POOLBAR-FESTIVAL #20
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POOLBAR-FESTIVAL #20
POOLBAR-FESTIVAL #20 3.JULI - 14.August 2013 ALTES HALLENBAD, FELDKIRCH (A) KULTURELLES VON NISCHEN BIS POP WWW.POOLBAR.AT Das poolbar-Festival Platziert an der geografischen Schnittstelle zwischen Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz wird das Alte Hallenbad in Feldkirch jeden Sommer zu einem grenzüberschreitenden Hotspot, wenn das poolbar-Festival für fast sieben Wochen (Juli / August) seine Türen für mehr als 20.000 BesucherInnen, kulturelle Auseinandersetzungen und gleichzeitig Party-Spass öffnet. Chronik Gestartet 1994 als künstlerische Sommerakademie, entwickelte sich diese bald zu einem erfolgreichen Popkulturfestival und der Name poolbar zu einer Qualitäts-Marke im Kunst-, Kulturund Festivalgeschehen Österreichs und darüber hinaus. Die BesucherInnen aus dem In- und Ausland kommen, um Neues zu entdecken und gleichzeitig Weltstars in kleinem Rahmen hautnah zu erleben. Zusätzlich findet seit 2010 jährlich im Mai das mehrtägige Festival “poolbar mit pratersauna” in Wien statt (s. Extra-Sheet). Besonderheiten & Mehrwert Temporär & in persönlichem Rahmen: Die poolbar nutzt die außergewöhnlichen Räume in landschaftlicher Idylle temporär mit konzentriert anspruchsvollem Programm, setzt aber gleichzeitig in Abgrenzung zu groß angelegten Open AirFestivals auf Gastfreundlichkeit, Kontinuität, Abwechslung und Menschlichkeit, was Publikum und KünstlerInnen als wohltuend erfahren. Um niemanden aus finanziellen Gründen von der Teilnahme auszugrenzen, ist der Eintritt zum “Wohnzimmer” täglich frei. Terrassenleben, Macy Gray, poolbar Architektur 2012 Geheimtipps & Superstars hautnah Das Festival garantiert Lebenslust, außergewöhnliche Programmvielfalt & spannende Entdeckungen; Die einzelnen Programmpunkte gehen quer durch diverse Kategorien, Genres und Bekanntheitsgrade. Außergewöhnlichen Kombinationen: Internationales trifft auf Lokales, Stars, die im Sommer nur auf den größten europäischen Festivalbühnen zu sehen sind, treffen auf heimische NachwuchskünstlerInnen, IndieRock trifft auf HipHop trifft auf Jazz, DJ trifft auf Poetry Slam, Film trifft auf Theater, Kunst trifft auf Kultur trifft auf Wissenschaft. Zentrale Elemente: Vielfalt, moderate Preispolitik, Forum für die regionale Szene, Konfrontation mit Ungewöhnlichem. Ticketliteratur In Kooperation mit der IG Literatur Vorarlberg werden junge KünstlerInnen eingeladen, Texte und Illustrationen einzureichen. Die besten Einreichungen ergänzen die Printat-Home-Tickets für das poolbar-Festival und werden so sehr unorthodox publiziert - jedes eTicket erhält mit illustrierten Gedichten und Kurzgeschichten einen zusätzlichen Wert. Kunst als Teil eines Pop-Festivals Kunst wird aus der Nische geholt und zum Teil des popkulturellen Ereignisses gemacht. KünstlerInnen werden – nach einer Ausschreibung in Kooperation mit der IG Bildende Kunst – eingeladen, Projekte im Rahmen des Festivals umzusetzen. Dabei stehen internationale Stars wie z.B. Peter Poetry Slam, Peter Koglers Fassade ´03, Kunstprojekt von “Zweintopf” und “Tortenecken” von Helene van Duijne, Rolling Board in Dornbirn, Theater mit Maria Fliri, Show of Hopes, Ticketliteratur, The Real McKenzies Kogler neben