BusinessPhone Kommunikationssystem DE/LZT
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BusinessPhone Kommunikationssystem DE/LZT
BusinessPhone BusinessPhone Kommunikationssystem Das BusinessPhone-Kommunikationssystem bietet in einem kostengünstigen Paket die Möglichkeiten von GrossSystemen für mittelständische Unternehmen mit einem Bedarf von 8 bis 200 Nebenstellen. Das System bietet ISDN-Anschlussmöglichkeiten, integrierte Applikationen wie schnurlose Nebenstellen, intelligentes Voice Messaging (Sprachnachrichtensystem), umfangreiche Call CenterFunktionalität, Computer-Telefonie und die Möglichkeit zur Schaffung firmeneigener Netzwerke aus BusinessPhone und anderen Nebenstellenanlagen. Ein integrierbares IP-Gateway ermöglicht die Vernetzung von Systemen unter Verwendung des unternehmenseigenen IP-Netzwerks. Darüber hinaus bietet die BusinessPhone Nebenstellenanlage fortschrittliche IP-Telefonie mit den IPEndgeräten von Ericsson; dem Dialog 3413-Telefon und dem neuen PCClient, BackStage iClient. Da sie modular aufgebaut ist, kann die BusinessPhone genau auf eine Vielzahl von Kommunikationsbedürfnissen zugeschnitten werden. Sie kann jederzeit erweitert und auch zukünftig mit neuen Leistungsmerkmalen ausgestattet werden - und sichert so Ihre Investitionen. Überblick Das BusinessPhone-Kommunikationssystem ist in drei Ausführungen erhältlich: • BP50, in einem kompakten Gehäuse untergebracht, optimiert für Telefonsysteme mit bis zu 64 Nebenstellen. • BP128i, ein 19-Zoll-Gehäuse, passend für entsprechende Montagerahmen, Notstromversorgung und die strukturierte Verkabelung einer bestehenden Infrastruktur. • BP 250 versorgt Unternehmen, die bis zu 200 Nebenstellen benötigen. (Durchschnittskalkulation, variabel gestaltbar durch zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten.) Die Hard- und Software des BusinessPhone-Konzeptes ist modular ausgelegt. Dies macht das System hinsichtlich Kapazität und Funktionen anpassungsfähig an eine breite Palette von verschiedenen Bedürfnissen und sorgt so für die Möglichkeit eines flexiblen Systemausbaus und einer Erweiterung der Leistungsmerkmale zu jedem Zeitpunkt – und sichert so Ihre Investitionen. Die BusinessPhone-Lösung bietet ein integrierbares IP-Gateway, das zum Aufbau von IP-basierten Sprachnetzen verwendet werden kann. BusinessPhone bietet darüber hinaus moderne IP-Telefonie mit den IP-Geräten von Ericsson; dem Dialog 3413-Telefon und dem neuen PC-Client, dem BackStage iClient. Eingebaute Konfigurationsalternativen Durch verschiedene Kombinationen von Hard- und Softwaremodulen kann das BusinessPhone-Zentralsystem wie folgt konfiguriert werden: • Als Bürosystem mit oder ohne zentrale Vermittlung, • als Multi-Nebenstellenanlage, welche verschiedene Einzelunternehmen oder Abteilungen versorgt, • als System mit einer integrierten und intelligenten Anrufverteilung (ACD – Automatic Call Distribution), • als Hotel- und Gastgewerbe-System, • als eine Kombination all dieser Möglichkeiten. Zusätzlich ist die BusinessPhone netzwerkfähig und ermöglicht unter anderem die Integration in unternehmenseigene Datennetzwerke, um unter Verwendung des IP-Protokolls verschiedene Standorte zu verbinden. 