MAS Economic Crime Investigation
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MAS Economic Crime Investigation
Master of Advanced Studies MAS Economic Crime Investigation Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ www.hslu.ch/economic-crime In Kürze Was den MAS Economic Crime Investigation auszeichnet – Weiterbildungslehrgang in der Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität – Lernerfolg durch Verknüpfung der Lerninhalte mit den Berufsbildern in Kriminalitätsprävention und Strafverfolgung – Persönliche Betreuung im Rahmen der praxisbezogenen Master-Arbeit – Hoher Praxisbezug und erfahrene Dozierende aus Forschung, Lehre und Praxis – – – – – – – – – – Wen der MAS Economic Crime Investigation anspricht Staatsanwältinnen und Staatsanwälte spezialisierte Kaderangehörige der Polizei Richter, Gerichtssekretärinnen und Gerichtsschreiberinnen Angehörige anderer Behörden (Zollfahndungsdienst, Steuerkommissariat usw.) Strafverteidiger, Angehörige der Rechtsdienste, Rechtskonsulentinnen Angehörige von Sicherheitsunternehmen und Betriebssicherheitsdiensten Wirtschaftsprüfer/innen (internal/external Audit) Compliance Officer Wirtschaftsanwältinnen und -anwälte private Ermittler Studium – Berufsbegleitend, Unterricht in der Regel am Freitag und Samstag – 21 Monate Studiendauer, ca. 650 Lektionen Unterricht plus 250 bis 300 Stunden Aufwand für die Master-Arbeit – überschaubare Lerngruppe von 20 bis 25 Studierenden – Kursort ist Zug – Abschluss: Master of Advanced Studies Hochschule Luzern/FHZ in Economic Crime Investigation In Kooperation Inhalt 1 Willkommen 2 Ziele und Publikum 4 Studieninhalt 7 Qualitätssicherung 8 Organisatorisches 10 Unsere Referenzen 12 Organigramm Lageplan Qualitätsmanagement Die Hochschule Luzern ist eidgenössisch akkreditiert. Sie sichert die Qualität ihrer Leistungen und entwickelt sie ständig weiter. Deshalb lässt sie diese periodisch von externen Organisationen überprüfen. Sie kann dazu Folgendes ausweisen: EFQM European Foundation for Quality Management: Im Juni 2013 wurde die Hochschule Luzern als erste Schule unter den Fachhochschulen und Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit dem Europäischen Qualitätslabel der EFQM «Recognised for Excellence 4 star» ausgezeichnet. www.efqm.org Impressum Konzept und Redaktion Hochschule Luzern – Wirtschaft Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Gestaltung Hochschule Luzern – Design & Kunst Info und Kontakt www.hslu.ch /ifz Willkommen Dr. iur. Michael Alkalay Studienleiter MAS Economic Crime Investigation Jedes zweite grosse Unternehmen war in den vergangenen drei Jahren Opfer wirtschaftskrimineller Handlungen. Die Dunkelziffer wird auf über 80 Prozent geschätzt. Zu diesen Ergebnissen kommen verschiedene aktuelle Studien grosser internationaler Treuhand- und Revisionsgesellschaften. Die häufigsten Schäden ergeben sich aus klassischen Vermögensdelikten wie Veruntreuung und ungetreuer Geschäftsbesorgung oder gar Betrug. Auch Eigentumsdelikte wie Diebstahl spielen weiterhin im betrieblichen Umfeld eine grosse Rolle. Der durch Wirtschaftskriminalität entstandene volkswirtschaftliche Schaden ist enorm und geht wohl inzwischen in die Milliarden. Der MAS Economic Crime Investigation leistet einen wirkungsvollen Beitrag zur Bekämpfung der kriminellen Auswüchse in unserer Wirtschaft. Dabei geht es nicht nur um die Verbesserung der strafrechtlichen Verfolgung «schwarzer Schafe» durch Vermittlung der notwendigen fachlichen Kompetenzen, sondern auch darum, die Verhinderung wirtschaftsschädigender Verbrechen und Vergehen zu unterstützen. Repression und Prävention gehen Hand in Hand. Dabei gilt auch für den MAS Economic Crime Investigation der Wahlspruch von Auguste Comte, dem Begründer der «sozialen Physik» bzw. modernen Soziologie: «Savoir pour prévoir, prévoir pour prévenir!» 