Der Herr ist mein Hirte nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern
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Der Herr ist mein Hirte nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern
Pfarrblatt ST. GEORGEN IM ATTERGAU ADVENT - TRAGT IN DIE WELT EUER LICHT, DAMIT ES NICHT FINSTER IST ! Dezember 2016 2 St. Georgener Pfarrblatt Gottesdienstordnung Weihnachtszeit Hl. Abend - Samstag, 24. 12. 2016 16.00 Uhr: Feierstunde zur Weihnachtsbereitung Kinder und Ältere 22.30 Uhr: Feierliche Weihnachtsmette Danke sagen wir den „Walsbergern“ die uns den schönen Adventkranz für unsere Pfarrkirche gebunden haben! Hochfest der Geburt des Herrn Sonntag, 25. 12. 2016 08.00 Uhr: Hauptgottesdienst 09.00 Uhr: Weihnachtsgottesdienst in VS-Straß 10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst Fest des Hl. Stephan - Montag, 26. 12. 2016 Viele fleißige Hände! 09.00 Uhr: Hauptgottesdienst Altjahrstag / Silvester - Samstag, 31. 12. 2016 15.00 Uhr: Jahresschlussandacht Hochfest der Gottesmutter Maria Sonntag, 1. 1. 2017 08.00 Uhr: Festgottesdienst zum Jahresbeginn 09.45 Uhr: Pfarrgottesdienst Fest der Erscheinung des Herrn Dreikönig - Freitag, 6. 1. 2017 08.00 Uhr: Festgottesdienst - Sternsinger-Straß 09.45 Uhr: Pfarrgottesdienst - Sternsinger-St. Georgen STERNSINGEN 2017 Weihnachten sagt uns: Gott holt uns ab, gleichgültig, wo wir stehen. Allen Menschen in unserer Pfarre besinnliche Zeiten im Advent - gesegnete Weihnachtszeit und Gottes Segen für 2017 Damals sind Sterndeuter aufgebrochen mit der Sehnsucht im Herzen,den Herrn der Welt zu finden. Unsere Sternsinger brechen auf und gehen mit der Hoffnung, anderen Menschen Hilfe zu bringen. Sie erinnern daran, dass uns Menschen ein Licht von Gott leuchtet und uns den Weg weist in eine gerechtere und barmherzigere Zukunft der Welt. Am 2. und 3. Jänner 2017 klopfen sie an die Türen der Häuser und bitten um einen Beitrag für Menschen in Not und Elend. Auch für sie soll ein Stern der Hoffnung aufgehen. Es ist schön, dass sich viele Schüler zum Sternsingen gemeldet haben. Wir bitten um eine gute und offene Aufnahme der Sternsinger! St. Georgener Pfarrblatt Liebe Pfarrgemeinde! „….und lass auch andere Verantwortung tragen!“ (Ex 18,22) Das Volk Gottes des Alten Bundes ist unterwegs von Ägypten ins Gelobte Land. Die Menschen haben die machtvollen Taten Gottes erfahren, aber auch Entbehrungen, Not und Rückschläge. Es ist ein großes Volk, das unterwegs ist und Mose wird die Leitung zu schwer. Da gibt ihm sein Schwiegervater einen Rat: “Du aber sieh dich im Volk nach tüchtigen, gottesfürchtigen und zuverlässigen Männern um….. Entlaste dich, und lass auch andere Verantwortung tragen!“. Mose hört auf den Rat und setzt Männer ein, die ihn in der Leitung des Gottesvolkes unterstützen. Diese alte Erzählung ist heute noch aktuell. Wir, die Kirche, sind das Volk Gottes unterwegs durch diese Zeit. Und auch für uns gibt es schöne und mühsame Wegstrecken. Dabei dürfen wir uns von Gott begleitet wissen. Alleine können wir, die Pfarrer und andere hauptamtliche Seelsorger, die vielfältigen Aufgaben in Pfarre und Kirche nicht bewältigen. Gottlob sind heute viele bereit, Mitverantwortung in den Pfarrgemeinden zu übernehmen, nicht nur Männer, wie in der patriarchalischen Zeit des Alten Testamentes. „Du aber sieh dich im Volk nach tüchtigen, gottesfürchtigen und zuverlässigen Männern/Frauen um.“ In diesen Wochen beginnen die Vorbereitungen für die Wahl des Pfarrgemeinderates im März 2017. Der Pfarrgemeinderat ist heute vom Pfarrleben nicht mehr weg zu denken. Vielfältig sind seine Aufgaben, nicht nur zur Entlastung der Seelsorger. Ich danke den Pfarrgemeinderäten für das Mitdenken, das Mittragen und das Mitarbeiten. Vieles geschieht im Stillen, unbemerkt von der großen Öffentlichkeit. Ein guter Pfarrgemeinderat kann einen Pfarrer wirklich entlasten, denn er nimmt die Mitverantwortung für das Leben der Pfarre ernst und trägt Sorge für eine lebendige Pfarrgemeinde. Wir brauchen in Zukunft mehr denn je Menschen, die bereit sind, für die Sache des Glaubens mitzuarbeiten und mitzuwirken an einem vielfältigen Leben der Kirche. „Lass auch andere Verantwortung tragen“ ist nicht nur notwendig in Zeiten eines Priestermangels, sondern ein Ausdruck dafür, dass wir alle zum Volk Gottes gehören und für seinen Weg in die Zukunft und ein gutes Miteinander mitverantwortlich sind. Wir können nicht die großen Linien in der Gesamtkirche bestimmen, wohl aber das Leben der Christengemeinde von St. Georgen. 