Die Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 in Stuttgart
Transcrição
Die Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 in Stuttgart
Landeshauptstadt Stuttgart Statistisches Amt - Informationssystem www.stuttgart.de/statistik-infosystem Online-Information zu dieser Veröffentlichung www.stuttgart.de/item/show/305805/1/publ/14012 Statistik und Informationsmanagement Themenhefte Herausgeber: Landeshauptstadt Stuttgart Statistisches Amt Die Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 in Stuttgart 3/2004 Statistik und Informationsmanagement Themenheft 3/2004 Die Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 in Stuttgart Eine Analyse des Wahlverhaltens in räumlicher und sozialstruktureller Differenzierung Bearbeiter: Thomas Schwarz Textverarbeitung: Ute Alber Tabellen: Ute Alber Grafiken: Annetta Anstätt Karten: Steffi Augsten Datenverarbeitung und -bereitstellung: Franz Biekert Layout: Steffi Augsten Titelbild: Ulrike Schellenberger Impressum: Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Herausgeber: Landeshauptstadt Stuttgart Statistisches Amt, Eberhardstraße 39, 70173 Stuttgart Telefon (0711) 2 16 -34 40, Telefax (0711) 2 16 -39 00 E-Mail: [email protected] Internet: www.stuttgart.de Verantwortlich: Eberhard Frank Schriftleitung: Thomas Schwarz Preis pro Einzelheft: 11 i ISSN 1431-0996 Copyright beim Herausgeber Stuttgart 2004 Alle Rechte vorbehalten. Es ist insbesondere nicht gestattet, ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers diese Veröffentlichung oder Teile daraus für gewerbliche Zwecke zu übersetzen, zu vervielfältigen, auf Mikrofilm/-fiche zu verfilmen oder in elektronische Systeme einzuspeichern. Vorwort Gemeinderatswahlen stellen für die Kommunalpolitik vor Ort das wichtigste Ereignis dar. Alle fünf Jahre wird der Gemeinderat aus ehrenamtlichen Stadträtinnen und Stadträten neu gewählt, wird darüber entschieden, wer wieder gewählt wird und wer neu in den Gemeinderat einziehen kann. Insoweit hat jede Gemeinderatswahl eine ungleich höhere Bedeutung und Breitenwirkung als Parlamentswahlen, stellen sich doch jedes Mal mehrere hundert Bürger zur Wahl und bewerben sich auf einer Liste um eines der 60 Mandate. Dieses Mal waren es 542 Kandidatinnen und Kandidaten auf zwölf Wahlvorschlägen. Gemeinderatswahlen stellen aber auch eine wichtige Entscheidung für die politischstrategische Ausrichtung der Stadtpolitik dar. Nimmt man noch die nicht weniger bedeutsame Oberbürgermeisterwahl hinzu, die zusammen mit der Gemeinderatswahl im Kommunalwahlrecht als Gemeindewahlen zusammengefasst werden, dann ist das Jahr 2004 für Stuttgart ein Jahr außerordentlich wichtiger kommunalpolitischer Entscheidungen. Der vorliegende Wahlbericht zur Gemeinderatswahl 2004 dokumentiert und analysiert die Ergebnisse der 17. Nachkriegs-Gemeinderatswahl in Stuttgart mit dem Schwerpunkt auf dem Abschneiden der Parteien und Wählervereinigungen. Weitere kandidatenbezogene Analysen werden folgen. Stuttgart, im Juni 2004 Michael Föll Erster Bürgermeister Eberhard Frank Amtsleiter Inhaltsverzeichnis Statistik und Informationsmanagement Themenheft 3/2004 1. Wahlergebnisse der Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 1.1 Wahlvorschläge und Bewerber 1.2 Wahlergebnisse nach Stimmzetteln 1.3 Wahlergebnisse nach Stimmen 2. Wahlergebnisse in ihrer räumlichen Verteilung im Stadtgebiet Seite 9 9 10 10 17 2.1 Wahlergebnisse in den Stadtbezirken und Sitzverteilung in den Bezirksbeiräten 2.2 Wahlergebnisse in den Hochburgen und sozialstrukturellen Gebietstypen 2.3 Stimmenmehrheit im Stadtgebiet und Parteihochburgen 18 18 3. Zusammenfassende Analyse der Ergebnisse der Wahlvorschläge 22 17 3.1 CDU 3.2 SPD 3.3 GRÜNE 3.4 Freie Wähler 3.5 FDP 22 26 30 34 38 4. Wahlberechtigte 42 5. Wahlbeteiligung 43 5.1 Wahlbeteiligung in Stuttgart 5.2 Wahlbeteiligung innerhalb des Stadtgebietes 43 44 6. Ungültige Stimmabgaben 46 7. Briefwahl 47 Tabellenverzeichnis Anhang Tabelle 23 Stimmenergebnisse der Gemeinderatswahl 2004 in den Stuttgarter Stadtbezirken Tabelle 24 Bewerberergebnisse bei der Gemeinderatswahl 2004 nach Wahlvorschlägen Tabelle 25 Wahlergebnis nach Stimmzetteln bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart 2004, 1999 und 1994 Tabelle 26 Sitzverteilung nach Stimmzetteln bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1980 Tabelle 27 Veränderungen der Inhaber der hinteren Listenplätze bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart Tabelle 28 Wahlergebnis nach veränderten und unveränderten Stimmzetteln bei der Gemeineratswahl 2004 in Stuttgart Tabelle 29 Veränderte Stimmzettel nach Wahlvorschlägen bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1947 Tabelle 30 Panaschierte Stimmen bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart Tabelle 31 Sitzverteilung nach dem d’Hondtschen Höchstzahlverfahren bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart Tabelle 32 Ergebnisse der Parteien in Wahlbezirken mit sehr hohen bzw. sehr niedrigen Stimmenanteilen bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 in Stuttgart Tabelle 33 Parteienergebnisse in ausgewählten sozialstrukturellen Gebietstypen bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 in Stuttgart Tabelle 34 Wahlberechtigte nach der Staatsangehörigkeit bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart Tabelle 35 Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 2002 und 1998, den Landtagswahlen 2001 und 1996, den Europawahlen 2004 und 1999 sowie den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 in Stuttgart Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 1. Wahlergebnisse der Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 Tabelle 1: Wahlvorschläge und Bewerber bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1946 1.1 Wahlvorschläge und Bewerber Nach dem Listen- und Kandidatenrekord bei der letzten Gemeinderatswahl 1999 pegelte sich das Bewerberfeld bei dieser 17. Nachkriegs-Gemeinderatswahl wieder auf das Niveau der Wahlen ausgangs der 80er- und Mitte der 90erJahre ein. 12 Wahlvorschläge und insgesamt 542 Bewerber stellen dennoch das zweithöchste Interesse an der Kandidatur zum Stuttgarter Gemeinderat seit 1946 dar. 36 Prozent der Bewerber waren Frauen; das ist der höchste Nachkriegsanteil zusammen mit der vorletzten Gemeinderatswahl 1994. Wahl 1946 1947 1951* 1953* 1956* 1959* 1962* 1965* 1968* 1971* 1975 1980 1984 1989 1994 1999 2004 Von den 12 Wahlvorschlägen traten vier mit unvollständigen Listen an (GRAUE: 18, SAV/Offene Liste: 20, AUF Stuttgart: 23 Bewerber), darunter die Bürgerliste Halding-Hoppenheit mit nur einer Bewerberin. Zum zweiten Mal bei einer Gemeinderatswahl hatten auch EU-Ausländer (Unionsbürger) das aktive und passive Wahlrecht. Deren Anteil am Bewerberfeld war dieses Mal freilich stark rückläufig; nur noch 5 Prozent der Bewerber (29) waren Unionsbürger, im Unterschied zu 15 Prozent 1999. Die meisten Unionsbürger, die sich beworben haben, waren Italiener (17), gefolgt von Griechen (7). Kandidaten aus den neuen Beitrittsländern waren nicht vertreten. Bewerber darunter Wahlvorschläge insgesamt 6 6 6 7 6 9 6 6 6 7 10 10 10 11 11 17 12 185 275 163 210 210 270 180 179 180 210 514 452 389 533 493 938 542 weiblich EU-Ausländer Anzahl % Anzahl % 25 45 21 21 33 34 26 23 29 43 126 127 117 172 176 331 195 14 16 13 10 16 13 14 13 16 20 25 28 30 32 36 35 36 139 29 15 5 * Erneuerungswahl 9 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Abbildung 1: Veränderte Stimmzettel und Panaschierstimmen bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1947 Anteil veränderter Stimmzettel in % Panaschierstimmenanteil in % 14 80 Panaschierstimmenanteil 13,2 12,6 70 67,9 65,8 60 60,7 56,4 64,4 62,3 58,1 9,5 9,0 50 70,8 11,5 64,1 58,9 9,3 8,7 9,1 8,8 59,0 8,8 12 11,3 62,9 62,5 58,0 54,2 8,0 40 10 8 7,5 41,5 6,6 6 30 5,0 4 20 Anteil veränderter Stimmzettel 10 0 2 0 1947 1951 1953 1956 1959 1962 1965 1968 1971 1975 1980 1984 1989 1994 1999 2004 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gemeinderatswahl 2004 1.2 Wahlergebnisse nach Stimmzetteln Das Wahlergebnis nach Stimmzetteln (vgl. Tabelle 25 im Anhang) ist ein rechnerisches Zwischenergebnis, das wahlrechtlich ohne Bedeutung ist. Die Unterteilung in unveränderte und veränderte Stimmzettel ist aus zählungsorganisatorischen Gründen sinnvoll, da bei unveränderten Stimmzetteln die einzelnen Bewerberstimmen nicht gesondert erfasst werden müssen. Die aus dem Stimmzettelergebnis abgeleitete Sitzverteilung (vgl. Tabelle 26 im Anhang) finden bei den Wahlvorschlägen wie bei den Medien Beachtung, weil diese einen Tag vor der Auszählung des Stimmenergebnisses der Wahl einen zuverlässigen Trend erkennen lassen. Wahlanalytisch gesehen birgt das Stimmzettelergebnis eine Fülle interessanter Aspekte des Wahlverhaltens. So ist unter anderem erkennbar, in welchem Maße die Wähler ihre Parteien oder Wählervereinigungen als Ganzes gewählt haben und in welchem Maße von den besonderen Stimmabgabemöglichkeiten bei baden-württembergischen Kommunalwahlen, dem Kumulieren und Panaschieren, Gebrauch gemacht wird. 10 Der Anteil der Wähler, die ihren Stimmzettel veränderten, belief sich auf 58,0 Prozent (vgl. Abbildung 1). Diese Quote lag zwischen der von 1994 (54,2 %), als erstmals die Europawahl mit den Kommunalwahlen gekoppelt war, und der Veränderungsquote von 1999 (62,5 %); mit der letzten Gemeinderatswahl 1999 war nur die Regionalwahl verbunden. Auf den veränderten Stimmzetteln wurden durchschnittlich 23 Bewerber gewählt (1999: 23). Insgesamt wurden im Durchschnitt 55,8 von 60 möglichen Stimmen vergeben; das entspricht nahezu exakt dem Wert (55,9) der letzten Gemeinderatswahl 1999 (1994: 57,7; 1989: 56,7). 785 850 Stimmen wurden nicht vergeben; somit belief sich der Fehlstimmenanteil auf 6,9 Prozent; auch diesbezüglich ist gegenüber 1999 (6,8 %) keine nennenswerte Veränderung zu vermelden. Die aktuelle Quote der nicht ausgeschöpften Stimmen ist allerdings die höchste von allen Nachkriegsgemeinderatswahlen. Der Anteil der Panaschierstimmen an allen abgegebenen Stimmen beläuft sich auf 13,2 Prozent (1999: 12,6 %). Auch das ist ein neuer Nachkriegsrekord bei Stuttgarter Gemeinderatswahlen (vgl. Abbildung 1). Von den Panaschierungen profitieren traditionell die kleinen Parteien, während die größeren Parteien per Saldo Stimmen einbüßen. In einer Kreuztabelle (vgl. Tabelle 30 im Anhang) sind die Panaschierströme zwischen den einzelnen Wahlvorschlägen dargestellt. In den Kapiteln 3.1 bis 3.5 werden diese auch für die einzelnen Gemeinderatsfraktionen interpretiert. Den geringsten Panaschierstimmenanteil hat immer die CDU (4,7 %; 1999: 3,6 %); es folgt die SPD (10,9 %; 1999: 8,4 %) und die REP (11,1 %; 1999: 10,1 %). Mehr Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Vorteile aus der Panaschiermöglichkeit ziehen die übrigen Rathausfraktionen: die GRÜNEN (14,4 %; 1999: 16,1 %), vor allem aber die Freien Wähler (26 %; 1999: 33,2 %) und die FDP (31,0 %; 1999: 31,5 %). Auch die übrigen Wahlvorschläge gewinnen durch Panaschierstimmen erheblich: SÖS 26,0, GRAUE 27,5, AUF Stuttgart 33,9, SAV 50,4 und Bürgerliste 91,7 Prozent Panaschierstimmenanteil. 1.3 Wahlergebnisse nach Stimmen Das amtliche Endergebnis der Gemeinderatswahl 2004 ist Tabelle 3 zu entnehmen. Sitzverteilung Auf der Basis des amtlichen Wahlergebnisses ergibt sich nach dem d’Hondtschen Höchstzahlverfahren die nachfolgend abgedruckte Sitzverteilung (vgl. Tabelle 2). In Tabelle 7 ist die Sitzverteilung im Stuttgarter Gemeinderat seit 1946 im Zeitvergleich dargestellt. Die d’Hondtsche Sitzverteilungstabelle ist als Tabelle 31 im Anhang abgedruckt. Tabelle 2: Sitzverteilung im Stuttgarter Gemeinderat 2004 2004 Veränderung 2004/99 CDU 21 -4 SPD 14 -1 GRÜNE 11 +3 Freie Wähler 6 +2 FDP 4 ±0 REP 2 -1 PDS 1 ±0 SÖS 1 +1 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Die Gewählten In den Tabellen 24 a-l im Anhang sind die Stimmenergebnisse aller 542 Bewerberinnen und Bewerber nach Listen getrennt in der Reihenfolge ihrer Stimmenergebnisse und den Veränderungen gegenüber den Listenplätzen aufgeführt. Tabelle 4 weist die personelle Zusammensetzung des neu gewählten Stuttgarter Gemeinderats im Überblick aus. 26 (= 43 %) der 60 gewählten Stuttgarter Gemeinderäte sind, wie 1999, Frauen. Alleine 11 Frauen stellt die CDUFraktion. Gemessen am Anteil der Frauen im Bewerberfeld, der 36 Prozent betrug, schnitten also Frauen mit einem Gewähltenanteil von 43 Prozent überdurchschnittlich ab. Die „Feminisierung“ des Stuttgarter Gemeinderats ist sehr schön ablesbar an der Zahl der Stadträtinnen früherer Wahlen (1999: 26; 1994: 22; 1989: 18; 1984: 13). Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 3: Wahlergebnis nach Stimmen bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart 1994, 1999 und 2004 Gemeinderatswahl 2004 Anzahl 1999 % Wahlberechtigte 394 215 Wähler 191 858 Anzahl 1994 % 389 873 48,7 186 151 Anzahl % 372 618 47,7 239 593 64,3 Davon Briefwähler Wahllokalwähler 39 765 10,1 35 578 9,1 39 966 10,7 152 093 38,6 150 573 38,6 199 627 53,6 681 0,2 736 0,2 1 254 0,6 Darunter Wahllokalwähler mit Wahlschein Wahlbeteiligung 48,7 Ungültige Stimmzettel 3 272 Gültige Stimmen für ... 10 529 310 CDU 3 463 900 1,7 47,7 2 927 1,6 10 245 792 32,9 3 914 280 64,3 6 204 2,6 13 338 617 38,2 4 187 808 31,4 SPD 2 396 013 22,8 2 393 435 23,4 3 497 938 26,2 GRÜNE 1 971 877 18,7 1 335 641 13,0 2 303 256 17,3 Freie Wähler 1 019 858 9,7 651 997 6,4 901 528 6,8 FDP 685 787 6,5 630 559 6,2 994 380 7,5 REP 408 983 3,9 503 022 4,9 966 009 7,2 PDS 186 788 1,8 169 923 1,7 - Sonstige 396 104 3,8 646 935 6,3 487 698 149 290 1,4 Bürgerliste Halding-Hoppenheit 12 441 0,1 SAV/Offene Liste 23 827 0,2 - 3,7 Davon GRAUE AUF Stuttgart 35 888 0,3 SÖS 174 658 1,7 ödp - SBL NPD/VR Parteifreie IDL SEL parteilos glücklich Bürgernahe Patrioten EDL Junge Liste MLPD ALL STATT PARTEI RLL - - - 145 665 1,4 222 517 54 495 0,5 16 658 0,2 41 199 0,4 32 836 0,3 - 42 477 0,4 146 583 1,4 4 301 0,0 47 720 0,5 115 001 1,1 - - 1,7 - 31 172 0,2 54 665 0,4 84 815 0,6 94 529 0,7 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Nicht nur die Zahl der Unionsbürger im Kandidatenfeld war dieses Mal rückläufig (29 Bewerber = 5 %), auch deren Wahlchancen waren es. Kein einziger Unionsbürger schaffte nämlich den Sprung in den Gemeinderat, was 1999 immerhin noch einem Bewerber gelang. Wie bereits 1999 wurde Frau Dr. Susanne Eisenmann (CDU) „Stimmen-Königin“ und Dr. Ilse Unold (CDU) belegte den zweiten Platz von allen 542 Bewerbern. Wahlhistorisch gesehen muss man bis zur Gemeinderatswahl 1968 zurückgehen, als ebenfalls eine Frau (Helene Schoettle, SPD) die meisten Stimmen erhielt. 11 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Wieder einmal wurden die Listenvorschläge der Parteien und Wählervereinigungen kräftig durcheinander gewirbelt. So verbesserten sich zum Beispiel Dr. Gisela Dahl (FDP) um 48, Brigitte Huttenlocher (SÖS) um 46, Hans-Peter Wöhrwag (Freie Wähler) um 40, Dr. Dorit Loos (CDU) um 39, Dr. Elke Grotheer (GRÜNE) und Fritz Currle (CDU) um 36 Plätze. Einmal mehr waren auch die letzten Listenplätze Ausgangspunkt für teilweise enorme Platzverbesserungen. Während Listenplatz 60 längst kein Geheimtipp mehr ist, zeigt die Tabelle 27 im Anhang, dass auch die Plätze 59 und 58 beachtliche Verbesserungsmöglichkeiten bieten können. Tabelle 4: Die neu gewählten Mitglieder des Stuttgarter Gemeinderates 2004 Name 12 Wahlvorschlag Sitz-Nr. Name Wahlvorschlag Sitz-Nr. Dr. Eisenmann, Susanne CDU 1 Lutz, Udo SPD 52 Dr. Unold, Ilse CDU 4 Dr. Hackl, Maria SPD 58 Marx, Ursula GRÜNE 3 Wölfle, Werner GRÜNE 8 Schmid, Roland CDU 6 Uhl, Reinhold CDU 9 Schmid, Angela CDU 11 Vetter, Helga CDU 15 Kirschner, Ines GRÜNE 13 Dr. Löffler, Reinhard CDU 17 Dr. Kienzle, Michael GRÜNE 18 Kotz, Alexander CDU 20 Fischer, Silvia GRÜNE 23 Barg, Stefan CDU 24 Aras, Muhterem GRÜNE 29 Pfau, Ursula CDU 25 Peppler-Kelka, Doris GRÜNE 33 Metke, Christina CDU 30 Feindor, Daniela GRÜNE 38 Ripsam, Iris CDU 32 Kugler, Roland GRÜNE 42 Wahl, Dieter CDU 34 Pätzold, Peter GRÜNE 49 Dr. Nopper, Klaus CDU 37 Münch, Andrea GRÜNE 54 Schrode, Stefanie CDU 40 Haug, Marion CDU 44 Zeeb, Jürgen Freie Wähler 7 Hill, Philipp CDU 47 Zaiß, Konrad Freie Wähler 16 Currle, Fritz CDU 50 Fahrion, Joachim Freie Wähler 28 Rudolf, Joachim CDU 53 Kauderer, Robert Freie Wähler 36 Heinz, Elisabeth CDU 56 Palmer, Stefan Freie Wähler 46 Dr. Loos, Dorit CDU 60 Gulde, Christoph Freie Wähler 59 Kanzleiter, Manfred SPD 2 Zeeb, Rolf FDP 12 Gröger, Marita SPD 5 Willmann, Günther FDP 26 Sawade, Annette SPD 10 Dr. Werwigk, Matthias FDP 41 von Stein, Rose FDP 57 Dr. Kußmaul, Rainer SPD 14 Baumstark, Robert SPD 19 Dr. Blind, Roswitha SPD 22 Dr. Schlierer, Rolf REP 21 Reißig, Andreas SPD 27 Lieberwirth, Dieter REP 45 Wüst, Monika SPD 31 Zürn, Ariane SPD 35 Küstler Ulrike PDS 51 Can, Ergun SPD 39 Rockenbauch, Hannes SÖS 55 Thurner, Robert SPD 43 Guckenberger, Jürgen SPD 48 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Grundzüge des Wahlausgangs Neben der als bundespolitischer Stimmungsbarometer geltenden Europawahl kann man in einer großstädtischen Gesellschaft auch eine Gemeinderatswahl von den Einflüssen der „großen Politik“ nicht fernhalten. Bei einer repräsentativen Nachwahlbefragung in Stuttgart am 13. Juni 2004 erklärten nur 41 Prozent der Befragten, dass für ihre Wahlentscheidung die Kommunalpolitik ausschlaggebend war. Für 38 Prozent hatte die Bundespolitik und für 21 Prozent die Landespolitik eine wahlentscheidende Relevanz. Zugleich war für fast drei Viertel aller Wähler (72 %) die Partei und nur für 28 Prozent die Kandidaten der wichtigste Wahlgrund. Drei sich wechselseitig bedingende Eckpunkte beschreiben den Ausgang der Gemeinderatswahl in Stuttgart: a) Beide großen Parteien verlieren Wähleranteile, die SPD geringfügig, die CDU fällt stärker zurück, aber von einem hohen Vorwahlstand aus. Es profitieren die kleineren Parteien, die FDP und insbesondere die GRÜNEN, wenn man bei diesen in Stuttgart überhaupt noch von kleinen sprechen kann. b) Die Wähler votieren stärker für Wählervereinigungen, für Nicht-Parteien, was, neben der SÖS, in erster Linie den Freien Wählern zugute kam, die ihr bestes Mandatsergebnis seit 1965 erzielten. Bei der Nachwahlbefragung durch Infratest dimap 1999 gaben 43 Prozent der Befragten in Stuttgart an, dass für ihre Stimmabgabe die Kommunalpolitik vor Ort ausschlaggebend war. Interessant ist also, dass diese Einschätzung im Wesentlichen konstant blieb, obwohl in diesem Jahr die Gemeinderatswahl mit der Europawahl als einer eindeutig bundespolitisch ausgerichteten Wahl gekoppelt war. c) Die Zersplitterung der Parteienlandschaft nimmt weiter zu, erlangt ein neues Rekordniveau. Noch nie bestand ein Gemeinderat aus so vielen Parteien und Wählervereinigungen. In dieses Bild passt auch die neuerliche Zunahme der Panaschierstimmenanteile auf ein Rekordniveau. Erstaunlicherweise konnte sich die SPD in Stuttgart bei der Gemeinderatswahl gegen den bundespolitischen Abwärtstrend stemmen. Die GRÜNEN blieben von der Krise der SPD verschont; der Juniorpartner der Berliner Koalition zog vielmehr Nutzen aus der SPD-Krise. Die pessimistische politische Grundstimmung in der Bevölkerung konnte die CDU nicht in demselben Ausmaß in Stimmenvorteile umsetzen wie 1999, ist doch nur ein gutes Drittel der Bevölkerung im Augenblick der Meinung, dass eine CDU/CSU-geführte Regierung das bessere Politikangebot bietet, um Deutschland aus der Krise zu führen (Deutschland TREND 6/2004, Infratest dimap). Gesamtpolitischer Kontext Der Wahltag 13. Juni 2004 wurde zu einer massiven Abrechnung mit der Innenpolitik der rot-grünen Bundesregierung. Ängste und Sorgen prägen die politische Grundstimmung ebenso wie wirtschaftlicher Pessimismus (Neu, Konrad-Adenauer-Stiftung, 2004). Politische Nebenwahlen mussten einmal mehr eine Protest- und Ventilfunktion erfüllen. Abbildung 2: Wahlbeteiligung und Stimmenanteile bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart 1946 bis 2004 % 80 78,8 70 Wahlbeteiligung 60 63,1 58,3 64,3 59,6 56,7 56,7 54 50 54,9 56,4 55,7 57,2 57 57,5 54,5 SPD 47,7 48,7 40 CDU 30 20 FDP GRÜNE 10 Freie Wähler 0 1946 47 51 53 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 56 59 62 65 68 71 75 80 84 89 94 99 2004 13 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Die Kräfteverhältnisse in der Stuttgarter Kommunalpolitik Trotz einer weiteren Auffächerung des Stuttgarter Gemeinderats in fünf Fraktionen und drei weitere Gruppierungen, von denen sechs eine politische Partei und zwei eine Wählervereinigung darstellen, bleiben die Mehrheitsverhältnisse, betrachtet man diese nach den klassischen politischen Lagern, grundsätzlich unangetastet. Das bürgerliche Lager aus CDU, FDP und Freien Wählern verfügt mit 31 Sitzen (1999: 33) weiterhin über eine absolute Mehrheit im Gemeinderat (hinzu kommt bei Abstimmungen die Stimme des Oberbürgermeisters). Rot-Grün erreicht zusammen 25 Sitze, zwei mehr als in der letzten Amtszeit des Gemeinderats. SPD auf Tiefststand Gewiss hätte dieser Gemeinderatswahltag für Stuttgarts SPD eine schlechtere Bilanz als - 0,6 Prozentpunkte bringen können, angesichts der Einbrüche bei der Europawahl (Stuttgart: - 6,4 %-Pkte; Deutschland: - 9,2 %-Pkte). Und dennoch, Stuttgarts Sozialdemokraten haben nach Prozenten (22,8) und Sitzen (14) ihr schlechtestes Nachkriegsergebnis vor sich. Seit dem Gipfelpunkt der SPD-Entwicklung 1965, als doppelt so viele Mandate errungen wurden, nahm die Repräsentanz der SPD kontinuierlich ab. Dabei ist der Abstand zur CDU als der führenden Partei zwar wieder geschrumpft (von 10 auf 7 Sitze), dafür sind die GRÜNEN bis auf drei Sitze herangekommen. GRÜNE auf Rekordniveau CDU überraschend mit Einbußen 14 Für die meisten politischen Beobachter völlig überraschend waren die spürbaren Verluste der CDU bei dieser Gemeinderatswahl. Erwartet wurde, dass das hervorragende Ergebnis von 1999 (das viertbeste seit 1946) gehalten, vielleicht sogar nochmals leicht angehoben werden könnte. Dem Sog des negativen bundesweit beobachtbaren Stimmenrückgangs der Union, der