Kunst-Rookies. Koops mit dem Kunsthaus Bregenz, dem Kunstmuseum Liechtenstein und regionalen Kulturmotoren fordern das Publikum und fördern die Szene. Brutkasten Ein Raum in der Wiese vor der Terrasse, eine räumlich manifestierte kulturelle Nische für Projektionen, Experimente, Performances, Konzerte, Ausstellungen in kleinem Rahmen. Jährlich neu: Architektur Das poolbar-Festival erfindet sich jährlich neu. Eine besondere Herausforderung ist die intelligente und ästhetische temporäre Gestaltung der Räume, die wesentlich zum poolbar-Image des „must-have-seen“ beiträgt und Architektur zu einem der FestivalHeadliner macht. Der in Kooperation mit dem vai (Vorarlberger Architekturinstitut) und der WKV (Wirtschaftskammer Vorarlberg) jährlich ausgeschriebene Wettbewerb garantiert Vielfalt, Offenheit und Qualität. poolbar style Der Reiz des Festivals liegt auch in seiner liebevollen, detailreichen Gestaltung. Seine mehrdimensionale Ausrichtung wurzelt in der Lebenswelt der BesucherInnen: Musik, Einrichtung, Kleidung, Grafik. Entwürfe für das Festival-eigene poolbar-Modelabel werden seit 2008 per Wettbewerb ermittelt - jährlich entstehen mehrteilige kunstsinnige Kollektionen von T-Shirts, Kleidern und Taschen. Publicity, Medien & Sponsoring Ästhetisch und inhaltlich hochwertige poolbar-Magazine (Gesamtauflage 155.000 Stück) erreichen durch die flächendeckende Distribution und ein dichtes Kooperationsnetz eine hohe Durchdringung. Jährlich ca. 300 redaktionelle Medienberichte verankern das Festival in der öffentlichen Wahrnehmung. Langjährige Partnerschaften zeugen von zufriedenen Sponsoren und Werbepartnern in einem stabilen Umfeld. Mehr: www.poolbar.at/downloads/Allgemeininformation DJ Hell & Visuals: Paranormal Unicorn, “Brutkasten”: Der Raum für das Andere, Wiesenausstellung Peter Ott Kaizers Orchestra und ein Chor mit poolbar-Publikum auf der Bühne, poolbar-Big-Mag-Cover 2012, poolbar-Architektur bei “poolbar mit Pratersauna” in Wien, Poetry Slam, Mean Poppa Lean beim Interview Zeitrahmen: 3. Juli bis 14.August 2013: Fast sieben Wochen Sommer-Festival Besucheranzahl: ca. 20.000 Ort: Feldkirch, West-Österreich (Bodensee 25 min., Zürich 70 min., München 2h, Mailand 3h 15 min.) Location: Indoor-Festival / Altes Hallenbad (stilvolles 60er-Jahre-Gebäude) in stadtzentralem Park. 4 parallel nutzbare Räume: Bar (Wohnzimmer), pool, Halle, Café / große Terrasse und Waldbühne bzw. Wiese im Park Inhalte: Live-Konzerte, DJs, Kabarett, Theater, Tanz, Lesungen, Projekte, Kino und Kurzfilm, Clubbings, Performances, Ausstellungen, Interventionen, Wettbewerbe (Architektur, Mode, Kunst) etc. Kapazität: Bar (Wohnzimmer): 300 Personen Pool: 400 Personen, Bühne: 7x4m, 1x Backstage Halle: 950 Personen, Bühne: 9x5m, 2x Backstage (inkl. sanitäre Einrichtungen) Eintrittspreise & Ticketing: Euro 0.- bis Euro 48.