüder Grimm. Aus Interesse an der Sprache schrieben die Brüder auch ein Wörterbuch. Die Schneiderin Dorothea Viehmann erzählte den Brüdern regelmäßig Märchen. Jacob Grimm studierte zunächst Rechtswissenschaft. Später interessierte ihn die Literatur. Eine größere Reise führte Jacob Grimm einmal nach Paris. 21 Bestimme alle Satzglieder: Subjekt (Satzgegenstand) (S), Prädikat (Satzaussage) (P), Objekte (Fallergänzungen: O3, O4) und Umstandsergänzungen (ZE, OE, BE, AE)! a. Grenze durch einen Trennungsstrich die Satzglieder ab! b. Bestimme die Satzglieder! S P ZE AE OE Hänsel und Gretel | warten | seit Stunden | verzweifelt | im Wald. Gretel bekommt am nächsten Tag einen schweren Auftrag. Hänsel geht der Hexe ängstlich aus dem Weg. Die beiden Kinder eilen zum Schluss des Märchens rasch nach Hause. Sie bringen dem überglücklichen Vater stolz viele Perlen und Ringe. * BE: Die Abkürzung steht für „Begründungsergänzung“. 74 Übungen zur Festigung des Gelernten Folgendes habe ich im Kapitel „Sagen nacherzählen“ gelernt: J K L Ich kann wichtige Merkmale von Sagen nennen. 18 Ich weiß, worauf es beim Nacherzählen ankommt. 18 Ich kann eine Sage erzählen, ergänzen, ausschmücken. 10, 11, 12, 18 Ich kann eine Sage schriftlich nacherzählen oder erfinden. 47, 48 Ich kann auch eine mündlich vorgetragene Sage nacherzählen. Wie könnte die Sage weitergehen? Ergänze den Ausgang in deinem Heft! 18, 29, 30, 31, 32, 33 Einst musste ein Hirte, immer wenn er sein Mädchen auf der anderen Seite des Flusses besuchte, durch die Salzach1 schwimmen. Da trug es sich zu, dass er einmal ärgerlich vor sich hin murmelte: „Ich wollte, der Teufel wäre da und baute mir eine Brücke hinüber.“ Augenblicklich stand der Angesprochene bei ihm und sagte: „Versprichst du mir das erste Lebendige, das darüber geht, so will ich dir eine Brücke bauen.“ Der Hirte willigte ein und schon am nächsten Tag war die Brücke fertig. ... B 2,3 Fast so wichtig wie das Planen und Schreiben ist auch das Überarbeiten deines Textes. Wenn du deinen Aufsatz kontrollierst, überprüfe beim mehrmaligen Fehlerlesen: ß Stimmen die Satzzeichen, insbesondere die der wörtlichen Rede? ß Sind die Sätze und Teilsätze abwechslungsreich verknüpft (verschiedene Satzanfänge)? ß Werden treffende Ausdrücke verwendet, die typisch für eine Sage sind? Erfinde eine Sage zu folgendem Erzählkern! Gestalte die Geschichte ausführlich! Nacherzählungen 18, 30, 31, 32, 33, 38, 39 Ich kann mithilfe von Wortfeldern treffende Ausdrücke finden. A 14 18, 30, 31, 32, 33 Das Gold im Neusiedler See Eine Gruppe von Dorfbewohnern findet das Versteck ihres Goldes nicht mehr. Sie hatte die Kiste mit dem unrechtmäßig erworbenen Gold im Neusiedler See versteckt und darüber eine Boje2 angebracht. Der Sturm riss die Verankerung los. Seitdem suchen sie Tag und Nacht. Erfinde eine Sage zum Bild! Erzähle sie deiner Nachbarin, deinem Nachbarn oder der ganzen Klasse! Lies dir vorher noch einmal „Unbedingt merken“ und die Tipps durch! 18, 30, 31, 32, 33 ‡ Wenn du weiterüben möchtest, findest du viele zusätzliche Übungen ß in deinem Übungen-Teil ß auf der CD-ROM zur Deutschstunde und unter www.deutschstunde.at: 1 Salzach: Fluss in Salzburg 2 Boje: verankerter Schwimmkörper Die Fortsetzung einer Sage wird gesucht ß Sagenreise durch Österreich – Du hast die Wahl! 83 Übungen zur Festigung des Gelernten Folgendes habe ich im Kapitel „Suchen und finden“ gelernt: J K L Ich kann Wegbeschreibungen mündlich und schriftlich formulieren. A 3, 7, 8, 10, 11, 29, 30, 33, 41 Ich kann Stadtpläne lesen und Orte auf Karten finden. 20 Ich kann zu Oberbegriffen mehrere Unterbegriffe nennen. 47 Ich kann Vorwörter (Präpositionen) richtig anwenden. 45 „Schnitzeljagd“ nennt man ein Suchspiel, bei dem jemand einen „Schatz“ versteckt und mit Papierschnitzeln eine Spur zum Schatz legt. Auf den Papierschnitzeln stehen kurze Hinweise, wie es weitergeht. Stell dir vor, du veranstaltest bei deiner Geburtstagsfeier eine Schnitzeljagd. Gib an, was du wo versteckst! Du kannst deinen Plan auch mit einer Zeichnung verdeutlichen. 20, 29, 30, 33, 41 Beschreibe den Weg von dir zu Hause in die Schule oder vom Klassenzimmer in den Werkraum! 29, 30, 33, 41 C Präge dir die Sehenswürdigkeiten österreichischer Städte ein! Es handelt sich um: Fotolia.com/clearlens B Fotolia.com/photo 5000 Unterstreiche alle Vorwörter, die du verwendet hast! Waldhäusl/Rainer Mirau Wegbeschreibungen 6 Fotolia.com/LianeM Willfried Gredler-Oxenbauer Fotolia.com/clearlens Fotolia.com/photo 5000 ß Wann ist die Sehenswürdigkeit entstanden? ß Von wem wurde sie erbaut? ß Wofür wird sie heute verwendet? ‡ Wenn du weiterüben möchtest, findest du viele zusätzliche Übungen ß in deinem Übungen-Teil ß auf der CD-ROM zur Deutschstunde und unter www.deutschstunde.at: 122 Wort-Schätze finden: den Ausdruck erweitern und vertiefen ß Waldhäusl/Rainer Mirau Suche in einem Lexikon oder im Internet verschiedene Beschreibungen einer der abgebildeten Sehenswürdigkeiten! Schreibe wichtige Informationen in Stichworten in dein Heft! Beantworte folgende Fragen: 22 MEV Verlag/Karl Thomas E Fotolia.com/LianeM Decke dann die Abbildungen oben ab! Unten siehst du die sechs Sehenswürdigkeiten noch einmal, allerdings mit Fehlern. a. Zeichne die Fehler an. b. Schreibe dazu, wo sich die Sehenswürdigkeit befindet. Willfried Gredler-Oxenbauer 20 MEV Verlag/Karl Thomas Goldenes Dachl ß Uhrturm ß Stephansdom ß Festung Hohensalzburg ß Pöstlingbergkirche ß Stift Melk Das blitzschnelle Lesen trainieren Erste Schritte in der Textverarbeitung WORD Die meisten Texte werden heutzutage mit dem Computer geschrieben. Daher sollst du dich gut mit Textverarbeitungsprogrammen auskennen. Die Deutschstunde bietet dir viele Übungen dazu. E-Learning: Basiswissen S Du lernst: ß Fehlende Leerzeichen einfügen (Aufgabe 1) ß Überzählige Buchstaben und Leerzeichen entfernen (Aufgabe 2) ß Fehlende Buchstaben in den Text einfügen (Aufgabe 3) ß Falsche Groß- bzw. Kleinbuchstaben korrigieren und Satzzeichen einfügen (Aufgabe 4) ß Überzählige Zeichen mit der Rückschritt-Taste entfernen (Aufgabe 5) ß Sonderzeichen einfügen (Aufgabe 6) ß Zeilenumbruch (Aufgabe 7) ß Die Wirkung der Absatzformate (Aufgabe 8) Die nötigen Erklärungen und Übungstexte kannst du dir von der Website www.deutschstunde.at herunterladen. Gib dazu im Internetbrowser die Adresse www.deutschstunde.at ein, klicke in der Spalte „Gleich mitmachen“ unter der Überschrift „Computer und Internet“ den Link für die 1. Klasse an. Also: www.deutschstunde.at Gleich mitmachen Computer und Internet Die Erklärungen findest du unter „Erste Schritte in der Textverarbeitung WORD“. Hier kannst du nachlesen, wie du die Übungstexte bearbeiten sollst. Wenn du das Wort „Übungstext“ anklickst, kommst du zu einem WORD-Dokument. Speichere es auf deinem Computer! für die 1. Klasse Am besten legst du dafür einen eigenen Ordner an! Speichern einer Übung Du bist mit der Übung fertig? Klicke nun in der Befehlzeile oben Datei/Speichern unter an! Speichere deine Datei auf einem USB-Stick oder einem Laufwerk! Die Datei soll heißen „dein Name Übung 1.doc“. Schließen der Datei Zum Schließen