in den Großstädten eine besondere Verstärkung erfuhr, konnte sich die örtliche CDU nicht entziehen. Der aktuelle Stimmenanteil von 32,9 Prozent und 21 Sitzen liegt über den Ergebnissen der Gemeinderatswahlen 1989 und 1994 (je 20 Sitze). Mit 18,7 Prozent übertrafen die GRÜNEN ihr bislang bestes Gemeinderatsergebnis von 1994 (17,3 %) noch einmal und sind wie vor zehn Jahren mit 11 Mandaten im Stuttgarter Gemeinderat vertreten. Vergessen sind damit die schmerzlichen Verluste (- 4,3 %-Pkte) des letzten Gemeinderatsurnengangs 1999. Nicht möglich war es offenkundig, den vollen Rückenwind des bundespolitischen Trends bei der Stuttgarter Gemeinderatswahl (+ 5,7 %-Pkte) zu nutzen (Europawahl in Stuttgart: + 7,8 %-Pkte). . Tabelle 5: Ergebnisse der Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1946 Wahltag WahlWahlbe- Ungültige berechtigte teiligung Stimmzettel Von den gültigen Stimmen entfielen auf 1 CDU SPD GRÜNE Freie Wähler FDP REP Sonstige % Anzahl 26.05.1946 229 120 78,8 2,1 24,7 34,0 - 6,1 21,9 07.12.1947 281 642 58,3 3,1 21,0 34,6 - - 27,3 17,1 28.01.1951* 344 618 56,7 1,5 18,8 38,0 - - 27,4 15,8 15.11.1953* 389 564 54,0 0,4 22,4 33,8 - 13,3 19,4 11,1 11.11.1956* 406 263 63,1 0,7 23,6 43,1 - 8,7 17,1 7,5 08.11.1959* 428 028 59,6 0,7 21,6 37,0 - 11,4 16,4 13,6 04.11.1962* 433 964 56,7 0,7 23,6 44,2 - 11,2 14,5 6,5 07.11.1965* 421 331 54,9 0,4 26,3 41,0 - 10,8 14,5 7,4 20.10.1968* 402 267 56,4 0,6 28,2 41,5 - 6,4 16,3 7,6 24.10.1971* 415 263 55,7 0,4 33,3 44,3 - 7,3 8,1 7,0 20.04.1975 404 456 57,2 0,2 40,7 36,2 - 5,6 10,7 6,9 22.06.1980 375 110 57,0 0,7 40,5 36,5 5,5 4,0 10,1 3,4 28.10.1984 374 023 54,5 0,8 38,8 29,7 15,9 5,5 8,2 22.10.1989 380 301 57,5 1,7 31,2 28,3 12,4 5,4 10,2 9,5 2,9 12.06.1994 372 618 64,3 2,6 31,4 26,2 17,3 6,8 7,5 7,2 3,7 24.10.1999 389 873 47,7 1,6 38,2 23,4 13,0 6,4 6,2 4,9 7,9 13.06.2004 394 215 48,7 1,7 32,9 22,8 18,7 9,7 6,5 3,9 5,5 1 Die Bezeichnung der Wahlvorschläge entspricht der zuletzt verwendeten Kurzbezeichnung. * Erneuerungswahl Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 13,3 1,8 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Dieser Bundestrend entfaltete sich besonders eindrucksvoll in den Großstädten; so wuchsen bei der Europawahl die GRÜNEN in vielen deutschen Metropolen zweistellig (Deutschland: + 5,5 %). Bei den Gemeinderatswahlen legten die GRÜNEN in den großen Städten, vor allem in den großen Universitätsstädten des Landes (vgl. Tabelle 6) weit überdurchschnittlich zu (Baden-Württemberg: + 2,7 %). Die Zuwächse in Karlsruhe, Heidelberg, Freiburg und Tübingen waren dabei sogar noch größer ausgefallen als in Stuttgart. Freie Wähler bauen vierte Position aus Landauf landab profitierten die Wählervereinigungen von einer spürbar gewordenen Parteiendistanz in der Wahlbevölkerung. Im Land bauten diese ihre führende Stellung aus (34,3 %: + 0,5 %-Pkte); in Stuttgart legten die Freien Wähler um 3,3 Prozentpunkte auf 9,7 Prozent (6 Sitze) zu. Dennoch gilt für die Liberalen, dass der bundespolitisch günstige Trend, der im Europawahlergebnis sichtbar wird (Stuttgart: + 1,5 %; Deutschland + 3,0 %), nicht vollständig auf die Gemeinderatswahl übergriff. Schließlich sollte noch ein Aspekt erwähnt werden: Das aktuelle Wahlergebnis von 6,5 Prozent ist im wahlhistorischen Zusammenhang das zweitschlechteste der Stuttgarter Liberalen. REP verlieren einen weiteren Sitz Die Abwärtsentwicklung bei den REP hält an. Seit ihrem Wahlerfolg 1989 (9,5 %), als die Partei auf Anhieb mit sechs Sitzen in den Stuttgarter Gemeinderat einzog, verlor die Partei bei allen Folgewahlen Stimmenanteile und Sitze. 1999 ging der Fraktionsstatus verloren, als sich die Sitzzahl auf drei reduzierte und dieses Mal blieben nur noch zwei Sitze übrig, nach Verlusten von einem Prozentpunkt und einem Stimmenanteil von 3,9 Prozent. Nach Gemeinderatssitzen betrachtet ist dies das beste Abschneiden seit fast 40 Jahren (1965). Vorbei scheinen die Zeiten, dass die Freien Wähler die kleinste Fraktion des Stadtparlaments bilden; mit einer um ein Drittel gewachsenen Gemeinderatsfraktion geht man gestärkt aus dieser Gemeinderatswahl hervor. PDS und SÖS mit einem Sitz vertreten FDP verbessert sich geringfügig Als weitere Einzel-Gruppierung zieht die SÖS in den Gemeinderat ein. Die SÖS ist eine „Sammelliste“ aus ödpVertretern, der 1999 angetretenen Wählervereinigung „parteilos glücklich“, Stuttgart 21-Gegnern sowie griechischen und italienischen Gruppen (Stuttgarter Zeitung vom 17.5.2004). Wenn die Ergebnisverbesserung der FDP bei dieser Gemeinderatswahl auch marginal war (+ 0,3 %-Pkte) und sich in der Sitzverteilung nicht auswirkte, so können die Liberalen wenigstens nach zwei Wahlen wieder einmal auf ein positives Vorzeichen blicken. Mit nahezu unverändertem Ergebnis gegenüber 1999 (1,8 %; + 0,1 %-Pkte) bleibt die Linkspartei PDS im Stuttgarter Gemeinderat mit einem Sitz vertreten. Bei der Europawahl kam die PDS in Stuttgart auf 1,9 Prozent. Tabelle 6: Wahlergebnisse bei den Gemeinderatswahlen 2004 in baden-württembergischen Großstädten CDU Stadt Land GRÜNE3 SPD Wählervereinigungen FDP 2004 2004/99 2004 2004/99 2004 2004/99 2004 2004/99 2004 2004/99 Stuttgart 32,9 - 5,3 22,8 + 0,6 18,7 + 5,7 6,5 + 0,3 12,1 + 1,0 Mannheim1 37,4 - 7,4 32,1 - 1,8 11,7 + 4,2 4,2 + 1,7 12,4 + 6,7 Karlsruhe1 37,2 - 6,6 23,8 - 0,9 16,6 + 6,8 9,6 - 0,4 7,1 + 0,7 28,2 - 2,2 21,2 - 4,5 16,1 + 5,6 4,8 + 1,6 29,7 + 2,8 25,9 - 6,6 21,6 - 1,0 21,4 + 6,9 6,8 + 2,4 22,3 - 0,5 1 41,5 - 5,4 19,3 - 3,4 9,1 + 1,9 7,5 + 1,8 26,4 + 6,3 1 37,5 - 1,1 27,0 - 2,5 8,0 + 1,5 9,2 - 0,5 8,5 + 2,0 28,4 - 5,8 20,0 - 1,2 13,6 + 4,4 5,9 + 1,8 30,2 - 8,2 26,1 - 5,0 17,1 - 3,7 25,8 + 6,1 5,0 - 0,1 26,0 + 6,7 19,2 - 2,2 16,5 + 0,1 26,0 + 8,2 6,5 + 1,2 32,4 - 1,6 18,2 - 1,5 6,6 + 2,7 3,2 + 0,9 34,3 + 0,5 Ulm 1 Heidelberg1 Pforzheim Heilbronn Reutlingen1 Freiburg 1 Tübingen1 Baden-Württemberg 2 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 1 Vorläufiges amtliches Endergebnis 3 AL/GRÜNE (Tübingen), GAL (Heidelberg), Grüne Liste (Pforzheim) Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 2 Vorläufiges amtliches Endergebnis nach gleichwertigen Stimmen 15 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Abbildung 3: Verteilung der Sitze im Stuttgarter Gemeinderat seit 1946 Wahljahr 1946 1947 1951 1953 1956 1959 1962 1965 1968 1971 1975 1980 1984 1989 1994 1999 2004 0 10 20 CDU 16 SPD 30 GRÜNE 40 Freie Wähler 50 FDP 60 Sonstige Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Tabelle 7: Verteilung der Sitze im Stuttgarter Gemeinderat seit 1946 Wahltag CDU SPD 26.05.1946 12 17 - 07.12.1947 13 21 - 28.01.1951* 12 23 15.11.1953* 13 23 11.11.1956* 15 08.11.1959* Freie Wähler FDP REP PDS SÖS ödp KPD BHE PFB NPD 3 10 - - - - 6 - - - - - 17 - - - - 7 - - - 2 - - 18 - - - - 5 - - - 2 - 3 15 - - - - 4 1 - - 1 25 - 5 11 - - - - 2 1 - - 1 14 26 - 6 10 - - - - - 2 1 - 1 04.11.1962* 15 26 - 7 9 - - - - - 1 1 - 1 07.11.1965* 16 28 - 6 8 - - - - - - 1 - 1 20.10.1968* 16 27 - 5 9 - - - - - - 1 1 1 24.10.1971* 20 27 - 4 6 - - - - - - 1 1 1 20.04.1975 26 23 - 3 6 - - - - - - 1 - 1 22.06.1980 25 23 3 2 6 - - - - - - 1 - - 28.10.1984 24 18 10 3 5 - - - - - - - - - 22.10.1989 20 18 7 3 6 6 - - - - - - - - 12.06.1994 20 16 11 4 4 4 - - 1 - - - - - 24.10.1999 25 15 8 4 4 3 1 - - - - - - - 13.06.2004 21 14 11 6 4 2 1 1 - - - - - - 307 370 64 148 15 2 1 1 24 5 7 2 12 Insgesamt * Erneuerungswahl Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt GRÜNE 50 Sonstige Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 2. Wahlergebnisse in ihrer räumlichen Verteilung im Stadtgebiet regelmäßigen Wahl des Gemeinderats (31.5.2004). Sie beträgt jeweils die Hälfte der in § 25 Abs. 2 Gemeindeordnung für die einzelnen Gemeindegrößenklassen festgesetzte Mitgliederzahl des Gemeinderats. 2.1 Wahlergebnisse in den Stadtbezirken und Sitzverteilung in den Bezirksbeiräten Legt man dies zugrunde, so ergeben sich in den 23 Stuttgarter Bezirksbeiräten insgesamt 298 Sitze. Bedingt durch die Verwendung eines neuen Einwohnerbegriffs in der Landeshauptstadt Stuttgart ab 1. Januar 2001, bei dem neben den Hauptwohnungen auch die Nebenwohnungen berücksichtigt werden, hat sich die Gesamtzahl der Bezirksbeiratssitze in Stuttgart von 291 (1999) auf 298 erhöht. Betroffen waren davon die Stadtbezirke West (+ 4 Sitze) und Weilimdorf (+ 3 Sitze). Die Wahlergebnisse in den Stadtbezirken erlangen bei Gemeinderatswahlen eine höhere Aufmerksamkeit als bei anderen Wahlen, leitet sich doch aus diesen mittelbar die Sitzverteilung in den 23 Bezirksbeiräten ab. Die Zahl der ordentlichen und stellvertretenden Mitglieder der Bezirksbeiräte richtet sich nach der fortgeschriebenen Einwohnerzahl des Stadtbezirks am letzten Stichtag vor der Tabelle 8: Sitzverteilung in den Stuttgarter Bezirksbeiräten 2004 und 1999 Stadtbezirk Einwohner CDU SPD GRÜNE Freie Wähler FDP REP Insgesamt am 31.05.04 2004 1999 2004 1999 2004 1999 2004 1999 2004 1999 2004 1999 2004 1999 Inneres Stadtgebiet Mitte 22 474 4 5 3 4 5 3 - - 1 1 - - 13 13 Nord 26 203 5 7 3 3 3 2 1 - 1 1 - - 13 13 Ost 47 346 6 7 4 4 4 3 1 1 1 1 - - 16 16 Süd 43 832 5 7 4 4 5 4 1 - 1 1 - - 16 16 West 51 172 6 7 5 4 7 4 1 - 1 1 - - 20 16 191 027 26 33 19 19 24 16 4 1 5 5 - - 78 74 Zusammen Äußeres Stadtgebiet Bad Cannstatt 67 519 8 9 6 6 3 2 1 1 1 1 1 1 20 20 Birkach 6 632 4 5 2 2 2 2 - - 1 - - - 9 9 Botnang 13 528 4 5 3 3 1 1 2 1 1 1 - - 11 11 Degerloch 17 372 5 5 2 3 2 2 1 - 1 1 - - 11 11 Feuerbach 13 27 876 5 6 3 4 2 1 2 1 1 1 - - 13 Hedelfingen 9 417 3 3 2 2 1 1 3 3 - - - - 9 9 Möhringen 29 954 5 7 3 3 3 2 1 - 1 1 - - 13 13 Mühlhausen 26 291 6 7 4 4 1 1 1 - - - 1 1 13 13 6 411 4 4 4 4 1 1 - - - - - - 9 9 Münster Obertürkheim 8 150 3 4 2 2 1 1 3 2 - - - - 9 9 Plieningen 12 870 4 6 3 3 2 2 1 - 1 - - - 11 11 Sillenbuch 24 474 6 6 3 3 2 2 1 1 1 1 - - 13 13 Stammheim 12 287 5 6 3 3 1 1 1 - 1 - - 1 11 11 Untertürkheim 16 259 6 5 3 4 1 1 1 1 - - - - 11 11 Vaihingen 43 786 6 7 4 4 3 3 2 1 1 1 - - 16 16 8 921 3 4 3 3 1 1 2 1 - - - - 9 9 Wangen Weilimdorf 31 009 6 6 4 3 2 1 3 1 1 1 - 1 16 13 Zuffenhausen 35 612 7 8 4 5 2 1 1 1 1 - 1 1 16 16 398 368 90 103 58 61 31 26 26 14 12 8 3 5 220 217 15 17 13 3 5 298 291 Zusammen Stuttgart Insgesamt 589 395 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 116 136 77 80 55 42 30 17 Gemeinderatswahl 2004 Die Sitzzahlen in den 23 Stadtbezirken Stuttgarts variieren zwischen neun Sitzen (Obertürkheim, Hedelfingen, Wangen, Münster und Birkach) und 20 Sitzen in Bad Cannstatt und jetzt auch in Stuttgart-West. ge) und Berufsuntergruppen. Letztere bedeuten eine erhebliche Ausweitung der Interpretationsmöglichkeiten durch die Verknüpfung der Berufshauptgruppe mit dem Bildungsabschluss. Von den insgesamt 298 Bezirksbeiratssitzen in Stuttgart stellt die CDU 116 (= 38,9 %), die SPD 77 (= 25,8 %) und die GRÜNEN 55 (= 18,5 %). Damit verlieren die CDU 20 Sitze, die SPD 3 Sitze und die GRÜNEN gewinnen 13 Sitze hinzu. Diesen Analysen liegen die Wahlergebnisse auf der Ebene der 349 allgemeinen Wahlbezirke zugrunde. Die Briefwahlergebnisse sind nicht enthalten. Die Freien Wähler verdoppeln ihre Repräsentanz in den Stuttgarter Bezirksbeiräten von 15 auf 30 Mandate (= 10,1 %). Die FDP kann insgesamt 4 Sitze hinzugewinnen (17 Sitze = 5,7 %), während die REP nur noch in drei Bezirksbeiräten (1999: 5) mit jeweils einem Sitz vertreten sind. In den Innenstadtbezirken Mitte und West sind die GRÜNEN nunmehr die stärkste Fraktion, in Süd sind GRÜNE und CDU gleichauf stärkste Fraktion. 18 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 In den Stadtbezirken Hedelfingen und Obertürkheim sind als Ergebnis dieser Gemeinderatswahl die CDU und die Freien Wähler mit gleicher Sitzzahl stärkste Fraktionen. In Münster und Wangen sind die CDU und die SPD mit gleicher Mandatszahl die führenden Parteien. In allen übrigen Stadtbezirken stellt die CDU in den Bezirksbeiräten die stärkste Fraktion. 2.2 Wahlergebnisse in den Hochburgen und sozialstrukturellen Gebietstypen Die Betrachtung der Ergebnisse der einzelnen Parteien und der Freien Wähler (vgl. Tabelle 32) in den Wahlbezirken, in denen sie sehr hohe (Hochburgen) bzw. sehr niedrige Stimmenanteile erzielten, erlaubt zum einen eventuelle Wählerbewegung, die sich - bei sehr vorsichtiger Interpretation aus dem Abschneiden der Parteien in den jeweiligen Hochburgen der anderen Parteien andeutungsweise ableiten lassen. Zum Anderen lässt sich aus den Ergebnissen in den Hochburgen ersehen, inwieweit der Wahlerfolg von dem Abschneiden in den Hochburgen abhängt. Aus den in Tabelle 33 im Anhang dokumentierten und nebenstehend grafisch aufbereiteten kleinräumigen Aggregatdaten kann man ablesen, in welchem soziostrukturellen Milieu die verschiedenen Parteien und die Freien Wähler über- und unterdurchschnittliche Wahlerfolge erzielten. Daneben ermöglicht eine solche Datenaufbereitung einen Einblick in die Entwicklung der Ergebnisse der Parteien und der Freien Wähler in einem für sie traditionell günstigen oder ungünstigen Umfeld im Vergleich zur Vorwahl. Sozialstrukturelle Gebietstypen werden hier definiert durch das Merkmal Berufsgruppenzugehörigkeit, in der sich recht treffsicher die soziale und ökonomische Situation der Bevölkerung widerspiegelt. Dabei wurde unterschieden zwischen Berufshauptgruppen (Arbeiter, Beamte, Selbständi- 2.3 Stimmenmehrheit im Stadtgebiet und Parteihochburgen War die Karte der Stimmenmehrheiten in den Stadtbezirken 1994 noch grau und rot eingefärbt, 1999 nur noch grau, so kommt jetzt erstmals die grüne Farbe ins Spiel. In drei von 23 Stadtbezirken errangen die GRÜNEN die relative Stimmenmehrheit. Die Darstellung der Mehrheitsverhältnisse in den 349 allgemeinen Wahlbezirken verdeutlicht, dass die CDU in 80 Prozent der Wahlbezirke die Mehrheit der Stimmenanteile erzielte. Die GRÜNEN setzten sich in 42, die SPD hingegen nur in 23 Wahlbezirken durch. In fünf Wahlbezirken waren die Freien Wähler stärkster Wahlvorschlag (vgl. Karte 1). Die Parteihochburgen der fünf Gemeinderatsfraktionen sind in Karte 2 kartografisch dargestellt. Während bei der CDU eher eine gleichmäßige Verteilung ihrer Hochburgen im Stadtgebiet vorliegt, haben die anderen Parteien und die Freien Wähler prägnantere räumliche Muster. Die SPDHochburgen sind im Norden und Nordosten der Stadt, die der GRÜNEN in der Innenstadt und in der Nähe der Universitätsstandorte zu finden. Die FDP notiert in den statushohen Innenstadt-Hanglagen, in Botnang und im Filder-Bereich stark; die Freien WählerHochburgen liegen im Wesentlichen im Nordwesten und Südwesten der Stadt. Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Abbildung 4: Stimmenanteile in sozialstrukturellen Gebietstypen bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart Parteienergebnisse in Wahlbezirken mit sehr hohen Anteilen an ... % 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 sonstige Arbeiter Facharbeiter einfache Angestellte einfache Beamte CDU mittlere Angestellte SPD GRÜNE mittlere Beamte obere Angestellte Freie Wähler obere Beamte unt./mittl. Selbständ. obere Selbständ. FDP 19 Gewinne/Verluste der Parteien in Wahlbezirken mit sehr hohen Anteilen an ... % 12 10,4 10,2 10 8,9 8,8 8 6 5,2 4,7 5,8 5,2 4 2 1,2 0,4 0,1 0 -0,1 -2 -0,2 -0,1 -0,4 -1,5 -4 -6 -4,6 -4,9 -5,3 -5,5 -8 -10 -12 Arbeiter Angestellte CDU Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt SPD Beamte GRÜNE Freie Wähler Selbständige FDP Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Karte 1: Stimmenmehrheiten in den Wahlbezirken und Stadtbezirken bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart Stammheim Mühlhausen Zuffenhausen Münster Weilimdorf Wahlbezirke Feuerbach Bad Cannstatt Nord Untertürkheim West Mitte Botnang Obertürkheim Ost Wangen Hedelfingen Süd Sillenbuch Degerloch Vaihingen Birkach Möhringen Plieningen Mühlhausen Stammheim Zuffenhausen 20 Münster Weilimdorf Feuerbach Bad Cannstatt Nord Stadtbezirke Untertürkheim Ost Botnang Mitte Obertürkheim West Wangen Süd Ergebnisse der Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 in den Wahlbezirken Degerloch Hedelfingen Sillenbuch Vaihingen Stadtbezirke Wahlbezirke Möhringen Birkach Plieningen Wahlbezirke Häufigkeiten CDU 3 absolute Mehrheit 276 relative Mehrheit Häufigkeiten GRÜNE Häufigkeiten 42 relative Mehrheit 23 Stadtbezirke 20 relative Mehrheit Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 3 relative Mehrheit SPD relative Mehrheit Häufigkeiten 5 Freie Wähler relative Mehrheit Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Karte 2: Hochburgen der Parteien bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart Stammheim Stammheim Mühlhausen Mühlhausen Zuffenhausen Zuffenhausen Münster Weilimdorf CDU Münster Weilimdorf SPD Feuerbach Feuerbach Bad Cannstatt Bad Cannstatt Nord Nord Untertürkheim Untertürkheim West West Mitte Botnang Mitte Botnang Obertürkheim Ost Obertürkheim Ost Wangen Wangen Hedelfingen Hedelfingen Süd Süd Sillenbuch Sillenbuch Degerloch Degerloch Vaihingen Vaihingen Birkach Möhringen Birkach Möhringen Plieningen Plieningen Stammheim Mühlhausen Zuffenhausen Münster Weilimdorf GRÜNE Feuerbach Bad Cannstatt Nord Untertürkheim West Mitte Botnang Obertürkheim Ost Wangen 21 Hedelfingen Süd FDP Sillenbuch Degerloch Vaihingen Möhringen Birkach Plieningen Stammheim Stammheim Mühlhausen Mühlhausen Zuffenhausen Zuffenhausen Münster Weilimdorf FDP Münster Weilimdorf Freie Wähler Feuerbach Feuerbach Bad Cannstatt Bad Cannstatt Nord Nord Untertürkheim West Untertürkheim West Mitte Botnang Mitte Botnang Obertürkheim Ost Obertürkheim Ost Wangen Wangen Hedelfingen Hedelfingen Süd Süd Sillenbuch Sillenbuch Degerloch Vaihingen Degerloch Vaihingen Möhringen Birkach Möhringen Plieningen Ergebnisse der Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 in den Wahlbezirken Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Birkach Plieningen Dargestellt sind jeweils ein Viertel der Wahlbezirke (87) mit den höchsten Stimmenanteilen Stadtbezirke Wahlbezirke Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 3. Zusammenfassende Analyse der Ergebnisse der Wahlvorschläge 3.1 CDU Die CDU hat bei dieser Wahl, weitgehend unerwartet, deutlich Stimmenanteile (- 5,3 %-Pkte) und Sitze (- 4) verloren. Ausgangspunkt der Betrachtung ist allerdings das unter sehr günstigen gesamtpolitischen Rahmenbedingungen zustande gekommene Wahlergebnis von 1999. Wie 1999 waren zwar die Stimmungswerte der rot-grünen Bundesregierung auf einem Tiefpunkt, daraus resultierte jedoch für die CDU, weder bei der Europawahl noch bei der Gemeinderatswahl, kein bundespolitischer Rückenwind, wie dies noch vor fünf Jahren der Fall war. Die große Bedeutung (größer als bei anderen Parteianhängern) der Bundes(41 %) und der Landespolitik (26 %) für die CDU-Wähler bei dieser Gemeinderatswahl verdeutlicht dabei die Nachwahlbefragung von Infratest dimap in Stuttgart, nach der nur bei einem Drittel der CDU-Wähler (32 %) die Kommunalpolitik bei ihrer Wahlentscheidung den Ausschlag gab. Im Gleichklang verlief daher auch die Entwicklung der Stimmenanteile der CDU in Stuttgart bei der Europawahl (- 5,5 %-Pkte). Tabelle 9: Ergebnisse der CDU in ausgewählten Stuttgarter Stadtbezirken bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 Die zehn Besten % Differenz 2004/99 %-Pkte % Differenz 2004/99 %-Pkte Mühlhausen 38,9 - 3,9 West 27,0 - 6,7 Sillenbuch 38,2 Birkach 37,2 - 4,6 Süd 27,6 - 6,7 - 2,4 Mitte 27,9 - 4,1 Untertürkheim 37,0 - 1,1 Hedelfingen 29,2 - 1,3 Möhringen 36,8 - 6,2 Obertürkheim 31,0 - 3,4 Stammheim 36,1 - 4,8 Ost 31,0 - 4,5 Plieningen 35,9 - 2,1 Weilimdorf 31,3 - 6,1 Zuffenhausen 35,7 - 6,3 Feuerbach 31,8 - 5,1 Degerloch 35,3 - 5,5 Wangen 32,9 - 5,5 Münster 34,7 - 5,1 Botnang 33,0 - 5,5 2004 Stadtbezirk 22 Die zehn Schlechtesten Stadtbezirk Die kleinsten Verlierer Die größten Verlierer % Differenz 2004/99 %-Pkte Untertürkheim 37,0 - 1,1 Hedelfingen 29,2 Plieningen Birkach Stadtbezirk 2004 % Differenz 2004/99 %-Pkte Süd 27,6 - 6,7 - 1,3 West 27,0 - 6,7 35,9 - 2,1 Zuffenhausen 35,7 - 6,3 37,2 - 2,4 Möhringen 36,8 - 6,2 2004 Stadtbezirk 2004 Obertürkheim 31,0 - 3,4 Weilimdorf 31,3 - 6,1 Mühlhausen 38,9 - 3,9 Vaihingen 33,1 - 6,0 Mitte 27,9 - 4,1 Bad Cannstatt 33,4 - 5,6 Ost 31,0 - 4,5 Wangen 32,9 - 5,5 Sillenbuch 38,2 - 4,6 Botnang 33,0 - 5,5 Stammheim 36,1 - 4,8 Degerloch 35,3 - 5,5 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Der Blick auf die Wahlergebnisse in anderen Großstädten lässt die Stuttgarter Ergebnisse in einem günstigeren Licht erscheinen. Die CDU schnitt hier durchweg im Vergleich zu 1999 schlechter ab. Die Europawahlergebnisse in Berlin (- 8,6), München (- 6,7), Köln (- 6,3), Frankfurt (- 9,0), Düsseldorf (- 5,4) und Bremen (- 7,3 %-Pkte) verdeutlichen dies ebenso wie die meisten Großstadtergebnisse der CDU bei der Gemeinderatswahl in Baden-Württemberg (vgl. Tabelle 6). In Mannheim, Karlsruhe, Heidelberg, Pforzheim und Reutlingen wurden noch höhere CDU-Verluste als in Stuttgart ausgewiesen. Parteiintern wird dieses Phänomen seit geraumer Zeit deutschlandweit als „Großstadtproblem“ der CDU wahrgenommen. Von diesem Gesamttrend vermag sich auch die örtliche CDU nicht grundsätzlich abzukoppeln. Damit jedoch nicht genug: Das „Großstadtproblem“ findet in Stuttgart seine Entsprechung innerhalb des Stadtgebiets in der Innenstadt-Außenstadt-Dichotomie des Wahlergebnisses. Im äußeren Stadtgebiet erreicht die CDU 34,6, im inneren Stadtgebiet 29,1 Prozent, in der Kernzone der Innenstadt (Stadtbezirke Mitte, Süd und West) nur zwischen 27 und 28 Prozent. Die GRÜNEN wurden hier stärkste Partei. Und, in der Innenstadt waren die Verluste mit 5,8 Prozentpunkten höher als im äußeren Stadtgebiet (- 5,0 %-Pkte). Abbildung 5: Wählerwanderungssalden der CDU bei der Gemeinderatswahl 2004 CDU Von ... nach CDU ... Nichtwähler -0,2 CDU ... SPD CDU ... GRÜNE -1,2 -2,0 CDU ... Freie Wähler -1,3 CDU ... FDP -0,6 CDU ... REP +0,3 CDU ... Sonstige -0,3 -2 -1 0 +1 +2 Verlust Gewinn in % der Wahlberechtigten Lesebeispiel: Die CDU gewann 0,3 Prozentpunkte von den REP und verlor 1,2 Prozentpunkte an die SPD. Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 23 Abbildung 6: Sozialstrukturprofil der CDU bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1994 Wahlergebnisse in Wahlbezirken mit sehr hohen Anteilen an ... % 40 39 1999 38 37 36 35 2004 34 33 32 1994 31 30 0 sonstige Arbeiter Facharbeiter einfache Angestellte Stuttgart insgesamt: 1994: 31,2 %; 1999: 31,4 %; 2004: 32,9 %; Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt einfache Beamte mittlere Angestellte mittlere Beamte obere Angestellte obere Beamte unt./mittl. Selbständ. obere Selbständ. Gemeinderatswahl 2004 In dieses Schema passt die CDU-Bilanz in den Hochburgen bzw. in den Schwächezonen. Durchschnittlichen Verlusten von 3,6 Prozentpunkten in den Hochburgen standen solche von 6,4 Prozentpunkten in den Schwächezonen gegenüber (vgl. Tabelle 32). In sozialstruktureller Hinsicht sind kaum Unterschiede messbar. Etwas geringere Verluste sind allenfalls bei einfacheren Berufsgruppen feststellbar (vgl. Tabelle 33). Durch welche Wählerbewegungen ist das Wahlergebnis zustande gekommen? Auffallend ist, dass die höchsten Verluste gegenüber den GRÜNEN (- 2,0 %-Pkte bezogen auf die Wahlberechtigten) zu verzeichnen sind (vgl. Abbildung 5), gefolgt von den Freien Wählern (- 1,3) und der SPD (- 1,2). Ein weiterer Aspekt ist die Panaschierstimmenbilanz. Von allen Parteien beinhaltet das CDU-Gesamtergebnis die wenigsten Panaschierstimmenanteile (162 417 = 4,7 %). Zugleich wurden auf CDU-Stimmzetteln mit 468 077 Stimmen (1999: 469 980) erneut die mit Abstand meisten Panaschierungen zugunsten anderer Wahlvorschläge vorgenommen. Dabei ist das Volumen gegenüber 1999 in etwa gleich geblieben; in Relation zu den Gesamtstimmen sind die Panaschierverluste aber gestiegen (von 12,0 auf 13,5 %). 24 Die Matrix der Panaschierstimmenströme (vgl. Tabelle 30) dokumentiert eine enge Verflechtung des Stimmabgabeverhaltens zwischen den Kandidaten der CDU und denen der Freien Wähler. 151 335 Panaschierstimmen gingen an die Freien Wähler, das entspricht immerhin 15 Prozent aller Stimmen der Freien Wähler oder beinahe die durchschnittlich erforderliche Stimmenzahl eines Gemeinderatssitzes (175 489). Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 10: Panaschierverflechtungen der CDU bei der Gemeinderatswahl 2004 Von Anderen (in %) An Andere (in %) 1 Freie Wähler 44 1 Freie Wähler 32 2 SPD 25 2 FDP 26 3 FDP 20 3 SPD 19 4 GRÜNE 13 4 GRÜNE 12 5 REP 4 5 REP Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 5 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Karte 3: Stimmenanteile der CDU bei der Gemeinderatswahl 2004 und Veränderung gegenüber 1999 in Stuttgart Stammheim Häufigkeiten Stimmenanteile der CDU in % (Wahllokalwähler) 53 unter 26,0 67 26,0 bis unter 30,0 95 30,0 bis unter 34,0 Mühlhausen Stimmenanteile Zuffenhausen Münster Weilimdorf 75 34,0 bis unter 38,0 59 38,0 und mehr Feuerbach Bad Cannstatt Nord Minimum Maximum Stuttgart ohne Briefwahl Stuttgart insgesamt 18,0 % 52,9 % 35,1 % 32,9 % Untertürkheim West Mitte Botnang Obertürkheim Ost Wangen Hedelfingen Süd Sillenbuch Degerloch Ergebnisse der Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 in den Wahlbezirken Vaihingen Stadtbezirke Birkach Möhringen Wahlbezirke Plieningen 25 Stammheim Mühlhausen Veränderung der Stimmenanteile 2004 gegenüber 1999 in %-Punkten (Wahllokalwäher) Veränderung gegenüber 1999 Zuffenhausen Häufigkeiten Zunahmen Münster Weilimdorf Feuerbach unter 1,0 10 8 1,0 bis unter 2,0 11 Bad Cannstatt 2,0 und mehr Nord Untertürkheim Häufigkeiten Abnahmen West Mitte Botnang Obertürkheim Ost Wangen 91 131 95 unter 4,0 4,0 bis unter 7,0 Hedelfingen 7,0 und mehr Süd Sillenbuch Degerloch Stuttgart ohne Briefwahl Vaihingen 1999 37,4 % 2004 32,3 % Stuttgart insgesamt 1999 38,2 % 2004 32,9 % weiße Flächen - keine Veränderung Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Möhringen Birkach Plieningen Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 3.2 SPD Nach dieser Gemeinderatswahl 2004 steht die SPD auf dem bislang tiefsten Ergebnisstand aller Nachkriegsgemeinderatswahlen: 22,8 Prozent und 14 Sitze im Gemeinderat. Europawahl 9,2 Prozentpunkte verloren, in den 12 größten deutschen Städten waren fast überall zweistellige Verlustraten zu beobachten (Ø - 11,1 %-Pkte); demgegenüber nehmen sich die Europawahl-Verluste der SPD im Stuttgart mit - 6,4 Prozentpunkten vergleichsweise moderat aus. Ohne Frage: Dieser Urnengang fand für die Sozialdemokraten vor denkbar ungünstigen Hintergrundbedingungen statt; die bundespolitische Missstimmung richtet sich in diesen Tagen massiv gegen die SPD, deren Zufriedenheits- und Kompetenzwerte zum Zeitpunkt der Wahl auf historische Tiefststände gesunken waren. Bundesweit gingen bei der Insoweit hebt sich das Stuttgarter Gemeinderatswahlergebnis (- 0,6 %-Pkte) durchaus positiv ab, zumal landesweit die SPD bei den Gemeinderatswahlen im Schnitt 1,5 Prozentpunkte verlor und in den baden-württembergischen großen Städten (mit Ausnahme von Tübingen) überall zum Teil deutlich höhere Einbußen hinnehmen musste. Tabelle 11: Ergebnisse der SPD in ausgewählten Stuttgarter Stadtbezirken bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 Die zehn Besten % Differenz 2004/99 %-Pkte Münster 31,1 - 0,8 Mühlhausen 27,2 - 0,9 Stadtbezirk 26 Die zehn Schlechtesten 2004 % Differenz 2004/99 %-Pkte Obertürkheim 19,1 - 2,3 Birkach 19,7 0,4 Stadtbezirk 2004 Stammheim 26,5 - 0,4 Sillenbuch 20,1 - 0,1 Bad Cannstatt 25,7 - 0,6 Nord 20,4 0,6 Zuffenhausen 25,3 - 0,4 Botnang 20,4 - 0,9 Wangen 24,7 - 2,2 Hedelfingen 20,6 - 0,1 Untertürkheim 24,5 - 2,2 Degerloch 20,9 0,2 Ost 23,7 0,2 Möhringen 21,1 - 1,2 Feuerbach 23,3 - 1,4 Vaihingen 21,4 0,5 Mitte 22,6 - 0,3 Weilimdorf 21,7 - 2,8 Die größten Gewinner/kleinsten Verlierer Stadtbezirk 2004 % Differenz 2004/99 %-Pkte Die größten Verlierer Stadtbezirk 2004 % Differenz 2004/99 %-Pkte Nord 20,4 0,6 Weilimdorf 21,7 - 2,8 Vaihingen 21,4 0,5 Obertürkheim 19,1 - 2,3 Birkach 19,7 0,4 Wangen 24,7 - 2,2 Ost 23,7 0,2 Untertürkheim 24,5 - 2,2 Degerloch 20,9 0,2 Feuerbach 23,3 - 1,4 West 21,9 0,0 Möhringen 21,1 - 1,2 Hedelfingen 20,6 - 0,1 Botnang 20,4 - 0,9 Sillenbuch 20,1 - 0,1 Mühlhausen 27,2 - 0,9 Mitte 22,6 - 0,3 Plieningen 21,8 - 0,8 Zuffenhausen 25,3 - 0,4 Münster 31,1 - 0,8 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Wesentlich stärker als die CDU wurde die SPD bei der Gemeinderatswahl, wie die Nachwahlbefragung von Infratest dimap ergab, aus kommunalpolitischen Gründen gewählt (44 %, CDU: 32 %); 32 Prozent (CDU: 24 %) wählten die SPD wegen der Kandidaten auf der Liste, die Restlichen die Partei. Die SPD hat in den Parteihochburgen ihr Ergebnis gehalten (± 0), in den „Niederungen“ gingen im Durchschnitt 0,7 Prozentanteile verloren. Auch die Wählerwanderungsanalyse zeigt indessen die Ambivalenz des SPD-Ergebnisses: Zugewinne von den REP (+0,1 %-Pkte bezogen auf die Wahlberechtigten) und vor allem von der CDU (+1,2) auf der positiven Seite und Verluste an die GRÜNEN (- 0,5) und, noch mehr, an die Freien Wähler (-1,2 ) auf der negativen Seite. Im Unterschied zur CDU war das SPD-Abschneiden in den sozialstrukturellen Gebietstypen deutlich pointierter ausgefallen. In den statushohen Wohngebieten waren Gewinne zu verzeichnen (bis zu 0,5 %-Pkte); in den statusniedrigen Wohngebieten bzw. in den Arbeiterwohngebieten waren Verluste in einer Höhe von bis zu 1,9 Prozentpunkte aufgetreten. Das bessere Abschneiden der SPD bei den Briefwählern (vgl. Abbildung 18) findet darin eine Erklärung. Abbildung 7: Wählerwanderungssalden der SPD bei der Gemeinderatswahl 2004 SPD Von ... nach SPD ... Nichtwähler 0,0 +1,2 SPD ... CDU SPD ... GRÜNE -0,5 SPD ... Freie Wähler -1,2 0,0 SPD ... FDP SPD ... REP +0,1 SPD ... Sonstige -0,1 -3 -2 -1 0 +1 +2 +3 Verlust Gewinn in % der Wahlberechtigten Lesebeispiel: Die SPD gewann 1,2 Prozentpunkte von der CDU und verlor 0,5 Prozentpunkte an die GRÜNEN. Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 27 Abbildung 8: Sozialstrukturprofil der SPD bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1994 Wahlergebnisse in Wahlbezirken mit sehr hohen Anteilen an ... % 34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 1994 22 2004 21 20 1999 0 sonstige Arbeiter Facharbeiter einfache Angestellte Stuttgart insgesamt: 1994: 28,3 %; 1999: 26,2 %; 2004: 22,8 %; Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt einfache Beamte mittlere Angestellte mittlere Beamte obere Angestellte obere Beamte unt./mittl. Selbständ. obere Selbständ. Gemeinderatswahl 2004 Auch die SPD verliert bei Gemeinderatswahlen, wie die CDU, stets per Saldo mehr Panaschierstimmen als sie hinzugewinnt. Mit 80 201 Stimmen reduzierte sich dieser Negativsaldo freilich gegenüber 1999 (93 432). Nutznießer der Panaschierungen von SPD-nahen Wählern sind in erster Linie die GRÜNEN, an die die Hälfte (51 %) der Panaschierstimmenabgänge gerichtet ist (1999: 42 %). Auf der anderen Seite profitiert die SPD auch am stärksten von den GRÜNEN, kommen von deren Anhängern doch 43 Prozent aller Panaschierstimmenzugewinne (1999: 34 %); 1999 war die CDU-Liste noch der wichtigste „Träger“ von SPD-Panaschierungen. Aus den Vergleichswerten von 1999 wird also ersichtlich, dass die Wählerverflechtungen zwischen der SPD und den GRÜNEN intensiver geworden sind. 28 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 12: Panaschierverflechtungen der SPD bei der Gemeinderatswahl 2004 Von Anderen (in %) An Andere (in %) 1 GRÜNE 43 1 2 CDU 34 2 Freie Wähler 14 3 Freie Wähler 11 3 CDU 12 4 FDP 5 4 FDP 8 5 SÖS, PDS (je) 2 5 SÖS, PDS (je) 4 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt GRÜNE 51 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Karte 4: Stimmenanteile der SPD bei der Gemeinderatswahl 2004 und Veränderung gegenüber 1999 in Stuttgart Stammheim Häufigkeiten Stimmenanteile der SPD in % (Wahllokalwähler) Mühlhausen unter 18,5 39 107 18,5 bis unter 22,5 119 22,5 bis unter 26,5 Stimmenanteile Zuffenhausen Münster Weilimdorf 60 26,5 bis unter 30,5 24 30,5 und mehr Feuerbach Bad Cannstatt Nord Minimum Maximum Stuttgart ohne Briefwahl Stuttgart insgesamt 13,3 % 37,1 % 23,2 % 22,8 % Untertürkheim West Mitte Botnang Obertürkheim Ost Wangen Hedelfingen Süd Sillenbuch Degerloch Ergebnisse der Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 in den Wahlbezirken Vaihingen Stadtbezirke Birkach Möhringen Wahlbezirke Plieningen 29 Stammheim Mühlhausen Veränderung der Stimmenanteile 2004 gegenüber 1999 in %-Punkten (Wahllokalwäher) Veränderung gegenüber 1999 Zuffenhausen Häufigkeiten Zunahmen Münster Weilimdorf Feuerbach 45 unter 1,0 64 1,0 bis unter 3,0 39 3,0 und mehr Bad Cannstatt Nord Untertürkheim Häufigkeiten Abnahmen West 0,0 89 unter 2,0 63 2,0 bis unter 4,0 45 4,0 und mehr Mitte Botnang Obertürkheim Ost Wangen Hedelfingen Süd Sillenbuch Degerloch Stuttgart ohne Briefwahl Vaihingen 1999 23,9 % 2004 23,2 % Stuttgart insgesamt 1999 23,4 % 2004 22,8 % weiße Flächen - keine Veränderung Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Möhringen Birkach Plieningen Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 3.3. GRÜNE Nachdem sich die GRÜNEN bei der letzten Gemeinderatswahl 1999 nach ihrem ersten Regierungsjahr im Bund voll im Sog des Stimmungstiefs der rot-grünen Koalition und in der ungewohnten Rolle der Regierungsverantwortung befanden, konzentriert sich der Unmut der Wähler in einer ähnlichen bundespolitischen Stimmungslage fünf Jahre später einzig auf den großen Koalitionspartner SPD. In Stuttgart expandierte der grüne Wähleranteil bei der EUWahl um 7,8 Prozentpunkte und bei der Gemeinderatswahl um 5,7 Prozentpunkte. Das ergab insgesamt einen Stimmenanteil bei der Gemeinderatswahl von 18,7 Prozent, womit nicht nur der Ergebniseinbruch von 1999 ausgeglichen wurde, sondern auch das bisherige Spitzenergebnis von 1994 übertroffen werden konnte. Beinahe wäre daraus auch eine neue Rekordzahl an Gemeinderatssitzen entstanden, es blieb aber bei der Einstellung der bisherigen Bestmarke von 1994 mit 11 Mandaten. Die GRÜNEN-Erfolge waren generell an diesem 13. Juni in den großen Städten höher ausgefallen, sowohl bei der Europawahl (Deutschland: + 5,5; deutsche Großstäd- Tabelle 13: Ergebnisse der GRÜNEN in ausgewählten Stuttgarter Stadtbezirken bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 Die zehn Besten Stadtbezirk 2004 % 30 Die zehn Schlechtesten Differenz 2004/99 %-Pkte Stadtbezirk 2004 % 9,0 Differenz 2004/99 %-Pkte West 29,8 7,8 Mühlhausen 3,1 Mitte 29,0 7,6 Stammheim 10,6 2,7 Süd 28,5 8,6 Hedelfingen 11,2 2,7 Nord 21,7 6,9 Zuffenhausen 11,3 3,9 Ost 21,6 7,1 Wangen 11,4 3,3 Birkach 21,1 2,4 Münster 11,9 3,4 Vaihingen 20,1 5,1 Untertürkheim 12,1 3,6 Plieningen 19,8 4,5 Botnang 12,8 2,7 Möhringen 19,6 7,7 Weilimdorf 13,0 4,9 Degerloch 18,5 4,0 Obertürkheim 14,2 4,9 Die größten Gewinner/kleinsten Verlierer Stadtbezirk 2004 % Süd 28,5 Differenz 2004/99 %-Pkte 8,6 Die kleinsten Gewinner Stadtbezirk 2004 % Birkach 21,1 Differenz 2004/99 %-Pkte 2,4 West 29,8 7,8 Botnang 12,8 2,7 Möhringen 19,6 7,7 Hedelfingen 11,2 2,7 Mitte 29,0 7,6 Stammheim 10,6 2,7 Ost 21,6 7,1 Mühlhausen 9,0 3,1 Nord 21,7 6,9 Wangen 11,4 3,3 Feuerbach 14,9 5,3 Münster 11,9 3,4 Vaihingen 20,1 5,1 Untertürkheim 12,1 3,6 Bad Cannstatt 15,5 5,0 Zuffenhausen 11,3 3,9 Weilimdorf 13,0 4,9 Degerloch 18,5 4,0 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 te: + 9,0 %-Pkte) als auch bei den baden-württembergischen Kommunalwahlen (vgl. Tabelle 6). Letztlich kam aber das Stuttgarter GRÜNEN-Ergebnis nicht an das in den Universitätsstädten heran (Heidelberg + 6,9, Freiburg + 6,1, Tübingen + 8,2 %-Pkte). Was der Stadt-Land-Gegensatz, den man generell bei den Wahlergebnissen der Bündnisgrünen vorfindet, ist, ist innerhalb des Stadtgebietes der Landeshauptstadt der Innenstadt-Außenstadt-Gegensatz. Die Parallele zur CDU liegt, wenn auch mit anderen Vorzeichen, auf der Hand. Abbildung 9: Wählerwanderungssalden der GRÜNEN bei der Gemeinderatswahl 2004 GRÜNE Von ... nach GRÜNE ... Nichtwähler +0,3 GRÜNE ... CDU +2,0 GRÜNE ... SPD +0,5 GRÜNE ... Freie Wähler Die Ergebnisunterschiede sind freilich bei den GRÜNEN wesentlich krasser. Hier die Spitzenergebnisse in den inneren Stadtbezirken Mitte (29,0 %), Süd (28,5 %) und West (29,8 %), wo die GRÜNEN zur Nr. 1 avancierten! Ebenso waren die GRÜNEN in 42 von 349 Wahlbezirken (= 12 %) stärkste Kraft. Dort die Ergebnisse in den äußeren Stadtbezirken, wo die GRÜNEN im Schnitt nur etwa die Hälfte der Stimmenanteile (15,3 %) erreichten. In den urbanen, durch mobile, jüngere und gut ausgebildete Bevölkerungsschichten geprägten Innenstadtwohngebieten und in den universitätsnahen Wohngebieten (Vaihingen, Plieningen, Birkach) dominieren die GRÜNEN das nicht-bürgerliche Lager. 0,0 GRÜNE ... FDP +0,2 GRÜNE ... REP +0,1 GRÜNE ... Sonstige +2,6 -3 -2 -1 0 +1 +2 +3 Verlust Gewinn in % der Wahlberechtigten Lesebeispiel: Die GRÜNEN gewannen2,0 Prozentpunkte von der CDU und 0,5 Prozentpunkte von der SPD und mobilisierten 0,3 Prozentpunkte mehr Wahlberechtigte als 1999. Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 31 Abbildung 10: Sozialstrukturprofil der GRÜNEN bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1994 Wahlergebnisse in Wahlbezirken mit sehr hohen Anteilen an ... % 23 22 2004 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 0 1994 1999 sonstige Arbeiter Facharbeiter einfache Angestellte Stuttgart insgesamt: 1994: 12,4 %; 1999: 17,3 %; 2004: 18,7 %; Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt einfache Beamte mittlere Angestellte mittlere Beamte obere Angestellte obere Beamte unt./mittl. Selbständ. obere Selbständ. Gemeinderatswahl 2004 Auch in sozialstruktureller Hinsicht übertreffen die GRÜNEN bei dieser Gemeinderatswahl erstmal die SPD partiell, nämlich in statushohen Wohngebieten, in denen die GRÜNEN leicht überdurchschnittlich zulegten. Der hohe Konzentrationsgrad des GRÜNEN-Ergebnisses wird durch die Hochburganalyse (vgl. Tabelle 32) herausgearbeitet: Die Bündnisgrünen kamen in den Hochburgen (28,6 %) auf den dreifachen Stimmenanteil wie in den Schwächezonen (9,5 %); durch die sehr unterschiedliche Entwicklung der Stimmenanteile (Hochburgen: + 7,9; Schwächezonen: + 2,8 %-Pkte) wurde die Hochburgzentrierung noch deutlich verstärkt. Die Stimmenzuwächse der GRÜNEN indessen resultieren zuallererst aus Zugewinnen von der CDU (+ 2,0 %-Pkte bezogen auf die Wahlberechtigten) und den Sonstigen (+ 2,6); es folgen Gewinne von der SPD (+ 0,5). Auch von einer guten Wählermobilisierung profitierten die GRÜNEN. Die Grünen-Wähler waren in ihrer Wahlentscheidung stärker als die Wähler der beiden großen Parteien, laut Infratest dimap-Befragung, kommunalpolitisch orientiert (46 %, CDU: 32 %, SPD: 44 %). Dabei stand jedoch die inhaltlich programmatische Orientierung im Vordergrund: 80 Prozent nannten die Partei als wichtigsten Wahlgrund, 20 Prozent (CDU: 24 %; SPD: 32 %) die Kandidaten der GRÜNEN-Liste. 32 Schon immer waren die Panaschierverflechtungen der GRÜNEN mit der SPD sehr eng - 62 Prozent der Panaschierungen (174 229) für die GRÜNEN kamen dieses Mal von der SPD (1999: 61 %). Umgekehrt gingen 52 Prozent der Panaschierungen der GRÜNEN-Wähler (111 723) an die SPD zurück; dieser Anteil erhöhte sich um 8 Prozentpunkte im Vergleich zu 1999. Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 14: Panaschierverflechtungen der GRÜNEN bei der Gemeinderatswahl 2004 Von Anderen (in %) An Andere (in %) 1 SPD 62 1 SPD 52 2 CDU 20 2 Freie Wähler 12 3 Freie Wähler 8 3 CDU 9 4 FDP 4 4 FDP 7 5 SÖS 2 5 SÖS 7 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Karte 5: Stimmenanteile der GRÜNEN bei der Gemeinderatswahl 2004 und Veränderung gegenüber 1999 in Stuttgart Stammheim Häufigkeiten Stimmenanteile der GRÜNEN in % (Wahllokalwähler) Mühlhausen unter 11,5 70 113 11,5 bis unter 17,0 65 17,0 bis unter 22,5 Stimmenanteile Zuffenhausen Münster Weilimdorf 61 22,5 bis unter 28,0 40 28,0 und mehr Feuerbach Bad Cannstatt Nord Minimum Maximum Stuttgart ohne Briefwahl Stuttgart insgesamt 3,6 % 39,5 % 18,5 % 18,7 % Untertürkheim West Mitte Botnang Obertürkheim Ost Wangen Hedelfingen Süd Sillenbuch Degerloch Ergebnisse der Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 in den Wahlbezirken Vaihingen Stadtbezirke Birkach Möhringen Wahlbezirke Plieningen 33 Stammheim Mühlhausen Veränderung der Stimmenanteile 2004 gegenüber 1999 in %-Punkten (Wahllokalwäher) Veränderung gegenüber 1999 Zuffenhausen Häufigkeiten Zunahmen Münster Weilimdorf Feuerbach 116 unter 4,0 135 4,0 bis unter 7,0 89 Bad Cannstatt 7,0 und mehr Nord Untertürkheim Häufigkeiten Abnahmen West Mitte Botnang Obertürkheim Ost Wangen 7 unter 1,0 2 1,0 und mehr Hedelfingen Süd Sillenbuch Degerloch Stuttgart ohne Briefwahl Vaihingen 1999 12,9 % 2004 18,5 % Stuttgart insgesamt 1999 13,0 % 2004 18,7 % Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Möhringen Birkach Plieningen Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 3.4 Freie Wähler Nach langen Jahren der Stagnation, beginnend mit der Gemeinderatswahl 1968, in denen die Freien Wähler im Schnitt Wahlergebnisse zwischen fünf und sechs Prozent erzielten, gelang nun erstmals wieder eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses auf fast 10 Prozent (9,7 %) und 6 Sitze im Gemeinderat. Diese Sitzzahl erhielten die Freien Wähler zuletzt 1965 und nur einmal in der Nachkriegszeit (1962: 7) waren noch mehr Freie Wähler-Mandatsträger im Stuttgarter Gemeinderat vertreten. Zweifelsohne profitierten die Stuttgarter Freien Wähler von einer günstigen Grundstimmung in der Wahlbevölkerung nicht-parteipolitischen Gruppierungen gegenüber. Landesweit bauten die Wählervereinigungen ihre Vorrangstellung um 0,5 Prozentpunkte (34,3 %) aus; die Stuttgarter Ergebnisverbesserung (+ 3,3) war somit höher ausgefallen. Die Stimmenanteilsgewinne der Freien Wähler stammten zu fast gleichen Anteilen von der CDU (+ 1,3 %-Pkte bezogen auf die Wahlberechtigten) und der SPD (+ 1,2). Von untergeordneter Bedeutung waren die Zuwächse von der FDP und den Sonstigen (1999 vor allem die SBL). Tabelle 15: Ergebnisse der Freien Wähler in ausgewählten Stuttgarter Stadtbezirken bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 Die zehn Besten 2004 Stadtbezirk % 34 Die zehn Schlechtesten Differenz 2004/99 %-Pkte Stadtbezirk 2004 % 4,9 Differenz 2004/99 %-Pkte Hedelfingen 26,9 3,3 Mitte 2,6 Obertürkheim 24,4 3,7 West 6,2 3,6 Wangen 18,3 9,7 Mühlhausen 6,4 2,9 Weilimdorf 17,6 7,0 Birkach 6,4 1,4 Botnang 14,4 5,6 Ost 7,0 3,3 Feuerbach 13,3 2,6 Münster 7,1 1,5 Untertürkheim 12,2 3,5 Plieningen 7,3 1,4 Vaihingen 10,8 3,7 Bad Cannstatt 7,5 2,6 Sillenbuch 10,6 3,1 Süd 7,6 3,0 Degerloch 9,9 5,1 Möhringen 7,7 2,1 Die größten Gewinner Stadtbezirk 2004 % Die kleinsten Gewinner Differenz 2004/99 %-Pkte Stadtbezirk 2004 % Differenz 2004/99 %-Pkte Wangen 18,3 9,7 Plieningen 7,3 1,4 Weilimdorf 17,6 7,0 Birkach 6,4 1,4 Botnang 14,4 5,6 Ost 7,0 1,5 Degerloch 9,9 5,1 Mitte 4,9 2,1 Vaihingen 10,8 3,7 Feuerbach 13,3 2,6 Obertürkheim 24,4 3,7 Mühlhausen 6,4 2,6 Nord 7,9 3,7 Möhringen 7,7 2,6 Süd 7,6 3,6 Bad Cannstatt 7,5 2,9 Untertürkheim 12,2 3,5 West 6,2 3,0 Zuffenhausen 8,7 3,4 Sillenbuch 10,6 3,1 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Erwartungsgemäß spielt bei den Wählern der Freien Wähler die Kommunalpolitik die dominante Rolle (67 %) bei der Wahlentscheidung, wie die Stuttgarter Nachwahlbefragung von Infratest dimap zeigte. Ausgesprochen wichtig sind für die Wahlentscheidungen auch die Kandidaten (62 %) der Freien Wähler, während die „Partei“ (38 %) nachrangig als Wahlmotiv in Erscheinung tritt. Die Freien Wähler sind seit jeher eine Liste, die von den Vororten der Landeshauptstadt lebt. Im äußeren Stadtgebiet erzielten die Freien Wähler aktuell 11,0, in der Innenstadt nur 6,8 Prozent. Das Wahlergebnis im äußeren Stadtgebiet ist seinerseits noch einmal zu differenzieren: Herausragende Parteihochburgen sind die unteren Neckarvororte (Hedelfingen, Obertürkheim, Wangen) sowie Botnang, Weilimdorf und Feuerbach. In fünf Wahlbezirken dort waren die Freien Wähler sogar die stärkste Gruppierung (vgl. Karte 1). In anderen Stadtbezirken (z.B. Birkach, Möhringen) notierten die Freien Wähler deutlich schwächer. In den Parteihochburgen (vgl. Tabelle 32), aus denen zugleich die Mehrzahl der Bewerber stammt, legten die Freien Wähler weit überdurchschnittlich zu (5,1 %-Punkte), während sich der Zuwachs in den Schwächezonen mit 1,4 Prozentpunkten in Grenzen hielt. Abbildung 11: Wählerwanderungssalden der Freien Wähler bei der Gemeinderatswahl 2004 Freie Wähler Von ... nach 0,0 Freie Wähler ... Nichtwähler Freie Wähler ... CDU +1,3 +1,2 Freie Wähler ... SPD Freie Wähler ... GRÜNE 0,0 +0,3 Freie Wähler ... FDP +0,1 Freie Wähler ... REP +0,3 Freie Wähler ... Sonstige -2 -1 0 +1 +2 Verlust Gewinn in % der Wahlberechtigten Lesebeispiel: Die Freien Wähler gewannen 1,3 Prozentpunkte von der CDU und 1,2 Prozentpunkte von der SPD. Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 35 Abbildung 12: Sozialstrukturprofil der Freien Wähler bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1994 Wahlergebnisse in Wahlbezirken mit sehr hohen Anteilen an ... % 12 11 2004 10 9 8 1994 7 6 1999 5 4 0 sonstige Arbeiter Facharbeiter einfache Angestellte Stuttgart insgesamt: 1994: 5,4 %; 1999: 6,8 %; 2004: 9,7 %; Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt einfache Beamte mittlere Angestellte mittlere Beamte obere Angestellte obere Beamte unt./mittl. Selbständ. obere Selbständ. Gemeinderatswahl 2004 Von allen Rathausfraktionen weisen die Freien Wähler die höchste Wählerkonzentration auf. In den Hochburgen der Liste wurde das 3,4fache der Stimmenanteile erzielt als in den „Niederungen“ (16,7 zu 4,9 %). Die sozialstrukturelle Verankerung der Freien Wähler stellen zum einen die Selbständigen und hier vorzugsweise die Handwerker dar, sowie zum anderen statusniedrige Angestellte und Facharbeiter. Was die Ergebnisentwicklung anbelangt, so ist festzuhalten, dass die Stimmengewinne der Freien Wähler sich quer durch alle Sozialstrukturen und deren typische Wohngebiete ziehen. Ein wichtiger Bestandteil der Gemeinderatswahlergebnisse der Freien Wähler ist stets der Panaschierstimmenanteil. 265 615 Stimmen (1999: 216 946) waren Panaschierungen von anderen Listen, was einen Anteil von 26 Prozent am Gesamtergebnis ausmacht. In der Hauptsache kamen die Panaschierungen von CDU-Wählern (57 %); eine gewisse Rolle spielen auch die Panaschierungen von SPDWählern (18 %). Die Panaschierstimmen der Wähler der Freien Wähler waren relativ stark gestreut. Die meisten Panaschierungen zielten auf CDU-Bewerber (33 %) und FDP-Bewerber (25 %). 36 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 16: Panaschierverflechtungen der Freien Wähler bei der Gemeinderatswahl 2004 Von Anderen (in %) An Andere (in %) 1 CDU 57 1 2 SPD 18 2 FDP 25 3 GRÜNE 10 3 SPD 17 4 FDP 10 4 GRÜNE 13 5 REP 2 5 REP Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt CDU 33 4 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Karte 6: Stimmenanteile der Freien Wähler bei der Gemeinderatswahl 2004 und Veränderung gegenüber 1999 in Stuttgart Stammheim Häufigkeiten Stimmenanteile der Freien Wähler in % (Wahllokalwähler) Mühlhausen unter 5,0 40 117 5,0 bis unter 8,0 94 8,0 bis unter 11,0 Stimmenanteile Zuffenhausen Münster Weilimdorf 47 11,0 bis unter 14,0 51 14,0 und mehr Feuerbach Bad Cannstatt Nord Minimum Maximum Stuttgart ohne Briefwahl Stuttgart insgesamt 2,0 % 37,2 % 9,8 % 9,7 % Untertürkheim West Mitte Botnang Obertürkheim Ost Wangen Hedelfingen Süd Sillenbuch Degerloch Ergebnisse der Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 in den Wahlbezirken Vaihingen Stadtbezirke Birkach Möhringen Wahlbezirke Plieningen 37 Stammheim Mühlhausen Veränderung der Stimmenanteile 2004 gegenüber 1999 in %-Punkten (Wahllokalwäher) Veränderung gegenüber 1999 Zuffenhausen Häufigkeiten Zunahmen Münster Weilimdorf Feuerbach 109 unter 2,5 121 2,5 bis unter 4,5 93 Bad Cannstatt 4,5 und mehr Nord Untertürkheim Häufigkeiten Abnahmen West Mitte Botnang Obertürkheim Ost Wangen 9 unter 0,5 7 0,5 bis unter 1,0 9 1,0 und mehr Hedelfingen Süd Sillenbuch Degerloch Stuttgart ohne Briefwahl Vaihingen 1999 6,6 % 2004 9,8 % Stuttgart insgesamt 1999 6,4 % 2004 9,7 % weiße Fläche - keine Veränderung Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Möhringen Birkach Plieningen Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 3.5. FDP Die erstmals nicht mehr mit dem Zusatz DVP antretenden Liberalen werden den Ausgang der Wahl am 13. Juni 2004 wohl als ein Zeichen der Konsolidierung deuten. 6,5 Prozent Stimmenanteile bedeuten denn auch einen kleinen Zuwachs gegenüber 1999 (+ 0,3 %-Pkte). Das Ergebnis waren wiederum 4 Sitze und damit Fraktionsstatus. Doch: Die Partei ist weit weg von früheren zweistelligen Ergebnissen. Das 1999er-Ergebnis war der Nachkriegstiefpunkt und das jetzige Ergebnis ist das zweitschlechteste seit 1946. Der marginale Zuwachs bei der Gemeinderatswahl (+ 0,3 %-Pkte) blieb zudem unter dem bei der Europawahl in Stuttgart (+ 1,5 %-Pkte). Dieser fiel auch geringer als der Zuwachs im Land (+ 1,9 %-Pkte) bzw. deutschlandweit (+ 3,0 %-Pkte) und in den deutschen Großstädten (+ 3,3 %-Pkte) aus. Für zwei Drittel der FDP-Wähler sind laut Nachwahlbefragung in Stuttgart (Infratest dimap) die Landespolitik (25 %) und die Bundespolitik (39 %) wahlentscheidend gewesen. Zusätzlich geben 32 Prozent an, dass für sie die Kandidaten der wichtigste Wahlgrund waren (Partei: 68 %). Tabelle 17: Ergebnisse der FDP in ausgewählten Stuttgarter Stadtbezirken bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 Die zehn Besten 2004 Stadtbezirk % 38 Die zehn Schlechtesten Differenz 2004/99 %-Pkte Stadtbezirk 2004 % Botnang 11,7 0,2 Obertrükheim Birkach 98,0 2,1 Degerloch 8,6 0,4 Nord 8,1 - 1,6 Differenz 2004/99 %-Pkte 3,6 0,2 Wangen 4,0 - 0,1 Mühlhausen 4,0 0,6 Hedelfingen 4,3 - 0,4 Stammheim 7,7 1,8 Münster 4,4 1,0 Möhringen 7,6 0,4 Bad Cannstatt 5,2 1,4 Plieningen 7,5 1,7 Untertürkheim 5,4 0,4 Sillenbuch 7,3 - 0,6 Zuffenhausen 5,5 0,7 Vaihingen 6,9 1,1 Süd 5,9 0,9 Weilimdorf 6,8 0,3 Ost 6,0 - 0,8 Die größten Gewinner Stadtbezirk 2004 % Die kleinsten Gewinner/größten Verlierer Differenz 2004/99 %-Pkte Stadtbezirk 2004 % Differenz 2004/99 %-Pkte Birkach 9,8 2,1 Nord 8,1 0,4 Stammheim 7,7 1,8 Obertürkheim 3,6 0,3 Plieningen 7,5 1,7 Sillenbuch 7,3 0,2 Münster 4,4 1,4 Untertürkheim 5,4 0,2 Vaihingen 6,9 1,1 West 6,2 - 0,1 Bad Cannstatt 5,2 1,0 Süd 5,9 - 0,3 Wangen 4,0 0,9 Botnang 11,7 - 0,4 Mühlhausen 4,0 0,7 Ost 6,0 - 0,6 Zuffenhausen 5,5 0,6 Weilimdorf 6,8 - 0,8 Hedelfingen 4,3 0,4 Mitte 6,5 - 1,6 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Die Hochburgen der Liberalen in Stuttgart fallen zusammen mit den statushohen Hanglagen der Innenstadt (Nord, West, Ost) und finden sich in Botnang und Teilen der Fildervororte. Im statistischen Durchschnitt kam die FDP auf 9,4 Prozent Stimmenanteile in den Hochburgen. In diesen wuchs die Partei um 0,6 Prozentpunkte überdurchschnittlich (vgl. Tabelle 32). Abbildung 13: Wählerwanderungssalden der FDP bei der Gemeinderatswahl 2004 FDP Von ... nach FDP... Nichtwähler Die Ergebnisse der Liberalen in den „Tiefburgen“ waren mit 3,5 Prozent und einem Plus von 0,2 Prozentpunkten weniger günstig ausgefallen. Analysiert man das Ergebnis in den sozialstrukturellen Gebietstypen, dann wird darüber hinaus sichtbar, dass der FDP vor allem in den statushohen Angestellten-, Beamtenund selbständigen Akademiker-Wohngebieten Stimmenanteile verlustig gingen, während es in den statusniedrigen Gebieten zu Zugewinnen kam. Insoweit sind die Entwicklungen in den Hochburgen und in den statushohen Wohngebieten, die die Parteihochburgen darstellen, nicht widerspruchsfrei. Möglicherweise waren zusätzlich bewerberbezogene Sondereinflüsse wahlergebnisbestimmend. FDP ... CDU +0,6 FDP ... SPD 0,0 FDP ... GRÜNE -0,2 FDP ... Freie Wähler -0,3 FDP ... REP 0,0 FDP ... Sonstige +0,2 -2 -1 0 +1 +2 Verlust Gewinn in % der Wahlberechtigten Lesebeispiel: Die Untersuchung der Wählerwanderungsströme offenbart ein zweigeteiltes Bild: Zugewinne aus dem Lager der CDUWähler in Höhe von 0,6 Prozentpunkten (bezogen auf die 0,0 Die FDP verlor 0,3 Prozentpunkte an die Freien Wähler und gewann 0,6 Prozentpunkte von der CDU. Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 39 Abbildung 14: Sozialstrukturprofil der FDP bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1994 Wahlergebnisse in Wahlbezirken mit sehr hohen Anteilen an ... % 12 1994 11 10 1999 9 8 2004 7 6 5 4 3 sonstige Arbeiter Facharbeiter einfache Angestellte Stuttgart insgesamt: 1994: 10,2 %; 1999: 7,5 %; 2004: 6,5 %; Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt einfache Beamte mittlere Angestellte mittlere Beamte obere Angestellte obere Beamte unt./mittl. Selbständ. obere Selbständ. Gemeinderatswahl 2004 Wahlberechtigten) und von 0,2 Prozentpunkten von den Sonstigen auf der einen Seite und leichte Verluste von 0,2 bzw. 0,3 Prozentpunkten an die GRÜNEN und Freien Wähler auf der anderen Seite. Bei den Panaschierstimmenströmen war die FDP erneut die Gruppierung mit dem höchsten positiven Saldo (+ 122 786 Stimmen). Die FDP erhielt 212 601 Stimmen durch Panaschierungen dazu (1999: 198 670) - die absolute Mehrheit von CDU-Wählern (57 %), deren Bedeutung gegenüber 1999 (63 %) freilich zurückgegangen ist. An zweiter Stelle rangieren die Freien Wähler (20 %; 1999: 14 %). Wem kamen die Panaschierungen der FDP-Wähler zugute? An erster Stelle steht auch hier die CDU (36 %). Fast so häufig war aber auch die Liste der Freien Wähler (29 %; 1999: 27 %) das Ziel von Panaschierungen der FDP-Wähler. 40 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 18: Panaschierverflechtungen der FDP bei der Gemeinderatswahl 2004 Von Anderen (in %) An Andere (in %) 1 CDU 57 1 CDU 36 2 Freie Wähler 20 2 Freie Wähler 29 3 SPD 13 3 GRÜNE 13 4 GRÜNE 7 4 SPD 13 5 REP 1 5 REP 3 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Karte 7: Stimmenanteile der FDP bei der Gemeinderatswahl 2004 und Veränderung gegenüber 1999 in Stuttgart Stammheim Häufigkeiten Stimmenanteile der FDP in % (Wahllokalwähler) 61 unter 4,0 86 4,0 bis unter 5,5 95 5,5 bis unter 7,0 65 7,0 bis unter 8,5 42 8,5 und mehr Mühlhausen Zuffenhausen Stimmenanteile Münster Weilimdorf Feuerbach Bad Cannstatt Nord Minimum Maximum Stuttgart ohne Briefwahl Stuttgart insgesamt 1,8 % 17,9 % 6,3 % 6,5 % Untertürkheim West Mitte Botnang Obertürkheim Ost Wangen Hedelfingen Süd Sillenbuch Degerloch Ergebnisse der Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 in den Wahlbezirken Vaihingen Stadtbezirke Birkach Möhringen Wahlbezirke Plieningen 41 Stammheim Mühlhausen Veränderung der Stimmenanteile 2004 gegenüber 1999 in %-Punkten (Wahllokalwäher) Veränderung gegenüber 1999 Zuffenhausen Häufigkeiten Zunahmen Münster Weilimdorf Feuerbach 76 unter 1,0 67 1,0 bis unter 2,0 64 2,0 und mehr Bad Cannstatt Nord Untertürkheim Häufigkeiten Abnahmen West Mitte Botnang Obertürkheim Ost Wangen 65 unter 1,0 35 1,0 bis unter 2,0 32 2,0 und mehr Hedelfingen Süd Sillenbuch Degerloch Stuttgart ohne Briefwahl Vaihingen 1999 5,9 % 2004 6,3 % Stuttgart insgesamt 1999 6,2 % 2004 6,5 % weiße Flächen - keine Veränderung Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Möhringen Birkach Plieningen Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 4. Wahlberechtigte Abbildung 15: Zusammensetzung der Wahlberechtigten bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart 394 192 Personen hatten bei der Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 in Stuttgart das aktive Wahlrecht; gegenüber 1999 (389 873) waren das über 43 000 Personen mehr (+ 1,1 %). Nur zwischen 1956 und 1975 waren in Stuttgart mehr Wahlberechtigte (über 400 000) in die Wählerverzeichnisse eingetragen. Alte EU-Staaten Beitrittsländer (1,2) 9,1 Der Langzeitvergleich der Zahl der Wahlberechtigten ist allerdings nur mit Hintergrundwissen richtig einordenbar. Seit 1999 hat sich nämlich der Kreis der Wahlberechtigten um die hier lebenden Unionsbürger erweitert. Waren dies 1999 35 749 Personen, so erhöhte sich die Zahl 2004 auf 40 567 durch die Osterweiterung der EU am 1. Juni 2004 um 10 Beitrittsländer (darunter 1931 Polen und 1277 Slowenen; vgl. Tabelle 34). Die Zahl der deutschen Wahlbürger betrug 353 625 (1999: 354 124). Diese Zahl ist als „demographischer“ Langzeitvergleich geeignet. Danach wären die aktuellen Wahlberechtigtenzahlen ohne die Erweiterung des Wahlrechts auf EU-Staatsangehörige, die niedrigste seit 1954 (389 564). Unter den deutschen Wahlberechtigten befanden sich im Übrigen 25 500 eingebürgerte Ausländer. 89,7 Deutsche in % Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Abbildung 16: Wahlberechtigte und Wähler bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1946 42 Personen 500 000 433 964 450 000 415 263 Wahlberechtigte insgesamt 400 000 394 215 380 301 350 000 Wahlberechtigte ohne Unionsbürger 300 000 250 000 200 000 229 120 Wähler 150 000 0 1946 47 51 53 56 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 59 62 65 68 71 75 80 84 89 94 99 2004 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 5. Wahlbeteiligung 5.1 Wahlbeteiligung in Stuttgart Gleich aus zweierlei Gründen erscheint die Wahlbeteiligung bei dieser Gemeinderatswahl nicht in einem Glanzlicht. Zwar wurde gegenüber dem Nachkriegstiefstand bei der letzten Gemeinderatswahl in Stuttgart (47,7 %) ein kleines Plus von einem Prozentpunkt erzielt, landesweit ging die Beteiligung sogar von 53,0 auf 52,0 Prozent zurück, dennoch unterschritt der Beteiligungswert in Stuttgart erneut die 50-Prozent-Marke (48,7 %). Selbst wenn man für einen Langzeitvergleich die deutlich unterdurchschnittliche Wahlbeteiligung der Unionsbürger herausrechnet, bleibt nur eine Wahlbeteiligung der deutschen Wahlbevölkerung Stuttgarts von knapp 52 Prozent (Maßstab ist die Regionalwahl mit 51,7 %, bei der nur Deutsche wahlberechtigt waren). Auch das ist die zweitniedrigste Wahlbeteiligung aller Nachkiegsgemeinderatswahlen. In den 1970er- und 1980er-Jahren waren hingegen Beteiligungsquoten von etwa 57 Prozent die Regel. Ein zweiter Aspekt: Die Koppelung der Gemeinderatswahl (und der mit ihr immer verbundenen Regionalwahl) mit der Europawahl wirkte sich auf die Wahlbeteiligung am 13. Juni nicht nachhaltig stimulierend aus. Ein solcher Effekt trat bei der ersten Zusammenlegung der Europa- mit den Kommunalwahlen am „Superwahltag“ 12. Juni 1994 tatsächlich ein, als die Wahlbeteiligung beispielsweise bei der Gemeinderatswahl um 6,8 Prozentpunkte auf 64,3 Prozent in Stuttgart kletterte. Ein Großstadtvergleich im Land offenbart, dass Stuttgart bei der Betrachtung der Wahlbeteiligung und ihrer jüngsten Entwicklung noch relativ gut dasteht (vgl. Abbildung 17). In Pforzheim, Heilbronn, Reutlingen und Ulm ging die Wahlbeteiligung zurück; in Mannheim und Karlsruhe stieg das Wählerinteresse zwar an, blieb aber weit unter dem Wert der Landeshauptstadt Stuttgart. Nur Freiburg und Heidelberg rangieren sowohl hinsichtlich des Zuwachses als auch des Prozentanteils in puncto Wählerinteresse bei dieser Gemeinderatswahl vor Stuttgart. Abbildung 17: Wahlbeteiligung in den Großstädten Baden-Württembergs bei der Gemeinderatswahl 2004 % 60 % 60 Landesdurchschnitt 52,0 (-1,0) 50 50,8 (+2,1) 50 49,9 (+7,1) 48,7 (+1,0) 47,4 (-3,2) 40 45,9 (-0,7) 44,4 42,5 (-2,4) (+1,0) 41,4 (+4,2) 40 39,3 (-3,3) 30 30 20 20 10 10 0 0 Heidelberg Freiburg Stuttgart Ulm Heilbronn Karlsruhe Reutlingen Mannheim Pforzheim In Klammer: Veränderung zu 1999 in %-Pkte Quelle: Statistisches Landesamt Baden Württemberg Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 43 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 5.2 Wahlbeteiligung innerhalb des Stadtgebiets Die Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Landeshauptstadt Stuttgart verlief räumlich gesehen nicht gleichförmig. In 13 Stadtbezirken nahm die Wahlbeteiligung zu, in 10 Stadtbezirken nahm sie ab. Auffallend ist, dass die Wahlbeteiligungswerte in der Innenstadt (Süd, Mitte, West, Nord) am stärksten gestiegen sind (vgl. Tabelle 19), während in den Wahlbeteiligungshochburgen der Stadt der Anstieg zum Teil unterdurchschnittlich ausfiel bzw. sogar ein Rückgang festzustellen war. Tabelle 19: Wahlbeteiligung in ausgewählten Stuttgarter Stadtbezirken bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 Die zehn Besten 2004 Stadtbezirk % 44 Die zehn Schlechtesten Differenz 2004/99 %-Pkte Stadtbezirk 2004 % Differenz 2004/99 %-Pkte Sillenbuch 59,2 2,1 Wangen 41,1 - 1,7 Birkach 57,6 2,3 Zuffenhausen 42,6 - 0,3 Botnang 57,3 1,1 Mitte 43,4 4,1 Degerloch 56,9 1,2 Münster 44,1 - 2,4 Plieningen 53,4 0,8 Bad Cannstatt 44,2 - 0,2 Vaihingen 53,1 1,2 Ost 44,9 0,7 Möhringen 51,1 0,8 Untertürkheim 44,9 - 1,2 Nord 50,9 2,3 Mühlhausen 45,1 - 2,5 Obertürkheim 50,8 - 0,1 Feuerbach 45,7 - 0,4 Weilimdorf 49,8 - 0,1 Süd 48,1 4,4 Die größten Zunahmen Stadtbezirk 2004 % Die größten Abnahmen Differenz 2004/99 %-Pkte Stadtbezirk 2004 % Differenz 2004/99 %-Pkte Süd 48,1 4,4 Hedelfingen 49,8 - 2,7 Mitte 43,4 4,1 Mühlhausen 45,1 - 2,5 West 49,2 3,3 Münster 44,1 - 2,4 Birkach 57,6 2,3 Wangen 41,1 - 1,7 Nord 50,9 2,3 Untertürkheim 44,9 - 1,2 Sillenbuch 59,2 2,1 Feuerbach 47,5 - 0,4 Degerloch 56,9 1,2 Zuffenhausen 42,6 - 0,3 Vaihingen 53,1 1,2 Bad Cannstatt 44,2 - 0,2 Botnang 57,3 1,1 Obertürkheim 50,8 - 0,1 Stammheim 48,7 0,9 Weilimdorf 49,8 - 0,1 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Karte 8: Wahlbeteiligung in den Wahlbezirken bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart 45 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 6. Ungültige Stimmabgaben weder bewusst falsch wählten (Protest) oder sich der Stimmabgabe enthalten wollten (durch Abgabe eines leeren Stimmzettels), weil sie nicht an der Europawahl teilnehmen wollten. Ungeachtet der Wahlkoppelung Europawahl/Kommunalwahlen am 13. Juni 2004 stieg bei der Gemeinderatswahl die Quote der ungültigen Stimmzettel in Stuttgart nur marginal, und zwar von 1,6 auf 1,7 Prozent. Die Ungültigkeitsquote von 1,7 Prozent bei der Gemeinderatswahl ist umso bemerkenswerter, als sich die Quote bei der ersten Koppelung der Europa- mit den Kommunalwahlen auf 2,6 Prozent belief. Welches waren die Ungültigkeitsgründe bei der Gemeinderatswahl? Rund ein Drittel der ungültigen Stimmzettel (32 %) sind auf bewusste Falschwahl zurückzuführen. 28 Prozent der Stimmzettel mussten für ungültig erklärt werden, weil die Wähler mehr als 60 Stimmen (häufig 61) vergaben. Die restlichen 40 Prozent ungültiger Stimmabgaben waren durch eine Nichtbeachtung der Stimmabgabevorschriften bedingt, wie zum Beispiel die Abgabe mehrerer ungekennzeichneter Stimmzettel oder die Abgabe des Gemeinderatsstimmzettels im Umschlag der Wahl der Regionalversammlung. Anders bei der Europawahl, bei der die ungültigen Stimmzettelanteile sich fast verdreifachte (von 0,6 auf 1,7 %). Die Auswertung der Ungültigkeitsgründe ergab freilich, dass zwischen 60 und 80 Prozent der ungültigen Stimmabgaben bei der Europawahl von Wählern stammen, die ent- Tabelle 20: Ungültige Stimmzettel bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1946 2004 1999 1994 1989 1984 1980 1975 1971 1968 1965 1962 1959 1956 1953 1951 1947 1946 Anzahl 3 272 2 927 6 204 3 777 1 704 1 407 in % der Wähler 46 Gemeinderatswahl Ungültige Stimmzettel 1,7 1,6 2,6 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 1,7 0,8 0,7 546 850 1 300 0,2 0,4 0,6 990 1 634 1 683 1 914 0,4 0,7 0,7 0,8 776 0,4 2 868 5 162 3 753 1,5 3,1 2,1 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 7. Briefwahl Tabelle 21: Rekordliste der Briefwahlausstellung in Stuttgart 47 211 Anträge auf Briefwahl gingen bei dieser Gemeinderatswahl im Wahlamt ein. Damit war die Zahl der Wahlberechtigten, die Briefwahl beantragten, gegenüber der 1999er-Wahl deutlich gestiegen (40 970). Der Briefwahlrekord der Gemeinderatswahl 1994 wurde allerdings nicht ganz erreicht (vgl. Tabelle 21). Das lag im Wesentlichen an dem Wahltermin im Monat Juni, der bereits für viele Wahlberechtigte in die Urlaubssaison fällt. Hinzu kam, dass ein Feiertag (Fronleichnam) vor dem Wahltag war und sich die Chance auf ein langes Wochenende bot. Rang In Relation zur Wahlberechtigtenzahl gesetzt bedeuten 47 211 Briefwahlanträge 12 Prozent. 