- / Vorverkaufsstellen in A, D, CH, FL sowie im www Sponsoren 2012: Volksbank, VKW, Wirtschaftskammer Vorarlberg, Brauerei Ottakringer, OPEL, Eristoff, Red Bull, BAT u.v.a. Subventionsgeber: Stadt Feldkirch, Land Vorarlberg, BMUKK, (2012 gesamt ca. 16% der Ausgaben) Medienpartner: goTV, RTV, Radio FM4, Toxic.fm, Der Standard, The Gap, VICE, Ray, FAQ, W&W, Vlbg. Nachrichten, Liecht. Volksblatt, Fk. Anzeiger, laut.de u.v.a. Zielgruppe: jung denkende Menschen (Schwerpunkt zwischen 18 und 45 Jahren) StudentInnen, SchülerInnen & AkademikerInnen, JungunternehmerInnen / Kreativwirtschaftstreibende bewusst, aktiv und genussorientiert lebende Menschen (potenziell) kulturell interessierte, offene und kritische, gerne unabhängige Menschen “typische” Event-BesucherInnen & Partypeople Theophilus London: Begeisterung auf und vor der Bühne, Ticketmangel, Marilyn Manson, Kunstprojekte “Familiengruft” (Severin & Pirmin Hagen) , “Mamihlapinatapai” (Fellinger/Wagner ) Anzeigenschaltungen: The Gap, Der Standard, Mo, Kultur, Biorama, Festivalsommer, VICE, Faq, Ray, Die Wirtschaft, Liechtensteiner Volksblatt, Feldkircher Anzeiger, div. internationale und regionale Magazine & Zeitungen TV- und Radiospots: Radio FM4, Toxic.fm, TV-Spots: GoTV, RTV, Sajas Print-Werbemittel: poolbar-BigMag (Auflage 35.000), poolbar-MiniMag (120.000), Flyer (55.000), Plakate (5.000) u.v.a. Online-Werbung: poolbar.at (Juli 2012: 61.329 Besuche, 215.677 Seitenaufrufe), facebook.com/Poolbar.Festival (8.200 Likes im Sommer 2012) / poolbar-Newsletter (5.800 Abonnenten im Sommer 2012), Koops mit Veranstaltern / Online-Medien / Social Media Sonstige Werbeaktivitäten: Plakatständer, Großflächenplakatwände (Gewista), Strassen-Banner, poolbar mit pratersauna in Wien, diverse Eventkooperationen Redaktionelle Vor- und Nachberichterstattung: jährlich ca. 300 Berichte in regionalen, nationalen und internationalen Print Medien (s. Pressespiegel-Auszug: www.poolbar. at/downloads/Allgemeininformation), TV-Berichte (ORF Österreich, ORF Vorarlberg, goTV, RTV, Bayrischer Rundfunk,...), Radio-Berichte (ORF Vorarlberg, FM4, reg. Sender), Web-Berichte Auszeichnungen: Vlbg. Tourismus-Innovations-Preis 1995, Publikumspreis des int. MAX-Gestaltungswettbewerbes (OCPA, poolcar), Joseph-BinderAward 06 in Gold f. poolbar-Grafik (woimmer. com), Wann&Wo-Award 07, AdWin 08 u.a. externe Ausstellungen / Beteiligungen: AustriArchitektur (Galerie Aedes, Berlin / Zumtobel Lichtforum, Wien / 2005), Betonsalon (Paris, 2005), Economy Class (Nairobi, Kenia, 2006), walk in (Vlbg. Architekturinstitut, 2003 - 2005), poolbar (t)räumt (Messepark, Dornbirn, 2006), Dornbirner Frühjahrsmesse 07, Modepalast Wien 07, ArtDesign Feldkirch 07-12 u.v.a. poolbar-Grafik als mediales Thema, Santigold, maschek, Tindersticks Publikum, Team, Nachwuchshoffnung, Kompal, Rockerin, Kaizers Orchestra, FM Belfast, Molotov samt tanzender Damenschaft auf der Bühne, FM Belfast Bands 1994-2012 (kleine Auswahl) 13&God 22 Pistepirkko 2Raumwohnung !DelaDap A Life, A Song, A Cigarette Aavikko Advanced Chemistry Aloe Blacc Anajo Anti-Flag Archive Art Brut Attwenger Austrofred Bad Religion Balthazar Bauchklang Beat! Beat! Beat! Binder&Krieglstein Black Lips Blackmail Blumfeld Broken Social Scene B.&M. Markovic Orkestar Boundzound Brand Nubian Brant Bjork Bubble Beatz Bunny Lake Buraka Som Sistema Calexico Client Clueso Coldcut Coma Chicks On Speed Chikinki CRO Crystal Fighters Das Pop Dälek Denyo & The Denyos Deichkind Detroit Grand Pubahs Death By Stereo Delinquent Habits Destroyer dEUS Die Goldenen Zitronen Die Sterne Does it Offend You, Yeah? Dorian Concept Drechsler Dropkick Murphys Ebony Bones Effi Egotronic Elektro Guzzi Eloui Element of Crime Enter Shikari Fagget Fairys Fanfare Ciocarlia