klicke mit dem Cursor auf das X in der rechten oberen Bildschirmecke. Du wirst gefragt, ob du die Änderungen speichern möchtest. Wähle bei dieser Übung „nicht speichern“, also „Nein“! So, jetzt bist du bestens gerüstet für die ersten Schritte in der Textverarbeitung WORD. Los geht’s! 138 Grundwortschatzliste Übe die Wörter der Grundwortschatzliste in kleinen Portionen – am besten einen Block pro Woche! Verschiedene Möglichkeiten zu üben findest du auf Seite 143. Grundwortschatzliste 1 2 148 Aal Abend Abenteuer abräumen Absicht Absprung achten Acker Adler Adresse Alarm, der All, das Allee allein allgemein Alltag Alm älter am Abend am hellsten Ameise Ampel ändern anfassen Angriff Anker anstarren Anstrengung Apparat April arbeiten / Arbeit arg / ärgern Armee, die ärmlich Arzt / Ärztin Asche, die aß, aßen au / auweh aufbewahren auffüllen aufgeregt aufpassen Aufsatz aufwärts ausleeren aussehen 3 4 backen, backte Bäder Bagger Bahn Banane Bank bärenstark Bäumchen, das Becken bedanken beenden Beere Beet befahren befehlen, befahl beginnen, begann behaupten beinahe Beispiel beißen, biss bekannt bekommen, bekamen bemerken bereits Beruf beschädigen besonders bestimmt Bett betteln Beule beunruhigen biegen, bog Biene bilden / Bild bildhübsch billig binden, band Bischof biss, er dauern davon Decke dessen Dezember dick Dieb Dienstag diesen Ding direkt Dom, der Donner doppelt Bissen blasen, blies bläst, er bleiben, blieb Bleistift Blick blicken, blickte blinken, blinkte Blitz blöd außen aussetzen Autobus Baby 5 6 blond Blumenbeet Bluse Blüte Bock, der Bohne Börse, die böse braten, briet brausen Braut brav brennen, brannte Brief bringt, er Brocken Brösel, das Brücke Brunnen bücken Bulle, der Bündel, das Bursche Bus büßen christlich Cousin Dachs Dackel Dame dampfen danken dann Darm dasselbe 7 dran drauf drehen dreimal drinnen drüber drucken drum Duft Ecke edel eh ehrlich Eiche Eifer Eigentum Eile eilig einerseits eingleisig einladen, sie lud ein einmal einsetzen einzeln eisig 8 Elefant Elend, das Elfenbein, das Eltern endgültig Engelsgeduld 9 erzählen Erziehung Essbesteck essen, aß Essen, das etwa Eule Fabel Fackel Faden, Fäden Fahrer fährst, du Falke fallen, fiel fällt, er falten Familie fangen, fing Fasching fassen fast (beinahe) fechten Fee fehlen feig 10 Feile Feind Fels Ferien Ferne Fernglas Fernseher fertig fesseln Fest fett feucht Feuer Fieber fiel, er filmen finden, fand finster Fläche flackern Flamme flattern flechten Fleck flehen 11 Fleiß fliegen, flog fließen, floss flink Flocken (Mz.) Flosse Flöte flüchten Flügel Flugzeug Fluss, Flüsse flüstern Flut fordern Form forschen fort Freizeit fressen, fraß Freund freut sich, er Friede frieren, fror 12 frisst, es froh früh Frühstück fühlen, fühlte füllen funken fürchten furchtsam Fuß, Füße Futter Gabel ganz Garten gebacken geben, gab gebissen gebrannt Geburtstag Gedicht Gefahr gefährlich gefällt gefressen 13 gefroren Gegend gegessen gegrüßt geheim geheißen gehört Geist geizig gekommen geküsst gelassen gelesen gelingt, es Gelse, die gemeinsam Gemüse genauso genommen gepasst Gerät gereist Gesang geschehen Geschenk 14 geschickt Geschmack geschwind Geschwister (Mz.) gesessen gespeist Gespenst Gestalt gestoßen gestreift gesund getan Getreide, das gewachsen Gewalt Gewand gewesen Gewicht gewinnen gewöhnen gewusst gierig gießen, goss Gift 15 Gipfel Gitter Glas, Gläser glatt Gleis, Gleise Glocke Glück glühen Gott Grab graben, grub grad Gramm grausam greifen, griff grinsen Grippe groß, größer Grund Gruppe gruseln grüßen, grüßte Gummi Gurke Haar Grundwortschatzliste engstirnig entdecken Ente entschuldigen entstehen, entstand entzwei Erbe Erdbeere Erfolg erhält, er erkennt, er erklären erlaubt Erlebnis ermüden Ernte erschrecken, erschrak / erschreckte erstaunt erweitert 16 Hacke, die Hafen Hahn Hälfte hallo halten, hielt Hammer Hamster 149 Grundwortschatzliste 150 Hang Hass hassen, hasste Haube hauen Hause, zu Häuser Hebel Heer heftig heilig Heimat heiß heißen, hieß heizen helfen, half Hemd ist hier, sie jagen, jagte Jahr Jänner Jause jedermann jemand jetzt jubeln Käfig Kalb, Kälber Kälte Kamm Kampf kann, sie Kanne Kappe Kohle kommen, kam König können, könnte Körper kostbar kosten, kostete krachen kräftig Kragen Kram Kran, Kräne Kranz, Kränze kratzen, kratzte Kraut, Kräuter Krebs Kreuz lehren, lehrte Leib, der Leid, das Leine leisten, leistete Lenkrad lesen, las letzte leuchten Lied liegen, lag lila Lineal Linie links Lippe Liter 17 heraus herrlich Herz heulen, heulte Hieb, der hielt, er hier Hilfe, die Himmel hinter hinunter hinweisen höchstens höher Höhle holen, holte Hölle Holz hören, hörte hübsch Hügel Huhn Hülle Hülse Hupe 19 Karpfen Karton, der Käse Katze Käufer Kaufmann keineswegs Keller kennen, kannte Kerze kichern kippen kitzeln klagen, klagte klammern klappen klatschen Klebstoff Klee klingen, klang klopfen Knabe knacken knallen knapp 21 kriechen, kroch kriegen, kriegte Kübel Kücken / Küken kühl Kummer Kunst Kur Kurve kurz Kuss, Küsse küssen, küsste lächeln lachen Lack Laib, der (Brot) Lampe Land, Länder langwierig Lappen, der Lärm las, sie lass es lassen, ließ Latte, die 23 locken, lockte Lohn, der lösen, löste Lücke lügen, log Lupe Mädchen mahnen, mahnte man kann Mantel, Mäntel Mappe Märchen Mathematik maulen, maulte Maus, Mäuse Meer Mehl mehr meinen (glauben) meistens Menge Messe Messner / Mesner miauen mieten, mietete 18 husten Hütte Igel immer innerhalb irgendwie irren, irrte isst, er 20 knebeln knicken Knie knistern Knödel knüpfen knurren kochen 22 laufen, lief läuten Leben, das leben, lebte lecker Lederriemen leer lehnen, lehnte 24 Millimeter Million minus Minute Missgeschick miteinander Mitleid mittags 25 nachmachen Nachmittag nächsten, am nächstes nackt nah / nähern nahm, sie nämlich Narr, der nass, Nässe natürlich nehmen, nahm neidig Netz neugierig nicken, nickte niedrig niemals niesen, nieste nimmer nimmt, er nördlich Not, die Nudel null 26 Nummer Nuss, Nüsse nützen Oberkörper Ofentür offen / öffnen öfter(s) Oktober ölig Oper, die Opfer Orden Ordnung Österreich östlich paar (Münzen) Paar (Schuhe) packen, packte Paket, das Park / parken Pass passen, passte passt, es patsch patzen, patzte 27 pecken, peckte Perle Person petzen, petzte Pfad, der Pfanne Pfarrer pfauchen, pfauchte Pfeffer pfeifen, pfiff Pfiff, der Pflanze / pflanzen Pflege / pflegen pflücken, pflückte Pfote picken, pickte Plan, Pläne plappern, plapperte platschen / plätschern platt / Platte platzen / Platz plötzlich plündern, plünderte plus Polizei 28 Pracht prahlen, prahlte prallen, prallte Preisrätsel prima Prinzessin proben, probte prügeln, prügelte Pulver Pumpe pünktlich purzeln, purzelte Putzzeug, das quaken quer quietschen rabenschwarz rächen / Rache Rad, Räder ragen, ragte Rang, Ränge rascheln, raschelte rasten, rastete Rätsel / rätseln 29 Ratte rau rauben / Räuber rauchen / Rauch Raum, Räume Recht, das reden, redete Regenschirm Reh reisen, reiste reißt, es Reißverschluss reiten, ritt rennen, rannte Richter richtig riechen, roch Riese / riesig rings Rinnsal, das rinnt, es Rippe Riss / riss Rock 30 Rodel Rohr Rolle / rollen rosa Ross, Rösser rosten / rostig Rübe rüber Ruck, der rücken, rückte rudern, ruderte rufen, rief ruhen / Ruhe rühren, rührte Rüssel rutschen, rutschte Saal Saat, die Sack, Säcke saftig Säge / sägen Sage, Sagen sah, sie Samen sammeln, sammelte 31 Samstag samt / sämtlich sanft saßen, wir satt Sattel Satz, Sätze Sauerkraut saufen, soff saugen, saugte Säure sausen, sauste Schach Schädel Schaffner Schal Schalter schämen, schämte scharren, scharrte Schatz / schätzen schauen, schaute Schaukel scheinbar schenken, schenkte scheppern, schepperte Grundwortschatzliste mitten mögen, mochte Moor Moos morgen Motor müde Mühle Münze murren, murrte Muschel musizieren, musizierte muss, musste müssen, wir Mütze Nachbar nachher 32 scheu / Scheu, die Scheune Schi / Ski schicken, schickte schieben, schob schief schießen, schoss 151 Grundwortschatzliste 152 Segelboot schnupperte Schildkröte sehen, sah Schnur / schnüren Schilf sehr schoss, er schimpfen, Seife schimpfte 34 seit damals schräg Schinken seitlich Schraube schlafen, schlief selbstständig schrecken, schreckte schlagen, schlug selten / seltsam schreiben, schrieb Schlamm Semmel, Semmeln schreien, schrie Schlange / senden, sendete schrubben, schlängeln (sandte) schrubbte schlapp Senf schrumpfen, schlecken, schleckte schrumpfte schleichen, schlich 36 senken schüchtern Schleim / schleimig Sessel Schuh schleppen, setzen, setzte Schuld schleppte sieben Schülerinnen schleudern, siegen, siegte schupfen, schupfte schleuderte sieht, er Schuss, Schüsse schließen, schloss Silber schütteln, schüttelte Schlingel sinken, sank schütten, schüttete Schlittschuh Sinn, Sinne schützen / Schutz 33 schlitzen, schlitzte Sitz, Sitze schützt, sie sitzen, saß Schwager, der Schlucht Socke, Socken Schwamm schlucken, schluckte sofort Schwan, Schwäne schlummern, Sohn, Söhne schwanger schlummerte sollen, wir schwanken, schlüpfen, schlüpfte Sommersprossen schwankte Schluss, Schlüsse (Mz.) Schwanz, Schwänze schmecken, sondern Schwarm, schmeckte Sonntagabend Schwärme schmeicheln, sorgen, sorgte schmeichelte sowieso schmeißen, schmiss 35 Schwarzbeeren spähen, spähte schweben, schmerzen, sparen, sparte schwebte schmerzte Spaß, Späße schweigen, schwieg schmieren, schmierte spät Schweiß Schmuck Speck schwemmen, Schmutz schwemmte schnappen, 37 Speer schwenken, schnappte speisen, speiste schwenkte schnattern, sperren, sperrte schwerhörig schnatterte Spiel schwimmen, schnaufen, spielen, spielte schwamm schnaufte Spinat schwindeln, Schnecke spitz schwindelte Schneefall Sport / sportlich schwingen, schneiden, schnitt spotten / Spott schwang Schnitzel sprachlos schwören, schwor schnüffeln, sprechen, sprach sechs schnüffelte sprengen, sprengte Seele schnuppern, springen, sprang spritzen, spritzte sprühen, sprühte spucken, spuckte spüren, spürte Stab Stadt / städtisch stand, er Stängel stank, es stapfen, stapfte starb, er 38 starren, starrte Staub Staude, die staunen, staunte stechen, stach stecken, steckte stehen, stand stehlen, stahl steinhart stellte auf, er sterben, starb stieg hoch, er stieß nieder, sie Stille, die Stimmung stinken, stank stockfinster stolpern, stolperte stolz / Stolz stoppen, stoppte stören, störte stoßen, stieß stottern, stotterte Strafe strafen, strafte 39 Straßenverkehr Strauch, Sträucher streben, strebte Strecke streiten, stritt Stroh Strumpf, Strümpfe Stück, Stücke Stuhl, Stühle stumpf stürzen, stürzte Südpol summen, summte 40 Teetasse teilen / Teil tief Tischkante Tochter Tod, der todmüde toll Ton, der Topf Tor tot / töten Totenstille totfahren Totschlag tragen treffen, traf trennen, trennte treten, trat treu trifft, er trinken, trank Tropfen trotzen, trotzte Trümmer (Mz.) 41 tüchtig tummeln, tummelte Tupfen Türschloss üben, übte überall überrascht überreden überspringen Ufer Uhr um 16 Uhr undenkbar undurchdringlich unendlich Unfall ungefähr ungewiss unlängst unschuldig Untat Unterkunft Unterricht unterscheiden Unterschrift vorbereiten vordere vorige vorkommen Vorname vorne vorsichtig Waage wachen, wachte wachsen, wuchs Waffe Wahnsinn wahr, es ist wahrscheinlich winzig wirksam Wirtshaus wischen, wischte wissen, wusste wisst, ihr Witz wohl wohnen, wohnte Wolke wollen, wollte Wort / antworten wühlen Wunde 42 unterwegs Urgroßeltern 44 wandern, wanderte 56 wundern Urlaub Würfel / würfeln Wange Urteil Würstel Ware Vase Wurzel wäre, es Vaterland wusch sich, sie Wärme verändern wusste, sie Warze verbessern zack waschen, wusch verbinden, verband zählen, zählte wechseln, wechselte verboten zahm wecken, weckte verbreiten Zahn Weg / weg Verdacht zaubern, zauberte wegsehen verdanken zehn wehen, wehte Vergangenheit Zeichen wehren, wehrte vergessen, vergaß zeichnen, zeichnete weicht, er verlassen, verlässt zeigen, zeigte weihen, weihte verlaufen, verlief Zentimeter Weisheit verlieren, verlor Zeug weiß, er vermissen, vermisste ziehen, zog weiße Farbe verraten, verriet Ziel weißt, du versäumen, Ziffer welk / welken versäumte Zimmer Welle versprechen, zittern, zitterte Weltall versprach Zoo Wende / wenden Verstand wenig Versteck werfen, warf verstehen, verstand 43 vertreten, vertrat verwirrt verwundet verzeihen, verzieh Vieh viel vielleicht vierzehn Vogelscheuche Vollbart vorbei Grundwortschatzliste Suppenschüssel süßlich täglich tanken / Tank Tanne tapfer Taschenmesser Tasse, Tassen Tatze, Tatzen Taufe, die tausend Teerfass 45 wertvoll wessen wetten, wettete Wicht wickeln, wickelte wiehern, wieherte Wiese wild wimmern Windel winken, winkte 153 gekennzeichneten Übungen Seite 8 5 „Die Stifte brauchst jetzt eh nicht. Kriegst sie wieder.“ (3) 6 4, 2, 1, 3 Seite 9 2 d, s, w; g, t, v; b, e, s, t; g, k, r, t; g, k, l, r, v; d, f, h, r, s; g, h, l, m, s, u; c, m, p, q, s, w 3 Lösungswort: Tafel 4 dir, Boot, aber, bellt, dein, Beet, Film, Chor Seite 10 5 Auto, Dreirad, Eisenbahn, Flugzeug, Hubschrauber, Lastkraftwagen, Moped, Rad, Schiff, Zeppelin 6 Saudi-Arabien, Schweden, Senegal, Sizilien, Slowakei, Somalia, Spanien, Sudan, Syrien Seite 14 A Ausflug, ausleeren, Familie, Fest, Freizeit, Garten, gerne, Geschmack, Kälte, Knie, pflanzen Seite 20 13 hundemüde; rabenschwarz; glasklar; steinhart/steinreich/steinalt; blitzschnell; federleicht; eiskalt 14 weich wie Butter; rund wie eine Kugel; süß wie Zucker; schön wie ein Bild Seite 22 Postbote Seite 23 1) E; 2) D; 3) E; 4) C Seite 27 3 beim Treffpunkt pünktlich sein; vor Angst zittern; sofort hinterher laufen; eine gefährliche Situation Seite 28 4 ehrlich, Bedeutung, Eigentum, Feindschaft, Freundlichkeit, aufregend, anstrengend, verantwortungsvoll, Verpackung, Katzenfutterschüssel, beantworten, Notwendigkeit, ausschlafen Seite 29 6 Kälber – Kalb; Räder – Rad; Wände – Wand; Hände – Hand; Werke – Werk; Berge – Berg; Diebe – Dieb 7 Schrank – Schränke; Magd – Mägde; Haut – Häute; Hand – Hände, Laus – Läuse 8 sauber, rauben, Rauch, kaufen, gebrauchen, braun, glauben, Raum, sauer, Haut, Zaun 9 die Späße, die Äste, die Länder, die Wälder, die Plätze, die Gäste, die Sätze, die Zähne 10 lang, die Katze, die Schale, die Angst, die Wahl, die Qual, die Kraft, ganz Seite 30 11 Häuser, Mäuse, Räuber, Bäume, Häute 12 die Räuber – rauben, bläulich – blau, aufräumen – Raum, der Käufer – kaufen, die Häute – Haut, häufig – Haufen; häufig, bläulich, räumlich, die Häute, Gebäude, Käuferin 13 Mitte – Bitte, Sitte; hasst – fasst, passt; heißen – beißen, reißen; geben – heben, leben, streben; gehen – stehen, wehen, sehen; fasten – hasten, rasten, tasten; putzen – nutzen, beschmutzen 14 feurig: Feuerzeug, Feuerschein, Feuerlöscher, Feuerwehr; senden: Sendung, Sender, versenden, Absender; gepasst: Pass, passen, einpassen, abpassen, zupassen; befehlen: Fehler, fehlerhaft, fehlerlos, Fehlstunde; danken: bedanken, verdanken, dankbar, Dankbarkeit; enden: Ende, endlich, unendlich, beenden; lesen: lesbar, leserlich, Lesebrille, Lesezeichen; aufsetzen: setzen, absetzen, umsetzen, Setzling Seite 31 Qual, quälen, bequem, Quelle, quitt sein, Quadrat, sich qualifizieren, Quartier, quatschen, quadratisch, Quiz, quietschen sympathisch, Party, Symbol, Handy, System, Hobby, Olympiade, Baby, Physik Seite 32 Ver/ver-, Vor/vor-,Vor, vor-/Ver,ver-; 17 Lösungsvorschlag: verdienen, verlangen, verlaufen, versuchen, Verlust; die Vorsicht, vorhersehen, vorkommen, vorbeten, Vorlage; verbeugen/vorbeugen, der Vertrag/der Vortrag, ver-/ vorsingen, Verzug/Vorzug, ver-/vorzählen 19 tatsächlich, die Ente, der Delfin, tausend Euro, trotzdem, hundert, die Tinte, lesende Schüler / bis morgen, die Trompete, die Perle, die Gabel, plötzlich, der Park, die Pumpe, der Schnabel / gegenüber, die Gefahr, der Gast, die Gurke, der Traktor, klein, kommt gleich, trinken Seite 33 C die Rindshäute, kalt – Kälte, die Klage – klägliches, laut – das Läuten, alt – älterer D Benzin tanken, praktisch, deshalb, wütend, das Denkmal, der Wind/der Wink, die Welt, gesund, ein Paar Socken, die Pizza, stinken, das Gewitter Seite 34 1 1 Igel, 2 Pferd, 3 Hund, 4 Katze, 5 Storch, 6 Bär, 7 Fuchs, 8 Schlange, 9 Reh, 10 Hase, 11 Rabe 2 Storch, Rabe, Hase, Katze, Pferd, Igel, Reh, Schlange, Bär, Fuchs, Hund 4 Delfin, Pferd, Katze, Löwe, Adler, Fuchs, Giraffe, Schlange, Bär, Schildkröte, Schimpanse, Nashorn, Elefant, Schmetterling, Huhn, Hase, Käfer, Kuh Seite 38 6 ja, ja, nein, nein, ja Seite 40 8 1. Wölfe heulen, Hunde bellen, 2. Sesshafte Völker, 3. 2002, 4. 2 Jahre, 5. 160 cm, 6. Alpha-Männchen, 7. Wildtiere, 8. Allesfresser, 9. bewundert Seite 42 10 richtig, richtig (24 – 15 = 9), falsch, falsch, richtig, richtig Seite 43 B Schnecke, Wurm, Schildkröte an Land, Schlange, Pferd, Fisch, Schildkröte im Wasser, Schäferhund, Katze, Delfin, Windhund, Löwe, Gazelle, Ente, Gepard, Taube, Wanderfalke Lösungen Lösungen zu den mit Seite 44 2 Beet, Waage, Moor, Tee; fühlen, Höhle, fehlen, stehlen; wieder, Biene, Fieber, Dieb; Rose, mir, Dame, Wal Seite 45 3 Allee, Zoo, Staat, Meer, Beet, Moos, Waage, Tee, See, Moor 5 der Staat, der Schnee, das Motorboot, das Meersalz, die Kaffeetasse, die Moschee, die Armee, das Püree, die Kakteen Alleebaum, Kleefeld, Schneemann, Teesackerl, Haarspange, Apothekerwaage, Motorboot, Brombeere, Staatsoberhaupt Seite 46 6 Wurm, Herz, Säge, Hose, Igel, Lade, Hand. Lösungswort: wahrscheinlich 7 ich kehre, du kehrst, ich kehrte; ich habe gekehrt / ich sehe, du siehst; ich sah; ich habe gesehen / ich zähle, du zählst; ich zählte; ich habe gezählt / ich wähle, du wählst; ich wählte, ich habe gewählt Seite 47 8 links: erzählen, gefährlich, fühlen, fröhlich, rechts: näher, mehr, gewohnt, während 10 die Nähmaschine, die Bärenhöhle, die Erlebniserzählung, die Kehrmaschine, das Mühlrad, die Glückszahl, die Klassensprecherwahl 68 (Leib: 12x3 –1=35; Kopf: 6x3 + 3= 21; Beine: 8, Schwanz: 4) Seite 48 Dienstag, marschierte, Melodie, friedlich, riechenden, Fliege, Hieb, schrie, Ziege, Tier, nachschießen, ließ, Erziehung, Stiefel, anziehen, Biene, schrie, riesig, vieren, kriechen, Bienenstiche, Riemen, Radieschen, abbiegen, Fieber Seite 49 11 Kiefer, Biene, Schiene, Klavier, vier, Zwiebel, Stiefel, Radierer/ Radiergummi, Kopierer 12 fliegen, kriegen, liegen, siegen; schießen, gießen, sprießen, schließen; Sieb, Hieb, Dieb, lieb 13 ich schreie, ich schrie, ich habe geschrien; er steigt, er stieg, er ist gestiegen; sie schweigt, sie schwieg, sie hat geschwiegen; ich blase, ich blies, ich habe geblasen; er brät, er briet, er hat gebraten; sie scheint, sie schien, sie hat geschienen 14 radieren, sie radiert; telefonieren, er telefoniert; kontrollieren, sie kontrolliert; probieren, er probiert; diskutieren, sie diskutiert; funktionieren, es funktioniert; buchstabieren, er buchstabiert Seite 50 15 Kran, Schaf, Krone, Blume, Gras, Schere, Flöte 16 stören, beschweren, schwören, erklären, ersparen 17 einmal, hören, persönlich, Liter / schmal, schön, nämlich, stören Seite 52 20 dankbar, einsam, essbar, heilsam/heilbar, Heldentum, lesbar, Mühsal, Reichtum, brennbar, Rittertum, Schicksal, teilsam/teilbar, Trübsal, wachsam, wirksam 21 Urgeschichte, verlieren, Urmensch, Verkehr, Urwald, Urteil, Verband, Verstand 22 Nomen: Mut, Blut, Liter, Schnur; Verben: fror, las, verloren, schnüren; Adjektive: dämlich, schön, komisch, bequem 155 23 die Blume – die Blumen, der Kran – die Kräne, der Mond – die Monde, der Name – die Namen, die Person – die Personen, die Schere – die Scheren, die Schnur – die Schnüre, die Schule – die Schulen Lösungen Seite 53 A Bohrer, böse, Beton, Erholung, Fußballtor, geflohen, gestohlen, gewöhnen; Urwald, Uhrzeiger; aufblühen, ausbrüten, Bergführer, glühende; Frieden, Industrie, Kilogramm, Kiemen, Kabine, Kaninchen, liebt, Linie, Lokomotive B Lohn, lahm, nahe, Wahl, Ruhe (ruhig), froh, Zahl, Jahr Seite 54 1 Märchen: Frau Holle, Hans im Glück, Die Bremer Stadtmusikanten, Rotkäppchen, Der gestiefelte Kater, Hänsel und Gretel, Rumpelstilzchen, Der Wolf und die sieben Geißlein, Tischlein deck dich, Sterntaler, Schneewittchen, Dornröschen, Rapunzel, Die Gänsemagd Fehler: Spitze einer Tanne schwebt in der Luft, Mond steckt im Dach des Hauses fest, Hase mit Katzenschwanz, Hund steigt mit Leiter auf Esel, Regenschirm am Ende der Axt, Birne auf Tanne, Rapunzel hat Haken am Ende ihrer Haare, Gretel bringt Hänsel ein Kuchenstück. Seite 55 3 Staatsgewand, tot (Das tapfere Schneiderlein); an, hinein (Der gestiefelte Kater); Bett, Kind (Rotkäppchen); Kind, verschwand (Der Wolf und die sieben Geißlein) Seite 56 4 Reihenfolge der Strophen: 1, 4, 2, 3, 6, 7, 9, 5, 10, 8, 11, 12 Seite 57 6 Kämmerchen/Kämmerlein, Hemdchen/Hemdlein, Spieglein, Häuschen/Häuslein, Tischchen/Tischlein, Vögelchen/Vöglein, Täubchen, Täschchen, Füchschen/Füchslein, Rehlein, Brüderchen/Brüderlein, Kindchen/Kindlein, Beinchen, Körbchen, Krönchen, Häubchen, Mäuschen/Mäuslein, Blümchen/Blümlein Seite 60 a) Esel aus Die Bremer Stadtmusikanten), b) Pechmarie aus Frau Holle c), Aschenputtel, d) Wolf aus Der Wolf und die sieben Geißlein Seite 62 11 Schloss, Tor, Haar, Mühle, Drachen, Knie, Krone, Hahn, Strauß, Ohrfeigen Seite 65 1 Vor langer Zeit lebte einmal in einem fernen Land ein freundliches Königspaar | die beiden wünschten sich so sehr ein Kind | aber sie bekamen keines | eines Tages hatte die Königin eine Idee | mit der der König sogleich einverstanden war | die beiden besuchten den berühmten Zauberer Uz in seiner Waldhütte | der hörte sich geduldig ihren Wunsch an und wusste gleich einen Rat | er empfahl ihnen | zu seinem Brunnen zu gehen | einen Becher vom frischen Wasser mit nach Hause zu nehmen und jeden Tag einen Schluck davon zu trinken | damit sollte der Wunsch der beiden bald in Erfüllung gehen | die beiden zweifelten daran | doch schließlich taten sie | was ihnen gesagt wurde | kaum war das Jahr um | da gebar die Königin tatsächlich eine Tochter. 