BusinessPhone Kommunikationssystem DE/LZT

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BusinessPhone Kommunikationssystem DE/LZT
BusinessPhone
BusinessPhone Kommunikationssystem
Das BusinessPhone-Kommunikationssystem bietet in einem kostengünstigen
Paket die Möglichkeiten von GrossSystemen für mittelständische
Unternehmen mit einem Bedarf von
8 bis 200 Nebenstellen. Das System
bietet ISDN-Anschlussmöglichkeiten,
integrierte Applikationen wie schnurlose
Nebenstellen, intelligentes Voice
Messaging (Sprachnachrichtensystem),
umfangreiche Call CenterFunktionalität, Computer-Telefonie und
die Möglichkeit zur Schaffung
firmeneigener Netzwerke aus
BusinessPhone und anderen
Nebenstellenanlagen.
Ein integrierbares IP-Gateway
ermöglicht die Vernetzung von
Systemen unter Verwendung des
unternehmenseigenen IP-Netzwerks.
Darüber hinaus bietet die
BusinessPhone Nebenstellenanlage
fortschrittliche IP-Telefonie mit den IPEndgeräten von Ericsson; dem Dialog
3413-Telefon und dem neuen PCClient, BackStage iClient. Da sie
modular aufgebaut ist, kann die
BusinessPhone genau auf eine Vielzahl
von Kommunikationsbedürfnissen
zugeschnitten werden. Sie kann
jederzeit erweitert und auch zukünftig
mit neuen Leistungsmerkmalen
ausgestattet werden - und sichert so
Ihre Investitionen.
Überblick
Das BusinessPhone-Kommunikationssystem ist in drei Ausführungen
erhältlich:
• BP50, in einem kompakten Gehäuse
untergebracht, optimiert für
Telefonsysteme mit bis zu 64
Nebenstellen.
• BP128i, ein 19-Zoll-Gehäuse,
passend für entsprechende
Montagerahmen,
Notstromversorgung und die
strukturierte Verkabelung einer
bestehenden Infrastruktur.
• BP 250 versorgt Unternehmen, die
bis zu 200 Nebenstellen benötigen.
(Durchschnittskalkulation, variabel
gestaltbar durch zahlreiche
Kombinationsmöglichkeiten.)
Die Hard- und Software des
BusinessPhone-Konzeptes ist modular
ausgelegt. Dies macht das System
hinsichtlich Kapazität und Funktionen
anpassungsfähig an eine breite Palette
von verschiedenen Bedürfnissen und
sorgt so für die Möglichkeit eines
flexiblen Systemausbaus und einer
Erweiterung der Leistungsmerkmale zu
jedem Zeitpunkt – und sichert so Ihre
Investitionen.
Die BusinessPhone-Lösung bietet ein
integrierbares IP-Gateway, das zum
Aufbau von IP-basierten Sprachnetzen
verwendet werden kann.
BusinessPhone bietet darüber hinaus
moderne IP-Telefonie mit den
IP-Geräten von Ericsson; dem Dialog
3413-Telefon und dem neuen
PC-Client, dem BackStage iClient.
Eingebaute
Konfigurationsalternativen
Durch verschiedene Kombinationen
von Hard- und Softwaremodulen kann
das BusinessPhone-Zentralsystem wie
folgt konfiguriert werden:
• Als Bürosystem mit oder ohne
zentrale Vermittlung,
• als Multi-Nebenstellenanlage, welche
verschiedene Einzelunternehmen
oder Abteilungen versorgt,
• als System mit einer integrierten und
intelligenten Anrufverteilung (ACD –
Automatic Call Distribution),
• als Hotel- und Gastgewerbe-System,
• als eine Kombination all dieser
Möglichkeiten.
Zusätzlich ist die BusinessPhone
netzwerkfähig und ermöglicht unter
anderem die Integration in
unternehmenseigene Datennetzwerke,
um unter Verwendung des IP-Protokolls
verschiedene Standorte zu verbinden.
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BusinessPhone 250
BusinessPhone 50
VoIP-Vernetzung
verwendet werden, vom Gerät für’s
Büro bis hin zu besonders robusten
Telefonen für den Ausseneinsatz, mit
Möglichkeiten wie SMS-Dienst,
Gruppenruf, Paging und AlarmFunktionen. Ericsson bietet zur
Ergänzung der BusinessPhoneDigitaltelefone zusätzlich eine
Auswahl verschiedener
Analogendgeräte. Faxgeräte und
Modems können ebenfalls an das
BusinessPhone-System angeschlossen
werden.