1 Ziele und Publikum Die Absolventinnen und Absolventen müssen in der Lage sein, in ihrem beruflichen Umfeld Risiken für wirtschaftskriminelle Schädigungen realistisch einzuschätzen und durch den Einsatz geeigneter präventiver Massnahmen auf ein verantwortbares Mass zu begrenzen. Sind Schädigungen bereits eingetreten, müssen sie diese rasch und vollständig aufdecken und deren Ausmass mindern können. Zudem müssen sie die rechtlichen Massnahmen in die Wege leiten, um die Schadensurheber zeitgerecht zur Verantwortung ziehen zu können. Deshalb befähigt der Lehrgang die Absolventinnen und Absolventen – Tatmuster wirtschaftskriminellen Verhaltens zu erkennen – Sorgfaltspflichtverletzungen und betriebliche Mängel festzustellen – komplexe Sachverhalte effizient wirtschaftlich und juristisch zu analysieren sowie darzustellen – Methoden, Techniken und Hilfsmittel der Tataufdeckung und Beweissicherung durch Fallanalysen wirkungsvoll anzuwenden – Ermittlungen und Untersuchungen zweckmässig zu planen und durchzuführen – Grundlagen für die Anklage bzw. Zivilklage und richterliche Beurteilung zu schaffen – Massnahmen zur Verhinderung künftigen wirtschaftskriminellen Verhaltens zu entwickeln und zu implementieren. 2 Ziele und Publikum Der Lehrgang richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die sich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit in der Wirtschaft, der Verwaltung, der Strafverfolgung und Justiz mit wirtschaftskriminellen Machenschaften konfrontiert sehen und sich entsprechend spezialisieren möchten. Dabei stehen folgende Funktionsträger aus dem Gemeinwesen («Public») und der Wirtschaft («Private») im Vordergrund: – Mitarbeitende der Strafverfolgungsbehörden: Staatsanwälte, Untersuchungsrichter, spezialisierte Kaderangehörige der Polizei – Mitarbeitende der Justiz: Richter, Gerichtssekretäre und Gerichtsschreiber/ innen – Mitarbeitende anderer Behörden: Personal des Zollfahndungsdienstes, Steuerkommissäre usw. – Strafverteidiger/innen – Mitarbeitende von Rechtsdiensten, Rechtskonsulenten (Legal) – Mitarbeitende von Sicherheitsunternehmen und Betriebssicherheitsdiensten (Crime Risk Control, Crime Risk Management) – interne und externe Buchprüfer/innen (Internal/External Audit, Forensic) – spezialisierte Compliance Officer (Crime Due Diligence) – Wirtschaftsanwälte/-innen (Recovery, Litigation) – private Ermittler (Private Investigation, Litigation Support) Das berufsbegleitende Studium dauert drei Semester. Ihm vorgeschaltet ist ein vorbereitender Kurzlehrgang (Präparatorium), der fakultativ besucht werden kann. Der Vorkurs ermöglicht es den Studierenden, zeitgerecht allfällige Lücken im Basiswissen zu schliessen. Das Studium selbst umfasst rund 650 Präsenzlektionen zuzüglich 250 bis 300 Stunden für die MasterArbeit. In den Präsenzlektionen sind der Klassenunterricht, allfällige Workshops und Gruppenarbeiten und die Prüfungen enthalten. Dazu kommen das Selbststudium, die Vorbereitung und Nachbereitung der Ausbildungsmaterie, deren Umfang – je nach Vorkenntnissen – in Dauer und Aufwand sehr individuell ausfallen kann. 3 Studieninhalt Präparatorium: Fakultatives Intensivseminar zur Vorbereitung Es sind