2 BusinessPhone 250 BusinessPhone 50 VoIP-Vernetzung verwendet werden, vom Gerät für’s Büro bis hin zu besonders robusten Telefonen für den Ausseneinsatz, mit Möglichkeiten wie SMS-Dienst, Gruppenruf, Paging und AlarmFunktionen. Ericsson bietet zur Ergänzung der BusinessPhoneDigitaltelefone zusätzlich eine Auswahl verschiedener Analogendgeräte. Faxgeräte und Modems können ebenfalls an das BusinessPhone-System angeschlossen werden. Die BusinessPhone-VoIP-Lösung (Voice over IP - Sprachübertragung über IP) erlaubt durch das integrierbare VoIP-Gateway über die existierende IP-Infrastruktur die Vernetzung von zwei oder mehreren BusinessPhoneSystemen. Dadurch bietet sie die Möglichkeit zur kombinierten Sprach- und Datenkommunikation, anstatt Mietleitungen für reine Sprachanwendungen einzusetzen. Vier, acht oder sechzehn bi-direktionale VoIP-Kanäle sind derzeit pro Karte verfügbar. Transparenz der Leistungsmerkmale inklusive ergänzender Dienste werden über das Netzwerk unterstützt. IP Telefonie Zur Integration der IP-Nebenstellen verwendet die BusinessPhone einen H.323-Gatekeeper. Die Implementierung basiert auf dem H.323-Standard mit einer eigenen Erweiterung zur Unterstützung der IP-Geräte von Ericsson; dem Dialog 3413, einem vollausgestatteten IPTelefon, und dem BackStage iClient, einem PC-Client (Softphone). BusinessPhone-Endgeräte Eine grosse Auswahl an Endgeräten ist erhältlich, welche die Bedürfnisse unterschiedlicher Unternehmen und Mitarbeiter abdecken. Die digitalen Systemtelefone bieten den Mitarbeitern fortschrittliche Telefonie für die betrieblichen Kommunikationsansprüche. Es gibt vier Modelle, vom Einsteigertelefon bis zum Spitzenmodell. Mit der integrierbaren SchnurlosSystemerweiterung kann eine Vielzahl verschiedener Schnurlostelefone Vermittlungs-Dienste Die BusinessPhone kann mit zwei Typen von Vermittlungen angeboten werden, die auch noch nachträglich hinzugefügt oder auf einfache Weise an einen anderen Standort verlegt werden können: • Die Operator Suite (OPS), eine PC-basierende Vermittlung für Anrufbearbeitung und -management. • Das Dialog 3214 Operator Telefone, ein spezielles Systemtelefon mit großem Display und Eintastenbedienung der am häufigsten verwendeten Vermittlungs-Funktionen – und mit der Option, bis zu vier Tastenfelder mit insgesamt 68 programmierbaren Tasten hinzuzufügen zu können. BusinessPhone 50 Das BusinessPhone 50 Zentralsystem besteht aus einem einzelnen Gehäuse zur Wandmontage, nimmt fünf Baugruppen auf und kann zwischen acht und 64 Nebenstellen bedienen. Das Gehäuse verfügt über ein eingebautes Schaltnetzteil und kann mit einer externen Notstromversorgung oder einem alternativen Gleichspannungsnetzteil ausgerüstet werden. BusinessPhone 128i BusinessPhone 128i Die Gehäuseform erlaubt eine Montage in 19 Zoll-Technik, dem Industriestandard für Geräte wie Router, Hubs und Switches. Daher fallen Installation und Integration in die DatenInfrastruktur leicht. Die BP128i verfügt über ein integriertes Patch Panel, welche Konfigurationsänderungen und Umstellungen vereinfacht und beschleunigt. Die BP128i besteht aus einem einzelnen, kompakten Gehäuse mit fünf Steckplätzen für Baugruppen. Da der Einsatz zweier übereinander plazierter Systeme möglich ist, kann sie bis zu 128 Nebenstellen und 60 Amtsleitungen bedienen. Ein Schaltnetzteil ist bereits in das Gehäuse integriert. BusinessPhone 250 Das Zentralsystem besteht aus bis zu drei Gehäusen zur Wandmontage, jedes davon mit neun Steckplätzen für Baugruppen, und kann zwischen 20 und 200 Nebenstellen (oder 300 bei der speziellen