schutzen - Gummersbacher Schützenverein von 1833
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schutzen - Gummersbacher Schützenverein von 1833
~~;~~!f\:>--V' .-,. SCHUTZEN VO LKSFESTtfI'ii~~~"""l .,.. t ~J=~ und GUMMERSBACH vom 24. bis 27. Mai 2002 1833 2002 Schützenkönigspaar Rainer und Conny aus dem Hause Raymund -------------------------------------- _..--------------------------------------- ....•• Grußwort des 1. Vorsitzenden Liebe Schützenbrüder, Gäste! Raymund Elektro GmbH Elektroarbeiten Montagebetrieb für Regalbau und Fördertechnik Freunde und Herzlich Willkommen zum Schützenfest 2002. Mit der Umstellung auf ein einheitliches Zahlungsmittel ist €pa in diesem Jahr nun endgültig in Frieden und Freiheit zusammengerückt. Bleibt zu hoffen, dass es anderen Staaten auf unserer Erde ebenfalls gelingt, dauerhaft Frieden zu schaffen und zu sichern. Glücklich über das neue Zahlungsmittel dürften besonders unsere amtierenden Majestäten Rainer I und seine Königin Conny aus dem Hause Raymund Zum Niederfeld 3 51645 Gummersbach-Lobscheid Telefon 02261 / 979143 unsere Service-Rufnummer in Gummersbach 02261/815299 Gollmann .. PARFUMERlEN Gummersbach . Bergneustadt . Wiehl . Engelskirchen Wipperfürth . Lindlar . Olpe . Overath . Dieringhausen sein, belaufen sich die Kosten für das Königsjahr im Gegensatz zu dem Ihrer Vorgänger ab sofort nur noch auf die Hälfte. - !! Nein, Scherz beiseite! Jeder Schützenkönig lässt sich mit Erreichen der Königswürde auf ein kleines Abenteuer ein, das letztendlich unbestritten zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Einen großen Anteil am Gelingen des Königsjahres haben mit Sicherheit auch die zahlreichen Freunde des Königspaares, die sich im Königshof um die Majestäten scharen. Organisiert durch die Hofmeisterpaare tragen alle Mitglieder des Hofes zum Erfolg der Regentschaft bei. Da immer wieder die wildesten Gerüchte darüber die Runde machen, w~lche finanziellen Belastungen auf einen Gummersbacher Schützenkönig zukommen, sehe ich es als meine Aufgabe an, den "Ammenmärchen" von dieser Stelle aus einmal erklärend entgegenzutreten. Summen von 30 - 40.000 € sind für einen Gummersbacher König hartnäckig im Gespräch. - Für ein gesamtes Königsjahr und für alle gemeinsamen Hofaktivitäten, eine Größenordnung die sicherlich als realistisch gelten darf. Unter Berücksichtigung, dass jeder König zwischen 20 und 25 Freundespaare um sich schart, wovon jedes etwa 100 bis 125,00 € pro Monat in eine gemeinsame Hofkasse einzahlt, erscheinen die genannten Summen doch gleich in einem völlig anderen Licht! Die Reise- und Logiskosten für die Hoftour (gemeinsame Abschlussfahrt aller Hofmitglieder vor dem Schützenfest) werden in der Regel von jedem Paar gesondert bezahlt. In welcher Form und Umfang das Königspaar im Laufe seines Regentschaftsjahres den Hofstaat einlädt und bewirtet, steht völlig im eigenen Ermessen. Bleibt zu hinterfragen, welches Engagement der Schützenverein von seinem König erwartet? In wenigen Sätzen kann dies auf den Punkt gebracht werden: Das Königspaar repräsentiert unseren vaterstädtischen Verein würdig, untadelig und im Sinne der Tradition in der Öffentlichkeit. Am Schützenfestmontag bewirtet der König an lässlich des "Königsfrühstücks" eine Anzahl von Ehrengästen, die vom Vereinsvorstand vorgegeben werden. Zur teilweisen Deckung dieser Bewirtungskosten dient die vom Verein gezahlte Apanage. Alle weiteren geladenen Gäste sind Freunde, Bekannte und Geschäftspartner seiner Majestät und werden von dieser persönlich bewirtet. Trotz Allem! Die finanzielle Belastung des Königspaares ist nicht unerheblich, 3 erreicht aber bei Weitem nicht die hartnäckig im Gespräch befindliche Größenordnung. Auch wenn uns keine Detailinformationen vorliegen, kann realistisch von einer finanziellen seit 1950 WÄSCHEREI SteinenbrückstraSe 26, Belastung für das Königspaar von ca.5 - 6000,- € ausgegangen werden. Vier mit Höhepunkten gespickte Festtage liegen vor den Royales, ihrem Hofstaat und den Freunden des Gummersbacher Schützenfestes. + REINIGUNG 51643 Gummersbach, TeL02261 165096 Beginnen werden wir auch in diesem Jahr unser Fest am Freitag, mit dem für unsere Jüngsten gestalteten Kinderfest in der Schützenburg. Erstmalig findet ab 17.00 der neu gegründete Offizier Stammtisch statt, in dessen Verlauf unsere königliche Majestät Rainer I. die ehrenvolle Aufgabe haben wird, den Königsvogel 2002/2003 zu taufen. Gleichfalls getauft wird danach auf der Hermannsburg. Um 18.30 Uhr gibt König Rainer dem neuen Heißluftballon der Haushalt- u. Hotelwäsche Klinik- u. Altenheirnversorgung Wäschernietdienst - Berufskleidung-Leasing Chern.Reinigung - Teppiche + Leder Schrnutzfangrnatten, Handtuch- u. Seifenspender Gasgesellschaft Aggertal einen Namen! Gefolgt von der bereits bewährten Open Air Veranstaltung, für die hochkarätige Künstlergruppen verpflichtet wurden, feiern wir dann am Samstag, Sonntag und Montag, alter Tradition folgend, unser Schützenfest 2002. Wir hoffen WIR STEHEN AUF insbesondere für unsere Majestäten und ihren Hofstaat auf harmonische und sonnige Tage. Die Arbeiten für einen reibungslosen Festverlauf wurden wieder von allen Mitgliedern des Vorstandes mit gewohnter Sorgfalt vorbereitet. Ich möchte auf diesem Wege allen meinen besonderen Dank für den ehrenamtlichen Einsatz aussprechen. "Voller Hochspannung und elektrisiert", erwarten SM Rainer L , IM Conny mit dem Hofstaat den Beginn des Festes und damit den unvergessenen Höhepunkt eines ereignisreichen Regentschaftsjahres. Mein persönlicher Dank richtet sich auch an das Königspaar und die Oberhofmeister für die Unterstützung des Vorstandes bei der Bewältigung einiger mit dem Fest verbundenen Aufgaben. Im Namen des erweiterten und geschäftsführenden Vorstandes wünsche ich allen Mitgliedern, Freunden und Gästen ein "schööönes" Schützenfest 2002. Mit einem dreifachen HORRIDO Ihr ~ FREUNDLICHKEIT. Das Königspaar stellt sich vor Heute schreibt euch ein König, der 150. König von Gummersbach, der den 100jährigen Königsstern tragen darf, und der nach seinem Königsschuss vor Freude geweint hat. Die Emotionen nach so vielen Jahren erfolgloser Versuche waren einfach so stark, dass man IHR FREUNDLICHES SCHUH-FACHGESCHÄFT Schm itzer 51643 Gummersbach eigentlich konnte. Provinzialhaus Moltkestraße 2 So nun kurz zur Person: als 1. Sohn von Hans Joachim und Ruth Raymund wurde ich am 28.04.55 in Gummersbach geboren. 4 ." nichts anderes erwarten Nach Grund- und Hauptschule habe ich meine Lehre als Elektriker 1972 abgeschlossen, der sich ein Studium für Elektrotechnik in Siegen anschloss. Seit 1984 wurde meine Arbeitskraft in den Aufbau der Einzelfirma "Rainer Raymund", heute "Raymund Elektro GmbH", gesteckt. Als Achtjähriger bin ich dem VfL Gummersbach "Abt. Handball" beigetreten, dem meine Zugehörigkeit bis heute noch gilt. Mit viel Freude und Elan spielte ich 5 ----------------------------------------------------------. In Kompetenz Ind ustrieJ Dienstleistu und Privatkunden für GrafischesJ ngJ Printmedien Ha ndelJ Institutionen kennen uns als fairen Partner professionelle Datentechnik und N:Y Printmed ien. Qualität. in der Auswahl - Regionalliga, Dritte, Vierte und Fünfte Mannschaft, bis die Handballschuhe 2000 an den bewussten Nagel gehangen wurden. Zuverlässig. NUSCH DRUCK 51645 GUMMERSBACH • KÖLNER STR. 18 • TELEFON 02261 / 53191 - 92 • TELEFAX 53193 Durch diese Vereinszugehörigkeit fand ich bei einem Frühschoppen den Weg zum Schützenverein. In den ersten Jahren wurden Bierstände auf dem Festplatz bewirtet. 1990 wurde ich in den erweiterten Vorstand als Fahnenbegleiter gewählt. Heute bin ich als Kompaniebeauftragter, Nachfolger von Manfred Jost, der dieses Amt ins Leben gerufen hat als die Kompanien gegründet wurden. Ihm verdanke ich meine Zugehörigkeit zum Verein. Über ein schönes Hofleben bei Ex-König Rudi I. aus dem Hause Bengelsträter, durften meine Frau Conny und ich uns freuen. Meine Frau Conny geb. Naujoks lernte ich 1977 kennen. Ihr Sohn Michel (26) war ihr Ein und Alles, bis 1979 der Wunsch entstand, mit Ihrer Freundin C!f!J ~~@~® Veranstaltungs-Service Einfach besser feiern! Alles für den Gastgeber aus einer Hand: Exklusive Zelte mit Einrichtung Party- und Getränkeservice Servicepersonal Dekorationen Tel.: 02264 6 0 3838 Firmenfeste private Feiern Hausmessen Präsentationen www.mariage.de (unserer Hofdame Hannelore Kuhn) einen Friseursalon zu eröffnen. Heute haben beide ihren eigenen Salon. Meiner Königin möchte ich ganz besonders danken, denn ohne eine Frau, die einem den Rücken frei hält für gesellschaftliche und berufliche Verpflichtungen, kann man ein Königsjahr nicht überstehen. Mein Hofstaat war schnell zusammen, denn das Grundgerippe aus meinen langjährigen Freunden und Kegelbrüdern stand im Vorfeld fest. An erster Stelle möchte ich mich bei meinem Freund und jetzigem OHM Christian Canisius, für die sehr viel Zeit in anspruch nehmende Hofarbeit bedanken. Im Jahr 2001 durften Conny und ich eine schöne Session mit ihm als Prinz im Engelskirchener Karnevalsverein erleben. Conny als Hoffriseurin und ich als persönlicher Adjutant. Christi an Canisius hat uns in Zusammenarbeit mit meinen beiden Hofmeistern Heinz Küper und Dirk Erlinghagen ein wunderbares Königsjahr mit vielen Aktivitäten organisiert. Ein besonderer Dank gilt meiner Hofdame Ina Albowitz, die die Ausrichtung unserer Hoftour in die Hand genommen hatte. Desweiteren möchte ich mich bei jedem Hofmitglied bedanken, das jeder auf seine Weise etwas zum Hofleben beigetragen hat: Besuch der Erzquell Brauerei mit Dr. Axel Haas, Ostereier suchen, Skizentrum Bottrop, Hofabschlussfahrt nach Berlin. Letztere fand über meinen 47ten Geburtstag statt, war der Höhepunkt im Hof jahr und setzte Akzente für das Schützenfest in unserer Regentschaft. Nun möchte ich mich zum Schluss bei unseren "Grünröcken" bedanken. Durch meine eigene Vorstandsarbeit weiß ich zu schätzen, mit wieviel Idealismus das Gummersbacher Schützenfest organisiert und auch in meinem Königsjahr durchgeführt wird. Um nicht jemanden zu vergessen möchte ich mich auch bei den Sportschützen bedanken, denn ohne die wäre ein vaterstädtisches Fest undenkbar. Zu dem diesjährigen traditionsreichen Fest wünschen I.M. Conny und S.M. Rainer 1., sowie der gesamte Hofstaat, allen Schützen und Gästen, einen sonnigen und harmonischen Festverlauf 2002. Wir grüßen unsere Vaterstadt und ihren Schützenverein mit einem 3fachen Horrido Rainer I. und Königin Conny www.gsv-rainer-1.de 7 ----------------------------------------------------------_ ..