Die BusinessPhone-VoIP-Lösung
(Voice over IP - Sprachübertragung
über IP) erlaubt durch das integrierbare
VoIP-Gateway über die existierende
IP-Infrastruktur die Vernetzung von
zwei oder mehreren BusinessPhoneSystemen. Dadurch bietet sie die
Möglichkeit zur kombinierten
Sprach- und Datenkommunikation,
anstatt Mietleitungen für reine
Sprachanwendungen einzusetzen.
Vier, acht oder sechzehn bi-direktionale
VoIP-Kanäle sind derzeit pro Karte
verfügbar. Transparenz der
Leistungsmerkmale inklusive
ergänzender Dienste werden
über das Netzwerk unterstützt.
IP Telefonie
Zur Integration der IP-Nebenstellen
verwendet die BusinessPhone einen
H.323-Gatekeeper. Die
Implementierung basiert auf dem
H.323-Standard mit einer eigenen
Erweiterung zur Unterstützung der
IP-Geräte von Ericsson; dem Dialog
3413, einem vollausgestatteten IPTelefon, und dem BackStage iClient,
einem PC-Client (Softphone).
BusinessPhone-Endgeräte
Eine grosse Auswahl an Endgeräten ist
erhältlich, welche die Bedürfnisse
unterschiedlicher Unternehmen und
Mitarbeiter abdecken.
Die digitalen Systemtelefone bieten den
Mitarbeitern fortschrittliche Telefonie für
die betrieblichen Kommunikationsansprüche. Es gibt vier Modelle, vom
Einsteigertelefon bis zum
Spitzenmodell.
Mit der integrierbaren SchnurlosSystemerweiterung kann eine Vielzahl
verschiedener Schnurlostelefone
Vermittlungs-Dienste
Die BusinessPhone kann mit zwei
Typen von Vermittlungen angeboten
werden, die auch noch nachträglich
hinzugefügt oder auf einfache Weise an
einen anderen Standort verlegt werden
können:
• Die Operator Suite (OPS), eine
PC-basierende Vermittlung für
Anrufbearbeitung und -management.
• Das Dialog 3214 Operator Telefone,
ein spezielles Systemtelefon mit
großem Display und
Eintastenbedienung der am
häufigsten verwendeten
Vermittlungs-Funktionen – und mit
der Option, bis zu vier Tastenfelder
mit insgesamt 68 programmierbaren
Tasten hinzuzufügen zu können.
BusinessPhone 50
Das BusinessPhone 50 Zentralsystem
besteht aus einem einzelnen Gehäuse
zur Wandmontage, nimmt fünf
Baugruppen auf und kann zwischen
acht und 64 Nebenstellen bedienen.
Das Gehäuse verfügt über ein
eingebautes Schaltnetzteil und kann
mit einer externen Notstromversorgung
oder einem alternativen
Gleichspannungsnetzteil ausgerüstet
werden.
BusinessPhone 128i
BusinessPhone 128i
Die Gehäuseform erlaubt eine Montage
in 19 Zoll-Technik, dem
Industriestandard für Geräte wie Router,
Hubs und Switches. Daher fallen
Installation und Integration in die DatenInfrastruktur leicht. Die BP128i verfügt
über ein integriertes Patch Panel,
welche Konfigurationsänderungen und
Umstellungen vereinfacht und
beschleunigt.
Die BP128i besteht aus einem
einzelnen, kompakten Gehäuse mit fünf
Steckplätzen für Baugruppen. Da der
Einsatz zweier übereinander plazierter
Systeme möglich ist, kann sie bis zu
128 Nebenstellen und 60 Amtsleitungen
bedienen. Ein Schaltnetzteil ist bereits in
das Gehäuse integriert.
BusinessPhone 250
Das Zentralsystem besteht aus bis zu
drei Gehäusen zur Wandmontage,
jedes davon mit neun Steckplätzen für
Baugruppen, und kann zwischen 20
und 200 Nebenstellen (oder 300 bei der
speziellen Hotel-Anwendung) bedienen.
Jedes Gehäuse verfügt über einen
eingebauten Transformator, optional ist
eine akkugestützte Notstromversorgung
oder eine alternative
Gleichspannungsversorgung möglich.