zwei Intensivseminare vorgesehen, welche vorhandene Wissenslücken schliessen. Damit soll das notwendige Basiswissen aufgebaut und ergänzt werden. – Basiswissen Strafrecht (für Nichtjuristen) – Basiswissen Rechnungslegung (für Nichtökonomen) 1. Semester: Vermittlung von Kernkompetenzen Es werden zunächst Kernkompetenzen vermittelt, anschliessend werden in thematisch abgeschlossenen Teilkursen Wirtschaftssektoren behandelt, die erfahrungsgemäss am häufigsten unter wirtschaftskriminellen Machenschaften leiden. Das Semester wird mit einer Zwischenprüfung abgeschlossen. – Wirtschaftskriminologie – Kriminalpsychologie – Wirtschaftsrecht (strafrechtliches Programm) – WK-relevante Abläufe, Prozesse und rechtliche Rahmenbedingungen bei ausgewählten Geschäftsfeldern – Operative Risiken in den jeweiligen Geschäftsfeldern unter dem Aspekt der Verbrechensbekämpfung und Prävention – Zwischenprüfung 2. Semester: Vermittlung von erweiterten Kompetenzen Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kompetenzen in Recht und Rechnungslegung und schliessen so Wissenslücken ausserhalb ihres Fachgebietes anhand von fachspezifischen Aufbauseminaren. Sie erweitern ihr Wissen und Können in der Informatik. Tests in allen drei Disziplinen sind am Ende der Aufbauphase je nach Vorkenntnissen zu absolvieren. – Aufbauseminar „Recht“ (für Nichtjuristen) – Aufbauseminar „Wirtschaft“ (für Nichtökonomen) – Aufbauseminar „Informatik“ (für Nichtinformatiker) – IT als Tatwerkzeug und Instrument der Untersuchung – Tests in Recht, Rechnungslegung und Informatik Ein Gastseminar der Steinbeis-Hochschule (School of Governance, Risk & Compliance) in Berlin schliesst das Semester ab. Damit wird eine internationale Dimension in den Lehrgang eingebracht, die folgende Themen behandelt: – Deutsches Recht und Datenschutz – Zusammenarbeit nationaler und internationaler Strafverfolgungsbehörden – Ermittlungsmethoden und Fallstudien in Wirtschaftskriminalität 4 Studieninhalt 3. Semester: Interdisziplinärer Transfer In Workshops werden mehrere miteinander verbundene Schwerpunktthemen und Problemkreise behandelt und themenspezifisches Wissen vermittelt. Zudem soll das Erlernte in Fallstudien und Übungen praktisch ein- und umgesetzt werden. Tests und eine grosse Fallstudie als Abschlussprüfung beenden das Semester. – Unternehmenszusammenbrüche – Geldwäscherei und Unternehmenshaftung – Insiderdelikte, Markt- und Kursmanipulationen – Vermögensschädigungen aufgrund unlauteren Verhaltens – Zwangsmassnahmen und Untersuchungen ohne hoheitliche Rechte – Fallstudien in Wirtschaftskriminalität (angewandte Prüfung) Master-Arbeit Die Erstellung der Master-Arbeit wird in zwei Workshops vorbereitet und anschliessend von Tutoren und Betreuern begleitet. Am Schluss wird die schriftliche Arbeit in angepasster Form mündlich präsentiert. 5 6 Qualitätssicherung Qualitätssicherung Die Qualität des Studiums und die ständige Anpassung und Verbesserung des Programms werden unter anderem sichergestellt durch: – Eine sachkundige und in der Durchführung und Leitung von Ausbildungsangeboten erfahrene Kursleitung – Dozierende und Gastreferenten/-innen mit Praxis und Leistungsausweis – Ein leistungsfähiges Kurssekretariat – Lernkontrollen mittels praktischer Übungen – Laufende Evaluation der einzelnen Unterrichtsblöcke durch die Studierenden und weitere Beteiligte Unterrichtssprache Die Unterrichtssprache ist deutsch. Die Fähigkeit, französische und englische Texte zu lesen und zu verstehen, wird vorausgesetzt. Prüfungen