Fear Factory Fettes Brot Final Fantasy Firewater Fiva Flogging Molly Florian Horwath FM Belfast Francis International Airport Frank Spilker.Gruppe Friska Viljor Frittenbude Fun Lovin´Criminals Garish Get Well Soon Ginga Gogol Bordello Gudrun von Laxenburg Guru´s Jazzmatazz Gus Gus H.P.Zinker Hattler Heather Nova Hercules & Love Affair Holstuonarmusicbigbandclub House of Riddim IAMX I-Wolf Iriepathie Iron And Wine Ja, Panik Japanther Jeans Team Jennifer Rostock Jimi Tenor & Big Band Jon Spencer Blues Explosion Juliette Lewis K’s Choice Kaizers Orchestra Kamp Kante Karandila Gypsy Brass Kettcar Keziah Jones Kinderzimmer Prod. Kommando Elefant Kosheen Kreisky Lambchop Laokoongruppe Les Babacools Louie Austen Long Distance Calling Macy Gray Madsen Mahala Rai Banda Mardi Gras BB Marilyn Manson Matt Boroff & The Mirrors Mediengruppe Telekommander Melvins MEN Mia. MiniTel Rose Mo’ Horizons Modeselektor Mogwai Molotov Monster Magnet Morcheeba Mother Tongue Motorpsycho Mr. Dero & Klumzy Tung Nada Surf Navel Nemo New Model Army Nneka No Means No Ogris Debris OK Go Patrice Pilots Portugal.The Man Pothead Puppetmastaz Rainbow Arabia Regina Spektor Reverend Beatman Roots Manuva Russkaja Santigold Schlachthofbronx Saul Williams Scott Matthew Shout Out Louds Sick of it All Sir Tralala Skero Slut Soap&Skin Sofa Surfers Speech Debelle Sportfreunde Stiller Stereo Total Such A Surge Telepathe Terranova / Lotterboys Texta The Builders & The Butchers The Age of Consent The Go-Betweens The Heavy The Hidden Cameras The Notwist The Pipettes The Rakes The Real McKenzies The Robocop Kraus The Seesaw The Sorrow The Staggers The Strange Boys The Thermals The Very Best The Weakerthans The Whitest Boy Alive Theophilus London These New Puritans This Will Destroy You Tindersticks Tocotronic Tomahawk Tomte Trail of Dead Trio Exklusiv Trouble Over Tokyo Truckfighters Urge Overkill Villalog Virginia Jetzt! Wallis Bird WhoMadeWho Wir sind Helden Yann Tiersen Yellowcard Zita Swoon Zombie Nation Zoot Woman u.v.a. Jori Hulkkonen Joyce Muniz Junglistic Sistaz Ken Hayakawa A-Trak Kruder&Dorfmeister Andy Smith Lady “Miss” Kier Anne Andersson Malente Assault Marflow Aziz Masallah Balkantronica MEN (Le Tigre DJs) Beware Metalycée Bob Sinclar Mieze Medusa Brazilectro Live Minus 8 Bujaka & Stoney Miss Kittin & The Hacker Camo & Krooked Mo´Horizons Carl Craig Moonbootica Cloud9 Modeselektor Coldcut Pandit G (ADF) Console Pantha Du Prince Crazy Sonic Parov Stelar D Kay Photek Dark Sky Radiorifle Dave Dee Radioslave Drums of Death Rainer Trüby Dub Club St. Gallen Robert Soko Dynamo Productions Roni Size & MC Jakes Eddie Piller Round Table Knights Ed Royal Seelenluft Ed Rush Seperator (H. Platzgumer) Electric Indigo Grandmaster Flash Simian Mobile Disco Snitch Bros Etepetete Sofa Surfers Euroranch Soundsgood Intl. Fauna Flash T.Raumschmiere Feadz Felix Da Housecat The Qemists The Sonic Cubes Fennesz Tiga For God ConSoul Tingel Tangel Toy Boys Frank Popp Troublemakers Functionist Tschamba Fii G.Rizo Vadim Gex Botas Vikter Duplaix Godfather Waxolutionists Headman Wolfram HELL Xander&Niederreither Hometrainer Xinobi I-Wolf Yoshihiro Sawasaki John Megill Terrassenarchitektur von Linus Stolz, Enter Shikari, Einreichung poolbar Bieretiketten Design, Juliette Lewis, Zombie