-------------------------------Wohnen in Gummersbach-Berstig König Rainer I. und Königin Conny aus dem Hause Raymund Oberhofmeisterpaar Christian Canisius und Irmgard VossCanisius nahe zum Ortskern Gummersbach Wir bieten Ihnen voll erschlossene Grundstücke ab 419 m2 fi.ir Hofmeisterpaare Dirk und Karin Erlinghagen Heinz Küper und Irene Gonzalez de Küper • Madame-Curie-Straße freistehende Eigenheime zum Preis von 115,00 €/m2• Es entstehen keine weiteren Anliegerkosten, die Grundstücke sind sofort bebaubar. Kostenlose Beratung der Bauherren. Informieren Sie sich bei: EntwicklungsgeseJ Jschaft Gummersbach m.b.H. Kleine Bergstraße 5 51643 Gummersbach Tel.: 02261/6004-0 Fax: 02261/6004-29 Hofpaare Martin und Ulrike Kiesler Maik und Kathrin Hensel Manfred Püschel und Hannelore Kuhn Frank und Cornelia Essinger Ulf und Silvia Meinhardt Artur und Margarete Krumme Ingo und Claudia Lüdorf Achim und Silke Hrin Jörg und Christa Müller 8 Axel und Christine Mayer Karl und Sybille Miltz Rüdiger und Ina Albowitz Ralph und Kerstin Gottmann Michael und Carmen Peffeköver Thomas Herrmann und Christine LeyHerrmann Klaus und Renate Molzberger Frank und Ulrike Hombach Dirk und Christine Salz 9 Jahresbericht der Gummersbacher Sportschützen 2001-2002 Wir kombinieren die Stabilität Wachstumschancen mit den aussichtsreicher Fonds. Für mehr Rendite und eine ge~ Rendite ist die bessere sicherte Zukunft. Denn: Rendite ist die bessere Vorsorge. Vorsorge. Schließen Sie jetzt Ihre Versorgungslücke. Fragen Sie nach Ihrem persönlichen Vorsorgeplan. Wir beraten Sie gerne: Deutsche Bank 24, Hindenburgstraße 21-25, 51643 Gummersbach oder unter Telefon 02261/33-259 oder unter www.deutsche-bank-24.de. - Deutsche Bank 24 ~ Nach einem Jahr Amtszeit des neuen Vorstandes nun der 1 . vollständige Jahresbericht der Gummersbacher Sportschützen . Zu Anfang einige Zahlen: Insgesamt 52 Tage in 2001 und 18 Tage in 2002 wurde unser Schießstand genutzt. Woraus man ersehen kann, dass der Stand sehr gut genutzt wurde. Neben unseren Trainingszeiten wurde der Stand auch des öfteren für private Zusammenkünfte der Sportschützen oder den Kompanien des Schützenvereins zur Verfügung gestellt. Der KK-Stand wurde notdürftig wieder hergerichtet, sodass unsere KK-Wettkämpfe und Pokalschießen stattfinden konnten. Nach der Begutachtung durch den Sachverständigen müssen in diesem Jahr der Zaun und der Bereich des Kugelfanges erneuert werden. Di,ese Arbeiten sind vergeben und werden im März bis Mai diesen Jahres Cabrio-Verdecke, Teppichausschläge Faltschiebedächer Motorradsättel Wohnmobil-Polster· Schiebedächer· Sitzbezüge . Lederausstattungen ' Lederlenkräder . Bootsverdecke . Himmelausschläge . Sitzheizungen . Oldtimer-Ausstattungen ' LKW-Sitze· Schaumzuschnitte ' Kopfstützen Hutablagen . Autoleder . Sitzreparaturen . Rückenstützen Polstermaterial . Gurte, Bänder· Befestigungsmaterial . Knöpfe Alle Sonderanfertigungen . Markisen· Reparaturen· Verkauf· Service Autosattlerei DRECHSLER durchgeführt. Die durch diese Maßnahmen entstehenden Kosten sind vom Hauptverein schon seit Jahren angespart worden und werden dazu führen, dass die Arbeiten zügig vorangehen. Wenn wir auch offiziell 44 Sportschützen sind, so haben doch die relativ wenigen Aktiven unter uns beträchtliche Erfolge zu verbuchen, wie aus den Ergebnis- listen unseres Sportwartes nenführer ersichtlich ist. Horst Rah- Die Stimmung auf dem Schießstand ist immer gut, dank der aufopfernden Tätigkeit von K.-H. Bembenek und seiner Gattin Monika, die im Bewirtungscontainer ein hartes Regiment führen, was aber durch stetige Einnahmen zu recht ordentlichen Rücklagen im finanziellen Bereich führte. Deshalb können wir auch, so ist es unser Ziel, nach Beendigung der Außenarbeiten an der 50 m Bahn für KK die 10m LG Bahn unter Dach renovieren und den Anforderungen des Sachverständigen anpassen. Mein Dank gilt allen aktiven Sportschützen für ihre geleistete Arbeit, wie Reiner Schulz für Umlage und Pflege, Ekki Meier für Instandhaltung und Wartung der Waffen, Horst Rahnenführer für Betreuung und Timing der Wettkämpfe, Horst Erger für die penibel korrekte Verwaltung unserer Finanzen, Friedel und Bruno Graudenz für ihr Engagement in Standaufsicht und Auswertung der Wettkampf-Ergebnisse. Ich wünsche den Sportschützen auch in diesem Jahr viel Glück im Wettbewerb, eine gute Zusammenarbeit und viel Spaß bei unseren Treffen! Peter Löwe 1. Vorsitzender der Sportschützen GmbH Alles tür's Auto in Textil + Leder - Zubehör - Cabriolet-Verdecke Schiebedächer - Fahrzeugausschläge - Sitzraparaturen Gummersbach . Industriestraße 3 . bei LlDL Telefon 0 22 61 - 2 23 00 . Telefax 0 22 61 I 6 37 35 10 11 Erfolge der Sportschützen Jedes Jahr nehmen Sanitätshaus -", ••• Reha Team Oberberg Inh. Peter Naumann i. die Gummersba- cher Sportschützen an den Meisterschaften des Rheinischen Schützenbundes, Kreis-, Bezirks-, Landes-, Gebiets- und Nordrheinwestfalenmeisterschaften teil. Jeder Schütze muss sich für die nächst höhere Meisterschaft in den ausgeschriebenen Disziplinen qualifizieren. Die Meisterschaftsserie ist noch nicht abgeschlossen. Und nun ein Rückblick ab Juni 2001: Bei den Landesmeisterschaften in Bad Kreuznach in der Disziplin KK-aufgelegt belegte in der Seniorenklasse C Bruno Graudenz den 4. Platz - in der DamenSeniorenklasse BElfriede Graudenz den 4. Platz - in der Seniorenklasse A Wiehl-Bomig Breidenbrucher Str. 10 b 02261/98400 Selbstverständlich auch weiterhin in Gummersbach Wilhelmstr. 13 02261/8097 -0 Bergneustadt Kölner Str. 255 02261/44540 belegte Horst Rahnenführer in der Disziplin Zimmerstutzen den 13. Platz. Bei den Gebietsmeisterschaften in Luft- gewehr-aufgelegt in Frechen konnten wir keine vorderen Plätze erringen. Folgende Schützen nahmen teil: Reinhard Schulz, Bruno und Elfriede Graudenz, Künter Knopp, Horst Erger, Horst Rahnenführer. Im September fanden die NordrheinWestfalen-Meisterschaften in Krefeld statt. Qualifiziert hatten sich Horst Rahnenführer und Bruno Graudenz in Luftgewehr-Freihand und KK-3 Stellung. Bruno Graudenz konnte jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht an den Start gehen. Das Bundesschießen des Ober- bergischen Schützenbundes in den Disziplinen Luftgewehr-aufgelegt und KKaufgelegt wurden im September ausgetragen. Hierbei wurden folgende Ergebnisse erzielt Mannschaft Gummersbach 1 errang den 2. Platz mit den Schützen: Horst Erger, Günter Knopp, Horst Rahnenführer. Die Mannschaft Gummersbach 2 belegte den 7. Platz mit den Schützen: Bruno Graudenz, Fritz Burg- 12 er, Reinhard Schulz. In der Einzelwertung Luftgewehr-aufgelegt Senioren A errang Horst Erger den 1. Platz, Günter Knopp und Horst Rahnenführer belegten ringgleich den 7./8. Platz. In der Seniorenklasse C errang Bruno Graudenz den 2. Platz, Fritz Burger 5. Platz. Den 4. Platz errang EIfriede Graudenz in der Damenklasse Alt. KK-aufgelegt errang Gummersbach 1 mit den Schützen Graudenz, Knopp, Rahnenführer den 1. Platz. Gummersbach 2 mit den Schützen Erger, SChulz, Graudenz Elfriede den 9. Platz. In der Einzelwertung errang Bruno Graudenz den 1. Platz in der C-Klasse, in B wurde Reinhard Schulz Ster, Senioren A: Günter Knopp Platz 3, Horst Rahnenführer Platz 4. Damen-Alt errang Elfriede Graudenz den 4. Platz. Von September bis Dezember fanden die Rundenwettkämpfe auf Kreis- und Bezirksebene in den Disziplinen Luftgewehr-aufgelegt und KK-aufgelegt statt. Auf Kreisebene gewann Gummersbach 2 den 1. Platz, auf Bezirksebene Gummersbach 1 den 2. Platz in Luftgewehr. Im KK-Schießen konnten wir die Lei- stungen der vergangenenen Jahre nicht erzielen und erreichten nur den 4. Rang. Am 28. Januar 2002 wurde auf dem Schießstand des SVG-Steinenbrück ein Wanderpokal ausgeschossen, an dem 6 Schützen eines jeden Vereins teilnehmen konnten. Gestiftet wurde der Wanderpokal von den Steinenbrücker Schützen Harald Krosien / Norbert Kasten. Unter drei Vereinen wurde der Pokal ausgeschossen. Die vier Besten jeder Mannschaft kamen in die Wertung. Der Schützenverein Windhagen belegte den 3. Platz mit 558 Ringen. Der Schützenverein Steinenbrück belegte den 2. Platz mit 573 Ringen. Die Sport13 schützen Gummersbach 576 Ringen den Pokal. errangen mit Der beste Schütze des Wettkampfes erhielt einen Silberteller als Erinnerung. Da jedoch 2 Schützen 146 Ringe erziel- ten, musste noch einmal geschossen werden (Haraid Krosien und Horst Rahnenführer) . Nach 2-maliger Wiederholung stand Horst Rahnenführer als Sieger fest. Horst Rahnenführer Aus dem Club der Könige Jubiläen: Unsere derzeitige Majestät Rainer I. aus dem Hause Raymund führt unseren Gummersbacher Schützenverein als 150. Schützenkönig in die Saison 2001/2002; aber noch ein Jubiläum wird in diesem Jahr begangen: die schöne, silberne Königskette feiert in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag! Traditionelles Königstreffen: Das diesjährige Treffen der Könige fand wie immer beim Vorjahreskönig, Ex-Ma- 14 jestät Horst V. aus dem Hause Naumann, Gummersbach, statt. Am 9. März 2002 trafen sich 16 Ex-Majestäten in seiner Residenz am Hepel in Gummersbach. Nach der üblichen Kontrolle der Kleiderordnung - alle Könige tragen Königsstern bzw. Kette und Schützenmütze - wurde festgestellt, dass diesmal nur ein "Königsvetter" seinen Stern vergessen hatte. Anschließend ging es zum gemütlichen Teil über - Vetter Horst hatte keine Kosten und ---------------------------------------------------------damen moden I:JsDe•...... ghaws exquisit-rT'1cc:::len gummersbach kaiserstrasse telefon 24 closed d i bar i madden kemper lu isa cera piazza van Mühen gescheut, um seine "königlichen" Gäste standesgemäß zu bewirten! Im Namen aller Anwesenden bedankte sich Ex-Majestät Bernd I. für die Gastfreundschaft und überreichte Vetter Horst den Königsteller als Erinnerung an dieses Treffen. Ex-Königin Monika wurde für ihre Mühe mit einem Blumengebinde bedacht. Für das obligatorische Königsfoto wurde diesmal eigens ein Profi verpflichtet: Dirk Adolphs, der auch für die hiesige Presse arbeitet, setzte die Königstruppe ins rechte Licht. Wie immer war auch dieses Treffen eine harmonische Sache, die sich mit dem üblichen "harten Kern" bis 3.30 Uhr in der Früh hinzog. 02261-910800 kathleen --------------.----- •....••... no sempione laack windsor m ehr als mo d e jeans bogner jeans eterna j 0 0 p! rene lezard strellson van gummersbach laack alte telefon rathausstrasse 1 02261-910800 exquisit-rT'1cc:::len rT'"1e n herren moden nige ein und wartet gespannt - wie alle auf seinen Nachfolger! In diesem Sinne ein 3-faches schützenkönigliches HORRIDO!!! auf unsere Vaterstadt Gummersbach und unseren Schützenverein. Bernd Erlinghagen Schützenkönig 1982/83 t Diese 14 Tage Schützenkönig zu sein, war für ihn zwar schön, aber zu kurz, um alles richtig genießen zu können. So entschloss er sich, es noch einmal zu versuchen, was ihm dann 1975 auch gelang. 