Hotel-Anwendung) bedienen. Jedes Gehäuse verfügt über einen eingebauten Transformator, optional ist eine akkugestützte Notstromversorgung oder eine alternative Gleichspannungsversorgung möglich. Erweiterung Die BusinessPhone-Plattform ist ein modulares System, das als kleines System begonnen und schrittweise ausgebaut werden kann, um den Anforderungen der Anwender gerecht zu werden. Es gibt eine Multifunktionskarte, welche Amts- und Nebenstellenschnittstellen mit Sprachspeicher und MessagingFunktionen kombiniert. Dies bedeutet, dass es nur zweier Baugruppen bedarf, um ein vollfunktionales Telefonsystem Dialog 3213 Digitaltelefon aufzubauen. Auf diese Weise bleiben pro Gehäuse mindestens drei Steckplätze (BP50, BP128i, BP250) frei, die dann für weitere Kapazitäten oder zusätzliche Funktionalitäten bereitstehen. Das System kann in folgenden Schritten erweitert werden: • 8, 16 oder 32 digitale Nebenstellen • 8 oder 16 analoge Nebenstellen • 4 oder 8 Analogleitungen • 4 oder 8 ISDN Basic Rate Access (PRA) Interface mit 2 B-Kanälen (Amtsleitungen) • ISDN Primary Rate Access (PRA) Interface mit 30 B-Kanälen (Amtsleitungen) • Digitalleitungen mit CAS (Channel Associated Signaling) mit 30 Kanälen • 4, 8 oder 16 bidirektionale IP-Kanäle, genutzt für – bis zu 128 IP-Nebenstellen pro Steckkarte – bis zu 16 Amtsleitungen pro Steckkarte Optionale Systemerweiterungen Das BusinessPhone-System kann für ein breites Spektrum an fortschrittlichen Kommunikationslösungen erweitert werden, wie zum Beispiel: Call Center, Computer-Telefonie, Vernetzung, Cordless Communication (schnurlose Kommunikation - DECT), Voice Messaging (Sprachmitteilungen), Hospitality Applications (Anwendungen für Hotels und Gastgewerbe), Call Accounting (Erfassung der Gesprächsgebühren), Operator Suite (Anwendung für Vermittlungen), BusinessPhone Management Suite (Administrationssoftware für BusinessPhone) und von Ericsson zertifizierte Anwendungen von Drittanbietern. Die zusätzlichen Hardware- und Softwaremodule für ACD, Networking (Vernetzung), Cordless Communication, Voice Messaging inkl. Hotelfunktionen und Call Accounting werden vollständig in die BusinessPhone Nebenstellenanlage integriert. Betrieb und Wartung Zusätzlich zu ihrem Einsatz als Administrationswerkzeug für Systemverwalter und Endanwender ist die BusinessPhone Management Suite ein ideales Werkzeug für Systemkonfiguration, Administration, Aufrüstung und Wartung durch den Techniker. Die BusinessPhone Management Suite unterstützt eine Reihe von Zugriffsmöglichkeiten inklusive LAN-, Wähl- oder Internetverbindungen. In Verbindung mit der BMS ermöglicht das BusinessPhone-System darüber hinaus: • „Hot swapping“ von SteckkartenBaugruppen können während des Betriebes getauscht werden. Dies reduziert den Arbeitsaufwand und die Ausfallzeit des Systems. • Fern-Änderung der zentralen Software - möglich mit der CPU-D4 Steckkarte, ermöglicht schnellere und effizientere Behandlung von Ausfällen und Aufrüstungen. • Fern-Änderung der Firmware bei Multifunktionsbaugruppen, digitalen Amtsleitungs- und TeilnehmerBaugruppen, für einfachere SystemAdministration. 