Nation u.v.a. DJs 1994-2012 (kleine Auswahl) Lesung Oliver Polak Jazzfrühstücks-Impressionen, Enter Shikari entern die Halle, Mediengruppe Teekommander im pool Visualisten 1994-2012 (kleine Auswahl) Pfadfinderei Maria de la Barrera Montage Sauvage 4yourEye Luma Launisch Lichterloh MotionLab Neon Golden Paranormal Unicorn u.v.a. Masallah+Maria de la Barrera, Zander, Jendreiko & Co: Aktion im Kunstmuseum Liechtenstein, OK Go, Balkantronica, Limitierte Siebdrucke als Gigposter, Cro, Open Space Tanz Publikum, Podiumsdiskussion, Architektur Campus-Tour, Publikum, Liechtensteiniade: gemeinsames Kochen, Plakate v. woimmer.com:„Joseph Binder Award /Gold“ (wichtigste nat. Grafik/Design-Auszeichnung) architektur ´05: www.bricolage.at / architektur ´10: lüdi/gehrig/banz (Fotos: Auer,) / architektur ´06: www.barrocker.at (Foto: G.R. Wett) / architektur ´09: Linus Stolz (Foto: G.R. Wett) Terrassengestaltung 2011, Pop vs. Nischen in der Interpretation der “Show of Hopes”, Jimi Tenor Big Band, The Sorrow, poolbar-Becher, Architektur 2012 (reset, Berlin), Marilyn Manson (Messehalle Dornbirn) poolbar-Festival? I´m proud to be part of it. This is one oft he most beautiful places in the world that we have ever been to. Fuck – what a beautiful place, what an amazing show, great people! (Nathen Maxwell, Flogging Molly / Interview im poolbar-Film 2010) Poolbar, ich vermisse Sie hier in Berlin! (Felix Fulda via Facebook 2011) ...intriguing length (six weeks in total!) and fantastic line-up (...) I want to go back, and I don‘t care who‘s playing. … and it‘s simply a fact that the audience at the Poolbar are just so goddamnned nice .. I mean, really very friendly, (...) if the atmosphere is good then you are open to the people connections which make up the heart and soul of any good festival. (Johnny Bliss, Radio FM4 (15.7.2011) „poolbar - Danke für das Aufladen unserer Batterien - wir wurden hier mit positiven Ionen vollgepumpt“ zeigte sich Bandleader Joey Burns begeistert – und begeistert war auch das in Massen erschienene Publikum. (Joey Burns, Calexico, wird im Kulturmagazin zum Konzert beim poolbar-Festival 2009 zitiert.) Kabarett „Der Koschuh“, Plakate 2010: Abziehbare Vogel-Sticker, Kaizers Orchestra, Holstuonarmusicbigbandclub, Netzwerk Tanz, symbolische Reaktivierung des pools Redet man von der poolbar, dann redet man nicht nur über Popmusik sondern auch über Filme, Literatur, Architektur und Grafik und Herzblut. Die poolbar ist in dem ganzen, langsam müde machenden Wust an Festivals und Feten ein Fremdling, der auf Neues in der Popkultur setzt und auf der Suche nach der Kunst im Pop wacker vorwärts schreitet. (Johannes Stieger, Die Wochenzeitung, CH, 7.Juli 2005) Wer zum poolbar-Festival kommt, betritt eine eigene Welt. Schräge Vögel sind gerne gesehen, Konventionen werden über Bord geworfen und Kultur in all ihren Facetten gelebt. Gleichzeitig wird kritisiert und hinterfragt. Das ist auch das Rezept, das das poolbar-Festival so erfolgreich macht. (Susanne Schwarz, NEUE, 19.8.09) Als Mischung der Themen Club, Grafik, Architektur, Gastronomie, Musikfestival, Kunst, Tages- sowie Abendprogramm funktioniert man jährlich im Juli/ August für 6 Wochen das einstige Nasszentrum der Stadt in eine kulturelle Schaltzentrale um, der eine gute Portion