Erweiterung
Die BusinessPhone-Plattform ist ein
modulares System, das als kleines
System begonnen und schrittweise
ausgebaut werden kann, um den
Anforderungen der Anwender gerecht
zu werden. Es gibt eine
Multifunktionskarte, welche Amts- und
Nebenstellenschnittstellen mit
Sprachspeicher und MessagingFunktionen kombiniert. Dies bedeutet,
dass es nur zweier Baugruppen bedarf,
um ein vollfunktionales Telefonsystem
Dialog 3213 Digitaltelefon
aufzubauen. Auf diese Weise bleiben
pro Gehäuse mindestens drei
Steckplätze (BP50, BP128i, BP250)
frei, die dann für weitere Kapazitäten
oder zusätzliche Funktionalitäten
bereitstehen.
Das System kann in folgenden
Schritten erweitert werden:
• 8, 16 oder 32 digitale Nebenstellen
• 8 oder 16 analoge Nebenstellen
• 4 oder 8 Analogleitungen
• 4 oder 8 ISDN Basic Rate Access
(PRA) Interface mit 2 B-Kanälen
(Amtsleitungen)
• ISDN Primary Rate Access (PRA)
Interface mit 30 B-Kanälen
(Amtsleitungen)
• Digitalleitungen mit CAS (Channel
Associated Signaling) mit 30 Kanälen
• 4, 8 oder 16 bidirektionale IP-Kanäle,
genutzt für
– bis zu 128 IP-Nebenstellen pro
Steckkarte
– bis zu 16 Amtsleitungen pro
Steckkarte
Optionale
Systemerweiterungen
Das BusinessPhone-System kann für
ein breites Spektrum an fortschrittlichen
Kommunikationslösungen erweitert
werden, wie zum Beispiel: Call Center,
Computer-Telefonie, Vernetzung,
Cordless Communication (schnurlose
Kommunikation - DECT), Voice
Messaging (Sprachmitteilungen),
Hospitality Applications (Anwendungen
für Hotels und Gastgewerbe), Call
Accounting (Erfassung der
Gesprächsgebühren), Operator Suite
(Anwendung für Vermittlungen),
BusinessPhone Management Suite
(Administrationssoftware für
BusinessPhone) und von Ericsson
zertifizierte Anwendungen von
Drittanbietern.
Die zusätzlichen Hardware- und
Softwaremodule für ACD, Networking
(Vernetzung), Cordless Communication,
Voice Messaging inkl. Hotelfunktionen
und Call Accounting werden vollständig
in die BusinessPhone
Nebenstellenanlage integriert.
Betrieb und Wartung
Zusätzlich zu ihrem Einsatz als
Administrationswerkzeug für
Systemverwalter und Endanwender
ist die BusinessPhone Management
Suite ein ideales Werkzeug für
Systemkonfiguration, Administration,
Aufrüstung und Wartung durch den
Techniker.
Die BusinessPhone Management
Suite unterstützt eine Reihe von
Zugriffsmöglichkeiten inklusive LAN-,
Wähl- oder Internetverbindungen.
In Verbindung mit der BMS ermöglicht
das BusinessPhone-System darüber
hinaus:
• „Hot swapping“ von SteckkartenBaugruppen können während des
Betriebes getauscht werden. Dies
reduziert den Arbeitsaufwand und
die Ausfallzeit des Systems.
• Fern-Änderung der zentralen
Software - möglich mit der CPU-D4
Steckkarte, ermöglicht schnellere
und effizientere Behandlung von
Ausfällen und Aufrüstungen.
• Fern-Änderung der Firmware bei
Multifunktionsbaugruppen, digitalen
Amtsleitungs- und TeilnehmerBaugruppen, für einfachere SystemAdministration.
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Funktionstabelle
Systemfunktionen
Name
Beschreibung
Alarmfunktion
Ermöglicht die Übermittlung einer Alarmmeldung von einem Telefon mit
angeschlossener Alarm Interface Unit (AIU - Alarmschnittstellen-Einheit)
an ein vordefiniertes internes Systemtelefon, zum Beispiel in einem Hotel
(Display/Badezimmer-Ruf).
Abfragepositionen für
Amtsleitungen
Umlenkung bei besetzt oder Nichtantwort.
Automatische Zeitsynchronisation
per ISDN
Zur Synchronisierung mit den Zeitdaten des öffentlichen ISDN-Netzes zum
automatischen Umschalten auf Sommer- oder Winterzeit.
Hintergrundmusik
Musik von externen Quellen kann über die Telefonlautsprecher ausgegeben werden.
Umgehen der Rufumleitung und
„follow me“
Ein spezieller Code kann zum Umgehen der Rufumleitung eingegeben werden.