3 Funktionstabelle Systemfunktionen Name Beschreibung Alarmfunktion Ermöglicht die Übermittlung einer Alarmmeldung von einem Telefon mit angeschlossener Alarm Interface Unit (AIU - Alarmschnittstellen-Einheit) an ein vordefiniertes internes Systemtelefon, zum Beispiel in einem Hotel (Display/Badezimmer-Ruf). Abfragepositionen für Amtsleitungen Umlenkung bei besetzt oder Nichtantwort. Automatische Zeitsynchronisation per ISDN Zur Synchronisierung mit den Zeitdaten des öffentlichen ISDN-Netzes zum automatischen Umschalten auf Sommer- oder Winterzeit. Hintergrundmusik Musik von externen Quellen kann über die Telefonlautsprecher ausgegeben werden. Umgehen der Rufumleitung und „follow me“ Ein spezieller Code kann zum Umgehen der Rufumleitung eingegeben werden. Gebührenkontrolle Individuelle Gebührenerfassung pro Nebenstelle und zentrale Gesprächsdatenerfassung. Diensteklasse pro Nebenstelle Nebenstellen können variable Sperrstufen beim Zugriff auf Funktionen sowie verschiedene Berechtigungen (z. B. Amtsberechtigung) zugewiesen werden. Sammelruf Mehrere Nebenstellen können einen Anruf für eine Nebenstelle annehmen, die als Sammelruf-Nebenstelle voreingestellt wurde. CT-Rufaufbau-Benachrichtigung an schnurlosen und analogen Telefonen Nach der Wahl einer Rufnummer aus dem PC erinnert, wenn der Ruf aufgebaut ist, ein Klingelzeichen den Anwender daran, den Hörer abzunehmen. CTI-Gruppen Erlaubt die zweistufige Verteilung von eingehenden Anrufen an ACD-Gruppen oder IVR-(Sprach-)Systeme. Diagnosefunktionen Eingebaute Diagnose-Einrichtung, über einen lokalen PC oder per Modem zugänglich. Unterschiedliche Rufsignalisierung Zeigt durch unterschiedliche Klingeltöne an, ob es sich zum Beispiel um einen internern oder externen Anruf oder um einen Rückruf handelt. Direkte Durchwahl (DID) Wenn vom Telefonnetzbetreiber unterstützt. DISA Ermöglicht die externe Einwahl mit Zugriff auf unterschiedliche Dienste. Türsprechstelle (optional) Eine oder mehrere Nebenstellen können zum Überwachen des Eingangsbereiches und zum Fernöffnen der Tür genutzt werden. Virtuelle Nummern Bis zu 1000 logische Rufnummern in bis zu 16 Gruppen können zur Unterstützung von Mitarbeitern ohne fest zugewiesenen Arbeitsbereich, Identifizierung eines ankommenden Anrufes, Fax Server-Anwendungen, etc. zugewiesen werden. Flexibler Nummernplan Bis zu acht Ziffern mit Nummern-Umsetzung. ISDN-Basisfunktionen BA, PRA, S-Interface, T-Interface. 4 Name Beschreibung ISDN-Ergänzungsdienste CLIP, CLIR, COLP, COLR, DDI, MCID, AOC, MSN, SUB, CFPR. IP-Nebenstellen-Unterstützung Unterstützung von Ericsson- oder Drittanbieter-Endgeräten (Clients). IP-Gatekeeper Zur Bedienung von IP-Clients (siehe oben). Least Cost Routing Automatische Auswahl der günstigsten Route im Netzwerk. Wartemusik Aus internen oder externen Quellen; bis zu 13 Kanäle, welche verschiedenen Gruppen zugeordnet werden können, basierend auf Nebenstellen, PBX- und ACD-Gruppen. Netzwerkfähigkeit Unternehmensinterne Vernetzung von BusinessPhone- und MD110-Systemen über Analog-, ISDN- oder IP-Verbindungen. Nachtschaltung Umleiten von Anrufen zu bestimmten Zeiten. Erweiterte Vermittlungsfunktionen Identifizierung, Warteschleifen, Warteschlangen-Kennzeichnung, Serienanrufe, gezählte Anrufe, etc. PBX-Gruppen mit paralleler oder sequentieller Verteilung Bis zu 20 Nebenstellen pro Gruppe, bis zu 16 Gruppen pro System. PBX-Gruppen, flexible Anzeige Verschiedene Anrufer-Informationen (primär angewählte Rufnummer, Rufnummer des Anrufers oder PBX-Gruppenname und -nummer) können je nach Bedarf den PBXGruppenmitglieder angezeigt werden. Stromausfall-Schaltung Für akkugestützte Notstromversorgung. Vordefinierte