3 Da erschraken Hänsel und Gretel heftig. Sie ließen alles fallen, was sie in den Händen hatten. Die Hexe sagte: „Wer hat euch hergebracht? Kommt nur herein und bleibt bei mir!“ „Woher kommt ihr?“, wollte sie wissen. Sie fasste die beiden an der Hand und führte sie ins Häuschen. Am nächsten Tag sagte sie zu Gretel: „Steh auf, du faules Ding, und trag Wasser herein!“ Und zu Hänsel sagte sie: „Aus dir soll ein fetter Braten werden.“ Da fingen die Kinder bitterlich zu weinen an. „Was soll nur aus uns werden?“, klagten sie. Wir alle wissen es: Gretel stieß die Hexe in den Ofen. Seite 66 4 Die hinterlistige Hexe sperrte den armen Hänsel geschwind in den Hühnerstall. Gretel musste ihr von früh bis spät bei der Hausarbeit helfen. Für kleine Kinder klingen manche Märchen oft merkwürdig. Manche Märchen klingen für kleine Kinder oft merkwürdig. Oft klingen manche Märchen für kleine Kinder merkwürdig. Merkwürdig klingen manche Märchen oft für kleine Kinder. Für kleine Kinder klingen oft manche Märchen merkwürdig. Manche Märchen klingen oft für kleine Kinder merkwürdig. Oft klingen manche Märchen merkwürdig für kleine Kinder. / Die Eltern ließen die armen Kinder im Wald alleine. Im Wald ließen die Eltern die armen Kinder alleine. Alleine ließen die Eltern die armen Kinder im Wald. Die Eltern ließen die armen Kinder alleine im Wald. / Gretel befreite ihren Bruder zum Glück aus dem Stall. Ihren Bruder befreite Gretel zum Glück aus dem Stall. Zum Glück befreite Gretel ihren Bruder aus dem Stall. Aus dem Stall befreite Gretel ihren Bruder zum Glück. Aus dem Stall befreite Gretel zum Glück ihren Bruder. / Die Hexe lockte Hänsel und Gretel aus Gier ins 156 Hexenhaus. Ins Hexenhaus lockte die Hexe Hänsel und Gretel aus Gier. Aus Gier lockte die Hexe Hänsel und Gretel ins Hexenhaus. Hänsel und Gretel lockte die Hexe aus Gier ins Hexenhaus. D+F Seite 67 5 Der alte Esel (3)/ traf (1)/ eines Tages (2)/ mitten auf der Landstraße (4)/ einen hungrigen Schäferhund (3). In dieser Nacht (3)/ fielen (1)/ für das arme Mädchen (4)/ im Wald (2)/ viele goldene Taler (3)/ vom Himmel (2). Hänsel und seine kleine Schwester Gretel (6)/ suchten (1)/ am Abend (2)/ in dem tiefen Wald (4)/ eine trockene Schlafstelle (3). Halb verhungert und todmüde (4)/ naschten (1)/ die beiden (2)/ schnell und heimlich (3)/ von den knusprigen Dachschindeln des Lebkuchenhauses (6). Buch um 180 Grad im Uhrzeigersinn drehen: Die Hexe steht nun am linken Bildrand. 6 In diesen lebten friedlich viele Zwerge und Wölfe. Meist waren die Zwerge gutmütig und halfen den Menschen. Die Wölfe konnten hingegen bisweilen ungemütlich werden. Vor allem dann, wenn sie schlechte Laune hatten und hungrig waren. Dann starrten sie vorbeigehende Kinder mit ihren großen Augen an. So manches Kind versetzten sie dadurch in Angst und Schrecken. Ein mutiges Mädchen schrieb dem König eines Tages einen Beschwerdebrief. Es beschwerte sich vor allem über einen besonders lästigen Wolf. Aus diesem Grund lud der alte König die Wölfe seines Landes in sein Schloss ein. Ihnen las er den Brief des Kindes laut und deutlich vor. Aufmerksam hörten die Wölfe zu und schämten sich sehr. Feierlich versprachen sie dem alten König Besserung. Eines Tages sollte das Mädchen der alten Großmutter Wein und Kuchen bringen. Mit den guten Sachen im Korb machte es sich auf den Weg. Seite 68 7 Ein alter Froschkönig beobachtete sie dabei. Er verliebte sich in das wunderschöne Mädchen. Die Prinzessin aber beachtete ihn nicht. Vergnügt spielte sie mit ihrer Kugel weiter auf der Wiese. Plötzlich fiel ihr das wertvolle Stück in einen tiefen Brunnen. Jetzt bat die Prinzessin den Frosch um Hilfe. Der Frosch wollte einen Kuss dafür. Das Mädchen und der Frosch verhandelten eine Weile. Dann tauchte er zum Grund des Brunnens. Schließlich übergab der Frosch dem erleichterten Mädchen die Kugel. Aber sie dankte ihm nicht. Schnell lief die Undankbare mit der Kugel ins Schloss. 8 hat sich geärgert, möchte heiraten, wird sich verwandeln, gibt nach, geht aus Seite 69 wem? – 3. Fall, was? – 4. Fall, wen? – 4. Fall, wem? – 3. Fall, wem? – 3.F 10 wem?/3. F. – was?/4 F.; wen?/4. F.; wem?/3. F. – was?/4. F.; wen?/4. F.; wem?/3. F. – was?/4. F.; wen?/4. F. Seite 70 12 der König, des Königs, dem König, den König; die Könige, der Könige, den Königen, die Könige / die Prinzessin, der Prinzessin, der Prinzessin, die Prinzessin; die Prinzessinnen, der Prinzessinnen, den Prinzessinnen, die Prinzessinnen / das Bett, des Bettes, dem Bett, das Bett; die Betten, der Betten, den Betten, die Betten / die Wiese, der Wiese, der Wiese, die Wiese; die Wiesen, der Wiesen, den Wiesen, die Wiesen / das Taschentuch, des Taschentuches, dem Taschentuch, das Taschentuch, die Taschentücher, der Taschentücher, den Taschentüchern, die Taschentücher / der Frosch, des Frosches, dem Frosch, den Frosch; die Frösche, der Frösche, den Fröschen, die Frösche 13 des Meerschweinchens (2. Fall); dem Meerschweinchen (3. Fall); Das Meerschweinchen (1. Fall) 14 den Lehrer (4. Fall); der Lehrer (1. Fall); dem Lehrer (3. Fall); dem Lehrer (3. Fall); den Lehrer (4. Fall) Seite 71 15 In dem großen Schloss des alten Königs war kein Kinderlachen, Singen oder Spielen zu hören. Eines Tages kehrten seine Ritter, Falkner und Knappen von einer Jagd heim. Sie berichteten dem König vom Erfolg bei der Hasenjagd, vom Pech mit dem Wetter, vom Glück bei der Begegnung mit einem Bären und von einer sonderbaren Wahrsagerin. Der König ließ sich alles ausführlich erzählen, hörte aufmerksam zu, lobte ihren Erfolg und wollte dann mehr über die Wahrsagerin wissen. Die Jäger beschrieben ihm die alte, fast blinde, etwas sonderbare, aber weise Frau genauer. Der König befahl all seinen Knechten, Bauern, Handwerkern sowie den Jägern nach der Frau zu suchen. Seite 72 16 Ich heiße Ivana, bin 11 Jahre alt und suche Brieffreundinnen. Ich bin 132 cm groß, schlank und habe dunkelbraune Haare. Meine Hobbys sind Schwimmen, Musikhören, Bummeln und Briefeschreiben. Am Abend höre ich gerne Radio, lese ein Buch oder lerne noch für die Schule. Am liebsten besuche ich den Wiener Prater. Dort gibt es jede Menge Unterhaltungsmöglichkeiten wie Hochschaubahn, Autodrom und Geisterbahn. Mein Vater ist Seite 73 19 Ich wünsche mir, dass die Menschen keine Tiere mehr töten. Ich wünsche mir, dass ich fliegen kann wie ein Vogel. Ich wünsche mir, dass ich mir endlich das neue PX3-Bike kaufen kann. Ich wünsche mir, dass mir mein Vater endlich mein Geburtstagsgeschenk gibt. Ich wünsche mir, dass ich wenigstens manchmal zaubern kann. Seite 74 Wo? – OE; Wann? – ZE; Warum? Weshalb? – BE; Wie? – AE; Auf welche Weise? – AE; Wann? – ZE schlecht (AE); Aus Interesse an der Sprache (BE); regelmäßig (ZE); zunächst (ZE), später (ZE); einmal (ZE); nach Paris (OE) 21 Gretel (S)/ bekommt (P)/ am nächsten Tag (ZE)/ einen schweren Auftrag (O4). Hänsel (S)/ geht (P)/ der Hexe (O3)/ ängstlich (AE)/ aus dem Weg (OE). Die beiden Kinder (S)/ eilen (P)/ zum Schluss des Märchens (ZE)/ rasch (AE)/ nach Hause (OE). Sie (S)/ bringen (P)/ dem überglücklichen Vater (O3)/ stolz (AE)/ viele Perlen und Ringe (O4). Seite 75 A Du kommst gerade rechtzeitig. (Aussagesatz); Hol mir die Kugel aus dem Brunnen! (Aufforderungssatz); Was bekomme ich dafür? (Fragesatz); Du wirst schon sehen, was ich dir gebe. (Aussagesatz) B Die alte Frau kauft der Katze Futter. Sie holt eine große Schüssel. Das weiße Kätzchen trinkt die Milch. Ein großer Hund beobachtet die Katze interessiert. C wem? – 3. Fall; was? – 4. Fall; wen? – 4. Fall, wen? – 4. Fall; interessiert (ÜB); im Ballsaal, endlich, im Wald (ÜC) D Zu verkaufen sind: zwei Betten, ein Kasten, ein Teppich, drei Lampen. Schmuck ist kostbar, sehr begehrt und teuer. Als Nachspeise gibt es wahlweise Eis, Torte, Gebäck oder Obst. In der Buchhandlung findest du Romane, Sachbücher und Reiseführer. Er bildete sich ein, dass er den Wettkampf gewinnt. Die Lehrerin wünschte sich, dass es keine Außenseiter in der Klasse gibt! Seite 80 7 Jäger, Mühle, Teufel, Steinhaufen, fangen, Wünsche, muss, Wenn, könnte, Stadt, suchte, Lösung, Gewalt, herausfinden, Gedanke, in, dunkelgraues, erleichtert, warf Seite 82 11 augenblicklich, gleich, im selben Moment, im Nu, kurzerhand, alsbald, sogleich, flugs, schleunigst, auf einmal, aus heiterem Himmel, in diesem Augenblick, jetzt, nun, unversehens, unvermittelt, überraschend, schlagartig, jäh, auf der Stelle, plötzlich, sofort Seite 84 1 Meine Eltern nannten mich Markus. Alle lächelten mir in meinem Bettchen zu. / War ich nicht ein süßes Kind? Mit elf Monaten begann ich zu laufen. Da war nichts vor mir sicher. / Mit vier Jahren ging ich in den Kindergarten. Dort gab es eine wunderbare Schaukel. / Ich war sehr neugierig. In der Sandkiste spielte ich besonders gern. / Ich kam gerade von meinem ersten Schultag nach Hause. Lesen und Schreiben machten mir Spaß. Seite 85 2 er ist gesprungen, sie sprachen, wir nahmen / ich schreibe, wir hoffen, er läuft, sie singt / sie wird lesen, ich werde geben, ich werde kommen, wir werden sprechen Seite 87 5 a. er arbeitete – er arbeitet, wir lachten – wir lachen, sie hielt– sie hält; b. ich kam – ich komme, ich erkannte – ich erkenne, ihr konntet – ihr könnt; c. wir durften – wir dürfen, sie fuhren – sie fahren, er dachte – er denkt; d. es klang – es klingt, ich gab – ich gebe, er holte – er holt Seite 88 6 zahlte, biss, schrieb, tröstete, duftete, schimpfte, sagte, ging, kochte, band, rief, putzte, machte, verlor, stellte, rechnete, führte 7 ich habe gedacht, du hast gedacht, er/sie/es hat gedacht, wir haben gedacht, ihr habt gedacht, sie haben gedacht; ich bin gefallen, du bist gefallen, er/sie/es ist gefallen, wir sind gefallen, ihr seid gefallen, sie sind gefallen 8 ich habe gelernt, du hast gelernt, er/sie/es hat gelernt, wir haben gelernt, ihr habt gelernt, sie haben gelernt; ich bin gekommen, du bist gekommen, er/sie/es ist gekommen, wir sind gekommen, ihr seid gekommen, sie sind gekommen; ich bin gelaufen, du bist gelaufen, er/sie/es ist gelaufen, wir sind gelaufen, ihr seid gelaufen, sie sind gelaufen; ich habe gekauft, du hast gekauft, er/sie/es hat gekauft, wir haben gekauft, ihr habt gekauft, sie haben gekauft 9 hat … gefragt, hat … verständigt, haben … alarmiert, hat … aufgebrochen, hat … angegeben, hat … interessiert, hat … angefertigt, hat … geschrieben Seite 89 10 haben … sekkiert, haben … bezeichnet, ist … gekommen, habe … versteckt, hat … bemerkt, haben … gesehen, ist … gewesen, habe … bekommen, haben sich … gemacht, ist … geworden, bin … gekommen, habe … auf- und abgedreht Unterschied Nacht gegenüber Tag: anderes Plakat; grünes Auto parkt davor; Fernseher ist eingeschaltet; einige Personen sitzen davor; auf dem Tisch, an dem Mädchen gemalt hat, stehen Lebensmittel; Hund schläft; Halsband hängt am Haken; Leine hängt von der Kommode; Frau kommt nach Hause; Jugendlicher verlässt das Haus; Schlüsselbund liegt am Boden; Rabe, der auf der Laterne gesessen ist, ist weg; statt Bananenschale liegt Dose neben der Tür; Spinne, die unter Tags von der Eingangsbeleuchtung hängt, hat ein Netz im Türrahmen gesponnen; Kartons neben dem Eingang sind weg Lösungen Installateur, mein großer Bruder Branko Elektriker und meine Mutter Sekretärin. Natürlich schreibe ich auch gerne E-Mails, SMS, aber auch Telefonate sind willkommen. Ich suche einen Brieffreund oder eine Brieffreundin aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz. 17 Das ist ein schöner, sehr heller und großer Raum. Mutter kaufte Fisch, Zwiebeln, Fleisch und Zwieback ein. Dackel, Pudel, Boxer und Collie sind Hunderassen. Heute ist ein schöner, warmer Tag. / Sie kaufte einen Mantel, ein Kleid, eine Bluse und was sie sonst noch brauchte. Seine Lehrer, Erzieher, Eltern waren alle mit seinen Leistungen sehr zufrieden. Dunkelrote, überreife, zum Teil schon verfaulte Kirschen hingen auf dem Baum. Das Haus ist zwar sehr schön und groß, aber viel zu teuer. Sein Auto ist alt, rostig, beschädigt und unansehnlich. Er ist klug, aber leider sehr faul. Seite 90 12 werde … machen, werde … bitten, werde … erledigen, werde … entschuldigen, werde … erzählen, werden … erfahren Seite 91/92 A 1. aus Rache an den Stadtvätern; 2. 6, Fremder, Unbekannter, Spielmann, Musikant, Rattenfänger, Straßenmusikant; 3. Präteritum (Mitvergangenheit); 4. gab, warben, verließen, wurden … begleitet, brachte, sind … ausgewandert, gab, hat … geerbt, verließen, haben … sich angesiedelt, fühlen sich; 5. Präsens (Gegenwart), Perfekt (Vergangenheit), Präteritum (Mitvergangenheit), Futur (Zukunft), Präsens, Perfekt, Präsens; 6. haben, sein, werden Seite 99 8 Glück im Unglück!, Gerade noch rechtzeitig!, Eine wahre Geschichte?, Ein sonderbarer „Dieb“, Viele Köche verderben den Brei! Seite 101 12 Die Verkäuferin in der Tierhandlung erklärte: „Diese Hunde sind sehr gutmütig.“/„Sind Tiere dieser Rasse auch als Wachhund geeignet?“, wollte ich wissen./Der Hausbesitzer schimpfte: „Dieser riesige Hund kommt mir nicht ins Haus!“/„Streunende Hunde sind eine Gefahr für das Wild“, gab der Jäger zu bedenken./„Geh mit dem Hund noch eine halbe Stunde spazieren!“, forderte mich die Mutter auf./„Wirst du dich auch wirklich gewissenhaft um das Tier kümmern?“, fragte mich mein Vater. Seite 104 Willi mag nur Sachen, in denen ein Doppelkonsonant (DoppelMitlaut) vorkommt. 