3 Ich lade Sie sehr herzlich ein: einerseits Kandidaten zu benennen und anderseits, wenn Sie selber gefragt werden, auch als Kandidat/Kandidatin für die Wahl zur Verfügung zu stehen. Wir brauchen Männer und Frauen, Junge und Alte, aus den verschiedensten Schichten der Bevölkerung. Nennen Sie Namen, wo Sie sich vorstellen können, dass dieser/diese für die Mitarbeit in der Pfarre gut geeignet wäre. Und wenn Sie selber gefragt werden, ob Sie für die Wahl zur Verfügung stehen, dann denken Sie ehrlich darüber nach. Ich freue mich, wenn viele sich als Kandidaten zur Wahl bereit erklären. Dem Pfarrblatt ist ein Zettel beigelegt, wo Sie Vorschläge für Kandidaten einreichen können. Wo und wie steht ebenfalls auf diesem Zettel. Niemand, auch nicht die bisherigen Pfarrgemeinderäte, sind automatisch schon auf der Wahlliste. Nach der Häufigkeit der Namensnennung wird der Wahlvorstand die einzelnen Personen um ihre Bereitschaft zur Kandidatur befragen. Schon jetzt sage ich Danke für Ihr Interesse und Ihr Mitwirken. Vor uns liegt die Advent- und Weihnachtszeit, Tage, die uns an das Kommen Gottes in unsere Welt erinnern. Seit Weihnachten wissen wir, Gott lässt uns nicht im Stich. Er kommt zu uns, er geht mit uns. Das war schon die Erfahrung des alttestamentlichen Gottesvolkes. In Jesus hat Gott diese seine Nähe zu uns eindeutig gemacht. Diese Nähe dürfen wir feiern, besonders in den Gottesdiensten der Weihnachtszeit. Zur Mitfeier sind alle herzlich eingeladen. Gott ist mit uns, er lässt uns nicht allein. Diese Gewissheit möge uns tragen, jeden einzelnen von uns und uns alle in der Gemeinschaft der Kirche. Johann Greinegger, Pfarrer PILGER- und BESICHTIGUNGSREISE nach SÜDPOLEN Unser Herr Pfarrer hat mit der Fa. HammertingerReisen eine schöne Pilgerreise geplant. Diese wird nach Krakau, Tschenstochau, Breslau und viele historische Städte und faszinierende Landschaften führen. Reisetermin : 28. August bis– 1. September 2017 5 Tage-Mo.-Fr. Die Reise erfolgt mit modernem Reisebus. Genaue und weitere Infos zu dieser Reise werden im Reiseprogramm zu lesen sein. Das wird in Kürze in der Kirche aufliegen. 4 St. Georgener Pfarrblatt St.Georgen Auszeit Versöhnt sein – „zu-Frieden“ kommen! 10.3., 17:00 -12.3., 13:30! In der Einsamkeit der Salzburger Berge, in Maria Kirchental (St. Martin bei Lofer), wollen wir dem Thema Versöhnung nachgehen – in der eigenen Lebensgeschichte, in den Beziehungen, vor Gott. Leitung: Marianne Pachler Kosten: Aufenthalt, Verpflegung u. Material ca. 90€, keine Kurskosten! Anmeldung ab sofort, in der Pfarrkanzlei oder unter 0676 691 71 18! Begrenzte Teilnehmerinnenzahl! Die nächsten Termine aus unserem Jahresprogramm rufen wir nochmals in Erinnerung und hoffen, dass sich viele angesprochen fühlen und vom Angebot Gebrauch machen. Montag, 12.12. 2016 Adventwanderung mit Laterne, 19 Uhr beim Pfarramt Freitag, 13.Jänner 2017 FLOHMARKTJAUSE 19 Uhr Donnerstag, 26.1.2017 19.30 Uhr Frauenmesse gestaltet von d. Frauen aus Strass FLOHMARKT 2016 Wie jedes Jahr war der Flohmarkt wieder ein “Highlight” im Jahresprogramm der KFB. Wir bedanken uns bei allen fleißigen Helferinnen u.Helfern,bei den Besuchern ,den Konsumierern und den vielen Vorbereitungsmenschen.. Diese Tage zeigen immer wieder, was man zusammenbringt, wenn es eine gute Gemeinschaft gibt und viele Hände und Köpfe mitgestalten. FA - SENIOREN Unser monatliches „Seniorenfrühstück“ wird sehr eifrig besucht – es freut uns sehr, dass dieses Angebot so gut genutzt wird. Alle „Neuen“ sind herzlich willkommen! Spenden von den Senioren der Pfarre St. Georgen/A.: * Für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ spendeten wir 30 gehäkelte und gestrickte Hauben. * Auch heuer wollen wir in der Adventzeit wieder den Menschen aus unserer Pfarre, die sich im Krankenhaus Vöcklabruck befinden, einen „warmen Gruß“ schicken – das Team des Besuchsdienstes wird Sackerl mit handgestrickten Socken verteilen – wir wünschen gute Genesung! Auch die Kranken daheim wollen wir nicht vergessen und ihnen einen kleinen Gruß vorbeibringen. Ich wünsche allen eine ruhige Adventzeit und danke euch herzlich für euer Mittun und Mithelfen (Stricken, Häkeln, Backen, …) Christa Hufnagl PFARRAMT—ÖFFFNUNGSZEITEN Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.00- 11.00 Uhr 8.00- 11.oo Uhr 17.00 –19.30 Uhr 8.00-11.00 Uhr Tel.Nr d.Pfarre: 07667/6238 E-mail: [email protected] St. Georgener Pfarrblatt INTERVIEW mit PGR- OBFRAU Marianne Pachler Die Periode des PGR ist fast zu Ende. Wenn du den Blick zurückwandern lässt, fallen dir sicher gelungene Projekte, bewegende Erfahrungen und Begegnungen ein. Dass viel Einsatz und Arbeit nötig war, wissen wir. Was stimmt dich positiv? Die vergangene PGR- Periode war wohl die turbulenteste seit Bestehen des PGR in St. Georgen. Geprägt war sie von Überraschungen aller Art: Schon der Start war eine Überraschung und meine Wahl zur Obfrau für manche sehr unerwartet. Ob ich mir das zugetraut hätte, wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukommt, weiß ich nicht. Es war für mich eine Zeit intensiven Lernens, eine Zeit der Umbrüche, aber eine gesegnete Zeit, auf die ich mit Zufriedenheit schaue. Zusätzlich zur Kirchenrenovierung galt es gleich, die vielen Lücken zu füllen, die durch die Auflösung der Ordensniederlassung der Franziskanerinnen entstanden sind: Mesnerdienst, Kirchenschmuck, Kirchenputz, Schließdienst, Kirchenwäsche,… um nur einige zu nennen. Dass sich für alles jemand gefunden hat, grenzt schon an ein Wunder. Als dann Pfarrprovisor Teufl so plötzlich verschwand, wurde der Zusammenhalt im PGR besonders wichtig und spürbar. Mit viel Hilfe aus dem Dekanat hat die Pfarre diese schwierige Zeit doch relativ unbeschadet überstanden. Die Mitteilung, dass sich Dechant Greinegger entschieden hat, als Pfarrer nach St. Georgen zu kommen, war die größte Überraschung Bis heute können wir diese Entscheidung nicht hoch genug schätzen, hat er doch eine sehr lebendige Pfarre verlassen, in der er vieles aufgebaut hat. Das Fest seiner Amtseinführung war deswegen für mich wohl das positivste Ereignis dieser PGR- Periode. Kurz vorher wurde die Pfarrkanzlei neu besetzt, der Pfarrhof musste adaptiert werden und der Pfarrgarten neu angelegt. Die Kalvarienbergsanierung war gleich das nächste Projekt und hat manchen Einsatz erfordert. Immer war Altbürgermeister Franz Steinbichler als Obmann des Finanzausschusses unermüdlich in der Planung, Geldbeschaffung und Ausführung tätig. Ich weiß nicht, wie wir die Großbaustellen ohne seine Umsicht bewerkstelligt hätten. Dass so vieles gelungen ist, stimmt mich zuversichtlich auch für die kommende Zeit. Ich bin fest überzeugt, dass es neben denen, die angepackt haben, auch Menschen gab, die uns durch ihr Gebet den Rücken gestärkt haben, so dass wir jetzt im Rückblick sagen können, ist es gut, wie es geworden ist! In der Pfarre gibt es Gruppen und Personen sowie Gemeinschaften, die sich voller Engagement mit vielen Aktivitäten in unser Pfarrleben einbringen. Ohne sie würde das Pfarrgeschehen arm und dürftig ausfallen. 5 Welche Wünsche oder Bitten hast du an sie alle? Ich danke allen, die so selbstverständlich einen Beitrag leisten. Sie setzen ein Zeichen gegen den Trend, sich abzugrenzen, nur an sich selbst zu denken. Leute, die Ja sagen zu verschiedenen Aufgaben, tragen die Gemeinschaft. Sie machen Mut und bauen Reich Gottes unter uns! Ich hoffe, dass die allermeisten auch Freude und Zufriedenheit erfahren in ihren verschiedenen Aufgaben. Meine große Wertschätzung möchte ich jeder und jedem ausdrücken. Lasst uns nicht hängen in den vielfältigen Bereichen, die Pfarre ausmachen! Ihr seid unendlich kostbar! Am 19.März 2017 wird ein neuer PGR gewählt. Du hast sicher Visionen, Hoffnungen, Erwartungen und Wünsche an den neu gewählten PGR Was ist deiner Meinung nach für unsere Pfarre vorrangig und sollte angedacht und ausgeführt werden? Auch die neue Periode des PGR wird herausfordernd: Die Frage, was uns der Glaube wert ist, müssen wir uns drängender stellen. „Was in den Jungen ist, ist schon lange vorher in den Alten.