Sprachansagen Für den Automated Attendant (Sprachführung). Fern-Konfiguration, -Service und -Wartung Über ein eingebautes V.24-Modem oder über Internet. Die Webbrowser-basierte Management Suite ermöglicht Systemänderungen und -Erweiterungen, Überwachung, Fehleranalyse und -Behebung. Rufumleitung Bei besetzt oder Nichtantwort. Routen-Auswahl (VerkehrswegeAuswahl) Verschiedene Routen können für eingehende Anrufe definiert werden, zum Beispiel bei Mietbüros mit mehreren Parteien. Tandem-Konfiguration Beispiel: Ein kabelgebundenes (Tisch-) Telefon und ein schnurloses (tragbares) Telefon werden als eine logische Einheit behandelt. Tarifberechnung Ermöglicht die Aufstellung einer Tarifstruktur inklusive eines Rahmens für Gäste, die Ihr Telefonsystem benutzen, unabhängig davon, ob der Netzbetreiber Tarifinformation in Gebühreneinheiten oder realen Beträgen sendet. MFV- (DTMF) und Impulswahl Intern und extern. Verkehrsgruppenmatrix Individuelle Kontrolle über Nebenstellen- und Amtsleitungszugriff bei internen und externen Anrufen. Amtsberechtigung Verschiedene Stufen der Einschränkung von Externanrufen von Nebenstellen. Extension functions Name Beschreibung Kurzwahl Allgemeine und individuelle Nummern. Anrufkonten Um Anrufkosten einem bestimmten Konto zuzuordnen, kann vor oder während eines Anrufes ein Projektcode eingegeben werden (nur beim Systemtelefon). Optional kann der Code mit einer vordefinierten Codeliste verglichen werden. Autorisierungscode Durch die Eingabe spezieller Codes können Nebenstellen zeitweilig gegen Anrufe gesperrt oder Diensteklassen zu einer anderen Nebenstelle transferiert werden. Automatischer Rückruf (besetzte/freie Nebenstelle) Bei besetzter Nebenstelle oder Nichtantwort kann der Anrufer einen automatischen Rückruf veranlassen. Automatischer Rückruf (Amt/Route) Bei extern besetzten Teilnehmern oder nicht beantworteten Gesprächen kann der Anrufer einen automatischen Rückruf veranlassen. Bis zu 5 Rufnummern können gespeichert werden. Kostenerfassung Während oder nach eines Externanrufes werden Gebührendaten (aktueller Anruf, letzter Anruf, Gesamtgebühren) auf dem Telefondisplay angezeigt; Ausdrucke sind möglich. Heranholen eines Anrufes Anrufe zu beliebigen Nebenstellen können von anderen Nebenstellen angenommen werden (individuell, Gruppe, allgemein). Anklopfen Wenn die angewählte Nebenstelle besetzt ist, kann ein spezieller Anklopfton gesendet werden, um ein dringendes Gespräch anzuzeigen. Anzeige wartender Anrufe Benachrichtigt eine Nebenstelle darüber, dass ein weiterer Anruf wartet. Telefonkonferenz Bis zu sechs Teilnehmer, intern oder extern. Gesprächsaufzeichnung Gespräch mitschneiden und in der Mailbox speichern. 5 Name Beschreibung Display-Anzeigen Im Telefondisplay können Informationen wie Datum, Uhrzeit, Temperatur, Anrufernummer und Anrufername, Verzeichniseinträge und Nachrichten von anderen Nebenstellen angezeigt werden. Rufumleitung Leitet Anrufe an eine andere Zielrufnummer um, intern oder extern (sofort, bei besetzt oder bei Nichtantwort). Doppelter Leitungszugriff Ermöglicht das Tätigen eines zweiten Anrufes, während das erste Gespräch gehalten wird. Fax-Nebenstelle Nebenstellen können spezifisch auf den Faxbetrieb programmiert werden. Flexibles CIL-Format Zur Kompatibilität mit verschiedenen Gebührenerfassungssystemen. Follow Me Anwender können die Umleitung von eingehenden