40 446 von diesen wählten dann tatsächlich, entweder per Brief (39 765) oder per Wahlschein in einem Stuttgarter Wahllokal (681). Das entspricht einer Quote von 85,7 Prozent. Mit anderen Worten, fast 15 Prozent der ausgestellten Briefwahlunterlagen wurde nicht oder nicht rechtzeitig zur Auszählung zurückgesandt. Die 40 446 Wahlscheinwähler entsprechen 21 Prozent aller Wähler. Mehr als jeder 4. Wähler in Stuttgart wählte demnach am 13. Juni nicht in seinem Wahllokal, sondern per Briefwahl. Das Wahlverhalten der Briefwähler unterscheidet sich von dem der Wahllokalwähler traditionell. Dahinter steckt die Wahl Ausgestellte Wahlscheine in % der Wahlberechtigten 1 Bundestagswahl 27.09.1998 76 755 21,4 2 Bundestagswahl 22.09.2002 73 361 20,5 3 Bundestagswahl 16.10.1994 60 520 16,2 4 Bundestagswahl 05.10.1980 52 947 14,0 5 Landtagswahl 05.04.1992 52 333 13,5 6 Europawahl 18.06.1989 51 463 13,2 7 Landtagswahl 25.03.2001 51 226 14,4 8 Landtagswahl 24.03.1996 50 197 13,8 9 Europawahl 12.06.1994 49 130 13,1 10 Bundestagswahl 02.12.1990 49 033 12,5 11 Gemeinderatswahl 16.06.1994 48 766 13,1 12 Gemeinderatsahl 13.06.2004 47 211 12,0 13 Europawahl 13.06.2004 46 968 13,1 14 Regionalwahl 13.06.2004 46 215 13,0 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 47 Tabelle 22: Angaben zur Briefwahl bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1965 Gemeinderatswahl Ausgestellte Wahlscheine in % der Wahlberechtigten Wahlscheinwähler in % der ausgestellten Wahlscheine 1965 1968 8 419 10627 12 114 15 556 29 598 27 354 40 886 48 766 40 970 47 211 2,0 7 588 90,1 2,6 1971 2,9 1 975 3,8 1980 7,9 1984 7,3 1989 10,7 1994 13,1 1999 10,5 2004 12,0 9 363 10 847 14 608 26 418 25 040 36 431 41 220 36 314 40 446 88,1 89,5 93,9 89,3 91,5 89,1 84,5 88,6 85,7 davon Briefwähler Wahlscheinwähler im Wahllokal 7 475 113 9 224 10 652 14 419 26 098 24 793 35 696 39 966 35 578 39 765 139 195 189 320 247 735 1 254 736 681 86 177 205 206 874 683 1020 776 923 769 1,1 1,9 1,9 1,4 3,3 2,7 2,8 1,9 2,5 1,9 Von den Wahlvorständen zurückgewiesene Wahlbriefe in % der Wahlscheinwähler Verspätet eingegangene Wahlbriefe in % der ausgestellten Wahlscheine Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 52 34 112 182 321 93 125 402 241 291 0,6 0,3 0,9 1,2 1,1 0,3 0,3 0,8 0,6 0,6 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Abbildung 18: Vergleich Wahlraumwähler/Briefwähler bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart % 50 40 Wahlraumwähler 30 32,9 (-5,1) 22,8 (-0,7) 20 21,0 (-0,1) 19,6 18,7 (+6,1) (+5,6) 10 9,7 9,4 (+3,2) (+3,9) 7,2 6,5 (+0,1) (+0,4) 0 CDU 48 Briefwähler 35,1 (-6,5) SPD GRÜNE Freie Wähler FDP 3,9 2,9 (-1,0) (-1,4) 1,8 1,6 (+0,1) (+- 0,0) REP PDS 1,7 1,3 SÖS In Klammer: Veränderung zu 1999 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt selektive Nutzung der Briefwahl. Ein Schwerpunkt der Briefwahl bilden ältere Wahlberechtigte. Außerdem sind Briefwähler eher statushöhere Bildungsbürger. Die CDU findet bei Briefwählern zumeist eine größere Resonanz, was, bei ihrem sozialstrukturell ausgeglichenen Wählerprofil, nur an der überproportionalen Zustimmung ältere Wähler für die Christdemokraten liegen kann. Der Unterschied zwischen Brief- und Urnenwahl machte bei dieser Wahl bei der CDU 2,8 Prozentpunkte aus und hat sich damit spürbar verringert (1999: 4,2 %-Pkte). Auch die GRÜNEN werden von Briefwählern häufiger angekreuzt (Differenz 1,1; 1999: 0,6 %-Pkte). Gleiches trifft auf die FDP zu (Differenz 0,9; 1999: 1,2 %-Pkte). Dagegen sind üblicherweise die SPD-Wähler (Differenz 2,2; 1999: 2,8 %-Pkte) und die Freien Wähler-Anhänger (Differenz 0,4; 1999: 1,1 %-Pkte) eher Wahllokalwähler. Generell festzuhalten bleibt: Bei allen erwähnten Parteien bzw. den Freien Wählern sind übereinstimmend bei dieser Wahl die Unterschiede im Wahlverhalten zwischen Briefund Wahllokalwählern kleiner geworden. Anhang Stimmzettel mit Informationsteil Karte Gliederung des Wahlgebietes Tabellen Merkblatt für die Wahl des Gemeinderats in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004 Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe Bitte vor der Stimmabgabe sorgfältig lesen! Wie viele Stimmen haben Sie? Zu wählen sind 60 Mitglieder des Gemeinderats. ➪ Sie haben somit 60 Stimmen. Wem können Sie Ihre Stimmen geben? Gemeinderats-Wahl Sie können ➪ nur denjenigen Bewerbern/Bewerberinnen, die in einem der Stimmzettel aufgeführt sind, Stimmen geben ➪ oder Bewerbern/Bewerberinnen aus verschiedenen Stimmzetteln Stimmen geben. Wie geben Sie Ihre Stimmen ab? Sie wählen richtig, wenn Sie die nachfolgenden „Spielregeln“ einhalten. Am Sonntag, den 13. Juni 2004, wird der Gemeinderat unserer Landeshauptstadt Stuttgart neu gewählt. Um Ihnen die Stimmabgabe und die Auswahl Ihrer Favoriten aus 542 Bewerberinnen und Bewerbern zu erleichtern, werden Ihnen die Stimmzettel schon vor der sicherlich spannenden Wahl zugestellt. ➪ Sie nehmen den Stimmzettelblock zur Hand. ➪ Trennen Sie nun den Stimmzettel „Ihrer“ Liste heraus und legen die anderen beiseite. ➪ Sie haben genau 60 Stimmen und können diese nun folgendermaßen verteilen: ➪ Entweder geben Sie Ihren Stimmzettel ohne Kennzeichnung ab; dann erhält jeder Kandidat „Ihrer“ Liste automatisch eine Stimme. ➪ ➪ ➪ Oder Sie vergeben an Ihre Kandidatinnen und Kandidaten eine unterschiedliche Stimmenanzahl: eine, zwei oder maximal drei Stimmen. Aber zusammen immer nur 60! Oder Sie geben die ersten Stimmen (eine, zwei oder drei) den eingedruckten Kandidaten Ihrer „Lieblingsliste“ und ergänzen dann zusätzliche Kandidaten von anderen Listen: mit Nummer, Namen und Vornamen. Auch diesen können Sie jeweils nur maximal drei Stimmen geben, aber zusammen höchstens 60. Geschafft?! Jetzt zählen Sie bitte Ihre Stimmen zusammen. Wenn es mehr als 60 sind, ist Ihr Stimmzettel ungültig; dann müssen Sie korrigieren. Wenn alles stimmt, brauchen Sie Ihren Stimmzettel im Wahllokal nur noch in einen Wahlumschlag zu stecken, fertig. Und jetzt dasselbe auf dem nächsten Blatt noch mal ganz offiziell! Sie können entweder ➪ einen der Stimmzettel ohne jede Art von Kennzeichnung (unverändert) abgeben; dann erhält jeder/jede in diesem Stimmzettel aufgeführte Bewerber/Bewerberin eine Stimme; dasselbe gilt, wenn Sie einen der Stimmzettel im Ganzen kennzeichnen. Wichtig: Unterlassen Sie in diesen Fällen die Streichung einzelner Bewerber/Bewerberinnen, weil Ihr Stimmzettel dann nicht mehr als unverändert, sondern als verändert gilt. In einem veränderten Stimmzettel zählen nur die von Ihnen ausdrücklich für Bewerber/Bewerberinnen abgegebenen Stimmen als gültige Stimmen. oder ➪ auf einem oder mehreren Stimmzetteln die Bewerber/Bewerberinnen ausdrücklich als gewählt kennzeichnen, denen Sie Stimmen geben wollen. Diese Kennzeichnung erfolgt, indem Sie in das Kästchen hinter dem vorgedruckten Namen jeweils ➪ ein Kreuz oder die Zahl 1 setzen, wenn Sie dem Bewerber/der Bewerberin eine Stimme geben wollen, oder ➪ die Zahl 2 oder die Zahl 3 setzen, wenn Sie ihm/ihr zwei oder drei Stimmen geben wollen. Bewerber/Bewerberinnen, deren vorgedruckter Name von Ihnen nicht ausdrücklich gekennzeichnet ist, erhalten keine Stimme; es genügt deshalb nicht, etwa nur die Bewerber/ Bewerberinnen zu streichen, die keine Stimme erhalten sollen. Sofern Sie nur einen Stimmzettel benutzen und dabei auch Bewerbern/Bewerberinnen aus anderen Stimmzetteln Stimmen geben wollen, so tragen Sie deren Namen in die freien Zeilen des Stimmzettels ein, den Sie für Ihre Stimmabgabe verwenden. Durch die Eintragung erhält der Bewerber/ die Bewerberin eine Stimme; wollen Sie ihm/ihr zwei oder drei Stimmen geben, so setzen Sie in das Kästchen hinter dem eingetragenen Namen die Zahl 2 oder 3. Wichtig: Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten. Bitte beachten Sie: Inhaltsverzeichnis Dieser Block enthält 12 Stimmzettel: CDU, SPD, GRÜNE, Freie Wähler, FDP, REP, PDS, GRAUE, Bürgerliste HaldingHoppenheit, SAV/Offene Liste, AUF Stuttgart, SÖS - Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit. - Ihre Stimmabgabe ist ungültig, ➪ wenn Sie auf den von Ihnen verwendeten Stimmzetteln insgesamt mehr als 60 Stimmen abgeben, ➪ wenn Sie den/die verwendeten Stimmzettel ganz durchstreichen, durchreißen oder durchschneiden. Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004 Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004 Sie haben insgesamt 60 Stimmen. Bitte beachten Sie: • Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten. • Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben. • Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig! Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag: Christlich Demokratische Union Deutschlands 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag: CDU Dr. Eisenmann, Susanne Wissenschaftliche Angestellte, Sillenbuch, Gairenweg 15/A Schmid, Roland Parlamentsrat, Bad Cannstatt, Gladiolenweg 2 Schmid, Angela Juristin, Nord, Am Weißenhof 22 Uhl, Reinhold Malermeister, Bad Cannstatt, Wiesbadener Str. 4 Barg, Stefan Regierungsdirektor, Sillenbuch, Wilhelm-Geyer-Weg 4 Vetter, Helga Hausfrau, Plieningen, Roggenstr. 19 Dr. Unold, Ilse Ärztin, Wangen, Im Degen 74 Dr. Löffler, Reinhard Rechtsanwalt, Botnang, Leo-Fall-Weg 13 Wahl, Dieter Leitender Angestellter, Sillenbuch, Bernsteinstr. 57/A Pfau, Ursula Hausfrau, Mühlhausen, Max-Brod-Weg 14 Hill, Philipp Programmierer, Bad Cannstatt, Züricher Str. 53 Ripsam, Iris Finanzwirtin, Möhringen, Europaplatz 8 Kotz, Alexander Selbständiger Sanitär- und Heizungsbaumeister, Ost, Anna-Blos-Weg 22 Schrode, Stefanie Sozialwissenschaftlerin, West, Klopstockstr. 68 Dilmen, Erol Diplomingenieur Maschinenbau, Mühlhausen, Pelikanstr. 53/A Stradinger, Fred-Jürgen Ministerialrat, Degerloch, Obere Weinsteige 47 Metke, Christina Juristin, Möhringen, Sonnenbühl 52 Rudolf, Joachim Selbständiger Technischer Kaufmann, Degerloch, Mittlere Str. 22 Sauer, Jürgen Wissenschaftlicher Referent, Vaihingen, Meluner Str. 23 Heinz, Elisabeth Verlegerin, Zuffenhausen, Galvanistr. 18 Kirchner, Oliver Rechtsanwalt, West, Reinsburgstr. 210 Benzinger, Marc Selbstständiger Diplomingenieur (FH) Versorgungstechnik, Weilimdorf, Löwen-Markt 9 Jäger, Sonja Tierhomöopathin, Feuerbach, Stuttgarter Str. 179 Hötzel, Eva Rechtsanwältin, Bad Cannstatt, Mahlestr. 62/A Dr. Vogt, Klaus Geschäftsführender Vorstand, Mitte, Heusteigstr. 21 Haug, Marion Schreinerin, Stammheim, Wigandstr. 13 Mezger, Sabine Marketing- und Vertriebsangestellte, Nord, Thomastr. 19 List, Manfred Selbständiger Buchhändler, Bad Cannstatt, Nauheimer Str. 55 Warth, Klaus-Dieter Selbständiger Weinbautechniker, Untertürkheim, Württembergstr. 120 Dr. Nopper, Klaus Wirtschaftsjurist, Möhringen, Feuerreiterweg 8 Mayer, Fabian Student, Degerloch, Auf dem Haigst 23 Mitsch, Matthias Rechtsanwalt, Untertürkheim, Nägelesäcker 17 Hildebrandt, Rene Referent, Zuffenhausen, Tapachstr. 67/8 Zaiß, Sigrid Kauffrau, z. Zt. Hausfrau, Obertürkheim, Luise-Benger-Str. 54 Porsch, Nicole Weinhändlerin, Süd, Im Oberen Kienle 89 Schneider, Michael Steuerberater, Botnang, Kauffmannstr. 7 Fischer-Rost, Christina Rechtsanwältin, West, Gutenbergstr. 130 Graunke, Mario Diplombetriebswirt (BA), Hedelfingen, Alosenweg 35 Pfister, Thomas Selbständiger Sanitär- und Heizungsbaumeister, Stammheim, Schwilkenhofstr. 43 Hintrager, Angela Arbeitsvermittlerin, Ost, Albert-Schäffle-Str. 101 Illner, Waltraud Sparkassenangestellte, Weilimdorf, Giebelstr. 13/A Führinger, Axel Selbständiger Vorsorgespezialist, Feuerbach, Heimbergstr. 52 Schlichter, Johannes Selbständiger Unternehmensberater, Mühlhausen, Staffelseeweg 13 Dr. Bauer, Harald Wissenschaftlicher Angestellter, Süd, Böblinger Str. 184 Dr. Wetter, Peter Rechtsanwalt, Steuerberater, Mitte, Kernerstr. 48 Dr. Jacobsen-Bauer, Andrea Diplomchemikerin, Süd, Hohentwielstr. 63/A Wolff, Hans Rüdiger Schreiner, Vaihingen, Stiftswaldstr. 7 Weith, Harald Marketingberater, Mühlhausen, Marabustr. 36 Reiners, Markus Kriminalbeamter, Bad Cannstatt, Im Geiger 25 Fingerle, Heike Dekorateurin, Zuffenhausen, Stammheimer Str. 80 Ebel, Heiko Selbständiger Apotheker, Untertürkheim, Sigurdweg 32 Dr. Fachet, Siegfried Kirchendienstjurist, Degerloch, Sprollstr. 31/A Scazzariello, Pasquale Bankangestellter, Nord, Rosensteinstr. 113 Currle, Fritz Selbständiger Weinbaumeister, Obertürkheim, Tiroler Str. 17 Stamer, Henriette Gastronomin, Bad Cannstatt, Wildunger Str. 76 Rinker, Jochen Schüler, Wangen, Süßener Str. 36 Heisig, Helmut Verwaltungsangestellter, Weilimdorf, Mittenfeldstr. 34 Metzler, Peter Selbständiger Textilkaufmann, Ost, Neue Str. 29 Beyer, Peter Selbständiger Garten- und Landschaftspfleger, West, Falkertstr. 58 Dr. Loos, Dorit Professorin, Vaihingen, Buchenländer Str. 60 Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben! Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet. Sie haben insgesamt 60 Stimmen. Bitte beachten Sie: • Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten. • Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben. • Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig! Kontrollsumme: Sozialdemokratische Partei Deutschlands 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 SPD Kanzleiter, Manfred Gewerkschaftssekretär, Hedelfingen, Speidelweg 3 Gröger, Marita Ergotherapeutin, Bad Cannstatt, Winterhaldenstr. 8 Reißig, Andreas Sozialwissenschaftler, Untertürkheim, Klabundeweg 8 Sawade, Annette Diplomchemikerin, Degerloch, Löwenstr. 16 Can, Ergun Diplomingenieur (FH) Maschinenbau, Degerloch, Trümmlestr. 24 Wüst, Monika Meisterin der Hauswirtschaft, Ost, Gänsheidestr. 66 Guckenberger, Jürgen Diplomingenieur Architektur, West, Schloßstr. 67 Dr. Blind, Roswitha Diplommathematikerin, Vaihingen, Waldburgstr. 88 Lutz, Udo Betriebsrat, Süd, Zellerstr. 83 Zürn, Ariane Studentin, Zuffenhausen, Markgröninger Str. 63 Dr. Reinfelder, Heinz Diplomagrarbiologe, Plieningen, Schachtelhalmweg 2 Dr. Kölbel, Sevil Diplomchemikerin, Nord, Lenzhalde 66 Baumstark, Robert Behindertenausbilder i. R., Feuerbach, Theodorstr. 33 Priebe, Claudia Diplomdesignerin (FH), Süd, Falbenhennenstr. 5 Körner, Martin Diplomvolkswirt, Ost, Urachstr. 8 Freese, Jasmin Handwerksunternehmerin, Botnang, Eltinger Str. 62 Dr. Kußmaul, Rainer Professor für Mathematik, Heumaden, Quarzweg 3 Weiß, Ingrid Realschullehrerin, Bad Cannstatt, Argonnenstr. 29 Thurner, Robert Polizeibeamter, Zuffenhausen, Mönchsbergstr. 63 Vowinkel, Judith Sozialpädagogin, Stammheim, Niebuhrweg 79 Ledebur, Klaus-Jürgen Gewerkschaftssekretär, Möhringen, Hieberstr. 52 Dr. Hackl, Maria Jugendhilfereferentin, Degerloch, Kauzenhecke 15 Ungeheuer, Wilhelm Diplomvolkswirt, Hausen, Iptinger Weg 1 Carl, Claudia Juristin, Heumaden, Schwendestr. 16/A Seeger, Harald Diplomingenieur, Zuffenhausen, Hohenloher Str. 91 Heller-Pawlicki, Gabriele Fachkraft im Gesundheitswesen, Ost, Haußmannstr. 102 Da Re, Giacomino Sozialberater, Ost, Planckstr. 10 Nissle, Claudia Steuerberaterin, Botnang, Lindpaintnerstr. 66 Jäger, Johannes Lehrer, Hofen, Möwenweg 42 Cocci, Carmela Bürokauffrau, West, Rotebühlstr. 84 Theilacker-Marhöfer, Susanne Personalfachkauffrau, Münster, Moselstr. 99/B Kühn, Reinhard Freier Architekt, Süd, Feldbergstr. 111 Hennig-Klingsporn, Carola Technische Lehrerin, Hedelfingen, Gärtnerstr. 40 Faenger, Heiko Senior-Anwendungsbetreuer, Burgholzhof, James-F.-Byrnes-Str. 4 Brodda, Ralf Mieteranwalt, West, Reinsburgstr. 132 Schumacher, Heike Verwaltungsangestellte, Möhringen, Rübezahlweg 52 Maile, Ingo Rentner, Bad Cannstatt, Namurstr. 8 Hafner, Marianne Steuerbevollmächtigte, Feuerbach, Feuerbacher-Tal-Str. 78 Jäger, Eckart Oberstaatsanwalt, Uhlbach, Innsbrucker Str. 40 Möller-Pantleon, Gisela Rentnerin, West, Vogelsangstr. 81/2 Mammoser-Walddörfer, Carmen Opernsängerin, Hedelfingen, Untere Heckenstr. 56/A Zeh, Gudrun Versicherungskauffrau, Bad Cannstatt, Daimlerstr. 29 Papoulias, Georgios Gastronom, Mitte, Leuschnerstr. 17 Amann, Isabell Rechtsreferendarin, Zuffenhausen, Markelsheimer Str. 48 Walter, Cornelia Studentin, Ost, Urachstr. 5 De La Rosa, Steven Angestellter, Süd, Böheimstr. 97 Meiser, Ursula Studentin, Feuerbach, Sankt-Pöltener-Str. 54 Rottenburger, Lars Diplompolitologe, Mitte, Stotzstr. 1 Plüss, Ursula Personalkauffrau, Süd, Schwarzwaldstr. 116 da Cruz e Silva, Aida Fremdsprachenkorrespondentin, Weilimdorf, Mainzer Str. 22 Klähr, Roswitha Beraterin in der Jugendhilfe, West, Forststr. 208 Seitz, Ulrich Sozialarbeiter, Süd, Strohberg 27/F Schreiber, Heidemarie Erzieherin, Bad Cannstatt, Obere Waiblinger Str. 147/A Demko, Ute Lehrerin, Vaihingen, Honigwiesenstr. 9 Mammel, Uwe Oberstudienrat, Zuffenhausen, Hohlgrabenäcker 2 Trüdinger, Jörg Diplomkaufmann, Ost, Hackstr. 118 Kleiner, Wolfgang Ingenieur, West, Schwabstr. 141 Deligiannis, Charissis Betriebsrat, Feuerbach, Im Gaizen 42 Schäfer, Martin Unternehmer, Süd, Liststr. 23 Sanocki, Robert Auszubildender, Birkach, Erisdorfer Str. 23 Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben! Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet. Kontrollsumme: Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004 Sie haben insgesamt 60 Stimmen. Bitte beachten Sie: • Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten. • Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben. • Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig! Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 Sie haben insgesamt 60 Stimmen. Bitte beachten Sie: • Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten. • Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben. • Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig! Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag: GRÜNE Marx, Ursula Krankenschwester, Vaihingen, Steigstr. 49 Wölfle, Werner Jugendhilfeplaner, West, Zeppelinstr. 47 Aras, Muhterem Steuerberaterin, West, Seyfferstr. 50 Dr. Kienzle, Michael Literaturwissenschaftler, Süd, Alexanderstr. 116 Fischer, Silvia Berufsschullehrerin, Feuerbach, Thomas-Mann-Str. 71 Kugler, Roland Rechtsanwalt, Ost, Landhausstr. 86/B Peppler-Kelka, Doris Töpferin, Süd, Zellerstr. 75 Pätzold, Peter Architekt, Süd, Cottastr. 49 Schiller-Schenten, Heike Ausstellungsmacherin, Mitte, Christophstr. 37 Winter, Andreas Musiker, Feuerbach, Stuttgarter Str. 15 Münch, Andrea Rechtsanwältin, Bad Cannstatt, Hofener Str. 66 Lateier, Michael Studienberater, West, Ludwigstr. 87/C Feindor, Daniela Diplombiologin, Weilimdorf, Am Seelachwald 17 Huppertz, Cornelius Diplomsozialwissenschaftler, Vaihingen, Beim Römerhaus 3 Kirschner, Ines Kinder- und Jugendärztin, Süd, Neue Weinsteige 10 Hoogvliet, Rudolf Vorstandsreferent, Mitte, Jakobstr. 18 Kurz, Britta Politikwissenschaftlerin, Ost, Hackstr. 73/A Dr. Grotheer, Horst-Henning Physiker, Degerloch, Karl-Pfaff-Str. 7/B Wittlinger, Sonja Redakteurin, West, Schwabstr. 123 Jaworek, Wolfgang Verleger, Süd, Liststr. 7/B Weber, Britta Selbständige, Feuerbach, Klagenfurter Str. 7 Groll, Andreas Diplomagraringenieur, Möhringen, Hieberstr. 38 Fischer, Ingrid Werbefachgestalterin, Degerloch, Hoffeldstr. 251 Gernhardt, Nicholas Diplombetriebswirt (BA), West, Lerchenstr. 51 Neipp-Gereke, Irmela Heilpädagogin, Nord, Birkendörfle 16 Eppelsheimer, Heinz Gymnasiallehrer, Sillenbuch, Mendelssohnstr. 18/B Ströbel, Katrin Künstlerin, Mitte, Hohenheimer Str. 66 Noukas, Georgios Diplomkaufmann, West, Silberburgstr. 36 Kienzle, Veronika Flüchtlingskoordinatorin, Süd, Alexanderstr. 116 Friedel, Franz-Xaver Rechtsanwalt, Möhringen, Lieschingstr. 16 Metz-Kurth, Petra Sozialpädagogin, West, Forststr. 197 Albrecht, Thomas Unternehmensberater, Vaihingen, Lindenstr. 7 Christian, Hedwig Geschäftsführerin, Ost, Distlerstr. 27 Hall, Hans-Henning Diplomingenieur (FH) Landschaftspflege, Möhringen, Degerlocher Str. 47 Schuhbauer, Ruth Buchhändlerin, West, Augustenstr. 123 Keller, Peter Diplompsychologe, Bad Cannstatt, Reichenhaller Str. 38 Schenten, Judith Kommunikationsdesignerin, Mitte, Christophstr. 37 Levedag, Hansjörg Architekt, West, Vogelsangstr. 28 Mann, Mercedes Erzieherin, Mitte, Hohenheimer Str. 42 Möhrle, Reinhard Sozialpädagoge, West, Rosenbergstr. 148/1 Preuthen, Ursula Kindertagesstättenleiterin, West, Rötestr. 49 Dengler, Thomas Diplomökonom, Botnang, Sommerhaldenstr. 72/A Einselen, Dorothe Sozialarbeiterin, Ost, Nikolausstr. 16 Fuhse, Jan Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Süd, Bachwiesenstr. 14/1 Steinbächer, Julia Musikerin, Süd, Mörikestr. 56 Volkert, Bernd Wahlkreismitarbeiter, Süd, Todtnauer Str. 5/B Nuber-Schöllhammer, Gabriele Kaufmännische Angestellte, Nord, Birkenwaldstr. 135 Knödler, Benjamin Student, Obertürkheim, Tiroler Str. 75 Kaiser, Friederike Volljuristin, Nord, Ehrenhalde 8 Lindner, Bernd Sozialarbeiter, Süd, Adlerstr. 50 Leffhalm, Inge Nudelmacherin, Süd, Alexanderstr. 116 Zeltwanger, Rainer Fahrschulinhaber, Vaihingen, Goldregenweg 28 Lindlohr, Andrea Wissenschaftliche Referentin, West, Ludwigstr. 3 Stötzer, Tobias Diplombetriebswirt (BA), Mitte, Neue Brücke 6 Tast, Christa Krankenschwester, Vaihingen, Starenweg 7 Bock, Gerhard Verwaltungsangestellter, West, Gaußstr. 46/1 Dr. Grotheer, Elke Ärztin, Degerloch, Karl-Pfaff-Str. 7/B Breitenbücher, Mark Diplominformatiker, Mitte, Bopserstr. 8 Weible, Iris Bankkauffrau, Mitte, Werastr. 115 Dogan, Adil Verwaltungsangestellter, Zuffenhausen, Tapachstr. 7 Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben! Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet. Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004 Kontrollsumme: Freie Wähler 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 Zeeb, Jürgen Freier Architekt, Weilimdorf, Goslarer Str. 101 Zaiß, Konrad Selbständiger Weinbaumeister, Obertürkheim, Mörgelenstr. 24 Fahrion, Joachim Selbständiger Bauingenieur, Feuerbach, Lenbachstr. 125 Kauderer, Robert Selbständiger Malermeister, Bad Cannstatt, Wilhelmstr. 22 Aichinger, Peter Selbständiger Vermessungsingenieur, Obertürkheim, Asangstr. 136 Gulde, Christoph Selbständiger Apotheker, Weilimdorf, Huttenstr. 25 Bodenhöfer-Frey, Ilse Betriebswirtin des Handwerks, Rohracker, Edenbergstr. 12 Palmer, Stefan Selbständiger Gärtnermeister, Zuffenhausen, Blankensteinstr. 64 Baisch, Dieter Selbständiger Kaufmann, Hedelfingen, Alosenweg 75 Krüger, Knut Franz Mathematiker, Sillenbuch, Kernenblickstr. 37 Schäfer, Heidemarie Selbständige Kauffrau, West, Ludwigstr. 72 Ludmann, Joachim Landwirt, Weilimdorf, Ditzinger Str. 91 Pfeiffer, Wolfgang Selbständiger Gärtnermeister, Möhringen, Friedrichsberg 58 Schuler, Ursula Marie Großgastronomin, Bad Cannstatt, Mercedesstr. 7 Ruf, Konrad Professor, Vaihingen, Hirschsprung 38 Offner-Hofstetter, Christel Geschäftsführerin, Botnang, Brucknerstr. 13 Hils, Alfred Selbständiger Vermessungsingenieur, Süd, Immenhofer Str. 90 Dr. Zaiß, Werner Geschäftsführer, Uhlbach, Luise-Benger-Str. 54 Kastner, Werner Freier Architekt, Degerloch, Hoffeldstr. 255 Wolf, Frida Tankstellenbetreiberin, Rohracker, Rohrackerstr. 213 Lorenz, Marcus Selbständiger Gärtnermeister, Feuerbach, Langhansstr. 33 Hopf, Eva Maria Eventmanagerin, Degerloch, Nauener Str. 13 Kauderer, Steffen Selbst. Malermeister, Bad Cannstatt, Heinrich-Ebner-Str. 4 Raiser, Jürgen Polizeihauptkommissar, Weilimdorf, Maierhofstr. 9 Dr. Baatz, Klaus-Peter Zahnarzt, Ost, Payerstr. 7 Windisch, Almuth Schulrätin, Vaihingen, Wolfmahdenstr. 37/A Bubeck, Hans-Peter Selbständiger Modellbaumeister, Feuerbach, Wittlinger Str. 18 Eifler, Horst Dieter Selbständiger Elektromeister, Hedelfingen, Untere Heckenstr. 32 Futterknecht, Martin Selbständiger Augenoptikermeister, Weilimdorf, Goslarer Str. 54 Müller, Hagen Selbständiger Gärtnermeister, Süd, Hohentwielstr. 136/1 Wäckerle-Kuhn, Gabriele Elsbeth Diplompädagogin, Zuffenhausen, Rappenberg 51 Kretschmaier, Jochen Reifenfachhändler, Botnang, Händelstr. 16 Koch, Karl-Heinz Feuerwehrmann, Wangen, Höhbergstr. 5 Busch, Günther Weingärtner, Untertürkheim, Württembergstr. 205 Mezger, Erich Freier Architekt, Vaihingen, Jurastr. 3 Kleindienst, Peter Michael Bauingenieur, Sillenbuch, Äckerwaldstr. 40 Schaber, Eugen Weingärtner, Uhlbach, Luise-Benger-Str. 40 Weiß, Heinz Vertriebsbeauftragter, Vaihingen, Rohrer Höhe 52 Reschke, Anneliese Kaufmännische Angestellte, Ost, Welzheimer Str. 18 Kurrle, Martin Betriebsleiter, Uhlbach, Trollingerstr. 