Gebührenkontrolle
Individuelle Gebührenerfassung pro Nebenstelle und zentrale
Gesprächsdatenerfassung.
Diensteklasse pro Nebenstelle
Nebenstellen können variable Sperrstufen beim Zugriff auf Funktionen sowie
verschiedene Berechtigungen (z. B. Amtsberechtigung) zugewiesen werden.
Sammelruf
Mehrere Nebenstellen können einen Anruf für eine Nebenstelle annehmen, die als
Sammelruf-Nebenstelle voreingestellt wurde.
CT-Rufaufbau-Benachrichtigung
an schnurlosen und analogen
Telefonen
Nach der Wahl einer Rufnummer aus dem PC erinnert, wenn der Ruf aufgebaut ist, ein
Klingelzeichen den Anwender daran, den Hörer abzunehmen.
CTI-Gruppen
Erlaubt die zweistufige Verteilung von eingehenden Anrufen an ACD-Gruppen oder
IVR-(Sprach-)Systeme.
Diagnosefunktionen
Eingebaute Diagnose-Einrichtung, über einen lokalen PC oder per Modem zugänglich.
Unterschiedliche Rufsignalisierung
Zeigt durch unterschiedliche Klingeltöne an, ob es sich zum Beispiel um einen
internern oder externen Anruf oder um einen Rückruf handelt.
Direkte Durchwahl (DID)
Wenn vom Telefonnetzbetreiber unterstützt.
DISA
Ermöglicht die externe Einwahl mit Zugriff auf unterschiedliche Dienste.
Türsprechstelle (optional)
Eine oder mehrere Nebenstellen können zum Überwachen des Eingangsbereiches und
zum Fernöffnen der Tür genutzt werden.
Virtuelle Nummern
Bis zu 1000 logische Rufnummern in bis zu 16 Gruppen können zur Unterstützung
von Mitarbeitern ohne fest zugewiesenen Arbeitsbereich, Identifizierung eines
ankommenden Anrufes, Fax Server-Anwendungen, etc. zugewiesen werden.
Flexibler Nummernplan
Bis zu acht Ziffern mit Nummern-Umsetzung.
ISDN-Basisfunktionen
BA, PRA, S-Interface, T-Interface.
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Name
Beschreibung
ISDN-Ergänzungsdienste
CLIP, CLIR, COLP, COLR, DDI, MCID, AOC, MSN, SUB, CFPR.
IP-Nebenstellen-Unterstützung
Unterstützung von Ericsson- oder Drittanbieter-Endgeräten (Clients).
IP-Gatekeeper
Zur Bedienung von IP-Clients (siehe oben).
Least Cost Routing
Automatische Auswahl der günstigsten Route im Netzwerk.
Wartemusik
Aus internen oder externen Quellen; bis zu 13 Kanäle, welche verschiedenen Gruppen
zugeordnet werden können, basierend auf Nebenstellen, PBX- und ACD-Gruppen.
Netzwerkfähigkeit
Unternehmensinterne Vernetzung von BusinessPhone- und MD110-Systemen über
Analog-, ISDN- oder IP-Verbindungen.
Nachtschaltung
Umleiten von Anrufen zu bestimmten Zeiten.
Erweiterte Vermittlungsfunktionen
Identifizierung, Warteschleifen, Warteschlangen-Kennzeichnung, Serienanrufe, gezählte
Anrufe, etc.
PBX-Gruppen mit paralleler
oder sequentieller Verteilung
Bis zu 20 Nebenstellen pro Gruppe, bis zu 16 Gruppen pro System.
PBX-Gruppen, flexible Anzeige
Verschiedene Anrufer-Informationen (primär angewählte Rufnummer, Rufnummer des
Anrufers oder PBX-Gruppenname und -nummer) können je nach Bedarf den PBXGruppenmitglieder angezeigt werden.
Stromausfall-Schaltung
Für akkugestützte Notstromversorgung.
Vordefinierte Sprachansagen
Für den Automated Attendant (Sprachführung).
Fern-Konfiguration, -Service
und -Wartung
Über ein eingebautes V.24-Modem oder über Internet. Die Webbrowser-basierte
Management Suite ermöglicht Systemänderungen und -Erweiterungen, Überwachung,
Fehleranalyse und -Behebung.
Rufumleitung
Bei besetzt oder Nichtantwort.
Routen-Auswahl (VerkehrswegeAuswahl)
Verschiedene Routen können für eingehende Anrufe definiert werden, zum Beispiel bei
Mietbüros mit mehreren Parteien.
