75 Jahre Gewog „Arthur Krupp“
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75 Jahre Gewog „Arthur Krupp“
N r. 3 / 2 0 1 3 DAS INFOMAGA ZIN DER WIEN-SÜD 75 Jahre Gewog „Arthur Krupp“ Seiten Seiten 22 u. u. 33 Gold für „Green Village“ Seiten Seiten 88 u. u. 99 E D I TO R I A L Sehr geehrte GenossenschafterInnen! Vor 25 Jahren wurde die Berndorfer Wohnungsgesellschaft „Arthur Krupp“ in die „Wien-Süd” übernommen und eine Erfolgsgeschichte eingeleitet, die dem Wohnbau in Niederösterreich wertvolle Impulse gegeben und beiden Unternehmen viele Vorteile gebracht hat. Zahlreiche Sanierungs- und Neubauvorhaben konnten realisiert, historische Bausubstanz erhalten und moderner, sozial leistbarer Wohnraum geschaffen werden. Dies belegen die wirtschaftlichen Zahlen der „Arthur Krupp“, die heuer auch ihr 75-jähriges Bestandsjubiläum feiert, eindrucksvoll: Seit 1988, dem Jahr des Zusammenschlusses, hat sich die Zahl der Wohnungen mehr als verdoppelt, jene der Immobilien in Verwaltung mehr als verdreifacht - eine beachtliche Steigerung. Ich möchte daher aus Anlass des Jubiläums allen danken, die vor 25 Jahren zu diesem Ereignis beigetragen haben, im Besonderen dem damaligen Berndorfer Bürgermeister Josef Leskovec und Vizebürgermeister Leo Hofschuster sowie Harry Prokop, der jahrelang erfolgreich die Geschäfte der „Arthur Krupp“ führte. Mein ganz besonderer Dank aber gilt Landeshauptmannstv. i.R. Ernst Höger, der damals nicht nur die politische Genehmigung zum Kauf der Gesellschaft erteilt und damit die Voraussetzungen in der NÖ Landesregierung geschaffen, sondern auch mit ganzer Kraft für die Erhaltung der „Arthur Krupp“ als gemeinnütziges Unternehmen gekämpft hat. Die letzte Entscheidung für den Kauf wurde am 25. August 1988 in einer außerordentlichen Generalversammlung der „Wien-Süd“ getroffen. Es ist daher auch den Funktionären der „Wien-Süd“ zu danken, die diesen Beschluss ermöglicht haben. In diesem Sinne wünsche ich der Gewog „Arthur Krupp“ und der „Wien-Süd“ viele weitere erfolgreiche Jahre zum Wohle des sozialen Wohnbaus und Ihnen, liebe GenossenschafterInnen, schöne Festtage und ein gutes Jahr 2014! Mit freundlichen Grüßen Dr. Maximilian Weikhart Obmann der „Wien-Süd“ WIEN-SÜD Untere Aquäduktgasse 7, 1230 Wien Tel.: 01/866 95 DW 0, Fax: 01/866 95 DW 444 Internet: www.wiensued.at 2 Jubiläumsfeier im Festsa 75 Jahre Gewog 25 Jahre in der 75 Jahre Gewog „Arthur Krupp“, 25 Jahre bei der „Wien-Süd“. Die Ehrengäste Prof. Walter Guggenberger, Landeshauptmannstv. i.R. Ernst Höger, „Wien-Süd“-Obmann Dr. Maximilian Weikhart, Gewog-Geschäftsführer Dr. Fritz Klocker und der Berndorfer Bürgermeister Hermann Kozlik Vor 75 Jahren wurde die Wohnungsgesellschaft „Arthur Krupp“ in Berndorf gegründet und vor 25 Jahren durch die „Wien-Süd“ übernommen. Heute ist sie das wichtigste Standbein der „Wien-Süd“-Gruppe in Niederösterreich. Im Rahmen einer Jubiläumsveranstaltung wurde Bilanz gezogen. D Die gemeinnützige Wohnungsgesellschaft (Gewog) „Arthur Krupp“ ist ein Kind der Berndorfer Metallwarenfabrik im Triestingtal. Das ab 1850 stark wachsende Unternehmen errichtete angesichts einer eklatanten Wohnungsnot und immer stärker werdender Forderungen der Arbeiterschaft nach menschenwürdigen Unterkünf- WIEN g „Arthur Krupp“ „Wien-Süd“ ten vor allem unter dem sozial denkenden Arthur Krupp mehrere vorbildliche