Bremervörde
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Konzept zur Finanzplanung 2013-2016 Kirchenkreis: Bremervörde - Zeven Handlungsfeld Grundstandard / Nr. Verkündigung, Gottesdienst und Seelsorge Allgemeine Bemerkungen zu den Aktivitäten im Handlungsfeld und den hinter den Zielen und Maßnahmen stehenden konzeptionellen Überlegungen: Allgemeine Bemerkungen Der Kirchenkreis Bremervörde- Zeven mit 19 Kirchengemeinden ist überwiegend ländlich strukturiert; es gibt eine gesunde, wenn auch manchmal spannungsreiche Mischung zwischen kleinen und großen Kirchengemeinden (vgl. Anlage Gemeindegliederzahlen 2000 bis 2010). Prägung der Kirchengemeinden in Teilen durch Hermannsburger Missionsbewegung mit bis heute wirkender Frömmigkeit. Die kleineren Kirchengemeinden werden nach geltendem Zuweisungsrecht im Kirchenkreis insofern besonders gestützt, als bis 2.500 Gemeindeglieder ein voller Pro-Kopf-Betrag zugewiesen wird, bis 5.000 Gemeindeglieder dann um 10% gemindert, ab 5.000 Gemeindeglieder dann um 20% gekürzt. Das Mittelzentrum Bremervörde, in dem auch die Superintendentur und die Verwaltung des Kirchenkreises ihren Sitz hat, weist mit etwas weniger als 20.000 Einwohnern/innen „städtische“ Strukturen mit zurzeit 6 Kirchengemeinden auf. Das weitere Mittelzentrum Zeven hat eine Einwohnerschaft von ca. 13.500 Bürgern, Sittensen ca. 5.500 Bewohner. Risiken für die Mitgliederentwicklung bestehen durch die demographische Entwicklung, die bis 2030 im Bereich des Landkreises Rotenburg einen Rückgang der Gesamtbevölkerung von 6 % erwarten lässt. Zusätzlich muss berücksichtigt werden, dass das Durchschnittsalter der Bevölkerung im Landkreis mit 44,7 Jahren deutlich über dem Durchschnitt des Landes Niedersachsen liegt. Auf dem Gebiet des Kirchenkreises ist die Kaserne Seedorf angesiedelt, ca. 4.000 Soldaten/innen mit Auslandseinsatzhintergrund. Im neuen Planungszeitraum wird in Bremervörde eine JVA mit ca. 300 Haftplätzen als PPP- Anlage erstellt. Flächendeckende Dimension des gottesdienstlichen Lebens Im Kirchenkreis gibt es 21 gottesdienstliche Gebäude. In 20 dieser 21 Gebäude finden wöchentlich Gottesdienste statt, in der Lagerkirche Sandbostel 1x monatlich. Dazu gibt es weitere Gebäude, die für Gottesdienste z.B. an 2. Feiertagen, Passionsandachten etc. genutzt werden (Friedhofskapellen o.ä.,) Neben den Gottesdiensten am Sonntagvormittag sind einige Kirchengemeinden dazu übergegangen, auch Gottesdienste zu anderen Zeiten anzubieten (Abendgottesdienste o.ä. . Diese Gottesdienste sind zumeist regional abgesprochen. Im Verkündigungsdienst sind 24 Gemeindepastoren/innen tätig, dazu 7 Personen im übergemeindlichen Verkündigungsdienst. 27 Personen sind im ehrenamtlichen Dienst als Prädikanten/innen und Lektoren/innen. Unter den Prädikanten strebt ein Prädikant die Sakramentsverwaltung an. Der Kirchenkreis legt besonderen Wert auf die Feststellung, dass neben den benannten Personen insbesondere auch die zahlreichen Diakoninnen und Diakone, die Kirchenmusiker/innen und „Lektoren im weiteren Sinne“ am Verkündigungsdienst teilhaben. Konzeptionelle Dimension des gottesdienstlichen Lebens In vielen Gemeinden werden regelmäßig oder unregelmäßig besondere Gottesdienste gefeiert, sowohl Gottesdienste zu besonderen Anlässen (Schulanfang, Jubiläen usw.) als auch Gottesdienste des sog. 2. Programms. Insbesondere zu Christi Himmelfahrt und zu Pfingsten finden regionale Freiluftgottesdienste statt. Neben diesen