Tandem-Konfiguration
Beispiel: Ein kabelgebundenes (Tisch-) Telefon und ein schnurloses (tragbares) Telefon
werden als eine logische Einheit behandelt.
Tarifberechnung
Ermöglicht die Aufstellung einer Tarifstruktur inklusive eines Rahmens für Gäste, die Ihr
Telefonsystem benutzen, unabhängig davon, ob der Netzbetreiber Tarifinformation in
Gebühreneinheiten oder realen Beträgen sendet.
MFV- (DTMF) und Impulswahl
Intern und extern.
Verkehrsgruppenmatrix
Individuelle Kontrolle über Nebenstellen- und Amtsleitungszugriff bei internen und
externen Anrufen.
Amtsberechtigung
Verschiedene Stufen der Einschränkung von Externanrufen von Nebenstellen.
Extension functions
Name
Beschreibung
Kurzwahl
Allgemeine und individuelle Nummern.
Anrufkonten
Um Anrufkosten einem bestimmten Konto zuzuordnen, kann vor oder während eines
Anrufes ein Projektcode eingegeben werden (nur beim Systemtelefon). Optional kann
der Code mit einer vordefinierten Codeliste verglichen werden.
Autorisierungscode
Durch die Eingabe spezieller Codes können Nebenstellen zeitweilig gegen Anrufe
gesperrt oder Diensteklassen zu einer anderen Nebenstelle transferiert werden.
Automatischer Rückruf
(besetzte/freie Nebenstelle)
Bei besetzter Nebenstelle oder Nichtantwort kann der Anrufer einen automatischen
Rückruf veranlassen.
Automatischer Rückruf
(Amt/Route)
Bei extern besetzten Teilnehmern oder nicht beantworteten Gesprächen kann der
Anrufer einen automatischen Rückruf veranlassen. Bis zu 5 Rufnummern können
gespeichert werden.
Kostenerfassung
Während oder nach eines Externanrufes werden Gebührendaten (aktueller Anruf, letzter
Anruf, Gesamtgebühren) auf dem Telefondisplay angezeigt; Ausdrucke sind möglich.
Heranholen eines Anrufes
Anrufe zu beliebigen Nebenstellen können von anderen Nebenstellen angenommen
werden (individuell, Gruppe, allgemein).
Anklopfen
Wenn die angewählte Nebenstelle besetzt ist, kann ein spezieller Anklopfton gesendet
werden, um ein dringendes Gespräch anzuzeigen.
Anzeige wartender Anrufe
Benachrichtigt eine Nebenstelle darüber, dass ein weiterer Anruf wartet.
Telefonkonferenz
Bis zu sechs Teilnehmer, intern oder extern.
Gesprächsaufzeichnung
Gespräch mitschneiden und in der Mailbox speichern.
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Name
Beschreibung
Display-Anzeigen
Im Telefondisplay können Informationen wie Datum, Uhrzeit, Temperatur,
Anrufernummer und Anrufername, Verzeichniseinträge und Nachrichten von anderen
Nebenstellen angezeigt werden.
Rufumleitung
Leitet Anrufe an eine andere Zielrufnummer um, intern oder extern (sofort, bei besetzt
oder bei Nichtantwort).
Doppelter Leitungszugriff
Ermöglicht das Tätigen eines zweiten Anrufes, während das erste Gespräch gehalten
wird.
Fax-Nebenstelle
Nebenstellen können spezifisch auf den Faxbetrieb programmiert werden.
Flexibles CIL-Format
Zur Kompatibilität mit verschiedenen Gebührenerfassungssystemen.
Follow Me
Anwender können die Umleitung von eingehenden Anrufen an eine bestimmte interne
oder externe Rufnummer beauftragen.
Gruppenfunktionen
Funktionen wie Rufannahme von anderen Nebenstellen, Gruppenanrufe und
Rufverteilung können für bestimmte Arbeitsgruppen programmiert werden.
Gruppen- (PBX-) Verteilung
Eine Gruppe von Nebenstellen kann durch Anwahl einer Sammel-Gruppennummer
angerufen werden. Anrufe können in vorbestimmter Abfolge an freie Nebenstellen
verteilt werden.
Freisprechen
Führen von Gesprächen über Lautsprecher und Mikrofon ohne Benutzung des Hörers.
Hot Line
Kann entweder sofort oder verzögert eingeleitet werden, indem der Hörer
abgenommen wird.