1 Hummel, Qualle, Kaulquappe, Uhu, Hund, Drossel/Ross, Schmetterling, Robbe, Ratte, Bär, Forelle, Affe, Eber, Fink, Dogge, Spinne, Igel, Bussard, Reh, Raupe, Kuh, Aal, Otter, Ente, Rappe, Löwe, Libelle, Natter, Krabbe, Hornisse 2 Bussard, Dogge, Drossel, Forelle, Hornisse, Hummel, Kaulquappe, Krabbe, Libelle, Natter, Otter, Qualle, Ratte, Rappe, Robbe/Ross, Schmetterling, Spinne 3 Eber, Ente, Fink, Hund, Igel, Kuh, Löwe, Raupe, Reh, Uhu Seite 105 Mitte, Kamm, Wall, Hölle, Bett, Herr, spucken, griff 4 kurz: kann, t t t t t t t t t lang: Kahn, Miete, kam, Wahl, Höhle, beten, Heer, spuken, greifen 5 fallen, bitten, stellen, wollten; treten, schreiten, reiten, pfeifen 6 der Fall, die Bitte, die Stelle, das Wollen; die Haltung, der Tritt, der Schritt, der Ritt, der Pfiff 7 sie nennt, sie nannte, sie hat genannt; es fällt, es fiel, es ist gefallen; ich komme, ich kam, ich bin gekommen; du schwimmst, du schwammst, du bist geschwommen; wir beginnen, wir begannen, wir haben begonnen; ihr brennt, ihr branntet, ihr habt gebrannt; ich renne, ich rannte, ich bin gerannt; sie kennen, sie kannten, sie haben gekannt; sie wettet, sie wettete, sie hat gewettet; er bellt, er bellte, er hat gebellt Seite 106 8 ich streite, ich stritt, ich habe gestritten; er reitet, er ritt, er ist geritten; sie greifen, sie griffen, sie haben gegriffen; er schneidet, er schnitt, er hat geschnitten; wir schreiten, wir schritten, wir sind geschritten; wir nehmen, wir nahmen, wir haben genommen 9 Löffel, Zigarette, Tablette, Schiff, Suppe, Fallschirm, Lippen (Kuss), Kellnerin, Geschirr (Tassen), Kapelle 157 Seite 107 10 Erlebnisse, Lenkerinnen, Ersparnisse, Spielerinnen, Läuferinnen, Zeugnisse, Direktorinnen 11 der Herrscher/die Herrschaft, der Retter/die Rettung, der Jammer, die Stimme/die Stimmung, der Brand, die Bitte, der Knall, die Wette, der Schuss, der Stamm, das Wollen/der Wille 12 Henne, Hammer, Kammer, Tanne, Pfanne, Wanne, Kinn, Stamm, Kamm, Kanne, Tonne, Summe, Sonne Lösungen Seite 108 13 Stemmeisen, Abschleppseil, Stoppschild, Pappendeckel, Schnappschuss, Steppdecke, Schwimmbad, Rennbahn, Backpulver, Packpapier 14 genommen, geschnitten, ausgeritten, kam, getroffen, gewettet, bekommen, gebeten Kanne, Kappe, Kasse, Karre; Fell, Fett; Griffe, Grille, Grippe; Tanne, Tasse; Kummer, Kutter; Hülle, Hütte Seite 109 15 essen; anstoßen; vergessen; wissen; passen 16 Fässer, Nüsse, Fluss, Schuss, Bisse, Schlüsse, Kuss, Riss 17 Schüssel, Rüssel; Tasse, Rasse, Masse; Nuss, Schluss; fassen, lassen 18 Kasse > Masse > Wasser Seite 110 19 backen, packen, hacken; wecken, strecken, necken; schicken, nicken, blicken 21 beizen, heizen, reizen, spreizen; Platz, Satz, Spatz; schwitze, Spitze, Spritze, Ritze 22 wir schätzen – verschätzt; ich setze – versetzt; sie patzt – verpatzt, er putzt – verputzt; 23 Blitz, Witz, Schnitzel, blitzen, Schutz, Schmutz, Sitz, Satz; Blick, Brücke, Stock, blicken, Schmuck, Schluck, Sack, Glück Seite 111 24 Weihnachtsputz, Putzschwamm; Kratzbürste, Bürstengeschäft; Spritzpistole, Pistolengriff; Heizwerk, Werkstatt; Wegkreuz, Kreuzspinne; Geizkragen, Kragenknopf; Weizenmehl, Mehlwurm; Piratenschatz, Schatztruhe; Sitzplatz, Platzreservierung Seite 125 6 Konkretes: Wolle, Rathaus, Kaninchen, Pirat, Wasser, Mittagessen, Rollstuhl, Rucksack, Günther, Sonne, Abstraktes: Angst, Ehrlichkeit, Gewalt, Langeweile, Hass, Fleiß, Nähe, Glück, Krieg, Mai 7 der / ein Notfall, die / eine Belästigung, die / eine Erreichbarkeit, die / eine Gefahr, das / ein Gespräch, das / ein Internet, die / eine Musik die Tricks – der Trick, die Anrufe – der Anruf, die Nachrichten – die Nachricht, die Bilder – das Bild, die Videos – das Video, die Rufnummern – die Rufnummer, die Freunde – der Freund, die Zusatzfunktionen – die Zusatzfunktion Seite 126 9 der Tanz, die Tänzerin/der Tänzer, der Schlaf, das Futter, die Fütterung, der Wurf, das Spiel, die Spielerin/der Spieler, der Sieg, die Siegerin/der Sieger, die Sprache, der Spruch, die Sprecherin/ der Sprecher, das Wachstum, die Heilung, die Heilerin/der Heiler, die Fahrt, die Fahrerin/der Fahrer, die Köchin/der Koch, die Küche, der Traum, die Träumerin/der Träumer, das Ziel, die Flucht, der Flüchtling, die Bewegung, der Verlust, die Verliererin/ der Verlierer, der Flug Seite 127 10 die Spitze, die Härte, die Schärfe, die Dunkelheit, die Höhe, die Nässe, die Sauberkeit, die Kälte, die Helligkeit, die Finsternis, die Schönheit, die Weite 11 Erlebnis, Versäumnis, Erlaubnis, Landschaft, Freundschaft, Meisterschaft, Rechnung, Zeichnung, Verspätung, Gesundheit, Wahrheit, Klugheit, Einsamkeit, Einigkeit, Vergesslichkeit 12 Lebensgefahr, Tanzfläche, Lachnummer, Suchmaschine, Parkplatz, Schwimmweste, Kaufsucht, Blumenstrauß, Angsthase, Schweinsbraten, Ballkönig, Lawinenhund, Wasserkübel, Hallenbad, Nussschnecke Seite 112 B abstammen, ansammeln, darum, jammern, Dame, bekommen, Stimme, Kummer; ausnutzen, einzige, patzen, letzten, Dezember, verletzen, herzlich, Witz; Geschmack, verdreckt, bedrucken, erschrak, Dreieck, locker, Stockwerk, blicken; greifen, Affe, rufen, gestreift, angreifen, Hoffnung, Kartoffel, kaufen, Griff C Ratte, Hummel, Kanne; Blätter, Löffel, Dattel; Sattel, Ebbe, Lippe Seite 128 13 das Telefonieren, das Surfen, das Schreiben, beim Fotografieren, zum Ansehen, vom Spielen Seite 115 4 Das Versteck: Abwasserrinne Seite 130 19 alles Schöne, etwas Schönes, nichts Schönes, viel Schönes; alles Gute, etwas Gutes, nichts Gutes, viel Gutes; alles Große, etwas Großes, nichts Großes, viel Großes; alles Interessante, etwas Interessantes, nichts Interessantes, viel Interessantes; alles Witzige, etwas Witziges, nichts Witziges, viel Witziges 20 der Arme, die Mutige, die Ängstliche, der Lustige, der Dicke, die Sportliche, eine Unbekannte, das Günstige, die Freundliche 21 1. Das Weitergeben deiner Handynummer an Fremde solltest du vermeiden! 2. Das Verwenden von Nicknamen anstelle deines eigenen Namens in Chatrooms ist sehr wichtig! 3. Sich mit unbekannten Chat-Partnern zu treffen, kann etwas Gefährliches sein. 4. Vermeide das Versenden von Fotos von dir im Internet oder über das Handy! 5. Sprich mit deinen Eltern, wenn du Bilder, Videos oder Anrufe bekommst, die dir unangenehm sind! 6. Bedenke, dass das Herunterladen von Klingeltönen, Bildern oder Spielen meist sehr teuer ist! 7. Beachte beim Telefonieren im öffentlichen (Bus, Restaurant, Wartezimmer …), dass dies deine Mitmenschen stören kann! 8. Wenn es für dich etwas Anstrengendes ist, immer erreichbar zu sein, dann schalte dein Handy hin und wieder aus! 9. Beim Arzt, in Krankenhäusern oder Flugzeugen ist das Ausschalten von Handys etwas Verpflichtendes, denn die Funkwellen können technische Geräte stören. 