Gottesdiensten finden als Gottesdienste an besonderen Orten regelmäßige Gottesdienste/Andachten im Krankenhaus in Bremervörde und Zeven und in den meisten Altenheimen im Gebiet des Kirchenkreises statt. Außerdem ist am Gymnasium in Bremervörde und Zeven die Abitur-Entlassung mit einem Gottesdienst verbunden, Einschulungsgottesdienste finden in allen Grundschulen statt. In der BBS – Bremervörde gibt es regelmäßige Andachten, ebenso in sämtlichen Kindertagesstätten (wöchentlich-monatlich) vgl. Übersicht der Gottesdienste. Feste des Lebenslaufs/Kasualien Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen beteiligt sich der Kirchenkreis im Jahr 2011 am Jahr der Taufe. In zahlreichen Kirchengemeinden finden Tauferinnerungsgottesdienste und Tauffeste statt. Diese werden teilweise auch als regionale Tauffeste gestaltet. 1 Konzept zur Finanzplanung 2013-2016 Zahlenverhältnis zwischen zu erwartenden Personen und (Tauf/Trau/Konfirmationsquote) Seelsorge Neben der gemeindlichen Seelsorge traditionellen Zuschnittes, die unter deutlich erschwerten Bedingungen erfolgt, sind im Kirchenkreis folgende Arbeitsbereiche besondere Herausforderungen: Notfallseelsorge und Fachberatung Seelsorge für Einsatzkräfte; Krankenhausseelsorge und Grüne Damen Militärseelsorge als Teil gemeindlicher Seelsorge angesichts der Auslandseinsätze der im kirchenkreis angesiedelten Soldatenfamilien; Zukünftig Gefängnisseelsorge in Bremervörde; Telefonseelsorge als Teil ehrenamtlichen Handelns von Mitarbeitern im KK und als finanzielle Belastung des KK, Verstärkte Seelsorgeanforderung in Alten – und Pflegeheimen; Seelsorge in der Beratungsstellen des Kirchenkreises, Hospizarbeit und Trauergruppenarbeit, Schulseelsorge Missionarische Herausforderung der Kirche Die missionarische Herausforderung der Kirche wird zurzeit vor allem auf der Ebene der Kirchengemeinden aufgegriffen, ohne dass eine bewusste Vernetzung und Koordinierung auf der Ebene des Kirchenkreises stattfindet. - Mehrere Kirchengemeinden haben in den letzten Jahren Glaubenskurse mit unterschiedlichen konzeptionellen Ansätzen durchgeführt. - Unterschiedliche Gottesdienstformen, die überregional beworben werden, bieten gute Zugangsmöglichkeiten für kirchenferne/nahe Personen. - Glaubenskurse, Taufkatechese für Erwachsene unterschiedlicher Formen gemeindebezogen/gemeindeübergreifend anbieten; - Zahlreiche Kirchengemeinden bieten verlässliche Öffnungszeiten, z. teil mit Kirchenführungen. - Sie kooperiert dabei zunehmend mit den anderen Kirchengemeinden in A-Stadt. - Der nunmehr zweite regionale Kirchentag stärkt den innerkirchlichen Zusammenhalt und repräsentiert die Vielfalt kirchlicher Arbeit. Bestand der Stellen und Stellenanteile am 31. 12. 2012: - - 22, 5 Pfarrstellen im Gemeindedienst und für Aufgaben im Kirchenkreis 3,00 Stellen für Schulpastoren/innen sowie 6 Std. katechetische Lehrkraft Pastor, 6 Std. katechetische Lehrkraft Diakon sowie 6 Std. genehmigte Nebentätigkeit Schule (Diakon) 1 Planstelle für die Krankenhausseelsorge im Krankenhaus in Bremervörde, Zeven, Gyhum, Brauel davon 50% refinanziert durch den Träger des Krankenhauses, Förderverband und Kirchenkreis, ab 2013 50 % durch die Landeskirche. 5 Prädikanten/innen und 15 Lektoren/innen geplante Veränderungen im Planungszeitraum ab dem 01.01.2013: - Keine Kürzung im Bereich der Verkündigung und Seelsorge - ab 01. 01. 