Abwesenheitsinformation
Sämtliche Arten von Telefonen können zum Hinterlassen von Sprach- oder
Textinformationen für Anrufer verwendet werden, die wiedergegeben werden,
wenn der Angerufene das Gespräch nicht annehmen kann.
Wechselsprechen
Eintastenbedienung, Freisprechen von Nebenstelle zu Nebenstelle mit automatischer
Rufannahme.
Aufschalten
Autorisierte Anwender können sich in ein laufendes Gespräch einschalten.
ISDN-Anruferliste
Speichert Details ankommender ISDN-Anrufe, die nicht angenommen werden konnten,
weil der Angerufene im Gespräch oder nicht auf seinem Platz war.
Nachrichtensystem
Sprach- und Textnachrichten können von einer Nebenstelle zu (einer) anderen
Nebenstelle(n) gesendet oder weitergeleitet werden.
Überwachung
Die Zentrale kann einen externen Anruf überwachen, während neue Anrufe
durchgestellt werden.
Externbenachrichtigung
Ein Anwender kann durch einen Anruf an eine vordefinierte Rufnummer über neue
Nachrichten in seiner Mailbox informiert werden. Nachrichten können sofort abgerufen
werden.
Parken
Laufende Anrufe können zeitweilig zur späteren Wiederaufnahme oder zur Annahme
durch eine andere Nebenstelle geparkt werden (allgemein oder individuell).
Persönliche Begrüssung
Eine persönliche Begrüssung im Sprachnachrichten-System kann situationsbezogen
(besetzt, keine Antwort, direkte Umleitung) hinterlegt werden. (Hinweis: zur Verwendung
der beschriebenen Funktionen sind teilweise entsprechende Soft- und
Hardwarevoraussetzungen sowie Systemkapazitäten zu berücksichtigen. Für weitere
Informationen hierzu steht Ihnen Ihr autorisierter Ericsson Partner gerne zur Verfügung.)
Private Amtsleitung
Lässt Zugriff nur durch dazu ermächtigte Nebenstellen zu.
Wiederanruf
Nach einer vordefinierten Zeit werden geparkte, angereihte oder umgeleitete Anrufe
wieder an die ursprüngliche Nebenstelle signalisiert.
Erinnerungsdienst
Anwender können einen Erinnerungszeitpunkt bestimmen, zu dem der
Nebenstellenapparat mit einem speziellen Rufton klingelt.
Rufnummernspeicher/
Wahlwiederholung
Die letztgewählte Nummer oder die Rufnummer eines eingehenden Anrufes werden zur
schnellen (erneuten) Anwahl gespeichert.
Sekretariatsfunktionen
Inklusive Direktruf, besetzt-Anzeige, Rufannahme, Wechselsprechen und Rufumleitung.
Supervision
Anwender können individuelle Nebenstellennummern für Statusabfragen anzeigen,
eingehende Anrufe annehmen oder den Teilnehmer anrufen.
Telefonverzeichnis
Für interne und externe Nummern.
Übergabe
Vor oder nach dem Melden.
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Die nachstehende Tabelle basiert auf
typischen Geschäftskonfigurationen,
das heisst, sie kann als durchschnittlich
angesehen werden. Die wirklichen
Limitierungen können abhängig von der
jeweiligen Konfiguration seitens des
Kapazität
BP50
Nebenstellen-Kapazität (typisch)
BP128i
Kunden in einem gewissen Umfang
abweichen.
BP250
Modularität
64
128
200
-
Digital
8 – 64
8 – 128
8 – 200
(300 bei Hotelsystemen)
8 / 16 / 32
Analog
4 – 32
4 – 128
8 – 200
(300 bei Hotelsystemen)
4 / 8 / 16
Schnurlos
1 – 64
1 – 64
1 – 210
analog FECU
1–3
1–3
Operator
1–3
S-Interface-Terminals
1 – 64 (8 x 2B+D)
1
1 – 128 (16 x 2B+D) 1 – 192 (24 x 2B+D)
4/8
H.323 Clients
256
256
256
1
Amtskapazität (typisch)
30
60
60
-
Analog-Amtsleitungen
4 – 16
4 – 32
4 – 60
4/8
Digital-Amtsleitungen PRA
30 (1 x 30B+D)
60 (2 x 30B+D)
60 (2 x 30B+D)
30
Digital-Amtsleitungen mit CAS
30 (1 x 30B+D)
60 (2 x 30B+D)
60 (2 x 30B+D)
30
Digital-Amtsleitungen BA 16
16 (8 x 2B+D)
32 (16 x 2B+D)
48 (24 x 2B+D)
8 / 16
S-Inferface-Terminals (Kanäle)
16 (8 x 2B+D)
32 (16 x 2B+D)
48 (24 x 2B+D)
8 / 16
VoIP-Leitungen
4 – 32
4 – 64
4 – 64
4 / 8 / 16
Analoge Standleitungen
4–8
4 – 16
4 – 56
4/8
12
12
60
1
Basisstationen
Freie Steckplätze für PBAs (ausser CPU-D4)
4
4+5
8+9+9
-
Verfügbare RJ45-Büchsen
n. a.