Eleganz und Eigenwilligkeit nicht abzusprechen ist. poolbar heisst das Ganze und bedeutet für die MacherInnen: Gesamtkunstwerk. (Uwe Viehmann, Chefredakteur „Spex“ 07/08, 2004) Posing im poolbar style: Frank Spilker (Die Sterne), Crystal Fighters, Austrofred, Wolfram+Andrew Butler (Hercules & Love Affair), Shirts 2012 // unten: Gudrun von Laxenburg, Crowd Ich möchte an dieser Stelle noch unbedingt loswerden, dass der poolbargig für mich sehr , sehr schön war und auch eine große Bedeutung hatte: So ein berühmtes und wichtiges Podium wurde mir noch nie geboten, so einen großen Auftritt hatte ich noch nicht (...). Ich finde es wirklich super, dass ihr auch Ländle Bands ein so professionelles und nettes Ambiente bietet, dies betrifft nicht nur Organisation und Betreeung, sondern auch Technik, Ansprechpartner, Abwicklung und letztlich natürlich auch das Publikum. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht Julian Griss (Grisskram, 2012) Was haben wir schon geschwärmt von dieser Veranstaltung! (…) ein international renommiertes Festival der Subkulturen, das man getrost das spannendste Popfest zwischen Wien und Zürich nennen darf. Dass man in deutschen Großstädten neidisch auf Feldkirch blickt, freut wache Sponsoren wie die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die schreibt: „Das Konzept des gesamten Festivals überzeugte uns durch seine Vielseitigkeit, durch seine kulturelle Offenheit und die hohe Akzeptanz, die es bei einem anspruchsvollen jungen Publikum ebenso wie bei unkonventionellen Kreativen findet. (Marcel Elsener, „St. Galler Tagblatt“, Schweiz. 6.8.2004) Mit dem poolbar-Festival zeigt sich Feldkirch nicht nur als westlichster Hotspot in Sachen popkulturellem Treiben. Vor allem die architektonischen und raumgestalterischen Maßnahmen im dortigen ehemaligen Hallenbad bescheren dem sympathisch programmierten Festival einen Mehrwert, der es nicht zwingend nötig macht, nach dem letzten verklungenen Live-Ton die Location schlagartig zu verlassen. Zwar geht es dort immer noch in erster Linie um die Musik. Aber dennoch außerordentlich erfrischend ist es, wenn heutzutage noch eine Spur weiter als an die reine Konzertlogisitk gedacht wird. Vorarlberg! Shake your booty! (Der Standard, 14.7.2006) 1994 als ambitionierte Sommerakademie ins Leben gerufen, hat sich das poolbar-Festival in den letzten 15 Jahren zu einem Höhepunkt im ostschweizerischen und westösterreichischen Kulturjahr abseits der Partyzelte entwickelt und also zu einem der besten Gründe, nicht in die Sommerferien zu fahren. Passend zum Jubiläumsmotto „15 jahre Pop und Nischen“ freut sich poolbar-Gründer und Co.Geschäftsführer Herwig Bauer besonders, dass gerade die weniger bekannten Bands die Erwartungen übertroffen haben; ein Beweis dafür, dass sich das Festival einen Ruf als Qualitätsgaranten erarbeitet hat. (Rafael Zeier, St. Galler Tagblatt, 12.8.08) poolbar-Tasche 09, Anzeigenschaltung in The Gap, poolcar „Die Stimmung war permanent am Höhepunkt (...) Das Style-Kaffee präsentierte die neueste PoolbarFashion in einem liebevoll vorbereiteten Shop. Hier gibt es unter anderem auch die diesjährige Unterwäsche für Friedensboten. Proton das freie Radio sendete den ganzen Abend live. Es fühlte sich beinahe wie ein Jahrgängertreffen an. Alle waren