“ Wo sind die christlichen Werte, die so oft beschworen werden? Wir müssen uns ernstlich fragen, was wir den Jungen signalisieren, wenn wir jederzeit eine Ausrede parat haben, dem Sonntagsgottesdienst fern zu bleiben. Ist Gott nur mehr der Staubzucker, den wir auf diverse Feste streuen? Welche Bedeutung hat er überhaupt noch für unser Handeln? Die inneren Baustellen sind in unserer Pfarre viel größer als die äußeren und dazu noch schwer zugänglich. Sie bleiben uns als ungelöste Aufgabe für die Zukunft. Wenn es uns doch gelänge, den Jungen gastfreundlich Glaubensräume zu eröffnen, wo sie jenseits von Chillen und Chatten aufatmen und wirklichen Sinn in ihrem Leben finden können! Wahrscheinlich ist es auch notwendig, dass wir Christen uns eindeutiger positionieren im Sinne Jesu. Wir müssen uns mehr zutrauen! In manchen gesellschaftlichen Fragen können wir nicht neutral bleiben, nur damit wir niemand vergrämen. Papst Franziskus ermutigt uns: Unser Platz ist bei den Schwächsten, bei den Außenseitern. Wie zeigt sich das im Leben der Pfarre, im persönlichen Leben? Auch die Frage, wie wir mit der Schöpfung umgehen, was wir uns alles herausnehmen auf Kosten anderer und unserer Kindeskinder, muss uns unter den Nägeln brennen. Ich bin zuversichtlich, dass es auch in der nächsten Periode des PGR Menschen geben wird, die es ernst meinen mit ihrem Christsein und sich zur Verfügung stellen. Die Zusage hat gegolten und gilt: „Ich bin bei Euch alle Tage …“ Danke für das Interview und „Vergelt‘s Gott“ für dein Engagement in unserer Pfarre. Maria A.-L. 6 St. Georgener Pfarrblatt BILDSTOCK in EGGENBERG Zur Freude vieler Eggenberger und auch anderen Menschen, die Gott dankbar sind für vieles im Leben, wurde von der Familie Prokop in Eggenberg ein Bildstock errichtet. Ein wunderschöner Chorausflug Von Freitag, 21. bis Sonntag, 23.10.2016 verbrachte der Kirchenchor wunderschöne Herbsttage in der Wachau. Bereits bei der Anreise besuchten wir das Donaukraftwerk Ybbs – Persenbeug, wo uns die gewaltigen Dimensionen sehr beeindruckten. Der Kirchenchor vor dem Haupteingang zum Kraftwerk Ybbs – Persenbeug (21.10. 2016) Am Samstag, 22. Okt 2016, hat Hr. Pfarrer J. Greinegger diesen schönen Bildstock geweiht. Bei der würdigen Feier war die ganze Nachbarschaft und Bekannte dabei. Als Dank für vieles Gelungene im Leben, hatte Herr Prokop die Idee, ein Zeichen der Dankbarkeit zu setzen und hat das auch in die Tat umgesetzt. Gut tut das für so manche, dass es in unserer Gegenwart Menschen gibt, die solche Initiativen setzen. Unser Kirchenchor gestaltet im Laufe des Kirchenjahres die großen Feste mit Gesang und Musik. Dafür sagen wir DANKE! Sie “ SIND DA FÜR“ für schöne und gute Kirchenmusik und proben jeden Dienstag und bringen sich so in das Pfarrleben ein. Der Kirchenchor ist eine der vielen Gruppen unserer Pfarre, die beiträgt zur Gemeinschaft im Glauben und Gestaltung verschiedenster Feste. Herzlich willkommen sind singfreudige Männer u. Frauen! A.M.. Für viele weckte die Ausstellung „Die 70-er Jahre“ auf der Schallaburg Erinnerungen an frühere Zeiten. Witzig gestaltet aber auch zum Nachdenken anregend waren die Karikaturen von Gerhard Haderer im Karikaturmuseum Krems. Am Sonntag gestalteten wir musikalisch den Gottesdienst um 11.30 Uhr in der herrlichen Barockkirche von Maria Taferl, wobei uns Keiko Hattori an der Orgel begleitete. Keiko Hattori begleitete unseren Chor in Maria Taferl an der Orgel (23.10.2016) Überwältigt waren wir vom berühmten Käsemarkt, zu dem sicher viele tausend Besucher gekommen waren. Bei eigenartiger Stimmung im herbstlich bunten Donautal ging es wieder heimwärts zu. Ein