72 + 72
n. a.
-
Systemgehäuse
BP50
BP128i
BP250
Gehäuse, Wandmontage
1
1 oder 2
Bis zu 3
Abmessungen (H x B x T)
500 x 400 x155 mm
125 x 483 x 396 mm
435 x 260 x 300 mm
13 kg
14,5 kg
19,2 kg
Gewicht (voll bestückt)
Technische Daten
Digitale Amtsleitungen
Die beschriebenen Funktionen und
Leistungsmerkmale sind abhängig von
Hard- bzw. Software sowie dem
verwendeten Endgerät und können
deshalb abweichen. Konkrete
Auskünfte für den jeweiligen
Anwendungsfall erteilt Ihnen gerne Ihr
autorisierter Ericsson-Partner.
• Kanalassoziierte Signalisierung (CAS)
2 Mbit / s-Schnittstelle entsprechend
ITU-T G.703 und G.704
Stromversorgung
• Netzstromversorgung:
110 – 127 VAC ±10 %, oder
220 – 240 VAC ±10 %
• Notstromversorgung (Akku):
-48 VDC +8 V / -5 V
Analoge Amtsleitungen
• Maximaler Leitungswiderstand:
2000 Ohm bei -48 VDC
• Pulsverhältnis:
33 / 67 ms oder 40 / 60 ms
• DTMF-Signalisierung:
ITU-T Q.23 / Q.24
• CAS R2 entsprechend
ITU-T Q.421-424
• ISDN-Schnittstellen entsprechend
ITU-T I.430 (BA), I.431 (PRA), I.440,
I.450, I.441, I.451, G.703 (PRA),
G.704 (PRA), ETSI CTR3 (BA) and
CTR4 (PRA), und
AUSTEL-Spezifikationen.
IP-Einheit
• Schnittstellen: Ethernet 10 / 100BaseT
• Protokolle: IP v.4, BOOTP, Codierung
von Sprachpaketen entsprechend
RTP, TCP, UDP, FTP, NTP, H.323,
H.225 und H.245
Umweltleistungen
Materialien – Das BusinessPhoneKommunikationssystem entspricht
der Ericsson Politik hinsichtlich der
Nichtverwendung von verbotenen
und eingeschränkt zugelassenen
Materialien.
Altlastenbehandlung – wir bieten all
unseren Partner in der EU, in
Norwegen und der Schweiz einen
Recyclingservice für alte EricssonProdukte. Nachdem die Materialien
an unserem Sammelpunkt
angelangt sind, kümmern wir uns
kostenfrei um die Entsorgung durch
anerkannte Recycling-Unternehmen
– in Übereinstimmung mit den
Bestimmungen der EU oder
anderen nationalen
Gesetzgebungen.