gekommen. Man konnte sich kaum bewegen, ohne altbekannten sowie ganz frischen Gesichtern zu begegnen und in Gespräche verwickelt zu werden. Denn neben dem Programm ist die Poolbar vor allem auch Vernetzung. Hier vermischen sich unterschiedlichste kulturelle Interessen und Generationen. Es gibt ein alteingesessenes Stammpublikum, aber noch immer ein magisches Moment, das neue Gäste anzieht. Mit Zauberei hat das jedoch wenig zu tun. Kontinuität und ständige Weiterentwicklung, Stil und hochwertiges Programm, aber eben auch der heterogene Besuchermix machen das Festival attraktiv. (Peter Füßl, Kultur, Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft, 2011) I suspect that more than a few people have gone to the festival initially to see their favourite bands, but then returned to the World with their taste in music forever altered. (...) my new favourite Austrian festival for reasons of atmosphere, scenery AND music. (...) my expectations had been left unreasonably high (...) six week funkiness behemoth going on in Feldkirch. (Johnny Bliss, Radio FM4 (15.7.2011) Cool am pool - das geht dieses Jahr wieder leicht. Zumindest wenn man sich zum Coolsein in die Feldkircher poolbar verfügt. Dort wieder wieder über die beiden Sommermonate ein Kulturprogramm gegen die Hundstage geboten (...) Das Musikprogramm ist dieses Jahr wieder erlesen und breit gestreut. Im Alten Hallenbad der Stadt werden aber nicht nur Konzerte veranstaltet, sondern die Programmverantwortlichen bieten auch eine Filmschiene, die obligatorische DJLine mit dem sonntäglichen „Klangfrühstück“ sowie Modeschauen. (Karl Fluch, Der Standard, 3.7.2008) Jedes Jahr übertrifft sich die Programmierung des Poolbar-Festivals selbst. Zielsicher werden genau die Acts gebucht, die sonst nirgends auftreten oder gerade überall abgefeiert werden. Fast sieben Wochen lang findet in Feldkirch quasi eine Art Leistungsschau zeitgenössischer Popmusik statt, die eigentlich nur das Festival im nächsten Jahr wieder überbieten kann. (...) Wie jedes Jahr locken auch abseits der Konzerte zahlreiche Filme, gratis DJ-Gigs und Diskussionen ins Alte Hallenbad. (Barbara Schelner, Falter, Stadtzeitung für Wien, 2011) ...auch an den von mir gern besuchten Stammtischen der Montfortstadt tönt es – auch von Menschen, die ihr Arbeitsleben bereits vollendet haben – allerorts: „Ja, das poolbar-Festival ist super! (Raimund Jäger, Kolumne im Feldkircher Anzeiger #33/2011) Grundrisse EG & OG , Lage im Stadtgefüge Alle Fotos aus 2011: Matthias Rhomberg // Archivfotos: Peter Allgäuer, Florian Auer, Herwig Bauer, Pete Ionian, Carola Kilga, Marcel Lämmerhirt, Sebastian Reiser, Günter Richard Wett , Michael Winkler poolbar-Festival 2012: Mode(fotografie) Architektur Regina Spektor DIE POOLBAR IST ALS SPARTENÜBERGREIFENDES POPKULTURFESTIVAL IN ÖSTERREICH ZIEMLICH KONKURRENZLOS. Profil, 1.8.2005 DAS VORARLBERGER FESTIVAL GILT LÄNGST ALS POPKULTURELLE SOMMERZENTRALE WESTÖSTERREICHS. Johannes Luxner, Der Standard, 6.12.2012 WER EINMAL DORT WAR, KOMMT GERNE WIEDER. DAS GILT FÜR DAS PUBLIKUM EBENSO WIE FÜR DIE KÜNSTLER. Karl Fluch, Der Standard, 27.6.2007 poolbar Festival GmbH Wien - Feldkirch - Dornbirn DI Herwig Bauer/ [email protected] / T+43(0)699 19533718 Mag. Heike Kaufmann / [email protected] www.poolbar.at