Wohnhausanlagen, die die damaligen Standards weit übertrafen. Auch heute noch geht ein wesentlicher Teil des aktuellen Wohnungsbestands der „Gewog“ in Berndorf auf diese Bauleistungen zurück. Zur Verwaltung dieser Werkswohnungen wurde am 31.10.1938 die „Gewog“ gegründet, die 50 Jahre später, am 1.7.1988, von der gemeinnützigen „Wien-Süd“ als Gewog „Arthur Krupp“ aus dem Besitz der verstaatlichten Austria Metall AG (AMAG) erworben wurde. Mit der Übernahme durch die „Wien-Süd“ wurde eine dynamische Entwicklung eingeleitet, die sich nicht zuletzt in einem Anstieg der Bauleistungen und der Bilanzsumme der Gewog „Arthur Krupp“ von rund 7 Millionen Euro im Jahr 1988 auf fast 150 Millionen Euro im Jahr 2013 zeigt. Der Verwaltungsbestand hat sich verdreifacht. War die „Gewog“ früher vor allem ein Unternehmen für und in der Stadt Berndorf (mehr als die Hälfte der Bevölkerung von Berndorf wohnt in einem Objekt der „Gewog“), so ist sie heute Partnerin vieler anderer Kommunen des südlichen Niederösterreich. An ihrer sozialen Ausrichtung und am Grundsatz, qualitativ hochwertigen Wohnraum zu erschwinglichen Preisen zu schaffen, hat sich aber nichts geändert. „Wien-Süd“ bei Wohnmesse © Wohnservice Wien Ges.m.b.H. / Markus Lang, September 2013 aal der Berndorf AG Gesucht, beraten und gefunden: Auch heuer war die „Wien-Süd“ bei der Wohnmesse Wien in der MillenniumCity vertreten. Wiens Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig besuchte den „Wien-Süd“-Informationsstand und überzeugte sich bei den Kundenberaterinnen Elisabeth Stadlmann (li.) und Andrea Fichtner über das vielfältige Wohnungsangebot der „Wien-Süd“. Info-Box Die Ausgliederung verstaatlichter Betriebe in den 1980er Jahren führte dazu, dass nicht betriebsnotwendige Einrichtungen wie Betriebswohnungen etc. von diesen abgetrennt und verkauft wurden. Als Pläne bekannt wurden, auch die „Gewog“ an Private zu veräußern (und die MieterInnen der Gefahr profitgetriebenen Handelns auszusetzen), war es vor allem dem Einsatz des damaligen Landeshauptmannstv. Ernst Höger, des Bürgermeisters Josef Leskovec und des „Gewog“Geschäftsführers Heribert Prokop zu verdanken, dass es gemeinsam mit „Wien-Süd“-Obmann Dr. Maximilian Weikhart gelang, die „Gewog“ in den Schoß der gemeinnützigen „WienSüd“ überzuführen. Die Geschicke des Unternehmens liegen heute in Händen der beiden Geschäftsführer Ing. Horst Eisenmenger und Dr. Friedrich Klocker sowie des Prokuristen Anton Stich. 25 Jahre bei der „Wien-Süd“, 75 Jahre Gewog „Arthur Krupp“: Landeshauptmannstv. i.R. Ernst Höger bei seiner Festansprache 3 AKTUELL Simmering: „Wien-Süd“-Wohnungen sehr gefragt Zu Halbzeit fast all Foto: © Schaub/Walzer/PID Halbzeit beim neuen Wohnpark auf den ehemaligen Mautner-Markhof-Gründen in Wien-Simmering. Bis 2015 werden dort 750 neue Wohnungen entstehen, die „Wien-Süd“ errichtet davon 323 und dazu noch 5.000 m2 an Geschäftsflächen. Fast alle Wohnungen sind schon vergeben. A Infonachmittag „Quer durchs Baugebiet" mit (v. re.) „Wien-Süd“-Obmann Dr. Maximilian Weikhart, Stadtrat Dr. Michael Ludwig, BV Renate Angerer, Mag. Bernhard Raffelsberger und DI Barbara Fritsch-Raffelsberger (Familienwohnbau) sowie DI Michael Pech (ÖSW) Auf der 80.000 Quadratmeter großen Fläche wird auf fünf Bauplätzen ein Wohnpark mit 750 Wohnungen in attraktiver Grünlage entstehen. Im September