2013 Finanzierung der 0,5 Pfarr/Diakonenstelle für Volksmissionarische Projektarbeit 2 Konzept zur Finanzplanung 2013-2016 Grundstandard: Dimension / Nr.: Verkündigung, Gottesdienst und Seelsorge 1. Flächendeckende Dimension des gottesdienstlichen Lebens Zuständig: zurzeit Planungsausschuss, ab 2013: KK-Ausschuss für Verkündigung, Gottesdienst und Seelsorge Herausforderungen an die Arbeit 1. Das Durchschnittsalter der Lektoren/innen und Prädikanten/innen ist zu hoch. 2. Es wird zunehmend schwierig, in den einzelnen Kirchengemeinden einen regelmäßigen Kindergottesdienst durchzuführen. 3. Unter den die Gottesdienste gestaltenden Personen findet kaum ein kollegialer Austausch über die Qualität der Gottesdienste statt. 4. Gottesdienstbesucherzahlen nehmen trotz vieler alternativer Gd. ab, die Relevanz von Gd. Ist besonders in der mittleren Altersschicht (25-50) ist gering, Legende zur Gewichtung: Ziele Gewichtung Gewinnung zusätzlicher und jüngerer Lektoren/innen und Prädikanten/innen Ziel: 1 regionale Kooperation im Bereich des Kindergottesdienstes Ziel: 2 regelmäßige kollegiale Beratung der Betroffenen über die Qualität der Gottesdienste Ziel: 1 Lebensrelevanz von Glaubensfragen an natürlichen Lebensübergängen stärken Ziel: 2 1 = dringlich; 2 = notwendig; 3 = wünschenswert; Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten Ziele im Planungszeitraum zu erreichen (Kurzbeschreibung, soweit möglich auch quantifiziert) Zu geplanter Darstellung der Maßnahme Nr. Ressourceneinsatz 1. 2. 3. 4. Aktionen zur Werbung für die Ausbildung als Lektor/in oder Prädikant/in in den Kirchengemeinden Stellenanteile: Mittelbedarf: Entwicklung eines gemeinsamen Konzepts für regelmäßige regionale Kinderbibeltage mit Unterstützung durch das Michaeliskloster Hildesheim Bildung fester Gruppen für eine kollegiale Beratung über die Qualität der Gottesdienste innerhalb des Gestaltungsteams , teilweise mit Begleitung durch das Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst im Michaeliskloster Hildesheim Stellenanteile: Mittelbedarf: Entwicklung eines Konzepts für z. B. Gd.-veränderung oder -ergänzungen in Verbindung der Projektstelle Volksmissionarische Projektarbeit Stellenanteile: Mittelbedarf: Stellenanteile: Mittelbedarf: 1000 € einmalig 3000 € einmalig 2000 € jährlich 0,25 Pfarrstelle Ausfüllung möglich, aber nicht verpflichtend: Quantitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der Zielerreichung der Maßnahmen: Ist Ist Ziel Ziel Ziel Beschreibung 2011 2012 2013 2014 2015 zu 1.: Die Aktionen zur Werbung für eine Ausbildung als Lektor/in oder 31. 12. Prädikant/in sind abgeschlossen Ziel 2016 3 Konzept zur Finanzplanung 2013-2016 zu 1.: Zahl der neuen Lektoren/innen und Prädikanten/innen zu 3.: Zahl der Gruppen für eine kollegiale Beratung über die Qualität der Gottesdienste innerhalb des Pfarrkonvents zu 4 2 6 6 10 1 2 „ 3 30. 09. 4 Konzept zur Finanzplanung 2013-2016 Grundstandard: Dimension / Nr.: Verkündigung, Gottesdienst und Seelsorge 2. Konzeptionelle Dimension des gottesdienstlichen Lebens Zuständig: zurzeit Planungsausschuss, ab 2013: KK-Ausschuss für Verkündigung, Gottesdienst und Seelsorge Herausforderungen an die Arbeit 1. Kollegialer Austausch für Gdgestaltung und Projektarbeit ausbaufähig 2. Auf der Ebene des Kirchenkreises ist kein Gremium vorhanden, das die zunehmend notwendiger werdende Koordination des gottesdienstlichen Angebots und der Seelsorge strukturell begleitet und unterstützt und die geplanten Konzepte entwickelt. Legende zur Gewichtung: Ziele Gewichtung Bessere Koordination, Stärkung und Ziel: Neuentwicklung strukturelle Begleitung und Unterstützung der zunehmend notwendiger werdenden Koordination Ziel: des gottesdienstlichen Angebots und der Seelsorge unter Einbeziehung Ehrenamtlicher 1 = dringlich; 2 = notwendig; 1 1 3 = wünschenswert; Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten Ziele im Planungszeitraum zu erreichen (Kurzbeschreibung, soweit möglich auch quantifiziert) Zu geplanter Darstellung der Maßnahme Nr. Ressourceneinsatz 2. 