wirklich gelungener Ausflug wird uns noch Joh. Krumphuber lange in Erinnerung bleiben. St. Georgener Pfarrblatt MACH MIT… SCHLAG VOR... MACH MIT... PGR-Wahl, 19. März 2017 * PGR Wahl, 19. März 2017 Sind SIE dafür, bist DU dafür, dass es in St.Georgen eine lebendige Pfarre gibt??? Ja, ICH BIN DAFÜR, dass es für viele Menschen in St.Georgen, Junge oder Ältere, Kinder,Jugendliche, Frauen und Männer, viele Angebote und Aktivitäten gibt, Begegnungsmöglichkeiten, bewegende Feste und gelebten Glauben. Das Motto, der Slogan der PGR-Wahl 2017 ist: „ICH BIN DA: FÜR“ Dieses „Ich bin da“ kennen wir aus dem AT. Mose hört es von Gott, als er Bedenken hat, eine Aufgabe zu übernehmen. Unser Gott ist für uns und seine Zusage und sein Dasein lässt Menschen da sein für andere und Verantwortung übernehmen. Am 19. März 2017 ist PGR-Wahl und Menschen,die im PGR sind, sind wichtige Mitgestalter des pfarrlichen Lebens. Sie fördern die Entwicklung der Pfarre, sie bringen sich mit ihren vielfältigen Charismen und Talenten in die verschiedenen pfarrlichen Bereiche ein. So wird Kirche und Pfarre bunt und lebendig, weil Haupt- und Ehrenamtliche sie mitgestalten und bereichern. Kirche lebt von Ideen, von Altbewährtem und neuangedachten Aktionen. Es ist wichtig, dass viele Menschen DA SIND FÜR die Pfarre, für die Menschen in der Pfarre. Diesem Pfarrblatt liegt ein Vorschlagzettel für die kommende PGR Wahl bei. Machen sie bitte Gebrauch davon und schreiben sie Menschen auf, die sie für die kommende PGR Wahl, bzw. Periode vorschlagen. Schon dadurch kann man sich in die Zukunft der Pfarre einbringen. Bitte überlegen sie und machen sie Kandidatenvorschläge. Abgabe der Vorschlaglisten ist bis zum 8. Jänner 2017 möglich. Der Wahlvorschlag ist mit der eigenhändigen Unterschrift gültig. Behälter für die Vorschlaglisten sind in der Kirche aufgestellt. Ab dem 17. 12. 2016 stehen diese bereit. Auch in der Pfarrkanzlei ist die Abgabe zu den Bürozeiten möglich oder Einwurf in den Postkasten der Pfarre. Vorschlaglisten liegen außerdem in der Kirche und in der Pfarrkanzlei auf.Von der Homepage der Pfarre kann man die Vorwahlliste downloaden. Maria Auzinger-Lengauer im Namen des Wahlkomitees Jugendgruppe: Du bist zwischen 13 und 18 Jahre und möchtest m 7 kennen lernen und dabei auch noch viel Spaß hab Quatschen, Chillen, ...? Dann bist du hier genau ri Jugendgruppe: Du bist zwischen 13 und 18 Jahre und möchtest andere Jugendliche näher kennen lernen undSamstag dabei Einmal im Monat (meistens der erste im auch viel Spaß haben am gemeinsamen Spielen, im Jugendtreffraum St.Georgen/A.: Lobpreis, Quatschen, Chillen, ...? Dann bist du hier genau richtig! 1. Oktober 2016(meistens der erste Samstag im Einmal im Monat Monat) treffen wir uns von 19:00-21:00 im Jugend5. November 2016 treffraum St.Georgen/A.: 10. Dezember 2016 5. November 2016 7. Dezember Jänner 2017 10. 2016 7.4.Jänner 20172017 Februar 4.4.Februar 2017 März 2017 4. März 2017 April2017 2017 1.1.April Mai2017 2017 6.6.Mai Du bistJuni interessiert? Dann melde Fahrt dich bei Sabrina 2.-5. 2017 gemeinsame zum Pfingstfest unter 0699 10697858 oder schau einfach mal vorbei . (Änderungen vorbehalten) Du bist interessiert? Dann melde dich bei Sabrina mal vorbei :) 8 St. Georgener Pfarrblatt FA - Soziales Sozialfond Ein ganz grosses „Vergelt’s Gott“allen, die unseren Sozialfond durch einmalige Spenden oder Dauerauftrag unterstützen. Der Fond ist ein wichtiger Bestandteil unserer Möglichkeit, schnelle und unbürokratische Hilfe im Namen der Pfarre, in unser aller Namen, zu leisten. Auch im abgelaufenen Jahr konnte auf diese Weise Menschen geholfen werden, die in akute Not gelangt waren. Es sind dies Situationen,in die jeder von uns jederzeit kommen kann. Passend zur Vorweihnachtszeit, zum vergangenen Jahr der Göttlichen Barmherzigkeit,und dem Namenstag der Hl. Elisabeth die sieben Werke der Barmherzigkeit von HEUTE, nach einer Befragung von Gläubigen im Bistum Thüringen. Du gehörst dazu…… wo und wie kann ich Menschen, die am Rand stehen, ins Leben einbeziehen? Ich höre dir