Anrufen an eine bestimmte interne oder externe Rufnummer beauftragen. Gruppenfunktionen Funktionen wie Rufannahme von anderen Nebenstellen, Gruppenanrufe und Rufverteilung können für bestimmte Arbeitsgruppen programmiert werden. Gruppen- (PBX-) Verteilung Eine Gruppe von Nebenstellen kann durch Anwahl einer Sammel-Gruppennummer angerufen werden. Anrufe können in vorbestimmter Abfolge an freie Nebenstellen verteilt werden. Freisprechen Führen von Gesprächen über Lautsprecher und Mikrofon ohne Benutzung des Hörers. Hot Line Kann entweder sofort oder verzögert eingeleitet werden, indem der Hörer abgenommen wird. Abwesenheitsinformation Sämtliche Arten von Telefonen können zum Hinterlassen von Sprach- oder Textinformationen für Anrufer verwendet werden, die wiedergegeben werden, wenn der Angerufene das Gespräch nicht annehmen kann. Wechselsprechen Eintastenbedienung, Freisprechen von Nebenstelle zu Nebenstelle mit automatischer Rufannahme. Aufschalten Autorisierte Anwender können sich in ein laufendes Gespräch einschalten. ISDN-Anruferliste Speichert Details ankommender ISDN-Anrufe, die nicht angenommen werden konnten, weil der Angerufene im Gespräch oder nicht auf seinem Platz war. Nachrichtensystem Sprach- und Textnachrichten können von einer Nebenstelle zu (einer) anderen Nebenstelle(n) gesendet oder weitergeleitet werden. Überwachung Die Zentrale kann einen externen Anruf überwachen, während neue Anrufe durchgestellt werden. Externbenachrichtigung Ein Anwender kann durch einen Anruf an eine vordefinierte Rufnummer über neue Nachrichten in seiner Mailbox informiert werden. Nachrichten können sofort abgerufen werden. Parken Laufende Anrufe können zeitweilig zur späteren Wiederaufnahme oder zur Annahme durch eine andere Nebenstelle geparkt werden (allgemein oder individuell). Persönliche Begrüssung Eine persönliche Begrüssung im Sprachnachrichten-System kann situationsbezogen (besetzt, keine Antwort, direkte Umleitung) hinterlegt werden. (Hinweis: zur Verwendung der beschriebenen Funktionen sind teilweise entsprechende Soft- und Hardwarevoraussetzungen sowie Systemkapazitäten zu berücksichtigen. Für weitere Informationen hierzu steht Ihnen Ihr autorisierter Ericsson Partner gerne zur Verfügung.) Private Amtsleitung Lässt Zugriff nur durch dazu ermächtigte Nebenstellen zu. Wiederanruf Nach einer vordefinierten Zeit werden geparkte, angereihte oder umgeleitete Anrufe wieder an die ursprüngliche Nebenstelle signalisiert. Erinnerungsdienst Anwender können einen Erinnerungszeitpunkt bestimmen, zu dem der Nebenstellenapparat mit einem speziellen Rufton klingelt. Rufnummernspeicher/ Wahlwiederholung Die letztgewählte Nummer oder die Rufnummer eines eingehenden Anrufes werden zur schnellen (erneuten) Anwahl gespeichert. Sekretariatsfunktionen Inklusive Direktruf, besetzt-Anzeige, Rufannahme, Wechselsprechen und Rufumleitung. Supervision Anwender können individuelle Nebenstellennummern für Statusabfragen anzeigen, eingehende Anrufe annehmen oder den Teilnehmer anrufen. Telefonverzeichnis Für interne und externe Nummern. Übergabe Vor oder nach dem Melden. 