1975/76 regierte Adolf Kiesler mit seiner Königin Edelgard ein ganzes Jahr die Gummersbacher Schützen. Den Club der Könige hatte Adolf Kiesler von Anfang an in sein Herz geschlossen. Seit dem ersten Treffen 1983 hat er als Einziger keine Zusammenkunft ausgelassen, zuletzt noch im April 2001 . 16 unvergesslichen Schlusspunkt des Hofjahres! Am Schützenfestmontag reiht sich dann Rainer I. in den Club der Kö- Der Club der Könige trauert um Adolf Kiesler. Unser "Königsvetter" Adolf verstarb am 07. Dezember vorigen Jahres, nach kurzer, schwerer Krankheit. Adolf Kiesler war der einzige Schützenkönig der Nachkriegszeit, der die Königswürde zweimal errang: 1968 schoss er, 14 Tage vor dem Schützenfest den Vogel ab, nachdem der amtierende König Robert Neul aus persönlichen Gründen zurückgetreten war. aigner armani Adolf Kiesler Zu erwähnen wäre noch, dass das diesjährige Königspokalschießen im Herbst stattfindet, da ein Termin noch vor dem Schützenfest nicht mehr möglich ist. Für das diesjährige Schützenfest wünscht der Club der Könige unserem Königspaar Rainer I. und seiner Königin Conny und dem gesamten Hofstaat ein schönes Schützenfest und einen Auch dies dokumentiert seine besondere Verbundenheit mit unserem Club. Seine immer freundliche und verbindliche Art mit Menschen umzugehen, werden wir vermissen. Daran, dass er nicht mehr bei uns ist, werden wir uns erst gewöhnen müssen, aber wir werden uns gerne an ihn erinnern und ihm ein ehrendes Andenken in unserem Kreise bewahren. 17 Josef Büchler Mobil. Forstunternehmen o 1 7 Ihr Unternehmen für Spezialfällungen an Straßen, Häusern und Stromleitungen mit Entsorgung. - Baumkronen Auslichten und Stutzen. 2 1 2 Wurzel-Entfernung mit Entsorgung. Bauplatzräumung und Holzeinschlag Forstarbeiten aller Art. Besichtigung und Angebot kostenlos. Björn Stade Waidheimstraße 2 o 2 2 t Am 13.4.2002 verließ unser Schützenbruder uns für immer Josef Büchler. Jahrelang war er der engste Mitarbeiter von Kalla Sattler bei der Planung und Durchführung der Korsofahrt. Still, nahezu unbemerkt und zuverlässig trug er zum Gelingen derselben bei. Trotz langer und schwerer Krankheit blieb er seinen Schützenbrüdern verbunden, und auf seinen Wunsch hin trugen ihn "Grünröcke" zu Grabe. Er gehört nun zu denen, der wir beim Zapfenstreich am Schützenfestauftakt gedenken 1 9 51643 Gummersbach Tel.:0 22 61 - 6 31 69 Techn. Handelsgesellschaft mbl-l • SKF-Vertragshändler . 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Aber eigentlich ist aus uns ein ganz ansehnlicher Haufen geworden; so können wir bereits heute vier Grünröcke in verantwortungsvollen Posten, 3 Höflinge, 2 Familienväter, sowie diverse Meister und Fachwirte, Handwerker, Kauf- 19 .......----------------------------------- ------------------------------------------ .. Design Tischlerei Knopp & Zeitz .Innovativer Möbelbau Perfekte Einrichtunge:o. Büro Rospestr. 19 I 51643 Guxnxnersbach Fon: 02261/912200 Geträn kelieferant zum Schützenfest Fax: 02261/912211 ~ Getränkefachgroßhandel "seit 75 Jahren" EpliRgliageR~üPscligeR Getpänkefac!lgpoß!lanc1eI leute, Akademiker und Hochleistungssportler vorweisen. Nun fehlt in unseren Reihen eigentlich nur noch der Schützenkönig - aber auch hieran wird gearbeitet. Man munkelt bereits, die ersten Anwärter würden sich auf das Jahr 2004 vorbereiten - wir werden sehen. Doch bevor wir die Königswürde in Angriff nehmen, stehen erst einmal unsere Jubiläumsfeierlichkeiten ins Haus. Diese sind bereits voll im Gange, so fing alles mit unserer 10-Jahre-Jubiläumstour in die Türkei am Pfingstwochenende an. Unspektakuläre Berichterstattungen und getürkte Fotomontagen werden für alle Interessierten unter www.dieksv.deim Internet nachzulesen sein. Und jetzt geht das Jubiläum richtig los, denn am Freitag, den 27.05.2002 präsentiert sich die KSV auf dem Open-AirFestival erstmals in ihrem neuen Jubiläumsoutfit, am darauf folgenden Samstag werden wir zu Ehren unserer königlichen Majestäten um 0.00 Uhr ein prunkvolles Feuerwerk vor der Stadthalle eröffnen. Am Sonntag Morgen lädt die KSV alle Gönner, Helfer und Ehren- GmbH & Co. KG 51643 Gummersbach-Rospe Telefon 0 22 61/7 66 00 ter imposanter Erscheinung wird es dann auf der Kaiserstraße für alle Zuschauer Jubiläumspräsente geben. Zu Ehren unseres Schützenkönigs Rainer I. und seiner Gemahlin werden wir dann auf dem Königsball mit unseren wunderschönen Frauen in großer Zahl erscheinen. Den Ausklang finden unsere Jubiläumsfeierlichkeiten dann am Montag beim Frühschoppen in der Stadthalle mit unserem bereits traditionellen königlichen Aufgalopp unter der musikalischen Leitung von Oberstleutnant - Bommel -, für das wir schon jetzt um rege Teilnahme bitten. In diesem Sinne wünscht die KSV allen ein schönes, sonniges und gelungenes Jubiläumsschützenfest 2002. Mit einem dreifachen Horrido E. Schoppmann M. Brand Neues aus der "Mitte" . Am Brink 31 . Tel. (02261) 677 99 u. 23964 Telefax 02261/73800 Im November des vergangenen Jahres waren sie wieder 'rum, die zwei Jahre, nach deren Zyklus die Mitglieder der Kompanie Stadtmitte die Möglichkeit haben, über die Geschicke der Kompanie erneut zu befinden. Erfahrungsgemäß liegen zwischen der Antretestärke (ca. 115 Schützen) am Schützenfestsamstag und der ;,Jahreshauptversammlung" der Kompanie (Teilnehmer ca. 25 Schützen) Welten. So war es auch dieses Mal wieder! Zufriedenheit aller oder latentes Desinteresse eines typischen "Schützenfestfeiervereins". Da bleibt viel Raum zur Spekulation. Dennoch, nach einem Bericht über die Tätigkeiten und die Entwicklung der 20 mitglieder zu einem gemeinsamen Frühstück ein, bevor wir dann unter dem Motto - 10 Jahre KSV & Friends - an der Korsofahrt teilnehmen werden. Un- Kompanie schritt man zur Neuwahl der Kompanieführung. Fast alle der "Alten", standen wieder zur Verfügung. Lediglich Horst Erger, hatte wegen seines Engagements bei den Sportschützen darum gebeten, ihn von der Funktion des stellvertretenden Kompanieführers zu entbinden. So entsprach auch die Versammlung seinem Wunsch, verbunden mit dem Dank der Kompanie für die vielen Jahre der Verdienste als Kompanieführer und der sechs Jahre als Stellverteter. Auch an dieser Stelle sei es noch einmal erwähnt: "Danke, lieber Horst!" Bei der nun folgenden Neuwahl, bewies die Kompanie wieder einmal Mut. "Getreu der Tradition und schönem alten 21 Brauch" sowie der Jugend und dem Neuen zugewandt, wurde als neuer stellvertretender Kompanieführer der erst 23-jährige Michael Stiletta gewählt. Weniger die Tatsache, dass sein Vater über viele Jahre den Gummersbacher Schützenvogel gefertigt hat als die Erkenntnis, dass er für die Jugend und somit für die Zukunft eines Traditionsvereines zu stehen vermag, gaben den Ausschlag für diese Entscheidung. Seine ersten Erfahrungen in "Führungsverantwortung", konnte Michael Stiletto bereits als "Chef des Roten Salons" sammeln. Auf die Frage, was denn der "Rote Salon" sei, erntete man bisher nur ahnungsloses Schulterzucken. Darum soll dem Erklärungsbedarf hier Rechnung getragen werden. Der Rote Salon wurde während des männermordenden Frühschoppens seiner Ex- Majestät Urban I. in geselliger Runde gegründet. Er besteht nur aus einem überschaubaren Kreis junger Gummersbacher Männer mit selbst Unser Leistun sangebot: Fußbodentechnik: Bauelemente -textile Bodenbeläge -Linoleum - PVC - Gummi -Laminat - Fertigparkett -Dämmstoffe(Dach/Fassade) -alles für Decken-/Wandverkleidungen, z.B. Gipskarton/ Paneele/Zubehör -Bodenelemente, Verlegeplatten oder Trockenestrich -Fenster - Haustüren- Innentüren aus Holz oder Kunststoff Glastechnik: -Reparaturservice -Neuverglasungen -Glasmöbel - Spiegel -Duschtrennwände -Ganzglastüren ERNST BOHLE GMBH Derschlag Stauweiher 17 51645 Gummersbach Tel. (02261) 541 - 0 22 auferlegten strengen Verhaltensregeln und stark eingeschränktem Aufnahmemöglichkeiten. Sie agieren als informelle "Unterkompanie" der Kompanie Stadtmitte und erkennen ausnahmslos die bestehenden Rechte und Pflichten Trägergesellschaft der "Mutterkompanie" an. Ihr Erkennungszeichen sind die roten Hemden (geht natürlich nicht als Uniformträger) und die wohl gemütlichste Pauseneinrichtung der jährlichen Korsofahrt. Und sie sind nach stolz darauf, dass neue Stellvertreter Ein weiteres Indiz eigenen Worten sehr ihr Vorsitzender der der Kompanie ist. für den Status einer modernen Kompanie, sei auch unsere Öffnung zur "virtuellen Welt". Seit kurzer Zeit verfügt die Kompanie auch über eine E- Mail- Adresse. Über [email protected], E- Mail- Adressenliste verfügen, die es uns ermöglicht, nicht nur die Laufzeiten sondern auch die Kosten für Porti deutlich senken zu können. Aus diesen Gedanken der "digitalen und virtuellen Welt" grüßt die Kompanie Stadtmitte und wünscht allen netten Menschen ein gedeihliches, harmonisches und "analoges" Schützenfest 2002. Frank Prädei Kompanieführer Stadthalle Gummersbach Geschäftsführer: Sitz der Gesellschaft: Martin Potthoff 51643 Gummersbach HRB 27 24 Wolfgang Becker Prof. Dr. Bernd Eckardt, Stellvertreter kann jederzeit eine Verbindungsaufnahme erfolgen und Informationen ausgetauscht werden. Wenn alle mitmachen, werden wir bald über eine ordentliche Amtsgericht mbH Gummersbach Ulrich Hunscher, Stellvertreter Spenden zum Erhalt der Stadthalle-Schützenburg mersbach auf deren Konto bei der Sparkasse stadt Nr. 200 618 BLZ 384 500 00. an die Stadtkasse GumGummersbach-Bergneu- 23 Heißluftballontaufe der Gasgesellschaft Aggertal am Freitag, dem 24. Mai 2002 an der Hermannsburg, anläßlich des Gummersbacher Schützenfestes Viel Zeit ist vergangen seit im Juni 1783 die Brüder Montgolfier den ersten unbemannten Ballonaufstieg durchführten. Sie erfüllten einen Menschheitstraum: sich von der Erde erheben und die Schwerkraft überwinden zu können. Am 3. Oktober 1785 startet Blanchard bei Frankfurt zur ersten Ballonfahrt in Deutschland. Diese Erfindung ist nun längst Bestandteil der Menschheit. Die Geburtsstunde Gasgesellschaft Aggertal Ein sonniges und schönes Schützenfest 2002! Erdgas. Wer's hat, hat"s gut. GasgesellschaftAggertal mbH Alexander-Reming-Straße 2 51643 Gummersbach Telefon 02261/3003-0 Telefax 02261/3003199 www.aggergas.de e-mail: [email protected] der heutigen, modernen Heißluftballons schlug 1953. Ein Amerikaner in