3. Entwicklung eines Konzepts für die Koordination des gottesdienstlichen Angebots mit gemeinsam abgesprochener bewusster Schwerpunktsetzung und Vernetzung von gemeindlichen und regionalen Gottesdiensten sowie Gottesdiensten an besonderen Orten Bildung einer Werkstattgruppe für Verkündigung, Gottesdienst und Seelsorge, die u.a. für die Entwicklung der geplanten Konzepte verantwortlich ist (Weiterführung und Öffnung der Arbeitsgruppe Grundstandard) Stellenanteile: Mittelbedarf: 3000 € einmalig Stellenanteile: Mittelbedarf: Ausfüllung möglich, aber nicht verpflichtend: 5 Konzept zur Finanzplanung 2013-2016 Grundstandard: Dimension / Nr.: Verkündigung, Gottesdienst und Seelsorge 3. Feste des Lebenslaufs/Kasualien Zuständig: zurzeit Planungsausschuss, ab 2013: KK-Ausschuss für Verkündigung, Gottesdienst und Seelsorge Herausforderungen an die Arbeit 1. Taufquote ausbaufähig 2. Anzahl ungetaufter Erwachsener ist hoch, Relevanz des Glaubens sinkt 3. Nach erfolgter Kindertaufe reißt die geknüpfte Verbindung zu Eltern der Täuflinge ab Legende zur Gewichtung: 1 = dringlich; Ziele angemessene Vorbereitung auf die Taufe bessere Abstimmung der Praxis bei der Bestattung von nicht der Kirche angehörenden Personen „Gießen der Taufpflanze“ bei Kindern und Eltern, Kirchengemeinde bleibt in Verbindung 2 = notwendig; Gewichtung Ziel: 2 Ziel: Ziel: 2 1 3 = wünschenswert; Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten Ziele im Planungszeitraum zu erreichen (Kurzbeschreibung, soweit möglich auch quantifiziert) Zu geplanter Darstellung der Maßnahme Nr. Ressourceneinsatz 1. Stärkung bereits vorhandener Tauffeste ( auch in regionalen Zusammenhängen) Stellenanteile: Mittelbedarf: 2. Glaubenskurse als Taufkurse anzubieten, vernetzen und durchzuführen, niedrigschwellige Zugänge zum Glauben ermöglich Stellenanteile: Mittelbedarf: 3. Erarbeitung und Bereitstellung von Materialien für regelmäßige Kontaktpflege über bestehende Tauferinnerung hinaus Stellenanteile: Mittelbedarf: Vgl. volksmissionar ische Projektstelle s.o. 6 Konzept zur Finanzplanung 2013-2016 Grundstandard: Dimension / Nr.: Verkündigung, Gottesdienst und Seelsorge 4. Seelsorge Zuständig: zurzeit Planungsausschuss, ab 2013: KK-Ausschuss für Verkündigung, Gottesdienst und Seelsorge Herausforderungen an die Arbeit 1. Militärseelsorge und zivile Seelsorge nicht hinreichend vernetzt Ziele Regelmäßige Begegnungsflächen aufbauen und gestalten Austausch von Seelsorge 2. Hospiz-Trauergruppenarbeit enger mit Notwendigkeiten, Vermeidung von gemeindlicher Seelsorge verknüpfen „Konkurrenzsituationen“ weitere werbende Präsenz bei den 3. Nach wie vor z.T. geringe Beschäftigung Einsatzkräften (evtl. Freizeitangebot bei Feuerwehr und Rettungsdienst für Einsatzkräfte); mit mögliche Belastungen in Ausbau des Fortbildungsangebotes; Einsatzsituationen und nur zögerliche Möglichkeiten einer Peer-Ausbildung Inanspruchnahme von Hilfsangeboten als psychosoziales Frühwarnsystem schaffen. 