21 Sinzinger, Rainer Otto Freier Architekt, Weilimdorf, Gäublick 24 Klopfer, Jörg Geschäftsführer, Weilimdorf, Im Hirschgrund 26 Reihle, Rudolf Selbständiger Elektromeister, Degerloch, Jahnstr. 57 Dr. Gehring, Walter Messegeschäftsführer a. D., Sillenbuch, Dehmelweg 10 Blattner, Hermann Selbständiger Stuckateurmeister, Obertürkheim, Mirabellenstr. 30 Bahmann, Georg Freier Journalist, Süd, Heslacher Wand 28 Joos, Klaus Industriekaufmann, Zuffenhausen, Stockheimer Str. 35 Bubeck, Hans-Dieter Brennstoffhändler, Obertürkheim, Augsburger Str. 705 Hils, Guido Selbständiger Vermessungsingenieur, Ost, Neue Str. 161 Wöhrwag, Hans-Peter Selbständiger Weingärtner, Untertürkheim, Grunbacher Str. 5 Habermann, Jan Schüler, Sillenbuch, Spaichinger Str. 31 Zondler, Werner Vertriebsleiter, Wangen, Buchauer Str. 9 Diercks, Jürgen Lehrbeauftragter (FH), Feuerbach, Goslarer Str. 125/A Epple, Frank Rechtsanwalt, Botnang, Vaihinger Landstr. 5 Wurst, Dietmar Gärtner, Möhringen, Unteraicher Str. 50 Freund, Roland Selbständiger Apotheker, Weilimdorf, Pforzheimer Str. 314 Bechstein, Friedrich Zimmermeister, Uhlbach, Uhlbacher Str. 220 Rupf, Hannelore Kaufmännische Angestellte, Feuerbach, Steiermärker Str. 113 Steimle, Hubert Elektromeister i. R., Vaihingen, Am Ochsenwald 13 Dr. Mehrle, Hans Rechtsanwalt, Notar a. D., Botnang, Oberer Kirchhaldenweg 141 Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben! Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet. Kontrollsumme: Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004 Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004 Sie haben insgesamt 60 Stimmen. Bitte beachten Sie: • Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten. • Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben. • Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig! Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag: Freie Demokratische Partei 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag: FDP Zeeb, Rolf Selbständiger Schreinermeister, Feuerbach, Jakob-Kraus-Str. 59 von Stein, Rose Diplomhaushaltsökonomin, Ost, Rößlinweg 3 Saal-Rannacher, Ingrid Ministerialrätin, Nord, Am Kräherwald 75 Haas, Florian Heinrich Student, Plieningen, Sanddornweg 3/B Wecker, Ulrich Rechtsanwalt, Schönberg, Taldorfer Str. 48 Willmann, Günther Freier Journalist, Bad Cannstatt, Im Geiger 91 Kiesswetter, Ekkehard Rechtsanwalt, Ost, Plettenbergstr. 14 Porten, Erika Medizinisch-Technische Assistentin, Weilimdorf, Solitudestr. 384 Kämmer, Babette Industriekauffrau, Möhringen, Sindelbachstr. 17 Dr. Werwigk, Matthias Direktor der Landesbank, West, Gaußstr. 34 Scholtz, Ulrich Architekt, Riedenberg, Olivenstr. 4 Schmid, Karlheinz Selbständiger Flaschnermeister, Zuffenhausen, Thomas-Münzer-Weg 71 Eskilsson, Charlotta Bankfachwirtin, Nord, Wiederholdstr. 12 Conz, Michael Informatiker, Süd, Müllerstr. 9 Mazzaro, Erika Sozialhilfesachbearbeiterin, Ost, Libanonstr. 20 Dr. Ruppmann, Achim Arzt, Vaihingen, Greutäckerstr. 9 Momm, Inge Diplombiologin, Birkach, Birkheckenstr. 49 Lutz, Helfried Immobilienverwalter, Bad Cannstatt, August-Lämmle-Weg 6 Yüksel, Sibel Rechtsanwältin, West, Rotebühlstr. 69 Klingler, Bernd Selbst. Kommunikationsberater, Weilimdorf, Greutterstr. 61/B Dr. Schumm, Michael Zahnarzt, Botnang, Nöllenstr. 58 Hanle, Carmen Krankenschwester, Weilimdorf, Solitudestr. 262 Serwani, Armin Fahrdienstleiter, Nord, Birkendörfle 4 Dr. Stahr, Karl Universitätsprofessor, Süd, Altenbergstr. 43/D Wagner, Heidemarie Selbständige Bauunternehmerin, Zuffenhausen, Mönchsbergstr. 62 Walter, Rolf Geschäftsführer, Feuerbach, Walterstr. 8 Walz, Lutz Peter Diplomingenieur (FH) Architektur, Stammheim, Marco-Polo-Weg 23 Scheef, Hartmut Bauingenieur, Untertürkheim, Bertholdweg 3 Käppler, Elisabeth Bilanzbuchhalterin, Degerloch, Am Oberen Berg 37 Dr. Ortwein, Edmund Regierungsrat, Mitte, Moserstr. 18 Schübel, Ralf Hermann Selbständiger Medieninformatiker, Nord, Menzelstr. 19 Rüter, Renate Hausfrau, Botnang, Belaustr. 12 Franz, Annemarie Krankenschwester, Sillenbuch, Bernsteinstr. 54 Dr. Oechsner, Matthias Apotheker, Feuerbach, Taunusstr. 3 Hölzel, Christoph Student, Vaihingen, Bischoffstr. 18 Wolff, Klaus Technik- und Sportlehrer, Stammheim, Münchinger Str. 21 Barwasser, Angelika Elisabeth Geschäftsführerin, Nord, Im Schüle 24 Karle, Jürgen Selbst. Recyclingunternehmer, Botnang, Mittlerer Bauernwaldweg 42 Eppinger, Bernd Rechtsanwalt, Möhringen, Sonnenbühl 3/A Heim, Götz Wolfgang Oberstudiendirektor i. R., West, Markelstr. 18 Lienig, Horst Steuerberater, Zuffenhausen, Mönchsbergstr. 94 Frey, Renate Notariatsassessorin, Sillenbuch, Bernsteinstr. 152 Braun, Günter Schreinermeister, West, Esperantostr. 1 Dr. Geisslreither, Werner Geschäftsführer, Hedelfingen, Boskopweg 30 Aichner, Johannes Ingenieur, Möhringen, Trautäckerstr. 15 Hönig, Klaus Peter Studienprofessor i. R., Degerloch, Ahornstr. 34 Dr. Kostenbader, Uli Musikratsvorstand, Ost, Traubergstr. 10 Schäfer, Hans Reinhard Leitender Stadtverwaltungsdirektor i. R., Ost, Pischekstr. 62/C Hanle, Sonja Hausfrau, Weilimdorf, Solitudestr. 262 Burgstahler, Helga Kommunikationswissenschaftlerin, West, Wildermuthweg 12 Dr. Wiechmann, Rolf Zahnarzt, Nord, Feuerbacher Heide 49 Held, Markus Einzelhandelskaufmann, Weilimdorf, Ditzinger Str. 39 Dr. Dahl, Gisela Ärztin, Möhringen, Fritz-Ulrich-Weg 12/A Wulf, Christian Softwareentwickler, Mitte, Christophstr. 26 Ankele, Manfred Reisegastronom, Bad Cannstatt, Mahlestr. 65/B Eisele, Gerda Beamtin, Süd, Hahnstr. 28 Dr. Gutscher, Jörg Michael Landesgeschäftsführer a. D., Bad Cannstatt, Argonnenstr. 32 Gerischer, Wolfgang Rechtsanwalt, Botnang, Chopinstr. 50 Müller, Dorothee Studentin, Sillenbuch, Kristallweg 15 Fode, Heinz Versicherungskaufmann, Stammheim, Korntaler Str. 120 Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben! Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet. Sie haben insgesamt 60 Stimmen. Bitte beachten Sie: • Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten. • Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben. • Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig! Kontrollsumme: DIE REPUBLIKANER 601 602 603 604 605 606 607 608 609 610 611 612 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627 628 629 630 631 632 633 634 635 636 637 638 639 640 641 642 643 644 645 646 647 648 649 650 651 652 653 654 655 656 657 658 659 660 REP Lieberwirth, Dieter Diplomvolkswirt, Nord, Robert-Haug-Weg 2 Dr. Schlierer, Rolf Arzt, Rechtsanwalt, Nord, Hermann-Kurz-Str. 27 Haas, Willy Diplomverwaltungsbetriebswirt (FH), Mühlhausen, Veitstr. 16 Johnson, Sabine Diplomingenieur, Nord, Hildebrandstr. 57 Wörz, Wolf Diplomingenieur (FH), Vaihingen, Glockenblumenstr. 45 Roos, Udo Maurermeister, Bad Cannstatt, Endersbacher Str. 59 Melber, Thomas Diplombetriebswirt (FH), Sillenbuch, Fred-Uhlman-Str. 11 d´Acierno-Bachmann, Anna-Maria Sekretärin, Bad Cannstatt, Asternweg 19/1 Raff, Jürgen Kaufmann, Möhringen, Laustr. 56 Joos, Erwin Hauptbrandmeister a. D., Bad Cannstatt, Erbstetter Str. 10 Thaidigsmann, Otto Rentner, Ost, Rotenbergstr. 112 Fischer, Detlef Sachbearbeiter, Zuffenhausen, Brackenheimer Str. 32 Orth, Andreas Werbekaufmann, Weilimdorf, Pforzheimer Str. 338 Kreber, Axel Krankenpfleger, West, Gutenbergstr. 50/A Frolovs, Elfriede Rentnerin, Nord, Kleinstr. 26 Beug, Wilfried Bahnschutzmitarbeiter, Mühlhausen, Hahnweilerstr. 32 Oesterle, Rolf Heizungsbaumeister, Bad Cannstatt, Deckerstr. 51 Brandes, Reiner Fotograf, Nord, Robert-Mayer-Str. 85 Pfander, Peter Kaufmann, Mühlhausen, Wenzelstr. 6 Ullrich, Adalbert Regierungsdirektor, Bad Cannstatt, Düsseldorfer Str. 14/D Ried, Otto Marketingfachmann, Weilimdorf, Molchweg 95 Spang, Wolfgang Technischer Kaufmann, Süd, Wernhaldenstr. 26 Seiler, Werner Drogist, Stammheim, Münchinger Str. 3 Saalmann, Mirko Maler, Bad Cannstatt, Rosmarinweg 95 Mögle, Klaus Stellvertr. Heimleiter, Obertürkheim, Augsburger Str. 743 Voigt, Alexander IT-Berater, Sillenbuch, Nellinger Str. 68 Müller, Roland Karosseriebauer, Zuffenhausen, Zehnthof 7 Dalferth, Siegfried Busfahrer, Hedelfingen, Planstr. 9 Pfander, Thomas Sachbearbeiter, Mühlhausen, Wenzelstr. 6 Streule, Günter Hausmeister, Mühlhausen, Baltenstr. 35 Horeth, Georg Privatdetektiv, Botnang, Brucknerstr. 53 Schlierer, Gertraude Hausfrau, Nord, Hermann-Kurz-Str. 27 Böttcher, Eva Rentnerin, Mühlhausen, Schneideräckerstr. 53 Kielmayer, Ewald Maler, Mühlhausen, Wallensteinstr. 21 Pyrags, Hans-Jürgen Bahnangestellter, Nord, Eckartstr. 3 Wörner, Alexander Technischer Angestellter, Süd, Böhmisreuteweg 18 Pretor, Herbert Rentner, Süd, Burgstallstr. 35 Leck, Matthias Werkschutzfachkraft, Bad Cannstatt, Duisburger Str. 22/1 Menschik, Olaf Bäcker, Bad Cannstatt, Bottroper Str. 65 Jerg, Roland Rentner, Bad Cannstatt, Memmingerstr. 6 Fritz, Thomas Kraftfahrer, Ost, Haußmannstr. 109 Bergmann, Karsten Koch, Feuerbach, Föhrichstr. 6 Späth, Josef Rentner, Nord, Eckartstr. 3 Hampe, Heinz Kfz-Schlosser, Nord, Am Weißenhof 36 Ilgmeier, Marcus Fliesenleger, Bad Cannstatt, Ruhrstr. 84 Pfander, Andrea Kaufmann, Mühlhausen, Wenzelstr. 6 Schoch, Dieter Rentner, Münster, Nagoldstr. 86 Schoch, Doris Rentnerin, Münster, Nagoldstr. 86 Layer-Punia, Regina Betriebsinformatikerin, Münster, Austr. 55 Falkenstein, Axel Prokurist i. R., Ost, Sedanstr. 8 Wörz, Brigitte Verlagsangestellte, Mühlhausen, Stumpstr. 20 Weege, Günther Rentner, Mühlhausen, Königsseestr. 33 Oesterle, Heidi Verwaltungsangestellte i. R., Bad Cannstatt, Deckerstr. 51 Sprenger, Siegfried Schneidermeister, Mitte, Alexanderstr. 13 Thaidigsmann, Lieselotte Rentnerin, Ost, Rotenbergstr. 112 Krieglsteiner, Thilo Dackdecker, Birkach, Schönbergstr. 41/B Herrmann, Rosa-Maria Werkschreiberin, Bad Cannstatt, In den Ringelgärten 99 Stampf, Roza Rentnerin, Vaihingen, Steigstr. 34 Schweikert, Helmut Berufsschullehrer i. R., West, Rötestr. 48 Rimmelin, Mathilde Verwaltungsangestellte i. R., West, Forststr. 206 Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben! Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet. Kontrollsumme: Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004 Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004 Sie haben insgesamt 60 Stimmen. Bitte beachten Sie: • Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten. • Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben. • Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig! Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag: Partei des Demokratischen Sozialismus 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711 712 713 714 715 716 717 718 719 720 721 722 723 724 725 726 727 728 729 730 731 732 733 734 735 736 737 738 739 740 741 742 743 744 745 746 747 748 749 750 751 752 753 754 755 756 757 758 759 760 Sie haben insgesamt 60 Stimmen. Bitte beachten Sie: • Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten. • Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben. • Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig! Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag: PDS Küstler, Ulrike Verwaltungsangestellte, Untertürkheim, Stubaier Str. 2 Dr. Hammel, Manfred Verwaltungsdienstassessor, Weilimdorf, Am Waldrain 12 van Kleef, Sonja Lehrerin, West, Markelstr. 24 Hoeber, Dirk Call-Center-Agent, Botnang, Griegstr. 13/B Kluge, Janka Verkäuferin, Mitte, Wilhelmstr. 6 Pfennig, Werner Gewerkschaftssekretär i. R., West, Zeppelinstr. 37/A Breitling, Ellen Rentnerin, Stammheim, Burtenbachstr. 6 Harman, Hüseyin Metallfacharbeiter, West, Hegelstr. 47 Bendel, Paul Sozialarbeiter, Nord, Hildebrandstr. 31 Hoepfner, Wolfgang Straßenbahnfahrer, Kaltental, Fuchswaldstr. 34 Moll, Gertrud Organisationsprogrammiererin, Süd, Baumreute 56/A Reifferscheidt, Antje Altenpflegerin, West, Leuschnerstr. 65 Kuzu, Kemal Marktleiter, Feuerbach, Wiener Str. 305/B Beyerlein, Undine Erzieherin, Stammheim, Ehniweg 29 Sperandio, Adele Technische Assistentin i. R., Ost, Hackstr. 21 Niklaus, Clemens Lehramtsanwärter, Zuffenhausen, Am Stadtpark 44 Hofmann, Reiner Betriebsrat, Neugereut, Rohrdommelweg 6 Lippmann, Jan Sozialarbeiter, Zuffenhausen, Marconistr. 50 Reif, Karl Betriebsrat, Zuffenhausen, Weikersheimer Str. 22 Heyschmidt, Kurt Rentner, Neuwirtshaus, Halligenstr. 42 Burger, Hans Energieanlagenelektroniker, Ost, Teckstr. 40 Grimm, Rudi Verkäufer, Mitte, Werastr. 5 Grimm, Werner Telefonist, z. Zt. arbeitslos, Mitte, Werastr. 5 Urban, Mario Gastwirt, West, Gutenbergstr. 45 Küstler, Alfred Verlagsangestellter, Untertürkheim, Stubaier Str. 2 Hanle, Peter Diplomingenieur (FH), Weilimdorf, Nollendorfstr. 2 Rupp, Gerhard Buchhalter, West, Augustenstr. 74 Sass, Peter Schriftsteller, West, Gaußstr. 37 Scharon, Peter Buchhalter, Feuerbach, Bubenhaldenstr. 21 Thal, Peter Ver- und Entsorger, West, Rosenbergstr. 196 Gueci, Nicolo Rentner, Süd, Römerstr. 89 Salmela, Raili Bildungsreferentin, Lederberg, Schildfarnweg 29 Jellinghaus, Dieter Zeitungsausträger, Mitte, Alexanderstr. 12/B Dietenberger, Andre Netzwerktechniker, Mitte, Rosenstr. 39 Nickoleit-Seitler, Tina Angestellte, Bad Cannstatt, Memmingerstr. 15 Nickoleit, Mario Netzwerktechniker, Bad Cannstatt, Memmingerstr. 15 Riedelsheimer, Jürgen Technischer Angestellter, Obertürkheim, Uhlbacher Str. 118 Claußen, Michael Lagerist, Ost, Ecklenstr. 18 Günther, Elke Angestellte, Bad Cannstatt, Marktstr. 61 Knödel, Johanna Verwaltungsangestellte, Ost, Schwarenbergstr. 144 Wenzel, Rudolf Rentner, Ost, Schwarenbergstr. 144 Kromer, Annelore Kontoristin i. R., Süd, Hohentwielstr. 63/B Kromer, Egon Techniker i. R., Süd, Hohentwielstr. 63/B Frier, Jan Gärtner, Botnang, Franz-Schubert-Str. 66 Foldenauer, Hans Rentner, Zuffenhausen, Colmarer Str. 24 Götz, Monika Kinderkrankenschwester, Bad Cannstatt, Kienbachstr. 47 Buono, Pietro Karosseriebauer, Zuffenhausen, Markgröninger Str. 77 Sag, Senol Schuhmacher, Stammheim, Burtenbachstr. 12 Hoepfner, Susanne Kaufmännische Angestellte, Kaltental, Fuchswaldstr. 34 Krusche, Liane Kaufmännische Angestellte, Bad Cannstatt, Zuckerleweg 12 Schnelle, Gerhard Assessor, Bad Cannstatt, Zuckerleweg 12 Sousouridis-Doser, Ekaterini Steuerfachangestellte, Dürrlewang, Herschelstr. 8/D Gräfe, Gabriele Kaufmännische Angestellte, Lederberg, Schildfarnweg 21 Gräfe, Andreas Busfahrer, Lederberg, Schildfarnweg 21 Hohlfeld, Achim Bäckermeister, Degerloch, Reutlinger Str. 66 Kuraß, Manfred Rentner, Riedenberg, Denkendorfer Wiesen 3 Michael, Thomas Technischer Angestellter, Nord, Im Schüle 10 Höckh, Sybille Taxiunternehmerin, Hallschlag, Rostocker Str. 51 Miller, Martha Ergotherapeutin, Bad Cannstatt, Obere Waiblinger Str. 145/C Gerigk, Hildegard Physiotherapeutin, Neugereut, Rohrdommelweg 6 DIE GRAUEN – Graue Panther 801 802 803 804 805 806 807 808 809 810 811 812 813 814 815 816 817 818 GRAUE Held, Uwe EDV-Techniker, Zuffenhausen, Borkumstr. 39 Schwarz, Eckhard Selbst. Drucker, Feuerbach, Fichtelbergstr. 35 Braune, Rolf Verkaufsleiter i. R., Ost, Staibenäcker 24 Klein, Hans Willi Lehrer, Feuerbach, Baumeisterweg 23 Groß, Ralf Gastronom, Ost, Luisenstr. 5 Bartz, Klaus Gastronom, Bad Cannstatt, Wildunger Str. 41 Fischer, Wolf-Peter Konrektor i. R., Zuffenhausen, Öhringer Str. 41 Trappe, Petra Medizinisch-Technische-Assistentin, Nord, Herdweg 46 Johannsen, Doris Physiotherapeutin, Nord, Relenbergstr. 64 Fischer, Martha-Elisabeth Sekretärin i. R., Untertürkheim, Scherrenstr. 24 Reichert, Lore Hausfrau, Feuerbach, Fichtelbergstr. 42 Sasse, Wolf-Peter Klärwart, Zuffenhausen, Borkumstr. 1 Schwarz, Helga Hausfrau, Feuerbach, Fichtelbergstr. 35 Woletz, Rudolf Rentner, Botnang, Millöckerstr. 16 Schwarz, Elisabethe Rentnerin, Feuerbach, Sankt-Pöltener-Str. 29 Hoffmann, Adele Schriftstellerin, Weilimdorf, Giebelstr. 55 Held, Michela Hundepflegerin, Zuffenhausen, Borkumstr. 39 Bachert-Mitschele, Anita Hausfrau, Zuffenhausen, Borkumstr. 23 Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben! Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet. Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben! Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet. Kontrollsumme: Kontrollsumme: Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004 Sie haben insgesamt 60 Stimmen. Bitte beachten Sie: • Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten. • Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben. • Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig! Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag: Sie haben insgesamt 60 Stimmen. Bitte beachten Sie: • Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten. • Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben. • Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig! Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag: Bürgerliste Laura Halding-Hoppenheit 901 Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004 Sozialistische Alternative (SAV)/Offene Liste Halding-Hoppenheit, Laura-Zorita Gastronomin, Nord, Herdweg 43 1001 1002 1003 1004 1005 1006 1007 1008 1009 1010 1011 1012 1013 1014 1015 1016 1017 1018 1019 1020 Schnatterer, Tinette Studentin, Mitte, Gerberstr. 9 Magoltz, Martin Koch, Nord, Im Falkenrain 10 Alderete, Malena Studentin, Mitte, Gerberstr. 9 Janßen, Dieter Personalrat, Bad Cannstatt, Am Römerkastell 13 Beck, Ursula Bürokauffrau, z. Zt. Hausfrau, Bad Cannstatt, Terrotstr. 33 Bastone, Davide Student, Mitte, Gerberstr. 9 Seeburger, Kirsten Krankenschwester, Süd, Alexanderstr. 151 Häcker, Ari Jörg Krankenpfleger, Süd, Böblinger Str. 178 Schnatterer, Anne Erzieherin, Mitte, Urbanstr. 118 Alderete, Pablo Bürokaufmann, Süd, Tübinger Str. 82 Alderete, Catalina Alma Lehrerin, Süd, Tübinger Str. 82 Fleig, Oliver Großhandelskaufmann, Mitte, Urbanstr. 118 Schmitt, Tanja Servicemitarbeiterin, Nord, Im Falkenrain 10 Alderete, Alfredo Architekt, Süd, Tübinger Str. 82 Häbich, Boris Schüler, West, Bebelstr. 18/A Moreno Aruta, Patricia Antonia Kunstmalerin, Ost, Ostendstr. 109 Hahn, Ingo Einzelhandelskaufmann, Ost, Ostendstr. 109 Klein, Wolfram Volker Doktorand, Süd, Tulpenstr. 30 Türk, Christof Softwareentwickler, Ost, Hackstr. 88 Bürger, Kai-Lennart Schüler, West, Bebelstr. 93 Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben! Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet. Kontrollsumme: Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben! Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet. Kontrollsumme: Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004 Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004 Sie haben insgesamt 60 Stimmen. Bitte beachten Sie: • Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten. • Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben. • Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig! Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag: AUF Stuttgart 1101 1102 1103 1104 1105 1106 1107 1108 1109 1110 1111 1112 1113 1114 1115 1116 1117 1118 1119 1120 1121 1122 1123 Sie haben insgesamt 60 Stimmen. Bitte beachten Sie: • Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten. • Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben. • Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig! Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag: AUF Struzyna, Susanne Birgit Kantinenleiterin, Ost, Hagbergstr. 2 Tsoutsanis, Wassiliu Kfz-Mechaniker, Süd, Böblinger Str. 185 Jäger, Jan Rainer Maschinenschlosser, West, Traubenstr. 61 Bauerle, Joachim Walter Motorenschlosser, Untertürkheim, Fellbacher Str. 46 Krone, Ursula Jutta CNC-Fräserin, Bad Cannstatt, Beuthener Str. 76 Bauerle, Doris Verwaltungsangestellte, Untertürkheim, Fellbacher Str. 46 Heberle, Richard Elektroniker, Feuerbach, Triebweg 119 Kalckhoff, Tilman Student, Mitte, Werastr. 105 Heberle-Kik, Waltraude Rentnerin, Feuerbach, Triebweg 119 Kraft, Volker Otto Betriebsrat, Untertürkheim, Hettichstr. 11 Schaaf, Jochen Diplomingenieur Architektur, Vaihingen, Wolfmahdenstr. 36 Herre, Karoline Lehrerin, West, Hasenbergsteige 12 Cakmakli, Nuran Hausmeisterin, Feuerbach, Baldernstr. 11 Serway, Wolfgang Angestellter, z. Zt. arbeitslos, Zuffenhausen, Franklinstr. 30 Nikolic, Branislav Versicherungsfachmann, Ost, Florianstr. 19 Emmelmann, Jörg Diplomingenieur (FH) Elektr. Energietechnik, Degerloch, Epplestr. 19 Zintgraf, Volker Mechaniker, Ost, Bussenstr. 15 Schubert, Götz Mechaniker, Bad Cannstatt, Darmstädter Str. 108 Specht, Jan Student, Ost, Hackstr. 80 Molt, Claudia Altenpflegerin, Obertürkheim, Augsburger Str. 672 Schnapp, Monika Hausfrau, Bad Cannstatt, Keltenweg 30 Knäbel-Wolfring, Margit Einzelhandelskauffrau, Untertürkheim, Sattelstr. 64 Djurovic, Elizabeta Rentnerin, Vaihingen, Heerstr. 33 „Stuttgart Ökologisch Sozial – SÖS –“ Bündnis für soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Nachhaltigkeit 1201 1202 1203 1204 1205 1206 1207 1208 1209 1210 1211 1212 1213 1214 1215 1216 1217 1218 1219 1220 1221 1222 1223 1224 1225 1226 1227 1228 1229 1230 1231 1232 1233 1234 1235 1236 1237 1238 1239 1240 1241 1242 1243 1244 1245 1246 1247 1248 1249 1250 1251 1252 1253 1254 1255 1256 1257 1258 1259 1260 SÖS Rockenbauch, Hannes Student, West, Gaußstr. 61 Lepple, Ingrid Betriebswirtin, Betriebsrätin, Rohracker, Tiefenbachstr. 14 Scheerer, Gerhart Oberlandwirtschaftsrat i. R., Vaihingen, Schwenninger Str. 9 Scinardo Alesi, Rita Schneiderin, Ost, Wagenburgstr. 62/C Dr. Karras, Konstantin Wissenschaftlicher Angestellter, Degerloch, Georgiiweg 16 Tsakalidou, Maria Kosmetikerin, Weilimdorf, Lindenbachstr. 53 Laube, Dieter Systemadministrator, Bad Cannstatt, Kissinger Str. 38 Pels Leusden, Iris Diplomkunsttherapeutin (FH), Ost, Schönbühlstr. 5 Vittorio, Pasquale Selbständiger Kaufmann, West, Reinsburgstr. 111/A Müller-Bertrand, Monika Betriebsrätin, Technikerin, Bad Cannstatt, Mimosenweg 2 Donnini, Gian Paolo Kaufmann, West, Rotenwaldstr. 33 Dieringer, Marion Sonderschullehrerin, Weilimdorf, Stedingerstr. 38 Walter, Harald Technischer Sachbearbeiter, Mühlhausen, Libauer Weg 9 Papadopoulou, Maria Pflegehelferin, Mitte, Jägerstr. 62 Arlt, Michael Kunst- und Bauschlosser, Freiberg, Kafkaweg 8 Koch, Gabriele Ingenieurassistentin, Nord, Relenbergstr. 