Deutschland, Ed Yost, kam auf die Idee, nach der so viele gesucht haben: Er befestigte eine Lötlampe unter der Kunststoffhülle. Anfang der 80er Jahre eroberten die Heißluftballone auch den Oberbergischen Himmel. Der erste Ballonsportclub gründete sich 1981 in Nümbrecht. Im Jahr 1988 übergab die Gasgesellschaft Aggertal dem Ballonsportclub Nümbrecht ihren ersten Heißluftballon "D-Aggergas". Am Freitag, dem 24. Mai 2002, anläßlich des Gummersbacher Schützenfestes, wird nun der neue Heißluftballon der GasgeselischaftAggertal dem Nümbrechter Ballonsportclub übergeben. Die Hülle hat ein Volumen von 3.000 cbm, einen Durchmesser von 16 Metern und ist ca. 25 Meter hoch. Bis zu den heutigen, technisch ausgereiften Heißluftballons dauerte es dann Mit dem Schützenkönigspaar aus dem Jahr 2001, SM Rainer I. und IM Conny, wird der Heißluftballon in den Oberber- wieder eine ganze Weile. gischen Himmel aufsteigen. Die Geschichte der Ballonfahrt ist gespickt mit Menschen, die die Herausforderung und das Abenteuer suchen. Denn was den besonderen Reiz des Ballonfahrens ausmacht, ist wohl auch das Abenteuer. Dieser kleine Rest von Unberechenbarkeit, nach dem sich viele in unserer so hochtechnisierten Welt sehnen. Übrigens: Was Sie für diese Reise unbedingt wissen müssen - ein Ballon fliegt nicht, er fährt! Im Deutschen heißt es "mit dem Ballon fahren", weil alle Luftfahrzeuge, die leichter als Luft sind, nach dem aerostatischen Prinzip "fahren". Und jetzt bitte festhalten zum Start "Glück ab, gut Land", wie die Ballonfahrer sagen. Gasgesellschaft Aggertal Erdgas. Wer's hat, hat's gut. 24 25 Vor genau 100 Jahren, 1902 Y!!J HOTEL RESTAURANT 2 Bundeskegelbahnen Beckestr. 55. 51647 Gummersbach-Becke Telefon (02261) 9264-0 Telefax (02261) 29521 Wir empfehlen uns mit unserem Gästehaus für Tagungen. Konferenzen und Familien- feiern. 32 Betten in bestens ausgestatteten Gästezimmern stehen zur Verfügung. Neben unserer bekannt umfangreichen Speisekarte bieten wir täglich frische Fischspezialitäten. Saftige Gaumenfreude Steaks mit knackigen Salaten. dazu gepflegte Getränke. lassen viel elWarten. Ein großer Biergarten rundet unser Angebot ab. Jj,) (0) Im Ausschank v~.~:n~$ ER! K Sanitär Installation Heizungs - Bau • Bauklempnerei • Küchen- ~ Altbausanierung Einrichtungen • Schwimmbadtechnik • Wärmepumpen 51647 Gummersbach-Becke . Beckestraße 51 . Telefon 02261-27575 holte der Volksschullehrer Franz Chriske den letzten Splitter des Holzvogels von der Stange und wurde Gummersbacher Schützenkönig. Er wohnte in einem hübschen Haus in der Friedrichstraße und besaß einen sehr Sein Freund Alban Riedei, Redakteur der "Gummersbacher Zeitung", ließ ein kleines gläsernes Oktagon in der Buchbinderei des Fr. Luyken-Verlages basteln, steckte mit zwei Schleifen gebundene Holzsplitter hinein und reimte großen Obstgarten. Er hatte eine wohlhabende Frau, außerdem eine hübsche Die Reste von dem Vogeltier Das Du erlegt mit Eleganz, Die schenk' ich Dir Mein lieber Franz. Adoptivtochter namens Laura und war ein vorzüglicher Musiker und Chorleiter. Ein "Bohmhöffer" (Jemand der im Baumhof wohnt) ist auf dem Wege zur Männerchorprobe und wird auf der Straße von einem Nachbarn angehalten. Er erwidert: "Hal mick nich op, eck maut behm Franz den Zephyr bölken!" d.h. im Männerchor singen. Unser verewigter langjähriger Schriftführer Heinz Mühlenweg schildert in seinen Erinnerungen Erlebnisse mit seinem Lehrer: Montagmorgen zog Lehrer Chriske mit uns zur "Kirmes" und wir durften geschlossen Karussell und Schiffschaukel fahren und aufs "Taifunrad". Der Lehrer hatte zuvor von uns jeweils zehn Pfennig eingesammelt - ein paar "arme" Kinder brauchten nichts zu zahlen. Er tat den Rest dazu, und das war nicht mehr als recht und billig, hatten wir doch an einem Vormittag auf dem Hömerich hinter Wasserfuhr bei einem "Klassenausflug" mehrere Eimer Waldbeeren für seine Küche und seine Einmachflaschen (billiger als Konservengläser) eingesammelt. Natürlich handelte Chriske mit den 26 27 Eine Region, ein Markt ... Schaustellern niedrigere Pauschalen aus und setzte sich sogar selbst mitten unter uns auf die leicht konische, glatte und schnell rotierende runde "TaifunScheibe", von der man durch die Zentrifugalkraft unweigerlich gegen die gepolsterte Bande abrutschte. Der Lehrer saß gen au in der Mitte und hielt sich ziemlich lange dort, bis ein erfahrener Gehilfe, ihn am Bein zog. Unter unserem lauten Jubel purzelte er dann auch von der Scheibe, und weil er recht "korpulent", sagen wir rundlich war, bot sich uns ein unvergessliches, lustiges Schauspiel. Dann entließ er uns und eilte behend zum Musikalischen Frühschoppen in die "Burg". Auf dem gleichen Weg war Franz Heuser, der mich erkannte, mir die Hand drückte - und wie er drücken konnte! und fragte: "Hast du auch Kirmesgeld?" Ich sagte stolz, ich besäße noch zehn Pfennig. Darauf griff er in seine Börse, fand offenbar nichts Kleineres und gab mir ein silbernes Fünfzigpfennigstück. Ich bekam den Mund vor Staunen nicht zu, stammelte noch meinen Dank hinter ihm her - soviel eigenes Geld hatte ich noch nie zuvor besessen. Im Sommer brachte Franz Chriske seinen Schülern und auch erwachsenen Gummersbachern das Schwimmen bei, im Fabrikteich in der Mühlenseßmar, und war damit starker Konkurrent zum "Franzensbad" in Wasserfuhr. Die Wassertemperatur wurde sogar in der Zeitung angegeben! Festzug über die Kaiserstraße. Vorneweg Schützenkönig Franz Chriske, eingerahmt von seinen Hofherren-Lehrerkollegen; rechts in Uniform der Vater von Franz Heuser, wie sein Sohn Franz ein geachteter und wohlbetuchter Herr. An der Straßenecke links Mode Osberghaus, gegenüber ehemals Gries, Uhren-Beiz, Aufgang zum Tai-Restaurant, daneben früher Delikatessengeschäft Kopperberg - Drecker, später DM-Markt, jetzt Modegeschäft. 29 1927, vor jetzt 75 Jahren .. ~ _0' via schoss Franz Heuser den Rest des Vogels von der hohen Stange. Im Protokollbuch schreibt der damalige Sch riftfüh rer: Merkur Fleurop-Service Blumenhaus Anna-Maria Schulz Brückenstr. 28 • 51643 G um mersbach Tel. 022 61 /233 50 • Fax 2 9535 Das Königsschießen gestaltete sich interessant: Nachdem die ernsten Anwärter sich zu einem Konzern zusammengeschlossen hatten, hieß es: immer feste druff! Die Anwärter waren wohl ohne Ausnahme geeignet, die Regierung zu übernehmen, und dem zerschossenen Vogel schien die Wahl des Anwärters daher schwer zu fallen. Er entschied sich endlich neutralerweise für den Schützenmajor, und damit ist er jedem gerecht geworden. Erstens ergab er sich dem besten Schützen und zweitens fügte er sich willig, wie wir alle, gerne der Regierung eines Mannes, dessen wir hier noch mit besonderen Worten gedenken müssen: Wem der große Wurf gelungen, eines Freundes Freund zu sein, wer ein holdes Weib errungen, mische sich in Jubel ein! Also sprach der große Dichter Schiller, und mit seinem Wort jubeln wir dem Königspaare heute zu und immer fort. Wer kennt nicht in Stadt und Landen, Franz den Großen schlicht und recht. Heusers Name alle Ehre, hilfreich, gut, von Deutschtum echt! Is1's nicht so - 's ist keine Schande, mancher kam mit schwerem Herz. Rat und Tat und einen Handdruck und gelindert war der Schmerz. So wie im Familienleben, er ist Vater, treuster Art, so sich unsere Schützengilde gern und freudig um ihn schart. Stolz sind wir auf unseren Führer und erst recht als Majestät, und wir haben das Bewusstsein, dass er Untertanen ehrt! Horrido, als treue Schützen heben wir ihn auf den Schild und zum ewigen Angedenken schauen wir hier auf sein Bild! Hotel garm garni Theile Karlstr. 9 . 51643 Gummersbach Telefon (0 22 61) 600 80 . Telefax (02261) 600 840 Homepage www.hoteltheile.de Th. Herrmann Kirchfeldstc50 51643 Gummersbach Tel. 02261 /66258 Fax 02261/21741 Wir bauen Ihr Schwimmbad Zubehör • Sauna. 30 Ein Bild aus alten Tagen, 1927. V.1.n.r.Platzmajor Adolf Huland, dahinter halb verdeckt Hans Jost, 1. Vorsitzender Franz Heuser, dahinter halb verdeckt Erich Roth, ein unbekannter Gast, Schriftführer Rudolf Görzgen, Schatzmeister Wilhelm Krampe, Paul Heuser, 1. Vorsitzender ab 1930. 31 -Heizung' Sanitär - Elektrotechnik - Regelungstechnik -Kälte- u. 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Hauptmann unter dem Präsidenten Robert lang haben wir ihm in der Stellung, in die wir ihn' berufen hatten, volles Vertrauen schenken dürfen. Das veranlasst Blume in den Vorstand gewählt. Er selbst wurde 1924 Präsident und ist im Protokoll buch 1927 erstmals als Major erwähnt. Gern ermunterte er die Schützenbrüder mit den Worten: "Schwenkt die Wichter, dat se juchzen!", und großzügig, wie er war, drückte er Kindern seiner Freunde blanke Fünfzig-Pfennig-Silberstücke in die Hand. Niemand hatte nach dem verlorenen 1. se Aufgabe in vollem Maße erfüllt und wahre, ehrliche Volksgemeinschaft gepflegt und gefördert. Der Geist seines Wirkens im Interesse der Allgemeinheit bleibt unvergessen und unser Vorbild. Möge er noch lange Jahre uns die Treue bewahren. Dank, Gruß und Handschlag für alles Gute und Schöne entbietet der Gummersbacher Schützenverein." Mitgliederversammlung am 30. Mai 1931 zum Ehrenschützenmajor und Vorsitzenden ernannt. Wohl 20 Jahre uns, ihm im Jahre 1924 als Führer des Vereins in der Gesamtheit zu bestimmen, in dem Bewusstsein, dass der Gummersbacher Schützenverein in ihm den rechten konzilianten und zielbewussten Mann gefunden hat. Unser Verein ist nicht nur Schützen-, sondern auch Volksverein. Im wahrsten Sinne des Wortes hat unser Franz Heuser die- Weltkrieg 1914/1918 gehofft, dass man überhaupt wieder Schützenfest feiern würde. Franz Heuser aber sammelte einen Mitarbeiterstab bewährter Vorstandsmitglieder und Offiziere um sich, und 1924 wurde wieder um die Würde des Schützenkönigs geschossen. Nach genau zwanzigjähriger Tätigkeit als Chef des Gummersbacher Schützenvereins trat Franz Heuser zurück. Nachfolger wurde sein Vetter Paul Heuser. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 30. Mai 1931 wurde er auf einstimmigen Beschluss zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Die ent- Info-Broschüre 51647 anfordern! Gummersbach Telefon (0 22 61) 6 70 99 sprechende Wortlaut: Urkunde hatte folgenden "Unser Schützenmajor und Vorsitzender Herr Franz Heuser wurde in Anerkennung seiner großen Verdienste, die er sich in den langen Jahren mit erfolgreichster Tätigkeit und in uneigennützi- Vogelschießen 1933 mit Infanteriegewehr von der hohen Stange auf der Hermannsburg. 