4. Justizvollzugsanstalt in Bremervörde ab Verknüpfung gemeindlicher Mitte 2013 am Netz – Seelsorge Stellenanteile mit Sonderseelsorge sicherstellen Begleitende Dienste (Grüne Damen) 5. Seelsorgeanforderung in aufbauen und begleiten, Alten/Pflegeheimen wächst pfarramtliche Arbeitskonzentration zur Nutzung von Synergieeffekten) 6. Seelsorgebedarf von Kindern und Bedarf decken Jugendlichen steigt wahrnehmbar Legende zur Gewichtung: 1 = dringlich; 2 = notwendig; Gewichtung Ziel: 3 Ziel: Ziel: Ziel: Ziel: Ziel: 3 = wünschenswert; Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten Ziele im Planungszeitraum zu erreichen (Kurzbeschreibung, soweit möglich auch quantifiziert) Zu geplanter Darstellung der Maßnahme Nr. Ressourceneinsatz 1x jährlich Konvent in der Kaserne Seedorf, Stellenanteile: 1 regelmäßige Teilnahme des Militärseelsorgers an Mittelbedarf: Pfarrkonferenz/konvent 2 Regelmäßige Begegnung in Pfarrkonferenz Stellenanteile: Mittelbedarf: 3 regelmäßige Kontakte mit Feuerwehr und Rettungsdienst pflegen; regelmäßige Fortbildung zu NFS; Kooperation mit Kollegen und ergänzenden Professionen suchen Stellenanteile: Mittelbedarf: 4 Fortbildung für Gefängnisseelsorge für geeignete Stelleninhaber in Gemeindesituationen Stellenanteile: Mittelbedarf: 5 Konzeptentwicklung unter Mitwirkung der Stellenanteile: Krankenhausseelsorge und Beratungsdienste des DW Mittelbedarf: 6. Zeitgemäße Seelsorgeschulung bei Haupt-und Stellenanteile: Ehrenamtlichen ermöglichen Mittelbedarf: 7 Konzept zur Finanzplanung 2013-2016 Ausfüllung möglich, aber nicht verpflichtend: Quantitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der Zielerreichung der Maßnahmen: Ist Ist Ziel Ziel Ziel Beschreibung 2011 2012 2013 2014 2015 Ziel 2016 Qualitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der Zielerreichung der Maßnahmen: Beschreibung Instrumente der Überprüfung 8 Konzept zur Finanzplanung 2013-2016 Grundstandard: Dimension / Nr.: Verkündigung, Gottesdienst und Seelsorge 5. Missionarische Herausforderung der Kirche Zuständig: zurzeit Planungsausschuss, ab 2013: KK-Ausschuss für Verkündigung, Gottesdienst und Seelsorge Herausforderungen an die Arbeit 1. Glaubenskurse in den Kirchengemeinden Ziele Gewichtung Vernetzung und Koordinierung von Glaubenskursen in den Kirchengemeinden und Regionen Ausgetretene anschreiben, ihre Kritikpunkte aufnehmen und zur 2 . Ausgetretene geraten aus dem Blick der Kirchengemeinden, sind „verstecktes Potential“ Qualitätsverbesserung nutzen, Wiedereinstieg ermöglichen sind nicht hinreichend zeitlich noch konzeptionell aufeinander abgestimmt. 4. Ziel: 1 Ziel: 2 Ziel: Legende zur Gewichtung: 1 = dringlich; 2 = notwendig; 3 = wünschenswert; Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten Ziele im Planungszeitraum zu erreichen (Kurzbeschreibung, soweit möglich auch quantifiziert) Zu geplanter Darstellung der Maßnahme Nr. Ressourceneinsatz 1. Entwicklung und Durchführung gemeindlicher und regionaler Glaubenskurse mit unterschiedlicher konzeptioneller Ausrichtung unter Rückgriff auf die Materialien des EKD-Projekts „Erwachsen glauben“ Stellenanteile: Mittelbedarf: 0,25 1. Unterstützung der Glaubenskurse durch Fremdmittel (z.B. EEB etc.) Stellenanteile: Mittelbedarf: 6000 € jährlich 2. Bereitstellung und Versand von Stellenanteile: gemeindlich/übergemeindlich verantworteten Anschreiben Mittelbedarf: und Werbematerial für „Ehemalige“ 3.500 € jährlich Ausfüllung möglich, aber nicht verpflichtend: 9