Heft 81: Biotopkartierung Baden
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Heft 81: Biotopkartierung Baden
Heft 81: Biotopkartierung Baden-Württemberg Ergebnisse der landesweiten Erhebungen 1981 - 1989 Reihe: Beihefte zu den Veröffentlichungen für Naturschutz und Landschaftspflege in Baden-Württemberg, Beiheft 81 Herausgeber: Landesanstalt für Umweltschutz Baden - Württemberg Autoren: Norbert Höll und Thomas Breunig (Hrsg.) mit Beiträgen von Vicente Aguayo, Thomas Breunig, Norbert Höll, Irene Severin und Reinhard Wolf und einem Vorwort von Winfried Krahl Erscheinungsort/jahr: Karlsruhe 1995 Seitenzahl: 544 Seiten Preis: 48,00 DM ISBN: 3-88251-215-6 Inhaltsverzeichnis Vorwort Norbert Höll Biotopkartierung Baden-WürttembergZiele, Methodik, Ablauf, kritische Betrachtung und Fortführung 1. Einleitung 2. Erster Durchgang der Biotopkartierung (Übersichtskartierung) 3. Zweiter Durchgang der Biotopkartierung (Intensivkartierung) 4. Einsatzbereiche der Biotokartierung 5. Kritische Betrachtung von Methodik und Kartierungsergebnissen 6. Fortführung Zusammenfassung 28. - Literatur 29. Norbert Höll Biotokartierung Baden-Württemberg - landesweite Ergebnisse 1. Einleitung 2. Übersichten zu Anzahl und Fläche der erhobenen Biotope 3. Verteilung der Biotope nach Flächengrößenklassen 4. Schutzstatus 5. Wertbestimmende Gesichtspunkte 6 Gefährdung 7. Artenerhebungen 8. Biotoptypen Zusammenfassung Literatur Norbert Höll & Thomas Breunig Biotopkartierung Baden-Württemberg - Ergebnisse zu den Biotoptypen 1. Einleitung 2. Vorbemerkungen 3. Biotoptypen Quelle - Wasserfall - See - Weiher/Teich - Altwasser - Moorgewässer - Baggersee - Stausee - Wildbach Bachlauf - Graben - Kanal - Blockufer - Steilufer - Flachufer - Fluß - Tümpel/Kleingewässer - Röhrichte Flachmoor - Hochmoor - Übergangsmoor - Torfstich - Moorwald - Großseggenbestände - Waldsaum Brachen - Streuwiese - Naßwiese/Feuchtwiese - Magerrasen Kalk - Magerrasen bodensauer Streuobstbestand - Fettwiese - Weide - Acker - Weinberg - Feldgehölz, Gehölzstreifen - Hecken, Gebüsche - Baumreihen - Einzelbaum - Bodensaure Laub- und Nadelwälder - Mesophytische Laubmischwälder Auen- und Uferwälder - Bruchwälder - Schluchtwälder - Wärmeliebende Wälder und Trockengebüsche Sonstiger Wald - Niederwald - Mittelwald - Waldmantel - Felswand - Blockhalde - Steinriegel - Steinbruch Sandgrube - Kiesgrube - Kies- und Schotterfläche - Tongrube - Düne - Doline - Hohlweg - Höhle- Kar Toteisloch - Lößwand - Schlucht , Tobel, Klinge - Pionierstandorte - Sandrasen. Zusammenfassung Literatur Als Anlage (in Tasche): • • • Statistische Übersichten (Tab. 1-8) zu Anzahl und Fläche der Biotoptypen in den Naturräumen, Kreisen und Regierungsbezirken Folienkarte Naturräumliche Gliederung (Abb. 1) Karte der zeitlichen Abfolge der Biotopkartierung (Abb. 2) Thomas Breunig Die Biotoperhebungen in den naturräumlichen Großlandschaften Baden-Württembergs - Ergebnisse der Biotopkartierung 1981 - 1989 1. Einleitung 2. Die Biotopausstattung der naturräumlichen Großlandschaften 2.1 Voralpines Hügel- und Moorland (Jungmoränengebiet) 2.2 Donau-Iller-Lech-Platte (Altmoränengebiet) 2.3 Schwäbische Alb 2.4 Schwäbisches Keuper-Lias-Land 2.5 Neckar- und Tauber-Gäuplatten 2.6 Odenwald, Spessart und Südrhön 2.7 Schwarzwald 2.8 Hochrheingebiet 2.9 Südliches Oberrhein-Tiefland 2.10 Mittleres Oberrhein-Tiefland 2.11 Nördliches Oberrhein-Tiefland. Literatur Anhang: • die 45 am häufigsten erhobenen Biotoptypen der naturräumlichen Großlandschaften Reinhard Wolf, Vicente Aguayo & Irene Severin Ein Jahrzehnt Erfahrungen mit der Biotopkartierung im Regierungsbezirk Karlsruhe 1. Die Anfänge 2. „Erster Kartierungsdurchgang" 3. Der „Zweite Kartierungsdurchgang" 4. Die Bedeutung der Biotopkartierung, Einfluß auf Planungen etc. 5. Umsetzung der Biotopkartierung in Schutzgebiete 6. Die Biotopkartierung als Teil der Grundlagenarbeit der Naturschutzverwaltung 7. §-24a-Kartierung, Ausblick Reinhard Wolf Landschaftsschutzgebiete und Naturdenkmale im Landkreis Ludwigsburg- ein Beitrag aus der Praxis zum Thema „Umsetzung der Biotopkartierung" 1. Die Ausgangslage vor 1980 2. Die Anfänge der Biotopkartierung („Erster Durchgang") 3. Ergebnisse der Biotopkartierung („Zweiter Durchgang") 4. Die Ausweisung von Naturdenkmalen 5. Die Ausweisung von Landschaftsschutzgebieten 6. Zusammenfassende Betrachtung