informierten Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, Bezirksvorsteherin Renate Angerer und VertreterInnen der Bauträger die Öffentlichkeit vor Ein FROHES WEIHNACHTSFEST und ein GLÜCKBRINGENDES NEUES JAHR wünscht Dr. Maximilian Weikhart Dipl. Ing. Walter Koch Dr. Friedrich Klocker Gemeinnützige Bau- u. Wohnungsgenossenschaft Wien Süd eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftung Den Gegenwert unserer Weihnachtsgeschenke stellen wir karitativen Zwecken zur Verfügung. S E RV I C E les vergeben alle „Wien-Süd“-Wohnungen vergeben. Nur noch auf Bauplatz 2 (Mautner-Markhof-Gasse 56-60) sind noch einige 4-Zimmer-Eigentumswohnungen frei. Sie bieten hochwertige Ausstattung, großzügig gestaltete Loggien bzw. Terrassen, Fußbodenheizung, moderne Wohnraumlüftung, große Dachterrassen, Schwimmbad auf dem Dach, Saunabereich und Tiefgarage. Die Kosten bewegen sich zwischen 381.900 bis 573.000 Euro für ca. 114 bis 148 m2 Wohnfläche. Die Bewirtschaftung erfordert ca. 2,04 Euro/Nutzwert pro Wohnung inklusive Betriebskosten, UST und Beiträgen für Rücklage und Schwimmbadheizung. Foto: © Schaub Walzer PID Ort über den Baufortschritt. Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig: „Neben einem durchdachten Gesamtkonzept und ausgezeichneten Wohnstandards bietet der neue Wohnpark mit Gemeinschaftseinrichtungen, Begegnungszonen und sozialen Einrichtungen beste Voraussetzungen für ein gutes Miteinander“. Die „Wien-Süd“ errichtet auf den Bauplätzen 2 und 5 insgesamt 323 Wohnungen, ein Wohnheim mit 64 Wohnungen, ein Kindertagesheim, eine Arztordination, ein Fachmarktzentrum mit Lebensmittelmarkt und ein Bürogebäude mit fast 8.000 m2 an Nutzflächen. „Wien-Süd“-Obmann Dr. Weikhart dazu: „Mit dem Projekt Mautner Markhof entsteht ein neues Zentrum im Herzen von Simmering und ein Kristallisationspunkt für Wohnen, Arbeit, Gesundheit und Freizeit. Die Wien-Süd freut sich, zu dieser Stadtentwicklung beitragen zu können“. Auf Grund ihrer großen Attraktivität sind bereits fast Kundenberatung der „Wien-Süd”: Frau Petra Geutner Tel.: 01/866 95 DW 431, Fax: DW 447 E-Mail: [email protected]. Frau Brigitte Kitzwögerer Tel.: 01/866 95 DW 432, Fax: DW 417 E-Mail: [email protected] Ein sinnvolles Investment in die Zukunft: Fast ausverkauft sind die hochwertigen Eigentumswohnungen der „Wien-Süd” im Elften „Service & Technik“ ist übersiedelt „Service & Technik“ übersiedelt: Nachdem die Anforderungen an „Service & Technik“ der „Wien-Süd“-Projektmanagement Ges.m.b.H. ständig zunehmen (2012 wurden durch 80 MitarbeiterInnen 7.241 Betreuungsfälle bearbeitet), wurde die Abteilung in ein neues Objekt in Perchtoldsdorf umgesiedelt. Es bietet passende Büroräumlichkeiten, ein großes Lager, Parkmöglichkeiten für den Fuhrpark und gute Verkehrsanbindung. Info zur SEPAIBAN-Umstellung Ab Ende Jänner 2014 muss bei BankÜberweisungen die 20-stellige IBAN (SEPA – International Bank Account Number) verwendet werden. Sie besteht aus der bisherigen Kontonummer plus der Länderkennung AT mit einer 2-stelligen Prüfzahl und der Bankleitzahl. Für Sie als MieterIn ergibt sich daraus kein Handlungsbedarf, da bei Daueraufträgen/Einzugsermächtigungen für Miete bzw. Betriebskosten die Banken die Umstellung unter Mitwirkung Ihrer Hausverwaltung automatisch durchführen. Sie werden darüber entweder auf der nächsten Monatsvorschreibung und/oder auf einer Kontonachricht informiert. Ist eine automatische Umstellung nicht möglich, (geänderte Bankleitzahl der Bank, falsche oder ungültige alte Einzugsermächtigung, etc.) so werden Sie von der „Wien-Süd“ schriftlich ersucht (niemals telefonisch oder per E-Mail!), Ihre IBAN bekannt zu geben oder ein neues Ermächtigungsformular mit IBAN auszufüllen. Ihre IBAN sagt Ihnen Ihr Geldinstitut. 