27/C Dr. Steinbach, Wolfgang Diplomingenieur, Zuffenhausen, Edisonstr. 28 Henzler, Waltraud Industriekauffrau, Bad Cannstatt, Einsteinstr. 75 Drenkhan, Fabian Student, Obertürkheim, Mirabellenstr. 8 Pfisterer, Christine Diplombetriebswirtin (FH), West, Wildermuthweg 14 Büttner, Werner Karl Diplomingenieur Elektrotechnik, Kaltental, Ruhesteinstr. 12 Kostidou, Parthena Hausfrau, Bad Cannstatt, Rosenaustr. 13 Toro, Carmelo Einzelhandelskaufmann, West, Ludwigstr. 63 Kiefer, Herta Hausfrau, Zuffenhausen, Hohenhaslacher Str. 5 Grytz, Waldemar Wolfgang Grafiker, Botnang, Eltinger Str. 73 Tsoutsi, Panagiota Hausfrau, Ost, Neue Str. 15 Ocker, Peter Diplomingenieur (FH), Süd, Eierstr. 48 Hannsmann, Iris Studentin, Untertürkheim, Großglocknerstr. 28 Frieß, Walter Entwicklungsingenieur, Sonnenberg, Orplidstr. 16 Klein, Günther Elektrotechnischer Assistent, Feuerbach, Niederwaldstr. 14 Musano, Michele Arbeiter, Birkach, Erisdorfer Str. 80 Kleinwächter, Monika Hausfrau, Rohracker, Weinklinge 66 Landsberger, Antonio Student, Ost, Landhausstr. 109/4 Kuppermann, Hans Rentner, Bad Cannstatt, In den Ringelgärten 128 Zito, Pasquale Kellner, Mitte, Hohenheimer Str. 55 Luthardt-Fremd, Regina Hausfrau, Vaihingen, Ernst-Kachel-Str. 21 Beck, Harald Entwicklungsingenieur, Nord, Ehrenhalde 33 Dziobek, Martina Diplombibliothekarin (FH), Möhringen, Streibgasse 21 Klein, Markus Maler, Lackierer, Bad Cannstatt, Urbacher Str. 12 Henzler, Kurt Industriekaufmann, Bad Cannstatt, Einsteinstr. 75 Neuer, Ulrich Selbständiger Friseurmeister, Nord, Hermann-Pleuer-Str. 11 von Haeften, Anna Gemeindereferentin, Degerloch, Böhmstr. 4 Di Frisco, Innocenzo Kaufmännischer Angestellter, Weilimdorf, Roßbachstr. 23 Wagner, Josef Mathematiker, Zuffenhausen, Unterländer Str. 90 Rettstatt, Marco Journalist, Bad Cannstatt, Martin-Luther-Str. 85 Kuppermann, Helga Hausfrau, Bad Cannstatt, In den Ringelgärten 128 Napolitano, Carmine Selbständiger Kaufmann, Süd, Böblinger Str. 13 Del Mastro, Anna Hausfrau, Bad Cannstatt, Urbacher Str. 12 Peppel-Kumkar, Karl-Heinz Elektronikingenieur, Bad Cannstatt, Ruhrstr. 16 Mutter, Christel Programmiererin, Ost, Bergstr. 61 Dr. Edelböck, Wolfgang Diplomchemiker, Möhringen, Ehrlichweg 4 Ruoff, Kai Steuerfachangestellter, Burgholzhof, Mahatma-Gandhi-Str. 39 Prisco, Antonio Vermögensberater, Zuffenhausen, Weikersheimer Str. 11 Fridrich, Jürgen Diplomphysiker, Rohr, Osterbronnstr. 6 Derrez, Martin Lehrer, Bad Cannstatt, Baumannweg 12 Geiler, Clemens Bibliothekar, West, Ludwigstr. 49 Iovino, Vincenzo Maler, Gablenberg, Klingenstr. 35 Giese, Matthias Lehrer für Pflegeberufe, Süd, Sonnenbergstr. 82 Huttenlocher, Brigitte Erzieherin, Süd, Neue Weinsteige 32 Rauschenberger, Johannes Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Süd, Mittelstr. 13 Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben! Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet. Kontrollsumme: Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben! Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet. Kontrollsumme: Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Karte 9: Wahlbezirksgliederung 59 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 23: Stimmenergebnisse der Gemeinderatswahl 2004 in den Stuttgarter Stadtbezirken Stadtbezirk Wahlberechtigte Wahlbeteiligung insgegesamt Anzahl darunter Briefwähler % Wähler insgesamt Gültige Stimmen für ... Ungültige Stimmzettel Anzahl Gültige Stimmen % Anzahl CDU Anzahl % Inneres Stadtgebiet Mitte 13 997 43,4 11,0 6 076 101 1,7 334 051 93 057 27,9 Nord 16 799 50,9 13,4 8 558 165 1,9 472 829 158 594 33,5 Ost 30 904 44,9 9,7 13 861 271 2,0 751 294 233 276 31,0 Süd 28 484 48,1 12,3 13 705 227 1,7 754 472 208 396 27,6 West Zusammen 34 496 49,2 12,4 16 987 231 1,4 954 167 257 763 27,0 124 680 47,5 11,7 59 187 995 1,7 3 266 813 951 086 29,1 33,4 Äußeres Stadtgebiet Bad Cannstatt 60 42 815 44,2 8,2 18 912 331 1,8 1 024 427 342 631 Birkach 4 563 57,6 13,4 2 630 41 1,6 146 456 54 488 37,2 Botnang 9 642 57,3 13,5 5 525 82 1,5 306 543 101 072 33,0 Degerloch 12 304 56,9 12,6 7 007 112 1,6 389 360 137 273 35,3 Feuerbach 18 679 47,5 10,0 8 876 201 2,3 482 379 153 190 31,8 Hedelfingen 6 417 49,8 9,7 3 195 48 1,5 176 458 51 514 29,2 Möhringen 21 353 51,1 10,3 10 908 182 1,7 604 007 222 503 36,8 Mühlhausen 38,9 18 449 45,1 7,2 8 322 170 2,0 448 303 174 438 Münster 4 579 44,1 7,0 2 019 32 1,6 109 591 38 066 34,7 Obertürkheim 5 549 50,8 9,7 2 819 58 2,1 153 300 47 598 31,0 Plieningen 8 606 53,4 10,2 4 594 59 1,3 257 435 92 294 35,9 Sillenbuch 17 653 59,2 12,2 10 450 169 1,6 575 680 220 005 38,2 8 713 48,7 7,3 4 247 74 1,7 230 227 83 164 36,1 Untertürkheim 11 081 44,9 7,9 4 979 76 1,5 274 186 101 552 37,0 Vaihingen 28 987 53,1 11,2 15 386 231 1,5 854 108 282 565 33,1 Stammheim Wangen Weilimdorf Zuffenhausen Zusammen 5 710 41,1 7,4 2 347 24 1,0 126 971 41 737 32,9 21 214 49,8 8,2 10 573 211 2,0 574 844 180 096 31,3 23 221 42,6 6,1 9 882 176 1,8 528 222 188 628 35,7 269 535 49,2 9,3 132 671 2 277 1,7 7 262 497 2 512 814 34,6 1,7 10 529 310 3 463 900 32,9 Stuttgart Insgesamt 394 215 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 48,7 10,1 191 858 3 272 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 noch Tabelle 23: Stimmenergebnisse der Gemeinderatswahl 2004 in den Stuttgarter Stadtbezirken Noch gültige Stimmen für ... SPD Anzahl GRÜNE % Anzahl Freie Wähler % Anzahl FDP % Anzahl REP % Anzahl % Inneres Stadtgebiet 75 483 22,6 96 906 29,0 16 529 4,9 21 744 6,5 7 593 2,3 96 295 20,4 102 700 21,7 37 501 7,9 38 226 8,1 16 309 3,4 177 892 23,7 162 069 21,6 52 479 7,0 45 024 6,0 26 425 3,5 167 867 22,2 215 160 28,5 57 079 7,6 44 772 5,9 17 989 2,4 209 181 21,9 284 038 29,8 59 582 6,2 59 432 6,2 23 179 2,4 726 718 22,2 860 873 26,4 223 170 6,8 209 198 6,4 91 495 2,8 5,8 Äußeres Stadtgebiet 263 400 25,7 158 993 15,5 77 008 7,5 53 226 5,2 59 344 28 923 19,7 30 922 21,1 9 417 6,4 14 324 9,8 2 686 1,8 62 566 20,4 39 232 12,8 44 007 14,4 35 858 11,7 9 360 3,1 81 203 20,9 71 947 18,5 38 429 9,9 33 626 8,6 9 110 2,3 112 247 23,3 71 896 14,9 64 394 13,3 31 669 6,6 21 197 4,4 36 272 20,6 19 722 11,2 47 405 26,9 7 650 4,3 6 230 3,5 127 311 21,1 118 670 19,6 46 549 7,7 46 128 7,6 17 735 2,9 121 989 27,2 40 442 9,0 28 764 6,4 17 982 4,0 37 862 8,4 34 133 31,1 13 043 11,9 7 793 7,1 4 805 4,4 6 910 6,3 29 326 19,1 21 767 14,2 37 474 24,4 5 474 3,6 4 779 3,1 55 993 21,8 51 028 19,8 18 848 7,3 19 377 7,5 9 236 3,6 115 526 20,1 95 746 16,6 61 048 10,6 41 778 7,3 17 528 3,0 61 047 26,5 24 399 10,6 19 539 8,5 17 753 7,7 12 416 5,4 67 191 24,5 33 278 12,1 33 350 12,2 14 713 5,4 10 354 3,8 182 452 21,4 171 337 20,1 92 272 10,8 58 698 6,9 26 070 3,1 31 391 24,7 14 464 11,4 23 289 18,3 5 087 4,0 4 262 3,4 124 766 21,7 74 456 13,0 101 342 17,6 39 374 6,8 26 975 4,7 133 559 25,3 59 662 11,3 45 760 8,7 29 067 5,5 35 434 6,7 1 669 295 23,0 1 111 004 15,3 796 688 11,0 476 589 6,6 317 488 4,4 9,7 685 787 6,5 408 983 3,9 Stuttgart 2 396 013 22,8 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 1 971 877 18,7 1 019 858 61 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 noch Tabelle 23: Stimmenergebnisse der Gemeinderatswahl 2004 in den Stuttgarter Stadtbezirken Stadtbezirk PDS Anzahl Bürgerliste Halding-Hoppenheit GRAUE % Anzahl % Anzahl % SAV/Offene Liste Anzahl % AUF Stuttgart Anzahl % SÖS Anzahl % Inneres Stadtgebiet Mitte 8 374 2,5 3 174 1,0 757 0,2 1 569 0,5 1 307 0,4 7 558 Nord 7 817 1,7 4 941 1,0 783 0,2 1 227 0,3 1 573 0,3 6 863 2,3 1,5 Ost 16 219 2,2 11 673 1,6 1 232 0,2 2 720 0,4 3 755 0,5 18 530 2,5 Süd 15 579 2,1 6 873 0,9 1 513 0,2 3 323 0,4 2 916 0,4 13 005 1,7 West 20 880 2,2 11 855 1,2 2 088 0,2 3 528 0,4 4 000 0,4 18 641 2,0 Zusammen 68 869 2,1 38 516 1,2 6 373 0,2 12 367 0,4 13 551 0,4 64 597 2,0 2,2 Äußeres Stadtgebiet Bad Cannstatt 62 22 785 2,2 17 248 1,7 1 129 0,1 2 657 0,3 3 834 0,4 22 172 Birkach 1 568 1,1 1 593 1,1 82 0,1 41 0,0 44 0,0 2 368 1,6 Botnang 4 042 1,3 4 844 1,6 301 0,1 643 0,2 590 0,2 4 028 1,3 Degerloch 5 467 1,4 4 934 1,3 292 0,1 619 0,2 592 0,2 5 868 1,5 Feuerbach 7 657 1,6 9 877 2,0 476 0,1 913 0,2 2 579 0,5 6 284 1,3 Hedelfingen 3 090 1,8 1 810 1,0 122 0,1 114 0,1 302 0,2 2 227 1,3 Möhringen 7 013 1,2 7 872 1,3 481 0,1 821 0,1 790 0,1 8 134 1,3 Mühlhausen 9 166 2,0 9 488 2,1 201 0,0 665 0,1 1 788 0,4 5 518 1,2 Münster 1 879 1,7 1 787 1,6 87 0,1 118 0,1 142 0,1 828 0,8 Obertürkheim 2 781 1,8 1 216 0,8 117 0,1 304 0,2 537 0,4 1 927 1,3 Plieningen 2 565 1,0 3 354 1,3 190 0,1 648 0,3 323 0,1 3 579 1,4 Sillenbuch 7 068 1,2 6 695 1,2 415 0,1 543 0,1 564 0,1 8 764 1,5 Stammheim 4 383 1,9 4 285 1,9 178 0,1 544 0,2 350 0,2 2 169 0,9 Untertürkheim 3 258 1,2 4 525 1,7 250 0,1 221 0,1 2 169 0,8 3 325 1,2 10 056 1,2 9 287 1,1 768 0,1 815 0,1 4 710 0,6 15 078 1,8 Vaihingen Wangen 2 329 1,8 1 845 1,5 120 0,1 188 0,1 213 0,2 2 046 1,6 Weilimdorf 8 726 1,5 9 291 1,6 422 0,1 722 0,1 1 051 0,2 7 623 1,3 14 086 2,7 10 823 2,0 437 0,1 884 0,2 1 759 0,3 8 123 1,5 117 919 1,6 110 774 1,5 6 068 0,1 11 460 0,2 22 337 0,3 110 061 1,5 0,2 35 888 0,3 174 658 1,7 Zuffenhausen Zusammen Stuttgart Insgesamt 186 788 1,8 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 149 290 1,4 12 441 0,1 23 827 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 24a: Bewerberergebnisse der CDU bei der Gemeinderatswahl 2004 Rangplatz Listenplatz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 1 7 2 4 3 6 8 13 5 10 17 12 9 30 14 26 11 54 18 20 60 19 16 49 22 15 28 24 23 29 35 21 39 45 47 25 34 59 31 50 32 51 36 52 27 55 41 37 33 58 57 40 43 46 38 56 44 42 48 53 +/+5 - 1 - 2 +1 +5 - 4 +6 - 4 + 16 - 1 + 10 - 6 + 36 - 1 + 39 - 3 - 7 + 25 - 3 - 11 +1 - 4 - 6 - 1 +4 - 11 +6 + 11 + 12 - 11 - 3 + 21 - 8 + 10 - 9 +9 - 7 +8 - 18 +9 - 6 - 11 - 16 8 6 - 12 - 10 - 8 - 17 - 13 - 16 - 11 - 7 Bewerber/in Dr. Eisenmann, Susanne Dr. Unold, Ilse Schmid, Roland Uhl, Reinhold Schmid, Angela Vetter, Helga Dr. Löffler, Reinhard Kotz, Alexander Barg, Stefan Pfau, Ursula Metke, Christina Ripsam, Iris Wahl, Dieter Dr. Nopper, Klaus Schrode, Stefanie Haug, Marion Hill, Philipp Currle, Fritz Rudolf, Joachim Heinz, Elisabeth Dr. Loos, Dorit Sauer, Jürgen Stradinger, Fred-Jürgen Reiners, Markus Benzinger, Marc Dilmen, Erol List, Manfred Hötzel, Eva Jäger, Sonja Warth, Klaus-Dieter Porsch, Nicole Kirchner, Oliver Pfister, Thomas Dr. Wetter, Peter Wolff, Hans Rüdiger Dr. Vogt, Klaus Zaiß, Sigrid Beyer, Peter Mayer, Fabian Fingerle, Heike Mitsch, Matthias Ebel, Heiko Schneider, Michael Dr. Fachet, Siegfried Mezger, Sabine Stamer, Henriette Illner, Waltraud Fischer-Rost, Christina Hildebrandt, René Metzler, Peter Heisig, Helmut Hintrager, Angela Schlichter, Johannes Dr. Jacobsen-Bauer, Andrea Graunke, Mario Rinker, Jochen Dr. Bauer, Harald Führinger, Axel Weith, Harald Scazzariello, Pasquale Insgesamt Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gültige Stimmen Gewählte (G)/ Ersatzpersonen (E) 95 137 83 687 83 575 81 317 80 363 76 548 73 496 71 604 69 839 69 223 68 872 68 524 68 372 65 043 64 561 63 789 63 555 63 032 62 935 62 701 61 937 61 457 60 384 59 627 58 890 58 479 57 869 56 485 56 374 55 616 55 185 55 065 54 387 54 301 53 488 53 406 52 833 52 710 52 575 49 669 49 583 49 221 48 943 48 573 48 411 48 041 47 122 46 959 45 930 45 317 44 655 44 564 44 456 44 275 43 199 43 192 43 105 41 799 40 832 38 813 G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E 3 463 900 63 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 24b: Bewerberergebnisse der SPD bei der Gemeinderatswahl 2004 64 Rangplatz Listenplatz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 1 2 4 17 13 8 3 6 10 5 19 7 9 22 11 20 18 16 12 14 15 27 24 51 26 35 25 29 53 28 41 39 21 32 54 44 23 52 55 50 47 58 45 36 37 30 38 42 43 33 60 59 34 40 57 48 31 46 49 56 +/+1 + 13 +8 +2 - 4 - 2 +1 - 5 +8 - 5 - 4 +8 - 4 +4 +1 - 2 - 7 - 6 - 6 +5 +1 + 27 +1 +9 - 2 +1 + 24 - 2 + 10 +7 - 12 - 2 + 19 +8 - 14 + 14 + 16 + 10 +6 + 16 +2 - 8 - 8 - 16 - 9 - 6 - 6 - 17 +9 +7 - 19 - 14 +2 - 8 - 26 - 12 - 10 - 4 Bewerber/in Kanzleiter, Manfred Gröger, Marita Sawade, Annette Dr. Kußmaul, Rainer Baumstark, Robert Dr. Blind, Roswitha Reißig, Andreas Wüst, Monika Zürn, Ariane Can, Ergun Thurner, Robert Guckenberger, Jürgen Lutz, Udo Dr. Hackl, Maria Dr. Reinfelder, Heinz Vowinkel, Judith Weiß, Ingrid Freese, Jasmin Dr. Kölbel, Sevil Priebe, Claudia Körner, Martin Da Re, Giacomino Carl, Claudia Klähr, Roswitha Heller-Pawlicki, Gabriele Brodda, Ralf Seeger, Harald Jäger, Johannes Schreiber, Heidemarie Nissle, Claudia Mammoser-Walddörfer , Carmen Jäger, Eckart Ledebur, Klaus-Jürgen Kühn, Reinhard Demko, Ute Amann, Isabell Ungeheuer, Wilhelm Seitz, Ulrich Mammel, Uwe da Cruz e Silva , Aida Meiser, Ursula Deligiannis, Charissis Walter, Cornelia Schumacher, Heike Maile, Ingo Cocci, Carmela Hafner, Marianne Zeh, Gudrun Papoulias, Georgios Hennig-Klingsporn, Carola Sanocki, Robert Schäfer, Martin Faenger, Heiko Möller-Pantleon, Gisela Kleiner, Wolfgang Rottenburger, Lars Theilacker-Marhöfer, Susanne De La Rosa , Steven Plüss, Ursula Trüdinger, Jörg Insgesamt Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gültige Stimmen Gewählte (G)/ Ersatzpersonen (E) 71 368 67 467 66 842 63 064 61 551 61 267 61 224 58 986 57 353 54 284 53 435 52 880 52 246 51 257 49 711 48 486 47 959 45 686 45 075 45 010 42 480 38 562 37 643 37 492 36 772 35 704 35 422 34 490 34 392 34 277 34 236 33 726 33 596 33 228 33 127 32 717 32 511 32 466 32 006 31 821 31 672 31 381 31 288 31 175 30 568 30 152 29 911 29 675 29 666 29 262 28 846 28 737 28 691 28 575 28 568 28 242 28 030 27 583 26 328 25 844 G G G G G G G G G G G G G G E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E 2 396 013 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 24c: Bewerberergebnisse der GRÜNEN bei der Gemeinderatswahl 2004 Rangplatz Listenplatz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 1 2 15 4 5 3 7 13 6 8 11 10 9 17 19 18 14 12 29 25 57 41 22 55 31 27 35 20 16 45 21 26 51 39 43 30 23 34 32 40 48 38 42 50 36 49 28 60 24 37 52 53 33 58 44 59 54 47 56 46 +/+ 12 - 3 +5 - 3 - 2 - 2 - 4 +3 +4 +2 - 3 - 6 + 10 +5 + 36 + 19 - 1 + 31 +6 +1 +8 - 8 - 13 + 15 - 10 - 6 + 18 +5 +8 - 6 - 14 - 4 - 7 +7 - 4 - 1 +6 - 9 +3 - 19 + 12 - 25 - 13 +1 +1 - 20 +4 - 11 +3 - 3 - 11 - 3 - 14 Bewerber/in Marx, Ursula Wölfle, Werner Kirschner, Ines Dr. Kienzle, Michael Fischer, Silvia Aras, Muhterem Peppler-Kelka, Doris Feindor, Daniela Kugler, Roland Pätzold, Peter Münch, Andrea Winter, Andreas Schiller-Schenten, Heike Kurz, Britta Wittlinger, Sonja Dr. Grotheer, Horst-Henning Huppertz, Cornelius Lateier, Michael Kienzle, Veronika Neipp-Gereke, Irmela Dr. Grotheer, Elke Preuthen, Ursula Groll, Andreas Tast, Christa Metz-Kurth, Petra Ströbel, Katrin Schuhbauer, Ruth Jaworek, Wolfgang Hoogvliet, Rudolf Steinbächer, Julia Weber, Britta Eppelsheimer, Heinz Leffhalm, Inge Mann, Mercedes Einselen, Dorothe Friedel, Franz-Xaver Fischer, Ingrid Hall, Hans-Henning Albrecht, Thomas Möhrle, Reinhard Knödler, Benjamin Levedag, Hansjörg Dengler, Thomas Lindner, Bernd Keller, Peter Kaiser, Friederike Noukas, Georgios Dogan, Adil Gernhardt, Nicholas Schenten, Judith Zeltwanger, Rainer Lindlohr, Andrea Christian, Hedwig Breitenbücher, Mark Fuhse, Jan Weible, Iris Stötzer, Tobias Nuber-Schöllhammer, Gabriele Bock, Gerhard Volkert, Bernd Insgesamt Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gültige Stimmen Gewählte (G)/ Ersatzpersonen (E) 72 155 62 470 57 775 57 204 56 307 53 121 52 303 51 059 50 721 48 538 45 770 45 109 41 049 40 868 40 796 40 101 36 468 35 701 34 632 32 879 32 284 31 918 31 484 31 004 30 180 29 921 29 799 29 588 29 157 28 006 27 921 27 434 27 339 27 298 26 490 26 479 26 270 26 122 25 516 25 019 24 914 24 887 24 860 24 327 24 018 23 810 23 407 23 173 23 133 22 860 22 541 22 403 22 224 21 628 21 391 20 977 20 096 19 412 18 792 18 769 G G G G G G G G G G G E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E 1 971 877 65 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 24d: Bewerberergebnisse der Freien Wähler bei der Gemeinderatswahl 2004 66 Rangplatz Listenplatz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 1 2 3 4 8 6 7 12 5 50 24 9 23 15 10 13 18 19 11 17 20 21 29 41 59 33 25 35 26 14 16 28 27 57 56 43 60 34 32 37 22 30 46 40 55 45 31 44 47 54 36 51 48 58 49 42 38 53 39 52 +/+3 +4 - 4 + 40 + 13 - 3 + 10 +1 - 5 - 3 +1 +1 - 8 - 3 - 1 - 1 +6 + 17 + 34 +7 - 2 +7 - 3 - 16 - 15 - 4 - 6 + 23 + 21 +7 + 23 - 4 - 7 - 3 - 19 - 12 +3 - 4 + 10 - 1 - 16 - 4 - 2 +4 - 15 - 1 - 5 +4 - 6 - 14 - 19 - 5 - 20 - 8 Bewerber/in Zeeb, Jürgen Zaiß, Konrad Fahrion, Joachim Kauderer, Robert Palmer, Stefan Gulde, Christoph Bodenhöfer-Frey, Ilse Ludmann, Joachim Aichinger, Peter Wöhrwag, Hans-Peter Raiser, Jürgen Baisch, Dieter Kauderer, Steffen Ruf, Konrad Krüger, Knut Franz Pfeiffer, Wolfgang Dr. Zaiß, Werner Kastner, Werner Schäfer, Heidemarie Hils, Alfred Wolf, Frida Lorenz, Marcus Futterknecht, Martin Sinzinger, Rainer Otto Steimle, Hubert Koch, Karl-Heinz Dr. Baatz, Klaus-Peter Mezger, Erich Windisch, Almuth Schuler, Ursula Marie Offner-Hofstetter, Christel Eifler, Horst Dieter Bubeck, Hans-Peter Bechstein, Friedrich Freund, Roland Reihle, Rudolf Dr.Mehrle, Hans Busch, Günther Kretschmaier, Jochen Schaber, Eugen Hopf, Eva Maria Müller, Hagen Bahmann, Georg Kurrle, Martin Wurst, Dietmar Blattner, Hermann Wäckerle-Kuhn, Gabriele Elsbeth Dr. Gehring, Walter Joos, Klaus Epple, Frank Kleindienst, Peter Michael Habermann, Jan Bubeck, Hans-Dieter Rupf, Hannelore Hils, Guido Klopfer, Jörg Weiß, Heinz Diercks, Jürgen Reschke, Anneliese Zondler, Werner Insgesamt Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gültige Stimmen Gewählte (G)/ Ersatzpersonen (E) 43 821 39 366 36 953 34 956 27 789 24 381 24 290 24 138 24 022 21 413 20 672 19 908 19 595 19 554 19 311 19 091 17 494 16 820 16 623 16 552 16 302 15 632 15 591 15 439 15 371 15 316 15 214 15 014 14 921 14 894 14 804 14 690 14 669 14 438 14 430 14 361 13 946 13 746 13 370 13 264 13 253 13 189 12 946 12 941 12 940 12 924 12 613 12 272 12 155 12 118 12 113 11 873 11 397 11 324 11 265 11 024 10 885 10 828 9 936 9 701 G G G G G G E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E 1 019 858 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 24e: Bewerberergebnisse der FDP bei der Gemeinderatswahl 2004 Rangplatz Listenplatz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 1 6 10 2 53 5 16 3 4 7 12 8 11 22 21 9 34 25 17 24 19 33 20 14 32 15 59 27 46 49 13 43 35 41 18 38 36 29 52 51 39 23 58 28 45 26 42 47 60 31 37 50 55 30 54 44 57 40 56 48 +/+4 +7 - 2 + 48 - 1 +9 - 5 - 5 - 3 +1 - 4 - 2 +8 +6 - 7 + 17 +7 - 2 +4 - 2 + 11 - 3 - 10 +7 - 11 + 32 - 1 + 17 + 19 - 18 + 11 +2 +7 - 17 +2 - 1 - 9 + 13 + 11 - 2 - 19 + 15 - 16 - 20 - 5 - 1 + 11 - 19 - 14 - 2 +2 - 24 - 1 - 12 - 18 - 3 - 12 Bewerber/in Zeeb, Rolf Willmann, Günther Dr. Werwigk, Matthias von Stein, Rose Dr. Dahl, Gisela Wecker, Ulrich Dr. Ruppmann, Achim Saal-Rannacher, Ingrid Haas, Florian Heinrich Kiesswetter, Ekkehard Schmid, Karlheinz Porten, Erika Scholtz, Ulrich Hanle, Carmen Dr. Schumm, Michael Kämmer, Babette Dr. Oechsner, Matthias Wagner, Heidemarie Momm, Inge Dr. Stahr, Karl Yüksel, Sibel Franz, Annemarie Klingler, Bernd Conz, Michael Rüter, Renate Mazzaro, Erika Müller, Dorothee Walz, Lutz Peter Hönig, Klaus Peter Hanle, Sonja Eskilsson, Charlotta Braun, Günter Hölzel, Christoph Lienig, Horst Lutz, Helfried Karle, Jürgen Wolff, Klaus Käppler, Elisabeth Held, Markus Dr. Wiechmann, Rolf Eppinger, Bernd Serwani, Armin Gerischer, Wolfgang Scheef, Hartmut Aichner, Johannes Walter, Rolf Frey, Renate Dr .Kostenbader, Uli Fode, Heinz Schübel, Ralf Hermann Barwasser, Angelika Elisabeth Burgstahler, Helga Ankele, Manfred Dr. Ortwein, Edmund Wulf, Christian Dr. Geisslreither, Werner Dr. Gutscher, Jörg Michael Heim, Götz Wolfgang Eisele, Gerda Schäfer, Hans Reinhard Insgesamt Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gültige Stimmen Gewählte (G)/ Ersatzpersonen (E) 32 508 26 360 21 614 19 369 17 915 17 852 16 824 16 516 16 200 15 772 15 208 14 767 14 030 13 986 13 752 12 682 12 617 12 450 12 166 11 571 11 093 10 468 10 441 10 350 10 313 10 276 10 207 10 148 10 129 10 025 9 883 9 711 9 639 9 602 9 591 9 440 9 219 9 129 9 113 9 051 8 878 8 763 8 597 8 528 8 419 8 352 8 208 8 104 7 962 7 879 7 603 7 406 7 376 7 354 7 292 7 037 6 858 6 538 6 431 6 215 G G G G E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E 685 787 67 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 24f: Bewerberergebnisse der REP bei der Gemeinderatswahl 2004 68 Rangplatz Listenplatz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 2 1 3 4 10 5 6 7 9 20 17 14 12 13 8 16 11 19 18 15 32 27 59 28 23 21 31 39 22 25 45 24 26 30 29 49 34 51 56 47 42 38 44 41 33 46 50 48 54 40 53 36 60 52 43 35 57 37 58 55 +/+1 - 1 +5 - 1 - 1 - 1 + 10 +6 +2 - 1 - 1 - 7 - 6 +1 - 1 - 5 + 11 +5 + 36 +4 - 2 - 5 +4 + 11 - 7 - 5 + 14 - 8 - 7 - 4 - 6 + 13 - 3 + 13 + 17 +7 +1 - 4 +1 - 3 - 12 +3 +5 - 10 +2 - 16 +7 - 2 - 12 - 21 - 21 - 1 - 5 Bewerber/in Dr. Schlierer, Rolf Lieberwirth, Dieter Haas, Willy Johnson, Sabine Joos, Erwin Wörz, Wolf Roos, Udo Melber, Thomas Raff, Jürgen Ullrich, Adalbert Oesterle, Rolf Kreber, Axel Fischer, Detlef Orth, Andreas d´Acierno-Bachmann, Anna-Maria Beug, Wilfried Thaidigsmann, Otto Pfander, Peter Brandes, Reiner Frolovs, Elfriede Schlierer, Gertraude Müller, Roland Schweikert, Helmut Dalferth, Siegfried Seiler, Werner Ried, Otto Horeth, Georg Menschik, Olaf Spang, Wolfgang Mögle, Klaus Ilgmeier, Marcus Saalmann, Mirko Voigt, Alexander Streule, Günter Pfander, Thomas Layer-Punia, Regina Kielmayer, Ewald Wörz, Brigitte Krieglsteiner, Thilo Schoch, Dieter Bergmann, Karsten Leck, Matthias Hampe, Heinz Fritz, Thomas Böttcher, Eva Pfander, Andrea Falkenstein, Axel Schoch, Doris Sprenger, Siegfried Jerg, Roland Oesterle, Heidi Wörner, Alexander Rimmelin, Mathilde Weege, Günther Späth, Josef Pyrags, Hans-Jürgen Herrmann, Rosa-Maria Pretor, Herbert Stampf, Roza Thaidigsmann, Lieselotte Insgesamt Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gültige Stimmen Gewählte (G)/ Ersatzpersonen (E) 19 060 17 295 12 629 12 591 12 037 11 800 11 525 10 158 9 602 9 327 9 301 9 202 8 603 8 261 8 142 8 138 7 603 7 515 7 211 6 786 6 460 6 331 6 208 5 905 5 894 5 755 5 605 5 480 5 364 5 335 5 231 5 199 5 179 5 131 5 130 5 079 5 067 5 047 4 925 4 909 4 904 4 888 4 870 4 866 4 834 4 811 4 788 4 719 4 711 4 708 4 692 4 660 4 660 4 515 4 508 4 450 4 416 4 376 4 306 4 281 G G E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E 408 983 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 24g: Bewerberergebnisse der PDS bei der Gemeinderatswahl 2004 Rangplatz Listenplatz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 1 3 2 6 5 10 9 7 12 14 8 18 17 4 19 11 13 15 16 46 26 28 60 20 59 32 52 23 48 54 21 58 33 24 39 40 55 31 44 25 47 27 35 49 22 42 50 41 37 29 30 36 53 38 45 51 43 56 34 57 +/+1 - 1 +2 +4 +2 - 1 +3 +4 - 3 +6 +4 - 10 +4 - 5 - 4 - 3 - 3 + 26 +5 +6 + 37 - 4 + 34 +6 + 25 - 5 + 19 + 24 - 10 + 26 - 10 +4 +4 + 18 - 7 +5 - 15 +6 - 15 - 8 +5 - 23 - 4 +3 - 7 - 12 - 21 - 21 - 16 - 16 - 10 - 5 - 14 - 2 - 25 - 3 Bewerber/in Küstler, Ulrike van Kleef, Sonja Dr.Hammel, Manfred Pfennig, Werner Kluge, Janka Hoepfner, Wolfgang Bendel, Paul Breitling, Ellen Reifferscheidt, Antje Beyerlein, Undine Harman, Hüseyin Lippmann, Jan Hofmann, Reiner Hoeber, Dirk Reif, Karl Moll, Gertrud Kuzu, Kemal Sperandio, Adele Niklaus, Clemens Götz, Monika Hanle, Peter Sass, Peter Gerigk, Hildegard Heyschmidt, Kurt Miller, Martha Salmela, Raili Sousouridis-Doser, Ekaterini Grimm, Werner Sag, Senol Gräfe, Andreas Burger, Hans Höckh, Sybille Jellinghaus, Dieter Urban, Mario Günther, Elke Knödel, Johanna Hohlfeld, Achim Gueci, Nicolo Frier, Jan Küstler, Alfred Buono, Pietro Rupp, Gerhard Nickoleit-Seitler, Tina Hoepfner, Susanne Grimm, Rudi Kromer, Annelore Krusche, Liane Wenzel, Rudolf Riedelsheimer, Jürgen Scharon, Peter Thal, Peter Nickoleit, Mario Gräfe, Gabriele Claußen, Michael Foldenauer, Hans Schnelle, Gerhard Kromer, Egon Kuraß, Manfred Dietenberger, Andre Michael, Thomas Insgesamt Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gültige Stimmen 9 034 6 859 6 597 5 614 5 486 5 020 4 828 4 800 4 552 4 532 4 521 4 247 4 216 4 186 4 077 3 937 3 855 3 635 3 465 3 419 2 975 2 942 2 926 2 758 2 753 2 692 2 556 2 534 2 457 2 351 2 339 2 329 2 322 2 292 2 266 2 248 2 242 2 237 2 222 2 200 2 173 2 169 2 143 2 136 2 123 2 069 2 064 2 059 2 051 2 001 1 974 1 966 1 961 1 958 1 948 1 942 1 939 1 927 1 844 1 820 186 788 Gewählte (G)/ Ersatzpersonen (E) G E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E 69 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 24h: Bewerberergebnisse der GRAUEN bei der Gemeinderatswahl 2004 Rangplatz Listenplatz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 1 2 4 8 7 9 16 3 11 15 17 13 10 14 18 12 5 6 +/+1 +4 +2 +3 +9 - 5 +2 +5 +6 +1 - 3 +3 - 4 - 12 - 12 Bewerber/in Held, Uwe Schwarz, Eckhard Klein, Hans Willi Trappe, Petra Fischer, Wolf-Peter Johannsen, Doris Hoffmann, Adele Braune, Rolf Reichert, Lore Schwarz, Elisabethe Held, Michela Schwarz, Helga Fischer, Martha-Elisabeth Woletz, Rudolf Bachert-Mitschele, Anita Sasse, Wolf-Peter Groß, Ralf Bartz, Klaus Insgesamt Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 70 Gültige Stimmen 11 891 9 784 8 943 8 665 8 504 8 444 8 306 8 189 8 064 8 027 7 843 7 839 7 810 7 740 7 581 7 338 7 241 7 081 149 290 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 24i: Bewerberergebnisse der Bürgerliste Halding-Hoppenheit bei der Gemeinderatswahl 2004 Rangplatz Listenplatz 1 1 +/- Bewerber/in - Gültige Stimmen Halding-Hoppenheit, Laura-Zorita 12 441 Insgesamt 12 441 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 71 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 24j: Bewerberergebnisse der SAV/Offene Liste bei der Gemeinderatswahl 2004 Rangplatz Listenplatz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 1 3 7 4 2 8 6 20 9 16 5 15 11 14 10 19 18 13 12 17 +/+1 +4 - 3 +2 - 1 + 12 +6 - 6 +3 - 2 - 5 +3 +1 - 5 - 7 - 3 Bewerber/in Schnatterer, Tinette Alderete, Malena Seeburger, Kirsten Janßen, Dieter Magoltz, Martin Häcker, Ari Jörg Bastone, Davide Bürger, Kai-Lennart Schnatterer, Anne Moreno Aruta, Patricia Antonia Beck, Ursula Häbich, Boris Alderete, Catalina Alma Alderete, Alfredo Alderete, Pablo Türk, Christof Klein, Wolfram Volker Schmitt, Tanja Fleig, Oliver Hahn, Ingo Insgesamt Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 72 Gültige Stimmen 3 458 1 723 1 507 1 483 1 377 1 246 1 232 1 208 1 198 1 105 1 028 1 003 979 864 814 788 755 724 690 645 23 827 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 24k: Bewerberergebnisse der AUF Stuttgart bei der Gemeinderatswahl 2004 Rangplatz Listenplatz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 2 11 5 12 20 3 8 10 19 7 6 13 4 9 14 16 17 18 21 15 23 22 +/+8 +1 +7 + 14 - 4 +1 +9 - 4 - 6 - 10 - 6 - 2 - 1 - 1 - 1 +1 -+ 6 +1 -+ 1 Bewerber/in Struzyna, Susanne Birgit Tsoutsanis, Wassiliu Schaaf, Jochen Krone, Ursula Jutta Herre, Karoline Molt, Claudia Jäger, Jan Rainer Kalckhoff, Tilman Kraft, Volker Otto Specht, Jan Heberle, Richard Bauerle, Doris Cakmakli, Nuran Bauerle, Joachim Walter Heberle-Kik, Waltraude Serway, Wolfgang Emmelmann, Jörg Zintgraf, Volker Schubert, Götz Schnapp, Monika Nikolic, Branislav Djurovic, Elizabeta Knäbel-Wolfring, Margit Insgesamt Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gültige Stimmen 2 250 2 206 1 896 1 862 1 852 1 819 1 805 1 656 1 655 1 573 1 565 1 556 1 530 1 528 1 516 1 496 1 368 1 321 1 277 1 086 1 080 1 008 983 35 888 73 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 24l: Bewerberergebnisse der SÖS bei der Gemeinderatswahl 2004 74 Rangplatz Listenplatz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 1 2 3 5 12 4 14 6 17 8 10 7 59 22 9 58 60 26 28 42 20 25 19 16 36 15 54 18 44 11 45 21 24 33 29 37 38 46 13 34 51 27 50 32 55 31 48 30 56 57 41 23 47 43 49 35 53 39 52 40 +/+1 +7 - 2 +7 - 2 +8 - 2 - 1 - 5 + 46 +8 - 6 + 42 + 43 +8 +9 + 22 - 1 +3 - 4 - 8 + 11 - 11 + 27 - 10 + 15 - 19 + 14 - 11 - 9 - 1 - 6 +1 +1 +8 - 26 - 6 + 10 - 15 +7 - 12 + 10 - 15 +1 - 18 +7 +7 - 10 - 29 - 6 - 11 - 6 - 21 - 4 - 19 - 7 - 20 Bewerber/in Rockenbauch, Hannes Lepple, Ingrid Scheerer, Gerhart Dr. Karras, Konstantin Dieringer, Marion Scinardo Alesi, Rita Papadopoulou, Maria Tsakalidou, Maria Dr. Steinbach, Wolfgang Pels Leusden, Iris Müller-Bertrand, Monika Laube, Dieter Huttenlocher, Brigitte Kostidou, Parthena Vittorio, Pasquale Giese, Matthias Rauschenberger, Johannes Tsoutsi, Panagiota Hannsmann, Iris von Haeften, Anna Pfisterer, Christine Grytz, Waldemar Wolfgang Drenkhan, Fabian Koch, Gabriele Luthardt-Fremd, Regina Arlt, Michael Fridrich, Jürgen Henzler, Waltraud Wagner, Josef Donnini, Gian Paolo Rettstatt, Marco Büttner, Werner Karl Kiefer, Herta Landsberger, Antonio Frieß, Walter Beck, Harald Dziobek, Martina Kuppermann, Helga Walter, Harald Kuppermann, Hans Dr. Edelböck, Wolfgang Ocker, Peter Mutter, Christel Kleinwächter, Monika Derrez, Martin Musano, Michele Del Mastro, Anna Klein, Günther Geiler, Clemens Iovino, Vincenzo Neuer, Ulrich Toro, Carmelo Napolitano, Carmine Di Frisco, Innocenzo Peppel-Kumkar, Karl-Heinz Zito, Pasquale Prisco, Antonio Klein, Markus Ruoff, Kai Henzler, Kurt Insgesamt Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gültige Stimmen 7 435 6 484 6 264 6 176 5 038 4 467 4 429 4 233 3 889 3 858 3 825 3 435 3 216 3 127 3 078 3 000 2 956 2 936 2 900 2 851 2 826 2 821 2 774 2 689 2 602 2 583 2 565 2 541 2 540 2 534 2 486 2 476 2 473 2 451 2 420 2 400 2 393 2 375 2 349 2 299 2 288 2 279 2 265 2 202 2 146 2 115 2 063 2 061 2 033 2 033 1 996 1 985 1 985 1 966 1 929 1 910 1 858 1 856 1 774 1 720 174 658 Gewählte (G)/ Ersatzpersonen (E) G E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 25: Wahlergebnis nach Stimmzetteln bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart 2004, 1999 und 1994 Gemeinderatswahl 2004 Anzahl Wahlberechtigte 394 215 Wähler 191 858 1999 % Anzahl 1994 % Anzahl 47,7 239 593 389 873 48,7 186 151 % 372 618 64,3 Davon Briefwähler Wahllokalwähler 39 765 10,1 35 578 9,1 39 966 10,7 152 093 38,6 150 573 38,6 199 627 53,6 0,2 736 0,2 1 254 Darunter Wahllokalwähler mit Wahlschein 681 Wahlbeteiligung Ungültige Stimmzettel Gültige Stimmzettel für ... CDU 48,7 47,7 0,6 64,3 3 272 1,7 2 927 1,6 6 204 2,6 188 586 98,3 183 224 98,4 233 389 97,4 67 283 35,7 76 213 41,6 78 688 33,7 SPD 44 350 23,5 44 547 24,3 62 979 27,0 GRÜNE 32 938 17,5 22 158 12,1 38 209 16,4 Freie Wähler 16 712 8,9 10 181 5,6 14 247 6,1 FDP 10 207 5,4 9 336 5,1 15 001 6,4 REP 6 897 3,7 8 547 4,7 16 303 7,0 PDS 3 078 1,6 2 794 1,5 Sonstige 7 121 3,8 9 448 5,2 7 962 3,4 Davon 2 950 1,6 Bürgerliste Halding-Hoppenheit GRAUE 450 0,2 SAV/Offene Liste 347 0,2 AUF Stuttgart SÖS ödp SBL NPD/VR Parteifreie IDL SEL parteilos glücklich Bürgernahe Patrioten EDL Junge Liste MLPD ALL STATT PARTEI RLL Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 600 0,3 2 774 1,5 - - - - 2 044 1,1 620 0,3 291 0,2 573 0,3 477 0,3 722 0,4 2 243 1,2 77 0,0 784 0,4 1 617 0,9 3 236 1,4 - - 527 0,2 882 0,4 1 802 0,8 1 515 0,6 75 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 26: Sitzverteilung nach Stimmzetteln bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1980 Partei 2004 1999 1994 1989 1984 1980 CDU 23 27 22 21 26 26 SPD 15 16 17 18 19 24 GRÜNE 11 7 10 7 9 3 5 3 3 2 2 1 Freie Wähler FDP 3 3 4 6 4 6 REP 2 3 4 6 - - PDS 1 1 - - - - SÖS 0 - - - - - 60 60 60 60 60 60 Insgesamt Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Tabelle 27: Veränderungen der Inhaber der hinteren Listenplätze bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart 76 Wahlvorschlag1 Listenplatz 60 59 58 CDU + 39 + 21 +8 SPD +9 +7 + 16 +4 GRÜNE + 12 +3 Freie Wähler + 23 + 34 +4 FDP + 11 + 32 + 15 REP +7 + 36 - 1 PDS + 37 + 34 + 26 SÖS + 43 + 46 + 42 1 Dargestellt sind nur Wahlvorschläge mit 60 Bewerber Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 28: Wahlergebnis nach veränderten und unveränderten Stimmzetteln bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart Stimmzettel Wahlvorschlag verändert unverändert insgesamt Anzahl % Anzahl % CDU 67 283 29 158 43,3 38 125 56,7 SPD 44 350 17 873 40,3 26 477 59,7 GRÜNE 32 938 15 343 46,6 17 595 53,4 Freie Wähler 16 712 6 034 36,1 10 678 63,9 FDP 10 207 4 384 43,0 5 823 57,0 REP 6 897 3 054 44,3 3 843 55,7 PDS 3 078 1 348 43,8 1 730 56,2 GRAUE 2 950 620 21,0 2 330 79,0 Bürgerliste Halding-Hoppenheit 450 83 18,4 367 81,6 SAV/Offene Liste 347 37 10,7 310 89,3 AUF Stuttgart 600 67 11,2 533 88,8 2 774 1 113 40,1 1 661 59,9 188 586 79 114 42,0 109 472 58,0 SÖS Insgesamt Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Tabelle 29: Veränderte Stimmzettel nach Wahlvorschlägen bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1947 77 Veränderte Stimmzettel in % der abgegebenen gültigen Stimmzettel Wahl CDU SPD 1947 52,0 37,2 50,4 41,5 1951 65,8 47,1 60,6 56,4 1953 67,4 58,5 72,2 65,8 1956 60,7 55,8 75,0 67,3 60,7 1959 65,3 54,9 77,5 66,3 62,3 1962 60,6 52,1 70,4 64,3 58,1 1965 64,3 56,3 82,4 70,5 64,4 1968 63,3 60,3 79,0 71,7 64,1 1971 65,0 65,9 84,2 73,7 67,9 1975 67,0 72,8 80,1 74,6 70,8 1980 55,9 58,5 66,4 73,6 63,2 58,9 1984 56,4 58,1 59,4 70,9 64,4 1989 61,3 60,7 58,8 75,5 63,8 70,6 62,9 1994 52,6 54,2 51,8 62,7 57,3 50,3 54,2 1999 59,9 63,9 61,1 74,2 65,7 59,9 62,5 2004 56,7 59,7 53,4 63,9 57,0 55,7 58,0 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt GRÜNE Freie Wähler FDP REP insgesamt 59,0 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 30: Panaschierte Stimmen bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart An Wahlvorschlag CDU CDU SPD GRÜNE SPD GRÜNE 40 700 88 847 Freie Wähler FDP REP 20 361 54 853 32 690 6 742 111 723 28 335 11 725 2 494 21 759 11 839 1 110 25 829 4 738 56 997 174 229 Freie Wähler 151 335 48 070 26 440 FDP 121 202 26 597 15 678 REP 23 672 5 888 1 639 6 980 2 444 PDS 2 970 13 161 11 714 1 627 764 1 358 11 664 10 110 4 501 5 993 2 162 2 799 1 675 2 891 3 726 852 691 219 GRAUE Bürgerliste Halding-Hoppenheit SAV/Offene Liste AUF Stuttgart SÖS Insgesamt an andere Wahlvorschläge abgegeben Saldo 41 805 2 385 994 2 568 3 506 637 205 129 2 009 2 793 2 437 1 163 300 330 6 712 13 242 15 046 3 072 1 166 714 468 077 340 249 216 771 167 076 89 815 23 018 - 305 660 - 80 201 + 66 239 + 98 539 + 122 786 + 22 460 78 An Wahlvorschlag CDU PDS 655 GRAUE 3 311 Bürgerliste HaldingHoppenheit 951 SAV/ Offene Liste 158 AUF Stuttgart 423 SÖS Insg. von anderen Wahlvorschlägen erhalten 1 573 162 417 SPD 4 783 4 264 1 327 578 905 5 067 260 048 GRÜNE 5 256 2 381 1 318 872 1 162 6 087 283 010 Freie Wähler 1 033 4 575 839 286 531 1 939 265 615 FDP 680 2 015 788 153 312 1 046 212 601 REP 922 2 836 188 93 195 621 45 478 1 046 444 1 017 598 2 459 37 158 170 440 1 394 41 079 102 163 445 11 411 480 1 045 12 011 PDS GRAUE Bürgerliste Halding-Hoppenheit SAV/Offene Liste AUF Stuttgart SÖS Insgesamt an andere Wahlvorschläge abgegeben Saldo Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 1 454 392 365 282 1 930 273 244 659 830 183 372 2 555 1 041 469 609 853 20 292 22 854 7 143 4 410 6 062 + 16 866 + 18 225 + 4 268 + 7 601 + 6 098 1 084 12 160 45 479 22 760 + 22 719 1 388 467 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 31: Sitzverteilung nach dem d’Hondtschen Höchstzahlverfahren bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart Teiler CDU SPD GRÜNE Freie Wähler FDP REP Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. 1 3 463 900 1 2 396 013 2 1 971 877 3 1 019 858 7 685 787 12 408 983 21 2 1 731 950 4 1 198 006 5 985 938 8 509 929 16 342 893 26 204 491 45 3 1 154 633 6 798 671 10 657 292 13 339 952 28 228 595 41 136 327 4 865 975 9 599 003 14 492 969 18 254 964 36 171 446 57 102 245 5 692 780 11 479 202 19 394 375 23 203 971 46 137 157 81 796 6 577 316 15 399 335 22 328 646 29 169 976 59 114 297 68 163 7 494 842 17 342 287 27 281 696 33 145 694 97 969 58 426 8 432 987 20 299 501 31 246 484 38 127 482 85 723 51 122 9 384 877 24 266 223 35 219 097 42 113 317 76 198 45 442 10 346 390 25 239 601 39 197 187 49 101 985 68 578 40 898 11 314 900 30 217 819 43 179 261 54 92 714 62 344 37 180 12 288 658 32 199 667 48 164 323 84 988 57 148 34 081 13 266 453 34 184 308 52 151 682 78 450 52 752 31 460 14 247 421 37 171 143 58 140 848 72 847 48 984 29 213 15 230 926 40 159 734 131 458 67 990 45 719 27 265 16 216 493 44 149 750 123 242 63 741 42 861 25 561 17 203 758 47 140 941 115 992 59 991 40 340 24 057 18 192 438 50 133 111 109 548 56 658 38 099 22 721 19 182 310 53 126 105 103 783 53 676 36 094 21 525 20 173 195 56 119 800 98 593 50 992 34 289 20 449 21 164 947 60 114 095 93 898 48 564 32 656 19 475 22 157 450 108 909 89 630 46 357 31 172 18 590 Teiler PDS GRAUE Bürgerliste Halding-Hoppenheit SAV/Offene Liste AUF Stuttgart 79 SÖS Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. 1 186 788 2 93 394 51 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 149 290 12 441 23 827 35 888 174 658 74 645 6 220 11 913 17 944 87 329 55 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 32: Ergebnisse der Parteien in Wahlbezirken mit sehr hohen bzw. sehr niedrigen Stimmenanteilen bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 in Stuttgart CDU Wahlbezirke mit sehr hohen bzw. sehr niedrigen Stimmenanteilen 1 80 SPD GRÜNE Freie Wähler FDP Wahlbeteiligung REP 2004 Diff. 04/99 2004 Diff. 04/99 2004 Diff. 04/99 2004 Diff. 04/99 2004 Diff. 04/99 2004 Diff. 04/99 2004 Diff. 04/99 % %Pkte % %Pkte % %Pkte % %Pkte % %Pkte % %Pkte % %Pkte CDU - sehr hoch 40,0 - 3,6 22,1 - 0,7 12,8 4,0 8,8 2,8 6,6 0,4 5,0 - 1,2 46,4 - 4,2 CDU - sehr niedrig 24,7 - 6,4 24,5 - 0,6 25,5 7,5 9,3 3,3 5,7 0,5 3,5 - 0,8 42,0 - 1,2 SPD - sehr hoch 31,6 - 5,3 29,3 0,0 14,4 4,6 7,2 2,7 4,7 0,8 6,0 - 0,9 39,9 - 3,6 SPD - sehr niedrig 34,3 - 4,9 18,2 - 0,7 19,6 5,7 12,3 3,7 8,3 - 0,3 2,9 - 0,8 51,3 - 2,6 GRÜNE - sehr hoch 27,1 - 5,7 22,2 - 0,3 28,6 7,9 7,1 2,9 6,3 0,0 2,6 - 1,0 45,3 - 1,3 GRÜNE - sehr niedrig 36,8 - 4,0 25,1 - 1,2 9,5 2,8 11,2 3,9 5,4 0,8 6,3 - 0,8 43,0 - 4,4 Freie Wähler - sehr hoch 31,7 - 4,6 21,4 - 1,4 15,3 4,3 16,7 5,1 6,6 0,0 3,5 - 0,7 48,9 - 3,5 Freie Wähler - sehr niedrig 30,8 - 4,9 25,4 - 0,4 21,7 6,7 4,9 1,4 5,4 0,9 4,8 - 1,4 40,8 - 2,1 FDP - sehr hoch 33,2 - 5,0 20,2 0,0 19,5 5,1 10,3 3,3 9,4 0,6 2,9 - 0,8 50,9 - 2,7 FDP - sehr niedrig 33,1 - 4,2 26,2 - 1,3 15,0 4,9 9,1 3,0 3,5 0,2 6,0 - 0,8 40,2 - 3,3 REP - sehr hoch 34,9 - 5,1 25,9 - 1,5 11,6 4,0 8,1 2,7 4,8 1,0 7,8 - 0,1 40,5 - 3,8 REP - sehr niedrig 31,1 - 4,8 21,0 0,3 23,9 6,2 9,6 3,2 7,7 - 0,2 1,8 - 1,2 49,1 - 2,2 Stuttgart ohne Briefwahl 32,3 - 5,1 23,2 - 0,7 18,5 + 5,6 9,8 + 3,2 6,3 + 0,4 4,1 - 1,0 38,6 ±0 Stuttgart insgesamt 32,9 - 5,3 22,8 - 0,6 18,7 + 5,7 9,7 + 3,3 6,5 + 0,3 3,9 - 1,0 48,7 + 1,0 1 Die Wahlbezirke mit sehr hohen bzw. sehr niedrigen Stimmenanteilen werden jeweils als das erste und vierte Viertel der nach den Stimmenanteilen absteigend sortierten Wahlbzirken einer Partei definiert. Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Tabelle 33: Parteienergebnisse in ausgewählten sozialstrukturellen Gebietstypen bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 in Stuttgart CDU SPD GRÜNE Diff. 2004 04/99 FDP REP Wahlbeteiligung Diff. 04/99 2004 Diff. 04/99 2004 Diff. 04/99 2004 Diff. 04/99 % %Pkte % %Pkte % %Pkte % %Pkte 5,0 7,6 2,9 5,0 1,4 6,5 - 0,8 37,3 - 3,6 4,5 10,8 3,6 5,0 0,9 6,4 - 0,4 39,3 - 3,2 2004 Diff. 04/99 2004 Diff. 04/99 2004 % %Pkte % %Pkte % %Pkte Sonstige Arbeiter 33,7 - 5,3 26,6 - 1,4 13,4 Facharbeiter 32,6 - 4,5 25,7 - 1,9 13,0 Gebietstyp1 Freie Wähler Untere Angestellte 34,8 - 4,6 25,2 - 1,8 12,8 4,6 10,1 3,3 5,3 1,2 5,8 - 0,8 42,0 - 4,0 Mittlere Angestellte 33,2 - 5,3 22,4 - 0,2 19,1 5,2 10,3 3,4 6,6 0,2 3,3 - 0,8 48,5 - 3,5 Obere Angestellte 33,2 - 5,3 20,1 0,5 21,4 5,6 9,9 3,5 8,6 - 0,4 2,5 - 0,9 51,8 - 3,0 Untere Beamte 33,9 - 4,4 25,9 - 1,2 15,3 4,9 7,3 2,5 5,2 0,8 5,8 - 1,3 41,8 - 3,1 Mittlere Beamte 32,6 - 5,1 25,0 - 1,2 17,1 5,5 8,2 3,1 5,6 0,6 5,2 - 1,2 43,8 - 2,9 Obere Beamte 33,4 - 4,8 20,1 0,3 21,3 5,2 9,7 3,4 8,5 - 0,4 2,7 - 0,8 52,6 - 3,0 Unt./mitt. Selbständige 32,5 - 5,1 20,6 0,1 19,9 5,4 11,5 3,3 7,7 - 0,1 3,1 - 0,7 49,6 - 2,8 Obere Selbständige 32,8 - 4,9 19,8 0,5 22,2 5,7 9,6 3,3 8,5 - 0,6 2,5 - 0,8 51,6 - 2,6 Stuttgart ohne Briefwahl 32,3 - 5,1 23,2 - 0,7 18,5 + 5,6 9,8 + 3,2 6,3 + 0,4 4,1 - 1,0 38,6 ±0 Stuttgart 32,9 - 5,3 22,8 - 0,6 18,7 + 5,7 9,7 + 3,3 6,5 + 0,3 3,9 - 1,0 48,7 + 1,0 1 Die Gebietstypen sind definiert als das Viertel der Wahlbezirke mit den jeweils höchsten Anteilen einer Berufsgruppe (Ergebnisse der Volkszählung 1987). Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 34: Wahlberechtigte nach der Staatsangehörigkeit bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart Mitgliedstaat Deutsche Personen % 353 625 89,7 120 0,0 Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien 83 0,0 162 0,0 1 871 0,5 12 625 3,2 913 0,2 Irland 169 0,0 Italien 11 927 3,0 50 0,0 481 0,1 Luxemburg Niederlande Österreich 2 344 0,6 Portugal 2 978 0,8 Schweden 221 0,1 1 926 0,5 Estland 39 0,0 Lettland 65 0,0 Litauen 83 0,0 Spanien Malta 2 0,0 Polen 1 931 0,5 Slowakei 267 0,1 Slowenien 1 277 0,3 Tschechien 431 0,1 Ungarn 582 0,1 Zypern 20 0,0 394 192 100 Insgesamt Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 81 Gemeinderatswahl 2004 Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004 Tabelle 35: Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 2002 und 1998, den Landtagswahlen 2001 und 1996, den Europawahlen 2004 und 1999 sowie den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 in Stuttgart Gemeinderatswahl 2004 Anzahl Landtagswahl 1999 % Anzahl 2001 % % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl Anzahl 186 151 47,7 233 103 65,6 256 667 70,6 186 982 52,0 165 729 46,4 259 509 81,0 297 259 82,9 39 765 10,1 35 578 9,1 46 822 13,2 46 390 12,8 39 998 11,1 35 597 10,0 70 228 19,7 72 366 20,2 3 272 1,7 2 927 1,6 1 451 0,6 2 543 1,0 3 190 1,7 955 0,6 2 665 1,0 2 646 1,1 231 652 254 124 183 792 357 253 % 48,7 10 245 792 357 410 1998 % 191 858 10 529 310 359 727 2002 394 215 Gültige Stimmen 363 674 Bundestagswahl 1999 Wähler Ungültige Stimmen 355 106 2004 Wahlberechtigte Darunter Briefwähler 389 873 Anzahl Europawahl 1996 164 774 358 554 286 544 294 613 Davon für CDU 3 463 900 32,9 3 914 280 38,2 85 996 36,9 85 376 33,6 68 784 37,4 70 752 42,9 100 542 35,1 94 828 32,2 SPD 2 396 013 22,8 2 393 435 23,4 84 174 36,1 66 837 26,3 38 920 21,2 45 485 27,6 102 231 35,7 107 749 36,6 FDP GRÜNE REP Freie Wähler Sonstige 685 787 6,5 630 559 6,2 26 610 11,4 30 203 11,9 14 148 7,7 10 189 6,2 24 489 8,5 31 101 10,6 1 971 877 18,7 1 335 641 13,0 21 240 9,1 41 433 16,3 40 652 22,1 23 587 14,3 46 344 16,2 38 574 13,1 10 869 4,4 23 546 9,3 6 006 3,2 5 949 3,6 2 762 1,0 10 512 3,6 408 983 3,9 503 022 4,9 1 019 858 9,7 651 997 6,4 396 104 3,8 816 858 8,0 2 448 1,1 6 729 2,6 15 282 8,3 8 812 5,3 10 176 3,6 11 849 4,0 145 665 1,4 1 180 0,5 2 418 1,0 1 040 0,6 810 0,5 371 0,1 676 0,2 492 0,2 209 0,1 114 0,0 205 0,1 1 724 0,6 Davon ödp MLPD NPD 16 658 0,2 398 0,2 ZENTRUM 114 0,1 20 CM 194 0,1 162 211 0,1 DKP 317 282 0,1 0,1 300 0,1 370 0,2 0,1 DVU HP 82 62 GRAUE 149 290 1,4 PDS 186 788 1,8 2 826 169 923 1,1 1,7 BüSo 359 0,2 374 0,1 2 803 1,5 765 0,5 843 0,3 1 143 0,4 3 414 1,9 3 126 1,9 4 093 1,4 3 559 1,2 148 0,1 173 0,1 52 0,0 50 0,0 346 0,2 239 0,1 300 0,2 324 0,1 639 0,4 464 0,2 184 0,1 APPD 207 0,1 DPD 103 0,0 216 0,1 APD BFB NATURGESETZ Bürgerliste Halding-Hoppenheit 12 441 0,1 SAV/Offene Liste 23 827 0,2 AUF Stuttgart 35 888 0,3 174 658 1,7 SÖS PBC 132 0,1 223 0,1 468 0,2 759 0,4 PASS DIE FRAUEN 946 0,5 712 0,4 389 0,1 2 464 1,3 1 162 0,7 1 453 0,5 109 0,1 104 0,1 231 0,1 1 337 0,5 Pro DM Tierschutzpartei PSG ASP PRG Schill SBL 54 495 0,5 Parteifreie 41 199 0,4 IDL 32 836 0,3 SEL 42 477 0,4 146 583 1,4 4 301 0,0 parteilos glücklich Bürgernahe Patrioten EDL Junge Liste CATS 47 270 0,5 115 001 1,1 178 0,1 Deutschland 670 0,4 Unabhängige Kandidaten 510 0,3 AUFBRUCH 244 0,1 DPD 168 0,1 1 090 0,6 FAMILIE Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt 1 495 0,5 938 0,3 39 0,0