zu…… wann kann ich mir Zeit nehmen und persönliches Interesse aufbringen für jemanden,dem niemand zuhört? Ich rede gut über dich……. kann ich dazu beitragen, dass denen Ansehen gegeben wird, die übersehen werden? Ich gehe ein Stück mit Dir…….. wem kann ich Orientierung und Halt bieten? Ich teile mit dir……. ich lasse jene nicht leer ausgehen, denen das Nötigste zum Leben fehlt. Ich besuche dich…… ich nehme mir bewusst Zeit für einen Besuch. Ich bete für dich…… ist auch ein wichtiger Teil der Barnherzigkeit. Sie schliesst jeden mit ein und ermöglicht auch ein „Dabeisein“ in nicht aktiver Form. In unserer Pfarre gibt es demnach viel gelebte Barmherzigkeit. In manchen Punkten könnten wir uns aber auch noch weiterentwickeln. Deshalb freuen wir uns über JEDE/N der sich mit einbringen möchte, ob in den Besuchsdiensten in Krankenhaus oder Seniorenheim, der Abklärung und Hilfe in Not geratener Pfarrbewohner, der Anteilnahme und Trauerarbeit bei Todesfällen, der Zusammenarbeit mit der Caritas,dem Frauentreffpunkt oder den Senioren Aktivitäten. Auch ein kleiner Beitrag ist ein Beitrag! Bitte in der Pfarrkanzlei oder bei den PGRMitgliedern melden, wir freuen uns! Monika Mayr-Melnhof Wenn die Erde ein Dorf wäre Wenn man die Erdbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf reduzieren könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden Völker beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt: 57 Asiaten 21 Europäer 8 Afrikaner 14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerika) Es gäbe : 52 Frauen und 48 Männer 30 Weiße und 70 nicht Weiße 30 Christen und 70 nicht Christen 89 Heterosexuelle und 11 Homosexuelle 6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums und alle 6 kämen aus den USA 80 lebten in maroden Häusern 70 wären Analphabeten 50 würden an Unterernährung leiden 1 wäre dabei zu sterben, 1 wäre dabei geboren zu werden 1 besäße einen Computer, 1 hätte einen Universitätsabschluß. Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das Bedürfnis nach Akzeptanz und Verständnis offensichtlich. Wir sollten auch folgendes bedenken: Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als krank warst, hast Du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die die nächste Woche nicht mehr erleben werden. Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der Einsamkeit der Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock des Hungers warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen. Wenn Du zur Kirche gehen kannst ohne Angst haben zu müssen bedroht, gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3 Milliarden Menschen. Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75% der Menschen dieser Erde. Wenn Du Geld auf der Bank, in Deiner Geldtasche und im Sparschwein hast, gehörst Du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt. Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind, bist Du schon wahrlich eine Rarität. Wenn Du diese Nachricht liest, wird auch klar, dass du nicht zu den zwei Milliarden Menschen gehörst, die nicht wirklich lesen können. St. Georgener Pfarrblatt 9 Advent Warten … Hoffen Die Tage werden kürzer, Nebelschwaden über Wald, Feld, Straßen und Autobahn. Nasskalt das Wetter, manchmal Glatteisgefahr, von den Kindern und dem Wintertourismus wird Schneefall herbeigesehnt. Proben für Advent- bzw. Weihnachtsfeiern ect. Die stillste Zeit im Jahr ist der Advent schon lange nicht mehr. Man hat das Gefühl, es wird von Jahr zu Jahr stressiger. Für viele Menschen ist „shoppen“ und „Feiern“ der Advent. Da gibt es aber anderswo die Angst vor Anschlägen, Amokläufen, Krieg, Terrorangst und viele Unsicherheiten. A D V EN T ? ? ? Advent—Zeit der Erwartung, des Wartens, Beginn des Kirchenjahres—Neuanfang? Kommt ER, auf den die Menschen warten? ER ist verheißen---aber wann kommt ER? Zu wem kommt ER? Es geht schließlich um Leben, um Rettung…. Heil…. Bekannte Adventlieder bringen diese Erwartung zum Ausdruck - dieses Hoffen. Notruf 144—Rettung bitte kommen! Anruf! Warten! Funkverkehr im Rettungsauto! Kollege fahren