33 ~liIIW""······"·""WW_'11M1CWMW Festverlauf ~2!'lntag,26. Getreu der Tradition und altem, schönen Brauch! Freitag, 24. Mai 2002 14.00 15.00 bis 16.00 15.30 Uhr Uhr Uhr Uhr 18.30 Uhr 20.00 Uhr 7.45 Uhr Beginn der großen Kirmes Fahrt auf allen Fahrgeschäften zum halben Preis 8.00 Uhr Kinderfest in der Schützenburg Gebäckausgabe Kinderprogramm mit dem Clown von Springfloh Taufe des Heißluftballons der Gasgesellschaft an der Hermannsburg Open-Air-Veranstaltung Aggertal Air auf dem Festplatz mit "Con 8,io", "Pete, Horn" und "Colö'" ~ Samstag, 25. Mai 2002 ab 15.00 Uhr Treffen der Kompanien in ihren Stadtbezirken 18.00 Uhr Bismarckplatz - Einmarsch der Kompanien Kompanie West mit Fahnengruppe, Vorstand, Schützenkönig und Hof Platzkonzert mit: Musikzug der Freiw. Feuerwehr Olpe Musikverein Lichtenberg Musikverein Heddinghausen Musikverein "Concordia" Friesenhagen Antreten der Schützen 19.00 Uhr Festzug durch die Stadt zur Schützenburg 20.00 Uhr Festkommers in der Schützenburg Das Festkonzert führt aus: Der Musikzug der Freiw. Feuerwehr Olpe Leitung: Gerhard Reuber Ehrungen - Eintritt frei 24.00 Uhr I \ 11.00 Uhr ab 12.00 Uhr J 12.30 Uhr ab 14.00 Uhr 20.00 Uhr 9.30 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr 11.30 Uhr 15.00 Uhr Deutschlandlied Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland, danach laßt uns alle streben, Schützenmarsch , ht. ~ Königsfrühstück im Bühnenhaus für die geladenen Gäste seiner Schützenköniglichen Majestät RAINER I. Treffen der Schützen am Bühnenhaus Abmarsch zur Schützenburg über die Moltke- u. Kaiserstr. Musikalischer Frühschoppen in der Schützenburg mit dem Musikzug der Freiw. Feuerwehr Olpe unter der Leitung von Gerhard Reuber - Eintritt für Nichtmitglieder 5,- € Königsvogelschießen an der Hermannsburg Anschließend Krönung des neuen Königspaares Zug zur Schützenburg Fest-Abend in der Schützenburg mit Vorstellung des neuen Schützenkönigs Tanzkapelle: Nachtexpreß - Eintritt frei - Unterpfand, von Ernst Brüning, Text R. Weuste. Schützenfest! Fahnen raus! / Grün geschmückt ziehn wir hinaus. / Sorg' und Müh' uns verläßt / Heut ist Schützenfest! (Dieser Teil muß wiederholt werden) Tages Arbeit, abends Gäste / Saure Wochen, dann fröhliche Feste / Diesem Sinnspruch treu ergeben / Frohsinn, ihr Lieben, er soll dreimal leben I / Froh, gesellig, edel und bieder / Hilfreich, gütig und deutsch unsre Lieder / Gäste, Schützen, wir woll'n nicht feilschen / wir sind und bleiben doch die alten Deutschen! 34 Korsofahrt nach Dörrenberg Anmeldung bis Freitag, 24.05.2002 im Reisebüro Naumann Pkw 4,- €, Pritsche 8,- €, LKW 16,- €, Frühstück 4,50 € Aufstellung der geschmückten Wagen an der Kreis-Sporthalle Wagenfahrt über Windhagen - Herreshagen - Dürhölzen Gimborn - Remerscheid - Wahlscheid Frühstück und Konzert in der Halle DöStiBu Rückfahrt über Ründeroth - Bielstein - Oberbantenberg Vollmerhausen - Hardt-Hanfgarten Sammeln in der Dr.-Ottmar-Kohler-Str. Platzkonzert am Cafe Hecker mit dem Musikzug der Freiw. Feuerwehr Olpe Rückkehr in die Stadt über die Hindenburgu. Kaiserstraße, Auflösung an der Schützenburg Platzkonzert an / in der Schützenburg mit dem Musikzug der Freiw. Feuerwehr Olpe Preisschießen auf dem Schießstand an der Schützenburg Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen Königsball in der Schützenburg Platzreservierungen im voraus möglich 18.00 Uhr Gummersbacher 290L~~~ .. mit der Tanz- und Show-Band "Bambies & Friends" Eintritt 15,- € / Jugendliche 7,50 € ,. Rückmarsch mit Musik und Fackeln in die Stadt Auflösung in der Schützenstraße brüderlich mit Herz und Hand. Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes blüh im Glanze dieses Glückes, blühe deutsches Vaterland. Mai Kartenvorverkauf / Platzreservierung: Reisebüro Naumann, Hindenburgstr. 4-8 Schützenfahnen: Horst Schürmann, Telefon 022 61 /2 1449 Festwirt: MARIAGE - Veranstaltungsservice Cornelia Berg, Marienheide, Telefon 0 22 64/38 38 35 Wir wünschen vollen Erfolg für dos Schützenfest MODE Gummersboch . Wiehl . Woldbröl . ßergneustodt JEANS COMPANY on neuem Standort in Gummersbach jetzt: Kaiserstraße 50 (Stammhaus Most) 37 .. Vor 50 Jahren, 1952/53 IHR OPEL-HANDLER IN GUMMERSBACH AUTOHAUS opel-Vertra!!!lS Ier Postfach 10 05 33 Windhagen 51647 Gummersbach Tel. 02261 /8090-0 waren Kläre und Jaset Klein das dritte Schützenkönigspaar in Gummersbach nach dem Kriege. Auf dem Bild sehen wir die beiden auf der Treppe ihres Hauses "Milch-Klein" am Beginn der Grotenbachstraße mit Mathilde de Buhr und der jüngeren Generation ihrer Tanzmädels, die lange Jahre in weißen Blusen und grünen Röcken mit kleinen Holzgewehren nach der Melodie des Gummersbacher Schützen marsches in der Burg tanzten. Vor 25 Jahren, 1977 Mitglied der DachcleckerInnung Cberberg Kaiserstraße 121 51643 Gummersbach 1il' 02261/653 03 + 28783 Fachbetrieb für Beratung • Planung • Ausführung 38 Olympiade 1972 in München wurden die Bande nach Gummersbach neugeknöpft durch drei Mitglieder des Schützenvereins, und beim Fest 1973 war Herbert Fränkel zum Schützenfest nach langer Zeit wieder einmal in der Stadt seiner Jugend. Und von da an fehlte er nur selten bei den "Gummersbaeher Festtagen". - der damalige Vorsitzende, Dr. Henner Luyken, fand bei der Begrüßung am Kommersabend folgende Worte: "Lieber Schützenkönig Herbert, der Gummersbacher Schützenverein muss Ihnen viel danken. Nicht nur für die be- hein isc h Sanitär • Heizung • Klima bemerkte der Schützenkönig von 1972, Dr. H.U. Solbach, nachdem der Königsvogel mit dem 80. Schuss gefallen war: "Es lohnt sich, ein Gummersbacher zu sein!" Damit meinte er den neuen König, Herbert I. aus dem Hause Fränkel, der mit seiner Frau Karin 1977/78 das Gummersbacher Schützenvolk regierte. Er, wohnhaft in einem Münchener Vorort, ist in Gummersbach aufgewachsen als Sohn des damaligen Bahnhofwirtes Herbert Fränkel sen. - Anlässlich der 51643 Gummersbach Schützenstraße 22 Tel. (02261) 221 47 Fax (0 22 61) 6 67 65 sonderen Aktivitäten zum diesjährigen Fest, sondern vor allem für Ihre Anhänglichkeit an die Stadt, in der Sie einen großen Teil Ihrer Jugend verbracht haben. Wir danken in Ihnen Ihrem Herrn Vater, den viel zu früh verstorbenen Schützenbruder Herbert Fränkel sen. Als nach dem Kriege alle größeren Gummersbacher Gaststätten und Säle von den damaligen Besatzungsmächten occupiert waren, hatte Ihr Herr Vater ein 39 Ihre gute Adresse für Friseurmode Salon C. Bewer-Raymund Dieringhauser Straße 30 51645 Gummersbach-Dieringhausen Telefon 02261/77594 Dekorationen - Teppichböden - Polsterei Wandbespannungen - Sonnenschutz Dieter Scholz -~~~ Lebrechtstraße 32a - 51643 Gummersbach Telefon (0 22 61) 24048 + 2 77 01 Telefax (0 22 61) 2 73 12 offenes Ohr und Haus für die Gummersbacher Vereine, und fast alle vaterstädtischen Vereine sind nach dem Kriege in der Bahnhofsgaststätte unter der Obhut Ihres Herrn Vaters wiedererstanden. Er führte das Vereinslokal fast aller Vereine. Wir freuen uns über diesen Schützenkönig aus München, der im Herzen ein Gummersbacher geblieben ist!" Am Bismarckplatz 02261/22328 DELIKATESSEN PARTY-SERVICE WEIN-DEPOT RESTAURANT Wir grüßen die Gummersbacher Schützen und wünschen dem Fest einen angenehmen Verlauf. Wir freuen uns, Sie in unserem Garten-Cafe begrüßen zu können 40 Aus und ein gingen die Gummersbacher Vereine, wie Schützenverein, Kriegerverein, VfL, bei Herbert Fränkel sen., bis diesen ein früher Tod plötzlich dahin raffte. Im Sinne eines Erbes und einer Verpflichtung gegenüber seinem Vater betrachtet Herbert Fränkel jun. deshalb seine Bindung an Gummersbach. Als der Vogel 1977 gefallen war, versprach Herbert Fränkel, auf dem Hintergrund dieser Verbindung Gummersbach ein Geschenk zu machen und zwar in der Gestaltung eines für die Kreisstadt wohl sternstunden haften Königsballes, in dem er seinen Münchener Nachbarn Max Greger mit seiner Band in die Schützenburg holte. Schon bald nach Bekanntwerden waren die Eintrittskar- ten im Vorverkauf vergeben! Trotz der Entfernung zu seinem Hofstaat kam ein reges und abwechslungsreiches Hofleben zustande. Der Hof feierte zünftig das Münchener Oktoberfest, besuchte die Schützenfeste in Bergneustadt und Müllenbach. Es gab eine Karnevalstour nach Köln und ein fröhliches Winterfest. Für den Gummersbacher Schützenkönig aus Bayern war es Ehrensache, auch bei der traditionellen Vortestversammlung anwesend zu sein. Herbert Fränkel hat am Jungengymnasium sein Abitur gemacht. Beim Kommersabend überreicht sein damaliger Lehrer, Studiendirektor Clemens Kugelmeier, die "Disziplinarakte über den Schüler Herbert Fränkel" samt einem Gutachten. Sie verschwand sofort, obwohl nur zwei Eintragungen daraus hervorgehen sollen: Wegen unentschuldigten Fehlens und fehlender Hausaufgaben. Albernes Benehmen gegen über einem Lehrer soll auch eine Rolle im Schülerdasein des jetzigen Königs gespielt haben, das ansonsten ordentlich gewesen sei. 41 i~11 ~ ~ ß'Ylp4""" d" ",."""," O'"';»,'""d"'>p.>"AI"'" Bei uns fallen die Zinsen ... •••alSdem Kalmen! Immobilien - Finanzierungen - Kapitalanlagen Andreas Schlosser Schützenstr. 13 51643 Gummersbach .(02261) 6 70 81 Festzug 1977. v.1.n.r. Königsbegleiter Bernd Klein, das Königspaar Karin und Herbert Fränkel, Königsbegleiter Horst Erger. In der 2. Reihe das Oberhofmeisterpaar Grete und Werner Brensing. Foto: Steickmann 100 Jahre Königsstern Tradition, Brauchtum und Heimat. Darin fühlen wir uns mit allen Schützen verbunden: Am 21. Juli 1902 berichtet die "Gummersbacher Zeitung": Der Präsident Herr Robert Blume wies 1836 gegründet, seit Generationen in vielen Familien zu Hause. schützenkönigliche Würde hin. Das alte Zeichen sei nicht mehr zu reparieren; deshalb habe ein neues angefertigt werden müssen. Nach Überreichung des neuen Zeichens an den derzeitigen (1901/02) Schützenkönig, Herrn Bernhard Steinmüller, gedachte dann der Präsident seiner Majestät des Kaisers und Königs, demselben ein dreifaches Hoch ausbringend. Bei dem Zeichen handelt es sich um den Partner der Sparkassen und der LBS. Geschäftsstellen leiter RÜDIGER PICKHARDT Moltkestraße 2 • 51643 Gummersbach Tel. (022 61) 6 70 45 - 46 • Fax (0 22 61) 2 17 42 42 auf die, eine Erneuerung notwendig machende Gebrechlichkeit und Altersschwäche des Zeichens für die wohl einmaligen, silbernen Stern des Gummersbacher Schützenkönigs, den unser jetziger 150. Schützenkönig Rainer trägt. Dieser Stern ist also jetzt genau 100 Jahre alt. 43 Erich Schramm , • t Am 6. August 2001 starb der Ehrenhauptmann des Gummersbacher Schützenvereins Erich Schramm in seinem 90. Lebensjahr. Er stammte aus einer alten, dem Schützenverein verbundenen Familie. Sein Vater Peter Schramm war der Begründer des Kaufhauses Schramm & Damke auf der Gummersbacher Hindenburgstraße und war 1911 Schützenkönig. Erich Schramm trat 1965 als Königsbegleiter in den erweiterten Vorstand des Schützenvereins ein und wurde 1969 als Nachfolger von Heinz Schneevogt 1. Hauptmann. Als solcher führte er nicht nur die Festzüge an, wußte dabei nicht nur die richtigen Kommandos zu geben, sondern dieselben auch im richtigen Moment, und alles mit Humor und Witz. Gerade mit seinem Humorentwickelte Erich Schramm Kompatibilität auf über 30 CAE-Systemen. Mit Geschäftsbeziehungen ist es wie im Privatleben: Am Anfang locken die großen Versprechungen im Alltag nerven die Anpassungsschwierigkeiten. wertvolle Zeit und damit bares Geld. FERCHAU, der Marktführer Niederlassungen Kompatibilität. bundesweit, und Systemkompetenz unserer Equipment setzt deshalb in der Projektarbeit Unsere mehr als 1.800 Mitarbeiter Elektrotechnik einem Und die kosten in geschäftlichen Informatik bringen neben zur Verfügung. 