5 NIEDERÖSTERREICH Industrieruine wird Wohnpark Teesdorf: Industrieruine wird zu Wohnpark. Erneut nimmt sich die Gewog „Arthur Krupp“ Ges.m.b.H. eines Industriedenkmals des südlichen Niederösterreichs an. Seit mehr als 20 Jahren war in Teesdorf die ehemalige Baumwollspinnerei dem Verfall preisgegeben. Jetzt hat die Gewog „Arthur Krupp“ ein Projekt entwickelt, das die Schaffung von 69 geförderten Wohnungen im Niedrigenergiestandard mit ca. 49 bis ca. 96 m2, teilweise mit Terrasse oder Balkon, vorsieht. Es wird sogar ein Aufenthaltsbereich mit Schwimmbad am Dach geschaffen. Beheizt werden die Wohnungen durch eine zentrale Pelletsanlage, belüftet durch eine kontrollierte Wohnraumlüftung. Eine Solaranlage unterstützt die Warmwasserbereitung. Das Gebäude wird aus Denkmalschutzgründen innenseitig gedämmt, ein Lichthof hergestellt sowie Aufzüge eingebaut. Es wird Telekomanschluss, Gemeinschafts-SAT-Antenne, ein Kellerabteil pro Wohnung, Fahrrad- und Kinderwagenabstellraum, Kinderspielplatz, 140 Autoabstellplätze im Freien und einen zentralen Müllraum geben. Bei der Grundsteinlegung (Foto oben): LHStv. Mag. Wolfgang Sobotka, Bürgermeister Hans Trink sowie Ing. Horst Eisenmenger und Dr. Friedrich Klocker (GF Gewog „Arthur Krupp“ Ges.m.b.H.). Seniorenwohnungen in Theresi Betreutes W mit Auszeich Auch der Kardinal gab uns die Ehre. Übergabe der Seniorenwohnungen in Theresienfeld durch Kardinal Dr. Christoph Schönborn, Landesrätin Dr. Petra Bohuslav, Bürgermeister Mag. Theodor Schilcher, NR Johann Rädler, BR Ingrid Winkler, Dr. Friedrich Klocker und Ing. Horst Eisenmenger (GF Gewog „Arthur Krupp“ Ges.m.b.H.). Die kürzlich übergebene Seniorenwohnhausanlage der Gewog „Arthur Krupp“ Ges.m.b.H. für „Betreutes Wohnen“ in Theresienfeld erfüllt nicht nur in Ausstattung und Struktur höchste Ansprüche. Sie ist auch von ausgezeichneter Umweltqualität, wie klima:aktiv mit einer Goldplakette bestätigte. D Das Projekt „Betreutes Wohnen“ in Theresienfeld wurde in Zusammenarbeit der Gewog „Arthur Krupp“ Ges.m.b.H. mit der Gemeinde erstellt und der Baugrund in der Ortsmitte (Pfarrwiesengasse) durch 6 einen Baurechtsvertrag mit der Kirche gesichert. Es umfasst 20 durch das Land NÖ geförderte Wohnungen und eine Arztordination, die alles bieten, was man sich als älterer Mensch zum angenehmen Wohnen wünscht: NIEDERÖSTERREICH enfeld Doppelhäuser in Enzesfeld/L. Foto: © Tina Gräven / Symbolbild Wohnen hnung Gesundes Wohnen Barrierefreiheit, ca. 46 bis ca. 63 m2 Wohnfläche mit Vorraum, Wohn- Für ein gesundes, durch Innenluftmessungen bestätigtes Innenraumklima sorgen Ziegelbauweise, außenliegende Verschattung und eine Komfortlüftung sowie der Einsatz emissions- und schadstoffarmer Baustoffe nach IBO-Standard. Das Gebäude wurde in Passivhaus-Qualität errichtet. Dadurch und durch Pelletsheizung, Solarkollektoren und Wasserspartechnologie erreichte es im klima:aktiv Standard des Lebensministeriums die Höchstbewertung von 1.000 Punkten und