sie schnell… Bub wurde im Hals von Biene gestochen---Schwellung—Atemnot. Für Eltern und Kind qualvolles Warten. Die Rettung! Die Rettung! Wann kommt sie nur? Wer so etwas erlebt hat, weiß was Warten bedeutet. Auch Verliebte wissen es wenn sie sehnsüchtig aufeinander warten. W. Willms drückt es so aus: Wussten sie schon, dass das Wegbleiben eines Menschen sterben lassen kann, dass das Kommen eines Menschen wieder leben lässt? Wussten sie schon, dass die Stimme eines Menschen einen anderen Menschen wieder aufhorchen lässt, der für alles taub zu sein schien? All das und noch viel mehr bedeutet Advent. Den Herrn erwarten! Der Adventkranz erzählt von der Hoffnung des Menschens. Jede der vier Kerzen soll uns erinnern und sagen: Bring Licht in die Welt, lass Gott durch dich greifbar werden. Lass dich entzünden von der Liebe Gottes, lass dich beleben von seinem Geist. ADVENT—offen werden für Gott, für die Versöhnung, den Frieden. Offen sein für seine Ankunft in uns und unter uns, damit Friede und Hoffnung werde --- damit die Menschenfamilie guten Willens wird. Maria Auzinger-Lengauer Vorschlag für die Feier am Hl. Abend in der Familie Beim Adventkranz: Lied: Alle Jahre wieder kommt das Christuskind... oder: Der Engel des Herrn od. Wir sagen euch an... Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters... 1. Sprecher: Seit der Geburt Jesu in Betlehem dürfen wir erhoffen: 2. Sprecher: Wir sind nicht Gottverlassene,sondern von Gott Geliebte. 1. Sprecher: Wir sind nicht Gottvergessene,sondern von Gott Gesuchte. 2. Sprecher: Wir sind nicht Gottverstoßene,sondern von Gott Angenommene. 1. Sprecher: Wir sind nicht Gottberaubte,sondern von Gott Beschenkte. 2. Sprecher: Wir sind nicht Gottverlorene,sondern von Gott Gefundene. 1. Sprecher: Wir sind nicht Gottentfremdete, sondern Kinder Gottes. ROSENKRANZ: Teile des freudenreichen Rosenkranzes oder ein Gesätz mit Einfügung: Jesus,der uns zum Weg des Lebens geworden ist! GEBET an der Krippe: Jesus,wir haben uns auf den Weg gemacht.Nun finden wir dich in einem Stall,in einer Krippe,weil nirgends Platz für dich war. Es liegt an uns,dir einen Platz zu bereiten: in uns selbst, in unserem Leben, in unserer Welt. Jesus, seit deiner Geburt im Stall ist Gott für uns begreifbarer geworden. Als Kind hast du deinen Vater als menschenfreundlich gezeigt, als Prediger hast du in das Reich Gottes eingeladen, als Sterbender hast du die Schuld der Menschen deinem Vater übergeben, als Auferweckter hast du deinen Vater als Gott des Lebens bezeugt. Wir danken dir für Krippe und Kreuz, wir danken dir für dein Leben. Gelobt sei Jesus Christus. Alle: In Ewigkeit. Amen. Lied: Es wird scho glei dumpa od. Im Advent,im Advent ist ein Licht..... od. Sieh, der Herr kommt in Herrlichkeit od. Tragt in die Welt nun ein Licht.... Vom Licht des Adventkranzes werden d. Kerzen am Christbaum entzündet ! Weihnachtsevangelium: LK 2.1-14 Für kleinere Kinder aus der Kinderbibel vorlesen! Lied: Stille Nacht, heilige Nacht Kinder mit Flöten od.a. Instrumenten einbeziehen Überreichung der Geschenke Damit sich jeder mit jedem freuen kann,können die Geschenke persönlich überreicht werden. Jeder wünscht einen persönlichen Wunsch beim Überreichen. A.M. 10 St. Georgener Pfarrblatt Jungscharstart 2016/17 Am 15. Oktober war es wieder soweit: Endlich eröffneten wir mit unserem alljährlichen Jungscharstart die Jungscharsaison. Im Vorhinein überlegten wir JungscharleiterInnen uns ein abwechslungsreiches Programm zum Thema „Kunterbunt ins Jungscharjahr“ und bereiteten uns für diesen Tag mit viel Engagement vor. Kurz vor 14 Uhr trudelten die ersten Kinder in den ersten Stock im Klosteranbau ein und begannen zugleich gemeinsam im Turnsaal Ballspiele zu spielen, voll Freude endlich wieder mit den anderen Jungscharkindern spielen zu können. Pünktlich begannen wir mit unserem Programm und somit mit einem Kennenlernspiel, damit die 28 Kinder und die 7 JungscharleiterInnen sich besser kennenlernen konnten. Danach fanden sich die Kinder auf eine spielerische Art und Weise in drei Gruppen zusammen