10. Vergiss nicht das Einhalten der Handyregeln an deiner Schule! Seite 116 geradeaus gehen, rechts abbiegen, links abbiegen, unter einer Brücke durchfahren, bei der zweiten Straße links abbiegen, in die dritte Straße rechts einbiegen, eine Kreuzung überqueren, einen Zebrastreifen überqueren, über eine Brücke fahren, die Stiege hinuntergehen, an einem Zaun (einen Zaun) entlanggehen, an einem Geschäft vorbeigehen Seite 118 8 entlanggehen, vorbeigehen, den Platz überqueren, rechts abbiegen, steil hinaufgehen, quer hinüberlaufen, bald erreichen, sich schräg davor befinden, der Rechtskurve folgen, Richtung Süden gehen, scharf links abbiegen Seite 120 12 Hammer, Säge, Schraubenzieher; Griller, Sonnenschirm, Tischtennistisch; Wasserhähne, Fliesen, Waschbecken; Elektrokabel, Glühbirne, Schalter; Blumenzwiebel, Pflanzen, Erde; Lackspray, Naturwandfarbe, Pinsel; Holzplatten, Holzdübel, Parkettböden 13 Spielwaren, Schreibwaren, Schmuck (Bijouterie), Sport (Bekleidung), Bücher, Elektrogeräte (Unterhaltungselektronik), Lebensmittel Elektrowaren: Energiesparlampe, 1 Verlängerungskabel / Süßwaren: Schokolade, Knabbergebäck / Obst und Gemüse: 1 Kilo Tomaten, 1 Bund Radieschen / Brot und Gebäck: 10 Semmeln, 1 Laib Landbrot / Getränke: 2 Liter Apfelsaft, 1 Flasche Mineralwasser / Kosmetik/Hygieneartikel: Duschgel, Zahnpasta Seite 121 16 in, bei, Aus, vor, bis nach, von, nach, nach, auf, Zu, nach, mit, von, für, hinter, nach, ohne Seite 122 C Festung Hohensalzburg (3 Türme) – Salzburg; Stephansdom (ein Turm fehlt) – Wien; Stift Melk (Fenster im ersten Turm fehlt); Goldenes Dachl (Säulen dunkel) – Innsbruck; Wallfahrtskirche Pöstlingberg (Kreuz in der Mitte fehlt) – Linz; Uhrturm (eine Uhr fehlt) – Graz; 158 Seite 124 5 Handy, Mobiltelefon, Name, Wort, (im) Englischen, Jahr, Gerät, Leben, SMS, Musik, Internet, Fotos, Vorteil, Telefons, Ruhestörer, Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler, Strahlung, Gesundheit, Menschen, Beweise Seite 129 17 viel Teures/manches Gefährliche, etwas Störendes, das Wichtige, etwas Ärgerliches Seite 131 A Lustiges, Sprechen, störend; Bedienen; Gutes; Diskutieren; Freude; Interessantes; Neues; Spaß, verstecken; Abschreiben B spitzen, versenden, kaufen, einholen, aufräumen, verstecken, bedienen D Vom Spielen am Handy können viele Jugendliche gar nicht genug bekommen. Mit Sorge beobachten dies viele Eltern. Das kostenfreie Herunterladen von Spielen ist besser als teures Bestellen. Handy-Besitzer müssen sich immer öfter gegen ungerechtfertigtes Abkassieren wehren. Kostenloses Telefonieren ist auch über das Programm Skype möglich. Das Bedienen von Mobiltelefonen ist für Jugendliche kein Problem. Beim Spielen sollte man nicht auf das Essen vergessen! Er testet das Fotografieren mit seiner neuen Kamera. E die Tapferkeit, die Dankbarkeit, die Dummheit, die Öffentlichkeit, die Heiserkeit, die Klugheit, die Sauberkeit, die Blindheit, die Traurigkeit nicht, nichts ist passiert, ungefähr in 20 Minuten; 14. Einige Schülerinnen (S) trinken (P) in der Pause (ZE) Cola (O4). Wegen der Erkrankung meiner Mutter (BE) blieb (P) ich (S) zu Hause (OE). Gestern (ZE) fuhren (P) wir (S) zwei Stunden (ZE) nach Wien (OE). 15. alles Gute wünschen, ein reichhaltiges Angebot, scharf bremsen, ein schönes Erlebnis, eine Kleinigkeit, die Kleine weint, nichts Neues sehen, der kleine Mann, ein gutes Geschäft Seite 136–137 1 1c, 2b, 3f, 4a, 5e, 6d, 7g, 8h 2 a. Prozessor, b. Bildschirm, c. USB-Stick, d. Drucker, 3. Maus, f. Tastatur, g. CD-ROM/DVD, h. Beamer 3 a6, b2, c7, d8, e5, f1, g3, h4 Seite 141–142 Homepage – die erste Seite (Startseite) einer Website; Blog – eine Art Internettagebuch; Website – Internet-Auftritt …; Chat – = engl. „plaudern“; Tratschen via Internet; Browser – Computerprogramme zum Darstellen von Websites im Internet; User – jemand, der das Internet nutzt; Spam – unerwünschte Werbemails; Forum – Plattform, auf der Meinungen und Informationen zu bestimmten Themen ausgetauscht werden; www – Abkürzung für „World wide web“; Link – Querverweise … 10 Wolfgang Dieses Werk wurde auf Grundlage eines zielorientierten Lehrplans verfasst. Konkretisierung, Gewichtung und Umsetzung der Inhalte erfolgen durch die Lehrerinnen und Lehrer. Lösungen Seite 132–134 1. (von links nach rechts) Nomen, Hilfszeitwörter, Präteritum; Adjektive, Futur, Objekt; Verben, Perfekt, Subjekt; Vorwörter, Prädikat; 2. 2.F, 3.F, 4.F, 3.F; 3. unklare Gebrauchsanweisung, tragischer Verkehrsunfall, geschmackvolles Geschenk, erlebnisreiche Ferientage, wirksames Medikament, fragender Blick; 4. großer, nasse, schön; 5. arbeiten, schwimmen, verwest, Neffe, hell; 7. B, D, A; 8. Märchen – spielt in einem unbestimmten Land, zeigt immer wieder auch Unmögliches, Sage – hat oft geschichtliche Ereignisse zur Grundlage, manche berichten von Helden und Göttern; 10. Das kommt nicht in Frage!, Du beurteilst das einseitig! 11. Wiederkäuer, Käfige, Werte, Seufzer, Federn, Säugling, Beule, Zähne, Leuchter, Täler, Wälder; 12. Im Gebäude befinden sich viele Räume. (Aussagesatz), Werden wir morgen einen Ausflug machen? (Fragesatz), Hätte ich doch nur auf dich gehört. (Aussagesatz), Warum soll ich das machen? (Fragesatz), In der Klasse hängen viele Poster. (Aussagesatz), Kommt bitte näher! (Befehlssatz) 13. ich glaube ihm, es wäre schön, ziemlich knapp, das darf man Liebe Schülerin, lieber Schüler, du bekommst dieses Schulbuch von der Republik Österreich für deine Ausbildung. Bücher helfen nicht nur beim Lernen, sondern sind auch Freunde fürs Leben. VERITAS überprüft sorgfältig alle im Produkt angegebenen Suchbegriffe und Links, kann jedoch keine Haftung übernehmen, falls diese zu Websites führen, die zwischenzeitig geändert, entfernt oder kostenpflichtig wurden bzw. nicht schülergerecht sind. Die Nutzung erfolgt daher in eigener Verantwortung. Literarische Texte werden nach der angegebenen Quelle zitiert; lediglich offensichtliche Tippfehler wurden korrigiert. Weiters wurde die Rechtschreibung an die Regeln von 2006 angepasst. Mit [R] gekennzeichnete Texte sind nicht gemäß den Rechtschreibregeln von 2006 abgefasst und können aus urheberrechtlichen Gründen auch nicht verändert werden. Mit Bescheid des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, GZ 5.050/0077-Präs.8/2010 (Ausgabe mit CD-ROM GZ 5.050/0062-Präs.8/2011), gemäß den Lehrplänen 2004 als für den Unterrichtsgebrauch an Hauptschulen und allgemein bildenden höheren Schulen für die 1. Klasse im Unterrichtsgegenstand Deutsch Lesen geeignet erklärt. Schulbuchnummer: 155.414 (Buch + mp3-CD für Hörbeispiele) Schulbuchnummer: 155.826 (Buch + mp3-CD für Hörbeispiele und CD-ROM) © VERITAS-VERLAG, Linz Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der Verbreitung (auch durch Film, Fernsehen, Internet, fotomechanische Wiedergabe, Bild-, Ton- und Datenträger jeder Art) oder der auszugsweise Nachdruck. 2. Auflage (2012) – Entspricht der Rechtschreibreform 2006. Gedruckt in Österreich auf umweltfreundlich hergestelltem Papier Lektorat: Barbara Strobl-Kirnbauer Herstellung: Julia Bamberger Bildredaktion: Astrid Schneider Umschlaggestaltung und Layout: Julia Bamberger Illustrationen: Klaus Pitter, Wien Satz: [email protected], Gutau; dtp Veritas Schulbuchvergütung/Bildrechte: © VBK/Wien Alle Ausschnitte mit Zustimmung der VBK/Wien Der Verlag hat sich bemüht, alle Rechtsinhaber ausfindig zu machen. Sollten trotzdem Urheberrechte verletzt worden sein, wird der Verlag nach Anmeldung berechtigter Ansprüche diese entgelten. ISBN 978-3-7058-9029-9 (Buch + mp3-CD) ISBN 978-3-7058-9108-1 (Buch + mp3-CD und CD-ROM) Dieses Werk ist für den Schul- und Unterrichtsgebrauch bestimmt. Es darf gemäß § 42 (6) des Urheberrechtsgesetzes auch für den eigenen Unterrichtsgebrauch nicht vervielfältigt werden. Für weitere Informationen steht Ihnen gerne Ihre VERITAS-Kundenberatung zur Verfügung. Rufen Sie einfach an, schicken Sie ein Fax oder ein E-Mail! Tel. 0043/(0)732/776451/2280, Fax: 0043/(0)732/776451/2239 E-Mail: [email protected] Besuchen Sie uns auf unserer Website www.veritas.at 159