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Sein köstlicher Humor war beim Gummersbacher Schützenfest so etwas wie das Salz in die fünfte Kolonne gemütlich zusammen und nimmt kräftig einen zur Brust, und das nach besonderem Kommando. Erich Schramm sagte über sich selbst: "Mir ist das Schützenfest in die Wiege gelegt." Ein Jahr vor seiner Geburt nämlich war sein Vater, Peter Schramm, Schützenkönig von Gummersbach. Königssohn Erich jedoch hat selbst noch nicht auf den Vogel geschossen. "Man soll dann zurücktreten, wenn es am schönsten ist!" sagte Erich Schramm, was vorher niemand so recht glauben wollte und für einen bösen Scherz hielt; er machte mit seinem Ausspruch ernst und trat 1980 zurück. Nachfolger von ihm wurde Werner Brensing, ebenfalls ein Gummersbacher Original. "Ich habe den Werner schon entsprechend militärisch gedrillt", schmunzelte damals der Mann mit der Trillerpfeife, ein Schützenbruder, den man nicht vergessen kann. der Suppe. Wenn Erich Schramm die Schützen antreten ließ, blühte der Flachs. Zum Beispiel: der stramme Zugführer vermisste zunächst den linken Flügelmann. Als sich Schützenbruder Bürgermeister Hubert Sülzer in den angetretenen "Sauhaufen" (so Erich Schramm) einreihen wollte, hatte er ihn: "Der Bürgermeister ist heute unser linker Flügelmann." Wie ein Kommissprofi schnauzte Erich Schramm dann den etwas später kommenden Bundeswehrhauptmann Peter Kaup an: "Hauptmann Kaup, machen Sie, dass sie rein kommen." Besonders gefürchtet war der 1. Hauptmann bei den Sitzungen der 5. Kolonne, den Schützenbrüdern, die bei der Beaufsichtigung des Kinderfestes mithalfen. Nach getaner Arbeit setzt sich 45 ••• August Gries erzählt vom alten Gummersbach Conditorei-Cafe Berges Auf dem Steinberg, am Stadthallenplatz 51643 Gummersbach Robertstraße 1 a Telefon (0 22 61) 2 20 16 Unsere Spezialität: Nizza- Torte August Gries, geboren 1886, gestorben kurz vor seinem 90.Geburtstag 1975, war 1933 Schützenkönig für 3 Tage. Sein Vorgänger, E.F. Lange, Ingenieur bei L & C Steinmüller, war nach Thüringen verzogen. Deshalb musste am Festsamstag ein neuer König ausgeschossen werden. Sieger wurde August Gries. In Windeseile bauten die Nachbarn im Baumhof vor der Königsresidenz pforten, wie das Bild zeigt. Ehren- Von nun an dankte Ex-Majestät August im Namen der Gäste des Schützenkönigs für das Königsfrühstück mit humorvollen Worten und Erzählungen = "Dönekes vom ahlen Chummerschbach.", so auch 1972 bei Karl-Otto Bosch: Schützenkönigliche Majestät, hoch verehrte Gäste, liebe Schützenbrüder! Vom Oberhofmeister Kalla Sattler bin ich beauftragt, dem König für seinen letzten Regierungstag die herzlichsten Grüße zu überbringen. Ich tue dieses mit großer Freude, insbesondere deshalb, weil er sich mit seinem Hofstaat so eng ver- bunden fühlt; keine Misstrauensanträge sind im Laufe des Jahres gestellt worden, kein Rücktritt war gedacht und keine 40 Millionen Schulden sind gemacht worden. - Wir wünschen unserem jungen König und seiner Familie nur das Beste, hoffen auf weiteren Geschäftsaufschwung, und möge er noch lange dem Gummersbacher Schützenverein treu bleiben. Unserem Oberhofmeister gebührt ebenfalls Dank für die Einladung zu dem opulenten Frühstück. Wie ich sehe, hat es allen gut geschmeckt. Ich selbst kann leider so einen großen Knubbel Fleisch nicht mehr vertragen. Doch wollen wir hoffen, dass gleich anschließend in der Schützenburg der Frühschoppen so besser wirksam werden kann. Der eine oder der andere, vor allem der jungen Leute, wird doch sicher schon überlegen, ob er heute Nachmittag um 3 Uhr den Vogel von der Stange holen soll. Lassen Sie sich nicht beirren. Vielleicht ist unser Herr Landrat oder unser Herr Stadtkämmerer auch bereit, mal ordentlich auf das Tier zu knallen? MULTHAUF Raumgestaltung QJ C QJ ~N «c QJ N Dekorieren, Polstern Sonnenschutz Bodenbeläge A. Multhaul Raumausstattermeister Q) Cf> '- ~ 46 ~l7ß~tr~~i~;h~ide Tel.02264/2B7152 Fax 02264/287153 47 Wenn der Becker's OPTIKER + AKUSTIKER Emil heute wieder käme und sähe, dass sein Haus abgerissen worden ist, dann würde er sagen: "Jungens, tut mich wieder in die Kiste, ich habe hier nichts mehr zu suchen". IK<!IILER Ge Und der Tucho's Eduard wohnte ja mit ihm zusammen im Baumhof, und dem seine Schwiegermutter war eigentlich im besten Verhältnis mit ihm - man weiß ... für gutes Sehen und besseres Hören Einkaufszentrum Bergischer Hof· 51643 Gummersbach Telefon 0 22 61 /64066 ' Telefax 0 22 61 /234 15 www.optik-akustik-koehler.de ja, wie das oft mit 'ner Schwiegermutter ist -, die starb, und der Emil, "Tut" genannt, musste den Sarg machen. Und wie es um das Fertigmachen ging, da sagte der Eduard für den Emil: "Tut, schlag siebenzöllige Nägel drin, dass die Alte nicht wieder herauskommt!" - Becker's Emil FUNK-TAXI DIETER Taxi und Mietwagen Oialyse-, • Kurier- und Botenfahrten Bestrahlungs-, Krankenfahrten Tag und Nachtdienst • Fernfahrten • Kleinbus für Und nun meine Lieben, so weit wären wir, bin ich mit meinem Auftrag fertig. Ich möchte aber noch gerne aus dem damaligen Baumhofsviertel einige kleine Episoden erzählen: Ja, als ich sah, wie die drei aneinander gebauten alten Häuser abgerissen wurden, da ist mir doch so'n klein wenig das Herz in die Hose gefallen, denn da haben wir so viele Jugendfreuden erlebt um die drei Häuser herum, das auf keine Kuhhaut drauf geht. Wenn ich mit dem Becker's Tut aus der Stadt kam, dann sagte er für den Eduard: "Wo willst Du hin?" und der antwortete: "in das 'blecke Beineviertel.''' "Was" • Pilotenfahrten 8 Fahrgäste Telefon: 25555 2 49 75 6 33 21 51643 Gummersbach 48 Metzgerei Gries (später Schulte) und Bäckerei Karthaus 49 Marienheide· Bergneustadt · Waldbröl Telefon 02264/8453 ." \,."" . www.bondke.de 9tJt. einen Q,~ ~ (-.=' .-'\ ".-Im t~~~ «"ti Q> ... f.:":.1 r.>II,., •• ' •• '"~ ::r Udo Landsberg's - Haarstudio's Gummersbach-Nochen Gelpestraße 86, Telefon (02261) 23267 Gummersbach- Hülsenbusch Am Strauch 2a, Telefon (02261) 65606 Gummers bach- Herrensalon Marktstraße 13. Telefon (02261) 67946 Schnellenbach- Engelskirchen Dorfstraße 29, Telefon (02263) 60003 Niederses smar Kölner Str: 310. Telefon (02261) 25435 Ründeroth Hauptstraße 40. Telefon (0Z263) .6372 Derschlag Kölner Str. 3. Te1efon (02261) 51088 Eckenhagen Hauptstraße, Telefon (02265) 8367 50 sagte ich, "ins blecke Beineviertel, das gibt es doch im Baumhof nicht, da haben doch alle Schuhe an." "Nä" sagte er, "der Breiöhrs Heinrich trampelt den Brotteig doch noch mit blecken Beinen." Und da musste ich ihm beipflichten, das stimmte. Wir mussten als kleine Burschen, so von 8 bis 10 Jahren, dem alten Bäcker Heinrich Breiöhr, wenn er im Backestrog am trampeln war, einen Holzeimer hinsetzen mit Wasser drin. Wenn er sich oben an der Decke fasste, sprang er aus dem Brottrog und hingerehn mit beiden Beinen ins Wasser. - So ist manches vom Baumhof zu erzählen. Ich habe das von vorne an der Brückenstraße, wo die Viebahn's Kaufleute wohnen, aufgeschrieben. Aber das muß ich erst mal auf Band sprechen, dann könnt ihr das noch hören, wenn ich längst tot bin. Nun aber noch zum alten Dohmes (Wilhelm Torley, Schmied und Schlosser nahe der Kirche), zum Dunnerkiel. Ich kam jetzt an der Kirche vorbei, und sah zu meiner Freude, dass die alte Schmiede neu erstanden war, allerdings als Garage. Ich hatte schon lange beobachtet, dass oben an der linken Ecke über dem Dach, der Schiefer abgefallen war und dachte, ob denn der Krummen Karl aus Strombach, das ist ja der Kassenrendant von der Kirche, kein Geld hat, um die Ecke flicken zu lassen. Und da sah ich jetzt zu meiner Freude, dass es geschehen war. Und da dachte ich auch noch an die beiden Stifte, die der Dohmes hatte. Zu dem einen sagte er; "Kerl, du bist so stark, du schlägst mir gleich längs die Schmiede", wenn er auf den Amboss kloppte, und zu dem anderen sagte er: "Kerl, du frisst nach Zoll und arbeitest nach Millimeter." - Aber das Schlimmste ist dem Dohmes passiert, als er auf der Kirchenglocke saß. Er sollte die Mittagsglocke reparieren, hatte aber dem Gräfen Minchen, der Küsterin, nicht Bescheid gesagt. Der Kirchturm war früher immer offen, da konnte man bis oben rauf nach den Glocken laufen. Der Dohmes geht also vor Mittag rauf. Et Minchen wusste nichts davon. Er klimmt auf die Glocke und gibt sich ans reparieren. Wie es 12 Uhr ist, zieht Minchen am Glockenseil. Mein Dohmes schreit Mord und Brand und Donnerkiel da oben in der Luft wie noch nie und ruft um Hilfe bis dann endlich das Minchen sah, was los war, und hielt das Glockenseil an. So dat wär et nu vom Dohmes. Und nun kommt noch eine Episode, die mich selbst betroffen hat. Ich kam im vorigen Winter, es war ziemlich hart gefroren und wenig Schnee, die Hohe Straße herunter und rutschte so langsam mit meinem Stock, wo so'n Gummistopfen dran ist, so an der Mauer vorbei. Wie ich unten an die Bremer'sche Mauer, gegenüber dem Viadukt, komme, da strich ich so an der Mauer vorbei und da kamen zwei junge Burschen, sahen sich mal um, und einer drehte sich zu mir und sagte: "Opa, Opa, da hast du dir aber auch einen Gehörigen angeschaukelt!" Da sagte ich für den Jungen: "Du Beuert du, wie kannst du das behaupten? Ich bin auf dem Wege in den Lindenhof in die Blechschmiede (so hieß damals und auch heute noch ein Stammtisch), um mir einen zu genehmigen, und dann meinst du, ich hätte mir einen angeschaukelt.". So, das wär es für heute; wir müssen mal sehen, was es bis zum nächsten Jahr neues gibt. Vom alten Gummersbach erzähle ich am liebsten aus dem Baumhof, denn dort bin ich am 8. April 1886 im "stillen Winkel", das ist das kleine Hinterhaus