und damit war der Stationsbetrieb eröffnet. Jeweils nach 20 Minuten wechselten die Kinder von einer Station zur Nächsten. Bei der ersten Station machten die Mädchen und Jungen einen Handabdruck, in den sie ihren Namen schrieben und alle Abdrücke gemeinsam ergaben ein Herz. Nachdem konnte man sich durch das Trinken von selbstgemachten Smoothies aus frischem Obst stärken. Ein Beeren- oder ein exotischer Smoothie standen zur Auswahl, jedoch waren viele Kinder sehr kreativ und kreierten ihre eigene Mischung. Einen Zettel mit Name und Adresse für einen Luftballon bastelten die Kinder bei der dritten Station, dies war die Vorbereitung für den anschließenden Luftballonstart. Nach diesem Stationsbetrieb gab es ein spannendes Rätsel einer Detektivgeschichte gemeinsam zu lösen, was den Kindern sehr viel Spaß bereitete. Im Anschluss gab es noch einen selbstgebackenen Kuchen zu naschen, bevor jeder mit seinem eigenen Luftballon zum Parkplatz der Musikschule ging. Gemeinsam zählten wir den Countdown herunter bis wir die Luftballons losließen und sie mit den Augen gespannt verfolgten, bis sie verschwunden waren. Das war ein schöner Abschluss des Jungscharstarts und zugleich ein bedeutungsvoller Beginn des neuen Jungscharjahrs. Wir JungscharleiterInnen freuen uns mit vielen motivierten Jungscharkids das kommende Jungscharjahr zu gestalten. Wenn auch du Lust auf zwei Stunden Spaß hast, dann schau an den Samstagnachmittagen vorbei. Nächste Termine: 3. Dezember die Laternenwanderung auf den Buchberg um 17. Uhr, 17. Dezember nächste Jungscharstunde von 14 bis 16 Uhr im Klosteranbau. Magdalena Asamer St. Georgener Pfarrblatt 11 AUS DEM PFARRCARITASKINDERGARTEN Martinsfest 2016 „Ich geh mit meiner Laterne, und meine Laterne mit mir…“ hörte man es schon von weit her klingen, als am Donnerstag, dem 10.11.2016 das Martinsfest unseres Pfarrcaritaskindergartens stattfand. Ein heller Laternenumzug, angeführt von den 2 Trompeten-Spielern Elias und Jakob (ehemalige Kindergartenkinder) führte uns zur Kirche. Dort warteten die Eltern schon auf uns, um gemeinsam mit den Kindern die Martinslegende zu hören. Die Geschichte von Martin dem Schuster, der ein gutes Herz hatte und vielen armen Menschen half, wurde den Kindern anhand eines Schattentheaters näher gebracht. Dieses haben wir bereits vorher im Kindergarten ausgespielt, fotografiert und beim Fest auf der Leinwand gezeigt. Voller Begeisterung sangen die Kinder die MartinsLieder und sprachen das Gedicht über das Teilen der Freude. So konnten sie zeigen, wie gut sie sich auf das Martinsfest vorbereitet haben und wir wünschen uns, dass sie die Botschaft, nämlich die Nächstenliebe, das Helfen und Teilen gut verstanden haben und in ihrem Alltag umsetzen. Am Ende des Festes teilten wir die selbstgebackenen und gesegneten Stiefel aus Lebkuchen, um auch ein bisschen so wie Martin zu sein. Wanderung am Keltenbaumweg Warm angezogen und mit Jause im Rucksack machten wir uns mit den Schulanfängern auf, den Keltenbaumweg zu entdecken. Der „große Bus“ brachte uns zum Koglberg, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung. Gleich zu Beginn mussten wir eine steile Etappe bewältigen, wo die Kinder viel Durchhaltevermögen bewiesen. Ein besonders spannender Moment war es, als plötzlich neben uns eine Feuersalamander- Familie auftauchte. Die vielen verschiedenen Stationen des Keltenbaumweges ermöglichten es den Kindern, sich frei zu bewegen und die Natur spielerisch zu entdecken. Am Interessantesten war natürlich der tolle Spielplatz, hier wurde nach Herzenslust gespielt und geturnt, bevor wir schließlich den Heimweg antraten. Vom „Spitzerwirt“ ging es mit dem Bus wieder in den Kindergarten zurück 12 St. Georgener Pfarrblatt Gut beschirmt unter Gottes Schutz und Segen sind Menschen Da für die Pfarre: KFB - Flohmarkt PGR - Wahlkomitee Kirchenchor Kirchenputztruppe Straß Ministranten Sternsinger Lektorentreff Seniorenfrühstück Jugend, Jungschar, Besuchsdienst, KMB, Bücherei, Senioren, Scherrhaufen, Liturgie, PGR, Blumenschmuck und viele Menschen sind da ! Danke!