Am Ende des ersten Semesters findet die Gesamtprüfung zur Kriminalistik und den Wirtschaftssektoren (Recht und Ökonomie integriert) statt. Während des zweiten und dritten Semesters muss eine Mindestzahl an Prüfungen und Fallstudien der Teilkurse erfolgreich abgeschlossen werden. Diplom Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen erhalten ein Diplom «Master of Advanced Studies Hochschule Luzern/FHZ in Economic Crime Investigation». European Credit Transfer System Das ECTS wird im MAS Economic Crime Investigation konsequent umgesetzt. Das Studium umfasst 60 ECTS-Credits. 7 Organisatorisches Studiendauer Der MAS Economic Crime Investigation ist berufsbegleitend organisiert und beinhaltet ca. 650 Pflichtlektionen zuzüglich 250 bis 300 Stunden für die Master-Arbeit. Der MAS dauert 21 Monate. Unterrichtstage Der Unterricht findet in der Regel am Freitag und Samstag statt. Grössere Blockseminare beginnen bereits am Donnerstag und dauern drei Tage. Studierenden, die in Zug übernachten möchten, ist das Sekretariat des IFZ gerne bei der Reservation von preisgünstigen Übernachtungsmöglichkeiten behilflich. Ferien Während der Schulferien findet meist kein Unterricht statt. Studienort Der Unterricht findet in den modernen Räumlichkeiten des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ statt. Das IFZ befindet sich zwei Gehminuten vom Bahnhof Zug entfernt. Studiengebühren In den Studiengebühren inbegriffen sind die Prüfungs- und Diplomgebühren, sämtliche Lehrbücher sowie leichte Pausenverpflegung. Reisekosten und Unterkunft sind nicht inbegriffen. Nach Erhalt der Aufnahmebestätigung ist eine Anzahlung zu leisten. Der Restbetrag wird in Raten in Rechnung gestellt. Ein allfälliger Rückzug der Anmeldung nach Erhalt der Aufnahmebestätigung oder ein Abbruch des Studiums hat mit eingeschriebenem Brief zu erfolgen. Bei einer Abmeldung nach Aufnahmebestätigung bis Kursbeginn ist die Anzahlung geschuldet. Bei einem Studienabbruch ist grundsätzlich die gesamte Studiengebühr zu entrichten. 8 Anmelde- und Aufnahmeverfahren Zulassungskriterium zum Lehrgang sind ein Universitätsabschluss, ein Fachhochschuldiplom oder eine gleichwertige Ausbildung vorzugsweise juristischer, kriminologischer, wirtschaftlicher oder informatischer Ausrichtung. In begründeten Ausnahmefällen ist für ausgewiesene Praktikerinnen und Praktiker ohne Hochschuldiplom eine «Sur Dossier» Aufnahme möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Sofern die Anmeldungen die Zahl der verfügbaren Plätze übersteigen, kann die Studienleitung einzelne Angemeldete zurückstellen. Nach Ablauf des Anmeldeschlusses entscheidet die Studienleitung aufgrund der eingegangenen Anmeldungen – und allenfalls aufgrund eines persönlichen Gesprächs – über die definitive Aufnahme. Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt. Falls Angemeldete nicht aufgenommen werden können, haben sie im nächsten Lehrgang Vorrang. Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt. Zusätzlich wird auf eine ausgewogene Zusammensetzung des Teilnehmerfeldes geachtet. Der MAS Economic Crime Investigation wird nur bei genügend Anmeldungen durchgeführt. Anmeldung Die ausführlichen Anmeldeunterlagen sind hier erhältlich: Hochschule Luzern – Wirtschaft Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Grafenauweg 10 Postfach 4332 6304 Zug T +41 41 757 67 67 F +41 41 757 67 00 [email protected] www.hslu.ch/ifz 9 Unsere Referenzen In den vergangenen Jahren haben Studierende aus über hundert Unternehmungen die