6 Die nachstehende Tabelle basiert auf typischen Geschäftskonfigurationen, das heisst, sie kann als durchschnittlich angesehen werden. Die wirklichen Limitierungen können abhängig von der jeweiligen Konfiguration seitens des Kapazität BP50 Nebenstellen-Kapazität (typisch) BP128i Kunden in einem gewissen Umfang abweichen. BP250 Modularität 64 128 200 - Digital 8 – 64 8 – 128 8 – 200 (300 bei Hotelsystemen) 8 / 16 / 32 Analog 4 – 32 4 – 128 8 – 200 (300 bei Hotelsystemen) 4 / 8 / 16 Schnurlos 1 – 64 1 – 64 1 – 210 analog FECU 1–3 1–3 Operator 1–3 S-Interface-Terminals 1 – 64 (8 x 2B+D) 1 1 – 128 (16 x 2B+D) 1 – 192 (24 x 2B+D) 4/8 H.323 Clients 256 256 256 1 Amtskapazität (typisch) 30 60 60 - Analog-Amtsleitungen 4 – 16 4 – 32 4 – 60 4/8 Digital-Amtsleitungen PRA 30 (1 x 30B+D) 60 (2 x 30B+D) 60 (2 x 30B+D) 30 Digital-Amtsleitungen mit CAS 30 (1 x 30B+D) 60 (2 x 30B+D) 60 (2 x 30B+D) 30 Digital-Amtsleitungen BA 16 16 (8 x 2B+D) 32 (16 x 2B+D) 48 (24 x 2B+D) 8 / 16 S-Inferface-Terminals (Kanäle) 16 (8 x 2B+D) 32 (16 x 2B+D) 48 (24 x 2B+D) 8 / 16 VoIP-Leitungen 4 – 32 4 – 64 4 – 64 4 / 8 / 16 Analoge Standleitungen 4–8 4 – 16 4 – 56 4/8 12 12 60 1 Basisstationen Freie Steckplätze für PBAs (ausser CPU-D4) 4 4+5 8+9+9 - Verfügbare RJ45-Büchsen n. a. 72 + 72 n. a. - Systemgehäuse BP50 BP128i BP250 Gehäuse, Wandmontage 1 1 oder 2 Bis zu 3 Abmessungen (H x B x T) 500 x 400 x155 mm 125 x 483 x 396 mm 435 x 260 x 300 mm 13 kg 14,5 kg 19,2 kg Gewicht (voll bestückt) Technische Daten Digitale Amtsleitungen Die beschriebenen Funktionen und Leistungsmerkmale sind abhängig von Hard- bzw. Software sowie dem verwendeten Endgerät und können deshalb abweichen. Konkrete Auskünfte für den jeweiligen Anwendungsfall erteilt Ihnen gerne Ihr autorisierter Ericsson-Partner. • Kanalassoziierte Signalisierung (CAS) 2 Mbit / s-Schnittstelle entsprechend ITU-T G.703 und G.704 Stromversorgung • Netzstromversorgung: 110 – 127 VAC ±10 %, oder 220 – 240 VAC ±10 % • Notstromversorgung (Akku): -48 VDC +8 V / -5 V Analoge Amtsleitungen • Maximaler Leitungswiderstand: 2000 Ohm bei -48 VDC • Pulsverhältnis: 33 / 67 ms oder 40 / 60 ms • DTMF-Signalisierung: ITU-T Q.23 / Q.24 • CAS R2 entsprechend ITU-T Q.421-424 • ISDN-Schnittstellen entsprechend ITU-T I.430 (BA), I.431 (PRA), I.440, I.450, I.441, I.451, G.703 (PRA), G.704 (PRA), ETSI CTR3 (BA) and CTR4 (PRA), und AUSTEL-Spezifikationen. IP-Einheit • Schnittstellen: Ethernet 10 / 100BaseT • Protokolle: IP v.4, BOOTP, Codierung von Sprachpaketen entsprechend RTP, TCP, UDP, FTP, NTP, H.323, H.225 und H.245 Umweltleistungen Materialien – Das BusinessPhoneKommunikationssystem entspricht der Ericsson Politik hinsichtlich der Nichtverwendung von verbotenen und eingeschränkt zugelassenen Materialien. Altlastenbehandlung – wir bieten all unseren Partner in der EU, in Norwegen und der Schweiz einen Recyclingservice für alte EricssonProdukte. Nachdem die Materialien an unserem Sammelpunkt angelangt sind, kümmern wir uns kostenfrei um die Entsorgung durch anerkannte Recycling-Unternehmen – in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der EU oder anderen nationalen Gesetzgebungen. • Sprachunterstützung: bis zu 16 Gespräche parallel • Quality of Service-Unterstützung: Priorisierung für IP-Pakete mit Sprachinformationen, Type of Service (TOS) • IP Telephonie-Funktionen: – Vernetzung über IP – Umsetzung eines H.323Gatekeepers für IP-Client-Support 7 Besuchen Sie uns im Internet: www.ericsson.com/enterprise Systemprogrammierung Netzwerk • DTMF-Signalisierung: ITU-T Q.23 • Allgemeiner UnternehmensNummernplan: koordiniert, standortbasierend oder gemischt • Zeitliche Schleifenunterbrechung: 80 – 120 ms • Isolationswiderstand: 40 kOhm • Definition von bis zu 1000 unternehmensinternen Netzwerkknoten Digitale Nebenstellen • Firmennetzwerk-Routing mit primärer Routenauswahl und bis zu drei alternativen Routen • Erweiterte TelefonieLeistungsmerkmale über das Netzwerk durch UUS 123 (Teilnehmer zu TeilnehmerZeichengabe) • Maximale Leitungslänge: 800 m bei Kabeln mit Querschnitt 0,5 mm • Webbrowser-basierte Management Suite für lokale (über V.24- oder LAN-Verbindung) oder Fern- (über eingebautes V.22-Modem oder Internet-Verbindung) Konfiguration, O & M und Upgrades Übereinstimmung mit EMC-Standards ISDN S-Interface Emission: EN 55022 Class A / Class B Entsprechend der ETSI- und AUSTEL-Empfehlungen, unterstützt: Störsicherheit: EN 55024 • Fax Gruppe 4 • PC mit ISDN-Karte ISDN-Zugriff • PC mit ISDN-Karte und Telefon • Basic Rate (2B+D, 144 kbit/s) • Terminal-Adapter • Primary Rate (30B+D, 2 Mbit/s) • Videofon • ISDN-Telefone Schnittstellen • Lokale Programmierung über V.24- (RS-232-) Schnittstelle • Q-Interface (Festverbindungs-QSIG) Trägerdienste umfassen: • T-Interface (öffentliche ISDN-Leitung mit DSS1) • Sprache Regulative Übereinstimmungserklärung: Hiermit erklären wir, die Ericsson Enterprise GmbH, Product Unit Communication Systems, die Übereinstimmung der Geräte BusinessPhone BP250, BP50 und BP128i mit den wesentlichen Anforderungen und anderen relevanten Vorschriften der EU-Direktive 1999/5/EC. Digitales Firmennetz (QSIG-Standards) • unbeschränkt 64kbit / s Basic Call Control • unbeschränkte Digitaldaten (mit Tönen / Ansagen, 7 kHz) • 3.1kHz Audio ETS 300 172 / ISO 11572, ISO 11574 GFP (im Rahmen der unterstützten, unten aufgeführten Zusatzdienste) • Video ETS 300 239/ISO 11582 Maximale Reichweite: Zusatzdienste • Schleifensignalisierung (DC) • passiver Bus, kurz: bis zu 250 m CLIP, COLP, CLIR: ETS 300 173 / ISO 14136 Analog-Nebenstellen • erweiterter passiver Bus: bis zu 500 m CNIP, CONP, CNIR: ETS 300 238 / ISO 13864, 13868 Analogverbindungen • E&M kontinuierlich (A- und D-Format) • E&M diskontinuierlich • CEPT L1 • SSAC 15 • Maximaler Schleifenwiderstand (inkl. Telefone) 2500 Ohm AOC: Betriebstemperatur: • Impulsgeschwindigkeit: 10 Hz ±10 % Region Central and Eastern Europe, Middle East, Africa Ericsson Enterprise Pottendorferstr. 25-27 A-1121 Vienna AUSTRIA Tel: +43 1 81 100-0 Fax: +43 1 81 100-6090 +5°C bis +40°C Relative Luftfeuchtigkeit: 15 – 80 % Elektrostatische Entladung: > 8 kV bei 30 % Leuchtfeuchtigkeit, entspricht IEC 801-2 Ericsson AG Ericsson Enterprise Region CEMEA Ruchstuck-Strasse 21 CH-8306 Brüttisellen Tel.: +41-1-8 07-26-13 Fax: +41-1-8 07-26-36 Protokoll-Übereinstimmung Layer 1: ETS 300 011 / ETS 300 012 Layer 2: ETS 300 170 Layer 3: ETS 300 172 Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Ihren Ericsson Partner: [email protected] [email protected] Ericsson GmbH Ericsson Enterprise Region CEMEA Fritz-Vomfelde-Strasse 26 D-40547 Düsseldorf Tel.: +49-2 11-5 34-0 Fax: +49-2 11-5 34-10 00 Produziert im Juni 2002. DE/LZT 102 3469 RA © Ericsson Enterprise AB 2002 NetzConsult May Am Schäferpfad 34 D-63303 Dreieich Tel.: +49-6103-501634 Fax: +49-6103-501635 email: [email protected] Druckfehler und Änderungen vorbehalten. Es besteht kein rechtlicher Anspruch. • Stromspeisung: 2 x 400 mA, -48 VDC, oder 2 x 800 mA, -48 VDC • Pulsverhältnis: 33 / 67 ms oder 40 / 60 ms ECMA 211 / 212 Umgebungsbedingungen