von der Metzgerei Günther (früher Schulte, jetzt Bistro Bit Boulevard), die früher meinem Vater gehörte, geboren. Auf diese Welt holte mich des Johann Caspar Mester's Jettchen. Das war die erste "weise Frau" im Dorf. Nebenbei war die Tante Jetti, wie wir Kinder sie nannten, eine Schwester meiner "Bestemo" 51 dete. Da rief der August, der das als erster sah: "Julian, es ist ein Pferd im Laden! Schreib' mal an: Scherer heißt der Mann." - Wurde nach Heringen gefragt, dann hieß es: "dann müsst ihr nach der Karoline im Hinterhaus gehen, die hat gute, frische Heringe!" Das Wilhelm Steinmüller'sche Haus auf der rechten Seite im Anschluss an Pickardt hatte einen großen Blumengarten vor dem Haus mit zwei schönen Im stillen Winkel (Großmutter), dem Griesen Minchen. Beide stammten aus dem "Vogels Nest" im Baumhof. Ihr Vater war der Vogel's Franz, Schumacher und Gastwirt. Dessen Frau war Wernscheid's Lotte aus Wernscheid bei Marienheide. Am Eingang vom Baumhof steht rechts am Sandplatz das Pickardt's Haus, wo früher ein Manufaktur- und Spezereigeschäft drin war, dass zuletzt von Ernst Osberghaus betrieben wurde. Auf der linken Seite wohnten die Kaufleute Viebahn: der Julian, der August und der Eduard, und im Hinterhaus Vormsteins Kaline. Die drei Junggesellen sah man im Laden nur im schwarzen Gehrock. Musste man für zu hause Mehl oder Salz exclusiv in Gummersbach Groß in Auswahl, Beratung und Service Gummersbach, 52 Hindenburgstraße 22 holen, bekam man als Kind ein paar getrocknete Pflaumen mit auf den Weg. Kam ein Schreiner und wollte Nägel holen, zählte der Julian sie ab und sagte dabei: ,,80 Nägel hat der Mann, 100 will er haben." Eines Tages passierte dem Scherer's Heinrich, der die Post nach Gummeroth und Herreshagen fuhr, dass sein Pferd mit dem Wagen die Kehre nicht kriegte und mit der Deichsel und dem Kopf im Schaufenster lan- Kugel-Buchsbäumen, die um 1870 gepflanzt worden sind, und steht vor der Becke (dem heute kanalisierten Gummersbach). Der alte Wilhelm Steinmüller, geb. am 9. Februar 1836, war ein Bruder vom alten Lebrecht und Garl Stein müller (L & G). Er betrieb mit seinen Söhnen einen Großhandel für die Schneidereien. Ich bin dort auch in der Lehre gewesen und 561/2 Jahre bei der Firma geblieben, bis ich mit 71 Jahren in den Ruhestand gegangen bin. - Im Jahre 1892, als die Bahn gebaut wurde, musste man noch über eine Brücke gehen, um wieder in den Baumhof zu kommen. Linker Hand stand noch eine Scheune und ein Holzschuppen vom Bäcker Eduard Müller, und anschließend kam die Wurstküche von meinem Vater. Vor dem schönen Lindenbaum stand die Laube, die gehörte dem Schneider Wolfslast. Oben auf dem Speicher wohnte der Hugo Bräuker. Der band die Akten des Bürgermeister- und Landratsamt ein. Und wenn einer was zu klüngeln hatte, fand er sich bei ihm ein. Als der Hugo verschlissen war (d.h. in Rente ging), zog er nach Derschlag. Sein Nachfolger wurde der Kettners Otto, der sein Geschäft klein und bescheiden mit Unterstützung vom alten Wilhelm Steinmüller angefangen hat. Dass man es noch zu was bringen kann, wenn man sparsam und reel ist, hat man beim Otto gesehen, wo jetzt sein schönes Geschäftshaus in der Schützenstraße steht. Dort hatte 1900 der Dürr's Philipp sein Photographierkabinett. 53 den Tut: "Emil, den Baum musst du stützen". Emil aber sagte, schlagfertig wie er war: "Das tu ich aber nicht, soll er sich doch nicht mehr aufhalsen, als er tragen kann!". - Für viel Arbeit hatte der Emil nichts übrig. Er sagte dazu: "Wer sich tot arbeitet, ist auch ein Selbstmörder!" So sollte er auch bei Bürger's Alwine in der Wohnstube ein paar kleine Bretter, die faul geworden waren, neu machen. Als ihn seine Frau daran erinnerte, sagte er für sie: "Wicht, ich bin so drill in der Arbeit. Rausmachen will ich DIE ÖLHEIZUNG Modern heizen - Energie sparen. WILLY IV.• ONER GUMMERSBACH . Bahnhofstraße Telefon (02261) 14 6 20 41 + 42 . Telefax 2 93 31, direkt hinter dem Bahnhof Gummersbach Otta Kettner Als Nachbarn hatte der Wolfslast Wil- helm den Becker's Emil, genannt "Tut", immer zu Jux und Späßen aufgelegt. Aber die beiden verstanden sich nicht. Wenn er den Wilhelm ärgern wollte, flötete der Tut: "Schneider Wipphopp, läuft die Treppe rop!", und schon war das Theater zugange. Was tat der Schneider?, er ging mit dem Emil an das Gericht. Als der Termin kam, fanden sich natürlich alle Baumhöfer ein. Kurz drauf nahm die Sitzung ihren Anfang. Nachdem der Wolfslast's Wilhelm seine Klage vorgebracht hatte, forderte der Amtsrichter den Emil auf, sich zu der Sache zu äußern. Alles war natürlich gespannt, was es gab. Doch sagte der Tut: "Herr Richter, was will der Mann denn eigentlich? Ich kann doch meiner Lies (das war seine Frau) doch noch flöten: "Bring den Leimtopf!" Natürlich gab es ein großes Gelächter und Freispruch für den Tut. Der Schneider hatte den Ärger satt, er verkaufte sein Haus an L & C und zog nach Barmen. An seinem Haus hatte der Emil einen schönen Garten mit Obstbäumen. An einem Birnbaum hingen im Herbst die Äste voller Birnen bis auf die Erde. Das sah der Karthaus Heinrich und sagte für 54 die Bretter wohl, dann kann ja ein anderer die neuen reinmachen." Kam aber die "Schiwa", das war so eine beieinander gesuchte Kapelle aus dem Hessenland, dann ließ er Hammer und Zange liegen und hörte zu, denn er war Waldhornbläser bei der Gummersbacher Feuerwehrkapelle. Die Violine konnte er auch spielen, hatte eine Drehorgel, und ein Trecksack (Zieharmonika) war bei ihm auch zu finden. Interessant war es, wenn die Steuer für seinen Hund fällig war. Emilließ es immer bis zur Versteigerung von seinem Max kommen, obgleich sein Vater früher Steuereinnehmer gewesen war. Kam der Tag heran, standen die ganzen Klandisen aus dem Baumhof vor seinem Werkstattfenster, warteten auf das erste Gebot, was mit 5 Groschen gemacht wurde. Dann ging es langsam Pfennig für Pfennig höher bis ungefähr ein Taler zusammen war. Der Karthaus Heinrich sorgte dann meistens dafür, dass der Tut das letzte Gebot selber hatte und dadurch seinen Hund wieder bekam. Nicht weit ab von seinem Haus stand das Vogel's Haus, in ihm die Wirtschaft. Aber der Emil war kein Freund vom Alkohol und rauchte lieber, wie sein Vater, Pfeife oder Zigarren. Im Anschluss an das Becker'sche Haus kam das Middelhoffsche und Brelöhrsche Gebäude. Als die beiden Middelhoff's Frauen das Zeitliche gesegnet hatten, und die zwei Häuser inzwischen L & C gehör- 55 Fescher FÜr'ster seine "Chriqc!" 134\ mÖchte end!ich linden. Sucbe liebes 1vlädcL das sich im einsamen Forst- haus ebenso wie im zÜnftigen Dirndl woh!!1ihlt. Bitte schreib mir mÖglichst bald! isl's mir zu kali. 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Tcil nicht mcIrr allein.: \\\:nn du eb\'rbo g<:nH.:wie ich aur "'sdllht':l, ab Ehd"rau Nummer drei. aber mir mit S<:hikhtenlcr Lfllldedclmann (:) J ) war für vkk Frauen immer nur der in ,kr Hand. IViüebtc endlich Anschmiegsame Buche möchte sich verändern Suche dauerhafte Position als Par- kett-Boden in gut-bürgerlicher Familie. Bin belastbar, anspruchslos und pflegeleicht. Wenn Sie Ihren Boden einem natürlich veranlagten Wesen anvertrauen möchten, bin ich für Sie bestimmt die richtige Partnerein. Bitte schreiben Sie mir mit (aktuellem) Bild oder besuchen Sie mich einfach bei HOLZMARKT skns g<.'1IIeinsai\! au f den BUBENZER+KREFTING machen. im I)t>, Wemer-v.-Siemens-Str. 3 . 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Mein Vater ging oft dahin, um das Konzert anzuhören. - Karl Bremer hatte hier auch seine AnstreichereL Hinter dem Viadukt war Lemmer's und Fincke's Haus; nebenan, der Schütten Karl, setzte später einen Anbau dran. Die Alten wissen sich doch sicher noch daran zu erinnern, dass hier früher ein Laubenweg (Allee) vorbei ging, der im Kirchfeld, wo die ersten drei Häuser stehen, herauskam, Das alte Dr. Winckels Haus hatte der alte Wilhem Stein müller mit allem drum und dran gekauft. Jetzt gehörte das ganze auch L & C. Das Bickenbach's Haus auf dem Köpfchen, wo jetzt Rindermann's Gärtnerei ist, bildete den Schluss. Bis dort marschierten bei allen Festlichkeiten die Vereine, Rindermann's gegenüber baute 1900 der Wilhelm August Steinmüller seine Villa. Die Steinmüller's Straße vor dem Viadukt war ein alter Fuß- und Fahrweg, wo es links in das Kämpchen und rechts in das Wäldchen ging. Hier war der Hauptspielplatz für die Baumhöfer Jugend. Knippen, Sautreiben und Steinschmeißen waren an derTagesordnung. Im Herbst war die Backofenzeit. Dann wurden Kuchen gebacken und Kartoffeln in der Brikettasche gebraten. Die schmeckten vielleicht!, da lief einem das Wasser im Mund zusammen, schon wenn man daran dachte. Im neugebauten Haus wohnten die Anstreicher Bremer, wo wir Kinder ebenfalls oft zu ihn lml.:rw.cg~ hist, <:itle'zUnnigc' Brotzeit zubereiten Lanlhluncl die Wander ..!\1edai!1en d.:s Such.: im 96. Se mcster mÖchte seine Freizeit mit gkicb die einfach l'in Baum. zartem, Forstwirtschafts-Student sagL Sennerin, ten, wohnten die Vorhagens und Langlotz lange Jahre da, und wie gesagt nebenan die Breiöhrs, die Frau Dalhaus und der Tucho's Eduard. Der letztere war lange in Indien gewesen und ein gescheiter Kerl. Wenn man ihn fragte "Eduard, wo schläfst du denn?" gcht 1 hl:,umler, d,)" mit Zelt auch .:in Li4) mÖchte' t;mHich finlkn. Suche licbes da' ,ich im cin'<lIllt;n Fllr~l· haus ,bensn wie' iI1l/Ünrtig,'n j)imdl glcidr.:nnalkn \\'ohJfühJL Bille sdlr<.'ih mir m')gi!icJ!l~t baJd / allein im Wald i,t', mir /ll LilL aHer HaSe' noch vvie ein jllHgl'!' hUp- .Iunger Holz!1i11el' (21)) ,-in Mann wie fen kann, Bei Inler",""", LumlJ) ein-, ein Baum. trl'lI \\'i<: Go!d, sanft \\i.: r'l.:h auf l11.cinGut. einL,anJrr) rnÖchtc gClneins;lrn 1111t miuerin mit vie] Holz vor dc cIl'r ihr (kn Buf mucirL Naturliehende rnÖehle sehen cli.: Natur erklären. (Gern.: allc di.: Triff di.:h ,nit mir i1 Wald {'afe. meislcrrlasehe ngsleÜ:hel1: Wald in der re.:hten Hand SdÜidÜenle LandpoHwranze (49 war rÜr viele Männer imm.:r nur d~' in (kr Hand. auch mal die Taub.: MÖchte enellic auf dem Dac PS: Un<;ereBuche hat noeh viele Freunde. die sich geme auch als Türen, Laminat, Gartenmöbel, Holz im Garten, Werkzeuge und Beschläge hei Ihnen vorstellen möehten. Schuster Ern!! Crysandt 57 finden Vern21I!/rl/1'l111- und u1/S!ändischer '7mmo6ilien ~ . 