• Sprachunterstützung:
bis zu 16 Gespräche parallel
• Quality of Service-Unterstützung:
Priorisierung für IP-Pakete mit
Sprachinformationen, Type of Service
(TOS)
• IP Telephonie-Funktionen:
– Vernetzung über IP
– Umsetzung eines H.323Gatekeepers für IP-Client-Support
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Besuchen Sie uns im Internet:
www.ericsson.com/enterprise
Systemprogrammierung
Netzwerk
• DTMF-Signalisierung: ITU-T Q.23
• Allgemeiner UnternehmensNummernplan: koordiniert,
standortbasierend oder gemischt
• Zeitliche Schleifenunterbrechung:
80 – 120 ms
• Isolationswiderstand: 40 kOhm
• Definition von bis zu 1000
unternehmensinternen
Netzwerkknoten
Digitale Nebenstellen
• Firmennetzwerk-Routing mit primärer
Routenauswahl und bis zu drei
alternativen Routen
• Erweiterte TelefonieLeistungsmerkmale über das
Netzwerk durch UUS 123
(Teilnehmer zu TeilnehmerZeichengabe)
• Maximale Leitungslänge: 800 m bei
Kabeln mit Querschnitt 0,5 mm
• Webbrowser-basierte Management
Suite für lokale (über V.24- oder
LAN-Verbindung) oder Fern- (über
eingebautes V.22-Modem oder
Internet-Verbindung) Konfiguration,
O & M und Upgrades
Übereinstimmung mit
EMC-Standards
ISDN S-Interface
Emission: EN 55022 Class A / Class B
Entsprechend der ETSI- und
AUSTEL-Empfehlungen, unterstützt:
Störsicherheit: EN 55024
• Fax Gruppe 4
• PC mit ISDN-Karte
ISDN-Zugriff
• PC mit ISDN-Karte und Telefon
• Basic Rate (2B+D, 144 kbit/s)
• Terminal-Adapter
• Primary Rate (30B+D, 2 Mbit/s)
• Videofon
• ISDN-Telefone
Schnittstellen
• Lokale Programmierung über
V.24- (RS-232-) Schnittstelle
• Q-Interface (Festverbindungs-QSIG)
Trägerdienste umfassen:
• T-Interface (öffentliche ISDN-Leitung
mit DSS1)
• Sprache
Regulative Übereinstimmungserklärung:
Hiermit erklären wir, die Ericsson
Enterprise GmbH, Product Unit
Communication Systems, die
Übereinstimmung der Geräte
BusinessPhone BP250, BP50 und
BP128i mit den wesentlichen
Anforderungen und anderen
relevanten Vorschriften der
EU-Direktive 1999/5/EC.
Digitales Firmennetz
(QSIG-Standards)
• unbeschränkt 64kbit / s
Basic Call Control
• unbeschränkte Digitaldaten (mit
Tönen / Ansagen, 7 kHz)
• 3.1kHz Audio
ETS 300 172 / ISO 11572, ISO 11574
GFP (im Rahmen der unterstützten,
unten aufgeführten Zusatzdienste)
• Video
ETS 300 239/ISO 11582
Maximale Reichweite:
Zusatzdienste
• Schleifensignalisierung (DC)
• passiver Bus, kurz:
bis zu 250 m
CLIP, COLP, CLIR: ETS 300 173 /
ISO 14136
Analog-Nebenstellen
• erweiterter passiver Bus:
bis zu 500 m
CNIP, CONP, CNIR: ETS 300 238 /
ISO 13864, 13868
Analogverbindungen
• E&M kontinuierlich (A- und D-Format)
• E&M diskontinuierlich
• CEPT L1
• SSAC 15
• Maximaler Schleifenwiderstand
(inkl. Telefone) 2500 Ohm
AOC:
Betriebstemperatur:
• Impulsgeschwindigkeit: 10 Hz ±10 %
Region Central and Eastern Europe,
Middle East, Africa
Ericsson Enterprise
Pottendorferstr. 25-27
A-1121 Vienna
AUSTRIA
Tel: +43 1 81 100-0
Fax: +43 1 81 100-6090
+5°C bis +40°C
Relative Luftfeuchtigkeit:
15 – 80 %
Elektrostatische Entladung:
> 8 kV bei 30 % Leuchtfeuchtigkeit,
entspricht IEC 801-2
Ericsson AG
Ericsson Enterprise
Region CEMEA
Ruchstuck-Strasse 21
CH-8306 Brüttisellen
Tel.: +41-1-8 07-26-13
Fax: +41-1-8 07-26-36
Protokoll-Übereinstimmung
Layer 1: ETS 300 011 /
ETS 300 012
Layer 2: ETS 300 170
Layer 3: ETS 300 172
Für weitere Informationen kontaktieren
Sie bitte Ihren Ericsson Partner:
[email protected]
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Ericsson GmbH
Ericsson Enterprise
Region CEMEA
Fritz-Vomfelde-Strasse 26
D-40547 Düsseldorf
Tel.: +49-2 11-5 34-0
Fax: +49-2 11-5 34-10 00
Produziert im Juni 2002.
DE/LZT 102 3469 RA
© Ericsson Enterprise AB 2002
NetzConsult May
Am Schäferpfad 34
D-63303 Dreieich
Tel.: +49-6103-501634
Fax: +49-6103-501635
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• Stromspeisung: 2 x 400 mA, -48
VDC, oder 2 x 800 mA, -48 VDC
• Pulsverhältnis: 33 / 67 ms
oder 40 / 60 ms
ECMA 211 / 212
Umgebungsbedingungen