wurde mit der klima:aktivGoldplakette ausgezeichnet. Seniorenwohnhausanlage der Gewog „Arthur Krupp“ in Theresienfeld, klima:aktiv-Gold für 20 ökologische, schöne Wohnungen für ältere Menschen Enzesfeld-Lindabrunn, Brunnengasse 27-29: Auf Grund des großen Interesses an den geförderten Doppelhäusern der Gewog „Arthur Krupp“ ist die Errichtung weiterer 8 Doppelhäuser in Vorbereitung. Sie verfügen über ca. 98 m2 Wohnfläche, Vollunterkellerung, große Terrassen mit Pergola, Mietergärten von ca. 85 bis 117 m 2, Niedrigenergiestandard, Ziegelmauerwerk, Wärmepumpen samt Photovoltaikanlagen mit Fußbodenheizung, Warmwasserspeicher im Kellergeschoß, kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmetauscher, Gartengerätehaus, Überdachung und Windschutz für den Hauszugang, SAT-Anlage, PKWStellplatz . Unter Berücksichtigung der NÖ Wohnbauförderung ergibt sich je nach Grundstücksgröße ein Bau- und Grundkostenbeitrag zwischen ca. 56.008 und 57.808 Euro. Die monatliche Miete beläuft sich inklusive Betriebskosten und Steuern auf ca. 665 Euro. Es besteht die Möglichkeit, die Haushälfte nach 10 Jahren ab Erstbezug ins Eigentum zu übernehmen. Geplante Fertigstellung Sommer 2015. Es sind bereits unverbindliche Voranmeldungen möglich. Kundenberatung „Wien-Süd“: Frau Elisabeth Stadlmann Tel.: 01/866 95 DW 429, Fax: DW 447 E-Mail: [email protected] Foto: © Tina Gräven / Symbolbild küche, Schlafzimmer, WC/Bad, dazu Balkon, Terrasse oder kleiner Garten. Dazu kommen die im Haus befindliche Arztpraxis, die Armbandnotrufsender-Grundausstattung und die zentrale Lage sowie der hochwertige ökologische Baustandard. 7 BURGENLAND Geschäftslokal Stegersbach: In der „B-Süd“-Wohnhausanlage Hauptstraße 28 / Mühlgasse 1 ist von den zwei Geschäftslokalen noch eines frei. Die Nutzfläche beträgt 83 m2. Der Finanzierungsbeitrag beläuft sich auf ca. 33.050 Euro, die monatliche Miete inklusive Betriebskosten und Steuern auf ca. 873 Euro. Es ist flexible Finanzierung möglich. – Gold durc Die „B-Süd“ ausgezeichne Foto: © Johann Nabinger Geschäftslokal in Stegersbach Wohnungen Stegersbach: Auch bei den geförderten 2-, 3- und 4- ZimmerWohnungen von ca. 55 m² bis 108 m2 gibt es maßgeschneiderte Finanzierungsmodelle. Die Wohnungen bieten Mietergärten im Erdgeschoß, große Balkone (bis zu 8 m²), Ziegelmauerwerk mit Vollwärmeschutz, Lift, Heizung mittels Fernwärme, ein Kellerabteil und einen PKW-Stellplatz im Freien. Kundenberatung der Frau Petra Artner Tel.: 059 010 DW 20 40, Fax: DW 20 50 E-Mail: [email protected]. Zwei Mal Gold für die „Wien-Süd“ Seit Jahrzehnten nimmt die „WienSüd“ in Bezug auf Ökologie im Wohnbau eine führende Rolle ein. Dies wurde erneut durch die klima:aktiv-Goldplaketten für „Green Village“ in Eisenstadt und „Betreubares Wohnen“ in Theresienfeld bestätigt. Darüber hinaus hat die „Wien-Süd“ zur Verstärkung der Zusammenarbeit einen Kooperationsvertrag mit klima:aktiv geschlossen. 