Weiterbildungsangebote des IFZ genutzt. Unter anderen auch die folgenden Unternehmungen: – Aargauische Kantonalbank – ABB – ABN AMRO Bank – American Express – Amtsstatthalteramt Luzern – Anwaltskanzlei Yetkin Geçer – Arcmedia AG – AXA Winterthur – Axel Springer Schweiz AG – Bank Julius Bär – Bank J. Safra Sarasin Ltd. – Basler Versicherungen – Baumgartner Mächler Rechtsanwälte – Bezirksanwaltschaft Zürich – BDO Visura – BSI AG – Bucon AG – Bugnon + Partner AG – Buis & Bürgi AG – Bundesamt für Statistik – Bundesamt für Polizei Fedpol – Bundesanwaltschaft – Coutts Bank (Schweiz) AG – Credit Suisse AG – CSS Versicherung – Deloitte AG – Die Schweizerische Post – EFIBE GmbH – Eidg. Bankenkommission – Eidg. Departement VBS – Eidg. Finanzmarktaufsicht FINMA – Eidg. Justiz- und Polizeidepartement EJPD – Eidg. Steuerverwaltung – EY – Fidinter AG – Finanzkontrolle Zürich – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – First Advisory Group Fürstliches Landgericht Vaduz Generali Versicherungen Hasler Seiler Leu Rechtsanwälte Helsana Versicherungen AG HMR Partner Treuhand AG Holcim Group Support Ltd. Homburger Rechtsanwälte IBM (Schweiz) Implemex GmbH International Seed Kanton Obwalden Kanton Schaffhausen Kanton Schwyz Kantonspolizei Graubünden Kantonspolizei St. Gallen Kantonspolizei Schwyz Kantonspolizei Zürich Kanton Zürich KPMG AG Landespolizei Fürstentum Liechtenstein Liechtensteinische Staatsanwaltschaft LGT Bank Schweiz Lufida Revisions AG MARAS AG Migros Bank M. Meier Treuhand Nationale Suisse Polizei Basel-Landschaft Polizeikommando Bern PostFinance AG Private Bank Bellerive PwC Raiffeisenbank Bern Raiffeisen Schweiz – Santis AG – Schweizerische Mobiliar – Schweiz. Wirtschaftsarchiv – Securitas AG – Siemens Schweiz AG – SIX Multipay AG – SIX Swiss Exchange AG – Staatsanwaltschaft Aargau – Staatsanwaltschaft Bern – Staatsanwaltschaft Basel-Land – Staatsanwaltschaft Basel-Stadt – Staatsanwaltschaft Freiburg – Staatsanwaltschaft Schaffhausen – Staatsanwaltschaft Zug – Staatsanwaltschaft Zürich – Stadtpolizei Zürich – Steuerverwaltung Luzern – Steuerverwaltung Schwyz – Swiss Life AG – Swissport International AG – SWITCH – Transliq AG – Treureva AG – UBS AG – Universität Basel – Universität Zürich – UREX AG – Verfahrensgericht Liestal Verhöramt – Verhöramt Schwyz – Verhörrichter I Altdorf – Xplain AG – Zollkreisdirektion Zürich – Zuger Polizei – Zürcher Kantonalbank – Zürich Versicherungen RMT Consult SA Alumni IFZ Viele Absolventinnen und Absolventen der Weiterbildungslehrgänge (MAS/DAS/CAS) des IFZ haben sich in der Alumnivereinigung organisiert, um den gegenseitigen Kontakt zu erhalten und ihr persönliches Netzwerk zu erweitern. Die Alumni IFZ führt jährlich eigene Veranstaltungen durch. Zudem werden die Mitglieder der Alumni IFZ zu Veranstaltungen des IFZ eingeladen und können von Rabatten auf Weiterbildungsangeboten profitieren. Informationen unter: www.alumni-ifz.ch 10 11 Organigramm Organigramm Hochschule Luzern FH Zentralschweiz Wirtschaft Institute Bachelor of Science Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Institut für Kommunikation und Marketing IKM Institut für Tourismuswirtschaft ITW Institut für Wirtschaftsinformatik IWI International Management & Economics Controlling & Accounting Kommunikation & Marketing Tourismus & Mobilität Wirtschaftsinformatik Business Administration, Major in Online Business and Marketing Business Administration, Major in Tourism Wirtschaftsinformatik Kommunikation & Marketing (offline/ online) Tourismus & Mobilität Business Information Technology Finance & Banking Public & Nonprofit Management Immobilien Management & Law Master of Science Business Administration, Major in Business Development and Promotion Banking and Finance International Financial Management Business Administration, Major in Public and Nonprofit Management Weiterbildung Management & Leadership Controlling & Accounting Finance & Banking Public Management & Economics Economic Crime Investigation Immobilien Forensics Information and Process Management Information Security Forschung Public and Nonprofit Management Controlling & Accounting Regionalökonomie General Management Unternehmenskommunikation Destinationsmanagement Financial Markets & Investments Online-Kommunikation Gesundheitstourismus Marketing Dienstleistungsmanagement Financial Services Management Professionelle Kommunikation Tourismus und nachhaltige Entwicklung Management and Law Real Estate/Immobilienmanagement Wirtschaftssprachen Corporate Finance Sporttourismus Strategisches IT-Management IT-getriebene Geschäftsinnovation IT-Unternehmertum Online-Marketing (e-Tourismus) Business-App-Design Verkehrskonzepte IT-Forensik Mobile Sicherheit Management im öffentlichen Verkehr Mobilitätsstudien Dienstleistung Assessments, Benchmarks, Beratungen, Evaluationen, Gutachten, Konzeptionen, Marktforschung/Marktanalysen/Machbarkeitsstudien, Moderationen/Prozessbegleitungen, Leitbilder, Simulationen/Planspiele, Tests, Wirkungsanalysen, Workshops usw. 12 Lageplan Unterrichtsort Der Unterricht findet in den modernen Räumlichkeiten des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ statt. Das IFZ befindet sich zwei Gehminuten vom Bahnhof Zug (Richtung Dammstrasse) entfernt. 1 Hochschule Luzern – Wirtschaft Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ, Grafenauweg 10, CH-6304 Zug T +41 41 757 67 67 Karte Zug Zürich P 1 P Luzern P P Zugersee Bahnhof Zug Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ ist das Kompetenzzentrum für Finance der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Es umfasst die fünf Bereiche – – – – – Financial Services Management Financial Markets & Investments Corporate Finance Controlling & Accounting Real Estate/Immobilienmanagement Das IFZ verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Aus- und Weiterbildung, Forschung, Beratung und weiteren Dienstleistungen. Die Professorinnen und Professoren sowie die Dozierenden des IFZ übernehmen in den Bachelor- und Master-Lehrgängen sowie in der Weiterbildung der Hochschule Luzern jeweils den Unterricht in den finanzrelevanten Fächern. Das Fachhochschulinstitut wurde 1997 auf Initiative der Zuger Wirtschaftskammer und der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zug gegründet. Der von den Initianten ins Leben gerufene gemischtwirtschaftliche Verein IFZ, in dem auch die Alumni der Weiterbildungslehrgänge (Master/Diploma/Certificate of Advanced Studies MAS/DAS/CAS) des IFZ organisiert sind, unterstützt das IFZ ideell und finanziell. Sponsoren und Gönner des IFZ EY – Familie-Vontobel-Stiftung – Kanton Zug – KMPG – Luzerner Kantonalbank – MJG Investment Advice and Management GmbH – Neue Aargauer Bank – PostFinance – Siemens Schweiz AG – Zuger Kantonalbank Kontakt Hochschule Luzern – Wirtschaft Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Grafenauweg 10 Postfach 4332 6304 Zug Facebook IFZ: www.facebook.com/ifz.zug F +41 41 757 67 00 [email protected] www.hslu.ch/ifz Blog IFZ: blog.hslu.ch/ifz 12-2014,V.1 T +41 41 757 67 67