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Der Eduard war ein alter "Eigentumsmann", und mein Vater hat manchen Strauß mit ihm ausgefochten. Übrigens, in dem Haus war die erste "Heimat für Wandergesellen" und später bei der Witwe Stöcker auf der Platte. - Hinter den Dannenberg's liegt, etwas zurück, der "stille Winkel" und vor den beiden aneinander gebauten Häusern die Metzgerei meines Vaters Gustav Gries (später Schulte, Günther) und daneben die Wirtschaft und Bäckerei von Eduard Müller, dann Heinrich Karthaus und jetzt Otto Müller. Meine Großeltern hatten das Haus im Jahre 1887 vom alten Karl Selbach gekauft. Das alte Garenfeld Haus ist etwa vor 150 Jahren von Johann Peter Heuser gebaut worden und gehört jetzt Frau Hannelore Grate, geb. Karthaus, in Essen. In meiner Kinderzeit wohnten Minchen Baltes, Geschwister Garenfeld, Witwe Zarnak mit Tochter Hedwig im Haupthaus und nebenan Friedrich Dörnis, der Gendarm war. Zum sogenannten Kirschen-Baumhof muss ich noch an Schmidt/Siebels Haus erinnern, wo die Gummersbacher Volksbank einige Zeit drin war. Der erste Bankdirektor war Adolf Heuser, dann kam Blume's Robert und später Arnold's Fritz. Die Buchhaltung machten der Helmenstein's Wilhelm und der Heuser's Daniel. Als Lehrjungen waren da der Krumme'n Gustav aus der Straumicke, Kitzler's Ernst von der Poorte, Klinkmann's Rudolf aus dem Kirchfeld und der Neuhoff's Karl. Die Volksbank ist dann später in die Commerzbank aufgegangen. Blume's Robert und Müller's Gustav haben zwischendurch noch die Oberbergische Landesbank aufgemacht. - Von Schmidt/Siebel konnte man durch eine kleine Gasse, an dem stillen Winkel vorbei, in den Baumhof kommen. Heuser's Daniel hatte montags gewöhnlich Nachdurst. Kitzler's Ernst holte dann 'ne Flasche beim Fastenraths Robert, genannt "et Kitzchen" in der Fabrikstraße, wo er wohnte und seine Küferei und einen Weinhandel hatte. Später baute er in der Bahnhofstraße. Ab und zu kam der Daniel auch selber. Sah er dann meine Großmutter, sagte er für die: "Morjen Minchen, Daniel 8 Vers 8:" Als er fort war, sagte meine Großmutter: "sieh mal in der Bibel nach, was da steht.", was ich auch sofort tat. Da stand: "der Ziegenbock war sehr groß, und da er auf's Höchste gestiegen war, zerbrach er sein großes Horn." Mittlerweile ist der schmale Weg in den Baumhof mit Einverständnis meines Vaters zugemacht worden, und Siebel's haben eine Garage in die Ecke gebaut. Im Übrigen hat hier 1920 der Wagner's Willi seine erste Reparaturwerkstatt für Motorräder aufgemacht. Wo jetzt das erste Verwaltungshaus von der Kesselfabrik steht, war früher ein hoher Heuschuppen, und im Anschluss daran war ein Teich, der das Wasser für den Dampfkessel lieferte. Verschiedene alte Häuser sind durch An- und Umbauten verschwunden, so auch Chrysandt's Eckstein seine Bäckerei, die Schreinerei von Schöler's Gottfried und der alte Pferdestall, wo der Schmidt's Karl aus der Nöckelseßmar mit seinem schwarzen Pferd hauste. Hier wohnte auch der alte Huppert, sein Haus steht noch. Wo früher der Jürges Fritz und später der Klein's Fritz wohnte, ist jetzt die Krankenkasse der Fabrik untergebracht. In den langen Jahren hat sich manches geändert. Die alten Gummersbacher Originale sind langsam alle ausgestorben, so der Schütten-Mexico, ein besonderer Freund vom Kommerzienrat Steinmüller, Schuster's Abbas, 59 ~ 2 V) .E: ••••••• J..... c:: :5 ~ ~~.,.... e~ ~ '-~ 'vs: •::: ,. .~~~e~ ~ ~t: ~ ~ ::::: ~.,.... ,!::::: 'E: v,~ ~ ~ ~ ~ ~v, ::.' 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Letzterer wurde "der Bär" genannt und hatte für viel Gesprächsstoff gesorgt. So weit der Bericht aus dem Baumhof. Die kaiserliche Winterbecke kommt noch. (Leider kommt sie nicht mehr, weil August Gries vor dem nächsten Schützenfest gestorben ist.) August Gries mit den Königsbegleitern Max Rindermann li. und 61 ASKON wünscht dem Schützenverein Eingebunden repräsentiert Europas. Gummersbach von 1833 e.v. ein schönes Schützenfest in die weltweit tätige ALTRAN-Gruppe ASKON in Deutschland das größte 2002. mit mehr als 15.000 Diplom-Ingenieuren, Engineeringund Consultingunternehmen Hervorragende Aufstiegschancen im Unternehmen und in der Gruppe bieten wir für DiplomIngenieure aller Fachrichtungen in allen Regionen Deutschlands und in Europa. Unsere Aufgabenschwerpu nkte: Entwicklung und Konstruktion in allen Fachgebieten (Flugzeug-, Fahrzeug-, Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik, Elektronik, Soft- und Hardwareentwicklung). 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Joachim Lölsdorf Peter Paffenholz Horst Naumann oöring Zugführer 1. Zugführer Zugführer Sportwart stellv. gut 75 j~ Je;z, im dI~ .E~! ß~ Atax Sportwart Platzmeister Platzmeister Bruno Graudenz Un. Un. Fritz Burger Leo Schnabel Un. Un. Siegfried Fischer Stefan Prinz Un. Un. Siegfried Barth Kalla Steinacker Christoph Schmitz J:<i'ndfl1:fflann Kaiserstraße 4 . Gummersbach DIRK SALZ Mineralölhandel & Transporte 51645 Gummerbach-Niederseßmar Abbenohler Weg 10 Telefon (0 22 61) 2 32 70 . Fax 2 50 56 64 . Kraftstoffe . Schmierstoffe Oltn. Oltn. Jürgen Brensing Bernd Erlinghagen Un. Peter Löwe Oltn. Un. Horst Erger Horst Rahnenführer Uffz. Reinhard Schulz Hptm. Bernd Rose O.-Fähnr.Björn Rose Kinder- u. Jugendfest Leiter Fähnr. stellv. Leiter Uffz. Wagenfahrt Leiter stellv. Leiter Heizöl Werner Brensing . Reinigungsmittel Hptm. Fähnr. Herbert Berg Uwe Hensel Andreas Kriesten Torsten Adriani Hptm. Peter Paffenholz Un. Rainer Raymund O.·Fähnr.Thorsten Frettlöh Festausschmückung Leiter Oltn. Bernd Erlinghagen stellv. Leiter O.-Fähnr.Hans-Joachim Gold O.-Fähnr.Franz Schneider Fahnengruppe Fahnenträger Fahnenjunker Oltn. Klaus Rose Klaus Nawrocki Heinz Küper Lothar Feld Horst Causemann Karl-Ernst Sattler Ulrich Strombach Manfred Jost Rudolf Schmitzer Paul·Gerhard Schmitz Winfried Wendt Horst Schürmann Festmusik Leiter stellv. Leiter Königsvogelschießen Leiter Hptm. stellv. Leiter Uffz. Hptm. Hptm. Hptm. Hptm. Hptm. Oltn. Oltn. Oltn. Oltn. Oltn. Frank Hegemann Udo Wiesener Hptm. Hptm. Dirk Schmitzer Uffz. Stephan Knopp O.·Fähnr.Thorsten Fre!tlöh Uffz. Peter Lüdorf Frank Hollweg Ehrenschießmeister Sportschützen Leiter stellv. Leiter Uffz. Un. Ehrenzugführer galerie stellv. Leiter Rolf Naumann 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender 1. Schatzmeister 2. Schatzmeister Einrahmungen Inh. Hans Gerd Döring Wilhelmstraße 12 51643 Gummersbach Tel. 0 22 61 /2 23 45 Königsbegleiter Leiter Ehrenschatzmeister Vorstand 2002 Peter Naumann Un. Rainer Raymund O.-Fähnr.Torsten Stommel Uffz. Torsten Adriani Reserve O.-Fähnr.Jürgen Hans Verbindungsoffizier/Kompanien Un. Rainer Raymund Kompanie Berstig Kompanieführer Un. stellv. Kom.-führ. Uffz. Uffz. Christoph Schmitz Peter Lüdorf Jörg Hausmann Jürgen Flasdieck Kompanie Mühlenseßmar Kompanieführer Un. Martin Potthoff stellv. Kom.-führ. Uffz. Erik Schoppmann Fähnr. Andreas Kriesten Uffz. Torsten Adriani Kompanie Stadtmitte Kompanieführer Un. Frank Prädei stellv. Kom.-führ. Uffz. Michael Stiletto Uffz. Dirk Schmitzer O.-Fähnr.Hans-Joachim Gold Kompanie West Kompanieführer Un. stellv. Kom.-führ. Fähnr. Hptm. Uffz. Un. Dirk Erlinghagen Uwe Hensel Peter Paffenholz Stephan Knopp Dr. DieterSchwarzmann 65 Redaktion: 1885 1886 1837 1852 1854 1846 1857 1859 1862 1868 1869 1875 1880 1881 1882 1890 1864 1887 1884 1888 1836 1853 1855 1856 1838 1839 1841 1842 1844 1845 1847 1848 1851 1858 1860 1861 1863 1865 1870 1876 1879 1883 1843 Siebe I Christoph 1840 1849 1850 Dr.Anzeigen: Henner1889 Luyken, UdoPaul Wiesener, Josef Johann OUo Adolt Richard Adolf Dieter Friedrich Manfred Franz Ernst Heinrich Klaus Frischaut Hermann Schnabel Bellersheim Teloh Hülster Huland Heuser Pickhardt Linden Hoestermann Jost Siebel Rohrbeck Hammann List 1953 1954 1969 1970 1971 1972 1955 1956 1959 1964 1965 1966 1968 1974 1975 1976 1977 1979 1981 1982 1984 1986 1988 1961 1963 1934 1935 1936 1950 1951 1952 1937 1938 1939 1932 Fassunke Wilhelm Christian W. Gustav Oaniel Fritz F.-J. Heinrich Friedrich Paul Bernhard Franz Karl Daniel Dr. Julius Bernhard Werner Daniel Rolf Ferdinand Horst Emil Eduard Robert Alfred Louis Herbert Lebrecht Gerd Ulrich Erich Hans Heiner Horst Bodo E.W. Peter Guido Martin Werner Willi Urban Gottlieb Paul Sondermann Volker C.H. Helmut Franz Dieter auo Schnabel Huland Bockhacker Siebel Lackner Baldus Dürr/Willi Jennes Steinmüller Klein G. Siebel Gries Kirschbaum Heuser Sondermann Kahler Heinisch Schmitzer Sondermann Schürmann Röschmann Grote Gensch Löwe Kiesler Klein Siebe Chriske Strom Stein Naumann Grate Schlichter Udo Funke Wrona van Heuser Heuser Bick PoUholt Brand Blume Krumme Müller Ackermann Fränkel Heinisch Oehler Schmitz Höstermann Steinmüller Heuser Bickenbach Nohl Müller Wollenweber Siebel Walz Schewe Siebe Storm Hoestermann Steinmüller Finke Bosch Haselbach von Nohl Steinmüller Siebel Siebe Schwarzmann Grumbrecht Windeck den U. Schlichter IHomburg bach Solbach Reden Minne II.Akker I v. Preußen 2000 2001 1957 1958 1960 1962 1967 1973 1978 1980 1983 1985 1987 1989 1991 1992 1993 1994 1996 1999 1990 1995 1998 1911 1925 1927 1928 1929 1933 1931 1913 1924 1926 1930 e. V. von 1833 Heuser, Gummeroth 1997 1902 1904 1905 1907 1912 1901 1908 1909 1910 1914 Paul Peter Dr. Bellersheim Schramm Alberts DRUCK Druck: Jörg August Willy Carl Eugen Fritz Albert König Bernd Hugo Heinz Ernst Michael Rüdiger Rudolf Kurt Egidius Rainer Henner Crysandt Mauelshagen Heuser Luyken Brüning Braunschweig Burger Hagedorn Müller, Erlinghagen Segieth Hoerder Schleißing Winkel Dupont Adolphs Wilhelm Küper Erlinghagen Metgenberg Kolb Lehnhof Bengelsträter Neul, Raymund Sondermann Mauelshagen Gries/Adolf Wagner Götsch Metgenberg Krampe Luyken (Franz jr. Düsseldorf Pack Sohn) 1891 1894 1895 1896 1898 1899 1900 1906 1897 1893 Hans 1903 Willi Wilhelm FritzPaul Sondermann Huland Steinmüller 51645 Gummersbach Der Vorstand W. Wilh. Gustav Franz Eduard Arno EmilViebahn, Friedrich Jonas, Burger Kusenberg Blumberger Spangenberg Kusenberg Windhagen Marienhagen Lange 1892 Karl Dannenberg mit Spenden bis zu für 100diegeschmückten Preise zur Wagenfahrt Fahrzeugen unddürfte zum Preisschießen. in dieser Form einmalig Die KORSOFAHRT in Deutschlandbeim sein. Gummersbacher Schützenfest in dieser Festschrift, aber auch der Gummersbacher Geschäftswelt für gern gegebene angegeben, WIR DANKEN allen Inserenten dann mußte ein Schmitz, Dirk Schmitzer Herausgeber: Gummersbacher ELEKTRll/UNGER Die Gummersbacher Schützenkönige 1835 GmbH Elektromontagen - Beleuchtungsanlagen FriedrichstraBe 20 51643 Gummersbach Telefon '(0 22 61) 2 26 74 und 2 50 35, Telefax 6 26 47 11•.. r&i~1 ~S'e'/f(ae ' METZGEREI PARTYSERVICE Gummersbach . Marktstraße 1 Telefon (02261) 22378 Jederzeit für Sie bereit mit LKW's und Kleinbus Inh. U. 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