8 Besondere Auszeichnung für ein besonderes Projekt: Die Geschäftsführer der „B-Süd“, Dr. Georg Arthold (li.) und Martin Ivancsics, bei der Übergabe der klima:aktiv-Goldplakette durch Minister Berlakovich Mit einer klima:aktiv-Goldplakette wurde die energieeffiziente und ökologische Wohnhausanlage „Green Village“ Kirchäcker West der „B-Süd“ in Eisenstadt ausgezeichnet. Umweltminister Dipl. Ing. Nikolaus Berlakovich überreichte sie. G „Green Village“ ist die mit 155 Wohnungen größte Passiv-Wohnanlage des Burgenlands. Sie erreichte nach den strengen klima:aktivKriterien 935 von 1.000 möglichen Punkten und somit den klima:aktivGOLD-Standard. Bundesminister DI Nikolaus Berlakovich anlässlich der Übergabe der klima:aktiv-Plakette an die Geschäftsführer der „B-Süd“, Dr. Georg Arthold und Martin Ivancsics: „Beim Neubau eines Gebäudes werden Entscheidungen über den Energieverbrauch der nächsten Jahrzehnte getroffen. klima:aktivGOLD-Gebäude sind so geplant und gebaut, dass sie von Energiepreisentwicklungen weitgehend unabhängig machen; sie sind gesund, behaglich und dennoch leistbar. Durch ihren niedrigen Energie- BURGENLAND h klima:aktiv Zwei Wohnungen in Mischendorf baut et Derzeit wird bei „Green Village“ mit Ziel der Fertigstellung im Herbst 2014 der Bauteil 2 mit 80 Wohnungen errichtet. Auch er bietet Passivhaus-Technologie und einen niedrigen Heizenergiebedarf (rd. 9 kWh/m2a) mit entsprechend günstigen Bewirtschaftungskosten. Die Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen (Maisonetten im Dachgeschoß) sind gefördert und zwischen ca. 53 bis ca. 97 m2 groß. Dazu kommen entweder Balkon, Terrasse oder Garten. Je nach Größe beträgt die Monatsmiete zwischen ca. 296 und 734 Euro (inkl. BetrK., Heizungs- und Warmwasser-Akonto und Steuern) und die Finanzierungsbeiträge zwischen ca. 17.549 und 48.513 Euro. Die „B-Süd“ bietet individuelle Finanzierung an und informiert gerne über steuerliche Vorteile, die mit dem Erwerb einer geförderten Wohnung zusammenhängen. Dazu kommt die Möglichkeit eines Eigenmittelersatzdarlehens oder einer Wohnbeihilfe des Landes Burgenland. Mischendorf, Hauptplatz 10: Von den günstigen, bezugsfertigen Wohnungen der „B-Süd“ sind nur mehr zwei frei. Sie verfügen über ca. 81 und ca. 84 m2 Wohnfläche und haben eine 9 m2 große Loggia. Die Finanzierungsbeiträge betragen 4.000 Euro. Die Monatsmieten belaufen sich auf ca. 505 bis ca. 543 Euro wobei hier bereits die Betriebskosten, die Steuern sowie das Heizungs- und Warmwasser-Akonto enthalten sind. Kundenberatung der Frau Petra Artner Tel.: 059 010 DW 20 40, Fax: DW 20 50 E-Mail: [email protected] Doppelhäuser in Kittsee Kundenberatung der Frau Petra Artner Tel.: 059 010 DW 20 40, Fax: DW 20 50 E-Mail: [email protected]. Symbolfoto Träume können wahr werden Visualisierung: www.ssehorst.com verbrauch und den Einsatz erneuerbarer Energien tragen sie wesentlich zum Gelingen der Energiewende bei“. Frau Eleonora Mutz Tel.: 059 010 DW 20 45, Fax: DW 20 50 E-Mail: [email protected] Kittsee, „Am Schlosspark“: Bei den attraktiven Doppelhäusern, die die „B-Süd“ in unmittelbarer Nähe zum Schloss errichtet hat, ist noch eine Haushälfte frei. Sie bietet ca. 117 m2 Wohnfläche, 4 Zimmer, Vollunterkellerung, Ziegelmauerwerk, Vollwärmeschutzfassade, kontrollierte Wohnraumlüftung, ca. 10 m2 Terrasse, Garten, hochwertige Ausstattung, Heizung mit Brennwerttechnik, Solarunterstützung für Warmwasser, Gerätehütte, 1 PKW-Stellplatz mit Carport beim Haus, 1 weiteren Stellplatz im Freien. Es besteht Eigentumsoption nach 10 Jahren. Der Kindergarten in unmittelbarer Nähe: Green Village bedeutet nicht nur ökologisch hervorragende Wohnqualität, sondern auch eine gute Infrastruktur. Kundenberatung der Frau Eleonora Mutz Tel.: 059 010 DW 20 45, Fax: DW 20 50 E-Mail: [email protected] 9